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Donnerstag, 19. November 2015

Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 30

106. Jahrgang – Nr. 47

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Reinach

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Die neu entdeckte Lust am Fabulieren Die neueste Ausgabe des Jahr- und Heimatbuchs «Dr Schwarzbueb» beschäftigt sich mit Wünschen und Visionen. Dimitri Hofer

Einstimmig: An einer ausserordentlichen Generalversammlung wurde Gerda Massüger zur neuen Präsidentin des kmu Reinach gewählt.

Aesch

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Aus Löhrenacker wird Löwenacker: Der Circus GO gastiert in den nächsten Wochen wieder in Aesch. Teil des diesjährigen Programms ist auch eine Raubtiernummer.

Agenda Stellen Immobilien Events

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

m Schwarzbubenland und Laufental fiebern Heimatverbundene jedes Jahr dem Herbst entgegen. Der Grund ihrer Neugier ist viereckig, besteht aus über hundert Seiten und passt perfekt auf den heimischen Nachttisch. Mitte November erscheint jeweils die neue Ausgabe des Jahr- und Heimatbuchs Dr Schwarzbueb. Am Montagabend war es endlich wieder so weit: An der Vernissage im kürzlich eröffneten Neuen Theater Dornach stellte Kalenderfrau Ulla Fringeli die bereits 94. Ausgabe dieser auf Papier gedruckten Institution vor. Das aktuelle Heft beschäftigt sich mit Wünschen, Träumen und Visionen. Auch dieses Jahr ist es der Redaktorin gelungen, für das Heimatbuch namhafte Autoren zu gewinnen. Neben den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck wird auch das Laufental in lesenswerten Beiträgen behandelt. Schon Albin Fringeli, ihr Schwiegervater und Gründer des Schwarzbuebs, habe das Laufental immer berücksichtigt, meint Ulla Fringeli. «Es gibt deshalb keinen Grund, damit aufzuhören.» Eine fiktive Zahnradbahn Der in Laufen wohnhafte Autor und frisch gebackene Landrat Linard Candreia beschäftigt sich in einem seiner Texte mit zwei Grössen der Laufentaler Politik. Die im vergangenen Jahr kurz nacheinander verstorbenen Rudolf Imhof und Rudolf Schmidlin waren zeitlebens politische Widersacher. In der neuesten Ausgabe des Schwarzbuebs wer-

Präsentieren den neusten «Schwarzbueb»: (v. l.) Thomas Kramer vom herausgebenden Verlag AZ Anzeiger AG, FOTO: DIMITRI HOFER Kalenderfrau Ulla Fringeli, Sprachvirtuosin Roswita Schilling sowie Autor und Beirat Thomas Brunnschweiler. den sie auf gegenüberliegenden Seiten mit gleich langen Texten gewürdigt. «Es war mir Anliegen, diese beiden für die jüngere Geschichte des Laufentals sehr wichtigen Exponenten auf identische Weise zu beleuchten», sagt Candreia. Er ist Mitglied des Beirats des Heimatbuchs, dem neuerdings auch der ehemalige Solothurner Regierungsrat Klaus Fischer angehört. Die meisten enthaltenen Texte drehen sich aber um die verschiedensten Aspekte des Lebens im Dorneck-Thierstein. Das kreativste, vergnüglichste und letztlich auch beste Werk des Jahrgangs stammt aus der Feder von Thomas Brunnschweiler. Der Journalist liess sich unter dem Pseudonym Joachim Fontanavilla von tatsächlichen Geschehnis-

sen inspirieren und spann daraus eine fiktive Geschichte. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts gab es Pläne, eine Zahnradbahn von Dornach auf die Schartenfluh zu bauen. Das ambitionierte Vorhaben scheiterte schon früh am fehlenden Geld. Bei Brunnschweiler wurde das Verkehrsmittel jedoch errichtet und spaltete die Schwarzbuben: «Die Bevölkerung verhielt sich gegenüber der Bahn ambivalent. Die einen sahen in ihr einen Lichtstrahl aus einer besseren Zukunft, die anderen eine Bedrohung», heisst es. Mit der Zeit freundete sich das Volk aber mit der Zahnradbahn an. Was auch daran lag, dass sie viel Prominenz in die Region lockte. Im Rahmen der Vernissage wurde der Beitrag vom Autor selbst, mit Unterstützung der Arles-

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heimer Sprachvirtuosin Roswita Schilling, gelesen und musikalisch untermalt. Erst Türverkauf, dann im Handel Nicht fehlen dürfen in der aktuellen Ausgabe, die erneut von der AZ Anzeiger AG herausgegeben wurde, die traditionellen Rubriken. Dazu gehören unter anderen das ausführliche Kalendarium – diesmal reich bebildert von der Basler Künstlerin Pina Dolce –, eine Übersicht über die Förderpreise des Kantons Solothurn sowie die Totentafel. Dr Schwarzbueb wird wie immer mittels Türverkauf im Dorneck-Thierstein vertrieben. Zudem kann er an diversen Kiosken und Buchläden für 16 Franken erworben oder via E-Mail bestellt werden: inserate.laufen@wochenblatt.ch.


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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

REGION

EBM

NEUESTHEATER.CH

Geschäftsleitung verkleinert

Figurentheater Margrit Gysin lädt ein

Getreu ihrer Vision will sich die EBM kontinuierlich zu einem modernen, kundenorientierten und kosteneffizienten Versorgungsunternehmen entwickeln. Hierzu hat sich das Unternehmen vor zwei Jahren neu ausgerichtet und auf die Kernkompetenzen rund um Strom fokussiert. Ein zeitgemäss aufgestelltes Unternehmen verlangt auch schlanke Strukturen und Gremien, die im Rahmen der sich rasch verändernden Rahmenbedingungen kurzfristig entscheiden können. Demgemäss wurde bereits an der diesjährigen Delegiertenversammlung beschlossen, den Verwaltungsrat der EBM bis 2018 in zwei

