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Verschiedenes
Für die Zukunft gerüstet
SPORTVEREIN OLTEN Der SV Olten organisierte sich vor drei Jahren neu. Die Coronapandemie stellte die neue Vereinsstruktur auf eine Bewährungsprobe. Der Verein meisterte sie.
FRANZ BEIDLER
Schutzkonzept, Trainings in kleinen Gruppen und Desinfektionsmittel: Wie alle Vereine musste auch der Sportverein Olten im vergangenen März Corona-Schutzmassnahmen ergreifen. «Das lief bei uns alles reibungslos», sagt Vereinspräsident Luis Geiser. Eine zwölfköpfige Task-Force habe die Massnahmen koordiniert und die knapp dreihundert Vereinsmitglieder informiert. Rund hundert Stunden Arbeit habe das gekostet. «Unsere Organisationsstruktur ist darauf ausgelegt, Probleme effizient zu lösen», erklärt Geiser. Der 32-Jährige amtet seit gut drei Jahren als CEO des SV Olten. Im Februar 2017 übernahm er das Amt von Franco Giori, der dem Verein 35 Jahre lang vorgestanden hatte. «Es war unklar, wer auf ihn folgen sollte», erinnert sich Geiser. «Es kann nicht sein, dass es nicht weitergeht», habe er damals zu sich gesagt. Geiser gehört dem Verein seit seiner Kindheit an. Er durchlief alle Volleyball-Juniorenteams und fungierte später auch als Mannschaftsverantwortlicher der ersten Volleyballmannschaft. «Ich habe als Sportler und als Mensch so viel vom Verein profitiert, da will ich etwas zurückgeben.» Also übernahm er das Präsidentenamt. Bald wurde klar, dass sich der SV Olten neu aufstellen muss, denn er kämpfte mit jenem Problem, dem so mancher Verein gegenübersteht: Sinkende Mitgliederzahlen bei steigendem Durchschnittsalter. «Ausserdem waren viele Ämter unbesetzt», erläutert der CEO. Das überrascht wenig: Die drei Sportarten, die im SV Olten vertreten sind, Volleyball, Faustball und Fitness, verfügten alle je über einen eigenen Vorstand. Dazu kam ein Gesamtvorstand. Mit gemeinsamem Ziel zum Gemeinschaftsgefühl: Die einzelnen Teams des SV Olten arbeiten zum Beispiel an der Kilbi oder am Schulfest zusammen. (Bild: ZVG)
«Alles in allem waren das um die 35 Ämter, die es zu besetzen galt», fasst Geiser zusammen. So rief er mit seinem Amtsantritt eine Arbeitsgruppe ins Leben, die allen Vereinsmitgliedern offen stand.
«Den SV Olten für die Zukunft rüsten» Im Verlauf des Jahres 2017 traf sich die Arbeitsgruppe an fünf Sonntagnachmittagen und entwarf eine neue Vereinsstruktur. «Wir wollten den SV Olten für die Zukunft rüsten», erklärt Geiser das Ziel. Er selber nahm an den Workshops teil, war allerdings nicht federführend. An einer ausserordentlichen Generalversammlung im Sommer 2018 konnte Geiser die Resultate präsentieren. Neu verfügt der SV Olten über einen Gesamtvorstand mit 15 Stellen. «Viel Organisatorisches übernehmen seither die Teams
selber.» So würden Sitzungen, an denen alle teilnehmen müssten, seltener. «Nun sprechen vor allem Jene zusammen, die beim jeweiligen Thema gefragt sind.» Ausserdem wurde die Buchhaltung verschlankt. «Und wir haben die Bezeichnungen angepasst.» So ist Geisers Funktion nun eben mit Chief Executive Officer oder CEO betitelt. «Es ist nur ein anderer Name. Vom Vereinspräsidenten zu sprechen, ist auch in Ordnung», er«Ich habe als Sportler klärt Geiser schmunund als Mensch so viel zelnd. vom Verein profitiert, da will ich etwas zurück«War ein Generationenwechsel» geben.» «Das war auch ein Ge-
LUIS GEISER, VEREINSPRÄSIDENT SV OLTEN nerationenwechsel», blickt Geiser zurück. Sein Vorgänger Giori gehört dem Vorstand weiterhin als Verantwortlicher Faustball an. «Menschen mit so viel Leidenschaft im Verein zu haben, ist wahnsinnig wertvoll», kommentiert er seinen Vorgänger. Im Wandel musste der SV Olten aber auch schwierige Entscheidungen treffen. 2017 verfügte der Verein noch über eine Indiacaund eine Lacrosse-Abteilung. Während erstere den Betrieb einstellte, spalteten sich die Lacrosser damals vom SV Olten ab. «Da wurde uns klar, dass sich ein Gemeinschaftsgefühl über die einzelnen Sportarten hinaus nicht automatisch ergibt.» Das wolle der SV Olten in Zukunft angehen. «Das ist eine Frage der Vereinskultur, das braucht etwas Zeit», so der Präsident. Chancen, dies zu entwickeln, sieht er bei den Engagements, die der ganze Verein gemeinsam eingeht: «Die Tombola und der Food-Stand an der Oltner Kilbi, der Food-Stand am Oltner Schulfest, der Helferhock und natürlich die GV», zählt Geiser auf. Gerade das gemeinschaftliche Vereinsleben leide nun sehr unter der Coronapandemie. «Vorher war es Gang und Gäbe, nach einem Training noch etwas trinken zu gehen», erzählt Geiser. «Das geht im Moment natürlich nicht.» Und die Oltner Kilbi wurde abgesagt. «Das ist auch eine grosse finanzielle Einbusse für uns.» Im Moment stehe der SV Olten aber noch auf solidem Boden.

