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13. November 2014, 53. Jahrgang, Nr. 46

FRAGEN AN

PP 5432 Neuenhof

Wettinger Herbstmesse ein Erfolg

Kurt Müller Tägi-Chef. Seit dem 1. November sind beide Eisfelder für die Bevölkerung geöffnet. Wie lief der Saisonstart? Wegen der warmen Witterung eher harzig, die Eröffnung verspätete sich. Doch das war auch letztes Jahr so. Ich rechne wieder mit 70 000 Eintritten wie im Vorjahr. Wird das vom Wetter beeinflusst? Milde Temperaturen können dem Eis nichts mehr anhaben. Im Gegenteil: Ich wünsche mir einen milden, sonnigen Winter, das zieht die Leute ins Tägi. (bär)

16 500 Besucher kamen letztes Wochenende an die Wettinger Herbstmesse. Bericht S. 4/5.

Foto: AZ/Chris Iseli


Gemeinde Wettingen

Schulleitung Kindergarten

KINDERGARTEN-ANMELDUNG SCHULJAHR 2015/2016 Kinder mit Geburtsdatum 1. Juni 2010 bis 15. Juni 2011 (1. Kindergartenjahr) und Kinder mit Geburtsdatum 16. Mai 2009 bis 31. Mai 2010 (2. Kindergartenjahr) müssen den Kindergarten obligatorisch besuchen. Wir bitten Sie deshalb, das den Eltern Mitte November zugestellte Anmeldeformular bis zum 28. November 2014 zurückzusenden. Sollten Sie kein Anmeldeformular erhalten haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Schulleitung Kindergarten, Tel. 056 619 94 10 / kindergarten@schule-wettingen.ch. Der Kindergarten-Eintritt erfolgt nach den Sommerferien am Dienstag, dem 11. August 2015. Für die Erstklässler, geboren vom 1. Mai 2008 bis 15. Mai 2009, erfolgt die Anmeldung an die Schule durch die Kindergärtnerin. Falls ein schulpflichtig werdendes Kind den öffentlichen Kindergarten in Wettingen nicht besucht, bitten wir um Meldung an das Schulsekretariat, Telefon 056 437 72 21. Schulleitung Kindergarten

Die Gemeinde Wettingen ist für ihre über 20 000 Einwohner eine attraktive Wohngemeinde. Die Bau- und Planungsabteilung der Gemeindeverwaltung ist unter anderem für die Instandhaltung der fünf Schulanlagen zuständig. Vielleicht die Gelegenheit für Sie als geschickter Handwerker eine neue berufliche Herausforderung als

Schulhauswart (m/w) anzunehmen? Der Aufgabenbereich umfasst: – Verantwortung für den technischen Gebäudeunterhalt – Betreuung der Gebäude – Wartung der Haustechnikanlagen – Koordination von Raumpflegerinnen und Fachfirmen für die Reinigung – allgemeine Unterstützung im Schulbetrieb Wenn Sie ein freundliches und zuvorkommendes Auftreten besitzen und zudem selbstständiges und verantwortungsvolles Handeln gewohnt sind, sollten wir uns kennen lernen. Was Sie mitbringen: – Eine abgeschlossene handwerkliche oder technische Berufsausbildung (Eidg. FZ) – vorzugsweise einen eidg. Fachausweis als Hauswart – praktische Erfahrung als Hauswart – einen tadellosen Leumund – Mindestalter 25 Jahre Was wir Ihnen bieten können: – fortschrittliche Anstellungsbedingungen im Rahmen des Personalreglements der Gemeinde – eine weitgehend selbstständige und vielseitige Arbeitstätigkeit Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen Csaba Dul, Fachspezialist Liegenschaften, unter der Tel.-Nr. 056 437 73 04, gerne zu Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis zum 16. November 2014 an regula.rohner@wettingen.ch oder per Post an die Gemeindeverwaltung Wettingen, Regula Rohner, Leiterin Personal Alberich-Zwyssig-Strasse 76, 5430 Wettingen.

Gemeinde Wettingen

Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Primarschule durchgeführt und findet statt am Dienstag, 18. November 2014 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7 Uhr entlang der üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. WERKHOF UND ENTSORGUNG

Bauherrschaft: Nägeli Peter Vordere Höhenstr. 31 5430 Wettingen Bauobjekt: Photovoltaikanlage aufgeständert Baustelle: Vordere Höhenstr. 31 Parzelle: 1629 Zusatzgesuche: keines Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 14. November bis 15. Dezember 2014. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Bau- und Planungsabteilung


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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

WETTINGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Glückwünsche zum Geburtstag Folgende Person feierte den 95. Geburtstag: 10. November: Rudolf Grütter, Rebbergstrasse 24, 5430 Wettingen. Folgende Personen feiern den 90. Geburtstag: 13. November: Dzaofang Dzung-Feng, Albisstrasse 3, 5430 Wettingen; 15. November: Theresia Berz-Brülisauer, Jurastrasse 4, 5430 Wettingen. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. Verbesserter Zugang zu den Informationen der «Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit» auf der Website der Gemeinde Wettingen Mit der Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit verfügt die Gemeinde Wettingen über eine Anlaufstelle für alle Fragen und Anliegen rund um das Alter. Die Fachstelle ist auch zuständig für die Publikation und Vermittlung von Informationen über Dienstleistungen und Veranstaltungen für ältere Personen. Immer mehr Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige informieren sich in einem 1. Schritt über das Internet. Auf der Website www.wettingen.ch der Gemeinde wurde daher der Zugang zu den Informationen der Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit kundenfreundlicher gestaltet. Unter dem Stichwort «Alter» finden Interessierte Angaben zu folgenden Inhalten:

- Informationen zu den Aufgaben der Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit sowie zur Freiwilligenarbeit im Bereich der Nachbarschaftshilfe - Informationen zum Altersleitbild - Informationen des «Wegweisers» mit Hinweisen und Adressen zu Dienstleistungserbringern und Institutionen des Alters - Informationen über das Seniorenforum - Veranstaltungshinweise für Seniorinnen und Senioren in Wettingen und Umgebung Sämtliche Angaben können in gedruckter Form bei der Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit oder im Gemeindebüro im Rathaus bezogen werden. Für weiterführende Hinweise berät die Fachstelle telefonisch oder vor Ort in kostenlosen, vertraulich und individuell durchgeführten Gesprächen und Kurzberatungen. Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit Lilo Jud, Landstrasse 89, 5430 Wettingen, Tel. 056 437 38 08, Fax: 056 437 74 99, Mail: lilo.jud@wettingen.ch, Homepage: www.wettingen.ch. Öffnungszeiten in der Regel Montag bis Donnerstag 8.30–12 Uhr und 13.30–16 Uhr. Kontaktperson der Gemeinde Wettingen Lilo Jud, Leiterin Fachstelle für Altersfragen und Freiwilligenarbeit, Tel. 056 437 38 08, lilo.jud@wettingen.ch.

Suppentag zugunsten der Schweizer Tafeln auf dem Zentrumsplatz in Wettingen, organisiert von Rotary Club Wettingen. Foto: AZ Archiv

Suppentag der Schweizer Tafel Zum 11. Mal führt die Schweizer Tafel in 19 Städten den nationalen Suppentag durch. Es ist der jährlich wichtigste Spendenanlass der Hilfsorganisation. Mit diesem Aufruf will die Schweizer Tafel die Bevölkerung darauf aufmerksam machen, dass in der Schweiz 7,7 % der Wohnbevölkerung direkt von Armut betroffen

sind, jede siebte Person von Armut bedroht ist und diese Menschen auf Lebensmittelhilfe angewiesen sind. Spitzenköchinnen und -köche kochen die Suppe kostenlos, Prominente aus Politik, Sport, Kultur und Wirtschaft schöpfen, Passantinnen und Passanten sowie geladene Gäste geniessen die Suppe – und bauen damit an der Brücke zwischen Überfluss und Mangel. (af) Zentrumsplatz Wettingen, Donnerstag, 20. November, 11.30 bis 20 Uhr. www.schweizertafel.ch.

INSERAT

Unsere Wildspezialitäten

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gekocht Spätzli, Marroni, Rotkraut und weitere feine, frische Zutaten sind herbstliche GAUMENFREUDEN

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Bahnhofstrasse 4, Wettingen Tel. 056 426 70 48 Grosser P vor dem Haus Perfektionismus kostet zu viel! Von 2009 bis 2015 hat sich der Gemeindeaufwand trotz minimaler Teuerung um 31% von 83,8 auf 110,05 Mio. erhöht. Das ist keineswegs nur die Folge von kantonalen Aufwandverschiebungen, sondern auch die Konsequenz rasant gestiegener Konsumausgaben und vieler neuer Stellen (Standortförderung, Fachstellen Personal- und Altersfragen etc.) sowie von Perfektionismus bei Gemeindebauten und Strassen. Anstatt zu sparen, verlangt der Einwohnerrat zumeist noch mehr Geld. Es liegt daher an Ihnen, sehr verehrte Wettingerinnen und Wettinger, diesen Trend zu stoppen. Stimmen Sie Nein zur Steuerfusserhöhung und Nein zum Voranschlag 2015! ...........................................................................................................................................SZGW Steuerzahlergewerkschaft Wettingen


WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

WETTINGEN

Thema

VERMISCHTES

Kirchenkonzert der Stadtmusik Ba- Samichlaus und Schmutzli kommen den und Jägermusik Wettingen. Foto: zVg auf Besuch. Foto: zVg

An der Herbstmesse zeigte das Gewerbe nicht nur seine neusten Produkte, sondern auch altes Handwerk. MELANIE BÄR

«MYTHOS» Die Stadtmusik Baden DE SAMICHLAUS CHUNNT Der Sami-

und die Jägermusik Wettingen gehören bald der Vergangenheit an. Die beiden altehrwürdigen und traditionsreichen Vereine werden aufgelöst und ein neuer Verein entsteht. Dies war Anlass, dem nächsten Konzertprojekt den Titel «Mythos» zu geben. Ein Mythos ist etwas Überliefertes, eine Erzählung, Legende oder eine Sache mit legendärem Charakter. Die heutigen legendären Vereine gibt es zukünftig nicht mehr in der ursprünglichen Form. In einigen Jahren wird vielleicht noch über sie berichtet oder erzählt, irgendwann werden die Erinnerungen schwächer. Gleichzeitig sieht man im neuen Verein eine Symbolfigur für die Region – Symbol für «Zusammenschluss, Verbindung». Dem Horn, das in beiden Logos der Vereine vorkommt, erweist man durch zwei Waldhornsoli seine Ehre. Olivier Picon, der in Europa und Japan bekannte Hornist, wird als Solist auftreten. Weiter werden Stücke von Wagner und Debussy zu hören sein. Als Originalliteratur für Blasorchester werden zudem eine Ouvertüre von einem japanischen Komponisten gespielt und eine Volksliedbearbeitung mit Schweizer Liedern von Oliver Waespi. Das Herbstkonzert «Mythos» wird also das letzte Konzert als Spielgemeinschaft sein. Danach startet man durch mit dem neuen Verein Blasorchester Baden Wettingen! Stadtpfarrkirche Baden, Samstag, 22. November, 20 Uhr. Kath. Kirche St. Anton, Sonntag, 23. November, 17 Uhr.

chlaus und seine Schmutzli freuen sich, in Wettingen bald wieder viele Familien, Schulen und Vereine besuchen zu dürfen. Damit genügend Nüssli und Mandarinen vorhanden sind, wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Anmeldeformulare liegen in den Kirchen St. Sebastian und St. Anton sowie im Rathaus auf. Anmeldungen sind auch online auf www.kath-wettingen.ch möglich oder per Mail an samichlaus@kath-wettingen.ch. Der Samichlaus ist vom Donnerstag, 4., bis Samstag, 6. Dezember, unterwegs. Anmeldeschluss ist der 23. November. Bei Fragen gibt die Nummer 077 456 95 99 Auskunft. Der Samichlaus freut sich auf viele gute Begegnungen mit fröhlichen Kindern.

Kappen ausprobiert Brigitte Wig«Ich habe zehn Augen, nicht nur genhauser (l.) und Cinzia Perri. zwei», antwortet Urs Schwarz lachend auf die Frage, ob ihm das Flechten ohne zu sehen leicht falle. Im bernischen Aeschau betreibt er zusammen mit seinem Bruder ein Unternehmen, das landwirtschaftliche Produkte sowie Korb- und Stuhlflechterei anbietet. An seinem Stand demonstrierte der blinde Mann sein Können. Ein paar Schritte weiter filzte Sandra Funk farbige Figuren, daneben zeigten Handwerker, wie man Glaskugeln bläst oder Hüte Ortsbürgerpräsident Emil Bosshard macht. Messeleiter Michel Walde (l.) und Tägi-Betriebsleiter Kudi Müller. hat bewusst auch Fachleute, die

«Entschleunigung» war Programm altes Handwerk betreiben, an die Herbstmesse eingeladen. An den Ständen demonstrierten sie ihr Können vor Ort. «Es ist gar noch nicht so lange her, da gab es noch viel mehr solcher Handwerker. An der Herbstmesse zeigen sie ihre Arbeit unter dem Thema Entschleunigung», so Walde. Entschleunigen kann man auch in Saas Fee, dem Ort, der als Gastregion an der Herbstmesse vertreten war. In einem Kurzfilm stellte sich die Region vor und an diversen Ständen erfuhr man mehr über ihre Leute und Produkte. Auch diverse Unterhaltungsangebote wurden dem Publikum geboten. «Das Gewerbe kann sich präsentieren, man kann Kontakte knüpfen und etwas erleben», fasste Gemeindeammann Markus Dieth zusammen. Zusammen mit Gästen aus Politik und Gewerbe hat er bei der Eröffnung am Donnerstag auf die Durchführung der zweiten Herbstmesse in Wettingen angestossen. Korbflechter Urs Schwarz (l.) an seinem Stand mit Mitarbeiter Fritz Thierstein.

