1875 wurde erstmals ein „Festlicher Sommer“ im Nationaltheater veranstaltet. Und heute, 150 Jahre später? Die Festspiele sind aus der Stadt nicht wegzudenken und zeichnen sich durch eine Vielfalt künstlerischer Handschriften aus.
Im Sommer 2025 zeigt die Bayerische Staatsoper mit Mozarts Don Giovanni einen neu gedeuteten Klassiker, mit Gabriel Faurés Pénélope eine echte Rarität und mit Sphären.03 einen dem zeitgenössischen Tanzschaffen der jungen Generation gewidmeten Ballettabend (kuratiert von Sol León und Paul Lightfoot).
Außerdem können Sie die Neuinszenierungen der aktuellen Spielzeit in konzentrierter Folge erleben, darunter die Erfolgsproduktionen Das Rheingold und La Fille du régiment, Kát’a Kabanová mit Premierenbesetzung Corinne Winters in der Titelrolle, das mitreißende OpernDoppel Cavalleria rusticana / Pagliacci und den wunderbaren Ballettklassiker La Sylphide Weitere Glanzstücke des Repertoires stehen auf dem Programm, dazu Liederabende und Konzerte in Starbesetzung.
Das 150jährige Jubiläum markiert die Wiederaufnahme einer schönen Tradition: Die Festrede zum Auftakt der Festspiele wird Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, halten; erlesene Barockmusik mit Sonya Yoncheva sowie Mitgliedern des Bayerischen Staatsorchesters unter der Musikalischen Leitung von Stefano Montanari bildet den passenden Rahmen dafür.
Ein inhaltlicher Schwerpunkt der Münchner Opernfestspiele 2025 liegt auf dem Mythos. Ob griechische Antike ( Die Liebe der Danae oder Dido and Aeneas … Erwartung), ob germanische und nordische Mythenerzählungen (Lohengrin und Das Rheingold ) oder auch mythologische Gestalten slawischer Provenienz ( Rusalka): immer steht das Rätsel Mensch im Mittelpunkt.
Im Lauf ihrer 150 jährigen Geschichte sind die Münchner Opernfestspiele gewissermaßen selbst zum Mythos geworden. Einen nicht unwesentlichen Anteil daran hat Oper für alle – viele unserer Besucher:innen kamen hier zum ersten Mal mit Oper in Berührung. Wir freuen uns, Ihnen dank unseres Global Partners BMW auch in diesem Jahr wieder eine Videoüber tragung zeigen zu können – diesmal ist es Mozarts Don Giovanni, als kostenloses Live Erlebnis auf dem Marstallplatz.
Ich freue mich darauf, Sie bei Ihren Münchner Opernfestspielen willkommen zu heißen!
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Engelsloge Ausgabe 64 Mai bis Juli 2025
Oper
04 DIE KUNST DER VERFÜHRUNG
Was die Besetzung der Festspielpremiere von Don Giovanni verzaubert
Oper
08 ERGREIFENDE OFFENBARUNGEN
Andrea Breth inszeniert erstmals an der Bayerischen Staatsoper
Steckbrief
10 KÁŤA KABANOVÁ
Spotlight
12 HÖHEPUNKTE IM SOMMER
Ballett
14 SPHÄREN.03
Das Bayerische Staatsballett mit Neukreationen im Prinzregententheater
Gut gefragt
15 SOL LEÓN & PAUL LIGHTFOOT
Das Erfolgsduo der Tanzwelt im Gespräch
Wer bin ich
16 EINE FRAGE DES CHARAKTERS
Oper in Zahlen
17 DIDO AND AENEAS ... ERWARTUNG
18 SPIELPLAN / OPERNRÄTSEL
19 SERVICE / SAALPLAN / IMPRESSUM
Informationen und Karten zu allen Vorstellungen beim Zentralen Kartenverkauf der Bayerischen Staatstheater,
Don Giovanni nimmt
sich einfach,
wovon er glaubt, es stehe ihm zu.
zu entziehen. Irgendwie merken die Figuren nach Don Giovannis Höllenfahrt, dass sie ohne ihn auch nicht so recht weiterwissen.
Wir haben einige Mitglieder unseres international aufgestellten Don Giovanni Ensembles gefragt, wovon sie sich denn verführen lassen würden.
FAMILIE UND FERRARI
Giovanni Sala (Don Ottavio)
Ich bin ein ruhiger Mensch und liebe das einfache Leben. Es ist also nicht schwer zu erraten, was ich verführerisch finde: Einen Tag mit der Familie, ein Gespräch mit Freunden, ein Buch oder einen langen Spaziergang ohne ein bestimmtes Ziel … Daneben bin ich aber auch ein großer Fan von Autos (vor allem von Sportwagen) und finde daher das Dröhnen eines Motors, die zeitlosen Linien eines Gran Coupés und die perfekte Mechanik eines Ferrari unwiderstehlich!
EIS EIS BABY
Vera-Lotte Boecker (Donna Anna)
Eis! Ich liebe Eis. Ich besitze eine Eismaschine. Und natürlich einige Rezeptbücher für Eis. Ich finde, Eis kann man auch im Winter gut essen. Ich habe nie ganz verstanden, warum da alle Eisdielen zumachen und auf einmal Hüte verkaufen oder Kekse. Ich würde immer Eis vorziehen. Das Non Plus Ultra ist natürlich Eis und gute Musik zusammen. Schön fände ich ja mal ein Konzert, wo, wie früher im Kino, jemand vorher rumgeht und Eiskonfekt verkauft. Das könnte man dann essen und gemütlich Bruckner dazu hören.
