Fleckviehwelt 141

FLECKVIEH Das Magazin für die Fleckviehzucht

WELT

2/2015 • Nr. 141

Inhalt / Kontakt

BAYERN-GENETIK GmbH

Inhaltsverzeichnis Grußwort

www.bayern-genetik.de 3

Eindrucksvolle Landestierschau

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Galanacht der Rinderzucht

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Wie das gefleckte Vieh

Standort Grub

Standort Landshut

Senator-Gerauer-Straße 19 85586 Grub / Post Poing Tel.: 0 89 - 99 15 20 - 0 Fax: 0 89 - 99 15 20 - 66 E-Mail: grub@bayern-genetik.de Samenbest.: 0 89 -99 15 20 - 21 / 24 E-Mail: samenausgabe.grub@bayern-genetik.de Tel. ET: 0 89 - 99 15 20 - 44

Gut Altenbach 84036 Landshut Tel.: 08 71- 9 53 10 - 0 Fax: 08 71- 9 53 10 - 10 E-Mail: landshut@bayern-genetik.de Samenbest.: Tel.: 08 71- 9 53 10 - 44 Fax: 08 71- 9 53 10 - 13 E-Mail: samenausgabe.landshut@bayern-genetik.de

zum Fleckvieh wurde

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Fotowettbewerb 2015

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Aktuelles zu Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Rinderhaltung (II)

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Klauenpflegeschulung in China

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Harmonie & Leistung

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Fleckviehstammtisch in Gronau

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Keferloh 2015 Fleckviehschau für Stadt & Land

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Treffen der Jubilare

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agra Leipzig 2015

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Vererbungsschwerpunkte

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Bullen A bis Z

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Dr. Thomas Grupp Dipl.-Ing. agr. Johanna Kampschulte

Natürlich hornlose Bullen

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Nachdruck und elektronische Vervielfältigung des Inhalts nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages bzw. des Herausgebers.

Genomische Jungvererber

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Geprüfte Altstiere

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Fleckviechereien

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Personelles/Informationen

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Ansprechpartner

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l Diese beiden Kühe stehen auf dem Betrieb von Dave Schep im Norden von Holland.

Dave Schep betreibt ein intensives Weidesystem und erzielt damit eine Milchleistung von 9.600 kg Milch pro Kuh und Jahr. Das durchschnittliche Alter der Kühe beträgt 6 Jahre.

Foto: Menop

Verantwortlich für den Inhalt

Gesamtherstellung Fleckvieh-Welt Kohlmann Medienkontor GmbH Hauptstraße 36-38 · 37431 Bad Lauterberg Telefon (0 55 24) 85 00 - 0 Telefax (0 55 24) 85 00 - 39

Die Fleckvieh-Welt bleibt real!

In der Fleckvieh-Welt veröffentlichte Tier­fotos sind nicht retuschiert. Tiere, die auf den Fotos abgebildet sind, dürfen lediglich geschoren, gewaschen und mit Öl, Puder und Glanzspray behandelt werden.

FLECKVIEH Das Magazin für die Fleckviehzucht

WELT

2/2015 • Nr. 141

Titel 2/2015 l Familie Meindl aus St. Lorenz mit Waldbrand-Tochter Fiona, die den ChampionTitel auf der Galanacht der Rinderzucht in Vöcklabruck gewann. Foto: Menop

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FLECKVIEHWELT 2/2015

Grußwort

Liebe Rinderhalter und Rinderzüchter, liebe Kunden und Freunde der BAYERN-GENETIK GmbH Wieder einmal stehen wir dem Rückgang des Milchpreises machtlos vis á vis. Die positiven Vorhersagen zum Quotenende haben sich nicht bestätigt und wieder einmal ist kein Plan B in Sicht. An der Zeit dafür hat es nicht gelegen.

Für viele Betriebe stehen harte Monate bevor und unangenehme Gespräche mit den Banken. In Bayern verhindern einige Leuchtturm-Molkereien denselben Preis-Absturz, wie er bereits in norddeutschen Gefilden geschehen ist. Nur ein kleiner Trost, dass es einigen Molkereien gelingt, für ein Qualitätsprodukt auch einen entsprechenden Preis einzufordern und dies auch zum Wohle der Milchlieferanten.

Verkompliziert und vergällt wird die aktuelle Situation durch die Fokussierung der Medien auf die Milchviehhaltung und deren negative Auswüchse. Hierbei wird auch die Rinderzucht nicht verschont und ist gefordert.

Die BAYERN-GENETIK hat sich in den letzten 20 Jahren nicht ohne Grund intensiv und gebetsmühlenartig mit der Zucht auf ein Doppelnutzungsrind und heute auf ein „UniversalRind“ beschäftigt, bei dem es keine Extreme geben soll/darf.

In Worten wird unser Zuchtziel immer noch wie folgt beschrieben (siehe Heftmitte):

„Ein harmonisches, hartes, leistungsstarkes, vitales, gesundes und effizientes Universalrind zur Produktion von Milch, Fleisch und Nebenprodukten, das in allen weltweit verfügbaren Produktionssystemen verwendet werden kann“.

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Diese Formulierung ist eine klare Aussage zur Verbesserung der Milch- und Fleischleistung, wobei jedoch der Produktqualität klar der Vorzug vor der -quantität gegeben wird.

Die BAYERN-GENETIK hat in der Vergangenheit als einzige Fleckviehorganisation ihr Zuchtziel und die Anforderungen an die Rasse publiziert, ein entsprechendes Anpaarungsprogramm mit der Funktion „Typ“ entwickelt und über eine eigene Tierschau die ­„Kuh der Zukunft“ beim Starkstierfest in Miesbach 2013 einer großen Öffentlichkeit gezeigt.

Mit der nun anstehenden Tierschau beim Keferloher Wochenende am 5. September 2015, zu der wir Sie herzlichst einladen, erfolgt eine Neuauflage dieser Demonstration unseres Zuchtzieles.

Dieser Kuhtypus soll nicht nur in Ihre Köpfe und in Ihren züchterischen Entscheidungen wirken, nein, wir wollen diese Kuh auch der Stadtbevölkerung nahebringen. „Fleckvieh meets Munich“ heißt es auf Neudeutsch, wenn sich insgesamt ca. 50 Schaukühe, davon 12 Nachzuchtkühe um den Titel „Miss Munich 2015“ bewerben. Auch Gelegenheit, unsere züchterische Arbeit aktiv den Verbrauchern zu vermitteln. Die BAYERN-GENETIK hat keine Geheimnisse in der Umsetzung ihrer züchterischen Ideen. Die „Universal-Kuh“ ist unsere Vision – für Bayern, Deutschland und die ganze Welt.

Die BAYERN-GENETIK hat in Schleswig-Holstein vor einigen Wochen eine Hofstelle

erworben, die zu einer EUSammelstelle und zu einem Vermarktungszentrum für Zucht- und Nutzvieh ausgebaut werden soll. Damit wird dem steigenden Interesse an Fleckvieh Lebendvieh Rechnung getragen. Sobald wir die Umbaumaßnahmen abgeschlossen haben, werden wir einen entsprechenden Bericht in der Fleckvieh-Welt veröffentlichen.

Bei unseren Partnern in Oberösterreich und Südtirol wurden hochinteressante und tolle Schauen abgehalten und wenn man zusätzlich die züchterischen Schwerpunkte unserer Freunde bei IMPULS in Tschechien betrachtet, so kann man klar ausdrücken, der „gemeinsame Geist für ein gemeinsames Zuchtziel“ ist tief verankert. Die Schausiegerinnen kommen in der Regel aus den Stallungen der BAYERNGENETIK, sie überzeugen auf kleinsten Familienbetrieben, wie auch in großen Agrargenossenschaften. So muss es sein!

Ein sicherlich einmaliges Treffen hat im Juli in Herrsching am Ammersee stattgefunden.

Auf Einladung der BAYERNGENETIK haben sich 3 Jubilare in Begleitung Ihrer Gattinnen bzw. der Tochter eingefunden, um Ihre Geburtstage nachzufeiern bzw. Ihrer Leistungen für die unsere Organisation zu gedenken. Dipl.-Ing. agr.

Eberhard Thyssen (95 Jahre) war 25 Jahre Vorsitzender der PBMG in Grub, Dr. Otto Haeger (90 Jahre) diente fast 40 Jahre als Stationsleiter und Georg Schels (85 Jahre) konn-

te auf 18 Jahre Vorsitz in Grub zurückblicken. Wir berichten in dieser Ausgabe.

Wie geht es mit Fleckvieh weiter im Reich der Mitte?

Aktuelle Informationen präsentiert Peter Baumgärtel, der Präsident des Deutsch-Chinesischen Tierzuchtzentrums.

Zur Historie unserer Rasse trägt Dr. Dietmar Stutzer aus Neustift/Oberösterreich bei. Er geht der Frage nach – „Wann wurde das gefleckte Vieh zum Fleckvieh“.

Die Fleckvieh-Welt wird immer umfangreicher und bunter, ein Beleg dafür, dass unser Thema „Fleckvieh“ immer neue Leser anzieht, mittlerweile sind es bereits mehr als 25.000.

Auch über die neuen Medien ist die BAYERN-GENETIK unterwegs. Wir unterhalten insgesamt 5 Facebookseiten (Deutschland, Italien, Holland, Slowakei, Australien), mit insgesamt 6 Sprachen. Schauen Sie einfach mal rein!

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen und den Kontakt mit Ihnen bei unseren zentralen Messen in Südbayern, dem Karpfhamer Fest und dem Keferloher Wochenende.

Eine gute Ernte wünscht, egal wo Sie dieses Heft erreicht

Ihr

Thomas Grupp

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Fleckvieh in Südtirol

50 Jahre Fleckvieh in Südtirol

Eindrucksvolle Landestierschau l Dr. Dieter Herbst, Fleckviehzuchtverband Südtirol 50 Jahre wechselvolle Geschichte liegen zwischen der ersten und siebten Landesfleckviehschau in Südtirol. Das Schaumotiv hat sich natürlich im Laufe der Geschichte stark verändert. War es bei der ersten Schau im Jahre 1965 noch eine Art Lehrschau, so kann man die heurige Veranstaltung als Leistungs- und Demonstrationsschau mit der besten Südtiroler Fleckvieh-Genetik bezeichnen. Die vielen Besucher konnten eine qualitativ sehr hoch stehende Kollektion von Fleckviehkühen sehen und sich vom erreichten Erfolg überzeugen.

94 Tiere ausgestellt Aus den 16.000 Herdbuchkühen des Landes in den 2.700 Mitgliedsbetrieben war es für den Verband eine große Herausforderung, das „Beste“ für die Schau in St. Lorenzen auszuwählen.

Schlussendlich überzeugten die 84 Fleckvieh-Kühe und 10 Kalbinnen aus allen Teilen

des Landes den Schaurichter Reinhard Scherzer aus Österreich. Mit viel Überblick stellte er jene Kühe nach vorn, die Südtirols Viehwirtschaft braucht, nämlich Tiere mit guten Eutern, stabilen Fundamenten und mit entsprechender Bemuskelung. Von diesen waren viele vorhanden und in einigen Kategorien war es

selbst für einen international anerkannten Experten, wie Reinhard Scherzer, schwierig, die Platzierungen zu treffen. Die hohe Qualität brachte daher sehr knappe Entscheidungen.

In 15 Abteilungen (max. 8 Tiere pro Kategorie) wurde gereiht und jeweils eine Gruppensiegerin bestimmt, aus denen dann am Nach-

mittag die fünf Champions der Ausstellung gekürt wurden.

Der Verband baut auf Doppelnutzung und damit Fleckvieh ist in Südtirol „in“ und wenn Kühe gezeigt werden können, die Milch geben und noch den Vorteil

l Die fünf Siegertiere der Jungkuhklassen hintereinander aufgereiht. Foto: Herbst

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Fleckvieh in Südtirol

l Georg Dold spendete eine Glocke. Stolzer Empfänger war Josef Früh vom Achnerhof in Rein in Taufers.

l Von links nach rechts: Eutersiegerin, Siegerin der Jungkühe, Champion Drittkalbskühe, Siegerin Viertkalbskühe und Champion „Golden Girls“.

Foto: Herbst

der Fleischfülle haben, so ist auch die Zukunft des Verbandes gesichert. Man hat sich gute Kühe erwartet auf dieser Schau. Dass es aber schlussendlich eine so einheitliche Qualität über die gesamte ausgestellte Kollektion gegeben hat, spricht für die richtigen Zuchtentscheidungen in den vergangenen 50 Jahren und erfüllt den

Verband mit Stolz. Die Euterqualitäten haben ein hohes Niveau erreicht und die Kombination aus fitten und produktiven Kühen wird sowohl Züchter als auch Vorstand und Mitarbeiter positiv stimmen. Der eingeschlagene Weg scheint der richtige zu sein.

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Einige Stimmen zur Schau Die Fleckviehzüchter in Südtirol zeigten bei der Tierschau zum 50-jährigen Verbandsjubiläum, was man mit Liebe, Fleiß und Können alles erreichen kann. Mir kommt dabei der alte Spruch wieder in den Sinn, der da heißt: „Ohne Arbeit früh bis spat wird Dir nichts geraten, der Neid kennt nur das Blumenbeet und nicht den Spaten“. Einen großen Verdienst an dieser erfreulichen Entwicklung der Rasse Fleckvieh in Südtirol hatte der ehemalige Obmann Paul Baumgartner, den wir in diesem Jahr zu Grabe getragen haben. l Dr. Alfons Gottschalk/Präsident i.R.

Ich komme seit über 20 Jahren nach Südtirol auf die verschiedensten Schauen und bin jedes Mal begeistert von dem Engagement und der Begeisterung der Züchter für die Fleckviehzucht.

Die Schau in St. Lorenzen war eine der besten Fleckviehschauen, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Die Ausstellungstiere waren perfekt in Typ und Form der Zweinutzung, mit hervorragender Euterqualität. Die Organisation war auf gewohnt hohem Niveau. Für mich ist es immer wieder beeindruckend, wie zufrieden die Bauern in Südtirol ihre Höfe bewirtschaften. l Georg Dold/ZV Miesbach

Ich weiß nicht, ob ich jemals von einem Einzelverband eine solch qualitativ hochwertige Fleckviehschau gesehen habe. Mehrfach habe ich „unser Zuchtziel“ in Perfektion entdeckt und es ist für mich eine große Freude zu wissen, dass es in der „schnelllebigen Zeit“ (schneller, höher, weiter) Zuchtverbände gibt, die vornehmlich auf „geprüfte Sicherheit setzen“ und dem vermeintlichen „Fortschritt auf dem Papier“ noch etwas reservierter gegenüberstehen. Wir sind glücklich, dass wir dieser Schau, als Zeuge einer extrem hohen Qualität, beiwohnen konnten. Natürlich waren wir auch sehr erfreut, was unsere BAYERN-GENETIK Bullen in Südtirol für Nachkommen gezeugt haben. Gratulation an die Züchter und den Südtiroler Fleckviehzuchtverband. l Dr. Thomas Grupp/BAYERN-GENETIK GmbH

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Rinderzuchtverband Vöcklabruck

45 Jahre Rinderzuchtverband Vöcklabruck

Galanacht der Rinderzucht l Franz Gstöttinger Geschäftsführer Rinderzuchtverband Vöcklabruck Über 550 Besucher kamen am Samstag, den 20. Juni, um mit Funktionären und Mitarbeitern das 45-jährige Bestandesjubiläum des RZV Vöcklabruck zu feiern.

Die Festveranstaltung fand auf dem Gelände der Landwirtschaftlichen Fachschule Vöcklabruck statt, welche an diesem Wochenende ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum feierte.

l Die beiden Siegerkühe der „Galanacht der Rinderzucht“ aus dem Stall von Familie Meindl, St. Lorenz. Photo: Menop

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Rinderzuchtverband Vöcklabruck

Extra für diesen Anlass wurde ein Zirkuszelt angemietet, welches einen idealen Schauplatz für die Rinderschau und das umfangreiche Rahmenprogramm bot. Unter dem Motto „Artisten, Tiere, Attraktionen“ wurde dem zahlreichen Publikum beste Unterhaltung geboten.

Der Einladung zu diesem besonderen Abend folgten auch viele Ehrengäste, an der Spitze ZAR-Obmann Toni Wagner, der Direktor der Landwirtschaftskammer für Oberösterreich, Herr Fritz Pernkopf sowie die Direktorin des OÖ Bauernbundes, Frau Maria Sauer.

Rahmenprogramm

Rinderschau

Verlosung wertvoller Sachpreise

Der anerkannte Preisrichter Hans Holzer (Leiter Abteilung Rinderzucht der BAYERNGENETIK GmbH) richtete sehr nachvollziehbar die fünf Gruppen. Schließlich konnten nach spannenden Gruppenentscheidungen die Gesamtsieger ermittelt werden.

Den Schausieg holte sich die Waldbrand-Tochter Fiona vom Betrieb Meindl Michael aus St. Lorenz, die durch ihr fehlerfreies Fundament und ihr überragendes Euter bestach.

Reservesiegerin wurde die El Pais-Tochter Isabell, ebenfalls vom Betrieb Meindl aus St. Lorenz. Sehr erfreulich war, dass unter den 35 Ausstellungstieren viele Töchter von aktuellen Vererbern aus unserem Samen- und Zuchtprogramm zu finden waren. Im Wettbewerb standen Töchter der Stiere Waldbrand, Zauber, Zapfhahn, Reumut, Wallenstein, Isengard, Raffzahn, Rosswand und Saldana.

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Zwischen den einzelnen Schaugruppen wurde ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Unter anderem präsentierten die Schüler der LFS Vöcklabruck die aktuelle Trachtenmode der Firma Wichtelstube.

Ebenso gab es von den Schülern eine spannende Timbersportsvorführung. Die Vöcklataler Schuahplattler wussten mit ihrer Einlage ebenfalls zu begeistern.

Unbestrittener Höhepunkt war die Akrobatikeinlage am Vertikalseil der Artisten vom Zirkus Aramannt.

Zum Abschluss wurde noch unter allen anwesenden Besuchern ein Zuchtkalb, gesponsert von Agrarlandesrat Max Hiegelsberger, eine Palette Kälber-TMR, gesponsert von der Firma GARANT Tiernahrung sowie ein Kälber­ iglu gesponsert vom RZV Vöcklabruck, verlost. Die glücklichen Gewinner waren die Familie Wimmer aus Pühret sowie die Familie Wienerroither aus Attnang.

Im Anschluss ließ man den Abend bei kulinarischen Köstlichkeiten und Musik von der Hausruck Banda gemütlich ausklingen. Der RZV Vöcklabruck blickt auf eine gelungene Veranstaltung zurück und freut sich auf die Zukunft im Dienste der Bauern und der Rinderzucht.

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l EL - Pais - Tochter Isabell (drei Kälber), Reservesiegerin auf der Schau in Vöcklabruck. Züchter: Michael Meindl, St. Lorenz. Foto: Menop

l Die vielversprechende Saldana-Tochter Astrid (Züchter: Martin Pohn, Hinterschachen) trat in der Klasse der Erstkalbskühe auf. Foto: Menop

l Hans Holzer, Leiter der Abteilung Rinderzucht der BAYERN-GENETIK hatte es nicht leicht, die schönen Kühe zu reihen.

Foto: Rinderzuchtverband

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Historisches

Wie das gefleckte Vieh zum Fleckvieh wurde l Dr. ing. Dr. Dietmar Stutzer, Neustift / Oberösterreich Das Recht, Tierzucht zu betreiben, war im hohen Mittelalter adeliges und klösterliches Vorrecht, das den Bauern vorenthalten war. Doch am 5. April 1459 war es damit vorbei - und zwar letztlich für ganz Europa. An diesem Tage übernahm die Stadtrepublik Bern die Oberherrschaft über die Herrschaften Weissenburg, Erlenbach, Diemtig und Wimmis. Dies kann als Datum des Beginns einer bäuerlichen Tierzucht in Europa überhaupt gelten, weil die Stadtrepublik Bern nach dieser Herrschaftsübernahme die adeligen Vorrechte sofort aufhob und auf die Bauern übertrug, die damit als Tierzüchter frei handeln konnten.

dert zum zentralen Ort der Fleckviehzucht überhaupt und des europaweiten Zuchtviehexportes aus der Schweiz werden. Die Tier-

zuchtliteratur gegen Ende des 19. Jahrhunderts sagt von der großstirnigen Rinderrasse (Bos taurus frontosus heißt sie in der Zoolo-

gie), dass sie ihre eigentliche Heimat in den Kantonen Bern und Freiburg habe.

Man unterscheide in der Schweiz zwischen einem

© u. perreten - Fotolia.com

Einer der 1459 von Bern übernommenen Orte, Erlenbach am Eingang des Simmenthales, konnte auf dieser Basis im 19. Jahrhun-

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Historisches

„rothbunten Schlag“, der am schönsten im Kanton Bern vertreten sei und deshalb auch Berner-Schlag genannt werde, und einem schwarzbunten Schlag, der in größerer Zahl nur noch im Kanton Freiburg gefunden werde und Freiburger-Schlag heisse.

