Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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LENZBURGER WOCHE

DONNERSTAG, 30. JANUAR 2020

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.

PP 5600 Lenzburg · Nummer 5 · Post CH AG

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Beinwil am Hallwilersee

Ein «Opernhaus» direkt vor der Haustüre. Dies bescherte das Jubiläum «200 Jahre Aargau» dem Seetal. 2003 verwandelte sich der Hof Fritz Thut von Schloss Hallwyl erstmals in eine Opernbühne. Und «Die Entführung aus dem Serail» mit einer Tochter des Dorfes in der Hauptrolle weckte eine bisher verborgene Leidenschaft in mir.

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Der Anfang einer kurzen Tradition: Die erste Schloss-Hallwyl-Oper «Die Entführung aus dem Serail» im Jahr 2003.

Archivfoto: Fritz Thut

Kanton beendet Schloss-Oper Seengen Die sechste Produktion war die letzte: Die Freilichtoper im Hof von Schloss Hallwyl ist Geschichte. Nachdem der Kanton die Unterstützung für ein neues Konzept verweigerte, löste sich der Trägerverein auf. ■

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as 2003 zum Kantonsjubiläum mit Mozarts «Entführung aus dem Serail» begonnen hatte, erfuhr nun ein abruptes Ende: Der Oper Schloss Hallwyl wurde der Stecker gezogen, nachdem die sechste und letzte Produktion – Rossinis «Cenerentola» im Sommer 2018 – einmal mehr mit einem Defizit abgeschlossen hatte. Bereits vorher hatte sich abgezeichnet, dass die Finanzierung der alle drei Jahre im Schlosshof durchgeführten professionellen Inszenierungen immer schwieriger wurde. «Man muss der Re-

alität ins Auge schauen», sagt Esther Egger, die Präsidentin des Trägervereins, zum beschlossenen Ende. Offensichtlich ist man zwischen Herzblut und nüchternem Pragmatismus hin und her geschwankt: «Der Entscheid ist uns nicht leicht gefallen», so Egger.

Neues Format geprüft

Die Produktion von 2018 war die erste unter der künstlerischen Leitung von argovia philharmonic, dem Sinfonieorchester des Kantons, das alle Aufführungen begleitet hatte. «Cenerentola» war zudem das erste Stück, das vom Publikum ausgewählt wurde. Und ausgerechnet hier blieben die Zuschauerzahlen deutlich unter den Erwartungen. Als Folge dieses kommerziellen Misserfolgs wurde nach einer andern Lösung gesucht. In verschiedenen Workshops diskutierten Fachleute und Kantonsvertreter neue Formate, um die Institution erfolgreich in die Zukunft zu führen. Vorgesehen war eine Redimensionierung; eine Barockoper mit weniger Mitwirkenden, weniger Aufführungen und eventuell einer andern Spiel-

Weitere Bespielung des Seetals

Als Konsequenz wurde der Trägerverein inzwischen aufgelöst und die restlichen Aktiven werden liquidiert. Das Seetal soll aber auch künftig in den Genuss von Musikaufführungen durch argovia philharmonic kommen. «Zum heutigen Zeitpunkt kann ich leider noch nichts Verbindlicheres sagen. Ich gehe aber sehr stark davon aus und bin mehr als zuversichtlich, dass die Bespielung des Schlosses und der Region rund um den Hallwilersee schon bald eine – wenn auch veränderte – Fortführung erfahren wird», so Intendant Christian Weidmann.

Oper ist – so habe ich erkannt – pure Emotion. Wie kaum eine andere Kunstform kann eine Oper Gefühle freilegen. Die Mischung von teilweise obskuren Handlungen rund um Liebe und Intrige, innigen Melodien und Arien bewegt. Doch damit dies klappt, braucht es viel Kunst. Der französische Maler Edgar Degas hat einmal gesagt: «In der Oper ist alles falsch: das Licht, die Dekorationen, die Frisuren der Balletteusen und ihr Lächeln. Wahr sind nur die Wirkungen, die davon ausgehen.» Im Schloss Hallwyl haben sich zu wenige Leute von dieser Illusion verzaubern lassen. Die Opernserie muss abgebrochen werden, bevor sie eine richtige Tradition werden konnte. Schade, aber hier angefixt habe ich inzwischen Opern an vielen schönen Orten erlebt. In der Wiener Staatsoper, in der Mailänder Scala, in der Arena von Verona, in Bordeaux, Bregenz, Zürich und jüngst im Royal Opera House in London oder in der Opéra Bastille in Paris. Und nicht selten haben mich die Leistungen auf der Bühne zu Tränen gerührt. Eine solche verdrücke ich nun für Hallwyl. Fritz Thut, Redaktionsleiter

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anordnung. Damit wollte man nebst dem treuen Stammpublikum neue, jüngere Besucher ansprechen. Nachdem der Trägerverein bereits erste Sponsorengelder aufgetrieben hatte, kam das Aus ausgerechnet vom Kanton, der sich Ende 2019 weigerte, aus dem Swisslos-Fonds einen Beitrag zu sprechen. «Für uns bleibt unklar, ob man beim Kanton überhaupt noch eine Oper im Schloss wollte», so Esther Egger.

Oper, diese Kombination von Musik, Gesang, Schauspiel und hin und wieder Tanz, übt seither eine spezielle Faszination aus. Durch den beruflich bedingten Einblick hinter die Kulissen kann ich nun zumindest erahnen, was es alles braucht, damit eine solche Produktion realisiert werden kann. Die Solisten, die Chorsänger und die Musiker sind nur die Spitze des Eisbergs der gesamten personellen Ressourcen, die es vor allem im Vorfeld, aber während den Vorführungen auch Abend für Abend braucht.

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Amtliches

Donnerstag, 30. Januar 2020 ■

Baugesuch

Bauobjekt:

Oflene Pergola

Bauplatz:

Parzelle Nr. 2075 Obere Seefeldstrasse 34 5616 Meisterschwanden

Projektverfasser: Widmer AG, Architekturbüro, Bahnhofstrasse 25, 5605 Dottikon

Lenzburg: Tannenweg, Revokation der SignalisationsVerflügung vom 25. September 2019. Tannenweg, ab Abzweigung Hallwilstrasse bis zum Juraweg / Gärtnerweg, «Verbot flür Motorwagen und Motorräder», Signal 2.13 mit Zusatztext: ausgenommen Zubringerdienst.

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 31. Januar 2020 bis 3. März 2020 bei der Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroflene innert 30 Tagen nach der Veröflentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom, 24. Januar 2020, beim Stadtrat Lenzburg schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Lenzburg, 15. Januar 2020 Stadtrat Lenzburg ■

Bauherrschaft:

Rosmarie und Markus Roth, Bannhaldenweg 8, 5600 Lenzburg

Planverfasser:

Josef Wey Holzbau, Bündtenstrasse 7, 5612 Villmergen

Bauobjekt:

Sitzplatz Überdachung und Pergola

Gegründet 1901

Bauplatz:

Bannhaldenweg 8, Parzelle 2458

Gegründet 1866

Bauherrschaft, Planverfasser:

Impressum

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen. Zusatzverteilung: Beinwil am See, Leutwil und Veltheim. YerausgeserinK Rk Rn›eiger RG ]en›surger Be›ir|s-Rn›eiger @ Uer Seetaler @ ]inuenserg Ruresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungs“eise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Ruflage 35 327 Ex. (Wemf-beglaubigt 2018) 36 471 Ex. Streuung aktuell gerlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10 Reua|tion E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Fritz Thut (tf) fritz.thut@chmedia.ch Redaktorin: Carolin Frei (cfr) carolin.frei@chmedia.ch Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge Znserateasteilung E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21 Regionalleitung Aargau West, Olten, Solothurn: Michael Kraft michael.kraft@chmedia.ch Telefon 058 200 58 67 Verkaufsleitung: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Verkaufsmitarbeiterin: Dominique Althaus dominique.althaus@chmedia.ch Telefon 058 200 58 27 Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr) Rso-Ser'ice unu kustellung E-Mail: abo@chmedia.ch @ Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56 Zustellung: Die Post Uruc| Mittelland Zeitungsdruck AG, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.chmedia.ch Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Baugesuch-Nr.:

2019-0028

Bauvorhaben:

Gartengestaltung und Kleinbauten

Gesuchsteller:

Zimmermann Alfred, Unter dem Hard 1, 5105 Auenstein

Standort:

Grundstück-Nr. 1293, Unter dem Hard 1

Bauzone(n)

ausserhalb Baugebiet

Baugesuch-Nr.:

2019-0025

Bauvorhaben:

An- und Ergänzungsbauten

Gesuchsteller:

Steiger Tobias Leander, Unter dem Hard 7, 5105 Auenstein

Grundeigentümer: do. Standort:

Kromer AG, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg

Grundstück-Nr. 1290, Unter dem Hard 7

Bauzone(n)

ausserhalb Baugebiet

Baugesuch-Nr.:

2019-0029

Bauobjekt:

Terrainanpassungen vor Notausgang

Bauvorhaben:

Gartengestaltung und Kleinbauten

Bauplatz:

Unterer Haldenweg 12, Parzelle 1905

Gesuchsteller:

Schmutz Roy und Corinne, Unter dem Hard 3, 5105 Auenstein

Öflentliche Auffage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 31. Januar bis 2. März 2020.

Grundeigentümer: do.

Einwendungen sind während der Auffagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit EflMailadresse) einzureichen

Standort:

Grundstück-Nr. 1292, Unter dem Hard 3

Bauzone(n)

ausserhalb Baugebiet

Baugesuch-Nr.:

2019-0030

Der Stadtrat

Bauvorhaben:

Gerätehaus

Gesuchsteller:

Kammermann Willy und Margrith, Unter dem Hard 11, 5105 Auenstein

Sirenentest

Am Mittwochnachmittag, 5. Februar 2020, flndet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaflneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm». Ein regelmässig aufund absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Geflährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln flnden Sie auf der Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm.

Ortslage:

Sanierung und Erweiterung bestehendes Einfamilienhaus Parzelle 940, Kirchweg 18

Öffentliche Auffage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 31. Januar 2020 bis 2. März 2020. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung.

Baugesuch

Grundeigentümer: do.

Baugesuche

Bauvorhaben:

Marquardt Pascal und Sarah, Kirchweg 18, 5706 Boniswil

Boniswil, 30. Januar 2020 Gemeinderat Boniswil ■

Grundeigentümer: do. Standort:

Grundstück-Nr. 1288, Unter dem Hard 11

Bauzone(n)

ausserhalb Baugebiet

Diese Baugesuche liegen vom 3. Februar bis 4. März 2020 während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öflentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Gemeinderat Auenstein

Baugesuch

Bauherrschaft:

Hänggli Christian, Bachstrasse 16, 5706 Boniswil

Projektverfasser: Hänggli Christian, Bachstrasse 16, 5706 Boniswil Bauvorhaben:

Blopool mit Wärmepumpe (Aussenaufstellung)

Ortslage:

Parzelle 792, Bachstrasse 16

Öffentliche Auffage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 31. Januar 2020 bis 2. März 2020. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung. Boniswil, 30. Januar 2020 Gemeinderat Boniswil

Der Seetaler

Der Lindenberg

Baugesuch

Bauherrschaft:

Verkehrsanordnung:

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsanordnung revoziert bzw. neu verflügt.

Birrer Dominik und Lüscher Andrea Obere Seefeldstrasse 34 5616 Meisterschwanden

Bauherrschaft: ■

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen ■

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Januar 2020 veröflentlicht: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 25. November 2019 – Genehmigung 2. Budget 2020 mit einem Steuerfuss von 105% – Genehmigung Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen ab Veröflentlichung der Beschlüsse verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung ist die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens einzureichen. Ablauf der Referendumsfrist: 2. März 2020 Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft:

MEG Grabenweg, c/o Gribi Bewirtschaftungs AG, Buchserstrasse 3, 5000 Aarau

Bauobjekt:

Einbau Klappschott bei Einfahrt Tiefgarage

Bauplatz:

Parz. 2151, Geb. Nr. 1345, Grabenweg 22

Öflentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 31. Januar bis 2. März 2020 Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Gemeinde Möriken-Wildegg

Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) • Vorlage Nr. S-0174064.1 Unterwerk Wildegg JCFflTeil (AEWflTeil S-137104) Neubau einer Trafozelle 110-kV- und 16-kVflSchaltanlage Betroflene Gemeinde 5103 Möriken-Wildegg Gesuchstellerin AEW Energie AG, Abteilung Netzinfrastruktur, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau Ort Parzelle Nr. 1410 Koordinaten: 2654955/1251778 Gegenstand Erweiterungsbau flür einen Leistungstransformator und eine Mittelspannungsanlage angrenzend an das Unterwerk Wildegg. Für Detailinformationen wird auf die öflentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 fl des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren flür elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öflentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 3. Februar 2020 bis 3. März 2020 zu den ordentlichen Schalteröflnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei, Yul-Brynner-Platz, 5103 Möriken-Wildegg

Sirenentest

Am Mittwochnachmittag, 5. Februar 2020, flndet von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde–die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaflneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Feuerwehrprobealarm Gemäss Mitteilung des Feuerwehrkommandos flndet gleichzeitig auch der Probealarm der stationären Sirene auf dem Kommunalbau (cis-gis-Horn) statt. Die Bevölkerung wird gebeten, von diesem Kontrollalarm (welcher nach dem Allgemeinen Alarm der Zivilschutzsirene erfolgt), Kenntnis zu nehmen. 29. Januar 2020 Gemeinderat Hallwil Feuerwehrkommando Boniswil-Hallwil