HANGRY MAN
Christof Fischesser (Der Komtur)
Verführung liegt im Wesen der Natur
FANTASTISCHES MAHLEN
Kyle Ketelsen (Leporello)
SCHNÄPPCHENJÄGER
David Hermann (Regisseur)
Für mich sind Kleinanzeigen ein Teufelskreis der Verführung. Ich scrolle nur „ganz kurz“ –und plötzlich brauche ich Dinge, von denen ich bis eben nicht wusste, dass ich sie brauche. Ein Designklassiker zum Spottpreis? Verlockend. Eine Gitarre, obwohl ich nicht spiele? Warum nicht. Ich kämpfe, ich widerstehe – ich kaufe. Und verkaufe es eine Woche später wieder.
Eines habe ich ja mit Leporello gemeinsam: meinen Hang zum guten Essen. Ich lasse mich leicht – und regelmäßig! – von einem wunderbaren Essen verführen. Entweder von mir selbst zu Hause oder von einem Chefkoch in einem Restaurant. Mit hochwertigen Zutaten, die auf kreative Art und Weise zubereitet wurden. Es muss aber etwas sein, das mich überrascht und meine Erwartungen an den Geschmack, die Textur und an mögliche Geschmackkombinationen besticht. Nicht unwesentlich ist auch eine ansprechende Präsentation. Dabei muss es nicht teuer sein – einfach nur gut und mit Sorgfalt und Phantasie zubereitet.
Ich weiß, es klingt profan: Bei mir steht Essen auf der Liste möglicher Verführungen ganz obenan. Wenn etwas gut riecht, läuft mir schon das Wasser im Munde zusammen. Es hat natürlich auch mit meiner beruflichen Situation zu tun: Was tut man nach einer anstrengenden Probe? Man geht essen. Das kann man in München natürlich ganz besonders gut! Ich singe ja den Komtur, und eigentlich müsste auf meinem BühnenGrabstein nicht ein Rachegelöbnis stehen wie bei Mozart / Da Ponte, sondern eher „Wehe euch, wenn ich nicht satt werde!“ Aber gut muss es schon sein. Ich koche gern, auch für andere – das ist ja auch eine Form der Kultur.
DON GIOVANNI
Wolfgang Amadeus Mozart Nationaltheater
Fr., 27.06.2025 19:00 Uhr (PREISE T)
Mo., 30.06.2025 19:00 Uhr (PREISE S)
Fr., 04.07.2025 19:00 Uhr (PREISE O)
So., 06.07.2025 19:00 Uhr (PREISE O) OPER FÜR ALLE
Di., 08.07.2025 19:00 Uhr (PREISE O)
Preise O:
ERGREIFENDE OFFENBARUNGEN
Andrea Breth präsentiert in München Pénélope von Gabriel Fauré. Was ist das Geheimnis der genialen Regisseurin?
Eine Spurenlese.
„Folgen Sie dieser Frau!“, sagte einst die wunderbar kluge Schauspielerin Joana Maria Gorvin zu Andrea Clausen, nachdem sie die junge Schauspielerin in Andrea Breths Inszenierung von Ibsens Gespenster gesehen hatte. Den Rat von Frau Gorvin machten sich viele Schauspielerinnen und Schauspieler zu eigen und folgten in Bochum, Berlin und Wien gerade dieser Regisseurin – sie alle zusammen ergäben ein exzellentes Ensemble. Dies gilt auch für Sängerinnen und Sänger in den nun bald zwanzig Operninszenierungen von Andrea Breth, die sie in Graz, Leipzig, Brüssel, Wien, Amsterdam, Stuttgart, Berlin und Aix enProvence machte. Warum folgen selbstbewusste Künstler dieser Regisseurin? Einer Regisseurin, die in ihrer Arbeit größte Konzentration, Offenheit und Hingabe an die künstlerische Arbeit erwartet – und dies zuweilen auch mit Strenge und Unbedingtheit einfordert. Ich glaube, weil Andrea Breth mehr will als nur Theater. Als ich 1977 eine ihrer ersten Inszenierungen gesehen habe –es war Strindbergs Der Vater in Wiesbaden –, sah ich eine sehr dichte Aufführung mit einer insgeheimen musikalischen Struktur: Alle Stimmen waren gleichwertig, denn zu jeder Figur war die junge Regisseurin gerecht. Wie zur Bestätigung attestierte ihr zehn Jahre später der große französische Schriftsteller Julien Green eine „teuflische Intelligenz und Intuition“, als er ihre Inszenierung seines Schauspiels Süden am Schauspielhaus Bochum staunend und bewundernd erleben konnte; eine gerühmte Aufführung, die durch ein traumwandlerisches Gespür für Stimmungen, untergründige Gefahren und Ahnungen bestach.
