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BerlinerWoche

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Lokalzeitung für Marzahn und Biesdorf – Nachrichten, Ratgeber, Einkaufstipps

30. Jg., Mittwoch, 23. Januar 2019

KALENDERWOCHE 4

CHANCE DER WOCHE

Seite 2: FuchsbergGrundschule schreibt Brief ans Schulamt

Der Frühling steht vor der Tür! In dieser Ausgabe verlosen wir Eintrittskarten für die Messe„Gartenträume Berlin“ in der Station Berlin. Wie Sie gewinnen können, lesen Sie auf Seite 11.

Seite 5: Privatklinik für Altersmedizin eröffnet am UKB Seite 15: Bei Ände ist Limonade mehr als nur ein Getränk

Flucht mit Verkehrsunfällen

LESERBAROMETER

In der Frage der Woche der vorangegangenen Ausgabe sollten Sie entscheiden: Soll jeder Mensch ein Organspender sein, solange er nicht widerspricht? Und so haben Sie abgestimmt:

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An die Leine oder nicht?

NEUE HUNDEVERORDNUNG: Ordnungsamt des Bezirks hat kaum Personal für Kontrollen

von Harald Ritter

Seit Jahresbeginn gilt in Berlin allgemeine Leinenpflicht. Dies sieht die neue Verordnung des seit 2016 geltenden Hundegesetzes vor. Es gibt Unschärfen, Unklarheiten und Probleme bei der praktischen Umsetzung. Die Leinenpflicht entfällt auf Brachflächen und unbelebten Straßen bei sogenannten Bestandshunden, die vor Juli 2016 erworben wurden, wenn der Hundehalter einen Sachkundenachweis (Hundeführerschein) abgelegt und es in mindestens drei der vergangenen fünf Jahren keine Beanstandungen seitens der Behör-

den gegeben hat. Das klingt kompliziert und ist es auch. Marzahn-Hellersdorf ist mit rund allein 10 000 amtlich gemeldeten Tieren der Berliner Bezirk mit den meisten Hunden. Entsprechend viele Hundehalter sind täglich unterwegs. Im Zweifelsfall prüfen Mitarbeiter des Ordnungsamtes die Papiere der Hundehalter und müssen unter Umständen in einer zentralen Datei nachfragen. Wer keine Papiere dabeihat, kann sie auch nachreichen.

ßen Dienst tun können. Zwei Mitarbeiter hat das Ordnungsamt hinzubekommen, die werden aber für den Innendienst benötigt, unter anderem um Anzeigen im Zusammenhang mit den Hundegesetz und Dokumente zu prüfen. Bei Verstößen gegen die Leinenpflicht können Bußgelder von bis zu 10 000 Euro, gegen das Hundegesetz allgemein bis zu 50 000 Euro ausgesprochen werden.

an der Weißenfelser Straße. Wer seinen Hund hier toben lassen will, muss Vereinsmitglied sein oder eine Nutzungsgebühr zahlen. Die Nutzungszeiten für Nichtmitglieder sind zudem eingeschränkt.

„Um mehr Hunde hier toben zu lassen und mehr Nutzungszeiten anbieten zu können, fehlt uns der Platz und die Kraft“, erklärt die Vorsitzende des Vereins Ramona Steffin. Es müsse Der Bezirk mit trotz der berlin- mehr Hundeauslaufmöglichweit meisten Hunden kein ein- keiten geben. Außerdem plant das Bezirksamt auf dem Grundziges öffentliches Hundeausstück an der Weißenfelser Stralaufgebiet. Das Hundegesetz Das Ordnungsamt des Bezirks hat die Einrichtung solcher Flä- ße eine Schule zu bauen. Einen hat aber nur insgesamt 37 Mit- chen zwar erleichtert, im Bezirk Ersatzstandort hat die Verwaltung in Aussicht gestellt, aber arbeiter, von denen bei Weitem aber gibt es nur den Hundenicht alle ständig auf den Stra- platz des Vereins„Helle Hunde“ noch nicht gefunden.

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MARZAHN. Auf der Flucht vor der Polizei hat ein Autofahrer am 15. Januar Verkehrsunfälle verursacht. Das Auto war gegen 22.30 Uhr Polizisten in der Eitelstraße aufgefallen, weil das Licht nicht an war. Auf der Flucht fuhr der Fahrer in der Boschpoler Straße gegen einen geparkten Pkw. Dann überfuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit eine Ampel an der Zufahrt zur Allee der Kosmonauten. Hier lenkte er das Fahrzeug auf einen Gehweg und überfuhr einen Poller. Am Wendehammer prallte er mit dem Auto gegen ein Fahrzeug. Er floh zu Fuß. Zwei Jugendliche, die mit im Auto waren, konnten vor Ort festgenommen werden. Das Auto war gestohlen. Ermittlungen führten auf die Spur des Fahrers, der in seiner Wohnung festgenommen wurde. hari

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MARZAHN-HELLERSDORF. Noch bis Freitag, 1. Februar, können die Bewohner des Bezirks über die Vorschläge zum aktuellen Bürgerhaushalt 2020/21 abstimmen. Für beide Haushaltsjahre stehen jeweils 200 000 Euro zur Verfügung. Von den eingereichten insgesamt 282 Vorschlägen stehen 169 zur Abstimmung, die für den Bezirkshaushalt relevant sind. Abgestimmt werden kann von zu Haus aus über das Internet und in den Stadtteilzentren. Dadurch können auch Bürger ohne Internetanschluss sich an der Abstimmung beteiligen. Die Abstimmungsorte und die Abstimmungstermine finden sich im Veranstaltungskalender auf www.berlin.de/buergerhaushalt-marzahn-hellersdorf. hari


Berliner Woche

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Lokales

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Eine lange Mängelliste

BIESDORF: Eltern schreiben Brief an das Bezirksamt / Platz reicht nicht

Die Fuchsberg-Grundschule ist im Oktober an den neuen Standort Habichtshorst umgezogen. Seither hat sich eine Reihe von Problemen ergeben, die zum Teil ungelöst blieben. Die Gesamtelternvertretung und die Schulleitung haben sich deshalb an das Bezirksamt gewandt und um eine Klärung der Fragen gebeten. Dabei geht es neben der Sicherheit der Schulwege vor allem um Mängel am Schulneubau und den Platzmangel im Gebäude. Bereits beim Einzug reichte der Platz nicht aus. Mit über 26 Schülern pro Klasse gehört die Grundschule zu den Berliner Einrichtun-

gen mit den größten Klassenstärken. Bei den ersten Klassen sind es sogar im Durchschnitt 30 Schüler. Eine Klasse muss in der zu einem Klassenraum umfunktionierten Bibliothek unterrichtet werden. Laut einem Beschluss der Schulgremien ist dieses Vorgehen übergangsweise für maximal ein Schuljahr zulässig. Deshalb sollen auf dem Hof der neu gebauten Schule Container für den Unterricht ausgestellt werden. Das wird aber voraussichtlich nicht gelingen. In einer E-Mail an die Schulleitung hat Schulstadtrat Gordon Lemm bereits mitgeteilt, dass im kommenden Schuljahr mindestens eine vierte Klasse für die neuen Schulanfänger eingerichtet

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werden muss. Deshalb soll am alten Schulstandort am Dankratweg eine Filiale der Schule eingerichtet werden. Außerdem gibt es nach Zählung der Eltern nur 24 Toiletten für rund 500 Schüler plus Lehrer und Horterziehern. Das reicht nach Berechnung der Gesamtelternvertretung nicht aus und entspricht nicht den Vorgaben. Die Wände auf Höhe der Handwaschbecken im Toilettentrakt sind nicht gefliest und der Farbanstrich ist nicht wasserfest, sodass sie schon jetzt unansehnlich wirken.

Mangel abgestellt werden. Der Hausmeister ist nicht über Festnetz zu erreichen, weil es in seinem Büro keinen Anschluss gibt. Die Horterzieher wiederum haben kein Handy, sodass sie bei der AufAuch das Treppenhaus ist sicht im Hofbereich von Elnoch nicht fertiggestellt. Bis- tern nicht erreicht können. her hat die Schule keine Infor- Bei den Baumängeln vermation erhalten, wann dieser sprach Stadtrat Lemm kurz-

Berliner Woche

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Im Rahmen der Künstlerischen Werkstätten Ende dieses Monats beschäftigen sich Schüler mit ihrem Leben im Bezirk. In diesem Jahr steht dabei das 40-jährige Bestehen des Bezirks im Mittelpunkt. Die Kunstwerkstätten im Bezirk finden in diesem Jahr zum 23. Mal statt. Es gibt insgesamt 17 Werkstätten an elf Schulen. Eine Kunstwerkstatt gibt es auch in der Jugendkunstschu-

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MARZAHN. Bezirksamt und Bezirkssportbund ehren die besten Sportler des Bezirks des vergangenen Jahres am FreiGearbeitet wird in den Kunst- tag, 25. Januar, um 18 Uhr im Freizeitforum, Marzahner Prowerkstätten von Montag, 28. Januar, bis Donnerstag, 31. Ja- menade 55. Es gibt Auszeichnuar. Die Arbeiten der Schüler nungen in sechs Kategorien werden vom 9. März bis 9. Mai nach Alter und Geschlecht der im Ausstellungszentrum Pyra- Sportler sowie für Senioren mide, Riesaer Straße 94, geund Mannschaften. Außerdem zeigt. Betreut und organisiert werden 23 Ehrenamtliche aus werden die Kunstwerkstätten den Sportvereinen im Anrdtvon der Jugendkunstschule Bause-Saal geehrt. 27 Sportdes Bezirks, Kummerower Ring vereine machten dafür Ende 44. Sie ist unter ¿561 30 61 November insgesamt 85 Vorund per E-Mail an jks.berlin. schläge. Mehr Informationen auf www.bsb-mahe.de. hari mh@gmail.com zu erreichen.

Das Angebot der künstlerischen Werkstätten ist breit gefächert. Es reicht vom Skulpturenbau über keramisches Gestalten bis zur Malerei und der Street- oder Tapeart. Letztere

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Rund 175 Schüler aller Altersstufen haben sich dafür angemeldet. Sie sind in dieser Zeit vom Schulunterricht freigestellt.

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Die Schulcontainer seien gegenwärtig in der Planung, aber die Schule müsse sich darauf einrichten, dass am al-

le des Bezirks und in diesem Jahr erstmals in der Jugendfreizeiteinrichtung Anna Landsberger.

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ten Standort am Dankratweg zwischenzeitlich eine Filiale eingerichtet wird, um dort Klassen unterzubringen.„Wir würden gern wissen, wie diese Fililallösung aussehen soll“, erklärt die GEV-Vorsitzende Wenke Sleninski. Die Gebäude am Dankratweg müssten zunächst wieder für den Unterrricht hergerichtet werden.

MARZAHN-HELLERSDORF: 175 Schüler bei den Kunstwerkstätten 2019

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fristig Nachbesserungen. Allerdings entspreche die Zahl der Toiletten den Vorschriften. Dies habe sein Schulamt bei einer nochmaligen Überprüfung bestätigt.