Der deutsche Tierzuchthistoriker Noerner schreibt 1888 in seinem Werk „Das Schweizer Fleckvieh“: „Wir glauben, dass das Fleckvieh in früheren Zeiten nur aus einem einzigen Schlage von dunkelroter Farbe mit und ohne Abzeichen bestand. Später traten kleine weiße Abzeichen (in Gestalt eines Sternes, an den Füßen etwa) häufiger auf, die im Laufe der Zeiten an Größe zunahmen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts findet man in der Literatur neben der

rothen auch die schwarze Farbe erwähnt, ohne dass wir jedoch im Stande sind, hierfür eine richtige Erklärung abzugeben. Diese ursprünglich dunkelrote oder braunrote Farbe wurde allmählich immer heller, so dass wir gegenwärtig (Ende 19. Jahrhunderts) als Lieblingsfarbe des Simmenthaler Schlages eine gelbe Grundfarbe mit mehr oder weniger großen weißen zerstreuten Flecken haben.“ So ist das „Simmenthaler Fleckvieh“ von heute eine Rinderrasse des 19. Jahrhunderts, die durch Evolution entstanden ist.

Das bereits im 16. Jahrhundert außerhalb der Schweiz bekannte Berner Vieh waren die „Berner Roten“, die eine von den topographischen und ökologischen Bedingun-

l Original Simmenhaler Kuh – 4,5 Jahre alt.

gen der Großregion Bern bestimmte Ausprägung des alten keltischen Rotviehs waren, das von Skandinavien bis zum Ural und bis nach Oberitalien die frühzeitliche Rinderhaltung beherrscht

hat. Um 1545 hat sich Graf Wolfgang von Stolberg zu Stolberg im Harz umfassend um die Findung und Einführung einer Rinderrasse bemüht, die den harten Umweltbedingungen des Har-

l Das schweizer Simmental gilt als die Wiege der Fleckviehzucht.

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Historisches

zes gewachsen war. Gefunden hat er sie nach langem Bemühen schließlich in der Schweiz, in Bern. Nach intensivem Schriftwechsel bekam er auch Zuchttiere, einige Stiere und eine Anzahl Kühe, aus denen das leider schon seit längerem verschwundene „Harzer Rotvieh“ entstanden ist.

Es erscheint ein wenig bizarr, daß ab etwa 1880 die damals besten Köpfe der Tierzuchtwissenschaft Deutschlands, des deutschsprechenden Österreich und der Schweiz gemeinsam nach dem Verbleib der „roten Berner“ gefahndet haben, ohne Erfolg. Mit den damaligen Mitteln konnte nicht erkannt werden, daß sie alle noch da, aber jetzt das „Simmenthaler Fleckvieh“ waren. Ebenso leben die roten Berner in den „schönsten Kühen der Welt“, den Pinzgauern in Salzburg weiter. Im Mittelpunkt der europäischen Aufmerksamkeit standen stets die „Berner Roten“ und vor allem das aus ihnen

l Freiburger Schwarzfleckvieh.

A. von Rueff (1877).

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hervorgegangene Fleckvieh von heute. Das Berner Rotvieh ist vermutlich die Ausgangsrasse zahlreicher Kultur- und Leistungsrassen in Mitteleuropa.

Nach einer Berner Quelle von 1894 sind während des 19. Jahrhunderts allein nach Deutschland 17.958 Zuchtrinder, davon 1.810 Stiere im Wert von 8.716.579 Franken ausgeführt worden - eine für die damalige Zeit sehr hohe Summe, die den Ertrag der Milchproduktion übertroffen hat. Die behördlichen Zählungen haben nicht nach Rassen unterschieden, es ist aber anzunehmen, dass 65 - 75 % davon auf Simmenthaler aus Bern entfielen. Dabei hat auch eine Rolle gespielt, daß die Schweiz - ähnlich wie die österreichischen Alpenländer - von einer genetischen Katastrophe der Rinderzucht nach den napoleonischen Kriegen nicht betroffen war, der „Verzwergung“ der Rinderbestände. Sie war eine Folge der negativen genetischen Selektion, die im Ge-

folge der großen Seuchenverschleppungen während der Kriege, der Fehlernährung durch Futtermangel und der Wegnahme der besten Tiere bei militärischen Durchzügen entstanden war.

Für das 19. Jahrhundert ist von besonderem Interesse, dass die Genossenschaftsbewegung in der Schweiz vor allem auf die Viehzuchtgenossenschaften ausgerichtet war, viel weniger auf die Waren- und Kapitalgenossenschaften. In Deutschland hat es eine ähnliche Entwicklung nur in Baden gegeben. Die Genossenschaften waren auch unmittelbare Träger des breiten züchterischen Fortschritts, weil sie die kostspielige Anschaffung und den Unterhalt von genetisch wertvollen Vatertieren übernahmen und damit den kleineren Fleckviehzüchtern den Zugang zum genetischen Fortschritt offen gehalten haben.

Die Rinderzucht der Schweiz wurde auch in weit geringerem Maße von dem Problem

der Deckseuchen bedrängt, als in den größeren Nachbarländern. Auch hier hat sich das Vorsorgesystem gegen Tierseuchen, das durch den Arzt, Biologen und Dichter („Die Alpen“) Albrecht von Haller in der Mitte des 18.

Jahrhunderts geschaffen wurde, bis zur Gegenwart bewährt.

1903 wurde die Milchleistungsprüfung eingeführt, mit staunenswerten Ergebnissen, nämlich Jahresleistungen bis zu 10.000 Kilo Milch und Lebensleistungen von Kühen von 90.000 Kilo Milch. Solche Spitzenleistungen hat es in Deutschland auch vereinzelt gegeben.

Der Begründer der modernen Molkereiwirtschaft, Wilhelm Fleischmann, hat dafür die „schwarze Jette“ angeführt, eine Kuh, die gar nicht schwarz, sondern rot war, weil sie zum schlesischen Rotvieh gehörte und auf einem Betrieb eines Grafen Pinkus bei Neustadt in Niederschlesien stand. Er hat aber auch eine damalige Aktien- Großmolkerei in

l Berner Rothscheck-Kuh. Gemalt 1887 (Flückinger).

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Historisches

Stalden bei Bern zitiert, die immer wieder Kühe aus ihrem Einzugsgebiet mit 7.000 bis 8.000 Litern Jahresleistung herausgestellt hat. Auch Österreich hat einige solcher „Wunderkühe“ gekannt, interessanterweise in niederösterreichischen, mährischen und slowakischen Ackerbaulandschaften und nicht in den Gebirgen.

Bemerkenswert ist auch, dass bereits 1920 eine Kommission für Stammbuchzüchter beim Simmentaler Fleckvieh eingerichtet wurde, daß sich also eine Tendenz zu Kreuzungen auch in der klassischen Fleckzucht vor 100 Jahren bereits geltend gemacht hat. 1925 wurde für die Simmentaler Fleckviehzucht eine Widerristhöhe bei Kühen von 150 Zentimetern, ein Gewicht bis 1100 Kilogramm und ein Leistungsziel etwa 8.000 Kilo Milch pro Jahr formuliert. Massive Änderungen in der Definition des Fleckvieh-Zuchtzieles gab es 1930: „Wir wollen korbige,

dicke, kurzbeinig breitgestellte Kühe mit breit angesetztem, faltigem Euter“, so lautete diese Formulierung.

Zu ihrer Verwirklichung wurden von 1935 - 1955 nicht weniger als 100.000 Tiere aus der Zucht ausgeschlossen, die Fleckviehpopulation der Schweiz wurde 12 bis 14 Zentimeter kleiner. In der Zuchtgeschichte nennt man jetzt diese Periode den „kurzbeinigen Irrtum“.

Es hat viel gekostet, diesen kurzbeinigen Irrtum wieder aus der Welt zu schaffen.

Kaum noch wirklich vorstellen kann man sich, dass in der Schweizer Fleckviehzucht die künstliche Besamung bis 1961 in aller Form verboten war. Etwas weniger schwer verständlich wird dies, wenn man bedenkt, dass die Schweiz mit allen Tierseuchenproblemen und eben auch mit dem der Deckseuchen in den letzten 250 Jahren besser fertig geworden ist als alle ihre Nachbarn. Nur Dänemark hat es ihr gleichgetan. Aus heutiger Sicht beurteilen die

l Kuh Hanni, geboren am 14.12.1917.

Gewicht: 688 kg. Widerristhöhe: 143 cm.

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Züchter allerdings die Aufhebung des Verbotes der künstlichen Besamung 1961 einhellig als Befreiungsschlag, der unabhängig von der Deckseuchenproblematik die großen Schübe in der Genetik erst möglich gemacht hat.

Eine Überraschung, die in den anderen Fleckviehzuchtländern kaum bekannt ist, war „La guerre des vaches“ - der „Krieg der Kühe“, der in den mittleren und späteren 50iger Jahren eingesetzt hat. Gemeint ist damit ein erstaunlicher Viehschmuggel, nämlich die Einführung von Zuchtkälbern aus den Fleckviehzuchten des Montbeliard „etwas außerhalb von Rechtsnormen“.

Die Montbeliarde bilden einen Kern der französischen Fleckviehzuchten und haben manche Ähnlichkeit mit den badischen Vorderwäldern, weichen also von den gewohnt schweren großrahmigen Tieren mit Gewichten um 1.000 kg und mit der Heimat Simmental ab.

Das Montbeliarde war einst die deutsche Reichsgrafschaft Mömpelgard, ihre Grafen waren die Herzöge von Württemberg und die Grafschaft war vor 1806 der Anteil des alten deutschen Reiches am Burgund. Heute gibt es 9.200 Herdbuchtiere vom Montbeliard-Fleckvieh in der Schweiz und nur noch 25.000 Simmentaler Reinzuchttiere. Den größten Anteil mit 67.000 oder 87 % haben Kreuzungen mit Red Holstein. Die Einkreuzungen mit Red Holstein haben 1967 begonnen - mit anhaltendem Erfolg. Die französischen Montbeliarde mit ihren kräftigen Farben und ihren eleganten Bewegungen haben genetische Ähnlichkeiten mit den „Kampeten“. So hießen die Bergschecken im Österreich nördlich der Donau, aus denen sich die Ausprägungen des heutigen Fleckviehs in den Mittelgebirgen Österreichs entwickelt haben.

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l Bulle Herkules, geboren am 20.10.1894. Gewicht:1113 kg, Widerrist­ höhe: 157,5 cm. Sieger Ehrenpreis der Landwirtschaftskammer für die Provinz Sachsen. DLG Wanderausstellung Dresden 1898.

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FOTOWETTBEWERB

Fotowettbewerb

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Fotowettbewerb 2015 Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich am Fotowettbewerb 2015 beteiligt haben!

Wieder haben wir unzählige schöne, stimmungsvolle und lustige Einsendungen erhalten! Der Fotowettbewerb stand unter dem Motto „Kuhliebe“, was viel Spielraum für die unterschiedlichsten Interpretationen ließ. Unter den Einsendungen waren Motive mit Interaktionen von Tieren untereinander und natürlich auch von Menschen und Tieren.

Die meisten Fotos erreichten uns aus Deutschland, aber auch aus Österreich, Holland und sogar Südafrika und Australien kamen Zuschriften.

1.

Platz

2.

l 1. Platz: Hans Menop, Barchem, Holland.

Preis: Fahrt zur Fleckviehschau „Fleckvieh meets Munich“ am 5. September nach Keferloh.

Platz

3.

Platz

l 2. Platz: Petra Ohrndorf – Schlickau, Siegen.

Preis: Bayern-Genetik Softshell Jacke.

l 3.Platz: Henning Hansen, Norstedt.

Preis: Jahresabo der Zeitschrift „Agrarkids.“

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Fotowettbewerb

Mit der Auswahl der Siegerfotos haben wir Thomas Schmitt-Schech, einen Naturund Landschaftsfotografen aus Bad Lauterberg im Harz beauftragt. Als unabhängiger Profifotograf kombiniert er Neutralität bei der Beurteilung mit einem professionellen „Blick für das Foto“.

Auch er war begeistert über die Resonanz und die große Anzahl toller Motive. Bei der Reihung der Fotos kam es ihm vor allem auf die Idee und deren fotografische Umsetzung an. Wichtig war ihm aber auch die Natürlichkeit der auf den Fotos

abgebildeten Personen. Die Fotos von den Plätzen 4 - 20, deren Einsender jeweils eine mit Namen bestickte Kappe erhalten, waren sehr schwer abzustufen. Die Motive sind alle schön und Herr SchmittSchech hatte es nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen.

Für zwei der eingesandten Fotos empfahl uns Herr Schmitt-Schech einen Sonderpreis zu vergeben. Sie treffen vielleicht nicht ganz das Motto des Wettbewerbes „Kuhliebe“, aber die Motive sind so nett, dass sie doch eine Prämierung wert sind!

Die Siegerpreise werden wir so bald wie möglich verschicken. Allerdings müssen die Kappen erst mit Namen bestickt werden, so dass Sie sich noch etwas gedulden müssen.

Wir werden die Fotos wie gewohnt auf unserer Webseite www.fleckvieh.de veröffentlichen.

Wieder stellte sich in beeindruckender Weise heraus, welche Freude viele Bauernfamilien am Umgang mit ihren Tieren haben. In unseren bäuerlichen Betrieben haben viele Tiere „Familienanschluss“, unsere

Produkte kommen nicht aus „Agrarfabriken“ und das gilt es dem Verbraucher zu kommunizieren.

Um Sie alle an den schönen Fotos teilhaben zu lassen, werden wir wieder einen Kalender für das Jahr 2016 gestalten. Diesen werden wir Ihnen mit der DezemberAusgabe der Fleckviehwelt zuschicken. Allen denjenigen, die mit ihren Fotos zum Wettbewerb beigetragen haben, senden wir noch ein zusätzliches Exemplar des Kalenders zu!



Sonderpreis

Sonderpreis

l Sonderpreis: Familie Adlberger, Aich.

Preis: Essensgutscheine für die Fleckviehschau „Fleckvieh meets Munich“ am 5. September.

l Sonderpreis: Barbara Stadler, Piding.

Preis: Jahresabo der Zeitschrift „Agrarkids.“

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Rinderhaltung

Aktuelles zu Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Rinderhaltung (II) l Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau In der letzten Ausgabe der Fleckviehwelt haben wir damit begonnen, Ihnen einzelne Themen aus der Broschüre „Aktuelles zu Sicherheit und Gesundheitsschutz“, die die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau unlängst herausgebracht hat, vorzustellen. Nun möchten wir daran anschließen und Ihnen Informationen zur Vermeidung von Gefahrensituationen in den Bereichen „Melken“, „Nachzucht“ und „Behandlung von Tieren“ weitergeben.

Melken Das Melken ist die arbeitsintensivste Tätigkeit auf einem Milchviehbetrieb. Im Melkstand verbringt man mehrere Stunden täglich mit der Melkarbeit.

Grund genug, den Arbeitsplatz Melk­stand so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten. Dazu gehört, dass so viel natürliches

Licht wie möglich in den Melkstand einfallen sollte.

Sehr angenehm ist auch, wenn sich die Seitenwände öffnen lassen, damit viel frische Luft in den Melkstand gelangen kann. Für die kalte Jahreszeit hat sich bewährt, zumindest die Melkergrube beheizbar zu gestalten.

Eine Unfallgefahr stellen glatte Bodenbeläge dar. Dabei gibt es rutschhemmende

l Das Melken gehört zu den arbeitsintensivsten Tätigkeiten auf einem Milchviehbetrieb. Deshalb sollte der Melkstand so angenehm und sicher wie möglich gestaltet werden.

Foto: SVLFG

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und gut zu reinigende Fliesen und andere Bodenbeläge, die nachhaltig die Rutschgefahr minimieren.

Unfälle gibt es beim Melken häufig, wenn durch Ausschlagen der Kühe Arme oder Hände an den Melk­ stand­­­abtrennungen eingequetscht werden. Achten Sie daher darauf, freitragende Melkstandgerüste zu verwenden.

Im Melkstand selbst sind die Treppenzugänge oft für Unfälle verantwortlich. Zu eng, zu rutschig, zu steil – es ist eine Frage der Zeit, bis es beim Hineinsteigen in den Melkstand auf solchen Treppen zum Unfall kommt.

Bereits bei der Planung ist darauf zu achten, dass die Melkstandgrube so bemessen wird, dass auf beiden Seiten geeignete und gut

l Die Treppen zum Melkstand stellen eine große Gefahrenquelle da, wenn sie nicht den entsprechenden Anforderungen genügen.

Foto: SVLFG

FLECKVIEHWELT 2/2015

Rinderhaltung

begehbare Treppen eingebaut werden können.

Hierbei ist das Steigungsverhalten zu beachten: Optimal ist eine Steigung von 17 cm und ein Auftritt von 29 cm.

Besser als der Zugang über eine Treppe ist ein ebenerdiger Melkstandzugang.

Bei einem Neubau sollte die Möglichkeit eines höhenverstellbaren Melkstandbodens berücksichtigt werden, mit denen die Melkstandhöhe auf die jeweilige Person ergonomisch günstig eingestellt werden kann.

Melkrobotor Aufgrund des wegfallenden direkten Tierkontaktes beim Melken fällt ein erhebliches Gefährdungspotential weg und die Unfallgefahr geht deutlich zurück. Zudem entfällt die oft einseitige körperliche Belastung. Erhöhter Tierkontakt und somit eine erhöhte Unfallgefahr besteht jedoch gerade beim Treiben von Einzeltieren zur Melkroboterbox.

Durch die geschickte Anordnung von Schwenkgattern oder Hubtoren im Eingangsbereich der Box kann der Eintrieb ungeübter Tiere in den Melkroboter leichter und sicherer werden.

Melkroboter sind u. a. mit Not-Aus-Tasten zu versehen und Gefahrenbereiche sind zu kennzeichnen.

Nachzucht Bereits vor der Geburt muss das tragende Tier von der Herde separiert werden, um in einer ruhigen Bucht abkalben zu können. Entweder erfolgt die Unterbringung des Tieres in einer Einzel- oder in einer Gruppenbucht. Besteht betrieblich die Möglichkeit, die hochtragenden Tiere in Einzelbuchten unterzubringen, so ist diese der Gruppenbucht vorzuziehen, um eine gefahrlose Erstversorgung des Kalbes zu ermöglichen.

Wichtig ist hierbei jedoch, das Muttertier bei der Erstversorgung unbedingt festzu-

l Beim Melken mit Melkroboter ergeben sich andere Gefahrensituationen als beim Melken im Melkstand. Wichtig ist, dass Melkroboter mit einer „Not-Aus“ Taste versehen sind.

Foto: SVLFG

FLECKVIEHWELT 2/2015

setzen, denn nicht selten versucht die Mutterkuh ihr Kalb zu verteidigen.

Impfung und Enthornung erfolgen meist in einem Alter, in dem die Tiere bereits in Gruppenbuchten gehalten werden. Hier empfiehlt sich eine Enthornungsbox mit Fixiereinrichtung. Hierdurch kann auf eine zweite Person beim Enthornen verzichtet werden.

Behandlung von Tieren Bei der Behandlung von Tieren ist es ratsam, das erkrankte Tier von der Herde zu separieren. Der zusätzliche Einbau eines Schwenktores vereinfacht die Separation von der Herde erheblich und ermöglicht ein konzen­ triertes Arbeiten, ohne die anderen Tiere stets im Blick haben zu müssen.

Bei jedem Selektions- bzw.

Treibvorgang muss zudem eine zweite Person im Stall anwesend sein, um bei Be-

darf eingreifen zu können.

Häufig ist es möglich, das behandlungsbedürftige Tier im Trockensteherbereich oder in einem separaten Krankenstall unterzubringen.

Wichtig ist hierbei, dass das jeweilige Tier für die Behandlung fixiert wird. Denkbar ist z. B. die Nachrüstung einzelner Fressfanggitter in einer Gruppenbucht. Ein abgeschobener Stallboden mindert die Gefährdung durch Ausrutschen erheblich. Erfolgt die Reinigung des Stallbodens automatisch, sollte der Spaltenschieber vor Betreten des Laufstalles in den Ruhezustand versetzt werden, um keine zusätzliche Stolperstelle zu schaffen.

Ist im Betrieb ein Klauenpflegestand vorhanden, so kann dieser auch als Behandlungsstand Verwendung finden.

Besonders beim Einsatz von Melkrobotern ist ein Behandlungsstand erforderlich.

Das Nachziehen verlorener Ohrmarken muss im betrieb-

l Es muss die Möglichkeit bestehen, das Muttertier während der Erstversorgung eines neugeborenen Kalbes zu fixieren.

Foto: SVLFG

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Rinderhaltung

l Ist im Betrieb ein Klauenpflegestand vorhanden, so kann dieser auch als Behandlungsstand Verwendung finden.

Foto: SVLFG

lichen Alltag häufig durchgeführt werden.

Hierbei ist es wichtig, dass das Tier nicht nur im Fressfanggitter festgesetzt, sondern dass der Kopf des Tieres mit Hilfe eines Halfters und Strickes zusätzlich fixiert wird, um den Bewegungsradius des Tieres einzuschränken.

Um den Stall gefahrlos betreten oder verlassen zu können, ist der Einbau einer Personenschlupföffnung oder eines Schwenktores ratsam.

Ist dies nicht vorhanden, sollte der Laufstall über den Melkstand betreten werden, da beim Übersteigen der Fressfanggitter die Gefahr des Ausrutschens auf den Tierexkrementen besteht.

Bei jeder Behandlung der Tiere sollte der Stress möglichst gering gehalten werden.

Eine gute Möglichkeit zur Behandlung bietet auch ein Schwenkgatter mit einem Halsfangrahmen. Hier kann man die Kuh allein einfangen und verschiedene Eingriffe am Tier vornehmen.

16

Klauenpflege Achten Sie bereits bei der Auswahl und Positionierung des Klauenpflegestandes darauf, dass ein gefahrloses Zutreiben der Tiere möglich ist und eine ergonomisch günstige Haltung für den Tierbetreuer sichergestellt wird. Zu Unfällen bei der Bedienung von

l Es ist wichtig, dass die Tiere für eine eventuelle Behandlung im Stall fixiert werden können.