Schritten von früher 26 auf 9 Mitglieder zu verkleinern. Mit Blick auf die künftigen Herausforderungen passt sich nun auch die Geschäftsleitung EBM mit einer Verkleinerung auf sechs Mitglieder an. Dies sind weiterhin: Dr. Conrad Ammann (CEO), Thomas Wälchli (Geschäftsführer EBM Energie AG), Herbert Niklaus (Geschäftsführer EBM Netz AG), Michael Schneider (Geschäftsführer EBM Wärme AG), Cédric Christmann (Bereichsleiter Finanzen und Beteiligungen/Erneuerbare Energien) und Dominik Baier (Bereichsleiter Joachim Krebs, Corporate Services). Leiter Unternehmenskommunikation

NATURFREUNDE

Kreuz und quer durchs Baselbiet Am Sonntag, 29. November, wandern wir von Giebenach (315m) über Moosmatt (358m), Im Leimen (365m), Riedacher, Hülfteschanz (345m), Schönenberg (402m), Chäppeli (346m) nach Pratteln (300m). Treffpunkt ist um 10 Uhr in der

Schalterhalle Basel SBB. Wanderzeit: ca. 2 ¾ Stunden. Verpflegung im Restaurant. Auskunft und Anmeldung bis 26. November 2015 bei: Nelly Gasser, Tel. 061 361 70 76 oder 079 345 04 58 Sektion Birsigtal und Birseck www.naturfreunde-nw.ch

Das Eichhorn schreibt Einladungen.

ZVG

Ein ganz spezielles Gastgeschenk, ein reizendes für Kinder und Kindgebliebene, bringt das Figurentheater Margrit Gysin ins neuestheater.ch im Rahmen der Eröffnungswochen. Am Mittwoch, 25. November, um 17 Uhr feiert «Eichhorn hat Geburtstag» die Premiere und Uraufführung! Ein Figurentheater über die Freude am Schenken. Eichhorn hat Geburtstag: Einen ganzen Tag lang schreibt Eichhorn fleissig Einladungen, denn alle Tiere sollen kommen – aus den Wolken, dem Wasser, dem Wald und der Wüste. Alle freuen sich und sind ganz gespannt auf das Fest. Jeder tut das Seine, um zu einem guten Gelingen beizutragen …

Margrit Gysin aus Liestal, seit 1976 freischaffende Figurentheaterspielerin, ist an Festivals in aller Welt eingeladen, zuletzt Indonesien, Indien, Bhutan, Israel, Palästina, Afghanistan, Pakistan, Tansania, Zimbabwe und Kanada. Über ihre Arbeit sagt sie selber: «Das Figurentheater ist für mich Verkörperungskunst. Märchen und Geschichten stecken voller Bilder, die emotional und seelisch berühren, sie fördern Lebendigkeit und Kreativität.» Gross und Klein dürfen sich freuen! Einlass ist um 16.15 Uhr, der Eintritt ist frei und es ist keine Voranmeldung nötig (empfohlen ab etwa 4 Jahren). Die nächsten Gastgeschenke gelten dann dem Wort: Daniela Dill, weit über die Region hinaus bekannt mit ihren «spoken words» am 2. Dezember. und ein Referat von Sylvia Bodenheimer über Da Ponte und Mozart am 9. Dezember. «Da Ponte in New York» mit Musik von W. A. Mozart, die Eröffnungsoper des Hauses, spielt an den nächsten Wochenenden – und auch zu Silvester, bis zum 3. Januar .2016. www.neuestheater.ch neuestheater.ch-Team

CHÖRE

Kurrendesingen an Weihnachten

IMPRESSUM Redaktion Tel. 061 706 20 22 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau

Wer denkt nach diesen ungewöhnlich warmen Novembertagen schon an Weihnachten? Wir, der Kurrendechor! Auch dieses Jahr setzen wir die Tradition fort, am Morgen des Ersten Weihnachtstags zwischen 6 und 8.30 Uhr durch Dornach und Arlesheim zu gehen und vor ausgewählten Häusern Weihnachtslieder vorzutragen. Wir planen ausserdem zwei Auftritte im Advent ein, in der

Klinik Arlesheim und im Sonnenhof. Unser Chor probt in Dornach donnerstags zwischen 20.30 Uhr und 22 Uhr. Wir freuen uns auch über alle Sängerinnen und Sänger, die über den Jahreswechsel hinaus unseren Chor bereichern möchten. Anmeldung und weitere Informationen beim Chorleiter Matthias Kühn, Telefon 061 702 03 47. Kurrendechor Dornach

Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Beglaubigte Auflage 31 611 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 75 544 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit BirsKombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex.

GESCHÄFTSWELT

Glas-/und Metallbau-Kompetenz Wahl und Krummenacher in Liestal, das ist buchstäblich mehr als Stahl. Unikate, die sich harmonisch beinahe jeder Situation anpassen. Hochwertige Konstruktionen werden nach Mass in jeder Farbe angefertigt. Das technisch Mögliche baut Wahl und Krummenacher für anspruchsvolle Kunden. Seien es Metallkonstruktionen, Treppen, Geländer, Wintergärten, Verglasungen oder vieles mehr. In über 30 Jahren hat sich Wahl und Krummenacher AG ein riesiges Wissen erarbeitet, das nun tagtäglich in die Arbeit einfliesst und laufend weiterentwickelt wird. Das hohe Verständnis von Qualität ist mittlerweile in Tausenden von langlebigen Anlagen eingeflossen. Wahl und Krummenacher AG, das ist aber auch die Ausbildung von Lehrlingen zu qualifizierten Fachleuten. Junge Menschen werden in Theorie und Praxis

ausgebildet und erhalten während ihrer Lehrzeit einen fundierten Bezug zur späteren Berufspraxis. Seit vielen Jahren bildet Wahl und Krummenacher Lehrlinge aus, diese Lehrlinge arbeiten oft auch nach ihrer Ausbildung im Betrieb weiter und geben ihre eigene Erfahrung wiederum an die jungen Lehrlinge weiter. So ist im Laufe der Jahre ein ganz spezielles Qualitätsverständnis entstanden, das in allen Bereichen der täglichen Arbeit angewendet wird. Über unsere Produkte in Dienstleistungen informieren wir Sie gerne. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin. Wahl und Krummenacher AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal Tel 061 926 90 20, www.wkl.ch, info@wkl.ch