«ICH SPIELE, DU SPIELST – SPIELT MIT!» IN DER SCHWEIZER ERZÄHLNACHT 2014 Die Schweizer Erzähl-

nacht findet jeweils am zweiten Freitag im November statt und ist ein Leseförderungsprojekt des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zusammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz. In der diesjährigen Erzählnacht präsentiert Sabin Doppler mit musikalischer Umrahmung ihr Bilderbuch «Mit Langeweile fängt es an …». Im Anschluss können in der Bibliothek verschiedene Spiele gespielt werden. Für Kinder ab 5 Jahren mit Begleitperson. Gemeindebibliothek Wettingen, Freitag, 14. November, 18.30 bis 20 Uhr. Eintritt frei.

Alt-Gemeindeammann Karl Frey Neuenhofs Gemeindepräsidentin (l.) und Ammann Markus Dieth. Thierry Burkart (l.) und Tobias Koller

Susanne Voser mit Grossratspräsident Gemüserüster Gorgoglione. von Koller Direct Werbeagentur.

Gastregion Saas Fee mit kulinarischen Spezialitäten. INSERAT

INSERAT

Am Stand von Rita Kalt konnte man hausgemachte Konfiture kaufen.

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Sandra Funk filzte Figuren.

Fotos: bär


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WETTINGEN

Thema

VERMISCHTES

Kirchenkonzert der Stadtmusik Ba- Samichlaus und Schmutzli kommen den und Jägermusik Wettingen. Foto: zVg auf Besuch. Foto: zVg

An der Herbstmesse zeigte das Gewerbe nicht nur seine neusten Produkte, sondern auch altes Handwerk. MELANIE BÄR

«MYTHOS» Die Stadtmusik Baden DE SAMICHLAUS CHUNNT Der Sami-

und die Jägermusik Wettingen gehören bald der Vergangenheit an. Die beiden altehrwürdigen und traditionsreichen Vereine werden aufgelöst und ein neuer Verein entsteht. Dies war Anlass, dem nächsten Konzertprojekt den Titel «Mythos» zu geben. Ein Mythos ist etwas Überliefertes, eine Erzählung, Legende oder eine Sache mit legendärem Charakter. Die heutigen legendären Vereine gibt es zukünftig nicht mehr in der ursprünglichen Form. In einigen Jahren wird vielleicht noch über sie berichtet oder erzählt, irgendwann werden die Erinnerungen schwächer. Gleichzeitig sieht man im neuen Verein eine Symbolfigur für die Region – Symbol für «Zusammenschluss, Verbindung». Dem Horn, das in beiden Logos der Vereine vorkommt, erweist man durch zwei Waldhornsoli seine Ehre. Olivier Picon, der in Europa und Japan bekannte Hornist, wird als Solist auftreten. Weiter werden Stücke von Wagner und Debussy zu hören sein. Als Originalliteratur für Blasorchester werden zudem eine Ouvertüre von einem japanischen Komponisten gespielt und eine Volksliedbearbeitung mit Schweizer Liedern von Oliver Waespi. Das Herbstkonzert «Mythos» wird also das letzte Konzert als Spielgemeinschaft sein. Danach startet man durch mit dem neuen Verein Blasorchester Baden Wettingen! Stadtpfarrkirche Baden, Samstag, 22. November, 20 Uhr. Kath. Kirche St. Anton, Sonntag, 23. November, 17 Uhr.

chlaus und seine Schmutzli freuen sich, in Wettingen bald wieder viele Familien, Schulen und Vereine besuchen zu dürfen. Damit genügend Nüssli und Mandarinen vorhanden sind, wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Anmeldeformulare liegen in den Kirchen St. Sebastian und St. Anton sowie im Rathaus auf. Anmeldungen sind auch online auf www.kath-wettingen.ch möglich oder per Mail an samichlaus@kath-wettingen.ch. Der Samichlaus ist vom Donnerstag, 4., bis Samstag, 6. Dezember, unterwegs. Anmeldeschluss ist der 23. November. Bei Fragen gibt die Nummer 077 456 95 99 Auskunft. Der Samichlaus freut sich auf viele gute Begegnungen mit fröhlichen Kindern.

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«Entschleunigung» war Programm altes Handwerk betreiben, an die Herbstmesse eingeladen. An den Ständen demonstrierten sie ihr Können vor Ort. «Es ist gar noch nicht so lange her, da gab es noch viel mehr solcher Handwerker. An der Herbstmesse zeigen sie ihre Arbeit unter dem Thema Entschleunigung», so Walde. Entschleunigen kann man auch in Saas Fee, dem Ort, der als Gastregion an der Herbstmesse vertreten war. In einem Kurzfilm stellte sich die Region vor und an diversen Ständen erfuhr man mehr über ihre Leute und Produkte. Auch diverse Unterhaltungsangebote wurden dem Publikum geboten. «Das Gewerbe kann sich präsentieren, man kann Kontakte knüpfen und etwas erleben», fasste Gemeindeammann Markus Dieth zusammen. Zusammen mit Gästen aus Politik und Gewerbe hat er bei der Eröffnung am Donnerstag auf die Durchführung der zweiten Herbstmesse in Wettingen angestossen. Korbflechter Urs Schwarz (l.) an seinem Stand mit Mitarbeiter Fritz Thierstein.

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nacht findet jeweils am zweiten Freitag im November statt und ist ein Leseförderungsprojekt des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zusammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz. In der diesjährigen Erzählnacht präsentiert Sabin Doppler mit musikalischer Umrahmung ihr Bilderbuch «Mit Langeweile fängt es an …». Im Anschluss können in der Bibliothek verschiedene Spiele gespielt werden. Für Kinder ab 5 Jahren mit Begleitperson. Gemeindebibliothek Wettingen, Freitag, 14. November, 18.30 bis 20 Uhr. Eintritt frei.

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Fotos: bär


Zu vermieten in Wettingen Jurastrasse 58, per 1. 1. 2015

Büro, Praxis, Atelierraum (82 m²)

Nationale Spendenaktion der Schweizer Tafel

Hoher, heller Raum, 2. OG, Lift, Teeküche, Kundenparkplätze, Nähe Coop Tägerhard. MZ mtl. Fr. 1195.– + HK/ NK Fr. 150.– pauschal

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Suppensponsoren sind die folgenden: China Restaurant City - Szechuan-Suppe Restaurant Frohsinn - Türkische Gerstensuppe Gregi’s Spatz - Spinatsuppe Restaurant alla Rotonda - Minestrone Restaurant Tex Mex - Chili con Carne Hotel Zwyssighof – Kürbiscremesuppe

Auskunft: Datomar-Treuhand Tel. 041 790 49 88

Spenden Sie genussvoll! Organisation:

Rotary Club Wettingen

Schweizer Tafel

Die Schweizer Tafel hilft täglich leere Teller füllen.

Wir danken unseren lokalen Sponsoringpartner: Schiesssport-Verein Wettingen – Meinrad Steimer Weinbau – Weinbaugenossenschaft Wettingen – Lägerebräu Wettingen – Freya Confiserie AG, Wettingen – Brunner Strub+Partner AG, Wettingen – EW Wettingen – Gemeinde Wettingen – Bürki & Moser GmbH, Baden – Limmatbeck – P. Graf Kaffeerösterei AG, Baden-Dättwil – Toscanini Blumen, Wettingen – RVBW – AZ Medien – Limmatwelle

Warum immer mehr Schulden? Die Ausgabefreudigkeit des Gemeinderates wird vom Einwohnerrat zumeist noch übertroffen. Im Jahre 2012 führte dies zu einem Millionendefizit und bewirkt ferner, dass die Gemeinde-Investitionen mit immer höheren Schulden finanziert werden müssen, per 2018 werden es 120 Mio. (!) Franken sein. Die für 2015 beantragte Steuerfusserhöhung um 3% ist blosse Symptombekämpfung und wird diesen Missstand nicht beheben. Die Classe politique lebt sehr gut von Gemeindeaufträgen und aus der Gemeindekasse. Wer dies bekämpft, wird arrogant belächelt. Mit grosser Süffisanz hat der Einwohnerrat im Juni 2014 die Einwohnermotion von Thomas Bodmer zur Durchführung einer LOVA 2 abgetischt. Dies, obwohl eine neue LOVA (leistungsorientierte Verwaltungsanalyse) ebenso berechtigt wie dringlich wäre. Seit 2009 wurden auf Teufel komm raus neue Stellen geschaffen: Standortförderung, Personalfachstelle, Fachstelle Altersfragen, Personalfachstelle etc. Trotz stagnierender Bevölkerung werden immer mehr, zumeist luxuriöse Infrastrukturen bewilligt, ohne deren Folgekosten seriös zu budgetieren und auszuweisen. Die Steuereinnahmen werden anhand von kantonalen Prognosen bis zum letzten Franken disponiert; wenn sich dann diese Prognosen als falsch erweisen, gibt der Gemeinderat den schwarzen Peter an den Kanton weiter. Nach dem Motto «Nur das Beste und Teuerste ist für Wettingen gut genug» darf es nicht weitergehen. Stimmen Sie daher NEIN zum Voranschlag 2015 und zur Steuerfusserhöhung um 3%! SZGW Steuerzahler-Gewerkschaft Wettingen


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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

WETTINGEN

Neue Ausrüstung: ein Klappstuhl Letzten Freitagabend fand die Hauptübung der Feuerwehr Wettingen statt. Spektakulär war der UnfallÜbungsaufbau. SUSANNE KARRER

Mehrere Hundert Zuschauer hatten sich bei der Neuen Jura Garage an der Zentralstrasse 133/135 versammelt, um den verschiedenen Rettungs- und Löscheinsätzen der Feuerwehr beizuwohnen. Die Feuerwehrleute fanden bei ihrem Eintreffen einen Unfall zwischen einem PKW und einem Lastwagen vor. Das Auto stand in Flammen – simuliert durch ein Feuer in zwei Metallwannen – und der Lenker war im Fahrzeug eingeklemmt. Bereits Sekunden nach Eintreffen des ersten Feuerwehrautos konnte das Feuer mit Schaum gelöscht werden. Dann trat die Personenrettung in Aktion: Die Feuerwehrleute legten eine schützende Decke über den Fahrzeuglenker und trennten mit hydraulischen Spreizern und Scheren das Dach des Autos ab. So konnte dieses dann einfach abgehoben und die eingeklemmte Person sicher geborgen werden. «Das ist die Standardprozedur bei eingeklemmten Personen, da sie so am sichersten gerettet werden können», erklärte Aktuar Daniel Garbani. Wenn allerdings akute Gefahr bestehe, werde ein Verunfallter auch mal aus dem Auto gezogen. Dabei verkeilen sich aber oft die Füsse, und der Rücken kann nicht stabilisiert werden, weshalb wann immer möglich das Vorgehen mit dem Dach gewählt wird. Beim verunfallten Lastwagen mussten die Feuerwehrleute den Fahrer retten, ein Leck im Tankanhänger unter Kontrolle bringen und das austretende Medium auffangen. Die Teams erstellten als Erstes eine Barriere zwischen der ausgelaufenen Flüssigkeit und der Umgebung, damit diese mit den Schuhen nicht überall verteilt wird. «Im Ernstfall würde eine Dekontaminierungsstation eingerichtet, bei der sich die Teams säubern, bevor sie den abgesperrten Bereich verlassen», erklärte Garbani. Die Feuerwehrleute in den

Das «echte» Feuer beim gestellten Autounfall musste möglichst schnell gelöscht werden.

Fotos: ska

orangen Schutzoveralls der Chemie- und Ölwehr waren ein eher seltener Anblick. «EINE SO GROSSE ÜBUNG mit meh-

reren Fahrzeugen ist ungewöhnlich», erklärte Garbani. Da Wettingen aber Ende 2014 die Strassenrettungen an den Stützpunkt Baden übergebe, habe man nochmals zeigen wollen, was man könne. «Neu in der Ausrüstung ist daher ein Klappstuhl», spasste Kommandant Paul Meier nach Übungsende, denn bei Stassenrettungen könne er ab 2015 jeweils entspannt zuschauen. Das Ganze gleiche sich aber wieder aus, da die Feuerwehr Wettingen ab 2015 ein Stützpunkt für den Gewässerschutz mit Ölwehr sei, und Baden bei solchen Einsätzen dann den Klappstuhl aufstellen könne. Der kaputte Tankanhänger war übrigens zu Übungszwecken ausgeliehen und kommt oft bei Feuerwehrübungen zum Einsatz. Das Auto hingegen war ein Abbruchauto und spätestens nach der Übung reif für die Verschrottung. «Wir geben uns Mühe, immer wieder etwas anderes zu machen, um der Bevölkerung unsere Vielfältigkeit zu zeigen», erklärte Paul Meier und resümierte: «Es war ein strenges Jahr, aber wir sind auf einem guten Weg.» Bei bisher 91 Einsätzen waren die Feuerwehrleute von Wettingen dieses Jahr vor Ort, und Meier sagt: «Sie haben dabei gezeigt, dass sie ihr Handwerk beherrschen.»

