Woche 52e

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24. Dezember 2015, 54. Jahrgang, Nr. 52

PP 5432 Neuenhof

Parallelen zwischen Flüchtlingen und Maria Renate Bolliger ist seit April in Wettingen als Pfarrerin tätig. Am 20. Dezember erfolgte ihre offizielle Amtseinsetzung durch die Dekanin. SUSANNE KARRER

Die Entscheidung, Pfarrerin zu werden, sei in mehreren Etappen gekommen, berichtet Renate Bolliger. Die Mutter von zwei Söhnen ist seit April 30 % im Pfarramt Wettingen-Neuenhof tätig. Wohnhaft ist die Familie in Ehrendingen, da Bolligers Mann in der dortigen Gemeinde als Pfarrer mit einem 90%-Pensum Wohnsitzpflicht hat. Fortsetzung S. 7 Pfarrerin Renate Bolliger kam über die Forschung zum Glauben.

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Foto: ska

Wir wünschen allen unseren treuen Kunden besinnliche Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und für 2016 viel Glück und allzeit beste Gesundheit. Auch im neuen Jahr sind wir gerne für Sie da nach unserem Motto: Zeit für einen Augenblick. Markus Walther und Célina Käch. Landstr. 77, 5430 Wettingen, Tel. 056 426 02 08


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

JAHRESRÜCKBLICK ALLE GEMEINDEN

3

KOMMENTAR

Januar: Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat viele Schweizer Unternehmer beschäftigt. Im Shoppi Tivoli Spreitenbach war im Januar noch nichts spürbar. «Doch übers ganze Jahr hinweg kann man den Euro nicht wegreden. Der Detailhandel hat mit Preissenkungen reagiert», sagt Patrick Stäuble, CEO und Centerleiter auf Anfrage.

Januar: Markus Dieth tritt sein Amt als Grossratspräsident an. Der Wettinger Gemeindeammann wurde mit einem Glanzresultat zum Grossratspräsidenten gewählt: Er erhielt 132 von 132 gültigen Stimmen. Die Grossratsfeier fand im Wettinger Tägerhard statt. Unter den Gästen waren Bundesrätin Doris März: Die Spreitenbacher können März: Küng Automobile öffnet ein AuLeuthard, Polizeikommandant Michael Lüpold sowie Bekanntheiten aus der sich an einer Infoveranstaltung zur tohaus an der Wettinger Landstrasse Aargauer Politik. Masterplanung äussern. und übergibt an die nächste Generation.

April: Nachdem der Bruno-Weber-Park aus finanziellen Gründen notgedrungen rund fünf Monate geschlossen war, öffnete er am 4. April wieder. Die Künstlerwitwe Maria Anna Weber (2.v.l.) und der neue Stiftungsrat Eric Maier, Isabelle Cart und Lukas Strittmatter (v.l.) schlossen einen Nutzungsvertrag ab.

April: Markus Hugi (FDP) ist mit 665 Stimmen als Würenloser Gemeinderat in die Exekutive gewählt worden.

Juni: Schulsozialarbeit In Killwangen versammlung zu, die Schulsozialarbeit jährlich 63 200 Franken und wird vom Das freut Schulsozialarbeiter Michael Kurz

September: Das Kloster Fahr steckt inmitten der Renovationen. Das Restaurationsteam rettet ein Wandbild, die Benediktinerinnen freuts.

Oktober: Der Verein Tageshort Neuenhof beschliesst die Auflösung per Mitte 2016, ein Ersatzangebot für die Betreuung von Schulkindern ist nicht in Sicht.

November: Mit dem Bau der Limmattalbahn soll im Jahr 2017 begonnen werden, der Zürcher Souverän hat dem Kredit im November zugestimmt.

Oktober: Die Wettinger Gemeinderätin Yvonne Feri erzielt als wiedergewählte Nationalrätin innerhalb der SP das beste Resultat im Kanton.

Februar: Spreitenbach im Kassensturz: Die Gemeinde geriet wegen des Falls «Hans M» ins Kreuzfeuer der Medien; Ihr wurde vorgeworfen, Sozialhilfe zu verweigern. Ein Spreitenbacher behauptete, er sei von der Gemeinde unter Druck gesetzt worden, sich seine Altersvorsorge auszahlen zu lassen. Der Gemeindepräsident dementierte in der SRF-Sendung «Kassensturz». Im Sommer krebst die Gemeinde jedoch zurück und zahlt dem ausgesteuerten Mann 31 827 Franken Pensionskassenguthaben zurück.

Der Jahresrückblick deckt auch dieses Jahr etwas Altbekanntes auf: Projekte, die von einer breiten Bevölkerung erarbeitet und transMelanie Bär, Redaktionsleite- parent kommurin Limmatwelle niziert werden, winkt der Souverän auch bei der Abstimmung grossmehrheitlich durch. So geschehen beim Kredit für den Würenloser Sportplatz Tägerhard, der ein Jahr zuvor noch durch ein Referendum bekämpft worden war. Projekte hingegen, die vorwiegend im stillen Kämmerlein von einer Facharbeitsgruppe ausgearbeitet und (zu) spät publik gemacht werden, schickt das Volk, wie die Gründung der gemeinnützigen Spitex AG, bachab. Das ist nichts Neues, macht jedoch auch heuer wieder deutlich, wie wichtig Mitbestimmung, Vertrauen, Kommunikation und das Ernstnehmen von Anliegen sind. Hoffentlich nehmen sich die Gemeinden das zu Herzen und lassen das Volk künftig wenn immer möglich schon früh mitreden und orientieren rechtzeitig.

August: Die Raststätte Würenlos wird während dreier Wochen zum Schauplatz der Sendung «schweiz aktuell» des Schweizer Fernsehens.

September: Das Schulhaus Schibler in Neuenhof wird saniert und es wird eine Aula erstellt. Die Bauphase dauert bis im Sommer 2017.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen vertrauensvollen Start ins neue Jahr, in dem sich die Limmatwelle für Ihre Anliegen und die Kommunikation vor Ihrer Haustür einsetzen wird. Im Namen der Redaktion Melanie Bär

Dezember: Die Gründung einer gemeinnützigen Spitex AG, die von den Gemeindeoberhäuptern in Killwangen, Spreitenbach, Neuenhof und Wettingen (Bild) vorgeschlagen wurde, ist vom Stimmvolk in Spritenbach und Killwangen klar abgelehnt worden.

Dezember: Die Ausarbeitung eines Fusionsvertrags zwischen Killwangen und Spreitenbach wird aufgrund des Killwanger Neins nicht realisiert.

Dezember: Der Kredit für den Bau des Sportplatzes Tägerhard wird gutgeheissen, nachdem eine Arbeitsgruppe ein Konzept entwickelt hat.

stimmt der Souverän an der Juni-Gemeindeper 1. Januar 2016 einzuführen. Sie kostet Schulsozialdienst in Wettingen ausgeführt. und Vizeammann Walther Hubmann (r.).


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

JAHRESRÜCKBLICK ALLE GEMEINDEN

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KOMMENTAR

Januar: Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat viele Schweizer Unternehmer beschäftigt. Im Shoppi Tivoli Spreitenbach war im Januar noch nichts spürbar. «Doch übers ganze Jahr hinweg kann man den Euro nicht wegreden. Der Detailhandel hat mit Preissenkungen reagiert», sagt Patrick Stäuble, CEO und Centerleiter auf Anfrage.

Januar: Markus Dieth tritt sein Amt als Grossratspräsident an. Der Wettinger Gemeindeammann wurde mit einem Glanzresultat zum Grossratspräsidenten gewählt: Er erhielt 132 von 132 gültigen Stimmen. Die Grossratsfeier fand im Wettinger Tägerhard statt. Unter den Gästen waren Bundesrätin Doris März: Die Spreitenbacher können März: Küng Automobile öffnet ein AuLeuthard, Polizeikommandant Michael Lüpold sowie Bekanntheiten aus der sich an einer Infoveranstaltung zur tohaus an der Wettinger Landstrasse Aargauer Politik. Masterplanung äussern. und übergibt an die nächste Generation.

April: Nachdem der Bruno-Weber-Park aus finanziellen Gründen notgedrungen rund fünf Monate geschlossen war, öffnete er am 4. April wieder. Die Künstlerwitwe Maria Anna Weber (2.v.l.) und der neue Stiftungsrat Eric Maier, Isabelle Cart und Lukas Strittmatter (v.l.) schlossen einen Nutzungsvertrag ab.

April: Markus Hugi (FDP) ist mit 665 Stimmen als Würenloser Gemeinderat in die Exekutive gewählt worden.

Juni: Schulsozialarbeit In Killwangen versammlung zu, die Schulsozialarbeit jährlich 63 200 Franken und wird vom Das freut Schulsozialarbeiter Michael Kurz

September: Das Kloster Fahr steckt inmitten der Renovationen. Das Restaurationsteam rettet ein Wandbild, die Benediktinerinnen freuts.

Oktober: Der Verein Tageshort Neuenhof beschliesst die Auflösung per Mitte 2016, ein Ersatzangebot für die Betreuung von Schulkindern ist nicht in Sicht.

November: Mit dem Bau der Limmattalbahn soll im Jahr 2017 begonnen werden, der Zürcher Souverän hat dem Kredit im November zugestimmt.

Oktober: Die Wettinger Gemeinderätin Yvonne Feri erzielt als wiedergewählte Nationalrätin innerhalb der SP das beste Resultat im Kanton.

Februar: Spreitenbach im Kassensturz: Die Gemeinde geriet wegen des Falls «Hans M» ins Kreuzfeuer der Medien; Ihr wurde vorgeworfen, Sozialhilfe zu verweigern. Ein Spreitenbacher behauptete, er sei von der Gemeinde unter Druck gesetzt worden, sich seine Altersvorsorge auszahlen zu lassen. Der Gemeindepräsident dementierte in der SRF-Sendung «Kassensturz». Im Sommer krebst die Gemeinde jedoch zurück und zahlt dem ausgesteuerten Mann 31 827 Franken Pensionskassenguthaben zurück.

Der Jahresrückblick deckt auch dieses Jahr etwas Altbekanntes auf: Projekte, die von einer breiten Bevölkerung erarbeitet und transMelanie Bär, Redaktionsleite- parent kommurin Limmatwelle niziert werden, winkt der Souverän auch bei der Abstimmung grossmehrheitlich durch. So geschehen beim Kredit für den Würenloser Sportplatz Tägerhard, der ein Jahr zuvor noch durch ein Referendum bekämpft worden war. Projekte hingegen, die vorwiegend im stillen Kämmerlein von einer Facharbeitsgruppe ausgearbeitet und (zu) spät publik gemacht werden, schickt das Volk, wie die Gründung der gemeinnützigen Spitex AG, bachab. Das ist nichts Neues, macht jedoch auch heuer wieder deutlich, wie wichtig Mitbestimmung, Vertrauen, Kommunikation und das Ernstnehmen von Anliegen sind. Hoffentlich nehmen sich die Gemeinden das zu Herzen und lassen das Volk künftig wenn immer möglich schon früh mitreden und orientieren rechtzeitig.

August: Die Raststätte Würenlos wird während dreier Wochen zum Schauplatz der Sendung «schweiz aktuell» des Schweizer Fernsehens.

September: Das Schulhaus Schibler in Neuenhof wird saniert und es wird eine Aula erstellt. Die Bauphase dauert bis im Sommer 2017.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen vertrauensvollen Start ins neue Jahr, in dem sich die Limmatwelle für Ihre Anliegen und die Kommunikation vor Ihrer Haustür einsetzen wird. Im Namen der Redaktion Melanie Bär

Dezember: Die Gründung einer gemeinnützigen Spitex AG, die von den Gemeindeoberhäuptern in Killwangen, Spreitenbach, Neuenhof und Wettingen (Bild) vorgeschlagen wurde, ist vom Stimmvolk in Spritenbach und Killwangen klar abgelehnt worden.

Dezember: Die Ausarbeitung eines Fusionsvertrags zwischen Killwangen und Spreitenbach wird aufgrund des Killwanger Neins nicht realisiert.

Dezember: Der Kredit für den Bau des Sportplatzes Tägerhard wird gutgeheissen, nachdem eine Arbeitsgruppe ein Konzept entwickelt hat.

stimmt der Souverän an der Juni-Gemeindeper 1. Januar 2016 einzuführen. Sie kostet Schulsozialdienst in Wettingen ausgeführt. und Vizeammann Walther Hubmann (r.).