Foto: SVLFG

Klauenpflegeständen kommt es häufig, wenn eine Rückschlagsicherung der Handkurbel fehlt – diese können im Fachhandel bezogen und nachgerüstet werden.

In den letzten Jahren kommen verstärkt chemische Mittel bei der Klauenpflege zum Einsatz. Dies sind in der Regel Klebstoffe, mit denen

PVC- oder Holzklötze zur Entlastung der erkrankten Klaue auf die gesunde Klaue aufgeklebt werden. Beachten Sie beim Einsatz aller eingesetzten Mittel die jeweilige Gebrauchsanleitung und verwenden Sie die angegebene persönliche Schutzausrüstung.



l Der Klauenpflegestand sollte so konzipiert sein, dass eine ergonomisch günstige Haltung bei der Arbeit sichergestellt ist.

Foto: SVLFG

FLECKVIEHWELT 2/2015

Fleckvieh in China

l Sebastian Hofsommer, Projektmanager bei der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzüchter.

l Praktische Umsetzung des Gelernten in einem chinesischen Betrieb.

l Unter den Augen von Frau Dr. Fiedler übt sich ein Kursteilnehmer in Klauenpflege.

Klauenpflegeschulung in China l Peter Baumgärtel, BAYERN-GENETIK GmbH Die Zusammenarbeit mit ausgewählten Pilotbetrieben in China sieht nicht nur die Verbesserung der genetischen Grundlage vor, sondern es wird auch an den Grundlagen der Tierhaltung gearbeitet.

Schwerpunkt waren in letzter Zeit neben der Verbesserung der Fütterung und der Haltungsbedingungen auch Schulungsveranstaltungen zur Verbesserung des Tierwohls und der Tiergesundheit.

Frau Dr. Fiedler, auch bei uns als Klauenspezialistin bekannt, wurde letztes Jahr zu einer Klauenpflegeschulung engagiert. Das Interesse war riesig und bereits kurz nach der Schulung wurde von chinesischer Seite

gebeten, diesen Kurs auch für weitere Landesteile anzubieten.

Die Grundlagen wurden an Schlachtkörperteilen geübt und dann sofort auf einem Pilotbetrieb praktisch umgesetzt. Praktische Übung und

Unterweisung stand im Vordergrund, denn wegen der sprachlichen Schranken sagen ein Bild oder die Demonstration mehr als tausend Worte.

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l Die Klauenspezialistin Frau Dr. Fiedler zeigt den Kursteilnehmern anhand von Schlachtkörperteilen, wie Klauen richtig gepflegt werden.

Fotos: ADT Projekt GmbH

FLECKVIEHWELT 2/2015

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Nachzucht

Harmonie & Töchter nachkommengeprüfter

l 94

Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Kistler, Reichertshausen 1. La., 200 Tage: 6.161 – 4,06 – 3,28 Edelstoff Ajax Roibos Foto: Menop

l SIWANA Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Riedle, Fuchstal 1. La., 200 Tage: 5.213 – 4,38 – 3,33 Dryland Hutmann Enrico Foto: Menop

l LOLLY

Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Spagl, Mauth 1. La., 100 Tage: 2.939 – 3,80 – 3,47 Saldana Manitoba – Foto: Menop

Die Fotos sind nicht retouschiert!

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FLECKVIEHWELT 2/2015

Nachzucht

Leistung Vererber

l RONDA Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Thaller, Speck 1. La., 200 Tage: 5.841 – 3,25 – 3,15 Edelstoff Alemanne Hofrat Foto: Menop

l PIPPI Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Eberhartinger, Mittersass 1. La., 100 Tage: 2.631 – 3,76 – 3,34 Dryland Reichsherr Wopper Foto: Menop

l HOENESS Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Wolfswinkler, Oberöd 1. La., 100 Tage: 2.738 – 4,26 – 3,30 Saldana Rotax Roberto Foto: Menop

FLECKVIEHWELT 2/2015

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Nachzucht

Harmonie + Leistung

Töchter nachkommengeprüfter Vererber

l IGLIS

Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Huemer, St. Georgen 1. La., 100 Tage: 3.527 – 4,18 – 3,21 Isengard Manitoba Randy Foto: Menop

l GLOECKE Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Huemer, St. Georgen 1. La., 100 Tage: 3.436 – 3,70 – 3,35 Zapfhahn Huascaran Vanstein Foto: Menop

l AMSEL

Züchter: Leistung: V: MV: MMV:

Stöttner - Niedhuber GbR, Breitenloh 1. La., 100 Tage: 2.783 – 3,73 – 3,49 Westkreuz Mandela Hippo Foto: Menop

Die Fotos sind nicht retouschiert!

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FLECKVIEHWELT 2/2015

Fleckvieh Nord

Fleckviehstammtisch in Gronau l Theo Vermöhlen, BAYERN-GENETIK GmbH Am 23.06.2015 öffnete Familie Glanerschulte aus Gronau/NRW anlässlich des alljährlich stattfindenden Fleckviehstammtisches ihre Tore für Fleckviehfreunde aus Nah und Fern. In Gronau, einem kleinen Städtchen nahe der holländischen Grenze, war nur wenige Wochen zuvor medienwirksam eine Büste von Udo Lindenberg enthüllt worden. Der Entertainer ist in Gronau geboren und hat hier die ersten Schritte in der Musik gemacht.

Rund um Gronau gibt es auch viele Fleckviehfreunde und so folgten über 100 Be­­ sucher der Einladung zur Betriebsbesichtigung bei Familie Glanerschulte.

Johann Lettmair, Vorsitzen­ der des Zuchtverbandes für Fleckvieh Pfaffenhofen, über­ nahm die ehrenvolle Aufga­ be, die Besucher zu begrü­ ßen.

Bereits bei der Besichtigung dieses schön gelegenen landwirtschaftlichen Anwe­ sens bekamen die Teilneh­ mer einen positiven Eindruck von der Qualität des Tierbe­ standes. Nach über 10 Jah­ ren Verdrängungskreuzung zieht der Betriebsleiter eine positive Bilanz. Das Ziel, eine unkomplizierte Kuh im Stall zu haben, ist im Rückblick durch die Einkreuzung mit Fleckvieh auf Holstein voll erreicht worden.

9.100 kg verkaufsfähige Milch pro Kuh und Jahr und Schlachtkühe, die nicht sel­ ten die 400 kg-Grenze über­ schreiten, sind schon ge­ wichtige Argumente.

Durch die Einkreuzung von Fleckvieh eröffnete sich für den Familienbetrieb nun auch die Möglichkeit zur

FLECKVIEHWELT 2/2015

Fresserproduktion. Ungefähr 80 Fresser pro Jahr werden ab Hof vermarktet und haben sich zu einem lukrativen Standbein entwickelt.

Die bessere Fruchtbarkeit der Kühe und die Anwen­ dung der Zuchtphilosophie der BAYERN–GENETIK macht neuerdings auch den Verkauf von Kreuzungsjung­ kühen möglich, da mehr Jungkühe vorhanden sind als für die Remontierung benö­ tigt werden.

Nach dem Betriebsrundgang trug Dr. Thomas Grupp, Ge­ schäftsführer der BAYERNGENETIK, interessante neue Erkenntnisse zur Soja-Silage sowie zur Kompakt-TMR vor und stieß dabei bei den Teil­ nehmern auf reges Interesse.

Am Ende der Veranstaltung konnten wohl die meisten Besucher dem Motto des Betriebsleiters zustimmen: „Effiziente Kuh & Fresser - mit Fleckvieh geht`s uns besser“!

Die BAYERN-GENETIK be­ dankt sich bei Familie Glaner­ schulte für die Ausrichtung des Stammtisches. Wir wün­ schen weiterhin viel Glück in Haus, Stall und Hof!



l Familie Glanerschulte ist überzeugt von der Rasse Fleckvieh.

l Die Fresserproduktion stellt ein lukratives zusätzliches Standbein auf dem Betrieb Glanerschulte dar.

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Keferloh

Fleckviehschau für Stadt & Land

KEFERLOH 2015 Samstag, den 5. September Programm Fleckvieh meets Munich

Festwochenende in Keferloh

l 12.00 Uhr Faßanstich im Festzelt, 250 l Freibier,

Festkapelle: Mangfalltaler Blasmusik

l Freitag, 4. September 2015:

l 13.15 Uhr Viehsegnung im Tierzelt

l Samstag, 5. September 2015:

l 13.30 Uhr Tierschau mit Tierprämierung l 17.00 Uhr Nachzuchtschau,

Umfangreiches Rahmenprogramm l 19.00 Uhr Fleckviehfest mit Ehrungen,

Festkapelle: Jetzendorfer Hinterhofmusikanten

Fest der Jugend

Fleckvieh meets Munich Tierschau und Fleckviehfest

l Sonntag, 6. September 2015:

Landkreismusikantentreffen

l Montag, 7. September 2015:

Keferloher Montag Festredner: Dr. Peter Gauweiler www.keferlohermontag.de

22

FLECKVIEHWELT 2/2015

Keferloh

Historisches Keferloher Montag Der Keferloher Montag geht auf eine über 1000-jährige Tradition zurück. Er wird immer am 1. Montag nach Ägidius begangen. Lange Zeit war er einer der berühmtesten Viehmärkte für Schweine und Pferde in Bayern und ein Bauernfeiertag.

Die Blütezeit des Keferloher Montages lag im 17. und 18. Jahrhundert. Der Markt und das herum entstandene Volksfest zogen jährlich bis zu 30.000 Menschen nach Keferloh. Erst mit der regelmäßigen Ausrichtung des Münchener Oktoberfestes verlor die Veranstaltung ihre Anziehungskraft.

Dennoch blieb der Markt bis zum Zweiten Weltkrieg einer der größten Viehmärkte im Deutschen Reich.

Nach Kriegsende ging mit der fortschreitenden Technisierung der Landwirt-

FLECKVIEHWELT 2/2015

schaft ein weiterer Verlust an Bedeutung einher. Mitte der 1990er Jahre kam die Veranstaltung nahezu zum Erliegen.

Erst durch eine Initiative des Bauernverbandes und einiger Keferloher Bürger (Keferloher Freunde) konnte der Keferloher Montag als Bauernfest wiederbelebt werden.

Traditionell tritt jedes Jahr ein (meist bayerischer) Politiker als Fes­t­­­redner auf. Dabei tragen sie einen Strohhut, der an die Landwirte erinnert, die früher den Keferloher Montag besuchten. Es galt als Ehre, dort gewesen zu sein, weswegen die Bauern in der Wirtschaft ihren Hut als Beleg ihrer dortigen Anwesenheit aufbehielten.

Die BAYERN-GENETIK hat die alte Tradition aufgegriffen und gestaltet zusammen mit den Keferloher Freunden das diesjährige Keferloher Wochenende. 

23

Fleckvieh – Die

1. Laktation

2. Laktation

8.665 – 4,14 – 3,53

9.635 – 4,40 – 3,67

6. Laktation

9.511 – 3,83 – 3,31

7. Laktation

8.900 – 3,42 – 3,20

Universalrasse

Unser Erfolg – Der richtige Typ

3. Laktation

10.624 – 4,01 – 3,46

5. Laktation

10.115 – 3,99 – 3,42

8. Laktation

9. Laktation

9.938 – 3,29 – 3,25

www.bayern-genetik.de

© Bianka Hagge - Fotolia.com

10.079 – 3,47 – 3,30

Treffen der Jubilare

Treffen der Jubilare l Dr. Thomas Grupp, BAYERN-GENETIK GmbH Zu einem seltenen und deshalb umso eindrucksvolleren Jubiläum trafen sich am 17. Juli 2015 in Herrsching Vertreter der BAYERN-GENETIK GmbH mit den ehemaligen Vorsitzenden und dem Stationsleiter der Prüf- und Besamungsstation MünchenGrub e.V. (PBMG).

Georg Dold, der 1. Vorsitzende der PBMG konnte Herrn Dipl.-Ing.agr. Eberhard Thyssen (95 Jahre), Herrn Dr. Otto Haeger (90 Jahre), sowie Georg Schels (85 Jahre) in einem kleinen Kreis willkommen heißen. In seiner einleitenden Begrüßung drückte er seine Freude aus, die Herren in Begleitung ihrer Gattinnen bzw. der Tochter bei bester geistiger Frische in dieser Runde versammelt zu sehen. Dr. Alfons Gottschalk und der Vorsitzende der BAYERN-GENETIK, Sebastian Mühlbauer, jeweils mit Ihren Frauen, waren die weiteren Gäste bei dieser Festveranstaltung.

In einer Laudatio wurden die Leistungen der Jubilare noch einmal in der Gesamtheit vorgetragen und gebührend gewürdigt. Um dem „Kolloquium“ Rechnung zu tragen, war dieses Treffen jedoch hauptsächlich anberaumt worden, um die „Anschaffer und Macher“ aus den Jahren 1953 - 2012 wieder einmal in vertrauter Runde zusammenzubringen. Nach einem herzhaften Mittagessen am Ufer des Ammersees löste sich die Festcorona in guter Stimmung am frühen Nachmittag wieder auf. Unser Dank gilt den Jubilaren und allen Beteiligten für diese schönen Stunden – Ad multos annos!



l Dr. Alfons Gottschalk (links) im Gespräch mit Georg Schels, dem ehemaligen Vorsitzenden der Prüf- und Besamungsstation München-Grub e.V. Foto: Grupp

l Dr. Otto Haeger, Elisabeth Schels und Georg Dold beim Treffen der Jubilare am Ammersee.

Foto: Grupp

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FLECKVIEHWELT 2/2015

Anpaarungsempfehlungen

Bulle

Abstammung

Schwächen

Stärken

Zu empfehlende Anpaarung an

DRYLAND *

Didimus x Malibu

Zellzahl

Milchleistung Melkbarkeit Rahmen Fundament Euter

Haertsfeld, Mandela, Resolut, Witzbold

EDELSTOFF

Ermut x Mal

Melkbarkeit

Fitness Zellzahl Nutzungsdauer Fundament Euter

Mandela, Mercator, Rosskur, Rotax, Waldhoer

ERAGON *

Endo x Mandela

Rahmen

Bemuskelung Fundament Fitness

Mangope, Round Up, Samland, Waldbrand

ERZFEIND

Ermut x Waterberg

Rahmen Bemuskelung

Milchleistung Milchwert Zellzahl

Ilion, Mangope, Raffzahn, Rotwild, Waldbrand

ESTLAND

Ermut x Zahner

Milchleistung

Zellzahl Bemuskelung Fundament

Huascaran, Mandela, Waldhoer

HAERTSFELD

Hulock x Lotarry

Melkbarkeit

Euter Rahmen Fitness Fleischleistung

Mandela, Manitoba, Morbo, Valuta, Waterberg, Waldhoer

HAGWIRT

Harvester x Regio

Bemuskelung

Milchleistung Milchwert Melkbarkeit Rahmen

Ettal, Mangope, Narr, Reumut, Rurex, Waldbrand

HELDERBERG

Hades x Wal

Nicht auf Kalbinnen Zellzahl

Milchleistung Milchwert Melkbarkeit Nutzungsdauer Rahmen Fundament Euter

Haertsfeld, Reumut, Rurex, Winral, Witzbold

HERZOGSTAND

Hades x Winzer

Bemuskelung Zellzahl Persistenz

Milchwert Milchleistung

Ilion, Round Up, Waldbrand

ILION *

Regio x Erfurt

Nicht auf Kalbinnen

Euter Rahmen Fundament Fitness Nutzungsdauer

Allroundbulle für alle Fälle, Abkalbung!

ILJA *

Ilion x Rogen

Milchleistung

Fitness Zellzahl Nutzungsdauer Persistenz Bemuskelung Fundament Euter

Mandela, Mangope, Mercator, Salvator, Samland

* Anlageträger siehe Bullen A-Z.

FLECKVIEHWELT 2/2015

20

Anpaarungsempfehlungen

Bulle

Abstammung

Schw채chen

St채rken

Zu empfehlende Anpaarung an

INLINER *

Ilion x Ruakana

Melkbarkeit

Fitness Zellzahl Nutzungsdauer Rahmen Fundament

Mangope, Mercator, Samland

ISENGARD

Inhof x Geber

Rahmen

Milchleistung Nutzungsdauer Fundament Euter

Ilion, Mangope, Mercator, Samland, Waldbrand, Witzbold

MANDIAGO

Mandy x Vanstein

Milchleistung

Melkbarkeit Kalbinnen geeignet Bemuskelung Euter

Hagwirt, Resolut, Wallenstein, Witzbold

MARMOLADA

Mandl x Rubel

Fettgehalt Rahmen Bemuskelung

Zellzahl Fitness Nutzungsdauer Kalbinnen geeignet Euter

Mandela, Waldbrand, Winral, Witzbold, Wyoming, Zapfhahn

MERCATOR

Merkur x Henry

Bemuskelung Persistenz

Milchleistung Milchwert Zellzahl Nutzungsdauer Fitness

Ilion, Mal, Roch, Zapfhahn

MORITZBURG *

Manitoba x Poldi

Nicht auf Kalbinnen Fleischleistung

Rahmen Bemuskelung Fundament Euter Melkbarkeit Fitness Milchwert

Bosbo, Gebalot, Resolut, Salvator

NARR

Naab x Reton

Rahmen

Melkbarkeit Nutzungsdauer Kalbinnenbulle Bemuskelung Fundament

Ilion, Manitoba, Marmara, Morbo, Wellness

NARWAL

Narr x Wal

Zellzahl Rahmen

Melkbarkeit Kalbinnenbulle Bemuskelung Fundament

Haertsfeld, Ilion, Waldbrand, Witzbold, Zapfhahn

OSTBLOCK

Huascaran x Mandela

Bemuskelung

Milchleistung Fleischleistung Kalbinnen geeignet

Rurex, Samland, Zapfhahn, Zauber

RAFFZAHN

Rau x Zahner

Persistenz Nicht auf Kalbinnen

Fitness Fleischwert Zellzahl Nutzungsdauer Euter

Mal, Malfir, Mandela, Rosskur, Wildwest, Winral

RESOLUT *

Remont x Stego

Persistenz Nutzungsdauer

Milch- u. Fleischleist.

Zellzahl Milchwert

Haertsfeld, Ilion, Zapfhahn

* Anlagetr채ger siehe Bullen A-Z.

FLECKVIEHWELT 2/2015

Anpaarungsempfehlungen

Bulle

Abstammung

Schw채chen

St채rken

Zu empfehlende Anpaarung an

REUMUT

Raufbold x Ruap

Persistenz

Milchwert Fitness Milchleistung Melkbarkeit Zellzahl Nutzungsdauer Euter Kalbinnen geeignet

Allround

RIJEKA

Rau x Waterberg

Rahmen Fleischleistung Persistenz

Milchwert Melkbarkeit Euter Zellzahl

Haertsfeld, Mandela, Mythos, Waldbrand

ROTGLUT

Round Up x Winnipeg

Nicht auf Kalbinnen

Milch- und Fleischwert Fitness Melkbarkeit Zellzahl Nutzungsdauer Persistenz Bemuskelung Euter Rahmen

Salvator, Samland

ROTWILD

Round Up x Humid

Milchleistung

Fitness Melkbarkeit Nutzungsdauer Rahmen Bemuskelung Fundament Euter

Ralmes, Salvator, Samland, Zauber

SALDANA

Salvator x Vodach

Fitness Zellzahl Bemuskelung

Milchwert Milchleistung Melkbarkeit Kalbinnen geeignet

Haertsfeld, Rurex, Waldbrand, Winsler

SALVATOR

Safir x Husaldo

D체nne Striche Fitness

Milchleistung Pos. Inhaltsstoffe Milchwert Milchleistung

Mal, Mandela, Manitoba, Ruap, Roch, Waldbrand

SAMLAND

Sampras x Malhax

Bemuskelung

Fleischleistung Zellzahl Melkbarkeit Euter Kalbinnen geeignet

Gebalot, Mal, Mandela, Manitoba, Valuta, Waldbrand

VETERAN *

Vanstein x Weinold

Milchleistung

Fitness Fleischleistung Nutzungsdauer Persistenz Euter Kalbeverlauf

Mandela, Rurex, Wallenstein

* Anlagetr채ger siehe Bullen A-Z.

FLECKVIEHWELT 2/2015

22 22

Anpaarungsempfehlungen

Bulle

Abstammung

Schwächen

Stärken

Zu empfehlende Anpaarung an

WALDBRAND *

Winnipeg x Malefiz

Keine

Kalbinnen geeignet Melkbarkeit Persistenz Fitness Zellzahl Nutzungsdauer Rahmen Fundament

Allroundvererber

WALFRIED

Wal x Malefiz

Melkbarkeit

Fitness Milchleistung Zellzahl Nutzungsdauer Persistenz

Bosbo, Round Up, Salvator, Samland

WALLENSTEIN

Wal x Randy

Rahmen

Fitness Nutzungsdauer Milchleistung Abkalbung Fundament Euter

Ilion, Mandela, Manitoba, Van Dyck

WESTKREUZ

Waldbrand x Rumen

Bemuskelung

Milchwert Melkbarkeit Zellzahl

Narr, Rurex, Windkraft

WINDKRAFT

Wal x Lowein

Nicht auf Kalbinnen Milchleistung

Fleischleistung Bemuskelung Fett-% Fitness Nutzungsdauer Persistenz

Bosbo, Mal, Mandela, Mangope

ZAPFHAHN

Zahner x Hodson

Milch

Melkbarkeit Fundament Euter Fitness Nutzungsdauer

Mandela, Manitoba, Round Up, Rurex, Valuta

ZAUBER

Zahner x Randy

Bemuskelung Kaliber

Milchwert Fitness Milchleistung Fundament Euter Melkbarkeit Persistenz Zellzahl Nutzungsdauer

Mandela, Manitoba, Round Up, Waldbrand

Strichstellung Strichplatzierung

Milchleistung Milchwert Melkbarkeit Kalbinnen geeignet Fundament

Ettal, Ilion, Reumut, Valuta, Waldbrand, Witzbold

NATÜRLICH HORNLOS ROSSKUR PS

Ralmesbach PS x Merkur

* Anlageträger siehe Bullen A-Z.