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

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Bühnete voller Highlights

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Enrique Marlés, Mittenza GmbH, v. d. Hotel Ermitage, Gartenweg 2, 4144 Arlesheim – Liftumbau, Gartenweg 2, Parz. 207, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Dickmann Lukas Architekturbüro GmbH, Amerbachstrasse 21, 4057 Basel) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 30. November 2015 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Kindern in Arlesheim. Immer noch werden an den Toren der Zivilschutzanlage fast täglich Kleiderspenden vorbeigebracht, die in der kälteren Jahreszeit gut gebraucht werden können. An dieser Stelle danken wir Ihnen herzlich für die anhaltende, grosse Unterstützung. Die Asylsuchenden sind mit den Vorbereitungsarbeiten für den Adventsmarkt von Ende November beschäftigt. Wie schon am Herbstmarkt werden sie zusammen mit der Begleitgruppe einen Stand betreiben und Selbstgemachtes verkaufen. Der Gemeinderat

Informationsveranstaltungen

Bürgergemeinde

Zonenplanrevision

Sanierung Keller

Der Gemeinderat führt seit zwei Wochen eine Reihe von Informationsveranstaltungen zum Thema Zonenplanrevision durch. Diese finden jeweils um 19.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulen statt. Die restlichen Veranstaltungen im Einzelnen: – Mittwoch, 25. November 2015 – Gewerbezonen G1a, G1b, G2, G3 – Mittwoch, 2. Dezember 2015 – Ausschlussgebiete Mobilfunkantennen Den aktuellen Zonenplan finden Sie auf unserer Homepage: www.arlesheim.ch. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Der Gemeinderat

Mit dem Budget 2015 wurde ein Beitrag an die Sanierungsarbeiten des Kellers des Bürgergemeindehauses an der Domstrasse 1 genehmigt. Nun sind die Arbeiten, die absolut notwendig waren und fachmännisch ausgeführt wurden, abgeschlossen. Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung die Zahlung von CHF 30 000.– an die Bürgergemeinde ausgelöst. Der Gemeinderat

Baupublikationen

Mitwirkungsverfahren

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Arlesheim Der Gemeinderat Arlesheim bringt, gestützt auf § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) vom 8.01.1998, die im Rahmen der laufenden Ortsplanungsrevision überarbeiteten und aktualisierten Unterlagen zur öffentlichen Mitwirkung: Entwurf Zonenplan Siedlung Entwurf Zonenreglement Siedlung Die Mitwirkungsunterlagen liegen 30 Tage, vom 23. November bis 23. Dezember 2015, während den ordentlichen Schalterstunden im Erdgeschoss der Gemeindeverwaltung Arlesheim zur Einsichtnahme öffentlich auf. Die Unterlagen stehen während der Auflagefrist in elektronischer Form ebenfalls auf der Homepage www.arlesheim.ch zur Verfügung. Während der Auflagefrist kann die Bevölkerung schriftlich und begründet Einwendungen vorbringen und eigene Vorschläge einreichen, die, soweit sie der Sache dienen, bei der weiteren Planung berücksichtigt werden. Für Fragen stehen Ihnen René Häner, Leiter Raumplanung Bau und Umwelt, Tel. 061 706 95 54, rene.haener@arlesheim.bl.ch und Stephan Gudenrath, Abteilung. Hochbau, Tel. 061 706 95 52, stephan.gudenrath@arlesheim.bl.ch gerne zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre Eingaben bis zum 23. Dezember 2015 an: Gemeinderat Arlesheim, Ortsplanrevision, Domplatz 8, 4144 Arlesheim. Der Gemeinderat Asylsuchende

Vorbereitung auf Adventsmarkt Zurzeit sind in der ALST 95 Personen einquartiert. Die meisten Gesuchstellenden kommen aus Syrien, Irak und Afghanistan. Aber auch Menschen aus Iran, Somalia, Erirtea und Jordanien sind in der ALST einquartiert. Erstmals sind zurzeit auch junge Familien mit kleinen

Sanierung Turnhalle Gerenmatt 4

Vergaben Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung vier Aufträge im Rahmen der Sanierung der Turnhalle Gerenmatt 4 vergeben. Dabei wurden die Submissionen nach folgenden Kriterien bewertet: Preis: 70%, Referenz: 20% und Schlüsselperson: 10%. – Flachdacharbeiten: Rooftech AG, Reinach für CHF 198 588.95 – Sonnenstoren: Schenker Storen AG, Reinach für CHF 48 094.20 – Verputzarbeiten: G. Canonica AG, Basel für CHF 105 212.95 – Innentüren aus Holz: Norma Reiden AG, Reiden für CHF 55 863.00 Der Gemeinderat Happy Girls Day

41 glückliche Mädchen

Im Jugendhaus Arlesheim wurde am letzten Samstag der sechste «Happy Girls Day» durchgeführt. Der Tag wird jeweils von Jugendarbeiterinnen des Vereins Offene Kinder- und Jugendarbeit Baselland & Region (OKJA) organisiert und durgeführt. Ein Tag, von Frauen für Mädchen organisiert, mit dem Ziel, das Selbstbewusstsein der Mädchen zu stärken und deren Entwicklung zu fördern. 41 Mädchen haben sich für den Tag angemeldet. Mit viel Engagement und Neugier starteten die Mädchen mit den unterschiedlichsten Workshops, wie z. B. «T-Shirt Refashion». Dort konnten die Mädchen ihre eigenen Klamotten umgestalten und verzieren. Bei «Happy Voice «– wurde die eigene Stimme besser kennenund einsetzen gelernt oder bei «Beauty & Wellness» konnten sich die Girls verwöhnen (Fortsetzung auf Seite 4)

Boy-Group mit Schnuuregiige: Der Auftritt der drei Veteranos war einer der Höhepunkte in der Domplatzturnhalle. FOTOS: JAY ALTENBACH

Die 19. Ausgabe der Bühnete vermochte das Publikum einmal mehr zu begeistern. Allein schon das Pausen-Orchester war ein Genuss.

