WOB_KW11_2011

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Donnerstag, 17. März 2011

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Münchenstein

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Amtliches Publikationsorgan

102. Jahrgang

Nr. 11

Auch die Gartenstadt wird «Mega»

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Die Aufwertung von Coop Münchenstein soll die anderen Filialen im Birseck nicht beeinträchtigen Bereits Anfang April wird das Coop-Aushängeschild in Münchenstein zum Megastore mit einem riesigen Sortiment und Spezialaktionen aufgerüstet. Die Mietervereinigung Gartenstadt reagiert begeistert.

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Eine Gemeinde im Jass-Fieber: Am 3. Mai werden die besten Jasser und Jasserinnen gekürt, welche im August die TV-Sendung «Donnschtig Jass» nach Dornach bringen sollen. Noch kann man sich anmelden!

Agenda

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Stellen

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Immobilien

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Events

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Simon F. Eglin

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euerdings 40 000 Produkte und wöchentlich exklusive Spezialangebote: Nur gerade elf Monate nach der Eröffnung des Coop Megastores in Oberwil wird bereits ab dem 4. April die beliebte Filiale des Grossverteilers im Münchensteiner Einkaufszentrum Gartenstadt mit dem Etikett «Megastore» versehen. Der zügige Fahrplan kann vor allem deshalb eingehalten werden, weil für die Sortimentserweiterung keine baulichen Massnahmen nötig sind. Die Verkaufsfläche bleibe identisch und die nötigen Umstellungen und Sortimentsanpassungen liefen bereits auf Hochtouren, sagt Stephanie Weiss auf Anfrage des «Wochenblatts». Die Coop-Mediensprecherin versichert, dass es sich bei der Aufnahme der Gartenstadt ins nationale Megastore-Programm nicht etwa um einen Schnellschuss handle, um allfällig ins Leimental abgewanderte MegastoreKunden wieder zurückzugewinnen.

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Fliessender Übergang: Für die Aufrüstung des Coop Gartenstadt zum Megastore sind keine baulichen Massnahmen nötig. Vielmehr habe das schweizweit grosse Interesse an den Mega-Läden den Ausschlag gegeben, auch einen Standort im Birseck zu wählen. Dieser soll im Übrigen auch Kundschaft aus der Stadt Basel anziehen, die in ihrem Bann bislang und wohl auch mittelfristig nicht mit einem Projekt in dieser Grössenordnung rechnen dürfen. Marktvolumen steigern Obwohl verneint wird, dass der Grossfiliale in Oberwil das Wasser abgegraben

werde, ist zu erwarten, dass die weiteren Filialen im Birseck wie zum Beispiel in Reinach oder Aesch unter dem neuen Grosscenter zu leiden haben werden. Doch auch hier berichtigt Stephanie Weiss: «Der Entscheid, Gartenstadt zum Megastore aufzuwerten, ist das Ergebnis von genauen Marktanalysen. Das Marktvolumen von Coop im Birseck soll generell gesteigert werden.» Auch in Oberwil und Therwil sei die Befürchtung seitens der Bevölkerung laut geworden, dass nach der Eröffnung

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Geschäftsführer: Seit November 2010 steht Stefan Friedli an der Spitze der Gemeindeverwaltung. Das «Wochenblatt» sprach mit dem gelernten Juristen über seine Herausforderungen im Berufsalltag und wollte wissen, ob er gedenke, nach Münchenstein zu ziehen …

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der neuen Einkaufscenter die Läden im Dorf wohl bald schliessen würden. Diese Annahme habe sich allerdings nicht bestätigt. Vielmehr solle der Kundschaft der Megastores ein Zusatznutzen wie z. B. zahlreiche Frischprodukte vom Buffet geboten werden, die in den kleineren Filialen fehlen. Der tägliche Bedarf könne dort aber nach wie vor gedeckt werden. «Nachdem sich im Leimental das Marktvolumen erhöht hat, soll dies nun auch im Birseck gescheFortsetzung auf Seite 2


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Gartenstadt wird «Mega» Fortsetzung von Seite 1 hen», sagt die Mediensprecherin des Grossverteilers. Genaue Zahlen des Megastores in Oberwil werden indes nicht veröffentlicht. Die Umsätze seien jedoch gut, sagt Weiss. Strahlkraft auf Gartenstadt-Mieter? Begeistert auf die Mega-Pläne des Basler Grossverteilers reagiert haben die Mitglieder der Mietervereinigung Gartenstadt, die praktisch sämtliche Mieter auf dem Areal des Einkaufszentrums umfasst. Unisono herrscht bei den benachbarten Läden und Dienstleistern die Auffassung, dass die Aufwertung der Coop-Filiale auch ein Gewinn für die

weiteren Gartenstadt-Mieter sein wird. «Ich fand die Filiale bereits bis anhin beeindruckend und sehe in der Vergrösserung des Sortiments nun durchaus weiteres Potenzial für neue Kunden», sagt Stefanie Geissberger, Filialleiterin von Dosenbach Schuhe und Sport. Diese Meinung teilt auch Martina Weber vom Reisebüro Funtastic Travel. Gleichzeit relativiert sie aber und betont, dass es sich beim Einkaufszentrum Gartenstadt nicht um eine «Mall» handle wie beispielsweise der St. Jakobs-Park oder das Stücki-Center. Daher werde hier eher weniger flaniert und eine explosionsartige Zunahme der Laufkundschaft sei wohl nicht zu erwarten.

FILMSZENE

Chance für junge Filmemacher Wob. Das Gässli-Film-Festival des Gempener Filmproduzenten Giacun Caduff geht in die dritte Runde. Im Rahmen des Basler Jugendkulturfestivals werden vom 1. bis 3. September im Gerbergässlein, Basel, Kurzfilme und Musikvideos junger Talente gezeigt und von einer prominent besetzten Jury bewertet, die letztes Jahr von Oscar-Preisträger Xavier Koller präsidiert wurde. Der Höhepunkt bildet die Preisverleihung

am Samstagabend im Freilichtkino im Herzen der Basler Altstadt. Chancen auf die Preise, eine Full-HD-Kamera und ein Preisgeld von 1000 Franken haben, auch junge talentierte Filmemacher unter 30 Jahren aus der Region. Diese können ab sofort ihren maximal 15-minütigen Streifen einschicken. Einsendeschluss ist der 16. Juni. www.gässlifilm.ch

GESCHÄFTSWELT

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin Vogt-Schild Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch

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redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

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Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch

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Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch

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Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Crossmedia AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Vertriebs AG, Media Factory AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Berner Landbote AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Radio Argovia AG, Radio 32 AG, Radio 32 Werbe AG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Productions AG, Vogt-Schild Anzeiger AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Heute inserieren, morgen profitiere

Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

HEIZÖLMARKT

Wanderung ins Laufental Am Sonntag, 27. März, findet die nächste Wanderung statt. Treffpunkt ist um 9.25 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB (Abfahrt 9.37 Uhr, S3 nach Laufen). Billett: U-Abo oder Zone 4, Wanderzeit: ca. 3½ Std., Verpflegung: aus dem Rucksack, Rückkehr: ca. 16 Uhr. Vom Bahnhof Laufen (355 m) wandern wir über die Räbe (400 m) dem Waldrand entlang nach Röschenz (450 m). Auf einem romantischen Weglein steigen wir hinunter ins Lützeltal (370 m), um bald wieder zum Bueberg (600 m) hinauf zu steigen. Durch den Buechwald kommen wir nach Bärschwil (365 m). Anmeldung: bis Donnerstag, 24. März 2011, an Nelly Gasser, Tel. 061 361 70 76 oder 079 345 04 58. Die Naturfreunde der Sektion Birsigtal und Birseck heissen Interessierte zu dieser Wanderung herzlich willkommen. Unser Jahresprogramm finden Sie unter: www.naturfreunde-birsigtal-birseck.com. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns mitwandern! Susanne Siegel

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di Diei Erdbebenkatastrophe in Japan miti den nachfolgenden Tsunamis sowie Explosionen in Kernkraftwerken erschüttern die Welt. Auch die internationalen Warenbörsen reagieren sehr unruhig mit Ausschlägen in alle Richtungen und ein klarer Trend ist nicht ersichtlich. Die politischen Unruhen in Libyen sind ebenfalls noch nicht ausgestanden! Die regionalen Preise haben gegenüber letzter Woche leicht nachgegeben und zwar um 50 Rappen je 100 Liter. Die Notierungen sind etwas schwächer, dafür stiegen die Rheinfrachten aufgrund niedriger Pegelstände kontinuierlich an. Auch bei uns ist die weitere Entwicklung sehr ungewiss, doch mit massiven Abschlägen ist momentan nicht zu rechnen. Die jeweiligen Tagespreise geben Ihnen unsere Mitarbeiter auf Anfrage gerne bekannt. Rufen Sie uns an oder lesen Sie unter www.suter-joerin.ch unsere täglichen Marktnews. Heizöl extra leicht Bestellmenge in Litern 1500–2200 2200–3000 3000–6000 6000–10 000

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How good is your German? If you understand all of this article, congratulations … Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in der Strassenbahn. Hinter Ihnen plaudern zwei deutsche Touristinnen über die Segantini-Ausstellung in der Fondation Beyeler. Etwas später geniessen Sie einen Drink in der Trend Bar der Stadt. Eine Gruppe junger Leute möchte von Ihnen wissen, wie man einen MartiniCocktail auf Deutsch so bestellt, dass die junge Dame an der Bar ihn richtig mixt. «Stirred – not shaken», ist ja klar, aber auf Deutsch? Sollen Ihre Träume Realität werden? Möchten Sie mühelos, ohne Grammatik-Stress im Kopf Unterhaltungen aller Art in Deutsch folgen kön-

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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

Amtliche Publikationen

Feuriger Fasnachtsabschluss beim alten Steinbruch

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen Verein Rockfact, Tramstrasse 66, 4142 Münchenstein – Erweiterung Magazin/Arbeiten, Tramstrasse 66, Parz. 1269, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Gesuchsteller) Brendebach Luca und Franziska, Rüttiweg 40, 4144 Arlesheim – Einbau Dachgaube und 3 Dachflächenfenster, Rüttiweg 40, Parz. 970, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Kuri Holzbau, Belchenstrasse 80, D-79650 Schopfheim) Armbruster Thomas und Yee Foo Sin, Kreuzmattweg 21, 4144 Arlesheim – Einfamilienhaus, Kreuzmattweg 21, Parz. 1798, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Huber R. Architektur AG, Bahnhofstrasse 10, 4147 Aesch) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 28. März 2011 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

Gabholzbezug 2011 Die Gabholzkarten können von den in Arlesheim bzw. im Kanton Basel-Landschaft wohnhaften Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern am Dienstag, 22. März 2011, von 16.00 bis 19.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung, Sitzungszimmer EG, bezogen werden. Die Holzgabe (2 Ster) kostet Fr. 80.–. Zusätzlich ist beim erstmaligen Bezug eine Einschreibgebühr von Fr. 30.– zu entrichten. Über das nichtbezogene Gabholz wird anderweitig verfügt. Bürgerrat Arlesheim

Gemeindeversammlung vom 24. März 2011 Am Donnerstag, 24. März 2011, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen die ausserordentliche Gemeindeversammlung zum Thema «Einreichung einer formulierten Gemeindeinitiative ‹Änderung Finanzausgleich›» statt. Die Einladung zur Gemeindeversammlung ist an alle Haushaltungen verschickt worden. Die

Einladung finden Sie auch auf unserer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemeindeversammlung/Einladungen»). Die weiteren Gemeindeversammlungen finden statt am: – Mittwoch, 22. Juni 2011 – Mittwoch, 26. Oktober 2011 (Reservetermin) – Donnerstag, 24. November 2011 Gemeinderat

Stand der Spendenaktion für das Theater Basel Die Spendenaktion zugunsten des Theater Basel verläuft nach wie vor erfolgreich. Bisher sind Fr. 11 750.– an Spenden eingegangen. Wie angekündigt, wird der Gemeinderat den Gesamtspendenbetrag bis zu einer Maximalhöhe von Fr. 20 000.– verdoppeln. Spenden mit dem Vermerk «Theater Basel» können direkt auf das Postcheckkonto der Gemeinde Nr. 40-1516-2 (IBAN CH10 0900 0000 4000 1516 2) einbezahlt werden. Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch gerne Einzahlungsscheine zu (Bestellung unter Tel. 061 706 95 55 oder EMail gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch). Der Gemeinderat dankt allen Spenderinnen und Spendern für ihren Beitrag. Gemeinderat

Birslauf Am Samstag, 26. März 2011, findet der Birslauf 2011 mit ca. 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und den kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Anlasses in den Gemeinden Arlesheim, Münchenstein, Muttenz und Reinach mit Auflagen erteilt. Der Entscheid stützt sich auf das Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11. Juni 1998 (SGS, 570.1). Amt für Wald beider Basel

Diamantene Hochzeit Am Dienstag, 22. März 2011, feiert das Ehepaar Ernst und Sophia Meier-Schnetzler, wohnhaft am Mattenhofweg 3 in Arlesheim, seinen 60. Hochzeitstag. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich und wünschen für die weitere gemeinsame Zeit viel Freude und gute Gesundheit. Gemeinderat

MOTETTENCHOR

Stabat Mater Der mittelalterliche Text «Stabat Mater dolorosa» («Es stand die Mutter schmerzensreich») beklagt das Leiden Marias, da sie an Jesu Kreuz steht. Antonin Dvorák hat zu diesem ausdrucksvollen Andachtstext eine Musik von schwer zu beschreibender Schönheit geschaffen. Zutiefst menschliches Gefühl und grosse Glaubwürdigkeit verbinden sich mit der sinnlich blühenden Melodik und dem Volkston, die diesem böhmischen Komponisten eigen sind. Solche Schönheit angesichts des leidvollen Geschehens findet ihre Berechtigung im Ausblick der letzten Zeile der Dichtung: «Wenn der Leib sterben wird, gib, dass der Seele verliehen werde des Paradieses Herrlich-

keit.» Vom Glauben, von welchem solche Hoffnung getragen wird, zeugt auch die unvollendete Messe von Leos Janácek. In seiner knappen, naturhaften und beinahe magischen Musiksprache verleiht er dem Messetext die höchste Ausdruckskraft und Aktualität. Unter der Leitung von Ambros Ott bringt der Motettenchor Region Basel diese beiden Werke am Freitag, 1. April, um 20 Uhr in der reformierten Kirche zur Aufführung. Solisten sind: Verena Krause, Sopran, Alexandra Busch Sechser, Alt, Hans-Jürg Rickenbacher, Tenor, und Marian Krejcik, Bass; am Klavier spielt Bärbel Baumgärtner und an der Orgel Nicola Cittadin. Ambros Ott

LANDRATSWAHLEN 2011

Severin Jufer in den Landrat! Ich wähle Severin Jufer in den Landrat, weil es wichtig ist, dass in Zukunft mehr junge, sozial denkende Leute mit Idea-

Nachwuchskurs im Sportschiessen mit Gewehr auf 50 m, Schiessstand Plättli in Arlesheim Jahrgänge 1996 bis 2000 (männlich oder weiblich) Kursbeginn 25. März 2011, jeweils freitags Anmeldungen erwünscht bis 18. März 2011 an den Kursleiter Andreas Meier unter 079 328 38 25. Sportschützen Birseck, Arlesheim www.spbirseck.ch

len die Politik unseres Kantons prägen. Severin ist genau so ein Mensch und gleichzeitig ganz bodenständig. Als PCSupporter in einer kleinen Firma hat er dauernd unterschiedlichste, unvorhersehbare Probleme schnell zu lösen, die Wünsche der Arbeitskollegen/-innen zu berücksichtigen, die Kommunikation im Betrieb aufrechtzuerhalten. Diese Fähigkeiten wird er auch in der Politik einsetzen können. In seiner Freizeit ist Severin am liebsten draussen in der Natur, beim Wandern oder Velofahren, er hört gern Musik und singt in einem klassischen Chor mit. Seine vielseitigen Interessen und seine ruhige, besonnene, aber wache Art sind seine grossen Stärken. Anet Spengler Neff

Stimmungsvoll: Die lodernde Hitze liess die Anwesenden gebührenden Abstand halten.

Mit einem riesigen Feuer und dem traditionellen Reedlischwinge haben die Arlesheimer am Sonntagabend die Fasnacht verabschiedet. Isabelle Hitz

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iele Familien trafen schon vor Einbruch der Dunkelheit beim alten Steinbruch ein, um das Entzünden des Fasnachtsfeuers miterleben zu können. Während einige noch den meterhohen Holzstapel bewunder-

ten, holten sich die anderen zuerst einen von der Säulizunft offerierten Klöpfer, den sie auf dem Grill oder an der kleinen Feuerstelle brieten. Als es dann dunkel wurde, wurde der Holzstoss mit Fackeln in Brand gesetzt und es dauerte nicht lange, bis die Flammen hoch in den Nachthimmel aufloderten. Tausende von Funken wirbelten durch die Luft und die Hitze trieb die Menschen immer weiter weg vom Feuer. Während die Guggenmusik Ermitage-Schränzer noch einmal für fasnächtliche Klänge sorgte, versuchten sich vor allem die jungen Besucher im Reedlischwingen. Dabei wird eine Holzscheibe auf eine lange Haselrute gesteckt und solange ins Feuer gehalten, bis sie am Rand zu glühen beginnt. Dann werden

FOTO: ISABELLE HITZ

die Scheiben auf einer Rampe den Hang hinunter in die Nacht geschleudert. Holzstoss dieses Jahr bewacht Für den Heimweg, und um die Guggenmusik durch den finstern Wald hinunter zur Trotte begleiten zu können, wo sie noch eine Weile für Stimmung sorgte, verteilte der Verkehrsverein Fackeln. Hie und dort wurde Freude und Zufriedenheit über den gelungenen Fasnachtsabschluss geäussert. Immerhin ist es nicht selbstverständlich, dass das Fasnachtsfeuer stattfinden kann. Im Jahr 2007 wurde es vor den Feierlichkeiten von Unbekannt abgefackelt. Ruedi Meury von der Säulizunft bewachte daher den Holzhaufen in der Nacht vor dem offiziellen Fasnachtsfeuer.

LESERBRIEF

MOBILFUNK-PETITION

Konsumverhalten ist entscheidend

Rund 400 Arlesheimer Unterschriften

Die Mobilfunkanbieter lassen keine Ruhe. Nun geht es in die nächste Runde, mit dem Baugesuch an der Baselstrasse 93. Offenbar muss die Nachfrage nach Mobilfunkdienstleistungen gewaltig sein, dass trotz bereits bestehender Netzabdeckung weitere Antennen gebaut werden sollen. Wir Konsumenten/-innen entscheiden darüber, ob die Mobilfunkanlagen weiter ausgebaut werden – oder nicht! Dabei geht es nicht um dogmatische Verhaltensweisen, sondern um einen bewussten Umgang mit den modernen Medien, deren langfristige gesundheitsschädigende Auswirkungen im Bereich von Elektrosmog bislang nicht wissenschaftlich erwiesen sind – allerdings wurden sie auch nicht in Abrede gestellt. Vor Jahrzehnten hatte kaum jemand Bedenken bezüglich Amalgam in Zahnplomben oder Asbest in Gebäuden. Definitiv waren auch damals Gesundheitsschäden noch nicht wissenschaftlich abgesegnet worden! Und schliesslich: Die elektronischen Medien sind Werkzeuge. Sie sind kein Ersatz für den direkten persönlichen Kontakt. Sie legen auch nicht fest, ob wir gesellschafts- und beziehungsfähig sind. Bestimmen Sie selber durch die Art und Weise, wie oft und wann Sie «auf Empfang» mit Ihrem Handy sind und wie Sie es benützen, ob die Netze weiter ausgebaut werden oder nicht! Elke Erik Wild und Claude Wild (Schmalspur-Handy-Benützer/-in)

WoB. «Arlesheim macht mobil gegen Mobilfunkantennen!» Mit diesem Aufruf machte in der letzten «Wochenblatt»-Ausgabe die Interessengemeinschaft Waldeckweg/Baslerstrasse gegen das Telekommunikationsunternehmen Orange, das eine UMTS-Antenne in deren Umgebung errichten will, mobil. Am

Samstag wurden auf dem Postplatz Unterschriften für eine Petition an die Adresse des Gemeinderats gesammelt. Mit Erfolg. Innert weniger Stunden unterschrieben über 390 Arlesheimerinnen und Arlesheimer die Petition, welche eine «bürgernahe, geregelte Antennenbewirtschaftung» fordert.