„Die Vergangenheit in der Gegenwart – das ist meine Aufgabe“, notierte 1872 der große russische Opernkomponist Modest Mussorgski. Andrea Breth hingegen interpretiert Gegenwart aus der Vergangenheit. So ihr Zugriff auf Klassiker in Oper und Schauspiel. Lehnte sie noch vor vielen Jahren eine Inszenierung von Puccinis Madama Butterfly kategorisch ab, so zeigte sie kürzlich in Aix en Provence mit dieser „Tragedia giapponese“ aus dem Jahr 1904 ein geradezu zukünftiges Drama, sie zeigte, welche tragischen Folgen der Zusammenprall einer großen, seit Jahrhunderten gelebten Kultur mit einer brutal und ignorant auftrumpfenden
„America First“ Lebensweise haben muss. Andrea Breth gelang dies mit einem ideal zusammenspielenden Ensemble, das die bittere Wahrheit dieser Oper musikalisch und szenisch ganz pur, also ohne effekthascherische Zutaten (heutzutage auch Überschreibung oder Übermalung genannt), ergreifend offenbarte. Opern sind für Andrea Breth große, existenzielle Gefühlsräume, gesteigert und verdichtet durch Musik. Mit ihrem genauen Wissen um die Musik – und in Zusammenarbeit mit Daniel Barenboim – gelang es ihr sogar, auf der gigantischen Breitwandbühne des Salzburger Großen Festspielhauses Tschaikowskis „lyrische Szenen“ Eugen Onegin als ein Tschechowsches Seelendrama zu zeigen – als ein Drama, das Einblick in intimste Gefühle, in Sehnsüchte und Ängste, Hoffnungen und Verzweiflungen von Menschen gewährt. So wie Andrea Breth in ihren Schauspielinszenierungen – sei es in Schnitzlers Das weite Land, in Kleists Der Prinz von Homburg, in Shakespeares Hamlet oder Schillers Don Karlos – die Dichter mit jedem Wort ernst nimmt und nur so zu uns heute in Beziehung setzt, so inszeniert sie Oper aus der Musik, nie gegen die Musik. Ihre Achtung vor dem Werk liegt in ihrer Erkenntnis begründet, dass in jeder Kunst, die diesen Namen verdient, eine Wahrheit verborgen ist, die für uns und unsere Zeit gültig sein kann. Deswegen halte ich Andrea Breth für eine Fanatikerin der Wahrheit. Nicht dogmatisch, nie ideologisch, aber immer leidenschaftlich neugierig bohrend, um die Wahrheit zu finden. Andrea Breth denkt musikalisch, also vielstimmig – alles Sichtbare ist ihr Musik, alles Hörbare Handlung. Und so kam mir bei ihrer Inszenierung von Benjamin Brittens The Turn of the Screw am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel spontan das Gefühl, Andrea Breth könnte doch das Zweite Gesicht haben, denn sie weiß mehr als der Autor. Indem sie Autor und Werk absolut ernst nimmt, kommt sie zu den schönsten erhellenden Entdeckungen. Oder zu bannenden Darstellungen, die geradezu körperlich spürbar werden. Die Faszination ihrer Inszenierung von Brittens Kammeroper in einem ingeniösen Bühnenbild von Raimund Orfeo Voigt liegt in der bestürzenden Erkenntnis, dass das Geheimnis
selbst und dessen Unerklärbarkeit Inhalt und Wahrheit dieser Oper sind. Diese Wahrheit gilt es auszuhalten: Das Dunkle ist hell genug. Andrea Breth erzählt all das mit einer schwebenden Leichtigkeit, die doch nur durch feinste Genauigkeit erreicht wird und zugleich einen unwiderstehlichen musikalischen Mahlstrom erzeugt.
„Sie liefert sich dem Werk völlig aus“
Von Zeit zu Zeit explodiert geradezu ihre Freude, mit Schauspielern und Schauspielerinnen zu arbeiten. So geschehen in Wien am Akademietheater mit Daniil Charms Zwischenfälle – eine herrlich groteske Szenenfolge, die zu einem beispiellosen schauspielerischen Fest geriet. Durch und durch musikalisch! Schauspieler wurden zu souveränen Dirigenten oder brillanten Balletttänzern, sogar die Bühnentechnik spielte mit und erzeugte durch blitzartige Verwandlungen einen soghaft mitreißenden Rhythmus. Der harte, wüste und schmerzliche Kontrast dazu war Wolfgang Rihms Jakob Lenz Die Regie von Andrea Breth und Georg Nigls verzehrende Hingabe an Gesang und Spiel führten Rihms Kammeroper nach einem Text von Georg Büchner an der Staatsoper Stuttgart und der Staatsoper Berlin zu einem wahren Triumph. Rihms lapidarer Satz zu seinem Werk –„Ich liebe die menschliche Stimme. Sie bleibt der schönste Abgrund.