Mit dem sogenannten Schaumrohr, in dem sich Wasser mit Schaummittelzusatz befindet, werden Brandherde abgedeckt. Links macht sich das Team der Chemiewehr in den orangen Schutzanzügen bereit.

Das Abtrennen des Daches ist ein Standardprozedere bei Unfällen.


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WETTINGEN

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Das Taxi mit dem Ehrenplatz Die Aufregung war auch bei der Präsentation des 12. Kiwaniskalenders gross. Künstler und Käufer freuten sich gleichermassen. MELANIE BÄR

«Das Bild bekommt in meinem Büro einen Ehrenplatz», sagt Roland Wunderli. Der Geschäftsleiter der Badener Taxi AG hat das Bild von Martin Cathrein erworben, der für ihn extra ein Taxi gezeichnet hat. So wie auch die anderen Künstler arbeitet Cathrein im Arwo und hat das Bild im dortigen Malatelier gezeichnet. Für die Bildübergabe im Gasthof Sternen hat er sich extra in Schale geworfen. «Die ganze Familie ist wahnsinnig stolz auf Martin», sagt sein Bruder Philip Cathrein, von dem er den Anzug ausleihen durfte. Käufer Roland Wunderli (l.) bedankt sich beim Künstler des Badener Taxis, Martin Cathrein. Initiiert wird der Kalender vom Kiwanis Club Wettingen, wo auch die 13 Bilder des Kalenders ausgewählt wurden. Die Kiwanis-Mitglieder suchten Gewerbetreibende aus Baden und Wettingen, denen sie die Bilder für je 1000 Franken verkauften. Mit dem Erlös wird der Druck finanziert, sodass die Einnahmen des Kalenders vollumfänglich ins Arwo fliessen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen zugute kommen. Kaufen kann man den Kalender in einigen Fachgeschäften in Baden und Wettingen oder beim Kiwanis Club Wettingen. Bild von Kathrin Widmer. Das Kalender-Titelbild von Roland Huber wurde von Martin Brugisser gekauft.

Foto: bär

«Der Murr» im Figurentheater Wieder einmal gastiert Margrit Gysin im Figurentheater Wettingen. Sie zeigt im Gluri-SuterHuus ihr neues Stück «Der Murr» nach dem Buch von Toon Tellegen. Der Murr muss ins Bett. Er hat aber schrecklich Lust auf etwas Leckeres. Weil er in seinem Bett ausser seinen Spieltieren nichts findet, macht er sich im Wald auf die Suche. Dort gibt der Spatz Unterricht:

«Alles kommt von etwas», sagt er, «Wasser kommt vom Meer, Luft kommt vom Himmel und Dunkelheit kommt von der Nacht. Aber alles, was lecker ist, kommt aus dem Honig.» Für Murr steht fest, er wird den Honig entdecken. Was er dabei erlebt, ist beinahe unglaublich, wie ein Traum! Doch am Ende steht bei ihm zu Hause ein Honigtopf auf dem Bett. (sm) Figurentheater im Gluri-Suter-Huus, Samstag, 15. November, 16 Uhr; Sonntag, 16. November, 11 Uhr. Ab 4 Jahren. Vorverkauf: Info Baden, Tel. 056 200 84 84; www.ticket.baden.ch Margrit Gysin zeigt ihr neues Stück «Der Murr».

Foto: zVg


Gemeinde Neuenhof

Häckseldienst Gartenbesitzer von Neuenhof haben die Möglichkeit, Astmaterial aus dem Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern (Durchmesser mind. 1 cm, max. 12 cm) vom Bauamt häckseln zu lassen. Zur Förderung der Hauskompostierung erfolgt diese Leistung gratis, sofern vorwiegend selber kompostiert und damit die Grünabfuhr entlastet wird. Die erste Viertelstunde ist gratis. Ein allfälliger Mehraufwand wird in Rechnung gestellt.

Nächste Aktion: 24. November 2014 (und folgende Tage je nach Anmeldungen) Telefonische Voranmeldung an die Abteilung Bau Neuenhof bis Freitag, 21. November 2014, Tel. 056 416 21 23. Abteilung Bau Neuenhof GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikation Baugesuch Nr. 2014-046 Bauherrschaft: Blagojevic Goran Schiblerstrasse 4, Neuenhof Lage: Parzelle 507 Zürcherstrasse 142, Neuenhof Bauvorhaben: Fassadenreklamen Zusatzgesuche: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 14. November bis 15. Dezember 2014 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und so weit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof

GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikation Baugesuch Nr. 2014-045 Bauherrschaft: Limmatbeck AG, Dorfstrasse 65 8957 Spreitenbach Lage: Parzelle 1916 Zürcherstrasse 82, Neuenhof Bauvorhaben: Fassadenreklamen Zusatzgesuche: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 14. November bis 15. Dezember 2014 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und so weit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof


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Weihnachtsausstellung mit:

Neuheiten von Nissan und Garage Kieser GmbH Brillen, Kontaktlinsen von Optik Huber, Würenlos Gschänkstübli mit Rose Schori, Killwangen Schmuck von Carla Bellini, Killwangen Blachen-Taschen, Quilling Karten von Margot Maurer, Spreitenbach diverse Bastelarbeiten vom Elternverein Neuenhof Kerzenziehen mit Farb- und Bienenwachs unter Anleitung des Elternvereins Neuenhof Unsere Festwirtschaft lädt zum Verweilen ein. Ihren Hunger können Sie mit einem Raclette (gesponsert vom Gewerbeverein Neuenhof), einer Wurst zum Selbergrillieren in der HOGA-Feuerschale, Hotdogs und/oder hausgemachtem Kuchen stillen. Der Reinerlös geht zugunsten des Elternvereins Neuenhof.

Auf Ihren Besuch freuen wir uns! Unsere Öffnungszeiten sind wie folgt:

Samstag, 15. November 2014 12.00 –18.00 Uhr Sonntag, 16. November 2014 11.00 –17.00 Uhr

Spielgruppe Wunderchischte / Waldspielgruppe Wirbelwind / Chrabbelgruppe Zürcherstrasse 99, 5432 Neuenhof

NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

15. und 16. November

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Jaqueline Hochstrasser Dohlenzelgstrasse 23 5210 Windisch Tel. 056 441 41 66

Spitex Neuenhof Tel. 056 437 03 90 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86


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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

NEUENHOF

AUS DEM GEMEINDERAT Kündigung Karin Jäggi, Mitarbeiterin der Sozialen Dienste Neuenhof, hat ihre Anstellung nach über zweijähriger, erfolgreicher Zusammenarbeit per 31. Januar 2015 gekündigt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Der Gemeinderat bedauert die Kündigung und wünscht ihr für die berufliche und private Zukunft alles Gute. Die Stelle ist zur Wiederbesetzung ausgeschrieben. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch.

Ursula Brügger holt und bringt Haustiere von und zu ihren Terminen.

Foto: zka

«Bis zirka Schäfchengrösse nehme ich mit!» Ungebetene Gäste haben die Tür des Waldhauses zerstört. Foto: zVg

Waldhaus: mutwillige Zerstörung Das Waldhaus Neuenhof hatte ungebetene Gäste: Zwischen Sonntag, 2. November, 11 Uhr, und Montag, 3. November, 9 Uhr, haben Vandalen eine Tür beim Waldhaus mutwillig zerstört. Das Waldhaus war an diesem Sonntag nicht vermietet. Sollten Spaziergänger oder Velofahrer etwas Aussergewöhnliches bemerkt haben, sind sie gebeten, dies der Kantonspolizei Baden unter Telefonnummer 056 200 11 11 zu melden. (vt)

Vor zwei Jahren hat Ursula Brügger begonnen, Haustiere zum Tierarzt, Tiercoiffeur oder in die Tierklinik zu transportieren. SUSANNE KARRER

Ende 2012 hat Ursula Brügger in Neuenhof das «Chlitiertaxi» gegründet, nachdem sie einen Fernsehbericht über ein ähnliches Unternehmen in Deutschland gesehen hatte. «Da dachte ich, vielleicht könnte man das hier auch aufziehen.» Heute, knapp zwei Jahre später, ist sie bereits mit einem grösseren, besser eingerichteten Auto in der Region Aargau unterwegs. Eine Hundebox, Katzenkörbe und Tücher, falls ein

Tier krank ist, sind ebenso Ausstattung des Autos wie eine Rampe, die gerade älteren Hunden das Einsteigen erleichtert. Ursula Brügger fährt die Haustiere anderer Leute in die Tierklinik, zum Tierarzt oder zum Tiercoiffeur. Einmal habe sie auch ein verstorbenes Tier ins Tierkrematorium überführt. «Da fuhr der Besitzer aber ausnahmsweise mit», berichtet sie. Meistens werde sie angerufen, wenn die Tierbesitzer selber nicht Auto fahren oder weil es so bequemer geht. Und weil viele reguläre Taxi-Unternehmen keine Haustiere transportieren, schon gar nicht kranke. Vom Chlitiertaxi leben könne sie nicht, schmunzelt sie, aber sie mache es aus Liebe zu den Tieren: «Sie geben mir so viel.» Selber besitzt Brügger zwei Hunde und zwei Katzen und weiss, wie man auch einen unwil-

ligen Hund mit einem Leckerli ins Taxi locken kann. Angerufen werde sie vor allem von Hunde- und Katzenhaltern, berichtet sie aus ihrem Alltag, wo sie pro Woche etwa ein bis vier Fahrten macht. «Einmal habe ich aber auch einen Vogelkäfig mit den Vögeln drin chauffiert», erzählt sie lachend. Und ihr Partner, der manchmal einspringt, wenn sie selber verhindert ist, habe auch schon Schildkröten gefahren. Das sei aber eher die Ausnahme, und als jemand neulich angefragt habe, ob sie auch Pferde transportiere, habe sie lachend abgewunken und geantwortet: «Bis zirka Schäfchengrösse nehme ich noch mit.» Chlitiertaxi Haustiertransport, Ursula Brügger, Tel. 056 406 45 82, Natel: 079 324 04 04, info@chlitiertaxi.ch, www.chlitiertaxi.ch.


WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

NEUENHOF

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LESERBRIEFE ZU DEN GEMEINDERATSWAHLEN VOM 30. NOVEMBER

Schüler präsentieren das Gelernte.

zVg

Musikschulkonzert Die Musikschule Wettingen lädt zu ihrem ersten Musikschulkonzert im Schuljahr 2014/15 in Neuenhof ein. In unterschiedlichsten Besetzungen präsentieren Schüler einen bunten Strauss voller Musik aus Klassik, Folk, Pop und Rock. Zu hören sind Werke von A. Vivaldi, P. Epworth, L. Vinci, G. Rossini u. a. (an) Ref. Kirchgemeindesaal, Mittwoch, 19. November, 19 Uhr.

Samichlausfeier für Senioren

Marco Hürsch – Flexibilität und Effizienz Die Wahl für den Gemeinderatssitz in Neuenhof steht an. Mit Marco Hürsch stellt sich eine erfahrene und kompetente Person zur Verfügung. Ich kenne ihn als langjährigen Nachbarn und bin überzeugt von seinen persönlichen Qualitäten. Eine besondere Qualität ist, dass Marco Hürsch in ganz verschiedenen Funktionen tätig ist, sei es als Unternehmensberater und Treuhänder, sei es als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW oder als Stiftungsrat des Kurtheaters in Baden. Dadurch verfügt er über aussergewöhnlich breite Erfahrungen. Das Besondere ist aber auch, dass er seine vielfältigen Tätigkeiten flexibel gestalten und so auch das Amt als Gemeinderat in seinen Tätigkeitsbereich einbauen kann. Dank seiner Zielstrebigkeit und Effizienz ist er in der Lage, Schwerpunkte zu setzen und Wirkung in seiner Tätigkeit zu entfalten. Zudem zeigt sich in seiner familiären Situation, dass er heute wieder mehr Zeit für die öffentliche Arbeit bereitstellen kann als noch vor einigen Jahren. Heute sind die drei Söhne aus dem Kindesalter herausgewachsen und weitgehend selbstständig. Sie engagieren sich, wie der Vater vor Jahren auch, in der Jungwacht Neuenhof und somit in der Jugendarbeit. Eine ausgewogene familiäre Situation ist eine zwingende Voraussetzung für die erfolgreiche Tätigkeit im Gemeinderat. Und dies ist bei Hürsch gegeben. Deshalb wähle ich ihn als Gemeinderat, weil ich weiss, dass er sich mit Flexibilität und grossem Engagement in diesem Amt für das Wohl unserer GeRuedi Stutz meinde einsetzen wird. Gemeinderatswahlen Seit meiner Geburt lebe ich in Neuenhof und habe jahrelang beim Sozialdienst Neuenhof gearbeitet. Ich kenne die Gemeinde deshalb sehr gut, und sie ist mir wichtig! Den Kandidaten Fred Hofer zähle ich seit Jahren zu meinem persönlichen Freundeskreis und erlebe ihn als familiären, hilfsbereiten, geselligen und tierliebenden Menschen. Fred Hofer hat sich in der Gemeinde Neuenhof sehr gut eingelebt und ist hier mit seiner Familie daheim. Ich kenne ihn als offenen und unkomplizierten Menschen, der mit beiden Beinen auf der Neuenhofer Erde steht. Er hat sich wiederholt in ehrenamtlichen Gremien für die Gemeinde eingesetzt. Sein Beruf als Rechtsanwalt ist ein zusätzliches Plus für die Gemeinde. Er ist ein Gemeinderat für alle Neuenhofer, auch wenn er nicht im «Dorf» wohnt. Wir, die nicht im «Dorf» aufgewachsen oder zugezogen sind, sind ebenso stark mit der Gemeinde Neuenhof verbunden! Daher wähle ich aus Überzeugung für die Zukunft von Neuenhof Fred Hofer in den Gemeinderat! Tun Heidi Zanetti-Oertle Sie dasselbe!