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT

INT. HALLENHOCKEY-TURNIER

Zwei Rücktritte

Tobias Mittner Foto: zVg Repol-Leiter Roland Jenni (l.) mit Hallenhockey im Tägi. Gemeindeammann Markus Dieth. zVg Dieses Jahr sind wieder Teams aus Ludwigsburg, Wien, Hanau, Ulm, Roland Jenni zum Hauptmann be- Mannheim und anderen Regiofördert Der Gemeinderat hat Oblt nen dabei. Auch Rotweiss wird in Roland Jenni, Leiter der regional- den Kategorien U14 und U16 sopolizei wettingen-limmattal auf wohl mit Jungs als auch Mädchen den 1. Januar 2016 zum Haupt- antreten. Das Turnier startet am Sonntag, 27. Dezember, mit der mann befördert. Die regionalpolizei wettingen- U14 der Mädchen von Rotweiss limmattal ist für die sechs Ge- Wettingen gegen Wien. Am Monmeinden Wettingen, Neuenhof, tag, 28. Dezember, werden die weiKillwangen, Spreitenbach, Berg- teren Gruppenspiele ausgetragen dietikon und Würenlos mit rund und am Dienstag, 29. Dezember, 42 000 Einwohnerinnen und Ein- beginnen ab 8.30 Uhr die Finalwohnern zuständig. Das Polizei- spiele im Tägi in Wettingen. Siekorps umfasst 38 Mitarbeiterin- gerehrung ist am Nachmittag. (aw) nen und Mitarbeiter, welche sich Tägi, Sonntag, 27. Dezember–Dienssehr erfolgreich in der Verbre- tag, 29. Dezember. Infos, Spielpläne und Teilnehmerlisten: www.rww.ch chensbekämpfung einsetzen.

Helen Suter

Tobias Mittner ist aus gesundheitlichen Gründen nach sieben Jahren per sofort aus dem Einwohnerrat zurückgetreten. Mit beruflichen Veränderungen begründet Helen Suter (EVP) ihren Rücktritt nach sechs Jahren. Mario Häusermann rutscht für Mittner nach und der reformierte Pfarrer Lutz FischerLamprecht erbt Suters Sitz.

Mario Häusermann

Lutz FischerLamprecht

«Das ist absolut unakzeptabel» An der letzten Einwohnerratssitzung im 2015 stiessen die Kreditabrechnungen für das Gemeindebüro und den Doppelkindergarten im Langäcker auf harsche Kritik. MELANIE BÄR

Zwar lobte Fiko-Präsident Christian Wassmer das Gemeindebüro als «wunderschön, edel wirkend und kundenfreundlich». Gleichzeitig sei das Kostenmanagement weit entfernt von straff gewesen und «ist absolut inakzeptabel und darf nie mehr vorkommen». Die Kreditüberschreitung von 320 000 Franken oder 23,2 Prozent stiess auch bei allen anderen Ratsmitgliedern auf Kritik. «Aus unserer Sicht sind die Projektierung und die Kostenschätzung sehr schwach gewesen», sagte Christian Pauli, FDP. Thomas Wolf (SVP) hat sich gefragt, was bei einer Ablehnung der Kreditabrechnung passieren würde, und antwortete gleich selber: «Ausser, dass man damit Aufwand für detailliertere Abrech-

nungen generiert, würde nichts passieren, da die Rechnungen ja schon bezahlt sind.» Die SVP verzichtete deshalb auf eine Ablehnung, enthielt sich bei der Abstimmung aber der Stimme. Für Marie-Louise Reinert (EVP) war schon die Planung zu schnell und sparsam gemacht worden: «Es scheint, als sei nicht das geplant worden, was man bauen wollte, sodass dann gebaut wurde, was nicht geplant war.» Leo Scherer (WettiGrün) fand, die Einwohnerräte hätten auch zum Debakel mit beigetragen: «Wenn wir ein Wunschkonzert veranstalten und blöd genug sind, die Vorlage nicht zurückzuweisen, müssen wir uns zuerst an der eigenen Nase nehmen.» Gemeinderat Daniel Huser (SVP) versprach, man werde künftig gewisse Veränderungen vornehmen. «Wir werden eine Projektdefinition machen, selbstkritischer sein und die Projektleiter besser sensibilisieren.» AUCH DIE KREDITÜBERSCHREITUNG

von 223 589 Franken oder 6,45 Prozent für den Doppelkindergarten wurde nur widerwillig geneh-

migt. Fiko-Mitglied Philipp Bürgler: «Auch bei sehr kurzer Vorlaufzeit und Bauphase dürfen die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.» Man habe schon bei der Vorlage moniert, dass sie nicht transparent daherkomme, sagte FDP-Parteikollege Martin Egloff. «Das hat sich jetzt bewahrheitet.» Freude hatten die Einwohnerräte hingegen an der Kreditunterschreitung von 58 711 Franken für den Umbau des Repol-Geschäftshauses. Fiko-Mitglied Daniel Notter lobte das pragmatische Denken des Polizeichefs Roland Jenni. «Er braucht zum Bussenzettelschreiben keinen Nussbaumtisch.» Die Motion von Kristen Ernst (SP) wurde vom Gemeinderat in Form eines Postulats entgegengenommen, das weniger verbindlich ist. «Wir erachten es als zu übertrieben und zu verbindlich, bei jeder Bewegungszone eine WC-Anlage hinzustellen, sehen aber den Wunsch und das Bedürfnis nach mehr WC-Anlagen und werden diesbezüglich etwas machen», begründete Gemeinderat Huser. Die Motionärin zeigte sich mit diesem Vorgehen einverstanden.

5

Paul Koller wird Nachfolger von Joseph Wetzel Mit Standing Ovations wurde Joseph Wetzel als Einwohnerratspräsident verabschiedet. Mit 44 von 45 Stimmen ist Paul Koller zu seinem Nachfolger für die nächsten zwei Jahre gewählt worden.

Celina Feri (SP) verteilt zur Verabschiedung von Joseph Wetzel Vodka.

MELANIE BÄR

«Du hast die Sitzungen ruhig, sachlich und fair geführt», bedankte sich Thomas Benz, CVP, beim abtretenden Einwohnerratspräsidenten. Lorbeeren gabs auch von der rechten Seite, die SVP bedankte sich beim Ratspräsidenten. Auch seine Parteikollegen von der SP hatten nur lobende Worte für den abtretenden Präsidenten: «Als ruhige und überlegte Person hörst du zuerst zu und denkst nach, bevor du antwortest», sagten Lea Schmidmeister und Alain Burger in der Laudatio. Zehn Jahre lang amtete Wetzel als Einwohnerrat und legt sein Amt nach dem Höhepunkt als Präsident Ende Jahr nieder. Es sei für ihn eine lehrreiche Zeit gewesen, resümiert Wetzel. Auch wenn die Meinung seiner Partei nicht im grossen Stil übernommen worden sei, habe er nicht den Eindruck, nichts erreicht zu haben. «Eine klar geäusserte Meinung hat trotzdem Wirkung.» Applaus erhielt auch sein Nachfolger Paul Koller (CVP), der von seinen Parteikollegen als bodenständige Person beschrieben wurde. Der gelernte Automech und heutige Geschäftsführer der Auto AG Limmattal koche gerne. «Inklusive vorgängigem Einkaufen und dem Aufräumen danach», staunte Kollege Benz. Koller freut sich auf das Amt des Einwohnerratspräsidenten zwischen seinem SVP-Vize und der Gemeindeschreiber-Stellvertreterin. «In der Mitte fühle ich mich ganz wohl.» Ebenfalls mit 44 Stimmen gewählt wurde Hansjörg Huser (SVP) zum Vize-Präsidenten. Sein Bruder und Gemeinderat Daniel Huser gratulierte. Mit 44 Stimmen wurde Dacfey Dzung (WG) und mit 38 Stimmen Michael Merkli (BDP) in den Rat gewählt.

Joseph Wetzel (re) übergibt die Ratsglocke seinem Nachfolger Paul Koller.

Fotos: bär

Gemeinderätin Yvonne Feri, deren Partei den Präsidenten verabschiedete.

Gemeinderat Daniel Huser (l.) gratuliert seinem Bruder Hansjörg Huser zur In CVP-Hand: Paul Koller (l.), höchster Wettinger, und Markus Dieth, höchster Wahl als Vize-Einwohnerratspräsident. Aargauer.


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WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT

INT. HALLENHOCKEY-TURNIER

Zwei Rücktritte

Tobias Mittner Foto: zVg Repol-Leiter Roland Jenni (l.) mit Hallenhockey im Tägi. Gemeindeammann Markus Dieth. zVg Dieses Jahr sind wieder Teams aus Ludwigsburg, Wien, Hanau, Ulm, Roland Jenni zum Hauptmann be- Mannheim und anderen Regiofördert Der Gemeinderat hat Oblt nen dabei. Auch Rotweiss wird in Roland Jenni, Leiter der regional- den Kategorien U14 und U16 sopolizei wettingen-limmattal auf wohl mit Jungs als auch Mädchen den 1. Januar 2016 zum Haupt- antreten. Das Turnier startet am Sonntag, 27. Dezember, mit der mann befördert. Die regionalpolizei wettingen- U14 der Mädchen von Rotweiss limmattal ist für die sechs Ge- Wettingen gegen Wien. Am Monmeinden Wettingen, Neuenhof, tag, 28. Dezember, werden die weiKillwangen, Spreitenbach, Berg- teren Gruppenspiele ausgetragen dietikon und Würenlos mit rund und am Dienstag, 29. Dezember, 42 000 Einwohnerinnen und Ein- beginnen ab 8.30 Uhr die Finalwohnern zuständig. Das Polizei- spiele im Tägi in Wettingen. Siekorps umfasst 38 Mitarbeiterin- gerehrung ist am Nachmittag. (aw) nen und Mitarbeiter, welche sich Tägi, Sonntag, 27. Dezember–Dienssehr erfolgreich in der Verbre- tag, 29. Dezember. Infos, Spielpläne und Teilnehmerlisten: www.rww.ch chensbekämpfung einsetzen.

Helen Suter

Tobias Mittner ist aus gesundheitlichen Gründen nach sieben Jahren per sofort aus dem Einwohnerrat zurückgetreten. Mit beruflichen Veränderungen begründet Helen Suter (EVP) ihren Rücktritt nach sechs Jahren. Mario Häusermann rutscht für Mittner nach und der reformierte Pfarrer Lutz FischerLamprecht erbt Suters Sitz.

Mario Häusermann

Lutz FischerLamprecht

«Das ist absolut unakzeptabel» An der letzten Einwohnerratssitzung im 2015 stiessen die Kreditabrechnungen für das Gemeindebüro und den Doppelkindergarten im Langäcker auf harsche Kritik. MELANIE BÄR

Zwar lobte Fiko-Präsident Christian Wassmer das Gemeindebüro als «wunderschön, edel wirkend und kundenfreundlich». Gleichzeitig sei das Kostenmanagement weit entfernt von straff gewesen und «ist absolut inakzeptabel und darf nie mehr vorkommen». Die Kreditüberschreitung von 320 000 Franken oder 23,2 Prozent stiess auch bei allen anderen Ratsmitgliedern auf Kritik. «Aus unserer Sicht sind die Projektierung und die Kostenschätzung sehr schwach gewesen», sagte Christian Pauli, FDP. Thomas Wolf (SVP) hat sich gefragt, was bei einer Ablehnung der Kreditabrechnung passieren würde, und antwortete gleich selber: «Ausser, dass man damit Aufwand für detailliertere Abrech-

nungen generiert, würde nichts passieren, da die Rechnungen ja schon bezahlt sind.» Die SVP verzichtete deshalb auf eine Ablehnung, enthielt sich bei der Abstimmung aber der Stimme. Für Marie-Louise Reinert (EVP) war schon die Planung zu schnell und sparsam gemacht worden: «Es scheint, als sei nicht das geplant worden, was man bauen wollte, sodass dann gebaut wurde, was nicht geplant war.» Leo Scherer (WettiGrün) fand, die Einwohnerräte hätten auch zum Debakel mit beigetragen: «Wenn wir ein Wunschkonzert veranstalten und blöd genug sind, die Vorlage nicht zurückzuweisen, müssen wir uns zuerst an der eigenen Nase nehmen.» Gemeinderat Daniel Huser (SVP) versprach, man werde künftig gewisse Veränderungen vornehmen. «Wir werden eine Projektdefinition machen, selbstkritischer sein und die Projektleiter besser sensibilisieren.» AUCH DIE KREDITÜBERSCHREITUNG

von 223 589 Franken oder 6,45 Prozent für den Doppelkindergarten wurde nur widerwillig geneh-

migt. Fiko-Mitglied Philipp Bürgler: «Auch bei sehr kurzer Vorlaufzeit und Bauphase dürfen die Kosten nicht aus dem Ruder laufen.» Man habe schon bei der Vorlage moniert, dass sie nicht transparent daherkomme, sagte FDP-Parteikollege Martin Egloff. «Das hat sich jetzt bewahrheitet.» Freude hatten die Einwohnerräte hingegen an der Kreditunterschreitung von 58 711 Franken für den Umbau des Repol-Geschäftshauses. Fiko-Mitglied Daniel Notter lobte das pragmatische Denken des Polizeichefs Roland Jenni. «Er braucht zum Bussenzettelschreiben keinen Nussbaumtisch.» Die Motion von Kristen Ernst (SP) wurde vom Gemeinderat in Form eines Postulats entgegengenommen, das weniger verbindlich ist. «Wir erachten es als zu übertrieben und zu verbindlich, bei jeder Bewegungszone eine WC-Anlage hinzustellen, sehen aber den Wunsch und das Bedürfnis nach mehr WC-Anlagen und werden diesbezüglich etwas machen», begründete Gemeinderat Huser. Die Motionärin zeigte sich mit diesem Vorgehen einverstanden.

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Paul Koller wird Nachfolger von Joseph Wetzel Mit Standing Ovations wurde Joseph Wetzel als Einwohnerratspräsident verabschiedet. Mit 44 von 45 Stimmen ist Paul Koller zu seinem Nachfolger für die nächsten zwei Jahre gewählt worden.

