Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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LENZBURGER WOCHE

DONNERSTAG, 12. MÄRZ 2020

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.

PP 5600 Lenzburg · Nummer 11 · Post CH AG

SALZKORN Als der Sonntag noch Freitag war Mein Grossvater besass ein Ferienhäuschen am Hallwilersee. Im Sommer fuhr er häufig am Samstagmittag mit dem VW Käfer ins Seetal nach Rolf Kromer Tennwil und verbrachte das Wochenende mit der Familie im Seehäuschen. Der Arbeitsalltag war weit weg – vor allem beim Segeln auf dem Hallwilersee.

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«Gin / Whiskey / Zigarren für Genussmenschen»

Nachfolgerinnen gesucht: Der bisherige Vorstand der Freizeitwerkstatt Lenzburg mit von links: Regina Vonhuben, Isabella Kotschy, Prisca Keel, Monika Fischer, Kathrin Erne, Monika Geissmann; es fehlt Evi Iseli. Foto: Fritz Thut

Grosse Blutauffrischung geplant Lenzburg Just zum 70-Jahr-Jubiläum der Freizeitwerkstatt will der siebenköpfige Vorstand geschlossen zurücktreten. Nicht wegen einer Missstimmung, sondern weil man den Nachfolgern bewusst grosse Handlungsfreiheit lassen will. ■

FRITZ THUT

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Mario

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ie Freizeitwerkstatt Lenzburg versteht sich als «regionale Institution». Rund 20 Kurse bietet die 1950 gegründete Organisation pro Semester an. Das Spektrum ist breit und umfasst aktuell etwa für Kinder einen Kurs zum Töpfern von Osterschäleli für Schoggieili, einen Kalligrafie-Workshop und – ausgerechnet heute Donnerstag – eine virtuelle «Bierreise nach Skandinavien» mit der Degustation von nordischen Gerstensäften. Während heute alle Altersklassen einen interessanten Kurs finden können, stand in der Gründerzeit die Jugend im

Fokus, lief doch die Freizeitwerkstatt am Anfang unter dem Patronat der Bezirkskommission der Pro Juventute. Jetzt wie damals lautet das Hauptziel, «für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Kurse zu erschwinglichen Preisen anzubieten», wie der Vorstand festhält. Die Kursgelder müssen die gesamten Kosten decken, doch kommt der Freizeitwerkstatt entgegen, dass die Stadt Lenzburg dem gemeinnützigen Unternehmen Räume im Mattenwegschulhaus und im Doktor-Meyer-Haus an der Niederlenzerstrasse gratis zur Verfügung stellt.

Neue Ideen sind gefragt

Mit den Einnahmen müssen auch die Organisationsauslagen des aktuell siebenköpfigen Vorstands bezahlt werden. Dieser Vorstand ist eine bestens eingespielte Einheit. 10 bis 20 Jahre sind die sieben Frauen Mitglied im Gremium. «Wir sind ein gutes Team, passen gut zueinander; aktuell läuft es wie geschmiert», sagt Co-Präsidentin Monika Geissmann. Trotz oder gerade wegen der offensichtlichen Harmonie will der Vorstand

nun geschlossen zurücktreten. «Unser Ziel ist es, im Sommer gemeinsam aufzuhören», so die Ansage. Deshalb sucht man nun Nachfolgerinnen. Die Idealvorstellung sieht eine Gruppe mit jungen initiativen Leuten vor: «So können sie mit gänzlich neuen Ideen antreten.» Es besteht auch kein Druck, von Beginn an ein gleich grosses Programm anbieten zu müssen. Und: «Überbrückungshilfe würden wir schon anbieten», so Kursadministratorin Evi Iseli. Ein erstes Gespräch mit Interessentinnen hat stattgefunden. Dabei mussten die Bisherigen betonen, dass die Vorstandsarbeit vor allem aus Administration besteht; die in Kursen geförderte Kreativität ist Sache der jeweilen Leiter. Am Puls der Zeit muss man aber auch sein: «Die Programmgestaltung ist das Kreativste an der Vorstandsarbeit.» Da ist man stolz, dass man in den letzten Jahren bei verschiedenen Trends vorne mit dabei war. ■

Kontakt für Interessentinnen: info@freizeitwerkstatt-lenzburg.ch oder bei einer der beiden Co-Präsidentinnen.

Wenn der Grossvater am Freitag einen geschäftlichen Brief aufgab, traf dieser am Samstag beim Empfänger ein. Schrieb dieser umgehend zurück, erreichte die Antwort Grossvater am Montag. So war der Sonntag für ihn ein Ruhetag – abseits von Arbeit und Weltgeschehen. Am See klingelte kein Telefon, lief kein Fernseher, kam keine Zeitung. Wenn ich heute ein Wochenende im Ferienhäuschen verbringe, habe ich das Mobiltelefon dabei. Schreibt ein Arbeitskollege ein Mail, erscheint es Sekunden später auf dem Display – auch wenn ich beim Segeln bin. Die Arbeitskollegen können mich jederzeit anrufen. Ich bin rund um die Uhr erreichbar – ich für die Welt und sie für mich. Mein Grossvater arbeitete und wohnte im gleichen Gebäude. Wenn er nach dem Feierabend vom Büro im Parterre in die Wohnung hinauf kam, liess er die Arbeit unten zurück. Selten klopfte noch jemand an der Tür und wollte etwas Geschäftliches. Auch ich arbeite aktuell unter dem gleichen Dach, wie ich wohne. Corona-bedingt hat mir der Arbeitgeber Home-Office verordnet. Nicht weil ich an der Krankheit leide, sondern um mich davor zu schützen. So sitze ich nun tagsüber am Küchentisch und erledige das, was ich sonst im Büro in Zürich mache. Sogar an Sitzungen nehme ich teil – mittels Telefon- oder Videokonferenz. Anders als beim Grossvater ist die Arbeit immer dort, wo ich gerade bin. Rolf Kromer

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AMTLICHES

Donnerstag, 12. März 2020

Einwohnerrat

12. Sitzung des Einwohnerrats vom Donnerstag, 12. März 2020, 19.30 Uhr, in der Aula des Schulhauses Lenzhard Gestützt auf die Verhaltensempfehlungen des Bundes und des Kantons hat der Einwohnerratspräsident entschieden, dass keine Besuche der Einwohnerratssitzung vom 12. März 2020 möglich sind. (Ausnahmsweise NICHT öffentlich) Die Öffentlichkeit wird im Nachgang über die anwesenden Medienvertretenden und per Twitter @StadtLenzburg umgehend über die Verhandlungen bzw. Beschlüsse informiert. Lenzburg, 10. März 2020 Der Präsident des Einwohnerrats

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Lenzburg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Cederna Mirella Angela, 1981, weiblich, Staatsangehörige von Italien, Hardstrasse 1a, 5600 Lenzburg

Baugesuch

Bauherrschaft:

Ortslage:

Nr. Parzelle

Fläche (LN)

Neubau Milchviehlaufstall und Neubau Einfamilienhaus, Hochsilos (Landwirtschaftliche Aussiedlung)

Gemeindehaus

269

10.9 a

Winterle

346

182.9 a

Grienmatten

3702)

38.4 a

Grubmatt, Parzellen 51, 52 und 53, ausserhalb Baugebiet, innerhalb Schutzzone nach Hallwilerseeschutzdekret

Grienmatten (Kolpeten)

3711)

110.8 a

Boden

410

101.6 a

Boden

411

73.8 a

Anglikeracker

415

27.3 a

Anglikeracker

420

14.6 a

Mülimatten

4901)

61.1 a

Mülimatten

492

18.1 a

Gugelacker

699

37.7 a

Gehrenacker

709

32.1 a

Egishard

8071)

165.6 a

Neufeld äussere Lage

8291)

1‘178.1 a

Neufeld am Wald

833

467.3 a

Neufeld am Wald

834

2.6 a

Neufeld am Wald

835

29.1 a

Neufeld mittlere Lage

837

93.0 a

Neufeld mittlere Lage

838

2.5 a

Neufeld mittlere Lage

839

416.9 a

Neufeld Brünneli

841

428.8 a

Juacher

9251)

10.8 a

Juacher

9261)

10.9 a

Haslirain

9321)

33.7 a

Grundacker

964

14.8 a

Boniswil, 12. März 2020 Gemeinderat Boniswil

Baugesuch

Bauherrschaft:

Deppeler Bruno, Seetalstrasse 23, 5706 Boniswil

Dejic Radislav, 1977, männlich, Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina, Langsamstigstrasse 1, 5600 Lenzburg

Planverfasser:

Deppeler Bruno, Seetalstrasse 23, 5706 Boniswil

Dejic Milos, 2001, männlich, Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina, Langsamstigstrasse 1, 5600 Lenzburg Dejic Leonora, 2009, weiblich, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina, Langsamstigstrasse 1, 5600 Lenzburg Kroll Anja, 1963, weiblich, Staatsangehörige von Deutschland, Brunnmattstrasse 26, 5600 Lenzburg Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation kann jede Person bei der Stadtkanzlei eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten und wird ins Verfahren einbezogen. Lenzburg, im März 2020 Stadtkanzlei Lenzburg

Baugesuche

Bauherrschaft:

Brigitte Vogel, Bannhaldenweg 28, 5600 Lenzburg

Planverfasser:

Baubüro Leuppi, Rebenstrasse 6, 5612 Villmergen

Bauobjekt:

Laufhofüberdachung für Schafe und Unterstand für Esel

Bauplatz:

Bannhaldenweg 28, Parzelle 2465

Zus. Bewillig.:

Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 13. März bis 14. April 2020. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Der Stadtrat

Bauvorhaben:

Terrasse auf bestehenden Erker

Ortslage:

Parzelle 810, Seetalstrasse 23

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 6. März 2020 bis 6. April 2020. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 5. März 2020 Gemeinderat Boniswil

2. Wahlgang für die Ersatzwahl eines Ersatzmitgliedes des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode 2018/2021; Stille Wahl

Bis zum Ablauf der Nachmeldefrist für den zweiten Wahlgang eines Ersatzmitgliedes des Wahlbüros für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 sind nicht mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen worden, als zu wählen sind. Gestützt auf § 33 Abs. 2 GPR hat das Wahlbüro die folgende Kandidatin als gewählt erklärt: Ersatzmitglied des Wahlbüros (1 Sitz) • Knobel Tanja, 1982, Hauptstrasse 9, 5505 Brunegg Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung der Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Wahlbüro ■

Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche an der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Januar 2020 gefassten Beschlüsse in Rechtskraft erwachsen. ■

Steueramt – Temporäre Anpassung Öffnungszeiten

Der Gemeinderat

1)

1)

Grundacker

965

10.5 a

Grundacker

966

11.8 a

Geissechrage

10211),2)

13.5 a

Andresli

10301)

71.0 a

Andresli

1031

32.2 a

Wilmatte

1092

0.9 a

Wilmatte

1093

1)

23.5 a

Wilmatte

10971)

32.9 a

Musermatt

11291)

60.5 a

Winkel

1145

30.7 a

Haslirain

11891)

15.0 a

Haslirain

1190

15.7 a

Gehrenacker

12462)

34.3 a

Musermatt (Wilmatten)

1273

64.7 a

Juacher

13291),2)

18.1 a

Boden

1582

7.5 a

1),2)

1)

1)

1) Teilfläche oder Gesamtfläche des Grundstücks gemäss festgelegten Bewirtschaftungsauflagen zu bewirtschaften. 2) Aufgrund einer möglichen Umsetzung des Hochwasserschutzprojekts Möriken-Wildegg oder aufgrund anderer Landansprüche der Gemeinde Möriken-Wildegg werden diese Flächen als Gebrauchsleihe vergeben. Die aufgeführten Grundstücke werden nach Eingang der Bewerbungen in Verpachtungseinheiten eingeteilt und entsprechend dem definierten Verfahren vergeben. Bei bestimmten Grundstücken muss eine Teil- oder die Gesamtfläche nach den durch den Gemeinderat festgelegten Bewirtschaftungsauflagen bewirtschaftet werden. Detaillierte Informationen zum definierten Vergabeverfahren und zu den festgelegten Bewirtschaftungsauflagen sind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. Das obligatorisch zu verwendende Bewerbungsformular, das Pachtreglement und die weiteren Dokumente mit den zusätzlichen Informationen können über die Gemeindewebseite Möriken-Wildegg (https://www.moeriken-wildegg.ch) oder bei der Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg bezogen werden. In Zusammenhang mit der Vergabe des Gemeindelandes wird auch der Kanton Aargau seine Pachtflächen, welche sich im Raum Bünzaue auf dem Gemeindeboden Möriken-Wildegg befinden (Grundstück Nr. 2177), neu verpachten. Der Pachtantritt auf diesen Flächen erfolgt per 1. April 2021. Weitere Informationen zu Bewirtschaftungsgrössen und Bewirtschaftungsauflagen beim Kantonspachtland sind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. Bewerbungen sind mit dem dafür vorgesehenen Formular bis am 1. Mai 2020 an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, Yul-Brynner-Platz, Postfach 320, 5103 Möriken, einzureichen. Zu spät eingereichte oder unvollständig ausgefüllte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Möriken, 10. März 2020

Die Öffnungszeiten des Steueramtes Dürrenäsch werden ab sofort bis Ende Mai wie folgt angepasst: Dienstags

Ausschreibung Pachtlandvergabe der Gemeinde Möriken-Wildegg 2020

Gestützt auf das Reglement über die Pachtlandvergabe vom 9. März 2020 werden folgende landwirtschaftlichen Grundstücke der Ortsbürger- und Einwohnergemeinde MörikenWildegg zur Neuverpachtung per 1. Oktober 2020 ausgeschrieben:

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 13. März 2020 bis 14. April 2020. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung.

09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr

Donnerstags 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr Die Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei bleiben unverändert.

Baugesuch Kurmann René, Mattenweg 9, 5606 Dintikon

Grundeigentümer:

Kurmann René, Mattenweg 9, 5606 Dintikon

Bauobjekt:

Aussenaufstellung Wärmepumpe

Standort:

Mattenweg 9, Parz. Nr. 939

Öffentliche Auflage vom 13. März 2020 bis 14. April 2020 in der Gemeindekanzlei Dintikon. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

schafisheim und u m g e b u n g

Der Gemeinderat

fassadenbau

gebäudespezialist

dachfenster

kranarbeiten

kilian-friederich.ch

Gemeinderat

Bauherrschaft:

Projektverfasser: Gsell Oelfeuerungen, Silostrasse 9, 5606 Dintikon

Dürrenäsch, 10. März 2020 Gemeinderat

bedachungen

Flurname

Mazzotta Melania, 1994, weiblich, Staatsangehörige von Italien, Gexistrasse 8, 5600 Lenzburg

Dejic Antonija, 1979, weiblich, Staatsangehörgie von Kroatien, Langsamstigstrasse 1, 5600 Lenzburg

Gloor Beat, Wilifeld 19, 5708 Birrwil

Projektverfasser: Krieger AG, Planung und Stalleinrichtung, Rütmattstrasse 6, 6017 Ruswil Bauvorhaben:

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg

Baugesuch

Bauherrschaft Edin Jakupovic, und Hauptstrasse 33, Planverfasser: 5113 Holderbank Bauobjekt:

Vorplatzerweiterung mit 5 Parkplätzen und Sitzplatzerweiterung

Bauplatz:

Hauptstrasse 33, Parzelle 664

Zus. Bewillig.: SSB Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 13. März bis 14. April 2020. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat


AMTLICHES

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

3

Donnerstag, 12. März 2020

Musikschule Seon

Instrumentenparcours

Baugesuch

Bauherr:

Konrad Cartier Alte Lenzburgerstrasse 13c 5702 Niederlenz

Bauobjekt:

Verglasung Balkon im Dachgeschoss und Einbau Dachfenster

Objektadresse:

Alte Lenzburgerstrasse 13c Parzelle 9 Gebäude Nr. 1360

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Dienstag, 17. März 2020 11.30 Uhr

Ort / Restaurant: Altersheim Hungeligraben Abmeldungen und Neuanmeldungen an: Frau Yvonne Lerjen, Tel. 062 891 68 31

Absage Senioren-Mittagessen

Kontakt: Ruth Bruder, Tel. 062 777 26 01.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Datum / Zeit:

Das Senioren-Mittagessen vom 20. März 2020 wird zum Schutze der Teilnehmenden vor dem Coronavirus abgesagt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 13. März bis Dienstag, 14. April 2020 bei der Gemeindeverwaltung.