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Baumängel, zu wenig Platz und Probleme mit der Sicherheit auf den Schulwegen: Eltern und Schulleitung sind mit den Zuständen am neuen Standort der Grundschule am Fuchsberg unzufrieden. Foto: hari

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Lokales

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

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Zwangsarbeiter im Bezirk

Berliner Woche BVV-Sitzung mit Feierstunde

MARZAHN: Der Opfer wird vor dem Denkmal auf dem Parkfriedhof gedacht

MARZAHN. Die Lösung der Verkehrsprobleme im Getreivon Harald Ritter ten sich viele Zwangsarbeiter deviertel und Gewalt- und Mobbingvorwürfe an der Kolibefanden. Außerdem bauten bri-Grundschule sind unter Das Denkmal zur Erinnerung ortsansässige Firmen eigene anderem Themen auf der an die Opfer der ZwangsarLager. Darunter sind zwei Labeit auf dem Parkfriedhof nächsten Sitzung der Bezirksger, eines für Ost- und eines wird 15 Jahr alt. In diesem für West-Arbeiter, die auf dem verordnetenversammlung am Donnerstag, 24. Januar, im Jahr ist es Ort der traditioGelände des Rüstungsbetrienellen Kranzniederlegung bes Hasse & Wrede GmbH un- Freizeitforum, Marzahner Proder Bezirksverordnetenverterhalten wurden. Auch ande- menade 55. Zu Beginn gibt es re Berliner Betriebe und Ämter eine Feierstunde zum Gedensammlung und des Heimatnutzten unterschiedliche Laken an die Opfer des Nationalvereins anlässlich des Gesozialismus. Die BVV-Sitzung denktages für die Opfer des ger auf der Fläche des heutiNationalsozialismus. gen Bezirkes Marzahn-Hellers- beginnt um 17 Uhr im AnrdtAuf dem Parkfriedhof sind in Einzel- und Massengräbern rund 1400 Zwangsarbeiter bestattet. Viele davon dorf zur Unterbringung von Bause-Saal. Sie ist auch live Das Denkmal für die Zwangs- starben an den Folgen der Zwangsarbeit erst kurz nach Kriegsende. Das Denkmal zur Erinnerung an die auf www.mh.demokratielive. Zwangsarbeitern. arbeiter wurde am 27. Januar Zwangsarbeiter wurde von dem Bildhauer Michael Klein entworfen. Fotos: hari org zu verfolgen. hari 2004 vom Heimatverein und Anlässlich des Gedenktages der Figur eines Trauernden dem Marzahn-Hellersdorfer für die Opfer des Nationalsozischaftliche Betriebe, selbst Kir- schäftigt und dort meistens Wirtschaftskreis (MHWK) ent- aus Bronze, die auf einer Säule chengemeinden und Privatalismus am kommenden auch untergebracht. Einziger hüllt. Beide hatten, einer Initi- ruht. Auf dem Sockel ist die In- haushalte beschäftigten Sonntag, dem 27. Januar, lagroßer Industriebetrieb vor schrift zu lesen:„Zur Erinnetative des Bezirks folgend, Zwangsarbeiter. Allerdings Ort war die Firma Carl Hasse & den die BezirksverordnetenBIESDORF. Die Ausstellung Spendengelder für das Denk- rung an die Zwangsarbeiterin- wurden schon vor KriegsbeWrede GmbH, bei der mehrere versammlung und der Hei„Soft City“ läuft noch bis Freimal gesammelt. nen und Zwangsarbeiter somatverein bereits am Vortag, ginn jüdische Bürger und KZHundert Zwangsarbeiter aus tag, 8. Februar, in Schloss Bieswie ihre Kinder aus vielen Län- Häftlinge in Deutschland zu West- und Osteuropa arbeiten Sonnabend, 26, Januar, zu eidorf, Alt-Biesdorf 55. Arbeiten An der Stelle auf dem Parkdern Europas 1939 bis 1945“. nem stillen Gedenken am Zwangsarbeit herangezogen. mussten. friedhof war bereits in den Die Stele ist das Werk des Bild- Die Menschen lebten meist in Denkmal für die Zwangsarbei- von Künstlern aus Deutschland 1950er-Jahren ein Denkmal und Japan sind zu sehen, die hauers Michael Klein. Barackenlagern und Sammel- Die zahlreichen freien Flächen ter ein. Treffpunkt ist um 11 sich mit der städtischen Entzur Erinnerung an die ZwangsUhr am Friedhofseingang, unterkünften aller Art. boten ausreichend Platz für wicklung in beiden Ländern arbeiter errichtet worden. Die- Im Sommer 1944 mussten aldie Anlage von Lagern, knapp Wiesenburger Weg 10. auseinandersetzen. Die Ausstelses musste aber wegen seines lein in Berlin mehr als 400 000 Auch in den Ortsteilen des 30 Lagerstandorte auf dem schlechten Zustandes Mitte Unser Kiez-Kompass zeigt lung beschäftigt sich dabei imausländische Arbeitskräfte, so- heutigen Bezirks MarzahnGebiet des heutigen Bezirks mer wieder mit dem menschliIhnen Neues, Überraschender 1990er-Jahr abgetragen wohl Zivilarbeiter als auch Hellersdorf lebten und arbeisind bisher bekannt. Acht Lawerden. Auf einer großen Ra- Kriegsgefangene, Zwangsardes und Besonderes. Haben auch Sie chen Maßstab. Er hat in den teten viele Zwangsarbeiter. ger ließ der Generalbauinsnoch immer teils von der tradisenfläche vor dem neuen etwas entdeckt? Dann rufen Sie an beit leisten. Nahezu jedes Un- Auf Grund der durch die Land- pektor für die Reichshaupttionellen, kleinteiligen HolzarDenkmal sind sowohl in Einternehmen, vom Handwerks- wirtschaft und Kleingewerbe stadt Berlin (GBI) Albert Speer ¿88 72 77 300, schreiben Sie eine chitektur gepägten Städten Jazelgräbern als auch in Massen- betrieb bis zum Großkonzern, geprägten Wirtschaft waren errichten. Eine Einrichtung des E-Mail an leser@berliner-woche.de pans eine andere Bedeutung gräbern rund 1400 Zwangsar- städtische Versorgungseinoder veröffentlichen Sie eine hier nicht wenige ZwangsarGBI war auch das Hilfskranals in Deutschland. Mehr Infos beiter bestattet. Das 2004 ent- richtungen, die Deutsche beiter bei Bauern, Handwerkenhaus Kaulsdorf, unter des- Geschichte als Kiez-Entdecker auf hüllte Denkmal besteht aus auf schlossbiesdorf.de. hari Reichsbahn und landwirtkern und in Kleinbetrieben be- sen Beschäftigten und Patien- berliner-woche.de.

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Berliner Woche

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Lokales

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Im alten Zeitungsviertel

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STADTFÜHRUNG: Am 26. Januar geht’s zum Theodor-Wolff-Park von und mit Bernd S. Meyer

Bei meinem 168. monatlichen Stadtspaziergang lade ich Sie zum Theodor-Wolff-Park ein. Dies ist eine Oase im Häusermeer von Kreuzbergs Südlicher Friedrichstadt. Der Park entstand um 1987 als Projekt Behutsamer Stadterneuerung der IBA Berlin. Zunächst war noch dichte Mietshausbebauung vorgesehen gewesen, nun hieß es: weg von Beton-Gigantomanie – zurück zum menschlichen Maß. Wie ein Kommentar wirkt das Wandbild mit riesigem bunten Elefantenkopf samt Weltkugel.

MARZAHN. Eine Zeitreise in die Popgeschichte gibt es am Kopf wie Kugel leuchten von Sonnabend, 26. Januar, um 20 hauses an der Lindenstraße. der Rückseite des Hauses WilEinst Sitz des Königlichen Kam- Uhr im Orwo-Haus, Frankhelmstraße 7 über Grün- und mergerichts, zum Berlin-Jubilä- Zappa-Straße 19. Vier junge Spielplatzflächen. Schon seit um erneuert, ist der Bau heute junge Berliner Musikerinnen den 1980ern ist die Nummer 9 Sitz des Jüdischen Museums. treten mit Titeln der Band rundum bemalt: Das senatsei„Girls“ auf. Diese wurde 1967 gene Gebäude wurde als Tom- Der Spaziergang beginnt am in einem kleinen Dorf in 26. Januar, 11 Uhr. Treffpunkt ist Oberbayern als Internationale my-Weißbecker-Haus seit den frühen 1970ern stadtbekanntes der Eingang des Bürohauses Damen-Showband gegrünWilhelmstraße 139, Sitz der Ber- det und spielte in Tanzklubs selbst verwaltetes Jugendproliner Woche (neben dem Willy- und Nachtcafés. Sie war eine jekt, wird heute als typisch Brandt-Haus). Verkehrsverbinder Begründerinnen des späKreuzberger Szene von Tourisdung U-Bahnhof Hallesches Tor ter weltbekannten„Krautten bestaunt. (U1, U3, U6). rocks“, einer Musikstilrichtung Ende der 1960er/Anfang der Im Park steht eine massive Berliner-Woche-Stadtführung 1970er Jahre. Nach dem früZweimeter-Kaffeekanne samt Tasse: ein ganzjährig wasserlo- Die Führung ist für Leser der Berliner hen Tod der Gründerin, Anny Woche kostenlos. Allerdings ist eine de Martin, löste sich die Band ser Nichtbrunnen. Nur wenige Anmeldung erforderlich: 1971 auf. Zur Aufnahme eines Schritte nach Norden, und Albums kam es nicht mehr. am Freitag, 25. Januar, schon erspäht man durch die Eintritt zehn Euro, ermäßigt Häuserschlucht echt Barockes: von 10 bis 12 Uhr anrufen unter fünf Euro. hari das Giebel-Portal des Kollegien- ¿887 27 74 14.

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Fielmann spendet BFC Dynamo Trikots Die Fußballjugend des BFC Dynamo hat mit Fielmann einen neuen Partner gewonnen. Der Augenoptiker schenkt den jungen Fußballern einen kompletten Trikotsatz. Am 8. Januar übergab die Niederlassungsleiterin in Marzahn, Franziska Milutzki (re.), das neue Outfit. Trainer Marc Lenkeit und Co-Trainer Mike Rösler der E3-Jugend sind genauso wie ihre jungen Spieler vom neuen Dress begeistert:„Wir freuen uns riesig über das Geschenk von Fielmann.“ Fielmann engagiert sich deutschlandweit für den Nachwuchs: Mehr als 10 000 Kinder- und Jugendmannschaften spielen heute in Fielmann-Trikots.