Offen für neue Sportarten Davon, dass Indiaca und Lacrosse beim SV Olten nicht überdauerten, lässt sich der Verein nicht entmutigen. «Wir sind immer offen für neue Sportarten», sagt Geiser. «Wir unterstützen alle, die ein Team unter der Flagge des SV Olten gründen wollen.» Der Verein verfüge über Erfahrung in der Organisation von Anlässen und entsprechende Kontakte zu Infrastruktur, Behörden und Entscheidungsträgern. Seit Jahren liebäugle der SV Olten damit, ein E-Sports-Team ins Leben zu rufen. «Im vergangenen Frühling nahmen ein paar Leute aus dem Vorstand des Vereins an einem Online-Turnier teil», erzählt Geiser. «Im Moment fehlt aber noch jemand, der die Zeit und Energie investiert und die Sache vorantreibt.» Das Interesse daran sei im Verein aber vorhanden.
w w w. sv ol te n . c h
Nach wie vor in Quarantäne
EHC OLTEN Seit am Sonntag, 25. Oktober ein Spieler positiv auf Covid-19 getestet wurde, befindet sich die 1. Mannschaft des EHC Olten bis Mitte dieser Woche in Quarantäne. Vergangene Woche liessen sich zudem alle weiteren Spieler sowie der gesamte Staff auf eine Infektion testen, was zu mehreren weiteren positiven Covid-19-Befunden geführt hat. Schon bald kann der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden. Am Mittwoch, 28. Oktober hat der Bundesrat weitere Massnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie verhängt. Profisport bleibt weiterhin erlaubt, allerdings sind nur noch 50 Zuschauer an den Spielen zugelassen, was de facto zu Spielen ohne Publikum führen wird. Was dies für den Meisterschaftsbetrieb in der Swiss League bedeutet, wird mit der Ligaführung und den Clubs beraten. Im Zusammenhang mit der Entwicklung der Pandemie und der Quarantäne der 1. Mannschaft bleibt die Geschäftsstelle des EHC Olten ab Donnerstag, 29. Oktober als weitere Schutzmassnahme für gut eine Woche geschlossen. Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle werden dringende Anliegen im Home Office bearbeiten. www.ehco.ch Die etwas andere Chabishoblete
S P O R T- U N D V E R E I N S N AC H R I C H T E N

Der Obst-und Gartenbauverein Lostorf führte heuer eine etwas andere Chabishoblete durch. (Bild: ZVG)
zum sechsten Mal zahlreiche Besucher an die diesjährige Chabishoblete. Dieses Jahr war es aber etwas anders als all die vorangegangenen Jahre. Wegen Corona hat der Vereinsvorstand den Anlass mit einem Schutzkonzept durchgeführt. Gesichtsmasken, Einweghandschuhe, Abschrankungen, Präsenzlisten und viel mehr Platz zum Chabiskneten war die Devise. Mit all diesen Massnahmen konnte sichergestellt werden, dass die Chabishoblete mit ruhigem Gewissen durchgeführt werden konnte. Bisher konnte bloss ein Anlass in diesem Vereinsjahr stattfinden, deshalb war es ein grosser Wunsch, den Mitgliedern und der Bevölkerung in Lostorf und der Region wieder einmal etwas zu bieten. Gross war dann die Freude der Organisatoren, dass die Bevölkerung der Einladung gefolgt ist. Wenn auch einige den gehobelten Chabis mit nach Hause nahmen und dort verarbeiteten, so war es ein gutes Gefühl zu sehen, dass sogar noch etwas mehr Weisskohl verarbeitet wurde, als im Vorjahr. Es gab sogar Besucher aus Engelberg (OW) und Bern, die extra zu diesem Anlass nach Lostorf pilgerten. Mit einem grossen Chabishobel war man dann auch für einen Grossansturm gewappnet, um das gesunde Gemüse in Sekundenschnelle fein säuberlich zu schneiden. Es wurde gestampft und geknetet und das Matschen im frischen Chabis bereitete allen sichtlich Vergnügen. Es gab aber noch mehr zu sehen, denn nebst Sauerkraut wurden auch frische Äpfel zu leckerem Süssmost gepresst. «Die Kinder erhalten hier einen Einblick in die traditionelle Herstellung von Süssmost und Sauerkraut. Das Wissen über die Produktion dieser