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A rlesheimer Spitzenleistungen

Fortsetzung von Seite 1 konzentriert durchhalten kann. Anna Valari stellt sich aber die Frage, ob Abschlussprüfungen überhaupt notwendig sind, wenn man die Leistungen während mehrerer Jahre in der Schule bereits abgeliefert hat.

Corona stellte im Schulalltag am Gymnasium und an der FMS nicht nur die Prüfungen auf den Kopf. Während des Fernunterrichts, den die vier unterschiedlich diszipliniert hinter sich brachten, fehlten allen die physischen Kontakte an der Schule. Aber auch als der Präsenzunterricht wieder begann, habe Corona den Schulalltag geprägt.

Es sei sogar so weit gegangen, dass die politischen Diskussionen über Sinn und Unsinn der Massnahmen ganze Klassen gespalten haben. Charlotte Burckhardt, die die FMS-Schülerinnen und -Schüler im Schulrat vertrat, wusste oft nicht, welche Botschaft sie im Rat überbringen soll, da die Schülerschaft derart gespalten war. Alle vier empfanden die Schulzeit während Corona als sehr stressig, weil permanent ein gewisser Druck zu spüren war.

ETH, Freizeithaus und Kunst

Der Schulrat war nicht der einzige Ort, an dem sich Charlotte Burckhardt engagierte. Sie wirkte mehrere Jahre in der Schülerorganisation mit, organisierte unter anderem den Schülerstreich zum Schluss mit und hatte dank ihrem vielfältigen Engagement stets einen guten Draht zu anderen Schülerinnen und Schülern, zu den Lehrpersonen und zur Schulleitung.

«Ich bin gerne die, die anpackt, an und neben der Schule», sagt die 20-Jährige über sich selbst. Nicolas Pellier bot am Gym in jedem Fach, das er selber belegte, günstig oder sogar kostenlos Nachhilfeunterricht an und hatte stets ein offenes Ohr für seine Schulkolleginnen- und -Kollegen und brachte deren Anliegen immer wieder an der Schule ein. «Mir ist es einfach wichtig, anderen zu helfen, gerade auch denen, die nicht von sich aus auf andere zugehen und eher introvertierter sind.»

Dank ihrer Art, ihrem Engagement und ihrer hervorragenden Leistungen steht den vier Arlesheimerinnen und Arlesheimer die Zukunft offen. Nicolas Pellier und Lea Hümbelin zieht es an die ETH nach Zürich. Er wird Interdisziplinäre Naturwissenschaften studieren, sie Materialwissenschaften. Anna Valari beginnt in Kürze ihr Praktikumsjahr im Freizeithaus Allschwil, bevor sie auf Reisen geht und dann anschliessend an einer Hochschule Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Migration studieren möchte. Charlotte Burckhardt wird sich weiter im Kunstumfeld bewegen.

A RC HÄOL OG IS CH E E XK UR S IO N Zur Fundstelle BirseckErmitage in Arlesheim

WOB. Am Sonntag, 25. Juli, führt Ingmar M. Braun eine archäologische Exkursion durch. In Ettingen wird zuerst der Abri Büttenloch, ein Siedlungsplatz der Jüngeren Altsteinzeit (Magdalénien), besichtigt. Danach geht es mit dem Tram 10 weiter nach Arlesheim zur Halbhöhle Birseck-Ermitage.

Bei Ausgrabungen Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Vettern Sarasin wurden dort wichtige magdalénienzeitliche Funde gemacht. Auch wurden dort unter anderem rätselhafte rot bemalte Kalksteingerölle aus dem Ende der Altsteinzeit gefunden. Diese Gerölle machten die Fundstelle über die Landesgrenzen hinaus berühmt. Die bisher älteste Bestattung aus der Jungsteinzeit der Schweiz wurde ebenfalls dort entdeckt. Ferner gibt es noch andere wichtige steinzeitlichen Fundstellen in Arlesheim, die bei dieser Gelegenheit vorgestellt werden. Anmeldungen sind bis zum 23. Juli vorzunehmen.

Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor dem Kiosk an der Tramhaltestelle Ettingen Bahnhof. Das Ende ist für ca. 17 Uhr in Arlesheim angesagt. Kontakt: Ingmar M. Braun, ingmarbraun@gmx.ch, Tel. 061 601 40 50.

Und w ieder f liesst Gif t i n d ie «Schw inbach-Aue»

Schlimmster Schadensfall: Am 29. Juni (Bild) und in der darauffolgenden Nacht flossen mehr als 90 000 Liter Baustellenwasser in das Naturschutzgebiet. FOTO: CHRISTIAN JAEGGI

Seit Anfang Mai haben Umweltschützer erneut sechs Verschmutzungen der «Schwinbach-Aue» durch das Bauprojekt La Colline registriert.

Caspar Reimer

Das Naturschutzgebiet «SchwinbachAue» kommt nicht zur Ruhe: «Insgesamt kam es in den letzten Wochen zu sechs Überf lutungen mit stark ökotoxischem Betonwasser, ausgehend von der Baustelle La Colline», sagt Jennifer McGowan von der Initiative Natur- und Kulturraum Dornach-Arlesheim. Dabei sind die Verschmutzungen nicht die erste Auswirkung des Bauprojekts auf das Feuchtgebiet: Weil die Baustelle die natürlichen Quellen der «Schwinbach-Aue» zum Versiegen brachte, musste die Firma im Frühling eine Notbewässerung installieren – wie sich zeigte, erfüllte die Anlage ihren Zweck nicht und etliche kleine Tierarten, die im Naturschutzgebiet ihr Zuhause hatten, sind bereits verschwunden. Wie es möglich sei, fragen sich die Naturschützer, «dass eine Bauherrschaft seit rund sieben Monaten regelmässig unsere Natur- und Gewässerschutzgesetzgebung verletzt und nichts Effektives dagegen unternommen wird»? Die Liste der Schadensfälle, die McGowan dem «Wochenblatt» zugeschickt hat, ist lang und zeichnet ein Bild einer Bauherrin, die zwar regelmässig Massnahmen zum Schutz der «Schwinbach-Aue» ankündigt, deren Wirkung jedoch – betrachtet man die Wassermessungen, welche die Naturschützer vor Ort durchführen – unzureichend sind. «Wir nehmen jeden Tag Messungen vor.» Die Wasserproben werden an ein «auf Umweltanalysen spezialisiertes Labor geschickt und bestätigen jeweils eine starke Wasserverschmutzung mit Betoninhaltsstoffen.» Die letzten beiden Vorfälle ereigneten sich vergangene Woche zwischen Donnerstag und Samstag, der schlimmste Vorfall jedoch, bei dem «rund 90 000 Liter Betonwasser in das Naturschutzgebiet gef lossen sind» hatte sich am 29. und 30. Juni zugetragen: Während sechs Stunden seien am 29. Juni «rund 60 000 Liter verschmutztes, ätzendes Betonwasser in das Naturschutzgebiet und von dort in den Schwinbach gelangt.»