Celina Feri (SP) verteilt zur Verabschiedung von Joseph Wetzel Vodka.

MELANIE BÄR

«Du hast die Sitzungen ruhig, sachlich und fair geführt», bedankte sich Thomas Benz, CVP, beim abtretenden Einwohnerratspräsidenten. Lorbeeren gabs auch von der rechten Seite, die SVP bedankte sich beim Ratspräsidenten. Auch seine Parteikollegen von der SP hatten nur lobende Worte für den abtretenden Präsidenten: «Als ruhige und überlegte Person hörst du zuerst zu und denkst nach, bevor du antwortest», sagten Lea Schmidmeister und Alain Burger in der Laudatio. Zehn Jahre lang amtete Wetzel als Einwohnerrat und legt sein Amt nach dem Höhepunkt als Präsident Ende Jahr nieder. Es sei für ihn eine lehrreiche Zeit gewesen, resümiert Wetzel. Auch wenn die Meinung seiner Partei nicht im grossen Stil übernommen worden sei, habe er nicht den Eindruck, nichts erreicht zu haben. «Eine klar geäusserte Meinung hat trotzdem Wirkung.» Applaus erhielt auch sein Nachfolger Paul Koller (CVP), der von seinen Parteikollegen als bodenständige Person beschrieben wurde. Der gelernte Automech und heutige Geschäftsführer der Auto AG Limmattal koche gerne. «Inklusive vorgängigem Einkaufen und dem Aufräumen danach», staunte Kollege Benz. Koller freut sich auf das Amt des Einwohnerratspräsidenten zwischen seinem SVP-Vize und der Gemeindeschreiber-Stellvertreterin. «In der Mitte fühle ich mich ganz wohl.» Ebenfalls mit 44 Stimmen gewählt wurde Hansjörg Huser (SVP) zum Vize-Präsidenten. Sein Bruder und Gemeinderat Daniel Huser gratulierte. Mit 44 Stimmen wurde Dacfey Dzung (WG) und mit 38 Stimmen Michael Merkli (BDP) in den Rat gewählt.

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Gemeinde Wettingen

Einwohnerrat Beschlüsse vom 17. Dezember 2015 1.

Die Protokolle der Sitzungen vom 15. Oktober 2015 und 12. November 2015 werden genehmigt.

2.

Die Kreditabrechnung von Fr. 1’698’359.75 (inkl. MwSt.) zum Umbau des Erdgeschosses für ein Gemeindebüro im Rathaus wird genehmigt.

3.

Die Kreditabrechnung von Fr. 3’688’589.30 (inkl. MwSt.) zum Neubau eines Doppel-Kindergartens in Elementbauweise im Langäcker und Räumlichkeiten für das Tagesstrukturangebot wird genehmigt.

4.

Die Kreditabrechnung von Fr. 478’288.75 (inkl. MwSt.) für den Umbau des Geschäftshauses an der Landstrasse 89 für die regionalpolizei wettingen-limmattal wird genehmigt.

5.

Die Motion Ernst Kirsten, SP, vom 4. September 2014 betreffend öffentliche WC-Anlagen in Wettingen wird abgelehnt und als Postulat überwiesen.

6.

Für das Büro des Einwohnerrates wurden gewählt:

6.1 Als Präsident des Einwohnerrates für die Amtsdauer 2016/2017: Paul Koller 6.2 Als Vizepräsident des Einwohnerrates für die Amtsdauer 2016/2017: Hansjörg Huser 6.3 Als Stimmenzähler für die Amtsdauer 2016/2017: Michael Merkli, Dacfey Dzung Die Beschlüsse unter den Ziffern 2 bis 4 unterliegen dem fakultativen Referendum und werden rechtskräftig, wenn innert 30 Tagen, von der Publikation in der Limmatwelle (24. Dezember 2015) an gerechnet, das Referendum dagegen nicht ergriffen wird. Die Unterlagen können während der Referendumsfrist zur ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwohnerrat

Indoor-Kletterhaus im Spatzenäscht.

zVg

SPATZENÄSCHT Damit Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben können, hat das Chinderhuus Spatzenäscht eine eigene Bewegungswelt in Form eines Indoor-Kletterbereichs eingerichtet. Idee und Initiative stammen von Marion Binder, einer Gruppenleiterin, die sich im Laufe einer Weiterbildung an der Fachhochschule eingehend mit dem Bewegungsverhalten und den Bedürfnissen von Kindern auseinandergesetzt hat. Dazu wurde das bestehende Spielhäuschen mit einem Anbau versehen, das den Kindern zusätzliche Kletter-, Kriechund Versteckmöglichkeiten bietet. Das Chinderhuus Spatzenäscht dankt den Gönnern Grand Casino Baden, der Aargauischen Gemeinnützigen Gesellschaft (AGG), dem Kanton und den Spatzenäscht-Eltern, die die Umsetzung dieser Idee ermöglicht haben. (nk) TVWU-TAMBOUREN AM RÄBELIECHTLIUMZUG Der erste Umzug stand am

1. November in Neuenhof auf dem Programm. Am 3. November hiess es, in Otelfingen einem mit leuchtenden Räben geschmückten Leiterwägeli zu folgen, und zu guter Letzt waren dann die Kinder am 4. November in Geroldswil bereit für ihren mit Spannung erwarteten Auftritt. (fs) INSERAT


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WETTINGEN

Über die Forschung zum Glauben Fortsetzung Frontartikel «Ich wollte verstehen, was die Menschen zu ihrem Handeln bewegt und was die Welt sprichwörtlich im Innersten zusammenhält», berichtet die 56-Jährige von ihrem Werdegang. Nach der Erwachsenen-Matur habe sie – fasziniert von der Weite an Wissen – Geschichte, Deutsch und Ethnologie studiert. «Aber ich wollte die Ursprünge verstehen», berichtet sie vom Übergang zur Religionswissenschaft. «Theologie studieren oder Pfarrerin werden war in meinem Leben nie ein Thema», sagt Bolliger weiter. Doch mit dem Studium wuchs auch die Faszination und, so sagt sie: «Am ehesten habe ich in der Theologie Antworten gefunden.» Rückblickend sei das die beste Wahl gewesen – auch wenn ihre Familie und ihr Umfeld, und nicht zuletzt sie selbst, eher überrascht waren, als vor 18 Jahren die Wahl, Pfarrerin zu werden, feststand. Der Zugang erfolgte für Bolliger nicht über eine Art «Bekehrung», wie sie selber sagt. «Über die Forschung bin ich zum Glauben gekommen», berichtet sie nachdenklich und fügt an: «Die Theologie gehört zu den Studienfächern, die einen mit der Zeit auch als Person ergreifen.» Und egal, wie viel man forsche und überlege – das innerste Geheimnis umkreise man dabei stets nur. Dieses letzte, innerste Wissen könne man nicht erklären, hier beginne der Glaube. Diesen Glauben lebt Renate Bolliger in ihrer Funktion als Pfarrerin, in der sie unter anderem Sonntagsgottesdienste gestaltet und

sich mit vier weiteren Pfarrpersonen die Amtswochen des ganzen Jahres in der Kirchgemeinde teilt. In ihren Tätigkeitsbereich fallen Beerdigungen, Hochzeiten und Taufen. Aktuell steht die Weihnachtszeit auf dem Programm. Dieses Jahr gehe es für sie allerdings nicht so hektisch zu wie letztes Jahr, als die Anlässe Schlag auf Schlag folgten. «Dieses Jahr habe ich mehr Zeit für die Besinnung darauf, dass Gott zu uns Menschen in die Welt kommt», sagt Bolliger. Die pfarramtlichen Weihnachtsanlässe empfinde sie als sehr feierlich und festlich. Sie schätze die Adventszeit mit ihren Bräuchen, Texten und Liedern. Privat sehe sie die Herausforderung eher darin, nebst all den Einladungen, Essen und Geschenken nicht zu vergessen, warum man feiere. IN DIESEM ZUSAMMENHANG zieht Renate Bolliger auch Parallelen zwischen der Weihnachtsgeschichte und der momentanen Flüchtlingssituation. «Wenn man die Lage dieser Menschen mitbekommt, macht einem das die Härte der Weihnachtsgeschichte umso mehr bewusst», sinniert Bolliger. Die Weihnachtsgeschichte drifte manchmal etwas ins Süssliche ab: «Durch die Nachrichten aber fällt der Zuckerguss ab.» Im Gegenzug mache einem die Weihnachtsgeschichte bewusst, dass die aktuelle Asyl-Situation kein singuläres Ereignis sei, sondern dass zu allen Zeiten Nächstenliebe gefordert war. «Die Weihnachtsgeschichte und die Asyl-Situation geben einander Tiefe», findet die Pfarrerin nachdenklich. (ska)

INSERAT

Renate Bolliger geniesst die Weihnachtszeit.

Foto: ska


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NEUENHOF

Asylwesen: «Wir können einen Teil der Aufwendungen decken» Per Januar 2016 wird die Ersatzabgabe für Gemeinden, die keine Asylsuchenden beherbergen, um das 11-fache angehoben. Da in Neuenhof mehr Asylsuchende leben, als vom Kanton vorgeschrieben ist, hat die Gemeinde Vereinbarungen mit Gemeinden getroffen, die zu wenig Personen beherbergen. Im Interview verrät Gemeindepräsidentin Susanne Voser wieso. MELANIE BÄR

Sie haben moniert, dass in Neuenhof wegen der kantonalen Unterkunft mehr als fünfmal so viele Asylsuchende in der Gemeinde wohnen, als gemäss Auflagen des Kantons von der Gemeinde aufgenommen werden müssten. Stören die Asylsuchenden im Dorf? Susanne Voser, Gemeindepräsidentin Neuenhof: Nein, nein. Mich stört lediglich die Verteilung und dass die Standortgemeinde für die entstehenden Kosten vom Kanton nicht entschädigt wird.

Was erwarten Sie? Es wird wohl ein so starker Druck entstehen, dass viele Gemeinden strudeln werden. Integration braucht es nicht nur bei der Ankunft der Menschen. Es ist ein langwieriger Prozess. Das sieht man am Beispiel des Jugoslawienkrieges.

Susanne Voser hat Vereinbarungen mit anderen Gemeinden getroffen, um einen Teil der Aufwendungen im Asylbereich zu decken. Foto: LiWe/Archiv Erachten Sie solche Vereinbarungen als gute Lösung? Es ist eine solidarische Lösung, die regionale Gemeinden miteinander machen. Und wir können so einen Teil unserer Aufwendungen decken.

Wäre es Ihnen grundsätzlich lieber, wenn jede Gemeinde die gemäss Verteilschlüssel festgelegte Anzahl Asylsuchender selber aufnehmen würde? Grundsätzlich wäre mir das lieber. Doch wenn die prognostizierte Welle von Flüchtlingen in die Schweiz kommt, wird Haben Sie deshalb mit Gemeinden, sich das Thema sowieso ändern. die zu wenig Asylsuchende beherbergen, eine Vereinbarung getrof- Inwiefern? Jetzt geht noch alles gefen? Um einen Teil unserer Auf- ordnet zu und her. Wenn das einwendungen zu decken, haben wir tritt, was vorausgesagt wird, und mit jenen Gemeinden Vereinba- sehr viele mehr kommen, dann rungen getroffen, die zu wenig wird man sie nicht mehr in WohAsylsuchende aufnehmen kön- nungen unterbringen können. nen. Diese Gemeinden bezahlen Dann wird es neue Lösungen, wie Zivilschutzanlauns nun gesamthaft 130 000 Fran- beispielsweise gen, Zelte usw. brauchen. ken an unsere Aufwendungen. Um welche Gemeinden handelt es sich? Es sind die Gemeinden Oberrohrdorf, Niederrohrdorf, Würenlos, Stetten und Ehrendingen.

Was würde das für Neuenhof bedeuten? Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Da in Neuenhof seit Jahren mehr als 100 Asylsuchende leben, sind

wir gewohnt, damit umzugehen, und haben die Herausforderungen in diesem Bereich schon lange gemeistert. Ich gehe davon aus, dass die Neuenhofer Modelle künftig auch von anderen übernommen werden. Welche Modelle sprechen Sie an? In der Schule haben wir beispielsweise kommunale Integrationskurse (KIK). Der Umgang mit Vielfalt ist zu unserer Stärke geworden. Wir betrachten die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen als Chance und haben gelernt, mit der sozialen, kulturellen und ethnischen Vielfalt gut umzugehen. Die Neuenhofer haben sich an die vielen Asylsuchenden gewöhnt und stören sich nicht oder nicht mehr an den Kulturen. Anders ist die Situation in ländlichen Gegenden. Ich sehe das im Toggenburg. Die Leute fühlen sich überfordert, wenn plötzlich hunderte andersfarbige Menschen herumlaufen. Bei uns lebt Integration bereits. Neuenhof wird es nicht mehr so stark treffen.