Mitsingen auf einer Seefahrt

Spielplatz soll barrierefrei sein

MARZAHN. Bis Ende November dieses Jahres tritt die„Marzahner Promenaden-Mischung“ mit ihrem Mitsingeprogramm„Eine Seefahrt, die ist lustig“ in Kitas und Schulen oder anderen Einrichtungen für Kinder im Bezirk auf. Dann ist nach 25 Jahren Schluss mit diesem Programm, das von der ersten Seereise des Schiffsjungen Hein handelt. Infos und Buchung auf www.mpm-chor. de oder unter ¿933 47 19. hari

MARZAHN-HELLERSDORF. Der Bezirk soll einen Spielplatz bekommen, auf dem auch behinderte Kinder nach Herzenslust spielen können. Dies hat die BVV auf Antrag der SPDFraktion beschlossen. Die Forderung soll das Bezirksamt beim Neubau oder der Sanierung von Spielplätzen berücksichtigen. Kinder im Rollstuhl müssten befahrbare Wege auf dem Spielplatz haben und entsprechende Spielgeräte. hari

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Lokales

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

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Berliner Woche

Neue Klinik für Altersmedizin

BIESDORF: Arona arbeitet eng mit dem Unfallkrankenhaus Berlin zusammen / Eröffnung am 25. Januar am Blumberger Damm Patienten haben zudem mehrere Leiden. Nach einer ersten Behandlung im Krankenhaus ist oft eine weitere intensive medizinische Versorgung der Patienten erforderlich. Diese bietet die Arona-Klinik am Blumberger Damm.

von Harald Ritter

Die Arona-Klinik für Altersmedizin wird am Blumberger Damm eröffnet. Sie ist ein Baustein zur Verbesserung der medizinischen Versorgung älterer Menschen im Bezirk. Berlin altert rasant und ganz besonders Marzahn-Hellersdorf. Der Bezirk hat inzwischen den berlinweit höchsten Altersdurchschnitt, rund jeder fünfte Einwohner ist über 65 Jahre alt. Mit dem Alter wächst auch das Risiko für Erkrankungen wie Demenz oder die Gefahr von schwerwiegenden Unfällen. Viele alte

Schon bei der Entscheidung über den Standort spielte die Nähe zum Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) eine gewichtige Rolle. Diese verfügt über keine Geriatrie, hat aber zahlreiche Patienten, die im Anschluss an die Behandlung eine weitere medizinischen Versorgung benötigen. Hierbei werden UKB Die Arona Klinik für Altersmedizinin befindet sich in einem dreigeschos- und Arona eng zusammenarsigen Gebäude am Blumberger Damm. Foto: Arona Klinik beiten.

Die Klinik wurde innerhalb von rund zwei Jahren für rund 30 Millionen Euro auf einer Brache errichtet. Das helle, geschwungene und mit viel Glas versehene Gebäude hat über dem Erdgeschoss drei Etagen, von denen aus auf einen begrünten Innenhof geschaut werden kann. In der Klinik können zunächst 65 Patienten betreut werden, 60 stationär, fünf in einer Tagesklinik. Die doppelte Anzahl von Patienten könnten aufgenommen werden. Die Patientenzahl ist vorerst jedoch durch den Bettenplan der Berliner Krankenhäuser gedeckelt.„Die Klinik für Altersme-

dizin ist die erste rein privat finanzierte Klinik in Berlin, die vollständig ohne öffentliche Fördergelder gebaut wurde. Sie wird allen Patienten offen stehn, ob gesetzlich oder privat krankenversichert“, erklärt Arona-Geschäftsführerin Magdalena Eilers. Die Arona Klinik für Altersmedizin, Blumberger Damm 2G, wird am Freitag, 25. Januar, um 10 Uhr offiziell eröffnet. Von 14 bis 16 Uhr bietet sie im Rahmen eines Tages der offenen Tür Besuchern Einblicke in das Klinikleben. Mehr Informationen zur Klinik gibt es auf arona-kliniken.de.

Bauarbeiten auf der Pilgramer Straße MAHLSDORF. Das Bezirksamt hat mit dem Ausbau der Pilgramer Straße begonnen. Zunächst wird auf der Ostseite gebaut. Zwischen den Straßen 48 und Am Theodorpark steht eine Bauampel. Die Haltestellen der Buslinie 398 bleiben beiderseits

der Straße in Betrieb. Die Fahrbahn wird zwischen der Straße 48 und der B1/B5 asphaltiert und auf beiden Seiten werden Radfahrstreifen markiert sowie Gehwege und Parktaschen angelegt. Die Fertigstellung soll bis Frühjahr 2020 erfolgen. hari

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Berliner Woche

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Bühne

Tipp der Woche

Berliner Tschechow-Theater, Märkische Allee 410: Olaf Michael Ostertag: „Irrsinn galoppiert“, Kabarett, 25. Januar, 19 Uhr; „Aus Leben und Werk von Anton Tschechow“, literarisch-musikalisches Programm, 29. Januar, 19 Uhr, Anm.: t 93 66 10 78

Bezauberndes Figurentheater

Dies und Das BZB Mark Twain, Marzahner Promenade 52-54: „Stolpersteine in Marzahn-Hellersdorf“, Finissage zur Ausstellung mit Dagmar Pohl und Dotschy Reinhard, 25. Januar, 17 Uhr, t 54 70 41 42 Ebereschen-Grundschule, Sporthalle, Borkheider Str. 26: BLiQ-Familiensportsonntag, (für Kinder von 3-12 J. und ihre Familien), 27. Januar, 10-12 Uhr, t 93 02 44 09 Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade 55: „Wenn die Neugier nicht wär'…“, Talk, zu Gast: Stephan Grossmann, 26. Januar, 19 Uhr, t 53 01 51 21 Gärten der Welt, Seilbahnstation: Winterspaziergang des Vereins Freunde der Gärten der Welt, 27. Januar, 11 Uhr, Anm.: event@freundeder-gaer ten-der-welt.de JobCafé im Jobcenter, Rhinstr. 88: „Neu beim Jobcenter – alles Wichtige im Überblick“, Vortrag, 25. Januar, 9 Uhr, Anm.: t 55 55 49 80 00 Selbsthilfe -, Kontakt- und Beratungsstelle, Alt-Marzahn 59A: „Ängste und Depressionen“, Gruppen-Neugründung, Di 15 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 542 51 03 Stadtteilzentrum Mosaik, Altlandsberger Platz 2: Qi GongGruppe für pflegende Angehörige, Mo 16.45 Uhr, Anmeldung: t 22 190 2 37 Tagespflege Evergreen, Bansiner Str. 21: Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige, 24. Januar, 11 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 22 19 02 37 Verein Netcomputer, Allee der Kosmonauten 79: Kurse: Internet 1/Internet 2, 25. Januar, 9/ 13 Uhr; PC-Sprechstunde, Di/ Do 9-14 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 431 79 87

Kultur & Freizeit

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Mascha ist im großen Wald unterwegs auf der Suche nach Beeren und Pilzen. Plötzlich verirrt sie sich und stößt auf ein kleines gemütliches Haus. Darin wohnt ein böser Bär. Der will Mascha nicht mehr gehen lassen, sie soll seine Magd sein. Doch Mascha hat weitaus besseres im Kopf! Zu sehen bis 17. Februar tägl. (außer Di) 16.30 Uhr, So 14/16.30 Uhr im Theaterzelt, Landsberger Allee/ Szene aus dem Stück„Mascha und der Bär“ der Theater-Fabrik. Blumberger Damm. Kompass – Haus im Stadtteil, Kummerower Ring 42: Chor „Liederquelle“, 29. Januar, 18 Uhr, t 56 49 74 01

Kino Kino Kiste, Heidenauer Str. 10: „Der kleine Drache Kokosnuss 2“, Do/Mi 16 Uhr, Fr 15.20 Uhr, Sa 15.40 Uhr, Di 16.15 Uhr; „Leon und die magischen Worte“, So/Mo 16 Uhr; „Adam und Evelyn“, Do/So/Mi 14 Uhr, Fr 18.55 Uhr, Sa 17.05 Uhr, Di 18 Uhr; „Colette“, Do/So/Mi 17.55 Uhr, Fr 13.20 Uhr, Sa 18.50 Uhr, Mo 13.55 Uhr, Di 20 Uhr; „Shoplifters – Familienbande“, Do/So/Mi 20 Uhr, Fr 16.45 Uhr, Sa 13.30 Uhr, Mo 17.45 Uhr, Di 14 Uhr; „Gundermann“, Mo 20 Uhr, t 998 74 81 Was ist los im Kiez? Freizeittipps zuverlässig in der Berliner Woche.

Kids & Co. Theater am Park, Frankenholzer Weg 4: Faschingsdisko mit Musik, Schminken, Playback, Bastelstrecke, Spielen u.a., (ab 4 J.), 28.-31. Januar, 10 Uhr, t 514 37 14 Theaterzelt, Landsberger Allee/Ecke Blumberger Damm: „Mascha und der Bär“, Figurentheater, (ab 2 J.), bis 17. Februar, tägl. (außer Di) 16.30 Uhr, So 14/16.30 Uhr, Karten: t 0151 65 17 69 75, www.thea ter-fabrik.com Berliner Tschechow-Theater, Märkische Allee 410: Theaterwerkstatt für Kinder, 29. Januar, 15.30 Uhr, t 93 66 10 78

Frauen und Mädchen

Lesung und Vortrag

Frauenzentrum Marie e.V., Flämingstr. 122: Sprachzirkel Deutsch, 30. Januar, 14-15.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 97 89 10 01

grips Café, Alt-Marzahn 69a: Wolfgang Kluge: „Träume, Alpträume und andere merkwürdige Geschichten“, Lesung, 25. Januar, 16.30 Uhr, Anm.: t 44 03 96 25

Frauenzentrum Matilde , Stollberger Str. 55: Tanzreise/Frauentreff im Café, 24. Januar, 14/ 16 Uhr; Computertraining/ kreatives Gestalten/Yoga für Anfängerinnen/Entspann dich/Café der Begegnung/Aerobic/individuelle Gesundheitsberatung, 28. Januar, ab 10 Uhr; offene ALG- und Sozialberatung/psychologische Beratung/Nähstübchen/MuKi – Mutter und Kind in Bewegung/sanfte Rückengymnastik, 30. Januar, ab 10.30 Uhr, Anm.: t 56 40 02 29

Konzert Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade 55: Musikalischer Salon: „Das romantische Cello“, 26. Januar, 15 Uhr, t 54 70 41 70 Kiste, Heidenauer Str. 10: „Clover“, Irish/Scottish Folk, 25. Januar, 21 Uhr; „Batuka“, Latin, Rock, Jazz, Blues, Funk, 26. Januar, 21 Uhr, Karten unter t 998 74 81 Schloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55: „Janet Williams“, 27. Januar, 16 Uhr, t 526 78 45 93 Kontakt zur Kalender-Redaktion Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp per E-Mail an: redaktion@berliner-woche.de

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Berliner Woche Volksblatt

Ausstellung Bezirksmuseum, Haus 2, AltMarzahn 55: „Johanna Jura: Bronze und Keramik“, Sonderausstellung und Erinnerung an die Künstlerin, bis 26. April; „Stein auf Stein. Backsteinbauten in Marzahn-Hellersdorf“, bis 24. Mai, Mo-Fr 1117 Uhr, t 54 79 09 21

Schloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55: „Soft City – Stadt & Kunst // Japan & Berlin“, Ausstellung und transkultureller Dialog zu künstlerischer Arbeit im öffentlichen Raum, bis 25. Januar tägl. (außer Di) 10-18 Uhr, Fr 12-21 Uhr; „…und des Menschen Größe“, Präsentation des Kunstarchiv Beeskow – Archivierte Kunst aus der DDR, bis 25. Februar; „life spot“, partizipatorisches Projekt von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, bis 8. Februar, t 70 09 06 77 55 Station Urbaner Kulturen, Auerbacher Ring 41: Katharina Sieverding: „Am falschen Ort“, bis 2. März, Do-Sa 15-19 Uhr

Senioren Begegnungsstätte MaxieTreff, Maxie-Wander-Str. 56/ 58: Musik am Nachmittag: „Die Liederkarawane“, mit Ina Hohenwaldt und Christian Koch, 30. Januar, 15 Uhr, t 561 11 53 Stadtteilzentrum Kaulsdorf, Brodauer Str. 27-29: „Diagnose Demenz – Was nun?“, Infos, 30. Januar, 15 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 56 58 87 62