Zu giftig, um abzupumpen

Ein Abpumpen des Wassers in die Kanalisation sei wegen dessen Giftigkeit vom Amt für Umweltschutz und Energie AUE nicht bewilligt worden, stattdessen verordnete dieses, die Lauge in obenliegende Bereiche der Baustelle zu pumpen, obwohl die Naturschützer darauf hinwiesen, «dass das Wasser einfach wieder den Hang hinabfliessen würde. Und genau so geschah es: In der Nacht vom 30. Juni strömten während elf Stunden rund 30 000 Liter Giftwasser ins Naturschutzgebiet.» Sowohl die Bau- und Umweltschutzdirektion Baselland wie auch die Bauherrin Steiner AG sehen die Ursache für die Heftigkeit der Überf lutung vom 29. Juni im Starkregen, der über die Region hinweggezogen war. Dieser Einschätzung widerspricht McGowan: «Der Regen ist nicht die primäre Ursache für die ständig wiederkehrenden Havarien.» Der eigentliche Grund sei – gemäss einem hydrologischen Fachgutachten – «die Zerstörung der Speicherfähigkeit des Bodens durch den ausgedehnten Aushub.» Die Firma Steiner AG war Anfang Mai nach einer Giftwasserüberf lutung vom AUE aufgefordert worden, Massnahmen zu treffen, damit ein Abf luss von Schmutzwasser aus der Baustelle nicht mehr vorkomme. Auf konkrete Fragen des «Wochenblatts» an die Bauherrin –unter anderem jene, welche Massnahmen denn nun getroffen würden, um solche Ereignisse künftig zu verhindern –geht die Firma nicht ein, sondern verweist in einem kurzen Statement auf den Starkregen, insbesondere jenen am 29. Juni. Auch Andrea Bürki, Mediensprecherin der Bau- und Umweltschutzdirektion, stellt einen Zusammenhang zum Niederschlag her: «Die Massnahmen, welche einen Abstrom von Wasser aus der Baustelle verhindern sollen, erfüllen diese Funktion unter normalen Gegebenheiten.» Aus dem Niederschlagsereignis abzuleiten, «dass die getroffenen Massnahmen nicht tauglich seien, ist nicht angemessen». Laut Bürki wurden weitere Massnahmen getroffen, um auf zukünftige Starkregen «bestmöglich vorbereitet zu sein».

Demokratisch legitimiert

Aus Sicht des Regierungsrates geht das Engagement der Naturschützer zu weit, so hatte dieser im vergangenen Herbst einen «runden Tisch» mit den Initianten abgelehnt. Der Vorwurf: Die Naturschützer würden über demokratisch gefällte Entscheidungen hinwegsehen. Auch Andrea Bürki verweist auf die Entstehungsgeschichte der Überbauung: «Das Projekt La Colline ist mehrfach demokratisch legitimiert.» Es liege nicht nur eine rechtskräftige Baubewilligung vor, «2013 gab es dazu auch eine Volksabstimmung und später ein Kantonsgerichtsurteil». In der Baubewilligung sei unter anderem verfügt worden, «dass das anfallende Hangwasser aufgefangen, um die Gebäude geleitet und in die an die Erdoberfläche reichende, wasserstauende Schicht versickert werden muss».

Markus Eigenmann, Gemeindepräsident von Arlesheim, betont ebenso, dass das «Bauprojekt an sich bewilligt und nicht hinterfragt» werde. Er sagt aber auch: «Die negativen Auswirkungen der Bautätigkeit auf das Naturschutzgebiet müssen minimiert werden.» Es liege beim Kanton, die Auf lagen zum Gewässerschutz durchzusetzen.

Kein Freipass

Das Argument, der Überbauung liege eine Baubewilligung und eine demokratische Entscheidung zugrunde, hört McGowan oft. Sie sagt dazu: «Eine Baubewilligung ist kein Freipass, laufend die Natur- und Gewässerschutzgesetzgebung zu verletzen. Diese Gesetze gelten immer, mit und ohne Baubewilligung.» Schon die Quartierplanung «Uf der Höchi 2», die der Überbauung zugrunde liegt, ist nach Meinung der von den Naturschützern beauftragten Experten fehlerhaft verlaufen. Die Fondation Franz Weber hat den Fall «Schwinbach-Aue» deshalb vor Bundesgericht gebracht. Das Verfahren ist hängig.

J UG EN DZ IR KU S B AS IL IS K Tour abgebrochen

WOB. Trotz der geringen Sieben-Tage-Inzidenz im Kanton Basel-Stadt, einem sorgfältig ausgearbeiteten Schutzkonzept und maximaler Abschottung der Artisten hatte der Jugend Circus Basilisk auf seiner 52. Tournee nach einer erfolgreichen Woche grosses Pech: Coronabedingt mussten seit Freitagabend sämtliche Vorstellungen in Basel und Thun abgesagt werden.