Wenn so viele Personen kommen, wie prognostiziert wird, dann werden die Vereinbarungen möglicherweise überflüssig, weil alle Gemeinden Flüchtlinge aufnehmen . . . Es ist gut möglich, dass die Vereinbarungen nur ein, zwei Jahre halten. Das wäre in Ordnung. Viel wichtiger ist für Neuenhof, dass die Sparmassnahmen im Bildungsbereich gestoppt werden. Gerade in der Schule sollte man die Integration leben. Dafür braucht es aber Ressourcen, beispielsweise den Deutschunterricht für Fremdsprachige (DAZ). Es ist wichtig, Kindern Sprache, Kultur und Wertvorstellung beizubringen. Das ist über Frontalunterricht nicht möglich, deshalb braucht es diese Spezialformen. Es ist verheerend, in der jetzigen Situation in der Bildung zu sparen. INSERAT GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikationen Baugesuch Nr. 2015-049 Bauherrschaft: Privera AG Täfernstrasse 16 5405 Baden Lage: Parzelle 337 Hardstrasse 54/56, Neuenhof Bauvorhaben: anbringen einer Reklametafel Zusatzgesuche: – Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 25. Dezember 2015 bis 25. Januar 2016 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof


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WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

NEUENHOF

Asylwesen: «Wir können einen Teil der Aufwendungen decken» Per Januar 2016 wird die Ersatzabgabe für Gemeinden, die keine Asylsuchenden beherbergen, um das 11-fache angehoben. Da in Neuenhof mehr Asylsuchende leben, als vom Kanton vorgeschrieben ist, hat die Gemeinde Vereinbarungen mit Gemeinden getroffen, die zu wenig Personen beherbergen. Im Interview verrät Gemeindepräsidentin Susanne Voser wieso. MELANIE BÄR

Sie haben moniert, dass in Neuenhof wegen der kantonalen Unterkunft mehr als fünfmal so viele Asylsuchende in der Gemeinde wohnen, als gemäss Auflagen des Kantons von der Gemeinde aufgenommen werden müssten. Stören die Asylsuchenden im Dorf? Susanne Voser, Gemeindepräsidentin Neuenhof: Nein, nein. Mich stört lediglich die Verteilung und dass die Standortgemeinde für die entstehenden Kosten vom Kanton nicht entschädigt wird.

Was erwarten Sie? Es wird wohl ein so starker Druck entstehen, dass viele Gemeinden strudeln werden. Integration braucht es nicht nur bei der Ankunft der Menschen. Es ist ein langwieriger Prozess. Das sieht man am Beispiel des Jugoslawienkrieges.

Susanne Voser hat Vereinbarungen mit anderen Gemeinden getroffen, um einen Teil der Aufwendungen im Asylbereich zu decken. Foto: LiWe/Archiv Erachten Sie solche Vereinbarungen als gute Lösung? Es ist eine solidarische Lösung, die regionale Gemeinden miteinander machen. Und wir können so einen Teil unserer Aufwendungen decken.

Wäre es Ihnen grundsätzlich lieber, wenn jede Gemeinde die gemäss Verteilschlüssel festgelegte Anzahl Asylsuchender selber aufnehmen würde? Grundsätzlich wäre mir das lieber. Doch wenn die prognostizierte Welle von Flüchtlingen in die Schweiz kommt, wird Haben Sie deshalb mit Gemeinden, sich das Thema sowieso ändern. die zu wenig Asylsuchende beherbergen, eine Vereinbarung getrof- Inwiefern? Jetzt geht noch alles gefen? Um einen Teil unserer Auf- ordnet zu und her. Wenn das einwendungen zu decken, haben wir tritt, was vorausgesagt wird, und mit jenen Gemeinden Vereinba- sehr viele mehr kommen, dann rungen getroffen, die zu wenig wird man sie nicht mehr in WohAsylsuchende aufnehmen kön- nungen unterbringen können. nen. Diese Gemeinden bezahlen Dann wird es neue Lösungen, wie Zivilschutzanlauns nun gesamthaft 130 000 Fran- beispielsweise gen, Zelte usw. brauchen. ken an unsere Aufwendungen. Um welche Gemeinden handelt es sich? Es sind die Gemeinden Oberrohrdorf, Niederrohrdorf, Würenlos, Stetten und Ehrendingen.

Was würde das für Neuenhof bedeuten? Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Da in Neuenhof seit Jahren mehr als 100 Asylsuchende leben, sind

wir gewohnt, damit umzugehen, und haben die Herausforderungen in diesem Bereich schon lange gemeistert. Ich gehe davon aus, dass die Neuenhofer Modelle künftig auch von anderen übernommen werden. Welche Modelle sprechen Sie an? In der Schule haben wir beispielsweise kommunale Integrationskurse (KIK). Der Umgang mit Vielfalt ist zu unserer Stärke geworden. Wir betrachten die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen als Chance und haben gelernt, mit der sozialen, kulturellen und ethnischen Vielfalt gut umzugehen. Die Neuenhofer haben sich an die vielen Asylsuchenden gewöhnt und stören sich nicht oder nicht mehr an den Kulturen. Anders ist die Situation in ländlichen Gegenden. Ich sehe das im Toggenburg. Die Leute fühlen sich überfordert, wenn plötzlich hunderte andersfarbige Menschen herumlaufen. Bei uns lebt Integration bereits. Neuenhof wird es nicht mehr so stark treffen.

Wenn so viele Personen kommen, wie prognostiziert wird, dann werden die Vereinbarungen möglicherweise überflüssig, weil alle Gemeinden Flüchtlinge aufnehmen . . . Es ist gut möglich, dass die Vereinbarungen nur ein, zwei Jahre halten. Das wäre in Ordnung. Viel wichtiger ist für Neuenhof, dass die Sparmassnahmen im Bildungsbereich gestoppt werden. Gerade in der Schule sollte man die Integration leben. Dafür braucht es aber Ressourcen, beispielsweise den Deutschunterricht für Fremdsprachige (DAZ). Es ist wichtig, Kindern Sprache, Kultur und Wertvorstellung beizubringen. Das ist über Frontalunterricht nicht möglich, deshalb braucht es diese Spezialformen. Es ist verheerend, in der jetzigen Situation in der Bildung zu sparen. INSERAT GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikationen Baugesuch Nr. 2015-049 Bauherrschaft: Privera AG Täfernstrasse 16 5405 Baden Lage: Parzelle 337 Hardstrasse 54/56, Neuenhof Bauvorhaben: anbringen einer Reklametafel Zusatzgesuche: – Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 25. Dezember 2015 bis 25. Januar 2016 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof


Gemeinde Neuenhof

Submission im offenen Verfahren Erweiterung und Erneuerung Schulanlage Neuenhof Schulhaus Schibler und Neubau Aula 1. Auftraggeber: Einwohnergemeinde Neuenhof, c/o Gemeinderat Neuenhof 2. Verfahrens-/Auftragsart offenes Verfahren – Bauauftrag 3. Verbindlichkeitserklärung SubmD vom 26. November 1996 Stand 1. Januar 2011 Nach Gatt/WTO-Verfahren Sprache des Verfahrens und der Angebote: Deutsch 4. Gegenstand und Umfang der Aufträge BKP 215 Fassadenverkleidung Metall – Aula BKP 221 Fenster Holz-Metall – Schulhaus Schibler und Aula BKP 221 Fenster Holz-Metall – Kindergarten BKP 224 Bedachung Flachdach – Aula BKP 228 Sonnenschutz Textil – Schulhaus Schibler und Aula BKP 281.1 Unterlagsboden und Hartbetonbeläge – Schulhaus Schibler und Aula BKP 281.3 Fugenlose Bodenbeläge / Terrazzo 5. Ausführungstermin Aufgrund der in den Unterlagen festgelegten Termine 6. Einreichung der Angebote Die Angebote sind bis 5. Februar 2016, 11.00 Uhr, an folgende Adresse einzureichen Einwohnergemeinde Neuenhof, c/o Gemeinderat, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof, mit Angabe der entsprechenden BKP 7. Bezugsquelle der Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Verfügbarkeit der Unterlagen ab 24. Dezember 2015 8. Zuschlagskriterien Aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 9. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. Der Stillstand der Fristen gemäss Zivilprozessrecht gilt nicht. 2. Die Beschwerde ist schriftlich einzureichen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Das heisst, es ist a.) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b.) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1. und 2. nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Die angefochtene Ausschreibung ist anzugeben, allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Die Eingabe ist zu unterzeichnen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. Neuenhof, 24. Dezember 2015 Der Gemeinderat

Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung über die Testplanung Ortszentrum und Zürcherstrasse, Neuenhof

Der Gemeinderat lädt am Montag, 11. Januar 2016, 19.00 Uhr, die Einwohnerinnen und Einwohner von Neuenhof zu einer Informationsveranstaltung in der Turnhalle Zürcherstrasse, Neuenhof, ein, um die bisher erarbeiteten «Synthesepläne» der Testplanung zu den Themen Städtebau, Mobilität und Freiraum vorzustellen sowie über das weitere Vorgehen bezüglich der Testplanung zu informieren. Abschliessend bildet der mögliche Masterplan die gesetzlichen Grundlagen für den Einbezug in die Gesamtrevision der Ortsplanung (BNO) und definiert die weiteren Planungsschritte (Gestaltungsplan, Projektwettbewerbe etc.). Der Gemeinderat freut sich über Ihre Teilnahme.

Gemeinde Neuenhof

Papiersammlung Im August 2016 ist beim technischen Dienst der Gemeinde Neuenhof die Lehrstelle als

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Schicke deine Bewerbung mit den Zeugniskopien, Lebenslauf und Foto bis spätestens am 29. Februar 2016 an die Gemeinde Neuenhof, Abteilung Bau, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof. Weitere Auskünfte erteilt Berat Rexhepi, Gruppenleiter technischer Dienst, Tel. 079 363 59 63.

Die nächste Papiersammlung findet statt am: Samstag, 9. Januar 2016 ab 8.00 Uhr Durchführender Verein: Ruderclub Baden Kontakttelefon: 079 289 45 64 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof




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WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

NEUENHOF/KILLWANGEN

SPENDE/REINERLÖS WEIHNACHTSAUSSTELLUNG MIT KERZENZIEHEN Die Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen vom November in der Garage Kieser GmbH gehört bereits der Vergangenheit an. Die Organisatoren danken den Ausstellern Optik Huber, Rose Schori, Carla Bellini, Margot Maurer, Sandra Frischknecht sowie dem Elternverein Neuenhof und den fleissigen Kuchenbäckerinnen, die für das Gelingen gesorgt haben. Alle versuchten, trotz der frühlingshaften Temperaturen Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen. Leider waren die Besucherzahlen dieses Jahr etwas gering. Trotzdem freuen sich die Organisatoren, dem Elternverein Neuenhof einen Betrag von 1000 Franken überreiINSERAT

1000 Franken Reinerlös.

Foto: zVg

AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über Weihnachten/Neujahr vom Donnerstag, 24. Dezember, bis und mit Freitag, 1. Januar, geschlossen. Das Bestattungsamt (Pikettdienst) ist für die Meldung von Todesfällen unter 079 684 03 37 erreichbar. Ab Montag, 4. Januar, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen allen Einwohner/innen von Killwangen bereits heute frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

chen zu können – den Reinerlös aus der Kaffeestube und dem Kerzenziehen sowie eine grosszügige private Geldspende und die Käsespende durch den Gewerbeverein. Diese Spende ermöglicht es der Spielgruppe, den Werterhalt der Spielgeräte zu gewährleisten, Neuanschaffungen zu tätigen und Bas- Wahl von Rafael Spring als stellvertretelmaterial zu ergänzen. (mk) tender Leiter Bauamt Aufgrund gesundheitlicher Probleme fällt der Leiter des Bauamtes Peter Weber für mehrere Wochen aus. Zur Aufrechterhaltung des Betriebes – insbesondere des Winterdienstes –

musste der Gemeinderat möglichst schnell einen Ersatz finden. Rafael Spring arbeitet seit 1. November bei den Gemeindewerken mit einem 60%-Pensum. Damit die Stellvertretung von Peter Weber gewährleistet werden kann, hat der Gemeinderat das Pensum von Rafael Spring per 1. Januar 2016 auf 100 % erhöht. Wahl von Michel Meier in die Einbürgerungskommission Aufgrund des Rücktritts von Urs Alt hat der Gemeinderat Michel Meier als neues Mitglied der Einbürgerungskommission gewählt. Widerhandlung gegen Abfall- und Entsorgungsreglement Der Gemeinderat hat eine in Neuenhof wohnhafte Person, die ihren Abfall widerrechtlich auf dem Gemeindegebiet von Killwangen entsorgt hat, mit einer Busse bestraft.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG SPREITENBACH R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82

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Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Januar 70 Jahre und mehr. Der Gemeindrat gratuliert herzlich. Alice Rupper, Bahnhofstrasse 10 1. / 93 Jahre Otto Schubiger, Zürcherstrasse 25 6. / 91 Jahre Maria Würsch, Altersheim in Brühl 22. / 89 Jahre Alois Ernst, Schürweg 1 5. / 82 Jahre Léonard Zurkinden, Brühlhaldenweg 4 7. / 79 Jahre Fida Hashmi, Brühlstrasse 31 14. / 77 Jahre Rosa Schaub, Steinigstrasse 12 13. / 76 Jahre Magdolna Keel, Rütirain 12 14. / 76 Jahre Heidi Fausch, Sennenbergstrasse 11 4. / 73 Jahre Waltraud Zürcher, Kirchstrasse 13 20. / 71 Jahre Marcel Greder, Am Bächli 7 8. / 70 Jahre INSERAT