Aufmerksamkeit verdient. Die bekommt nun Jürg Seiberth mit seiner Gitarre. Er hat sich vorgenommen, vermehrt Musik mit seinen Texten zu verknüpfen. Sein Vortrag ist zwar sehr kurz, aber gefällt. Das Stück «Vo Rynach luegsch nach Oschte» ist noch ein Werkstattstück, aber es verheisst feinsinnigen Humor. Der schrecklich traurige Prinzessinnen-Blues ist ein älteres Stück, voller Witz und Ironie.

Jay Altenbach

W

as mag das für ein Anlass sein, der so viele Leute an einem Sonntagnachmittag in die Dorfturnhalle in Arlesheim lockt? Die Tische sind von Anfang an gut besetzt. Anstatt auf der Hauptbühne treten die Künstler auf einer Bühne an der Längsseite der Halle auf. Der Eintritt ist gratis und das Buffet wird von den Gästen bestückt. Herrlich, diese Idee! Und es funktioniert. Ständig bringen Leute Esswaren und andere bedienen sich genüsslich davon.

Viel Leidenschaft, viel Humor Den Anfang auf der Bühne macht Daniel Gygax, der mit seiner Frau Regula Duette vorträgt. Abgelöst werden sie von Erna und Willi, die Geschichten erzählen, welche sie mit verschiedenen grossen Mundharmonikaklängen unterstreichen. Die Backfische kennt man hier. Nach zwei Medleys spielen sie «The gentle light that wakes me» und wir spüren dieses zarte Licht. Philipp Iberg spielt die Melodie auf dem Chalumeau. Es ist ein Instrument, das aussieht wie eine Flöte und sich anhört wie eine Klarinette. Seine Frau Judith Iberg am Akkordeon und Flo Hunziker am Bass begleiten ihn. Während des Bühnenumbaus werden Bilder von Heinz Messerli auf einer Leinwand gezeigt. Dazu ertönen seine Gedanken, mal witzig, mal nachdenklich und auch mal abstrakt. Der Youngster der diesjährigen Bühnete, Max Fröhlich, zeigt anschliessend eine atemberaubende Diabolo-Nummer. Nicht jedes Diabolo landet, wo es sollte, doch überspielt der junge Künstler dies mit Charme und erobert das Publikum im Nu. Charme versprühen auch die drei Veteranos, die wohl älteste Boy-Group. Mit Georg Bechtel (90 Jahre), Werner Vollmer (78) und Hans Willin (77). Sie wissen zu gefallen. Sogar Moderator Guido Bruggmann meint, er freue sich aufs Altwerden, wenn er die drei Veteranos anschaue. Die Energie, welche die drei Senioren versprühen, ist unglaublich und die Freude am Auftritt unübersehbar. Die letzte Umbaupause füllt die Bühnete-Band French Connection mit dem Libertango von Astor Piazzolla. Ein tolles Stück und wir spüren sofort die Hitze Südamerikas – es fehlt nur noch ein Tango tanzendes Paar. Sie hätten mehr

Krönender Abschluss Den Abschluss macht SULP, die Swiss Urban Ländler Passion. Das Warten hat sich gelohnt. Matthias Gubler am Saxofon, Simon Dettwiler am Schwyzerörgeli und Hannes Fankhauser am Kontrabass, dann an der Tuba und zu guter Letzt am Alphorn bringen den Saal noch mal so richtig in Schwung. Erstaunlich, was für Töne so ein Alphorn von sich gibt, bis es zum Schluss wie ein Didgeridoo tönt. Nach lüpfigen Ländlern legt der Alphornbläser mit «Over the rainbow» los. Den Abschluss macht er mit Angelo Branduardis «Pulce

Atemberaubend: Max Fröhlich mit seiner Diabolonummer. d’Aqua» und plötzlich ist die Müdigkeit verflogen. Wir hätten gerne mehr. Viel mehr. Jetzt ist Geduld angesagt: Die nächste Bühnete, die 20. Ausgabe, findet im November 2016 statt.


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ARLESHEIM

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Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3)

lassen und sich entspannen. Der meistbesuchte Workshop aber war «Cup Cake». Mit viel Leidenschaft wurden die kleinen Törtchen verziert und geschmückt. Bei einem köstlichen Mittagessen mit Dessert entstanden interessante Gespräche und neue Freundschaften konnten geknüpft werden. Der Höhepunkt des Tages war die Ausstellung des Tageswerks und die Darbietungen in Gesang, Tanz und Theater. Selbstverständlich wurden die farbigen Cocktails und die bunten Cup Cakes genossen. Um 18 Uhr endete ein toller Tag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. An dieser Stelle möchten wir den Sponsoren, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben, herzlich danken. Jenzer Fleisch & Feinkost Arlesheim, Erich & Helene Rediger, Arlesheim, EBM Münchenstein, Coop Basel und Gesundheitsförderung Baselland. Das Jugendhaus Gemeinde-TV

Sendung vom 20. November 2015 In der nächsten Sendung berichten wir über die Podiumsdiskussion anlässlich «200 Jahre Birseck», die im neuestheater.ch stattfand. Zudem waren wir zusammen mit Nik Hartmann unterwegs in Lesotho, wo wir die Arbeiten von SolidarMed begleiteten. Die Sendung wird am Freitag, 20. November 2015 auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind die Beiträge ab Dienstag, 24. November 2015 auf dem Servicekanal der InterGGA zu sehen. Die Gemeindeverwaltung Ada Betschart-Bulloni

100. Geburtstag Am Sonntag, 22. November 2015 feiert Frau Ada Betschart-Bulloni, wohnhaft am Mattweg 86 in Arlesheim ihren 100. Geburtstag. Zu diesem aussergewöhnlichen Jubiläum gratulieren wir Frau Betschart ganz herzlich und wünschen ihr alles Gute, beste Gesundheit und Zufriedenheit im nächsten Jahr. Der Gemeinderat 23. November 2015