Aufgrund der aktuellen CoronavirusSituation ist der Instrumentenparcours der Musikschule Seon vom Samstag, 14. März 2020 abgesagt.

Baugesuch

Bauherrschaft:

THREE-TEC Mechanik AG Industrie Birren 20 5703 Seon

Bauobjekt:

Erweiterung Werkhalle

Bauplatz:

Birren 20 Parz. Nr. 3927, 3729

Bauherrschaft:

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Sonderegger René und Karin, Obere Bündt 3, 5614 Sarmenstorf

Baugesuch

Bauherrschaft:

Raffaele und Katharina Tancredi, Untere Sonnenbergstrasse 16, 5707 Seengen

Vorhaben:

Stützmauer

Ortslage:

Parzelle Nr. 2908, Gebäude 549, Untere Sonnenbergstrasse 16

Projektverfasser: Bauherrschaft Bauobjekt:

Projektanpassung Stützmauern zu bewilligtem Einfamilienhaus (nachträgliches Gesuch)

Bauplatz:

Obere Bündt 3

Zone:

W2

Parzelle:

1497

Öffentliche Auflage vom 13. März bis 14. April 2020 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon von 13. März 2020 bis 14. April 2020.

Pro Senectute

Baugesuch

Öffentliche Auflage vom 13. März bis 13. April 2020 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten.

Frühlingsmarkt/Strassensperrung

Die Schulstrasse wird am Markttag, 17. März 2020 von 5.00 Uhr bis 19.15 Uhr gesperrt. Gemeindeverwaltung geschlossen Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Marktnachmittag, 17. März 2020, geschlossen.

Altmetall - Sammlung

Gemäss Turnusplan findet am Donnerstag, 19. März 2020 eine ordentliche AltmetallSammlung statt. Bereitstellung auf den Kehrichtplätzen ab 7.00 Uhr. 5503 Schafisheim, 12. März 2020 Gemeinderat

Bibliothek Die Bibliothek bleibt am Markttag, 17. März 2020, geschlossen.

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

schafisheim und umgebung

10-Jahre Jubiläum

Das heutige Rezept:

Martin Diethelm

Spaghetti Pomodoro mit Thon und Oliven

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Zubereitung 1. Tomaten abtropfen lassen und Öl auffangen. Viel Wasser aufkochen, salzen und die Spaghetti darin al dente kochen. 2. Inzwischen Oliven in Scheiben, Tomaten in feine Streifen und Peterli grob schneiden. 3. Spaghetti abschütten. Etwas aufgefangenes Olivenöl mit Spaghetti und den restlichen Zutaten mischen und servieren.

Schon seit 10 Jahren ist Martin Diethelm in unserer Firma als Dachdecker Vorarbeiter im Einsatz. Mit viel Fachwissen und seinem grossen Erfahrungsschatz ist Martin für unsere Firma engagiert im Einsatz und eine wichtige Stütze. Dies und seine Loyalität gegenüber uns und dem ganzen Team schätzen wir sehr! Zu Deinem Arbeitsjubiläum gratulieren wir herzlich. Wir wünschen Dir beruflich und auch privat alles Gute und zählen auf viele weitere Jahre mit Dir!

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6

Stadt Lenzburg

Donnerstag, 12. März 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ Der Seetaler ■ Der Lindenberg

50

us 0 la b 02 on i 2 gi Jun e R – re rg h u Ja zb n Le

Infos unter: ww ww.rbl.ch Save the Date: Samstag, 20. Juni 2020

Die Hauptverantwortlichen der neuen Privatschule Kairos: Schulleiter Marc Schneider und Inhaber Marcel Schwendimann in den Räumen am Dammweg 23 im Quartier Im Lenz. Foto: Fritz Thut

Für Oberstufenschüler mit Flair für Sport, Musik und Kunst Privatschule Nach den Sommerferien startet im Quartier im Lenz die neue «Private Schule Kairos». Sie richtet sich an Jugendliche im Oberstufenalter und nimmt Rücksicht auf Engagements in Sport und Kultur. ■

FRITZ THUT

D

as neue Lenzburger Quartier Im Lenz mausert sich langsam zu einem Bildungszentrum: Nach der zweisprachigen Montessori-Tagesschule für Kinder von 3 bis 12 Jahren und dem eben erst eröffneten Ausbildungszentrum von GastroAargau folgt im

Frühjahr die Kita Wundergarten und – neu – im August die «Private Schule Kairos». Das Angebot richtet sich an Oberstufenkinder mit Bildungsprofilen auf dem Sekundar- und Bezirksschulniveau. Kairos will speziell engagierte Jugendliche ansprechen. «Mit unserem ausgeklügelten Stundenplan unterstützen wir Schüler in den Bereichen Sport, Musik und Kunst», sagt Schulleiter Marc Schneider. Talente, etwa solche, die auf die Karte Spitzensport setzen wollen, finden hier nahezu massgeschneiderte Lösungen. «Wir sind der Meinung, dass das öffentliche Schulmodell nicht für alle Jugendlichen die beste Lösung sein kann», so Schneider. Man wolle die Kinder durch den Fokus auf Eigenverantwortung und Selbstständigkeit in ihren Begabungen

und Leidenschaften fördern, so Kairos-Inhaber Daniel Schwendimann. Dafür werden zwei verschiedene Profile angeboten: «Grow» mit speziellen Fächern für die Zukunft in der Privatwirtschaft, «Skill» mit kompaktem Stundenplan für Leistungssportler und Co. Die Schulräume von Kairos liegen in unmittelbarer Nachbarschaft von GastroAargau am Dammweg 23. Zum Start können laut Schwendimann maximal 28 Schüler aufgenommen werden. Das Schulgeld beträgt 2000 bis 2300 Franken pro Monat. «Das Echo ist gross; offensichtlich decken wir ein grosses Bedürfnis ab», so der Inhaber. ■

Info-Abende: Donnerstag, 19. März, und Mittwoch, 1. April, jeweils um 19 Uhr; Ort: Dammweg 23, Lenzburg.

Die vorderen Bustüren bleiben geschlossen Regionalbus Der Coronavirus beeinflusst seit gestern Mittwoch auch den Regionalbus Lenzburg (RBL). Bis auf weiteres bleibt die vorderste Tür geschlossen. Ausserdem werden in den Fahrzeugen keine Billette mehr verkauft; die Passagiere werden gebeten, ihre Fahrausweise an den Automaten zu beziehen. «Wir haben das Vorgehen mit dem Postauto- und allen weiteren Aargauer Busbetrieben koordiniert», bestätigt RBL-Geschäftsführer René Bossard. Diese Massnahme diene in erster Linie dazu, das Fahrpersonal zu schützen, denn die Beförderungspflicht bestehe auch in besonderen Zeiten. Auf das Absperren der vorderen Sitze, wie dies die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich tun, wird vorläufig verzichtet. Die getroffenen Schutzmassnahmen gelten bis auf weiteres. (lba)

STADTRATSNOTIZEN Zwei neue Mitglieder Kulturkommission Nach dem Rücktritt von Stefanie Jud Jungi bestand die Kulturkommission nur noch aus 6 Mitgliedern. Damit dieses Gremium seine vielfältigen Kulturaufgaben wahrnehmen kann, ist die Zahl der Mitglieder wieder auf 8 zu erhöhen. Als neue Mitglieder der Kulturkommission sind für den Rest der laufenden Amtsperiode 2018–2021 Silvia Vögeli-Hippenmeyer und Matthias Hold, zwei kulturell vielseitig interessierte und motivierte Persönlichkeiten, gewählt worden. (ssl)

Zufrieden mit dem neuen Verkaufskonzept: Silvia Schneider und Valerie Dietiker vom Laden Blumen Impression an der Lenzburger Rathausgasse. Foto: Fritz Thut

Vertrauen in Kundschaft wurde belohnt Blumen Impression Vor einem Jahr feierte das Fachgeschäft Blumen Impression in der Lenzburger Altstadt einen doppelten Neuanfang: Man bezog an der Rathausgasse 7 (vorher Rathausgasse 17) ein neues Ladenlokal und implementierte darin ein revolutionär neues Verkaufskonzept: Auch wenn kein Verkaufspersonal zugegen ist, kann man sich zwischen 6 und 23 Uhr mit Blumen und Accessoires eindecken und die gekauften Waren bargeldlos bezahlen. Nach zwölf Monaten fällt die Bilanz der beiden Geschäftsführerinnen Valerie Dietiker und Silvia Schneider äusserst positiv aus: «Unser Vertrauen in die Kundschaft wurde voll belohnt», so die gemeinsame Erkenntnis und die Schlussfolgerung: «Wir sind froh, dass wir diesen Schritt gewagt haben.»

Neues Kundensegment

Beim Fünfweiher: Kranke und abgestorbene Eschen müssen entfernt werden.

Foto; zvg

Für mehr Sicherheit: Holzschläge rund um den Fünfweiher Forstdienste Lenzia Ab dieser Woche werden die Forstdienste Lenzia zwei Holzschläge rund um den Fünfweiher in Lenzburg ausführen. Nördlich des Weihers müssen viele kranke und abgestorbene Eschen entfernt werden. Diese Bäume erlagen einem aus Asien eingeschleppten Pilz, der Eschentriebwelke. Sie stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Waldbesucher dar, da sie nahe an einer der meistgenutzten Feuerstellen des Gebietes und entlang der Waldstrassen stehen. Östlich und südöstlich des Weihers findet ein Holzschlag im Rahmen der normalen Dauerwaldbewirtschaftung statt. Wobei natürlich auch hier beim Anzeichnen des Aushiebes ein besonderes Au-

genmerk auf kranken Eschen liegt. Weil das Gebiet sehr beliebt bei Erholungssuchenden und Sportlern ist, verzichten die Forstdienste Lenzia darauf, die Umgebung grossflächig abzusperren. Das heisst, Spaziergänge und Ausflüge ab Parkplatz Fünfweiher bleiben möglich. Es wird aber zu temporären Sperrungen, Umleitungen und Wartezeiten kommen. Die Sicherheit der Waldbesucher hat stets oberste Priorität. Die Mehrkosten, die bei der Sicherheitsholzerei und bei der aufwändigeren Absperrung gegenüber einem normalen Holzschlag entstehen, werden von der Ortsbürgergemeinde Lenzburg zu Gunsten der Allgemeinheit getragen. (mot)

Aufgrund der Rückmeldung haben die beiden Geschäftsfrauen herausgefunden, dass die Möglichkeit, selbstständig einzukaufen, geschätzt wird: «Offensichtlich sprechen wir damit ein spezielles Kundensegment an.» So wird geschätzt, sich

ohne physische Präsenz einer Verkäuferin im Laden umschauen zu können und seine ausgewählten Blumen selbst einpacken zu können. Diese Erkenntnis basiert auf Reaktionen und auf Beobachtungen auf den Videoaufnahmen. Das Feedback bereitet den Ladeninhaberinnen grosse Freude. «Es gibt Stammkunden, die beide Einkaufsarten schätzen», hätten sie erfahren. Man sei sich bewusst, dass man «hier ein Einkaufserlebnis bietet, das man so nicht kennt».

Ehrlichkeit siegt

Mit dem Erfassen des Strichcodes kann der Kunde eruieren, wie viel er zu berappen hat. «Dies funktioniert auch bei hochpreisigen Waren», so Dietiker. Ausser bei einem Vorfall mit Jugendlichen in der Startphase sind die Kunden ehrlich. Die damaligen Sünder wurden geschnappt und mussten für ihre Taten geradestehen. Zusammenfassend halten Valerie Dietiker und Silvia Schneider mit einer gewissen Genugtuung fest: «Wir sind froh, hier Vorreiter zu sein.» (tf )

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ Der Seetaler ■ Der Lindenberg

Stadt Lenzburg

Donnerstag, 12. März 2020

Mit einem «ausserordentlich guten Abschluss» Luft holen für Grosstaten Finanzen Rekordverdächtig früh präsentierte die Stadt den Jahresabschluss 2019. Und dieser fiel «ausserordentlich gut» aus, wie Finanzministerin Franziska Möhl ausführte. ■

FRITZ THUT

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uf den ersten Blick sieht das Ergebnis der Einwohnergemeinde Lenzburg nicht sehr erfreulich aus: Mit 3,14 Millionen Franken liegt das Gesamtergebnis des Jahres 2019 um 9 Prozent tiefer als im Budget vorgesehen. Der Grund, weshalb Vizeammann Franziska Möhl gleichwohl von einem «wirklich ausserordentlich guten Abschluss» spricht, liegt in der Tatsache begründet, dass 2,1 Millionen Franken mehr abgeschrieben werden mussten. «Die Abschreibungen tun mir nicht weh; dies zeigt, dass wir viel zum Wohl der Bürger der Stadt investiert haben», so die Finanzministerin. Die massiv höheren Abschreibungen sind Verschiebungen auf der Zeitachse geschuldet.

Massiv besserer Cashflow

Grosse Ausgaben bei den Schulbauten konnten früher abgerechnet werden als ursprünglich geplant. Es sei «nicht mehr als recht», so Marc Lindenmann als Leiter Finanzen der Stadt, dass mit der Verbuchung nicht zugewartet werde, nachdem die Schulanlagen ja bereits in Betrieb seien. Allein 1,37 Mio. der total 2,1 Mio. höheren Abschreibungen betreffen Schulbauten. Positiv auf die Erfolgsrechnung haben sich auch die Unterschreitungen der Budgetposten bei der Regionalpolizei und dem Kantonsstrassenunterhalt um je 300 000 Franken ausgewirkt. Auf der

andern Seite liegen die Beiträge an die Pflegefinanzierung (plus 0,2 Mio.) und der bauliche Unterhalt an Liegenschaften (plus 0,51 Mio.) über dem Voranschlag. Möhl ist ebenfalls «sehr stolz» auf den gesteigerten Cashflow. Die Selbstfinanzierung lag im letzten Jahr mit 8,49 Mio. 27 Prozent höher als die im Budget vorgesehenen 6,69 Millionen Franken.

Solide Steuererträge

Der gute Abschluss, der im Gegensatz zu etlichen andern Städten in Kanton und

Region sogar ein positives Betriebsergebnis aufweist, ist den soliden Steuererträgen zu verdanken. 300 000 Franken mehr als budgetiert wurden hier vereinnahmt. Dass wegen des Bevölkerungswachstums die Steuerkraft um 26 Prozent auf 3055 Franken pro Einwohner gesunken ist, verunsichert die Verantwortlichen nicht. Sie verweisen in diesem Zusammenhang auf den minim gesunkenen Aktiensteuerertrag: «Bei den natürlichen Personen ist die Steuerkraft um 2 Franken gestiegen», so Franziska Möhl.

«Wappnen für die Zukunft»

Die Finanzvorsteherin weiss, dass in den nächsten Jahren wohl nicht solche Abschlüsse zu erwarten sind: «Wir wappneten uns für die Zukunft.» Die Verwaltungsreform «Lenzburg21», Strassenausbauten, der ganze Bahnhofskomplex und die Sportanlage Wilmatten sind nur einige der grossen Ausgabeposten, die anfallen. Möhl: «2019 konnten wir bei den Investitionen etwas Luft holen, 2020 startet langsam und 2021 geht es dann richtig los.»