ITA WEGMAN KLINIK

Edle, schimmernde Seidenstoffe Seit über 30 Jahren arbeitet die Zürcher Künstlerin Angela Vogt-Burgdorfer mit edlen, schimmernden Seidenstoffen. Sie können uns erinnern an unsere innere Verwandtschaft mit dem Sonnenlicht und der liebenden Geistwelt, aus der es uns geschenkt wird. Mit diesen Stoffen erschafft sie Bilder, welche klare geometrische Ordnungen und lebendige Beweglichkeit zusammenführen. Hauptthema der letzten Jahre war das forschende Spiel am Rosenkreuz und im Siebnerkreis. In regelmässigen Ausstellungen und in thematischen Aufführungen mit redenden und musizierenden Künstlern liess sie ihre Werke nach aussen treten. 2010 erschien dann im Verlag am Goetheanum das Buch «Rosenkreuz-Meditationen in Texten und Bildern». In der letzten Zeit wuchs die Arbeit in die Zwölfheit des Tierkreises hinein. Die Ausstellung in der Ita Wegman Klinik in Arlesheim wird beide Schaffensperioden berücksichtigen. Die Seidenapplikationen von Angela Vogt-

Burgdorfer sind vom 19. März bis 5. Mai 2011 im Foyer der Ita Wegman Klinik in Arlesheim ausgestellt. Die Vernissage beginnt am Samstag, 19. März, um 16.30 Uhr im Foyer der Klinik, musikalisch begleitet von Christian Ginat. Herzlich willkommen! Georg Hegglin


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GESCHÄFTSWELT

LANDRATSWAHLEN 2011

Rechtsberatung «rechtsozial»

Nichts weniger als anständig

Gerne stelle ich meine neu gegründete Beratungsstelle vor und lade Sie zu einem kleinen Eröffnungsanlass am 17. März im Restaurant Stärne um 17 Uhr ein. Nach rund acht Jahren juristischer Berufstätigkeit in den Bereichen Krankenversicherung/Sozialversicherungsrecht und drei Jahren leitender Tätigkeit in einer sozialtherapeutischen Institution mit anschliessender berufsbegleitender Ausbildung zur Heilpädagogin biete ich Rechts- und Sozialberatungen an für Privatpersonen und Institutionen. Schwerpunktmässig bin ich im Bereich Sozialversicherungsrecht, Gesundheits-

recht, Rechte im Umfeld der Komplementärmedizin tätig. Weiter führe ich auch Beratungen zu Fragen des Gesellschaftsrechts, z. B. Vereinsgründungen, Statuten, Steuerbefreiung usw. und zum Landwirtschaftsrecht durch. Es ist mir ein Anliegen, auch Menschen mit mentalen Beeinträchtigungen zu beraten, wobei dies neben rechtlichen Fragen auch soziale Themen, Fragen zu Integration und Begleitung beinhaltet. Im Bereich der Leistungen von Invalidenversicherung und Krankenversicherung hat sich vieles geändert und es besteht eine recht grosse Rechtsunsicherheit auf allen Seiten. Die Verfahren und Abläufe sind komplexer, aufwendiger und enger geworden, was bei vielen Menschen und Institutionen zu Problemen führt. Auch für die Komplementärmedizin gibt es viele offene Fragen zu klären. Gerne nehme ich ab sofort Aufträge entgegen und stehe für Fragen zur Verfügung. Ab April 2011 biete ich zudem jeweils am Dienstag von 16 bis 19 Uhr Kurzberatungen an, die ohne Voranmeldung wahrgenommen werden können. Ich bitte jedoch um vorgängige Erkundigung, ob und wo diese Kurzberatungen stattfinden. Sibylle Brodbeck

MÄNNERCHOR

Höhepunkt: Kantonales Gesangsfest Am 11. Februar hielt der Männerchor seine jährliche GV ab. Von den 42 Aktivmitgliedern waren 30 anwesend, 10 konnten aus diversen Gründen nicht teilnehmen. Das Jahr 2010 war für den Chor ein strenges Jahr mit zwei Höhepunkten, dem Konzert Carmina Burana Ende August und eine Woche später dem Regionalen Gesangsfest in Aesch. In seinem Bericht hiess der Präsident auch die neuen Mitglieder herzlich willkommen. Es sind dies: Hannes Baumgartner, Franz Jans und Hans-Jürg Tanner. Der Kassier Markus Kilcher konnte die Rechnung mit einem positiven Ab

schluss präsentieren, was nicht zuletzt dem Sängertreffen zuzuschreiben ist. Das Programm 2011 dürfte für den Chor weniger anstrengend ausfallen. Wir werden am Muttertag, 8. Mai, in der reformierten Kirche singen, am Kantonalen Gesangsfest vom 24. bis 26. Juni in Laufen teilnehmen und am 1. August die Wirtschaft führen. – Mit der Wahl des Vorstandes und der Durchführung der Ehrungen ging die Versammlung langsam dem Ende entgegen. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Victor Gass, Präsident, Markus Ribi, Markus Kilcher, Meinrad Schachtler, Jörg Herren, Hansjürg Stutzmann und Paul Zehntner. Als Dirigent wurde Reiner Schneider-Waterberg für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Hans Stohler wurde zum Ehrenmitglied und Alfred Hägeli zum Vereinsveteranen ernannt. Meinrad Schachtler und Reinhard Klossner wurden für ihre 10-jährige Chorzugehörigkeit geehrt. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen; mir sinn e zytgemässe Chor worde! Vorstand Männerchor

LANDRATSWAHLEN 2011

Grün ist nicht einfach grün Urs Leugger kennt die Farbnuancen genau und überlegt sich, welches «grün» der Natur und Umwelt zugute kommen soll. Sachpolitik ist seine Stärke. Als Wissenschaftler Urs Leugger (Frischluft/Grüne) analysiert er eine Situation zuerst, bevor er sich seine Meinung bildet. Seine Fähigkeiten hat er in der Gemeindekommission, in der Naturschutzkommission, als Präsident der Frischluft unter Beweis gestellt. Die Geschäftsstelle von «Hallo Biber» führte er konsequent und zielstrebig, oft unnachgiebig, aber auch zu Kompromissen bereit. So konnte er seine Vision, den Biber ins Baselbiet zurückzubringen, umsetzen. Sein Verhandlungsgeschick mit kantonalen Behörden, Landbesitzern und wirtschaftsorientierten Unternehmen ist seine Stärke. In der Dorfpolitik setzt er sich für die Anliegen der Bevölkerung ein, wie er zum Beispiel im Kampf gegen den Wildwuchs der Mobilfunkanlagen bewiesen hat. Mit Begeisterung arbeitet er mit seiner Familie am Naturschutztag in Wald und Feld. Sein Lebensstil zeigt, dass er auch privat konsequent ist: mit dem Velo zur Arbeit, einkaufen im Dorf, Sport in der nahen Umgebung, reisen per Zug. Grüne Politik ist bei Urs Leugger keine Theorie, sondern er lebt sie uns vor. Aus der Überzeugung, dass er differenziert «grün» den Landrat bewegen wird, gebe ich ihm meine Stimme. Regula Pulfer

Wie ist eigentlich die grosse Lohndifferenz zwischen Handwerker und Manager zu rechtfertigen? Argument 1: Weil grosse Unterschiede bei der Entlöhnung Anreiz für Felix Bossel (SP) mehr Leistung sind. 2: Weil die Wertschöpfung unterschiedlich gross ist. Und 3: Weil der Kapitalismus trotz grosser Ungleichheiten den Wohlstand aller und damit auch der Kleinen mehrt. Stimmt wohl. Fast nicht zu bezweifeln. Nur, wie sieht es mit der Wirkung dieser Argumente aus, wenn der Manager das dem Handwerker ins Gesicht sagt: Du, hör mal, das System macht,

dass ich tausendmal mehr verdiene als du, dass ich älter werde und dabei gesünder bleibe, dass meine Kinder eine bessere Ausbildung bekommen als deine und am Ende auch noch erben. Die Wirkung dieser Argumente liegt also darin begründet, dass sie dem Benachteiligten nicht gesagt werden müssen. Und wieso nicht? Weil der gesellschaftliche Diskurs stattdessen zugemüllt wird mit kommerzorientierter Swissness, rückwärtsgewandtem Nationalismus und populistischen Forderungen ohne Sinn und Nutzen. Dabei wäre es nichts weniger als anständig, sich mit diesem schmalen Grat zwischen unauflöslicher Ungleichheit und stossender Ungerechtigkeit zu befassen. Felix Bossel, Landratskandidat SP, Handwerker und Geschäftsführer

LANDRATSWAHLEN 2011

Schönes Land! Eigentlich haben wir ein sehr schönes Land. Es lohnt sich, für unsere schweizerischen Werte einzustehen. Unsere Kultur ist erhaltenswert. Dennoch haben wir ProbleBrigitte Stämpfli me. So werden (SD) immer grössere Teile unseres Landes zugepflastert, verbetoniert. Dieses Kulturland ist unwiederbringlich verloren. Das passiert nur,

weil wir immer mehr Menschen auf demselben begrenzten Raum wohnen. Und es sind bekanntlich nicht die Einheimischen, die an der Zahl so stark zunehmen. Etwas mehr Masshalten bei den neu ankommenden Gästen täte der Schweiz gut. So, dass auch künftige Generationen noch etwas haben von unserem Land. Mit den Schweizer Demokraten kann ich mich für eine massvolle Entwicklung der Schweiz einsetzen. Die SD sind eine Heimatpartei, die sich für die einheimische Bevölkerung einsetzt. Brigitte Stämpfli, Landratskandidatin Liste 9, Schweizer Demokraten

Donnerstag, 24. März 7.30 Laudes 19.00 Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

Spinnler zu Mt 25, 14–25: «Versöhnung – vergrabene Schätze heben» mit nachfasnächtlichen Orgelrhythmen und -klängen. Anschliessend Kirchenkaffee

GOTTESDIENSTE LANDRATSWAHLEN 2011

2. Standaktion der CVP Auch am 19. März findet von 9.30 bis 12.30 Uhr wieder eine Standaktion der CVP zu den Landratswahlen statt. Wir empfangen Sie erneut auf dem schönen Arlesheimer Dorfplatz. Es werden wie-

der alle Arlesheimer Landratskandidaten/-innen anwesend sein, ebenso Regierungsrat Peter Zwick und Nationalrätin Elisabeth Schneider mit dem CVP-Mobil. Neben vielen politischen Sachgesprächen zum Finanzausgleich, Theater Basel und unserer lancierten Littering-Initiative «Vo Schönebuech bis suuber» werden wir dabei auch nicht ganz Ihr leibliches Wohl vergessen. Kommen Sie, sprechen Sie mit den Landratskandidaten/-innen, unserem Regierungsrat und Nationalrätin Elisabeth Schneider und verbringen Sie interessante Momente an unserem Stand. Ihre CVP – für Arlesheim

Kath. Gottesdienste in Arlesheim 2. Fastensonntag Samstag, 19. März 17.00 Eucharistiefeier. JZ für Walter und Emilie Frei-Stüdeli und für Pfr. Alfred Häring Sonntag, 20. März 8.00 Eucharistiefeier mit gregorianischem Choral 11.15 Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 22. März 7.00 Krypta: Eucharistiefeier 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 23. März 7.30 Laudes 9.00 Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Eucharistiefeier 19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, Einsingen um 18.30

Freitag, 25. März 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 17. März 15.00 Altersstube (Achtung, Termin geändert!) «Gold kann man nicht essen … Handys auch nicht» – Gedanken zur Passionszeit mit Pfarrer Peter Spinnler Freitag, 18. März 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 20. März 10.00 Tauf-Gottesdienst. Pfarrer Peter

Dienstag, 22. März 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 23. März 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 12.00 Mittagstisch im Domhof. An- und Abmeldungen unter 061 706 90 30 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Domkrypta 18.30 Einsingen 20.00 Kammerchor. Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor


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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE - Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 Uhr und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 78 10.

ren 1: Mo 19.30, Mi 21.00 + Fr 21.00 Hagenbuchen. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri, G: 061 405 42 20, P: 791 10 46 oder unter www. bc-arlesheim.ch. Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsidentin Alexandra de Castro, 061 701 14 90. Familienzentrum Oase. Leitung Sandra Joppen, 061 701 76 57, Im oberen Boden 26: jeweils 8.30–11.30 Uhr für Kinder ab 3 Jahren Spielgruppen Di, Do, Fr. Waldspielgruppe mittwochs, Kinderhütedienst jeweils 14.00–17.30 Uhr Di und Fr, Mittwochstreff für Familien mit wechselndem Bastelangebot. Aktuelles Programm unter: www.ebbl.ch Familienzentrum, Babysittervermittlung: Jacqueline Tanner, 061 702 10 64.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsident: Daniel Anex. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. Mini (1989 und jünger): Mo 18.30 Gerenmatte + Mi 18.00 Hagenbuchen; Junioren C (87/88): Mo 18.00 Hagenbuchen + Mi 18.00 Gerenmatte; Junioren B (85/86): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Junioren A (83/84): Mi + Fr 19.30 Hagenbuchen; Juniorinnen B (85 und jünger): Mo 18.00 Hagenbuchen + Do 18.00 Gerenmatte; Juniorinnen A (83/84): Mi 20.00 Gym Münchenstein + Fr 19.30 Hagenbuchen; Damen 1 + 2: Mo 21.00 Hagenbuchen, Mi 18.30 Gym Münchenstein + Fr 18.00 Hagenbuchen; Herren 3: Mi 20.00 Gerenmatte; Herren 2: Di 20.00 Gerenmatte; Her-

FC Arlesheim. Clubhaus in den Widen. Co-Präsidenten Heinz Burgener, 061 701 33 11, und Hanspeter Schweingruber, 079 434 55 82, Sekretariat: Marianna Burgener, 061 701 33 46, Spiko Andi Wiesendanger, 079 299 68 68, Juniorenobmann: Christian Wirz, 061 702 27 65. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Präsident Balz Stückelberger, Mobil: 079 628 20 28, Markus Eigenmann, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Jeden 1. Donnerstag, vom Monat bis März 2011 ab 19.00 Uhr: Schiessen 10 m, Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300-m- oder 10-m-Schützen/-innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www. fsg-arlesheim.ch abrufbar. Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Frau Margrith Sprenger, Parkweg 20, 4144 Arlesheim, 061 701 63 94. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstel-

le: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–20.00; Sa 10.00–12.00 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Dr. Peter Vetter, Arlesheim.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekr.: Frau L. Wicki, 061 701 10 62. Rechtsber.: Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Kurt Rüegger, 061 416 82 20, E-Mail: kruegger@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, 079 745 70 15. Scharleiter ist Philpp Steiner: 8899ph@web.de; 079 515 47 41. jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17.00–18.00 Uhr, Fortgeschrittene: 18.00–19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch. KiSA – Kirchlicher Sozialdienst Arlesheim (Büro im Pfeffingerhof, Stollenrain 11). Beratung, Unterstützung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen, in sozialen und materiellen Notlagen. Kontakt: 061 701 20 02, www.kisa-arlesheim.ch. Sprechstunden: nach Vereinbarung. Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Niggi Hufschmid, Präsident (061 721 83 25), oder unter www.orchester-arlesheim.ch.

Pfadiabteilung Rychestei. Daniel Wyss v/o Möbius, Suryhofweg 1, 4144 Arlesheim, 061 701 59 13, moebius@rychestei.ch, www.rychestei.ch Samariterverein Arlesheim. Übung jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr. Schulferien ausgenommen. Lokal: Schwimmbadweg, 3-FachTurnhalle, Mehrzweckraum. Auskunft: 061 701 41 34 oder 061 411 58 33. Gäste willkommen. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

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Brunnenfigur «Der Froschkönig», 1945 Diese Skulptur von Adele Schallenmüller, 1887–1980, Künstlerin am Goetheanum, wird 2011 in einer Kleinserie wieder angefer gt. Sie wird vom originalen Gipsmodell in Bronze gegossen, grünpa niert mit vergoldeter Kugel. Die Herstellung erfolgt mit der Erlaubnis vom Sonnehof Arlesheim, Inhaber der Nachfolgerechte der Künstlerin, welcher auch am Erlös beteiligt sein wird.

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Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Auskunft über das Jahresprogramm (Fischen, monatliche Treffen, usw.): Urs Widmer, 061 751 43 80. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.

Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch.

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Spitex Arlesheim. Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Verpflegungsdienste: Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35.



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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

Amtliche Publikationen

Und nächstes Jahr ein feuriges Fasnachtsende mit Chienbäse

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 029/11 Gesuchsteller: Neoperl Holding AG, Pfeffingerstrasse 21, 4153 Reinach – Projekt: Aufstockung Halle 4 und Anbau Treppenhaus, Parz. 2558, Pfeffingerstrasse 25 – Projektverfasser: Bühler Hans Ruedi, Architekt, Wuhrmattstrasse 21, 4103 Bottmingen 074/09 N1 – K 1726/09 Gesuchsteller: Tulluri Venkatesh und Ushasree, Rainenweg 90, 4153 Reinach – Projekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage, N1: bereinigte Ausführungspläne mit neu Schwimmteich, Parz. 2967, Pantelweg 21 – Projektverfasser: Freya Klantschitsch Jeger, Birsstrasse 320 c, 4052 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Gemeindeabstimmung vom 15. Mai 2011: Versuchsbetrieb Ortsbus Reinach Die Abstimmungsempfehlungen für den Urnengang vom Mai 2011 werden wie gewohnt durch das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72, 4153 Reinach, verpackt und zum Versand gebracht. Die Gemeinde stellt die an alle Stimmberechtigten von Reinach adressierten Couverts zur Verfügung. Die Kosten für die Verpackung und den Versand gehen zulasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungen rechtzeitig bei den Wahlberechtigten eintreffen, sind wir mit dem Wohn- und Bürozentrum für Behinderte übereingekommen, dass diese in einer Auflage von mindestens 13 500 Exemplaren bis Mittwoch, 6. April 2011, 12.00 Uhr, an das WBZ abgeliefert werden (davon dienen ca. 300 Exemplare für den Versand an die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer). Die Empfehlungen werden vom 6. bis 13. April 2011 verpackt und versandt. Für den Inhalt und das Format der Abstimmungsempfehlungen gelten die Bestimmungen der §§ 13–17 des Reglements über Wahlen und Abstimmungen sowie das Nachrücken in Behörden und Kommissionen vom 29. März 2004. Verantwortlich für die fristgerechte Ablieferung der Abstimmungsempfehlungen sind die beteiligten Parteien und politischen Gruppierungen. Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Abstimmungszeitung und Stimmzettel) treffen ab 15. April 2011 bei den Wahlberechtigten ein. Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind via E-Mail bis Freitag, 25. März 2011, an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten (bitte Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person angeben). Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden wer-

den, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an den Abstimmungen beteiligen. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Donnerstag, 31. März 2011. Die Ständer stehen in der Zeit vom 11. April bis 15. Mai 2011 zur Verfügung. Weitere Plakate können unter Berücksichtigung der kommunalen Weisungen zur Plakatierung auf öffentlichem Grund aufgestellt werden. Die Parteien und politischen Gruppierungen wurden Anfang März schriftlich informiert.

Das in früheren Jahren auch in Reinach gepflegte Fasnachtsfeuer sowie die Chienbäse werden voraussichtlich im kommenden Jahr wieder einen feurigen Fasnachtsausklang bilden. Heiner Leuthardt

3. Erneuerung Wasserleitung und Strassenkorrektion in der Bruderholzstrasse Die Wasserversorgung der Gemeinde Reinach erstellt im Abschnitt der Bruderholzstrasse 70–78 eine neue Wasserleitung. Mit den Arbeiten der Gemeinde Reinach werden gleichzeitig die Wasserleitung des Wasserwerks Reinach und Umgebung, die öffentliche Beleuchtung und die GGA-Leitung erneuert. Die Bauarbeiten beginnen am 21. März 2011 und dauern voraussichtlich bis Mitte Mai 2011. Bedingt durch die Bauarbeiten muss die Bruderholzstrasse (Abschnitt Fleischbachstrasse bis Bruderholzstrasse) von und in Richtung Predigerhof für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Während dieser Zeit ist die Zufahrt zum Spitzenhägli, Rynachban und Predigerhof nur über Münchenstein oder Oberwil möglich. Für die unumgänglichen Behinderungen bittet die Gemeinde um Verständnis.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Stillschweigende Fristverlängerung für Steuererklärungen Fristverlängerungen bis 31. Mai 2011 werden neu stillschweigend und gebührenfrei gewährt. Gesuche sind nicht mehr nötig. Sie werden in der zweiten Maiwoche trotz stillschweigender Fristgewährung ein Erinnerungsschreiben erhalten. Fristverlängerungen über den 31. Mai 2011 sind gebührenpflichtig und ein Gesuch muss gestellt werden. Abfuhrdaten

23. März 2011, Häckseldienst, gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/ Verwaltung/Abfall.

2. Veranstaltungshinweise Schlagzeug-Matinée Am Sonntag, 27. März 2011, spielen um 11.15 Uhr in der Halle Weiermatten Schüler/-innen von Akimi Miyazaki (Marimbaphon/Schlagzeug) und Taijiro Miyazaki (Schlagzeug).