“ – wurde durch Georg Nigls gesangliche Darstellungskunst buchstäblich beglaubigt. Dieser Sänger, der von den Wiener Sängerknaben kommt, brennt für Neue Musik und scheut dafür keinen Kraftakt. Er sang in Andrea Breths Berliner Wozzeck Inszenierung die Titelrolle, und er sang für Andrea Breth in Amsterdam in Prokofjews Der Spieler auch eine sogenannte kleine Rolle, weil er durch die Zusammenarbeit mit ihr erfahren hat, dass alle Rollen im Musiktheater für das Gesamtbild wichtig sind. Wählt Andrea Breth das Werk eines Dichters oder Komponisten für ihre Arbeit aus, geschieht das nie leichtfertig, manchmal auch zögerlich und voller Umwege, denn sie liefert sich dem Werk und damit sich selbst nicht schonend völlig aus – das passiert mit unablässig fragender Genauigkeit und intuitiver Zuversicht. Aus dieser Spannung entstehen ihre Inszenierungen, die insgeheim immer und immer wieder dem Drama der Liebe nachspüren … Hermann Beil
PÉNÉLOPE
Gabriel Fauré
Fr., 18.07.2025 19:00 Uhr PREMIERE (PREISE PA)
Prinzregententheater
Mo., 21.07.2025 19:00 Uhr (PREISE PB)
Mi., 23.07.2025 19:00 Uhr (PREISE PB)
Sa., 26.07.2025 19:00 Uhr (PREISE PB)
Di., 29.07.2025 19:00 Uhr (PREISE PB)
Preise PA: ab 35 € bis 161 €, Preise PB: ab 32 € bis 132 € Vorverkauf siehe Seite 19
ODEONSPLATZ 12, 80539 MÜNCHEN
FRÜHLINGSGEFÜHLE UND SOMMERSOUND
ANKÜNDIGUNG
Das Bayerische Staatsorchester ganz nah
LIEBLINGSSTELLE
Carollina Bastos über ihren liebsten Moment in La Sylphide
KURZ UND KNAPP
Così fan tutte und Le nozze di Figaro in 10 Worten
Preise CE: ab 7 € bis 44 €, Preise PEE: ab 15 € bis 48 € Vorverkauf siehe Seite 19
Fünf Kammerkonzerte, zwei Barockkonzerte und ein Nachtkonzert: In eigens konzipierten Programmen präsentieren sich ausgewählte Ensembles des Bayerischen Staatsorchesters außerhalb des Orchestergrabens. Die Kammerkonzerte im Cuvilliés Theater kombinieren alte mit zeitgenössischen Klangwelten: Auf den Programmen stehen Werke von Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Gioachino Rossini ebenso wie solche von Jörg Widmann und Oriol Cruixent. Das zweite Barockkonzert steht ebenfalls im Zeichen zweier unterschiedlicher Epochen. Zum 500. Geburtstag von Giovanni Pierluigi da Palestrina und zum 90. Geburtstag von Arvo Pärt erklingen Chor und Instrumentalwerke beider Komponisten. Zu einem Nachtkonzert laden die Blechblä ser des Bayerischen Staatsorchesters –OperaBrass – ein. Im Prinzregententheater erklingen mitreißende BrassKlänge und entlassen das Publikum klangvoll in die Sommernacht.
„Effie in La Sylphide ist eine faszinierende Figur, weil sie die geerdete, menschliche Seite der Geschichte verkörpert. Während James von der mystischen Sylphide verzaubert wird, ist Effie diejenige, die zurückbleibt und Realismus, Stabilität und die gesellschaftlichen Erwartungen verkörpert. Sie wird oft als die ,Unglückliche‘ betrachtet, aber in vielerlei Hinsicht ist sie die einzige Figur, die am Ende ihr Glück findet. Ich wollte diese Rolle so realistisch wie möglich darstellen, denn schließlich ist Effie ein Mensch mit echten Gefühlen. Mein Ziel war es, die Geschichte in ihrer Ganzheit wirklich zu verstehen und diese auf meine Weise zu erzählen. Meine Lieblingsstelle ist der Pas de trois im ersten Akt, denn dieser ist sehr emotional. In einer nur kurzen Sequenz zeigt Effie viele Gefühlslagen, von verwirrt bis traurig, von hoffnungsvoll bis glücklich. Für mich war es eine großartige Erfahrung, all diese verschiedenen Ebenen zum Leben zu erwecken.“
GESELLSCHAFTSKRITIK
VERKLEIDUNGSSPIEL
BEGEHREN
EIFERSUCHT
DA PONTE
VERWECHSLUNGEN
LIEBESEXPERIMENT
STÄNDEKOMÖDIE
BUFFO
In Liederabenden präsentieren sich Sänger:innen von ihrer persönlichsten Seite. Welche Kraft im Liedfach steckt, hat einer der größten Sänger in Worte gefasst.
