Ab in den Sommer!
Entspannt in die Ferienzeit starten Wunden gut versorgt
Was man unterwegs dabeihaben sollte Summ, summ, summ!
Insekten lieben artenreiche Blumenwiesen
In der Schweiz auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.
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Wissenshäppchen 6
Wunden gut versorgt 8
Blasen, Schürf- und Schnittwunden: wie man deren Heilungsprozesse fördert
Cool down! 15
Schwitzen kann unangenehm sein, erfüllt aber eine wichtige Körperfunktion
DROPA Sprechstunde 23
Ein DROPA Experte erklärt, wie man einer Ohrenentzündung vorbeugen kann
Vorher – Nachher 34
Wir geben einer DROPA Balance Leserin frische und sommerliche Ideen für Haare, Make-up und Outfit
Gut sitzendes Make-up 38
Wie Foundation, Mascara und Lippenstift auch bei hohen Temperaturen den ganzen Tag halten
Kein Streit in den Ferien 31
Eine Psychotherapeutin erklärt im Interview, wie Eltern und Kinder eine entspannte Urlaubszeit verbringen
Lebensraum auf der Blumenwiese 24
Es kreucht und fleucht: wie Insekten auf artenreichen Blumenwiesen zur Biodiversität beitragen
Rendez-vous mit einer Bergführerin 40
Ariane Stäubli ist eine der wenigen Bergführerinnen in der Schweiz. Ein Gespräch über Herausforderungen und Überraschungen in den Bergen
& Trends
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Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihren Alltag
Das soll meine Stimme sein?
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Jeden Abend öffnet die Nachtkerze eine Blüte, die in der Dunkelheit von Nachtfaltern besucht wird, um am Morgen danach schon wieder zu verwelken. Dieses Spektakel lässt sich an einem lauen Sommerabend mit blossem Auge gut beobachten. Auch die anschliessende Fruchtbildung ist bemerkenswert: Hunderte Samen reifen in den unzähligen Fruchtkapseln. Sie alle enthalten einen relativ hohen Gehalt an Omega-6-Fettsäuren, die in der Naturheilkunde gerne verwendet werden. Die Nachtkerze unterliegt einem starken Rhythmus, begleitet von einer grossen Fruchtbildung. Diese beiden Wesenszüge, Rhythmus und Fruchtbildung, sind zwei zentrale Eigenschaften, die vor allem in der Frauenheilkunde zum Einsatz kommen.
Spätestens seit es Sprachnachrichten gibt, weiss jede*r, wie sich die eigene Stimme anhört: anders als gedacht. Der Grund für diese Wahrnehmung liegt darin, dass wir unsere Stimme nicht nur über den äusseren Gehörgang hören, sondern auch über das Innen- und Mittelohr. Darum kommt einem die eigene Stimme tiefer vor, als sie in Wirklichkeit ist.
MEILENSTEINE DER MEDIZINGESCHICHTE
Die Entschlüsselung der menschlichen DNA gilt als Grundlage für das Verständnis davon, wie Lebewesen funktionieren. Vor rund 70 Jahren haben die Forscher James Watson und Francis Crick ihr sogenanntes Doppelhelix-Modell der menschlichen DNA in einem Wissenschaftsmagazin präsentiert und damit die Medizin- und Genforschung revolutioniert. Die Grundlage für ihre Erkenntnisse stammen jedoch von der Forscherin Rosalind Elsie Franklin. Sie entwickelte eine spezielle Technik, um die Struktur der DNA mittels Röntgenstrahlen darzustellen. Ihrem Doktoranden Raymond Gosling gelang es 1952 sogar, ein Foto der DNA zu machen, das Watson als Vorbild für das Doppelhelix-Modell gedient hat.
Manch einer behauptet, Katzen haben keine Besitzer, Katzen haben Personal. Entsprechend gross ist die Ehre, wenn es sich eine Samtpfo te auf dem Schoss bequem macht und wohlig schnurrt. Obwohl Mensch und Katze nun schon seit rund 9’000 Jahren zusammenleben, ist nicht abschliessend geklärt, wie genau sie das Schnurren erzeugen. Einige Forscher vermuten, dass es durch Muskeln des Kehlkopfes entsteht. Andere glauben, dass das harte, nicht dehnbare Zungenbein dafür verantwortlich ist. Fest steht, dass Katzen nicht nur bei Entspannung schnurren, sondern auch bei Hunger, Schmerz oder Stress – darum glaubt man, dass das Schnurren vor allem ein Mittel zur Beruhigung ist.
Seit dem 19. Jahrhundert gilt 37 Grad Celsius als normale Körpertemperatur bei Menschen. Aktuelle Studien kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass dieser Wert auf 36,5 Grad korrigiert werden müsste. Als Grund dafür vermuten Forschende die verbesserten Lebensumstände. Früher litten viele Menschen unter chronischen Krankheiten, gegen die sich der Körper mit einer erhöhten Temperatur wehren musste – dank der besseren medizinischen Versorgung und dem Rückgang von Infektionskrankheiten hat sich das Entzündungsniveau offenbar verändert.
Der erste Bikini sorgte in den 1940er-Jahren für eine modische Revolution und weckte zugleich den Bedarf nach Sonnenschutz für die exponierten Stellen. Zwar hatten die Österreicher Josef Maria Eder und Leopold Freund bereits in den 1920er-Jahren ein Sonnenschutzmittel entwickelt, der kommerzielle Durchbruch kam jedoch erst Jahre später mit Marken wie Ambre Solaire und
Wenn ein Mensch schläft, verlangsamt sich die Atmung – eine unbewusste Handlung, die ganz automatisch geschieht. Bei Walen und Delfinen sieht es ganz anders aus, sie müssen bewusst daran denken, an die Oberfläche zu schwimmen, um Luft zu holen – auch im Schlaf. Deswegen haben die Meeressäuger sehr ausgeklügelte Techniken entwickelt. Delfine und einige Wale schalten in der Ruhephase eine ihrer Hirnhälften ab. Die andere bleibt aktiv und erinnert regelmässig an das Auftauchen. Pottwale schlafen übrigens in vertikaler Position und verharren dabei regungslos im Wasser (siehe Bild).
Ob Kinder oder sportlich aktive Erwachsene: Der Sommer lockt ins Freie, aber mit ihm steigen auch die Risiken für Haut- oder Gewebeverletzungen. Ein Leitfaden für die häufigsten Sommerwunden und wie man sie behandelt.
Schürfwunden: Sanft und gründlich reinigen Wer sich viel draussen bewegt, kann auch mal hinfallen und sich eine Schürfwunde zuziehen. Meist sind diese Verletzungen oberflächlich und harmlos. Eine richtige Behandlung ist jedoch entscheidend, um Infektionen zu verhindern und den Heilungspro-
zess zu beschleunigen. Eine sanfte und gründliche Reinigung mit steriler Kochsalzlösung oder sauberem Trinkwasser entfernt Schmutz und Fremdkörper, ohne dabei den natürlichen Schutzmechanismus der Haut zu zerstören. Bei verschmutzten Wunden ist eine Desinfektion notwendig. Nicht
nässende Schürfwunden sollten an der Luft trocknen, grössere oder nässende Wunden hingegen benötigen feuchte Wundauflagen wie Hydrokolloidgel, welche die Heilung fördern und Narbenbildung minimieren. Wichtig: auf keinen Fall auf die Wunde pusten, denn das erhöht das Infektionsrisiko durch Keime in der Atemluft. Schürfwunden heilen meist innerhalb von zwei Wochen ab. Um die Bildung von Narbengewebe zu vermindern, können Spezialpflaster hilfreich sein, die regenerierend auf das Gewebe wirken.