Informationsabend Primarschule Die Schulleitung des Kindergartens und der Primarschule lädt alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung zum Thema «Lehrplan Volksschule und Checks im Bildungsraum Nordwestschweiz» ein. Diese findet statt am Montag, 23. November 2015, 19.30 Uhr in der Aula der Gerenmatt-

schulen. Der Lehrplan Volksschule ist seit August 2015 in Kraft und wird nun an den Schulen im Kanton Baselland umgesetzt. Über die Neuerungen und die Auswirkungen auf unsere Schule referiert Stephan Zürcher, ehemaliger Projektleiter Lehrplan Volkschule, Kanton Baselland. Die Checks P3, P6, S2, S3 und die Aufgabensammlung sind Instrumente für die Standortbestimmung und für kompetenzorientiertes Fördern und Lernen. Über deren Inhalt und Einordnung in der schulischen Laufbahn referiert Christine Schuppli, Fachhochschule Nordwestschweiz, Projektleitung Checks und Aufgabensammlung. Im Anschluss an die Referate eröffnen wir die Diskussion und beantworten gerne Ihre Fragen. Die Schulleitung Kindergarten/Primarschule

Bürgergemeinde Arlesheim Einladung zur BürgergemeindeVersammlung vom Donnerstag, 3. Dezember 2015, 20 Uhr in der Trotte in Arlesheim Traktanden: 1. Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom 11. Juni 2015 2. Beratung und Genehmigung des Budgets für das Jahr 2016 3. Festsetzung der Gabholzgebühr für das Jahr 2016 4. Einbürgerungen a) Schweizerischen Staatsangehörige: – Familie Bloch-.Mastrantuono – Herr Tiziano Bloch – Familie Eggs-Zemp b) Ausländischen Staatsangehörige: – Frau Helga Hinrichsen – Herr Gleb Kabakovitch – Frau Margarita Thoma – Herr Helmut Vetter 5. Abgabe der Bürgerbriefe 6. Diverses Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 3. Dezember wird Ihnen das Budget der Bürgergemeinde für das Jahr 2016 zur Beratung und Genehmigung vorgelegt. Gleichzeitig können Sie die Höhe der Gabholzgebühr für das nächste Jahr bestimmen und über Anträge zur Einbürgerung in Arlesheim Ihre Beschlüsse fassen. Wir laden Sie zum Besuch dieser Versammlung ein und heissen Sie in der Trotte herzlich willkommen. Bürgerrat Arlesheim

JUNGWACHT/BLAURING

ST. NIKOLAUS

Besuch vom Santiglaus

Santichlaus in Arlesheim

Die Jungwacht/Blauring Arlesheim organisiert auch dieses Jahr den Besuch des Samichlaus bei den Familien. Der bischöflich gekleidete St. Nikolaus, der mit seinen Schmutzli zu Besuch kommt, ist sich den liebevollen und würdigen Umgang mit Kindern gewohnt. Wünschen Sie einen Besuch am 4., 5. oder 6. Dezember, so melden Sie sich auf dem Sekretariat (Tel. 061 706 86 51, Mail: sekretariat@rkk-arlesheim.ch). Der Anmeldeschluss ist der 27. November. Der Besuch ist kostenlos, wir freuen uns jedoch über Spenden zur Deckung unserer Auslagen und zur Erfüllung unserer Vereinsausgaben. Jungwacht /Blauring Arlesheim

Liebes Mami, lieber Papi, liebe Grosseltern. Wie jedes Jahr, wenn der 6. Dezember naht, bereitet sich Jung und Alt auf den alljährlichen Besuch des Santichlaus vor. Die Kinder erwarten mit grosser Spannung meinen Besuch. Ob dieser Besuch für Ihre Kinder zu einem freudigen Ereignis wird, hängt nicht nur von mir und meinem Begleiter, dem Schmutzli ab, sondern auch von Ihnen, liebe Eltern. Bitte bereiten Sie sich gemeinsam mit Ihren Kindern auf dieses frohe und jährlich wiederkehrende Ereignis vor, damit die Kinder unseren Besuch in schöner Erinnerung behalten. Mein Schmutzli ist ein lieber Helfer und wir beide verstehen uns als Freunde der Kinder. Ihre Ermahnungen, aber besonders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gerne an Ihre Kinder weiter. Die Telefonnummer für Ihre Bestellung entnehmen Sie bitte dem Inserat. In Absprache können auch andere Daten berücksichtigt werden. Ich darf Sie

TV ARLESHEIM

Oscar-Verleihung am Turnerabend Endlich ist es soweit! Am Samstag, 21. November, findet unser traditioneller Turnerabend unter dem Motto «The Oscar goes to» statt. Die Nachmittagsvorstellung beginnt um 14 Uhr. Die Saalöffnung der Domschulhaus-Mehrzweckhalle ist um 13 Uhr. Billette für diese Vorstellung können an der Kasse vor Ort gekauft werden. Für die Abendvorstellung um 20 Uhr stehen noch 80 Billette zur Verfügung. Diese können ausschliesslich an der Abendkasse ab 18.30 Uhr bezogen werden. Wir freuen uns OK Turnerabend auf Ihren Besuch! www.tvarlesheim.ch