Das kath. und ref. Pfarramt Neuenhof lädt wiederum am Donnerstag, 4. Dezember, um 14 Uhr herzlich zur traditionellen Samichlausfeier ins kath. Pfarreiheim Neuenhof ein. Nach einer kurzen Begrüssung und bei einer Tasse Kaffee können Besucher das unterhaltsame Programm geniessen. Im Anschluss wird der Samichlaus mit seinen Gehilfen sicher auch wieder vorbeischauen. Wer hat ein Versli parat und wird es vorsagen? Zum nachfolgenden Zvieri, das wiederum von fleissigen freiwilligen Helferinnen mit Liebe vorbereitet wurde, wünschen die Organisatoren jetzt schon «en Guete». Für den Fahrdienst stellen sich freundlicherweise Rita Fellmann, Telefon 079 289 21 79, und Theres Huser, Telefon 056 406 10 64, zur Verfügung. Interessierte melden sich am Veranstaltungstag zwischen 11 und 12 Uhr an. Es muss also niemand Marco Hürsch – ein Sportler mit Durchzu Hause bleiben. (mm) haltewillen Am 30. November stimmen

wir über den neuen Gemeinderat von Neuenhof ab. Marco Hürsch hat sich zur Wahl gestellt. Ich kenne ihn seit vielen Jahren persönlich und habe mit ihm schon einige Bike-Touren erlebt. In der freien Natur fühlt er sich wohl und geniesst mit Freunden die Erholung durch sportliche Betätigung. Wir haben gemeinsam vor kurzem den Wildspitz (Sattel, Kanton SZ) mit über tausend Höhenmetern mit dem Bike erobert. Dabei habe ich einmal mehr erlebt, wie er mit Zielstrebigkeit und Durchhaltewillen dem Ziel entgegengeht, dabei aber den Humor und eine gewisse Gelassenheit behält. Nach der Anstrengung genossen wir den Weitblick in die Berglandschaft und haben uns unterhalten. Marco Hürsch kann zuhören, hat ein gutes Gespür für sein Gegenüber, kann vermitteln, hat klare Gedanken und kann deshalb auch Lösungen finden. Dies sind Qualitäten, die es in der Funktion als Gemeinderat braucht. Deshalb wähle ich Marco Rainer Bernhard Hürsch. Gemeinderatswahlen Als Gemeinderat würde Fred Hofer das Ressort Bildung, Kultur und Sport übernehmen. Neuenhof braucht eine gute Schule. Er kennt diese aus aktueller Sicht als Vater, da ein Sohn in Neuenhof die Primarschule und der andere die Bezirksschule in Wettingen besucht, und ist über seine Ehefrau auch aus Lehrersicht informiert. Begriffe wie integrative Schule und Lehrplan 21 sind ihm wohl bekannt. Als integrer Rechtsanwalt, der klar der Schweigepflicht unterstellt ist, war er auch schon einige Male in schulrechtliche Verfahren involviert und könnte auch auf diesem Gebiet für die Schule Neuenhof von grossem Nutzen sein. Der Mitbewerber, Marco Hürsch, hat zwar Lehrerfahrung an der Fachhochschule, ist dafür von der jetzigen Volksschule weiter entfernt als Fred Hofer. Hürsch ist Dozent in der Erwachsenenbildung und hat als solcher nicht mit denselben Problemen zu kämpfen wie eine Volksschullehrperson. Es ist Sache der Studentinnen und Studenten, ob sie erfolgreich abschliessen oder nicht, der Dozent ist nicht in der Verantwortung; er muss nicht mit Eltern zusammenarbeiten und muss sich nicht mit Erziehungsfragen auseinandersetzen. Fred Hofer hat sich, seit er 2004 nach Neuenhof gezogen ist, stets für Neuenhof engagiert, sei dies in der Finanzkommission, in der Kirchenpflege, Spitex sowie Bau- und Ortsplanungskommission. Aus diesen Gründen wähle ich den Kandidaten, der sowohl persönlich als auch von seinen beruflichen Qualifikationen her bestens geeignet ist, das Gemeinderatsamt mit Schwerpunkt Schule zu übernehmen – nämlich Fred Walter Hungerbühler Hofer. Wahlkomitee «Pro Hofer» Die FDP ist nicht die grösste Partei in Neuenhof, darum haben sich Leute aus verschiedenen Parteien und auch Parteilose zusammengefunden und wollen mit Ih-

rem Auftritt als Wahlkomitee «Pro Hofer» Fred Hofer im Wahlkampf um den frei gewordenen Sitz im Gemeinderat unterstützen. Mit Ihrem Beitritt zum Wahlkomitee «Pro Hofer» können Sie diese Wahl unterstützen, in erster Linie ideell, wenn Sie wollen aber auch finanziell. Ein finanzieller Beitrag ist aber nicht verpflichtend, wichtiger ist uns auch die Mund-zu-MundPropaganda für unseren Kandidaten. Unsere E-Mail-Adresse steht im kleinen, gelben Inserat. Fred Hofer ist für uns der richtige Mann in den Gemeinderat: ein gutbürgerlicher Mann, der sein Urteil sowohl juristisch wie auch mit dem gesunden Menschenverstand fällen kann. Er war Mitglied der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission. Zudem engagiert er sich schon heute für die Gesellschaft (ev.-ref. Kirchenpflege, Spitex) und die Gemeinde (Ortsplanungskommission, Baukommission). «Pro Hofer», i.V. Franz Mazenauer Marco Hürsch – weil er unabhängig ist Der Ersatz-Wahlgang vom 30. November steht uns bald bevor, und wir stimmen über einen neuen Gemeinderat von Neuenhof ab. Mit Marco Hürsch stellt sich erfreulicherweise eine mit Neuenhof sehr vertraute Person zur Wahl. Ich kenne Marco Hürsch seit seiner Jugendzeit: Wir sind zusammen in die Primarschule Neuenhof, in die Bezirks- und in die Kantonsschule Baden gegangen. Auch im Betriebswirtschaftsstudium an der Uni Zürich haben sich unsere Wege gekreuzt. Dabei habe ich ihn als eine Person kennen gelernt, die unabhängig denkt und sich nicht von irgendwelchen Strömungen, Parteimeinungen und Partialinteressen mitreissen lässt. Dadurch ist er sich und seinen Wertvorstellungen immer treu geblieben. Der beste Beweis seines unabhängigen Denkens war, als er 2010 anlässlich der Gemeindeversammlung als einer der wenigen gegen die Steuerfussreduktion argumentiert und gestimmt hat. Auch wenn er dabei verloren hat, stand er zu seiner Meinung, gegen seine Partei, auch gegen viele seiner Kollegen. Er hat das Ergebnis dann aber akzeptiert und mitgetragen. Neuenhof steht vor einigen schwierigen Herausforderungen, vor allem in finanziellen Fragen. Ich wähle Marco Hürsch, weil ich überzeugt bin, dass er mit seinem unabhängigen Denken und Handeln zu kreativen und realisierbaren Lösungen beitragen kann – über Parteigrenzen hinweg. Cyrill Voser

In eigener Sache Leserbriefe zu den Gemeinderatswahlen am 30. November werden noch in dieser und der nächsten Ausgabe publiziert. Sie dürfen max. 1500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Die Redaktion behält sich vor, wiederholte Argumente zu kürzen. Die Redaktion


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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

NEUENHOF/KILLWANGEN

Schnäggefühler bewegen Neuenhofer Gemüter Wieder wurden dem Neuenhofer Schnägg die Fühler abgebrochen. Nun sind sie mit Stahlgewinden befestigt. MELANIE BÄR

«Ja, ich bin sehr enttäuscht, dass die Fühler schon wieder abgerissen wurden», sagt Sonya Mittner, die Anfang September dafür sorgte, dass das Neuenhofer Wahrzeichen wieder Fühler erhielt. Am Dienstagmorgen brachten Enrico Rodriguez, Bildhauer bei der Firma A. Meier GmbH in Brugg, sowie John Schlotterbeck, Plättlileger bei der Firma Karrer AG Dättwil, zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen neue Fühler an. Anstelle des Gewindes aus Messing wurde ein dickeres aus Stahl reingebohrt. Mit einem Kleber, mit dem man sonst Betonfertig-

teile klebt, wurden die Fühler zusätzlich angeklebt. «Um sie noch besser zu befestigen, müsste man noch tiefer reinbohren, dann besteht jedoch die Gefahr, dass der Steinkopf zerbricht», erklärt Schlotterbeck. Während die Handwerker die neuen Fühler anbringen, halten diverse Passanten an. Auch der Geschäftsführer der gegenüberliegenden Zweiräder-Werkstatt Jordi, der beobachtet hat, wie zwei etwa 12- oder 13-Jährige mit den Füssen dagegenschlugen. «Als ich sie zur Rede stellen wollte, sind sie davon- Montage: Sonya Mittner, John Schlotterbeck und Enrico Rodriguez (v. l.) gefahren.» «Man sollte die Eltern zur Rede stellen, die ihren Kindern nicht beigebracht haben, fremdes Eigentum in Ruhe zu lassen», sagt Toni Lütolf, ein weiterer Anwohner. Da die Täterschaft noch unbekannt ist, überlegt sich Mittner, eine Überwachungskamera anzubringen, um vor künftigen Vandalenakten abzuschrecken. Kleber gibt zusätzlich Halt. Fühler mit Stahlgewinde.

INSERAT

GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuche Bauherrschaft: Haqif Haziri, Fluestrasse 44 8957 Spreitenbach Grundeigent.: do. Bauobjekt: Steinigstrasse 1 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 921) Bauvorhaben: Aufstockung Attikageschoss Bauherrschaft: Elisabetta de Vanna und Roland Egloff, Pilgerstrasse 33, 5405 Dättwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Sennenbergstrasse 14 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 263) Bauvorhaben: Umbau Einfamilienhaus Das Baugesuch liegt vom 13. November bis 15. Dezember 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

AUS DEM GEMEINDERAT Verzicht auf die Durchführung des Polit-Infos vom 24. November 2014 Der Gemeinderat hat entschieden, aufgrund mangelnder aktueller Themen auf die Durchführung des Polit-Infos vom 24. November 2014 zu verzichten.

Wahl von Miriam Schmid in die Einbürgerungskommission Aufgrund des Rücktritts von Daniel Roch hat der Gemeinderat Miriam Schmid als neues Mitglied der Einbürgerungskommission gewählt.

Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14– 18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30–14 Uhr.