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WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

SPREITENBACH WEIHNACHTSSINGEN WEIHNACHTSSINGEN SEEFELD Ge-

meinsames Feiern unter gutem Stern. Klein und Gross freute sich am 18. Dezember auf das beliebte Weihnachtssingen im Schulhaus Seefeld. Kinder, Eltern und Verwandte strömten in Scharen in die Turnhalle. Dieses Jahr hatten die Lehrpersonen ein kleines Orchester zusammengestellt. Im Vorfeld wurde fleissig geübt. Gemeinsam wurde aus vollen Kehlen gesungen. Das Repertoire der Kinder war vielseitig, in Musik und Sprache. So wurden Lieder wie «Zimetstärn han i gärn» bis «El Burrito de Belen» mit viel Herz und Freude zum Besten gegeben. Im Anschluss wurden die Eltern und weitere Gäste von der Schule zu Kaffee und Kuchen eingeladen, was allseitig sehr geschätzt wurde. Auf die gute Zusammenarbeit mit den Eltern im 2016 freut sich das Team Seefeld in Spreitenbach. M. Zürrer, Schulleitung Seefeld

INSERAT

«Ich habe

Badezimmer- und Küchenumbau Sanierung der Heizungsanlage Sanitär- und Heizungsreparaturen Beratung und Planung von A–Z Neubauten und Totalsanierungen Boilerentkalkung Einbau von Enthärtungsanlagen

Lyner Haustechnik AG Dorfstrasse 54 8957 Spreitenbach Telefon 056 401 17 37 Fax 056 401 65 64 E-Mail: lyner@bluewin.ch

noch einen langen Weg vor mir»

Jastina Doreen Riederer modelt seit ihrem fünften Lebensjahr. 2015 stand die 18-jährige Spreitenbacherin an der «Lambertz MondayNight-Show» in Köln zuoberst auf dem Podest. CAROLIN FREI

«Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich in Köln als Gewinnerin auf der Bühne stand», sagt Jastina mit einem Strahlen im Gesicht. Dass sie bereits als Fünfjährige zu modeln begann, sei jedoch reiner Zufall. «Ich habe meinen damals 18jährigen Bruder Tommy begleitet, der an einer Modeshow aufgetreten ist. Dort wurde ich sozusagen entdeckt», meint sie lachend. Es folgten Auftritte für bekannte Labels im Inland, bis dann der grosse Moment im Februar 2015 in Köln kam.

Die 18-jährige Jastina Doreen in ihrem Zimmer, in dem ein Schminktisch nicht fehlen darf.

DIE ATTRAKTIVE BRÜNETTE mit ihren grossen Augen, welche ihre südländischen Wurzeln mütterlicherseits markant unterstreichen, weiss ihre Stärken und Vorzüge erfolgreich in Szene zu setzen. Das sei denn auch das Ziel, die Models auf ihrem Weg so zu begleiten, dass sie sich selbstsicher in der Modewelt bewegen können, sagt Charly Werder, Modelförderer und Filmemacher. Seine Agentur kümmert sich seit ein paar Monaten um den Aufbau der Modelkarriere von Jastina. «Die Models müssen sich bei dem, was sie tun, wohlfühlen. Wenn das bei

mir habe, geduldig sein muss», betont die 18-Jährige. Als nächste Projekte stehen wiederum die Teilnahme an der Show in Köln und eine Kleiderpräsentation in Muri an – danach ein Shooting mit Elefanten vom Zirkus Knie. Angst vor den grauen Dickhäutern hat die junge Frau nicht. Sie mag Tiere und freut sich auf diese Herausforderung. Was ist für ein Model tabu? «Ich rauche und trinke nicht, feiere ERFOLGVERSPRECHENDE Aussich- keine ausschweifenden Partys ten, oder? «Ja, aber ich weiss, dass und bin weder gepierct noch habe ich noch einen langen Weg vor ich Tattoos.» Beim Essen müsse sie

WANDERGRUPPE SPREITENBACH – GEMÜTLICHER AUSKLANG DES Eine gut gelaunte Wanderschar stand am 16. Dezember auf dem Sternenplatz bereit, um die letzte Wanderung im alten Jahr in Angriff zu nehmen. Während die Wanderer Richtung Heitersberg marschierten, waren einige Mitglieder der Wandergruppe bereits im Pfadihaus, um die Tische zu decken und ein kleines Mittagsessen vorzubereiten. Pünktlich traf die Wanderschar im Pfadihaus ein, um den zweiten Teil der Wanderung bei Speis und Trank zu geniessen. Besonders zu erwähnen ist, dass alle Köstlichkeiten von Mitgliedern der Wandergruppe

15

einem Shooting nicht mehr der Fall ist, müssen sie «stopp» sagen lernen», betont er. «Das kann ich», sagt Jastina bestimmt. Dank der Starthilfe von Charly Werder haben es unter anderem Jennifer Ann Gerber, Christina Surer oder Melanie Winiger auf den Laufsteg geschafft. Auch Heidi Klum war in seinen Modeshows mit von der Partie, bevor sie sein Konzept übernahm.

Foto: cfr

Model Jastina.

Foto: Stefanie Chareonbood

kommt sie dabei von ihrer Mutter. Die junge Frau könnte sich vorstellen, nebst dem Modeln auch noch eine Weiterbildung als Designerin anzugehen.

nicht gross schauen, könne sich auch mal Schokolade gönnen. Einzig ihrem Hobby Luftringakrobatik frönt sie vor Auftritten nicht mehr – der blauen Flecken wegen. Nebst dem Modeln arbeitet Jastina in einer Modeboutique, wo sie sich zur Detailhandelsfachfrau ausbilden lässt. Mode war schon immer ein grosses Thema für sie. So erstaunt denn nicht, dass sie sich immer wieder mal an die Nähmaschine setzt, um Kleider abzuändern oder sogar von Grund auf selbst zu nähen. Unterstützung be-

WIE REAGIERT EIGENTLICH das Umfeld auf ihre ersten grossen Erfolge als Model? «Neider gibt es immer. Meine Familie und Freunde freuen sich jedoch für mich», sagt Jastina. Ihr Traum wäre, einmal für «Victora’s Secret» zu laufen. Und vorher natürlich viele spannende Projekte mit Charly Werder realisieren zu dürfen.

er auch, dass neue Wanderinnen und Wanderer jederzeit willkommen wären. Das Leiterteam, bestehend aus Erwin Gretener, Ruedi Kalt und Werner Stegmann, erhielt ebenfalls einen kräftigen Applaus als Dankeschön für seine Arbeit während des ganzen Jahres. Nach Kaffee und Kuchen löste sich die Gesellschaft langsam auf. Alle waren sich einig, dass es ein tolles Wanderjahr war. Man freut sich auf die Fortsetzung 2016. Einmal im Monat findet jeweils eine ganztägige Wanderung statt, die vom Leiterteam organisiert wird. An den übrigen Mittwoch-

morgen trifft man sich um 9 Uhr auf dem Sternenplatz für eine kurze Wanderung bis zum Mittagessen. Vor Abmarsch wird jeweils gemeinsam vereinbart, wohin es gehen soll. Wichtig ist, dass immer eine Kaffeepause eingeplant ist. Seniorinnen und Senioren, die noch nie an einer Wanderung dabei waren, sind herzlich eingeladen, sich einmal an einem Mittwochmorgen auf dem Sternenplatz einzufinden, um einerseits mitzumarschieren und andererseits die Mitglieder der Wandergruppe kennen zu lernen. (wl)

WANDERJAHRES 2015

Die Wandergruppe beim Aufstieg. zVg

Für Speis und Trank war gesorgt.

zubereitet und gesponsert wurden. Dafür erhielten sie als Dankeschön einen kräftigen Applaus. Werner Stegmann, Mitglied des

Leiterteams, wies in seiner anschliessenden Ansprache darauf hin, dass die Wandergruppe kein Verein sei, aber eine recht grosse

zVg

Die Gemütlichkeit wird auch gelebt. Anzahl Mitglieder habe. Ein grosses Projekt sei die Teilnahme der Wandergruppe am Dorffest 2016. Und in seiner Ansprache betonte


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

SPREITENBACH WEIHNACHTSSINGEN WEIHNACHTSSINGEN SEEFELD Ge-

meinsames Feiern unter gutem Stern. Klein und Gross freute sich am 18. Dezember auf das beliebte Weihnachtssingen im Schulhaus Seefeld. Kinder, Eltern und Verwandte strömten in Scharen in die Turnhalle. Dieses Jahr hatten die Lehrpersonen ein kleines Orchester zusammengestellt. Im Vorfeld wurde fleissig geübt. Gemeinsam wurde aus vollen Kehlen gesungen. Das Repertoire der Kinder war vielseitig, in Musik und Sprache. So wurden Lieder wie «Zimetstärn han i gärn» bis «El Burrito de Belen» mit viel Herz und Freude zum Besten gegeben. Im Anschluss wurden die Eltern und weitere Gäste von der Schule zu Kaffee und Kuchen eingeladen, was allseitig sehr geschätzt wurde. Auf die gute Zusammenarbeit mit den Eltern im 2016 freut sich das Team Seefeld in Spreitenbach. M. Zürrer, Schulleitung Seefeld

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Badezimmer- und Küchenumbau Sanierung der Heizungsanlage Sanitär- und Heizungsreparaturen Beratung und Planung von A–Z Neubauten und Totalsanierungen Boilerentkalkung Einbau von Enthärtungsanlagen

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Jastina Doreen Riederer modelt seit ihrem fünften Lebensjahr. 2015 stand die 18-jährige Spreitenbacherin an der «Lambertz MondayNight-Show» in Köln zuoberst auf dem Podest. CAROLIN FREI

«Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich in Köln als Gewinnerin auf der Bühne stand», sagt Jastina mit einem Strahlen im Gesicht. Dass sie bereits als Fünfjährige zu modeln begann, sei jedoch reiner Zufall. «Ich habe meinen damals 18jährigen Bruder Tommy begleitet, der an einer Modeshow aufgetreten ist. Dort wurde ich sozusagen entdeckt», meint sie lachend. Es folgten Auftritte für bekannte Labels im Inland, bis dann der grosse Moment im Februar 2015 in Köln kam.

Die 18-jährige Jastina Doreen in ihrem Zimmer, in dem ein Schminktisch nicht fehlen darf.

DIE ATTRAKTIVE BRÜNETTE mit ihren grossen Augen, welche ihre südländischen Wurzeln mütterlicherseits markant unterstreichen, weiss ihre Stärken und Vorzüge erfolgreich in Szene zu setzen. Das sei denn auch das Ziel, die Models auf ihrem Weg so zu begleiten, dass sie sich selbstsicher in der Modewelt bewegen können, sagt Charly Werder, Modelförderer und Filmemacher. Seine Agentur kümmert sich seit ein paar Monaten um den Aufbau der Modelkarriere von Jastina. «Die Models müssen sich bei dem, was sie tun, wohlfühlen. Wenn das bei

mir habe, geduldig sein muss», betont die 18-Jährige. Als nächste Projekte stehen wiederum die Teilnahme an der Show in Köln und eine Kleiderpräsentation in Muri an – danach ein Shooting mit Elefanten vom Zirkus Knie. Angst vor den grauen Dickhäutern hat die junge Frau nicht. Sie mag Tiere und freut sich auf diese Herausforderung. Was ist für ein Model tabu? «Ich rauche und trinke nicht, feiere ERFOLGVERSPRECHENDE Aussich- keine ausschweifenden Partys ten, oder? «Ja, aber ich weiss, dass und bin weder gepierct noch habe ich noch einen langen Weg vor ich Tattoos.» Beim Essen müsse sie

WANDERGRUPPE SPREITENBACH – GEMÜTLICHER AUSKLANG DES Eine gut gelaunte Wanderschar stand am 16. Dezember auf dem Sternenplatz bereit, um die letzte Wanderung im alten Jahr in Angriff zu nehmen. Während die Wanderer Richtung Heitersberg marschierten, waren einige Mitglieder der Wandergruppe bereits im Pfadihaus, um die Tische zu decken und ein kleines Mittagsessen vorzubereiten. Pünktlich traf die Wanderschar im Pfadihaus ein, um den zweiten Teil der Wanderung bei Speis und Trank zu geniessen. Besonders zu erwähnen ist, dass alle Köstlichkeiten von Mitgliedern der Wandergruppe

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einem Shooting nicht mehr der Fall ist, müssen sie «stopp» sagen lernen», betont er. «Das kann ich», sagt Jastina bestimmt. Dank der Starthilfe von Charly Werder haben es unter anderem Jennifer Ann Gerber, Christina Surer oder Melanie Winiger auf den Laufsteg geschafft. Auch Heidi Klum war in seinen Modeshows mit von der Partie, bevor sie sein Konzept übernahm.

Foto: cfr

Model Jastina.