D

er Kehrusball in der Weiermatthalle mit Tanz und dem Auftritt der Guggen beendete die diesjährige Reinacher Fasnacht, die einmal mehr nicht nur die eingefleischten Fasnächtler begeisterte. Und die Aussichten, eine noch attraktivere Fasnacht zu erhalten, stehen nicht schlecht. So versucht das Reinacher Fasnachtskomitee die Schulen noch stärker in das Fasnachtsgeschehen einzubinden, wie der Obmann des Fasnachtskomitees Rynach, Urs Witta, erklärt. Etwa dadurch, dass die Schüler in Zukunft auch am grossen Umzug vom Samstag mit dabei sein werden. An die früher in Reinach gepflegte Tradition des Fasnachtsfeuers, eines Umzugs mit Chienbäse und des «Reedlischigge» will die Zunft zu Rebmessern wieder anknüpfen. «Ich trage die Idee schon lange mit mir herum und habe sie im Zunftrat eingebracht. Dieser unterstützt die Wiedereinführung», erklärt Zunftrat Alex Meyer. Er habe in der Zwischenzeit mit verschiedenen Personen und Vereinsvertretern Kontakt gehabt und alle hätten sich positiv zur Idee geäussert. Aber auch die Gemeinde und die Bürgergemeinde begrüssen die Wiederbelebung des feurigen Fasnachtsausklangs. Derzeit arbeitet Alex Meyer ein Konzept aus, wie das feurige Fasnachtsende im kommenden Jahr aussehen könnte. «Ich knüpfe an die Chäppelihäx an und an das Austreiben des Winters in Reinach.» So soll es einen Umzug zum Fasnachtsfeuer mit Chienbäse geben. Muster von diesen sind im Heimatmuseum zu sehen. Den Zug begleiten sollen Kin-

Neu belebt: Wie in Liestal werden auch in Reinach die Chienbäse durchs Dorf getragen. der mit Treicheln und Glocken. Und beim Fasnachtsfeuer sollen dann auch «Feuerreedli» in den Nachthimmel «gschiggt» werden. Wer es richtig macht, der schickt ihnen zusätzliche selbstgeschmiedete neckische, aber auch giftige Verslein hinterher. «Für die erfolgreiche Umsetzung der Idee ist eine breite Abstützung nötig, deshalb habe ich nun mit verschiedenen Vereinen, der Gemeinde und der Bürgergemeinde Gespräche aufgenommen», erklärt Alex Meyer. Er erhofft sich auch, dass das Zusammengehen

ZVG

der Vereine als Kitt wirkt; zugleich sollen die Reinacherinnen und Reinacher feststellen dürfen, dass diese präsent und aktiv seien. Zu den angesprochenen Vereinen gehört selbstverständlich auch das Fasnachtskomitee Rynach. Urs Witta freut sich über diese Initiative, nicht zuletzt deshalb, weil auch er bereits ähnliche Überlegungen angestellt hat. «Dies wird die Reinacher Fasnacht noch attraktiver machen.» Zugleich erhofft sich der Fasnachtsobmann, dass damit gleichzeitig auch der Kehrusball profitieren wird.

ÖKUMENISCHE WELTGRUPPE

Unterstützung für Frauen in Bolivien El Alto und La Paz weisen zusammen mit ungefähr 1,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern die grösste Bevölkerungskonzentration Boliviens auf. El Alto, die Nachbarstadt von La Paz auf der andinen Hochebene, dem Altiplano, ist das Auffangbecken von Migrantinnen und Migranten aus dem ländlichen Hochland Boliviens. Oft finden sie dort jedoch keine Arbeit und haben auch keine Möglichkeit mehr, sich selber zu versorgen. Dies führt zu grossen sozialen Spannungen und Frustration, die auch innerfamiliäre Gewalt zur Folge haben. Die ursprüng-

lich aus kirchlicher Initiative entstandene Frauengruppe, welche das gleichnamige Frauenhaus Suma Jakaña führt, nimmt Frauen auf, die unter physischer oder psychischer Gewalt leiden. Es bietet einen Freiraum, in dem Frauen vor Übergriffen geschützt sind, über ihre Rechte informiert werden und ihr Selbstbewusstsein wieder aufbauen können. Es wird auch das Gespräch mit den Männern gesucht, damit eine Verbesserung der Lebenssituation für die Familien erreicht wird. Das Frauenhaus kann jährlich 80 Frauen sowie 50 Kinder und Jugendli-

RYNACHER MÄRT

Es wott es Fraueli z’Märit go Hallo, Trix, hättest du Lust, mit mir am Dienstag, 29. März, an den Rynacher Märt zu gehen? Ja klar, ich habe es mir schon selbst vorgenommen. Jetzt, da endlich der Frühling da ist, die Osterglocken blühen, die Forsythien treiben, wollen wir doch sehen, ob der Märt auch so aufblüht. Sag mal, Trix, hast du auch ein so gewisses Frühlingsgefühl? Ja klar, ich freue mich immer, wenn die lauen Lüfte wehen, die Sonne wärmt und die Tage länger werden. Okay, Trix, also am nächsten Märt nehmen wir uns so richtig Zeit und schauen, was die alles so zu bieten haben. Das Jahr über kaufen wir ja bei den Ladengeschäften und Grossvertei-

lern ein, das ist gut und praktisch, aber die Märt-Atmosphäre ist halt doch eine ganz besondere. Ich denke, wir treffen uns um 10 Uhr in der Essecke, trinken etwas, gehen dann auf Entdeckungsreise über den Märt und, wenn die Zeit noch reicht, können wir immer noch unsere Wanderung über den Schlatthof machen. – Prima, Marietta, das machen wir. – Jetzt muss ich aber noch schnell meiner Schwägerin Andrea anläuten, sie hat mir im Herbst schon gesagt, dass sie beim ersten Märt im Frühling unbedingt dabei sein will. Also, bis dann, tschau Marietta Trix. (treue Marktbesucherin)

che aufnehmen und professionell betreuen. Eine separate Anlaufstelle bietet Frauen und Jugendlichen, die von innerfamiliärer Gewalt betroffen sind, auch ambulante Betreuung und Beratung an. Die ökumenische Weltgruppe wird Ihnen während der nächsten zwei Jahre dieses Projekt durch regelmässige Information in den Gottesdiensten näherbringen und mit den gesammelten Kollektengeldern und Spenden einen Beitrag an die Hilfe zur Selbsthilfe der bolivianischen Frauen leisten. Für die ökumenische Weltgruppe: Bianca Maag-Streit



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AUS DER GEMEINDE

Schlagzeuger zeigen ganze Bandbreite Unter der Leitung von Akimi und Taijiro Miyazaki tritt die Schlagzeugklasse der Musikschule mit einem mitreissenden Programm auf. Lassen Sie sich von bekannten Oldies, Filmmusik und exotischen Klängen überraschen. Eine Vielfalt verschiedenster Schlaginstrumente kommt dabei zum Einsatz: Zu Trommeln, Schlagund Perkussionsinstrumenten gesellen sich Marimbafone und ein Vibrafon. Beeindruckend, wie die jungen Schlagzeuger alle Instrumente gleichermassen beherrschen und innerhalb der Stücke die Instrumente wechseln. Als Höhepunkt ihres Auftritts darf man wohl den einzigartigen und weltbekannten Säbeltanz von Aram Khatschaturian betrachten, der als berauschendes Klangerlebnis arrangiert ist. Eine bemerkenswerte Variante stellt das Stück America aus West-

Nicht nur die Musik, auch das Instrumentarium der Schlagzeugschüler ist vielfältig. side Story dar, bei welchem die Gesangsstimme auf dem Marimbafon imitiert wird. Die Matinée dauert etwa eine Stunde. Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler freuen sich auf Ihren Besuch. Konzert: Sonntag, 27. März, 11.15 Uhr, Halle Weiermatten, Eintritt frei. Kollekte.

PRO HALLENBAD

Beim Hallenbad auf Ökologie setzen Der Ruf nach einem wettkampftauglichen Hallenbad mit 50-m-Becken ist derzeit auch in Basel wieder deutlich zu vernehmen, nach bald 50-jährigem, immer wieder aufflammendem Kampf. Im Grossen Rat wurde ein breit abgestützter Vorstoss eingereicht mit der Forderung, im Zuge der Sanierung der St. Jakobshalle dort ein öffentliches 50-m-Becken zu integrieren. Ein nicht öffentliches 25-m-Becken existiert dort bereits. Wir wollen regional denken, von daher spielt es ja eigentlich keine Rolle, ob das Hallenbad nun ein paar Kilometer weiter oder in Reinach selber steht. Zu

bedenken ist aber, dass ein Umbau stets Kompromiss und höhere Kosten bedeutet, während bei einem Neubau ein Maximum an Ökologie und Ökonomie verhältnismässig günstig erreicht werden kann. Nicht umsonst will man in Gelterkinden das alte Hallenbad nicht mehr sanieren, sondern ein neues bauen. Die Resultate der Reinacher Studie, welche demnächst öffentlich vorgestellt werden, sind bestechend: So könnte ein neues Hallenbad in Reinach die NullEnergie-Vorgabe erfüllen und unter optimalen Bedingungen sogar mehr Energie erzeugen als verbrauchen. Und mit einer cleveren Mantelnutzung könnte die Anlage als Ganzes sogar rentabel sein. Fast 73% haben sich in der «baz»online-Umfrage für die Notwendigkeit eines Hallenbads für die Region ausgesprochen. Unterstützen auch Sie die Idee, indem Sie Ihren Namen in unserer Fanbox deponieren: Mail mit Name, Vorname und Wohnort an fanbox@prohallen bad. ch. Carmen Oriet, www.prohallenbad.ch

FEUERWEHRVEREIN

Vorstand einstimmig wiedergewählt Am Freitag, 18. Februar, trafen sich 35 Vereinsmitglieder, wovon 3 der aktiven Feuerwehr angehörten, zur 43. ordentlichen Generalversammlung im Theoriesaal des Feuerwehrmagazins. Entschuldigt haben sich für diesen Abend 31 Mitglieder. Als keine Änderung der Traktandenliste verlangt worden war, die Stimmenzähler mittels Applaus gewählt und das letztjährige Protokoll genehmigt wurde, führte uns der Präsident Peter Spaar nochmals durch das vergangene Vereinsjahr. Leider sind auch in diesem Jahr drei Vereinsmitglieder verstorben, weshalb vor der Versammlung eine Gedenkminute erfolgte. Nachdem fünf Vereinsmitglieder per 43. GV den Austritt bekannt gegeben haben sowie ein Mitglied infolge wiederholtem Nichtbezahlen des Mitgliederbeitrages ausgeschlossen wurde, beträgt der neue Bestand nun 142 Mitglieder. Ebenfalls kurz und verständlich wurde der Kassabericht von unserem Kassier Bruno Zurkinden präsen-

tiert. Der Revisorenbericht wurde vom ersten Revisor vorgelesen. Beides ist einstimmig gutgeheissen worden, dem Kassier wurde Decharge erteilt. Der Präsident stellte danach das neue Jahresprogramm vor, welches wiederum einige Höhepunkte aufweist. Der Vorstand, bestehend aus René Honegger, Roger Garnier, Bruno Zurkinden, Fredy Messmer und Hanspeter Keller, wurden einstimmig wieder gewählt. Einstimmig bestätigt wurde auch der Präsident, ebenfalls für ein weiteres Jahr. Das vorgeschlagene Budget erhielt von der Versammlung seine Zustimmung, genauso wie das präsentierte Jahresprogramm. Von den zwei eingereichten Anträgen wurde einer abgelehnt. Der zweite, betreffend einem Geldbetrag für die Spritzengruppe, wurde zugestimmt. Nachdem keine weiteren Wortbegehren verlangt worden waren, konnte der Präsident die 43. GV beenden und zum gemütlichen Teil einladen. Der Aktuar, Roger Garnier

LANDRATSWAHLEN 2011

LANDRATSWAHLEN 2011

Sabrina Mohn überzeugt mit Leistung

SP-Finanzpolitik ist besser

Seit August 2009 ist Sabrina Mohn Präsidentin der CVP Basel-Landschaft und ebenso lange Mitglied des Landrates. Die 26-jährige Jungpolitikerin war zudem während Sabrina Mohn (CVP) rund sechs Jahren aktiv in der Gemeindekommission ihrer Wohngemeinde Aesch. Mutig hat die junge Frau die Parteileitung übernommen und es verstanden, Jung und Alt für die politische Arbeit zu motivieren. Bei ihren Auftritten zeigt sie, dass sie zuhören, sachlich diskutieren und mitentscheiden kann. Für ihre politischen Themen steht sie ein und kann diese, wie u. a. ihr erfolgreicher e-Voting-Vorstoss zeigt, im Landrat auch durchsetzen. Sabrina Mohn politisiert mit Leidenschaft! Diese junge, aktive und erfolgreiche Frau gehört wieder in den Landrat – deshalb Sabrina Mohn 2 × auf Ihre Liste! Maria Wermelinger-Jäggi

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Wahlchancen auch für kleine Parteien Breit abgestützt sein in Reinach und Kompetenz sind Voraussetzungen für eine Wahl in den Gemeinderat, in den Schulrat oder in die Sozialhilfebehörde, da sind wir Zoë Meyer (GLP) uns einig. Mitgliedern kleiner Parteien und Parteilosen ist es nun aber im heutigen Proporz-Wahlverfahren schlichtweg verwehrt, in diese Ämter gewählt zu werden. Der Beitritt in eine bestehende grosse Partei wird zu einem Muss, möchte man sich als Reinacher, als Reinacherin dort aktiv einbringen. Mit dem Wechsel zum MajorzWahlverfahren wird es allen Personen, die sich für unsere Gemeinde einsetzen möchten, möglich, sich erfolgreich einer Wahl zu stellen. 90% der Gemeinden im Kanton wählen die erwähnten Ämter bereits im Majorz-Verfahren. Lassen Sie uns nun auch in Reinach den Wechsel vollziehen. Bestimmen Sie mit Majorz, welche Person Sie in die Exekutive wählen möchten. Wählen Sie engagierte Persönlichkeiten, die Sie kennen, und nicht unmotivierte Listenfüller. Setzen Sie auf Köpfe, auf Qualität anstatt Quantität. Unsere kommunale Politik wird davon profitieren! Es kann nicht sein, dass engagierten Persönlichkeiten der Zugang durch ein Wahlsystem verunmöglicht wird. Unser Milizsystem kann sich das nicht länger leisten. Deshalb ein Ja zu Majorz! Zoë Meyer Stähli, Einwohnerrätin Grünliberale (glp)

Worin unterscheidet sich die Finanzpolitik der SP und der bürgerlichen Parteien? Dass die Linken unsorgfältig mit den Staatsfinanzen umgehen, gehört jedenfalls in das Christoph Layer Reich der Mär(SP) chen. Tatsache ist, dass wir andere Prioritäten setzen, wo der Staat seine Ressourcen einsetzen soll. Strassenbau, ein überdimensionierter Sicherheitsapparat und die Landwirtschaft sind Ausgabendomänen der bürgerlichen Parteien. Bildung, Kultur, Ausgaben für den öffentlichen Verkehr sowie für sozial Schwächere sind Schwerpunkte der Linken.

Im Kanton Baselland mit einer grösstenteils bürgerlichen Regierung haben wir heute eine schlechte Finanzlage des Kantons und die verantwortlichen Parteien versprechen Steuersenkungen, die nicht eingehalten werden können. Immer neue Strassenbauprojekte werden lanciert (Umfahrung Zwingen), die Finanzierung interessiert nicht. Der Kanton Basel-Stadt hat, seit er eine rot-grüne Regierung hat notabene, die Steuern gesenkt und trotzdem gesunde Finanzen. Wussten Sie, dass heute mittlere Einkommen in der Stadt weniger Steuern zahlen als beispielsweise in Münchenstein? SP-Finanzpolitik ist besser, darum Liste 2 einwerfen, auch für gesunde Finanzen! Christoph Layer, Landratskandidat SP, Liste 2

LANDRATSWAHLEN 2011

Konkurrenz ist gut, aber … Konkurrenz ist gut. Wenn die Konkurrenz aber immer grösser und einflussreicher wird, hat man ein Problem. So ist das zunehmend für uns Einheimische auf dem ArGeremia beitsmarkt. Zu Simonella (SD) viele Ausländer drängen in die Schweiz, um Arbeit zu suchen. Und dann wird von der Wirtschaft und den Regierungsparteien gejammert, man habe zu wenig gut ausgebildete, einheimische Fachkräfte. Weshalb wohl? Läuft im Ausbildungssektor in unserem Lande einiges schief? Ich denke, dass genau diejenigen, die jammern, auch verantwortlich sind für die zu wenigen gut ausgebildeten Ein-

heimischen. Die Regierungsparteien und die Wirtschaft hätten es mit ihrer Bildungspolitik in den Händen, mehr zu tun. Weshalb geschieht das nicht? Warum jammern die FDP, die CVP, die BDP, die SP, die SVP und die Wirtschaft? Eigentlich ist das ein Jammern über sich selbst! Man könnte auch sagen, es ist ein Jammern über ihre nicht eben glorreiche und erfolgreiche Bildungspolitik. Deshalb bin ich bei den Schweizer Demokraten. Die fordern den Vorrang der Einheimischen – auch in der Bildung, am Arbeitsplatz und bei der Wohnungsvergabe. Da kommt von allen andern Parteien (inklusive SVP!) aber nichts! Für bessere Bildung der Einheimischen empfehle ich: SD wählen. Geremia Simonella, Landratskandidat, Liste 9, Schweizer Demokraten und Junge SD

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Wer regiert die Welt? Für unsere Gemeinde werden Sie, liebe Leserin, lieber Leser, diese Frage gut selbst beantworten können: Es ist der Gemeinderat, bestehend aus 7 Mitgliedern, der als Felix Briner (FDP) oberste Exekutive verantwortlich ist. Heute werden die 7 Gemeinderatsmitglieder nach dem Proporzverfahren gewählt, d. h. jede politische Partei stellt bei den Wahlen mehrere (max. 7) Kandidatinnen bzw. Kandidaten auf und erhält dann proportional zu den erhaltenen Parteistimmen die entsprechende Anzahl Sitze zugeteilt. Auf den ersten Blick scheint das eine faire Verteilung der Sitze zu geben, damit auch kleine Parteien Sitze erhalten.

Für Exekutivbehörden mit einer kleinen Anzahl von Mitgliedern hat dieses System aber einen gravierenden Nachteil: Die Qualität der Kandidaten/-innen wird zu wenig berücksichtigt. Eine Partei bekommt ihre Anzahl Sitze zugeteilt, auch wenn andere kandidierende Personen besser geeignet gewesen wären, aber auf der «falschen» Parteiliste aufgeführt waren. Das Majorzverfahren bringt hier eine entscheidende Verbesserung: Unabhängig von der Stärke der Partei und unabhängig vom «Parteibüchlein» werden diejenigen Kandidatinnen bzw. Kandidaten gewählt, die die meisten Wählerstimmen erhalten. «Majorz statt Proporz» heisst also: Persönlichkeitswahl statt Parteienwahl. Entscheiden Sie, durch wen Sie sich regieren lassen Felix Briner wollen! (ehem. Einwohnerrat, FDP)


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KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Senioren und Seniorinnen

Persönlichkeiten statt Listenfüller – Ja zu Majorz!