Hinweise zum Dachdecker-Trick BIESDORF. Wie Senioren sich vor dem Dachdecker-Trick schützen können und wie Opfern von Straftaten geholfen wird, darüber informiert ein kostenfreier Vortrag des Landeskriminalamtes. Darin geht es auch um den Schutz persönlicher Daten im Internet. Der Vortrag findet am 28. Januar, 10 Uhr im Stadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15, statt. hari

Zur Geschichte von Marzahn HELLERSDORF. Ein kostenfreier Vortrag über„Marzahn von den Anfängen bis zur Gegenwart“ findet am Dienstag, 29. Januar, um 15 Uhr im Nachbarschaftszentrum Klub 74, Am Baltenring 74, statt. Christa Hübner vom Heimatverein Marzahn-Hellersdorf referiert über Fakten zum Stadtteil von der Frühgeschichte bis zur Entstehung der Großsiedlung. hari

Tierisch vermisst

BZB Mark Twain, Marzahner Promenade 52-54: Hans-Joachim Hoffmann: „Landschaften und mehr“, Malerei, bis 28. Februar, Mo/Di/ Do/Fr 10-19.30 Uhr, Mi 1419.30 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Infos unter t 54 70 41 42 Golferia, Wittenberger Str. 50: Fotoclub im LIBEZEM: „Maritimes“, bis 31. Januar, tägl. 13-21 Uhr, t 93 49 73 95 Pyramide, Riesaer Str. 94: Edgar-Carlo-Bettermann: „Erleben ohne Sucht“, Ausstellung anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Edgar-Carlo Bettermann-Hauses, bis 3. März, Mo-Fr 10-18 Uhr, Infos: t 902 93 41 32 Stadtteilbibliothek Kaulsdorf Nord, Cecilienplatz 12: die Montagsmaler: „Unterwegs in Berlin und Brandenburg“, bis 28. Februar, t 563 67 05

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Die Berliner Woche ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter.

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Berlin aktuell

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Digitale Dilettanten

Kiezhelden für lokalen Handel

DATENKLAU: Der Hackerangriff auf Politiker ist ein Warnsignal

BERLIN. Kiezhelden nennt sich eine Initiative für mehr lokalen von Thomas Frey lässigen. Und wie verantwort- sen, was man in öffentlichen Handel im Kiez. Auf www.kiezlich handeln wir eigentlich helden.berlin sind derzeit etwa Verkehrsmitteln von unbe700 Geschäfte auf dem StadtDas Abschöpfen selbst in unseren Netzaktivitä- kümmert geführten Telefonplan von Berlin erfasst. Das persönlicher Inten? Das in den vergangenen gesprächen so alles erfährt. Logo der Kiezhelden ist außerformationen von Tagen immer wieder genanndem in den Schaufenstern zu rund 1000 Politikern, Promi- te Beispiel von allzu simplen Zum Schutz vor Einbrechern sehen. Damit sollen Anwohner nenten und Journalisten war Passwörtern, die ein Hacker verriegeln wir unsere Wohein erster großer Aufreger ziemlich schnell knackt, ist nur nungstür. Aber im Internet las- ermuntert werden, lieber lokal sen wir die Tür häufig völlig als online einzukaufen. Vorim neuen Jahr. die Spitze des Eisbergs. unbekümmert ganz weit offen schläge für weitere Kiezhelden können an kontakt@kiezhelGehackt wurden sie nach akWie oft werden Mails mit zwei- stehen. Was muss eigentlich noch passieren, damit in der den.berlin gemailt werden. hh tuellen Erkenntnissen von eifelhaftem Absender angenem 20-jährigen Schüler aus klickt, weil sie einen vermeint- Gesellschaft das Thema digitale Sicherheit ernst genommen Hessen. Da klingeln bei mir lichen Gewinn versprechen. wird? Werden wir erst wach, alle Alarmglocken: Wenn beWie viele„Freunde“ sind bei reits ein jugendlicher Nerd Facebook gelistet, die man gar wenn Hacker unsere Bankkondazu fähig ist, wie sehr sind es nicht kennt? Nicht zu vergesten leer räumen? BERLIN. Wer Inspirationen Großorganisationen, die mit sucht, dem sei der Familienkrimineller Energie oder umfassendem Wissen an unsere Freizeit-Guide„Berlin mit Kind UNSERE FRAGE DER WOCHE Daten wollen? 2019“ empfohlen. Für jedes AlSollte der Staat das Internet ter, Interesse und Wetterlage stärker überwachen? Womit wir zur Frage nach der enthält er Anregungen für BerStimmen Sie kostenlos ab auf Effizienz staatlicher Abwehrlin und Brandenburg. Neben www.berliner-woche.de maßnahmen kommen, StichAdressen und Tipps haben die wort Cyberpolizei. AnscheiMacher Familien und Kieze beOder rufen Sie an! Die Hotline ist bis Sonntag 24 Uhr geschaltet. nend ist Deutschland hier sucht und sich Geschichten erJa: 0800/494 34 36 Nein: 0800/494 34 38 Das Abstimmungsergebnis finden Sie auf der Titelseite der nächsten Ausgabe noch eher ein Entwicklungszählen lassen.„Berlin mit Kind land. Auch Plattformbetreiber 2019“ kostet 14,95 Euro im Diskutieren Sie zu diesem Thema mit unter Mein Kiez vermitteln oft den Eindruck, Handel und unterwww.himim Netz www.berliner-woche.de/frage-der-woche beer-magazin.de. my dass sie das Thema vernach-

Neu: „Berlin mit Kind 2019“

Familienwochenende im FEZ von Ralf Drescher

Am kommenden Wochenende sind im FEZ Wuhlheide, Straße zum FEZ 2, Familien mit Kleinkindern ab einem Jahr willkommen. „Das kann ich schon alleine!“ ist das Motto. Auf dem Programm stehen verkleiden, spielen, basteln mit Ton und vieles mehr. Bei vielen Aktivitäten sind auch die Eltern oder Großeltern zum Mitmachen aufgefordert, zum Beispiel beim Stapeln auf dem Knete macht schon ganz Kleinen Bauspielplatz oder beim Spaß. Foto: FEZ/iStock Spiel mit der großen Holz-Kugelbahn. Kinderwagenparkplatz. Geöffnet ist am 26. Januar von Angeboten werden Work12 bis 18 Uhr und am 27. Jashops wie „Singen, trommeln nuar von 10 bis 18 Uhr. Das und tanzen“ oder Kinder-Yo- Tagesticket kostet vier Euro, ga und Finger- und KniereiFamilien ab drei Personen terspiele. Für die jüngsten zahlen pro Person 3,50 Euro. Besucher gibt es einen Stillund Wickelraum sowie einen Wissenswertes: www.fez-berlin.de.

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WASSERMANN 21.1.–19.2. Liebe: Ein netter Flirt hält, was er auf den ersten Blick verspricht. Beruf: Vorschriften engen ein. Sie brauchen Ihren Handlungsfreiraum. Allgemein: Es bietet sich Ihnen eine wunderbare Chance. Zugreifen! FISCHE 20.2.–20.3. Liebe: Sie sollten auf den guten Rat aus dem Freundeskreis hören. Beruf: Sie können viel mehr leisten, trauen Sie sich selbst mehr zu! Allgemein: Halten Sie jetzt Ausschau nach neuen Freizeitangeboten.

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SCHÜTZE 23.11.–21.12. Liebe: Nicht enttäuscht sein, wenn das Erfolgsbarometer etwas abfällt. Beruf: Eine größere Familienfeier wird viel Arbeit mit sich bringen. Allgemein: Nachfragen, wenn Ihnen Zusammenhänge unklar erscheinen. STEINBOCK 22.12.–20.1. Liebe: Die Gelegenheit besteht jetzt, das Vertrauen wiederzugewinnen. Beruf: Kann es sein, dass Sie viel zu ernst an die Dinge herangehen? Allgemein: Seien Sie jetzt sehr aufgeschlossen und kontaktfreudig.

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WAAGE 24.9.–23.10. Liebe: Singles geben mehr von sich preis, als sie eigentlich wollten. Beruf: Energisch steuern Sie neue Ziele an. Und das mit viel Erfolg. Allgemein: Jemand zeigt sich momentan leider ein wenig zugeknöpft. SKORPION 24.10.–22.11. Liebe: Sie achten gerade besonders darauf, dass sich jeder wohlfühlt. Beruf: Ein Erfolg sollte nicht hinterfragt, sondern genossen werden. Allgemein: Es kann nicht schaden, hin und wieder Lob zu verteilen.

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aus dem Buch BESTE BILDER 9 – Die Cartoons des Jahres 2018 erschienen im Lappan Verlag. ISBN 3830335067 Erhältlich auch als Postkartenmotiv auf cartoonkaufhaus.de.

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heute von Holga Rosen

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Cartoon der Woche

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KREUZWORTRÄTSEL

OBERSCHÖNEWEIDE: Tolles

SUDOKU

HOROSKOP WIDDER 21.3.–20.4. Liebe: Liebe nicht einfach nur in Empfang nehmen, sondern auch geben. Beruf: Im Zweifelsfall sollten Sie die Hilfe anderer ruhig annehmen. Allgemein: Aufgepasst, Sie könnten eine günstige Chance übersehen! STIER 21.4.–20.5. Liebe: Verliebte Stunden zu zweit lassen Sie Ärger schnell vergessen. Beruf: Sie lösen die Probleme im Job mit der Ihnen eigenen Tatkraft. Allgemein: Halten Sie von negativ denkenden Menschen mehr Abstand. ZWILLINGE 21.5.–21.6. Liebe: Überprüfen Sie Ihr Verhalten. Geben Sie Anlass zur Eifersucht? Beruf: Jetzt können Sie erstaunliche berufliche Fortschritte machen. Allgemein: In einer Besprechung ließen sich letzte Details klären. KREBS 22.6.–22.7. Liebe: Es tut sich etwas, in der Liebe nehmen Sie jetzt manche Hürde. Beruf: Ein scheinbar unlösliches Problem erweist sich als Bagatelle. Allgemein: Ein gutes Geschäft würde Ihre Zukunft besser absichern. LÖWE 23.7.–23.8. Liebe: Gerade, wenn es kritisch wird, sollten Sie Verständnis zeigen. Beruf: Sie sind eine große Unterstützung, wenn jemand Hilfe braucht. Allgemein: Nun sind Sie an der Reihe! Lassen Sie es sich gutgehen. JUNGFRAU 24.8.–23.9. Liebe: Bald erleben Sie den lang ersehnten Durchbruch zum Dauerglück. Beruf: Lassen Sie sich von kritischen Äußerungen nicht verunsichern. Allgemein: Auf keine Machtprobe ankommen lassen, lieber nachgeben.

„Das kann ich schon alleine!“

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Berliner Woche

TEILNAHMEBEDINGUNGEN Teilnahme ab 18 Jahren. Mitarbeiter der FUNKE Mediengruppe, der beteiligten Unternehmen und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Barzahlung und Rechtsweg sind ausgeschlossen. Die Karten stellt der Veranstalter den Gewinnern direkt zur Verfügung. Die personenbezogenen Daten der Teilnehmer werden vom Berliner Wochenblatt Verlag und seinen Dienstleistern ausschließlich zur Durchführung des Gewinnspiels und nicht für Werbezwecke verwendet.