Wer vorbeugen möchte, setzt bei Outdoor-Aktivitäten auf entsprechende Schutzkleidung. Auch die Impfung gegen Tetanus (Starrkrampf) ist bei tiefen oder stark verschmutzten Wunden wichtig. Treten Infektionen oder anhaltende Schmerzen auf, ist es notwendig, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Blasen: Unangenehme Wegbegleiter Blasen sind auf Wanderausflügen ein verbreitetes Problem. Die beste Lösung liegt in der richtigen Ausrüstung. Bereits eingelaufene Schuhe und spezielle Wandersocken aus schnell trocknendem Material, wie Merinowolle oder Synthetikfasern, schützen effizient und leiten Feuchtigkeit ab. Ebenso sollten die Socken faltenfrei sitzen. Zweilagige Socken können die Reibung zwischen Schuh und Haut minimieren. Es empfiehlt sich, die Schuhe etwas grösser zu kaufen und mit den Socken zusammen anzuprobieren. Auch eine gute Passform und ein sicherer Halt sind wichtige Kriterien für den perfekten Schuh.
Gepflegte Füsse und sauber geschnittene Zehennägel sind besser geschützt. Bei Bedarf helfen Hirschtalgcreme oder Anti-Blasen-Sticks, um die Haut zu stärken und Reibung zu verringern.
Treten erste Anzeichen von Blasen auf, verwendet man am besten sofort ein Blasenpflaster: Die Haut darf dabei keine Cremerückstände aufweisen. Idealerweise reibt man das Blasenpflaster samt Schutzfolie kurz zwischen den Handflächen, damit sich der Klebstoff etwas erwärmt. Danach das Pflaster auflegen und gut andrücken.
Schnittwunden: Vorsicht ist besser als Nachsicht Scharfe Steine im Flussbad, beim Klettern oder ein kleiner Unfall mit dem Rüstmesser beim Grillieren: Das Risiko für Schnittwunden erhöht sich im Sommer, weil wir oft mit wenig schützenden Kleidern unterwegs sind. Hat man sich geschnitten, braucht es eine umgehende Reinigung und Desinfektion der Wunde. Bei Blutungen hilft ein steriler Druckverband. Sitzt der Schnitt tief oder blutet die Wunde stark, ist ein Arztbesuch notwendig. Dasselbe gilt bei Schnittwunden im Gesicht. Bei tiefen Schnittwunden können Komplikationen wie anhaltende Blutungen, Infektionen oder Verletzungen von Sehnen und Nerven auftreten, die einer medizinischen Behandlung bedürfen. Kleinere Wunden sollte man etwas bluten lassen, um den Schmutz zu entfernen. Anschliessend die betroffene Körperstelle hochlagern, um den Blutfluss zu reduzieren. Bitte
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Die mit dem Regenbogen
Der Heilungsprozess variiert je nach Tiefe der Wunde und Behandlung. Kleinere Wunden können binnen Tagen abheilen, während grössere Schnittwunden länger benötigen und möglicherweise Narben hinterlassen. Um dieses Risiko zu vermindern, sollten Spannung und Zug an der Wunde reduziert werden. Narben sollten täglich mit feuchtigkeitsspendenden Cremes massiert werden.
Verbrennungen: In der Sonne und am Grill Ein Sonnenbrand erfordert eine sorgfältige Behandlung, um weitere Schäden zu vermeiden. Kühlende Kompressen und feuchtigkeitsspendende Lotionen können Linderung bringen und die Haut beruhigen. Es ist entscheidend, weitere Sonnenexposition zu vermeiden und die betroffenen Hautpartien vor direktem Sonnenlicht zu schützen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen und den Heilungsprozess zu unterstützen. Bei schweren Verbrennungen, Schwellungen oder Blasenbildung ist es ratsam, eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen, um mögliche Komplikationen zu verhindern.
DROPA EXPERTIN
REISEZEIT: VORSICHT BEI QUALLEN!
Im Sommer zieht es viele ans Meer. Doch Quallen können die Badefreude schnell trüben. Die Hautrötungen und der anhaltende, brennende Schmerz lassen sich mit Essig behandeln. Das Hausmittel hilft, die nicht aktivierten Nesselzellen zu zerstören. Ist kein Essig verfügbar, kann man die Wunde mit Meerwasser spülen. Auf Süsswasser oder Alkohol gilt es zu verzichten, weil beides die Nesselzellen aktiviert. Anschliessend alle Tentakel entfernen. Halten die Schmerzen länger an, lassen sich zur Behandlung Antihistaminika, Kortisonoder Brandsalben verwenden.
Auch der richtige und vorsichtige Umgang mit Grillgeräten und anderen Hitzequellen will im Sommer gelernt sein. Schutzhandschuhe und das rasche Entfernen von brennender Kleidung minimieren die Gefahr von schweren Verbrennungen. Leichte Verbrennungen können in der Regel selbst behandelt werden, indem die betroffene Stelle unter fliessendem, handwarmem Wasser gekühlt wird. Das Kühlen sollte nicht länger als 20 Minuten dauern, um eine Unterkühlung zu vermeiden.
Dipl. Drogistin HF und Inhaberin der DROPA Drogerie Triengen
Was ist bei der Erstversorgung von Wunden am wichtigsten?
Das Wichtigste ist eine gute Reinigung und Desinfektion der Wunde. Je nach Art der Verletzung gehört auch die Blutstillung zur Erstbehandlung.
Sollte man Wunden offen lassen, um sie zu trocken, oder sollte man sie feucht halten?
In der modernen Wundbehandlung lässt man die Wunden feucht, da sie so schneller heilen. Gerade bei Wun-
den am Knie oder anderen Stellen, die oft bewegt werden, reissen die gebildeten Krusten sonst immer wieder auf.
Worauf sollte man achten, wenn man mit einer Wunde schwimmen geht?
Im Wasser besteht bei offenen Wunden ein Infektionsrisiko. Ob im See, im Meer oder im Pool, offene Wunden sollten beim Schwimmen immer gut abgedeckt werden.
Was empfehlen Sie Leuten, die im Sommer gerne draussen aktiv sind?
Ein kleines Erste-Hilfe-Set ist sehr empfehlenswert. Darin enthalten sind ein Desinfektionsmittel-Spray, eine sterile Kochsalzampulle für die Reinigung der Wunde sowie Verbandsmaterialien und ein Wundverschlussstreifen. Auch Arnica-Globuli für Alltagsverletzungen gehören in ein solches Set.
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Im Idealfall nicht zu kaltes Wasser verwenden, denn entscheidend ist, die verbrannte Haut auf Körpertemperatur herunterzukühlen. Anschliessend die Wunde steril abdecken. Um Schmerzen zu lindern, eignet sich ein kühlendes Gel. Grossflächige oder schwere Verbrennungen sind ein Notfall und erfordern sofort eine medizinische Behandlung.
Bei jeder Art von Wunde gilt: Treten anhaltende Schmerzen auf oder verheilt sie nicht nach Wunsch, ist ein Besuch bei einer Ärztin oder einem Arzt angezeigt. Bei Verbrennungen müssen Ausmass und Tiefe frühzeitig und richtig eingeschätzt werden, um langfristige Schäden zu vermeiden. Im Zweifelsfall braucht es eine fachliche Beurteilung.
Text: Marc Schwitter
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Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm steigen die Temperaturen. Was für die einen der Inbegriff von Ferien ist, lässt die anderen ordentlich ins Schwitzen geraten. Aber: Ohne Schweiss würden wir sehr schnell überhitzen.