Keine Ausgabeam 29. Juli 2021

Inserateschluss fürden 22.Juli und für den 5.August 2021 ist wie gewohnt am Montagderbetreffenden Wocheum16 Uhr (mit Probeabzug: FreitagderVorwocheum16 Uhr). Redaktionsschlussist jeweils am Dienstag um 9Uhr.

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Auftragsvergabe

Sanierung Kanalisation

Gemäss Daten und Unterlagen der Kanaldatenbank und aktualisierten Aufnahmen sind diverse Abschnitte der Gemeindekanalisation dringend sanierungsbedürftig. Die Dichtigkeit bzw. der Allgemeinzustand der Schmutzwasserkanäle am Quellen- und Lettenweg, an der Rebgasse und der Terrassenstrasse sowie Im Lee entsprechen nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben und müssen im Inliner-Verfahren saniert werden. Der Gemeinderat hat die Arbeiten an die Firma Geiger Kanaltechnik AG aus Frick zum Betrag von CHF 198 994.80 (inkl. MwSt.) vergeben. Nicht alle Schächte und Leitungen können per Inliner saniert werden und müssen daher manuell überholt werden. Diese Arbeiten werden durch die Firma Aaki GmbH aus Diegten zum Betrag von CHF 64 369.90 (inkl. MwSt.) ausgeführt.

Der Gemeinderat

Ferienpass

Aussenanlage Hagenbuchen belegt

Auf Grund eines Ferienpass-Angebots ist am Mittwoch, 21. Juli 2021, die Aussenanlage der Sportanlage Hagenbuchen von 11.00 bis 17.00 Uhr belegt und nicht öffentlich benutzbar. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Die Gemeindeverwaltung

Einladung an die Bevölkerung von Arlesheim zur Teilnahme an der Bundesfeier

Sonntag, 1. August 2021

Bei jedem Wetter im Badhof (hinter dem Dom; gedeckte Sitzplätze)

Festbetrieb ab 16.00 Uhr mit Basketballclub Arlesheim Hüpfburg für die Kleinen Ab. 16.00 Uhr sorgt Clown Wieni für Unterhaltung 17.00 Uhr Ökumenische Abendfeier Konzert MVA 20.00 Uhr Glockengeläute 20.15 Uhr Begrüssung Konzert Musikverein

Anzeige BundesfeierAnsprache von Gemeinderätin Brigitte Treyer Anschliessend musikalische Unterhaltung mit dem Trio The Moody Tunes ( Bettina Urfer Piano, Christian Müller Flöte/Sax, Johannes Gutfleisch Drums ) 21.45 Uhr Abbrennen des Höhenfeuers Lampionumzug der Kinder mit Clown Wieni 23.00 Uhr Feuershow mit Ausklang

Wir bitten Sie, während der Abendfeier und den Ansprachen auf das Abbrennen von Feuerwerk zu verzichten. Für das Abbrennen von privatem Feuerwerk ist eine unbewachte Zone beim Festplatz vorgesehen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise auf dem Feuerwerk. Die Veranstalter übernehmen keine Haftung. Eine Anmeldung für den Anlass ist nicht notwendig. Wir bitten Sie jedoch, sich in die auf den Tischen angebrachten Teilnehmerlisten einzuschreiben, um im Falle einer Ansteckung mit Covid-19 die Rückverfolgung (Tracing) zu gewährleisten. Die Listen werden vier Wochen nach dem Anlass vernichtet. Im Hinblick auf Covid-19 notwendige ergänzende Verhaltensanweisungen werden bei Bedarf am Anlass selber bekanntgegeben.