„Die magische Kraft, welche der Musik wie dem poetischen Wort innewohnt, ist imstande, uns unaufhörlich zu verwandeln.“
LE NOZZE DI FIGARO
Wolfgang Amadeus Mozart Nationaltheater
Do., 03.07.2025 19:00 Uhr (PREISE M) COSÌ FAN TUTTE
Wolfgang Amadeus Mozart Nationaltheater
Sa., 05.07.2025 19:00 Uhr (PREISE L)
Preise M: ab 14 € bis 193 €, Preise L: ab 11 € bis 163 € Vorverkauf siehe Seite 19 LIEDERABEND DIANA
Nationaltheater
20:00 Uhr (PREISE F)
Preise F: ab 6,00 € bis 60,00 € Vorverkauf siehe Seite 19
Dietrich Fischer Dieskau
VIRTUOSES SCHICHTEN
In der dritten Ausgabe von Sphären bringt Ballettdirektor
Laurent Hilaire neue Tanzsprachen nach München
Das Wort „Sphären“ stammt aus der vormodernen Himmelskunde und bezeichnet dort etwas, was sich kreisförmig um ein Zentrum herumgruppiert, geschichtet und einer höheren Ordnung folgend. Der Name der von Ballettdirektor Laurent Hilaire begründeten Reihe der Tanzpremieren im Rahmen der Münchner Opernfestspiele ist daher treffend gewählt: Um den Fixstern der Tanzkunst herum sind Tanzschaffende in verschiedenen Sphären unterwegs. Sie verfügen über unterschiedliche Erfahrungen und vertreten unterschiedliche Stile. Sie gilt es, diesen Sommer zu entdecken. Auf Einladung Laurent Hilaires fungieren bei Sphären arrivierte Choreograph:innen als Kurator:innen: Sie wählen Tanzschaffende einer jüngeren Generation aus, die in München mit dem Ensemble neue Stücke einstudieren oder kreieren. Zudem wird auch mindestens ein Werk der Kurator:innen im gleichen Programm gezeigt. Nach Marco Goecke und Angelin Preljocaj hat Hilaire nun das Duo Sol León & Paul Lightfoot zu Kurator:innen bestellt. Mit dem Doppelabend Schmetterling haben sich die Spanierin und
der Brite in die Herzen des Münchner Ballettpublikums hineinchoreographiert. Schmetterling wird vorerst nicht mehr im Nationaltheater zu sehen sein, dafür kommen mit Shutters Shut und Subject to Change zwei weitere Werke des Duos zum Bayerischen Staatsballett. Shutters Shut ist ein virtuoses Duett, das einen Text von Gertrude Stein visualisiert, Subject to Change für eine Tänzerin und fünf Tänzer hat den zweiten Satz aus Schuberts Streichquartett D 810 (Der Tod und das Mädchen) zur Grundlage. Sol León und Paul Lightfoot haben für Sphären.03 vier Tanzschaffende nach München eingeladen: Pau Aran Gimeno, Dimo Milev sowie das Duo Eliana Stragapede und Borna Babić. Die drei letztgenannten werden mit Tänzer:innen des Staatsballetts jeweils ein neues Stück kreieren, Pau Aran Gimeno hingegen studiert ein bestehendes Werk ein. Der aus Barcelona stammende Tänzer und Choreograph hat 2023 auf Musik von Flavien Berger ein Solo mit dem Titel Seeking the truth geschaffen, das er beim Tanzfestival in Deltebre uraufführte. Im Frühjahr 2024 gestaltete er das Solo zu einem Gruppenstück für sieben Tänzer:innen um, das nun in München einstudiert wird. Aran Gimenos Verbindung mit dem Bayerischen Staatsballett ist bereits sehr eng, da er einer der sechs Personen war, die von der Pina Bausch Foundation zur Einstudierung von Das Frühlingsopfer nach München entsandt wurden. Erstmals mit der Compagnie arbeiten wird der aus Bulgarien stammende Dimo Milev, der unter anderem beim Ballet de Lorraine und bei der Compañia Nacional de Danza tanzte. Im Jahre 2019 wurde Milev vom Nederlands Dans Theater (NDT) in das Programm „Up & Coming Choreographers“ aufgenommen, woraus das Stück Arpeggios, flowers and some manoeuvers resultierte. Im November 2020 erfolgte im Hauptprogramm des NDT 2 die digitale Premiere seines Stückes Fusions and some confusions Der Arbeitstitel für seine Münchner Neukreation zu Musik aus dem Album Charcoal von Brambles lautet In Fragments. Wie einst Dimo Milev sind Eliana Stragapede und Borna Babić in der aktuellen Saison Teil des „Up & Coming Lab“Programms beim NDT – einer Compagnie, der die Kurator:innen León & Lightfoot seit Jahrzehnten eng verbunden sind. Die aus Italien stammende Stragapede studierte in Rotterdam und ist seit 2020 Mitglied der belgischen Performancegruppe Peeping Tom. Bei deren Gastspiel im Rahmen der Ballettfestwoche 2024 war sie bereits in München auf der Bühne zu sehen. Der gebürtige Kroate Babić studierte ebenfalls in Rotterdam und ist nun Mitglied des belgischen Ensembles Ultima Vez von Wim Vandekeybus. Mit ihrer gemeinsamen Arbeit AMAE gewannen sie – wie zuvor übrigens auch schon Dimo Milev – einen ersten Preis beim Choreographiewettbewerb in Kopenhagen. Dort lernten sie auch das Duo León & Lightfoot kennen. Für München planen Stragapede & Babić ein Stück zum Thema Erinnerung, die Musik hierzu wird der kroatische Komponist Nenad Kovačić beisteuern.
Christoph Gaiser
VORWÄRTSSTREBEN
Die Choreographen Sol León & Paul Lightfoot wissen genau, worauf sie beim Nachwuchs achten.
Warum haben Sie für Sphären.03 die Choreograph:innen
Sol León (SL): Paul und ich mögen den kreativen Geist dieser jungen Choreograph:innen, ihre Integrität und Sensibilität.
Was macht für Sie eine gute Choreographie aus, Paul?
Paul Lightfoot (PL): Authentizität. Der / die Choreograph:in muss eine eigene Sprache haben, muss etwas Neues schaffen. Wie in der Malerei, beim Komponieren oder beim Schreiben muss der / die Betrachter:in das Gefühl haben, dass da eine eigene Stimme spricht. Ob etwas gut ist oder schlecht, darüber können wir nicht sprechen. Denn das ist immer eine Frage des Geschmacks und der ist höchst subjektiv.
Worauf kann sich das Publikum bei Shutters Shut und Subject to Change freuen?