Wir informieren Sie gemäß der Verordnung (EU)2016/679 (Datenschutz Grundverordnung) über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten. Diese erhalten Sie im Internet unter www.funkemedien.de/datenschutzinformation oder der kostenfreien Rufnummer 0800 8043333. Datenschutzanfragen richten Sie bitte an die Berliner Wochenblatt Verlag GmbH, Datenschutz, 10934 Berlin oder per E-Mail an online@berliner-woche.de.


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Berliner Woche

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Jobs & Bildung

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Attraktive Karriereoption

UdK stellt Studiengänge vor

ZEITARBEIT: Gütezeichen bietet Sicherheit

WILMERSDORF. Die Universität der Künste Berlin (UdK), Bundesallee 1-12, lädt zu Infoeine andere Aufgabe: Sie beZeitarbeit wird teilweise Zeitarbeiter durch vielfältige noch immer als Abstellgleis setzen etwa als Experten Branchenkenntnisse, Arbeits- Veranstaltungen rund um die wichtige Schlüsselpositionen und Sammelbecken prekäwillen und besondere Flexibili- Lehramtsstudiengänge Theater tät aus. Auch die Ansicht, Zeit- und Musik ein. Am 25. Januar rer, unattraktiver Beschäfti- in einzelnen Projekten. arbeit sei ein unsicheres Argungsverhältnisse angesestellt sie den Studiengang Lehrhen. Was in der ÖffentlichEntsprechend steigen das An- beitsverhältnis, stimmt heute amt Theater für Integrierte Sekundarschulen und Gymnasien keit noch nicht wirklich sehen und die Bedeutung von nicht mehr. Die Zeitarbeitsvor. Studienanwärter mit dem wahrgenommen wird: DieZeitarbeit. Auch in den Perso- branche bietet mittlerweile die Sicherheit eines ,normalen‘ Berufswunsch Musiklehrer erses negative Bild entspricht nalbüros hat längst ein Uminzwischen nicht mehr der denken eingesetzt: Wer in sei- Arbeitsverhältnisses – inklusi- halten am 29. Januar einen Einve Tarifvertrag und Branchen- blick. In Beratungsgesprächen Realität! nem Lebenslauf temporäre ist Raum für Fragen in Bezug zuschlag. Die Branche setzt Beschäftigungsverhältnisse auf die Bewerbung und AnforDas hat mit Veränderungen angibt, muss heute nicht mehr sich zudem selbst sehr hohe derungen für die Aufnahmeam florierenden Arbeitsmarkt mit Nachteilen rechnen. Standards durch das RAL Güprüfung. Beide Info-Tage betezeichen Personaldienstleiszu tun. Während Kosten- und ginnen 10 Uhr und dauern den tungen: Wer es trägt, folgt eiFlexibilitätsgründe in Zeiten Ganz im Gegenteil: Viele Huganzen Tag. Der Eintritt ist frei. nem strengen Qualitätsmader Wirtschafts- und Finanzkri- man-Ressource-Manager senagement und unterwirft sich Wer keine Zeit hat, findet unter se überwiegend die Motive für hen Erfahrungen mit Zeitareine Beschäftigung waren, ha- beit inzwischen sogar als Vor- der objektiven Fremdüberwa- lehramt.udk-berlin.de alle relevanten Informationen. maz ben Zeitarbeiter heute oft chung durch den TÜV. spp-o teil. Schließlich zeichnen sich

Aus- und Weiterbildung

Gewerbliche Berufe Aufgangsreiniger/in mit guter Ausbildung: Hausverwaltung sucht zur Pflege von eigenen Miethäusern, Führerschein erforderlich, Festanstellung 38 Std./Woche. info@plurahi.de oder S 0172-3029076

18.02.2019 Altentherapeut (m/w) Weiterbildung 100 % gefördert d. AA/Jobcenter bei ALG I/II Lehrinhalt Aktivierungstherapie § 53c SGB XI; Anmeldung: S 030-60 92 31 50 gesundheitsschulen-bergmann.de Stralauer Platz 34 am Ostbahnhof

Kraftfahrer/in, Führerschein CE(95) Nah- u. Fernverkehr, Sattelauflieger, Festanstellung i. VZ, unbefristetes Arbeitsverhältnis, überdurchschnittliche Bezahlung, PETH Logistik S 030-40 81 83 83

18.2. Gesetzlicher Berufsbetreuer (m/w) Zertifizierter Fachlehrgang unter Leitung von Rechtsanwälten. 100 % Kostenübernahme bei ALG I u. II; Anmeldung: S 030-60 923 150 gesundheitsschulen-bergmann.de Stralauer Platz 34 am Ostbahnhof

Reif für einen Jobwechsel in Berlin? Ihr TEMPTON-Team Berlin-Süd bietet Ihnen einen attraktiven Arbeitsplatz in nahezu allen Bereichen und Branchen. Überzeugen Sie sich von unseren tollen Jobangeboten; wir freuen uns auf Ihren Anruf. TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH, Lahnstr. 84-86a, 12055 Berlin, berlin.sued@tempton.de S 030-68 39 88 10

Gastronomische Berufe Wir suchen Mitarbeiter/in für Frühstücksküche auf 450-€-Basis. Hotel Solitaire, Hermann-Hesse-Str. 64, 13156 Berlin S 91 60 10 od. info@solitaire.de

Gesundheit und Soziales

Selbst. Kundenberater/in für feste Termine im Außendienst gesucht, FS u. KFZ Voraussetzung, gern auch schon älter S 05132-506 41 27, www. zfs24.de

Lebenshilfe stellt Schulhelfer zur Förderung von Kindern mit Behinderung in der Schule ein. Einsätze zw. 1025 Std. (kein Minijob) S 829 99 84 00, bewerbung@schule-lebenshilfe.de

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Kaufmännische Berufe Artident Zahntechnik in Berlin-Mahlsdorf sucht Unterstützung im Büro. Gern mit buchhalterische Erfahrungen aber auch Vorruheständler auf Minijobbasis. Bewerbung bitte unter: S 030-567 52 39 oder 030-566 57 28

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:

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Suchen Monteure (m/w) für Messebau m. Führerschein und Reisebereitschaft S 030-54 43 19 38

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Aushilfsfahrer (m/w) mit Führerschein für 40 t-LKW

und Erfahrung auf Anhängerzügen für NahverkehrsNachttouren am Donnerstag/Freitag/Samstag ab Königs-Wusterhausen auf 450 €-Basis gesucht. Lohn: 12,50 EUR/Stunde/netto. Tel.: 030/747 10 47 E-Mail: info@spedition-neumann.de

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Bauen & Wohnen

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Der Frühling kommt!

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Streumittel auf Winterwegen

CHANCE DER WOCHE: Karten für die Messe Gartenträume Berlin gewinnen

von Manuela Frey

Eine Ideenreise hin zum eigenen großen oder kleinen Gartenparadies: Die Gartenmesse„Gartenträume Berlin“ lädt dazu vom 1. bis 3. Februar in die Station Berlin am Gleisdreieck ein. Regionale Garten- und Landschaftsbauer zaubern Modellgärten zum Staunen und zeigen die Möglichkeiten zum Wohnen inmitten der Natur. Mehr als 100 Aussteller bieten Inspirationen und Gartentrends, Gartentechnik und Outdoor-Möbel, Pflanzen und Blumenzwiebeln, Gestaltungsideen und Dekorationen, Gartenberatung, Zubehör und mehr. Die Messe„Gartenträume Berlin“ erweckt den Frühling – im Garten, auf der Terrasse und dem Balkon. Der Garten wird zum Wohnzimmer unter freiem Himmel – ein Rückzugsort voller Blüten und zugleich ein Ort für geselliges Leben mit stilvollen Terrassen, einladenden Lounge-Bereichen mit wetterfesten Polstern, farbenfrohen Gartenmöbeln und OutdoorKüchen mit allem Komfort. Zur perfekten Wellness laden

Um auf glatten Winterwegen Ausrutscher und Verletzungen Landschaftsgärtner ein Garten zu vermeiden, müssen die entsteht. Gartenfreunde kön- richtigen Streumittel verwennen sich zudem mit Frühlings- det werden. Deshalb müssen Streupflichtige regelmäßig blühern, Stauden, Pflanzkarprüfen, ob das Streumittel toffeln und Rosen, Gehölzen, auch geeignet ist. Aus ökoloBlumenzwiebeln, Sämereien, gischen Gründen dürfen PriSpezialwerkzeugen für die vatpersonen kein Streusalz Gartenarbeit und Dekorationsideen auf die neue Saison verwenden. Bei Nichteinhaltung werden sogar Geldbuvorbereiten. ßen fällig, warnt der Immobiliendienstleiter McMakler. Auch Möchten Sie Karten gewinHobelspäne sind nicht geeignen? Dann jetzt anrufen: ¿01378/10 00 06 und das Lö- net, da sie sich mit Feuchtigkeit vollsaugen. Grundsätzlich sungswort„Grün“ nennen: sind Granulat, Splitt oder Sand (0,50 Euro/Anruf aus dem zum Streuen geeignet. RR Festnetz der DTAG, abweichender Mobilfunktarif) oder online mitmachen unter www. berliner-woche.de/gewinnspiele. Unter allen TeilnehGroßzügige Gartenlandschaften, aktuelle Trends, Farbenspiele und Frühlingsdüfte – die Gartenträume 2019 zeigt die Vielfalt der Gartenmern werden zehnmal zwei Karten verlost. Anrufschluss ist Brennt es im Haus und das gestaltung und Pflanzenkunst. Foto: Daniela Incoronato Treppenhaus ist durch Feuer der 29. Januar 2019. Die GeGartensauna, Pool und Sonquellen für Nützlinge angelegt winner werden schriftlich be- und Rauch versperrt, bleibt nenliege ein. Voll im Trend lie- werden können. nachrichtigt. Teilnahmebedin- die Wohnungstür bis zum Eingen Sonnenschutzsysteme für gungen und Datenschutzhin- treffen der Feuerwehr besser geschlossen. Das hilft, den gifHaus und Garten, Terrasse und Trockenkünstler im Garten, weis finden Sie in dieser Austigen Qualm aus den Räumen Balkon. richtiges Wässern und bienen- gabe oder unter www.berlizu halten und die Gefahr einer freundliche Pflanzen gehören ner-woche.de/teilnahmebeRauchvergiftung zu mindern, Klimafreundliches und natur- deshalb mit zu den Themen dingungen. erläutert Frank Hachemer vom nahes Gärtnern ist das Gebot im Rahmenprogramm. Auf der der Stunde. Gärtner schaffen Die Messe„Gartenträume Berlin“ öffnet Deutschen Feuerwehrverband Azubi-Baustelle des Fachverin der Zeitschrift„Sicher zu Klimaoasen in der Stadt und bands der Garten-, Landvom 1. bis 3. Februar jeweils von 10 bis schafts- und Sportplatzbauer auf dem Land. Auf der„Gar18 Uhr in der Station Berlin, Luckenwal- Hause & unterwegs“. Eine moderne Wohnungstür halte tenträume“ zeigen Experten, Berlin und Brandenburg erle- der Straße 4-6. Der Eintritt kostet zehn, Flammen mindestens eine wie mit einfachen Mitteln ben die Besucher, wie durch ermäßigt neun Euro. Informationen auf Viertelstunde stand. mag Nistmöglichkeiten und Futter- die Arbeit der angehenden www.gartentraeume.com.