Nahrungsmittel soll nicht verloren gehen, sondern an die jüngere Generation weitergegeben werden», so Stefan Schenk, Präsident des Obst- und Gartenbauvereins Lostorf. Auf die Festwirtschaft wurde dieses Jahr aus Sicherheitsgründen verzichtet. Es gab aber trotzdem eine kleine Verpflegungsmöglichkeit auf Spendebasis. So konnte der kleine Durst gestillt und unter Einhaltung der Hygienemassnahmen trotzdem die Geselligkeit gepflegt werden. Der Vorstand bedankt sich für das Vertrauen und die Treue, welche die Bevölkerung der Vereinsführung entgegen bringt. ZVG www.ogv-lostorf.com Wangner Fasnacht im Home-Office
WANGNER FASNACHT Den Wangner Fasnächtlern war klar, dass die Durchführung der Fasnacht 2021 mit der traditionellen Chesslete, Hilari, Kindermaskenball, Schnitzelbank-Singen und Maskenball wegen Corona nicht durchführbar sein wird. Aber gänzlich abschreiben wollte man die Fasnachtstage nicht einfach so. Ganz nach dem Motto «Mer mache ned nüt» wurde die Idee einer Fasnachtszeitung geboren. Der Fasnachts-Virus der Wangner FasnachtsCliquen Tüpflischiisser, Bäredräckeler, Bärezwicker, Steichlopfer und der Wagenbau-Clique übertrumpft den Corona-Virus und sie gestalten zusammen die Wangner-Fasnachts-Zeitung 2021. Diese wird dann über die Fasnachtstage per Post in alle Haushaltungen verteilt. Die Wangner Bevölkerung muss also im 2021 nicht gänzlich auf den Fasnachts-Schalk verzichten, er wird ihnen sogar in die Wohnstube geliefert. Home-Office pur. Unter der E-MailAdresse Fa-Zi-Wa@ggs.ch nehmen die Verantwortlichen auch gerne Inputs für Beiträge entgegen. ZVG Guggilari abgesagt
GUGGI ZUNFT ZU OLTEN Die Guggi Zunft zu Olten hat in den letzten Monaten intensiv an einem Schutzkonzept gearbeitet, um am 16. Januar 2021 einen Fasnachtsanlass in Olten zu ermöglichen. Das umfangreiche Konzept und die Möglichkeit, trotz schwieriger Umstände einen Event zu organisieren, verdanke sie nicht zuletzt ihren langjährigen Event-Partnern, welche mit ihnen gemeinsam Lösungen erarbeitet hätten, schreibt die Guggi Zunft und bedankt sich dafür herzlich. Schweren Herzens musste die Gugge aufgrund der jüngsten Massnahmen und der herrschenden Unsicherheit die Durchführung des Guggilari sowie Hilari-Nachmittag 2021 absagen. Sie würden sich aber umso mehr auf die 22. Ausgabe des Guggilari im Januar 2022 freuen. ZVG www.guggizunft.ch
SPORTAGENDA
MITTWOCH, 11. NOVEMBER
EISHOCKEY
19.45 Uhr: EHC Olten – EHC Kloten Herren, Swiss League Olten, Kleinholz www.ehco.ch

Am Mittwoch, 11. November soll der EHC Olten gegen den EHC Kloten
antreten. (Bild: Archiv)
Bitte informieren Sie sich vor jedem Besuch zeitnah über die aktuellen Coronamassnahmen bei den jeweiligen Veranstaltern. Besten Dank für ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!
TIERISCHES OLTEN
Rusty-Wallace
Alter: 12-jährig (2008)
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Europäische Hauskatze
Wesen: Rusty-Wallace kam nach dem Tod seines Besitzers ins Tierdörfli und wartet nun auf ein liebevolles neues Zuhause. Der rüstige Senior zeigt sich noch etwas zurückhaltend, nimmt aber Aufmerksamkeiten dankend an, wenn er merkt, dass man es gut mit ihm meint. Auf die Gesellschaft von Artgenossen kann der Eigenbrötler liebend gerne verzichten und auch Kinder sollten nicht im Haushalt leben.
Impfungen: Rusty hat Leucosetest neg., ist geimpft gegen Katzen-Seuche, Katzen-Schnupfen und Leucose. Er ist entwurmt und mit Microchip ausgestattet.
Anforderungen an den neuen Besitzer:
Rusty wünscht sich geduldige und katzenerfahrene Menschen, die ihm die nötige Zeit geben, um Vertrauen zu fassen und seinen Verlust zu verkraften. Da Rusty immer Freigang geniessen durfte, wäre es natürlich schön, wenn er auch zukünftig wieder draussen umherspazieren dürfte.