GESCHÄFTSWELT

Mit Vorfreude in den Advent Besuchen Sie uns in der Amavita Apotheke Schneeberger und lassen Sie sich anstecken von der stimmungsvollen Atmosphäre auf unseren drei Etagen. Auch dieses Jahr haben wir für Sie spezielle Dinge ausgesucht für eine genussreiche Vorweihnachtszeit. Lassen Sie sich inspirieren von unseren zahlreichen Geschenkideen für jeden Geschmack. Wärmendes Licht in die dunkler werdenden Tage bringen Ihnen unsere Qualitätskerzen. In verschiedensten Farbvarianten und Düften ist für jeden etwas dabei. Versuchen Sie, sich kleine Ruhemomente einzurichten und geniessen Sie eine Tasse Tee aus unserem Teesortiment. Legen Sie die Beine hoch und lassen Sie sich von unseren anschmiegsamen Wärmestofftierchen beruhigende Wärme spenden. Verabschieden Sie sich so entspannt vom Tag und sinken Sie in erholsamen Schlaf. Auch unser Kissensortiment wird seinen Beitrag dazu leisten. Wenn Ihre Outdooraktivitäten so langsam in die Winterpause gehen, können Sie die gewonnene Zeit wieder Ihrem Körper und Ihrer Haut widmen. Bei uns im Haus finden Sie zahlreiche Pflegeprodukte, womit Sie sich verwöhnen können. Spüren Sie den Luxus dieser sorgfältig entwickelten Cremen auf Ihrer Haut. Sie haben die Wahl zwischen feiner Naturkosmetik, pflegender Dermokosmetik und exklusiver Luxuskosmetik. Gerne sind wir natürlich auch für sie da, um Sie gesund durch den Winter zu bringen. Holen Sie sich auch unseren Rat, wenn die Nase bereits läuft oder die Grippe sie plagt. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand, wir unterstützen Sie gerne dabei. Wir freuen Das Team der uns auf Ihren Besuch Amavita-Apotheke Schneeberger

daran erinnern, dass die Bescherung für die Kinder bereitgestellt werden sollte. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Es werden keine Kostüme vermietet. Anmeldungen werden gerne bis zum 1. Dezember entgegengenommen. An dieser Stelle danke ich ganz besonders all denen, die unsere Aktion immer wieder tatkräftig sowie auch finanSandy Zimmerli ziell unterstützen.

Santichlaus in Arlesheim Chlausbesuche am 4. / 5. & 6. Dezember Bestellungen: Sandy Zimmerli Telefon 076 510 00 22

PARTEIEN

Grünliberal: Original ging vergessen Wie man unlängst, genauer in der vergangenen «Arlesheimer-Woche» der bz lesen durfte, sind neuerdings gewisse Kreise der FDP «grün-liberal» angehaucht. Das ist schön und freut uns als Arlesheimer Sektion der Grünliberalen Partei sehr. Wenn allerdings plötzlich alle grossen Parteien im Ort grünliberal sein wollen (die einen mehr grün, die anderen mehr liberal), so wird die Differenzierung bzw. die effektive politische Richtung etwas nebulös. Darum wählt man doch lieber gleich das Original, anstelle der temporären Plagiate. Was uns Grünliberalen jedoch weniger gefallen hat ist, dass im erwähnten Artikel der BZ zwar alle vorhandenen Ortsparteien gelistet wurden, die Sek-

tion der Grünliberalen jedoch geflissentlich vergessen ging. Da wäre, nur schon durch die Erwähnung «grün-liberal», zumindest zu erwarten gewesen, dass die Analogie zur Partei mit diesem Namen nicht wirklich schwierig war. Oder ist der bz allenfalls nicht bekannt, dass es in der Schweiz auch eine GLP gibt? Vielleicht war es ja auch schon vorgezogenes Wahlkampfgeplänkel? Eines können wir Ihnen jedoch versichern: Sowohl unser Gemeinderatskandidat Jonathan Graf, als auch unsere Mitglieder auf der Liste für die Gemeindekommission stehen für Geradlinigkeit Jakob Rohrbach und Sachpolitik. glp Arlesheim www.arlesheim.grunliberale.ch

WELTGRUPPE PFARREI ST. ODILIA

Weltgruppe lädt zum Kranzbinden Kaum zu glauben, aber es ist tatsächlich Zeit zum Herstellen der Adventskränze! Der Domhofkeller ist reserviert – Tannenäste, Kerzen und viel Dekorationsmaterial warten darauf, zu Adventskränzen, Türkränzen und Arrangements verarbeitet zu werden. Der Duft von Tannengrün wird Sie in adventliche Stimmung bringen. Die Weltgruppe lädt alle Interessierten herzlich ein zur Mithilfe bei der diesjährigen Kranzaktion. Dank der Kreativität vieler fleissiger Hände ist das Verkaufsangebot einmalig. Bringen Sie, wenn möglich, Ihre ei-

gene Gartenschere mit. Öffnungszeiten: 23. bis 25. November, 14 bis 21.30 Uhr, 26. November, 14 bis 18 Uhr. Profitieren Sie vom Direktverkauf im Domhof! Der Verkauf findet statt am 27. November von 9 bis 11 Uhr auf dem Gemüsemarkt, und 9 bis 19 Uhr auf dem Postplatz. Am 28. November von 9 bis 16 Uhr auf dem Postplatz. Am Stand können Sie auch Geschenkurkunden, ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk, bestellen. Der gesamte Erlös ist bestimmt für unsere Bildungsprojekte in Indien und C. Zaia Haiti.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Kirchenbasar: Herzlichen Dank! Ein friedliches Miteinander prägte am vergangenen Wochenende die Atmosphäre am Basar im reformierten Kirchgemeindehaus – ein wohltuender Kontrast zu den schwer fassbaren Ereignissen in Paris vom Freitagabend, wo islamischer Radikalismus auf christliche Grundwerte traf. Der grosse Einsatz von über 150 Freiwilligen wurde durch zahlreiche Besucher reich belohnt, sodass ein beachtlicher fünfstelliger Betrag an drei Projekte von Mission 21 in Kamerun fliessen kann. Dank Marco Strellers Präsenz und seiner sehr zugänglichen Art wurde das

Advent im Sundgauerhof Samstag, 21. November, 11.00 bis 16.00 Uhr Degustation und Verkauf im weihnachtlichen Innenhof. Glühwein, Kinderpunsch, leckere Weihnachtsgutzi und Lebkuchen Scheunengeschenke, Gutscheine inkl. Adventskranzverkauf von Atelier Krummacher

Torwandschiessen ein besonderes Ereignis für grosse und kleine Fussballer. Weitere Informationen zu Anlässen der reformierten Kirchgemeinde finden Sie unter www.ref-kirchearlesheim.ch. Vielleicht besuchen Sie das ökumenische Krippenspiel am Sonntag, 13. Dezember, um 17 Uhr in der reformierten Kirche. Oder, falls Sie an Weihnachten allein sind, kommen Sie am 24. Dezmber von 18 bis 22 Uhr ins Kirchgemeindehaus und setzen sich an einen einfachen, aber feinen Weihnachtstisch (Anmeldung bis 4. Dezember bei der Geschäftsstelle). Marina v. Graffenried


ARLESHEIM

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

GEMEINDEBIBLIOTHEK

ADVENTSMARKT

Tür geöffnet für die ganz Kleinen

Schon an Weihnachtsgeschenke gedacht?