Natürlicher Temperaturausgleich
Unser Körper besitzt für ein optimales Funktionieren eine Grundtemperatur von ungefähr 36,5 Grad Celsius. Grosse Hitze jedoch lässt die Körpertemperatur steigen, was wiederum die Gesundheit beeinträchtigt. Um sich vor einer solchen Überhitzung zu schützen, hält der Körper ein hervorragendes Kühlsystem bereit. «Rund zwei bis vier Millionen Schweissdrüsen sind über den ganzen Körper verteilt, mit einer besonderen Häufung unter den Achseln, in den Ellenbeugen,
auf der Stirn sowie an den Füssen und Händen», weiss Carole Dobler, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Peterer in Uzwil. «Diese Drüsen lassen uns schwitzen, die Flüssigkeit verdunstet auf der Haut, wodurch die Körpertemperatur gesenkt wird.»
Dehydratation, Sonnenstich und Hitzschlag
Die Drogistin fügt hinzu: «Bei dieser Regulation geht sehr viel Wasser verloren, bis zu circa ein Liter pro Tag. Es kann also sein, dass plötzlich zu
wenig Flüssigkeit im Körper vorhanden ist. Man spricht dann von einer Dehydratation.» Diese lässt sich beispielsweise an Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Schwindel erkennen, aber auch, wenn Lippen und Mund trocken sind, der Urin dunkel und spärlich wird oder die Konzentrationsfähigkeit abnimmt.
Wird der Körper nicht ausreichend heruntergekühlt, kann es zu einem Sonnenstich kommen. Die Symptome sind in der Regel erst am Abend zu spüren und bestehen typischerweise aus starkem Kopfweh, Nackensteifheit, einem geröteten, heissen Kopf, Erbrechen und manchmal auch einer erhöhten Herzfrequenz. «Treten ein erhöhter Puls, Fieber, ein kollabierender Kreislauf oder Bewusstseinsstörungen bereits während des Sonnenbads auf, handelt es sich vermutlich um einen Hitzschlag», erklärt die DROPA Expertin. Da dies lebensgefährlich sein kann, sollte man in solchen Fällen sofort ärztliche Hilfe holen.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, legt man Outdoor-Aktivitäten wie Joggen oder Velofahren möglichst nicht auf die Mittagszeit und achtet auf einen guten Sonnenschutz inklusive Kopfbedeckung. Zusätzlich empfiehlt es sich, für ausreichend Abkühlung von aussen zu sorgen,
sei es mit einem Ein- oder Abtauchen ins Wasser, einem nass-kalten Tuch für Kopf und Nacken oder zwischendurch mit einem erfrischenden Thermalwasserspray. Und natürlich ist das präventive A und O: ausreichend trinken, idealerweise 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag. Wem dies schwerfällt, kann sich bereits am Morgen eine grosse Karaffe mit erfrischendem Eistee zubereiten und im Laufe des Tages regelmässig davon trinken (siehe Rezept unten) oder zwischendurch ein Stück Wassermelone, Gurke oder Tomate naschen.
Tipps zur Körperpflege
Was aber, wenn starkes Schwitzen im Sommer zur Belastung wird? Da ist unbedingt eine regelmässige Reinigung mit einem sanften Duschmittel angesagt. Hilfreich ist es auch, die behaarten Stellen zu rasieren, sodass sich der Schweiss dort weniger festsetzen und Geruch bilden kann. Carole Dobler ergänzt: «Die tägliche Verwendung eines qualitativ hochwertigen Deos ist wichtig. Dabei sollten Schweissbildung, Hautempfindlichkeit und individuelle Vorlieben, wie die Verwendung von Aluminium oder aluminiumfreien Produkten, berücksichtigt werden.»
2 Beutel vom Kräutergarten-Tee von Naturage in eine grosse Kanne geben, mit heissem Wasser aufgiessen und ca. 8 bis 10 Minuten ziehen lassen. Je nach Geschmack mit frischem Zitronenthymian, Pfefferminze, Ingwer oder Zitronenmelisse ergänzen und abkühlen lassen.
Einen Klecks Honig dazugeben und gut umrühren. Je nach Gusto kann auch ein Schuss Holunderblütensirup oder eine andere Zuckerart verwendet werden.
Ein paar Eiswürfel sowie ein Schuss frisch gepressten Orangensaft und/oder Zitronen- oder Limettenschnitze geben dem abgekühlten Getränk eine sommerliche Frische.
Braucht man intensiveren Schutz, gibt es sogenannte Antitranspirants für Achselhöhlen, Hände oder Füsse mit höherem Aluminium- oder Gerbstoffanteil. Diese werden am häufigsten als Creme aufgetragen: in der Regel einmal pro Woche am Abend auf die geduschte und nicht frisch rasierte Haut. Die Langzeitwirkung dieser Produkte hält zwei bis fünf Tage und funktioniert als Ergänzung zum regulären Deo am Morgen.
Text: Agnes Zavala
• Schweiss besteht zu 90 Prozent aus Wasser, der Rest sind Mineralsalze. Um bei starkem und häufigem Schwitzen einem Salzverlust vorzubeugen, empfiehlt sich eine ausreichende Zufuhr sogenannter Elektrolyte, beispielsweise durch isotonische Getränke, leicht gesüsste Tees oder eine Bouillon.
• Wer täglich einer körperlich anstrengenden Tätigkeit unter der Sonne nachgeht, sollte sich bezüglich eines individuell angepassten Mineralstoffpräparats als Ergänzung beraten lassen. Es kommen vor allem Magnesium, Kalium, Natrium und Kalzium infrage.
Ein Tipp für die Zvieri-Box auf der Familienwanderung: Bananen sind reich an Kalium und Magnesium. Kombiniert man dazu noch Salzstängeli oder Vollkorncrackers sowie einen selbst gemachten Eistee, ist die Versorgung mit Elektrolyten gut abgedeckt.
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Der Eau Thermale Avène Thermalwasser-Spray beruhigt empfindliche oder gereizte Haut und sorgt an heissen Tagen für eine kleine Erfrischung – auch unterwegs. Der Spray eignet sich zur täglichen Anwendung und bereitet die Haut optimal auf die Aufnahme von Feuchtigkeitspflege vor.
Bei Schweissausbrüchen
Das Arzneimittel Menosan Salvia* wird aus frischen Salbeiblättern hergestellt. Es wird traditionsgemäss angewendet bei übermässigem Schwitzen und Wärmegefühl in den Wechseljahren.
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Viele Eltern kennen die unzähligen schlaflosen Nächte, wenn das Kind an Zahnungsbeschwerden leidet. Begleitsymptome wie Weinerlichkeit und Unruhezustände, die oft mit Entzündungen und Krämpfen der Verdauungsorgane verbunden sind, bringen Säuglinge und Kinder um den notwendigen Schlaf.
Schlafprobleme
Für den Säugling gibt es in der Nacht – also während des Schlafens – viele Tageseindrücke zu verarbeiten: Emotionen, Erlebnisse und Geschehnisse. Die Verarbeitung vieler und vor allem negativer Tageseindrücke kann den Schlaf zwischendurch empfindlich stören, ebenso Umwelteinflüsse wie Licht und Lärm. Aber auch körperliche Ursachen wie Zahnen, beginnende Infekte oder Krämpfe der Verdauungsorgane können den Säugling um den erholsamen Schlaf bringen.
Verdauungsbeschwerden
Viele Säuglinge leiden an schmerzhaften Verdauungsbeschwerden wie Blähkoliken, vor allem am Abend. Meistens sind Verdauungsbeschwerden darauf zurückzuführen, dass in den ersten drei bis vier Lebensmonaten das Verdauungssystem des Säuglings noch ausgebildet wird – der Säugling muss sich an die Nahrungsaufnahme und -verwertung gewöhnen. Durch ungenügende Verdauung kann es zu erheblicher Gasbildung im Darm und als Folge davon zu Blähkoliken kommen. Ein Säugling mit Blähkoliken verzieht das Gesicht, schreit und ist kaum zu beruhigen.