22

FLECKVIEHWELT 2/2015

Gebührenordnung Gebührenordnung

Gebührenordnung Gebührenordnung der Bayern-Genetik Bayern-GenetikGmbH GmbH der lGültig Gültigabab3.11.

August 2015 l Dezember 2013 DieGebühr Gebührfür fürdie dieDurchführung Durchführungeiner einerBesamung Besamung Samen BAYERN-GENETIK GmbH setzt Die mitmit Samen derder BAYERN-GENETIK GmbH setzt sich zusammen aus der Grundgebühr und dem Portionspreis (bei Zukaufsperma setzt sich der sich zusammen aus der Grundgebühr und dem Portionspreis (bei Zukaufsperma setzt sich der Portionspreiszusammen zusammenaus ausEinkaufspreis Einkaufspreis und Handlinggebühr) sowie eventuellen Zuschlägen Portionspreis und Handlinggebühr) sowie eventuellen Zuschlägen für die Förderung der Leistungsprüfung, dem Sonnund Feiertagszuschlag und Gebühren für die Förderung der Leistungsprüfung, dem Sonn- und Feiertagszuschlag und Gebühren fürfür diedie Durchführungder derBesamung Besamungunter untererschwerten erschwerten Bedingungen.

Durchführung Bedingungen.

1. Erstbesamung* 1.

Erstbesamung* Die Gebühr Gebührfür fürdie dieDurchführung Durchführung Die einerErstbesamung Erstbesamungdurch durcheinen einen einer Besamungsbeauftragten(Tier(TierBesamungsbeauftragten arzt,Besamungstechniker) Besamungstechniker) arzt, beträgt:;;13,00 13,00 beträgt:

2.

Nachbesamung/ 2. Nachbesamung/ Doppelbesamung Doppelbesamung

Die Die Gebühr Gebührfür fürdie dieNachbesaNachbesamung/ Doppelbesamung durch mung/Doppelbesamung durch einen einenBesamungsbeauftragten Besamungsbeauftragten (Tierarzt, (Tierarzt,Besamungstechniker) Besamungstechniker) beträgt: beträgt:;;8,00 9,00

3. Fehlfahrt/Prüfung auf 3. Fehlfahrt/Prüfung auf Besamungstauglichkeit Besamungstauglichkeit

Werden dem BesamungsbeaufWerdenTiere demzur Besamungsbeauftragten Besamung tragten Tiere Besamung vorgestellt, diezur nicht besavorgestellt, die nicht mungstauglich sind, sobesakann der mungstauglich sind, so kann Besamungsbeauftragte, wennder Besamungsbeauftragte, wenn keine Besamung durchgeführt keine Besamung durchgeführt wird, eine Gebühr in Höhe von Gebühr in Höhe von ;wird, 8,00eine verlangen. ; 9,00 verlangen.

4. Zweite Anfahrt 4. Eine Zweite Anfahrt zweite Anfahrt am selben

Tag mit Anfahrt ; 8,00 abgerechnet.

Einewird zweite am selben Tag wird mit ; 9,00 abgerechnet.

Besamung an Sonn- und 5.

5. Feiertagen Besamungund an Sonnbesa- und mungsfreien Tagen Feiertagen und besamungsfreien Tagen Der Aufpreis für jede durchge

führte Besamung an Sonnund Der Aufpreis für jede durchgeFeiertagen bzw. anan besamungsführte Besamung Sonn- und freien Tagenbzw. beträgt ; 4,00 Feiertagen an besamungsfreien Tagen beträgt ; 4,00

6. Besamung unter erschwerten Bedingungen 6. Besamung unter erTierärzte und Techniker können schwerten Bedingungen

eine zusätzliche Gebühr erheben Tierärzte und Techniker können für Besamungen unter erschwereine zusätzliche Gebühr erheben

Nachbesamung, die Spitzenbulle: ; 11,00 - - jedejede 1. Besamung nach einem Geprüfter Altbulle II: ; 8,00 Abort später als 120 Tage nach der Dryland, Helderberg, Herzog(Harvestin, Holzmichl, Ilion, vorangegangenen Besamung stand,Mari, Mercator, Narwal, OstMalsaf, Moritzburg, - jede Nachbesamung, die Raichberg, RalmesResolut, PS, Rhesus, durchgeführt wird block, Raffzahn, Rossspäter als 120 Tage nach der Rosenthal, Salvator, Sylt Pp, kur PS, Rotglut, Samland, vorangegangenen Besamung - jede Drittbesamung, die später Valuta, Veteran, Zahnberg, Veteran, Wallenstein, Westdurchgeführt wird als 180 Tage nach der ErstbeZapfhahn) kreuz, Zauber samung durchgeführt wird.

- jede Drittbesamung, die später Spitzenbulle: Topvererber:; ;11,00 15,00 als 180 Tage nach der Erstbe(Hagwirt, Hagwirt,Illumina, Reumut,Mangope, Saldana, samung durchgeführt wird. ** Prüfbulle Mercator, Narr, Resolut, Waldbrand, Walfried Rosskus PS, Rotglut, Rupertia, Prüfbulle ist ein genomisch **Der Kandidat Samland, Gesextes Sperma:Wyoming,

Wallenstein, selektierter Jungbulle, der bei Der Kandidat ist ein genomisch Mercator ; 32,00 Zauber) Leistungszuchtwerten selektierter Jungbulle, derbereits bei Ilion ; 38,00 Sicherheiten von > 65 % erzielt.

Topvererber: ; 15,00 Leistungszuchtwerten bereits Isengard, Mahango Pp (m/w), Die Ausgabe Prüfbullen Reumut, Waldbrand vonerfolgt > 65 %beim erzielt.

Raffzahn, Rosskur PS, Steinadler Sicherheiten an die Besamungsaußenstellen Ausgabe erfolgt wie bisher beimund Gesextes PP (m/w),Sperma: Wallenstein, Zauber DieEigenbestandsbesamer.

Nach Prüfbullen an die Besamungsaußen Mercator ; 46,00; 32,00 Ausgabe von 1.300 Portionen ist der stellen und Eigenbestandbesamer.

Wallenstein ; 38,00 Prüfbulleneinsatz beendet.

Nach Ausgabe von 2.000 Portionen Zauber, Steinadler 8.Waldbrand, Förderbeitrag zur ist der Kandidateneinsatz beendet. (m/w) und Ilion ; 46,00 Besamungsfreie Tage Leistungsprüfung

fürBedingungen, Besamungen wie unterBesamunerschwerten tenauf Bedingungen, Besamungen Einödhöfen,wie Almen oder gen auf Einödhöfen, Almen oder Laufstallbesamungen.

Laufstallbesamungen.

Die zur Besamung anstehen den DieTiere zur Besamung anstehensind vom Landwirt den Tiere sind vom Landwirt fachgerecht zu fixieren.

Das fachgerecht zu fixieren.

Fixieren der Tiere ist nichtDas Fixierendes der BesamungsbeaufTiere ist nicht Aufgabe tragten.

Aufgabe des BesamungsbeaufBei nicht angebundenen Tieren tragten. andere Tiere in einerTieren (auch Bei nicht angebundenen Gruppe) kann die Besamung (auch andere Tiere in einer verweigert werden, wenn nach Gruppe) kann die Besamung pflichtgemäßem Ermessen verweigert werden, wenn nach erkennbar dabei eine Gefahr pflichtgemäßem Ermessen für das Leben odereine die Gesunderkennbar dabei Gefahr heit besteht. für des das Besamenden Leben oder die Gesundheit des Besamenden besteht.

7. Portionspreise für 7. stationseigene PortionspreiseBullen: für Angebotsbulle: stationseigene Bullen: ; 4,00

(Boreas, Mallorca, Windkraft) Prüfbullen**: ; 5,00 Der Prüfbulleneinsatz ist limiKandidat**: ; 6,00 tiert auf 1.300 Portionen – Der Kandidateneinsatz ist Nachlimi besteht danach weitere tiert auf 2.000 Portionen – be- so frage nach einem Prüfbullen, steht danach weitere Nachfrage wird Samen mit ; 15,00 pro nach einem Kandidaten, so wird Portion abgerechnet.

Samen mit ; 15,00 pro Portion abgerechnet.

Selektierte genomische Jungvererber: Selektierte ; 11,00 genomische Jungvererber: Mandera, Maracha PS, ; 11,00 Warkantos, Wendlinger, In dieser Ausgabe empfohlene Wirrkopf, Zwickel Jungvererber ohne Nachzucht prüfung, selektiert aufgrund von Zuchtwerten, Geprüfter Altbulle I: ; 6,00 Exterieurwerten, Blutlinie, Edelstoff, Haertsfeld,etc.

Inliner, Hornlosigkeit Windkraft Isostar, Itaporanga, (Eichelberg, Redcoon, Shining, Walchensee) Geprüfter Altbulle II: ; 8,00 Geprüfter Eragon, Erzfeind, Estland, Ilion, Altbulle I: ; 6,00 Ilja, Isengard, Mandiago, Mar(Ettal, Haertsfeld, Inliner, Manga, molada, Moritzburg, Marc Aurel, Zasport) Narr, Rijeka, Rotwild, Salvator, Zapfhahn

Bei Betrieben derzur Landestier8. Förderbeitrag zucht wird ein Beitrag Leistungsprüfung zur Leis-

tungsprüfung pro KB/Portion in BeiHöhe Betrieben von ; der 2,50Landestiererhoben. zucht wird ein Beitrag zur Leistungsprüfung pro KB/Portion in 9. Höhe Mitgliedsbeitrag von ; 2,50 erhoben.-

Besamungsfreie Tage - Neujahr -

- Neujahr 1. Osterfeiertag - 1. Osterfeiertag 1. Mai - 1. Mai 1. Pfingstfeiertag 1. Pfingstfeiertag - Fronleichnam Fronleichnam - Allerheiligen - Allerheiligen 1. Weihnachtsfeiertag 1. Weihnachtsfeiertag

PBMG 9. Mitgliedsbeitrag - wird 1 x Spermabestellung Spermabestellung Für Vereinsmitglieder PBMG pro Jahr der Mitgliedsbeitrag Sie haben folgende Möglichkeiten Höhe von ; 6,00/Betrieb FürinVereinsmitglieder wird 1 x proerhoben.

Jahr der Mitgliedsbeitrag in Höhe von ; 6,00/Betrieb * Eine erhoben.Erstbesamung ist:

1. Besamung nachist: dem * - jede Eine Erstbesamung -

Kalben bzw. bei Rindern jede 1. Besamung nach dem - jede Besamung nach ET Kalben 1. bzw. bei Rindern

Sie haben folgende Möglichkeiten Spermabestellung: derder Spermabestellung: über Ihren Besamungstech- - über Ihren Besamungstech niker/Tierarzt niker/Tierarzt direkt Stationen Grub - - direkt an an denden Stationen Grub undund Landshut Landshut

Spermadosen für Gezielte Paarung Spermadosen Paarung müssen innerhalbfür vonGezielte 6 Monaten müssen werden, innerhalbsonst von 6verfällt Monaten verbraucht - - jede Besamungimnach ET des ET jede1.Besamung Rahmen werden,Für sonst verfällt derverbraucht Anspruch darauf. bestellte - - jede Besamung im Rahmen der Anspruch darauf.

Für bestellte Spermadosen wird eine Gebühr für jede 4. Besamung (Doppelbedes ET Spermadosen wird eine erhoben, wennGebühr sie für samungen werden nicht gezählt) Lagerhaltung Lagerhaltung erhoben, wenn sie nicht innerhalb von 6 Monaten - jede 4. Besamung (Doppelbe- samungen jede 1. Besamung nachgezählt) einem verbraucht nicht innerhalb werden.von 6 Monaten werden nicht Abort verbraucht werden.

Jeder Betrieb erhält eine detallierte Rechnung über Rindersamen, erbrachte Dienstleistungen und Warenbezug.

In den oben genannten Gebühren ist die aktuell gültige MwSt. enthalten.

Jeder Betrieb erhält eine detallierte Rechnung über Rindersamen, erbrachte Dienstleistungen und Warenbezug.

In den oben genannten Gebühren ist die aktuell gültige MwSt. enthalten.

Bei Fragen zur Gebührenordnung wenden Sie sich bitte Fragen zur Gebührenordnung wenden Sie sich bitte anBei Herrn Hutterer, Tel.: 0871 / 953 10 39 an Herrn Hutterer, Tel.: 0871 / 953 10 39

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agra Leipzig 2015

agra Leipzig 2015 l Sebastian Weidner, BAYERN-GENETIK GmbH Auch in diesem Jahr war die BAYERN-GENETIK GmbH vom 23. - 26. April wieder auf der agra in Leipzig mit einem Messestand und Tieren vertreten.

Dieses Mal kamen die ausgestellten Tiere von bayerischen Betrieben, da Sachsen im Zuge der BHV1 Freiheit nach Art. 10 zur Messe keine freien, geimpften Tiere zuließ.

Ausgestellt waren eine Reinzucht Ilion-Tochter von Michael Riedl (Markt Indersdorf) sowie zwei F1-Kreuzungskühe und drei Kreuzungsbullenkälber von Johann Hofer (Haiming).

Väter der Kreuzungskühe sind Ilion und Winsler. Die F1-Kühe gaben zu diesem Zeitpunkt über 30 Liter Milch am Tag. Die Reinzucht Ilion-Tochter Enna hatte noch 26 kg Milch am Tag mit

­hervorragenden Inhaltsstoffen und wurde bereits sechs Wochen nach dem Kalben erfolgreich mit dem Bullen Hagwirt besamt. Sie verkörpert den Fleckvieh-Typ, den sich die BAYERN-GENETIK sowohl optisch als auch funktionell vorstellt.

Als Publikumsmagnet, besonders für die kleinen Messebesucher, aber auch für das Fachpublikum, erwiesen

sich erneut die ausgestellten Bullenkälber. Väter der Kälber waren die BAYERNGENETIK Bullen Wallenstein und Inliner. Die Kälber wurden auf dem Betrieb nach einander geboren und bestachen durch ihre enorme Frohwüchsigkeit und Vitalität.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei den beiden Betrieben für die hervorragenden Tiere bedanken.

Wie immer, standen uns und den interessierten Besuchern unsere Kreuzungsbetriebe aus Sachsen mit Rat und Tat zur Seite, wodurch neue Kontakte geknüpft werden konnten. Hier geht unser besonderer Dank an Wilfried Naundorf und Thomas Lindner. Des Weiteren möchten wir uns auch bei Heidi Barnsteiner für Ihre Unterstützung bedanken.



l Auf der agra in Leipzig war die BAYERN-GENETIK mit einer Reinzucht- und zwei Kreuzungskühen (F1) vertreten. Foto: Weidner

FLECKVIEHWELT 2/2015

27

Etwas ganz BEsondErEs Simmentaler! Bei allem nötigen Respekt, steht hier nicht vielmehr Fleckvieh? „Die einen sagen so, die anderen sagen so“, erklärt der leidenschaftliche Milchbauer Josef Schöberl aus Au am Inn lachend. Er blättert in einem 192 Seiten dicker Wälzer mit dem Titel „Eine Weltrasse: Das Simmentaler Fleckvieh“. Fleckvieh und Simmentaler werden synonym verwendet. „In Deutschland und Österreich auf alle Fälle“, erklärt Schöberl.

Die Simmentaler gehören nicht nur zu den ältesten Rinderrassen Europas, sondern auch zu den erfolgreichsten, den sogenannten Doppelnutzungsrassen. Die Kühe sind Höchstleister in Sachen Milch- und Fleischproduktion. Ihr zart marmoriertes Fleisch schätzen Kenner auf der ganzen Welt. Mittlerweile leben auf diesem Planeten vermutlich 40 Millionen Tiere der Rasse.

Das „gleichmäßig leicht marmorierte Fleisch des ganzen Tieres“ begeistert Vions BeefVerkaufschef Willi Habres. Das sei schon etwas ganz Besonderes, was andere Rassen so nicht in sich tragen. Auch wenn Simmentaler Fleisch etwas grober in der Struktur ist, so sei es in der Konsistenz und Farbhaltung besser als das Fleisch anderer Rassen, das schneller verblasst, weiß der Rindfleischexperte.

Diese und noch einige andere positive charakteristische Eigenschaften des Simmentaler Fleisches hebt Vion in der europäischen Rindfleischvermarktung hervor. Habres: „Mit diesen hochwertigen Rindfleischqualitäten haben wir über alle Betriebe in Süddeutschland einen unvergleichbaren Vorteil am Markt.“ Etwa 60 Prozent der bei Vion in Buchloe angelieferten Tiere sind schon Simmentaler Fleckvieh, in den Betrieben Waldkraiburg und Pfarrkirchen sind es gar 90 Prozent.

Und auch in Bamberg, Furth im Wald und Crailsheim, direkt hinter der Landesgrenze zu Baden-Württemberg, werden vorwiegend die im Markt so geschätzten Rinder verarbeitet.

Vion Crailsheim GmbH · Tiefenbacher Straße 70 · 74564 Crailsheim

www.vionfood.com

Vererbungsschwerpunkte

Gebührenordnung

Vererbungsschwerpunkte – nachkommengeprüfte Bullen Gebührenordnung GESAMTZUCHTWERT MILCHWERT HANDELSKLASSE der Bayern-Genetik GmbH

133 83% 1 REUMUT 134 95% 1 SALDANA 1 WINDKRAFT 123 126 99% 2 SALVATOR 133 83% 113 2 WALFRIED 2 RAFFZAHN Gültig *ab 3. Dezember 125 93% 130 90% 2013 3 HERZOGSTAND 112 3 VETERAN 3 MANDIAGO 124 99% 4 REUMUT 130 98% 112 4 MERCATOR 4 INLINER * 123 75% 5 WESTKREUZ 127 82% 110 5 SALDANA 5 ROTGLUT Die Gebühr für die Durchführung einer Besamung mit122 Samen der BAYERN-GENETIK GmbH setzt 99% 6 MERCATOR 127 88% 108 6 ERZFEIND 6 ERZFEIND sich zusammen der Grundgebühr und dem Portionspreis * aus126 122 92%(bei Zukaufsperma 99% 7 ERZFEIND 108 7 WALDBRAND 7 ERAGON * setzt sich der Portionspreis zusammen aus Einkaufspreis sowie eventuellen Zuschlägen 122 89% 8 OSTBLOCKund Handlinggebühr) 126 90% 108 8 ROTGLUT 8 MARMOLADA WESTKREUZ 121Feiertagszuschlag 92% 76% 9 HELDERBERG 125Leistungsprüfung, 9 die 9 SALDANA für Förderung der dem Sonn- und und Gebühren für107 die HAGWIRT 120 90% 125 89% unter10erschwerten 107 10 HERZOGSTANDder Besamung 10 ESTLAND Durchführung Bedingungen.

l

1.MILCH-kg Erstbesamung* ERZFEIND 1 Die 1331 Gebühr für die Durchführung SALDANA 2 einer Erstbesamung durch1213 einen (TierOSTBLOCK 1139 3 Besamungsbeauftragten Besamungstechniker)1113 HAGWIRT 4 arzt, ; 13,00 HERZOGSTAND 1065 5 beträgt: 991 6 DRYLAND * 2. 7 Nachbesamung/ ROSSKUR PS 926 WALLENSTEIN 867 8 Doppelbesamung RUINA * 845 9 Die Gebühr für die NachbesaREUMUT 826 10 mung/ Doppelbesamung durch

einen Besamungsbeauftragten (Tierarzt, Besamungstechniker) beträgt: ; 8,00 FITNESS

WALFRIED 76% 134auf 3. 1 Fehlfahrt/Prüfung 127 82% 2 MARMOLADA Besamungstauglichkeit ILJA *

125 81% 3 VETERANdem * Besamungsbeauf124 83% 4 Werden Tiere zur Besamung ROTGLUT 122 82% 5 tragten die* nicht120 besa-99% WALDBRAND 6 vorgestellt, mungstauglich sind, so der 82% 120kann 7 MORITZBURG * Besamungsbeauftragte, wenn 119 89% 8 WINDKRAFT Besamung durchgeführt EDELSTOFF 119 77% 9 keine wird, eine Gebühr in118 Höhe80% von 10 ROTWILD

; 8,00 verlangen.

4. Zweite Anfahrt

RAHMEN Eine zweite Anfahrt am selben HELDERBERG 1 Tag 125 wird mit ; 8,00 abgerechnet.

120 2 ROTGLUT ILION * 116 5. 3 Besamung an Sonn- und ROTWILD 4 Feiertagen und besa-116 WALDBRAND * 5 mungsfreien Tagen 113 112 6 MORITZBURG * Aufpreis INLINER * für jede durchge112 7 Der Besamung an Sonn- 111 und HAGWIRT 8 führte RAFFZAHN bzw. an besamungs111 9 Feiertagen Tagen DRYLAND * beträgt ; 4,00109 10 freien * Anlageträger siehe Bullen A-Z.