Ersatzwahl Mitglied der Schulpflege Hendschiken für den Rest der Amtsperiode 2018/2021; stille Wahl

Für die vorstehend erwähnte Ersatzwahl wurde folgende Kandidatin angemeldet: Baumberger, Sibylle, 1977, von Zürich ZH, in 5604 Hendschiken, Dintikerstrasse 4 c, parteilos Innert der Nachmeldefrist sind keine weiteren Wahlvorschläge bei der Gemeindekanzlei eingegangen. Gestützt auf § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wurde die Vorgeschlagene vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Eine Urnenwahl flndet nicht statt. Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchflührung einer Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröflentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Wahlbüro Hendschiken

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) schriftlich und begründet im Doppel beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf einzureichen. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG). Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von Profllen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde vorzubringen (Art. 16c Abs. 2 EleG). Enteignung Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriflen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG). Die öflentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39 bis 41 EntG sind beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat einzureichen (Art. 16f Abs. 2 EleG). Aarau, 27. Januar 2020 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen ■

Entwurf Gestaltungsplan «Bahnhof Wildegg Ost – Teilperimeter Mitte»; Mitwirkungsverfahren

Die Entwürfe flür den Gestaltungsplan «Bahnhof Wildegg Ost – Teilperimeter Mitte» mit den Erläuterungen sowie der Entwicklungsrichtplan «Gestaltungsplangebiet Bahnhof Wildegg Ost» liegen vom 3. Februar bis 3. März 2020 in der Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg auf und können während der ordentlichen Bürozeit eingesehen werden. Einwendungen und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Am 11. Februar und 13. Februar flnden im Gemeindesaal Möriken von 18.30–20.00 Uhr zusätzlich Informationsabende statt. Möriken, 28. Januar 2020 Gemeinderat


Der Seetaler

Baugesuch

Bauherr:

Bauobjekt:

Standort:

Amtliches

Der Lindenberg

Einwohnergemeinde Dürrenäsch, vertreten durch den Gemeinderat Dürrenäsch, Sedelstrasse 1, 5724 Dürrenäsch Rückbau Gebäude Nr. 170 und 278 sowie Neubau Mehrzweckhalle mit Nebenräumen und Umgebungsgestaltung Parz. 92, 95, 97, 98/ Lindhübelstrasse, Sedelstrasse

Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung

Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • \eric, Ena, weiblich, 2005, aus Sosnien und Herzegowina, in 5702 _iederlenz, ]indweg 22 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Seurteilung einŒiessen lassen.

Öflentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 31. Januar 2020 – 2. März 2020 Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 28. Januar 2020 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr:

Suter Markus, Steinhof 94 5604 Hendschiken

Objekt:

Stützmauer mit Kiesplatz (nachträgliches Baugesuch)

Ortslage:

Steinhof, Parzelle 703

Öflentliche Auflage 30. Januar 2020 bis 2. März 2020 während den Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen.

Baugesuch

Bauherrschaft:

Marco und Désirée Renzetti, Paradiesstrasse 6, 5113 Holderbank

Planverfasser:

Dach- und Lukarnenbau AG, Rohrerstrasse 20, 5000 Aarau

Bauobjekt:

Autounterstand und Stützmauern

Bauplatz:

Paradiesstrasse 6, Parzelle 871

Öflentliche Auffage auf der Gemeindekanzlei vom 31. Januar bis 2. März 2020.

Baugesuch

Bauherrschaft:

Planverfasser:

Bauobjekt: Objektadresse:

Bauplatz: Trägerverein Hammerpark Neumattstrasse 10 5600 Lenzburg Grillplatz mit Umgebungsgestaltung Ungeligraben Parzelle 26

Weitere Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung flür Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 31. Januar bis Montag, 2. März 2020 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. ■

Baugesuch

Bauherrschaft:

Bauobjekt: Objektadresse:

Benjamin und Susanne Basler Lochmattweg 5 5702 Niederlenz

Stadelmann+Stutz AG, Bruggmattweg 12, 5615 Fahrwangen Baumanagement Stadelmann+Stutz AG, Bruggmattweg 12, 5615 Fahrwangen Projektänderung zu bewilligten 2 DoppelEinfamilienhäusern, Sichtschutz, zusätzlicher Parkplatz (ohne Profilierung) Eichirebenweg 12 a/b + 14 a/b

Zone:

W2

Parzelle:

470

Öffentliche Auflage vom 31. Januar bis 2. März 2020 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft:

Langensand Wendelin und Dorothea, Kirchweg 27a, 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Heller Kurt, Mettmenstrasse 20, 6288 Schongau Bauobjekt:

Wintergarten (unbeheizt)

Bauplatz:

Kirchweg 27a

Erstellung einer Stützmauer mit Absturzsicherung

Zone:

Dorfzone

Parzelle:

1233

Lochmattweg 5a Parzelle 1756 Gebäude Nr. 1286

Öflentliche Auflage vom 31. Januar bis 2. März 2020 auf der Gemeindekanzlei.

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 31. Januar bis Montag, 2. März 2020 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Am Mittwochnachmittag, 5. Februar 2020, flndet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in Sarmenstorf – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohnenden bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaflneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Geflährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln sind zu flnden auf den Seiten 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhaltens bei einem Sirenenalarm. Die Bevölkerung wird um Verständnis flür die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Gemeindekanzlei

Bauobjekt:

Baugesuch

Bauherr:

Sirenentest 2020

5504 Othmarsingen, 28. Januar 2020 Gemeindekanzlei

Einwendungen sind während der Auffagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Sirenenprobealarm 2020

Am Mittwoch, 5. Februar 2020, flndet von 13.30 bis 14.00 Uhr die gesamtschweizerische Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Gemeinderat und Zivilschutzorganisation bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme. Gemeinderat ■

Donnerstag, 30. Januar 2020

Baugesuch

Bauherrschaft:

Open Air Kino Luna AG, Moosstrasse 2, 6003 Luzern

Vorhaben:

Open Air Kino Schloss Hallwyl (ohne Profllierung) vom 1. Juli bis 20. Juli 2020 und weitere Jahre

Ortslage:

Kiesplatz Schloss Hallwyl, Parzelle Nr. 3270

Bauherrschaft:

Ulrich und Annebeth Gloor, Egliswilerstrasse 10, 5707 Seengen

Vorhaben:

Gasheizung

Ortslage:

Egliswilerstrasse 10, Gebäude Nr. 1012, Parzelle Nr. 3320

Bauherrschaft:

Lotti Hechler, Egliswilerstrasse 6, 5707 Seengen

Vorhaben:

Gasheizung

Ortslage:

Egliswilerstrasse 6, Gebäude Nr. 1016, Parzelle Nr. 3322

Öffentliche Auflage vom 31. Januar bis 2. März 2020 bei der Bauverwaltung und der Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten.

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Steuerabschluss 2019

Der Steuerabschluss 2019 der Gemeinde Seon präsentiert sich wie folgt:

Gemeinde Seon

Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren nach Eisenbahngesetz (EBG) Planvorlage der Schweizerischen Bundesbahnen SBB betreffend Neue Haltestelle Seon Nord Betroflene Gemeinde 5703 Seon Gesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur, Ausbau- und Erneuerungsprojekte, Projektmanagement, Region Mitte, Bahnhofstrasse 12, 4600 Olten Ort Parzellen Nrn. 212, 1605, 1607, 1636, 3795, Gegenstand An der einspurigen Strecke Luzern – Lenzburg auf der ungeflähren Höhe von Bahn km 37.7 soll in Seon eine neue Haltestelle «Seon Nord» realisiert werden. Die Haltestelle käme zwischen dem Gewerbezentrum Seetal und dem Kantonsstrassenknoten Aarauerstrasse / Lenzburgerstrasse zu liegen. Die Haltestelle soll die nördlichen Quartiere von Seon besser mit dem öflentlichen Verkehr erschliessen. Für Detailinformationen wird auf die öflentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen. Verfahren Das Verfahren richtet sich nach Art. 18 fl des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren flür Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Bundesamt flür Verkehr (BAV). Öflentliche Auflage Die Planunterlagen können vom 3. Februar 2020 bis 3. März 2020 zu den ordentlichen Schalteröflnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • Gemeindekanzlei Oberdorfstrasse 11, 5703 Seon Aussteckung Die durch das geplante Werk bewirkten Veränderungen (Terrainveränderungen, Rodungen, Rechtserwerb etc.) werden während der Auflagefrist im Gelände ausgesteckt und die Hochbauten werden proflliert. Einsprachen Einsprache kann erheben, wer nach dem Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.101) und dem EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern eingereicht werden. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung gelten zu machen (vgl. Art. 18f Abs 2. EBG in Verbindung mit Art. 35–37 EntG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG). Einwände gegen die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen. Enteignungsbann Vom Tag der öflentlichen Bekanntmachung der Planauflage an dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verflügungen über den Gegenstand der Enteignung getroflen werden (Enteignungsbann; Art. 42 EntG). Aarau, 27. Januar 2020 Namens des Bundesamts für Verkehr (BAV) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Bei den Einkommens- und Vermögenssteuern wurde der budgetierte Betrag von CHF 11'145'000.00 um rund CHF 281'000.00 übertroflen. Es resultierte ein Ertrag von CHF 11'426'000.00. Der budgetierte Aktiensteuerertrag der juristischen Personen (CHF 1'235'600.00) wurde mit CHF 934'000.00 deutlich verfehlt. Gründe flür die tieferen Erträge sind hohe Investitionen der ortsansässigen Unternehmungen. Es handelt sich um den tiefsten Ertrag seit 2015. Bei den Sondersteuern (Nach- und Strafsteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Grundstückgewinnsteuern und Hundesteuern) wurde das Budget von CHF 309'600.00 mit eflektiven Erträgen von CHF 646'000.00 deutlich übertroffen. Hauptgrund flür die Mehrerträge ist ein ausserordentlich gutes Ergebnis bei den Grundstückgewinnsteuern Der Ausstand bei den Einkommens- und Vermögenssteuern der deflnitiv veranlagten und zur Zahlung flälligen Rechnungen konnte gegenüber dem Vorjahr etwas reduziert werden. Diese Entwicklung ist auf ein strafles und konsequentes Bezugsverfahren auf der Abteilung Finanzen zurückzuflühren. Seon, 16. Januar 2020 Gemeinderat Seon ■

Sirenentest 2020

Am Mittwochnachmittag, 5. Februar 2020, flndet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaflneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen „Allgemeiner Alarm“ jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Geflährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln flnden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis flür die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten. Seon, 30. Januar 2020 Gemeinderat Seon ■

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: • Vural Hüseyin, 1975, männlich, Türkei, 5703 Seon, Unterdorfstrasse 10 • Vural Zehra, 1977, weiblich, Türkei, 5703 Seon, Unterdorfstrasse 10 • Vural Melsa, 2003, weiblich, Türkei, 5703 Seon, Unterdorfstrasse 10 • Vural Ersan, 2005, weiblich, Türkei, 5703 Seon, Unterdorfstrasse 10 • Yildirim Hikmet, 1998, männlich, Türkei, 5703 Seon, Seetalstrasse 52 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 24. Januar 2020 Gemeinderat Seon

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Stadt Lenzburg

Donnerstag, 30. Januar 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Der Lindenberg

Stete Suche nach Finanzen Ein Beispiel aus der Praxis

Familienhilfe «Druck hinterlässt Spuren», heisst der Spendenaufruf, mit dem sich die Familienhilfe an die Bevölkerung rund um Lenzburg wandte. Ziel ist es, weitere finanzielle Mittel zu finden, damit die Familienhilfe der grossen Nachfrage gerecht werden kann.

D

ie Familienhilfe Lenzburg schaut auf eine über 50-jährige Tradition zurück. Ursprünglich gegründet, um zugezogenen Familien zu helfen, hat sich ihr Angebot unter der Leitung der Spitex Region Lenzburg in den letzten zwei Jahren laufend den Bedürfnissen der Klienten angepasst, was zu einer stark wachsenden Zahl der Einsätze führte. Dank den Subventionsgeldern konnten bisher viele Menschen entlastet, unterstützt und begleitet werden. Das Angebot wird geschätzt und der Bedarf nach den Leistungen der Familienhilfe Lenzburg wächst überdimensional. Weitere Einnahmequellen müssen gesucht werden, damit die Familienhilfe auch weiterhin der grossen Nachfrage gerecht werden kann. Seit 2017 ist die Familienhilfe in die Spitex Region Lenzburg integriert und bietet insbesondere Unterstützungsleistungen für Familien, Entlastungsdienste für pflegende Angehörige und Begleitung und Hilfe für ältere Menschen an. Diese Entlastungs- und Unterstützungsleistungen sollen allen Menschen, unabhängig von Einkommen, Herkunft, Alter und Konfession, zur Verfügung stehen.

Sechsmal höhere Nachfrage

«Den diakonischen Auftrag konnten wir bisher nur dank der grosszügigen Unterstützung durch die Katholische

«Wir bewirken viel Gutes»: Daniel Lukic, Geschäftsführer der Familienhilfe. Foto: zvg Kirchgemeinde Lenzburg und die Reformierte Kirchgemeinde LenzburgHendschiken erfüllen. Die Kirchgemeinden haben dazu beigetragen, dass wir in der Vergangenheit viele Menschen in Not unterstützen, entlasten und begleiten konnten», erzählt Daniel Lukic, der Geschäftsleiter der Familienhilfe Lenzburg. «Doch die Nachfrage nach unseren Leistungen ist in den letzten zwei Jahren seit der Integration der Familienhilfe in die Spitex um das Sechsfache gestiegen. Neben erhöhtem Personalbedarf haben wir in den vergangenen zwei Jahren auch in die Weiterbildung investiert, um die neuen Tätigkeiten wie Betreuung, Mahlzeitenkochen und Kinderhüten professionell abdecken zu können», so Lukic weiter.

