![]()
10/21 - 07/23 Innenarchitekturstudium
Hochschule für Technik Stuttgart
09/16 - 07/17 einjähriges Berufskolleg Fachhochschulreife Gewerbeschule Bad Säckingen
11/23 - 01/24 Servicehelfer
Deutsche Bahn AG
10/20 - 10/21 Polsterer
Sedus Stoll GmbH
09/19 - 08/20 selbstständig im Bereich Grafikdesign
10/18 - 07/19 Servicemitarbeiter Verkauf Mitarbeiter Lager toom Baumarkt GmbH
11/14 - 12/14 Verkäufer
Gries Deco Company
09/11 - 08/14 Ausbildung zum Raumausstatter
Simmel GmbH
10/10 - 03/11 Zivildienst
DJH Jugendherberge Schluchsee Seebrugg
08/22 - 02/23 12:43 Architekten
Bucher & Prokop PartGmbH
Szenografieentwurf
6. Semester
Betreut durch Prof. Dipl.-Ing Thomas Hundt
Aufgabe:
Entwickle eine einfach auf- und abbaubare Erlebnis- Ausstellung (mobile) die einen faszinierenden Aspekt der Mobilität (mobility) mithilfe von verkleinerungen der Realität (miniature) erfahrbar macht.
Der persönliche Reisepass; für den einen der Schlüssel zur Welt, für den anderen eine Grenze aus Papier
Die Ausstellung führt den Besuchenden entlang aller Reisepässe der Welt. Diese sind in der Ausstellung basierend auf ihrem jeweiligen Machtrang aufeinandergestapelt. Kann man mit dem Reisepass eines Staates beispielsweise in 140 andere Länder visafrei einreisen, so besteht der jeweilige Stapel aus 140 Reisepässen.
Aus den gestapelten Reisepässen ergibt sich ein Graph welcher den Besuchenden vom „stärksten“ zum „schwächsten“ Reisepass führt.
An thematisch passenden Stationen der Ausstellung erfährt der Besuchende weitere interessante Fakten über die verschiedenen Reisepässe.
Um die Dimensionen meiner Stationen am Beispiel erfahrbar machen zu können habe ich mich hierfür entschieden die 3. Station, einen Reisepass zum durchblättern, im Maßstab 16:1 (1.40m x 2.00m) zu bauen.
Konstruktionsentwurf 6. Semester
betreut durch Prof. Dipl.-Ing. Diane Ziegler & Ing. (FH) Mirko Ruppenstein
Mitwirkende: Leyla Minks & Ann-Claire Sihn
Aufgabe:
Für das ehemalige Büro der Architekten Heinle und Wischer wurde ein Entwurf für die Sanierung und Neuvermietung mit Ausführungsplanung erwartet. Die Forderungen aus dem Denkmalschutz waren bei der Neugestaltung nicht zwingend einzuhalten. Dennoch wurden Vorschläge erwartet, die das Haus in seiner gestalterischen Haltung respektieren. Das Büro sollte für potenzielle Mieter der Kreativbranche saniert werden.
Grundriss M1:50
Schnitte M1:50
DECKENSPIEGEL M 1:50
Entwurfs & Ausführungsplanung Leistungsphasen 3&5
Praxissemester 12:43 Architekten Stuttgart
betreut durch Maike Eisenhardt, MA (Innenarchitektin)
Während meines Praxissemesters bei 12:43 Architekten in Stuttgart durfte ich unter anderem an Entwurfs,- sowie Ausführungsplanung für die Neuplanung einer Frauenartztpraxis in Heilbronn mitwirken.
Neben dem Barrierefreien WC, welches ich eigenständig planen durfte war meine Hauptaufgabe bei dem Projekt die Möbelansichten und Pläne für die Ausführung beim Schreiner zu zeichnen. Alles nach Vorgabe meiner Projektvorgesetzten Maike Eisenhardt. Schnitte zeichnen gehörte ebenfalls zu meinen Aufgaben sowie teilweise Vorarbeiten für den Lichtplaner des Projekts und Hilfe bei der Bemusterung.
Ein Projekt bei dem ich super viel dazugelernt habe.
Im Fokus stehen die Pastellfarben Pink und Mint sowie Elemente aus geflochtenem Eichefurnier.
Haus in einer Baulücke für eine Familie Konstruktionsentwurf
1. & 2. Semester betreut durch Prof. Jens Betha & Prof. Dipl.-Ing. Peter Krebs
Aufgabe: Im ersten und zweiten Semester war es unsere Aufgabe ein Haus in einer Baulücke auf mehren Ebenen zu planen. Als spätere Bewohner war eine Familie mit Kindern angedacht.
Die Stadt Karlsruhe ist dabei interessiert, Restflächen im innerstädtischen Bereich im Rahmen einer Nachverdichtung zu bebauen.
Die vorliegende Baulücke in der Karlsruher Oststadt liegt zwischen zwei fensterlosen Brandwänden in einer 4-geschossigen Bebauung aus der Zeit um 1900 und ist nur deshalb noch nicht bebaut, weil sie zum einen auf zwei Grundstücken liegt und weil zum anderen die Durchfahrt in den Innenbereich benötigt wird z.B. für Fahrräder und für die Müllabfuhr.