INSERAT

Panflöten-Konzerte Samstag, 15. November 2014, 17.00 Uhr Kath. Kirche Killwangen Sonntag, 16. November 2014, 17.00 Uhr Kath. Kirche Zufikon Leitung: Isidor Karpf Freie Kollekte www.panchorfreiamt.ch

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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

SPREITENBACH

Das Kopfkino verlieh Flügel am Erzählnachmittag

AUS DEM GEMEINDERAT Einführung eines Netzleitsystems für Stromversorgung In der Elektrizitätsversorgung Spreitenbach besteht zurzeit keine zentrale Leittechnik, welche alarmiert, Daten registriert und den aktuellen Netzzustand visualisiert. Um den Versorgungsauftrag auch weiterhin zu erfüllen, Engpässe frühzeitig zu erkennen und um bei Störungen gezielt rasch reagieren zu können, sind das Unterwerk und die wichtigen Transformatorenstationen leittechnisch zu erfassen. Dafür soll ein zweckmässiges und zuverlässiges technisches Netzwerk zwischen dem Werkgebäude und den Aussenbauwerken installiert werden. Der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Dezember 2014 wird dafür ein Kreditantrag über 1 800 000 Franken zur Genehmigung unterbreitet. Erneuerung von Transformatorenstationen der Stromversorgung Um den Versorgungsauftrag der Elektrizitätsversorgung Spreiten-

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bach zu gewährleisten, sind die Anlagen im Mittelspannungsnetz immer wieder zu erneuern. Bis Ende 2013 war dies gemäss dem alten kantonalen Rechnungsmodell über die Investitionsrechnung möglich und wurde auch entsprechend so ausgewiesen. Mit dem neuen Rechnungsmodell nach HRM2 ist dies nicht mehr zulässig. Es ist nun in allen Fällen, bei welchen eine Summe von 100 000 Franken überschritten wird, ein Verpflichtungskredit von der Gemeindeversammlung genehmigen zu lassen. Aktuell haben 4 Mittelspannungsschaltanlagen in Trafostationen den zu erwartenden Lebenszyklus von rund 40 Jahren überschritten und müssen etappenweise in den nächsten Jahren ersetzt werden. Die Kosten dafür belaufen sich inkl. Montage, Neuverkabelung, Einbau zusätzlicher Sicherungsanlagen usw. auf rund 1,7 Mio. Franken und werden der EinwohnergemeindeversammKuno Perlers Werke sind in der Gemeindegalerie Spreitenbach zu sehen. lung vom 2. Dezember 2014 zum Entscheid unterbreitet.

INSERAT

Termine 21. November, 19 Uhr: Vernissage Kuno Perler, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 25. November, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 25. November; 19.30 Uhr: Ortsbürgergemeindeversammlung, kath. Pfarreiheim, Ratzengasse 3. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di bis Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

Abstrakte Skulpturen Kuno Perler stellt in der Gemeindegalerie Spreitenbach Bilder und Skulpturen aus. Kuno Perler (*1956) arbeitet und lebt seit 1985 in Ehrendingen. An der Ausstellung in Spreitenbach zeigt er abstrakte Werke: Metallskulpturen, Acrylbilder und Monotypien. Die Mehrteiligkeit ist immer wieder Thema seines künstlerischen Schaffens. Die Auseinan-

dersetzung mit Raum, Form, Licht und Farbe. Bei den Skulpturen sind die Formen stark reduziert, fragmenthaft. Assoziationen sind möglich, die Skulpturen gehören zur Serie «Flug-Notizen». Es entsteht Spannung zwischen der Schwere des Materials und der Leichtigkeit der Formen und ihrer Präsentation. Die raumgestaltende, offene Plastik wird angestrebt. Auch bei den Bildern ist die Mehrteiligkeit Thema, hinzukommt die Auseinandersetzung mit Farbe und Licht.

Der zweite Erzählnachmittag im Schulhaus Seefeld war ein Erfolg: Klein und Gross strömte neugierig ins Schulhaus, um Geschichten anzuhören. Nass und trüb war es draussen am letzten Mittwochnachmittag. Ein Bilderbuchwetter also für den 2. Erzählnachmittag im Schulhaus Seefeld. Angeboten wurden da unterschiedlichste Erzählungen in Mundart und anderen Weltsprachen, die von Lehrpersonen und Leseanimatorinnen zum Besten gegeben wurden. Die Fantasie der Kinder und Erwachsenen wurde regelrecht beflügelt und mit Schwung um den Globus getragen. Eingetaucht wurde da in magische Welten, wo Tiere sprechen können und Distanzen zum Katzensprung werden. Eine eigentliche Weltreise im Kopfkino war das, die allseitig begeisterte. Einer

Foto: zVg

Lehrpersonen und Leseanimatorinnen luden zur Weltreise im Kopfkino ein. der Höhepunkte war ein Wettbewerb, wo es darum ging, die richtigen Hauptfiguren aus dem gezeigten Bilderbuchkino zu bestimmen. Wo Kopf und Herz gefordert sind, darf der Bauch auch

zVg

nicht fehlen. Ein verdienter Zvieri fand bald den Weg in die hungrigen Mäuler. Rundum gesättigt und in freudiger Stimmung konnte schliesslich der Heimweg angetreten werden. (mz)

VERMISCHTES

und Bilder

9. SPREITENBACHER SPIELPARCOURS meindeversammlung vom 2. Dezem-

Das einzelne Bild steht für sich allein, ist aber gleichzeitig Teil eines Ganzen. Oft wird die Hand des Bildners sichtbar, die dritte Dimension. (jvr) Gemeindegalerie, Vernissage: Freitag, 21. November, 19–21 Uhr, musikalische Umrahmung mit: «leDuoDesArcs», Claudio Eckmann (Akkordeon) und Tobias Doppler (Bass). Ausstellungsdauer: 21. November bis 9. Januar 2015. Öffnungszeiten: Mo, 8.30–11.30 / 13.30– 18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 / 13.30– 16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Spass am Spielparcours.

Für alle Schüler und Schülerinnen der zweiten bis vierten Klasse organisiert das Hallenbad-Team wieder einen Schwimm-Wettbewerb im Hallenbad Spreitenbach. Startgeld pro Person inkl. Hallenbad-Eintritt: 5 Franken. Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmer. Tolle Preise sind zu gewinnen. Anmeldung bis zum 6. Dezember beim Badmeister. Hallenbad, Mittwoch, 10. Dezember, 13–ca. 16.30 Uhr, Treffpunkt: Kasse Hallenbad.

CVP-PARTEIVERSAMMLUNG Die CVP-

Foto: zVg

Ortspartei lädt Mitglieder, Sympathisanten und weitere Interessierte herzlich zur nächsten Parteiversammlung ein. Diskutiert werden vor allem die Geschäfte der bevorstehenden Ge-

ber. Das Budget 2015 mit der vorgesehenen Steuerfusserhöhung und insgesamt fünf Kreditanträge zur Elektrizitätsversorgung und im Strassenbau sorgen sicherlich für reichlich Diskussionsstoff. Sind zwei Prozent Steuerfusserhöhung angemessen? Warum wird der Spitex-Vertrag gekündigt? Dies sind nur zwei von vielen möglichen Fragen, über die an diesem Abend gesprochen wird. Interessierte lassen sich aus erster Hand von den Gemeinderäten und Kommissionsmitgliedern informieren und bilden sich ihre eigene Meinung. Der Vorstand freut sich über eine rege Teilnahme und spannende Diskussionen. Restaurant Zentral, Mittwoch, 19. November, 20 Uhr.

INSERAT

Neueröffnung in Spreitenbach

HOTEL-IDEA.ch Grabäckerstrasse 58 Buchungen ab 5. Januar 2015 möglich Tagespreise in CHF (Übernachtung ohne Frühstück) Typ A-Zimmer 19m2 1 Person

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«Samichlaus, du liebe Maa, gäll, ich muess kei Ruete ha?» Nach seinen Ferien, in denen er auf der ganzen Welt nach feinsten Zutaten für seine Lebkuchen und die Chlaussäckli Ausschau hielt, zieht der Samichlaus am Sonntag, 30. November, mit seinem Gefolge in Spreitenbach ein. Während seiner Sommerferien war der Samichlaus in Spanien, um die besten Erdnüsse zu besorgen, im Orient, um nach dem würzigsten Zimt zu suchen, und in Portugal, um die saftigsten Mandarinen zu kaufen. Nun hat er alle Zutaten für die vielen Chlaussäckli

zusammen und freut sich auf die Kinder. Angeführt von der Tambourengruppe, wird der Samichlaus in einer schönen Kutsche bei seinem Einzug in Spreitenbach von vielen Chlausgruppen mit Schmutzli und Dienerinnen begleitet. Die Fackelträger von Jungwacht und Blauring sowie viele Kinder mit ihren Laternen leuchten dem Samichlaus den Weg. Alle Eltern sind herzlich eingeladen, mit ihren Kindern am traditionsreichen Brauchtum teilzunehmen und dem Samichlaus mit ihren Later-

nen den Weg nach Spreitenbach zu erhellen. Der Samichlaus freut sich bereits heute auf die zahlreichen Kinder am Sonntag, 30. November, um 16.45 Uhr in der katholischen Kirche Spreitenbach. Dort wird dem Samichlaus und seinen Helfern der Segen erteilt und ausgesandt. Anschliessend beginnt um 17 Uhr der Chlauseinzug beim Parkplatz der kath. Kirche. Alle sind herzlich willkommen, um den Samichlaus zum Sportplatz Boostock zu begleiten oder ihm den Weg dahin über die Eich- und Wigartestrasse zum

Schulhaus Seefeld und dann über die Schmittegass, Dorfstrasse, Sternenplatz, Post- und Boostockstrasse zum Sportplatz Boostock zu leuchten. Nach Hause kommt der Samichlaus vom 4. bis 8. Dezember. Vereine und Organisationen besucht er nach Vereinbarung. Das Anmeldeformular kann auf www.samichlaus-spreitenbach.ch heruntergeladen werden und ist bis spätestens 19. November ausgefüllt in einem frankierten Couvert an «St. Nikolaus, 8957 Spreitenbach» einzusenden. (dw)


WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

SPREITENBACH

Das Kopfkino verlieh Flügel am Erzählnachmittag

AUS DEM GEMEINDERAT Einführung eines Netzleitsystems für Stromversorgung In der Elektrizitätsversorgung Spreitenbach besteht zurzeit keine zentrale Leittechnik, welche alarmiert, Daten registriert und den aktuellen Netzzustand visualisiert. Um den Versorgungsauftrag auch weiterhin zu erfüllen, Engpässe frühzeitig zu erkennen und um bei Störungen gezielt rasch reagieren zu können, sind das Unterwerk und die wichtigen Transformatorenstationen leittechnisch zu erfassen. Dafür soll ein zweckmässiges und zuverlässiges technisches Netzwerk zwischen dem Werkgebäude und den Aussenbauwerken installiert werden. Der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Dezember 2014 wird dafür ein Kreditantrag über 1 800 000 Franken zur Genehmigung unterbreitet. Erneuerung von Transformatorenstationen der Stromversorgung Um den Versorgungsauftrag der Elektrizitätsversorgung Spreiten-

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bach zu gewährleisten, sind die Anlagen im Mittelspannungsnetz immer wieder zu erneuern. Bis Ende 2013 war dies gemäss dem alten kantonalen Rechnungsmodell über die Investitionsrechnung möglich und wurde auch entsprechend so ausgewiesen. Mit dem neuen Rechnungsmodell nach HRM2 ist dies nicht mehr zulässig. Es ist nun in allen Fällen, bei welchen eine Summe von 100 000 Franken überschritten wird, ein Verpflichtungskredit von der Gemeindeversammlung genehmigen zu lassen. Aktuell haben 4 Mittelspannungsschaltanlagen in Trafostationen den zu erwartenden Lebenszyklus von rund 40 Jahren überschritten und müssen etappenweise in den nächsten Jahren ersetzt werden. Die Kosten dafür belaufen sich inkl. Montage, Neuverkabelung, Einbau zusätzlicher Sicherungsanlagen usw. auf rund 1,7 Mio. Franken und werden der EinwohnergemeindeversammKuno Perlers Werke sind in der Gemeindegalerie Spreitenbach zu sehen. lung vom 2. Dezember 2014 zum Entscheid unterbreitet.

INSERAT

Termine 21. November, 19 Uhr: Vernissage Kuno Perler, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 25. November, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 25. November; 19.30 Uhr: Ortsbürgergemeindeversammlung, kath. Pfarreiheim, Ratzengasse 3. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Mo, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Di bis Do, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

Abstrakte Skulpturen Kuno Perler stellt in der Gemeindegalerie Spreitenbach Bilder und Skulpturen aus. Kuno Perler (*1956) arbeitet und lebt seit 1985 in Ehrendingen. An der Ausstellung in Spreitenbach zeigt er abstrakte Werke: Metallskulpturen, Acrylbilder und Monotypien. Die Mehrteiligkeit ist immer wieder Thema seines künstlerischen Schaffens. Die Auseinan-

dersetzung mit Raum, Form, Licht und Farbe. Bei den Skulpturen sind die Formen stark reduziert, fragmenthaft. Assoziationen sind möglich, die Skulpturen gehören zur Serie «Flug-Notizen». Es entsteht Spannung zwischen der Schwere des Materials und der Leichtigkeit der Formen und ihrer Präsentation. Die raumgestaltende, offene Plastik wird angestrebt. Auch bei den Bildern ist die Mehrteiligkeit Thema, hinzukommt die Auseinandersetzung mit Farbe und Licht.

