Die Definition des Bindegeraet...

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Die Definition des Bindegeraet Gebundene Dokumente schauen nicht nur hochklassig sowie professionell aus, sondern sind ebenfalls sehr vorteilhaft: Fortlaufende Seiten gehen nicht verloren und geraten auch absolut nicht durcheinander. Außerdem können sie knitter- und knickfrei in geordneter Form aufbewahrt werden. Der Kauf eines Bindegeräts rentiert sich nicht nur für große Firmen. Selbst Wohn- und Bürogemeinschaften, Selbstständigen sowie Privatpersonen ist es denkbar, auf Dauer vom Kauf einer guten Bindemaschine zu profitieren. Wichtige Unterlagen, die benötigt werden, können auch am Wochenende flexibel sowie zeitnah gebunden werden. Die Aufwendungen dafür beim Buchbinder entfallen. Ein Bindegerät, das ebenfalls Bindesystem oder Bindemaschine genannt wird, benutzt man dazu, um ein paar Seiten Papier in richtiger Reihenfolge zusammenzusetzen. Es wird immer dann genutzt, wenn das Resultat von Dauer zu sein hat. Im Allgemeinen gibt es 3 verschiedene Modelle von Bindegeräten: Thermobindegeräte, Drahtbindegeräte und Plastikbindegeräte. Das Drahtbindegerät wird ebenfalls als Wire-O-Bindegerät, Drahtkammerbindegerät und Ring-Wire bezeichnet. Neben dieser Einteilung mittels des Bindematerials unterscheidet man Bindemaschinen oft genauso nach der Technik, die zum Einsatz kommt. So wird z. B. von Spiral- sowie Ösenbindegeräte geredet. Wichtig ist das richtige Zubehör für die Bindemaschine Jedes Bindegerät benötigt das passende Zubehör, um Seiten durchgängig miteinander zu verknüpfen. Das inkludiert Binderücken für Draht- und Plastikbindung inklusive Spiralbindung in verschiedenen Längen, Farben und Durchmessern für alle Bindesysteme. Selbst Thermobindemappen in unterschiedlichen Farben, Rückenbreiten und Formaten sind erhältlich. Damit den gebundenen Unterlagen der allerletzte Feinschliff verliehen wird, gibt es darüber hinaus Klarsichtfolien zum Einbinden beziehungsweise -legen und Rückkartons für bessere Stabilität. Was man berücksichtigen sollte, wenn man ein Bindegerät kauft Der Erwerb von einem Bindegerät rentiert sich wegen Bindegerät des vielseitigen Angebotsspektrums für private und für gewerbliche Zwecke. Ob Plastik-, Metall- oder Thermobindung, um die ideale Wahl für den entsprechenden Einsatzzweck und -ort zu treffen, sind bei dem Bindegerät als Erstes die diversen Ausstattungsmerkmale zu vergleichen. Im Bezug auf das Papierformat, das zu binden ist, lohnt es sich für Privatleute zuvor eine Wahl zu treffen, damit Ausgaben eingespart werden. Neben dem Standardformat DIN A4 können eine Menge Bindesysteme auch größere und kleine Quer- und Hochformate binden. Die für die Spiralbindung individuell einstellbaren Stanzsysteme sind oft etwas teurer, eignen sich allerdings wegen ihrer Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit insbesondere für größere Unternehmen. Selbst Bindegeräte mit Klebebindung sind häufig mit Seitenanschlag erhältlich, der verstellbar ist. Wenn man ein Bindegerät einkauft, stellt auch die Binde- beziehungsweise Stanzkapazität ein wichtiges Kriterium dar. Dient das Binden einer besseren Übersichtlichkeit, wie etwa im Aktenschrank eines großen Büros, ist eine möglichst hohe Bindekapazität relevant. 500 beziehungsweise ebenfalls 600 Blatt sind oft normal. Zum Binden von Projektmappen, Programmheften beziehungsweise wissenschaftlichen Ausarbeitungen genügen Bindegeräte mit Kapazitäten zwischen 150 und 200 Blatt in der Regel aus. Falls der Zeitaufwand des Bindevorgangs entscheidend ist, sollte man beim Bindegerät erwerben ebenso auf die Anzahl der notwendigen Arbeitsschritte achten. In dieser Beziehung ist eine Klebebindung die zeitsparendste Problemlösung, weil die Fixierung der Seiten mithilfe von Klebemittel in einem Vorgang umgesetzt werden kann. Das Stanzen beziehungsweise


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