Eine Klientin aus Lenzburg erzählt: «Seit über 80 Jahren wohnt mein Vater in seinem Elternhaus. Als im Alter der Körper nicht mehr so richtig wollte, hatten wir täglich die Spitex als Hilfe. Doch diese Unterstützung deckte höchstens eine Stunde im Tag ab. Mehr Hilfe konnten wir uns aber aus finanzieller Sicht nicht leisten. Der grösste Wunsch meines Vaters war, auch die letzten Jahre in seinem Haus verbringen zu können. Was hätte ich tun können? Ihm diesen Wunsch verwehren? So kochte und putzte ich bei ihm, half ihm bei seinen Einkäufen und vieles mehr. Bald war ich am Ende meiner persönlichen Ressourcen. Doch dann erfuhr ich von der Familienhilfe Lenzburg. In einem Erstgespräch wurden unsere Bedürfnisse erfasst. Seither kann ich viele Aufgaben abgeben und darf mit gutem Gewissen auch einmal ein Wochenende wegfahren, denn ich weiss, dass für meinen Vater gesorgt wird.» Vielen Angehörigen geht es gleich wie bei diesem Beispiel. Dank den Subventionsgeldern der Kirchgemeinden konnte die Familienhilfe schon vielen Menschen helfen. «2019 beispielsweise wurden 98 Prozent der 4000 Einsatzstunden in der Betreuung von kranken oder älteren Menschen und Kindern geleistet», hält Lukic fest. Die enorme Nachfrage nach den Dienstleistungen der Familienhilfe zeigt deren Notwendigkeit und bestätigt die hohe Akzeptanz. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass das Subventionsvolumen nicht mit der wachsenden Nachfrage korreliert. Dies stellt die Familienhilfe vor neue Herausforderungen. «Wir wollen auch in Zukunft Menschen in der Region unterstützen, entlasten und begleiten. Druck hinterlässt Spuren. Die Familienhilfe Lenzburg bewirkt viel Gutes, um dem entgegenzutreten», so Lukic. (pd/fhl)

Frauen am Tisch: Sprachtreff bei familie+ in Lenzburg. Foto: zvg

«Brockigschichte»: Eine Brocki-Mitmach-Ausstellung Brockenhaus «In diesem Geschirr brachten wir Kinder unserem Vater das Mittagessen, wenn er im Wald arbeitete. Im Winter machte er jeweils ein Feuer, damit wir ihn von Weitem schon sahen.» Geschichten zu Objekten gehen häufig verloren, wenn diese den Besitzer wechseln. Was hätten Brocki-Gegenstände zu erzählen, wenn sie sprechen könnten? Was für Erinnerungen haften an ihnen? Haben gebrauchte Gegenstände mehr Wert als neue? Der Verein Geschichtenarchiv hat während der letzten Monate persönliche Geschichten zu alten Gegenständen gesammelt und präsentiert diese ab Februar in der Ausstellung «Brockigschichte» im Kramer Brocki & Secondhand am Sandweg in Lenzburg. Zwischen Geschirr und Nudelmaschine finden Besucher immer wieder einen Gegenstand mit Geschichte. Mit Kopfhörern lauschen sie den Erzählungen der Vorbesitzer und tauchen in die Welt der Erinnerungen ein. Was hat es mit dem roten Kindersitz auf sich? Von welchen Erlebnissen erzählt die Tasche aus Zirkusblache?

Die Ausstellung «Brockigschichte» zeigt, dass gebrauchte Gegenstände mehr sind als nur alter Krempel. Sie gibt Brocki-Objekten einen emotionalen Wert und lässt das Publikum an eigene Erinnerungen anknüpfen. Sie ist zudem eine wachsende, sich verändernde Ausstellung. Es liegen Etiketten auf, auf der Personen, die Gegenstände ins Brocki bringen, ihre Objektgeschichte notieren können. Diese etikettierten Objekte werden dadurch ebenfalls Teil der Ausstellung. Sie sind für den Verkauf freigegeben – und die Geschichten wandern mit den Dingen weiter. Die vertonten Objekte bleiben während der Ausstellung im Brocki und werden am Ende versteigert. (kmau) ■

Brockigschichte. Eine Mitmach-Ausstellung. Dauer: 22. Februar bis 4. April. – Ort: Kramer Brocki & Secondhand, Sandweg 5, 5600 Lenzburg. – Vernissage: Burghalde meets Brockigschichte, 22. Februar, 10 bis 16 Uhr mit Apéro und Buchstabensuppe, um 10.15 und 14.30 Uhr Live-Geschichten; das Museum Burghalde setzt die Objekte in den historischen Kontext.

Zweite Romandie-Bank wechselt zu Hypi-Software Finstar

Offene Türen für Frauen aus aller Welt familie+ Seit mehr als vier Jahren treffen sich Frauen aus aller Welt 14-tägig zum Sprachtreff «Türen öffnen» bei familie+. Am Tisch sitzen Frauen aus Afghanistan, Eritrea, Frankreich, Südamerika, Syrien, Türkei, Tibet, Thailand, Polen und auch aus der Schweiz einträchtig nebeneinander. Die gemeinsame Sprache ist Deutsch. 2019 erreichte der Sprachtreff 200 Frauen und 80 Kinder. Die Tendenz ist steigend. Einige der Frauen besuchen den Sprachtreff seit Jahren; sie leben unterschiedlich lange in der Schweiz. Eine Syrerin ist froh, dass sie nun nach den vielen Ortswechseln seit zwei Jahren in Lenzburg sesshaft geworden ist. Ihre Kinder sprechen inzwischen Schweizerdeutsch und auch die Eltern haben die deutsche Sprache gut gelernt. Beide Elternteile haben – wie auch andere Frauen aus der Runde – Arbeit und Freunde in Lenzburg gefunden. Bei den Teilnehmerinnen besteht grosses Interesse am Leben und der Kultur der Schweiz, dem Leben in Lenzburg, dem Kanton Aargau, an Fragen zu Versicherungen, Familienbudget, Politik, Erziehung, Schulsystem und Förderung der Kinder. Der Trägerverein familie+ bietet im Rahmen der frühen Förderung Spielgruppenplätze für Kinder ab zwei Jahren an. Momentan sind am Donnerstagnachmittag noch wenige Plätze für 3und 4-jährige Kinder verfügbar. Informationen gibt es unter info@familieplus.ch. (bast)

Lassen Brocki-Gegenstände Geschichten erzählen: Der Verein Geschichtenarchiv mit Ursina Zweifel, Kathrin Mauchle, Kira Capraro. Foto: zvg

Sie leiten den Tambourenverein: Michael Siegrist (Materialverwalter), Benjamin Rüfenacht (Präsident), Sascha Holliger (Sektionsleiter und Vizepräsident), Thomas Moser (Ausbildungsleiter Administration), Mario Moser (Kassier), Jonas Ledermann (Ausbildungsleiter Foto: zvg Event), Dominik Schmidlin (Aktuar).

Generationenantworten bei den Lenzburger Tambouren Tambourenverein Die 102. Generalversammlung des Tambourenvereins Lenzburg war geprägt von farbenfrohen Rückblicken in Blau und Weiss sowie vom Ausblick auf die Höhepunkte des kommenden Vereinsjahres. Ausserdem feierte der Ehrenpräsident Max Urech seinen 85. Geburtstag im Kreise seiner Trommelfamilie, was alle sehr berührt hat. Ein wesentlicher Bestandteil der Versammlung bildete auch die Generationenfrage – prompt kamen die Generationenantworten. Aufgrund der stetigen Ausbildung in den eigenen Reihen konnten dieses Jahr Jasmin Bolliger, Kilian Bolliger, Sebastian Egli und Dario Casteletti neu provisorisch, Beat Lüthi als Wiedereinsteiger sowie Tim Strebel und Luis Meister definitiv in den Verein aufgenommen werden. Eine Antwort auf diesen wachsenden Nachwuchs ist die Teilung vom Amt des Ausbildungsleiters, welches Felix Moser bisher alleine mit Bravour gemeistert hatte. Dies erfolgt neu durch dynamische Teamarbeit von Thomas Moser und Jonas Ledermann.

Andreas Joos wurde anlässlich seines Rücktritts als Kassier und Vizepräsident nach 14 Jahren Vorstandsarbeit mit einer Wappenscheibe zum wohlverdienten Ehrenmitglied ernannt. Die Versammlung wählte den neuen Vorstand einstimmig, bestehend aus den bisherigen Mitgliedern Benjamin Rüfenacht, Sascha Holliger, Michael Siegrist, Thomas Moser und den neu gewählten Mario Moser, Jonas Ledermann und Dominik Schmidlin. Natürlich wurde auch an die Jüngsten gedacht: Kommenden Frühling startet schon die nächste Generation – «Sei ein Teil davon und beginne die Ausbildung als Jungtambour.» Informationen zum Anfängerkurs gibts auf www.tambourenverein.ch. Wer den Tambourenverein Lenzburg in seiner vollen Grösse erleben möchte, kann ihn live am Samstag und Sonntag, den 28. und 29. März, an den Unterhaltungskonzerten im Alten Gemeindesaal geniessen. Ein mitreissendes und abwechslungsreiches Showprogramm wird unter der Mitwirkung von Jung und Alt zum Besten gegeben. (phnü)

Hypothekarbank Die Hypothekarbank Lenzburg AG (Hypi) erweitert ihre Kundenbasis in der Westschweiz. Die Caisse d’Epargne d’Aubonne wird auf Finstar, das von der «Hypi» Lenzburg entwickelte modulare Informatiksystem für integrierte Bankensoftware, wechseln. Die Caisse d’Epargne d’Aubonne und die Hypothekarbank Lenzburg haben einen Vertrag unterzeichnet, demzufolge die Caisse d’Epargne d’Aubonne per Ende 2020 auf Finstar migrieren wird. Der Vertrag sieht unter anderem vor, dass die Caisse d’Epargne d’Aubonne die modulare Gesamtbankenplattform Finstar als Kernbankensystem nutzen wird. Die Caisse d’Epargne d’Aubonne, die im Ranking 2019 der besten Schweizer Retailbanken des Instituts für Finanzwirtschaft der Hochschule Luzern am besten abgeschnitten hat, wird damit sämtliche Banken- und Finanzgeschäfte ihrer Kunden künftig über Finstar abwickeln. Damit kann die Hypi nun die zweite Bank in der Westschweiz zu ihrem Finstar-Kundenportfolio zählen. Um den lokalen Support und die Präsenz in der französischen Schweiz zu

Mathias Buchs leitet örtliche Geschäftsstelle Raiffeisen Die Raiffeisenbank AarauLenzburg hat per 1. Januar ihre Organisationsstruktur angepasst und führt inskünftig ihre fünf Standorte mit Geschäftsstellenleitern. Durch die neuen Verantwortlichen soll die Zusammenarbeit auf und zwischen den Geschäftsstellen verstärkt werden, ganz nach dem Credo «Gemeinsam als Team – Gemeinsam erfolgreich». Mathias Buchs leitet neu die Geschäftsstellen Lenzburg und Gränichen, Eveline Dumont Oberentfelden, Marcel Füchslin Aarau, Steffen Kauschka Kölliken. (pd/ral)

verstärken, hat die Hypothekarbank Lenzburg zudem ein Office in Lausanne eröffnet. «Wir sind glücklich, dass die Caisse d’Epargne d’Aubonne in Zukunft auf unser innovatives Kernbankensystem setzt. Ihr Vertrauen in uns zeigt uns, dass wir der richtige Partner für Kleinund Privatbanken sind, weil wir deren Erwartungen und Bedürfnisse verstehen und richtig umzusetzen wissen. Wir freuen uns über das neue Mitglied in unserer Community, in der wir eine direkte und persönliche Kommunikation pflegen», sagt Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg AG. Zurzeit nutzen folgende Banken und banknahen Unternehmen die modulare Gesamtbankenplattform Finstar: Hypothekarbank Lenzburg AG, Seba Bank AG, Scobag Privatbank AG, Avobis Group AG, Personalkasse SBB CFF FFS, Ersparniskasse Speicher, Spar- und Leihkasse Wynigen AG, Caisse d’Epargne Nyon société coopérative, Bank Sparhafen Zürich AG, Freie Gemeinschaftsbank Genossenschaft und Caisse d’Epargne d’Aubonne société coopérative (Letztere ab Ende 2020). (pd/hbl) INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken Bereitschaftsdienst vom 1. bis 7. Februar 2020: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg

Freitag, 31. Januar 2020 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus 12.05–12.25 Uhr Stille am Mittag in der Stadtkirche Sonntag, 2. Februar 2020 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche Pfrn. Susanne Ziegler Text: 1. Samuel 9 «Unterwegs» Lieder: 161 / 681 / 195 / 287 / 671 Musik: Andreas Jud, Orgel Kollekte: Cevi-Arbeit Region keine Kinderhüte Montag, 3. bis Donnerstag, 6. Februar 2020 14–17 Uhr «Rumpelchischte» im Kirchgemeindehaus Die Erlebniswoche flür Kinder ab Kindergarten bis 10 Jahre. Beim Basteln, Singen, Geschichten hören und Spielen können die Kinder fröhliche und erlebnisreiche Stunden verbringen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, der Eintritt ist frei. Dienstag, 4. Februar 2020 6.05–6.25 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