6. Besamung unter erschwerten Bedingungen

FLECKVIEHWELT 2/2015 Tierärzte und Techniker können

eine zusätzliche Gebühr erheben

EIWEISS-% ten Bedingungen, wie Besamun- ZELLZAHL - jede 1. Besamung nach einem Geprüfter Altbulle II: ; 8,00 MELKBARKEIT (Harvestin, Holzmichl, Ilion, gen auf Einödhöfen, Almen oder Abort ZAPFHAHN * 1 Laufstallbesamungen. +0,20 1 ILJA 123 89% 1 WALDBRAND * 117 99% Malsaf, Mari, Moritzburg, - REUMUT jede Nachbesamung, SALVATOR WALFRIED 82% 99% +0,15 123 115 die 2 Die 2 2 Raichberg, Ralmes PS, Rhesus, zur Besamung anstehenspäter als 120 Tage der NARR ROTGLUT WESTKREUZ 91% 75% +0,15 118Sylt 114nach 3 den Tiere sind vom Landwirt 3 Rosenthal, Salvator, 3 Pp, vorangegangenen114 Besamung WALDBRAND *zu fixieren.+0,13 WINDKRAFT NARWAL Valuta, Veteran, Zahnberg, 96% 91% 116 4 fachgerecht 4 4 Das durchgeführt wird112 85% Zapfhahn) ROTWILD der Tiere ist nicht +0,13 115 84% 5 Fixieren 5 ESTLAND 5 SALDANA jede Drittbesamung, später RIJEKA des Besamungsbeauf+0,11 115 89% 111die92% 6 Aufgabe 6 MARMOLADA 6- ROTGLUT Spitzenbulle: ; 11,00 als 180 Tage nach111 der ErstbeESTLAND DRYLAND * 90% 91% +0,10 114 7 tragten.

7 RIJEKA 7 (Hagwirt, Illumina, Mangope, samung durchgeführt NARWAL 93% 114 99% 110 wird.

8 Bei 8 MERCATOR 8 RIJEKA nicht angebundenen+0,09 Tieren Mercator, Narr, Resolut, MANDIAGO EDELSTOFF RALMES PS (auch andere Tiere in einer 87% +0,08 114Rupertia, 110 93% 9 9 Rosskus PS, Rotglut, 9 ** Kandidat kann die Besamung WESTKREUZ 99% +0,07 113 Wyoming, 109 90% 10 Gruppe) 10 ZAPFHAHN 10 MANDIAGO Samland, Wallenstein, Der Kandidat ist ein genomisch verweigert werden, wenn nach Zauber) selektierter Jungbulle, der bei pflichtgemäßem Ermessen Topvererber: ; 15,00 Leistungszuchtwerten bereits erkennbar dabei eine Gefahr LEICHTKALBIGKEIT NUTZUNGSDAUER PERSISTENZ Reumut, Waldbrand Sicherheiten von > 65 % erzielt. für das Leben oder die GesundAusgabe erfolgt wie NARRdes Besamenden 99% 99%beim 1 heit 124 besteht.

1 MARMOLADA 123 75% 1DieZAUBER 127bisher Gesextes Sperma: Prüfbullen an die Besamungsaußen122 99% 123 85% 2 ROSSKUR PS 2 WALFRIED 2 WALFRIED Mercator ; 32,00 122 67% NARWAL ILJA *und Eigenbestandbesamer.

7.3 Portionspreise für 93% 120 118 85% 120 93% 3 WINDKRAFT 3stellen Wallenstein ; 38,00 Nach Ausgabe von 2.000 RALMES PS VETERAN * MORITZBURG * 99% 75% 92% 119 117 120 Portionen 4 stationseigene 4 4 Waldbrand, Zauber, Steinadler Bullen: ist der Kandidateneinsatz (m/w) und Ilion ; 46,00 99% 118 98% 116 99% 118 beendet.

5 WALFRIED 5 NARR 5 HAERTSFELD Angebotsbulle: ; 116 4,00 99% HAGWIRT 116 73% 117 6 REUMUT 6 ILJA * 6Besamungsfreie Tage90% (Boreas, Mallorca, Windkraft) 115 99% 115 99% 7 MARMOLADA 7 WALDBRAND * 8.7 ROTGLUT Förderbeitrag 116 zur 73% - Neujahr * 114 99% 116 99% 112 98% 8 WALDBRAND * 8 ILION 8 WINDKRAFT Leistungsprüfung - 1. Osterfeiertag ; 6,00111 99% VETERAN * 115 87% 111 94% 9 Kandidat**: 9 WALLENSTEIN 9 ROTGLUT - 1. Mai Bei Betrieben der LandestierKandidateneinsatz limiWALLENSTEIN 111 ist99% 115 71% 110 94% 10 Der 10 ROTWILD 10 ISENGARD 1.

Pfingstfeiertag zucht wird ein Beitrag zur Leistiert auf 2.000 Portionen – be- Fronleichnam tungsprüfung pro KB/Portion in steht danach weitere Nachfrage - Allerheiligen Höhe von ; 2,50 erhoben. nach einem Kandidaten, so wird BEMUSKELUNG FUNDAMENT EUTER - 1. Weihnachtsfeiertag Samen mit ; 15,00 pro Portion 9.

Mitgliedsbeitrag RAFFZAHN WINDKRAFT 1Spermabestellung 137 1 abgerechnet.

126 1 EDELSTOFF 123 2 3 4 5 6 7 8 9 10

RUINA * 118 MANDIAGO genomische116 Selektierte ROTWILD 115 Jungvererber: * 115 ;MORITZBURG 11,00 ESTLAND 115 In dieser Ausgabe empfohlene ILJA * Jungvererber ohne Nachzucht114 prüfung, NARR selektiert aufgrund 114von Zuchtwerten, Exterieurwerten, ROTGLUT 113 Blutlinie, Hornlosigkeit etc.113 WALLENSTEIN

(Eichelberg, Isostar, Itaporanga, Redcoon, Shining, Walchensee) Geprüfter Altbulle I: ; 6,00 (Ettal, Haertsfeld, Inliner, Manga,

2 3 4 5 6 7 *8 -9 10

PBMG ISENGARD 123 ZAPFHAHN 1201 x Für Vereinsmitglieder wird DRYLAND * 119 pro Jahr der Mitgliedsbeitrag ROSSKUR 118 in Höhe PS von ; 6,00/Betrieb WALDBRAND 116 erhoben. * RUINA * 115 Eine Erstbesamung114 ist: ESTLAND HELDERBERG 114 jede 1. Besamung nach dem NARR Kalben bzw. bei Rindern 113

-

jede 1. Besamung nach ET

-

jede Besamung im Rahmen des ET

-

jede 4. Besamung (Doppelbe-

2 ZAPFHAHN 129 Sie haben folgende Möglichkeiten 122 3 REUMUT der Spermabestellung: 120 4 HELDERBERG über Ihren * Besamungstech120 5- VETERAN niker/Tierarzt 117 6 ROTGLUT * an den Stationen Grub 115 7- ILJA direkt 115 8 RIJEKA und Landshut ISENGARD 114 9Spermadosen für Gezielte Paarung DRYLAND * 114 10müssen innerhalb von 6 Monaten

verbraucht werden, sonst verfällt der Anspruch darauf. Für bestellte Spermadosen wird eine Gebühr für 29 Lagerhaltung erhoben, wenn sie nicht innerhalb von 6 Monaten

Bullen von A bis Z

BFG

DRYLAND

89 % Fleckvieh, 11 % Red Holstein

10/198988

DE 09.45553211 geb.: 03.10.2010 Zü.: Riedle, Winterzach ZV: Weilheim V: Didimus 10/183360 M: Irma 09.39451872 MV: Malibu 10/196860 MMV: Boss 1339/13 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Dior

gGesamtzuchtwert

120

85%

Milchwert

120

89%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

26 2568 4,04 104 3,26 84

Handelsklasse Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

BFG

+991 -0,16 +28 -0,10 +27

96

99%

107 99% 110 97% 106 98%

101

ÖZW aAa Code

120 88% 246135 A2 A2

75%

Rahmen

Fruchtbarkeit +1% Kalbeverlauf 103 99% Totgeburten 104 98% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

88 53% 95 81% 95 72% 106 96 111 110

123

87%

Milchwert

112

91%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

82 2541 3,94 100 3,22 82

+663 -0,26 +6 -0,04 +20

Handelsklasse

100

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

113 96% 107 91% 110 95%

95%

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

XX

XX

–––

––

XX

Kalbinnen

Erbkrankheiten: FH4

Gezielte Paarung 08/2015 Leistung Exterieur

91% 89%

97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein

Fitness

119

ÖZW

126 88%

77%

Fruchtbarkeit +3% 106 58% Kalbeverlauf 98 94% 105 78% Totgeburten 98 87% 105 71%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

Fundament

XXX

85%

10/175617 DE 09.44072668 geb.: 11.04.2010 Zü.: Dankesreiter GbR, Muth ZV: Niederbayern V: Ermut 10/165989 M: Holunde 09.41798839 MV: Mal 10/175289 MMV: Regio 191190/10 Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

Bemuskelung

X

65%

EDELSTOFF

Linie: Eder

30

Fitness

Bewertete Tiere: 68 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 86 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 109 Bemuskelung 101 Fundament 119 Euter 114 Kreuzhöhe 106 klein groß Körperlänge 117 kurz lang Hüftbreite 119 schmal breit Rumpftiefe 106 seicht tief Beckenneigung 110 eben abfallend Sprg. winkelung 94 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 115 voll trocken Fessel 114 durchtrittig steil Trachten 104 niedrig hoch Voreuterlänge 101 kurz lang Sch. euterlänge 97 kurz lang Voreuteraufhängung 106 locker fest Zentralband 101 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 112 tief hoch Strichlänge 77 kurz lang Strichdicke 88 dünn dick Strichplatz. vorne 120 außen innen Str. stellung hinten 107 nach außen nach innen Euterreinheit 109 Nebenstriche reines Euter

115 114 86 106

68% 87% 91% 91%

Bewertete Tiere: 64 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 86 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 109 Bemuskelung 105 Fundament 123 Euter 113 Kreuzhöhe 109 klein groß Körperlänge 111 kurz lang Hüftbreite 106 schmal breit Rumpftiefe 110 seicht tief Beckenneigung 94 eben abfallend Sprg. winkelung 90 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 101 voll trocken Fessel 119 durchtrittig steil Trachten 113 niedrig hoch Voreuterlänge 107 kurz lang Sch. euterlänge 106 kurz lang Voreuteraufhängung 116 locker fest Zentralband 106 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 108 tief hoch Strichlänge 104 kurz lang Strichdicke 95 dünn dick Strichplatz. vorne 120 außen innen Str. stellung hinten 97 nach außen nach innen Euterreinheit 85 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

X

X

Fundament

XXX

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

XX

X

–––

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

––

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung Exterieur Fitness FLECKVIEHWELT 2/2015

Bullen von A bis Z

BFG

96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein Bewertete Tiere: 70 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 92 Bemuskelung 88 Fundament 101 Euter 95 Kreuzhöhe 94 klein groß Körperlänge 98 kurz lang Hüftbreite 88 schmal breit Rumpftiefe 87 seicht tief Beckenneigung 97 eben abfallend Sprg. winkelung 102 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 111 voll trocken Fessel 101 durchtrittig steil Trachten 101 niedrig hoch Voreuterlänge 102 kurz lang Sch. euterlänge 100 kurz lang Voreuteraufhängung 86 locker fest Zentralband 107 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 98 tief hoch Strichlänge 96 kurz lang Strichdicke 103 dünn dick Strichplatz. vorne 94 außen innen Str. stellung hinten 97 nach außen nach innen Euterreinheit 104 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

–

––

Fundament

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

–

XXX

–––

–––

X

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung Fleisch Allroundbulle

Bewertete Tiere: 62 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 85 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 99 Bemuskelung 115 Fundament 114 Euter 101 Kreuzhöhe 95 klein groß Körperlänge 102 kurz lang Hüftbreite 106 schmal breit Rumpftiefe 100 seicht tief Beckenneigung 87 eben abfallend Sprg. winkelung 95 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 101 voll trocken Fessel 106 durchtrittig steil Trachten 109 niedrig hoch Voreuterlänge 99 kurz lang Sch. euterlänge 96 kurz lang Voreuteraufhängung 108 locker fest Zentralband 104 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 107 tief hoch Strichlänge 112 kurz lang Strichdicke 115 dünn dick Strichplatz. vorne 103 außen innen Str. stellung hinten 97 nach außen nach innen Euterreinheit 99 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

XXX

Fundament

Euter

XX

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

XXX

XX

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung Inhaltsstoffe Bemuskelung FLECKVIEHWELT 2/2015

10/177231 DE 09.44602409 geb.: 01.02.2010 ET Zü.: Brandl, Kastenmühle ZV: Niederbayern V: Ermut 10/165989 M: Resl 09.38841422 MV: Waterberg 10/195500 MMV: Regio 10/191190 Samenverfügbarkeit: 5

Melkbarkeit

Kalbinnen

Linie: Eder

gGesamtzuchtwert

127

88%

Milchwert

122

92%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

86 2590 +1331 3,97 -0,38 103 +22 3,18 -0,16 82 +32

Handelsklasse

108

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

106 97% 113 91% 111 95%

BFG

98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein

ERZFEIND

95%

Fitness

109

ÖZW

116 89%

77%

Fruchtbarkeit -1% 103 59% Kalbeverlauf 107 93% 92 78% Totgeburten 106 84% 101 71%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

106 113 106 92

68%

Fitness

114

76%

ÖZW

116 87%

87% 91% 92%

ESTLAND

10/172828 DE 09.44713226 geb.: 02.06.2010 Zü.: Obermeier, Arnhofen ZV: Niederbayern V: Ermut 10/165989 M: Almi 09.41266532 MV: Zahner 10/187899 MMV: Hippo 187293/10 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Eder

gGesamtzuchtwert

122

85%

Milchwert

118

89%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

55 2471 4,50 111 3,35 83

+403 +0,24 +35 +0,10 +22

Handelsklasse

107

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

90 96% 107 87% 99 93%

95%

Fruchtbarkeit +1% 103 58% Kalbeverlauf 103 92% 99 77% Totgeburten 106 83% 104 70%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

108 115 102 99

66% 84% 89% 89%

31

Bullen von A bis Z

BFG

HAERTSFELD

98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein

10/188759

Linie: Huch

AMS + BIO + WEIDE +

gGesamtzuchtwert

117

97%

Milchwert

109

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

518 6795 4,01 273 3,43 233

+554 -0,16 +10 -0,08 +13

Handelsklasse

105

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

107 99% 101 98% 106 99%

BFG

99%

Fitness

113

ÖZW aAa Code Verbleiberate

119 96% 516342 67% A2 A2

92%

Fruchtbarkeit -1% 105 77% Kalbeverlauf 104 99% 110 95% Totgeburten 106 99% 117 91% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

102 109 95 118

124

87%

Milchwert

120

90%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

54 6898 +1113 3,95 -0,27 273 +23 3,35 -0,13 231 +28

Handelsklasse

103

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

107 94% 112 75% 109 88%

92%

Bemuskelung

Fundament

Euter

XXX

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

–––

–

–

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Persistenz Blutlinie: HUCH Doppelnutzungsvererber

99% 99%

98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein

Fitness

105

ÖZW

128 89% A2 A2

81%

Fruchtbarkeit ±0% 99 63% Kalbeverlauf 102 99% 106 80% Totgeburten 110 94% 111 73% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

Rahmen

98%

10/192627 DE 09.41327412 geb.: 29.07.2007 Zü.: Enzinger, Pirach ZV: Traunstein V: Harvester 10/188124 M: Lotti 09.35916654 MV: Regio 10/191190 MMV: Zar 10/27072 Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

Bewertete Tiere: 207 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 94 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 103 Bemuskelung 110 Fundament 103 Euter 100 Kreuzhöhe 102 klein groß Körperlänge 107 kurz lang Hüftbreite 106 schmal breit Rumpftiefe 106 seicht tief Beckenneigung 114 eben abfallend Sprg. winkelung 89 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 88 voll trocken Fessel 97 durchtrittig steil Trachten 106 niedrig hoch Voreuterlänge 108 kurz lang Sch. euterlänge 96 kurz lang Voreuteraufhängung 113 locker fest Zentralband 82 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 101 tief hoch Strichlänge 101 kurz lang Strichdicke 95 dünn dick Strichplatz. vorne 98 außen innen Str. stellung hinten 100 nach außen nach innen Euterreinheit 95 Nebenstriche reines Euter

89%

HAGWIRT

Linie: Präfekt

32

DE 09.39512925 geb.: 11.08.2005 Zü.: Wagner, Birglbach ZV: Pfaffenhofen V: Hulock 10/178434 M: Heline 09.34087386 MV: Lotarry 08/2724000 MMV: Romen 11/7553 Samenverfügbarkeit: 3

100 99 108 117

74% 86% 87% 90%

Bewertete Tiere: 44 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 83 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 111 Bemuskelung 94 Fundament 101 Euter 96 Kreuzhöhe 113 klein groß Körperlänge 106 kurz lang Hüftbreite 106 schmal breit Rumpftiefe 108 seicht tief Beckenneigung 112 eben abfallend Sprg. winkelung 100 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 111 voll trocken Fessel 101 durchtrittig steil Trachten 104 niedrig hoch Voreuterlänge 113 kurz lang Sch. euterlänge 99 kurz lang Voreuteraufhängung 104 locker fest Zentralband 89 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 97 tief hoch Strichlänge 106 kurz lang Strichdicke 94 dünn dick Strichplatz. vorne 116 außen innen Str. stellung hinten 97 nach außen nach innen Euterreinheit 100 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

XX

–

Fundament

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

XXX

–––

––

X

Kalbinnen

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung Interessanter Vaterpfad Inhaltsstoffe FLECKVIEHWELT 2/2015

Bullen von A bis Z

BFG

94 % Fleckvieh, 6 % Red Holstein Bewertete Tiere: 71 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 102 Bemuskelung 95 Fundament 100 Euter 101 Kreuzhöhe 104 klein groß Körperlänge 102 kurz lang Hüftbreite 100 schmal breit Rumpftiefe 100 seicht tief Beckenneigung 98 eben abfallend Sprg. winkelung 103 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 100 voll trocken Fessel 99 durchtrittig steil Trachten 90 niedrig hoch Voreuterlänge 117 kurz lang Sch. euterlänge 111 kurz lang Voreuteraufhängung 78 locker fest Zentralband 107 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 94 tief hoch Strichlänge 98 kurz lang Strichdicke 108 dünn dick Strichplatz. vorne 102 außen innen Str. stellung hinten 121 nach außen nach innen Euterreinheit 103 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

Fundament

Euter

–

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

XXX

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

–

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung ÖZW Umsatzbetont

XXX

X

Fundament

X

Euter

XX

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

–

Melkbarkeit

Kalbinnen

–

Erbkrankheiten: BMS

Exterieur Vorsicht Abkalbung Gesextes Sperma erhältlich!