Auskunft und Adresse:
Tierdörfli Aspweg 51 4612 Wangen bei Olten T 062 207 90 00
www.tierdörfli.ch
Bitte vereinbaren Sie zwischen 10 und 11.30 Uhr telefonisch oder via dem Kontaktformular auf der Webseite einen Termin.

REZEPT
MarronibrotundgefüllterHackbraten
Marronibrot
Zubereitung Mehl und Salz in Schüssel mischen, in der Mitte eine Vertiefung eindrücken. Hefe mit wenig Milchwasser auflösen, beigeben. Marronipüree mit restlicher Milch verrühren und dazu giessen. Alles zu einem Teig zusammenfügen. Teig gut kneten. Marroni grob schneiden und unter den Teig kneten. Teig zugedeckt bei Zimmertemperatur ca. 1 Std. aufs Doppelte aufgehen lassen. Ofen auf 200 °C vorheizen. Teig in 2 Portionen teilen und je auf wenig Mehl zu runden Broten formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. In der unteren Ofenhälfte 30 bis 40 Min. backen.
Gefüllter Hackbraten
Zubereitung Milchwasser aufkochen, 1/2 TL Salz beigeben und die Polenta einrühren. 2 Min. unter Rühren bei kleiner Hitze köcheln. Leicht auskühlen lassen. Ei teilen. Eigelb mit Polenta mischen und mit Hilfe einer Haushaltfolie zu 20 cm langer Rolle formen. Zwiebeln, Knoblauch und Peterli in wenig Bratbutter dünsten, auskühlen lassen. Brot mit Bouillon übergiessen. Ofen auf 220 °C vorheizen. Hackfleisch und Brät in Schüssel geben, 1 TL Salz beigeben und mit Pfeffer, Muskat, Paprika und Cayenne gut würzen. Brot ausdrücken, zerzupfen und mit Eiweiss zum Fleisch geben. Zwiebelmischung dazugeben. Mit feuchten Händen die Masse gut durchkneten. Die Masse zu einem ca. 28 cm langen Braten formen. Mit kalt abgespültem Löffel längs eine Rille eindrücken. Rohschinken längs darauflegen, Polentarolle aus Folie nehmen und darauflegen. Rohschinken über Rolle schliessen. Mit Fleischmasse einpacken, Enden verschliessen. Braten im Paniermehl wenden. Blech mit wenig Bratbutter einfetten. Braten auf Blech legen. In der unteren Ofenhälfte ca. 20 Min. braten. Bratensatz mit wenig Bouillon auflösen. Gemüse in grosse Stücke schneiden, Champignons frisch anschneiden und alles neben Braten legen. 40 Min. mitgaren. Bratensatz regelmässig mit Bouillon auflösen und den Braten damit begiessen. Hackbraten in Tranchen schneiden und mit dem Gemüse servieren.


Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte >E I N KA UF S ZE TT E L
Marronibrot
für 2 Brote
Zutaten
800 g Ruchmehl 1 EL Salz 1 Hefewürfel 6 dl Milchwasser (halb-halb) 200 g Marronipüree, aufgetaut 300 g Marroni, ganz, aufgetaut Mehl zum Formen
Gefüllter Hackbraten
für 6 Personen
Zutaten
2 dl Milchwasser (halb-halb) Salz, Bratbutter, Paniermehl zum Wenden 50 g 2-Minuten-Polenta 1 Ei 2 Zwiebeln, fein geschnitten 1 Knoblauchzehe, fein geschnitten 1 Bund Peterli, fein geschnitten 100 g Brot, altbacken, entrindet 2 dl Bouillon 600 g Hackfleisch, gemischt 200 g Brät Pfeffer, Muskatnuss, Paprikapulver, Cayennepfeffer 3 Tr. Rohschinken 3 dl Bouillon 800 g Gemüse, z.B. Lauch, Peperoni 150 g Champignons





Premieren vom 5. bis 11. November

In «Clara und der magische Drache» macht sich Clara zusammen mit einem Waschbären und einem grummeligen Zwerg auf ein Abenteuer. (Bild: MovieBizFilms)
Olten / Oftringen Lockdown All’Italiana
Ein Film von Enrico Vanzina Giovanni hat seine Frau Marielle mit Tamara betrogen. Neben Marielle ist auch Tamaras Freund Walter ausser sich und will die Trennung. Doch dann bricht Covid-19 aus, und die beiden Paare sehen sich wegen des Lockdowns gezwungen, zusammenzubleiben. Oftringen / Aarau Clara und der magische Drache
Ein Film von Oleksandr Klymenko Nur einmal in tausend Jahren wird ein magischer Drache geboren. Aufgrund seiner aussergewöhnlichen Fähigkeiten, die Welt heller und bunter werden zu lassen, wird er von bösen Mächten entführt, um seine Magie zu zerstören. Durch einen glücklichen Zufall misslingt die Entführung und das Drachenbaby landet bei einem gut gelaunten Waschbären und einem grummeligen aber gutherzigen Zwerg. Auf der Suche nach der Heimat des kleinen Babydrachen, holen sich die beiden Hilfe bei Clara. Gemeinsam macht sich die ungleiche Gruppe auf einen abenteuerlichen Weg. Aarau Der Grüffelo und andere Monstergeschichten