Der zweite Erzählnachmittag im Schulhaus Seefeld war ein Erfolg: Klein und Gross strömte neugierig ins Schulhaus, um Geschichten anzuhören. Nass und trüb war es draussen am letzten Mittwochnachmittag. Ein Bilderbuchwetter also für den 2. Erzählnachmittag im Schulhaus Seefeld. Angeboten wurden da unterschiedlichste Erzählungen in Mundart und anderen Weltsprachen, die von Lehrpersonen und Leseanimatorinnen zum Besten gegeben wurden. Die Fantasie der Kinder und Erwachsenen wurde regelrecht beflügelt und mit Schwung um den Globus getragen. Eingetaucht wurde da in magische Welten, wo Tiere sprechen können und Distanzen zum Katzensprung werden. Eine eigentliche Weltreise im Kopfkino war das, die allseitig begeisterte. Einer

Foto: zVg

Lehrpersonen und Leseanimatorinnen luden zur Weltreise im Kopfkino ein. der Höhepunkte war ein Wettbewerb, wo es darum ging, die richtigen Hauptfiguren aus dem gezeigten Bilderbuchkino zu bestimmen. Wo Kopf und Herz gefordert sind, darf der Bauch auch

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nicht fehlen. Ein verdienter Zvieri fand bald den Weg in die hungrigen Mäuler. Rundum gesättigt und in freudiger Stimmung konnte schliesslich der Heimweg angetreten werden. (mz)

VERMISCHTES

und Bilder

9. SPREITENBACHER SPIELPARCOURS meindeversammlung vom 2. Dezem-

Das einzelne Bild steht für sich allein, ist aber gleichzeitig Teil eines Ganzen. Oft wird die Hand des Bildners sichtbar, die dritte Dimension. (jvr) Gemeindegalerie, Vernissage: Freitag, 21. November, 19–21 Uhr, musikalische Umrahmung mit: «leDuoDesArcs», Claudio Eckmann (Akkordeon) und Tobias Doppler (Bass). Ausstellungsdauer: 21. November bis 9. Januar 2015. Öffnungszeiten: Mo, 8.30–11.30 / 13.30– 18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 / 13.30– 16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Spass am Spielparcours.

Für alle Schüler und Schülerinnen der zweiten bis vierten Klasse organisiert das Hallenbad-Team wieder einen Schwimm-Wettbewerb im Hallenbad Spreitenbach. Startgeld pro Person inkl. Hallenbad-Eintritt: 5 Franken. Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmer. Tolle Preise sind zu gewinnen. Anmeldung bis zum 6. Dezember beim Badmeister. Hallenbad, Mittwoch, 10. Dezember, 13–ca. 16.30 Uhr, Treffpunkt: Kasse Hallenbad.

CVP-PARTEIVERSAMMLUNG Die CVP-

Foto: zVg

Ortspartei lädt Mitglieder, Sympathisanten und weitere Interessierte herzlich zur nächsten Parteiversammlung ein. Diskutiert werden vor allem die Geschäfte der bevorstehenden Ge-

ber. Das Budget 2015 mit der vorgesehenen Steuerfusserhöhung und insgesamt fünf Kreditanträge zur Elektrizitätsversorgung und im Strassenbau sorgen sicherlich für reichlich Diskussionsstoff. Sind zwei Prozent Steuerfusserhöhung angemessen? Warum wird der Spitex-Vertrag gekündigt? Dies sind nur zwei von vielen möglichen Fragen, über die an diesem Abend gesprochen wird. Interessierte lassen sich aus erster Hand von den Gemeinderäten und Kommissionsmitgliedern informieren und bilden sich ihre eigene Meinung. Der Vorstand freut sich über eine rege Teilnahme und spannende Diskussionen. Restaurant Zentral, Mittwoch, 19. November, 20 Uhr.

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«Samichlaus, du liebe Maa, gäll, ich muess kei Ruete ha?» Nach seinen Ferien, in denen er auf der ganzen Welt nach feinsten Zutaten für seine Lebkuchen und die Chlaussäckli Ausschau hielt, zieht der Samichlaus am Sonntag, 30. November, mit seinem Gefolge in Spreitenbach ein. Während seiner Sommerferien war der Samichlaus in Spanien, um die besten Erdnüsse zu besorgen, im Orient, um nach dem würzigsten Zimt zu suchen, und in Portugal, um die saftigsten Mandarinen zu kaufen. Nun hat er alle Zutaten für die vielen Chlaussäckli

zusammen und freut sich auf die Kinder. Angeführt von der Tambourengruppe, wird der Samichlaus in einer schönen Kutsche bei seinem Einzug in Spreitenbach von vielen Chlausgruppen mit Schmutzli und Dienerinnen begleitet. Die Fackelträger von Jungwacht und Blauring sowie viele Kinder mit ihren Laternen leuchten dem Samichlaus den Weg. Alle Eltern sind herzlich eingeladen, mit ihren Kindern am traditionsreichen Brauchtum teilzunehmen und dem Samichlaus mit ihren Later-

nen den Weg nach Spreitenbach zu erhellen. Der Samichlaus freut sich bereits heute auf die zahlreichen Kinder am Sonntag, 30. November, um 16.45 Uhr in der katholischen Kirche Spreitenbach. Dort wird dem Samichlaus und seinen Helfern der Segen erteilt und ausgesandt. Anschliessend beginnt um 17 Uhr der Chlauseinzug beim Parkplatz der kath. Kirche. Alle sind herzlich willkommen, um den Samichlaus zum Sportplatz Boostock zu begleiten oder ihm den Weg dahin über die Eich- und Wigartestrasse zum

Schulhaus Seefeld und dann über die Schmittegass, Dorfstrasse, Sternenplatz, Post- und Boostockstrasse zum Sportplatz Boostock zu leuchten. Nach Hause kommt der Samichlaus vom 4. bis 8. Dezember. Vereine und Organisationen besucht er nach Vereinbarung. Das Anmeldeformular kann auf www.samichlaus-spreitenbach.ch heruntergeladen werden und ist bis spätestens 19. November ausgefüllt in einem frankierten Couvert an «St. Nikolaus, 8957 Spreitenbach» einzusenden. (dw)


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TENNISCLUB SPREITENBACH Artan Sadriji ist im A-Kader des Tennisclubs Spreitenbach und wird von Tennislehrer Walter Tanner trainiert. Eben erst 12 Jahre jung geworden, hat er beim Suzuki-Tennis-Junior-GrandPrix zwei Turniere gewonnen. Am 25./26. Oktober in Emmen hat er als Nr. 2 gesetzt im Final die Nr. 1 6/3 6/1 bezwungen. Am 1./2. November fand in Cham ein weiteres TurFoto: zVg nier statt. Die bes- Artan Sadriji im Hoch. ten Aargauer Junioren waren gemeldet. In der 1. Runde ne willkommene Zugabe. Artan zeigte gewann Artan 6/0 6/0 gegen einen keine Nervosität und gewann gegen R5er, aber dann erwartete ihn die Nr. die Nr. 2, Oliver Meyer, in zwei Sätzen 1, Denis Plüss. Artan spielte befreit auf 6/3 6/4. Das ist ein toller Erfolg, die und gewann überraschend klar 6/2 6/3. Tennisclub-Mitglieder freuen sich mit Im Halbfinal siegte er gegen den als Artan und wünschen ihm noch viele (wt/rb) Nr. 4 gesetzten Gegner in drei Sätzen. Siege. Nach diesen Erfolgen war der Final ei- Weitere Infos auf www.tc-spreitenbach.ch

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Baugesuchspublikationen Umnutzungsgesuch-Nr.: 201479 Grundeigentümer: armasuisse Immobilien Thomas Knecht Auhofweg 17, 5200 Brugg Bauherrschaft: Verein Militär- und Festungsmuseum Full-Reuenthal General-Guisan-Strasse 1 5324 Full-Reuenthal Projektverf.: Verein Militär- und Festungsmuseum Full-Reuenthal General-Guisan-Strasse 1 5324 Full-Reuenthal Bauvorhaben: Aufnahme des Sprengmitteldepots in das Inventar der Infrastrukturanlagen zur Erhaltung der militärhistorischen Anlagen Lage: AGV Nr. 950, Parzelle 3944 (Plan 47), Bollen Zone: Ausserhalb Bauzone Baugesuch-Nr.: 201481 Grundeigentümer: Huber Andreas, Flühstrasse 13B, 5436 Würenlos Kreuzmann Stefan, Bernstrasse 15E, 3360 Herzogenbuchsee Bauherrschaft: Huber Andreas, Flühstrasse 13B, 5436 Würenlos Projektverfasser: Erb Müller Peter AG Bahnhofplatz 9, Postfach 220 5201 Brugg Bauvorhaben: Einbau von 4 Dachflächenfenstern Lage: Parzelle 4802 (Plan 56) Flühstrasse 13B Zone: Wohnzone E2 Baugesuch Nr.: 201483 Grundeigentümer: Sibold Thomas und KossackSibold Renate, Feldstrasse 43 5436 Würenlos Bauherrschaft: Sibold Thomas und KossackSibold Renate, Feldstrasse 43 5436 Würenlos Projektverfasser: EES Jäggi-Bigler AG, Industriestrasse 15, 4554 Etziken Bauvorhaben: Photovoltaikanlage (Aufdach) Lage: Parzelle 1600 (Plan 70) Feldstrasse 43 Zone: Wohnzone E2

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Linguine Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 kleine Zitrone 1 TL Zucker 1/2 dl Weisswein 2 dl Geflügelfond 1/2 dl Rahm 1 EL Butter, kalt 4 kleine Thymianzweige Die Zitronen waschen und mit einem Sparschäler fein abschälen. Zitronenschale fein schneiden und in kochendem Wasser kurz blanchieren. Zitrone auspressen. Zucker in einer Pfanne hellbraun karamellisieren, mit Zitronensaft und Weisswein ablöschen, einkochen lassen und die Zeste dazugeben. Geflügelfond beigeben und auf die Hälfte einkochen lassen. Rahm dazugiessen, aufkochen und würzen. Linguine in reichlich kochendem Salzwasser al dente kochen, abgiessen, abtropfen lassen. Die Sauce mit kalter Butter aufschlagen und mit den Linguine mischen. Auf heisse Pastateller anrichten.

Gesuchsauflage vom 13. November bis 12. Dezember 2014 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

WÜRENLOS

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AUS DEM GEMEINDERAT Orientierungsabend für die Bevölkerung und Parteien Im Hinblick auf die Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Dezember 2014 informiert der Gemeinderat aus seinen Ressorts. Insbesondere die Finanzen der Gemeinde, das Budget 2015 und die Erhöhung des Steuerfusses werden thematisiert. Termin: Dienstag, 18. November, 19.30 Uhr, Gmeindschäller. Bevölkerung und Parteien sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Im Intelligente Strassenbeleuchtung ohne (links) und mit Personenfrequenz (rechts). Foto: zVg Anschluss an die Veranstaltung tungsstärke individuell den Bedürf- teilt: Johanna Ellenberger, Schul- Würenlos; Christian und Marlen wird ein kleiner Apéro offeriert. nissen entsprechend eingestellt strasse 63, Würenlos, Umbau Bernhard-Knecht, Kempfhofstrasse Unentgeltliche Rechtsauskunft am werden. Die Erfahrung mit intelli- Wohnhaus, Ersatzbau Scheune und 36, Würenlos, Glasüberdachung Donnerstag, 20. November, 18.30 genter Strassenbeleuchtung im Neubau Carports, Landstrasse 53, Sitzplatz, Kempfhofstrasse 36, Wübis 19.30 im Sitzungszimmer der neuen Wohngebiet «Huebacher» Würenlos; Albrik und Leo Meier, renlos. Die Baukommission hat die BewilliBauverwaltung, Erdgeschoss, Ge- zeigt, dass so die effektive Betriebs- Chlosterschür, Würenlos, Neubau zeit und damit der Energiebedarf Laufstall für Milchvieh mit Güllen- gungen für folgende Bauvorhaben ermeindehaus. massiv reduziert werden kann. Aus grube, Chlosterschür, Würenlos; teilt: Lydia Amacher, Meisenweg 6, Erweiterung der intelligenten diesen Gründen hat der Gemeinde- AKSA AG, Grosszelgstrasse 15, Wü- Würenlos, Carport, Meisenweg 6, Strassenbeleuchtung Im Zuge der rat auch den Grundsatzbeschluss renlos, Erweiterung Werkhalle mit Würenlos. Die Bauverwaltung hat die BewilStrassen- und Werkleitungssanie- gefällt, bei allen zukünftigen Stras- Büroaufbau, Grosszelgstrasse 15, rung am Schliffenenweg hat der senprojekten LED-Strassenlampen Würenlos; Katrin Aeschlimann und ligungen für folgende Bauvorhaben Gemeinderat beschlossen, die be- mit Bewegungserkennung einzu- Mario Moser, Zentralstrasse 74, erteilt: Roman und Puttaporn Lo5430 Wettingen, Teilabbruch beste- renz, Feldstrasse 35, Würenlos, stehenden Beleuchtungsarmatu- setzen. Die Gemeinde Würenlos setzt hendes Einfamilienhaus und neuer Befestigungsmauer und Gartenren am Schliffenenweg mit LEDLeuchtmitteln und einer Bewe- seit Jahren auf Sparsamkeit bei Holzanbau, Narzissenweg 9, Wü- neugestaltung, Feldstrasse 35, gungserkennung zu ersetzen, also der öffentlichen Beleuchtung. Für renlos; Philipp und Corinne Senti, Würenlos; Roman und Magdalemit der sogenannten intelligen- die Strassenbeleuchtung werden Claridenstrasse 3, Würenlos, Anbau na Waller, Buechzelglistrasse 2a, energiesparende Entrée im EG und Badezimmer im Würenlos, Balkon-Teilverglasung, ten Strassenbeleuchtung. Anstelle hauptsächlich des vorhandenen Leuchtmittels Natriumdampflampen und seit ei- OG, Claridenstrasse 3, Würenlos; Buechzelglistrasse 2a, Würenlos; (NAV 70 Watt) werden standard- nigen Jahren LED-Leuchtmittel Departement Bau, Verkehr und Andreas und Patricia Neukomm, mässig Beleuchtungsarmaturen eingesetzt. Zudem wird in Würen- Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Buechzelglistrasse 79, Würenlos, mit LED (30 Watt) eingesetzt. Die los seit Januar 2013 zwischen 1 Aarau, Durchgangsplatz für Fahren- neuer Aussenkamin, BuechzelgMehrkosten für den Ersatz der be- und 5 Uhr nachts die Strassenbe- de, Chlosterschür, Würenlos; Wal- listrasse 79, Würenlos; Gottfried stehenden Beleuchtungsarmatu- leuchtung ausgeschaltet. Ausge- ter Gräni, Altbergstrasse 10, Würen- Brunner, Steindler 6, 5524 Niederren amortisieren sich allein durch nommen davon sind einzig die los, Altberg-Sanierungsleitung, Alt- wil, Erstellung von zwei Parkplätdie Einsparung bei den Energie- Landstrasse, Schulstrasse, Buech- bergstrasse, Würenlos; Einwohner- zen, Narzissenweg 1, Würenlos; kosten in 3,7 Jahren. Dank der zelglistrasse und Altwiesenstrasse. gemeinde Würenlos, Schulstrasse Bruno Brader, Gartenweg 1, Wümassiv längeren Betriebsdauer Auch mit dieser Massnahme wur- 26, Würenlos, Informationstafel renlos, Ersatz Buchenzaun durch der LED-Leuchten verringern sich den gute Erfahrungen gemacht. «Limmatuferweg», Altwiesenstras- Holzpalisade, Gartenweg 1, Wüdie Unterhaltskosten ebenfalls. se, Würenlos; Bopp Reit- und Pensi- renlos; Fritz und Ruth EichelBeim Einsatz von Beleuchtungs- Bauwesen – Baubewilligungen Der onsstall AG, Grosszelgstrasse 23, berger, Buechzelglistrasse 14, armaturen mit Bewegungsmeldern Gemeinderat hat die Bewilligun- Würenlos, Versetzen bestehende Würenlos, Sitzplatzüberdachung, können Betriebszeit und Beleuch- gen für folgende Bauvorhaben er- Pferdeführanlage, Grundstrasse 9, Buechzelglistrasse 14, Würenlos. INSERAT