Hendschiken

Sonntag, 2. Februar 2020 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfrn. Susanne Ziegler Text: 1. Samuel 9 «Unterwegs» Lieder: 161 / 681 / 195 / 287 / 671 Musik: Andreas Jud, Orgel Kollekte: Cevi-Arbeit Region

Kath. Pastoralraum Region Lenzburg Pastoralraumpfarrer Roland Häffiger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch Für weitere interessante Informationen unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg

Samstag, 1. Februar 2020 17.15 Uhr Hl. Messe/Blasius/Lichtmess, Jahrzeitgedenken Sonntag, 2. Februar 2020 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 4. Februar 2020 10.00 Uhr Hl. Messe im Alterszentrum Mittwoch, 5. Februar 2020 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 6. Februar 2020 9.00 Uhr, Hl. Messe 19.00 Uhr Donnerstagsgebet

Wildegg

Sonntag, 2. Februar 2020 11.00 Uhr Heilige Messe mit Kerzen- und Blasiussegen Donnerstag, 6. Februar 2020 9.00 Uhr Heilige Messe in Lenzburg

Seon

Freitag, 31. Januar 2020 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes 18.30 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 1. Februar 2020 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch Sonntag, 2. Februar 2020 9.30 Uhr Wortgottesfeier, Blasius-Segen 17.30 Uhr Abendgottesdienst Wortgottesfeier Mittwoch, 5. Februar 2020 19.30 Uhr Andacht italienisch

Kirchenzettel

Der Lindenberg

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil Amtswoche für Abdankungen Pfarrer Steffen Gröhl, Tel. 079 536 55 26 Sonntag, 2. Februar 2020 18.15 Uhr Kirche Ammerswil: Abendgottesdienst; Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo und Organistin Johanna Bossert; Kollekte: Stiftung Pfarrer Sieber; anschliessend Apéro Montag, 3. Februar 2020 Schweigemediation 9.15–10.45 Uhr im Oekumeneraum Dottikon; Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilliger Beitrag flür Projekte «Menschen in Not» Dienstag, 4. Februar 2020 Kafi 12 14.00–16.00 Uhr in der Remise, Ammerswil

Ref. Kirchgemeinde Birr

Ref. Kirchgemeinde Niederlenz Kirchgemeinde Niederlenz Sonntag, 2. Februar 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Burkhard Kremer Lektor: Bram van Egmond Organistin: Christina Heuking Kollekte: Diakonierappen Falls Sie zu Hause abgeholt werden möchten, melden Sie sich bis Sonntagmorgen um 8.00 Uhr bei Rolf Deubelbeiss, Tel. 079 915 11 53. Mittwoch, 5. Februar 9.30 Uhr Zwärgeträfl im Seitenschifl der Kirche Donnerstag, 6. Februar 9.45 Uhr Andacht im Alterszentrum, mit Pfr. Burkhard Kremer Amtswoche: Pfrn. Christina Soland, Tel. 062 891 33 80

Birr

Sonntag, 2. Februar 2020 10.10 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Weitere Infos: www.ref-kirche-birr.ch

Ref. Kirchgemeinde Holderbank Möriken - Wildegg Sonntag, 2. Februar 10.00 Uhr Möriken, Gottesdienst «Leben als Fragment», Pfrn Christine Nöthiger (Stv.), Musik: Tabea Plattner. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos. Mittwoch, 5. Februar 14.00– 16.00 Uhr Kafleekränzchen mit Handarbeiten, Kirchgemeindehaus Möriken, oflen flür alle! www.ref-hmw.org

Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil Sonntag, 2. Februar 2020 9.30 Uhr, Gottesdienst, Pfr. A. Hunziker. Kollekte: Dargebotene Hand Donnerstag, 6. Februar 2020 Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil. Abfahrt: 11 Uhr, Kirche www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Ref. Kirchgemeinde Leutwil Dürrenäsch Sonntag, 2. Februar 2020 9.45 Uhr Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr. Michael Freiburghaus. «Krieg und Frieden»

Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen Sonntag, 2. Februar 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Ph. Nanz www.kirchweg5.ch

Kath. Pfarrei Fahrwangen Meisterschwanden - Seengen

Ref. Kirchgemeinde Othmarsingen Sonntag, 2. Februar 2020 8.45 Uhr, Abfahrt* bei der Kirche Othmarsingen zum Besuch des Gottesdienstes in Hendschiken, Beginn um 9.00 Uhr, mit Pfarrerin Susanne Ziegler * Sofern Sie einen Fahrdienst benötigen, bitten wir Sie, sich bis spätestens zwei Tage vor dem Gottesdienst unter Tel. 062 896 11 74 anzumelden.

für die Gesten der Verbundenheit und für die überwältigende Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben

Willi Trachsel-Frei erfahren durften. Danke – für die lieben Briefe und Gespräche, Umarmungen und tröstenden Worte – für die schönen Blumen und Spenden – dem Personal der Psychiatrischen Dienste Aargau (Station P6-E) und des Alters- und P9egeheim Unteres Seetal für die fürsorgliche P9ege der letzten Monate – Pfarrer Jürgen Will für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes – Phillip Manger für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes – allen die Willi im Leben mit Liebe, Freundschaft und Zuneigung begegnet sind und ihn auf seinem Lebensweg begleitet haben.

Die Trauerfamilien

Seon, im Januar 2020

Lenzburg, im Januar 2020

LBA vom 30. Januar 2020 Sonntag, 2. Februar 2020 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Ulrich Graf Donnerstag, 6. Februar 2020 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus, Pfr. Andreas Ladner Infos: www.ref-kirche-rupperswil.ch.

Ref. Kirchgemeinde Boniswil Egliswil - Hallwil - Seengen Sonntag, 2. Februar 10.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil Gottesdienst Pfarrerin Ruth Kremer anschl. Kirchenkaflee Dienstag, 4. Februar 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Zischtig Zmorge www.kirche-seengen.ch

Ref. Kirchgemeinde Seon Sonntag, 2. Februar 2020 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Edi Bolliger Anschliessend Express-Kafl Pfarramtliche Stellvertretung bei Todesfällen und seelsorgerlichen Notfällen vom 1. bis 8. Februar 2020: Pfr. Lothar Mack, Tel. 078 617 73 15

Sonntag, 2. Februar 2020 – Lichtmess – 4. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Dorothea Wey mit Kerzen und Blasiussegen; Jahrzeit flür Werner und Margareth Hüsler-Hauser, Frieda Hüsler, Louisa Hauser-Weiss; Kein Fahrdienst

www.ref-kirche-seon.ch

Donnerstag, 6. Februar 2020 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Sonntag, 2. Februar 2020 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche; Pfr. Andreas Ladner

www.pfarreibruderklaus.ch

Herzlichen Dank

Ref. Kirchgemeinde Rupperswil

Samstag, 1. Februar 2020 18.30 Uhr Gottesdienst mit Dorothea Wey in der Kapelle Seengen; mit Kerzen und Blasiussegen. Jahrzeit flür Gerhard Friedli-Kunz

Freitag, 7. Februar 2020 8.30 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche 9.00 Gottesdienst mit Dorothea Wey; anschliessend «Chilekafl» im Foyer

Donnerstag, 30. Januar 2020

Ref. Kirchgemeinde Staufberg Staufen

Fahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr ab Schulhaus. Weitere Infos: www.ref-staufberg.ch

DANKSAGUNG Für die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserem geliebten

Hans-Erich Roth 1. August 1930 – 7. Januar 2020 danken wir sehr herzlich. Die zahlreichen Trauernden bei der Abdankung in der Stadtkirche Lenzburg, die vielen Trauerschreiben sowie die zahlreichen Spenden an die Epilepsiestiftung und andere wohltätige Organisationen sind überwältigend und verleihen uns Trost in dieser schweren Zeit des Schmerzes und der Trauer. Speziell danken wir den beiden Ärzten Dr. Peter Hänni und Dr. Peter Wolleb für die langjährige medizinische und freundschaftliche Betreuung, den Pflegerinnen und Pflegern des Alterszentrums Obere Mühle in Lenzburg für die fürsorgliche Pflege sowie Herrn Pfarrer Martin Domann für die persönlich gestaltete Trauerfeier.

Die Trauerfamilie

Seengen, 24. Januar 2020

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.

Nach einem erfüllten Leben mit vielen wundervollen Reisen und Kreuzfahrten hat

Fritz Schilling-Sandmeier «Sissi»

10. Februar 1943 bis 24. Januar 2020 nach kurzer schwerer Krankheit seine letzte Reise angetreten. Seine Lebensfreude, sein «nie verzagen», sein verschmitztes Lachen, seine einzigartigen Sprüche und sein unvergleichlicher Humor werden in unserer Erinnerung und unseren Herzen bleiben. Wir sind unsagbar traurig, aber froh und dankbar, dass wir gemeinsam so viel Schönes mit ihm erleben durften. In Liebe und Dankbarkeit: Anni Schilling-Sandmeier mit Sandra und Hanspeter Stähli Rosmarie und Jacques Gretler-Schilling Verwandte, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 5. Februar 2020, um 12.00 Uhr in der Kirche Seengen statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumen unterstütze man die Krebsforschung Schweiz, Postkonto 30-3090-1, Vermerk: Fritz Schilling. Traueradresse: Anni Schilling-Sandmeier, Hubpüntstrasse 9 A, 5707 Seengen

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Diverses

Donnerstag, 30. Januar 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Der Lindenberg

Marktnotiz

«LIFTING» – die Küchenrenovationen

GEMEINDE STAUFEN

...vom Schreiner mit eigener Produktion!

«Wer so gewirkt wie er im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht und stets sein Bestes hat gegeben, stirbt auch selbst im Tode nicht!»

TODESANZEIGE Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie in Kenntnis zu setzen vom Hinschied von

Paul Läuchli

9. August 1930 bis 20. Januar 2020 Gemeinderat von 1962 bis 1973 Gemeindeammann von 1974 bis 1982 Der Verstorbene hat sich während 20½ Jahren als Gemeinderat und Gemeindeammann um die Gemeinde Staufen verdient gemacht. Für seinen Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde sind wir dem Verstorbenen zu grossem Dank verpflichtet.

Die Modernisierung einer in die Jahre gekommenen Küche erfordert nicht immer den Kauf von komplett neuen Küchenmöbeln. Oftmals sind es lediglich die nicht mehr gewünschten oder unpassenden Möbelfronten oder die Erneuerungen der Rückwände oder Arbeitsplatten, aber auch überalterte Elektrogeräte, die sich als Energiefresser entpuppen. Vielleicht hat sich die Familiensituation verändert und an die Küche werden andere Ansprüche gestellt. Man möchte einfach frischen Wind in Form einer optischen Veränderung in die Küche bringen – kann man ohne Bedenken, weil die Möbelkörper noch in Ordnung sind. So kann ein kostengünstiger Eingriff, also ein «LIFTING», ausreichend und sinnvoll sein – der Schreiner verpasst dem intakten Kern eine frische Hülle!

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Wir haben uns als Schreinerei- und Innenausbaubetrieb nicht nur auf den Neubau, sondern auch auf das «LIFTING» von Küchen spezialisiert und stehen Ihnen gerne in allen Phasen der Umbau- und Renovationsarbeiten zur Seite. Besuchen Sie unsere moderne Ausstellung, in welcher Sie sich unverbindlich über die Möglichkeiten des Küchen-LIFTINGs informieren können. Wir als Küchenspezialisten besprechen mit Ihnen die Details, stellen Ihnen die passenden Komponenten vor und beraten Sie gerne. Dabei behalten wir Ihr Budget im Auge und die gemeinsam erarbeitete Ausführung wird durch unsere Planung und unser Fachpersonal in der eigenen Produktion und der Montage nach Ihren Wünschen umgesetzt. Öffnungszeiten Ausstellung: Di–Fr 9–11 Uhr und 13.30–17.00 Uhr Sa 8–12 Uhr oder nach tel. Voranmeldung!

Nach dem Liftin

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Wir trauern mit seiner Familie und werden Paul Läuchli ein ehrendes Andenken bewahren. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Gebr. Fritz + Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau Hölli 14 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20

Gemeinderat Staufen

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Die Trauerfeier findet am Freitag, 31. Januar 2020, um 14.30 Uhr, in der reformierten Kirche Fislisbach, Feldstrasse 6, statt.

Marktnotiz

Othmarsingen, 18. Januar 2020 Du bist ein Stern, der immer für uns leuchtet. Du bist ein Engel, der uns immer beschützt. Du bist unsere Liebe, die niemals enden wird.

Unerwartet und voller Schmerz müssen wir Abschied nehmen von meiner lieben Ehefrau, unserer Mama, Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine, Gotte und Freundin

Volg setzt zu 100 % auf Fairtrade-Bananen Die über 580 Volg-Läden in der Deutschschweiz und Westschweiz führen ab sofort ausschliesslich Bananen mit dem Label von Fairtrade Max Havelaar im Sortiment. Damit schliesst sich ein Kreis», erklärt Renato Isella, Geschäftsleiter von Max Havelaar: «Denn Volg war 1994 weltweit der erste Detailhändler, der ausschliesslich fair gehandelte Bananen ins Sortiment aufnahm. Mit dieser vorbildlichen Pionierleistung trug Volg damals wesentlich zum Erfolg der Bananen aus dem fairen Handel bei.» Die Bananen bezieht Volg von Europas grösstem FairtradeBananenlieferanten «Fyffes».