Feuer im Treppenhaus

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Berliner Woche

Seite 12

Gesundheit & Medizin

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Sauberkeit in der Familie

Schutz vor dem Kältetod

HYGIENE: Händewaschen schützt vor Keimen

Händewaschen ist das A und O. So banal es klingen mag: Die Übertragung von Krankheiten innerhalb der Familie lässt sich so am besten vermeiden.

solche Viren nach dem Toilettengang noch auf den Händen, hat man sie schnell an ein anderes Familienmitglied weitergegeben.

Gegenzusteuern ist ganz einfach: Regelmäßiges und gründliches Händewaschen reduziert die Zahl der Keime auf der Haut auf bis zu ein Tausendstel.„Zum Reinigen von infizierten Flächen, zum Beispiel beim Wegputzen von ErMagen-Darm-Keime wie Noro- brochenem, sollten Einwegtüoder Rotaviren überleben cher benutzt werden“, ergänzt auch außerhalb des Körpers Prof. Sebastian Lemmen, Exeine Zeit lang. Tummeln sich perte der Deutschen GesellRund 80 Prozent aller ansteckenden Krankheiten werden über die Hände übertragen, erklärt Linda Seefeld von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Vortrag zum Thema Demenz

Erfolgreich durch die Pubertät

KAULSDORF. Mitarbeiter des Pflegestützpunktes MarzahnHellersdorf halten am Mittwoch 30. Januar, um 15 Uhr im Stadtteilzentrum Kaulsdorf, Brodauer Straße 27/29 einen Vortrag zum Thema Demenz. Bei der Veranstaltung in der Reihe Anwohner-ABC informieren sie über diese Krankheit. Anmeldung unter ¿56 58 87 62. hari

Pubertät und Schule: Eine spannende Herausforderung für alle Beteiligten. Der Ratgeber„Erfolgreich durch die Pubertät – Lerntipps für die wilden Jahre“, der in Kooperation mit„Magazin Schule“ entstanden ist, will helfen. Er kann unter www.studienkreis.de/erfolgreich-durch-die-pubertät heruntergeladen werden. RR

schaft für Infektiologie. Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen von Erkrankten gilt es häufig zu wechseln. Dabei ist eine Waschtemperatur von mindestens 60 Grad Celsius empfehlenswert, sagt Seefeld. Bleichmittelhaltige Vollwaschmittel erhöhen den Schutz. Auch Gegenstände und Flächen, die von den Haushaltsmitgliedern häufig berührt werden, können mit Keimen besiedelt sein. Deshalb gilt: Türklinken, Griffe oder Treppengeländer regelmäßig mit

Händewaschen ist und bleibt das A und O, wenn es um Hygiene geht. Unter dem Wasserhahn entledigt man sich nämlich der allermeisten Keime. Foto: Bodo Marks handelsüblichen Reinigungs- dass Personen mit Magenmitteln reinigen. Erlaubt es die Darm-Erkrankungen eine seWohnsituation, ist es ratsam, parate Toilette benutzen. mag

He will rzlich kom men !

BERLIN. Noch bis 31. März ist die Kältehilfe unterwegs. Hilfebedürftige ohne Unterkunft, die unter der Kälte und Witterung leiden, können sich kostenfrei in Notunterkünften versorgen lassen. Täglich ab 18 Uhr bis Mitternacht bietet der Wärmebus (¿0170 910 00 42) des Berliner Deutschen Roten Kreuzes (¿0178 523 58 38) seine Unterstützung an und zwischen 21 und 3 Uhr auch der Kältebus der Berliner Stadtmission. Fürsorgliche Mitbürger können für betroffene Personen, die die Hilfe annehmen möchten, gern anrufen. Wirkt die Person hilflos, sollte die Polizei ¿110 gerufen werden. RR

Unsere Tagespflegestätten

„EL-Friede“ Volkradstraße 28 10319 Berlin

&

„EL-Rosa“ Volkradstraße 24 10319 Berlin

Geöffnet von Montag bis Freitag 7 - 18 Uhr Beschäftigungs- u. Aktivierungsangebote Beförderung durch eigene Fahrzeuge Entlastung pflegender Angehörige Unterstützung bei den Ämtern Geregelter Tagesablauf

Apotheken-Notdienste

Hauseigene Küche

Eine diensthabende Apotheke in Ihrer Nähe können Sie rund um die Uhr wie folgt erfragen: Festnetz: 0800 00 22 8 33 (kostenlos) Mobilfunk: 22833 (aus allen Netzen, 69 ct/Min) online: www.akberlin.de

Rufen Sie uns an! 030 - 51 58 81 81

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Tipps & Service

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Neues Leben für alte Flaschen UMWELT: Sieben Tipps für den Gang zum Altglascontainer

Mal schnell zum Glascontainer und das Altglas wegbringen – das hat was für die Umwelt. Denn durch das Wiederverwerten von Glas verringert sich das allgemeine Müllaufkommen, zudem werden Rohstoffe wie Quarzsand und Kalk eingespart. Doch was gehört eigentlich in welchen Altglascontainer? Nicht nur Getränkeflaschen: Jedes Glas, das vorher eine Verpackung war, kann wiederverwertet werden. Leere kosmetische Glasbehälter, beispielsweise Flakons, Deoroller oder Creme-Tiegel aus Glas gehören genau wie die Rotweinflasche oder das Gurkenglas in den Container. Das gilt auch für pharmazeutische Glasbehälter wie Nasentropfen- oder Hustensaftfläschchen. Bitte grob entleeren: Vor dem Einwurf sollten die Glasverpackungen zu Hause vollständig

ausgeleert werden. Ausspülen ist allerdings nicht notwendig. Die Sache mit den Deckeln: Deckel gehören normalerweise in die gelbe Tonne. Ist aber doch mal ein Schraubverschluss auf dem Glas geblieben, darf er auch mit eingeworfen werden. Die modernen Glasrecyclinganlagen können Verschlüsse aussortieren.

Demontage unnötig: Feste Komponenten wie die Kugel im Deoroller müssen nicht abgetrennt werden.

Porzellan bleibt draußen: Kosmetische Behältnisse aus Porzellan oder Keramik gehören nicht in den Altglascontainer. Sie sind nur schwer auszusortieren und stören den Recyclingprozess. Der Grund ist, dass sie zum Teil einen deutlich höheren Schmelzpunkt als Glasverpackungen haben. Dadurch können Reste als„Einschlüsse“ im neuen Glas zurückbleiben und es unbrauchbar machen.

Folgendes nicht einwerfen: Kosmetikspiegel bestehen Weiß, grün oder braun? Eine zwar aus Glas, gehören aber in Trennung nach Farben ist wich- den Restmüll und nicht in den tig. Denn aus den Scherben Altglascontainer. Auch Trinkgläser und Fenstergläser haben im entstehen neue GlasverpaAltglascontainer nichts zu suckungen in der jeweiligen Tönung. Dabei gilt: Bunte Flakons chen, weil sie eine andere Glaszusammensetzung haben. djd oder Creme-Tiegel, die nicht

Berliner Woche

Wichtige Telefonnummern Allgemeine Not- und Servicenummern BERLINER VERWALTUNG

eindeutig dem Weiß-, Braunoder Grünglas zugeordnet werden können, gehören zum Grünglas.

Auch Parfümfläschchen gehören in den Glascontainer. Teile, die nicht aus Glas sind, werden beim Recyclingprozess aussortiert. Foto: djd/Friends of Glass

Seite 13

Behördennummer Bürgertelefon d. Polizei

115 46 64 46 64

NOT- UND SOZIALE DIENSTE

Apotheken-Notdienst Giftnotruf Kinderschutz-Hotline Jugend-Notdienst Telefonseelsorge Berliner Krisendienst Rollstuhldienst Pflegestützpunkte Ärzte (bundesweit) Zahnärzte

0800/00 22 833 192 40 61 00 66 61 00 62 0800/111 0 111 390 63 70 0177/833 57 73 0800/595 00 59 116 117 89 00 43 33

ENTSTÖRUNGSDIENSTE / SERVICE

Gas Strom Telefon Wasser Laternen BSR

78 72 72 0800/211 25 25 0800/330 20 00 0800/292 75 87 0800/110 20 10 75 92 49 00

KARTEN-/HANDYSPERRUNG

ec- und Kreditkarten D1 D2 O2

UNTERWEGS

BVG Kundendienst DB Reiseservice S-Bahn Berlin Zentrales Fundbüro

116 116 0800/330 22 02 0800/172 12 12 0800/221 11 22

194 49 0800/150 70 90 29 74 33 33 902 77 31 01

RUND UMS TIER

Tierheim Berlin

76 88 80

Ämter und Behörden im Bezirk Marzahn-Hellersdorf BÜRGERÄMTER

Bürgeramt Helle Mitte Alice-Salomon-Platz 3 Bürgeramt Marzahn Marzahner Promenade 11 Bürgeramt Biesdorf-Center Elsterwerdaer Platz 3 Mo, Mi, Fr 8-13 Uhr; Di, Do 10-18 Uhr Infos/Terminvereinbarungen: ¿ 115

BEZIRKSAMT Zentrale Einwahl: ¿ 902 93-0 Ordnungsamt, Premnitzer Str. 11, ¿ 902 93-65 00 Tiefbauamt, Schkopauer Ring 2, ¿ 902 93-75 01 Natur- und Umweltamt, Premnitzer Straße 13, ¿ 902 93-67 00 Jugendamt, Riesaer Straße 94, ¿ 902 93-41 01 Gesundheitsamt, Janusz-KorczakStraße 32, ¿ 902 93-36 53 Sozialamt, Riesaer Straße 94, Kontakt über Behördennummer ¿ 115 Amt für Weiterbildung und Kultur, Mark-Twain-Str. 27, ¿ 902 93-25 70 Fachbereich Bibliotheken, Marzahner Promenade 55, ¿ 54 70 41 50

SONSTIGE

Finanzamt, Allee der Kosmonauten 29, ¿ 90 24 26-0 Agentur für Arbeit Berlin Mitte, Janusz-Korczak-Str. 32, ¿ 0800 455 55 00 JobCenter, Allee der Kosmonauten 29, ¿ 55 55 48 22 22

