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Stimmen aus der Quarantäne
CC
Als ich zuhause bleiben musste, habe ich meistens Ferngesehen, bin spazieren gegangen und auf der Terrasse gesessen. Ich habe zwischen-
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Stefanie Zöhrer durch mein Zimmer umgestellt und ein bisschen gezeichnet. Mein Schreibtisch steht jetzt so, dass ich mehr Licht habe und leichter zum Fenster komme. Denn davor ist ein Kleiderkasten gestanden, der es mir schwer gemacht hat mein Fenster zu öffnen und zu schließen. Jetzt steht er dort, wo zuvor mein Schreibtisch gestanden ist. Seitdem Umstellen kann ich viel besser arbeiten. Da ich jetzt mehr Zeit zuhause habe, komme ich öfter zum Musik hören und zum Singen. Das lenkt mich auch von der derzeitigen Situation ab. Klar gibt es gute Tage aber auch Tage an denen ich nur im Bett liegen will. Trotzdem habe ich meine Aufgaben im Home-Office gemacht. Am Anfang habe ich meine Seite für das Magazin gestaltet. Das heißt ich habe mir eine App, einen YouTube-Kanal und ein InstagramProfil herausgesucht. Beim YouTube-Kanal und Instagram-Profil habe ich die Profilbilder gezeichnet und danach die Kanäle beschrieben. Als das dann erledigt war, habe ich eine »Best off CC«-Sendung gemacht. Aber das ist eben nicht das gleiche als würde ich zur Arbeit fahren und alles dort machen. Dieser Virus ist echt nervig und macht einen verrückt, zumindest macht er das bei mir. Zusätzlich ist mein Schlafrhythmus auch nicht mehr der beste. Zum Glück habe ich zwei Katzen, die mich aufheitern. Mal streiten sie sich und fünf Minuten später kuscheln sie wieder. Da wir eine Terrasse haben sind Lina und Luna, also meine beiden Katzen, immer in meinem Zimmer damit wir die Terrassentüre immer offenlassen können wenn wir draußen sitzen. Ich habe viel zu sehr Angst, dass sie mir weglaufen. Und wenn die Türe zu ist sitzen sie in der Wohnung vor der Terrassentüre und miauen. Das ist auch ziemlich nervig. Wenn das Wetter schön ist wird natürlich draußen gegessen. Das find ich echt cool. Außerdem arbeite ich auch gerne draußen, wenn ein schönes Wetter ist. Dann bin ich an der frischen Luft und arbeite gleichzeitig.
#StayHome
Wie fühle ich mich in der Coronazeit? Nun ja, ich bin seit 10 Wochen in meinem 11 m² Zimmer, da kommen gemischte Gefühle hoch. Mal lachen mal traurig sein, viel Zeit zum Nachdenken, was man selten tut. Man kann sagen, dass das Leben gerade bei einem vorbeizieht! Gestern hatte ich zum ersten Mal mit einem Musiker aus Deutschland ein live Video über Instagram gestartet. Sein Name ist MaximNoise, seine Musik gibt Kraft und Motivation! Seine Musik geht in Richtung Rap, Pop und auch Gesang. Wie habe ich mich gefühlt bei dem ersten Gastbesuch bei MaximNoise? Nervös und auch froh mal jemanden anderen zu sehen nach zehn Wochen.
Ismael Zeed
Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere!
Mein Tagesablauf in der Coronazeit
Mein Tagesablauf: Samstag, 4.4.
Heute in der Früh aß ich ein Brot mit einem Neuburger Schinken. Danach ging ich ins Badezimmer Isabella Feuchter um mich zu waschen und um mir meine Zähne zu putzen. Anschließend ging ich mich umziehen und zog mir eine frische Tageskleidung an. Am Vormittag ging ich für paar Stunden in den Garten. Zum Mittagessen gab es gefüllte Paprika mit Schafskäse. Die war sehr gut. Später hörte ich Musik. Das Abendessen ließ ich ausfallen, weil mein Magen nicht hungrig war. Anschließend fasste ich den Tag zusammen. Im Hauptabend Programm schaute ich den Film »Mike & Dave Need Wedding Dates« im Fernsehen an. Danach ging ich ins Badezimmer, um mich zu waschen und um mir meine Zähne zu putzen. Am Ende dieses Tages ging ich schlafen.
Mein Tagesablauf: Sonntag, 5.4.
Heute in der Früh aß ich ein Müsli mit einer Banane. Danach ging ich ins Badezimmer um mich zu waschen und um mir meine Zähne zu putzen. Anschließend ging ich mich umziehen und zog mir meine frische Tageskleidung an. Nachher hörte ich Musik. Zum Mittagessen gab es Burger, die schmeckten sehr gut. Später ging ich für ein paar Stunden in den Garten und half meiner Mama ein Rätsel zu lösen. Zum Abendessen gab es ein Vanillejoghurt, das war hervorragend. Danach fasste ich den Tag zusammen. Anschließend sah ich den Film »Das Pubertier« im Fernsehen an. Nachher ging ich ins Badezimmer um mich zu waschen und um meine Zähne zu putzen. Am Ende dieses Tag ging ich schlafen.
Mein Tagesablauf: Samstag, 11.4.
Heute in der Früh habe ich ein Osternest auf meinem Teller gehabt. Ich aß einen Osterzopf mit Marmelade. Danach ging ich ins Badezimmer um mich zu waschen und mir meine Zähne zu putzen. Anschließend ging ich mich umziehen und zog mir meine frische Tageskleidung an. Am Vormittag sind meine Mutter, mein Papa und ich eine Runde spazieren gegangen. Zum Mittagessen gab es eine Suppe und Osterfleisch. Später ging ich für ein paar Stunden in den Garten. Anschließend fasste ich den Tag zusammen und spielte mit meiner Mutter Mensch ärgere dich nicht. Danach ging ich ins Badezimmer um mich zu waschen und mir meine Zähne zu putzen. Danach ging ich schlafen.
Mein Tagesablauf: Montag, 21.4.
Heute in der Früh aß ich ein Wurstbrot mit Käse. Danach ging ich ins Badezimmer um mich zu waschen und mir meine Zähne zu putzen. Anschließend ging ich mich umziehen und zog mir meine frische Tageskleidung an. Dann trainierte ich an meinem Hometrainer die Beine. Danach kam meine FED Sidonie zu mir. Wir turnten gemeinsam. Später gingen wir für ein paar Stunden in den Garten und spielten Karten. Nachher gingen wir wieder in das Haus. Kurz darauf verabschiedete ich mich von Sidonie, weil sie eine neue Arbeit fand und sie deshalb nicht mehr zu mir kommen konnte. Zum Mittagessen gab es eine Lasagne. Anschließend fasste ich den Tag zusammen. Am Abend hörte ich Musik. Danach ging ich ins Badezimmer um mich zu waschen und mir meine Zähne zu putzen. Dann ging ich schlafen. Etc. etc…