Zahnungsbeschwerden
Beim Zahnen haben Säuglinge ein gerötetes, geschwollenes Zahnfleisch, viel Speichel, beissen
auf ihrem Spielzeug herum und sind unruhig und quengelig. Es kann auch von roten, heissen Wangen und einem geröteten Gesäss begleitet sein. Meistens beginnt der Zahndurchbruch mit sechs bis acht Monaten.
Viburcol Säuglings- und Kinderzäpfchen sowie Flüssigkeit, zusammengesetzt aus sechs homöopathischen Inhaltsstoffen, regulieren den Organismus auf sanfte Weise, ohne dabei die Symptome zu unterdrücken.
Viburcol kann zur symptomatischen Behandlung von körperlichen Unruhezuständen verbunden mit Weinerlichkeit und Schlaflosigkeit sowie bei Zahnungsbeschwerden und Blähkoliken eingesetzt werden.
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«Ich liebe es, im Sommer schwimmen zu gehen. Allerdings habe ich danach oft das Gefühl, dass das Ohr verstopft ist. Wie kann ich vorbeugen, damit ich keine Ohrenenzündung bekomme?»
Die meisten Bakterien im Wasser verursachen keine Probleme, wenn sie in Kontakt mit dem äusseren Gehörgang kommen. Sie werden erst problematisch, wenn das Milieu dort nicht stimmt, beispielsweise, wenn es zu trocken oder zu feucht ist, die Hautbarriere nicht mehr vollständig intakt ist oder Grunderkrankungen wie Diabetes oder eine Immunschwäche vorliegen. Trockenheit und Feuchtigkeit im Ohr können durch häufiges Schwimmen und Tauchen verändert werden, was Infektionen begünstigt. Auch die Beschaffenheit des äusseren Gehörgangs spielt eine Rolle: Es gibt Menschen mit einem sehr engen oder stark gebogenen Gang, wodurch die Lüftung und/oder die Entleerung des Wassers behindert wird.
Dennoch ist eine Verstopfung in der Regel harmlos. Sie macht sich erst bemerkbar, wenn sie den Gehörgang fast ganz verschliesst. Eine Entzündung kann sich hingegen entwickeln, wenn der Ohrpfropf durch die Aufnahme von Feuchtigkeit aufquillt, gegen die Wände des Ganges drückt und Berührungsempfindlichkeit sowie Schmerzen verursacht. Um das Ohr zu «entstopfen», kann man es mit lauwarmem Wasser spülen. Hilfreich sind dabei Ohrentropfen, die den Ohrschmalz aufweichen – so löst sich der Ohrpfropf leichter. Es ist keine gute Idee, Wattestäbchen zu benützen, denn so verschiebt man den Ohrschmalz immer weiter in den Gehörgang, wodurch sich ein Propf noch eher bilden kann.
Eidg. dipl. Apotheker und Betriebsleiter in der DROPA Drogerie Apotheke Limmatplatz in Zürich
Typisches Symptom für einen Ohrpfropf ist Juckreiz, der allerdings auch die Folge einer Pilzinfektion sein kann. Spezielle Sprays und Taucherohrentropfen beugen einer Ohrenentzündung vor, weil sie vor dem Kontakt mit Wasser schützen und die Haut pflegen. Je nach Zusammensetzung wirken sie desinfizierend, austrocknend oder wasserabweisend. Kommt es doch zu einer Ohrenentzündung, gibt es spezielle Ohrentropfen, die schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Verbessern sich die Beschwerden innerhalb von zwei Tagen nicht oder kommen Fieber oder starke Schmerzen hinzu, muss eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.
Mein Tipp: Einen Tropfen Baby- oder Olivenöl in den Gehörgang zu träufeln, hilft, den wasserabweisenden Effekt der Haut aufrechtzuerhalten, und pflegt die Haut im Gehörgang.
Text: Susanne Stettler
Eine prächtige Blumenwiese ist ein kleines Ökosystem in sich. Damit Bienen, Hummeln, Schmetterlinge oder Vögel davon profitieren können, gilt: Je grösser die Vielfalt, desto besser.
Eine artenreiche Blumenwiese ist voller Leben: Sie ist farbig, und überall summt, schwirrt, brummt, zirpt, krabbelt oder kriecht es. In der Schweiz leben mehr als die Hälfte aller Pflanzenarten im Ökosystem Wiese, dem Lebensraum zahlreicher Tierarten. Ähnlich wie ein Haus lässt sich eine Blumenwiese in verschiedene Stockwerke einteilen: Ganz unten ist die Bodenschicht, wo Käfer, Würmer, Ameisen, Mäuse, Maulwürfe und viele kleine Mikroorganismen am Werk sind. Danach folgt die Streuschicht. Hier tummeln sich Käfer, Grillen, Schnecken, aber auch Eidechsen, Blindschleichen und Frösche. In der Blatt- und Stängelschicht leben Spinnen, Heuschrecken, Raupen, Wanzen und Marienkäfer.
Und ganz oben in der Blütenschicht suchen Bienen, Hummeln, Glühwürmchen oder Schmetterlinge Nahrung und Unterschlupf. Im Ökosystem Wiese sind Pflanzen und Lebewesen ein eingespieltes Team: Alle haben eine Funktion und verschiedene Vorlieben. Manche sind auf bestimmte Pflanzen angewiesen, andere wiederum sind weniger wählerisch. Grundsätzlich
gilt: Je grösser die Vielfalt der Pflanzen auf der Wiese, desto mehr Lebewesen finden darauf einen Lebensraum.
Viele artenreiche Blumenwiesen verschwinden
Naturschutzorganisationen beobachten allerdings, dass in den vergangenen Jahrzehnten in der Schweiz 90 Prozent dieser einzigartigen Blumenwiesen verschwunden sind – und damit auch 75 Prozent der Insekten. Eintönige Graswiesen, stark genutzte landwirtschaftliche Flächen, verbaute Flächen und Strassen prägen heute zunehmend das Landschaftsbild.
Selbst in privaten Gärten und rund um Wohnsiedlungen dominieren monotone Spiel- und Sportrasen und für Insekten nutzlose Hecken mit Thuja, Bambus oder Zierpflanzen. Ebenfalls im Trend sind Steingärten und exotische Pflanzen, die kaum Wert für einheimische Tiere haben. Kein Wunder nimmt die Zahl der Arten dramatisch ab. Doch alle Pflanzen und Tiere spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, insbesondere die Insekten – einerseits dienen sie vielen Arten wie Vögeln, Fröschen oder Fledermäusen als Nahrung. Gleichzeitig ist ein
grosser Teil der Nutzpflanzen von bestäubenden Insekten abhängig. Ohne sie würde es grosse Ernteausfälle geben, vor allem bei Obst und Gemüse. Demzufolge steht mit dem Insektenschwund die Ernährungssicherheit von Mensch und Tier auf dem Spiel. Der Druck auf die Natur ist gross: Der Schutz, die Aufwertung, der Erhalt und auch Neuanlagen von artenreichen Blumenwiesen sind die Lebensgrundlage von uns allen. Tragen wir Sorge dazu.
Text: Christina Bösiger
AUCH AUF EINEM KLEINEN BALKON Schaffen Sie Vielfalt durch Pflanzen wie Blumen, Kräuter und Gemüse, um Nahrung und Lebensraum für Insekten zu bieten. Integrieren Sie Nistkästen und Insektenhotels für Schutz und Brutstätten. Vermeiden Sie Pestizide und fördern Sie natürliche Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge.
Biologin und Botanikerin
Sterile Gärten und Monokulturen auf den Feldern: Sind wilde Blumenwiesen vom Aussterben bedroht?