VEREINSNACHRICHTEN

ARLESHEIM

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball, Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 061 701 26 41, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 in der DomplatzTurnhalle. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident (079 639 58 01) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Seniorenverein Arlesheim. Pf. 106, 4144 Arlesheim. E-Mail: seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer 079 229 08 67, Toni Fritschi 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Lea Mani (CoPräsidentin), General Guisan-Str. 33, 4144 Arlesheim; E-Mail kontakt.sparlesheim@gmail.com. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugend Kurse + Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Chef Nachwuchs Andreas Meier: andy_meier@gmx.ch oder 079 328 38 25 und Infos unter www.sportschuetzen-arlesheim.ch Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch

«Oh ne Ü berzeugu ng u nd Leidenschaf t geht es n icht»

Steiner Duo: Jonathan Faulhaber (l.) und Renato Wiedemann.

Kommendes Wochenende tritt das Steiner Duo Basel an der Matinee «Klang und Farbe» im Forum Würth in Arlesheim auf –und verbindet Musik und Kunst.

Denise Anania

Reinhold Glière, Boshuslav Martinů, Zoltán Kodály, Johan Halvorsen: Mit Stücken dieser Komponisten schlagen Jonathan Faulhaber und Renato Wiedemann vom Steiner Duo am Sonntag eine Brücke zur Kunst, die derzeit im Forum Würth ausgestellt ist. Ein Unterfangen, auf das sich die Berufsmusiker sehr freuen. Der in Arlesheim geborene und in Hochwald aufgewachsene Jonathan Faulhaber und Renato Wiedemann aus Birsfelden lernten sich als Kinder an der Musik Akademie Basel kennen, wo sie im Orchester der Jungen Sinfoniker spielten. Das Orchesterspiel war ihre Leidenschaft. Dennoch kam beim Cellisten Jonathan Faulhaber und dem Violinisten Renato Wiedemann der Wunsch auf, in kleiner Besetzung aufzutreten – und gründeten 2011 das Steiner Trio. Ihre Interpretationen sollten junge Hörer ansprechen und das Publikum überraschen; diese Ansprüche an ihre Arbeit haben die beiden bis heute. Seit vier Jahren treten Jonathan Faulhaber und Renato Wiedemann auch als Steiner Duo Basel auf.

Freundschaft und Fleiss

Jonathan Faulhaber und Renato Wiedemann harmonieren nicht nur auf der Bühne; die zwei sind seit ihrer Zeit an der Musik Akademie auch befreundet. Die Freundschaft sei für ihr Schaffen enorm wichtig: «Es muss während der Proben möglich sein, sich gegenseitig zu korrigieren oder anderer Meinung sein, ohne dass in der Folge die Freundschaft darunter leidet», so Jonathan Faulhaber. «Und wir können glücklicherweise Klartext reden», hält der 30-Jährige lachend fest. Was im ersten Moment mühelos scheint, ist in Wahrheit das Resultat jahrelanger intensiver Arbeit. Für ein Leben als Berufsmusiker entscheide man sich ganz bewusst, halten die jungen Männer fest. Eine Ausbildung zum Musiker könne man nicht halbherzig absolvieren. Sie setzt viel Fleiss, Motivation und Leidenschaft voraus, betont das Steiner Duo. «Das Maturjahr und die Vorbereitung aufs Studium war eine sehr intensive Zeit», erzählt Renato Wiedemann. «Es ist das Schönste, sein Hobby zu seinem Beruf zu machen», ergänzt Jonathan Faulhaber, «aber ohne Überzeugung und Fleiss geht es nicht.»

Aufwand und Ertrag

Jonathan Faulhaber wie auch Renato Wiedemann arbeiten als freischaffende Musiker und unterrichten zusätzlich in unterschiedlichen Institutionen. Über kurz oder lang möchten beide von ihrer Arbeit als Musiker leben.