CVP will mithelfen, konkrete Klimalösungen zu erarbeiten CVP In einer Medienmitteilung stellt die CVP die Frage «Panik wegen Klimaveränderung?» – und gibt sogleich selber die Antwort: Man setze lieber auf konkrete Lösungen. Das diesjährige Thema des im letzten Jahr von der CVP Ortspartei Lenzburg gegründeten Formats der Politdebatte Lenzburg ist deshalb der viel diskutierte Klimawandel. Die CVP Lenzburg setze damit ein Zeichen, dass die Umwelt nicht nur für die Grünen ein Thema von zentraler Bedeutung sei, sondern für alle. Die Politdebatte Lenzburg 2020 drehe sich nicht nur darum, wie der Klimawandel vonstatten gehe. Das Ziel der Debatte sei vielmehr die Erarbeitung konkreter

«Lenzburg Persönlich» wird verschoben Persönlich Eigentlich hätten am kommenden Sonntag, 15. März, im Müllerhaus Brigitte Vogel und Nicholas Hänny unter der Leitung von Tinu Niederhauser aus ihrem Leben und Wirken in Lenzburg, über ihr Engagement im Beruf und für unseren Lebensraum erzählen sollen. Beide sind bekannt dafür, dass sie sich für die Umwelt einsetzen. Nun zeigt der Coronavirus auch hier seinen Einfluss. Die Verantwortlichen von «Lenzburg Persönlich» schreiben dazu: «Die aktuelle angespannte Gesundheitssituation hat uns veranlasst, eine Risikoeinschätzung rund um den Coronavirus vorzunehmen. Im Sinne einer Vorsorgemassnahme haben wir entschieden, ‹Lenzburg Persönlich› vom 15. März abzusagen respektive neu auf den 23. August zu verschieben.» Brigitte Vogel (1969), 25 Jahre Ausbildnerin in der Gartenbauschule, heute Lehrerin an der Berufsschule Lenzburg, engagiert sich für einen intakten Lebensraum. Nicholas Hänny (1991), ist Mitgründer von Nikin, dem Lenzburger Start-up-Unternehmen, mitverantwortlich für 450 000 gepflanzte Bäume, und Aargauer des Jahres 2019. (lba) ■

Präsentierten einen «ausserordentlich guten Rechnungsabschluss»: Peter Baumli (Leiter Stadtverwaltung), Vizeammann Franziska Möhl und Marc Lindenmann (Leiter Finanzen). Foto: Fritz Thut

Handlungsaufträge, um die Erderwärmung zu verringern und die Folgen in der Region erträglicher zu gestalten. «Denn die Ursachen des Klimawandels an sich sind heutzutage schon relativ bekannt und deren Diskussion wirkt inzwischen langsam etwas ausgeschöpft», schreibt die CVP dazu. Es seien zwar dank dem letzten IPCC-Report (Intergovernmental Panel on Climate Change) Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene bekannt. Ohne konkrete politische Handlungsaufträge werde jedoch wenig bis gar nichts geschehen. Die CVP will deshalb in der Debatte pragmatische und von Ideologie freie Herangehensweisen aufnehmen. «Da an

diesen Debatten diverse Politikerinnen und Politiker aus unterschiedlichen Parteien und mit unterschiedlichen Positionen teilnehmen, können die Resultate der Debatte anschliessend analysiert und zu möglichen Handlungsanweisungen verarbeitet werden», ist die CVP überzeugt.

Politdebatte am 24. März

An der Politdebatte Lenzburg werden die Grundlagen des Klimaproblems und offene Fragen mit Bezug zur Regionalpolitik diskutiert. Dafür reist der renommierte Forscher Michael Dittmar nach Lenzburg. Er ist Physiker und Dozent an der ETH Zürich und beantwortet gerne Fra-

gen der Teilnehmenden zum Thema Klimaerwärmung. Da es sich bei der Schweiz um ein Binnenland handle, sei die Erwärmung hier fast doppelt so hoch wie der weltweite Durchschnitt, mahnt die CVP. Man beobachte immer kürzere Winter und weniger Schnee. Schon heute gebe es signifikante Auswirkungen, nicht nur auf den Wintersport. Die Frage, was die regionalen und globalen Veränderungen des Klimas in der Schweiz bedeuten, solle an diesem Abend ausführlich diskutiert werden. (cbr) ■

INSERAT

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Politdebatte Lenzburg Dienstag, 24. März, ab 19 Uhr, Haus im Garten, Niederlenzerstrasse 8.

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Verschiebedatum «Lenzburg Persönlich» wird auf den 23. August verschoben.

Neu ein Repair-Café mit Veloflicken Familie+ Während der bereits in Lenzburg etablierten Frauenkleider-Tauschbörse, die zweimal im Jahr stattfindet, organisiert Familie+ neu in Kooperation mit ProVelo Lenzburg ein Repair-Café mit Veloflicken. Lernen, wie man ein Velo flickt oder wie man ein Velolicht repariert, kann man unter der fachlichen Anleitung von erfahrenen Veloflickern am 14. März von 9 bis 11.30 Uhr bei Familie+ in Lenzburg. Kleinere Ersatzteile sowie Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt. Grössere Ersatzteile wie Schläuche oder Reifen müssen mitgebracht oder im nahe liegenden Fachgeschäft besorgt werden. Neben Velos dürfen auch andere defekte Gegenstände oder Geräte mitgebracht werden. Jeder ist eingeladen, um dem Lieblingsstück ein zweites Leben zu schenken. Parallel dazu findet die Frauenkleider-Tauschbörse statt, bei der Frühlingskleider und Accessoires getauscht werden können. Gut erhaltene Frauenkleider können zwischen 8 und 9.30 Uhr abgegeben werden. Von 9.30 bis 11 Uhr kann man herumstöbern, anprobieren, auswählen und bei Kaffee und Kuchen verweilen. Die Kleider sind für den Eigenbedarf gedacht und werden nicht verkauft. (mbri) ■

Repair-Café Samstag, 14. März, 9–11.30 Uhr. Kontakt: info@familie-plus.ch.


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KIRCHENZETTEL

Donnerstag, 12. März 2020

Ich werde die wiedersehen, die ich geliebt habe, und jene erwarten, die mich lieben.

Holderbank, 5. März 2020

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben, das in den letzten Monaten zunehmend schwieriger wurde, nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater und Grossvater

Patrik Hartmann 31.03.1966 – 28.12.2019

Hans Bossinger-Eichler

Wir sind erfüllt von Dankbarkeit für • die gemeinsame Lebenszeit mit Patrik

2. September 1930 bis 5. März 2020

• die unglaubliche Solidarität und Anteilnahme von allen Seiten • die grosse Unterstützung von vielen Freunden • die kompetente, einfühlsame Behandlung und Begleitung in der Notfallstation sowie der Medizinischen Intensivstation des KSA • die würdige und ergreifende Abschiedsfeier – ganz besonders für die treffenden und persönlichen Worte von Gerhard Ruff – sowie die Beiträge von allen, die die Feier mitgestaltet haben • die grosse Verbundenheit, die wir auf so vielfältige Weise erleben dürfen • die grosszügigen Spenden In unseren

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg

lebst du weiter.

Nachdem ihn seine Kräfte zunehmend verlassen haben, durfte er heute im Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal in Schinznach-Dorf, wo er die letzten zwei Jahre liebevoll betreut wurde, still und friedlich einschlafen. Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du: Margrith Bossinger-Eichler Ursula Schibli und Bruno Giger mit Rebekka und Benjamin Barbara Bossinger und Peter Weber Daniel und Anita Bossinger-Zemp mit Lisa und Matteo Michael Umiker Verwandte und Bekannte Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 18. März 2020, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Wildegg. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Holderbank findet auf Wunsch von Hans vorgängig im engsten Familienkreis statt.

Die Trauerfamilien

„Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache”

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Stiftung Tierlignadenhof, Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC 50-12428-3, zu Gunsten: Tierlignadenhof, Konto CH87 8069 6000 0018 7391 0, Vermerk: Hans Bossinger.

(H. Hesse)

Traueradresse: Barbara Bossinger, Erlibachweg 24, 5106 Veltheim

Todesanzeige und Danksagung Auf Wunsch der Verstorbenen nahmen wir im engsten Kreis Abschied von

Margrit Bryner-Hediger 7. September 1926 - 29. Februar 2020

Unbeirrbar ging sie ihren Weg. Nun wurde sie von der Last des Alters erlöst und durfte friedlich einschlafen. Wir werden sie stets in lieber Erinnerung behalten. Wir danken allen, die ihr im Leben Gutes erwiesen haben und hilfreich waren, ihr mit Freundschaft und Zuneigung begegnet sind. Den Helfenden und Pflegenden der Spitex Familienhilfe und des Altersund Pflegeheimes Länzerthus in Rupperswil sprechen wir besonders grossen Dank aus. Möriken, Anfang März

Die Trauerfamilie

Der Mensch, den wir lieben, ist nicht mehr da, wo er war, aber überall dort, wo wir sind und seiner gedenken. Augustinus

Wir bedanken uns herzlich für die grosse Anteilnahme beim Abschied von meinem lieben Ehemann und unserem Vater

Fritz Styner-Wildi

Unsere besondere Dankbarkeit gilt Paul Bopp für seine tröstenden und einfühlsamen Abschiedsworte im Trauergottesdienst; Theo Wyss und Hansjakob Bruderer für die wunderschöne musikalische Untermalung mit Orgel und Querflöte und dem Pflegepersonal im Spital Aarau für die liebevolle Betreuung in den letzten Tagen des Abschieds. Die Trauerfamilie

La persona che amiamo, non c`è più dov`era, però è dovunque noi ci siamo e ce la ricordiamo. Augustinus

Unsagbar traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem Vater, Schwiegervater, Nonno, Bruder, Schwager und Onkel Con tristezza lasciamo andare il mio caro marito, nostro padre, suocero, nonno, fratello, cognato e zio

Ennio Mario Cescato 10. November 1939 bis 5. März 2020

Nach langem, schwerem und mit grosser Geduld und Kämpfergeist ertragenem Leiden, ist er am Donnerstagabend friedlich eingeschlafen. Wir danken Dir für alles, was du für uns getan hast. Du lebst in unseren Herzen weiter. Dopo una lunga e sofferente malattia che ha porrttato con grande pazienza e spirito combattivo, si è addormentato pacificamente giovedì sera. Ti ringraziamo per tutto quello che hai fatto per noi. Tu vivrai per sempre nei nostri cuori.

In Liebe und Dankbarkeit: Paz Almena Cescato Edoardo und Monica Cescato mit Giada und Marlon Giorgio und Inga Cescato rwandte und Freunde Verw Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 13. März 2020, um 14.00 Uhr, in der kath. Kirche in Schöftland statt. Statt Blumen gedenke man der Krebsliga Aargau, 5001 Aarau, IBAN CH47 0076 1639 9132 1200 1, Vermerk: Ennio Cescato Traueradresse: Paz Almena Cescato, Hubelweg 21, 5040 Schöftland

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Ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken Bereitschaftsdienst vom 14. bis 20. März 2020: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg

Freitag, 13. März 2020 6.45 – 7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus 12.05 – 12.25 Uhr Stille am Mittag in der Stadtkirche Samstag, 14. März 2020 9.45 Uhr KiK-Treff im Kirchgemeindehaus Sonntag, 15. März 2020 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Taufe in der Stadtkirche, Pfr. Martin Domann Thema: Die diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalten den Gottesdienst Lieder: 533 / 529 / Du bist heilig / 456 Musik: Andreas Jud, Orgel Kollekte: HEKS, Nothilfe Libanon mit Kinderhüte Auf den Apéro muss leider verzichtet werden. 17 Uhr Konzert «Junge Lenzburger Musiktalente» im Kirchgemeindehaus – organisiert durch das ök. Forum Kultur Dienstag, 17. März 2020 6.05 – 6.25 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

Die vielen Zeichen des Mitgefühls haben uns tief bewegt. Wir bedanken uns bei allen für: die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, eine Umarmung oder einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, die vielen geteilten Erinnerungen, die ihn unvergesslich machen, alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, die ihm und uns entgegengebracht wurden.

Im März 2020

Seon, 9. März 2020 Weinet nicht an meinem Grabe, tretet leise auf mich zu. Denkt jetzt an die schönen Tage und gönnt mir meine ewige Ruh.

Still und friedlich ist mein lieber Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, unser fröhlicher Grossvater, Urgrossvater, Bruder und Götti

Albert Walti-Brehm 25. Juli 1940 bis 9. März 2020

eingeschlafen. Sein Herz wurde zunehmend schwächer und hat heute aufgehört zu schlagen. In liebevoller Erinnerung Rosmarie Walti-Brehm Markus Walti und Hance Djordjevic Vanessa Walti und Till Stöckli Sandro Walti und Anita Vincetic mit Ivan Roland und Sibylle Walti-Hausherr Roman Walti und Selina Häusermann Corina Walti Nadja Walti und Simon Suter Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier findet am Freitag, 13. März 2020, um 12.00 Uhr in der reformierten Kirche in Seon statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Stiftung Seehalde, Seon, IBAN CH12 0900 0000 4001 8216 0, Vermerk: Albert Walti-Brehm. Traueradresse: Rosmarie Walti-Brehm, Breitenweg 7, 5703 Seon

19.30 Uhr Gesprächskreis zwischen Himmel und Erde im Alten Pfarrhaus, Pfrn. Elisabeth Weymann; Thema: Die Zukunft der ref. Kirche (Apg. 15,1–29) Freitag, 20. März 2020 Der Seniorennachmittag mit der Theatergruppe «Herbschtrose» im Kirchgemeindehaus muss aufgrund des Corona-Virus leider abgesagt werden.

Hendschiken

Samstag, 14. März 2020 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchenzentrum Sonntag, 15. März 2020 Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenzburg Dienstag, 17. März 2020 16.30 Uhr Gesprächskreis zwischen Himmel und Erde im Kirchenzentrum, Pfrn. Elisabeth Weymann; Thema: Die Zukunft der ref. Kirche (Apg. 15,1–29)

Kath. Pastoralraum Region Lenzburg Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch Für weitere interessante Informationen unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg

Samstag, 14. März 2020 16.30 Uhr Gelegenheit zur Beichte 17.15 Uhr Hl. Messe Sonntag, 15. März 2020 8.45 Uhr Gelegenheit zur Beichte 9.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. März 2020 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 19. März 2020 9.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Donnerstagsgebet

Wildegg

Sonntag, 15. März 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 17. März 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee Donnerstag, 19. März 9.00 Uhr Heilige Messe in Lenzburg

Seon

Samstag, 14. März 2020 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 15. März 2020 9.30 Uhr Wortgottesfeier 17.30 Uhr Abendgottesdienst Wortgottesfeier Freitag, 20. März 2020 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes 18.30 Uhr Eucharistiefeier


KIRCHENZETTEL

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil

Ref. Kirchgemeinde Othmarsingen

Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Samstag, 14. März 2020 10.00 Uhr Kids-Tag «Waldolympiade»

Sonntag, 15. März 2020 10.15 Uhr kath. Kirche Dottikon: oekumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Aktion «Brot für alle» und «Fastenopfer»; Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo und Pastoralassistent Stefan Heim; Musik: Sara Zehnder (E-Piano) & Band; Kollekte: Brot für alle/Fastenopfer

Sonntag, 15. März 2020 9.30 Uhr Gottesdienst * mit Pfarrerin Bettina Kitzel

Montag, 16. März 2020 Schweigemedidation 9.15 – 10.45 Uhr im Oekumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte «Menschen in Not» Donnerstag, 19. März 2020 Jass-Nachmittag 14.00 – 16.00 Uhr in der Remise Ammerswil

Ref. Kirchgemeinde Birr Brunegg

Sonntag, 15. März 2020 10.10 Wopfi-Tauf-Gottesdienst, Pfrn. E. Graf Weitere Infos: www.ref-kirche-birr.ch

Ref. Kirchgemeinde Holderbank Möriken - Wildegg Sonntag, 15. März 2020 10.00 Uhr Holderbank, Gottesdienst: «Berufung II» Pfr. Martin Kuse, Musik: Nathalie Leuenberger (Stv.) Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos. www.ref-hmw.org

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil Samstag, 14. März 2020 9.00 Uhr Frauenmorgen – diesmal auch für Männer, Länzihuus Suhr. «Von der Kirchenkanzel zum Rotlichtviertel! …». Referenten sind Dorothée und Peter Widmer des gemeinnützigen Vereins «Heartwings» in Zürich Sonntag, 15. März 2020 17.00 Uhr Liturgisch-meditativer Gottesdienst mit Liedern aus Taizé, Pfr. A. Hunziker. Mitwirkung: Kirchenchor. Kollekte: Ökumenisches Institut Bossey (kant.). Kein Abendmahl, kein Kirchenkaffee www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Ref. Kirchgemeinde Leutwil Dürrenäsch Sonntag, 15. März 2020 9.45 Uhr Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Raffael Sommerhalder. «Leiden als Nachfolge? Nachfolge als Leiden?» 19.00 Uhr Abendgottesdienst in Dürrenäsch mit Anbetungsliedern und Zeugnisteil. Donnerstag, 19. März 2020 19.00 Uhr Vortrag von Prof. Dr. Werner Gitt im KGH Dürrenäsch. «Glaube an Gott oder an Jesus? Wer rettet uns?» Eintritt frei, Kollekte.

Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen Sonntag, 15. März 10.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst in kath. Kirche mit D. Wey, Gemeindeleiterin und Pfr. Ph. Nanz und Mitwirkung von Jugendlichen Kein gemeinsames Essen im Anschluss

*Sofern Sie einen Fahr- oder Abholdienst benötigen, bitten wir Sie, sich bis spätestens zwei Tage vor dem Gottesdienst unter Tel. 062 896 11 74 anzumelden.

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil Sonntag, 15. März 2020 10.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Martin Hess Suppentag: abgesagt Donnerstag, 19. März 2020 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus, Liselotte Frei www.ref-kirche-rupperswil.ch

Ref. Kirchgemeinde Boniswil Egliswil - Hallwil - Seengen Sonntag, 15. März 2020 10.00 Uhr, Kirche Seengen Gottesdienst zum Konfwochenende anschl. Steh-Apéro für die Konffamilien Gruppe B Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 18. März 2020 7.00 Uhr, Kirche Seengen Laudes 14.00 Uhr, Vereinszimmer Hallwil Senioren-Treff

Donnerstag, 12. März 2020

Ref. Kirchgemeinde Seon Samstag, 14. März 19.30 Uhr: Beginn «Chill-in» 20.00 Uhr: Jugendgottesdienst «Upgrade» in Gontenschwil Anschliessend «Chill-out» mit gemeinsamen Essen Sonntag, 15. März 19.00 Uhr: Abendgottesdienst Pfr. Jürgen Will Text: Epheser 5,1–10a Thema: «Der Tod Jesu – ein lieblicher Wohlgeruch für Gott?» Anschliessend Express-Kafi www.ref-kirche-seon.ch

Vorüber sind die Leidensstunden, du schliesst die müden Augen zu. Die schwere Zeit ist überwunden, nun schlafe sanft in stiller Ruh. Einfach im Leben, geduldig im Leid, so bist du gegangen für alle Zeit.

Tennwil, 7. März 2020

Nach langer, bewundernswert geduldig ertragener Krankheit ist mein geliebter Ehemann, unser lieber Däddy, Sohn, Bruder, Schwager, Götti und Onkel

Robert Fischer 14. August 1979 bis 7. März 2020

Schafisheim

friedlich eingeschlafen und von seinen Leiden erlöst worden. Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt sind Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung.

Staufen

Du wirst uns fehlen und immer in unseren Herzen bei uns sein. Wir vermissen dich…

Ref. Kirchgemeinde Staufberg Donnerstag, 19. März 2020 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli Freitag, 13. März 2020 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus Sonntag, 15. März 2020 11.00 Uhr Brot für alle – Gottesdienst im Zopfhuus; Pfr. Astrid Köning und Team Als Vorsichtsmassnahme (COVID-19) findet der Suppenzmittag im Anschluss nicht statt. Weitere Infos: www.ref-staufberg.ch

www.kirche-seengen.ch

WIR DANKEN HERZLICH

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Louise Fricker-Förster

In tiefer Trauer: Silvia Berini mit Marcel und Jasmin Samuel Fischer Esther Fischer und Hans Gerber Samuel und Pascale Fischer mit Kim Markus und Rosina Fischer mit Fabian und Jenny Matthias und Nicole Fischer mit Andrin, Luan und Lias Florian Fischer Gabriel und Nadine Fischer mit Janis Niklaus Fischer Ruth und Manfred Berini Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 14. März 2020, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden haben wir zugunsten der Kinder Marcel und Jasmin ein Konto bei der Raiffeisenbank eröffnet: IBAN CH74 8080 8005 9264 9352 0 oder man gedenke der Palliative Spitex Region Lenzburg, IBAN CH13 0900 0000 5000 0920 7, PC 50-920-7, Vermerk: Robert Fischer. Traueradresse: Silvia Berini, Steinmüri 15, 5617 Tennwil

Besonders danken wir: – Frau Pfarrerin Ruth Kremer für die würdige Gestaltung der Trauerfeier, – Stefan Wieske für die musikalische Umrahmung am Flügel, – dem Pflegeteam im 2. Stock des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, Seon, – Martin Kiener für seine seelsorgliche Begleitung, – Frau Dr. med. Neda Curcic für die ärztliche Betreuung. Herzlichen Dank für die zahlreichen Spenden an das Alters- und Pflegeheim Seon, für Blumen und Arrangements, die vielen Beileidskarten und Briefe sowie allen Verwandten, Freunden und Bekannten, welche Louise im Leben mit Liebe, Freundschaft und Achtung begegnet sind. Seengen, im März 2020

Die Trauerfamilien

Unendlich traurig nehmen wir Abschied von unserem Mitarbeiter

Robert Fischer 14. August 1979 – 7. März 2020

Mit Robert verlieren wir einen geschätzten, pflichtbewussten und hilfsbereiten Arbeitskollegen. Ihn und sein Wirken werden wir in dankbarer Erinnerung behalten. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

HOLLIGER & LAUBER AG Boniswil Peter, Käthy Magath, Hans-Ruedi, Markus, Corinna, Rolf Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 14. März 2020, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche in Meisterschwanden statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse : Silvia Berini, Steinmüri 15, 5617 Tennwil.

Donnerstag, 19. März 14.30 Uhr Erzählcafé im KGH Aktuelle Infos siehe www.kirchweg5.ch

Kath. Pfarrei Fahrwangen Meisterschwanden - Seengen Sonntag, 15. März 2020 – 3. Fastensonntag 10.00 Ökum. Fastengottesdienst mit Philipp Nanz & Dorothea Wey Fahrdienst ab Seengen 09.40 Uhr Donnerstag, 19. März 2020 - Hl. Josef 19.00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Samstag, 21. März 2020 9.15 Hauptprobe Firmung mit allen Firmanden 11.30 Taufe von Tristan Aeppli www.pfarreibruderklaus.ch

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz Sonntag, 15. März 2020 9.45 Uhr Liturgischer Gottesdienst mit Pfrn. Christina Soland Taufe von Yuna Rüegger Lektor: Bram van Egmond Organist: Fabian Sarbach Kollekte: Ökumenisches Institut Bossey Falls Sie zu Hause abgeholt werden möchten, melden Sie sich bis Sonntagmorgen um 8.00 Uhr bei David Roth, Tel. 078 853 05 59. Mittwoch, 18. März 2020 9.30 Uhr Zwärgeträff im Seitenschiff der Kirche Donnerstag, 19. März 2020 9.45 Uhr Andacht im Alterszentrum, mit Pfrn. Christina Soland Amtswoche: Pfr. Burkhard Kremer, Tel. 062 752 81 67

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von

Robert Fischer 14. August 1979 bis 7. März 2020

Robert Fischer war jahrelang im Kader der Feuerwehr Meisterschwanden und der Feuerwehr Oberes Seetal. Seit 1. Januar 2018 war er zudem Mitglied der Schulpflege Meisterschwanden. Mit dem Tod von Robert Fischer verliert die Gemeinde eine allseits geschätzte Persönlichkeit. Seine ausgezeichneten Dienste zum Wohle der Bevölkerung verdienen unsere Wertschätzung und Dankbarkeit. Wir werden ihn in bleibender Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus. Gemeinderat Meisterschwanden und Personal Schulpflege Meisterschwanden und Lehrerkollegium Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 14. März 2020, 11.00 Uhr, in der reformierten Kirche Meisterschwanden statt.

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IMMOBILIEN / DIVERSES

Donnerstag, 12. März 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ Der Seetaler ■ Der Lindenberg

Im Gespräch

Donnerstag, 12. März 2020

Freiwillige für Einsätze des Vereins zu finden, gestaltet sich teils schwierig

BLICKPUNKT Schlusslicht Die 2.-Liga-Handballer der HSG Lenzburg essen zurzeit hartes Brot. Nach der jüngsten 25:29-Niederlage im «Zitterspiel» gegen Brittnau liegt das Team von Coach Sämi Werder wieder am Ende der Tabelle der Gruppe 5. Die Lage ist ernst, fünf Runden vor Saisonschluss ist der retten- Sämi Werder de neunte Rang bereits sieben Punkte entfernt. Ob der ehemalige NLB-Akteur den Lenzburger Klub im «verflixten zweiten Jahr» nach dem Wiederaufstieg oben halten kann? Gewisse Zweifel sind aufgrund der jüngsten Resultate angebracht. Entgegenkommen könnte den Bezirkshauptstädtern indes die Tatsache, dass sie bis zum Saisonschluss am 28. März viermal zuhause in der Neuhofhalle antreten dürfen. Das erste Mal am kommenden Samstag um 17.15 Uhr, Gast wird dannzumal der Tabellenachte Jegenstorf sein. Unnötig zu erwähnen, dass alles andere als ein Sieg verheerende Konsequenzen haben würde. (rubu)

Region Ist der Elternverein ein Auslaufmodell? Oder werden die Angebote für Familien und Kinder immer noch gerne genutzt? Die Zeitung hat bei den Vereinen in Hallwil, Hendschiken und Lenzburg nachgefragt. ■

CAROLIN FREI

I

n der Dorfpost von Hendschiken teilte der Vorstand des Elternvereins mit, dass er nach acht Jahren geschlossen an der GV vom 13. Februar zurücktreten werde. Als Grund wurden schwindende Teilnehmerzahlen und das Absagenmüssen von bereits organisierten Anlässen genannt. Anlässe, für die jeweils Lokalitäten reserviert und bezahlt werden mussten. Eine griffige Lösung zur Behebung dieses Missstandes konnte vom alten Vorstand nicht wirklich gefunden werden.

Neuer Vorstand ist gewählt

Mit ihrem geschlossenen Rücktritt wollen sie Platz schaffen für eine neue Crew, die frischen Wind in den Verein bringt, ihm neues Leben einhaucht, konnte in der Dorfpost nachgelesen werden. Dem Aufruf sind die drei Hendschikerinnen Desirée Friedli, Nathalie Boillod und Nina Obermeyer gefolgt. An der GV vom 13. Februar wurden sie einstimmig in den Vorstand gewählt. Wie will das neue Team nun frischen Wind in den Verein bringen, die Mitglieder zum Mittun motivieren? «Wir werden die Mitglieder regelmässig mit Informationen bedienen, ein spannendes Jahresprogramm erstellen und Flyer für Neumitglieder auflegen. Zudem werden wir enger mit der Schule, dem Kindergarten und der Gemeinde zusammenarbeiten», sagt Desirée Friedli, die neue Präsidentin des Elternvereins.

Statutenanpassung geplant

An der GV im April plant das neue Team eine Statutenanpassung und im Juni fällt der Startschuss mit dem ersten Anlass am Jugendfest – in Zusammenarbeit mit dem Mittagstisch. «Wir werden Spiele für Kinder jeden Alters anbieten. Eine gute Gelegenheit, uns einzubringen, die Resonanz auszuloten», betont Friedli. Weitere Anlässe sind in Planung und werden an der GV bekannt gegeben. Für den neuen Vorstand ist ganz klar, dass es einen Elternverein braucht. «Ich bin mit meinen Söhnen Tim und Ben im letzten Herbst hierher gezogen. Dank dem Elternverein bin ich Kontakt mit an-

Hauchen dem Elternverein Hendschiken neues Leben ein: Desirée Friedli, Nathalie Boillod und Nina Obermeyer. deren Familien gekommen und konnte so ein soziales Netzwerk aufbauen, was ich sehr schätze», betont Friedli.

Autonome Teams

Dass es einen Elternverein braucht, dieser Meinung ist auch Rahel König, Co-Präsidentin des Elternvereins Lenzburg. «Unseren Verein gibt es seit über 40 Jahren. Er ist gut verankert und deckt mit seinen vielfältigen Angeboten ein Bedürfnis ab», ist König überzeugt. Vor allem der Ferienpass und das Kerzenziehen seien grosse Projekte. Auch das Projekt Lesetandem mit der Stadtbibliothek werde geschätzt. Neu wird die Vermittlung der Jugendlichen fürs Babysitting über die Sackgeldbörse von der Jugendarbeit gemacht.

«Eine gute Vernetzung mit anderen ist uns sehr wichtig, daher arbeiten wir bei gewissen Themen etwa auch mit dem Elternrat zusammen», sagt König. Der Elternverein Lenzburg besteht aus autonomen Teams, die jeweils nur für ihre Projekte zuständig sind. «So hoffen wir, dass es allen Freude macht und wir immer Freiwillige haben, die sich für ihr Wunschprojekt einsetzen», betont sie.

Freiwillige finden wird immer schwieriger

Der Verein Kinder Hallwil ist ebenfalls fester Bestandteil des Dorflebens. «Es wird zwar immer schwieriger, Freiwillige für unsere Anlässe zu finden», sagt Präsidentin Eva Suter. Doch aufgeben wolle man nicht. «Allerdings wünschten wir

Foto: zvg

uns schon mehr Hilfe aus den eigenen Reihen», betont Suter. Freiwillige für die Börse oder die alle vier Jahre stattfindende Chilbi zu finden, sei nicht immer einfach. Meist würden sich die gleichen Personen melden. «Dabei wäre es so einfach. Wenn sich alle für eine halbe oder ganze Stunde einbringen würden, wäre die Einsatzzeit für alle erträglich kurz.» Nebst der Festwirtschaft, die der Verein jeweils beim Schulabschluss auf die Beine stellt, oder der Suppe, die zu Weihnachten ausgeschenkt wird, könnte der Verein auch einen Mittagstisch abdecken. «Leider haben wir zu wenig Anmeldungen, aber bereit wären wir.» Sagts und macht sich auf, um für die Börse mit Markt vom 2. Mai alles Nötige aufzugleisen und Freiwillige zu rekrutieren.

Ferienpass als beliebtes Angebot zahlreicher Elternvereine: Hier das Beispiel eines beliebten Angebots, Lama-Trekking beim Elternverein Lenzburg.