Erika Burlet-Marti 17. Januar 1970 bis 18. Januar 2020

Dein Herz hat unerwartet aufgehört zu schlagen und dein plötzlicher Tod hat uns tief erschüttert. Wir fragen, aber uns fehlen die Antworten. Wir vermissen dich sehr: Adrian Burlet-Marti mit Dario und Sascha Familien: Reinhard und Brigitte Marti-Krebs Hansruedi und Beatrice Marti-Widmer Annemarie Marti und Hetem Bunjaku Willi und Sara Marti-Locher Verwandte, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 5. Februar 2020, um 13.30 Uhr in der Kirche Othmarsingen. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Traueradresse: Adrian Burlet, Gartenweg 2, 5504 Othmarsingen

Die beliebteste und meistverkaufte Frucht, die Banane, stammt beim Schweizer Detailhändler Volg ausnahmslos aus fairem Handel und ist am Label von Fairtrade Max Havelaar erkennbar. Dieses gewährt den Produzenten in den Anbauländern unter andrem garantierte Mindestpreise und zusätzlich eine Prämie für Projekte, die der Gemeinschaft zu Gute kommt. Die Plantagenarbeiter entscheiden selber, wofür sie die Fairtrade-Prämie einsetzen, zum Beispiel zur Qualitätsverbesserung oder medizinischen Versorgung. Volg – ein Fairtrade-Pionier «Dieser Entscheid von Volg macht uns stolz.

Nachhaltigkeit kontinuierlich stärken «Wir sind bestrebt, unsere Nachhaltigkeit laufend zu verstärken. Bei der beliebtesten Frucht auf das Fairtrade-Label zu setzen, war für uns bei der konsequenten Zielverfolgung ein logischer Schritt», sagt Philipp Zgraggen, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Volg. Mit der Umstellung auf Fairtrade Max Havelaar-Bananen trägt Volg auch den Kundenbedürfnissen Rechnung, die vermehrt Wert auf nachhaltig angebaute und fair gehandelte Produkte legen. Weitere Informationen unter: www.volg.ch www.maxhavelaar.ch

Marktnotiz

«Arthrose des Hüft- und Kniegelenks – bin ich auch betroffen?»

Besuchen Sie den öffentlichen Vortrag von unserer neuen Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie: Dr. med. Simone Cober Unter Arthrose bezeichnet man den sogenannten „Verschleissprozess“ der Gelenke. Schmerzen in der Leistengegend, Anlaufschmerz wenn man länger gesessen ist, oder gar Schmerzen in der Nacht was das Schlafen auf der betroffenen Seite unangenehm oder gar unmöglich macht, könnten Anzeichen für eine Hüft- oder Kniegelenkarthrose sein. Unsere Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Dr. med. Simone Cober, erklärt Ihnen wie man eine solche Arthrose erkennen, diagnostizieren und behandeln kann. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 13. Februar 2020 um 19.30 Uhr im Saal des Asana Spitals Menziken statt. Im Anschluss an den Vortrag sind alle Besucher herzlich zu Kaffee und Kuchen in der Cafeteria eingeladen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Asana Spital Menziken AG Spitalstrasse 1 5737 Menziken www.spitalmenziken.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Im Gespräch

Der Lindenberg

Donnerstag, 30. Januar 2020

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TIPP ZUM ALLTAG Aufmerksamkeit

Bis auf 200 Meter an die Wohnzone darf in den nächsten Jahren abgebaut werden und danach wird die «Steinbitz» wieder renaturiert: Blick von den obersten Häusern im Gebiet Fotos: Peter Winkelmann Steinbitz hinauf zur bestehenden Abrisskante.

Die Jura Cement kann weitere 25 Jahre Kalk und Mergel abbauen Auenstein/Veltheim/Wildegg Die Stimmberechtigten von Veltheim legten am 22. Januar mit einem Ja die Grundlage für die «Änderung der Teilnutzungsplanung Abbaugebiete (TNP)». Die Auensteiner Stimmberechtigten machten tags darauf den Weg frei für die Jura-Cement-Fabriken AG (JCF), um weitere 20 bis 25 Jahre Kalk und Mergel im Steinbruch abzubauen. ■

PETER WINKELMANN

I

n Veltheim reichten die aufgestellten Stühle gerade, damit alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger einen Sitzplatz hatten. Von den 1008 Stimmberechtigten kamen 291 in die Turnhalle, das absolute Mehr betrug 146 Stimmen, für die definitiven

Entscheide waren 202 Stimmen notwendig. Gemeindeammann Ulrich Salm erläuterte rund eine Stunde lang anhand einer Powerpointpräsentation den gemeinderätlichen Antrag: «Die Änderung der Teilnutzungsplanung ‹Abbaugebiete›, bestehend aus dem Teilnutzungsplan (TNP) und der Teilnutzungsordnung (TNO) gemäss öffentlicher Auflage, sei zu genehmigen.»

Punktlandung in Veltheim

In der anschliessenden Diskussion legten Gegner wie Befürworter ihre Bedenken und Anliegen auf den Tisch. Die Bewohner in der Au sind nicht zwingend gegen den weiteren Abbau. Ihr Hauptanliegen, das dann auch zu einem Änderungsantrag führte, war die Abbaudistanz im Gebiet Steinbitz, die von 200 auf 300 Meter Distanz zum Wohngebiet zurückgesetzt werden soll. In der geheimen Abstimmung wurde der gegnerische Antrag mit 197 Nein-Voten gegen 92 Ja-Stimmen deutlich abgelehnt. Der gemeinderätliche

Antrag wurde danach, ebenfalls in geheimer Abstimmung, mit 202 Ja gegen 85 Nein angenommen und ist somit ein definitiver Entscheid. Mit grossem Applaus wurde das Resultat quittiert und Ulrich Salm konnte mit Erleichterung die Versammlung um 22.45 Uhr schliessen.

Auch die Auensteiner sind klar für den Weiterausbau

Die ausserordentliche Gemeindeversammlung am 23. Januar dürfte in die Auensteiner Geschichte eingehen. Die aufgestellten Stühle reichten erst nicht, doch pünktlich zum auf 19 Uhr vorverlegten Versammlungsbeginn hatten fast alle Stimmberechtigten und Gäste einen Sitzplatz. Von 1186 Stimmberechtigten erschienen 441, was einer Beteiligung von knapp 40 Prozent entspricht. Für das absolute Mehr waren 221 Stimmen nötig, und für einen definitiven Entscheid mussten 238 Ja-Stimmen eingelegt werden. In Abwesenheit und wegen Ausstand des Gemeindeammanns Reto Porta

leitete Vizeammann Ernst Joho die Versammlung. Und auch er brauchte rund eine Stunde, um dem Souverän die Vorteile einer Steinbrucherweiterung nahezulegen. In teils langen Vorträgen kritisierten die Gegner vor allem die Ehrlichkeit und die Verantwortung der JCF, und auf die Westerweiterung müsse zwingend verzichtet werden. Es gab auch Befürworter, die mit ihren Aussagen die Gegnerschaft anscheinend doch leicht verwirren konnten.

Um 23 Uhr fiel der Entscheid

Alle Änderungsanträge wurden jeweils klar abgelehnt, erst in geheimer Abstimmung, dann offen, da es vielen nun doch zu lange dauerte. Letztendlich, kurz vor 23 Uhr, wurde der gemeinderätliche Antrag für eine «Änderung der Teilnutzungsplanung Abbaugebiete» mit 292 Stimmen klar angenommen. Müde, aber erleichtert, erklärte Ernst Joho diese geschichtsträchtige Versammlung nach genau vier Stunden als beendet.

Wichtiger Entscheid für die Zukunft von Auenstein, Veltheim und der Jura-Cement-Fabriken AG Reaktionen Was sagen die Verantwortlichen zu diesem für die Region und die JCF wichtigen Entscheid der beiden Gemeinden?

ich, dass das Projekt aufgrund des sehr deutlichen demokratischen Entscheids nicht noch lange auf dem Beschwerdeweg verzögert wird.»

Ulrich Salm (Gemeindeammann Veltheim): «Die Diskussionen habe ich grundsätzlich sachlich und fair erlebt. Die Wortmeldungen an der Versammlung waren respektvoll und sachbezogen. Ich bin erfreut über das Vertrauen, das die Vältnerinnen und Vältner mit ihrem Ja zu einer lokalen Ressourcenverarbeitung gezeigt haben. Das nimmt die Gemeinden wie auch die JCF in Pflicht. Wir haben nach den Leitsätzen in der Nutzungsplanung nun in der Umsetzung den Tatbeweis zu erbringen, dass wir die Bedenken der Leute im Dorfteil Au ernst nehmen und uns wie angekündigt für einen tragbaren Abbau einsetzen. Gleichzeitig erwarte

Ernst Joho (Vizeammann von Auenstein): Es ist ein sehr deutliches Zeichen der Auensteiner Stimmberechtigten für die massvolle und letzte Erweiterung. Besonders gefreut hat mich die grosse Anzahl junger Stimmberechtigten, die mit ihrer Teilnahme signalisiert haben, die Zukunft mit zu gestalten. Es muss uns nun gelingen, vorhandene Ängste abzubauen und alle Versprechen in die nächsten Schritten strikte umzusetzen. Marcel Bieri (Werkleiter der JCF, Wildegg): «Dass eine so grosse Mehrheit der Bevölkerung diesem Vorhaben zugestimmt hat, erfüllt uns mit Freude und Dank. Ihr Ver-

Oft ist unsere Aufmerksamkeit irgendwo, nur nicht bei der Tätigkeit, welche wir gerade ausführen. Während dem Essen ist die Aufmerksamkeit beim Arbeiten, beim Arbeiten liegt der Fokus der Aufmerksamkeit am Feierabend, am Feierabend fällt es schwer, diesen zu geniessen, liegt Jörg Kyburz unser Bewusstsein doch bereits wieder auf dem kommenden Morgen. Aufmerksamkeit hat einige Gemeinsamkeiten mit Suchschweinwerfern. Diese sollten so installiert sein, dass sie frei beweglich sind und auf jeden Gegenstand gerichtet werden können. Zwanghafte Ausrichtungen führen zu eingerosteten Suchscheinwerfern, festgefahrenen Mustern, eingeengten Denkweisen, sturem Handeln. Glücklicherweise ist es möglich, die Aufmerksamkeit mit ein wenig Übung wieder leichtgängig zu machen. Regelmässige Entspannungs- und Fokussierungsübungen, 10 Minuten pro Tag reichen aus, schärfen den Geist, erhöhen die Konzentration und steigern die Präsenz für den Moment, für das Hier und Jetzt. Ein kleines Experiment: Was passiert, wenn eine ungeliebte Arbeit plötzlich bewusst fröhlich erledigt wird? Das Training der Aufmerksamkeit führt oft unbemerkt und unverzüglich zur gewünschten Ausrichtung der persönlichen Suchschweinwerfer, der Fokus wird weiter, die Arbeit geht leicht von der Hand und erledigt sich fast von selbst. Joggen beim Joggen, Essen beim Essen, Ruhen beim Ruhen, Arbeiten beim Arbeiten. Tipp: Bevor die Zuwendung zu etwas Neuem erfolgt, gilt es, sich von dem, was gerade gemacht wurde, zu lösen. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes bleibt die Arbeit dort zurück. Der Arbeit wird die Erlaubnis, uns bis nach Hause zum Esstisch zu folgen, ab sofort gestrichen. Jörg Kyburz ■

Unter «Tipp zum Alltag» schreiben Jörg Kyburz und Volker Schulte jeweils in der letzten Ausgabe des Monats an dieser Stelle über psychologische Aspekte im Alltag. Die beiden Autoren leiten den CAS-Studienlehrgang Achtsamkeit in Lenzburg.

BLICKPUNKT Othmarsingen Mit einer elfköpfigen Delegation nahm die Stiftung Schürmatt vergangene Woche an den National Winter Games in Villars VD teil (vgl. Ausgabe vom 16. Januar). Das Unihockey-Team gewann von 13 Partien deren drei. Dies reichte für den neunten Rang unter 24 Mannschaften. «Wir trainierten viel weniger oft als andere Teams. Darum durften wir auch nicht mehr erwarten», bilanzierte Coach Beatrice Rauch. Laut der 58-jährigen Heilpädagogin waren Siege auf dem Feld denn auch nicht das Hauptziel, es ging um das Geniessen des Events mit total 600 geistig und körperlich behinderten Jugendlichen. In der Schürmatt plant man bereits die nächste sportliche Herausforderung: mit einer Fussballmannschaft an die Sommerspiele 2022 in St. Gallen. (rubu)

INSERATE

Die Spannung ist weg: Nach dem grossartigen Resultat in Auenstein können die Verantwortlichen Marcel Bieri (JCF), Ernst Joho (Auenstein) und Ulrich Salm (Veltheim) die Zukunft planen. trauen ist uns Verpflichtung. Wir versprechen, uns für einen partnerschaftlichen und

verantwortungsbewussten Umgang mit allen Anwohnern einzusetzen und unsere Ver-

antwortung gegenüber dem Mensch, der Natur und der Umwelt wahrzunehmen.»