«Irgendwann sollten Aufwand und Ertrag in einem Verhältnis stehen», sagt Jonathan Faulhaber schmunzelnd. In der Regel benötigt das Steiner Duo für die Vorbereitung eines Konzerts mindestens drei Monate. Die Vorarbeit, zum Beispiel das Aussuchen der Stücke oder das Bestellen der Noten, beginnt noch früher. Der Auftritt an der Matinee im Forum Würth beschäftigt die beiden aufgrund der Coronapandemie sogar weitaus länger: Ursprünglich war die Veranstaltung für Sommer 2020 geplant und wurde aufgrund von Beschränkungen mehrmals verschoben.

Klang und Farbe

Nun aber kann das Steiner Duo die Brücke zwischen der Musik und der Kunst schlagen. Inspiriert durch die Kunst des «Almanach – der Blauer Reiter» führt das Duo Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf. Während des Konzerts teilen die Musiker zusätzlich ihre Gedanken zu den Stücken mit ihren Zuhörern. «Wir tauchen mit dem Publikum in das Leben und das Schaffen der Komponisten ein und stellen Verknüpfungen zur Malerei her», so Jonathan Faulhaber. Die Moderationen sind für das Steiner Duo ein wichtiges Element ihrer Auftritte. «Wir möchten damit auch eine Brücke zum Publikum schlagen und die Distanz auf brechen», erklärt Renato Wiedemann. «Denn egal ob jung oder alt – alle sollen die Musik verstehen.»

Konzert-Matinee

Am Sonntag, 18. Juli, findet die Matinee «Klang und Farbe» mit dem Steiner Duo Basel statt. Nach dem Konzert führt Kunsthistorikerin Meret Jaggi durch die aktuelle Ausstellung und erläutert die Parallelen zwischen Kunst und Musik. Die Matinee beginnt um 10 Uhr. Auskünfte unter: arlesheim@forum-wuerth.ch

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Foodtrailer Mi bis Sa 18.00 bis 23.00 Nächste Live Acts (20.00 bis 22.00) Sa 17.7. Heart Attack Horns (Hot Five) Mi 21.7. Organized. Groove-Jazz & Boogaloo Band Details und aktuelle Tagesinfo auf www.kulturzirkus.ch

T V A RL ES HE I M

Leon Berthold mit neuer Bestzeit

Leon Berthold pulverisiert seine persönliche Bestzeit über 3000m Steeple: In Tallin fanden über das vergangene Wochenende die U23-Europameisterschaften der Leichtathleten in Tallin statt. Mit dabei Leon Berthold vom TV Arlesheim. Als neuer CH-Meister über diese Distanz (PB: 8:59.01) verbesserte er seine Bestzeit im Vorlauf seiner 3. Serie am Freitag auf tolle 8:44.19. Dies bedeutet nicht nur eine neue PB, sondern auch Rang 2 in seiner Serie und somit die direkte Qualifikation für den Final vom Sonntag. Sein Vorlauf war taktisch und technisch ausgezeichnet, seine Hürdentechnik war sichtbar eine der besten. Aus dem Nichts ist die Leistung aber nicht gekommen. Seine vielen Trainingsstunden haben sich ausgezahlt und auch seine PB über 2000m Steeple von 5:43.23 liessen diese Entwicklung erahnen. Im Final über 3000 m Steeple erreichte Leon Berthold mit 8:46,62 Minuten den 8. Platz, womit er seinen Exploit aus dem Vorlauf vom Freitag bestätigte (8:44,19). «Im Vorlauf habe ich meine persönliche Bestzeit um 15 Sekunden verbessert, nun bin ich im Final nur 2 Sekunden darüber geblieben», sagte Leon nach dem Rennen zufrieden. Wir freuen uns riesig an seinem Erfolg. Vielleicht hat er mit seiner neuen PB auch bereits die Anforderungen für die Europameisterschaften in München und die Universiade im kommenden Jahr geschafft. Wir gratulieren Leon herzlich zu seinen Leistungen. Leiterteam des TVA