Foto: Stefanie Chareonbood

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nicht gross schauen, könne sich auch mal Schokolade gönnen. Einzig ihrem Hobby Luftringakrobatik frönt sie vor Auftritten nicht mehr – der blauen Flecken wegen. Nebst dem Modeln arbeitet Jastina in einer Modeboutique, wo sie sich zur Detailhandelsfachfrau ausbilden lässt. Mode war schon immer ein grosses Thema für sie. So erstaunt denn nicht, dass sie sich immer wieder mal an die Nähmaschine setzt, um Kleider abzuändern oder sogar von Grund auf selbst zu nähen. Unterstützung be-

WIE REAGIERT EIGENTLICH das Umfeld auf ihre ersten grossen Erfolge als Model? «Neider gibt es immer. Meine Familie und Freunde freuen sich jedoch für mich», sagt Jastina. Ihr Traum wäre, einmal für «Victora’s Secret» zu laufen. Und vorher natürlich viele spannende Projekte mit Charly Werder realisieren zu dürfen.

er auch, dass neue Wanderinnen und Wanderer jederzeit willkommen wären. Das Leiterteam, bestehend aus Erwin Gretener, Ruedi Kalt und Werner Stegmann, erhielt ebenfalls einen kräftigen Applaus als Dankeschön für seine Arbeit während des ganzen Jahres. Nach Kaffee und Kuchen löste sich die Gesellschaft langsam auf. Alle waren sich einig, dass es ein tolles Wanderjahr war. Man freut sich auf die Fortsetzung 2016. Einmal im Monat findet jeweils eine ganztägige Wanderung statt, die vom Leiterteam organisiert wird. An den übrigen Mittwoch-

morgen trifft man sich um 9 Uhr auf dem Sternenplatz für eine kurze Wanderung bis zum Mittagessen. Vor Abmarsch wird jeweils gemeinsam vereinbart, wohin es gehen soll. Wichtig ist, dass immer eine Kaffeepause eingeplant ist. Seniorinnen und Senioren, die noch nie an einer Wanderung dabei waren, sind herzlich eingeladen, sich einmal an einem Mittwochmorgen auf dem Sternenplatz einzufinden, um einerseits mitzumarschieren und andererseits die Mitglieder der Wandergruppe kennen zu lernen. (wl)

WANDERJAHRES 2015

Die Wandergruppe beim Aufstieg. zVg

Für Speis und Trank war gesorgt.

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Leiterteams, wies in seiner anschliessenden Ansprache darauf hin, dass die Wandergruppe kein Verein sei, aber eine recht grosse

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Die Gemütlichkeit wird auch gelebt. Anzahl Mitglieder habe. Ein grosses Projekt sei die Teilnahme der Wandergruppe am Dorffest 2016. Und in seiner Ansprache betonte


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT Publikation Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Würenlos ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Yasemin Tuna-Bozdogan, geb. 1972, türkische Staatsangehörige, wohnhaft in 5436 Würenlos, Juchstr. 12; Ates Ali Tuna, geb. 2012, türkischer Staatsangehöriger, wohnhaft in 5436 Würenlos, Juchstr. 12; Derin Su Tuna, geb. 2013, türkische Staatsangehörige, wohnhaft in 5436 Würenlos, Juchstr. 12. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

VERMISCHTES nische Gottesdienst der Katholischen und Reformierten Kirchgemeinde Würenlos in der reformierten Kirche statt, zu welchem ebenfalls alle eingeladen sind.

EINLADUNG ZUM ADVENTSFENSTERAPÉRO Am 22. Dezember schenkt

das Pfarreiteam im liebevoll dekorierten kath. Pfarrgarten zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr einen Apéro für die Bevölkerung Senioren-Mittagstisch Würenlos aus. Alle sind herzlich eingeladen. Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten 69. GV DES ALPENCLUBS WÜRENLOS Donnerstag im Monat statt. Der Um 20.30 Uhr begrüsste Ruedi nächste ist am Donnerstag, 7. Ja- Däppen die 41 Club-Mitglieder. nuar, 12.30 Uhr, Restaurant Al- Ein besonderer Willkommenspenrösli, Würenlos. gruss galt den beiden Interessenten, die im Laufe der VersammÖffnungszeiten der Gemeindever- lung mit Applaus in den ACW aufwaltung und Pikettdienst während genommen wurden. Die ordentlider Feiertage Die Büros der Ge- chen Traktanden konnten promeindeverwaltung bleiben zwi- blemlos besprochen und von der schen Weihnachten und Neujahr, Versammlung verabschiedet werd. h. von Donnerstag, 24. Dezem- den. Leider mussten drei altersbeber, 11.30 Uhr, bis und mit Frei- dingte Austritte entgegengenomtag, 1. Januar, geschlossen. Ab men werden. Der Rücktritt der Montag, 4. Januar, ist die Gemein- routinierten Tourenleiterin Annedeverwaltung gerne wieder für marie Dauwalder wird sehr bedie Bevölkerung da. Für Notfälle dauert. Als Nachfolger wird PräsiNeujahrsapéro der Gemeinde Wü- können erreicht werden: Bestat- dent Ruedi Däppen als Touren-Obrenlos Der Gemeinderat lädt die tungsamt 079 779 66 08 oder 079 mann in Personalunion die Aufgaganze Bevölkerung zum Neu- 380 94 60; Technische Betriebe ben übernehmen. Da sich aus der jahrsapéro am 1. Januar von 16 bis 056 436 87 60; regionalpolizei Versammlung kein Aktivmitglied 18 Uhr in der Mehrzweckhalle wettingen-limmattal/Polizei unter für die Mitarbeit im Vorstand des ein. Um 15 Uhr findet der ökume- 056 437 77 77 oder Notruf 117. ACW zur Verfügung stellen wollte, reduziert sich deren Mitgliederzahl auf vier. Dem Antrag einer Versammlungsteilnehmerin, GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG die Aufnahme-Bedingungen in Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert den ACW zu lockern, wurde zugeder Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Januar feiern stimmt. Man hofft damit, verkönnen, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstags- mehrt jüngere bzw. frisch ins Pensionsalter gekommene Männer fest und weiterhin gute Gesundheit. und Frauen gewinnen zu können. Hans Rusterholz, Flühwiesenweg 1 11./92 Jahre Das Wanderprogramm 2016 beinVito Prinzivalli, Flühacherstrasse 3 24./90 Jahre haltet interessante Kurz- und TaEdith Zwahlen-Schweizer, Hürdlistrasse 3 9./89 Jahre geswanderungen. Als HöhepunkOtto Guggenbühl, Florastrasse 49 18./89 Jahre te verdienen die Zwei-Tages-WanKurt Mattenberger, Schliffenenweg 18 8./85 Jahre derung im Engadin und die WanRosmarie Wyss-Schmocker, Flühstrasse 3 15./84 Jahre derwoche auf Mallorca spezielle Josefa Spuhler, Kloster Fahr 8./83 Jahre Erwähnung. In Zukunft soll allen Katharina Blickenstorfer-Lüscher, Erliacherweg 10 21./82 Jahre Wander-Teilnehmern ein MerkKurt Rohner, Schulstrasse 54 28./82 Jahre blatt abgegeben werden, das über Anton Möckel, Buechstrasse 7 30./82 Jahre Anforderungen und VerpflichtunJohann Beerkircher, Bachwiesenstrasse 27 6./81 Jahre gen aufklärt. Verschiedene VorPieter Hondema, Lättenstrasse 2 29./81 Jahre stösse veranlassen den Vorstand Simon Schawalder, Landstrasse 64 22./80 Jahre dazu, die seit 2.12.1991 in Kraft Rosmarie Schluep-Beerli, Florastrasse 13 21./79 Jahre stehenden Vereins-Statuten zu Johann Mahnig, Florastrasse 29 22./79 Jahre überarbeiten. Ein Entwurf wird Peter Schlatter, Buchenweg 4 5./78 Jahre im laufenden Jahr ausgearbeitet Renato Gardoni, Bachstrasse 95 5./78 Jahre und an der GV 2016 vorgelegt. (aw) Kurt Indermaur, Haldeweg 17 8./78 Jahre Bärbel Feurer-Krenz, Erlenweg 15 9./78 Jahre Beatrix Möckel-Käufeler, Buechstrasse 7 9./77 Jahre Armando Damin, Altwiesenstrasse 49b 9./77 Jahre Mario Ulber, Haferweg 6 21./77 Jahre Heidi Brenner-Isenring, Juchstrasse 2 30./77 Jahre Werner Meier, Gartenweg 11 6./76 Jahre Gertrud Rüegg-Rüegg, Büntenstrasse 12 7./76 Jahre Hans Gebhardt, Eichenweg 3 17./76 Jahre Sabato Fusco, Landstrasse 41 30./76 Jahre Hedwig Herzog-Bärtschi, Müliwiseweg 2 3./75 Jahre Anita Hausherr-Brunner, Landstrasse 42 10./75 Jahre Hans Rudolf Rufer, Zelglistrasse 20 27./75 Jahre

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INSERAT

Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201556 Bauherrschaft: Michel Yves und Meier Katja Lättenstrasse 49, 5436 Würenlos Projektverf.: Oldani Architektur, Klostermatt 2 5522 Tägerig Bauvorhaben: Anbau Aussentreppe und Umnutzung zu 2-Familien-Haus Lage: Parzelle 906 (Plan 73) Lättenstrasse 49 Zone: Wohnzone E2 Gesuchsauflage vom 25. Dezember 2015 bis 23. Januar 2016 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

KOCH TIPP Brasato di manzo al Merlot (Rindsschmorbraten an Merlot) Für 4 Personen 1 kg Rindsbraten (Schulterstück) ½ Kalbsfuss ½ Liter Merlot 0,2 dl Grappa ¼ Zitrone, nur die abgeriebene Schale 20 g Steinpilze, getrocknet 5 EL Olivenöl ½ Sellerieknolle, fein geschnitten 1 Zwiebel, fein geschnitten 4 Knoblauchzehen 50 g Speck, geräuchert, kleingewürfelt 25 g Tomatenpüree 200 g Tomaten 5 dl Rindsbouillon 1 Lorbeerblatt 1 Nelke Salz, Pfeffer aus der Mühle Rosmarin Thymian Das Fleisch mit Rotwein, Grappa und Zitronenschale einen Tag lang marinieren. Fleisch herausnehmen und gut abtropfen lassen (Marinade beiseite stellen). Die Steinpilze in etwas Wasser einweichen. Das Fleisch und den Kalbsfuss im heissen Olivenöl rundum anbraten, aus der Pfanne nehmen, mit Salz und Pfeffer würzen. Sellerie, Zwiebel und Knoblauch in einem Bräter mit dem gewürfelten Speck gut rösten. Tomatenmark und Tomaten beifügen und alles reduzieren. Die Marinade in den Bräter geben und etwa auf die Hälfte einkochen. Das angebratene Fleisch, den Kalbsfuss sowie die eingeweichten Steinpilze dazugeben und mit dem Bouillon auffüllen. Die Kräuter dazugeben und bei mässiger Hitze etwa 2,5 Stunden auf dem Kochfeld oder im Backofen (160°C) schmoren lassen. Falls notwendig, Bouillon nachgiessen.


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

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AUS DER REGIONALPOLIZEI

In eigener Sache Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Regionalpolizei verzeichnete letze Woche 59 Einsätze im Limmattal. Beförderungen bei der Regionalpolizei per 1. Januar 2016: Oberleutnant Roland Jenni zum Hauptmann; Wachtmeister Ueli Büchi zum Wachtmeister mit besonderen Aufgaben; Korporal Benjamin Marti zum Wachtmeister (Gruppenchef Stv.); Korporal Roland Hümbeli zum Wachtmeister; Gefreiter Andreas Kleiber zum Korporal; Gefreiter Thomas Blatter zum Korporal. Das ganze Korps gratuliert den Obgenannten zu ihrer Beförderung. Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar.

Die nächste Ausgabe der Limmatwelle erscheint am Donnerstag, 7. Januar 2016. Ab dem neuen Jahr wird die Limmatwelle per Post zugestellt. Sie erhalten die Zeitung in Zukunft zusammen mit Ihrer Briefpost. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Verträgerinnen und Verträgern der AZ Medien AG für die langjährige gute Zusammenarbeit. Bei Fragen zur Zustellung kann man sich ans Abo Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch wenden. EINEN WECHSEL gibt es auch bei

der Redaktion. Susanne Karrer verlässt die Redaktion nach gut vierjähriger Tätigkeit per Ende Jahr. An ihrer Stelle wird Michael Mülli die Redaktion verstärken. Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtstage und ein glückliches neues Jahr. Redaktion und Verlag

Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, Wechsel auf der Redaktion: Susanne 8.30 bis 15 Uhr. Karrer übergibt an Michael Mülli.