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Donnerstag, 30. Januar 2020

Stellen / Immobilien

Stellen

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Der Lindenberg

Vermieten NIEDERLENZ

Stellenausschreibung Rupperswil als stark wachsende Wohn- und Arbeitsgemeinde im Bezirk Lenzburg zählt heute knapp 5500 Einwohner. Der im Dorf beheimatete Forstbetrieb Rupperswil bewirtschaftet die Waldungen von Auenstein, Hunzenschwil, Rupperswil, Veltheim sowie Staatswald mit einer Waldfläche von 800 ha. Infolge Pensionierung des langjährigen Stelleninhabers suchen wir per 1. Oktober 2020 oder nach Vereinbarung eine/n

Förster/in (100 %) Als künftige/r Stelleninhaber/in erfüllen Sie sämtliche hoheitlichen Aufgaben im mehrere Gemeinden umfassenden Forstrevier. Gleichzeitig sind Sie für die operative Führung des Forstbetriebs verantwortlich. Dies umfasst u.a. die Planung der Waldpflege, die Organisation und Durchführung der Holzernte sowie den Holzverkauf inklusive Abrechnung. Ebenfalls sind Sie für die Planung und Ausführung der Arbeiten für Dritte zuständig. Für diese Aufgaben steht Ihnen ein Team aus drei ausgebildeten Forstwarten und eines Lernenden sowie ein moderner Fahrzeug- und Maschinenpark zur Verfügung. Sie verfügen über ein Diplom als Förster oder stehen kurz vor dem Abschluss der entsprechenden Ausbildung. Sie sind unternehmerisches Denken, speditives und exaktes Arbeiten sowie verantwortungsbewusstes Handeln gewohnt. Belastbarkeit, Teamfähigkeit und Kontaktfreudigkeit gehören ebenso zu Ihren Stärken wie Ihre Eigeninitiative, eine hohe Sozialkompetenz und Verhandlungsgeschick. Wir bieten eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen Team, ein abwechslungsreiches und vielseitiges Aufgabengebiet, zeitgemässe Anstellungsbedingungen gemäss Personalreglement der Gemeinde Rupperswil sowie einen modern eingerichteten Werkhof mit Büro mitten im Revier. Eine angemessene Einarbeitungszeit durch den bisherigen Stelleninhaber wird Ihnen zugesichert. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der jetzige Förster, Herr Max Senn, unter 079 407 28 52 gerne zur Verfügung. Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis am 15. März 2020 an den Gemeinderat Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil. 28. Januar 2020 Gemeinderat Rupperswil

Stellenausschreibung Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für unsere Gemeindebibliothek per 1. Juni 2020 oder nach Vereinbarung eine

Mitarbeiterin der Gemeindebibliothek

Der Aufgabenbereich umfasst zur Hauptsache die Bewirtschaftung und Ausleihe der verschiedenen Medien, die Beratung der Kundschaft sowie allgemeine Bibliotheksarbeiten. Das Pensum beträgt ca. 20 – 25 Stunden pro Monat. Für diese Funktion wird eine einsatzfreudige, flexible und selbständige Persönlichkeit mit zuverlässigem Charakter und guten Umgangsformen gesucht. Sie verfügen zudem über eine gute Allgemeinbildung, sind kulturell interessiert und haben Freude an Literatur. Die Bereitschaft, den Grundkurs für Bibliothekarinnen SAB zu absolvieren, wird vorausgesetzt. Gute Informatik-Anwenderkenntnisse runden ihr Profil ab. Sind Sie an einer vielseitigen Tätigkeit interessiert und arbeiten gerne im Team und wohnen in Rupperswil oder in der näheren Umgebung? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. Diese ist mit den üblichen Unterlagen an den Gemeinderat, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil zu richten. Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Leiterin der Gemeindebibliothek, Frau Therese Huber, unter 056 443 30 06 gerne zur Verfügung. Rupperswil, 28. Januar 2020 Gemeinderat Rupperswil

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Bäckerei Lehmann geht an die zweite Generation

Region

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Donnerstag, 30. Januar 2020

Hängt das Präsidium an den Nagel Möriken-Wildegg Esther Gebhard-Schöni hängt nicht ihre Wanderschuhe an den Nagel, jedoch vorzeitig das Präsidium des Vereins Aargauer Wanderwege. Dies aus verständlichen Gründen.

Übernimmt die Leitung von ihrem Vater: Tamara Lehmann und Martin Lehmann. Foto: zvg Brunegg Die Bäckerei-Konditorei Lehmann AG aus Schinznach-Dorf, unter anderem mit einer Filiale in Brunegg, geht an die zweite Generation. Rückwirkend per 1. Januar 2020 übergibt Martin Lehmann die Geschäftsführung an seine Tochter Tamara Lehmann. Die Bäckerei wurde 1984 von Martin und Claudia Lehmann gegründet und betreibt heute Filialen in Brunegg, Birmenstorf und Windisch. Von Beginn an stand das Brot als Naturprodukt im Fokus. Und soll gemäss der 32-jährigen Tamara Lehmann nochmals gestärkt werden. Die Spezialbrote werden überarbeitet und es sollen vermehrt bio-zertifizierte Brote mit regionalen und ursprünglichen Rohstoffen verwendet werden. Ausserdem so wenig Backhilfsmittel wie möglich und keine zugesetzten Enzyme. Das Teegebäck ist bereits seit dem 1. Januar mit 100 Prozent UrDinkel im Verkauf und die Spezialbrote sollen im März folgen. Tamara Lehmann ist vor acht Jahren in den elterlichen Betrieb eingestiegen und hat vorher eine kaufmännische Ausbildung in einem Reisebüro mit Berufsmatura absolviert. Anschliessend folgten mehrere Jahre auf der Reisebranche mit berufsbegleitendem Betriebswirtschaftsstudium. Der Bezug zur Familien-Bäckerei war auch in dieser Zeit immer sehr stark und hat sie letztendlich dazu bewogen, die Tradition weiterzuführen. (tle)

ALFRED GASSMANN

S

eit April 2015 führt Esther Gebhard den Verein Aargauer Wanderwege als Präsidentin. Doch nun hat sie ihren vorzeitigen Rücktritt bekannt gegeben. Der Geschäftsführer des Vereins, Horst Sager, zeigt Verständnis für die Demission. Am 11. November letzten Jahres starb ihr Mann Ruedi an einem Herzversagen. Geplant ist das Wohnhaus umzubauen. Alle Vorbereitungen sind getroffen. Nun steht Esther Gebhard vor der Tatsache, die Zügleten und die Umbauarbeiten alleine bewältigen und begleiten zu müssen, wohl tatkräftig unterstützt von ihrer erwachsenen Tochter und den beiden Söhnen. Esther Gebhard liebt ihre Aufgabe. Sie hätte das Präsidium gerne noch einige Jahre lösungsorientiert weitergeführt. Die Primarlehrerin, ehemalige Grossrätin und Gemeinderätin erhält denn auch Bestnoten von Horst Sager. «Ich arbeite gerne mit ihr zusammen. Sie engagiert sich stark und nutzt ihr aufgebautes, weites Beziehungsnetz», sagt Sager.

Viel Arbeit für den Verein

Das Aargauer Wanderwegnetz misst rund 1650 Kilometer. Diese Strecke entspricht der Luftlinie Aargau–Lissabon. Zuständig für das Netz ist der Kanton. Der 1935 gegründete Verein Aargauer Wanderwege hat vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt vertraglich definierte Aufgaben übernommen.

Bleibt dem Verein treu: Aber Esther Gebhard will den präsidialen Wanderstock in neue Hände übergeben. Konkret geht es um die Betreuung des Wanderwegnetzes, die Planung, den Unterhalt des Netzes, sofern es ausschliesslich den Wandernden zur Verfügung steht, die Signalisation und Markierung. Ein Blick hinter die Kulissen des gemeinnützigen Vereins mit seinen 2400 Mitgliedern lässt den Arbeitsumfang erahnen. Im Einsatz stehen 15 ausgebildete Wanderleitende. 100 Routenbetreuende sorgen für klare Markierung,

Fabelwesen macht das Rennen Schafisheim Das Jugendfestmotto 2020 ist bestimmt, die dazu passende Kinderzeichnung aus über 40 Einsendungen erkoren. Das Fabelwesen der zehnjährigen Noemi wird das Jugendfestprogramm und die Plakate im Dorf zieren. ■

CAROLIN FREI

R

und 250 Primar- und Oberstufenschüler wurden eingeladen, am Zeichnungswettbewerb für das Titelbild des Jugendfestprogramms mitzumachen», sagt Patrizia Sandmeier, Aktuarin der Jugendfestkommission. Mehr als 40 Kinder sind diesem Aufruf gefolgt und haben ihre Werke eingereicht. Die Jury hatte dann die Qual der Wahl. Schlussendlich machte das Fabelwesen von Noemi, eine Mischung aus Dinosaurier und … das Rennen. Sehr zur Freude der jungen Künstlerin. Dass Zeichnen eines ihrer Steckenpferde ist – nebst Fussballspielen – sieht man der gelungenen Zeichnung sofort an. «Meine Mutter malt auch. Zwei ihrer Bilder haben mir so gut gefallen, dass ich aus den beiden ein neues Bild, das Fabelwesen, gezeichnet habe», sagt die Zehnjährige. Zur Umsetzung hat sie die Aquarell-Technik verwendet. «Wirklich lange brauchte ich dafür nicht», betont sie bescheiden. Umso mehr freut sich die junge Künstlerin nun darüber, dass ihre Zeichnung das Rennen gemacht hat. Wie haben denn die Gspänli auf den Erfolg reagiert? «Meine Freunde und Freundinnen mögen mir das gönnen, niemand ist neidisch», sagt Noemi. Schön, so sollte es ja immer sein. Wie kam es zum neuen Jugendfestmotto? Stephan Zinner, Präsident der

Freut sich, dass ihre Zeichnung als Titelbild für das Jugendfestprogramm gewählt wurde: Noemi, umrahmt von Patrizia Sandmeier und Stephan Zinner. Foto: Carolin Frei Jugendfestkommission: «Die Lehrerschaft hat Ideen gesammelt, diese auf Zetteln festgehalten und an der Pinwand drapiert. Die Wand war schnell voll und die Lehrer waren gefordert, aus dieser Fülle an Vorschlägen einen Sieger zu wählen. Die meisten Jurypunkte holte das Motto «ned vo dere Wält». Ein Motto, das viel Spielraum lässt, sowohl was den Zeichnungswettbewerb als auch die Bastelideen der einzelnen Klassen fürs Jugendfest selber betrifft.

Sparstrumpf soll die Festlaune nicht schmälern

Die Gemeinde muss sparen. Das bekommt auch das Jugendfest zu spüren. Das Budget wurde um 20 000 Franken reduziert, was für die Umsetzung schon ein kleiner Wermutstropfen ist. «Wir sparen, wo wir können. Aus diesem Grund wird auf ein zweites Zelt verzichtet. Die darin geplanten Aktivitäten werden ins Schulhaus verlegt», sagt

Zinner. Nicht gespart wird jedoch beim Kindernachmittag und bei den Gratisbilletten für den Lunapark. Zudem wird man Sponsoren suchen, um so definitiv ein schönes Fest auf die Beine stellen zu können. So dürfen sich denn die Kinder wiederum auf einen spannenden Freitagnachmittag am Jugendfest freuen mit Klettern, Trampolin, Malen, Kuhmelken und einem bunten Abend. Auch die musikalischen und akrobatischen Einlagen werden am Fest nicht fehlen. Nach den Schülerdarbietungen am Samstag wird es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geben. Zudem steht am Sonntag wiederum «de schnellscht Schofiser» auf dem Programm. Selbstverständlich wird auch der traditionelle Umzug durchgeführt – wegen der Strassensanierung allenfalls mit einer anderen Routenführung. Bis zum Start des Jugendfests am 3. Juli bleibt genügend Zeit, alles, was es dazu noch braucht, aufzugleisen.

malen Zeichen nach mit gelber Farbe und reparieren, seien es Wege oder Wegweiser. Viel Arbeit erfordert jährlich die Broschüre mit dem Wanderprogramm, die auf der Geschäftsstelle bezogen oder via Homepage heruntergeladen werden kann. Rekognosziert und umschrieben werden rund 40 attraktive, vielfältige Wanderungen, davon fünf mit speziellen Highlights. Es gilt vieles zu berücksichtigen: Erlebniswert, Jahreszeiten,

Foto: Alfred Gassmann

mögliche Temperaturen, Topografie, Streckenlänge, geeignete Picknickplätze und die Hin- und Rückfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. «Wer ans Wandern denkt, dem soll als Erstes der Verein Aargauer Wanderwege einfallen», strebt Esther Gebhard an. Sie will den Verein top positionieren. Da kommt ein Glas selbst gepresster Fruchtsaft aus Gartenbeeren gerade recht, um auf das ehrgeizige Ziel anzustossen.

Vier Schweizer-Meister-Titel geholt Möriken-Wildegg Ramona Härdi war an den Schweizer Meisterschaften in St. Moritz äusserst erfolgreich unterwegs. Ein sonniges Winterpanorama begrüsste die Teilnehmer auf dem gefrorenen St. Moritzersee. Da bereits an den beiden vorherigen Wochenenden die Jugendolympiade auf der gleichen Anlage ausgetragen wurde, befand sich die Natureisbahn in ausgezeichnetem Zustand. Die Athleten massen sich an beiden Wettkampftagen über die Distanzen 500, 1000, 1500 sowie 3000 Meter beziehungsweise 5000 Meter bei den Männern. Gleichzeitig wurden auch der 4-Kampf-Meister, die 4Kampf-Meisterin erkoren. Ramona Härdi holte sich beim ersten Rennen überraschend den Titel über 500 Meter. Für sie als LangstreckenSpezialistin ist der 2. Titel am 1. Wettkampftag über 1500 Meter dann noch Zugabe. Am Sonntag ging der Zweikampf um den 1000-Meter-Titel mit einem Vorsprung von 0.,5 Sekunden an Vera Güntert aus Alosen und Ramona Härdi wurde mit der Silbermedaille belohnt. Das abschliessende 3000-Meter-

Auf Medaillenkurs: Ramona Härdi.