F RI SC HL UF T

Mehr Ökologie im Schorenareal

Auf dem Schorenareal entlang der Birs sollen in naher Zukunft 2500 bis 3200 neue Arbeitsplätze entstehen. Das Projekt «uptownBasel» ist nicht nur für Arlesheimer Verhältnisse mehr als aussergewöhnlich, es ist von überregionaler Bedeutung. Für die Frischluft ist es sehr wichtig, dass das Projekt «uptownBasel» nicht nur neue Arbeitsplätze für die Region generiert, sondern auch mit innovativen Lösungen einen Beitrag an die Herausforderungen unserer Zeit leistet. Denn wir sind überzeugt, nur mit innovativen Lösungen wird das Projekt bei der Bevölkerung auf Anklang stossen. Der Klimawandel, die Biodiversitätskrise, die Energiekrise und die Ressourcenknappheit werden die Lebens- und Arbeitswelt in den kommenden 30 Jahren massiv verändern. Damit wir als Gesellschaft diese enormen Herausforderungen meistern können, müssen die Weichen schon heute richtig gestellt werden. Die Frischluft fordert deshalb, dass das Bauprojekt in ein ökologisches Gesamtkonzept eingepasst werden soll. Das Landschaftsbild, die lokale Biodiversität und die Anwohnerinnen /Anwohner müssen durch den Quartierplan und die Neubauten profitieren können. Zum Beispiel durch optimale Anschlüsse für den Langsamverkehr, eine gute Anbindung an die Velovorzugsroute und durch Fassadenbegrünungen. Diese Forderungen haben wir unter anderen in unserer Stellungnahme zum Quartierplan «Untere Weiden II-uptownBasel» dem Gemeinderat mitgegeben. Ihre Frischluft

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z'Rynach isch

Dienstag 27. Juli

10 - 22 Uhr

Ferienmarkt

GOT TESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch

Samstag, 24. Juli

17.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion

Sonntag, 25. Juli

9.45 Münchenstein: Wortgottesfeier mit Kommunion 11.15 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 27. Juli

9.30 Arlesheim: Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

Mittwoch, 28. Juli

9.00 Münchenstein: Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Kaffee im Pfarreiheim

Donnerstag, 29. Juli

19.00 Arlesheim: Wortgottesfeier mit Kommunion

Freitag, 30. Juli

10.15 Arlesheim, Obesunne: ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 16. Juli

10.15 Reformierter Gottesdienst in der Obesunne

Sonntag, 18. Juli

10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Markus Wagner. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 20. Juli 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Weitere Daten der Livestreams entnehmen Sie bitte der Agenda auf unserer Website. Für alle eventuell nötig werdenden Corona-bedingten Anpassungen verweisen wir auf die Hompage unserer Kirchgemeinde www.ref-kirchearlesheim.ch

SCHNAPPSCHUSS

Der Gemeine Gelbling liebt violette Blüten: Diese wunderschöne Aufnahme gelang Jacqueline Schetty in der Reinacher Heide.

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VEREINSNACHRICHTEN

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft: www.tvarlesheim.ch Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch, 9.00–11.00. 061 701 55 45. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Turmzimmer). Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 079 373 53 25.

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arles-

heim. Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsident, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: BalzStückelberger,Präsident,0796282028;Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr.bisSept.). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, 061 702 28 26. Unsere Homepage: www.frauenverein-arlesheim.ch

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Tertianum Momente – Ein Genussort zum Entdecken

DasRestaurant«Classico»,welcheszurTertianum Residenz St. Jakob-Park gehört, ist für seine hochwertige Kulinarik bekannt. Die Residenz-Gäste sowie deren Angehörige und externe Besucher betonen gleichermassen, wie sehr sie das feine Essen geniessenundschätzen. Nicht selten ist die hervorragende Küche derausschlaggebendePunkt,weshalbsich jemandfürdenEinzugindieTertianumResidenz St. Jakob-Park entscheidet. Was ist das Erfolgsrezept des Küchenchefs Jürgen Czayka? «Wir kochen auf Sterne-Niveau und bieten den Gästen die ideale Balance zwischen innovativer und klassischer Küche.WirvereinenaktuelleFood-Trendsund traditionelle Gerichte. Unsere Gäste lieben es, Neues auszuprobieren. Diese Neugierdefordertunsherausundmotiviertunszu täglichenHöchstleistungen.»