PL: Shutters Shut ist vermutlich eines der kürzesten „abendfüllenden“ Ballette der Welt: viereinhalb Minuten. Es basiert auf einem Gedicht. Dabei geht es aber nicht um den Text, sondern um die Stimme der Dichterin Gertrude Stein, die das Gedicht auch selbst eingesprochen hat. Das Stück ist wie ein kleines Juwel, ein Diamant, etwas Unfassbares. Ich denke, das Publikum wird etwas darin finden, das es nicht erwartet.
SL: Was Shutters Shut betrifft, bin ich immer begeistert, wenn ich dieses Gedicht mit dem Publikum teilen kann. Für mich ist das Stück die perfekte Darstellung eines Instinkts, mit dessen Hilfe man die Dynamik des Gedichts entdeckt. Entscheidend ist dabei der Klang von Steins Stimme, die für mich die Authentizität des kubistischen Stils offenbart.
Und Subject to Change?
PL: Das ist ein sehr persönliches Stück und hat einen ernsten Ton, aber auch Schönheit und Poesie. Und es trägt ein gewisses Geheimnis in sich. Das Stück ist für mich eines der wertvollsten Werke, die ich jemals kreiert habe. Und ich möchte, dass die Tänzer:innen diese Erfahrung mit uns teilen.
Wie fühlt es sich an, zum Bayerischen Staatsballett zurückzukommen?
PL: Das Bayerische Staatsballett ist nicht mein Zuhause, aber es wird sich trotzdem so anfühlen, als würde ich nach Hause kommen.
Im Nationaltheater feierte Schmetterling große Erfolge.
Welchen Tipp geben Sie weiblichen Choreographinnen heute, Sol?
SL: Du darfst keine Angst haben, etwas Neues auszuprobieren. Du musst deinen Instinkt bewahren. Vor allem aber glaube ich, dass es an der Zeit ist, dass sich grundlegend etwas ändert. Denn diejenigen, die Werke von Choreographinnen bestellen, sind in aller Regel noch immer Männer. Es ist gerade sehr modern, Frauen zu helfen. Aber ich finde, es sollten auch einmal Frauen in die Position kommen, die Entscheidungen zu treffen. Wir müssen ein Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern finden.
Wenn Sie keine Choreographin geworden wären, dann wären Sie heute …?
SL: … Schriftstellerin oder Philosophin.
Letzte Frage: Zehn Minuten nach der Premiere – was tun Sie?
SL: Allen Tänzer:innen und Choreograph:innen und an der Produktion Mitwirkenden in die Arme fallen. Mich bedanken. Ein paar Korrekturen geben. Direkt nach einer Premiere ist das immer ein bombastischer Moment voller Adrenalin. Die Fragen stellte Annette Baumann.
SPHÄREN
Sol León & Paul Lightfoot, Dimo Milev, Pau Aran Gimeno, Eliana Stragapede & Borna Babić Prinzregententheater
EINE FRAGE DES CHARAKTERS
Welchem Weltbild folgen Sie?
Mythen, Sagen, Märchen erklären uns die Welt. Wem Sie Glauben schenken, zeigt unser Test.
Liebe und Karriere kommen sich in
Ich fühle mich zu Heldentaten berufen.
Ich habe immer noch einen Schwan in der Hinterhand. Liebe ist ein Schwert.
Ich möchte mich in ein anderes Wesen verwandeln.
Der Mensch ist für sein Handeln selbst verantwortlich.
Neugier bringt Unheil.
Träume sind ein Fluch.
Dido Was die Aufopferung angeht, stehen Sie den römischen Helden in nichts nach. Dido folgt kompromisslos der Liebe, Aeneas der Pflicht. Was richtig ist, entscheiden Sie selbst – und tragen stolz die Konsequenz.
Lohengrin Wahre Liebe darf nicht nach Gründen fragen, glaubt Gralsritter Lohengrin. Darauf einen Messwein! Wer ein reines Herz nicht ehrt, ist den Aufwand gar nicht wert.
Rusalka Vorsicht! Die Wassermär um Rusalka warnt: Eine Veränderung wider die eigene Natur kann böse enden. Nehmen Sie daher lieber Abschied von unrealistischen Träumen und suchen Ihr Lebensglück im vertrauten Element.
OPER IN ZAHLEN
Henry Purcells Oper Dido and Aeneas und Arnold Schönbergs Monodram Erwartung – verbunden an einem Opernabend. Mit diesen Ziffern überbrücken wir den Abstand.
2
Figuren werden eine: In der Inszenierung von Krzysztof Warlikowski verschmilzt Purcells Dido mit Schönbergs Frau. Während der Münchner Opernfestspiele ist Sonya Yoncheva in dieser Doppelrolle zu erleben.
Minuten dauert das Interlude von Paweł Mykietyn, das die beiden Werke Dido and Aneas von Henry Purcell und Erwartung von Arnold Schönberg in der Münchner Produktion miteinander verbindet.
Tänzer:innen ergänzen die Figuren der beiden Produktionen auf der Bühne. Die zeitgenössische Choreographie von Claude Bardouil während des Interludes fügt der Produktion noch eine weitere zeitliche Ebene hinzu.
Jahre liegen zwischen den Uraufführungen der beiden Werke, die im Januar 2023 mit der Premiere im Nationaltheater zu einer abendfüllenden Vorstellung zusammengeführt wurden.
DIDO AND AENEAS … ERWARTUNG Henry Purcell / Arnold Schönberg Nationaltheater
Ich kann gut loslassen.