Ältere Menschen und auch die hochbetagten unter ihnen wohnen am liebsten in den eigenen vier Wänden. Senioren und Seniorinnen haben ein Anrecht auf ein selbststänBianca Maag (SP) diges und selbstbestimmtes Alter. Die ambulanten Dienste, vor allem die Spitex, ermöglichen älteren Menschen, selbst bei ausgeprägter Pflegebedürftigkeit, ein Verbleiben am gewohnten Ort. Es darf dabei nicht vergessen werden, dass ein grosser Teil der ambulanten Hilfe und Pflege heute unbezahlt von Angehörigen – vorwiegend von Frauen – geleistet wird. Ihre wertvolle und unverzichtbare

Arbeit verdient unsere volle Anerkennung. Professionelle Unterstützung sowie Entlastung müssen allerdings gewährleistet sein. Ferien- und Entlastungsbetten, Tagsstätten, finanzielle Entlastungsleistungen sowie Anlaufstellen der Gemeinden sind dabei enorm wichtig und müssen in einem Versorgungsnetz koordiniert und aufeinander abgestimmt sein. Auch eine gute Infrastruktur für den täglichen Bedarf mit dem Anschluss an den öV und altersgerechte Wohnmöglichkeiten ermöglichen unseren Senioren und Seniorinnen, länger in ihrer gewohnten Umgebung verbleiben zu können. Ich möchte mich auch auf kantonaler Ebene für die Anliegen der älteren Bevölkerung einsetzen. Bianca Maag-Streit, SP Reinach, Landratskandidatin

In einem Leserbrief hat Pierre Martin kürzlich auf das Wahlverfahren für den Nationalrat Bezug genommen. Von einem Landratskandidaten und ehemaligen Rektor sollte man erwarten können, dass er den Unterschied zwischen Exekutive und Legislative kennt. Das überparteiliche Komitee «Ja zu Majorz» fordert bekanntlich nur für die Exekutivbehörden wie Gemeinderat, Schulrat und Sozialhilfebehörde einen Wechsel des Wahlverfahrens. Der Vergleich mit den Nationalratswahlen ist fehl am Platz. Womit begründet der erwähnte Leserbriefverfasser seine Behauptung, das jahrzehntelange Proporzsystem habe sich bewährt? Als ehemalige Präsidentin der Sozialhilfebehörde habe ich den Wechsel des Wahlverfahrens von Ma-

jorz zu Proporz miterlebt. Mit der Revision der Gemeindeordnung verpasste es der damalige Einwohnerrat, klare Zeichen zugunsten der direkten Demokratie zu setzen. Dies hatte zur Folge, dass bei den Wahlen im Herbst 2000 engagierte Persönlichkeiten mit sehr hoher Stimmenzahl nicht mehr gewählt wurden. Die Zusammenarbeit in der Behörde wurde schwieriger, dies vor allem mangels zeitlicher Ressourcen und Fehleinschätzung der Aufgabe. Mit dem Majorzverfahren muss man sich den Wählerinnen und Wählern als Person stellen und kann sich nicht als Listenfüller auf eine Parteiliste setzen lassen. Wer kandidiert, will auch gewählt werden! Deshalb stimmen Sie «Ja zu Majorz»! Lilly Senn, ehem. Präsidentin SHB

LANDRATSWAHLEN 2011

Einwanderung: Probleme werden verharmlost Die ungebremste Einwanderung vor allem aus dem Mittelmeerraum, Süd- und Osteuropa stellt uns jetzt schon vor ökologische und ökonomische Probleme, welche seitens unUrs Hammel (SD) serer Regierung völlig verharmlost werden. Nach Schengen wanderten über 60 000 Personen im

erwerbsfähigen Alter in die Schweiz ein, das heisst gegenüber dem Jahr 2000 sind dies dreimal mehr. Wir stossen damit an kaum zu bewältigende Grenzen. Die Gesamtbevölkerung hat mittlerweile die 8-Millionen-Grenze überschritten. Unser Land gehört heute zu den am dichtesten besiedelten Ländern Europas. Die offenen Grenzen sowie unsere Sozialsysteme wie auch linke und christliche Kreise laden alle ein, sich an unserem (noch) gedeckten Tisch zu bedienen. Über 44% der Sozialbezü-

ger sind Ausländer, wenn man die Eingebürgerten und Asylsuchenden miteinbezieht, steigt der Anteil gegen 80% – dies wohlverstanden bei einem Ausländeranteil von 25%. Neue Heerscharen stehen schon von Italien her an der Schweizer Tür und verlangen Einlass ins Paradies. So kann es einfach nicht weitergehen! Auch im Landrat braucht es starke Gegenstimmen: Nur wir Schweizer Demokraten bekämpfen die Masseneinwanderung! Urs Hammel, e. Landrat, Reinach, SD, Liste 9

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Mit Proporz bei Bewährtem bleiben GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 18. März Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 19. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 20. März Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 21. März Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 22. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 23. März Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 24. März Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranzgebet 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 20. März 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Benedikt Schölly 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Pfarrer Benedikt Schölly (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle Montag, 21.März 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im

Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 22. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein (Wiedenweg 7, Reinach) Tel. 061 711 17 16, www.chib.ch Donnerstag, 17. März 14.30 Seniorennachmittag Sonntag, 20. März 10.00 Gottesdienst, Predigt von Manfred Wolf: «Mit Gott im Leben rechnen», separates Programm für Kinder bis 13 Jahren Mittwoch, 23. März 20.00 Kleingruppenabend Freitag, 25. März 19.00 Eheabend mit Abendessen, Thema: «Die Kraft der Vergebung erfahren» Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 20. März 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), Kägenstr. 14, 3. Stock, Infotel.: 061 712 19 31, www.cbb-reinach.ch, www.jungschireinach.ch, www.youthchannel.ch Donnerstag, 17. März 14.30 55+- Nachmittag. Leitung: Yvette Roth Sonntag, 20. März 10.00 Gottesdienst. Predigt: Hansruedi Wittwer

Am 27. März 2011 dürfen wir darüber entscheiden, ob wir in Reinach anstelle Proporz neu mit dem Majorzsystem den Gemeinderat, Schulrat und die Sozialhilfebehörde wählen wollen. Ein Wechsel zum Majorzsystem bringt keine Vorteile. Warum in Reinach über Jahre Bewährtes ändern? Ist es Neid gegenüber der SVP? Glauben die Initianten FDP und CVP wirklich, so ihren schwindenden Wähleranteil stoppen zu können? Ich finde, wir Stimmenden können unabhängig vom Wahlsystem selber entscheiden, welche «Köpfe» für uns die Besten sind. Auch unser Proporzsystem hat Elemente des Majorz-Gedankens. Es steht uns nämlich immer frei, Personen, welche wir als qualifiziert einstufen, auf unseren Wahlzettel zu schreiben. Ich kann sogar einen Namen zweimal hinschreiben. Egal wie ich wähle, ich wähle immer Personen. Auch mehr Volksnähe erreicht man nicht durch

Majorz. Ein gewähltes Gemeinderatsmitglied kann und muss bei beiden Systemen in engem Kontakt mit der Bevölkerung stehen. Dass dies bisher nicht alle Gemeinderätinnen oder Gemeinderäte im vom Volk gewünschten Umfang tun, ist nicht ein Fehler des Wahlsys-

tems, sondern der Mandatsträger selbst. Solche Personen kann man übrigens durch Nichtwahl aus einem Amt befördern. Ich bleibe beim für Reinach bewährten Proporzsystem! Majorz, nein! Simon Schaub, SVP

LANDRATSWAHLEN 2011

Sorge tragen zu unserem politischen System Vor Kurzem war in der «baz» zu lesen, dass die schweizerische direkte Demokratie Milliarden wert sei. Dies fanden zwei Ökonomen der Uni Basel heraus. Um den Wert Adrian Billerbeck unseres Systems (SVP) zu erkennen, muss man nicht unbedingt Ökonom einer Universität sein, aber es bestätigt die Eigenschaften der Schweiz einfach aus einer anderen Sichtweise. Unabhängig

vom genannten Geldwert ist unser System wahrlich ein Glücksfall. Die von der Kommune bis zur Eidgenossenschaft währende direkte Demokratie erlaubt es nicht nur Politikern, Einfluss auf die Geschehnisse im Land zu nehmen, nein, mittels Initiativen und Referenden darf auch die Bevölkerung daran teilhaben. Um diese Form der Demokratie beneiden uns viele (als Beispiel sei hier nur mal «Stuttgart 21» genannt). Natürlich sind bei uns nicht immer alle glücklich über diese Form der Demokratie. Der Classe Politique und einigen elitären Kreisen ist dieses System zum Teil ein Dorn im Auge. Diese Ansicht

fängt sogar schon auf kommunaler Ebene an. So werden Abstimmungsresultate, welche nicht nach Geschmack der Classe Politique ausfielen, uminterpretiert und überheblich kommentiert. Auch im Kanton Baselland kam es vor Kurzem (Stichwort «Theater») zu unqualifizierten Aussagen von Abstimmungsverlierern. Verlieren gehört ebenso zur Politik wie im Sport. Darum sollte man die Resultate der Abstimmungen akzeptieren. Die SVP trägt Sorge zu unserem politischen System und möchte auch der Bevölkerung die Gelegenheit geben mitzureden. Adrian Billerbeck, Landratskandidat SVP, Liste 3


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Zuwanderung ins Schlaraffenland

Es braucht mehr Volksnähe – also SVP

Die Türen zur Schweiz sind weit offen. Gegen hunderttausend Menschen drängen jährlich neu in unser Land. Bundesrätin Simonetta Sommaruga stellte in der NZZ die überraschende Frage: «Müssen wir irgendwann Stopp! sagen?». Ob diese Ausländer überlebenswichtig sind, wie Frau Sommaruga weiter ausführt, wage ich zu bezweifeln. Sie erinnert ans Gesundheitswesen. Dort

mag es teilweise stimmen. Nur sind die Ausländer auch intensive Nutzer unserer Medizinallandschaft. Alle drängen zu uns, das angeblich bald «isolierte» Land, den «Sonderfall». Alle kommen: die Reichen, die Armen, die Personenfreizügler, die Asylbewerber und wegen Libyens irrem Diktator droht auch aus Afrika eine neue Asylwelle. Dieser Massenexodus wird zum Härtetest für Europa und seinem DublinAbkommen. Dazu unsere Justizministerin: «Die Schweiz wird Italien unterstützen». Dumm nur, Frau Bundesrätin, dass Italien die Schweiz nicht unterstützt. Die Verantwortung Europas entpuppt sich als kollektive Verantwortungslosigkeit. Unser Land wird mit Sicherheit erneut zum Mekka für Asyltouristen. Ich stelle fest: Es gibt keinen Grund, nicht zu uns zu kommen, Löhne, Steuern, Sozialwerke, Schulen, Krankenversicherung, Infrastrukturen und politische Stabilität – alles ist besser als überall sonst wo. Die Zürcher FDP will Wolkenkratzer für eine Million Zuwanderer bauen. Ein Turmbau zu Babel? Nur, der ist schon im Alten Testament gescheitert. Wir alle müssen endlich aufwachen und eine Politik wählen, die hier Gegensteuer gibt! Paul Wenger, Landrat SVP, Liste 3

Liebe Stimmbürger/-innen, der Frühling ist ein guter Grund, um aufzuwachen. Die volksnahe Partei muss sich auch in diesem Jahr mit vielen neuen und ganz wichtigen Themen auf Gemeinde- sowie Kantonsebene auseinandersetzen. Am kommenden Samstag, 19. März 2011, laden wir deshalb alle Interessierten sehr herzlich ein, um ab 10 bis 12 Uhr vor der Post im Dorf die wichtigsten Stossrichtungen der SVP Reinach und Baselland, wie z. B. Sparmassnahmen Baselland, Sicherheit im öffentlichen Raum oder etwa ein Ortsbus in Reinach, in einem Gedankenaustausch erfahren zu können. Wir freuen uns auf Sie. In diesem Sinne seien Sie herzlichst Caroline Mall-Winterstein, gegrüsst. Präsidentin SVP Reinach, Landratskandidatin Liste 3

Proporz, ein Muss für Reinach der Beste ist. Man kennt die Kandidaten, welche sich längst erfolgreich für die Öffentlichkeit eingesetzt haben. In Reinach übernehmen unsere Parteien diese Aufgabe und sorgen dafür, dass sich solche Leute zur Verfügung stellen. Auf den Listen haben die Stimmbürger die Möglichkeit, solche Personen auch doppelt zu wählen. Es ist gewährleistet, dass sich diese Personen um das Gemeinwohl unserer Gemeinde sorgen und nicht Einzelinteressen vertreten. Es gibt viele Beispiele von «Majorzgemeinden», in denen sich jemand für ein Einzelprojekt stark machte, Leute um sich scharte und seiner Fähigkeiten ungeachtet in den Gemeinderat gewählt wurde. Hauptsächlich haben sie sich nur um dieses eine Projekt gekümmert und die wichtigen Geschäfte sogar torpediert. Nach dem Volksentscheid sind sie oft, einen Scherbenhaufen hinterlassend, Hals über Kopf aus der Behörde zurückgetreten. Die Gemeinde musste darauf eine Ersatzwahl durchführen. Dies wollen wir in Reinach verhindern. Darum am 27. März Nein zum unsinnigen Anliegen. Franz Hartmann, Landrat SVP Reinach, Liste 3

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Warum braucht es die SVP? Die Antwort liegt in der Frage: Es gibt die SVP, weil es sie braucht – und das je länger, je mehr! Beispiel gefällig? Wer sonst geböte dem unsinnigen und verantwortungslosen Geldausgeben Einhalt – Geld notabene, das wir nicht haben und mit dem wir leichtfertig den bestehenden Schuldenberg vergrössern – zulasten unserer Kinder und Kindeskin-

der? Der Ausdruck «Staatshaushalt» ist ein Leihwort aus dem privaten Bereich, genauso wie das daraus abgeleitete Adjektiv «haushälterisch». In diesen Wörtern ist der Gedanke des Sparens und Sorgetragens enthalten. Gemeinhin verbindet sich damit die Vorstellung, dass Mann (oder Frau) nur so viel ausgibt, wie man sich leisten kann resp. dass jedem Schuldenposten stets ein realer Gegenwert zugeordnet werden muss und nicht dazu verwendet werden darf, um den laufenden Finanzbedarf zu decken. Letzteres ist auch unter dem Namen Hochstapelei bekannt. Jede Hausfrau weiss, dass unter Umständen eben Prioritäten zugunsten der essenziellen Dinge gesetzt werden müssen, wenn die Ausgabenwünsche die vorhandenen Mittel übersteigen. Warum werden diese Erkenntnisse durch Politiker von links bis Mitte laufend und wider besseres Wissen ausser Kraft gesetzt? Weil Politiker nie persönliche Verantwortung übernehmen müssen! Die SVP kämpft seit ihrem Entstehen erfolgreich für echte Haushaltdisziplin (jüngstes Beispiel: «Theaterinitiative»). Sie will, dass unseren Nachkommen eine finanziell intakte Welt übergeben wird. Paul Jordi, Landrat SVP, Liste 3

Männermedizin: Ein Abend zu einem Tabu

Vor allem bei den Männern zeigen sich grosse Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Kloster- und Allgemeinbevölkerung. Mönche werden aber im Kloster gleich alt wie Nonnen. (Foto: Grabstein aus dem Kloster St. Ottilien)

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Das Majorzverfahren, welches bei der Mehrheit der Baselbieter Gemeinden eingeführt ist, mag für die kleinen Gemeinden als zweckmässig gelten, nicht aber für Reinach. In kleinen Ortschaften, wo oft die Parteien fehlen, kennt man sich persönlich, kann deshalb beurteilen, ob jemand für ein Exekutivamt

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

LANDRATSWAHLEN 2011

Drei Milliarden! Drei Milliarden Franken zusätzliche Steuern, Abgaben und Gebühren für den Staat seit Anfang Januar 2011 (Erhöhung der Mehrwertsteuer um 0,4%, Erhöhung Lohnabzüge um je 0,2% für die Mutterschaftsversicherung/EO sowie die Arbeitslosenversicherung). Sollen diese Raubzüge auf die Taschen der Bürgerinnen und Bürger der Schweiz immer so weitergehen? Wann lernen Staat, Kantone und Gemeinden endlich, striktere Ausgabenkontrollen zu führen (benötigt politischen Mut), anstatt immer neue Steuereinnahmen zu generieren, weil eben der Mut zur Tat fehlt. Insbesondere die SP-Linken und die Mitte-Parteien haben einen unstillbaren Steuerabgabedurst. Betroffen davon ist am meisten der Familien-Mittelstand. Ihn trifft die spürbare Minderung der Lohnkaufkraft am schmerzlichsten. Wer mich kennt, weiss, dass ich mich weiterhin entschlossen einsetze gegen immer neue Ausgaben, welche weder notwendig noch wichtig sind. Liebe Schweizerinnen und Schweizer: Wählt SVP für weniger Steuern. Wählt meine Wenigkeit in den Landrat: Wir sollten und wollen nicht über unsere Verhältnisse leben, so wie andere Länder in Europa. Lieber nicht! 2 × Rainer Rohrbach auf die Liste. Rainer Rohrbach, Danke! Einwohnerrat SVP und Landratskandidat SVP

Männergesundheit war lange kein Thema. Mann wurde einfach nicht krank. Und wenn, dann redete man nicht darüber, ausser vielleicht über wenig «ehrenrührige» Sportunfälle. Mann starb einfach früher als die Frauen: In westlichen Industrienationen liegt heute die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen bei 81 Jahren, diejenige von Männern bei 76. Wissenschaftler sind in der sogenannten Klosterstudie den möglichen Gründen für diesen Unterschied nachgegangen. Sie wollten wissen: Sind diese biologisch oder verhaltensbedingt? Anhand eines gross angelegten Vergleichs zwischen der Allgemeinbevölkerung und der relativ klar abgegrenzten «Population» von Mönchen und Nonnen in bayrischen Klöstern (mit geschlechtsübergreifend sehr ähnlichem Lebensstil) konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass bei gleichem Verhalten Männer und Frauen ziemlich gleich alt werden. Dies wiederum bedeutet, dass es sozioökonomische und verhaltensspezifische Gründe geben muss für die frühere «Mortalität» (so das grässliche Fachwort) der Männer. Männer haben es also durch ihr Leben, dessen Geschwindigkeit und mit ihrem Verhalten in der Hand, wie lange sie leben. Die Männergruppe «Der Wilde Mann» hat sich entschlossen, dieses heisse Eisen anzupacken. Sie haben den Männermediziner, Buchautor, Managementtrainer, Langstreckenläufer und bekennenden Weissbiertrinker Marco Caimi am Mittwoch, 30. März, um 19.30 Uhr ins Kirchgemeindehaus Mischeli (Bruderholzstr. 39, Reinach, 11er-Tram Haltestelle Landhof) eingeladen. Der (ausnahmsweise erhobene) Unkostenbeitrag beträgt für diesen Abend (inklusive eines Apéros sain) Fr. 50.–, Ermässigung für Geringerverdienende etc. nach Selbsteinschätzung. Caimi ist Mitbegründer des Basler «Netzwerk Männermedizin», in dem sich medizinische Fachpersonen zusammengeschlossen haben, die den Patienten Mann nicht nur als reparaturbedürftige Maschine sehen, sondern dessen besondere Bedürfnisse, Erkrankungen und Therapieformen ins Zentrum rücken. Ein Abend mit überraschenden Einsichten ist garantiert. Frank Lorenz

Freiwillig bei uns – Für Reinach: Margrit Guidici «Weil ich gerne singe und die Kameradschaft schätze, bin ich schon seit mehr als zehn Jahren in der Kantorei. Für mich ist es selbstverständlich, mein Wissen und meine Erfahrung einzubringen und aktiv mitzuarbeiten und mitzugestalten. Dies nicht nur im Vorstand der Kantorei, sondern auch in andern Gruppen und an verschiedenen kirchlichen Anlässen. Im Laufe der Zeit habe ich viele interessante Leute getroffen und Neues kennen gelernt. Freiwilligenarbeit ist somit ein ständiges Geben und Nehmen.»

Gottesdienste und Veranstaltungen Reminder: Anmelden zum KiKi-Osterbasteln Am Palmsonntag, 17. April, sind Kinder ab dem Kindergartenalter ins Kirchgemeindehaus Mischeli eingeladen zu einem fröhlichen Bastel- und Backmorgen inkl. eines feinen Znünis. Wir beginnen um 10 Uhr und sind wohl gegen 12 Uhr fertig. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, darum bitten wir um möglichst baldige Anmeldung bei Florence Develey, develey@refk-reinach.ch oder 061 711 67 48.

Kollekte: 6. März, Hospiz im Park, Fr. 218.25

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00

Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch


TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

TODESFÄLLE Traurig nehmen wir Abschied von unserer geliebten Tante und Schwägerin

Aesch Irene Giss, geb. 14. Juni 1950, gest. 10. März 2011, von Basel/BS (Neubüntenweg 17). Abdankung: Donnerstag, 17. März 2011, reformierte Kirche Aesch.

Margrit Graber-Würthner

In grosser Trauer geben wir bekannt, dass unsere geliebte Mutter

Frau Klara Hofer-Moser

14. November 1919 bis 10. März 2011

im Alter von 91 Jahren am 6. März 2011 sanft entschlafen ist.

Arlesheim Margrit Graber-Würthner, geb. 14. November 1919, von Dornach/SO (Mattweg 73). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Karl Arnold Anton Meury-Reidy, geb. 19. Dezember 1938, von Blauen/BL (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Elsy Oettli, geb. 10. Oktober 1928, von Basel/BS (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet.

Sie wurde von ihren Altersbeschwerden erlöst und durfte nach einem reich erfüllten Leben friedlich einschlafen, wie sie sich dies immer gewünscht hatte.

Für die Anteilnahme und die Spenden der Trauergäste – anlässlich der Beerdigung am 10. März 2011 – bedanken wir uns recht herzlich.

Einen ganz besonderen Dank möchten wir allen Mitarbeiter/innen der Langzeitpflegestation C des Spitals Dornach aussprechen für die liebevolle Pflege und Betreuung.

Die Trauerfamilie: Daniel Hofer, Martin Hofer Alba Plattner Hofer, Katrin Rutschmann

Wir werden sie vermissen.

Die Trauerfamilien Bestattung im engsten Familienkreis.

Dornach Hélène Piguet-Lüscher, geb. 3. Januar 1919, gest. 14. März 2011, von Le Chenit/VD. Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

472175

Münchenstein Emilie Erna Studer-Schmitt, geb. 8. August 1928, gest. 13. März 2011, von Niederwil/SO (Pumpwerkstr. 3). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 18. März 2011, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein.

Basler Bestattungen Hauptstrasse 33 CH-4147 Aesch/BL Telefon: +41 (0)61 751 16 15 Fax: +41 (0)61 751 22 12

Reinach Marie Theresia Oetterli-von Büren, geb. 2. März 1931, gest. 1. März 2011, von Grossdietwil/LU (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 18. März 2011, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Zita Sauter-von Rohr, geb. 23. August 1925, gest. 8. März 2011, von Allschwil/BL (Hinterlindengrabenweg 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engen Familien- und Freundeskreis. Freitag, 18. März 2011, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

E-Mail: basler-bestattungen@intergga.ch

Der Mensch urteilt nach den Augen, der HERR aber urteilt nach dem Herzen. 1. Samuel 16,7

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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Fasnachtsfeuer in Aesch bleibt feste Tradition – Ende Feuer in Pfeffingen?