Ein Film von Jakob Schuh, Max Lang, Johannes Weiland und Uwe Heidschötter Ein Drache, ein Monster oder ein Wolf – aber kennst du ein Grüffelo? Er hat krumme Ohren, eine hässliche Warze auf der Nasenspitze, scharfe Krallen und Zähne in einem Kiefer aus Stahl. Beängstigend, nicht wahr? Doch mit ihm hat sich das Mäuschen getroffen. Traust Du Dich ihr zu folgen? Diese Adaptation eines grossen Bestsellers, wurde 2011 für einen Oscar nominiert und beim Festival von Annecy 2010 ausgezeichnet. Quelle: www.movies.ch
Das Leben frei gestalten
KINO LICHTSPIELE
«RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit»: 5. November, 20.30 Uhr Von rechts wurde sie angefeindet, von Feministinnen als Ikone verehrt; kürzlich ist sie verstorben. Ruth Bader Ginsburg (1933-2020) hat immer polarisiert. Die Juristin entstammt einer jüdischen Familie aus Brooklyn und hatte es anfänglich in einer ausgesprochenen Männerdomäne nicht leicht. In den Siebzigern setzte sie sich erfolgreich gegen Geschlechterdiskriminierung ein, unter Bill Clinton wurde sie schliesslich als erst zweite Frau in den Obersten Gerichtshof gewählt. Über Interviews und Dokumentaraufnahmen zeichnen Julie Cohen und Betsy West das Bild einer aussergewöhnlichen Frau, die konsequent ihre politische Linie verfolgt, dabei aber Humor bewahrt hat und für Menschen jeglicher Couleur offen blieb.
«Persischstunden»: 6. November, 20.30 Uhr Im besetzten Frankreich wird Gilles, ein belgischer Jude, von der SS aufgegriffen und in ein Lager gebracht. Der Erschiessung entgeht er, indem er sich als Perser ausgibt. Zum Beweis kann er ein Buch auf Farsi vorlegen. In der Folge zieht er das Interesse des Lagerkommandanten (Lars Eidinger) auf sich, der nach dem Krieg nach Teheran auswandern möchte. Gilles soll dem Hauptsturmführer Persisch beibringen, das er selbst nicht spricht. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als eine Kunstsprache zu erfinden. Ins Zentrum stellt der Regisseur Vadim Perelman die Beziehung seiner höchst gegensätzlichen Protagonisten: Über der Intimität einer geteilten Geheimsprache baut sich zwischen ihnen mehr und mehr Nähe auf.
«La Bonne Épouse»: 7. und 9. November, 20.30 Uhr Irgendwo im Elsass führen Paulette (Juliette Binoche) und Robert Van der Beck eine Haushaltschule. Hier soll jungen Mädchen beigebracht werden, was die traditionelle Hausfrau ausmacht: Da wäre etwa das korrekte Bügeln von Hemden und eine gutbürgerliche Kochkunst, vor allem aber geziemende weibliche Zurückhaltung. Doch dann stirbt Paulettes Mann ganz plötzlich und sie muss feststellen, dass sie auf einem Schuldenberg sitzt. Zugleich beginnt der aufmüpfige Geist von 68 auch in der Provinz zu wehen. Mit ausgezeichneten Schauspielerinnen und viel Situationskomik inszeniert der Regisseur Martin Provost den Anbruch einer neuen Zeit.
«Bis ans Ende der Träume»: 9. November, 18 Uhr Eigenständig bleiben, das Leben frei gestalten, davon träumen Katharina von Arx (1928-2013) und Freddy Drilhon (1926-1976), als sie sich, von «Fernmut besessen», in den Fünfzigern begegnen. Gemeinsam reisen sie für die «Sie+Er» in die Südsee, verlieben sich und tun sich zusammen. Aber die Enge im gemeinsamen Haushalt bringt sie auseinander – bis kurz vor Drilhons Tod. Diese unkonventionelle Doppelbiographie erzählt Wilfried Meichtry, zum Teil mit Material aus dem Archiv von Katharina von Arx, zum Teil mit nachgestellten Szenen.
«The Wall of Shadows»: 10. November, 18 Uhr Nepal im Frühjahr 2019. Die Familie von Ngada Sherpa braucht Geld, um dem Sohn ein Studium zu ermöglichen. Gelegenheit bietet eine Expedition zum Gipfel des Kumbhakarna (7711 m). Doch dieser Berg gilt den Einheimischen als heilig und ist für Besteigungen tabu. Die Polin Eliza Kubarska, selbst eine erfahrene Alpinistin, hat diese Tour begleitet. In überwältigenden Bildern dokumentiert sie die extreme Situation der Bergsteiger, doch im Mittelpunkt steht das Dilemma der Sherpas: Sollen sie dem Geld westlicher Exzentriker ihre Überzeugungen, ihre Tradition und Spiritualität opfern?