FLECKVIEHWELT 2/2015

125

89%

Milchwert

125

93%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

BFG

Eiweißvererbung

Linie: Horex

gGesamtzuchtwert

104 7132 +1065 4,18 0,00 298 +44 3,43 -0,05 245 +33

97

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

Bewertete Tiere: 2785 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 99 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 116 Bemuskelung 107 Fundament 108 Euter 112 Kreuzhöhe 116 klein groß Körperlänge 118 kurz lang Hüftbreite 118 schmal breit Rumpftiefe 114 seicht tief Beckenneigung 98 eben abfallend Sprg. winkelung 103 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 100 voll trocken Fessel 106 durchtrittig steil Trachten 109 niedrig hoch Voreuterlänge 108 kurz lang Sch. euterlänge 103 kurz lang Voreuteraufhängung 113 locker fest Zentralband 95 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 106 tief hoch Strichlänge 102 kurz lang Strichdicke 107 dünn dick Strichplatz. vorne 115 außen innen Str. stellung hinten 106 nach außen nach innen Euterreinheit 96 Nebenstriche reines Euter Bemuskelung

10/192922 DE 09.43247802 geb.: 22.04.2009 Zü.: Hartl, Bürghub ZV: Traunstein V: Hades 10/605399 M: Alina 09.32723449 MV: Winzer 16/53460 MMV: Bois 53400 Samenverfügbarkeit: 5

Handelsklasse

95 % Fleckvieh, 5 % Red Holstein

Rahmen

HERZOGSTAND

96%

107 97% 112 93% 107 96%

AMS +

Fitness

102

ÖZW aAa Code

118 90% 423651 A2 A2

80%

Fruchtbarkeit -4% 93 65% Kalbeverlauf 100 94% 104 83% Totgeburten 104 85% 109 76% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

104 98 96 96

70% 90% 92% 93%

ILION

10/185090 DE 09.36284807 geb.: 22.10.2002 Zü.: Bell, Großesterndorf ZV: Mühldorf V: Regio 10/191190 M: Karla 09.30189399 MV: Erfurt 01/21773 MMV: Zeulot 11/7377 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Redad

gGesamtzuchtwert

115

99%

Milchwert

103

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

15362 6634 4,08 270 3,46 229

+149 -0,08 0 -0,01 +4

Handelsklasse

107

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

114 99% 103 99% 111 99%

99%

AMS +

Fitness

116

ÖZW aAa Code Verbleiberate

117 99% 546132 79% A2 A2

99%

Fruchtbarkeit +1% 105 99% Kalbeverlauf 85 99% 112 99% Totgeburten 98 99% 107 99% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

116 106 100 94

99% 99% 99% 99%

33

Bullen von A bis Z

BFG

ILJA

95 % Fleckvieh, 5 % Red Holstein 10/186279

Linie: Redad

AMS + BIO + WEIDE +

gGesamtzuchtwert

123

89%

Milchwert

111

93%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

84 6417 4,25 273 3,46 222

+332 +0,11 +22 +0,02 +13

Handelsklasse

105

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

100 95% 100 91% 101 94%

BFG

94%

Fitness

125

ÖZW

129 90% A2 A2

81%

Fruchtbarkeit +2% 94 65% Kalbeverlauf 104 97% 103 82% Totgeburten 108 91% 115 75% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

116 123 98 120

120

86%

Milchwert

112

90%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

56 2506 3,98 100 3,27 82

+303 +0,05 +17 +0,08 +17

Handelsklasse

112

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

112 95% 113 76% 115 89%

93%

Bemuskelung

X

XX

Fundament

XX

Euter

Milchmenge

XXX

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

XX

Erbkrankheiten: BMS

Allroundbulle Fitness Interessante Mutterlinie

90% 93%

97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein

Fitness

107

ÖZW

125 87%

77%

Fruchtbarkeit +3% 101 55% Kalbeverlauf 107 93% 111 77% Totgeburten 104 85% 113 70%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

Rahmen

89%

10/163230 DE 09.74594256 geb.: 09.05.2010 Zü.: Schlager/Brunnhübner, Laubendorf ZV: Ansbach V: Mandy 10/166010 M: Socke 09.41883320 MV: Vanstein 10/191658 MMV: Geber 165571/10 Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

Bewertete Tiere: 47 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 84 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 108 Bemuskelung 114 Fundament 111 Euter 115 Kreuzhöhe 107 klein groß Körperlänge 110 kurz lang Hüftbreite 105 schmal breit Rumpftiefe 108 seicht tief Beckenneigung 104 eben abfallend Sprg. winkelung 101 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 104 voll trocken Fessel 107 durchtrittig steil Trachten 110 niedrig hoch Voreuterlänge 109 kurz lang Sch. euterlänge 89 kurz lang Voreuteraufhängung 111 locker fest Zentralband 98 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 115 tief hoch Strichlänge 103 kurz lang Strichdicke 91 dünn dick Strichplatz. vorne 112 außen innen Str. stellung hinten 102 nach außen nach innen Euterreinheit 109 Nebenstriche reines Euter

73%

MANDIAGO

Linie: Metz

34

DE 09.42492282 geb.: 19.06.2008 Zü.: Otter, Kielöd ZV: Mühldorf V: Ilion 10/185090 M: Eleisa 09.35543839 MV: Rogen 10/165094 MMV: Strovanna 7702732/08 Samenverfügbarkeit: 5

102 95 109 105

69% 86% 90% 90%

Bewertete Tiere: 54 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 85 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 102 Bemuskelung 116 Fundament 106 Euter 111 Kreuzhöhe 100 klein groß Körperlänge 102 kurz lang Hüftbreite 108 schmal breit Rumpftiefe 99 seicht tief Beckenneigung 104 eben abfallend Sprg. winkelung 99 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 107 voll trocken Fessel 101 durchtrittig steil Trachten 108 niedrig hoch Voreuterlänge 113 kurz lang Sch. euterlänge 93 kurz lang Voreuteraufhängung 104 locker fest Zentralband 91 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 102 tief hoch Strichlänge 98 kurz lang Strichdicke 90 dünn dick Strichplatz. vorne 108 außen innen Str. stellung hinten 105 nach außen nach innen Euterreinheit 104 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

XXX

Fundament

X

Euter

XX

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

X

X

X

Kalbinnen

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Exterieur Doppelnutzung ÖZW FLECKVIEHWELT 2/2015

Bullen von A bis Z

BFG

96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein Bewertete Tiere: 51 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 84 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 94 Bemuskelung 97 Fundament 108 Euter 112 Kreuzhöhe 97 klein groß Körperlänge 86 kurz lang Hüftbreite 94 schmal breit Rumpftiefe 93 seicht tief Beckenneigung 101 eben abfallend Sprg. winkelung 94 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 96 voll trocken Fessel 119 durchtrittig steil Trachten 114 niedrig hoch Voreuterlänge 105 kurz lang Sch. euterlänge 103 kurz lang Voreuteraufhängung 103 locker fest Zentralband 105 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 105 tief hoch Strichlänge 95 kurz lang Strichdicke 97 dünn dick Strichplatz. vorne 93 außen innen Str. stellung hinten 108 nach außen nach innen Euterreinheit 92 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

–

Fundament

X

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

XX

X

–––

–––

X

XX

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Kalbinnenbulle Fundament und Euter Vorsicht Inhaltsstoffe

Bewertete Tiere: 282 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 96 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 100 Bemuskelung 98 Fundament 97 Euter 90 Kreuzhöhe 100 klein groß Körperlänge 102 kurz lang Hüftbreite 98 schmal breit Rumpftiefe 100 seicht tief Beckenneigung 96 eben abfallend Sprg. winkelung 100 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 99 voll trocken Fessel 97 durchtrittig steil Trachten 98 niedrig hoch Voreuterlänge 95 kurz lang Sch. euterlänge 100 kurz lang Voreuteraufhängung 94 locker fest Zentralband 97 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 93 tief hoch Strichlänge 104 kurz lang Strichdicke 109 dünn dick Strichplatz. vorne 84 außen innen Str. stellung hinten 100 nach außen nach innen Euterreinheit 98 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

Fundament

Euter

Milchmenge

––

XX

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung Fitness Gesextes Sperma erhältlich!

FLECKVIEHWELT 2/2015

10/175497 DE 09.41624528 geb.: 06.07.2007 ET Zü.: Knon, Hundsruck ZV: Niederbayern V: Mandl 10/605095 M: Kiara 09.37899016 MV: Rubel 10/191215 MMV: Hofer 14/29973 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Metz

gGesamtzuchtwert

121

89%

Milchwert

105

92%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

71 6543 3,72 243 3,25 213

+676 -0,41 -5 -0,16 +11

Handelsklasse

108

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

103 95% 109 84% 107 92%

BFG

91 % Fleckvieh, 9 % Red Holstein

MARMOLADA

94%

Fitness

127

ÖZW Verbleiberate

123 90% 73% A2 A2

82%

Fruchtbarkeit +1% 112 66% Kalbeverlauf 115 99% 92 83% Totgeburten 110 96% 102 76% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

123 115 106 99

75%

Fitness

113

95%

ÖZW aAa Code Verbleiberate

119 98% 531462 78% A2 A2

89% 90% 92%

MERCATOR

10/172474 DE 09.38799624 geb.: 05.11.2004 ET Zü.: Bachmaier, Triftern ZV: Niederbayern V: Merkur 10/184530 M: Goldfee 09.35669269 MV: Henry 10/27905 MMV: Samurai 13/1211 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Metz

gGesamtzuchtwert

130

98%

Milchwert

122

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

1642 6883 4,22 291 3,51 242

+770 +0,01 +33 +0,05 +31

Handelsklasse

104

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

118 99% 88 99% 107 99%

99%

Fruchtbarkeit ±0% 102 87% Kalbeverlauf 98 99% 103 99% Totgeburten 97 99% 104 97% Nutzungsdauer 112 94% Zellzahl 114 99% Melkbarkeit 101 99% Persistenz 92 99%

35

Bullen von A bis Z

BFG

MORITZBURG

97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein

10/850476

Linie: Metz

AMS + BIO +

gGesamtzuchtwert

121

89%

Milchwert

115

92%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

65 6502 4,14 269 3,49 227

+468 +0,03 +22 +0,04 +20

Handelsklasse

94

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

93 95% 90 77% 90 89%

BFG

93%

Fitness

120

ÖZW aAa Code

128 90% 426351

82%

Fruchtbarkeit +1% 107 66% Kalbeverlauf 90 99% 117 83% Totgeburten 96 98% 104 75% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

113 111 106 120

120

87%

Milchwert

118

91%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

78 2558 4,06 104 3,31 85

+555 0,00 +22 +0,09 +26

Handelsklasse

102

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

87 96% 101 90% 94 94%

95%

Bemuskelung

XX

XXX

Fundament

X

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

X

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

–

Erbkrankheiten: BMS

Fitness Exterieur Melkbarkeit

89% 92%

94 % Fleckvieh, 6 % Red Holstein

Fitness

111

ÖZW

115 88%

75%

Fruchtbarkeit -4% 108 54% Kalbeverlauf 120 93% 94 77% Totgeburten 109 83% 97 69%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

Rahmen

88%

10/605885 DE 09.44434927 geb.: 02.12.2009 Zü.: Seilbeck GbR, Gaisberg ZV: Mühldorf V: Narr 10/165982 M: Rute 09.41106030 MV: Wal 10/605218 MMV: Silbernagl Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

Bewertete Tiere: 48 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 84 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 112 Bemuskelung 115 Fundament 108 Euter 109 Kreuzhöhe 113 klein groß Körperlänge 109 kurz lang Hüftbreite 109 schmal breit Rumpftiefe 114 seicht tief Beckenneigung 114 eben abfallend Sprg. winkelung 97 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 90 voll trocken Fessel 110 durchtrittig steil Trachten 119 niedrig hoch Voreuterlänge 92 kurz lang Sch. euterlänge 98 kurz lang Voreuteraufhängung 115 locker fest Zentralband 107 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 115 tief hoch Strichlänge 88 kurz lang Strichdicke 90 dünn dick Strichplatz. vorne 101 außen innen Str. stellung hinten 100 nach außen nach innen Euterreinheit 104 Nebenstriche reines Euter

74%

NARWAL

Linie: Redad

36

DE 09.42741449 geb.: 06.03.2008 Zü.: Ücker, Sauerlach ZV: Miesbach V: Manitoba 10/188196 M: Medina 09.37792280 MV: Poldi 10/184248 MMV: Haxzeus 11/7791 Samenverfügbarkeit: 5

111 92 114 97

65% 86% 91% 91%

Bewertete Tiere: 64 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 85 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 93 Bemuskelung 112 Fundament 113 Euter 106 Kreuzhöhe 92 klein groß Körperlänge 91 kurz lang Hüftbreite 92 schmal breit Rumpftiefe 101 seicht tief Beckenneigung 98 eben abfallend Sprg. winkelung 91 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 86 voll trocken Fessel 114 durchtrittig steil Trachten 107 niedrig hoch Voreuterlänge 101 kurz lang Sch. euterlänge 100 kurz lang Voreuteraufhängung 110 locker fest Zentralband 82 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 106 tief hoch Strichlänge 100 kurz lang Strichdicke 97 dünn dick Strichplatz. vorne 100 außen innen Str. stellung hinten 106 nach außen nach innen Euterreinheit 95 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

–

XX

Fundament

XX

Euter

Milchmenge

X

X

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

XX

XX

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Kalbinnenbulle Exterieur Leistung FLECKVIEHWELT 2/2015

Bullen von A bis Z

BFG

96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein Bewertete Tiere: 49 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 85 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 106 Bemuskelung 94 Fundament 102 Euter 105 Kreuzhöhe 107 klein groß Körperlänge 105 kurz lang Hüftbreite 106 schmal breit Rumpftiefe 104 seicht tief Beckenneigung 121 eben abfallend Sprg. winkelung 101 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 117 voll trocken Fessel 90 durchtrittig steil Trachten 104 niedrig hoch Voreuterlänge 121 kurz lang Sch. euterlänge 106 kurz lang Voreuteraufhängung 109 locker fest Zentralband 93 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 104 tief hoch Strichlänge 114 kurz lang Strichdicke 107 dünn dick Strichplatz. vorne 97 außen innen Str. stellung hinten 102 nach außen nach innen Euterreinheit 107 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

X

–

Fundament

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

X

XXX

–––

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Gezielte Paarung 08/2015 Leistung Allroundbulle

Bewertete Tiere: 96 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 89 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 111 Bemuskelung 108 Fundament 95 Euter 137 ³ Kreuzhöhe 112 klein groß Körperlänge 107 kurz lang Hüftbreite 109 schmal breit Rumpftiefe 115 seicht tief Beckenneigung 96 eben abfallend Sprg. winkelung 108 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 94 voll trocken Fessel 92 durchtrittig steil Trachten 105 niedrig hoch Voreuterlänge 108 kurz lang Sch. euterlänge 103 kurz lang Voreuteraufhängung 126 locker fest Zentralband 126 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 123 tief hoch Strichlänge 84 kurz lang Strichdicke 91 dünn dick Strichplatz. vorne 119 außen innen Str. stellung hinten 114 nach außen nach innen Euterreinheit 106 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

XX

X

Fundament

–

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

XXX

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

–

––

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

DER Eutervererber Gesextes Sperma erhältlich Vorsicht Abkalbung FLECKVIEHWELT 2/2015

10/177228 DE 09.44762256 geb.: 10.03.2010 Zü.: Penzkofer, Schlatzendorf ZV: Niederbayern V: Huascaran 10/191995 M: Fantom 09.41468040 MV: Mandela 10/191777 MMV: Roberto 178337 Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

123

86%

Milchwert

122

89%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

57 2522 +1139 3,81 -0,46 96 +8 3,27 -0,02 82 +38

Handelsklasse

106

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

107 96% 107 89% 109 94%

BFG

92 % Fleckvieh, 8 % Red Holstein

OSTBLOCK

95%

Linie: Präfekt

Fitness

102

ÖZW

116 88% A2 A2

78%

Fruchtbarkeit +1% 95 59% Kalbeverlauf 109 95% 106 78% Totgeburten 106 88% 108 71% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

100 101 103 93

69% 85% 90% 89%

RAFFZAHN *TA

10/162801 DE 09.74575770 geb.: 19.01.2009 Zü.: Merk, Lehrberg ZV: Ansbach V: Rau 10/605345 M: 717 09.41344236 MV: Zahner 10/187899 MMV: Hippo 10/187293 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Redad

gGesamtzuchtwert

124

90%

Milchwert

114

94%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

84 6728 4,16 280 3,46 233

+461 -0,01 +18 +0,06 +21

Handelsklasse

113

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

122 97% 101 92% 117 95%

Fitness

111

96%

ÖZW aAa Code

122 91% 534126

Fruchtbarkeit +3% 104 65% Kalbeverlauf 88 99% 107 84% Totgeburten 95 94% 96 76% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

109 112 94 86

73% 90% 93% 94%

82%

37

Bullen von A bis Z

BFG

REUMUT

98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein 10/850712

DE 09.44127123 geb.: 11.03.2009 Zü.: Lechner, Sauerlach ZV: Miesbach V: Raufbold 10/182946 M: Fiona 09.39842627 MV: Ruap 10/191085 MMV: Humid 10/176100 Samenverfügbarkeit: 2

Linie: Redad

gGesamtzuchtwert

134

95%

Milchwert

124

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

120 6526 4,17 272 3,44 225

+826 +0,05 +38 +0,04 +33

Handelsklasse

106

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

104 99% 110 99% 108 99%

Fitness

117

BFG

99%

133 95% 324156

Fruchtbarkeit ±0% 96 74% Kalbeverlauf 116 99% 110 94% Totgeburten 108 99% 125 90% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

111 106 115 97

BIO + WEIDE +

119

90%

Milchwert

120

94%

104 6865 4,05 278 3,54 243

Bemuskelung

+608 -0,08 +19 +0,11 +30

Handelsklasse

97

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

89 97% 89 94% 89 96%

96%

Fundament

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

XXX

XX

X

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

XXX

XX

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Exterieur Leistung Super Kuhstamm

97% 99% 99%

86%

gGesamtzuchtwert

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

Rahmen

77%

RIJEKA

Linie: Redad

38

ÖZW aAa Code

Bewertete Tiere: 219 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 94 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 102 Bemuskelung 104 Fundament 97 Euter 122 Kreuzhöhe 103 klein groß Körperlänge 102 kurz lang Hüftbreite 98 schmal breit Rumpftiefe 101 seicht tief Beckenneigung 109 eben abfallend Sprg. winkelung 94 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 86 voll trocken Fessel 99 durchtrittig steil Trachten 112 niedrig hoch Voreuterlänge 118 kurz lang Sch. euterlänge 95 kurz lang Voreuteraufhängung 107 locker fest Zentralband 118 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 106 tief hoch Strichlänge 107 kurz lang Strichdicke 88 dünn dick Strichplatz. vorne 143 außen innen Str. stellung hinten 119 nach außen nach innen Euterreinheit 109 Nebenstriche reines Euter

89 % Fleckvieh, 11 % Red Holstein 10/198533 DE 09.43757250 geb.: 30.01.2009 Zü.: Kappelmeir, Überacker ZV: Weilheim V: Rau 10/605345 M: Litani - P 09.35126369 MV: Waterberg 10/195500 MMV: Husaldo 4811/13 Samenverfügbarkeit: 5

Fitness

108

ÖZW aAa Code

113 91% 432516 A2 A2

82%

Bewertete Tiere: 68 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 89 Bemuskelung 104 Fundament 103 Euter 115 Kreuzhöhe 89 klein groß Körperlänge 89 kurz lang Hüftbreite 85 schmal breit Rumpftiefe 98 seicht tief Beckenneigung 96 eben abfallend Sprg. winkelung 101 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 104 voll trocken Fessel 105 durchtrittig steil Trachten 101 niedrig hoch Voreuterlänge 104 kurz lang Sch. euterlänge 106 kurz lang Voreuteraufhängung 90 locker fest Zentralband 132 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 106 tief hoch Strichlänge 89 kurz lang Strichdicke 91 dünn dick Strichplatz. vorne 104 außen innen Str. stellung hinten 105 nach außen nach innen Euterreinheit 103 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Fruchtbarkeit +4% 101 67% Kalbeverlauf 100 93% 100 83% Totgeburten 100 85% 98 76% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

105 114 110 87

73% 90% 93% 94%

––

Bemuskelung

Fundament

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

XXX

X

–

XX

XX

Kalbinnen

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Milch und Eiweiß Euter Langlebiger Kuhstamm FLECKVIEHWELT 2/2015

Bullen von A bis Z

BFG

95 % Fleckvieh, 5 % Red Holstein Bewertete Tiere: 79 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 88 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 101 Bemuskelung 100 Fundament 118 Euter 90 Kreuzhöhe 102 klein groß Körperlänge 101 kurz lang Hüftbreite 102 schmal breit Rumpftiefe 96 seicht tief Beckenneigung 98 eben abfallend Sprg. winkelung 99 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 108 voll trocken Fessel 111 durchtrittig steil Trachten 98 niedrig hoch Voreuterlänge 107 kurz lang Sch. euterlänge 123 kurz lang Voreuteraufhängung 87 locker fest Zentralband 83 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 88 tief hoch Strichlänge 102 kurz lang Strichdicke 103 dünn dick Strichplatz. vorne 82 außen innen Str. stellung hinten 93 nach außen nach innen Euterreinheit 102 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

Fundament

XXX

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

––

XX

–

––

X

XX

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Gesextes Sperma erhältlich!

Milchleistung Für Kalbinnen geeignet

Bewertete Tiere: 58 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 85 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 116 Bemuskelung 115 Fundament 110 Euter 112 Kreuzhöhe 117 klein groß Körperlänge 117 kurz lang Hüftbreite 107 schmal breit Rumpftiefe 116 seicht tief Beckenneigung 100 eben abfallend Sprg. winkelung 90 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 96 voll trocken Fessel 107 durchtrittig steil Trachten 115 niedrig hoch Voreuterlänge 110 kurz lang Sch. euterlänge 93 kurz lang Voreuteraufhängung 114 locker fest Zentralband 101 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 115 tief hoch Strichlänge 108 kurz lang Strichdicke 106 dünn dick Strichplatz. vorne 110 außen innen Str. stellung hinten 86 nach außen nach innen Euterreinheit 105 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

XXX

XXX

Fundament

XX

Euter

XX

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

XXX

XX

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Exterieur Inhaltsstoffe Fitness FLECKVIEHWELT 2/2015

10/179513 DE 09.43024365 geb.: 19.04.2008 Zü.: Nickl, Trabitz ZV: Schwandorf V: Ralmesbach PS 10/169545 M: Laura 09.39531433 MV: Merkur 10/184530 MMV: Rallex 01/22151 Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

120

91%

Milchwert

119

95%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

Kalbinnen

65 7090 4,05 287 3,36 239

+926 -0,06 +33 -0,10 +24

Handelsklasse

102

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

101 98% 102 93% 102 96%

BFG

97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein

ROSSKUR PS

97%

Linie: Redad

AMS +

Fitness

105

ÖZW aAa Code

116 91% 513642 A2 A2

82%

Fruchtbarkeit -2% 95 62% Kalbeverlauf 122 99% 92 85% Totgeburten 109 99% 113 78% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

105 100 106 93

73% 91% 93% 95%

ROTWILD

10/189379 DE 09.43558182 geb.: 22.04.2009 Zü.: Strauss, Götzelshard ZV: Pfaffenhofen V: Round Up 10/188325 M: Nanni 09.39014931 MV: Humid 10/176100 MMV: Gebal 43587 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Redad

gGesamtzuchtwert

123

89%

Milchwert

110

93%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

86 6573 4,39 289 3,53 232

+24 +0,36 +28 +0,13 +11

Handelsklasse

107

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

115 96% 108 93% 114 95%

94%

AMS + BIO +

Fitness

118

ÖZW

126 90%

80%

Fruchtbarkeit +2% 103 64% Kalbeverlauf 103 99% 110 82% Totgeburten 105 94% 118 74%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

115 104 107 94

71% 89% 90% 93%

39

Bullen von A bis Z

BFG

SALDANA

98 % Fleckvieh, 2 % Red Holstein

10/186364

DE 09.45398166 geb.: 14.10.2010 Zü.: Berghammer, Reschenberg ZV: Mühldorf V: Salvator 10/197088 M: Walli 09.42547088 MV: Vodach 10/184878 MMV: Ruap 10/191085 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Streik

gGesamtzuchtwert

127

82%

Milchwert

133

83%

Fitness Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

9 2617 +1213 4,03 -0,03 105 +48 3,11 -0,01 81 +42

Handelsklasse

107

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

111 97% 102 94% 109 96%

BFG

96%

89

75%

116 85% 546123 A2 A2

Rahmen

Fruchtbarkeit +1% 88 53% Kalbeverlauf 111 99% 97 77% Totgeburten 107 96% 103 69% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

93 92 112 88

130

90%

Milchwert

113

94%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

98 6369 4,22 269 3,51 224

+386 +0,04 +19 +0,06 +18

Handelsklasse

106

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

119 97% 109 92% 116 95%

95%

Euter

Milchmenge

X

XXX

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

XX

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung Milchwert!