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KONZERT SPIELGEMEINSCHAFT WÜRENLOS-NEUENHOF Traditionsgemäss wird die Musikgesellschaft Würenlos in Spielgemeinschaft mit der Musikgesellschaft Neuenhof zum Jahresabschluss in der katholischen Kirche Würenlos ein Konzert darbieten. Der Blick in das Programm und die Besetzung macht klar, dass ein abwechslungsreicher Hörgenuss zu erwarten ist. Das bewährte Musikkorps der Spielgemeinschaft wird mit vielen Zuzügen verstärkt. So wird in der Kirche ein Orchester mit über 40 Musikanten fünf Werke spielen. Ein Höhepunkt wird das Stück «Lebuinus ex Daventria» sein.

Ebenso wird das Werk «Pavane pour Bowine» begeistern, ein Klaviersolo, begleitet vom Blasorchester. Als Kontrast zum vollen Klang des Orchesters werden drei Solisten mit Euphonium, Flöte und Trompeten, begleitet von der Orgel, das Konzert bereichern. Den Konzertauftakt macht das Oberstufenensemble der Musikschule Würenlos. Als Ausklang zum Konzert werden die «Freunde der MGW» in der alten Kirche allen Konzertbesuchern Glühwein, Punsch und Guetzli offerieren. Kath. Kirche, Sonntag, 16. November, 17 Uhr.


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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

WÜRENLOS

HINWEIS DE SAMICHLAUS CHONNT IN WALD

Event, Chlaussäckli und Lebkuchen gibt es für alle Kinder, die nur in Begleitung eines ErAm 3. Dezember wachsenen mitkommt der Sami- kommen dürVielleicht chlaus. Foto: zVg fen. hat jemand ein Buntspecht bis Rotmilan sind TheVersli für den Samichlaus? An- ma des Vogelkunde-Kurses. schliessend können selbst mitgebrachte Würste am Feuer gebrätelt werden. Die Anzahl Kinder ist auf 30 beschränkt. Aus Personalmangel organisiert der Familientreff «De Chlaus im Der Natur- und VogelWald» zum letzten Mal; Wer gerschutzverein Würenlos ne selber den Chlaus in diesem Rahmen organisieren möchte, veranstaltet ab Mitte Femeldet sich bei Evelyn Windisch bruar 2015 einen Vogelunter: retl@tbwnet.ch oder Tel. kunde-Einführungskurs. 056 424 16 69. Kindergarten «Buech», Mittwoch, 3. Dezember. Kosten An elf Anlässen lernt pro Kind: 10 Franken. Der Anlass man die häufigsten Vödauert ca. 1 Stunde. gel der Region kennen.

Der Vogelkunde-Kurs soll in erster Linie die Freude der Teilnehmer an der Vogelwelt wecken. Fotos: zVg

Die Vögel der Region kennen lernen

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Wer hat sich nicht schon auf Spaziergängen, auf Wanderungen oder zu Hause gefragt: «Kreist dort ein Bussard oder ein Milan?», «Wieso trommelt der Specht nur im Frühling?», «Wo nistet eigentlich der Eisvogel?». Antworten auf diese

Fragen und noch vieles mehr erfährt man im Vogelkunde-Einführungskurs, den der Natur- und Vogelschutzverein Würenlos von Ende Februar 2015 bis Juni 2015 in Würenlos durchführt. An sechs Theorieabenden, jeweils am Donnerstag, werden die verschiedenen Lebensräume und ihre Bewohner mit Bildern, Filmen, Ton und Anschauungsmaterialien vorgestellt. Am darauffolgenden Samstag findet jeweils eine Exkursion statt. Dort gibt es genügend Gelegenheit, unter kundiger Leitung die Bestimmung der Vögel zu üben und vieles über deren faszinierendes Leben zu erfahren.

Zentrales Anliegen des Kurses ist es, die Freude an der Natur zu verstärken und die Kenntnisse über die Vogelwelt zu verbessern. Er richtet sich an Personen ohne grosse Vorkenntnisse über Vögel. Der Kurs kostet 170 Franken, für Mitglieder eines Naturschutzvereins 150 Franken. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, empfiehlt sich eine rasche Anmeldung. Ein Anmeldeblatt mit weiteren Informationen kann unter folgender Adresse bezogen werden: Walter Schneider, Zelglistrasse 26, 5436 Würenlos, Tel. 079 430 90 03, E-Mail: walterschneider26@hotmail.com. (ks)

Bridge Singers unter neuer Leitung Seit 2008 leitete Erwin Heusser mit grossem Engagement den Chor der Bridge Singers. Gesundheitliche Gründe bewogen ihn nun, seine vielseitige musikalische Tätigkeit zu reduzieren und den Dirigentenstab an Jonas Gassmann weiterzugeben. Mit Jonas Gassmann übernimmt ein junger Dirigent die Bridge Singers, der im Rahmen seiner laufenden Ausbildung zum Chorleiter Kirchenmusik bereits vielseitige Erfahrungen mit Chören gesammelt hat. Es liegt ihm sehr daran, die Arbeit, die bisher für den Chor geleistet wurde, sinnvoll und zukunftsorientiert fortzuführen. Jonas Gassmann freut sich sehr, den wunderbaren Klangkörper eines gemischten Chors leiten zu dürfen. Er selbst singt vorzugsweise in gemischten Chören. Damit dieser Klangkörper in allen Stimmlangen noch mehr schwingt, sucht der

Der Chor der Bridge Singers freut sich auf die Zusammenarbeit mit Jonas Gassmann. Chor neue Sängerinnen und Sänger. Geprobt wird jeweils am Mittwochabend von 20 bis 21.30 Uhr in der ref. Kirche in Würenlos. Wer hat Lust, im Chor mitzusingen? Die Bridge-Singers führen auch immer wieder grössere Werke mit Kirchenchören von Spreitenbach und Wettingen auf. Interessierte sind herzlich eingeladen zu einem Probeabend. (jm) Neuer Dirigent Jonas Gassmann.


WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 13. November 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 14. November 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 15. November 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 16. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 18. November 8 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 16. November 11 Uhr, Vater-unser-Familiengottesdienst, mitgestaltet von den Zweitklässlern 18 Uhr, Santa Messa Montag, 17. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 18. November 8 Uhr, Morgenlob 17 Uhr, Chinderfiir «Lumina» 20 Uhr, Konzert «Russische Seele» Mittwoch, 19. November 19 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 19. November 9 Uhr, Eucharistiefeier

Konzert Spielgemeinschaft Würenlos-Neuenhof am Freitag, 14. November, 20 Uhr in der Kirche St. Josef. Eintritt frei, Kollekte.

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 13. November 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache

Mittagstisch für alle am Dienstag, 18. November, im Pfarreiheim Neuenhof. Essen zwischen 12 und 12.30 Uhr. Anmeldungen bei Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 30.

Freitag, 14. November 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Chinderfiir am 18. November, um 17 Uhr in der Kirche. Sitzkissen mitnehmen!

Samstag, 15. November 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 16. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 18. November 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 19. November 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 16. November 11 Uhr, Eucharistiefeier

Russisches Chorkonzert des St.-Petersburger-Kosaken-Vokalensembles «Russische Seele», am 18. November, 20 Uhr in der Kirche Neuenhof. Eintritt frei, Kollekte.

20 Uhr, Ital. Kirchenchor: Probe in der Kirche Mittwoch, 19. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier (Elisabethengottesdienst); Jahrzeit für Edith und Heinrich Walder-Ziegler; Kurt und Trudi Wassmer-Näf. Anschl. Pfarreikaffee Gottesdienst mit Elisabethenopfer Frauen vom Kath. Frauenverein werden den Gottesdienst zum Fest der hl. Elisabeth am Mittwoch, 19. November, um 9.30 Uhr gestalten. Dabei wird das Elisabethenopfer eingezogen, mit dem das Elisabethenwerk unterstützt wird. Anschl. Kaffee.

Ev.-ref. Kirche Sonntag, 16. November 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. P. Bopp, Kreuzkirche Hasel Mittwoch, 19. November 14–16 Uhr, gemütlicher Spielenachmittag mit Jass im Rest. Bethanien in der Steiacher-Siedlung Morgengebet Jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr, in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 14. November 19 Uhr, Eucharistiefeier

NEUENHOF

Panflöten-Adventskonzert am Samstag, 15. November, um 17 Uhr in der Kirche in Killwangen. Eintritt frei, Kollekte.

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 13. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet Samstag, 15. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Chinderfiir am 18. November, um 17 Uhr in der Kirche Neuenhof. Sitzkissen mitbringen! Kirchgemeindeversammlung In Killwangen findet die Kirchgemeindeversammlung am Donnerstag, 20. November, um 20 Uhr im Pfarrsaal statt. Persönliche Einladung beachten. Traktanden unter www.pfarrei-killwangen.ch.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Freitag, 14. November 18 Uhr, Kerzenziehen für JuBla, Ministrantinnen u. Ministranten Samstag, 15. November 10 Uhr, KAB-Bildungstag inkl. DV in Lenzburg 9 Uhr, Kerzenziehen in der Alten Kirche für alle. (Schluss: 16 Uhr, Mittagszeit: 12–13 Uhr) 18 Uhr, Wortgottesfeier Sonntag, 16. November 10 Uhr, Wortgottesfeier Montag, 17. November 20 Uhr, Kirchgemeindesversammlung in der Alten Kirche Dienstag, 18. November 20 Uhr, Frauen-Wortgottesdienst in der Alten Kirche

Gospelchor Hasel Proben jeden Mittwoch, 19. November Dienstag, 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Es8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet ther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 14. November 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim Dienstag, 18. November 19 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- 19.30 Uhr Anbetungsstunde kapelle Samstag, 15. November 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit WETTINGEN-NEUENHOF Petre Karmazichev 19.30 Uhr, Santa Messa Ev.-ref. Kirche Sonntag, 16. November Sonntag, 16. November 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Burkhard 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan Petre Karmazichev Burkhard, anschliessend Kirchen- 19.30 Uhr, russisches Chorkonkaffee zert mit Kosaken-Vokalensemble «Russische Seele» St. Petersburg Dienstag, 18. November 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung im kath. Pfarreiheim 18 Uhr, Kath. Kinderchor: Probe im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Kirchgemeindeversammlung im kath. Pfarreiheim

Baumann, Tel. 056 406 42 30.