GutesEssenistMedizinfürdieSeele

Für das Wohlbefinden spielt gesundes, bekömmliches, frisches, zeitgemässes und abwechslungsreiches Essen eine äusserst wichtige Rolle. Seit Neuestem verleiht das «Vitalmenu» der Speisekarte einen weiteren, spannenden Kick. Jürgen Czayka beschreibt, weshalb es wichtig ist, ein exklusives «Vitalmenu» anzubieten: «Moderne Seniorinnen und Senioren achten eminent auf ihre Gesundheit und dabei spielt die Ernährung eine grosse Rolle. Der Hauptdarsteller des «Vitalmenus» ist das Gemüse. Bei den Gerichten achten wir auf ein ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis. Fleisch und Fisch sind Beilage, damit wirken wir u. a. dem typischenVöllegefühl nach dem Essen entgegen. Zusätzlich arbeiten wir mit verschiedenen Variationen und Texturen und benutzen nur hochwertige,kaltgepressteÖle.»

Schön und erfreulich ist, dass wir externe Gäste nach der Gastronomieöffnung wieder im Restaurant Classico willkommen heissen dürfen. «Wenn ich meine Eltern in der Tertianum Residenz St. Jakob-Park besuche, ist es immer wieder ein Highlight, im «Classico» zu speisen. Die grosse Auswahl macht Freude und ich merke jedes Mal, dass die Menus mit viel Sorgfalt und Liebe zubereitet werden», meint eine Angehörige.

EinunterschätzterGenussort

Das Konzept des Küchenchefs scheint aufzugehen. Man merkt im «Classico» nicht, dass man sich in einer Seniorenresidenz befindet. «Es gibt keinen Spagat zwischen externen und internen Gästen, wir kochen für alle gleich». Neben dem ausgezeichneten Essen spielen der charmante Service, das Interieur und die Atmosphäre eine erhebliche Rolle. «Das wird von allen Gästen sehr geschätzt.»

LiveCooking&Co

Lernen Sie das Restaurant „Classico“ bei einer der öffentlichen Veranstaltungen kennen. Jeden ersten Dienstag im Monat findet ein «Live Cooking» statt. Der Küchenchef bereitet dabei mittags die Hauptspeisen direkt im Restaurant vor. Die Gäste sind hautnah dabei und können HerrnCzaykaFragenzudenProduktenund Weiterem stellen. Es lohnt sich, bei diesem Erlebnisdabeizusein. Jeden letzten Freitag im Monat um 15.15 Uhr verwandelt sich das «Classico» in ein Wiener Kaffee: Bei Live-Musik auf dem Grotrian-Steinweg-Flügel, Torte und authentischen Kaffeespezialitäten könnte man meinen, man sässe mitten in der österreichischenHauptstadt. Das «Classico» und die Fussball-Loge der Residenz, der «Joggeliblick», können ausserdem für die unterschiedlichsten Bankette undFeiern gebuchtwerden.

Am Dienstag, den 17. August 2021 findet das legendäre Tertianum «Sommer Jazz» statt. Entfliehen Sie dem Alltag bei beschwingter Musik. Überzeugen Sie sich selbstundmeldenSiesichperTel.:061315 16 16 oder E-Mail an: stjakobpark@tertianum.ch.Wirfreuen unsaufIhrenBesuch.

DerJoggeliblickistderidealeOrtfürspezielleFeiern undBankette.

Tertianum AG Residenz St. Jakob-Park St. Jakobs-Strasse 395 4052 Basel Telefon 061 315 16 16 stjakobspark@tertianum.ch www.stjakobpark.tertianum.ch

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