«Zürcher Tagebuch»: 10. November, 20.30 Uhr Man sieht Zürich aus unterschiedlichen Perspektiven, mal vom fahrenden Zug aus, mal aus der Luft. Dazwischen Interviews: Die Kinder und die Eltern des Regisseurs kommen zu Wort, aber auch einzelne Politiker sowie ein Flüchtling aus Afghanistan. Mit assoziativen Montagen versucht Stefan Haupt, eine Grundstimmung einzufangen, welche die Bankenstadt aktuell bewegt. Dabei steht letztlich die Frage im Raum, wohin die Reise gehen könnte. Entstanden ist so ein filmisches Graffiti, das eine Ahnung von Aufbruch vermittelt. www.lichtspiele-olten.ch

«Zürcher Tagebuch» versucht eine Grundstimmung einzufangen. (Bild: ZVG)
TERMINE
DONNERSTAG, 5. NOVEMBER
BÜHNE DÄNIKEN 20.00–21.10, Takatuka, Alte Landstr. 6:
«Vogljodl – Ein Abgesang auf die letzen Dinge». Theater von Kapelle Sorelle. Premiere. Anm. zwingend unter: www.takatuka.ch
FÜHRUNGEN OLTEN 14.00–15.00, Kunstmuseum, Kirch-
gasse 8: Kunst für Seniorinnen und Senioren. Anm. oblig.: T 062 212 86 76 oder E empfang@kunstmuseumolten.ch. www.kunstmuseumolten.ch
FREIZEIT OLTEN 13.30–17.00, Robi Vögeligarten:
Kerzenziehen. Nur für Schulklassen. www.robiolten.ch
13.45–15.15, Pro Senectute, Jurastr. 20:
Pro Senectute: Französisch.
14.00–15.00, Kursraum QiArt, Jurastr. 17:
Pro Senectute: Hatha Yoga.
15.00–16.30, Cultibo, Aarauerstrasse 72:
Schenk mir eine Geschichte in Tamilisch. www.cultibo.ch
19.00–20.30, Jugendwerk,
Rötzmattweg 8: «Roundabout». Tanzkurs für junge Frauen zwischen 12 und 20 Jahren. Anmeldung bis am Vortag: E olten@roundabout-network.org. www.jugendwerk-olten.ch FREITAG, 6. NOVEMBER
BÜHNE OLTEN 20.15, Theaterstudio, Dornacherstr. 5:
«Effi Briest». Inszenierung des Theater Ariane. www.theaterstudio.ch
DÄNIKEN 20.00–21.10, Takatuka, Alte Landstr. 6:
«Vogljodl – Ein Abgesang auf die letzen Dinge». Theater von Kapelle Sorelle. Anm. zwingend unter: www.takatuka.ch. www.takatuka.ch
FREIZEIT OLTEN 16.00 und 17.00, Buchhandlung Kloster-
platz, Munzingerplatz 2: Geschichtenstunden mit Sylvia Aspinall. Für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren. Anm. oblig.: T 062 206 13 60 oder E jugendbibliothek@olten.ch. www.winmedio.net/oltenjb
WIRTSCHAFT/BILDUNG/POLITIK OLTEN 20.00–21.30, Historisches Museum,
Konradstrasse 7: Foto-Vortrag des Reiseleiters und Naturfotografs Daniel Mauerhofer. Anm.: T 062 206 18 00. www.historischesmuseum-olten.ch
SAMSTAG, 7. NOVEMBER
BÜHNE OLTEN 20.15, Theater Studio, Dornacher-
strasse 5: «Effi Briest». Inszenierung des Theater Ariane.
FREIZEIT OLTEN 10.30-12.00, Cultibo, Aarauerstr. 72:
Café International am Wochenende.
14.45–16.15, Cultibo, Aarauerstr. 72:
Schenk mir eine Geschichte in Arabisch.
SONNTAG, 8. NOVEMBER
FÜHRUNGEN OLTEN 13.30–14.30, Alte Holzbrücke, rechte
Aareseite: Öffentliche Führung «Historische Altstadt». www.oltentourismus.ch
FREIZEIT OLTEN 14.00–17.00, Turnhalle Schulhaus Bifang,
Aarauerstr. 68: «Open Sunday». Spiel und Sport für Kinder von der 1. bis 6. Klasse. www.ideesport.ch
16.00, Kunstmuesum, Kirchgasse 8:
Finissage der Ausstellungen «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes... » und «In Holz geschnitten».