Jahresrechnung 2010 Die Rechnung 2010 schliesst mit einem positiven Ergebnis ab. Statt des budgetierten Aufwandüberschusses von Fr. 0,9 Mio. resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 53 359.–. In diesem Ergebnis sind Abschlussbuchungen in der Höhe von Fr. 2,9 Mio. enthalten (zusätzliche Abschreibungen Fr. 1 148 000.–, Vorfinanzierung Kunstrasenfeld Fr. 1 000 000.–, Rückstellung Sanierung Pensionskasse Fr. 500 000.–, Einlage in Fonds Standortentwicklung Aesch Fr. 220 000.–, Einlage in Fonds Jugendförderung Fr. 50 000.–). Mit dieser Verwendung des Ertragsüberschusses können künftige Rechnungen entlastet und Investitionen ohne Neuverschuldung finanziert werden. Das erfreuliche Ergebnis der laufenden Rechnung ist auf folgende Faktoren zurückzuführen: Die Budgets der beeinflussbaren Kosten wurden mit grossem Kostenbewusstsein bewirtschaftet. Die entsprechenden Budgets wurden deshalb generell eingehalten oder unterschritten. Die Budgets der nicht beeinflussbaren Kosten wurden in wesentlichen Bereichen nicht voll beansprucht. Die Budgets berücksichtigten u. a. eine Zunahme der Anzahl Schullektionen und der Sozialhilfefälle. Die erwarteten Kostenzunahmen sind jedoch nicht eingetreten und die effektiven Kosten der Bereiche Schulen und Soziale Wohlfahrt sind je Fr. 0,5 Mio. unter dem Budget geblieben. Der Steuerertrag ist wesentlich höher als erwartet. Die Steuern der natürlichen Personen sind Fr. 0,8 Mio. und die Steuern der juristischen Personen Fr. 1,4 Mio. über dem Budget. Das Steuerbudget wurde im Jahr 2009 gemäss den damaligen Konjunkturprognosen erstellt. Die wirtschaftliche Entwicklung war jedoch wesentlich besser als prognostiziert. Der kantonale Finanzausgleich ist hingegen für die Gemeinde Aesch Fr. 0,3 Mio. tiefer als budgetiert ausgefallen. Der Cashflow (Ergebnis vor Abschreibungen, Vorfinanzierungen, Rückstellung Pensionskasse und Fondseinlagen/-entnahmen) beträgt Fr. 6,0 Mio. Die Netto-Investitionen von Fr. 5,1 Mio. konnten damit vollständig aus eigenen Mitteln finanziert werden. Das gute Ergebnis ermöglichte die Realisierung der hohen Investitionsausgaben ohne Anstieg der mittel- und langfristigen Schulden. Die mittel- und langfristigen Darlehen betragen unverändert Fr. 8,0 Mio. Die Rechnung 2010 bildet eine gute Ausgangslage für die Finanzierung der bestehenden und auch der vom Kanton geplanten zusätzlichen Gemeindeaufgaben. Der Jahresabschluss 2010 wird für die Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2011 traktandiert. Gemeinde Aesch

Ergänzungswahl Sozialhilfebehörde Als Nachfolger des per 31. Dezember 2010 aus der Sozialhilfebehörde ausgetretenen Veranstaltung

Jürg Gerbers (FDP) wurde mittels Ergänzungswahlverfahren am 13. Februar 2011 Markus Wymann gewählt. Da seitens der Bevölkerung keine Beschwerden innerhalb der dreitägigen Bewährungsfrist eingegangen sind, hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 1. März 2011 die Nachwahl von Herrn Markus Wymann für den Rest der laufenden Amtsperiode bis am 30. Juni 2012 erwahrt. Wir gratulieren Herrn Wymann zur Wahl und wünschen ihm viel Freude und Befriedigung bei der Behördentätigkeit. Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: NA 0703/2010 Parzelle(n) Nr.: 6091BR, 1324 – Projekt: Landi Reba, Neuauflage: Projektänderungen und Erdgastankstelle, Butthollenring, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: LANDI Reba AG, Lyonstrasse 18, 4053 Basel – ProjektverfasserIn: Strüby Konzept AG, Steinbislin 2, 6423 Seewen SZ Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 28.3.2011 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

Erteilte Gewerbebewilligungen – – –

Gesundheitspraxis Lyyb und Seel, Frau Susanne Forster-Waldvogel Praxis für naturheilkundliche Therapien Hauptstrasse 98

– – –

creapunkt, Frau Carmen Hohler Dekorationsatelier Dornacherstrasse 63b

toive webservices, Herr Stefan Huber Konzeption, Umsetzung und Betreuung von Internet-Projekten und Datenbanklösungen sowie Betrieb eigener InternetServer Bahnhofstrasse 10 Gemeinderat Aesch

(Fortsetzung auf Seite 14)

Ein schönes Bild: Die Martins-Zunft organisierte ein tolles Fasnachtsfeuer bei der Ruine Pfeffingen. Der Aufwand aber war beträchtlich – und ist in der heutigen Form nicht mehr realisierbar. FOTO: MARCO SCHEIWILLER

Während in Aesch das Fasnachtsfeuer auch in Zukunft entzündet wird, brannte es am Sonntag in Pfeffingen vielleicht zum allerletzten Mal. Marco Scheiwiller

E

ine spezielle Stimmung macht sich breit, als am vergangenen Sonntagabend Erwachsene und Kinder zur Ruine Pfeffingen hochgehen: Der Weg ist mit schönen Finnenkerzen gekennzeichnet, im Hof steht ein kleiner Verpflegungsstand bereit. Als die Pfluume Pfupfer zu spielen beginnen, wird das Fasnachtsfeuer entzündet. Es brennt perfekt, die Flammen schiessen meterhoch in die Luft und beleuchten die Ruine Pfeffingen im Hintergrund. Ein schönes Bild. Doch der Anlass hatte einen bitteren Beigeschmack, denn bei der Begrüssung der Leute verkündete Eva Bader von der Martins-Zunft geradeheraus: «Das

wird unser letztes Feuer sein.» Die Zunft wurde als Verein gegründet, der es sich zur Aufgabe machte, Traditionen im Dorf aufrechtzuerhalten, um die sich niemand mehr kümmerte. Dazu gehörte auch das Fasnachtsfeuer, das früher die – heute inexistenten – Pfeffinger Stägglis organisierten. Bevor sich vor sechs Jahren die Zunftmitglieder dem Feuer annahmen, habe es diese Tradition während zehn Jahren nicht mehr gegeben, schätzt Zunftmeister Thomas Krüsi. Nun droht dem Pfeffinger Fasnachtsfeuer erneut das gleiche Schicksal. Grosser Aufwand, wenig Interesse Seit Oktober investierten mehrere Mitglieder der Zunft acht ganze Samstage, um naturbelassenes Holz im Wald zu sammeln und zu Wellen zu binden. Gleich 300 solche Wellen, die je 20 bis 25 Kilo wiegen, schichteten sie dieses Jahr auf. «Wir würden es gerne weiterhin machen, doch in dieser Form ist es einfach zu viel Aufwand», meint Kreis. Die Helfer sind oft auch in anderen Vereinen aktiv, sie können und wollen derart viel Zeit nicht mehr investieren. Wären sie doppelt so viele Leute, sähe die Sache anders aus, so Krüsi. Und auch

Eva Bader meint: «Findet sich eine Gruppe, unterstützen wir diese tatkräftig.» Als weiteren Faktor, der die Durchführung des Anlasses unsicher macht, nennt Krüsi die anstehende Renovation der Burgruine. Auch das verschwindende Interesse am Anlass bedauert er. So kämen immer weniger Leute: «Vor allem die Jungen haben ihre Kontakte mehr und mehr in Aesch, weniger in Pfeffingen.» Das Pfeffinger Fasnachtsfeuer also Geschichte? Noch nicht ganz: Es habe private Gespräche mit Vertretern des Bürger- und Gemeinderats gegeben, die das Thema hoffentlich aufnehmen, sagt Thomas Krüsi. Erfolgreiche Nachtwache in Aesch Beim Aescher Anlass «ufm Hügel» ist im Gegensatz zu Pfeffingen die Tradition des Fasnachtsfeuers ungebrochen – höchstens das frühzeitige Abbrennen des Holzstapels durch Nachtbuben ist manchmal Thema. Die Stägglibuebe wachten jedoch ab Mittwoch jede Nacht, sodass das Feuer plangemäss entzündet werden konnte. Zur Musik der Birspfupfer feierte man das Fasnachtsende – mit dabei auch die in Pfeffingen vermisste junge Generation.

DIE POLIZEI MELDET

Auto fuhr in Mofa WoB. Letzten Donnerstag fuhr ein Mofalenker auf der Hauptstrasse in Aesch in Fahrtrichtung Laufental. Kurz vor der Einmündung der Klusstrasse überholte ein bislang unbekannter Personenwagen den Mofafahrer und bog nach rechts, dem Mofalenker den Weg abschneidend, in die Klusstrasse ein. Der Mofalenker kam in der Folge zu Fall. Das Auto fuhr unerkannt weiter, ohne sich um den Mofafahrer zu kümmern.

«Hören heisst dazu gehören» Vortrag von Ernst Neukomm, Hörgeräteakustiker, ehem. Techniker von Radio DRS Freitag, 25. März, 16.30 Uhr Ref. Kirche, Herrenweg 14, Aesch Ein reduziertes Hörvermögen bedeutet gleichzeitig auch eine Verringerung der sozialen Kontakte und kann zu Isolation führen. Als Folge davon werden auch öffentliche Veranstaltungen gemieden. Herr Neukomm informiert über altersbedingter Hörschwäche und zeigt Einsatzmöglichkeiten hörtechnischer Anlagen anhand des Beispiels der ref. Kirche in Aesch. Die Kosten werden von der Ev. ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen getragen. Auskunft: Richard Bötschi, Sozialdiakonie, Tel. 061 753 91 07

Z U N F T AE SC H

Zum Josefstag Der Josefstag ist ein Hochfest der kath. Kirche, das zu Ehren des hl. Josef am 19. März begangen wird. Die besondere Verehrung entwickelte sich im Mittelalter. Der 19. März als Datum findet sich zuerst im 12. Jahrhundert. 1870 erklärte Papst Pius IX. Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche. Zudem gilt Josef nach seinem von der Bibel überlieferten Beruf als Zimmermann als Patron der Arbeiter, insbesondere der Handwerker, hier wiederum der Zimmerleute und Schreiner. Am Josefstag im Jahre l976 wurde die Aescher Zunft gegründet und alljährlich wird dieser Geburtstag gefeiert und gleichsam die Jahressatzung abgehalten. Zum 35sten Mal wird jeweils am Morgen des Ehrentages der «Seppe-Schoppe» durchgeführt. Zu diesem Umtrunk sind alle Namensträger Josef, Seppi, Josefine, Josy eingeladen. Wir hoffen, dass

recht viele Gäste sich zur Einkehr im Heimatmuseums-Beizli einfinden und sich zur Runde der Zunftbrüder gesellen. Wir heissen Sie herzlich willkommen zu einem freundschaftlichen Prost. Zunft zu Wein- und Herbergsleuten, K. Huber

Einladung zum traditionellen

«Seppe-Schoppe» am kommenden Samstag, Josefstag, 19. März 2011, um 11 Uhr im Heimatmuseums-Beizli Wir laden alle Josef’s, Seppi’s Josefinen, Josy’s herzlich ein. Zunft zu Wein- und Herbergsleuten


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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

Amtliche Publikationen

LANDRATSWAHLEN 2011

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 13)

Verbrauchte Batterien – was passiert damit eigentlich? Der Infobus der Interessengemeinschaft Batterieentsorgung (INOBAT) tourt aktuell durch zahlreiche Schweizer Gemeinden und informiert Kinder und Erwachsene mit Spielen, Filmen und lehrreichem Anschauungsmaterial über umweltgerechtes Batterierecycling. Am Mittwoch, 23. März 2011, zwischen 9 und 12 Uhr wird der Infobus auf dem Dorfplatz vor dem Einkaufszentrum in Aesch haltmachen. Und das Besondere: Wenn Sie Ihre alten Batterien und Handys mitbringen, können Sie auch am INOBATGewinnspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt es ein gemütliches INOBAT-Lounge-Pillow. Nähere Infos zur INOBAT erhalten Sie unter www.inobat.ch. Gemeinde Aesch

Häckseldienst am Dienstag, 22. März 2011 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 22. März 2011, haben Sie

wiederum Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt, Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen. Bitte Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial mit der Grünabfuhr entsorgen, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachte Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen hingegen müssen wir einen Unkostenbeitrag verrechnen, weil dabei der Werkhof einen rechten Mehraufwand betreiben muss. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Das Material wird in einem von Ihnen bereitgestellten Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft (nicht hinter dem Haus) deponiert. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 21. März 2011, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder per Internet: www.aesch.bl.ch Online-Schalter Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

LANDRATSWAHLEN 2011

Nachts auf die Strasse Sicherheit und Ordnung wird für immer mehr Menschen zu einem grossen Problem. Wohl werden wir über kurz oder lang dazu kommen müssen, dass die PolizeipaLukas Brodbeck trouillen verstärkt (SD) werden. Und in diesem Zusammenhang darf der Kanton den Gemeinden auch die Berechtigung nicht wegnehmen, eine eigene Dorfpolizei zu haben. Die Dorfpolizei ist näher bei den Leuten als die Kantonspolizei. Und oft reicht schon ein Augenzwinkern des Dorfpolizisten, um klar zu machen, was erlaubt ist und was

nicht. Insbesondere gegen Abend und nachts haben aber immer mehr Menschen schlicht Angst oder zumindest Bedenken, noch das Haus zu verlassen. Es mag sein, dass diese Wahrnehmung der Sicherheit nicht objektiv ist, aber sie ist vorhanden. Deshalb müsste sie die Politik ernster nehmen. Wir Schweizer Demokraten plädieren darum klar für mehr Sicherheit. Manchmal kann auch ein herzhaftes Eingreifen von Privatpersonen, also etwas Zivilcourage, schon helfen. Wir wollen keinen Polizeistaat. Aber diesem Sicherheitsproblem muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Schweizer Demokraten bleiben hier am Ball. Wählen Sie deshalb SD! Lukas Brodbeck, Landratskandidat Liste 9, Schweizer Demokraten SD

LESERBRIEF

Clob do Sol auf Reisen Wer hätte das gedacht? Als vor einigen Jahren ein paar «verrückte Weiber» aus Aesch (Jahrgang 1939) auf die Idee kamen, ihren Schulfreund auf Madeira zu besuchen, kamen Stimmen aus dem Volk, «das geht nicht gut»! Wie gut es ging, sehen wir daran, dass wir dieses Jahr zum 13ten Mal zusammen in die Ferien gehen. Leider verstarb ein Mit-

glied und eines stieg aus unserer Runde aus. Doch die restlichen zehn Frauen freuen sich jedes Jahr auf eine neue Reise. Kreuz und quer haben wir Europa schon bereist. Auch nach New York haben wir es geschafft. Wir hoffen, dass wir noch einige Jahre zusammen verreisen können. Wir sind ja noch jung! Also Heidi Burger auf gehts, Mädels !

Die Familie ist die Zukunft Bei vielen Politikern und Politikerinnen im Wahlkampf ist das Thema «Bildung» ein beliebtes Thema. Dabei wird Bildung oft mit Schule gleichgesetzt. Dabei fängt die Doris Vögeli (BDP) Bildung unserer Kinder lange vor Schuleintritt an. Der Grundstock zur Bildung (auch Herzensbildung gehört dazu) wird – wie bei so vielem – bereits in der Familie gelegt. Wie wird in der Familie mit Konflikten umgegangen? In welchem Ton sprechen die Eltern miteinander? Was heisst Rücksicht nehmen oder warten? Welche Werte werden gelebt? Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit sind «Skills», welche je länger je wichtiger werden. Dies sollten die Eltern den Kindern bereits vor der Schule vermitteln. Frei nach dem Motto: «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.» Denn gute Noten allein sind nicht mehr allein ausschlaggebend für die berufliche Karriere. Für die Entwicklung unserer Gesellschaft ist es massgeblich, dass alle Eltern ihre Erziehungspflicht wahrnehmen können und dabei von der Gemeinschaft unterstützt werden. Die BDP identifiziert sich in hohem Mass mit der «traditionellen» Familie, unterstützt aber gleichzeitig moderne Gemeinschaftsformen mit berufstätigen Eltern. Auch in einer modernen Gesellschaft bildet die Familie die Basis und entscheidet stark über die Zukunftschancen unserer Kinder. Ich werde mich im Landrat für eine gesunde Familienpolitik starkmachen. Gehen Sie wählen. Bestimmen Sie die Zukunft unseres Kantons. Doris Vögeli, Landrats-Kandidatin BDP, Liste 8

LANDRATSWAHLEN 2011

Atomausstieg vorantreiben Der AKW-Gau in Japan zeigt erneut, wie extrem hoch die Risiken der Atomtechnologie sind. Dieser Fall hat sich in einem Land mit anerkannt hohem SiChristine Koch (SP) cherheitsstandard ereignet. Auch in der Schweiz können Unfälle in einem AKW jederzeit eintreten. Der Hinweis auf die geringe Eintrittswahrscheinlichkeit von Unfällen mit katastrophalen Auswirkungen ist nicht stichhaltig. Der Schadensumfang ist relevant. Dieser ist unendlich hoch und mit unvorstellbaren Konsequenzen verbunden. Der AKW-Gau in Japan zeigt einmal mehr, dass wir den Atomausstieg so schnell wie möglich vorantreiben müssen. Die von der SP gestartete Cleantech-Initiative ist ein erster Schritt dazu. Mit Investitionen in erneuerbare Energien können wir den Wandel vollziehen. Darum legen Sie die Liste 2 in Ihr Wahlkuvert. Wir setzen uns für diesen Wandel ein. Christine Koch, SP-Landrätin (bisher)

REGIERUNGSRATSWAHLEN 2011

Frischen Wind in den Regierungsrat! Mit Überzeugung kann ich Pia Fankhauser zur Wahl in den Baselbieter Regierungsrat empfehlen. Nach der Handelsmittelschule in Münchenstein hat sie auf dem zweiten Bildungsweg die Matura erworben und sich zur Physiotherapeutin ausbilden lassen. Mit grosser Fach- und Sozialkompetenz betreibt sie seit 16 Jahren eine eigene Physiotherapiepraxis. Pia Fankhauser setzt sich in Beruf und Politik mit dem nötigen Sensorium für die Schwachen in der Gesellschaft ein. Für sie heisst soziale Gerechtigkeit, dass alle Zugang zu einer guten medizinischen Grundversorgung haben sollen. Wenn ihre Motion für ein Pflegeund Spitexgesetz vom Frühjahr 2010 nicht verschleppt worden wäre, müsste die vierte Generation heute in den Baselbieter Pflegeheimen ihr mühsam erspartes Vermögen nicht wie «Märzenschnee» verzehren. Als allseits geschätztes Mitglied der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission des Landrats seit 2006 hat meine ehemalige Schülerin und Favoritin die Voraussetzungen, frischen Wind in das Regierungsteam in Liestal zu tragen. Sozial und liberal wird die Präsidentin von Procap (früher Invalidenverband) und der Kinderspitex NWCH vieles be-

wegen. Schreiben wir sie darum auf den Wahlzettel für den Regierungsrat. Werner Strüby

LANDRATSWAHLEN 2011

Reklamierst du oder wählst du? In Diskussionen rund um die Politik und ihre Vertreter höre ich immer wieder den Einwand, was die eigene Stimme schon bringen solle. Schliesslich würden die PolitiCarina Schaller kerinnen und Po(FDP) litiker doch nur tun und lassen, was sie wollen, sie würden in einem Elfenbeinturm sitzen und das Volk weder verstehen noch vertreten. Erstaunlich finde ich jedoch, dass all jene, die sich von den Politikerinnen und Politikern schlecht vertreten fühlen, nicht handeln. Durchschnittlich gehen nur 40 bis 50% der eidgenössischen Stimmbevölkerung an die Urne. Das heisst, dass

über die Hälfte aller Schweizerinnen und Schweizer (und auch aller Baselbieterinnen und Baselbieter) ihr Recht nicht wahrnimmt, mitzubestimmen, wer und wie unser Land gestaltet wird. Denn eines scheint vor lauter Kritik vergessen zu gehen: Wir bestimmen, direkt oder indirekt, wer uns vertritt und welche Gesetze gelten, und zwar durch unser Wahl- und Abstimmungsverhalten. Wer sein Stimmkuvert ungenutzt wegwirft, überlässt somit die Entscheidung über die Zukunft unseres Landes jenen, die ihre Stimme nutzen. Diese Situation zu ändern, liegt in den Händen jedes Stimmberechtigten. Nutzen Sie sie, erheben Sie Ihre Stimme und wählen Sie! Bestimmen Sie mit, wer unseren Kanton prägt. Aus Liebe zum Baselbiet. Carina Schaller, Landratskandidatin FDP


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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

LANDRATSWAHLEN 2011

Kahlschlag Wer seine Freizeit gerne in der Natur verbringt, kam in den letzten Tagen mit Gewissheit am Aescher Birsuferweg vorbei. Ich nahm mir nach den ungesunden Fasnachtstagen kurz entschlossen vor, einige Kalorien beim Joggen am lokalen Gewässer abzutrainieren. Ich traute meinen Augen nicht, als ich schnellen Schrittes am östlichen Uferweg entlang lief: «Durchforstungsarbeiten!», so nennt es zumindest die Baudirektion. Die Beschreibung «hemmungsloser Kahlschlag» traf diesen himmeltraurigen Anblick wohl besser. Mächtige, alte, stämmige Bäume, riesige Pappeln – dem Erdboden gleichgemacht. Sicherheit ist ein hohes Gut. Möglich ist es schon, dass morsche Äste unglücklicherweise abbrechen und auf den Fussweg darunter mit Wucht aufschlagen. Von Unfällen oder gar Toten

in diesem Zusammenhang habe ich selbst noch nie gehört. Um das geht es jedoch gar nicht. Früher schnitt der Kanton von Zeit zu Zeit Äste und kranke Bäume, welche ein Gefahrenpotenzial aufwiesen, ohne damit den Anblick der Natur ringsherum, den viele Menschen tagtäglich geniessen, der Sicherheit zu opfern. Aus heutiger Sicht war dies offensichtlich zu teuer, um es in der schiefen Finanzlage des Kantons in dieser Form weiterzuführen. Nun setzt dieser auf Hauruck-Methoden. Günstiger ist diese Strategie auf jeden Fall, die Sicherheit der Fussgänger jederzeit gewährleistet. Ich werde mich aber jedes Mal ärgern, wenn die Überreste eines ehemals grünen, Schatten spendenden Birsufers meinen Blick streifen. Stefan J. Meyer, Landratskandidat SVP, Liste 3