Foto: zvg

Rennen gewann daraufhin die Möriker Eisschnellläuferin souverän. So wurde ihr auch die Goldmedaille für die Vierkampfmeisterin um den Hals gehängt. Das Engadin war nur eine Durchgangsstation. Die letzten Wochen verbrachte Ramona Härdi in Inzell und sie ist jetzt bereits nach Salt Lake City geflogen, um dort weiter von den Trainings zu profitieren und Wettkämpfe zu bestreiten. (jca)

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Seetal / Lindenberg

Donnerstag, 30. Januar 2020

Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Seetaler inszeniert neuen «Ring vo Hallwyl»

Der Seetaler

Der Lindenberg

INSERATE

Seengen Dem Verein Freilichttheater Seetal ist ein Coup gelungen. Der international bekannte Regisseur Simon Eichenberger inszeniert 2022 «De Ring vo Hallwyl» im Schlosshof. ■

In den Gemeinderat Seon

FRITZ THUT

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Marianne Bitterli-Rupp

ie Oper ist tot, es lebe das Theater: Just am gleichen Datum, an dem sich der Verein Oper Schloss Hallwyl auflöste (vgl. Frontseite), hielt der im letzten September gegründete Verein Freilichttheater Seetal seine erste OK-Sitzung ab. Da machte man gleich Nägel mit Köpfen. Für die 2022 geplante Produktion wurden nicht nur Daten (13. Juni bis 13. Juli) und Stücktitel («De Ring vo Hallwyl») fixiert, sondern auch erste Personalentscheide gefällt. An einer Medienorientierung vor Ort präsentierten Präsident Andi Fey und Vorstandssprecher Jürgen Sahli das Regieteam.

«Der Heimat etwas zurückgeben»

Dem Verein ist da eine prominente Verpflichtung gelungen. Die neue Version der traditionellen Sage vom Ring von Hallwyl, die 1996 schon Thema des letzten Theaters im Schlosshof war, wird von Simon Eichenberger inszeniert, einem international renommierter Theaterregisseur, der im Seetal aufgewachsen ist. «Für mich ist dies eine wunderschöne Gelegenheit, meiner Heimat etwas zurückzugeben», hielt Eichenberger bei seiner Vorstellung fest. Geboren in Beinwil am See, lebt der vielseitige Theatermann seit rund 20 Jahren in der österreichischen Metropole Wien. Mit

Wir empfehlen Ihnen unsere bestens ausgewiesene Kandidatin zur Wahl. Ortspartei SVP Seon

Eine halbe Million an Steuer-Nachträgen

Die Verantwortlichen von «De Ring vo Hallwyl» im Jahr 2022: Jürgen Sahli (Vorstandssprecher), Simon Eichenberger (Regie), Hannes Muik (Co-Regie) und Andi Fey (Präsident) im Schlosshof. Foto: Fritz Thut Blick auf die rund acht Produktionen, die er pro Kalenderjahr begleitet, räumt er jedoch ein: «Eigentlich bin ich im Koffer daheim.» Neben Engagements in Deutschland und Österreich ist Simon Eichenberger immer wieder auch in der Schweiz tätig, so unter anderem diesen Sommer zum fünften Mal bei den Thunerseespielen. «Mich faszinieren Naturbühnen aller Art und da darf ich das Schloss Hallwyl nicht ignorieren.» Obwohl es noch über zwei Jahre bis zur

Reinhold Bruder las Geschichten im und aus dem Altersheim Seengen Im Seniorenzentrum Casa Hubpünt las der 79-jährige Mundartautor Reinhold Bruder aus seinem neuesten Buch «Zletsch am Änd». Die Geschichten handeln allesamt in einem Altersheim: «Ich sage dem halt noch so, auch wenn dieser Begriff heute nicht mehr Mode ist.» Die Figuren und Handlungen in seinen Episoden seien allesamt erfunden, erklärte der Autor einleitend. Doch angesichts der Präzision, mit der er hier Menschliches, Allzumenschliches und Zwischenmenschliches schildert, kann man erkennen, dass er ein feiner Beobachter ist und auch Stimmungen sensibel wahrnimmt und festhält. Die zahlreichen Zuhörer konnten im Anschluss Bruders Aussage bestätigen, dass «das Atmosphärische stimmt»; er den speziellen Kosmos eines Seniorenzentrums authentisch getroffen hat. Man lernt die verschiedenen Typen, die sich hier, am Ende ihres Lebens, zufällig begegnen, als Leser und Zuhörer gerne kennen und schätzen.

Ein eigener Rhythmus

Reinhold Bruder, der Nachname verräts, ist eigentlich ein Seetaler, doch er ist im Westaargau aufgewachsen und wohnt heute in Küttigen. Schon während der eigenen Kantonsschulzeit hat der spätere Kantonsschullehrer ganz bewusst entschieden, den Seetaler Dia-

Schildert das Atmosphärische im Altersheim: Mundartautor Reinhold Bruder bei seiner Lesung. Foto: Fritz Thut lekt seiner Eltern (Vater Seenger, Mutter Hallwilerin) wieder zu sprechen. Nun schreibt er seine Geschichten phonetisch in dieser Mundart, und zwar speziell in Hexametern. In dieser Versform bekommen die einzelnen Sätze einen ganz eigenen Rhythmus, der sich allerdings erst beim aufmerksamen Zuhören oder laut Lesen erschliesst. (tf )

Steuerertrag 4 Prozent über dem Budget Meisterschwanden Das Total der allgemeinen Gemeindesteuern (Einkommens- und Vermögenssteuern, Quellensteuern, Aktiensteuern) beträgt in Meisterschwanden für 2019 9,02 Millionen Franken und liegt gut 4 Prozent über dem budgetierten Betrag von 8,67 Mio. Die Abweichung bei den Gemeindesteuern ist auf höhere Nachträge bei den Einkommenssteuern im Vergleich zum Budget zurückzuführen. Die Quellensteuern liegen ebenfalls über dem Budget 2019 und der Rech-

nung 2018. Bei den Aktiensteuern ist ein Anstieg gegenüber 2018 von 80 000 Franken zu verzeichnen. Der Budgetbetrag wurde dabei leicht übertroffen. Bei den Sondersteuern (Nach- und Strafsteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Hundesteuern und Grundstückgewinnsteuern) konnte aufgrund höherer Grundstückgewinnsteuern und Nachsteuern das Budget klar übertroffen werden. Insgesamt fällt der Steuerabschluss um rund 555 000 Franken besser aus als budgetiert. (mhau)

Premiere des «Ring» geht, hat er schon einige konkrete Vorstellungen: «Ich will den Zuschauern ein Erlebnis bieten, das schon beim Betreten der Anlage beginnt.» Dabei wird ihn Hannes Muik unterstützen. Der Co-Regisseur ist den umgekehrten Weg von Eichenberger gegangen: Der gebürtige Grazer lebt heute in Zürich.

«Professionell aufgestellt»

In einer ersten Phase werden Muik und Eichenberger in diesem Jahr das Skript

überarbeiten und im nächsten Jahr werden dann die Rollen besetzt. Man rechnet mit dem Bedarf von rund 30 Laiendarstellern. Im Juni 2021 soll ein Infoabend stattfinden, wobei sich Interessenten laut Fey schon jetzt melden können. «Bei der Regie sind wir nun professionell aufgestellt», blickt Sahli ruhig auf die nächste Vorbereitungsphase. Ziel ist es, die rund gut 5000 erwarteten Zuschauer in den mindestens 14 Vorstellungen bestens zu unterhalten.

Steuern 182 000 Die Schule ist auf Franken unter Budget dem richtigen Weg Sarmenstorf Bei einem Steuerfuss von 97 Prozent weist der Steuerabschluss 2019 von Sarmenstorf bei den Einkommenssteuern natürlicher Personen einen Wert von 4,98 Millionen Franken aus. Dies ist gegenüber dem Budget ein Minus um 86 000 Franken. Gegenüber der Rechnung 2018 weist der Abschluss ein Minus von 77 000 Franken auf. Bei den Nachträgen aus Vorjahren wird ein um 105 000 Franken tieferer Wert als im Budget verzeichnet. Die Vermögenssteuern natürlicher Personen belaufen sich im Rechnungsjahr auf 420 000 Franken und liegen somit 11 000 Franken unter dem Budget. Die Dienststelle Gemeindesteuern zeigt Nettoeinnahmen von 6,1 Millionen Franken; dies entspricht einem Minderertrag von 182 000 Franken gegenüber dem Budget. Dies ist mehrheitlich auf die viel tieferen Einkommenssteuern zurückzuführen. (afs)

Sarmenstorf Alle sechs Jahre werden die Schulen im Kanton Aargau auf ihre Funktionalität überprüft. Während den letzten fünf Monaten wurden Schüler, Eltern, Lehrerpersonen, Schulleiter und Schulpflege schriftlich und mündlich befragt. Ebenfalls wurden die beiden Hauswarte, das Sekretariat und alle weitern an der Schule tätigen Personen in die externe Evaluation eingebunden. Aufgrund der Auswertung wurde der Schule Sarmenstorf erneut die grüne Ampel auf allen Ebenen erteilt. Diese Auswertung zeigte sehr gut die Stärken wie auch das Potenzial an der Schule auf. Die Schulpflege, der Schulleiter wie auch die Lehrpersonen werden an den entsprechenden Themen vertieft arbeiten. Der umfassende und detaillierte Bericht kann auf Voranmeldung bis Ende Februar im Sekretariat eingesehen werden. (mtae)

LESERBRIEFE Liberale selbstsichere Dame

Gemeinderatsersatzwahl Seon Man spricht von alten oder älteren Personen, dass sie mehr Erfahrung mitbringen, das stimmt. Vielfach stellt man fest, dass oft auch neben der Erfahrung die Routine eine Rolle spielt. Und genau wegen der Routine wird teilweise auch nicht richtig hingeschaut. Speziell in finanziellen Belangen werden aus lauter Routine, wie etwa bei gewissen Bauprojekten, unnötige Kosten für Wettbewerbe, Lärmsanierungsprojekte, Statistiken und Analysen generiert. Man hat es ja schon immer so gemacht. Die Jungen sind kritischer, schauen hin, sind speditiver und handeln zielorientiert. In einem Gemeinderat ist es wichtig, dass auch junge und risikofreudige Personen vertreten sind. Wenn sich erfreulicherweise schon einmal eine junge, engagierte Kandidatin mit besten Qualitäten das Amt als Gemeinderätin zutraut und sich für gesunde Gemeindefinanzen, die Natur und Umwelt sowie für ein attraktives und kulturelles Seon einsetzt, dann sollte man ihr die

Chance geben, gewählt zu werden. Mit Christine Iten käme eine liberale, selbstsichere Dame in den Gemeinderat von Seon, die Generationen (Alt und Jung) verbindet und die Selbstverantwortung fördert. Ich wähle aus Überzeugung am 9. Februar Christine Iten in den Gemeinderat Seon, damit auch die Jungen und Junggebliebenen mitbestimmen können! Ottavio Loretini, Seon

Stimme der jungen Generation

Am 9. Februar wählt Seon im zweiten Wahlgang eine neue Gemeinderätin. Drei Kandidatinnen stehen zur Auswahl, die nach dem ersten Wahlgang sehr nahe beisammen lagen. Im Gemeinderat Seon sind Rentner und «Mittelalter» bereits gut vertreten. Es ist also nicht anders als logisch, wenn jetzt der jungen Generation eine Stimme gegeben wird, damit alle Stimmbürger vertreten sind. Geben Sie Ihre Stimme Christine Iten, sie hat das nötige Rüstzeug, ist initiativ, kompetent, bringt frischen Wind und junge Ideen. Sharon Tripodi, Unterentfelden

Seengen Gesamthaft liegen die Steuererträge der Gemeinde Seengen im Jahre 2019 bei 11,53 Millionen Franken, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 608 000 Franken und gegenüber dem Budget von 1,32 Millionen Franken entspricht. Die grösste Abweichung konnte bei den ordentlichen Steuern natürlicher Personen verzeichnet werden, wo die Mehrerträge gegenüber dem Budget 868 000 Franken ausmachen. Während bei den provisorischen Steuern des Jahres 2019 die Budgetabweichung 332 000 Franken beträgt, konnten bei den Nachträgen aus den Vorjahren Mehrerträge von 536 000 Franken vereinnahmt werden. Wesentliche Mehrerträge warfen auch die Quellensteuern ab, wo die Erträge erstmals über 200 000 Franken liegen. Die Aktiensteuern blieben stabil. Bei den Sondersteuern konnten bei den Grundstückgewinnsteuern 492 000 Franken fakturiert werden. Damit liegen diese Erträge ebenfalls über dem Budget und Mehrjahresschnitt. Aus Erbschaftssteuern beträgt der Gemeindeanteil knapp 200 000 Franken. (brö)

Aktiensteuerertrag unter dem Budget Seon Beim Steuerabschluss 2019 wurde bei den Einkommens- und Vermögenssteuern der budgetierte Betrag von 11,15 Millionen Franken um rund 281 000 Franken übertroffen. Es resultierte ein Ertrag von 11,43 Mio. Der budgetierte Aktiensteuerertrag der juristischen Personen von 1,24 Mio. wurde mit 934 000 Franken deutlich verfehlt. Gründe für die tieferen Erträge sind hohe Investitionen der ortsansässigen Unternehmungen. Es handelt sich um den tiefsten Ertrag seit 2015. Bei den Sondersteuern (Nach- und Strafsteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Grundstückgewinnsteuern und Hundesteuern) wurde das Budget von 310 000 Franken mit effektiven Erträgen von 646 000 Franken deutlich übertroffen. Hauptgrund für die Mehrerträge ist ein ausserordentlich gutes Ergebnis bei den Grundstückgewinnsteuern. Der Ausstand bei den Einkommensund Vermögenssteuern der definitiv veranlagten und zur Zahlung fälligen Rechnungen konnte gegenüber 2018 reduziert werden. (afs) INSERATE

Gemeinderatswahlen in Seon

Ich freue mich auf den 2. Wahlgang und danke Ihnen für Ihre weitere Unterstützung am 9. Februar 2020!