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Foto: zvg

Schweizer Meister 16 Teams aus der ganzen Schweiz traten zur Cherry-Rockers-Curling-Schweizer-Meisterschaft in Aarau an. Dabei auch der Auensteiner Titelverteidiger Lucien Durrieu, im Team Aarau 1. Die Klassierungsspiele am Sonntagmorgen brachten die Vorentscheidung und er- Lucien Durrieu möglichten den Finaleinzug. Auch Aarau 2 nutzte die Chance, in den Final einzuziehen. Der reine Aarauer Final wurde damit Tatsache, und die Silber- und die Goldmedaille waren auf sicher. Zweimal in Serie Schweizer Meister zu werden, ist im Curlingsport keine Selbstverständlichkeit, denn der Spielmodus verzeiht keine Schwäche. Eine Niederlage kann bereits über Finaleinzug oder Spiel um Platz 6 entscheiden. Umso höher sind deshalb die Leistungen der jungen Athleten – alle unter 11 Jahren – einzuschätzen. (csu) Konzert live im Netz Um dem Coronavirus zu trotzen, überträgt das Solistenorchester Junge Zürcher Harmoniker unter der Leitung des Mörikers Jonas Bürgin sein Konzert in Aarau vom 15. März um 17 Uhr live und kostenlos ins Internet (www.zuercherharmoniker.ch). Gerade in schwierigen Zeiten Jonas Bürgin brauche es die klassische Musik mehr denn je. Zu den regelmässigen Zuschauern gehören viele junge Klassikfans. Aber auch ältere Menschen lassen sich von der Spielfreude dieses Talentorchesters anstecken. Das Bundesamt für Gesundheit warnt jedoch nicht ohne Grund, dass Menschen in der Risikogruppe Veranstaltungen fernbleiben sollen. Deshalb übertragen die Jungen Zürcher Harmoniker ihr Konzert ins Internet. Die aufbauende Kraft der klassischen Musik soll gerade in schwierigen Zeiten für alle zugänglich sein. Wer nicht zur Risikogruppe gehört, kann das Orchester wie gewohnt an ihren bewilligten Konzerten in Zürich (13. März, 19.30 Uhr) und Aarau (15. März, 17 Uhr, Kultur und Kongresshaus) erleben. (lba)


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Region

Donnerstag, 12. März 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ Der Seetaler ■ Der Lindenberg

Spielzeuge erfreuen auch «Grosse»

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Rupperswil Am 5. April öffnet das Dorfmuseum seine Tore für die neue Saison. Zum Thema «Antike Spielzeuge, Kochherde» werden Sammlerstücke des Rupperswilers René Schwarz ausgestellt. ■

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CAROLIN FREI

D

ie Vorbereitungen für die neue Ausstellung sind in vollem Gange. Als Erstes musste sich die Museumskommission von der Druckmaschine trennen, die im Erdgeschoss in der alten Küche stand. «Irgendwie hat sie nicht wirklich in unser Museum gepasst, weil sie nie in Rupperswil im Einsatz stand», sagt Fritz Kummer, Präsident der Museumskommission. Nun hat sie bei der Druckerei Altherr in Reitnau ihren wahren Bestimmungsort gefunden. Mit ihrem Weggang wurde Platz geschaffen, um den ersten Kochherd zu platzieren, der vor Kurzem den Weg ins Museum fand. «Allerdings gehört dieser Herd nicht zur Sammlung von René Schwarz. Eine Heimweh-Rupperswilerin hat ihn uns vermacht», sagt Kummer. Die Kinderkochherde von Schwarz werden dann im Ausstellungsraum im Obergeschoss sowie eventuell im Spycher nebenan zu sehen sein. Im Moment arbeitet die Kommission daran, weitere Glasvitrinen zu organisieren, die dann im Nebengebäude aufgestellt würden. «Die Exponate sind äusserst wertvoll, weshalb wir sie entsprechend schützen müssen», betont der Kommissionspräsident.

Sammler aus Leidenschaft

«Rund 30 Kinderkochherde werde ich dem Dorfmuseum als Leihgabe zur Verfügung stellen», sagt René Schwarz. Während seiner Ausbildung zum Konditor/ Confiseur entdeckte er seine Affinität zu Kunst und Kunsthandwerk. «Meinen ersten Kochherd mit Löwentatzenfüsschen, Kamin, drei Türchen, Teekessel und drei Kupferpfännchen habe ich damals am Flohmarkt am Zürcher Bürkliplatz erstanden», sagt Schwarz und fügt an: «Allerdings musste ich ihn abstottern, da ich damals gerade mal 1700 Franken verdiente, der Herd jedoch 3500 Franken kostete. Aber – ich musste ihn haben.» Seither kamen laufend weitere Modelle dazu, das älteste ist von 1890. Die Edelkochherde sind aus robustem Blech

Rechnungsabschluss

Die ersten Exponate sind im Museum angekommen: Fritz Kummer, Präsident der Museumskommission, mit einem Märklin-Kochherd. geschaffen und können angefeuert werden. «Solche ‹Spielzeuge› konnten sich natürlich nur die gut Betuchten leisten», betont Schwarz. Dasselbe gilt für die Puppenstuben, von denen René Schwarz ebenfalls einige ausstellen wird – je nach Platz. Auch sie sind von edler Natur und mit Geschirr aus feinstem Porzellan bestückt. Die detailgetreue Gestaltung der Kochherde und Puppenstuben, das Handwerk eben, das fasziniert Schwarz bis heute. «Es erinnert mich an meinen Beruf, meine Arbeitsweise», sagt er. Und es freut ihn, dass er seine Sammlung nun einem breiten Publikum präsentieren darf.

Wettbewerb belebt den Besuch

Um die Ausstellung für die Besucher noch attraktiver zu machen, wird wie letztes Jahr ein Wettbewerb durchgeführt. «Es gab Besucher, die gleich mehrmals durch die Räume liefen, um Antworten auf die Wettbewerbsfragen zu finden», sagt Kummer schmunzelnd. Ziel des aktuellen Wettbewerbs wird ebenfalls sein, die Besucher zum genauen Hinschauen zu animieren. Auf die Gewinner wartet ein kleines Präsent. Die Museumskommission setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen, die jeweils mögliche Themen gleich für die

Hat seinen neuen Platz gefunden: Der Herd einer Heimweh-Rupperswilerin. nächsten zwei, drei Saisons zusammentragen. Es komme immer wieder mal vor, dass ein Thema kurzfristig ins Wasser falle. So sei man dafür gewappnet, sagt Kummer und fügt an: «Bei dieser Gelegenheit muss ich den freiwilligen Helfern ein Kränzchen winden. Ohne sie wären solche Ausstellungen nicht möglich.» Sie

sorgen denn auch dafür, dass alle Gerätschaften gut im Schuss und im Inventar aufgelistet sind. ■

Dorfmuseum Rupperswil Saisoneröffnung am Sonntag, 5. April, um 10 Uhr. Offen jeden ersten Sonntag im Monat, jeweils von 10 bis 12 Uhr. Alter Schulweg 11, Rupperswil.

Männerturnverein krempelte die Ärmel hoch

KINDERARTIKELBÖRSE

Börse mit Hort, Kaffee und Kuchen Möriken-Wildegg Am 25. März findet im Foyer des Gemeindehauses die Kinderartikelbörse mit Hort, Kuchen- und Getränkeverkauf statt. Warenannahme: 25. März, 8.30 bis 9.30 Uhr. Verkauf: 13.45 bis 15.30 Uhr. Rückgabe nicht verkaufter Artikel und Auszahlung: 18 bis 18.30 Uhr. Neu: Die Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich. Pro Kunde werden maximal zwei Kisten oder Ikea-Säcke mit Kleidern und/oder Schuhen angenommen. Verkauft werden Frühlings- und Sommerbekleidung in den Grössen 50–

Fotos: cfr

Auenstein Die Einwohnergemeinde selber schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 753 000 (Budget -67 850 Franken) ab. Der positive Rechnungsabschluss ist auf einen höheren Steuerertrag von rund 746 150 Franken sowie auf Einsparungen und/oder Mehreinnahmen in der laufenden Rechnung von rund 75 000 Franken zurückzuführen. Aufwand und Ertrag aus den Gemeindeaufgaben lagen im Rahmen der Erwartungen. Das kumulierte Eigenkapital beträgt mit dem Abschluss per 31. Dezember 2019 neu rund 12,6 Mio. Franken (Vorjahr 12,4 Mio. Franken). Die Eigenwirtschaftsbetriebe schliessen aufgrund der Umstellung vom hydrologischen Jahr auf das Kalenderjahr mit einer Verrechnung von nur vier Monaten negativ ab. Wasserwerk (Wasserversorgung): Es resultiert ein Aufwandüberschuss von rund 100 800 Franken (Budget -176 000). Abwasserbeseitigung: Es resultiert ein Aufwandüberschuss von 165 000 Franken (Budget -173 700 Franken). Abfallbewirtschaftung: Es resultiert ein Aufwandüberschuss von 44 900 Franken (Budget -55 900 Franken). Ortsbürgergemeinde: Die Ortsbürgergemeinde schliesst mit einem Aufwandüberschuss von gut 50 000 Franken ab, der dem Eigenkapital belastet wird. Das Eigenkapital beträgt am Jahresende knapp 6,2 Mio. Franken inklusive Auflösung der Forstreserve. Für das Rechnungsjahr war ein Defizit von 18 700 Franken budgetiert. Das Ergebnis ist auf den Kauf der Liegenschaft Austrasse 7 mit direkter Abschreibung im Finanzvermögen zurückzuführen. Die Forstrechnung weist einen Aufwandüberschuss von gut 3100 Franken auf. Dieser wird ebenfalls durch das kumulierte Eigenkapital der Ortsbürgergemeinde gedeckt. Der Forstreservefonds wurde aufgrund der neuen Gesetzgebung im Jahr 2019 aufgelöst und zum Eigenkapital der Ortsbürgergemeinde geschlagen. (gka)

176, Schuhe, Spielsachen, Laufräder, Trottinett und Kinderwagen. Die Teilnehmer werden gebeten, jeden Artikel im Voraus mit grossen Hängeetiketten mit Kundennummer, Grösse und Verkaufspreis zu beschriften. Die Kundennummer und das Merkblatt sind unter 062 893 07 12 oder ki-boerse-moewi@ gmx.ch erhältlich. Man kann auch selber an einem Tisch für eine kleine Tischgebühr seine Sachen verkaufen. Der Erlös, 20 Prozent des Verkaufspreises, wird der Kita Zauberburg gespendet. (tme)

INSERATE

Schafisheim Zum 25. Mal in der Geschichte des Männerturnvereins nahm eine Gruppe am traditionellen Waldarbeitstag teil.

D

ie Gruppe traf sich, um unter der Leitung von Förster Marcel Hablützel und Forstwart Markus Fischer eine abgeholzte Waldparzelle aufzuräumen und für die spätere Bepflanzung mit jungen Eichen vorzubereiten. Verstärkt wurde die Gruppe durch Gemeinderat Marcel Müller.

Nach der Begrüssung durch den Förster begann man am frühen Nachmittag mit den Aufräumarbeiten. Bei frühlingshaften Temperaturen war das Arbeiten angenehm und man konnte die Winterjacken schon bald an einen Baumstamm hängen. Mitte des Nachmittags wurde eine Pause eingelegt und die Gruppe mit Getränken versorgt. Aber schon bald ging die Arbeit weiter, denn es musste eine Fläche von rund 70 Aren für die spätere Bepflanzung vorbereitet werden. Nach getaner Arbeit verschob man sich ins Forstamt Schafisheim, wo die Tische gedeckt waren für das wohlverdiente Nachtessen. (hwi)

Viel Arbeit: Freiwillige helfen beim Räumen einer Waldparzelle. Foto: zvg

Die Teilnehmer lieferten sich ein mit hoher Punktezahl am traditionellen Plausch-Jassturnier Zulauf AG, Gartencenter Schinznach-Dorf www.zulauf.ch T 056 463 62 62

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Brunegg Zum 14. Mal fand das Plauschturnier zugunsten der Jugi statt. Neben bekannten Gesichtern waren erfreulicherweise auch dieses Jahr ein paar neue Jasser dabei. Vier Jasser kamen aufgrund des Aufrufs in der Zeitung, was freudig zur Kenntnis genommen wurde. Mit viel Elan wurde kurz nach 19.15 Uhr mit zugelosten Partnern gestartet, je nach Vorlieben mit französischen oder deutschen Karten. Der grosse Gabentisch spornte bestimmt auch jeden Jasser an, sein Bestes zu geben. Nach rund vier Stunden und vielen interessanten Spielen wurden alle Punkte zusammengezählt und die

Sieger erkoren. Auf dem 3. Platz klassierte sich Anita Heak mit 4065 Punkten. Den 2. Platz belegte Janosch Brühlmeier

mit 4118 Punkten. Gewonnen wurde das Turnier von Erich Schaffner mit 4148 Punkten. (mgö)

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Region

Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ Der Seetaler ■ Der Lindenberg

Der Bezirksschützenverband tagte Rupperswil Präsident Willy Bachmann durfte kürzlich 90 Schützen und Gäste zur 78. Delegiertenversammlung des Bezirksschützenverbandes Lenzburg in der Mehrzweckhalle Rupperswil willkommen heissen. Nach der Totenehrung begann der Präsident mit den ordentlichen Geschäften, welche von 67 Stimmberechtigten aus den Bezirkssektionen erledigt werden konnten. Dem Jahresbericht des Präsidenten war unter anderem zu entnehmen, dass der Vorstand um ein Mitglied reduziert wird. Georg Schanz (Leiter Gruppenmeisterschaft 300 Meter) hört nach 30 Jahren auf. Sein Amt wird neu zusätzlich dem Schützenmeister 300 Meter übertragen. Auf spezielle Art und Weise führte Vizeammann Mirjam Tinner als Vertreterin der Tagungsgemeinde durch die Geschichte und die Zukunft von Rupperswil und vermittelte so viel Interessantes und Unbekanntes. Die Jahresberichte der Ressortchefs wurden genehmigt. Der Kassenbericht 2019 mit einem kleinen Einnahmenüberschuss und das Budget 2020 mit gleichen Beiträgen wurden bewilligt. (rob)

Plastikbecher stapeln Othmarsingen Die Veranstalter des Sport-Stacking-Turniers CupMania wollten nach vier Austragungen in Reiden in eine neue Region ziehen und wurden in Othmarsingen fündig. Beim Sport Stacking handelt es sich um eine rasante Sportart, in welcher man mit zwölf speziell angefertigten Plastikbechern möglichst schnell Pyramiden auf- und wieder abbauen muss. Die Sportart begeistert weltweit tausende Sportler und neben Landesmeisterschaften werden auch Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen. Das CupMania zielt jedoch nicht nur auf die schnellsten Sportler ab, sondern auch auf Anfänger und Stacking-Neulinge. Das CupMania 2020 findet in der Mehrzweckhalle statt und dauert den ganzen Tag. (yts) ■

CupMania Samstag, 21. März, das CupMania findet in der Mehrweckhalle Othmarsingen statt und dauert den ganzen Tag. Weitere Informationen zu dieser neuen Sportart unter www. cupmania.ch

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Donnerstag, 12. März 2020

Ein Stück von und für Narren Schafisheim Trotz abgesagter Basler Fastnacht – das Närrische der fünften Jahreszeit lassen sich die dreizehn Schauspieler der freien Bühne nicht nehmen und setzen mit ihrer Inszenierung des Lustspiels «Pension Schöller» einen humoresk entspannten Kontrapunkt zum Irrsinn des alltäglichen Theaters. ■

STEFANIE OSSWALD

W

ien, Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Gutsbesitzer Ladislaus Lenzmayer hat eine Villa geerbt, die er in eine Nervenheilanstalt umwandeln will. Zuerst möchte er aber von seinem Neffen Alfred, den er dafür finanziell bei einer Geschäftsgründung zu unterstützen verspricht, eine Irrenanstalt von innen gezeigt bekommen und echte Irre erleben. Alfred ist in Verlegenheit. Da kommt ihm sein Freund Robert zuhilfe und empfiehlt ihm, seinem Onkel die Pension Schöller zu zeigen, deren Gäste allesamt exzentrisch sind. Lenzmayer, der die Gäste für wirklich irre hält, amüsiert sich prächtig. Die Situation eskaliert allerdings, als er, zurückgekehrt auf sein Gut, von den vermeintlich Irren besucht wird.