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Er sucht Sie Jetzt ist genug! Herrchen, 70+, immer noch allein, verw., sucht für sich und für mich (Katze) eine Partnerin die gerne lacht und mod. Musik mag (Sido, Robin Schulz u.s.w.) gern auch jünger. Y 004/576 Berliner Woche 10934 Bln (P) Herrmann, 75+, symp.Wittwer, Pkw. Ich möchte noch einmal e. nette Frau finden, reden, lachen u. Freude bringen. Bin immer noch ein aktiver Mann, reise gern, gesund, handwerk. u. häusl. Tanze sehr gern, mag Natur u. Musik u. mö. Sie gern z.1. Treffen einladen. Freundsch. bei getr. Wohng. PS Harmonie S 0176-23 26 55 87 Witwer Peter, 73, ehem. HandwerksMst., ein anständiger, ehrl., gepfl. Mann, würde Sie gern zum Essen oder Kaffeetrinken einladen, schätzt Ausflüge und geht gern tanzen. Leider fehlt ihm die Gesellschaft einer liebenswerten Frau, gern älter, nach der er sich von ganzem Herzen sehnt. Glücksbote: S 27 59 66 11 29-Jähriger, spontan, zuverlässig, möchte Dich kennenlernen. S 017665 18 96 54 (P) Kapitän a. D., 69 Jahre, NR. Ich bin der Meinung, dass wir, die den Partner verloren haben, vor der Wahl stehen entweder wir ergeben uns unserem Schicksal, haben an nichts mehr Freude, grübeln den ganzen Tag und fühlen uns schlecht und krank oder wir nehmen wieder aktiv am Leben teil und machen das Beste daraus. Da dies zu zweit viel besser geht, suche ich eine nette Frau, gern auch älter, die auch nicht mehr allein sein möchte. Ich möchte auf diesem Weg eine ehrliche und natürliche Frau zum Zwecke einer dauerhaften Freundschaft kennen lernen. Unsere Wohnungen sollten wir behalten und die Freizeit gemeinsam verbringen, alles andere wird die Zeit bringen. Ich bin unternehmungslustig, anpassungsfähig, handwerklich, mag Musik, fahre Auto und würde mich freuen Sie kennen zu lernen. S 030-27 57 43 51 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. 732220. www.pvjulie.de Küssen kann man nicht alleine! Moritz, 35/182, ein gepflegter Mann mit interessantem Job als Event-Manager, kann sich anpassen, fröhlicher Typ, pflegt seinen Freundeskreis, sehnt sich nach unkomplizierter SIE, um sich wieder auf gemeinsame Wochenenden, die WhatsApp zwischendurch zu freuen (bitte keine Frauen, die sonst nur im Internet suchen). S 030-27574351 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. 457872. www.pvjulie.de M. 79/175, NR, su. f. 8- Tage Urlaub in Europa (Land wählbar, Unterkunft kostenlos) wanderfr. Frau. Y 004/574 Berliner Woche 10934 Bln (P) Meine Familie, Freunde und Bekannte sind der Meinung ich sein noch gut zu gebrauchen. 75/1.74, Witwer, Dauercamper im Sommer, mit Wohnwagen, im Wald, am Wasser, in der Nähe Bln.-Nordost. Reise gern, naturverbunden, kein Miesepeter und suche eine Partnerin pass. Alters mit etwa gleichen Int., die ehrlich und zuverl. ist. Y 004/552 Berliner Woche 10934 Bln (P)

Seite 14

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Berlins großer Bekanntschaftsmarkt

Suche fröhliche und ansehnliche Partnerin ab 62 J. für Liebe, Zärtlichkeit und schöne, gem. Stunden. Bin leider im letzten Jahr verw., promov., 70+/1.86/87, gut fit, viels. Int., Reisen, Natur. Y 004/569 Berliner Woche 10934 Bln (P)

Berufspilot in Rente, verwitwet, 74 Jahre, NT, NR, Autofahrer, kommunikativ, intelligent, wissbegierig, bin aktiv unterwegs und vielseitig interessiert und suche eine niveauvolle Frau, gern auch etwas älter, zum Reden, für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und Reisen. S 030-27 57 43 51 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. FA 4842. www.pvjulie.de

Suche schlanke NR zum Aufbau einer lieben, festen Beziehung. Bin 55/1,77. Y 004/566 Berliner Woche 10934 Berlin (P)

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Moderner u. symp. Witwer, viel zu jung fürs Alleinsein! Klaus, 57/1,84, humorv. m. Schalk i. Nacken, prima Autofahrer u. charm. Unterhalter. Vielseitig Interr., bloß nicht auf d.Couch sitzen!!! Einfach tel. u. treffen, vielleicht mögen wir uns u. unsere gemeinsam. Unternehmg… Ach ja, bitte jeder seine "eigene Couch". PS Harmonie S 0176-23 26 55 87

Auch der Herbst hat schöne Blüten! Susanne, 71, blond u. noch immer sehr attraktiv, hat im Polizeidienst gearbeitet, kommt mit dem Alleinsein nicht zurecht, hätte gern einen passenden Partner für die Freizeit u. evtl. mehr. Singlecontact: S 282 34 20 Lydia, 64, mit schlanker, mädchenhafter Ausstrahlung, dunkle Haare, sanft im Wesen, sinnl. und natürl. Gebe meine Sehnsucht nach Neuanfang nicht auf (gern auch älter). PS Harmonie S 0176-23 26 55 87

Ohne Sie - keine Minute länger... Jens, 49/196, ledig, sportlich-muskulöse Figur, freche, leuchtende Augen ein Mann, der viele Blicke erntet, aber nichts für ein Abenteuer übrig hat. Bin erfolgreicher Bauunternehmer, wohlhabend, mit Auto, EFH, Motorboot, Motorrad, großzügig, einfühlsam, zärtlich und tolerant. Ich möchte mit einer lieben Sie (gern mit Kindern) für immer glücklich werden. Melden Sie sich jetzt, damit wir uns schnell treffen. S 030-27 57 43 51 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. 728744. www.pvjulie.de

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Schmetterlinge auch im Winter! BauIng. Karsten, 63/1,82, charmant u. hilfsbereit, mag Ostsee, Musik, gute Gespräche, ist belesen u. souverän, su. Frau, um mit ihr Liebe u. Geborgenheit zu erleben. Anruf über Agt. Neue Liebe: S 281 50 55

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Herzklopfen

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

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Anne, 53, im öfftl. D. tätig, natürlicher Typ, mit Herz, Temperament, langen blonden Haaren … sucht etwas sportl. Mann. Glücksbote: S 27 59 66 11

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Sylvia, 62 Jahre, attraktiv, Witwe, von Beruf Krankenschwester, sportlich, weltoffen, charmant und ungemein anziehend, dunkle strahlende Augen, makelloser Teint... mit ihr werden Träume wahr. Ein verführerisches Geschöpf mit allen weiblichen Attributen, nach denen "Man(n)" sich sehnt, schlank aber nicht dünn, eine wunderbar zarte Haut, die man einfach streicheln möchte... humorvoll, lustig, liebevoll und durchweg positiv. "Ich bin nicht ortsgebunden, lebe nach dem Motto, ich bin dort Zuhause wo mein Herz ist. Leider ist es etwas schwierig, den Mann zu finden, der mein Herz zum Hüpfen bringt, nicht wegen mir, nur aus Mangel an Gelegenheiten. Ich gehöre definitiv nicht mehr zu den Twenn`s, die mit den neuen Medien im Schlaf umgehen. Ich möchte es auch nicht. Ich liebe den Zauber den ein Blick auslöst. Ich möchte nicht einfach nur ein Bild vom Handy wischen, weil es schlecht fotografiert wurde oder weil Du einen schlechten Tag erwischt hast. Das gibt es überall, aber leider ist die Welt gefühlsmäßig erkaltet. Aber nicht die meine, in meiner Welt gibt es Mitgefühl, Toleranz wenn man anders denkt, Verständnis für Schwächen, die im Übrigen auch sehr liebenswert sein können. Aber ich glaube es ist genug, rufe an und lerne mich kennen, denn alles kann ich hier gar nicht hineinschreiben - und mein Herz ist riesig groß, es wartet nur auf den RICHTIGEN." S 030-27 57 43 51 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. FA 4660. www.pvjulie.de Uschi, 58 J., seit 3 Jahren Witwe, mit vollbusiger Figur, habe Herz und Humor, möchte mit Dir Hand in Hand durchs Leben gehen. Für ein Treffen melde Dich bitte ü. Ag. VMA. Anruf S 0157-76 82 77 76

Helga, 77 Jahre, Ärztin im Ruhestand, viele denken, die meinen früheren Beruf hören, ich bin eine eingebildete, feine Dame. Ganz im Gegenteil, ich bin immer bodenständig geblieben und komme aus einfachen Verhältnissen. Ich liebe Gartenarbeit, koche und rätsel gern, mag Musik, fahre Auto und bin sehr tierlieb. Wenn Sie gern Sport schauen, würde ich auch das mit Ihnen tun, ich will nur nicht mehr allein sein. Mir ist es egal, ob sie schlank oder kräftig sind, selbst eine kleine Behinderung würde mich nicht stören, nur sollten sie es wirklich ehrlich meinen. Habe eine schöne Figur und würde auf Wunsch auch zu Ihnen ziehen, egal ob in die Stadt oder aufs Land. Wir könnten aber auch unsere Wohnungen behalten und trotzdem zusammen leben, das wird sich ergeben. Bitte rufen Sie an! S 030-27 57 43 51 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. 452366. www.pvjulie.de Ich eine reifere Frau, zärtl., rom., schlk., wü. mir eine Bez. mit einem ehrl., liebev. Mann. Er sollte 60+ J. u. groß sein. Y 004/580 Berliner Woche 10934 Bln (P) Johanna, 71, verw., häusl. und warmherzig, sehr hübsch u. jüng. wirkd., blaue Kornblumenaugen, die oft mit Traurigkeit gefüllt sind, u. oft fühlt es sich dunkel an, obwohl es noch hell ist... su. lieben Mann, d.Hausmannskost, gern. gemütl. Zuhause u. kuscheln bei einem Glas Wein uvm. mag! PS Harmonie S 0176-23 26 55 87 Julia, 46 J., adrette Frau, 1.63, blond, sucht einen aufrichtigen Mann mit all seinen Stärken u. Schwächen, möchte nicht im Internet suchen. Glücksbote: S 27 59 66 11 Junge, flotte, schlnk., liebensw., blnd., 54 J., m. Hirn, Herz, Humor, su. Ihn ab 45, der ihr treu zur Seite steht. Y 004/565 Berliner Woche 10934 Bln (P) Keine Angst vor hübschen Frauen! Christina, 63, eine Frau mit Pfiff, verw., Angest., su. herzlichen Mann, der reden u. zuhören kann, sich auf ein liebevolles Miteinander freut. Agt. Neue Liebe: S 281 50 55 Kleine Frau sucht großes Glück! Kerstin, 50, hübsch anzusehen, legt Wert auf ihr Äußeres, trotzdem keine Modepuppe, hat Familie u. Freunde, freut sich jetzt darauf, einen Mann kennenzulernen. Agt. Neue Liebe: S 2815055 Küstenbummlerin, 57/1,68, fast ganz normal, sucht dunkelhaarigen bis grauhaarigen, freundlichen Mann, NR, zw. 55-64 J., gern mit Bart, der auch mal spontan gerne verreist und über sich lachen kann. Y 004/559 Berliner Woche 10934 Bln (P) Lebenslusige Rentnerin, Anf. 70, sucht Dich, positiv, lebensbej., für ein schönes Leben zu zweit, mit reisen, kochen und für das Erleben verrückter Sachen. Ich freue mich auf Dich. Y 004/553 Berliner Woche 10934 Bln (P) Liebev., nette, jung gebl., 66-j. Frau, 1.73/82, sucht unternehmungslustigen, gepflegten, jung gebliebenen, humorv. Mann. B.m.B. Y 004/602 Berliner Woche 10934 Bln (P) Martina, 57, schlanke, hübsche Frau, mag Fernreisen, Motorrad, kann Kochen u. Backen, finanz. o. Sorgen, möchte sich wieder Verlieben. Glücksbote: S 27 59 66 11 Mein Name ist Julia, ich bin 34/162/ 50, zierlich, blauäugig, habe lange, blonde Haare, bin sehr hübsch und sexy. Ich bin natürlich, unternehmungslustig, häuslich, zärtlich und treu. Nach einer riesigen Enttäuschung habe ich noch keinen lieben Partner gefunden. Langsam habe ich das Gefühl, dass mich niemand mehr mag. Beruf und Aussehen sind für mich nicht wichtig, nur das Herz zählt. Ich würde mich von ganzem Herzen über eine Antwort von einem netten Mann freuen. Da ich nicht ortsgebunden bin, könnte ich sofort zu Dir ziehen, auch aufs Land. Bitte melde Dich über S 030-27 57 43 51 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. 1107279. www.pvjulie.de Nach dem Wintergrau ein neues Leuchten im Herz und den Augen?! Hübsche, sportliche Akad. (Dr., 65 J.) möchte Ihnen in die Augen schauen. Lassen Sie mich tief blicken? Wäre schön! Y 004/579 Berliner Woche 10934 Bln (P) Nette Ww. 75+/162, fraul. Figur, sucht gepfl., niveauv., mobilen Partner mit Interesse für Kultur und Reisen und alles Schöne. NR erwünscht. Y 004/592 Berliner Woche 10934 Bln (P) Reisen, Kultur, Natur, Frühstück, Lachen, kann man auch alleine, macht aber keinen Spaß. Frau, 1.54, 63, NR, fraul. Fig., sucht dazu Lieblingsmenschen z. Anlehnen, Lachfalten erwünscht. B.m.B. Y 004/561 Berliner Woche 10934 Bln (P) Schöne Frau aus St. Petersburg, Natalia, 59, gebildet, lebt schon ewig in Berlin, zieht sich schick an, zu früh verwitwet, mö. Dich kennenlernen. Agt. Neue Liebe: S 281 50 55