Ich hoffe nicht! Der Bund hat zwar im Jahr 2010 eine Verordnung zum Schutz dieser Flächen verabschiedet, doch noch immer verschwinden jährlich viele Hektaren wertvoller Blumenwiesen. Dabei hat nicht nur die Landwirtschaft Verbesserungspotenzial. Auch öffentliche Grünflächen, private Gärten, Strassen- und Bahnböschungen können viel zum Erhalt vielfältiger Lebensräume beitragen, wenn sie entsprechend geplant, angelegt und gepflegt werden.
Können Sie Beispiele für interessante Wechselwirkungen im Blumenwiesen-Ökosystem geben?
Eine Rolle spielt, zu welchem Zeitpunkt eine Wiese gemäht wird. Die ganze Saison blühen unterschiedliche Pflanzen, die wiederum für andere Arten Nahrung bieten. Werden – wie vielerorts in der Schweiz – alle Blumenwiesen ab Mitte Juni gemäht, wird vielen Lebewesen gleichzeitig der Lebensraum genommen. Unzähligen Insekten wird auf einem Schlag die Nahrungsgrundlage entzogen. Wichtig wäre daher ein Schnittregime, das allen eine Chance bietet. Auch jenen, die sich erst später entfalten.
Was kann eine Einzelperson tun, um die Biodiversität zu fördern?
Wir alle können mit unserem Handeln wichtige Beiträge leisten – etwa indem wir bei politischen Abstimmungen unsere Stimme der Natur geben, Freiwilligeneinsätze leisten und unser Konsumverhalten optimieren. Wer einen Garten, einen Balkon oder ein Fenstersims hat, kann selbst auf kleinster Fläche ein Paradies für Insekten und Co. schaffen und so die Artenvielfalt fördern.
GUT VERSORGT
In der Ferienzeit lässt man den Alltag hinter sich. Falls es unterwegs zu gesundheitlichen Verstimmungen kommt, hilft ein Griff in die Reiseapotheke. Wir haben Empfehlungen für deren Inhalt zusammengestellt.
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Die Sommerferien werden für viele Familien zum Stresstest.
Psychotherapeutin Sandra Grubenmann erklärt, warum das so ist – und wie sich die Ferien für alle Familienmitglieder entspannter gestalten lassen.
Frau Grubenmann, die Ferienzeit ist zur Erholung da. Warum kriselt es gerade dann so oft?
Das muss nicht sein. Ich höre von vielen Familien, dass es in den Ferien entspannter ist, weil sie den Schul- und Alltagsstress hinter sich lassen können und mehr Zeit für sich haben. Tatsache ist aber auch: Wenn es im Alltag bereits Konflikte gibt, ist es
wahrscheinlich, dass sich diese in den Ferien zusätzlich verstärken.
Was sind typische Stressfaktoren?
In den Ferien ist vieles etwas komplizierter als zu Hause. Es ist mühsamer, den Schoppen zu machen, die Spielsachen sind nicht verfügbar, die Freunde
fehlen – das alles sind potenzielle Stressfaktoren. Hinzu kommt, dass man sich in den Ferien meistens nicht so schnell aus dem Weg gehen kann. Dadurch steigt die Gefahr, dass es irgendwann «klöpft».
Wie lassen sich Konflikte vermeiden?
Es geht nicht darum, Konflikte zu vermeiden, sondern zu lernen, wie man sie austrägt. Dazu gehört auch, dass man sich über die No-Gos im Klaren ist: Physische Gewalt, Beleidigungen oder Drohungen sind inakzeptabel. Kinder sollen jedoch lernen, ihre eigenen Bedürfnisse zu vertreten und auch Meinungsverschiedenheiten auszuhalten. Zum Streiten gehört es dazu, Kompromisse zu finden und sich wieder zu versöhnen. Das gilt für Paare genauso wie für Familien.
Versöhnung hin oder her: Das Thema Ferien bleibt für viele Familien mit Herausforderungen verbunden.
Zweifellos. Ein Grund ist sicher, dass die Ferien als Familie von Mal zu Mal anders sind. Im Gegensatz zu uns Erwachsenen verändern sich die Kinder stetig. Im Zuge dessen wandeln sich auch ihre Bedürfnisse. So kann es vorkommen, dass die Strandferien, die im Vorjahr so harmonisch waren, diesen Sommer plötzlich nicht mehr so gut laufen.
Sollte man die Ferienpläne nach den Wünschen der Kinder ausrichten?
Wenn Sie meinen, dass man den Kindern in den Ferien jeden Wunsch erfüllen soll, dann lautet die Antwort ganz klar: nein. Ich vertrete allerdings die Meinung, dass man die Kinder durchaus in die Planung miteinbeziehen soll. Wenn die Kids zum Beispiel in einem Alter sind, in dem sie in der Lage sind, beim Packen mitzuhelfen, sollte man sie auch involvieren.
Die einen wünschen sich in den Ferien Action, andere sehnen sich nach Ruhe. Wie bekommt man verschiedene Bedürfnisse unter einen Hut? Das braucht viel Kompromissbereitschaft und Flexibilität. Mein Mann und ich waren früher zum Beispiel richtige Globetrotter. Als die Kinder kamen, wollten wir auch mit ihnen um die Welt reisen. Doch dann merkten wir, dass unsere Tochter Mühe hatte, an fremden Orten einzuschlafen. Während andere Familie wunderbar mit kleinen Kindern reisen können, war es für uns schwierig – also passten wir
Tipps• Vorbereitung ist alles: Erstellen Sie eine Packliste für jedes Familienmitglied, um nichts Wichtiges zu vergessen. Überlegen Sie gemeinsam mit den Kindern, was mitsoll und was nicht.
• Verreisen mit anderen Familien: Klären Sie Erwartungen und Pläne im Voraus, um Missverständnisse zu vermeiden. Teilen Sie Aufgaben und Betreuungszeiten unter den Erwachsenen auf.
• Planen Sie Zeit zu zweit: Suchen Sie nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten am Ferienort oder planen Sie «Elternzeit» ein, um auch als Paar entspannen zu können.
• Bleiben Sie flexibel: Halten Sie Ihren Reiseplan flexibel. Planen Sie genügend Pausen und freie Zeiten ein, damit sich alle erholen und spontane Abenteuer erleben können.
unsere Pläne an. Grundsätzlich sollte man sich stets überlegen, welches die richtigen Ferien für die aktuelle Familiensituation sind. Gerade Jugendliche entwickeln ihre ganz eigenen Ideen von idealen Ferien.
Welche Strategien tragen zu einem gelungenen Urlaub bei?
Man sollte die Erwartungen tendenziell etwas herunterschrauben. Familienferien sind nun mal etwas anderes als ein romantischer Paarurlaub. Ein Schlüsselfaktor, damit der Start in die Ferien gelingt, ist die Vorbereitung darauf. Auch kleine Kinder kann man involvieren und ihnen anhand von Büchern oder Fotos zeigen, wohin die Reise führt. Hilfreich kann es auch sein, wenn die Kinder vertraute Gegenstände mitnehmen können – das kann zum Beispiel ein Kuscheltier oder ein Kissen sein.
Oft sieht man bei Restaurantbesuchen, dass Kinder mit Telefonen und Tablets «ruhiggestellt» werden.
Tablets an den Tischen sind vor allem auch in der Schweiz häufig zu sehen. Ein Grund dafür ist die
Tatsache, dass unsere Gesellschaft nicht besonders kinderfreundlich ist. In Italien oder Spanien ist es überhaupt kein Problem, wenn es in einem Restaurant mal laut wird. Wenn man bei einem Restaurantbesuch trotzdem ausnahmsweise zum Tablet greift, ist das kein Weltuntergang. Ein Problem ist jedoch, dass viele Kinder auch sonst schon zu viel vor dem Bildschirm sitzen.