Ein Stück von und für Narren

Die Vorlage des Stücks entstammt dem Buch der beiden deutschen Schriftsteller und Lustspielautoren Carl Laufs und Wilhelm Jacoby und gelangte 1890 in Berlin zur Uraufführung. Gemeinsam verfassten sie in den Folgejahren eine Reihe karnevalistischer Texte und Stücke. Aus dieser närrischen Zusammenarbeit entstand auch ihr wohl bekanntestes Lustspiel «Pension Schöller». Seit Jahrzehnten bespielen die Schauspieler der Freien Bühne Schafisheim das Podest der Rudolf-Steiner-Schule Schafisheim unter Leitung vom Gründervater, Theaterpädagogen und Regisseur Cornelis Rutgers. Die Freie Bühne Schafisheim rief Rutgers 1996 ins Leben. Seither brachten insgesamt mehr als hundert

Gewandet wie anno dazumal: Verständlich, spielt das Stück «Pension Schöller» doch in Wien nach der Jahrhundertwende. verschiedene Schauspieler jedes Jahr ein anderes Stück zur Aufführung. «Pension Schöller» ist Rutgers 25. Inszenierung bei der Freien Bühne Schafisheim. Und diesmal bereichert er nebst seiner schauspielerischen Leistung in der Rolle des Bruders von Schöller auch mit seinem Klavierspiel mit Stücken von Ludwig van Beethoven, passend zum 250. Jubiläumsjahr. «Cornelis ist wie ein Vulkan. Er sprüht nur so vor theatralischer Energie und schafft, es seine Schauspieler in jeder Hinsicht mitzuziehen», schwärmt Gustav Frauenfelder, der die Rolle des Schöllers mimt. «Das Stück lebt von der Sprache, den Dialogen und dem theatralischen Ausdruck seiner Schauspieler. Dabei gehen wir bewusst nicht den bequemen Weg und besetzen die Rollen nicht einfach nach Fähigkeit und Charakter der Schauspieler. Jeder wird hin und wieder aufgefordert, bei der Inszenierung seiner Figur über seinen Schatten zu springen. Dazu spornt uns Rutgers an und man kann sehr viel lernen von ihm».

Fotos zvg

Irre oder nur exzentrisch? Mit subversivem Witz wird für gute Unterhaltung gesorgt. Die Freie Bühne Schafisheim zeigt mit «Pension Schöller» ein Stück Salontheaterkultur mit subversivem Witz, bunt hysterisch und ausgeklügelt inszeniert. ■

Aufführungen Samstag, 14. März, 19.30 Uhr, Sonntag, 15. März, 17 Uhr, Freitag, 20. März,

19.30 Uhr, Samstag, 21. März, 19.30 Uhr, Sonntag, 22. März, 17 Uhr, Saal der Rudolf-Steiner-Schule, Alte Bernstrasse 14, Schafisheim. Die Aufführungen des Stücks «Pension Schöller» sind vom Kanton bewilligt worden. Alle aktuellen Informationen findet man unter der Homepage www.freie-buehne-schafisheim.ch.

Eidgenössisches Turnfest war für viele der Höhepunkt Erfreuliches Rechnungsergebnis Hendschiken Präsident Markus Obi von der Männerriege kann 23 aktive Turner und weitere Vereinsvertreter begrüssen. Mittels Power-PointPräsentation ergänzt er seine Ausführungen sowie diejenigen von weiteren Rednern.

Hunzenschwil Die Rechnung der Einwohnergemeinde Hunzenschwil schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp 440 000 Franken ab. Dieses Ergebnis ist einerseits auf höhere Gesamtsteuereinnahmen und andererseits auf Minderausgaben zurückzuführen. Zusätzlich wurden ausserplanmässige Abschreibungen von 96 170 Franken und Rückstellungen von 250 000 Franken realisiert. Der Finanzierungsüberschuss erreichte 1,023 Millionen Franken, so dass Schulden aus vergangenen Investitionen abgebaut werden konnten.

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m vergangenen Vereinsjahr mussten die Turner von zwei langjährigen Vereinsmitgliedern Abschied nehmen. Paul Senn starb am 15. August und Alois Heubacher am 5. September. Rainer Wicki wird neu in den Verein als Aktivmitglied aufgenommen. Für die meisten war sicher das Eidgenössische Turnfest in Aarau der Höhepunkt des Vereinsjahres. Walter Gfeller organisierte eine dreitägige Vereinsreise ins Freiburgerland. Im Dorf kommt neben dem wöchentlichen Einsatz in der Turnhalle und auf dem Turnplatz der Einsatz als 1.-August-Organisator dazu und der Turnerabend als Manegeputzer und Blues Brothers in «Manege frei». Dank den verschiedenen Einsätzen resultiert eine Vermögensvermehrung. Der Jahresbeitrag für Aktivmitglieder wird bei 90 Franken belassen . Nach zehn Jahren im Vorstand (acht Jahre als Präsident) möchte Fredy Käser sein Amt als Aktuar übergeben. Der aktive Vorstand der Männerriege hat mit Andreas Zorli und Marcel Fuhrer zwei Turner gefunden, die nachrücken werden. Mit Ruedi Zobrist, der als technischer Leiter amtet, Markus Obi als Präsident und Erwin Rieger als Kassier besteht der Vorstand jetzt wieder aus fünf Mitgliedern.

Die Gesamtsteuereinnahmen stiegen um 4,9 Prozent von 9,6 auf gut 10 Millionen Franken. Die Steuereinnahmen im Detail: Einkommenssteuern 7,6 Millionen Franken (Budget 7,3 Millionen Franken); Vermögenssteuern knapp 500 000 Franken (Budget 550 000 Franken), Quellensteuern 370 000 Franken (Budget 220 000) und Gewinn- und Kapitalsteuern 1,5 Millionen Franken (Budget 1,55 Millionen Franken). Die schwierig zu budgetierenden Sondersteuern betragen 466 000 Franken (Budget 213 000 Franken). (gkh)

Vereinsvorstand neu bestellt Einer der Höhepunkte 2019: Die Männerriege auf Vereinsreise. Mit Schneeschuhwanderung, Frühjahreswanderung der Turnveteranen, Maihock, Turnfest Zofingen, Jugendfest, schnellster Hendschiker, Vereinsreise, Jugitag in Hendschiken, Theateraufführungen, Chlaushock, Altjahresausmarsch, Skiweekend und der Generalversammlung am 12. Februar 2021 ist das Vereinsjahr reich befrachtet. Der Präsident konnte folgende Ehrungen vornehmen: Ehrenmitglied Ferdi Sommer zu dessen 30-Jahr-Aktivmitgliedschaft; Ehrenmitglied Heinz Huber zur 40-Jahr-Mitgliedschaft sowie Passivmitglied Edy Horat für seine 35-Jahr-Mitgliedschaft; Ruedi Zobrist (47) als beliebter und umsichtiger Technischer Leiter; Markus Küng für sein Engagement im Leiterbereich und die kompetente Organisation der Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest. Fredy Käser als Trainer der Volleyball-Mannschaft. Yuriy Solo-

Foto: Archiv

van besuchte 39 von 39 Turnstunden und acht weitere Turner erhielten eine Auszeichnung für fleissigen Turnstundenbesuch. Den 23. Januar werden die Mitglieder nicht mehr so schnell vergessen. Zum Glück hatte Patrick Härri keinen Dienst bei der Repol Wohlen und konnte mit der sofortigen Reanimierung von Marcel Fuhrer beginnen, unterstützt von David Baumann. Und dass die Damenriege an jenem Abend im Vereinsraum Vorstandssitzung hatte, war wie ein Geschenk vom Himmel. So war Stefanie Häusler, ausgebildete Notfall-Krankenschwester, sofort zur Stelle. Fredy Käser übernahm die Rettungskette. Der Präsident hiess Marcel Fuhrer an der GV willkommen in seinem zweiten Leben. Ab jetzt wird sein Geburtstag zweimal im Jahr gefeiert, am 23. Januar und am 18. September, seinem effektiven Geburtstag. (hfl)

Möriken-Wildegg An der Generalversammlung des Männerchors wurde der Vorstand neu bestellt. Nach 25 Jahren Vereinszugehörigkeit, die letzten 10 Jahre als Präsident, verabschiedete sich Peter Schaffner.

P

eter Schaffner möchte nach langjährigem Wirken im Verein inskünftig Zeit für neue Projekte finden und vor allem auch wieder mehr für seine Gattin da sein. Der Vorstand setzt sich neu aus Urs Erne, Holderbank (Präsident), Hans Reich, Brunegg (Vizepräsident), Hansjörg Hartmann, Möriken (Kassier), Samuel Schmid, Möriken (Fähnrich/Materialwart), und Peter Hammesfahr, Wildegg (Aktuar), zusammen. Die Sachgeschäfte inklusive Ge-

nehmigung der Jahresrechnung 2019 wurden ohne Diskussionen angenommen. Der Männerchor Möriken-Wildegg steht unter der musikalischen Leitung von Erwin Heusser aus Würenlos und das Repertoire umfasst neben klassischem Männerchormaterial auch Neuinterpretationen moderner Songs. Der Chor freut sich auch über Sänger, die den Verein bei seinen Projekten gesanglich unterstützen möchten. Gesangserfahrung ist dabei nicht erforderlich. Der Chor trifft sich jeden Mittwochabend um 20 Uhr im Gemeindesaal in Möriken, die Probe dauert bis 21.30 Uhr. Fragen dazu beantworten auch gerne im Vorfeld Präsident Urs Erne (079 651 25 18) oder Dirigent Erwin Heusser (079 542 02 17). Eine Geschmacksprobe des vielseitigen Programms kann man am 17. Mai um 16 Uhr im Gemeindesaal Möriken anlässlich des Frühlingskonzerts unter Mitwirkung des Frauenchores Möriken-Wildegg sowie von Gastsängern erleben. (pha)


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Seetal / Lindenberg

Donnerstag, 12. März 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ Der Seetaler ■ Der Lindenberg

Das ganze Dorf eine Altersresidenz?

Seengen Zum Einstieg der 90. Generalversammlung der Trachtengruppe Seengen hielt Präsidentin Andrea Fischer einen kurzen Rückblick über die vergangenen 90 Jahre. Neben den gewohnten Geschäften wurden drei Jubilarinnen geehrt. Marie Häusermann ist seit unglaublichen 60 Jahren Mitglied und hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt. Bis heute unterstützt sie die Singgruppe und nimmt immer noch gerne an den Ausflügen teil. Susanne Brunner und Margrit Sandmeier blicken auf 25 Jahre Mitgliedschaft zurück. Susanne Brunner hat während dieser Zeit neun Jahre die Tanzleitung unterstützt und ist seit elf Jahren im Vorstand tätig. Mit einem Präsent wurde allen Jubilarinnen für ihr grosses Engagement und die Treue zum Verein gedankt. Die Trachtengruppe Seengen feiert dieses Jahr ihr 90-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass werden alle ehemaligen und aktiven Mitglieder zu einem Tagesausflug auf den Zugersee mit Mittagessen auf dem Schiff eingeladen. Bald findet der Jodler- und Trachtenabend statt. Es würde die Mitglieder freuen, am Samstag, 21. März, oder am Sonntag, 22. März, zahlreiche Besucher in der Mehrzweckhalle Seengen begrüssen zu können. (sbr)

Birrwil Der Gemeinderat lädt als Pilotphase viermal am ersten Mittwoch im Monat zu einem Mittwochstisch ein. Am ersten Anlass wurde gar angeregt, aus dem Dorf eine einzige Altersresidenz zu machen. ■

ALFRED GASSMANN

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ie sagte doch Gemeindeammann Max Härri einleitend am ersten Mittwochstisch: «Der Gemeinderat möchte gerne mit der Einwohnerschaft ungezwungen ins Gespräch kommen.» Wenn schon ungezwungen, darf füglich auch eine unkonventionelle Idee eines engagierten Teilnehmers Platz haben. Er fragte sich, warum denn aus Birrwil nicht eine einzige Altersresidenz gemacht werden soll. «Wir sind bald eine», meinte Max Härri verschmitzt. Er schöpfte seine Aussage aus der Tatsache, dass das Dorf aktuell 18 Kindergärtler und 31 Primarschüler und eine ungünstige Altersstruktur kennt. Der Gemeindeammann winkte die Idee der Altersresidenz selbstredend ab und zeigt sich für jeden Zuzug von Familien mit Kindern dankbar.

Zu wenig familienfreundlich?

Am Mittwochstisch: Der Birrwiler Gemeindeammann Max Härri im Austausch mit seinen Bürgern.

Doch wer zuziehen möchte, sieht sich mit Facts konfrontiert: hohe Baulandpreise, teure Wohnungen, kein Dorfladen, keine Post, kein Bancomat. Gemeinderat Jeremias Setz weiss von Familien, die wieder fortgezogen sind. «Was macht der Gemeinderat für die Familien?» Die Frage der aus dem Oberen Freiamt soeben zugezogenen vierköpfigen Familie blieb unbeantwortet. Keinem Auge bleibt verborgen: In Birrwil wird gebaut und gebaut. Trotzdem verharrt die Bevölkerungszahl bei

Generalversammlung der Trachtengruppe

rund 1160. Zeitweise sank sie sogar. Viele Wohnungen sind unterbelegt. Daran kann die Behörde mit der laufenden Revision der Bau- und Nutzungsordnung BNO wenig bis nichts ändern.

Ortsplanung läuft

Gemeindeammann Max Härri orientierte die 25 Anwesenden über die Ortsplanungsarbeiten. Der erste Entwurf fiel bei den kantonalen Fachstellen durch. Härri sprach gar von einem vernichtenden

Generalversammlung des Samaritervereins

Bauland auszonen – wie weiter?