Griechische Mythologie
Das Schicksal ist unausweichlich, lehrt uns der griechische Mythos um Danae. Wie wir leben, wie wir enden: alles gesteuert durch Herkunft, Gene, Götter. Daher feiern Sie die schönen Ereignisse und machen das Beste aus den Tragödien des Lebens.
Tage schrieb Arnold Schönberg an der Vertonung von Marie Pappenheims Text zu Erwartung. Erst 15 Jahre später kam es zur Uraufführung des Werkes.
So., 13.07.2025 19:00
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Dna
Danae
MAI 2025
OPER
Do 29 CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI
Mascagni/Leoncavallo
BALLETT
Mi 28 ILLUSIONEN – WIE
SCHWANENSEE Neumeier
Fr 30 ILLUSIONEN – WIE
SCHWANENSEE Neumeier
Sa 31 ILLUSIONEN – WIE
SCHWANENSEE Neumeier
JUNI 2025
OPER
So 01 CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI
Mascagni/Leoncavallo
Mi 04 CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI
Mascagni/Leoncavallo
Sa 07 RUSALKA Dvořák
So 08 CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI
Mascagni/Leoncavallo
Di 10 RUSALKA Dvořák
Do 12 CAVALLERIA RUSTICANA/ PAGLIACCI
Mascagni/Leoncavallo
Fr 13 RUSALKA Dvořák
So 15 LA TRAVIATA Verdi
Do 19 LA TRAVIATA Verdi
So 22 LA TRAVIATA Verdi
BALLETT
Fr 06 GISELLE Wright
Mo 09 GISELLE Wright
Sa 14 LA SYLPHIDE Lacotte
Fr 20 ROMEO UND JULIA Cranko
Sa 21 ROMEO UND JULIA Cranko
KONZERT
Mo 02 6. AKADEMIEKONZERT: VLADIMIR JUROWSKI
Di 03 6. AKADEMIEKONZERT: VLADIMIR JUROWSKI
Fr 20 PORTRÄTKONZERT DES OPERNSTUDIOS Künstlerhaus
BALLETT
FESTSPIEL–PREMIEREN
DON GIOVANNI Mozart
ML: Vladimir Jurowski; mit Vera Lotte Boecker, Samantha Hankey, Avery Amereau, Konstantin Krimmel, Kyle Ketelsen, Christof Fischesser, Giovanni Sala, Michael Mofidian
27. Juni (PREISE T) PREMIERE
30. Juni (PREISE S)
4., 6., 8. Juli (PREISE O)
SPHÄREN.03 LEÓN & LIGHTFOOT
27. Juni (PREISE PDD)
28., 30. Juni (PREISE PE) Prinzregententheater
PÉNÉLOPE Fauré
ML: Susanna Mälkki; mit Victoria Karkacheva, Rinat Shaham, Brandon Jovanovich, Loïc Félix, Leigh Melrose
18. Juli (PREISE PA) PREMIERE
21., 23., 26., 29. Juli (PREISE PB)
Prinzregententheater
OPER LA FILLE DU RÉGIMENT Donizetti
28. Juni, 1. Juli (PREISE M) LE NOZZE DI FIGARO Mozart
3. Juli (PREISE M)
COSÌ FAN TUTTE Mozart
5. Juli (PREISE L)
KÁŤA KABANOVÁ Janáček
7. Juli (PREISE L)
CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI
Mascagni/Leoncavallo
9., 12. Juli (PREISE S) DIDO AND AENEAS ... ERWARTUNG
Purcell/Schönberg
13., 16. Juli (PREISE K)
I MASNADIERI (DIE RÄUBER) Verdi
17., 20. Juli (PREISE O) DIE LIEBE DER DANAE Strauss
19., 22. Juli (PREISE L) DAS RHEINGOLD Wagner
25., 28., 31. Juli (PREISE S) RUSALKA Dvořák
26., 29. Juli (PREISE L)
LOHENGRIN Wagner
27., 30. Juli (PREISE S)
ROMEO UND JULIA Cranko
29. Juni, 2. Juli (PREISE I)
LA SYLPHIDE Lacotte
11. Juli (PREISE I)
GISELLE Wright 15. Juli (PREISE I)
KONZERT
1. FESTSPIEL-BAROCKKONZERT 30. Juni (PREIS 32 €) Alte Pinakothek
1. FESTSPIEL-KAMMERKONZERT:
HOLZBLÄSERSYMPHONIE 3. Juli (PREISE CE)
Cuvilliés-Theater
NACHTKONZERT
5. Juli (PREISE PEE)
Prinzregententheater
2. FESTSPIEL-KAMMERKONZERT: GROSSE KLAVIERQUINTETTE 10. Juli (PREISE CE)
Cuvilliés-Theater
3. FESTSPIEL-KAMMERKONZERT: WIDMANN UND MOZART
15. Juli (PREISE CE)
Cuvilliés-Theater
FESTSPIEL-KONZERT
HERMANN-LEVI-AKADEMIE
19. Juli (PREISE CD)
2. FESTSPIEL-BAROCKKONZERT
21. Juli (PREISE CE)
Cuvilliés-Theater
4. FESTSPIEL-KAMMERKONZERT:
FORELLENQUINTETT
24. Juli (PREISE CE)
Cuvilliés-Theater
ATTACCA-KONZERT
25. Juli (PREISE PH)
Prinzregententheater
5. FESTSPIEL-KAMMERKONZERT:
REZITAL BLAI GUMÍ ROCA
26. Juli (PREISE CE)
Cuvilliés-Theater
LIED
FESTSPIEL-ARIENABEND DES OPERNSTUDIOS
13. Juli (PREISE CEE)
Cuvilliés-Theater
FESTSPIEL-LIEDERABEND:
DIANA DAMRAU
14. Juli (PREISE F)
FESTSPIEL-LIEDERABEND:
GERALD FINLEY
15. Juli (PREISE PD)
Prinzregententheater
FESTSPIEL-LIEDERABEND: PIOTR BECZAŁA
18. Juli (PREISE F)
FESTSPIEL-LIEDERABEND: JULIA
KLEITER & CHRISTIAN GERHAHER
20. Juli (PREISE PCC)
Prinzregententheater
FESTSPIEL-LIEDERABEND:
CHRISTIAN GERHAHER
22. Juli (PREISE PCC)
Prinzregententheater
FESTSPIEL-LIEDERABEND:
JONAS KAUFMANN
23. Juli (PREISE L)
FESTSPIEL-LIEDERABEND:
KONSTANTIN KRIMMEL
24. Juli (PREISE PDD)
Prinzregententheater
FESTSPIEL-LIEDERABEND:
GEORG NIGL, NICHOLAS OFCZAREK
27. Juli (PREISE PD)
Prinzregententheater
EXTRA
EINFÜHRUNGSMATINEE
zu DON GIOVANNI
15. Juli (PREIS 10 €)
EINFÜHRUNGSMATINEE
zu PÉNÉLOPE
13. Juli (PREIS 10 €)
OPER FÜR ALLE
Die Bayerische Staatsoper und BMW laden ein.