Kalbinnenbulle

85% 83%

96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein

Fitness

124

ÖZW

136 91%

83%

Fruchtbarkeit +3% 104 68% Kalbeverlauf 111 99% 106 84% Totgeburten 111 94% 117 77%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

Fundament

–

80%

10/605784 AT .056095316 geb.: 08.06.2008 Zü.: Haider, Sankt Georgen ZV: OÖ V: Vanstein 10/191658 M: Sieglinde AT 98337509 MV: Weinold 10/169367 MMV: Lock Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

Bemuskelung

67%

VETERAN

Linie: Redad

40

ÖZW aAa Code

Bewertete Tiere: 43 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 83 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 100 Bemuskelung 92 Fundament 99 Euter 107 Kreuzhöhe 97 klein groß Körperlänge 106 kurz lang Hüftbreite 92 schmal breit Rumpftiefe 106 seicht tief Beckenneigung 97 eben abfallend Sprg. winkelung 98 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 103 voll trocken Fessel 95 durchtrittig steil Trachten 103 niedrig hoch Voreuterlänge 129 kurz lang Sch. euterlänge 119 kurz lang Voreuteraufhängung 93 locker fest Zentralband 102 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 87 tief hoch Strichlänge 108 kurz lang Strichdicke 101 dünn dick Strichplatz. vorne 118 außen innen Str. stellung hinten 108 nach außen nach innen Euterreinheit 105 Nebenstriche reines Euter

117 110 101 107

75% 90% 91% 94%

Bewertete Tiere: 67 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 87 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 99 Bemuskelung 104 Fundament 98 Euter 120 Kreuzhöhe 99 klein groß Körperlänge 103 kurz lang Hüftbreite 91 schmal breit Rumpftiefe 101 seicht tief Beckenneigung 97 eben abfallend Sprg. winkelung 113 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 115 voll trocken Fessel 91 durchtrittig steil Trachten 97 niedrig hoch Voreuterlänge 110 kurz lang Sch. euterlänge 104 kurz lang Voreuteraufhängung 106 locker fest Zentralband 110 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 108 tief hoch Strichlänge 92 kurz lang Strichdicke 109 dünn dick Strichplatz. vorne 116 außen innen Str. stellung hinten 128 nach außen nach innen Euterreinheit 109 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

Fundament

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

XXX

Eiweißvererbung

X

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

Erbkrankheiten: FH4

Euter Inhaltsstoffe Fitness FLECKVIEHWELT 2/2015

Bullen von A bis Z

BFG

87 % Fleckvieh, 13 % Red Holstein Bewertete Tiere: 1650 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 99 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 113 Bemuskelung 106 Fundament 116 Euter 113 Kreuzhöhe 111 klein groß Körperlänge 115 kurz lang Hüftbreite 114 schmal breit Rumpftiefe 110 seicht tief Beckenneigung 103 eben abfallend Sprg. winkelung 97 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 110 voll trocken Fessel 105 durchtrittig steil Trachten 102 niedrig hoch Voreuterlänge 88 kurz lang Sch. euterlänge 106 kurz lang Voreuteraufhängung 114 locker fest Zentralband 89 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 111 tief hoch Strichlänge 101 kurz lang Strichdicke 94 dünn dick Strichplatz. vorne 113 außen innen Str. stellung hinten 109 nach außen nach innen Euterreinheit 104 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

XX

X

Fundament

Euter

XXX

Milchmenge

XX

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

XX

XXX

X

Erbkrankheiten: FH2

Exterieur Vitale Kälber Gesextes Sperma erhältlich!

Bewertete Tiere: 43 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 83 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 103 Bemuskelung 106 Fundament 103 Euter 106 Kreuzhöhe 105 klein groß Körperlänge 106 kurz lang Hüftbreite 95 schmal breit Rumpftiefe 100 seicht tief Beckenneigung 106 eben abfallend Sprg. winkelung 88 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 92 voll trocken Fessel 102 durchtrittig steil Trachten 108 niedrig hoch Voreuterlänge 105 kurz lang Sch. euterlänge 114 kurz lang Voreuteraufhängung 97 locker fest Zentralband 98 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 104 tief hoch Strichlänge 79 kurz lang Strichdicke 93 dünn dick Strichplatz. vorne 97 außen innen Str. stellung hinten 103 nach außen nach innen Euterreinheit 98 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

X

Fundament

10/192441 DE 09.40100513 geb.: 21.04.2006 Zü.: Schöndorfer, Piding ZV: Traunstein V: Winnipeg 10/182567 M: Salon 09.35736004 MV: Malefiz 10/160055 MMV: Julian 32/92075 Samenverfügbarkeit: 5

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

X

–

–

––

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Bester Neueinsteiger der ZWS 08/15 Allroundbulle Kalbinnenbulle FLECKVIEHWELT 2/2015

Linie: Horex

gGesamtzuchtwert

126

99%

Milchwert

113

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

3914 6635 4,20 279 3,55 236

+244 +0,09 +17 +0,13 +19

Handelsklasse

100

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

114 99% 96 99% 106 99%

BFG

Original Fleckvieh

WALDBRAND

99%

AMS +

Fitness

120

ÖZW aAa Code

134 99% 651243

99%

Fruchtbarkeit +2% 106 96% Kalbeverlauf 114 99% 112 99% Totgeburten 108 99% 114 99% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

110 108 117 115

99% 99% 99% 99%

WALFRIED

10/605904 AT .520368918 geb.: 22.10.2010 Zü.: Moser, Unteramlach ZV: Kärnten V: Wal 10/605218 M: Flora AT 432.974.609 MV: Malefiz 10/160055 MMV: Regio 191190/10 Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

133

83%

Milchwert

116

85%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

21 2612 3,97 104 3,20 84

BIO +

Linie: Horex

+739 -0,08 +24 -0,06 +21

Handelsklasse

107

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

111 97% 98 92% 108 95%

96%

Fitness

134

ÖZW aAa Code

135 86% 432516

76%

Fruchtbarkeit ±0 105 58% Kalbeverlauf 118 98% 103 76% Totgeburten 111 93% 111 68% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

122 123 90 123

67% 82% 86% 85%

41

Bullen von A bis Z

BFG

WALLENSTEIN

95 % Fleckvieh, 5 % Red Holstein

10/192421

Linie: Horex

AMS + WEIDE +

gGesamtzuchtwert

124

97%

Milchwert

116

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

100 6624 3,88 257 3,39 224

+867 -0,34 +8 -0,09 +23

Handelsklasse

107

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

106 99% 98 99% 105 99%

BFG

99%

Fitness

116

ÖZW aAa Code Verbleiberate

125 96% 456321 77% A2 A2

91%

Fruchtbarkeit +1% 102 75% Kalbeverlauf 111 99% 104 97% Totgeburten 107 99% 103 94% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

115 105 97 105

125

76%

Milchwert

123

75%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

0

Handelsklasse Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

+637 +0,07 +32 +0,07 +28

97

95%

109 96% 103 91% 105 94%

Bemuskelung

–

XX

Fundament

X

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

X

XX

–––

–

Melkbarkeit

Kalbinnen

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Kalbinnenbulle Fitness Gesextes Sperma erhältlich!

99% 99%

91 % Fleckvieh, 9 % Red Holstein

Fitness

107

ÖZW

122 80%

73%

Fruchtbarkeit +7% 107 57% Kalbeverlauf 107 93% 102 71% Totgeburten 101 85% 99 64%

Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

Rahmen

99%

10/163310 DE 09.45683542 geb.: 11.01.2011 Zü.: Wagner, Thalmässing ZV: Ansbach V: Waldbrand 10/192441 M: Ulli 09.74566893 MV: Rumen 10/605321 MMV: Weinold 169367/10 Samenverfügbarkeit: 5

gGesamtzuchtwert

Bewertete Tiere: 267 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 95 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 94 Bemuskelung 113 Fundament 106 Euter 108 Kreuzhöhe 89 klein groß Körperlänge 97 kurz lang Hüftbreite 99 schmal breit Rumpftiefe 104 seicht tief Beckenneigung 95 eben abfallend Sprg. winkelung 94 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 94 voll trocken Fessel 107 durchtrittig steil Trachten 112 niedrig hoch Voreuterlänge 100 kurz lang Sch. euterlänge 108 kurz lang Voreuteraufhängung 110 locker fest Zentralband 97 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 100 tief hoch Strichlänge 81 kurz lang Strichdicke 110 dünn dick Strichplatz. vorne 94 außen innen Str. stellung hinten 108 nach außen nach innen Euterreinheit 105 Nebenstriche reines Euter

87%

WESTKREUZ

Linie: Horex

42

DE 09.40276513 geb.: 10.03.2006 Zü.: Krautenbacher, Dieperting ZV: Traunstein V: Wal 10/605218 M: Dagmar 09.35104574 MV: Randy 18/68122 MMV: Horwein 01/21199 Samenverfügbarkeit: 5

98 111 114 101

65% 71% 75% 75%

Bewertete Tiere: 21 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 76 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 108 Bemuskelung 88 Fundament 102 Euter 108 Kreuzhöhe 110 klein groß Körperlänge 115 kurz lang Hüftbreite 105 schmal breit Rumpftiefe 101 seicht tief Beckenneigung 111 eben abfallend Sprg. winkelung 113 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 115 voll trocken Fessel 93 durchtrittig steil Trachten 96 niedrig hoch Voreuterlänge 108 kurz lang Sch. euterlänge 110 kurz lang Voreuteraufhängung 102 locker fest Zentralband 91 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 111 tief hoch Strichlänge 100 kurz lang Strichdicke 102 dünn dick Strichplatz. vorne 99 außen innen Str. stellung hinten 110 nach außen nach innen Euterreinheit 101 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

––

Fundament

Euter

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

X

X

X

X

XX

Kalbinnen

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Allroundbulle Leistung Fitness FLECKVIEHWELT 2/2015

Bullen von A bis Z

BFG

97 % Fleckvieh, 3 % Red Holstein Bewertete Tiere: 106 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 90 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 101 Bemuskelung 126 Fundament 100 Euter 106 Kreuzhöhe 99 klein groß Körperlänge 97 kurz lang Hüftbreite 106 schmal breit Rumpftiefe 109 seicht tief Beckenneigung 110 eben abfallend Sprg. winkelung 96 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 96 voll trocken Fessel 102 durchtrittig steil Trachten 104 niedrig hoch Voreuterlänge 100 kurz lang Sch. euterlänge 106 kurz lang Voreuteraufhängung 107 locker fest Zentralband 102 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 103 tief hoch Strichlänge 77 kurz lang Strichdicke 99 dünn dick Strichplatz. vorne 91 außen innen Str. stellung hinten 107 nach außen nach innen Euterreinheit 103 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

Fundament

Euter

XXX

Milchmenge

X

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

XXX

Melkbarkeit

Kalbinnen

–

–

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Fleischwert Bemuskelung Nutzungsdauer

Bewertete Tiere: 325 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 96 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 102 Bemuskelung 92 Fundament 120 Euter 129 Kreuzhöhe 105 klein groß Körperlänge 99 kurz lang Hüftbreite 100 schmal breit Rumpftiefe 95 seicht tief Beckenneigung 95 eben abfallend Sprg. winkelung 101 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 122 voll trocken Fessel 102 durchtrittig steil Trachten 102 niedrig hoch Voreuterlänge 100 kurz lang Sch. euterlänge 111 kurz lang Voreuteraufhängung 107 locker fest Zentralband 115 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 122 tief hoch Strichlänge 100 kurz lang Strichdicke 94 dünn dick Strichplatz. vorne 128 außen innen Str. stellung hinten 108 nach außen nach innen Euterreinheit 97 Nebenstriche reines Euter Rahmen

Bemuskelung

–

Fundament

XXX

Euter

XXX

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

XXX

XXX

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Exterieur Inhaltsstoffe Problemlose Kühe FLECKVIEHWELT 2/2015

10/176953 DE 09.39515934 geb.: 21.07.2006 ET Zü.: Trauner, Grafenau ZV: Niederbayern V: Wal 10/605218 M: Melda 09.33647923 MV: Lowein 10/175151 MMV: Ralbos 50209 Samenverfügbarkeit: 5

Melkbarkeit

Kalbinnen

–

Linie: Horex

gGesamtzuchtwert

124

95%

Milchwert

108

98%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

152 6380 4,32 276 3,48 222

+152 +0,32 +30 +0,03 +8

Handelsklasse

123

Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

119 99% 111 98% 123 99%

BFG

Original Fleckvieh

WINDKRAFT

98%

AMS +

Fitness

119

ÖZW aAa Code

126 95% 345216

89%

Fruchtbarkeit +2% 101 72% Kalbeverlauf 94 99% 105 92% Totgeburten 96 95% 101 86% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

118 116 92 112

85% 96% 97% 98%

ZAPFHAHN

10/192489 DE 09.40559486 geb.: 09.10.2006 Zü.: Rothmayer, Riedering ZV: Traunstein V: Zahner 10/187899 M: Ninet 09.36088379 MV: Hodson 10/184239 MMV: Wespe 18/39733 Samenverfügbarkeit: 5

Linie: Zander

gGesamtzuchtwert

117

97%

Milchwert

113

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

Handelsklasse Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

123 6361 4,20 267 3,59 228

+80 +0,19 +18 +0,20 +18

99

99%

98 99% 114 99% 103 99%

AMS + WEIDE +

Fitness

107

ÖZW Verbleiberate

116 97% 62%

92%

Fruchtbarkeit +2% 101 73% Kalbeverlauf 95 99% 110 98% Totgeburten 101 99% 106 95% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

97 113 102 94

89% 99% 99% 99%

43

Bullen von A bis Z

BFG

ZAUBER

96 % Fleckvieh, 4 % Red Holstein 10/170014

AMS +

Linie: Zander

gGesamtzuchtwert

120

98%

Milchwert

114

99%

Töchter Milch-kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg

Handelsklasse Nettozunahme Ausschlachtung Fleischwert

DE 09.40777732 geb.: 18.08.2006 Zü.: Pilz, Kallmünz ZV: Schwandorf V: Zahner 10/187899 M: Gracia 09.34569364 MV: Randy 18/68122 MMV: Utnach 01/21784 Samenverfügbarkeit: 5

274 6697 4,35 291 3,45 231

+426 +0,35 +45 +0,03 +17

100

Fitness

113

ÖZW aAa Code Verbleiberate

123 98% 234165 75%

Fruchtbarkeit +2% 111 88% Kalbeverlauf 103 99% 100 99% Totgeburten 107 99% 107 97% Nutzungsdauer Zellzahl Melkbarkeit Persistenz

99%

97 99% 98 99% 98 99%

Erklärung:

Name Bulle *TA BFG

Blutlinie

WEIDE + BIO +

Bemuskelung

–

–

XX

Euter

X

Milchmenge

Fett-%-Gehalt

Eiweißvererbung

Melkbarkeit

XXX

Kalbinnen

X

Erbkrankheiten: frei von Erbkrankheiten

Leistung Fitness Gesextes Sperma erhältlich!

93% 99% 99% 99%

*TA = frei von Arachnomelie aufgrund des Ergebnisses aus molekulargenetischem Test

Fundament

Blutanteile

Herdbuchnummer Ohrmarkennummer Geburtsdatum Züchter Zuchtverband Vater Mutter Muttersvater Muttersmuttersvater Samenverfügbarkeit 5 = ausreichend bis 1 = Einzelportionen auf Anfrage

Balkendiagramm Exterieur

= für Melkrobotor geeignet = für Weidehaltung geeignet = für Biobetriebe geeignet

Zuchtwerte Zuchtwerte fett gedruckt Sicherheiten normal gedruckt

44

102 109 106 127

Rahmen

= Abkürzung für Bavarian Fleckvieh Genetics

Foto Bulle

AMS +

95%

Bewertete Tiere: 561 Relativzuchtwerte der einzelnen Merkmale Sicherheit Zuchtwert Euter: 98 % 64 76 88 100 112 124 136 Rahmen 92 Bemuskelung 94 Fundament 110 Euter 107 Kreuzhöhe 93 klein groß Körperlänge 91 kurz lang Hüftbreite 91 schmal breit Rumpftiefe 90 seicht tief Beckenneigung 108 eben abfallend Sprg. winkelung 92 steil säbelbeinig Sprg. ausprägung 113 voll trocken Fessel 104 durchtrittig steil Trachten 95 niedrig hoch Voreuterlänge 103 kurz lang Sch. euterlänge 115 kurz lang Voreuteraufhängung 100 locker fest Zentralband 102 nicht ausgeprägt stark ausgeprägt Euterboden 100 tief hoch Strichlänge 100 kurz lang Strichdicke 103 dünn dick Strichplatz. vorne 104 außen innen Str. stellung hinten 107 nach außen nach innen Euterreinheit 103 Nebenstriche reines Euter

Schnellübersicht Erbkrankheiten QR-Code Video auf mobilen Endgeräten abrufbar

DW = FH2 = FH4 = TP = ZDL = BMS =

Zwergwuchs Fleckvieh Haplotyp 2 Fleckvieh Haplotyp 4 Thrombopathie ZinkDefizienzLike-Syndrom Bovine männliche Subfertilität

Vererbungsschwerpunkte FLECKVIEHWELT 2/2015

Natürlich Hornlose Bullen

BFG BERTONI PP

BFG EXCALIBUR Pp

10/603160 geb.: 26.01.2013 Zü.: Gut Schalleck, Seeshaupt ZV: Ansbach V: BENGASI PP 10/403118 M: HOLZFEE P 09.39808298 MV: ZAPANO Pp 10/403079 Samenverfügbarkeit: 5

Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf: Fleischleistung:

Rahmen: –

99 –

FW:

58% Totgeburten: – RZF:

10/403092 geb.: 04.03.2006 Zü.: Versuchsstation Neuhof ZV: Ansbach V:

EXODUS PP 10/40366

M: OASE P 09.34660411 MV: LEKTOR Pp 10/403041 Samenverfügbarkeit: 5

–

–

Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:

104

86% Totgeburten:

–

–

Fleischleistung:

116

85% RZF:

FW:

99 75% 110 90%

Nettozunahme:

–

– tägl. Zunahme maternal:

–

Nettozunahme:

106

91% tägl. Zunahme maternal:

103

Ausschlachtung:

–

– tägl. Zunahme 365 Tage:

–

Ausschlachtung:

119

73% tägl. Zunahme 365 Tage:

107

Handelsklasse:

–

– Bemuskelung 365 Tage:

–

Handelsklasse:

117

88% Bemuskelung 365 Tage:

Bemuskelung: –

Fundament: –

Euter: –

Rahmen: 95

Bemuskelung: 136

Fundament: 81

105 Euter: 79

Original Fleckvieh

BFG GARINCHA PP

BFG HALLAS PP

10/851003

10/603138

geb.: 28.02.2010 Zü.: Gut Schalleck, Seeshaupt ZV: Ansbach V: GIGANT 10/603047 M: 64 09.35926741 MV: STEINADLER 10/403084 Samenverfügbarkeit: 5

geb.: 29.10.2011 Zü.: Fleckvieh-Hof Hansel,

Alt Madlitz ZV: Ansbach V: HERALDIK PP 10/817804 M: PARIS PP DE 12.67175476 MV: ROCKY PP 10/603009 Samenverfügbarkeit: 5

Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:

106

86% Totgeburten:

104 73%

Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:

Fleischleistung:

FW:

112

89% RZF:

103 51%

Fleischleistung:

Nettozunahme:

107

94% tägl. Zunahme maternal:

Rahmen: 89

98

108

109 71%

87% Totgeburten:

FW:

–

– RZF:

–

Nettozunahme:

–

– tägl. Zunahme maternal:

–

Ausschlachtung:

108

79% tägl. Zunahme 365 Tage:

102

Ausschlachtung:

–

– tägl. Zunahme 365 Tage:

–

Handelsklasse:

116

91% Bemuskelung 365 Tage:

107

Handelsklasse:

–

– Bemuskelung 365 Tage:

–

Bemuskelung: 142

Fundament: 85

Euter: 68

Rahmen: -

BFG HEARTBREAKER PS

Bemuskelung: -

Fundament: -

BFG STEINADLER PP

10/603162 geb.: 29.10.2012 Zü.: Fleckvieh-Hof Hansel,

Alt Madlitz ZV: Ansbach V: BRENAIR PARK HAFKE 10/603110 M: ELKE PP 12.60986584 MV: CSW BENEDIKT Pp 10/403088

–

Euter: -

10/403084 geb.: 05.03.2004 Zü.: Versuchsstation Neuhof ZV: Ansbach V:

STACHUS PS 403054/10

M: HITZE P 09.32115555 MV: EMU PP 7624/11 Samenverfügbarkeit: 5

Samenverfügbarkeit: 5 Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:

–

– Totgeburten:

–

–

Abkalbeverhalten: Kalbeverlauf:

121

98% Totgeburten:

111 94%

Fleischleistung:

FW:

–

– RZF:

–

–

Fleischleistung:

FW:

123

99% RZF:

110 96%

Nettozunahme:

–

– tägl. Zunahme maternal:

–

Nettozunahme:

113

99% tägl. Zunahme maternal:

104

Ausschlachtung:

–

– tägl. Zunahme 365 Tage:

–

Ausschlachtung:

122

97% tägl. Zunahme 365 Tage:

105

Handelsklasse:

–

– Bemuskelung 365 Tage:

–

Handelsklasse:

123

99% Bemuskelung 365 Tage:

Rahmen: –

Bemuskelung: –

Fundament: –

Euter: –

Rahmen: 99

Bemuskelung: 137

Fundament: 98

108 Euter: 81

Original Fleckvieh FLECKVIEHWELT 2/2015

45

Genomische Jungvererber

BFG MANDERA

BFG MARACHA PS

10/175743

10/173006

geb.: 02.08.2012

geb.: 15.10.2012

Zü.: Hell, Hundsruck

Zü.: Machabert, Mailing

ZV: Niederbayern

ZV: Niederbayern

V:

MANIGO 10/162572

V:

MARMOR PS 10/163228

M:

ULANE 09.45114671

M:

BABETT 09.44411484

MV: WAL 10/605218

MV: ENDO 10/169679 Linie: METZ gGesamtzuchtwert: Fruchtbarkeit: Kalbeverlauf: Totgeburten: Nutzungsdauer: Zellzahl: Melkbarkeit: Persistenz: Rahmen: 99

Linie: METZ 130 0,69 +5% 108 0,48 104 0,89 107 0,63 100 0,79 102 0,56 113 0,59 114 0,67 99 0,68 112 0,69 Bemuskelung: 105

Milchleistung:

MW: 119 0,69 679

27

-0,01

21

FW: 116 Nettozunahme 114 Ausschlachtung 106 Handelsklasse 116 Fitness: 119 0,67 Fundament: 128 Euter: 109 Fleischleistung:

BFG WARKANTOS

-0,03

0,65 0,68 0,61 0,65

gGesamtzuchtwert: Fruchtbarkeit: Kalbeverlauf: Totgeburten: Nutzungsdauer: Zellzahl: Melkbarkeit: Persistenz: Rahmen: 90

122 0,68 -2% 109 0,46 99 0,90 104 0,57 98 0,81 105 0,52 111 0,59 114 0,66 100 0,67 113 0,68 Bemuskelung: 106

Milchleistung:

560

-0,06

0,65 0,69 0,59 0,66

geb.: 05.08.2012

Zü.: Strasser, Fundhobel

Zü.: Gassner, Holzheim

ZV: Mühldorf

ZV: Niederbayern

V:

WINSIC 10/166288

V:

WILLE 10/426617

M:

ERIKA 09.42252947

M:

CHIARA 09.40605632

MV: GEBALOT 10/187771 Linie: HOREX

130 0,71 +2% 107 0,51 90 0,91 118 0,66 102 0,82 107 0,58 125 0,64 114 0,71 95 0,71 106 0,72 Bemuskelung: 123

BFG WIRRKOPF

Milchleistung:

MW: 114 0,72 355

+14

-0,01

+21 +0,10

FW: 108 Nettozunahme 113 Ausschlachtung 98 Handelsklasse 103 Fitness: 130 0,71 Fundament: 106 Euter: 111 Fleischleistung:

0,67 0,71 0,62 0,68

gGesamtzuchtwert: Fruchtbarkeit: Kalbeverlauf: Totgeburten: Nutzungsdauer: Zellzahl: Melkbarkeit: Persistenz: Rahmen: 99

136 0,70 +4% 103 0,56 112 0,94 110 0,67 111 0,86 111 0,60 129 0,63 113 0,68 117 0,69 123 0,70 Bemuskelung: 97

Milchleistung:

817

10/186721

32

-0,02

26

FW: 99 Nettozunahme 96 Ausschlachtung 103 Handelsklasse 100 Fitness: 133 0,71 Fundament: 119 Euter: 105

BFG ZWICKEL

FH4

MW: 122 0,70

Fleischleistung:

-0,03

0,66 0,69 0,61 0,67

10/851708

geb.: 13.07.2012

geb.: 18.07.2012 ET

Zü.: Huber, Unterhart

Zü.: Lechner, Sauerlach

ZV: Mühldorf

ZV: Miesbach

V:

WILLENBERG 10/185904

V:

ZAPFHAHN 10/192489

M:

DUFFY 09.43779160

M:

FIONA 09.39842627

MV: VANSTEIN 10/191658 Linie: HOREX

46

+15

geb.: 05.04.2012

Linie: HOREX

gGesamtzuchtwert: Fruchtbarkeit: Kalbeverlauf: Totgeburten: Nutzungsdauer: Zellzahl: Melkbarkeit: Persistenz: Rahmen: 97

0,00

10/172997

MV: MANITOBA 10/188196 gGesamtzuchtwert: Fruchtbarkeit: Kalbeverlauf: Totgeburten: Nutzungsdauer: Zellzahl: Melkbarkeit: Persistenz: Rahmen: 111

+23

FW: 108 Nettozunahme 107 Ausschlachtung 101 Handelsklasse 112 Fitness: 116 0,66 Fundament: 99 Euter: 96 Fleischleistung:

BFG WENDLINGER

10/186708

MW: 114 0,68

MV: RUAP 10/191085 Linie: ZANDER

130 0,73 +5% 104 0,55 101 0,92 107 0,66 102 0,84 100 0,60 112 0,66 102 0,72 97 0,72 116 0,73 Bemuskelung: 113

Milchleistung:

MW: 117 0,73 630

24

-0,03

21

FW: 127 Nettozunahme 124 Ausschlachtung 118 Handelsklasse 120 Fitness: 112 0,72 Fundament: 106 Euter: 101 Fleischleistung:

-0,01

0,69 0,72 0,65 0,70

gGesamtzuchtwert: Fruchtbarkeit: Kalbeverlauf: Totgeburten: Nutzungsdauer: Zellzahl: Melkbarkeit: Persistenz: Rahmen: 103

123 0,71 ±0% 105 0,49 99 0,91 107 0,65 102 0,82 106 0,59 111 0,64 118 0,70 90 0,71 108 0,72 Bemuskelung: 96

Milchleistung:

MW: 117 0,72 640

+23

-0,05

+20

FW: 103 Nettozunahme 100 Ausschlachtung 107 Handelsklasse 101 Fitness: 121 0,70 Fundament: 110 Euter: 119 Fleischleistung:

-0,03

0,69 0,71 0,64 0,69

FLECKVIEHWELT 2/2015

Geprüfte Altstiere

Identitätsdaten

Gesamtzuchtwert (töchterbasiert)

Rotglut 10/179589

DE000942393136 2 10 16 2008 Round up 10/188325 DE000936487534 Winnipeg 10/182567 DE000934492505

gGZW 126 90% MW 108 94% P

M +247 ±0.00 +10 +0.03 1.L 140 6.4 2.L 68 7.2 3.L 77 6183 4.07 252 3.42 211

111 94% 111 92% +11 18 2.5 HD 7241

123 90% 125 115 110

FIT 122 82% EGW 119 90% Fp [+1] Kp 88 99% Tp 96 99%

N 116 ZZ 118 FRW 100 Km 117 Tm 111

73% 91% 65% 85% 79%

64 120 113 112 117 (105)

Helderberg 10/179658

DE000943975145 10 16 2009 Hades 10/605399 AT000754776647 Wal 10/605218 AT000841069834

gGZW 121 88% MW 121 92% P 88 92% M 103 89% +816 +0.01 +35 -0.02 +27 1.L 96 8.4 2.L 65 5.1 3.L 1 7 82 6969 4.16 290 3.43 239 HD 7540

103 94% 112 94 94

FIT 101 80% EGW 95 87% Fp [+1] Kp 71 99% Tp 91 97%

N ZZ FRW Km Tm

109 92 108 115 88

70% 88% 65% 82% 74%

53 125 106 114 120 (100)

Eragon FH4 10/189563

DE000944261416 10 16 2010 Endo 10/169679 DE000937795655 Mandela 10/191777 DE000935684041

gGZW 120 86% MW 116 90% P 106 90% M 103 89% +639 +0.05 +30 -0.05 +19 1.L 93 4.7 2.L 1 1 3.L 68 2623 4.04 106 3.20 84 HD 7836

104 95% 102 100 108

FIT 110 76% EGW 96 85% Fp [-3] Kp 98 92% Tp 103 83%

N ZZ FRW Km Tm

107 96 110 112 107

66% 85% 56% 75% 68%

63

Inliner BMS 10/192764

DE000943241025 10 16 2008 Ilion 10/185090 DE000936284807 Ruakana 10/188349 DE000937187135

gGZW 118 89% MW 108 92% P 100 92% M 92 90% +430 -0.04 +14 -0.06 +11 1.L 87 8.5 2.L 66 7.6 3.L 21 3.5 73 6401 4.14 265 3.41 218 HD 7023

107 90% 105 100 112

FIT 116 82% EGW 111 88% Fp [±0] Kp 100 98% Tp 105 93%

N 112 ZZ 111 FRW 103 Km 104 Tm 107

74% 89% 65% 82% 75%

57 112 111 109 100 (107)

Ruina

10 16 Ruakana

BMS 10/166668 DE000943267191 2009 10/188349 DE000937187135

gGZW 117 89% MW 112 93% P 106 93% M 105 92% +845 -0.16 +22 -0.17 +15 1.L 128 8 2.L 57 3.6 3.L

FIT 114 80% EGW 112 89% Fp [+2] Kp 104 93%

N ZZ FRW Km

71% 90% 61% 81%

55 101 118 115 98

Wal

10/605218

95

HD 7276

95 96% 93 94 103

Tp

99 73%

(97)

101 97% 100 99 104

FIT 111 78% EGW 97 88% Fp [±0] Kp 110 98% Tp 108 93%

N ZZ FRW Km Tm

112 96 110 90 90

69% 89% 57% 82% 74%

73

DE000943492891 2009 10/191907 DE000937031151 10/165571 DE000930995087

gGZW 115 89% MW 111 93% P 110 94% M 96 93% +732 -0.16 +17 -0.13 +15 1.L 151 5.1 2.L 2 1 3.L 118 2522 3.92 99 3.15 79 HD 7773

Narr 10/165982

DE000937795843 9 10 2003 Naab 10/184294 DE000913353398 Reton 10/165291 DE000916028899

gGZW 114 99% MW 108 99% P 83 99% M 108 99%

-3 +0.06 +5 +0.15 +11 1.L 14622 8.2 2.L 10244 7.6 3.L 5397 6.3 11570 6536 4.26 279 3.58 234 HD 7492

96 99% 95 99 97

FIT 115 98% EGW 91 97% Fp [±0] Kp 124 99% Tp 110 99%

N ZZ FRW Km Tm

116 88 118 101 107

99% 99% 94% 99% 99%

1398 88 114 113 107 (109)

Salvator 10/197088

DE000935112426 10 16 2004 Safir 10/184538 DE000931055961 Husaldo 13/4811 DE000911362212

gGZW 113 98% MW 126 99% P 96 99% M 95 99% +695 +0.07 +34 +0.15 +36 1.L 3040 8 2.L 1717 6.8 3.L 401 4.3 2208 6906 4.22 292 3.58 247 HD 7595

105 99% 101 112 100

FIT 77 97% EGW 88 96% Fp [+1] Kp 102 99% Tp 100 99%

N ZZ FRW Km Tm

79 88 85 93 104

98% 99% 86% 99% 98%

420 91 92 102 101 (107)

Ralmes PS 10/170336 DE000942734670 10 16 2008 Ralmesbach 10/169545 DE000936319703 Romel 10/169052 DE000911043667

gGZW 104 92% MW 104 95% P 104 95% M 110 93% +780 -0.37 +2 -0.26 +6 1.L 187 6.4 2.L 74 7.5 3.L 32 4.9 87 6905 3.90 270 3.31 228 HD 7490

90 99% 94 85 95

FIT 106 85% EGW 95 91% Fp [+2] Kp 119 99% Tp 109 99%

N 109 ZZ 96 FRW 101 Km 83 Tm 98

78% 93% 65% 87% 80%

85

Isengard

10 2 16 Inhof Geber

AT000841069834 10/179754

FLECKVIEHWELT 2/2015

Milchleistung Zellzahl

Persistenz

6779 4.07 276 3.35 227

Fleisch- Fitness Nutzungsd. leistung Zuchtleistung pat./mat.

104 84% Tm

112 112 101 95

Exterieur

47

91 108 109 102 (91)

90 97 123 114 (96)

90 100 113 110 (103)

© DOC RABE Media - Fotolia.com

FLECKVIECHEREIEN

Fleckviechereien

48

BAYERN-GENETI K im Süden von Wien

uberhof Drillinge am H

of in Eitting en vom Huberh drei Kratzer-Bub n Drillinge zur de ni i Ju be de de En eu l Die Fr tti (V: Manitoba) Gi h Ku Gitti ist eine als n. ß, ah ro war rieseng der Bulle Raffz ist r lbe Kä r de r itten Laktate und hat in der dr Welt brachte. Va all der Kratzers St im he Kü n der beste ilch gegeben. tion 10.700 l M

l Unser Technik er Willi Wendlige r hat die Tierärztin Janka Riede nauer besucht, die Jahr für uns im letztes Raum Traunstein tätig war und hat deren Kin der mit BAYERN -GENETIKKappen aus­staffie rt! Im Bild Janka Riedenauer (hinten) mit Kilian , Laura und Mag dalena (von links).

Starkoch T im Mälzer besucht Fle ckviehb

etrieb

l Der belie bte deutsc he Fern Clemens Kle inbielen darü sehkoch Tim Mälzer informierte ber, wie Rin team beglei sich auf de dfl tet, das den m Fleckvie Besuch aufz eisch in Deutschland pr mit Tim Mäl hzuchtbetrie eichnete. D oduziert wird zer" ausges b von Jean er Film wird trahlt. . Tim Mälze ine und r wurde von im Oktober in der ARD -Sendung „L einem Fernsehebensmittel check

FLECKVIEHWELT 2/2015

Personelles

Neue Mitarbeiter

Nachruf

Aufbau eines Controlling-Systems

Josef Selmeier Mitarbeiter Josef Selmeier aus Bonbruck, der am 20. April 2015 im Alter von 82 Jahren verstorben ist.

Er war viele Jahre als Besamungstechniker im Rinderbereich im Gebiet Gangkofen tätig und stellte mit großem Engagement sein Können und Wissen in den Dienst des Unternehmens.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.



Nachruf

Josef Grundwürmer * 22.04.1937

Wir erhielten die traurige Nachricht, dass Josef Grundwürmer am 21.07.2015 im Alter von 78 Jahren von uns gegangen ist.

FLECKVIEHWELT 2/2015

† 21.07.2015 Er war mit Leib und Seele Landwirt und hat auch etliche Jahre seines Lebens engagiert im Aufsichtsrat der Niederbayerischen Besamungsgenossenschaft Landshut-Pocking eG mitgewirkt. Darüber hinaus hatte er weitere Ehrenämter in der Gemeinde, bei den Rottaler Milchwerken sowie beim Bayerischen Bauernverband Kirchberg inne und setzte sich immer für das Wohl seiner Berufskollegen ein.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. 

Am 1. Juni 2015 hat Frau Dr. Jutta Lauf ihre Arbeit bei der BAYERN-GENETIK GmbH aufgenommen. Ihre Aufgabe ist es, ein Controlling-System für die Firma aufzubauen und an der Jahresplanung mitzuwirken. Sie wird die Schnittstellen zwischen

Produktion, Vertrieb, Verkauf und Finanzwesen koordinieren und überwachen.

Frau Dr. Lauf hat an der Universität Bayreuth Biochemie studiert und dort auch promoviert. Nebenberuflich hat sie sich zur Bilanzbuchhalterin und Diplom-Controllerin weitergebildet. In ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit bei der Agrolab GmbH in Bruckberg bei Landshut konnte sie im Controllingbereich wertvolle Erfahrungen sammeln. Nun wird sie bei der BAYERN-GENETIK GmbH Arbeitsabläufe harmonisieren und dazu beitragen, den Service zu verbessern.

Wir wünschen ihr viel Erfolg dabei!



Der neue Fleischrinderkatalog ist da!

Die BAYERN-GENETIK hält eine große Auswahl an Fleischrindergenetik für Sie bereit! Diese präsentieren wir Ihnen in unserem neuen Fleischrinderkatalog.

Neben Fleckvieh bieten wir Ihnen auch Pustertaler, Angus, Red Angus, Wagyu, Gelbvieh, Limousin und Welsh Black an!

Bestellen Sie noch heute Ihr persönliches Exemplar unter der Telefonnummer 089 9915200 oder schreiben Sie uns eine Email: grub@bayern-genetik.de

WAGYU FLECKVIEH

ANGUS

LER

PUSTERTA

F B15E/ E 2016 20

Fotolia.com

In großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem ehemaligen

† 20.04.2015

© Jag_cz -

* 17.09.1932

www.bayern-genetik.de

49

Informationen

Termine  Messen

Auf folgenden Messen ist die BAYERNGENETIK GmbH mit einem Stand vertreten:

Karpfhamer Fest, Karpfham 28.08. - 01.09.2015

Norla, Rendsburg 03.09. - 06.09.2015

World Dairy Expo, Madison/USA 29.09. - 03.10.2015

Muswiese, Rot am See, Musdorf 10.10. - 15.10.2015

GreenLive, Kalkar 07.12. - 09.12.2015

Internationale Grüne Woche, Berlin 15.01. - 24.01.2016

Regio Agrar, Augsburg: 02.02. - 04.02.2016

100.000-Liter-Kuh Regina

MeLa, Mühlengeez 10.09. - 13.09.2015

 Tierschau Fleckvieh meets Munich

Ehre, wem Ehre gebührt

05.09.2015, Keferloh

 Innovationstage 2016 29.02. - 04.03.2016

l Regio-Tochter Regina (50 % Fleckvieh / 50 % Holstein) ist der Stolz von Familie Weß aus Laugendorf in Hessen. Die 2003 geborene Kuh brachte 9 Kälber und eine Lebensleistung von aktuell 102.370 kg Milch.

Foto: Menop

500ster Betrieb in Baden-Württemberg Die BAYERN-GENETIK freut sich sehr, Familie Amann aus Oberschwaben als 500stes Mitglied in Baden-Württemberg begrüßen und beglückwünschen zu dürfen. Familie Amann bewirtschaftet einen Milchviehbetrieb mit 84 Milchkühen und deren weiblicher Nachzucht in der Gemeinde Schlier im Landkreis Ravensburg. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen Familie Amann viel Erfolg im Stall und Gesundheit für die Zukunft. 

 Zuchtwertschätzung Dezember: 01.12.2015

www.bayern-genetik.de

50

l Familie Amann (rechts) mit Außendienstmitarbeiter Roland Wolf.

Foto: Wolf

FLECKVIEHWELT 2/2015

BAYERN-GENETIK GmbH www.bayern-genetik.de

Fleckvieh Franken, Thüringen, Sachsen, Südhessen Sebastian Weidner Poxdorf 44 96167 Königsfeld Mobil: 0171 3078830 Fax: 09207 988781 E-Mail: sebastian.weidner@bayern-genetik.de

Fleckvieh Nord Theo Vermöhlen Niersstraße 38 47626 Kevelaer Tel.: 02832 899544 Fax: 02832 930867 Mobil: 0160 8861280 E-Mail: theo.vermoehlen@bayern-genetik.de Bernd Vennekamp Eschlohn 8a 46354 Südlohn Mobil: 0171 3045708 E-Mail: bernd.vennekamp@bayern-genetik.de

Rindervermarktung Deutschland Martin Seidl Weiherstraße 30 91472 Ipsheim Tel.: 09846 9769700 Fax: 09846 9769701 Mobil: 0175 2976408 E-Mail: martin.seidl@bayern-genetik.de Tobias Bauereiß Auerbach 20 91598 Colmberg Fax: 09846 9769701 Mobil: 0151 19516497 E-Mail: tobias.bauereiss@bayern-genetik.de

Viehvermarktungszentrum Sprillbek Sprillbek 3 24848 Alt-Bennebek Tel.: 04624 8033100 Fax: 04624 8033102

Fleckvieh Baden-Württemberg Roland Wolf Höhenweg 2 75389 Neuweiler Tel.: 07055 930635 Fax: 07055 930634 Mobil: 0151 16779512 E-Mail: roland.wolf@bayern-genetik.de Janine Tobien Freudenstädter Straße 35/1 72250 Freudenstadt Tel.: 07441 82237 Fax: 07441 9526379 Mobil: 0151 19516480 E-Mail: janine.tobien@bayern-genetik.de

© Christa Eder - Fotolia.com

ANSPRECHPARTNER

Ansprechpartner

FLECKVIEHWELT 2/2015

51

Keferloh 2015

Fleckviehschau für Stadt & Land!

Samstag, 5. September 2015

! s ´ t h e g f Au

l 12.00 Uhr

Faßanstich im Festzelt, 250 l Freibier, Festkapelle: Mangfalltaler Blasmusik

l 13.15 Uhr

Viehsegnung im Tierzelt

l 13.30 Uhr

Tierschau mit Tierprämierung

l 17.00 Uhr

Nachzuchtschau, Umfangreiches Rahmenprogramm

l 19.00 Uhr

Fleckviehfest mit Ehrungen, Festkapelle: Jetzendorfer Hinterhofmusikanten

www.bayern-genetik.de www.keferlohermontag.de