Fahrwangen-Meisterschwanden Mit dem Samariterlied beendeten die 22 Vereinsmitglieder traditionell die 106. Generalversammlung des Samaritervereins Fahrwangen-Meisterschwanden, welche im Lastgasthof Löwen in Meisterschwanden abgehalten wurde. Präsidentin Lisbeth Leimgruber führte durch die 13 Traktanden. Jahresberichte wurden vorgelesen, die Rechnung und das Budget genehmigt, das neue Jahresprogramm vorgestellt – die Samariter dürfen auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken und sich auf ein interessantes neues Jahr freuen, welches mit zwei neuen Mitgliedern bereichert wird. Der Vorstand konnte um zwei Personen aufgestockt werden mit Ingrid Stutz als Materialverantwortliche und Nicoletta Gurtner, die für die Homepage zuständig ist. Die Vorstandsarbeit verteilt sich nun auf sechs Personen. Erika Gut und Esther De Vita wurden für 30 Jahre Vereinsmitgliedschaft und Cony Nuttli und Ingrid Stutz für 20 Jahre geehrt. An der Delegiertenversammlung der Aargauischen Samaritervereine im Mai wird Ursula Lindenmann die Henry-Dunant-Medaille verliehen für ihr langjähriges grosses Engagement für das Samariterwesen. Mit grossem Applaus wurden die langjährige Treue und der Einsatz verdankt und gewürdigt. Jahresprogramm und Kursangebot können der Homepage entnommen werden: www.samariter-fa-me.ch. (ngu)

Beinwil am See Schon vor langer Zeit haben sich Verbände wie Pro Natura und der Landschaftsschutzverband Hallwilersee und initiative Politiker zusammengesetzt und durchgesetzt. Sie haben Gesetze zum Schutz von Natur, Tier und Mensch erlassen. Es wurden Massnahmen umgesetzt, die sich heute ungemein positiv in unseren Schutzgebieten auswirken. Wir haben keine Wasserskifahrer und Wassertöffs auf dem See, weder Kitesurfer noch Leichtflugzeuge sind über unseren Köpfen. Dank Vorschriften für Motorboote haben viele Bootsbesitzer auf Elektro umgerüstet. Die Anzahl der Schiffe auf dem See und deren maximale Grösse wurden ebenfalls in den 70er-Jahren beschränkt. Das Resultat ist ein See mit unverkennbarem Naherholungseffekt für Natur, Tier und Mensch. Es geht dem See sogar so gut, dass aktuell Seegemeinden planen, das Seewasser zu Trinkwasser aufzubereiten. Versuchen Sie mal, um irgendeinen der andern Mittellandseen zu spazieren. Auch dieses Privileg, das für uns selbstverständlich ist, haben wir unseren vorausschauenden Vorfahren zu verdanken. Unsere Dörfer und Landschaften um den See bleiben aber unter Druck. Sie brauchen dringend einen Schutz, doch unsere eingesessenen Politiker sehen das mehrheitlich anders. Beinwil am See spielt hierbei eine zentrale Rolle. Das Dorf liegt mittig am

Ergebnis. Nun liegt der Ball wieder in Aarau. Die Gemeinde musste drei Hektaren Bauland rückzonen und fand die entsprechenden Flächen zur Hauptsache in der Neumatt, in den Länderen und bei der Villa Buhofer.

Noch drei Mittwochstische

Aufs Tapet kamen auch der Schleichverkehr im Baugebiet, der Lärm auf der Kantonsstrasse und die nicht funktionierenden LED-Lampen. Gründlich vermisst

Foto: Alfred Gassmann

wird ein Dorfladen mit genügend Parkplätzen. Wegen der teilweise nicht gesitteten Gesprächskultur gingen am Anlass wohl wertvolle Ideen und Beiträge förmlich verloren. Bei den noch geplanten drei Mittwochstischen werden wieder je zwei Gemeinderäte anwesend sein. Es lebe die Chance, die am ersten Mittwochstisch gesammelten Erfahrungen betreffend den Dialog an den nächsten Veranstaltungen einfliessen zu lassen.

Ehrung für 10 Jahre Dirigententätigkeit: Präsidentin Hannelore Mörgeli, Dirigentin Kathrin Regli, Kassierin Brigitte Ziehler. Foto: zvg

GV des Trachtenchors Seetal-Dürrenäsch

LESERBRIEF See und hat schon im Namen einen Bezug zu diesem faszinierenden Gewässer. Zwar liegt Böju an der Pfnüselküste, doch mit dem Einschnitt ins benachbarte Wynental relativiert sich diese These, das wissen alle, die hier wohnen dürfen. Mit Rekordbeteiligung hat die ausserordentliche Gemeindeversammlung im Dezember 2019 bekräftigt, dass es mit dem Boden, der Landschaft um den See, nicht mehr so weitergehen kann wie bis anhin. Die neue Bau- und Nutzungsordnung (BNO) mit übergrossen Baulandreserven wurde deshalb teilweise zurückgewiesen. Der Gemeinderat wurde klar beauftragt, mehr Bauland auszuzonen, wie das zuvor schon in einer Stellungnahme vom Kanton angeregt wurde und in benachbarten Gemeinden umgesetzt wird. Der Souverän war am 9. Dezember 2019 der Meinung, dass nicht weiter auf Halde gebaut werden muss, dass nicht zwingend irgendwelchen auswärtigen Spekulanten mit Steuergeldern der Gemeinde das Terrain geebnet werden muss, damit das Dorf weiter zubetoniert werden kann. Es gibt sogar Architekten im eigenen Dorf, die Flachdachbunker einer noch mehrheitlich intakten Ziegeldachlandschaft vorziehen, und das nur der Rendite wegen. Das Gesetz gegen Flachdächer wurde übrigens in den 70er-Jahren sang- und klanglos aufgehoben, beinahe niemand hat dies damals bemerkt. Sehen Sie sich heute mal in unserer Gemeinde um.

Und trotzdem, die Gesellschaft ist im Wandel, die Klimaerwärmung ist bei einem Teil der mitdenkenden Einwohner längst angekommen, doch Nachhaltigkeit und Ökologie im Bauen stehen bei Spekulanten, Investoren und unseren Volksvertretern in der Gemeinde nicht an vorderster Stelle. Sie werden nur so weit umgesetzt wie unbedingt nötig, und das auch nur, weil es das neue Energiegesetz verlangt. Wachstum ist das idiotische Schlüsselwort, das angeblich solche Exzesse rechtfertigt. Unsere Gemeindebehörden haben zur geschichtsträchtigen Abstimmung an der ausserordentlichen GV vom Dezember 2019 offiziell noch nicht Stellung genommen. Weder Interessengemeinschaften noch die Einwohner wurden bis jetzt informiert, wie es weitergehen soll. Wenn uns Böju wichtig ist, muss den Behördenvertretern aller Ebenen klargemacht werden, dass die Rückweisung an der GV nicht eine Empfehlung an den Gemeinderat war, sondern ein ganz klarer Auftrag. Das haben mit Sicherheit alle Anwesenden im Löwensaal gespürt. Wir müssen weiterhin wach bleiben, sonst werden unsere Anliegen von den Behörden verwässert und nicht wirklich ernst genommen. Wir haben es noch in der Hand, Böju weder zu einer Schlafstadt noch zu einer Betonhalde werden zu lassen – es braucht aber in dieser politisch eisigen Zeit weiterhin konsequente Beharrlichkeit. Benny Romer, Beinwil am See

Dürrenäsch Im schön geschmückten, grosszügigen Saal des Alters- und Pflegeheims Seon hielt der Trachtenchor Seetal-Dürrenäsch seine 26. Generalversammlung ab. Präsidentin Hannelore Mörgeli durfte 30 Anwesende willkommen heissen, sogar das älteste Mitglied Adele Steiner mit ihren 90 Jahren nahm aufmerksam an der Versammlung teil. Nach einem vorzüglichen Znacht aus der Altersheimküche wurden die Geschäfte zügig erledigt. Der Jahresbericht der Präsidentin holte manche Erinnerung ans vergangene Vereinsjahr zurück und wurde genehmigt. Kassierin Brigitte Ziehler präsentierte eine erfreuliche Rechnung, die einen grösseren Gewinn auswies, weshalb der Vorstand jedem Mitglied ein Primeli und den Kaffee spendierte. Die Mitgliederzahl bleibt gleich, stehen doch vier Austritten erfreulicherweise vier Neueintritte gegenüber. Auf dem Tätigkeitsprogramm stehen, nebst Auftritt am Erntedankgottesdienst in Gränichen, ein Museumsbesuch in Schönenwerd sowie der Besuch von Verbandsveranstaltungen, spontane Engagements und gemütliche Vereinshöck. Angesprochen wurde auch die Teilnahme am Schweizerischen Trachtenchorfest, das im 5-Jahr-Turnus 2021 in Sursee durchgeführt wird. Zehn Jahre leitet Dirigentin Kathrin Regli den Chor und so durfte die Präsidentin ihr einen Gutschein und eine Orchidee überreichen. (hmö)

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Seetal / Lindenberg

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GEMEINDENOTIZEN Brunnenmeister-Pikettdienst Dürrenäsch Seit Jahresbeginn wird die Wasserversorgung der Gemeinden Boniswil, Leutwil und Dürrenäsch durch die Graf Sanitär GmbH, Leutwil, mittels Pikettdienst auch ausserhalb der Bürozeiten sichergestellt. (gkd)

Neue Leiterin Steueramt

Dürrenäsch Auf die Stellenausschreibungen Leitung Abteilung Steuern und Stellvertretung Leitung Abteilung Steuern gingen erfreulicherweise zahlreiche Bewerbungen ein. Zwischenzeitlich wurde Nicole Graber, Schlossrued, als neue Leiterin Abteilung Steuern per 1. Juni gewählt. Die Stelle der Stellvertretung wird nochmals ausgeschrieben. (gkd)

Dienstjubiläum

Startschuss zum neuen Doppelkindergarten in Beinwil am See: Kindergartenkinder, Gemeinde-, Schul- und Bauvertreter am Spatenstich bei der Musikvilla.

Foto: Fritz Thut

Spatenstich zum Doppelkindergarten Beinwil am See Die Arbeiten am Doppelkindergarten Musikvilla sind gestartet. Beim Spatenstich haben die künftigen Benützer mitgeholfen. ■

FRITZ THUT

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villa wird im Erd- und ersten Obergeschoss je eine Abteilung beherbergen. Der im Architekturwettbewerb siegreiche Vorschlag war der einzige, der den Altbau nicht abbrechen, sondern mit Anbauten im Norden und Süden ins Projekt einbeziehen wollte.

2,68 Millionen in zwei Tranchen

ten November noch ein Nachtragskredit von 450 000 Franken. Nun wird das gesprochene Geld verbaut, wobei die Kindergärtler von Susi Schmid, Katharina Mergenthaler und Gabriela Wehrli am Spatenstich selbst fleissig Hand anlegten. Nach dem Absingen eines passenden Liedes wurde – ausgerüstet mit Helmen, Werkzeugen und Geräten – die Erde traktiert. Gemeindeammann Peter Lenzin, die Schulgemeinderätin Jacqueline Widmer, Schulleiter Rolf Liechti und Bauleiter Konstantin Weiss halfen der Jungmannschaft nach Kräften.

m Rahmen der Immobilienstrategie der Gemeinde bekommt Beinwil am See einen neuen Doppelkindergarten bei der Musikvilla in der Nähe des Gemeindehauses und des alten Feuerwehrmagazins. Die ehemalige Fabrikanten-

Der Souverän zeigte sich der Jugend wohlgesonnen. In zwei Tranchen wurden für den Doppelkindergarten 2,68 Millionen Franken gesprochen; zuerst an der denkwürdigen Open-Air-Gmeind am Jugendfest 2018 2,23 Mio., dann im letz-

Rechnung eine Million besser als budgetiert

93. Delegiertenversammlung des Hombergschützenverbandes

Meisterschwanden Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde Meisterschwanden weist einen Ertragsüberschuss von 667 000 Franken aus; im Budget war mit einem Aufwandüberschuss von 345 000 Franken gerechnet worden. Das insgesamt um gut eine Million Franken bessere Ergebnis ist auf die Mehreinnahmen bei den Steuern (plus 500 000 Franken), die Einsparungen in den Bereichen Bildung (minus 300 000 Franken) und Soziale Sicherheit (minus 200 000 Franken) zurückzuführen. Auch die Lohnkosten im vergangenen Jahr konnten aufgrund der durchgeführten Pensenanalysen um rund 100 000 Franken reduziert werden. Das Wasserwerk schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 245 Franken ab, die Abwasserbeseitigung mit einem Ertragsüberschuss von 31 000 Franken und die Abfallwirtschaft mit einem Ertragsüberschuss von 42 000 Franken. Bei der Ortsbürgergemeinde beträgt der Ertragsüberschuss 7656 Franken. (abm)

Homberg Die Vereinsdelegierten des Hombergschützenverbands trafen sich zur 93. Delegiertenversammlung auf ihrem Hausberg in Reinach. Der scheidende Präsident Werner Stauffer (Dürrenäsch) begrüsste zum zwanzigsten und letzten Mal 70 Schützenkameraden. Negativ im letzten Jahr war unter anderem, dass die Schützengesellschaft Menziken sich aus dem Bezirks- und Kantonalverband abgemeldet hat. Positiv war aber das tolle 444-Jahre -Jubiläumsfest inklusive neuer Vereinsfahne der Sportschützen Seengen. Werner Stauffer wünscht sich für die laufende Schiesssaison, dass der Hombergverband wieder den Feldschiessenplatz mit der grössten Beteiligung im Aargau hat und dass alle ein zufriedenstellendes Eidgenössisches Schützenfest im Raum Luzern absolvieren.

Unter Tagespräsident Werner Augstburger junior wurden vier neue Vorstandsmitglieder, Hans Schärer (SG Beinwil am See) als Präsident, Sophie Baumann (SG Leutwil) als Aktuarin, Sandra Berg (SV Oberkulm) als Kassiererin und Tom Hoedjes (SG Reinach) als Pistolenchef, mit grossem Applaus gewählt. Zu Ehrenmitgliedern wurden Philipp Vogler (SG Reinach) für 15 Jahre Aktuar und Walter Gloor (SG Hallwil) für 12 Jahre Kassier ernannt. Zum Ehrenpräsidenten wurde Werner Stauffer (SG Dürrenäsch) ernannt. Er hatte 33 Jahre im Hombergvorstand mitgearbeitet. Zuerst eine kurze Zeit als Aktuar, dann als Jungschützenchef und genau 20 Jahre als Vorsitzender. Den drei Herren wurde von Herzen für ihren Einsatz und die Arbeit im Schiesswesen gedankt. (mst)

In ihrer kurzen Ansprache erinnerte Gemeinderätin Widmer daran, dass man bereits vor acht Jahren den baldigen Platzmangel für die Kindergärten eruiert habe. 2016 nahm man dann die Planung konkret an die Hand und holte in den Jahren 2018 und 2019 die Gelder ab. Wie meistens soll es nun in der Realisierungsphase zügiger vorangehen. Den Eleven des kleinen Kindergartens versprach Jacqueline Widmer, dass sie schon im nächsten Jahr in den neuen Kindsgi werden gehen können. Bis dahin hofft die Ressortvorsteherin Schule auf eine schnelle und unfallfreie Bauzeit.

Sarmenstorf Christian Moser, Mitarbeiter Werkhof/Forstwart, arbeitet seit 2000 für die Gemeinde Sarmenstorf. Der Gemeinderat gratuliert zum 20-Jahr-Arbeitsjubiläum und wünscht ihm alles Gute und Gesundheit für die Zukunft. (gks)

Rücktritt von Regula Hechler

Seengen Nach 12 Jahren im Gemeinderat Seengen hat die freisinnige Gemeinderätin Regula Hechler per 31. Dezember ihren Rücktritt bekannt gegeben. Regula Hechler hat in ihrer Amtsdauer viele bedeutende Schritte in der Gemeinde und insbesondere in ihrem Ressort, dem Schulwesen, zum Wohl von Seengen mitgeprägt. Während ihrer Amtsdauer fiel der Entscheid zur Erhaltung des Oberstufenstandortes Seengen, wo sie mit viel Einsatz und Herzblut mitgewirkt hat. Die FDP Seengen erhebt Anspruch auf diesen zweiten Sitz im Gemeinderat. Der Vorstand hat bereits ein Auswahlverfahren zur Identifikation einer Nachfolge gestartet. Die Ersatzwahl findet voraussichtlich im September statt. (fps)

Manzenblumen im Schlattwald

Seengen An der Nordostecke des Schlattwaldes stehen die Manzenblumen in voller Blüte. Tausende dieser Narzissengewächse innerhalb eines Zauns sind ein beliebtes Ziel von Sonntagsspaziergängern. Foto: Fritz Thut INSERAT

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Verdiente Auszeichnungen im Hombergschützenverband: Ehrenmitglied Philipp Vogler, Ehrenpräsident Werner Stauffer, Ehrenmitglied Walter Gloor. Foto: zvg

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Agenda

Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ Der Seetaler ■ Der Lindenberg

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Donnerstag, 12. März 2020

Vertiefte Einblicke in die RudolfSteiner-Schule Aargau möglich Schafisheim Die Rudolf-Steiner-Schule Aargau lädt zum Infoabend ein. Kinder brauchen Räume für ihre Entwicklung. Sie brauchen Zeit zum Üben und zur individuellen Entfaltung. Sie brauchen Persönlichkeiten, an denen sie sich orientieren können. Altersspezifische Entwicklungsförderung und umfassende Persönlichkeitsbildung sind neben der Wissensvermittlung Ziele des Lehrplans. Innerhalb der altersdurchmischten schulergänzenden Betreuung «Farfallina» bietet die Rudolf-Steiner-Schule Aargau in Schafisheim auch Tages-

strukturen für Kinder ab sechs Monaten an. Beim Rundgang durch die Tagesbetreuung, den Kindergarten und die Schulräume berichten Lehrpersonen der verschiedenen Stufen bis zum 10. Schuljahr über die Vielfalt der Angebote der Schule. Gerne werden bei dieser Gelegenheit auch Fragen beantwortet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. ■

Mittwoch, 18. März, 19.30 Uhr, RudolfSteiner-Schule, Eurythmiesaal im Neubau, Schafisheim, www.steinerschuleaargau.ch.