MARKTNOTIZEN

Möckel + Günter Elektro AG – Powerstromer auch für den Notfall 1970 gründete Willi Günter die Elektrofirma Günter AG in Würenlos. 30 Jahre später wurde aus Günter AG die Möckel + Günter Elektro AG. Somit konnten wir in diesem Jahr zwei Jubiläen feiern, 45-jähriges Bestehen der Firma und seit 15 Jahren als Möckel + Günter Elektro AG. Seit Beginn sind wir Ihr kompetenter Partner für Ihre Elektroinstallationen. Ob Neuinstallation oder Reparatur, wir führen jeden Auftrag mit der bekannten Powerstromer-Qualität und Fachkompetenz aus. Vom 24. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 haben wir Betriebsferien. Da sich Stromausfälle nicht an Büroöffnungszeiten halten, sind wir für Notfälle auch während der Feiertage mit unserem Pikettdienst für Sie im Einsatz. Ab dem 4. Januar sind wir zu den gewohnten Zeiten, 7.30–12 Uhr und

LIMMATTAL

Mehrwert für Badener Hotelgäste Das Cityticket, die erste elektronische Gästekarte in der Region Zürich, sichert Gratis-öV und weitere Vorteile. Wer ab dem 1. Januar 2016 in einem Badener Hotel übernachtet, erhält neu ein «Cityticket». Diese Gästekarte im Kreditkartenformat ist persönlich auf den Namen des Besuchers und auf seine Aufenthaltsdauer ausgestellt. Die Karte wird vom Gast aus einem Flyer herausgetrennt, der auf Deutsch und Englisch über die Vorteile des Citytickets informiert. Die Gästekarte erlaubt freie Fahrt im Stadtnetz und bietet weitere Annehmlichkeiten aus den Bereichen Wellness, Kultur und Genuss, wie z.B. Gratiseintritte, ein Spanischbrödli oder öffentliche Stadtführungen. Mit dem Cityticket ergänzen die Stadt Baden und die Badener Hotels ihr Destinationsmarketing mit einem Service, der in touristischen Destina-

Die erste elektronische Gästekarte. zVg tionen sehr geschätzt wird. Finanziert wird die Gästekarte über die City Tax. Das Badener Cityticket ist die erste Gästekarte dieser Art in der Region Zürich. Nach positiven Impulsen in der jüngeren Vergangenheit (Wochenendauslastung mit Kulturpicknick, Ausbau Zusammenarbeit, Tagungsangebot) ist die Gästekarte eine weitere Massnahme zur Entwicklung der Destination Baden. (nw)

PRO SENECTUTE AARGAU Freie Plätze in folgenden Kursen: Russisch B1, ab Montag 11. Januar, um 10.30 Uhr. Man hat irgendwann mal Russisch gelernt und möchte nun in unterhaltsamem Kreis seine Kenntnisse auffrischen und auch verbessern. Die Russisch-Gruppe freut sich über neue Gesprächspartner. Qi Gong, in Ehrendingen, ab Mittwoch 13. Januar, um 9.45 Uhr. Qi Gong, in Wettingen, ab Montag 11. Januar, um 9.30 Uhr. Qi Gong ist eine Atem- und Bewegungsmethode, die in jedem Alter erlernt und ausgeführt werden kann. Die Übungen werden im

Stehen oder Sitzen ausgeführt und die Bewegungen sind sanft und langsam. Gedächtnis-Träff, ab Donnerstag, 14. Januar, einmal im Monat von 9–11 Uhr. Sie wollen Ihr Gedächtnis fit halten? Mit Freude und Spass trainieren die Teilnehmer Konzentration, Merkfähigkeit, Wortfindung, Sinneswahrnehmung, logisches Denken und vieles mehr. Englisch-Anfänger-Kurs, ab Montag, 18. Januar, von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr, Anmeldung und Auskunft bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Baden, Bahnhofstrasse 40, Tel. 056 203 40 80, www.ag.pro-senectute.ch

NOTFALLDIENSTE Der Pikettdienst von Möckel + Günter ist auch während der Feiertage für Sie unterwegs.

Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

13.15–17 Uhr (freitags bis 16 Uhr), wieder für Sie im Einsatz. Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit und fröhliche Feiertage. Möckel + Günter Elektro AG, Dorfstrasse 37, 5436 Würenlos, Tel. 056 436 80 00, www.moeckel-guenter.ch

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

24. bis 27. Dezember 2015 31. Dezember (Silvester) 2015 1. bis 3. Januar 2016

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Regula Keel Rütihaldestr. 4, Killwangen Tel. 078 880 32 80 Spitex Neuenhof Tel. 056 437 03 90 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN FÜR 2 WOCHEN WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Familiengottesdienst mit Krippenspiel 23 Uhr, Eucharistiefeier, Mitternachtsmesse

Samstag, 26. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Sonntag, 27. Dezember 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache 18 Uhr, Gottesdienst in polnischer Sprache

Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Festgottesdienst; Kirchenchor singt von Franz Schubert die Messe in Mittwoch, 30. Dezember D-Dur für Soli, Chor und Or9 Uhr, Eucharistiefeier chester und von J.A. Kozeluh «Tui sunt coeli» für Chor und Donnerstag, 31. Dezember Orchester 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in Stephanstag, 26. Dezember kroatischer Sprache 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 1. Januar Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Trompete und Orgel 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroaDienstag, 29. Dezember tischer Sprache 8 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 3. Januar Mittwoch, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, der Antonius-Chor singt von Gregor 9 Uhr, Eucharistiefeier Josef Werner «Der Tag, der ist so Donnerstag, 31. Dezember freudenreich», Weihnachtslieder 11 Uhr, Santa Messa in lingua 8 Uhr, Eucharistiefeier italiana Neujahr, 1. Januar 2016 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache 17.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Neujahrskonzert von Samstag, 2. Januar Alina Nikitina 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 6. Januar Sonntag, 3. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Kloster Wettingen Freitag, 25. Dezember Dienstag, 5. Januar 11.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit 8 Uhr, Eucharistiefeier Trompete und Orgel Mittwoch, 6. Januar Sonntag, 27. Dezember 8.30 Uhr, Laudes 11 Uhr, Wortgottesdienst mit 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kommunionfeier Kath. Kirche St. Anton Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel 20.30 Uhr, kroatische Weihnachtsmesse 23 Uhr, Mitternachtsmesse, Antoniuschor singt Missa brevis in F-Dur, «Jugendmesse» von Haydn für Sopran, Chor, Streicher und Orgel und «Lauft, ihr Hirten, allzugleich» von Haydn für Soli, Chor und Orchester Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Trompete und Orgel 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.30 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache

Dienstag, 29. Dezember 18, Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle Neujahr, 1. Januar 11.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Trompete und Orgel Sonntag, 3. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

22 Uhr, Wettingen: Christnachtgottesdienst, Pfr. Stefan Burkhard, Sebastian Bohren, Violine, Jonas Hablützel, Orgel, anschl. Tee

Donnerstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Jahresabschluss mit Abbé Zacharie und Pfarrer Stefan Siegrist. Anschl. Umtrunk am Feuer

Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: mit Abendmahl, Pfrn. Kornelia Baumberger, Judith Imhof, Sopran, und Maria Hänggi, Orgel 10.30 Uhr, Neuenhof: mit Abendmahl, Pfrn. Kornelia Baumberger, Judith Imhof, Sopran, und Maria Hänggi, Orgel

Freitag, 1. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier zum Neujahr mit Abbé Zacharie 16 Uhr, Neujahrskonzert in der Kirche; anschl. Apéro im kath. Pfarreiheim

Sonntag, 27. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Renate Bolliger König, anschl. Apéro

Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht

Montag, 4. Januar 18.30 Uhr, Kirchenchorprobe: Tenor und Bass

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst, Krippenspiel, mit Flötenchor 22 Uhr, Christnachtfeier, Kirchenchor 23.45 Uhr, Santa Messa in lingua litaliana Die Gottesdienste gestalten Martin von Arx und Juan Sanchez Freitag 25. Dezember 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Samstag, 26. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Juan Sanchez Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 28. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 30. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 31. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 5. Januar 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle Freitag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier; Laurentius Bayer WETTINGEN-NEUENHOF 18 Uhr, Santa Messe Ev.-ref. Kirche Samstag, 2. Januar Donnerstag, 24. Dezember 16.30 Uhr, Wettingen: Familien- 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Laugottesdienst mit Krippenspiel, rentius Bayer Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht

tersheim, im Andachtsraum mit Sonntag, 27. Dezember Pfrn. D. Siegrist 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 6. Januar Mittwoch, 30. Dezember 14–17 Uhr, ökum. Seniorenspielnachmittag im kath. Pfar9.30 Uhr, Eucharistiefeier (kein reizentrum Spreitenbach Mittwochskaffee) 16.30–17.15 Uhr, DreikönigskuFreitag, 1. Januar chen-Zvieri am Feuer auf dem Parkplatz Dorfkirche, Geschich- 15 Uhr, ökum. Gottesdienst in te und Singen in der Kirche der ref. Kirche, anschl. Apéro in der Mehrzweckhalle Morgengebet Jeden DonnersSamstag, 2. Januar tag, 7–7.30 Uhr, Dorfkirche 18 Uhr, Eucharistiefeier Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, Ge- Sonntag, 3. Januar meinschaftsraum Steiacherhof. 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet

Samstag, 2. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie, JZ für Pia Ruh, Gedächtnis für Heinrich Kaserer Gospelchor Hasel Proben jeden 19.30 Uhr, Santa Messa Dienstag, 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: EsSonntag, 3. Januar ther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie KILLWANGEN

Freitag, 1. Januar 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Renate Bolliger König, anschl. Apéro

Sonntag, 3. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier, Kirchenchor 18 Uhr, Santa Messa Montag, 4. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 6. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Heiligabend-Feier entweder um 17 Uhr in Neuenhof beim Familiengottesdienst mit Krippenspiel oder um 22 Uhr zur Christnachtfeier in einer der beiden Pfarreien. Musikalisch begleitet der Flötenchor bzw. der Kirchenchor in Neuenhof und die Solistin Emi Takada in Killwangen die Gottesdienste. Gottesdienstzeiten Im Januar werden sich die Gottesdienstzeiten am Sonntag turnusgemäss ändern. In Killwangen beginnt der Gottesdienst um 9.30 Uhr und in Neuenhof um 11 Uhr. Mittagstisch am Dienstag, 5. Januar, im Pfarreiheim Neuenhof. Essen wird ausgegeben zwischen 12 und 12.30 Uhr. Anmeldungen bis Montagvormittag, 10.30 Uhr, beim Pfarramt Neuenhof, Tel. 056 416 00 90. Anmeldung Sternsingen Am 9., 10. und 11. Januar sind die

Sternsinger wieder unterwegs und bringen auf Wunsch den Segen Gottes nach Hause. Anmeldungen bei Patrizia Schärer, Tel. 079 269 80 46.

Dienstag, 5. Januar 18 Uhr, Kath. Kinderchor: Probe im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Italienischer Chor: Probe im kath. Pfarreiheim Mittwoch, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH

SPREITENBACH-KILLWANGEN

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Abbé Zacharie und Petre Karmazichev. Krippenspiel und Musik, Kath. Kinderchor 22.30 Uhr, Christmette mit Abbé Zacharie und Petre Karmazichev. Kirchenchor mit Solisten (Kurze lateinische Messe von Johan Jaumann). Anschl. Glühwein und Punsch vor der Kirche

Heiligabend, 24. Dezember 16.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst für Gross und Klein, Kreuzkirche Hasel, mit Pfrn. D. Siegrist, mit den Liedern aus dem offenen Adventssingen 22.30 Uhr, Christnachtfeier mit Pfrn. D. Siegrist, Dorfkirche, Markus Brunner (Trompete) und Boyan Kolarov (Orgel)

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Weihnachtshochamt mit Don Lorenzo 10 Uhr, Wortgottesdienst in der Senevita Lindenbaum 10.45 Uhr, Gottesdienst im Altersheim «Im Brühl»

Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, Dorfkirche, Pfrn. D. Siegrist

Samstag, 26. Dezember 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist

Donnerstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökum. Silvester-Gottesdienst, Dorfkirche, mit Abbé Z. Wasuka und Pfr. S. Siegrist. Anschl. Umtrunk am Feuer

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Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Donnerstag, 24. Dezember 22 Uhr, Christnachtfeier, musikalisch begleitet von Emi Takada, den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer

Mittwoch, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 14 Uhr, KaJu 6: Wunder Klosterkirche Fahr Donnerstag, 24. Dezember 23 Uhr, Mitternachtsmesse Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufe von Martina Esposito, den Gottesdienst gestaltet Zacharie Wasuka

Freitag, 1. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 27. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier, Juan Sanchez 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Fiire mit de ChliineWeihnacht 22.30 Uhr, Gottesdienst, mit Abendmahl, Martin Schweizer, Pfarrer

Dienstag, 29. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kirchenchor, den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Infos zu den Gottesdienstzeiten, zum Mittagstisch, Heiligen Abend und zur Anmeldung Sternsingen siehe Neuenhof.