Welche Aktivitäten oder Rituale können dazu beitragen, die Bindung zwischen Familienmitgliedern zu stärken?
Rituale sind nicht nur im Alltag, sondern auch im Urlaub ungemein wichtig. Bei jüngeren Kindern sollte man zum Beispiel die Einschlaf- und Tischrituale unbedingt in den Ferien fortführen – das gibt ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
Und wann sollte man die Notbremse ziehen und die Ferien abbrechen?
Sicher nicht beim ersten Streit. Klar ist aber auch: Abbrechen ist besser, als auf Biegen und Brechen etwas durchzuziehen. Die nächste Feriengelegenheit folgt bestimmt!
Interview: Daniel Schriber
Sandra Grubenmann (51) ist eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin. Sie lebt in Winterthur.
DROPA Balance Leserin Monika freut sich auf frischen Wind in ihrer Garderobe und Ideen für ein gelungenes Make-up.
Wir haben für Monika einen sommerlichen Alltags- und Abendlook zusammengestellt.
Monika wohnt im malerischen Uttigen im Kanton Bern und arbeitet als kaufmännische Angestellte. In ihrer Freizeit trägt sie meistens bequeme sportliche Kleidung, mit der sie Bewegungsfreiheit zum E-Biken, Wandern oder Spazierengehen hat. Die 54-jährige Mutter von drei erwachsenen Kindern wünscht sich moderne Styling-Ideen für mehr Abwechslung in ihrem Kleiderschrank, Tipps für ein frisches Make-up und unkomplizierte Frisuren. In einem tollen Jeanslook und einem coolen Abendoutfit zeigen wir Monika von einer neuen Seite.
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Bluse: Marc O’Polo
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Zeitlos im Jeanslook
Ein leichtes Make-up in warmen Tönen und ein Hauch Rouge verleihen Monika einen sommerlichen Glanz. Die Augen werden dezent geschminkt und die Lippen nur wenig in einem zarten Rotton betont. Die Kombination von blauem Jeansrock und weisser Bluse ist zeitlos und eignet sich perfekt für einen Bummel durch die Stadt oder einen Tag im Büro. Das rot-weisse Foulard ist ein tolles Accessoire und ein wahrer Hingucker.
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Stark in Rot
Für den Abendlook darf es gerne etwas mehr sein: Monikas Lippen glänzen in einem satten Rot und die dunkel geschminkten Smokey Eyes betonen die Augenpartie. Die locker hochgesteckten Haare mit herausfallenden Strähnen umschmeicheln das Gesicht. Die rote Bluse steht Monika wunderbar und unterstreicht ihre herzliche und offene Ausstrahlung. Die dunkelblaue Hose mit feinen Nadelstreifen verleiht dem schicken und femininen Look zusätzlich eine entspannte Lässigkeit. Sommerliche Schuhe und silberne Ohrringe runden das Abendoutfit ab.
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Make-up & Haare: Mia Bregar
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Die Hitze fordert auch das beste Make-up heraus. Wir verraten, wie Foundation, Mascara und Co. dort bleiben, wo sie hingehören, und wie man sich auch bei 30 Grad noch frisch fühlt.
Im Sommer einen Look zu zaubern, der bei Hitze hält, ist ziemlich herausfordernd. Deshalb gilt: Weniger ist mehr. Albana Bekaj, dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Apotheke Drogerie Urdorf, weiss: «Die ideale Basis für ein makelloses Make-up sind leichte Cremes, Fluids oder Gels – gerne auch mit einer mattierenden Formulierung. Sie versorgen die Haut mit Nährstoffen und Feuchtigkeit.» Produkte mit Lichtschutzfaktor gehören – nicht nur bei Sonnenschein – zur morgendlichen Pflegeroutine, um die Haut vor lichtbedingter Hautalterung zu schützen. «Als nächster Schritt folgt der Primer, der kleine Makel ausgleicht und verhindert, dass sich das Make-up im Laufe des Tages in den Poren und Fältchen absetzt», so die Expertin.
«Beim Auftragen gilt es, jedes Produkt kurz einwirken zu lassen, bevor die Foundation zum Zug kommt. Andernfalls kann das Make-up fleckig werden.»
Hitzetage – Make-up oder nicht?
Auf die Frage, ob es bei hohen Temperaturen nicht sinnvoller wäre, ganz auf Make-up zu verzichten, antwortet Albana Bekaj: «Durchaus, aber viele Frauen fühlen sich dezent geschminkt wohler. Eine BB-Cream oder eine Serum-Foundation sind deshalb eine gute Wahl. Dank der leichten Tönung strahlt der Teint und Hautunreinheiten werden kaschiert.» Ein Fixierspray hilft dabei, alle Schichten miteinander zu verschmelzen, sodass der Make-up-Look lange hält. «In jedem Fall rate ich zu nicht komedogenen Produkten, die verhindern, dass die Poren verstopfen und man noch mehr schwitzt», so die DROPA Expertin. Doch so gut das Make-up auch sitzt, ins Schwitzen kommt man trotzdem, vor allem in der T-Zone. Albana Bekaj weiss Rat: «Glänzende Stellen lassen sich mit einem Kosmetiktuch oder sogenannten Blotting Papers, einer Art ölabsorbierendem Puderpapier, abtupfen und mattieren.» Danach kann erneut transparenter Puder aufgetragen werden. Wer sich viel draussen aufhält, kommt zudem nicht drum herum, den Sonnenschutz zu erneuern. Um das Make-up nicht durch das erneute Auftragen der Sonnencreme mit den Fingern zu beeinträchtigen, verwendet man am besten einen Sonnenschutz in Sprayform oder einen kompakten Sonnenschutzpuder.
Natürlich frisch und strahlend Für einen natürlichen Look genügt es, die Wimpern mit einer wasserfesten Mascara zu betonen. Lidschatten, Rouge und Bronzer in Puderform halten der Hitze kaum stand. «Besser funktionieren cremige Texturen, die mit der Haut verschmelzen», so die Expertin. Ein Lipliner sorgt dafür, dass der Lippenstift auf den Lippen bleibt. Noch praktischer sind Lipglosse oder Lippenöle. Sie pflegen die zarte Haut optimal und lassen sich auch ohne Spiegel einfach auffrischen. Albana Bekaj: «Wenn es um Düfte geht, empfehle ich Bodysprays. Sie hinterlassen einen angenehmen Duft und kommen, im Gegensatz zu Parfüms, ohne Alkohol aus.»
Alles muss runter Sich nach einem Sommertag abzuschminken, ist nicht nur eine Wohltat, sondern auch essenziell für eine gesunde Haut. Eine Zwei-Phasen-Reinigung geht selbst wasserfesten Konsistenzen an den Kragen. Besonders erfrischend zur Pflege sind gelartige Produkte. «Ich persönlich finde After-Sun-Produkte sehr gut. Die darin enthaltenen Inhaltsstoffe wie Aloe Vera ziehen sofort ein und hinterlassen ein erfrischtes Hautgefühl», fügt die Drogistin hinzu. Immer beliebter sind laut der Expertin Thermalwassersprays, die sonnenbeanspruchte Haut dank ihrer Inhaltsstoffe kühlen und die Haut beruhigen.