BÜHNE DÄNIKEN 17.00–18.10, Takatuka, Alte Landstr. 6:
«Vogljodl – Ein Abgesang auf die letzen Dinge». Theater von Kapelle Sorelle. Anm. zwingend unter: www.takatuka.ch. MONTAG, 9. NOVEMBER
FREIZEIT OLTEN 14.00–15.30, Cultibo, Aarauerstr. 72:
Schenk mir eine Geschichte in Kurdisch.
14.30–15.30, Pro Senectute, Jurastr. 20:
Pro Senectute: Englisch Vertiefung. DIENSTAG, 10. NOVEMBER
BÜHNE OLTEN 19.30, Stadttheater, Frohburgstr. 1:
«1. KulturTupfer»: Konzert des Galatea Quartett. Das Streichquartett spielt Beethoven und Górecki.
FREIZEIT OLTEN 09.00–12.00, Cultibo, Aarauerstr. 72:
Mütter- und Väterberatung.
09.30–11.00, Cultibo, Aarauerstr. 72:
Elterntreff.
10.00–17.00, Historisches Museum,
Konradstr. 7: Geschichtswerkstatt. Der Numismatiker Florian Hürlimann erschliesst die Medaillensammlung des Historischen Museums Olten. www.hausdermuseen.ch
15.30–17.00, Cultibo, Aarauerstr. 72:
Schenk mir eine Geschichte in Englisch.
18.00–20.00, Cultibo, Aarauerstrasse 72:
Abend-Café International.

Mona Petri und Antonio da Silva vom Theater Ariane stehen am Freitag, 6. November in «Effi Briest» auf der Bühne des Theaterstudio Olten. (Bild: ZVG) MITTWOCH, 11. NOVEMBER
BÜHNE OLTEN 20.00, Schwager Theater, Industrie-
strasse 78: 9. Oltner Kabarett-Casting Final. www.schwager.ch
FREIZEIT OLTEN 09.00–10.00, 10.15–11.15, Kursraum QiArt, Jurastrasse 17:
Pro Senectute: Qi Gong.
09.430–11.00, Cultibo, Aarauerstr. 72:
Café International am Vormittag.
13.30–17.00, Robi Hagberg:
Spiel «Insel Tuwas».
14.00–17.00, Pro Senectute, Jurastr. 20:
Pro Senectute: Gemeinsames Bridge spielen.
16.00–18.00, Jugendwerk, Rötzmatt-
weg 8: «Girls only». Mädchentreff für Oberstufenschülerinnen.
WIRTSCHAFT/BILDUNG/POLITIK OLTEN 19.00–20.30, Kantonsspital, Basler-
strasse 150: «Meine Mutter hatte Krebs, ist Krebs erblich?». Genetische Beratung bei Krebs.
DONNERSTAG, 12. NOVEMBER
BÜHNE DÄNIKEN 20.00–21.10, Takatuka, Alte Landstr. 6:
«Vogljodl – Ein Abgesang auf die letzen Dinge». Theater von Kapelle Sorelle. Anm. zwingend unter: www.takatuka.ch.
FREIZEIT OLTEN 13.45–15.15, Pro Senectute, Jurastr. 20:
Pro Senectute: Französisch.
14.00–15.00, QiArt, Jurastrasse 17:
Pro Senectute : Hatha Yoga.
19.00–20.30, Jugendwerk,
Rötzmattweg 8: «Roundabout». Tanzkurs für junge Frauen zwischen 12 und 20 Jahren. Anmeldung bis am Vortag: E olten@roundabout-network.org.
W I C H T I G ER H I NW E I S
Die aufgeführten Anlässe finden wegen kurzfristigen Coronamassnahmen möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt oder gar nicht statt. Bitte informieren Sie sich vor jedem Besuch zeitnah bei den jeweiligen Veranstaltern. Besten Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!
AUSSTELLUNGEN/MUSEEN
Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8:
«Jeder Schnitt etwas Bestimmtes...» Meinrad Peiers Werk im Dialog mit Holzschnitten von Alois Lichsteiner, Scarlet Mara, Josef Felix Müller und Selina Zürrer. «In Holz geschnitten». Werke aus der Sammlung. Bis 8. November. Di/Mi/Fr 14.00-17.00, Do 14.00-19.00, Sa/So 10.00-17.00.
Dienstraum #11, Perron 7, Bahnhof:
«Wind» von Raphael Stucky. Frei zugänglich. Bis 22. November.
Kunstverein Olten, Hübelistr. 33:
Ausstellung von Regina Graber und Wädu Nützi. Do/Fr 14.00-17.00, Sa/So 10.00-17.00. Bis 29. November.
Galerie 23, Baslerstr. 23:
Vorübergehend geschlossen. Infos über spontane Öffnungen unter www.galerie23olten.com.
Stadtarchiv, Werkhofstrasse 5:
Dokumente und Urkunden der Stadt Olten, Archive von Firmen, Vereinen und Privatpersonen. Di 13.30-17.30.