LANDRATSWAHLEN 2011

SVP, Liste 3: Schutz des Eigentums Wer fleissig ist und ein bisschen Geld zur Seite gelegt hat und auch später noch ein bisschen von diesem Ersparten haben will, der hat allen Grund, die Liste 3 einzulegen bei den Landratswahlen. Die meisten linken Vorstösse zielen darauf ab, an mehr Geld zu kommen und dem Menschen das Eigentum wegzunehmen. Alle Probleme sollen mit dem Geld der anderen gelöst werden. Solidarität ist wichtig in unserem Land und Teil des sozialen Friedens, aber man darf sie nicht überstrapazieren. Egal ob,

Frühpensionierung, sechste Ferienwoche, Mindestlöhne, Betreuungsplätze, Familienzulagen oder Tagesschulen. Mit der Einrichtung einer Umverteilungsmaschinerie auf Kosten der anderen lässt es sich gut leben. Immer wieder gibt es neue Idee für Steuern, Abgaben, Gebühren oder Lohnabzüge. Stoppen Sie diesen Raubzug auf Ihre Geldbörse und legen Sie die Liste 3 ein zum Schutz Ihres Eigentums. Andreas Spindler, Gemeinderat (Finanzen) Aesch, Landratskandidat SVP, Liste 3

LANDRATSWAHLEN 2011

Probleme anpacken statt Planspiele Leider werden die Kantonswahlen in den Medien von einem Thema beherrscht, dessen Dringlichkeit in keinem Verhältnis zu den wirklich wichtigen Aufgaben in unserem Kanton steht. Es will doch niemand ernsthaft behaupten, dass die Zukunft unserer Region nur mit einem Kanton Basel oder Kanton Nordwestschweiz garantiert werden kann. Selbstverständlich hat man das Recht der vollen Meinungsfreiheit. Trotzdem fällt es natürlich leichter, als Zugezogener sich für Grenzverschiebungen oder Zusammenschlüsse einzusetzen, die Hemmschwelle ist ein-

fach niedriger. Es passt aber schlecht, wenn man aus konservativen Herkunftskantonen stammt, welche solche Absichten vehement ablehnen, aber von der Bevölkerung hier nur Zustimmung erwartet. Vordringliche Aufgaben, von Landrat und Regierung, sind die Fehler der vergangenen Jahre zu analysieren und zu korrigieren, damit negative Überraschungen sich nicht wiederholen. Die Bevölkerung darf nicht mehr getäuscht und erst ein paar Wochen vor den Wahlen vor vollendende Tatsachen gestellt werden. Fürs Baselbiet: Martin Karrer, Landratskanditat, Liste 3, SVP

LANDRATSWAHLEN 2011

Die Hausarztpraxis Dr. med. Rolf Aerni wird am 25. März 2011 ihren Betrieb endgültig einstellen Krankengeschichten, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeholt wurden, können ab April 2011 bei Herr Dr. med. Benedikt Stark, Allg. Medizin FMH, Krebsenbachweg 5, 4147 Aesch, gegen eine Empfangsbestätigung abgeholt werden. Als meinen Nachfolger empfehle ich Ihnen Herr Dr. med. B. Stark, der sich bereit erklärt hat meine Patienten weiter zu behandeln. Dr. med. R. Aerni

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch Fest unseres Kirchenpatrons, des hl. Josef Samstag, 19. März 18.00 Vorabendgottesdienst zum Fest des hl. Josef, mit Dreissigstem für Urs Widmer-Hersche und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 20. März 9.00 Sonntagsgottesdienst zum Fest des hl. Josef 11.00 Sonntagsgottesdienst in Pfeffingen Dienstag, 22. März 19.00 Hl. Messfeier Mittwoch, 23. März 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli Donnerstag, 24. März 10.15 Hl. Messfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst Freitag, 25. März 18.15 Andacht im Alterszentrum

Experten in der Politik Ich bin Baselbieter, Basler und Schweizer. Ich kann also alles und alle wählen. Manchmal ist die Welt aber nur schwer zu verstehen. Baselland hat den Theaterkredit Josef Küng (CVP) knapp abgelehnt. Das Abstimmungsergebnis wird von «Experten» analysiert. Sie stellen einen neuen «Rösti-» bzw. einen «Hülftenschanzgraben» fest. Niemand kommt auf den Gedanken, dass mit zunehmender Distanz zu einem Zentrum auch die Abhängigkeit und der Nutzen dieses Zentrums vermindert werden. Hätten damals die eigentlichen Nutzniesser des Theaters mit deutlicher Mehrheit dem zusätzlichen Kredit (0,5% der Steuern der natürlichen Personen) bei defizitä-

rer Staatskasse zugestimmt, hätten wir unseren Oberbaselbietern den «Meister» zeigen können. Wir müssten nicht von neuen Grenzen oder von Trennung sprechen, wie es Gemeindepräsidenten getan haben. Wir müssten auch nicht den Finanzausgleich wegen der abgelehnten zusätzlichen Theatersubvention überdenken, sondern weil ihm ein grundsätzlicher Mangel anhaftet. Auch für mich ist Liestal weiter weg als Basel und ohne Zweifel mit dem öV schwieriger zu erreichen. Ich habe mich das erste Mal als Kandidat auf die Landratsliste setzen lassen. Ich möchte diesen meinen Kanton besser kennenlernen und mithelfen, ihn aus der momentanen Finanzkrise herauszuführen. Ich werde auch in Zukunft Experten anhören, aber nicht häufig und nur kritisch ihren Lehren und Aussagen glauben. Josef Küng, Landratskandidat CVP, Liste 5

WANDERGRUPPE BIRSECK

Von Dorf zu Dorf Unter dem Titel «Von Dorf zu Dorf» werden wir am Donnerstag, 24. März, auf folgender Route wandern: Zeglingen (535) – Egg (642) – Häfelfingen (555) – Buckten (483) – Känerkinden (554). Treffpunkt ist um 12.30 Uhr beim Bahnhof Gelterkinden. Rückkehr ab 16.45/17.45 Uhr ab Bahnhof Buckten (via Sissach). Ein Picknick aus dem Rucksack wird für eine willkommene Auflockerung der dreistündigen Tour sorgen. Wanderleiter ist diesmal Markus Häring.

Zur Teilnahme sind Wanderfreudige ab Alter 50 herzlich eingeladen. Für die Wanderung wird zuhanden von Pro Senectute beider Basel ein Beitrag von Fr. 8.50 erhoben. Das Billett für die Fahrt nach Zeglingen und die Rückfahrt ab Buckten ist individuell zu lösen (eventuell TNW-Tageskarte). Anmeldung bitte bis spätestens 22. März per Mail an markus.haering@hotmail.de oder telefonisch, 061 701 70 71. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Leitung Wandergruppe Birseck

VEREINSNACHRICHTEN Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 19. März Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 20. März 11.00 Sonntagsgottesdienst Freitag, 25. März Kein Gottesdienst

Ev.-ref. Gottesdienste in Aesch/ Pfeffingen Sonntag, 20. März 10.00 Gottesdienst. Ref. Kirche Aesch. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Frauenoase Beratungsstelle Donnerstag, 24. März 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 19.–25. März Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 20. März 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst, Predigt von Pfr. Reinhard Möller über: «Das Grösste ist nicht genug?» (1. Kor 14,1–6). Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee. Mittwoch, 23. März 20.00 Bibelabend

Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Bachmattweg 13, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Naustrasse 1, 4242 Laufen. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do 18.30–22 Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Attraktives Aesch. Präsident: Raphael Strub, Im Aeschfeld 19, 4147 Aesch Tel. 061 703 10 00, Koordinationsstelle: Therese Conrad, c/o Gemeindezentrum Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch, vormittags 061 756 77 62 oder E-Mail: info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor, Gesangsprobe montags (ausser Schulferien) 20.00 Uhr in der Aula S1, Neumattschulhaus. Auskunft unter www.bacchanalchor.ch oder Tel. 061 751 69 08. Komm doch mal schnuppern! Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. BESJ Jungschar Aesch: Samstags 14–18 Uhr, Herrenweg 14 (ausser Schulferien). 4–9 J.: Michael Fäs, 061 751 58 63. 10–14 J.: Michael Erne, 061 751 94 32. Für alle offen. Reinschnuppern erwünscht. www.jsaesch.ch, mail@jsaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Stephan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19. Die grupfte Hiener, Ladyfäger: Die andere Musik an der Aescher Fasnacht, Präsidentin Isa Wipf, Im Egg 53, Aesch, Telefon 061 751 39 14, E-Mail: wipf@intergga.ch, URL: www.die-grupfte-hiener.ch.vu, Kassier Monika Henzen, Aesch. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen bringt Hilfesuchende mit Anbietern von Hilfe zusammen. Der Verein vermittelt «Nachbarschaftshilfe» Generationen übergreifend für alle Bewohner von Aesch und Pfeffingen. Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16. Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17 Uhr, Hüeti Fr 14–17 Uhr, Tel. I. Meier, 061 751 85 66. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Ursi Burri, Tel. 061 751 21 18. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) Aesch. Präsidentin: Christa Oestreicher-Häring, Aesch, Tel. 061 751 42 63, Fax 061 751 57 45, besuchen Sie unsere Homepage: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.


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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

Amtliche Publikationen

VEREINSNACHRICHTEN

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Einladung zur Gemeindeversammlung Dienstag, 22. März 2011, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. November 2010 2. Beschlussfassung über die Einreichung einer formulierten Gemeindeinitiative «Änderung Finanzausgleichsgesetz» 3. Informationen über die Sanierung der Ruine Pfeffingen 4. Diverses Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. November 2010 sowie allfällige Unterlagen zu den übrigen Traktanden können während der ordentlichen Schalterstunden, d. h. Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen einsehbar (www.pfeffingen.ch Pfeffingen von A-Z Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglementes vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner ausländischer Staatsangehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

Wasserstatistik 2010 Die Daten aus der jährlich zu erstellenden Wasserstatistik dienen als Grundlage für verschiedene Auswertungen. Sie dient insbesondere dem kantonalen Amt für Umweltschutz und Energie als Basis für die Erhebung der Abwassergebühr für die Finanzierung der ARA. Ferner ergeben sich im mehrjährigen Vergleich für die Gemeinde interessante Informationen über den technischen Zustand der Wasserversorgungsanlagen. Abrechnungsperiode 2010 2009 (alle Zahlen in m³) Grundwasserförderung * 160 556 163 977 Verbrauch Haushalte/ öffentl. Gebäude 129 260 123 264 Brunnenversorgung 2973 5923 Diverses (Bauwasser usw.) 2768 3752 Wasserverluste 25 555 31 038 Einwohner/-innen 2185 2199 Verbrauch pro Person 58 56

Verluste pro Person 11,8 Verluste in % 15,9 * Wasserbezug von Zweckverband Regionale Wasserversorgung Aesch-Pfeffingen-Dornach

Im Jahr 2010 traten lediglich 2 grössere Leitungsbrüche auf, was einer deutlichen Abnahme gegenüber den Vorjahren entspricht (2009: 5 Leitungsbrüche; 2008: 12 Leitungsbrüche). Daneben wurden im Laufe des Jahres 8 kleinere Wasserlecks bei Hauszuleitungen festgestellt und repariert. Insgesamt zeigt sich gegenüber dem Vorjahr ein deutlich geringerer Wasserverlust. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Baupublikation Baugesuch Nr. 1103/2008 Gesuchsteller: Denger Patric, Untere Eichen 3, 4148 Pfeffingen – Projekt: Einfamilienhaus Neuauflage: Zweckänderung: Hobbyraum in Architekturbüro, Parz. 1489, Untere Eichen, Pfeffingen – Projektverfasser: Denger Architektur GmbH, Lettenweg 132, 4123 Allschwil Auflagefrist: 28. März 2011 Baugesuch Nr. 0506/2011 Gesuchsteller: Müller-Gut Stephan und Silvia, Buchenweg 4, 4148 Pfeffingen – Projekt: Überdachter Sitzplatz und Aussendämmung, Parz. 512, Buchenweg, Pfeffingen – Projektverfasser: Hägi und Partner AG, Hauptstrasse 30, 5028 Ueken Auflagefrist: 28. März 2011 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie a) nicht innert Frist erhoben oder b) nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis Fr. 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während der ordentlichen Schalterstunden (Montag von Freitag, von 10.00 bis 11.30 und von 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini. Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluz-zer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Kantina «Chez Max» Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: David Tschannen, Tel. 061 751 10 93, www.birspfupfer.ch, E-Mail: david.tschannen@birspfupfer.ch, Proben jew. Montag 20.00 Uhr. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Thomas Klimm, Sperberweg 11, 4104 Oberwil, Tel. 061 461 49 44, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. G 061 751 57 57; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 751 30 80. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Felix Blöchliger, Tel. 061 751 47 38. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Toni Schaffhauser, Dornacherstrasse 22, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 40, und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe: 7–11 J.: Sandro Valente, 061 751 65 08. Pfadi 11–16 J.: Patrick Köppel, 061 751 43 28. Abteilungsleiter: Claudio Valente, Tulpenweg 4, 4147 Aesch, Tel. 061 751 65 08. Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: Saladin.sforzini@intergga.ch. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 061 751 32 36, E-Mail: th.imgrüth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch, samariter-aesch@tiscalinet.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Christine Koch, Schlossstrasse 23, 4147 Aesch, 061 753 18 15. Interessierte sind herzlich willkommen. Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagmorgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061 751 58 63.

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5

Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchor im kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnachmittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Internet: www.trachtenvereinaesch.ch Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm, oder Kegeln jeden Dienstagnachmittag. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. ImDienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Auskunft: Präsident Werner Schmid, Buchenweg 10, 4148 Pfeffingen. Tel. Privat: 061 751 23 07, Tel. Geschäft: 061 717 95 00, Mobil: 079 320 63 43, EMail: werner.schmid@garageschmid.ch Internet: www.smaeschpfeffingen.ch Damen 1, NLA: Mo 18.15–20.10, Di 18.30–20.15, Mi 18.30–20.00, Do 18.30–20.15 Damen 2, 1. Liga: Mi 20.00–22.00, Do 18.30–20.15. Damen 3, 2. Liga: Di 20.00–22.00, Do 20.00–22.00. Damen 4, 4. Liga: Mo 20.15–22.00, Fr 20.15–22.00. - Damen Sen.: Do 20.15–22.00. Juniorinnen A1: Mi 18.30–20.00. Juiniorinnen A2: Di 18.30–20.00. Juniorinnen B: Do 18.30–20.00. U16 1 / Mini C 1 Mädchen: Mo 18.30–20.15. U16 2 / Mini C 2 Mädchen: Fr 18.30–20.15. U14 / Mini D Mädchen: Fr 17.15–19.00. U12 / Mini E Mädchen in Pfeffingen: Mo 16.00–17.30. U12 / Mini E Mädchen in Aesch: Di 17.15–18.30. Mixed: Fr 20.00–22.00.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Vogt-Schild Anzeiger AG 4144 Arlesheim Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Das Ende einer Tradition

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Metall – Papiersammlung – Häckseldienst – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

14,1 18,9

Aesch/Pfeffingen

Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

findet statt am: Dienstag, 22. März 2011 Mittwoch, 23. März 2011 Mittwoch, 23. März 2011 Mittwoch, 30. März 2011 Montag, 18. April 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011

Salvis Pizzeria Restaurant Rebe, Aesch, wird nach 26 Jahren für immer geschlossen. Ab 23. März gehe ich aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Ich danke meinen vielen Gästen und Freunden für Ihre Treue. Euer Salvi und Familie


Sind Sie interessiert an einer Tätigkeit in einer der grossen Spitex-Organisationen im Kanton Baselland? Die Spitex Reinach betreut ca. 600 KlientInnen im Jahr. In der Gesundheits- und Krankenpflege, Hauspflege und Verwaltung arbeiten über 55 Personen. Aufgrund der Entwicklungen im Gesundheitswesen wird die Spitex ein immer wichtigerer Teil der Gesundheitsversorgung. Die wichtigste Aufgabe unserer Organisation ist, den Einwohnerinnen und Einwohnern von Reinach ein möglichst langes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die Spitex Reinach ist ein Ausbildungsbetrieb! Wir suchen für das engagierte und dynamische Team der Gesundheits- und Krankenpflege per sofort oder nach Vereinbarung eine fachlich und sozial kompetente, engagierte Persönlichkeit als

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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

Amtliche Publikationen

«Ich freue mich, die Entwicklung von Münchenstein mitzugestalten»

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 0513/2011 Gesuchsteller: Zurfluh Christian und Meyer Naomi, Emil Frey-Strasse 97, 4142 Münchenstein – Projekt: Einfamilienhaus, Parz. 1533, Emil Frey-Strasse 97a, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Kunz & Partner AG Architekten, Güterstrasse 141, 4053 Basel Auflagefrist: 28. März 2011

Gemeindeversammlung 31. März 2011 Traktandum 4, Quartierplan Areal Auforum Die Pläne und Verträge zu diesem Traktandum können während der Schalterzeiten bei der Bauverwaltung sowie unter www.muenchensteinplant.ch (Raumplanung/Quartierplan Auforum) eingesehen werden. Die Unterlagen werden zudem an der Gemeindeversammlung vom 31. März 2011 Der Gemeinderat im Foyer aufgelegt.

Wahlen vom 27. März 2011 Die Wahlunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, welche bis Dienstag, 22. März 2011, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, haben diesen bis spätestens Donnerstag, 24. März 2011, bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 05) angefordert oder abgeholt werden. Sie können aber auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» verweisen

wir auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmbechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können unfrankiert der Post übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal: Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4 Samstag, von 18.30 bis 20.00 Uhr Sonntag, von 9.00 bis 11.00 Uhr Gemeindeverwaltung Münchenstein

Erwahrung der Abstimmung vom 13. Februar 2011 Gestützt auf § 13 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 (GpR) hat die Gemeindeverwaltung das Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 13. Februar 2011 über die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) an der Primarschule Münchenstein und den damit verbundenen Investitionskredit in der Höhe von Fr. 611 100.– sowie jährliche Kosten von Fr. 290 700.– mit dem Hinweis auf die Beschwerdemöglichkeit veröffentlicht. Von den 7834 Stimmberechtigten haben 3899 oder 49,77% an der Abstimmung teilgenommen. Bei 3812 gültigen Stimmen ist das kommunale Referendum vom 13. Februar 2011 mit 1588 Ja- gegen 2224 Nein-Stimmen abgelehnt worden. Innert der gesetzlichen Frist von drei Tagen sind keine Beschwerden eingegangen. Der Gemeinderat erklärt gestützt auf § 15 Abs. 1 GpR das Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 13. Februar 2011 als gültig und das Referendum als abgelehnt.

IGOM

Präsidium: Gemeinderat Jürg Bühler stellt sich dem Wahlverfahren WoB. Am Dienstag vergangener Woche war die ungewisse Zukunft der Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein (IGOM) Thema an der abendlichen Gemeinderatssitzung (das «Wochenblatt» berichtete). In der Diskussion stellte sich heraus, dass der weitere Fortbestand der IGOM dem Gemeinderat ein grosses Anliegen ist, wie er in einer Medienmitteilung erörtert. Die IGOM leiste einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben in Münchenstein. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, dass die IGOM auch mit personellen Ressourcen der Gemeinderverwaltung nach Bedarf unterstützt werden soll.

Der Gemeinderat wolle damit einen zusätzlichen Beitrag zum Fortbestand der IGOM leisten. Auch zur aktuellen Vakanz des IGOM-Präsidiums – der bisherige Präsident Christian Gutmann tritt zurück, ohne einen Nachfolger präsentieren zu können – wurde nach einem Lösungsansatz gesucht. Mit Erfolg: So werde sich Gemeinderat Jürg Bühler in seiner Funktion als Präsident des Vereins Kultur & Sport dem Wahlverfahren zum IGOM-Präsidenten stellen. Gleichzeitig hofft der Gemeinderat, dass sich nebst dieser Kandidatur noch weitere Interessenten zur Verfügung stellten.