Anne-Marie Kneller

in den Gemeinderat


Lenzburger Bezirks-Anzeiger

Der Seetaler

Agenda / Szene/Hinweise

Der Lindenberg

Donnerstag, 30. Januar 2020

13

Lesung und Filmvorführung Lenzburg Der erste Teil startet um 19 Uhr mit Lesungen und einem Gespräch mit Eric Bergkraut und Ruth Schweikert. Der zweite Teil beginnt um 20.15 Uhr mit der Filmvorführung «Wir Eltern». Der Film «Wir Eltern» von Ruth Schweikert und Eric Bergkraut ist eine Auto- und Dokufiktion, die von ihrem Leben als Eltern von drei Söhnen und Paar handelt und dokumentarische mit Spielfilm-Elementen verbindet. Ruth Schweikerts Buch «Tage wie Hunde» setzt sich mit ihrer Krebserkrankung auseinander, ist aber auch eine Art Familienroman. Recherche, Erinnerung, Erfahrung, Erfindung – künstlerische Gestaltung: Sie verbinden sich auch in

Eric Bergkrauts «Roman einer Familie» mit dem Titel «Paradies möcht ich nicht» zu einem vielschichtigen Zeitund Figurengewebe, das von seinen Eltern handelt – und tiefen familiären Prägungen. Ruth Schweikert und Eric Bergkraut lesen aus ihren Texten, sprechen über ihre Arbeit mit Fakten und Auto-Fiktion, über Zwänge und Freiheiten in der künstlerischen Bearbeitung von Familiengeschichten, erzählerische Ichs und die Suche nach der richtigen Form. Moderation: Bettina Spoerri. ■

Dienstag, 11. Februar, 19 Uhr Lesungen, 20.15 Uhr Filmvorführung, Aargauer Literaturhaus, Lenzburg.

Kunsthandwerk in der Gärtnerei Au-Veltheim Zum 12. Mal wird Kunsthandwerk in der Gärtnerei Aareblumen ausgestellt. Zwölf Kunstschaffende zeigen ihre Werke, etwa Betonkunst, Keramikobjekte, filigrane Papierschnitte, gedrechselte Objekte, Kunst aus der Natur, Eisenkreaturen oder Fine Art Fotografie. Vernissage ist am 14. Februar, die Ausstellung dauert bis 23. Februar. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,

während der Ladenöffnungszeiten, Samstag 9 bis 16 Uhr, Sonntag 10 bis 16 Uhr. ■

Freitag, 14. Februar, Vernissage, 18.30 Uhr, Gärtnerei Aareblumen, Au-Veltheim. Sonntag, 16. und 23. Februar, jeweils von 10 bis 12 Uhr Brunch. Anmeldung bis 12. Februar unter 062 893 12 74. Ausstellung vom 14. bis 23. Februar.

Andreas Zimmermann war vier Monate mit dem Einachser unterwegs: Ein Stimmungsbild vom Nordkap-Abenteuer.

Mit Einachser ans Nordkap Lenzburg Andreas Zimmermann, der «Rapid-Man», lädt zu seiner Show «Total abgefahren – mit dem Einachser ans Nordkap» in den Alten Gemeindesaal ein.

E

s ist eine fast unglaubliche Geschichte: Mann, 50+, kauft sich ein Cabriolet und fährt damit ans Nordkap und zurück. Typisch für Männer in diesem Alter, denkt man vielleicht spontan. Dem ist aber nicht

Kurs Smartphone Laden zur Taufe ihrer neuen CD in die Konservi: Peter Schärli und Band.

Foto: zvg

Peter Schärli mit CD «Peace now!» Seon Peter Schärli macht auch mit seinem neuen Projekt auf subtile Weise die Magie, das Unfassbare der Musik hörbar. Er verdichtet in seinen Kompositionen die Wahrnehmung von Wanderungen durch die Natur, die Jahreszeiten, das Leben, die heilen und unheilen Welten. So entsteht eine fantastische Musik, die auch jenen Menschen ge-

fällt, die meinen, sie mögen keinen Jazz. Line-up: Silke Eberhard, Altsax; Jean-Jacques Pedretti, Posaune; Peter Schärli, Trompete; Christian Weber, Bass; Norbert Pfammatter, Schlagzeug. ■

Freitag, 31. Januar, 20.15 Uhr Konzert Peter Schärli, ab 18 Uhr Essen und Trinken, Konservi Seon.

Foto: zvg

Lenzburg Pro-Senectute-Einsteigerkurs: Smartphone (Android). Die Teilnehmer erfahren alles rund um die Grundfunktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, Internet, Fotos, Kontakte, Apps und weitere Funktionen. Ein eigenes und eingerichtetes (Google-Konto) Smartphone ist Voraussetzung. Der Kurs beginnt am Mittwoch, 19. Februar, 10.30–12.45 Uhr. Der Kurs findet viermal im Kurslokal der Beratungsstelle Lenzburg statt, letztmals am 11. März. Anmeldeschluss 9. Februar. ■

Anmeldung: Pro Senectute, Burghaldenstrasse 19, Lenzburg, 062 891 77 66 oder unter www.ag.prosenectute.ch.

so, denn beim Cabriolet handelt es sich um einen Rapid Einachser-Traktor mit Jahrgang 1981 und einen selbst gebauten Wohnanhänger. Am 10. Juni 2018 startet Andreas Zimmermann sein Abenteuer. Vier Monate wird die Reise dauern, welche ihn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 17 Kilometer pro Stunde über 9000 Kilometer und durch elf Länder führen wird. «Einmal nicht im Stau stehen», sagt er sich, «der Stau befindet sich immer hinter mir.» Aber wie werden die Menschen reagieren? Werden sie ihn lieben oder hassen? Mit gewissen Ängs-

ten macht er sich auf den Weg, doch er wird überwiegend positiv überrascht. Wo er auch auftaucht, er und sein Fahrzeug sind die Attraktion. Hätte er alle Einladungen angenommen, wäre er wohl noch heute unterwegs. Die Geschichten sind mal heiter, mal besinnlich und tiefgründig, aber immer spannend vorgetragen von Andreas Zimmermann, dem «Rapid-Man». Zur Show ist auch ein Buch erhältlich. ■

Freitag, 14. Februar, 19.30 Uhr, Alter Gemeindesaal, Lenzburg, Vorverkauf und Reservationen unter www.global-av.ch.

Ein Abend, zwei Konzerte Seon Doppelkonzert in der Konservi mit Mareille Merck, Bandleaderin von Larus, und Lydia Schulz, Singer-Songwriterin mit Banjo, aka SLOW. Zwei Projekte, zwei charismatische Powerfrauen. Was die beiden verbindet? Das Erzählen von persönlichen Geschichten. Töne, Melodien, Akkorde – jeder musikalische Parameter steht für einen Baustein der Erzählung, einen Farbtupfer im musikalischen Gemälde. Klanglandschaften werden erschaffen, Kompositionen und Improvisationen heben die Gäste empor und tragen sie über belebte Strände, weite Felder, felsige Küsten und einsame Wälder. Im

Gepäck die Liebe zum Detail, gepaart mit dem Gespür für das grosse Ganze. Im ersten Teil des Konzerts stimmt uns SLOW ein, anschliessend wird Larus die Fäden weiterspinnen. Line-up SLOW: Lydia Schulz – Komposition, Gesang, Banjo. Line-up Larus: Mareille Merck – Komposition, Gitarre, Florian Bolliger – Kontrabass, Janic Haller – Schlagzeug. ■

Freitag, 7. Februar, 20.15 bis 24 Uhr, ab 18 Uhr Essen und Trinken, Konservi, Seon. Vorverkauf unter www.ticketino.com, Ticket 30 Franken. Weitere Infos unter www.kueferweg.ch.

Agenda vom 31. Januar bis 6. Februar THEATER ■

Freitag, 31. Januar

Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 20 Uhr. 14. Variété – «Durchblick».

KLASSIK ■

Samstag, 1. Februar

Lenzburg: Stadtkirche 19 Uhr. Rachmaninoff: ChrysostomosLiturgie op. 31. Klangvolle Chormusik a cappella.

SOUNDS ■

Freitag, 31. Januar

Seon: Konservi Seon 20.15 Uhr. Peter Schärli: «Peace Now!». CD-Taufe. Line-up: Silke Eberhard (altsax), Jean-Jacques Pedretti (pos), Peter Schärli (tr), Christian Weber (b), Norbert Pfammatter (dr). Lenzburg: Wisa-Bar 21 Uhr. Doppel-Konzert: Sal Nurrito Band & Sand or Rose. ■

Samstag, 1. Februar

Lenzburg: Wisa-Bar 21 Uhr. Konzert: Black Angels.

VORTRÄGE ■

Sonntag, 2. Februar

Seengen: Tagungshaus Rügel 15.30–18 Uhr. Rügel-Talk. Bruno Bieri im Gespräch mit Jürg Hochuli. ■

Mittwoch, 5. Februar

Beinwil am See: Löwen 19–20 Uhr. Geschichten aus dem Löwenkeller. «Liebhaber-Theatergesellschaft Beinwyl – Ein kleines Dorf mit grosser Theaterleidenschaft».

DIES & DAS ■

Samstag, 1. Februar

Beinwil am See: Löwensaal 19.30 Uhr. Operette Gasparone von Carl Millöcker. Vorverkauf www.operettebeinwil.ch, Abendkasse 16–19.30 Uhr. Brunegg: Vianco Arena 10-15 Uhr. Aargauer Spielzeug-Börse. Modelleisenbahnen, Modellautos und altes Spielzeug.

Sonntag, 2. Februar

Beinwil am See: Löwensaal 14.30 Uhr. Operette Gasparone von Carl Millöcker. Vorverkauf www.operettebeinwil.ch, Kasse 12–14.30 Uhr.

Dienstag, 4. Februar

Lenzburg: Unter den Arkaden 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt. ■

Mittwoch, 5. Februar

Bettwil: Schulhaus 20 Uhr. Probe zum Thema Samaritersache, Herzenssache.

PARTYS ■

Samstag, 1. Februar

Lenzburg: Aavorstadt 20 Uhr. «Salsa Fiesta».

SENIOREN ■

Montag, 3. Februar

Brunegg: Restaurant zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute, An-@Abmeldungen an Myrta Urech, 062 896 10 70. ■

Dienstag, 4. Februar

Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute, An-@Abmeldungen an Mareike Hauri, 056 667 20 12.

Donnerstag, 6. Februar

Boniswil: Restaurant Hallwyl Seengen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute, An-@Abmeldungen an Rita Sagarra, 041 917 48 22. Möriken-Wildegg: Alterszentrum Chestenberg 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch der Pro Senectute, An-@Abmeldungen an Marianne Flühmann, 062 893 15 61.

Freitag, 31. Januar

Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. «Tanz & Gloria». Disco mit DJ. ■

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Stapferhaus «Fake. Die ganze Wahrheit». Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9–17 Uhr, Donnerstag, 9–20 Uhr. Bis 28. Juni. Weitere Infos unter www.stapferhaus.ch. Sonntag, 2. Februar. 11.15–12.15 Uhr: Die «Stunde der Wahrheit». Klimawandel: Die ganze Wahrheit. Zu Gast ist Nicolas Gruber, einer der ersten Studenten der Umweltwissenschaften an der ETH und heute einer der wichtigsten Klimawissenschaftler weltweit.

MUSEEN ■

Lenzburg

Museum Burghalde Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14–17 Uhr, Sonntag, 11–17 Uhr. Weitere

Informationen unter www.museumburghalde.ch. Pop-up-Ausstellung: Der Rebberg am Schlossberghang wird 70. Bis 8. März. Pop-up-Ausstellung: Die Rückkehr der Malerin Clara Müller (1862–1929) nach Lenzburg. Ausstellung bis 31. Januar. Pop-up-Ausstellung: Armi Sieche – Das Laufenburger Siechenhaus. Sonntag, 2. Februar. 11–12 Uhr: Öffentliche Führung, jeden 1. Sonntag im Monat. Der Rundgang führt zu den Highlights der neuen Dauerausstellung und gibt Einblick in die regionalen Lebenswelten der letzten 15 000 Jahre.

Agenda-Einträge Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass sicher hier erscheint, sollten die Daten mindestens 14 Tage vor der Veranstaltung durch die Organisatoren auf der Eventdatenbank von CH Media erfasst werden unter: https://event.chmedia.ch/evi/ Für die Seite «Szene/Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch


Veranstaltungen

Donnerstag, 30. Januar 2020

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