WÜRENLOS

Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist

Kath. Pfarrkirche St. Maria Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistie 22.30 Uhr, Mitternachtsmesse mit dem Kirchenchor

Dienstag, 5. Januar 10.15 Uhr, Gottesdienst im Al-

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, Weihnachten, mit Abendmahl, Apéro, musikalisch umrahmt von den Bridge Singers, Martin Schweizer, Pfarrer Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, Silvia Georgii, pens. Sozialdiakonin Freitag, 1. Januar 15 Uhr, ökum. Gottesdienst Neujahr, ref. Kirche, Gemeindeleiterin Ulrike Zimmermann, Pfarrer Martin Schweizer, anschl. Apéro im MZH Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Wolfram Kuhlmann, Pfarrer Mittwoch, 6. Januar 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, Kirche


WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN FÜR 2 WOCHEN WETTINGEN Kath. Kirche St. Sebastian Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Familiengottesdienst mit Krippenspiel 23 Uhr, Eucharistiefeier, Mitternachtsmesse

Samstag, 26. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Sonntag, 27. Dezember 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache 18 Uhr, Gottesdienst in polnischer Sprache

Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Festgottesdienst; Kirchenchor singt von Franz Schubert die Messe in Mittwoch, 30. Dezember D-Dur für Soli, Chor und Or9 Uhr, Eucharistiefeier chester und von J.A. Kozeluh «Tui sunt coeli» für Chor und Donnerstag, 31. Dezember Orchester 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in Stephanstag, 26. Dezember kroatischer Sprache 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 1. Januar Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Trompete und Orgel 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroaDienstag, 29. Dezember tischer Sprache 8 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 3. Januar Mittwoch, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, der Antonius-Chor singt von Gregor 9 Uhr, Eucharistiefeier Josef Werner «Der Tag, der ist so Donnerstag, 31. Dezember freudenreich», Weihnachtslieder 11 Uhr, Santa Messa in lingua 8 Uhr, Eucharistiefeier italiana Neujahr, 1. Januar 2016 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache 17.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Neujahrskonzert von Samstag, 2. Januar Alina Nikitina 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 6. Januar Sonntag, 3. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Kloster Wettingen Freitag, 25. Dezember Dienstag, 5. Januar 11.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit 8 Uhr, Eucharistiefeier Trompete und Orgel Mittwoch, 6. Januar Sonntag, 27. Dezember 8.30 Uhr, Laudes 11 Uhr, Wortgottesdienst mit 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kommunionfeier Kath. Kirche St. Anton Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel 20.30 Uhr, kroatische Weihnachtsmesse 23 Uhr, Mitternachtsmesse, Antoniuschor singt Missa brevis in F-Dur, «Jugendmesse» von Haydn für Sopran, Chor, Streicher und Orgel und «Lauft, ihr Hirten, allzugleich» von Haydn für Soli, Chor und Orchester Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Trompete und Orgel 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.30 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache

Dienstag, 29. Dezember 18, Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle Neujahr, 1. Januar 11.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Trompete und Orgel Sonntag, 3. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 30. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

22 Uhr, Wettingen: Christnachtgottesdienst, Pfr. Stefan Burkhard, Sebastian Bohren, Violine, Jonas Hablützel, Orgel, anschl. Tee

Donnerstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Jahresabschluss mit Abbé Zacharie und Pfarrer Stefan Siegrist. Anschl. Umtrunk am Feuer

Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: mit Abendmahl, Pfrn. Kornelia Baumberger, Judith Imhof, Sopran, und Maria Hänggi, Orgel 10.30 Uhr, Neuenhof: mit Abendmahl, Pfrn. Kornelia Baumberger, Judith Imhof, Sopran, und Maria Hänggi, Orgel

Freitag, 1. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier zum Neujahr mit Abbé Zacharie 16 Uhr, Neujahrskonzert in der Kirche; anschl. Apéro im kath. Pfarreiheim

Sonntag, 27. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Renate Bolliger König, anschl. Apéro

Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht

Montag, 4. Januar 18.30 Uhr, Kirchenchorprobe: Tenor und Bass

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst, Krippenspiel, mit Flötenchor 22 Uhr, Christnachtfeier, Kirchenchor 23.45 Uhr, Santa Messa in lingua litaliana Die Gottesdienste gestalten Martin von Arx und Juan Sanchez Freitag 25. Dezember 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Samstag, 26. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Juan Sanchez Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 28. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 30. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 31. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 5. Januar 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle Freitag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier; Laurentius Bayer WETTINGEN-NEUENHOF 18 Uhr, Santa Messe Ev.-ref. Kirche Samstag, 2. Januar Donnerstag, 24. Dezember 16.30 Uhr, Wettingen: Familien- 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Laugottesdienst mit Krippenspiel, rentius Bayer Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht

tersheim, im Andachtsraum mit Sonntag, 27. Dezember Pfrn. D. Siegrist 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 6. Januar Mittwoch, 30. Dezember 14–17 Uhr, ökum. Seniorenspielnachmittag im kath. Pfar9.30 Uhr, Eucharistiefeier (kein reizentrum Spreitenbach Mittwochskaffee) 16.30–17.15 Uhr, DreikönigskuFreitag, 1. Januar chen-Zvieri am Feuer auf dem Parkplatz Dorfkirche, Geschich- 15 Uhr, ökum. Gottesdienst in te und Singen in der Kirche der ref. Kirche, anschl. Apéro in der Mehrzweckhalle Morgengebet Jeden DonnersSamstag, 2. Januar tag, 7–7.30 Uhr, Dorfkirche 18 Uhr, Eucharistiefeier Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, Ge- Sonntag, 3. Januar meinschaftsraum Steiacherhof. 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet

Samstag, 2. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie, JZ für Pia Ruh, Gedächtnis für Heinrich Kaserer Gospelchor Hasel Proben jeden 19.30 Uhr, Santa Messa Dienstag, 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: EsSonntag, 3. Januar ther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie KILLWANGEN

Freitag, 1. Januar 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Renate Bolliger König, anschl. Apéro

Sonntag, 3. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier, Kirchenchor 18 Uhr, Santa Messa Montag, 4. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 6. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Heiligabend-Feier entweder um 17 Uhr in Neuenhof beim Familiengottesdienst mit Krippenspiel oder um 22 Uhr zur Christnachtfeier in einer der beiden Pfarreien. Musikalisch begleitet der Flötenchor bzw. der Kirchenchor in Neuenhof und die Solistin Emi Takada in Killwangen die Gottesdienste. Gottesdienstzeiten Im Januar werden sich die Gottesdienstzeiten am Sonntag turnusgemäss ändern. In Killwangen beginnt der Gottesdienst um 9.30 Uhr und in Neuenhof um 11 Uhr. Mittagstisch am Dienstag, 5. Januar, im Pfarreiheim Neuenhof. Essen wird ausgegeben zwischen 12 und 12.30 Uhr. Anmeldungen bis Montagvormittag, 10.30 Uhr, beim Pfarramt Neuenhof, Tel. 056 416 00 90. Anmeldung Sternsingen Am 9., 10. und 11. Januar sind die

Sternsinger wieder unterwegs und bringen auf Wunsch den Segen Gottes nach Hause. Anmeldungen bei Patrizia Schärer, Tel. 079 269 80 46.

Dienstag, 5. Januar 18 Uhr, Kath. Kinderchor: Probe im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Italienischer Chor: Probe im kath. Pfarreiheim Mittwoch, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH

SPREITENBACH-KILLWANGEN

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Abbé Zacharie und Petre Karmazichev. Krippenspiel und Musik, Kath. Kinderchor 22.30 Uhr, Christmette mit Abbé Zacharie und Petre Karmazichev. Kirchenchor mit Solisten (Kurze lateinische Messe von Johan Jaumann). Anschl. Glühwein und Punsch vor der Kirche

Heiligabend, 24. Dezember 16.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst für Gross und Klein, Kreuzkirche Hasel, mit Pfrn. D. Siegrist, mit den Liedern aus dem offenen Adventssingen 22.30 Uhr, Christnachtfeier mit Pfrn. D. Siegrist, Dorfkirche, Markus Brunner (Trompete) und Boyan Kolarov (Orgel)

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Weihnachtshochamt mit Don Lorenzo 10 Uhr, Wortgottesdienst in der Senevita Lindenbaum 10.45 Uhr, Gottesdienst im Altersheim «Im Brühl»

Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, Dorfkirche, Pfrn. D. Siegrist

Samstag, 26. Dezember 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazichev

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Abendmahlsgottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist

Donnerstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökum. Silvester-Gottesdienst, Dorfkirche, mit Abbé Z. Wasuka und Pfr. S. Siegrist. Anschl. Umtrunk am Feuer

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Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Donnerstag, 24. Dezember 22 Uhr, Christnachtfeier, musikalisch begleitet von Emi Takada, den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer

Mittwoch, 6. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 14 Uhr, KaJu 6: Wunder Klosterkirche Fahr Donnerstag, 24. Dezember 23 Uhr, Mitternachtsmesse Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufe von Martina Esposito, den Gottesdienst gestaltet Zacharie Wasuka

Freitag, 1. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 27. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier, Juan Sanchez 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Fiire mit de ChliineWeihnacht 22.30 Uhr, Gottesdienst, mit Abendmahl, Martin Schweizer, Pfarrer

Dienstag, 29. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kirchenchor, den Gottesdienst gestaltet Laurentius Bayer 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Infos zu den Gottesdienstzeiten, zum Mittagstisch, Heiligen Abend und zur Anmeldung Sternsingen siehe Neuenhof.

WÜRENLOS

Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Dorfkirche, Pfr. S. Siegrist

Kath. Pfarrkirche St. Maria Donnerstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Eucharistie 22.30 Uhr, Mitternachtsmesse mit dem Kirchenchor

Dienstag, 5. Januar 10.15 Uhr, Gottesdienst im Al-

Freitag, 25. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, Weihnachten, mit Abendmahl, Apéro, musikalisch umrahmt von den Bridge Singers, Martin Schweizer, Pfarrer Sonntag, 27. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, Silvia Georgii, pens. Sozialdiakonin Freitag, 1. Januar 15 Uhr, ökum. Gottesdienst Neujahr, ref. Kirche, Gemeindeleiterin Ulrike Zimmermann, Pfarrer Martin Schweizer, anschl. Apéro im MZH Sonntag, 3. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Wolfram Kuhlmann, Pfarrer Mittwoch, 6. Januar 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, Kirche


AGENDA

WOCHE NR. 52 DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015

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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material

Kirchenmusik am Heiligen Abend in Wettingen Im Zentrum des Weihnachtsgottesdienstes vom Heiligen Abend steht die Messe in F-Dur von Joseph Haydn. Auftritt der Weihnachtskantate «Lauft, ihr Hirten, allzugleich» von Michael Haydn, Josephs Bruder. Die Sopranistin Rebekka Maeder und die Mezzosopranistin Christina Daletska singen ausserdem das Offertorium «Sub tuum praesidium» von Mozart und das Duett «Er weidet seine Herde» aus Händels «Messias». Kirche St. Anton, Wettingen, Donnerstag, 24. Dezember, 23 Uhr.

SPREITENBACH

können sich Kinder der Primarschule bei einem abwechslungsreichen Bewegungs- und SpielWeihnachtsgottesdienst mit Abendmahl Org.: Evang.-Ref. Pfarr- programm austoben. Turnhalle amt Spreitenbach. Ref. Kirche Ha- Haufländli, Sonntag, 27. Dezember, 13.30–16.30 Uhr. Sonntag, 3. Janusel, Freitag, 25. Dezember, 10 Uhr. ar, 13.30–16.30 Uhr. Weihnachtshochamt Annina Rusch (Querflöte), Wilma NeuÖkumenischer Gottesdienst zum Jahreswechsel Anschliessend mann (Orgel). Org.: Kath. Pfarramt Spreitenbach. Kath. Kirche, Glühwein- und Punschumtrunk Freitag, 25. Dezember, 10 Uhr. am offenen Feuer. Org.: Evang.Ref. und Kath. Pfarramt Spreitenbach. Ref. Kirche Hasel, DonNeujahrskonzert und -apéro nerstag, 31. Dezember, 17 Uhr. Konzert: 16 Uhr, Jeannine Camenzind, Sopran, Anja Wanner, Mezzosopran, Sarah Widmer, WETTINGEN Mezzosopran. Apéro: 17 Uhr, Marco Beltrani, Tenor, Daniel Adventsfenster-Rundgang Der Pérez, Bariton, Matthias Bieri, Rundgang beginnt beim Fenster Bass. Org.: Gemeinderat SpreiNr. 1. Dauer ca. 1½ Std, alle sind tenbach sowie Ref. und Kath. willkommen. Anschl. warme Getränke und Gebäck. Bahnhofstr. 56, Kirchgemeinde Spreitenbach. Kath. Kirche, Freitag, 1. Januar, Sonntag, 27. Dezember, 17.30 Uhr. 16 Uhr; kath. Pfarreiheim, Ratzengasse 3, Freitag, 1. Januar, 17 Uhr. «Tanznacht40» Die Party für alle ab 40 Jahren. Zwei Tanzflächen. Eventlokal Sterne Cheib, Donnerstag, «OpenSunday» Jeden Sonntag31. Dezember, 21 Uhr. nachmittag (bis 3. April 2016)

Neujahrsapéro Bei jeder Witterung. Der Gemeinderat lädt die Wettinger Bevölkerung herzlich ein, gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. Ansprache Markus Dieth, Gemeindeammann. Anschl. gemütliches Beisammensein im Festzelt bei Marroni, Glühwein und Punsch. Zentrumsplatz, Freitag, 1. Januar, 17–19 Uhr. «Neujahrskonzert» Argovia Philharmonic. Solistin: Chiara Enderle (Violoncello). Leitung: Marc Kissóczy. Zentrum Tägerhard, Samstag, 2. Januar, 17 Uhr. Infoabend: Die Fachmittelschule an der Kantonsschule Wettingen Schüler der Bezirksschule und der Sekundarschule und ihre Eltern sind eingeladen, mehr über die Fachmittelschule (inkl. Fachmaturität) und die Schulkultur der Kanti Wettingen zu erfahren. Anschl. Fragen und Gespräche. Kantonsschule, Mittwoch, 6. Januar, 19–20 Uhr.

INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73

VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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