Text: Andrea DeckerErnährungstipps im Sommer
Im Sommer ist es besonders wichtig, auf die Flüssigkeitszufuhr zu achten. Wem Wasser zu langweilig ist, kann es mit etwas Limettensaft und einigen Minzblättern aufpeppen. Trotz der Verlockung ist es ratsam, bei Hitze keine stark gekühlten Getränke zu konsumieren, da der Temperaturunterschied den Körper unnötig belastet. Leichte, gut verdauliche Mahlzeiten hingegen stellen keine zusätzliche Belastung dar. Hierzu zählen Obst, Gemüse, Salate, mageres Fleisch, Fisch sowie vegetarische Proteinquellen wie Hülsenfrüchte. Ebenfalls geeignet sind Lebensmittel, die reich an Wasser und Elektrolyten wie Kalium und Magnesium sind. Dazu zählen Gurken, Wassermelonen, Tomaten, Beeren, Brokkoli und Fenchel. Statt grosser Portionen empfiehlt es sich, häufiger kleinere Mahlzeiten zu geniessen.
Ariane Stäubli ist eine der wenigen Bergführerinnen in der Schweiz. Im Gespräch erzählt sie, mit welchen Gedanken sie sich auf einer Tour beschäftigt und wann die grösste Anspannung nachlässt.
Frau Stäubli, was hat Sie inspiriert, Bergführerin zu werden?
Es ist seit Kindheit mein Traumberuf. Ich besuchte oft Kinderkletterlager, die von Bergführern geleitet wurden. Schon damals wusste ich, dass ich auch mal Bergführerin werden will.
Wie läuft die Ausbildung zur Bergführerin ab?
Zuerst gibt es einen Eignungstest in allen Winterund Sommerdisziplinen. Dazu gehören Skifahren, Skihochtouren, Eisklettern, Felsklettern und Sommerhochtouren. Die Ausbildung selbst dauert drei Jahre.
In der Schweiz gibt es sehr wenige Bergführerinnen. Woran liegt das?
Ich glaube, die Gründe sind vielfältig und zum Teil strukturell bedingt. Das Berufsbild ist stark männlich geprägt und die Ausbildung war für Frauen lange nicht zugänglich. In der Ausbildung liegt der Fokus stark auf der körperlichen Leistungsfähig -
keit. Das kann einige Frauen abschrecken. Aber es ist ein Wandel im Gang: Faktoren wie Kommunikation und Selbstreflexion werden stärker gewichtet. Es gibt immer mehr Frauen, die sich für den Beruf interessieren. Das stimmt mich zuversichtlich, dass sich das Berufsbild in den nächsten 20 Jahren ändern wird.
Was empfehlen Sie Frauen, die den Weg zur Bergführerin einschlagen wollen?
Frauen sollten sich zutrauen, am Berg vorauszugehen und eigene Touren zu unternehmen. Ich finde es sehr wichtig, dass man die Entscheidungsfindung trainiert. Der Schweizer Bergführerverband bietet auch Nachwuchsförderung an, wo junge, interessierte Bergsteigerinnen mit Experten zusammen trainieren können, bevor sie die Ausbildung beginnen. Und man kann auch eine erfahrene Bergführerin anfragen, ob sie einen als Gotte unterstützen möchte.
Ariane Stäubli
Alter: 37 Jahre
Wohnort: Dürnten
Meine liebste Bergtour im Sommer: Die Gross Windgällen im Kanton Uri – einsam, wild und schwer zu erklettern.
Das fasziniert mich an der Schweizer Bergwelt: Dass sie so nah und gut erreichbar ist. Man kann am Morgen auf dem Eiger stehen und am Nachmittag im Thunersee baden.
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Gab es Männer, die überrascht waren, von einer Frau durch die Berge geführt zu werden? Das einzige Mal, dass ein Gast etwas gestutzt hat, war bei einer Tour auf den Eiger über den Mittellegigrat. Er hatte am Anfang Bedenken, ob ich ihn, der 30 Kilo schwerer ist, am Berg halten kann. Als er realisiert hat, dass ich mit Seil und Haken das Gewicht an den Berg übergeben kann, hat er schnell Vertrauen gefasst. Vieles hängt stark vom eigenen Auftreten ab. Wenn man Fachkompetenz ausstrahlt, kann man Zweifel schnell zerstreuen.
Welche Eigenschaften sollte eine Bergführerin oder ein Bergführer mitbringen?
In erster Linie Geduld. Beim Bergführen steht der Gast im Zentrum, nicht die eigene Ambition. Ich kann nicht mein Tempo durchziehen oder meinen Schwierigkeitsgrad klettern. Ich benötige meine Reserven, um die Gäste am Berg sicher führen zu können. Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen, sind weitere wichtige Eigenschaften. Und man muss Menschen mögen.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am besten? Für mich ist Bergsteigen ein Strategiespiel. Ich muss verschiedene Routen im Kopf haben und während des Aufstiegs schon Beobachtungen machen, die beim Abstieg hilfreich sind. Ich mache mir viele Überlegungen: Wie teile ich die Seilschaft ein? Wann starten wir? Wann kehren wir um? Wann ziehen wir die Steigeisen an? Das alles zu optimieren, gefällt mir. Auch die unmittelbaren Entscheidungen finde ich spannend. Fahre ich den Hang hinunter oder nicht? Ich muss mich entscheiden und bin dabei auf mich allein und meinen Instinkt gestellt. Ich kann nicht Google fragen, ob ich am Wetterhorn umkehren soll, wenn sich in der Ferne Gewitterwolken zusammenbrauen.
Welchen Herausforderungen begegnen Sie als Bergführerin am häufigsten?
Die grösste Herausforderung ist der Klimawandel, weil sich dadurch die Verhältnisse extrem schnell verändern. Im vergangenen Sommer haben wir eine Tour gemacht, bei der man über eine Leiter absteigt. Die hat plötzlich zehn Meter über dem Gletscher aufgehört, weil dieser so stark abgeschmolzen ist. Wenn man kein Seil dabeihat, das lang genug ist, ist das eine heikle Situation. Man muss die Verhältnisse im Voraus sehr genau abklären. Dadurch ist die Planung sehr anspruchsvoll geworden.
Entscheidungen am Berg müssen oft schnell gefällt werden.
Wir entscheiden am Berg nach dem Schema «3x3». Das steht für die drei Faktoren Gelände, Verhältnisse und Mensch, die man zu drei Zeitpunkten beurteilt: bei der Tourenplanung, beim Start und vor der Schlüsselstelle. Ich überlege mir, welches Gelände zu welchem Gast passt und wie die Verhältnisse aktuell sind. Hat es Neuschnee gegeben? Benötigen wir Steigeisen im Gipfelbereich? Wie geht es mir selbst, bin ich in Form? Diese Faktoren müssen im Einklang sein.
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Wie gehen Sie mit der Unvorhersehbarkeit des Wetters um?
Es gehört zu meinem Beruf dazu, dass ich lerne, mit wechselhaftem Wetter umzugehen. Wir haben nicht immer Schön-Wetter-Bedingungen, daher beobachte ich das Wetter kontinuierlich und muss mit der Gruppe gegebenenfalls umkehren. Deshalb steige ich bei Gewitterneigung nur in Touren ein, bei denen das möglich ist.
Haben Sie schon heikle Situationen erlebt?
Mit Gästen noch nie. Da versuche ich, ein paar Stufen vor meinem Limit umzudrehen. Privat gibt es schon eher Erlebnisse, weil ich dann die Herausforderung suche. Als ich mit einer Kollegin einmal den Bianco-Grat im Winter gemacht habe, brauchten wir viel länger, als wir dachten, und es hatte mehr Schnee als erwartet. Da mussten wir auf 3'500 Metern über Meer biwakieren.
Hatten Sie Angst?