Haus der Museen, Konradstr. 7:
Dauerausstellungen Naturmuseum Olten, Historisches Museum Olten, Archäologisches Museum Kanton Solothurn. Sonderausstellung: «Pionierinnen. Eine Würdigung». Bis 5. April 2021. Di-So 10.00-17.00. I N U N D U M O LT E N
Mokka-Rubin, Ringstr. 16:
«Experimente – pas de deux». Ausstellung von Claudia Vogel und Karin Heinrich. Do/Fr 16.30-20.30, Sa 15.30-19.30. Bis 8. November.
Nomadic Art Space, Baslerstr. 9:
«Language of Color». Werke von Maya Rochat. Fr 17.00-19.00, Sa/So 12.00-17.00 oder nach Vereinbarung. Bis 12. Dezember.
Galerie am Bach, Hauptstrasse 90,
Erlinsbach: Werke von Marcel Wagner, Carmen Caceres-Wittwer und Gianni Poretti. Di bis Fr 13.30-18.30, Sa 09.00-16.00, So 11.00-16.00. Bis 15. November.
BIBLIOTHEKEN/LUDOTHEK
FHNW Bibliothek, von Roll-Strasse 10:
Mo-Fr 09.00-16.00.
Stadtbibliothek, Hauptgasse 12:
Di-Fr 10.00-11.30 und 15.00-18.00, Sa 10.00-16.00.
Jugendbibliothek, Dornacherstrasse 1:
Di-Fr 10.00-12.00 und 14.00-17.00, Sa 10.00-16.00.
Ludothek, Rötzmattweg 8:
Mi 14.00-17.00, Do 18.00-20.00, Sa 09.00-12.00.
Offene Bücherschränke, beim Gryffe
und Bifangplatz: Jederzeit zugänglich. Olten Tourismus bietet neue Führungen für den Winter 20/21 an. (Bild: ZVG)

REGION OLTEN TOURISMUS Öffentliche Führungen in Olten
Die öffentlichen Führungen von Region Olten Tourismus werden plangemäss durchgeführt. Die auf fünf Personen festgelegte Gruppengrösse garantiert ein exklusives und familiäres Erlebnis. So ist es dem Guide zum Beispiel möglich, auf Fragen der Gäste noch detaillierter einzugehen und eine speziell interessante Route zu wählen. Zudem wurden die Daten und vor allem Inhalte erweitert: Es stehen neu sechs spannende Themen zur Auswahl: «Historische Altstadt», «Altstadt im Advent», «Stadtkirche», «Fang die Maus!» (Familien-Tipp), «Bahnstadt» und «Oltner Autoren». Die Rundgänge erfolgen nur auf Anmeldung im Tourist Center. Es gilt ein entsprechendes Schutzkonzept und die Anzahl Plätze ist begrenzt. Die Kosten pro Person ab 6 Jahren betragen 15 Franken. Der Rundgang dauert eine Stunde. Wer keine der öffentlichen Führungen besuchen kann, hat jederzeit die Möglichkeit, bei Region Olten Tourismus einen Rundgang für eine private Gruppe zu buchen. ZVG
w w w. o l te nt ou r i s m u s. c h
ZEICHEN- UND MALWETTBEWERB Ausstellung in Lostorf eröffnet
Dass Zusammenhalt und souveränes Miteinander auch heute und jetzt keine Ausnahme sind, beweist die Gemeinde Lostorf. So arbeiteten die Gemeindeverwaltung, die Bauverwaltung und die Kultur-und Sportkommission zusammen, damit die Ausstellung des ersten Lostorfer Zeichen- und Malwettbewerbs den ständig schärferen Massnahmen des Bundes- und Kantonsrates entspricht. Es brauchte Fantasie, guten Willen und eine beherzte Umsetzung. Anstelle wie ursprünglich geplant, werden die Bilder nicht im Gemeindehaus ausgestellt. Nein, sie wurden kurzerhand an den Fenstern im Durchgang zwischen dem Gemeindehaus und der Post aufgehängt. Dort können alle Einwohnerinnen und Einwohner aus und um Lostorf diese nun bis Ende November besichtigen. Das Gemeindehaus muss dazu nicht betreten werden. ZVG
ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN
Robi Hagberg, Baslerstrasse 89:
Mi/Fr/Sa 13.30-17.00. Für Kinder im Primarschulalter.
Bis 7. November geschlossen.
Robi Vögeligarten: Winterpause.
Jugendwerk Olten, Rötzmattweg 8:
Mi 14.00-16.00 oder online unter www.jugendwerk-olten.ch
Hallenbad Kantonsschule Olten,
Hardfeldstr. 51: Di/Mi/Fr 18.00-22.00 Sa 09.00-22.00, So 09.00-18.00.
Momentum, Skate- und Kletterhalle, Industriestrasse 142:
Mo/Di/Do 17.30-21.30. Mi 14.00-21.30. Sa/So 14.00-18.30. Montags skatefrei.