SATUS TURNVEREIN

Vorstandsnachfolger gesucht Verspätet, aber doch noch. Leider wird die Verantwortlichkeit für diesen Bericht weitergegeben, daher erstelle ich in Kurzfassung einen Überblick. Die anwesenden 41 Mitglieder erlebten eine emotionale GV. Nach regem Disput wurde der Jahresbeitrag auf 150 Franken erhöht, damit können nun ausgebildete Leiter/-innen etwas besser entschädigt werden. Für Jugendliche wurde der Jahresbeitrag auf 70 Franken, mit 50% Ermässigung ab 3. Kind, festgelegt. Schweigen entstand, als Nachfolger für die zurückgetretene Präsidentin Bea Moser und den Aktuar Gary Schneider gesucht wurden. Dem Tagespräsidenten Jürg Zumbrunnen gelang es, mich zu überreden, das Präsidium zum wiederholten Mal zu übernehmen, nachdem er selbst sich bereit erklärt hatte, sich an-

stelle der zurückgetretenen Isabelle Eggimann als Kassier zu engagieren. Leider war niemand bereit, das Sekretariat zu übernehmen, was zu einer Mehrbelastung im Vorstand führen wird. Eine Ermunterung an jüngere Mitglieder, sich im Vorstand zu engagieren, konnte nicht überzeugen. Vielleicht entschliesst sich doch noch jemand, dieses Amt interimistisch zu führen. Die Frauenriege wird anstelle von Eveline Meier von Klara Hediger geführt, und Mary Pfeffer, als Leiterin der Seniorenriege, ist wieder im Vorstand vertreten. Herzlichen Dank für die Hörnli mit Gehacktem und Apfelmus, von Frau Vogel zubereitet, und den gespendeten Kuchen der Mitglieder. Der ehemalige, neue Präsident Ruedi Pfeffer

Lieblingsplatz in Münchenstein: Im Park im Grünen tankt Stefan Friedli oft über Mittag Energie.

Seit Anfang November ist Stefan Friedli als Geschäftsleiter der Gemeinde Münchenstein engagiert. Das «Wochenblatt» fragte nach einer ersten Bilanz seiner Tätigkeit. Simon F. Eglin

S

ie sind momentan noch im Fricktal zu Hause. Ist die Frage erlaubt, ob Sie bald gedenken, nach Münchenstein zu ziehen? Stefan Friedli (schmunzelt): Ich bin ein sehr familienorientierter Mensch und eine Familie sollte man nicht abrupt entwurzeln. Ich hege durchaus die Absicht, nach Münchenstein oder in die nähere Umgebung zu ziehen, sobald sich eine geeignete Immobilie anbietet. Meine Frau und ich suchen mit Argusaugen nach entsprechenden Angeboten. Da wir sehr viele Haustiere haben, ist dies gar nicht so ein leichtes Unterfangen. Mit welchen Erwartungen haben Sie Ihre Stelle angetreten? Gab es Überraschungen? Stefan Friedli: Ich bin bereits vor Stellenantritt sehr offen vom Gemeinderat informiert worden und konnte mir daher ein gutes Bild über mein Tätigkeitsfeld machen. Daher habe ich auch keine grossen Überraschungen erlebt. Ich habe bislang noch nie eine solch zielorientierte und konstruktive Exekutive erlebt wie hier in Münchenstein. Und das sage ich mit meinen sieben Jahren Erfahrung in der kommunalen Verwaltung nicht nur so als Floskel. Das fällt mir auch jeden Dienstagabend an der Sitzung mit dem Gemeinderat wieder von neuem auf. Gefreut hat mich, dass auch das Personal meinem Stellenantritt sehr positiv gegenüberstand und mich tatkräftig bei der Einarbeitung in die zahlreichen Dossiers unterstützt hat. Ihre Tätigkeit wird mit «Geschäftsleiter» deklariert. Inwiefern unterscheidet sich Ihr Jobprofil vom klassischen Gemeindeverwalter? Stefan Friedli: Die Bezeichnung stammt nicht von mir, sondern wurde vom Gemeinderat im Rahmen der Stellenausschreibung geprägt. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass die Verwaltung künftig zielorientierter und effizienter agieren soll. Bisher war die Leitung der Verwaltung aufgeteilt in

die beiden Bereiche Gemeindeverwaltung und Bauverwaltung. Der Verwaltung soll also mehr Effizienz verliehen werden. Ist in diesem Zusammenhang auch mit der Streichung von Stellen zu rechnen? Stefan Friedli: Der Gemeinderat befasst sich zurzeit intensiv mit der Verwaltungsorganisation. Ich analysiere die bestehenden Abläufe und lerne erst mal kennen, wer hier was wieso macht. Ziel ist es nicht, Stellen einzusparen. Viel mehr geht es darum, Abläufe kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern. Dies ist kurz umrissen mein Auftrag. Haben schon erste Verwaltungsreformen stattgefunden? Stefan Friedli: Das Bild der Verwaltung spürbar zu ändern, ist ein langfristiger Prozess. Im Bezug auf die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner werden derzeit die Grundlagen für die Verbesserungen der Kundenorientierung erarbeitet. In welchen Bereichen besteht in Münchenstein der grösste Handlungsbedarf, oder anders gefragt: Wo sind die grössten Baustellen? Stefan Friedli: Wir müssen heute die Rahmenbedingungen schaffen, um die gewünschte Entwicklung von Münchenstein voranzutreiben. Daher beschäftigt uns allem voran die Raumentwicklung mit all ihren Untergebieten wie Zonenplanung und Verkehr. Als Beispiel kann ich Ihnen das DreispitzAreal nennen, wo die Nutzungsintensität von 400 000 auf 800 000 Quadratmeter Nutzfläche verdoppelt werden soll. Hier sind nun zum Beispiel verkehrstechnische Gegebenheiten zu schaffen, die diesen Dimensionen ent-

FOTO: SIMON F. EGLIN

sprechen. Ein weiteres Entwicklungsziel ist es, die Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner merklich zu erhöhen und dabei die Änderung der Bevölkerungsstruktur zu berücksichtigen. Münchenstein kann überdies sicherlich auch politisch noch an Strahlkraft zulegen. Wir haben in den letzten Wochen über die Absage der Gewerbeausstellung und die Beinahe-Auflösung der Interessengemeinschaft der Ortsvereine (IGOM) berichtet. Wie beurteilen Sie diese Negativ-Schlagzeilen? Stefan Friedli: Das sind Gegebenheiten, die nicht im direkten Zusammenhang stehen mit der Verwaltungsarbeit. Trotzdem ist auch der Gemeinderat und die Verwaltung gefordert, festzustellen, wieso dies so gekommen ist. Man kann sicher nicht pauschalisiert sagen, dass in Münchenstein kein Interesse am kommunalen Leben besteht. Im Gegenteil: Wir haben hier eine Vielzahl von aktiven Vereinen und die Unterstützung der Interessengemeinschaft liegt dem Gemeinderat am Herzen, was natürlich ebenso für das Gewerbe gilt. (Siehe dazu die nebenstehende Meldung «IGOM», Anmerkung der Redaktion). Zum Abschluss eine knackige Aufgabe: Beschreiben Sie die Gemeinde Münchenstein in einem Satz. Stefan Friedli (lacht): Das kann ich höchstens probieren: Münchenstein ist eine Gemeinde mit breit gefächertem Potenzial in vielen verschiedenen Bereichen; diese Auffassung hatte ich bei der Bewerbung, beim Stellenantritt und habe sie auch heute noch. Ich freue mich nun, dass ich meinen Teil zur Ausschöpfung dieses Potenzials beitragen kann.

Familie und Tiere füllen Freizeit aus Der Dialekt verrät sie unweigerlich, die Herkunft des gebürtigen Berners Stefan Friedli, der in der Bundeshauptstadt auch das Jus-Studium absolviert hat. Nach dem Uni-Abschluss war Friedli bei mehreren Firmen als Wirtschaftsprüfer engagiert. Durch Zufall stieg der Jurist in die öffentliche Verwaltung ein, da in seiner Wohngemeinde eine Stelle als Gemeindeschreiber vakant wurde und ihn die Herausforderung reizte. Seit sieben Jahren arbeitet er nun bereits in der öffentlichen Verwaltung, zuletzt fünf Jahre lang als Verwaltungsleiter in Windisch (AG).

Seit zehn Jahren ist Stefan Friedli mit seiner Frau und den beiden Buben Julian (4) und Livio (2) in Herznach im Fricktal zu Hause. Das Zusammensein im Familienkreis, vor allem auch draussen in der Natur, bezeichnet der 37-Jährige denn auch als sein grösstes Freizeitvergnügen wie auch als idealen Ausgleich zum Berufsalltag im Büro. Zusammen mit seiner Frau – und mehr und mehr mit den beiden Buben – teilt er die Schwäche für Haustiere. Vom Zwergschwein über einen Hund bis hin zum Pferd halten die Friedlis einen veritablen Kleintierzoo.


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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

REF. KIRCHGEMEINDE

LANDRATSWAHLEN 2011

LANDRATSWAHLEN 2011

Frauen- und Mütternachmittag

Gesundes Gesundheitswesen

Engagement für soziale Gerechtigkeit

Am Freitag, 25. März, findet um 14.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, der nächste Frauen- und Mütternachmittag statt: Geschichte und Geschichten aus der Neuen Welt. Beni Huggel – wer kennt ihn nicht in Münchenstein? Kaum jemand weiss besser Bescheid über vergangene Zeiten in unFrauen- und Mütternachmittag

Geschichte und Geschichten aus der Neuen Welt erzählt von Benjamin Huggel Freitag, 25. März 2011 14.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus

serer Gemeinde! Er sucht und sammelt Daten, Geschichten, Anekdoten … An unserem letzten Frauen- und Mütternachmittag dieser Saison öffnet er für uns seine Sammelbüchse. Er erzählt uns aus der Geschichte der Neuen Welt und natürlich auch verschiedene Erlebnisse der dortigen Bewohner. Wer Beni Huggels Rhetorik kennt, weiss, dass uns ein interessanter und vergnüglicher Nachmittag bevorsteht! Kommen Sie, Frauen und Männer, geniessen Sie mit uns diese gemeinsame Zeit, wir laden Sie dazu herzlich ein. Team für Frauen- und Mütternachmittage

LANDRATSWAHLEN 2011

Tust du nichts, tut sich nichts Felix Bossel ist zweifellos einer, der tut. Er hat nach dem Besuch des Gymnasiums in Münchenstein und der universitären Ausbildungszeit in Münchenstein Fuss gefasst, wohnt, arbeitet und engagiert sich hier. Er ist Mitgründer, Geschäftsleitungsmitglied und aktiver Mitarbeiter einer Handwerkergenossenschaft und Mitinhaber sowie Programmverantwortlicher in einem Kulturbetrieb. Felix Bossel ist die ordnende, organisierende Kraft. Sein Studium an der FHNW zum Projektmanager befähigt ihn, diese beiden recht unterschiedlichen Betriebe am Laufen zu halten und kreativ zu gestalten. In seiner klei-

nen Familie ist er als Teilzeit-Hausmann und Vater gleichberechtigt engagiert. Felix Bossel will weiterhin etwas bewegen – und sich auch in der Politik engagieren. Er entwickelt ungewöhnliche Ideen, setzt sich für Gleichberechtigung auf allen Ebenen ein, schreibt Teamarbeit gross und bemüht sich dabei, Ressourcen möglichst zu schonen. Diese Haltung hat ihn bewogen, in der SP für einen Sitz im Landrat zu kandidieren. Ich schätze die ruhige, zielstrebige Art von Felix Bossel und werde ihm meine Stimme geben, denn er tut. Wählen auch Sie Liste 2, SP. Susanne Haas, Gemeinderätin

Unser heutiges Gesundheitswesen ist zwar gut, aber viel zu teuer. Es ist verordnet und planwirtschaftlich gesteuert. Als bestes Mittel gegen ständig steigende KrankenkassenDaniel Altermatt prämien sehen wir (Grünliberale) Grünliberale den freien Wettbewerb unter den Ärzten, Spitälern und Krankenkassen. Die Versicherten sollen – neben einer minimalen obligatorischen Grundversicherung – das Versicherungsmodell frei wählen können. Ergänzt um gezielte Prämien-Rabatte für die sozial Schwächsten in unserer Gesellschaft. Jeder soll sich eine ausreichende Versicherung leisten können. Daniel Altermatt, Landratskandidat glp – Liste 11

Vom Mittelstand noch zahlbar

Seit Wochen alle gegen die SVP

SD gegen Übervölkerung Unter diesem Slogan führen wir Schweizer Demokraten den diesjährigen Landratswahlkampf. Wir wissen, dass diese Thematik vielen Leuten unter den brennt. John Stämpfli (SD) Nägeln Andere Parteien spielen diese Probleme herunter. Wir aber handeln, indem wir im April eine Eidgenössische Volksinitiative lancieren, welche Massnahmen gegen die Übervölkerung verlangt. Sonst werden wohl bald 10 Millionen Menschen in unserem kleinen Land wohnen. Wir «trampen» uns ja schon heute gegenseitig immer mehr auf den Füssen herum. Die Übervölkerung bringt uns immer

mehr Probleme. Darum ist Masshalten angesagt. Wenn Sie die «soften» Parteien nicht mehr wollen, dann sind Sie bei uns richtig. Wir sprechen eine klare Sprache, ohne extrem zu sein. Unter www.smartvote.ch kann man sehen, dass die FDP und vor allem die SVP weit rechts von uns angesiedelt sind. Die Schweizer Demokraten sind eher konservativ-bewahrend! Und die SVP wird immer überheblicher und redet nun bereits von 51% Stimmenanteil – völlig unschweizerisch! Da haben wir Schweizer Demokraten genau die richtige Wahlliste – eine starke und wählbare Alternative! Legen Sie unsere SD-Liste unverändert in die Urne. Danke. Landrat John Stämpfli, Liste 9, Schweizer Demokraten und Junge SD

ner Herkunft, seiner Hautfarbe oder seines Geschlechts diskriminiert wird. Dass überall Menschenrechte respektiert werden und niemand Opfer von Rassismus wird, ist auch mein grosses Anliegen. Bei meinen diversen Reportagen für tink.ch über Hilfswerke wie Caritas hat mich der grosse Einsatz, der für die Ärmsten und Schwächsten geleistet wird, berührt. Als Mitglied von Amnesty International engagiere ich mich für Menschenrechte. Ich möchte mich mit meinem Engagement im Landrat für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Für eine faire und soziale Integrations- und Ausländerpolitik, das Realisieren einer Einheitskasse und gute Bildungschancen für alle. Für die Förderung einer ökologischen Umwelt-, Verkehrs- und Energiepolitik. Als Landratskandidatin der SP weiss ich, dass die SP sich für diese Anliegen einsetzt. Tanja Bangerter, Landratskandidatin SP, Liste 2

KANTONALE WAHLEN

KANTONALE WAHLEN 2011

LANDRATSWAHLEN 2011

Gerechtigkeit die Basis, Ökologie die Chance, Bildung die Zukunft. Toleranz, Solidarität, gleiche Chancen und Rechte für alle. Mit diesen Werten bewegen wir, verändern Tanja Bangerter wir, diese Werte (SP) stärken eine Gesellschaft, die jeden achtet und respektiert. «Ich habe einen Traum, dass diese Nation sich erheben wird und nach der wahren Bedeutung ihres Glaubensbekenntnisses leben wird: dass alle Menschen gleich erschaffen sind.» Mit diesen Worten wandte sich Martin Luther King im August 1963 an das amerikanische Volk und sprach von seinem Traum. Vom Traum einer solidarischen Gesellschaft, in der niemand wegen sei-

Seit Wochen steht die SVP, wie schon so oft, unter Dauerbeschuss der anderen Parteien und der Medien. Offenbar hat man unseren Themen und Thesen keine politischen Bruno Raas (SVP) Konzepte und Antworten entgegenzusetzen. Dies zeigt deutlich, dass die SVP die Führungsrolle übernommen hat und sich damit durch eine klare, berechenbare und verlässliche Politik von den anderen Parteien unterscheidet. Es kommt auch zum Ausdruck, dass die SVP nicht die Partei der Verängstigten und Ewiggestrigen ist, für die man sie so gerne darzustellen versucht. Unsere Mitglieder gehören zu den selbstbewussten Bürgerinnen und Bürgern, die Eigenverantwortung und persönliche Freiheit an erster Stelle setzen. Wir wollen die unbefriedigende Entwicklung unseres Landes in Bezug auf den Asylmissbrauch, die zu hohen Steuern oder die Defizitwirtschaft korrigieren. Deshalb braucht es auch mehr SVP im Landrat für die neue Legislaturperiode in Liestal. Legen Sie, verehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, bei den kommenden Wahlen vom 27. März die Liste 3 in die Urne und bestätigen Sie mit Ihrer Stimme Jörg Krähenbühl als Regierungsrat. Bruno Raas, Landratskandidat SVP

Mit der neuen Regelung sollte der selbstzahlende Mittelstand für seine Kosten im Alters- und Pflegeheim Hofmatt ab 1. Januar wesentlich entlastet werden. Endlich ein Trendwechsel – dachte man –, wird der Mittelstand doch seit Jahrzehnten vom Staat vernachlässigt. Gut also, sollen die Senioren des Mittelstandes durch die neue Pflegeheim-Finanzierung zumindest in ihren alten Tagen einmal entlastet werden. Was macht aber der Kanton BaselLandschaft? Seine bürgerliche Regierung, die sich eigentlich für den Mittelstand engagieren sollte, setzt sich lieber mit reisserischen Schweizer-Parolen ins Rampenlicht, statt sich für die Senioren zu engagieren. Mit spitzfindigen Interpretationen gelingt es ihr, statt einer Entlastung die pflegebedürftigen Senioren des Mittelstandes mit bis zu 2000 Franken im Monat zusätzlich zu belasten. Monatstaxen von über 10 000 Franken sind keine Seltenheit.

Das Alters- und Pflegeheim Hofmatt wird in den nächsten Jahren noch zusätzlich draufsetzen, steht doch mit dem neuen Um-/Anbau eine weitere massive Taxerhöhung an. Wir alle werden älter. Überlegt deshalb gut, ob das Baselbiet auch in Zukunft durch die heutigen Personen regiert werden soll. Am 27. März 2011 ist W(Z)ahltag. Albert Massmünster-Wohlfart

LANDRATSWAHLEN 2011

Die nümme queele – gang go wele D Fasnacht isch umme, d Skiferie verbyy; was daarffs denn als nögschts no syy? Jetz schnäll s Wahlkuvert fürechnüüble; und im Hirni ummeschrüüble. Wie heisse denn die Regierigsrööt? Doo kunnsch doch emänt in d Nööt. Schribsch alli fünf oder numme zwei? Das ryymt sich au mit dr Lischte zwei. Die ins Kuvert und ab uff d Poscht; Denn hesch dy Pflicht tue, jo bygoscht.

ÖKOLOGIE:

DIE CHANCE LISTE 2 27. März 2011 In die Regierung: Wüthrich und Fankhauser

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Christian Gutmann, Untereggweg 19, 4147 Aesch, Telefon 061 751 80 73, Mobile 079 257 55 88, E-Mail: info@igom.ch, Homepage: www.igom.ch AQUA-GYM. In Münchenstein, Baselstr. 43, Tram 10: Haltest. Birseckstrasse, Di od. Do 12.15–13.00, Maya Vesco u. Denise Rimmer, Tel. 061 711 37 31/079 338 37 21 ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.


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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 17. März 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Sonntag, 20. März 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst 10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrer Dan Warria. Kollekte: Opferhilfe beider Basel Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 17. März 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff

Dienstag, 22. März 14.00 Kreativ-Gruppe Mittwoch, 23. März 14.00–16.30 Wabadu 14.30 Seniorennachmittag Donnerstag, 24. März 17.45–19.15 Streetdance Anlass im Gruethuus Mittwoch, 23. März 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche 21.–26. März Pfarrer Peter Künzler, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 2. Fastensonntag

Samstag, 19. März 18.30 Messfeier (Aushilfe) Sonntag, 20. März 9.45 Messfeier (Aushilfe). Kollekte: Amans Madeux Stiftung Dienstag, 22. März 18.30 Messfeier Mittwoch, 23. März 9.00 Rosenkranzgebet 17.00 Einkehren, innehalten entfällt Donnerstag, 24. März 17.30 Meditation Donnerstag, 24. März: 9.00 Vorstandssitzung Frauenverein im Pfarreiheim Freitag, 25. März: 20.00 Informationsabend Heilfasten im Franz Xaver-Saal Samstag, 26. März: 9.30–11.00 MusicalProbe Die 3 Bäume, im Franz Xaver-Saal

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Eckstein Birseck

Unteres Birstal Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein Homepage: www.bruggi.ch E-Mail: bruggi@menno.ch Freitag, 18. März 19.00 Bäumli Sonntag, 20. März 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 23. März 20.15 Sport im Loog Donnerstag, 24. März 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 25. März 19.00 JG

Tramstr. 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 20. März 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugendbetreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

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bleibt vom 19. 3. bis 2. 4. 2011 geschlossen.