Die Baulücke hat die Abmessung: Breite x Tiefe: 5,40 m x 10,00 m, Höhe (bis zur Traufkante): ca. 12,00 m
Schnitt AA
Schnitt BB
Detail Deckenauflager
Detail Deckenauflager
Detail Fenster
Detail Fenster
Nachverdichtung ist vor allem im Sinne
eine zukunftswei-
Möbelentwurf
2. Semester
betreut durch Prof. Jens Betha
Für das Haus in einer Baulücke aus dem 2. Semester durften wir im Möbelentwurf die Küche entwerfen. Neben der planerischen Ausarbeitung der Korpen gehörte zu unserer Aufgabe auch ein 3D Rendering unseres Entwurfs. Da ich mit meinem Entwurf nicht ganz glücklich war entschied ich mich privat die Küche umzuplanen und neue Renderings anzulegen. Das Ergebnis gibt es auf den Folgeseiten zu sehen.
Raumintervention
Konstruktionsentwurf
3. Semester
betreut durch Prof. Jens Betha & Katja Heinemann, MA (Innenarchitektin)
Mitwirkende: Pia Klaiber, Sophia Münzenmaier, Fabian Dong & Michelle Jung
Aufgabe:
Vor seinem bevorstehenden Abriss wurde uns ein Reihenhaus in Stuttgart-Möhringen aus dem Jahr 1954 zur Verfügung gestellt. Im Team bekamen wir je einen Raum des Hauses zugelost.
Für die Intervention des mittelgroßen Kellerraums sollten wir eine Ausführungsplanung in Trockenbauweise aus Gips(karton)platten und Metallständerprofilen konzipiern, - konstruieren und später 1:1 vor Ort realisieren.
Dabei galt es auf gestalterische Aspekte wie Form, Proportion und Farbigkeit zu achten. Die Intervention sollte skulpturell geradlinig, stehend, hängend, objekthaft auffallend, zurückhaltend plakativ, trennend, separierend, verbindend, kombinierend geplant werden.
Die Kernidee unserer Raumintervention war es, den ohnehin schon sehr kleinen und niedrigen Kellerraum noch beengter zu gestalten.
Dazu füllten wir den Raum mit Kuben in unterschiedlichen Höhen, um dadurch die Grenzen des Raumes zu verschieben und das Volumen zu verringern. Die Kuben stoßen dabei sowohl aus der Decke, als auch aus dem Boden. Im Entwurfsprozess der Intervention assoziierten wir das ganze mit einer Art Tropfsteinhöhle. Um die Kubenmaße der Würfel zu betonen und hervorzuheben entschieden wir uns außerdem noch ein zusätzliches Raster an Decke und Boden anzubringen Unsere gewählte Farbe hierfür ist orange da diese einen guten Kontrast bietet.
Ziel der Intervention war es die Grenzen des Raumes zu verschieben und seine Wahrnehmung damit zu verändern.
Ansic ht 1
M 1:20
Ansicht 2 M 1:20
Details
1:1 Modell des Grundcubes in der üblichen Trockenbauweise (50 cm x 50 cm x 50 cm)
Renderings der Raumintervention
Bilder unseres 1:20 Modells
Dialog Alt & Neu
Möbelentwurf 3. Semester
betreut durch Prof. Karsten Weigel
Mitwirkende: Fabian Dong
Aufgabe:
In 2er-Teams bekamen wir jeweils ein altes Möbelstück aus den 60ern zugelost.
Der Möbelentwurf sollte Bestandteile, Elemente, Details oder Materialien des originalen Möbels beinhalten, aufnehmen oder sogar akzentuieren.
Nach einigen Vorentwürfen entschieden wir uns dazu den in die Jahre gekommenen Schminktisch in ein modernes Sideboard für den Hausflur zu verwandeln. Wir verwendeten hierfür nur den Korpus des Möbels, entfernten sein Untergestell und entwarfen ein neues Paar Beine, welche die Rundung des Korpus aufnahmen. Im Proifl, als auch von vorne. Um seinen Nutzen im Hausflur zu erhöhen entwarfen wir zusätzlich ein Fach von oben welches z.B. als Schlüsselablage dienen soll, sowie ein Fach seitlich, in welchem z.B. Handschuhe o.Ä. verstaut werden können.
Mithilfe von 3D- Modellen und deren Umsetzung in Mockups aus Karton und Styropor ermittelten wir den finalen Grad der Rundungen, die Platzierung und Skalierung der verschiedenen Fächerund auch die gewünschte Optik unseres Sideboards. Für die Beine verwendeten wir Buchen-Vollholz. Dieses sägten wir zuerst in die gewünschte Form. Anschließend wurden die Beine mithilfe von Holzdübeln mit dem Korpus verklebt und die Übergänge aus Alt und Neu mit Holzspachtelmasse ausgeglichen.
Neue Beine
Neue Fächer
Mockups aus Styropor & Schichtholz zur Findung der neuen Rundungen
Edles schwarz und Kontrast für die neuen Fächer Grundierung für die spätere Lackierung
Analoge Darstellung
betreut durch Prof. Dipl.-Ing. Andreas Kretzer & Barbara Brinkmann
Hiermit bestätige ich, dass ich die vorliegenden Arbeiten selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Bei der Erstellung meiner Arbeiten kam keine Verwendung von Künstlicher Intelligenz zum Einsatz. Bei dem Projekt aus meinem Praxissemester liegen die Rechte meiner Arbeit nicht bei mir sondern beim Architekturbüro 12:43 Architekten und die Bildrechte bei der ausführenden Schreinerei. Ich bitte deshalb darum meine Arbeiten nicht zu teilen oder zu vervielfältigen.