Vera, 70, verw., Krankenschw. sucht Herzenswärme u. Zuneigung, und wieder gemeins. lachen, leben für noch viele Jahre!! PS Harmonie S 017623 26 55 87 Vielleicht suchst Du, 70+, schlank, mit Interesse an gem. Freizeitgestaltung, Reisen, Tanz, gerade mich? Bin 70+/1.60, schlank, verw. Y 004/589 Berliner Woche 10934 Bln (P) Warum plagst Du Dich mit Deinen Sorgen allein herum? Ich könnte Dir helfen, mit Dir reden, Dich lieben, täglich auf Dich warten. Silke, 46 Jahre, zierlich schlank, bodenständig und gepflegt, romantisch, anschmiegsam und zärtlich, mit Spaß an Erotik und unternehmungslustig, möchte mit Dir die Welt neu entdecken. Bitte rufe an über S 030-27 57 43 51 oder Post an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. 732769. www.pvjulie.de Weiblich, romantisch, eine zärtliche Medizinerin, Stefanie, 54, eine im Leben stehende Frau, mit schöner Figur, die einen Mann faszinieren kann, wünscht sich harmonische Partnerschaft. Agt. Neue Liebe: S 281 50 55

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Berlin engagiert

23. Januar 2019 Kalenderwoche 4

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Berliner Woche Teilnehmen an der Freiwilligenbörse BERLIN. Die 12. Berliner Freiwilligenbörse findet am Sonnabend, 11. Mai, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr im Roten Rathaus statt. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto„Demokratisch.Engagiert!“. Vereine, Organisationen und Initiativen, die teilnehmen möchten, können sich bis zum 18. Februar um einen der 100 Stände bewerben. Informationen und Anmeldung auf www.berlinerfreiwilligenboerse.de. hh

Freiwillige gesucht Dringend: Ehrenamtl. Lesepaten f. Schulen u. Kitas gesucht! Wer Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat, bitte melden: S 030 - 72 61 08 56, www.lesepaten.berlin Ehrenamtlich begleiten! Ambulanter Theodorus Hospizdienst sucht Ehrenamtliche und bietet Kurse für Interessierte. S 0162-13 26 080 oder E-mail an: ehrenamt@theodorus-hospiz.de. Ehrenamtlich im neuen Jahr durchstarten! Die Freiwilligenagentur M-H hält über 300 Angebote für Ihr Engagement bereit. Sicher ist auch etwas für Sie dabei. S 030-76236500 Engagement gesucht? Sie möchten Ihr Hobby mit einem Ehrenamt verbinden? Kein Problem! Kontaktieren Sie uns einfach unter www.gute-tat.de oder 03039088222. Wir freuen uns auf Sie! Hospiz-u. Familienbegleitdienst sucht ehrenamtl.Begleiter*innen für den letzten Lebensabschnitt, Kursbeginn:August 2019 S 030/ 816901256 Mail: ilona.schuetz@Johanniter.de Letzte Hilfe Kurs für Interessierte ohne Vorkenntnisse. Wie können Ehrenamtliche sterbenden Menschen beistehen? 12.1.(10:30-15h) od. 23.1.(1418:30h) Hospiz Lichtenberg. S 54725713 Paten für Kinder psych. erkrankter Eltern gesucht. Stehen Sie ehrenamtl. einem Kind verlässl. zur Seite! Infoabend: 20.2., AMSOC-Patenschaftsangebot, www.pateninfo.de, S 33772682 Paten gesucht: Das patenprojekt berlin e.V. sucht Ehrenamtliche, denen es Freude macht, ein Berliner Kind langfristig zu begleiten. S 030-695 17718 ; www.patenprojekt-berlin.de Russischsprachige Sterbebegleiter ab sofort gesucht. Malteser Hospizdienst schult in Karlshorst ehrenamtliche Sterbebegleiter für russischsprachige Familien. S 030-656617825 Sterbende begleiten lernen: Hospizdienst sucht Ehrenamtliche. Vorbereitungskurs startet im Februar. Termin für Vorgespräche S 030/ 656617825 oder hospizdienst@malteser-berlin.de Wollen Sie sich ehrenamtlich engagieren? Freiwilligenagentur CHARISMA hat viele Engagement Angebote unter www.charisma-diakonie.de oder S 440308-141

Diese und weitere Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige finden Sie online unter www.berlin.de/buergeraktiv www.freiwillig.info www.gute-tat.de Ein Eintrag dort ist Voraussetzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf unserer Seite „Berlin engagiert“.

Diskussion über Kinderrechte Die„Gingerholics“ der Ände GmbH: Jonas Lackmann, Alma Delic, Andrea Stenz und Dominik Seele (von links).

Foto: Michael Vogt

Öko-Limo für guten Zweck

JUNGES UNTERNEHMERTUM: Die Ände GmbH fördert soziales Engagement

ren, die bald zur Erfolgsgeschichte wurde. In Kooperation Ände kommt von Andrea. mit der TU Berlin wurde die Pro„Das war der Spitzname, den duktentwicklung vorangetriemir mein Vater gegeben hat“, ben. Und Jonas Lackman sorgte sagt Andrea Stenz, Geschäfts- dafür, dass mit rein biologiführerin und Gründerin der schen Zutaten ein nachhaltiger Ände GmbH. Produktionsprozess entstand. von Michael Vogt

Das vierköpfige Start-Up-Unternehmen mit Sitz in der Spandauer Wilhelmstadt produziert seit 2016 zwei Sorten Ginger Limonade, inspiriert vom klassischen Ginger Beer.„Die Idee kam uns vor Jahren in Sambia“, erklärt Andrea Stenz. In einem Supermarkt entdeckten sie und ihr Freund Dominik Seele das dort weit verbreitete Ingwergetränk. „Geschmacklich war es Liebe auf den ersten Schluck“, erinnert sich Andrea Stenz. Nach der Rückkehr stellte sie jedoch fest, dass es für diese Liebe in Deutschland keine entsprechenden Angebote gab. Damit war eine Geschäftsidee gebo-

„Wir sind in Deutschland privilegiert“ Eines war allen aus dem Team von Beginn an wichtig.„Wir hier in Deutschland sind privilegiert, deshalb wollen wir etwas zurückgeben“, erklärt Dominik Seele. Im Internet seien sie auf Network For Teaching Entrepreneurship, kurz NFTE (gesprochen Nifty) gestoßen. Der gemeinnützige Verein bildet bundesweit Lehrer darin aus, Unternehmergeist und Kreativität in die Schulen zu bringen ( www. nfte.de ). Er wird seitdem von Ände aktiv unterstützt. „Es war toll zu sehen, wie Schüler sogar in den Ferien freiwillig

an NFTE-Projekten teilnahmen. Sie entwickelten zum Beispiel klappbare Schienensysteme, die Rollstuhlfahrern das Überwinden von Bordsteinen erleichtern“, erinnert sich Dominik Seele an seine ehrenamtliche Arbeit in der NFTE-Jury. Sie beurteilt die Businesspläne der Schüler, die diese am Ende der NFTE-Projekte vorlegen, und vergibt Zertifikate. Über diese ehrenamtliche Tätigkeit hinaus unterstützt die Ände GmbH den Verein auch finanziell. Aus dem Erlös jeder Flasche GingerBeer fließt ein gewisser Betrag an NFTE.

nes eigenen Unternehmens (www.startupyourfuture.de). Die öffentliche Anerkennung für das kleine aber gleichwohl sehr sozial engagierte Unternehmen ließ übrigens nicht lange auf sich warten: Im vorigen Jahr wurde die Ände GmbH mit dem Berliner Unternehmerpreis ausgezeichnet. Die Medaille in Erinnerung an den Unternehmer Franz von Mendelssohn (1865-1935) wird alljährlich vom Regierenden Bürgermeister, der IHK und der Handwerkskammer Berlin an Unternehmer verliehen, die sich in besonderem Maße gesellschaftlich engagieren.

HELLERSDORF. Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Kinderrechte ins Grundgesetz?“ laden das Bündnis für Kinder Marzahn-Hellersdorf und das bezirkliche Kinder- & Jugendbeteiligungsbüro am Donnerstag, 31. Januar, in der Zeit von 15.30 bis 18 Uhr in das Minimax der Alice-Salomon-Hochschule am Alice-Salomon-Platz 5 ein. Gezeigt wird auch der Hingucker-Film 2018„Kinderrechte bewegen!“ der Klasse 5a der FuchsbergGrundschule in Biesdorf. Um eine Anmeldung wird gebeten per E-Mail an Carola.Tauber@ba-mh.berlin.de. hh

Zuschuss zu Ferienreisen

BERLIN. Der Deutsche Familienverband Berlin e.V. (DFV) bietet auch 2019 wieder eine Reihe von attraktiven Reisen in den Schulferien an. Familien mit geringem Einkommen Doch mit diesem„sozialen Likönnen sich ab sofort anmelmonadenschluck“ nicht genug: Wer die Ände GmbH näher ken- den und beim DFV auf Antrag Auch bei„startupyourfuture“, nenlernen und gleich ein Gineinen Reisekostenzuschuss einem Pilotprojekt der Wirtger Beer probieren möchte, nach den Förderrichtlinien der schaftsjunioren Deutschland (WJD) ist das Spandauer Unter- kann dies zum Beispiel noch bis Senatsverwaltung für Bildung, nehmen als sogenannter Grün- zum 27. Januar auf der Grünen Jugend und Familie erhalten. Weitere Informationen dazu derpate aktiv. Bei diesem Enga- Woche tun. gibt es auf www.deutschergement geht es um die praktiWeitere Informationen gibt es im Internet familienverband-berlin.de und sche Unterstützung von Geunter ¿45 30 01 25. hh flüchteten bei der Gründung ei- auf www.aende.de.


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