Ja, sicher. Aber ich bin froh, dass ich in brenzligen Situationen klar denken und das anwenden kann, was ich gelernt habe. Zum Beispiel, dass man ein gutes Biwak mit einem Kältegraben schaufelt und nicht versucht, an der Schneeoberfläche zu biwakieren. Die Angst am Berg ist nur temporär: Nach
Ariane Stäubli beim Abseilen nach einer Klettertour am Mettener Butzli im Schächental.
der Tour sitze ich mit einem Kaffee in einer Hütte und die Anspannung fällt ab.
Auf welche beruflichen oder persönlichen Momente sind Sie besonders stolz?
Ich bin eher dankbar als stolz. Ich hatte vor zehn Jahren einen schweren Unfall, bei dem ich mir eine Knieverletzung zuzog. Dass ich danach wieder bergsteigen konnte, hat mich sehr dankbar gemacht. Das ist ein Geschenk, eine Art zweites Leben. Ein bisschen stolz bin ich vielleicht darauf, dass ich zusammen mit einer guten Kollegin die Frauenbergschule Chixxs on Board aufgebaut habe. Das hat richtig Spass gemacht.
Haben Sie bestimmte Ziele, die Sie noch erreichen möchten?
Im Moment ist das ein sehr persönliches Ziel: Ich bin an Krebs erkrankt und möchte wieder zurück in den Beruf. Ich plane jetzt, im Sommer wieder reduziert und mit einfacheren Touren zu starten. Mein grosses Ziel ist es, in der Hochtouren- und Klettersaison wieder dabei zu sein.
Interview: Andrea Klemenz Fotos: Franziska Willimann, privat
geben Einblick in ihr Leben. Was bewegt sie, was empfehlen sie?
Deshalb wurde ich Drogistin
Ich war immer schon sehr neugierig, was das Thema Heilpflanzen betrifft. Da ich als Kind bei jedem Wehwehchen mit natürlichen Produkten behandelt wurde, weckte das schon früh mein Interesse.
Bester Sommerdrink
Einen guten Aperol Spritz oder bei grosser Hitze ein eisgekühltes Bier.
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Meine sportliche Abwechslung
Ich bin gerne draussen in der Natur, aber auch ein Besuch im Fitnessstudio oder eine Runde Badminton mit Freundinnen und Freunden gehört zu meiner sportlichen Routine.
Melanie Waldvogel
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Wil
Die 32-jährige Zürcher Unterländerin ist seit August 2019 als Betriebsleiterin in der DROPA Wil tätig. Melanie Waldvogel ist begeisterte Fussballerin. Früher war sie selbst auf dem Platz aktiv, heute ist sie lieber Zuschauerin.
Diese Reise bleibt mir immer in Erinnerung
Im letzten Jahr war ich drei Monate in den USA auf Reisen: Da ging es einmal quer durch Kalifornien, Arizona und nach Hawaii als krönender Abschluss. Die vielen unterschiedlichen Eindrücke werden mich noch lange begleiten.
Das liebe ich an meinem Beruf
Dass jeder Tag anders ist. Ich liebe es, Kundinnen und Kunden mit Hilfe der Natur zu unterstützen und ihre Beschwerden zu lindern.
Feierabendmusik
Das hängt ganz von der Stimmung und der Jahreszeit ab. Eine meiner liebsten Bands ist AnnenMayKantereit. Die höre ich besonders oft und gerne nach Feierabend.
Damit verwöhne ich meine Gäste
Mit selbst gekochtem Essen und einem guten Glas Rotwein.
Lieblingsprodukt aus der Drogerie
Das Sensai Cleansing Oil und die Creamy Soap für ein seidig weiches Hautgefühl.
DROPA EXPERTIN PRIVAT
Meine kreative Ader
Ich bastle und zeichne sehr gerne mit meinen beiden Kindern. Im Sommer verschönern wir mit Kreide die Strasse vor unserem Zuhause.
Drei spannende Personen für ein Abendessen
Sicherlich Paracelsus: Es wäre spannend, sich heute mit ihm über die Meilensteine der Medizin auszutauschen. Dann Mikaela Shiffrin, um mehr über ihre Einstellung zum Spitzensport zu erfahren. Der dritte Gast wäre Alt-Bundesrat Alain Berset. Mit ihm würde ich mich gerne über Politik unterhalten.
Adina Chevalier
Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Langnau im Emmental
Die Drogistin Adina Chevalier (37) ist seit ihrer Kindheit begeisterte Pfadfinderin. Sie geniesst ihre Zeit gerne draussen in der Natur mit Familie und Freunden oder entspannt bei einem spannenden Buch.
Das würde ich gerne mal sehen
Die Nordlichter – ein einzigartiges Naturphänomen.
Das Schönste am Drogistin-Sein
Die Vielseitigkeit des Berufes, der Kontakt mit anderen Menschen und dass ich etwas zur Gesundheit des Einzelnen beitragen kann.
Ein langjähriges Hobby
Seit ich etwa neun Jahre alt bin, gehört die Pfadi zu meinem liebsten Hobby. Aktuell engagiere ich mich auch im Kantonalverband.
Tipp für einen schönen Sommerausflug
Liebstes Pflegeprodukt im Sommer
Ich liebe Filabé, aber nicht nur im Sommer: Abschminken, Reinigen und Pflegen in einem, was für mich die perfekte, schnelle Abendroutine ist.
Eine Wanderung zur Allgäulücke und dort den Sonnenaufgang geniessen. Die Allgäulücke befindet sich hoch über dem Brienzersee zwischen Schnierenhörnli und Ällgauhorn. Von hier aus hat man einen tollen Ausblick über den Brienzersee und auf die Berner Alpen.
Text: Raffaela Dürr
Im Herzen des Vinschgaus, umgeben von alpiner Natur und einer weitläufigen Berglandschaft, befindet sich das romantische Aktivhotel Mein Matillhof in Latsch. Wir verlosen einen Gutschein im Wert von CHF 3'000.–.
«Natürlich, gut, gesund», lautet die Philosophie der Gastgeberfamilie Charlotte, Hansjörg und Johanna Dietl, die im gesamten 4-Sterne-Superior-Haus spürbar ist. In modernen Suiten geniessen die Gäste vom privaten Whirlpool auf der Südterrasse einen direkten Panoramablick auf die umliegende Ortlergruppe. Juwel des Hauses ist allerdings das 900 Jahre alte, denkmalgeschützte Schlössl mit seinen historischen Mauern und charmanten Gewölben, perfekt für Weinverkostungen im alten Weinkeller, romantische Gourmet-Dinner oder ein gemeinsames Bad in der alten Holzwanne.
Auch das kulinarische Angebot entspricht hohen Standards: Eigens angebautes Obst und Gemüse
vom heimischen Bio-Acker wird an der Bar bis hin zum Spa und hauptsächlich natürlich in der Küche des Matillhofs weiterverarbeitet, wo talentierte Spitzenköche täglich bunte und moderne Gourmetund Vitalmenüs mit fünf bis acht Gängen zaubern.
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Wir gratulieren Katharina Rykart, Kundin in der Drogerie Apotheke Illuster in Uster, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 04/24. Wir wünschen erholsame Tage im Verwöhnhotel Bismarck im österreichischen Gasteinertal.
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Gesamtleitung: Andrea Hofstetter
Mitwirkende: Walter Käch, Claudia Horsch, Carola Frei, Raffaela Dürr, Johnny Schuler
Bilder: Adobe Stock
Druck: AVD Goldach
Papier: In der Schweiz auf umweltscho nendem FSC-Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft gedruckt.
• Naturprodukt mit wertvollen Nährstoffen
• Feinwürziger Geschmack
Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
20% RABATT
20% Rabatt auf das gesamte Sortiment von Estée Lauder. Erhältlich in ausgesuchten DROPA Standorten.
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Gültig vom 24. Juni bis 7. Juli 2024. Keine Kumulation mit anderen Rabatten.
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