An unseren Buchstart-Anlässen ist die Bibliothek geöffnet ganz im Zeichen der jüngsten Kinder bis drei Jahre mit ihren Begleitpersonen. Zusammen probieren wir Verse, Reime und Lieder aus, die zum Schluss schriftlich abgegeben werden. Die Verse dienen als Anregung, um zu Hause oder unterwegs weiter vertieft zu werden. Die Lieblingsverse Ihres Kindes können Sie bald auswendig und schnell darauf zurückgreifen bei längeren Wartezeiten, um zu trösten oder einfach, um zusammen Spass zu haben. Die Wiederholung der Verse unterstützt das Gehirn bei der Sprachentwicklung. Dafür braucht es nicht viele verschiedene Verse, aber viele Wiederholungen. Die Bi-

Am Samstag, 28. November, findet von 12 bis 20 Uhr auf dem Domplatz der traditionelle Arlesheimer Adventsmarkt statt. Dies ist die Gelegenheit, sich mit ein paar wunderschönen Weihnachtsgeschenken einzudecken! Das Warenangebot ist auch dieses Jahr wieder sehr reichhaltig und abwechslungsreich. Sie haben eine grosse Auswahl. Diese reicht von selbst hergestelltem Schmuck, Stricksachen und Kleidern über köstliche Leckereien wie schön dekorierte Cupcakes, feine selbst gemachte Konfis und herrlichen Weihnachtsgutzi bis hin zu wunderschönen Krippenfiguren, feinem Honig und natürlich selbst gemachten Weihnachtskränzen und -dekorationen. Die vielen privaten Anbieter sind schon seit einigen Wochen am Vorbereiten und freuen sich auf Ihren Besuch!

bliothek hält ein grosses Angebot bereit an stabilen Pappbilderbüchern, Bilderbüchern, Elternratgebern, Elternzeitschriften, die im Anschluss ausgeliehen werden können. Für Kinder ist die Mitgliedschaft gratis. Auch für Eltern führen wir ein attraktives Angebot. Neben Erziehungsratgebern finden Sie bei uns eine grosse Auswahl an Medien. Für 40 Franken im Jahr profitieren alle von rund 19 000 Büchern, Zeitschriften, Filmen, Comics, Hörbüchern und zusätzlich 15 000 digitalen Medien über Arlesheim und den Rest der Welt. Besuchen Sie uns am Dienstag, 24. November, um 9.30 Uhr in der Gemeindebibliothek. Für das Team: Annette Biel

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Auch der AGIV ist mit ein paar Mitgliedern links neben dem Dom vertreten. Auch hier reicht das Angebot von kulinarischen Köstlichkeiten, über Accessoires bis hin zu den neusten Schmuck-Kreationen. Einige kulturelle Beiträge runden das Programm des Adventsmarktes ab. Freuen Sie sich auf eine Führung mit Peter Koller durch den Dom und ein Konzert von Markus Schwenkreis auf der Silbermann-Orgel. Für unsere kleinen Marktbesucher konnten wir wieder Frau Röthlisberger als Märchenerzählerin engagieren und wie jedes Jahr ist auch eine Überraschung für sie geplant. Ein Besuch auf dem Adventsmarkt ist einmalig. Merken Sie sich also unbedingt das Datum, denn das Angebot an Weihnachtsgeschenken ist gross! Ihre AG Arleser Märt

PARTEIEN

Jüngere Geschichte «unseres Saals» In diesen Tagen haben die Arlesheimer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Unterlagen zur Gemeindeversammlung vom 26. November erhalten. Eine neue A5-Broschüre ersetzt den bisherigen Leporello und gibt Details zum Budget 2016 und zum Finanzplan 2016 bis 2020. Sie kommentiert den Zweck des Finanzplans: «Er ist ein Planungsinstrument des Gemeinderates. Er beschreibt auf 5 Jahre hinaus die voraussichtliche Entwicklung der Gemeindeaufgaben und den voraussichtlichen Finanzbedarf». Der Baubeginn des Saals wurde neu auf das Jahr 2018 festgelegt. Im Finanzplan 2013–2017 zur GV 22. November 2012 wurde er auf 2015 festgelegt. Im Finanzplan 2014–2018 zur GV 21. No-

vember 2013 wurde er auf 2017 verschoben. Der Finanzplan 2015–2019 bestätigte den Baubeginn 2017. Und nun die Verschiebung auf 2018. Begründung für die erneute Verschiebung sind anhaltende Verhandlungen mit dem Baurechtsgeber des Standortes am Stollenrain. Die Gemeinde hat bei der Baurechtsgeberin zudem versucht, einen Landabtausch zu erreichen. Erfolglos. Die beiden Parteien sollen nun definitiv über einen langjährigen Baurechtsvertrag verhandeln. Die Schuldensituation der Gemeinde (mehr als 60% der Steuereinnahmen) sowie die neu kurzfristig für die Jahre 2017 und 2018 in den Finanzplan aufgenommenen Investitionen in den Reservoirneubau (Total CHF 4,4 Mio.) verstärkt den Druck, Investitionen in die Zukunft zu verschieben. Die Frischluft wird sich dagegen wehren, dass davon das Projekt «Unser Saal» tangiert ist. Die Gemeinde beschäftigt sich seit bald 20 Jahre mit einem Kultursaal. Wir setzten uns dafür ein, dass dieser nun auch in nützlicher Frist gebaut wird. Ihre Frischluft