DON GIOVANNI Mozart
6. Juli (EINTRITT FREI) Marstallplatz
Die nächste Engelsloge erscheint am 16. September 2025
INFORMATIONEN UND KARTEN
PREISFRAGE: Wer kuratiert die dritte Ausgabe von Sphären ?
Beantworten Sie die Frage und gewinnen Sie mit etwas Glück ein exklusives Dinner für zwei Personen im Restaurant Brenner in der Maximilianstrasse an einem Tag Ihrer Wahl.
Erleben Sie einen besonderen Abend in stilvoller Atmosphäre und lassen Sie sich mit einem exklusiven Menü verwöhnen. Starten Sie den Abend mit einem Glas Champagner und wählen Sie zwischen einem U.S. Prime T Bone Steak aus Nebraska oder einer Atlantik Seezunge vom Grill mit ausgewählten Beilagen. Passend dazu servieren wir Ihnen Weiß oder Rotwein. Zum Abschluss erwartet Sie ein Überraschungsdessert. Wir freuen uns auf Sie!
Schicken Sie Ihre Lösung unter Angabe einer Rückrufnummer per E Mail an: engelsloge@staatsoper.de oder per Post an: Bayerische Staatsoper, engelsloge, Max Joseph Platz 2, 80539 München
Informationen und Karten erhalten Sie beim Zentralen Kartenverkauf der Bayerischen Staatstheater, an der Tageskasse der Bayerischen Staatsoper oder auf www.staatsoper.de
Bei Themen rund um den Kartenkauf beantwortet Ihnen gerne das Team des Zentralen Kartenverkaufs alle Fragen: tickets@staatsoper.de
T +49.(0)89.21 85 1920
Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr
Nationaltheater
G 34,– 30,– 25,– 20,– 16,– 11,– 7,– 5,–
I 100,– 88,– 73,– 56,– 40,– 25,– 12,– 9,–
K 132,– 115,– 95,– 74,– 52,– 30,– 14,– 10,–
L 163,– 142,– 117,– 91,– 64,– 39,– 15,– 11,–
M 193,– 168,– 142,– 117,– 90,– 64,– 16,– 14,–
O 218,– 190,– 162,– 130,– 96,– 66,– 18,– 15,–
S 243,– 213,– 183,– 143,– 102,– 67,– 21,– 16,–
T 264,– 230,– 190,– 148,– 104,– 69,– 28,– 20,–
Stehplätze Rollstuhlplätze
Bitte beachten Sie beim Kauf Ihrer Karten, dass die Sicht aus den seitlichen Rängen leicht bis stark ein ge schränkt sein kann. Die Unterteilung in einzelne Preiskategorien erfolgt nach der Qualität und Sichtlinie der Plätze. Bei den Akademiekonzerten und Liederabenden gilt teilweise eine geänderte Einteilung der Preiskategorien.
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, D – 81677 München, Telefon +49 (0)89.2183 0, Registergericht: AG München HRB 73315, USt IdNr.: DE 811158310 ANZEIGEN Christine Tolksdorf (verantwortlich) (Anschrift wie oben) TEXTE (verantwortlich):
Süddeutsche Zeitung GmbH: Andreja Ruppert, Bayerische Staatsoper: Eva Bergmann, Annette Baumann (Ballett). Textschluss: 9. Mai 2025 DESIGN, KONZEPT, REALISIERUNG Süddeutsche Zeitung GmbH, in Zusammenarbeit mit: Bayerische Staatsoper und Yvonne Zmarsly GESTALTUNG Yvonne Zmarsly DRUCK Firmengruppe APPL, appl druck, Senefelderstr. 3 – 11, 86650 Wemding ANZEIGENBERATUNG Bayerische Staatsoper: Victoria Jara Pfister, Telefon +49 (0)89.2185 1047, victoria.jara pfister@staatsoper.de
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