Aus dem Leben einer Innerschweizer Arzt-Frau: Zu dritt wird die Geschichte erzählt, gespielt und mit Musik untermalt.

Foto: zvg

«Klärli und der belgische Pilot Niederlenz Ein Drei-Generationen-Projekt, das jetzt als Bühnenstück «Klärli und der belgische Pilot» in den Cholechäller kommt. Kinder brauchen Räume für ihre Entwicklung: Schüler der Rudolf-Steiner-Schule.

Foto: zvg

Eine «Saubere Sache!»

Winter-Rundwanderung

Lenzburg Während gut hundert Jahren wurden in Lenzburg Kernseifen, hochwertige Toilettenseifen und Waschpulver hergestellt. Im Volksmund wird die ehemalige Fabrik liebevoll «Seifi» genannt. Ihr Gründer Johann Rudolf Ringier wuchs in der Burghalde auf. Ausgehend vom Lokalen präsentiert die Ausstellung eine kleine Kulturgeschichte der Seife vom Ursprung bis zum Industrieprodukt. Teil der Ausstellung sind ein Seifen-/Duftlabor und eine Kunstinstallation, die sich der Ästhetik des Produkts mit seinen Formen, Farben und Duftnoten annimmt.

Lenzburg Die Wandergruppe Pro Senectute Lenzburg lädt zur Winter-Rundwanderung Melchsee-Frutt–Tannalp. Der Weg vom Hochplateau MelchseeFrutt bis zur Tannalp führt durch glitzernde Winterlandschaften. Zwei Kapellen und zwei Seen säumen den Weg. Beim Gasthaus Tannalp befindet sich der Wendepunkt der Tour. Dort ist Mittagspause, Verpflegung im Restaurant oder Picknick aus dem Rucksack. Nützliche Ausrüstungsgegenstände sind Wander- oder Skistöcke, Wanderschuhe mit gutem Profil, eine isolierende Sitzunterlage, eventuell Gamaschen und Schuh-Schneeketten.

Donnerstag, 26. März, Vernissage «Saubere Sache!», Seifenfabrik Lenzburg. Ausstellungsdauer vom 27. März 2020 bis Ende März 2021.

Donnerstag, 19. März, Besammlung Bahnhof Lenzburg 7.50 Uhr, Anmeldung unter 062 775 28 26.

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m 14. März gastiert wiederum Cornelia Montani im Cholechäller. Dieses Mal hat sie eine besonders persönliche Geschichte mit dabei: Clairelise Montani, die Mutter von Cornelia Montani, hat beim Tod ihrer eigenen Mutter eine Holzschatulle mit

Briefen und Notizen gefunden. Sofort wusste sie, dass sie darüber ein Buch schreiben wollte, und besuchte einen Schreibkurs. Während dreier Jahren hat Cornelia Montani ihre Mutter beim Schreiben begleitet und es entstand sozusagen ein Drei-Generationen-Projekt: Grossmutter-Mutter-Enkelin, welches jetzt als Bühnenstück «Klärli und der belgische Pilot» zur Aufführung gelangt. Zu dritt spüren Cornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider erzählend, musizierend und spielend dem ereignisreichen Leben der Innerschweizer Arzt-Frau aus dem letzten Jahrhun-

Diner Surprise auf dem Rügel Seengen Schräg verdrehte, poetisch verträumte, humorvoll freche Gedanken- und Wortspielereien, eigene und fremde, werden umrahmt, ergänzt und umspielt von klassischer Musik, alles immer mit einem kecken Augenzwinkern. Zum Zuhören kommen feine Gerichte aus der Rügelküche. Lesung: Andrea Jost, bekannt als Nachrichtensprecherin bei Radio SRF, ist seit Jahren neben anderen Engagements als Spielerin/Regisseurin auch unterwegs mit Musik- und Textpro-

grammen. Gerne kommt sie auf den Rügel, den sie von einem Sonntagsschullager her bestens kennt. Musik: Corinne Sonderegger-Adler (Oboe), Debora Schweizer (Klavier). ■

Samstag, 21. März, 18–22 Uhr, Tagungshaus Rügel, Seengen, Abendkasse, Kosten 20 Franken Kulturprogramm, 60 Franken pro Person (inklusive Apéro, Essen, jedoch ohne Getränke). Anmeldung schnellstmöglich erbeten unter www.refag.ch/anmeldung.

dert nach. Es ist ein Leben im fragilen Wohlstand, geprägt von Entbehrungen, Enttäuschungen und Intrigen. Auf der anderen Seite steht die Befreiung aus gesellschaftlichen und privaten Zwängen, eine grosse Lebenslust und ein spätes, fast unglaubliches Liebesglück. Es ist eine wahre Geschichte, vor dem Hintergrund der Zwischenkriegsjahre, des 2. Weltkrieges, der Zeit des Kalten Krieges, des Mauerfalls und der darauffolgenden grossen Hoffnungen. ■

Samstag, 14. März, 20.15 Uhr, Tickets unter www.cholechäller.ch.

Vortrag «Glaube an Gott oder an Jesus?» Dürrenäsch Werner Gitt lädt zum Vortrag «Glaube an Gott oder an Jesus?». Gitt war Direktor und Professor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Seine Überzeugung: «Wer bereit ist, unvoreingenommen mitzudenken, wird erkennen, dass es einen vertrauenswürdigen Weg vom Denken zum Glauben gibt.» ■

Donnerstag, 19. März, 19 Uhr, Kirchgemeindehaus. Eintritt frei, Kollekte.

Agenda vom 13. bis 19. März THEATER ■

Freitag, 13. März

Othmarsingen: Mehrzweckhalle 20 Uhr. «Wo isch de Herr Däpp». Othmarsinger Theaterabende 2020. Abendkasse ab 18 Uhr. ■

Samstag, 14. März

Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. «Klärli und der belgische Pilot». Ein Theaterprojekt nach dem biografischen Roman «Sei lieb mit Klärli» von Clairelise Montani. Othmarsingen: Mehrzweckhalle 20 Uhr. «Wo isch de Herr Däpp». Theaterabende 2020. Abendkasse ab 18 Uhr. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Komödie «Pension Schöller». ■

Sonntag, 15. März

Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 17 Uhr. Komödie «Pension Schöller».

TANZ ■

Samstag, 14. März

Lenzburg: Schulhaus Lenzhard 18.30 Uhr. ABGESAGT. Bal Folk.

KLASSIK ■

Eine Veranstaltung des Ökumenischen Forums Kultur Lenzburg. Abendkasse.

Sonntag, 15. März

Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 17 Uhr. Junge Lenzburger Musiktalente.

LITERATUR ■

SOUNDS Freitag, 13. März

Lenzburg: Baronessa 20 Uhr. Konzert von Ellis Mano Band. «Where We Belong», die jüngste Single der Schweizer Bluesrock-Supergroup Ellis Mano Band, ist eine Hommage an die Freiheit. Türöffnung 20 Uhr. Seon: Konservi Seon 20.15 Uhr. Känzig & Känzig. Line-up: Anna Känzig (voc), Heiri Känzig (kb), Jean Paul Brodbeck (fl), Dominik Burkhalter (dr). Seon: Kulturzentrum Forum Seon 20.15 Uhr. Konzert von Ramon Clau und Band. Ramon Clau ist Singer/Songwriter und vor allem begnadeter Entertainer. Abendkasse und Bar ab 19 Uhr. Lenzburg: Wisa-Bar 21 Uhr. Konzert: Blood Brothers. Tribute to Iron Maiden.

Samstag, 14. März

Lenzburg: Wisa-Bar 21 Uhr. Konzert: Deep Floyd7. Tribute to Pink Floyd & Deep Purple.

VORTRÄGE

Mittwoch, 18. März

Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. «Dunkelkammern». Gespräch und Lesungen. Mit Michail Schischkin, Hanna Johansen, Joel Laszlo. Mit Eintritt.

Freitag, 13. März

Seengen: Restaurant Hallwyl 19.30 Uhr. Vortrag «Eulen». Eulen: Märchenumwobenes Nachtleben. Flavia Geiger bringt Interessierte auf die Spuren der Nachtjäger. Anschliessend GV. ■

Donnerstag, 19. März

Dürrenäsch: Kirchgemeindehaus 19 Uhr. Vortrag von Werner Gitt. «Glaube an Gott oder an Jesus? Wer rettet uns?». Eintritt frei, Kollekte.

DIES & DAS ■

Freitag, 13. März

Lenzburg: The Crazy Palette 19–21 Uhr. «TheCrazyPalette: Art.Wine.Fun» – Malveranstaltungen für kreative und unterhaltsame Abende. ■

Sonntag, 15. März

Lenzburg: Stapferhaus 11.15–12.15 Uhr. «Stunde der Wahrheit»: «So lügt man mit Statistik». Moderation: Noemi Fraefel. ■

Dienstag, 17. März

Lenzburg: Unter den Arkaden 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

Mittwoch, 18. März

Rupperswil: Bibliothek 15.30 Uhr. Buchstart für zwei- bis dreijährige Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. Pia Lanz (Leseanimatorin SIKJM) und der Bücherbär sind zu Besuch mit einer neuen Geschichte. Ohne Anmeldung, Dauer rund 30 Minuten. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Informationsabend über die Pädagogik. Geführter Rundgang.

SENIOREN ■

Dienstag, 17. März

Hallwil: Vereinszimmer Schulhaus 12 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Ruth Schwegler, 062 777 37 06. Lenzburg: Restaurant Echt 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Restaurant Echt, 062 888 87 87. Niederlenz: Restaurant Sonne 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute, An-/Abmeldung an Yvonne Lerjen, 062 891 68 31.

tenfreundlicher Garten und Förderung der Biodiversität von Daniel Labhart, Gärtnerei, Schafisheim. www.gartenbauverein-Lenzburg.ch. Sarmenstorf: Frauenverein 19.30 Uhr. Generalversammlung des Frauenvereins im Pfarreitreff. Nach der GV gibt es ein Znacht. Willkommen sind Mitglieder sowie Neumitglieder.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Pfarreizentrum Herz Jesu Wanderausstellung «Verfolgte Christen weltweit». Bis Donnerstag, 19. März, täglich von bis 19.30 Uhr. Lenzburg: Stapferhaus «Fake. Die ganze Wahrheit». Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9–17 Uhr, Donnerstag, 9–20 Uhr. Bis 28. Juni. Weitere Infos: www.stapferhaus.ch. Seon: Galerie R4L Ausstellung Finest Art & Design Selection. Werke von Stefania Pinsone, Guinnevere Decena, Roy Freeman und Rolf Scharrer. Mittwoch bis Sonntag, 14–20 Uhr. Bis Ende März.

VEREINE ■

Freitag, 13. März

Niederlenz: Gartenbauverein Lenzburg und Umgebung 19.30 Uhr. 146. Generalversammlung im Restaurant Sonne. Vortrag: Insek-

MUSEEN ■

Lenzburg

Museum Burghalde Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14–17 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr. Infos unter www.museum-burghalde.ch.


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VERANSTALTUNGEN

Donnerstag, 12. März 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger Der Seetaler Der Lindenberg ■

39. Lenzburger Velobörse

Frühlingsmarkt Seengen Dienstag, 17. März 2020 – Warenmarkt – Landmaschinenmarkt – Kinderkarusell

SO 22. MÄRZ 2020 11.15 UHR

Sonntag, 15. März 2020, 17.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Lenzburg

JOHANNA LIER

JUNGE LENZBURGER MUSIKTALENTE Klarinette Violine Saxophon Cello

Julia Sterki Cello Silvan Sterki Cello Tauras Storasta Klavier Silvio Wälti Trompete

Eintritt Fr. 25.– Lernende und Studierende Fr. 15.– Freier Eintritt bis 18 Jahre

Samstag, 21. März 2020 ALTER GEMEINDESAAL LENZBURG Annahme: Verkauf: Auszahlung:

Foto: Selene Magnolia

Amarin Cueni Jael Enzler Christian Kunz Hanna Siegel

Copyright by Elea, 7 J.

liest aus

«WIE DIE MILCH AUS DEM SCHAF KOMMT» Aargauer Literaturhaus, Bleicherain 7, Lenzburg

8.30 – 11.00 Uhr 8.30 – 12.00 Uhr 9.30 – 12.30 Uhr

Steht in Ihrem Keller ein unbenutztes Fahrrad oder braucht Ihr Kind ein grösseres Velo? Die Lenzburger Velobörse ist eine gute Gelegenheit, ein gebrauchtes Fahrrad zu verkaufen oder günstig zu einem Kindervelo, Bahnhofsvelo oder auch zu einer Velorarität zu kommen. Ab 8.30 – 11.00 Uhr werden allerlei Fahrzeuge entgegengenommen: Dreiradvelos, Laufvelos, Trottinette, Kindervelos, Citybikes, Mountainbikes, Rennvelos, BMX, Veloanhänger, Trailer, Einräder, Tandems, Kindervelositze, Kickboards usw. Achtung: Es werden nur fahrtüchtige Fahrzeuge angenommen! Bei der Annahme werden Velomarke, Verkaufspreis und die Personalien des Verkäufers aufgenommen. Erfahrene Schätzer unterstützen bei der Festlegung des Verkaufspreises und es wird eine Vermittlungsgebühr zu Gunsten der Kinderkrippe Purzelhuus dazu gerechnet. Interessierte Käufer und Käuferinnen können von 8.30 – 12.00 Uhr auswählen und zuschlagen. Die Auszahlung erfolgt ab 9.30 – 12.30 Uhr und unverkaufte Velos müssen zwischen 12.00 – 12.30 abgeholt werden. Organisation Kinderkrippe Purzelhuus

Unterstützt von

FR 20. MÄRZ 2020 19.30 UHR www.willener-gartenbau-lenzburg.ch

ELDORADO von MARKUS IMHOOF / CH 2018, 92 Min.

Familie Briner Othmarsingerstr. 31 5103 Möriken

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079 646 73 39 Gespräch mit dem Regisseur nach dem Film CinéBar offen ab 18.30 Uhr und im Anschluss

an das Gespräch

Aula des Schulhauses Lenzhard Eingang Hallwilstrasse

Ihren Garten pflegen wir gerne rund ums Jahr. Auf Abruf oder im Jahres-Abo.

GERÄTEAUSTAUSCH

Ausbildung für Erwachsene... Informationsabende Fachleute Hauswirtschaft EFZ Donnerstag, 19. März 2020, 19.30 Uhr Allgemeinbildung Für alle Berufe der Nachholbildung Dienstag, 24. März 2020, 19.30 Uhr Die Infoabende finden am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg, Liebegg 1, 5722 Gränichen statt. Weitere Infos: www.liebegg.ch / Tel. 062 855 86 55

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