SPREITENBACH-KILLWANGEN

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 13. November 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor

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Samstag, 15. November 17 Uhr, Adventskonzert mit dem Panflötenchor Sonntag, 16. November 9.30 Uhr, Vater-unser-Familiengottesdienst, mitgestaltet von Zweitklässlern, anschl. Café Pfarrsaal 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 18. November 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Mittagstisch für alle am Dienstag, 18. November, im Pfarreiheim Neuenhof. Essen zwischen 12 und 12.30 Uhr. Anmeldungen bei Rolf

Kirchgemeindeversammlung In der Alten Kirche am Montag, 17. November, um 20 Uhr. Klosterkirche Fahr Sonntag, 16. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 13. November 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Freitag, 14. November 16 Uhr, Konftreffen Sternwarte Urania Samstag, 15. November 9.30 Uhr, Probe Krippenspiel Sonntag, 16. November 9.30 Uhr, Gottesdienst, anschliessend Kirchenkaffee, Martin Schweizer, Pfarrer Mittwoch, 19. November 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, Kirchgemeindehaus


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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Die Polizei verzeichnet in den letzten Wochen im ganzen Kanton erhöhte Einbruchszahlen in Wohnbereichen. Auch das Limmattal ist mit seiner sehr guten geografischen Er- Einbrecher sind schliessung unterwegs. Foto: zVg stark betroffen. In der letzten Woche haben mehrere Einbruchdiebstähle in den Vertragsgemeinden stattgefunden. Die Täterschaft schlägt am Tag sowie in den frühen Abendstunden zu. Die Kantons- und Regionalpolizei ist betreffend Einbruchsprävention im Dauereinsatz. Die regionalpolizei wettingen-limmattal rückte vergangene Woche mehrmals wegen verdächtigen Verhaltens in den Gemeinden aus. Die Bevölkerung kann der Polizei helfen, Einbrecher zu fassen und Straftaten zu verhindern. Wer verdächtige Personen, Fahrzeuge in den Quartieren, Waldgebieten oder Parkplätzen feststellt, melde dies umgehend via 117 der Polizei. Einige Tipps: Man soll sich versichern, dass alle Türen und Fenster verschlossen sind. Lichtquellen im oder um die Liegenschaft signalisieren Anwesenheit der Bewohner. Der direkte Einblick in den Wohnbereich ist zu verhindern. Einbrüche sind umgehend der Polizei zu melden – Betroffene sollten nichts berühren und den Tatort nicht betreten. Weitere Informationen erhält man bei der Kantonspolizei Aargau, Tel. 062 835 81 81, oder www.polizei-ag.ch oder am Polizeischalter der regionalpolizei wettingen-limmattal. Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.

LIMMATTAL

Schliessung abgewendet Die Wahl eines dreiköpfigen Stiftungsrats verhindert letzte Woche in letzter Sekunde die definitive Schliessung des Bruno-Weber-Parks. Lange schien die Schliessung des Bruno-Weber-Parks oberhalb Spreitenbach sicher. Fehlende Finanzen, Uneinigkeit der Besitzer und ein fehlender Stiftungsrat liessen die Situation alles andere als rosig aussehen. Letzte Woche hat sich das Blatt nun schlagartig gewendet. So konnte die kommissarische Stiftungsrätin, Brigitte Bitterli, erfreut berichten, dass per 3. November ein neuer Stiftungsrat eingesetzt werden konnte. Er besteht aus der Kunsthistorikerin Isabelle A. Cart, dem Rechtsanwalt Roland Kuhn und der Ökonomin Barbara Wiegand und bestehe damit «aus Personen, die über viel Erfahrungen und Wissen aus unterschiedlichen Fachgebieten verfügen», so Bitterli. Sie seien sich bewusst, dass diese eine schwierige Aufgabe anträten, seien aber motiviert und zuversichtlich. Bitterlis Mandat endet damit. Mit der Wahl des neuen Stiftungsrates konnten die drohende Liquidation der Stiftung und die definitive Schliessung des Skulpturenparkes abgewendet werden. Wann der Park wieder der Öffentlichkeit zugänglich ist, ist derzeit noch unklar. Und auch über das weitere Vorgehen wollten die Verantwortlichen noch keine Angaben machen. Das Geld, das für die Sanierung des Parks nötig ist, fehlt nach wie vor. Aber immerhin verfügt die Stiftung zurzeit

Die definitive Schliessung konnte verhindert werden. über ein kleines finanzielles Polster – nicht zuletzt dank der Einnahmen aus dem grossen Besucherandrang der letzten Monate. AUFGRUND der abgewendeten Schliessung hat auch das «Komitee zur Rettung des Bruno-WeberParks» letzte Woche seine Tätigkeit vorläufig eingestellt. Das Komitee hatte gesamthaft 15 626 Unterschriften mit der Petition zur Rettung des Bruno-Weber-Parks gesammelt, die demnächst der Staatskanzlei des Kantons Aargau übergeben werden. Die 3765 Franken, die bisher auf dem Spendenkonto zusammengekommen sind, übergibt das Komitee nach der definitiven Wiedereröffnung des Parks zweckgebunden der Stiftung zur Verwendung für den Bruno-Weber-Park.

Foto: AZ/Archiv

IN DER GLEICHEN WOCHE hat zudem Bruno Webers Witwe, Anna Maria Weber, ihren allmählichen Rückzug aus dem Park bekannt gegeben. Sie wolle in einer ersten Phase das neue Gremium mit ihrer Erfahrung und ihrem Netzwerk unterstützen und sich in einer zweiten Phase aus dem Skulpturenpark zurückziehen, da sie dem neuen Stiftungsrat das Werk ihres 2011 verstorbenen Mannes voll und ganz anvertraue. Dies wohl nicht zuletzt deshalb, weil sie mit der neuen Stiftungspräsidentin Isabelle Cart seit den 1990er-Jahren bekannt ist. Cart hatte Bruno Weber damals im Zuge ihrer Arbeit kennengelernt und sporadischen Kontakt mit dem Künstler und seiner Familie gehalten. (zVg/ska)

VERMISCHTES SENIOREN-ARENA DES SRRB Luzia KANTONALER SCHWIMMTAG Nach fette. Der Sieg in

Vieli-Hardegger, Dr. phil., Altersund Generationenfragen, referiert zum Thema «Zeit im Alter – Umgang mit einem kostbaren Gut». Anschliessend Podiumsdiskussion mit Diskussionsmöglichkeit und Apéro. Der SRRB lädt alle interessierten Einwohner der Region Baden herzlich zu diesem Anlass ein. Saal Rest. Roter Turm, Rathausgasse 5, Baden, Donnerstag, 20. November, 14.30–17 Uhr.

intensivem Training war es am 27. Oktober so weit: Der kantonale Schwimmwettkampf der Heilpädagogischen Schulen aus dem ganzen Kanton Aargau fand zum 11. Mal im Tägi Wettingen statt. Über 130 Schüler aus Zofingen, Windisch, Wohlen, Lenzburg, Bremgarten, Rheinfelden und Wettingen massen sich in 25 Meter Freistil, 50 Meter Freistil, der Umkehrstafette und der Pokalsta-

der Königsdisziplin ging dieses Jahr an das Team aus Windisch, das den Pokal knapp vor Schwimmen im Wettingen und Tägi. Foto: zVg Zofingen gewann. Viele Schüler mit strahlenden, aber müden Gesichtern haben sich auf den Heimweg gemacht. (mw)


WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

AGENDA KILLWANGEN

und Pflegeheim im Brühl, Mittwoch, 19. November, 14.30 Uhr.

Kasperlitheater «Gwundernäsli» Werkgebäude, Samstag, 15. November, 15 Uhr.

NEUENHOF

Adventsbasteln Org. FamilientreffTeam. Anmeldungen an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33. Lokal Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, Mittwoch, 19. November, 14.30– 16.30 Uhr.

Konzert Spielgemeinschaft Würenlos-Neuenhof Katholische Kirche, WETTINGEN Freitag, 14. November, 20 Uhr. «Aufbrechen um die Welt» Multimediashow von Peter Egger. Zu Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen Aussteller: Garage Fuss umrundete der heute 32-jähKieser, Huber Optik, Rose Schori, rige Peter Egger die Welt in 511 Carla Bellini, Margot Maurer und Tagen. Org.: Erwachsenenbildung Elternverein. Areal Garage Kieser, der Kath. Kirchgemeinde WettinSamstag, 15. November, 12–18 Uhr. gen. Schulhaus Margeläcker, FreiSonntag, 16. November, 11–17 Uhr. tag, 14. November, 19.30 Uhr.

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ren. Vorverkauf: Info Baden, 056 200 84 84; www.ticket.baden.ch. Figurentheater im Gluri-Suter-Huus, Samstag, 15. November, 16 Uhr, Sonntag, 16. November, 11 Uhr. Musikabend des SMPV Schüler und Studierende des Schweiz. Musikpädagogischen Verbands Aargau. Eintritt frei, Kollekte. Schulhaus Altenburg, Sonntag, 16. November, 19.30 Uhr. «Geheimtipps» Aus der Kulturgeschichte von Baden, Wettingen und dem Limmattal. Vortrag der Volkshochschule Wettingen. Tageskasse. Rathaus, Montag, 17. November, 14–16 Uhr.

Flohmarkt Gasthof «Steinhof», Landstr. Musikschulkonzert Werke von A. Vivaldi, P. Epworth, L. Vinci, G. 46, Freitag 14. November, 9–17 Uhr. Rossini u. a. Ref. Kirchgemeindesaal, Mittwoch, 19. November, 19 Uhr. Schweizer Erzählnacht Sabin Doppler präsentiert mit musikalischer Umrahmung ihr Bilderbuch «Mit SPREITENBACH Langeweile fängt es an …». Ab 5 Jahren mit Begleitperson. Eintritt Castagnata – Marronifest Org.: frei. Gemeindebibliothek, Freitag, A.C.R.I.S Spreitenbach. Eintritt frei. Kath. Pfarreiheim, Samstag, 14. November, 18.30–20 Uhr. 15. November, 18.30–22 Uhr. Nachtigallenchor Wettingen Offenes Mittagstisch für Senioren AltersSingen unter der Leitung von Christine Neuhaus. Rathaus, Freiund Pflegeheim im Brühl, Montag, tag, 14. November, 14.30–15.45 Uhr. 17. November, 12 Uhr.

Arztvortrag: «Die Haut, unser wertvollstes Kleid» Mirjam Beyeler (Fachärztin FMH für Dermatologie und Venerologie). Org.: Samariter Wettingen. Eintritt frei. Anschl. Apéro. Schulhaus Zehntenhof, Montag, 17. November, 20 Uhr.

Quartier-Apéro Informations- und Beteiligungsveranstaltung zum Projet urbain. Org.: Quartierentwicklung Spreitenbach. Quartierzentrum Langäcker, Dienstag, 18. November, 18–22 Uhr.

Jahreskonzert Harmonie WettingenKloster Tägi, Samstag, 15. November, 20 Uhr.

Mittagstisch für Senioren Hotel Zwyssighof, Dienstag, 18. November, 11.30 Uhr.

Adventsausstellung Weihnachtsarrangements, Weihnachtsartikel, Gastaussteller, Glühwein, Marroni, Kaffeestube. Erni, Lägere Blueme+Pflanze, Toscanini Landstrasse / Schartenstrasse, Samstag, 15. November, 18–21 Uhr, Sonntag, 16. November, 10–16 Uhr.

Schach für Senioren Anmeldung und Auskunft: Jürg Greber, 056 426 49 60. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 18. November, 14–17 Uhr.

REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch

11. Suppentag Nationale Spendenaktion der Schweizer Tafel. Zentrumsplatz, Donnerstag, 20. November, 11.30–20 Uhr.

REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr

CVP-Parteiversammlung Geschäfte der bevorstehenden Gemeindeversammlung. Restaurant Zentral, Mittwoch, 19. November, 20 Uhr. Klavierkonzert für 4 Hände Mit dem Duo Accentao. Org.: Altersheimverein Spreitenbach. Alters-

Figurentheater: Der Murr Nach dem Buch von Toon Tellegen. Ab 4 Jah-

INSERAT

Adventsausstellung

festliche Einstimmung Freitag, 21. November 2014, von 17.00 bis 21.00 Uhr Samstag, 22. November 2014, von 8.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 23. November 2014, von 11.00 bis 17.00 Uhr Reut Floristik GmbH Zürcherstrasse 142 5432 Neuenhof Freitag und Samstag Degustation Besserstein Wein AG Christian Voser, 5432 Neuenhof

Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 17. November, 13.45–17 Uhr. Altpapiersammlung am Dienstag, 18. November.

WÜRENLOS 15. Herbschtjass Org.: Trägerverein Jugendtreff Würenlos. Spielbeginn: 14 Uhr. Preisverteilung: 16.30 Uhr. Schieber, ohne Wis (nur Stöck) mit deutschen Karten. Jugendtreff, Sonntag, 16. November, 13.30 Uhr. Konzert Spielgemeinschaft Würenlos-Neuenhof Katholische Kirche, Sonntag, 16. November, 17 Uhr. Orientierungsabend für die Bevölkerung und Parteien Infos des Gemeinderats zur Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Dezember: Finanzen, Budget 2015 und Steuerfuss-Erhöhung. Anschl. Apéro. Gmeindschäller, Dienstag, 18. November, 19.30 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20

REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


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