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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

Amtliche Publikationen

«Donnschtig Jass»: Dornach sucht seine besten Fernseh-Jasser

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Abfallentsorgung – das Bereitstellen der Kehrichtsäcke Es musste festgestellt werden, dass Abfallsäcke bereits mehrere Tage vor der offiziellen Abfuhr bereitgestellt werden. Leider führt das immer wieder dazu, dass die Abfallsäcke von Tieren aufgerissen werden und dadurch eine grosse Verschmutzung entsteht. Deshalb weisen wir auf das Reglement über die Wiederverwertung und die Entsorgung der Abfälle, § 12 und § 20 hin: § 12¹ Die Abfälle dürfen frühestens am Abend vor dem Abfuhrtag an den Strassenrand gestellt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass sie weder Fussgänger noch den Verkehr beeinträchtigen. § 20 Wer gegen das Reglement verstösst, wird durch den Friedensrichter bestraft. Sollte keine Möglichkeit vorhanden sein, die Kehrichtsäcke zu lagern, so empfiehlt es sich, einen 600 -l- oder 800-l-Abfallcontainer anzuschaffen. Die Kehrichtabfuhr wird zwei Mal pro Woche durchgeführt. Das Dorf ist in zwei Sammelgebiete aufgeteilt: Am Dienstag findet die Abfuhr im westlichen und am Freitag im östlichen Teil statt. Weitere Entsorgungsdaten können aus dem Jahreskalender oder dem Internet (www.dornach.ch/Entsorgung) entnommen werden. Wir bitten um Kenntnisnahme Bauverwaltung Dornach

Verlegung einer Erdgasleitung durch die IWB im Schledernweg Am Schledernweg, Haus Nr. 6A bis Schmiedegasse, wird eine neue Erdgasleitung durch die Industriellen Werke Basel verlegt. Der Baubeginn ist Montag, 21. März 2011, und dauert bis ca. Mitte April. Die Zufahrten zu den Liegenschaften werden so gut wie möglich gewährleistet sein. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach

Dornacher Umweltwoche 2011 vom 21. bis 27. März Seit der Ankunft des Bibers und der Lancierung der «Birsstadt» sind die Birs und das Birsufer einerseits als Lebensraum von Pflan-

zen und Tieren sowie andererseits als menschlicher Erholungsraum noch stärker in das Bewusstsein der Dornacher Bevölkerung gerückt. Tatsächlich treffen hier auf engstem Raum sehr unterschiedliche Lebewesen und Bedürfnisse aufeinander, die dank guter Pflege und viel professioneller wie freiwilliger Arbeit unter einen Hut gebracht werden. Aber Hand aufs Herz. Was wissen Sie wirklich über diesen wunderbaren Abschnitt an der Dornacher Grenze? In der diesjährigen Dornacher Umweltwoche finden deshalb nicht nur Exkursionen und Pflegeeinsätze der lokalen Schulklassen (mittlere und obere Stufe) statt, sondern auch zwei unterschiedliche öffentliche Anlässe für Erwachsene, Kinder und Familien. Mittwoch, 23. März, 19.30 Uhr, ca. 60-minütiger Informationsabend mit drei spannenden Referaten zum Thema: Die Birs als Lebensraum von Biber, Mensch, Fisch und Vogel. Ort: Aula der Primarschule Brühl. Samstag, 26. März, 9.00 Uhr: 2–3-stündige Exkursion der Birs entlang, in Gruppen mit verschiedenen Fachspezialisten. Dabei können Sie Fragen stellen, über laufende und geplante Projekte diskutieren, Tiere beobachten und die lokale Biodiversität hautnah erleben. Anschliessend ein gemeinsames Picknick am Birsufer (Grill vorhanden, Essen und Trinken bitte selbst mitbringen). Wer erst jetzt dazustösst oder noch nicht müde ist, der hilft am Nachmittag beim Säubern des Birsufers. Treffpunkt: 9.00 Uhr vor dem Eingang der Kantine von Swissmetal beim Birsbrüggli. Beide Anlässe sind kostenlos und brauchen keine Anmeldung/Tickets. Die organisierende Umweltkommission und die Fachreferenten/-begleiter freuen sich über möglichst viele Teilnehmer. Die Exkursion und das Picknick finden bei jeder Witterung statt. Umweltkommission Dornach

Cabaret ZwieBack Der Kulturausschuss Dornach präsentiert das Cabaret ZwieBack mit ihrem Programm «z. B.». Die Back’s karikieren auch in diesem Programm scharf aufs Korn genommene Situationen, die wir alle kennen, wobei sie uns liebenswürdig ehrlich den Spiegel unserer eigenen Lächerlichkeit, Spiessigkeit und Wichtigtuerei vorhalten. Ihre Verwandlungskunst, ihr schauspielerisches und komisches Talent – und nicht zuletzt ihre präzise Beobachtungsgabe – sind verblüffend. Freitag, 25. März, 20 Uhr, Jugendmusikschule Dornach, Eintritt frei – Kollekte! Kulturausschuss

GESCHÄFTSWELT

Besser schlafen – dank Elsa Endlich einmal richtig ausschlafen und sich am nächsten Morgen fühlen, als könnte man Bäume ausreissen und Berge versetzen. Wer wünscht sich nicht den tiefen und erholsamen Schlaf, der dem Körper seine Kraft zurückgibt. Eine der häufigsten Ursachen für einen ungesunden Schlaf sind schlechte oder falsch ausgewählte Matratzen und Kissen. Wenn die Matratze beispielsweise zu hart ist, bilden sich Druckstellen. Darauf reagiert der Körper mit ständigen Bewegungen, um diese Druckstellen zu entlasten. Viskoelastische Kissen und Matratzen von Elsa passen sich durch Körperwärme und Körpergewicht individuell an und bieten höchsten Schlafkomfort. Das Gewicht wird gleichmässig verteilt und somit entstehen keine Druckstellen. Eine Innovation zum Thema «Bett und

Hygiene» ist der von Elsa entwickelte und patentierte Schaumstoff: Der ElsaMineralschaum ist viscoelastisch, hoch atmungsaktiv und waschbar; Kissen und Matratzen lassen sich – wichtig für einwandfreie Hygiene – bei 60 º C problemlos waschen. Damit erhöhen sich Schlafkomfort und Hygiene, was nicht nur für Allergie-Geplagte von Vorteil ist. Profitieren Sie vom 21. März bis am 2. April 2011 in der Drogerie zur Post in Dornach vom Probeliegen (siehe Inserat). Ein Bett mit einer Elsa-Spezialmatratze und verschiedenen Kissen stehen für Sie bereit! Das Nackenkissen können Sie gerne auch zu Hause für eine Woche testen und die Matratze liefern wir Ihnen gerne für vier Wochen zum Probeschlafen nach Hause. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Drogerie zur Post Oberdornach.

GESCHÄFTSWELT

Sicherheit für Menschen mit Diabetes Bei den täglichen Blutzuckerkontrollen müssen Sie sich auf die gemessenen Werte verlassen können. Regelmässige Gerätekontrollen sind die Voraussetzung dafür. Wann haben Sie die letzte Kontrolle gemacht? Misst Ihr Blutzuckermessgerät noch korrekt? Ältere oder verschmutzte Geräte oder solche, die nicht mehr dem neusten Stand der Technik entsprechen, können ungenaue Werte geben. Aus diesem Grund organisiert die Paracelsus Apotheke in Dornach in Zusammenarbeit mit dem Dia-

betes-Team von Bayer eine Aktionswoche, in der Diabetiker ihre Geräte unabhängig von Hersteller und Marke prüfen lassen können. Wir überprüfen vom 24. März 2011 bis zum 2. April Ihr Blutzuckermessgerät und die Sensoren, damit Sie innert weniger Minuten die Sicherheit haben, ob Ihr Gerät korrekt misst oder ob es ausgetauscht werden sollte. Das Team der Paracelsus Apotheke von Dornach freut sich, Sie individuell, engagiert und herzlich bedienen zu Paracelsus Apotheke dürfen.

Punktgenau jassen ist angesagt: Am Dienstag, 3. Mai, findet das Dornacher Ausscheidungsturnier statt.

Um die TV-Sendung nach Dornach zu holen, muss im August zuerst Metzerlen-Mariastein ausgestochen werden. Ein Fall für die besten Jasser(innen) im Dorf. Lukas Hausendorf

D

as Gemeindeduell ist die einzige und letzte Hürde, die es für Dornach zu überspringen gilt, um den beliebten «Donnschtig Jass» ins Dorf zu holen. Die TV-Kiste streitig machen wollen den Dorneckern die Thiersteiner aus Metzerlen-Mariastein. Ginge es nach der Gemeindegrösse, hätte Dornach das Duell schon für sich entschieden, doch weiss man nicht, welch Differenzler-Talente sich hinter den Mauern des Klosters Mariastein verbergen könnten. Bei einer Niederlage würde die Arbeit des Organisationskomitees, das sich zur Vorbereitung des Dorffests im August bereits formiert hat, leider vergebene Mühe gewesen sein. Am 3. Mai steht daher die Ausmarchung des Dornacher Jasskönigs an, in dessen Hand am 4. August, wenn es zum Kräftemessen mit Metzerlen-Mariastein

kommt, die Geschicke der Gemeinde liegen werden. Dieser wird dann begleitet von der Dornacher Jasskönigin und dem besten jugendlichen Nachwuchsjasser. Unterstützung aus der Heimat erhalten die drei vom Telefonjasser, der am 3. Mai ebenfalls bestimmt wird. Die Lokalität des Dornacher Ausscheidungsturniers ist aber noch nicht bestimmt und wird den angemeldeten Jassern noch rechtzeitig mitgeteilt. Derzeit bewerben sich laut OK-Chef Willy Pfund bereits 20 Männer, 10 Frauen und 4 Jugendliche um einen Platz in der Dornacher Delegation. «Der Anmeldestand ist recht gut, aber es dürfen schon noch mehr werden», meint Pfund. So kann man sich noch bis am 30. April auf der Gemeindeverwaltung bei Karin Amhof für das Ausscheidungsturnier anmelden. Dort wird als unbestechlicher Punkterichter Ernst Marti amten, der beim Fernsehen im Sommer als JassSchiedsrichter pensioniert wird. Der Dornacher «Donnschtig Jass» wird dann bereits von seinem Nachfolger Daniel Müller überwacht. Ebenfalls von der Bildfläche verschwunden sein wird auch Monika Fasnacht. Die Moderatorin wurde Anfang Jahr durch Roman Kilchsberger ersetzt. Festplatz noch unbekannt Wo das Dornacher Jassfest steigen wird, ist noch nicht bestimmt worden. Am 19.

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

April reist das Schweizer Fernsehen zum Rekognoszieren an und wird entscheiden. Dem Vernehmen nach präferieren die Produzenten der Sendung einen Platz in Oberdornach, vermutlich nahe dem Museum beim Lindenbrunnen. Das Dornacher Fest-OK wünschte sich als Kulisse für das Jass-Klopfen aber das Schlachtdenkmal beim Kloster Dornach. «Die BLT wäre bereit, die Busse umzuleiten», sagt Pfund. Er erwartet aber Widerstand von den Pendlern, was das Fernsehen wohl zurückschrecken lässt. Zudem ist man in Oberdornach durch Fasnacht und Weihnachtsmarkt bereits erfahren im Festefeiern und Verkehrumleiten. Streller ist Promi-Gast Als prominenten Gast konnte das Dornacher «Donnschtig Jass»-OK den FCB-Torjäger Marco Streller verpflichten. Dass dieser selbst kein Dornacher ist, stört weder das OK noch die TVProduzenten. Immerhin hat der Fussballer eine enge Verbindung zu Dornach. «Er wohnt ja nur hundert Meter von der Dornacher Gemeindegrenze entfernt», meint Pfund. Ausserdem ist er viel auf dem Gigersloch zu Gast, wo er regelmässig die Spiele des SC Dornach verfolgt, zu dem auch der FC Basel eine enge freundschaftliche Beziehung unterhält. Eigentlich sei Streller ja ein halber Dornacher, folgert Pfund.

GOETHEANUM

NEUES THEATER AM BAHNHOF

«König Ödipus» von Sophokles

Joshua Sobols «Libera Me» im NTaB

WoB. Was ist heute unsere «Pest»? In der Ausweglosigkeit durch Zerfall und Pest wird der grosse König Ödipus herbeigerufen. Man bittet diesen um Rat und Hilfe. Er sucht einen Schuldigen als den Verursacher der «Pest», doch die Ursache liegt in ihm selbst. Schritt für Schritt erkennt er sich selbst als den Entsetzlichen, nach dem er sucht. Das apollinische Prinzip «Erkenne dich selbst!» zieht sich als roter Faden durch die Inszenierung, durch die Auseinandersetzung mit der Sprache der Götter und der folgenschweren Abwendung der Menschen von diesen Orakelworten. Dabei wird möglichst auf äussere stilistische Mittel verzichtet und ganz auf die inneren Bewegungen der grossen Sprache vertraut. Die fünf Schauspieler spielen alle Rollen und den Chor. Die Theatergruppe «Nischenzeit» spielt das antike Drama unter der Regie von Thomas S. Ott am Freitag und Samstag, 25. und 26. März, um 20 Uhr im Schreinereisaal.

WoB. Seit der Schweizer Erstaufführung von «Gebirtig» 2007 ist Joshua Sobol dem NTaB freundschaftlich verbunden und hat auch 2008 sein Stück «Kols letzter Anruf» als weitere Schweizer Erstaufführung erfolgreich inszeniert. Passend zum Jahresmotiv des 10-jährigen Bestehens des NTaB, «Abschied und Aufbruch», bringt das NTaB mit «Libera Me» von Sobol, in Sobols Inszenierung, die Geschichte der Liebe zwischen Vater und Sohn auf die Bühne, die angesichts der Endlichkeit unserer physischen Existenz auf die härteste Probe gestellt wird. Ein Vater, lebensmüde und ohne Hoffnung, ein Sohn, auch er verloren in seinen wiederholten Versuchen, den Vater im Leben zu halten. Gespenster der Vergangenheit tauchen auf und legen die existenziellen Bausteine zweier Männer frei; bis die Situation sich dramatisch zuspitzt und keiner der beiden mehr weiss, ob er noch bei Verstand ist. Wie zwei Figuren aus dem absurden Theater suchen sich Vater und Sohn,

finden sich, verlieren sich wieder und können nicht voneinander lassen. Diese eigenartige Symbiose entbehrt nicht seiner komischen Seiten, doch nicht das Theater ist hier das Absurde, sondern es sind die menschlichen Situationen angesichts des Todes. Première: Mittwoch, 23. März, 20 Uhr.


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Donnerstag, 17. März 2011 Nr. 11

GOTTESDIENSTE

9.15 Eucharistiefeier

Kath. Gottesdienste in Dornach

Kath. Gottesdienste in Hochwald

2. Fastensonntag

2. Fastensonntag

Samstag, 19. März 15.30 Eucharistiefeier im Spital Dornach

Samstag, 19. März 18.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 20. März 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach

Mittwoch, 23. März 19.00 Kreuzwegandacht

Freitag, 25. März 19.00 Nachhaltung für Franz MeyerKauter; Gest. JM für Egon SchärerLocher

Feuerwehren in den Gemeinden des Schwarzbubenlands sind allzeit bereit

Donnerstag, 24. März 19.00 Jahrzeitmesse für Willi Moser, Bernhard und Emma Vögtli-Vögtli, Ruedi Vögtli-Koller Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

Kath. Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 20. März 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum

2. Fastensonntag 20. März

Für den Bezirksfeuerwehrverband DorneckThierstein ist die Ausbildung der Feuerwehrleute ein zentrales Anliegen. Sie wurde organisatorisch und finanziell 2010 bestens gemeistert.

VEREINSNACHRICHTEN Jürg Jeanloz

Dornach

takt: 061 701 12 56.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Mittagsclub. Im Pfarreiheim der kath. Kirche, jeden Donnerstag ab 11.30 Uhr. Anmeldung an: Frau Veronika Ochsenbein, Tel. 061 701 48 63.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch / 061 701 90 11 / 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Franz Meyer, 061 701 35 62. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kon-

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Christian Hernmarck, Tel. 079 312 76 26. Pétanque-Club Dornach. Training: Di 14.00 Uhr, Sportanlage Gigersloch. Do 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Tel. 061 701 22 48, oder Pétanque-Club, Postfach 355, 4143 Dornach 2. SP Dornach. Präsident René Umher, Landskronstr. 13, 4143 Dornach, Tel. 061 702 10 25. Neue Mitglieder und interessierte Personen sind herzlich willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Veloclub Dornach. Wintertraining 2010/2011: Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Lauftrainig mit anschliessender Kraftraumbenützung. Treffpunkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kontaktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

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R

oland Sauter, Ehrenmitglied des Bezirksfeuerwehrverbands und Gemeindepräsident von Gempen, sprach den 45 Delegierten und 9 Ehrenmitgliedern aus dem Herzen, als er klar machte, dass eine Fusion von benachbarten Feuerwehren für ihn keine Option sei. «Die Gemeinden können im Feuerwehrdienst zusammenarbeiten, aber die Mannschaft und das Material muss im Dorf bleiben», gab er zu bedenken. Die Katastrophe in Japan zeige die Notwendigkeit, dass Rettungskräfte vor Ort sein müssten, da nur sie die Örtlichkeiten genau kennen. Grosser Applaus brandete auf, als er sein Statement und die Vorstellung der Gemeinde abschloss. Ebenso pragmatisch und sachlich gab sich Präsident Frank Ehrsam, indem er forderte, dass der Bezirksfeuerwehrverband der Schwarzbuben nichts Überflüssiges verlange und nichts Notwendiges entbehre. Organisation, Ausbildung und Ausrüstung seien immer auf den neusten Stand zu bringen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Über die Anmeldungen für die Kurse, die der Verband anbiete, freue er sich, meinte Ehrsam. Was ihm aber missfalle,

Blick zum Vorstandstisch: Der Bezirksfeuerwehrverband zu Gast in Gempen. seien die zahlreichen Abmeldungen. Das führe dazu, dass Leute auf der Warteliste nicht berücksichtigt werden könnten. Er dankte sodann dem Kader, dass sich immer wieder zur Verfügung stellt, um die Kurse durchzuführen. Rochaden im Vorstand Im Vorstand des Verbands musste Ehrsam den Rücktritt von Vizepräsident Frank Balmer und Kassier Daniel Gasser entgegennehmen. Dominik Borer, Büsserach, und David Häner, Zullwil, schliessen die Lücke und wurden einstimmig gewählt. Für 25 Jahre Feuerwehrdienst konnte Ehrsam dem Instruktor und Kommandanten Thomas Kohler aus Grindel und dem Wachmeister Martin Gyr aus Büren die Ehrenmitgliedschaft verleihen. Wie aus ihren Würdigungen hervorging, haben sich beide Männer um das Feuerwesen

FOTO: JJZ

im Schwarzbubenland verdient gemacht. Wie Inspektor Paul Haus darlegte, ist die Solothurnische Gebäudeversicherung finanziell und organisatorisch gut unterwegs. Die Schadensumme hätte zwar im Jahr 2010 auf 14,6 Mio. Franken zugenommen und im Kanton hätten 2300 Feuerwehreinsätze geleistet werden müssen. Das Schwarzbubenland sei mit 211 Einsätzen aber glimpflich davongekommen. Auch er sei kein Verfechter von Feuerwehrfusionen, obschon Bestandesprobleme bestünden. Er lobte auch Breitenbach, das sich, nach der gescheiterten Fusion mit Büsserach, wieder gut organisiert habe. Mit der erfreulichen Nachricht, dass Erschwil als letzte Solothurner Gemeinde ein Tanklöschfahrzeug zum Schnäppchenpreis ergattern konnte, gingen die Delegierten zum gemütlichen Teil über.


WOCHENBLATT AGENDA

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Samstag, 19. Mai. Bis 5. Mai. Dornach Das Werk ist der Lebensgang. Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Münchenstein EBM Elektrizitätsmuseum. Sonderausstellung. Vom Rauchzeichen zum iPhone. Weidenstrasse 8. Mi und Do 13–17 Uhr, So 10–16 Uhr, mit Führung um 11 Uhr (ausser Feiertage). Bis 22. Mai. Reinach Bilder von Evelyne Meier. WBZ, Aumattstr. 70–72. Mo–Do 7.30–12 Uhr, 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr. Sa/So geschlossen. Vernissage 11. März, 19 Uhr. Bis 23. Mai.

Schweizer Erstaufführung: «Libera me» von Joshua Sobol im Neuen Theater am Bahnhof in Dornach.

Donnerstag, 17. März Dornach Blaue Stunde: Phantas Schloss. Lyrik von Christian Morgenstern. Claudia Kringe, Sprache; Anna Gordos, Querflöte: Wanda Chrzanowska, Regie. Goetheanum, Südbühne. 21 Uhr.

Samstag, 19. März Dornach Rapunzel von den Gebrüdern Grimm. Puppentheater Felicia. Goetheanum, Halde II. 15 Uhr.

Mittwoch, 23. März Arlesheim Indischer Raga-Abend. Einführung in die klassische indische Musik mit Vortrag und Gesang von Sarosh Bana aus Mumbai/Indien. Dachsaal Pfeffingerhof (neben Ita Wegman Klinik). 19 Uhr. Dornach Libera me. Schauspiel von Joshua Sobol. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung Joshua Sobol. Mit Georg Darvas und Oliver Zgorelec. Neues Theater am Bahnhof. 20 Uhr.

FOTO: NICOLAS CUENDET

GUTSCHEIN

Ausstellungen Aesch Verena Wenner. Farbige Erde. Bilder mit Erdfarben. Immer Mi bis So. Landgasthof Klus. Bis 30. April. Arlesheim timelivearchive. Andreas Schneider im Forum Würth. Gastausstellung in der Lagerhalle. 10–17 Uhr. 11. Febr.–29. März Angela Vogt-Burgdorfer: «Ruhe und Bewegung». Meditationsbilder mit Seidenapplikationen. Foyer Ita Wegman Klinik. Täglich 8–21 Uhr. Vernissage

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