GESCHÄFTSWELT

Maximales Geschenk Himmlisch sind die dekorativen Gegenstände, die die Advents- und Weihnachtszeit bereichern: Engelchen, Sterne, Nikoläuse, Kugeln, Kerzen, Lichterketten, Kränze und vieles mehr. Bei uns finden Sie nicht nur Dekorationen für Heim und Tisch, sondern auch die passende Geschenkidee für die Liebsten. Und übrigens auch das ideale Kundengeschenk für Firmen. Wir beraten Sie gerne – oder kommen Sie vorbei und lassen Sie sich begeistern. Maximal AG, Dorfplatz 11

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Samstag, 21. November 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Peter Sprenger-Palatin Sonntag, 22. November Christkönigssonntag 9.30 Radiogottesdienst unter Mitwirkung des Domchores 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Kommunionfeier Der 11.15 Gottesdienst entfällt! 11.00 Krypta: Taufe 18.00 Krypta: Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 24. November 7.30 Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharistische Anbetung von 9.30 bis 18.30 Mittwoch, 25. November 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 26. November 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Georg Wilhelm Dietmann

20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 21.00 Freitag, 27. November 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 14.30 Klause: Freitagstreff Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 20. November 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 22. November 10.00 Predigtgottesdienst zum Ewigkeitssonnstag mit Pfarrer Thomas Mory zu Mt 25, 31–46: «Was uns trägt». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 24. November 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 25. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

KLINIK ARLESHEIM KAMMERMUSIK ARLESHEIM

Barockmusik von L’Ornamento Kammermusik Arlesheim lädt Sie herzlich zum vierten und letzten Konzert dieser Saison ein. Das spielfreudige Ensemble L’Ornamento spielt am Sonntag, den 22. November, um 17 Uhr in der re-

formierten Kirche Arlesheim «Concerti und Arien» von Komponisten der Barockzeit (A. Vivaldi, G. Ph. Telemann, G. F. Händel, M. Corette u.a.). Vor mehr als zehn Jahren bildeten die Blockflötistin J. Heutjer, ihre Schwester, die Violinistin K. Heutjer, der Cellist J. Pesek und der Cembalist S. Wienand als Studentinnen/Studenten der Schola Cantorum Basiliensis das Ensemble «L’ Ornamento». Sie wählten den Namen der Verzierungskunst, die in der Barockzeit wichtiger Teil der Klangrede ist. Heute sind die vier Musiker/-innen international gefragte und mit Preisen geehrte Künstler/-innen. Sie erreichen mit ihrem Spiel Grossartiges an spielerischer Leichtigkeit und intonatorischer Präzision. In unserem Konzert wird das Ensemble noch erweitert durch Oboe (Shai Kribus), Fagott (Mélanie Flahaut) und Viola (Katya Polin). Wie üblich können die Konzertkarten unter der Telefonnummer 061 701 79 61 vorbestellt oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden. Ihre Kammermusik Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen. Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m, Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte 300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 28 26. GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Wenn das Herz rast Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung überhaupt. Die moderne Spitzen-Kardiologie hat neben der medikamentösen Behandlung mit der minimal-invasiven Technik Möglichkeiten entwickelt, das Vorhofflimmern zu behandeln. Mittels Computergesteuerter Katheter können die Zonen mit Vorhofflimmern gezielt verödet werden. Damit kann ein Teil der Patienten von Vorhofflimmern befreit werden. Immer mehr Patienten wünschen sich aber eine natürlichere Behandlung mit komplementärmedizinischen Methoden. Die anthroposophische Medizin erweitert die konventionellen Methoden durch Massnahmen und Medikamente, welche die gesunden Kräfte gezielt unterstützen und regulieren. Die individualisierte Therapie wird von Patienten sehr geschätzt und erfährt eine grosse Nachfrage. Die Klinik Arlesheim ist spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Herzens, wie Herzinsuffizienz als Folge von Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, Herzmuskelentzündungen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, zu hoher oder zu niedriger Blutdruck. Dabei kombinieren wir die klassischen Therapien mit den ganzheitlichen Behandlungsmethoden der anthroposophischen Medizin, von ihrem Grundgedanken her eine integrative Medizin. Unser 24-Stunden-Notfall stellt sicher, dass Sie jederzeit kommen können, wenn Sie medizinische Hilfe benötigen – wenn Sie eine akute Erkrankung haben wie zum Beispiel Fieber, Schmerzen, Atemnot, Herzprobleme oder akuter Schwindel. Für die Akutphase steht eine Überwachungsstation bereit, die Anschlussbehandlung erfolgt dann auf den Stationen. Kleinere Notfälle wie akuter Hautausschlag, Blasenentzündung, Halsschmerzen werden ambulant erstversorgt. Bei weniger akuten Situationen kann eine Einweisung in die Klinik über Ihren

Hausarzt erfolgen. In der inneren Medizin behandeln wir Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der inneren Organe, also zum Beispiel Lungenerkrankungen, Infektionen, neurologische und rheumatische Erkrankungen,

Baucherkrankungen. Sowohl die ambulante als auch die stationäre Behandlung in der Klinik erfolgt in Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt. Dr. med. Christoph Kaufmann Leiter Kardiologie Klinik Arlesheim


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Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

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Glücksfall für lokales Gewerbe

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

AUS DEM EINWOHNERRAT

vember wegen einer internen Weiterbildung geschlossen.

Einladung zur 438. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 23. November 2015, 19.30 Uhr im Gemeindesaal

Aktuelle Projekte der kinderfreundlichen Gemeinde

TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 437. Sitzung vom 26. Oktober 2015 2. Wahl eines Mitglieds in den Beirat der InterGGA AG 3. Interpellation Nr. 730 von Urs Waller SVP Wiederinstandsetzung der Schalbergstrasse Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause 4. Vorlage Nr. 1119/15 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2016–2020 – Erläuterungen des Gemeinderates – Berichte der Kommissionen – Festsetzung der Steuern 2016 EINTRETENSDEBATTE Einreichen der Änderungsanträge zum Jahresplan (bis Ende der Sitzung) 5. Vorlage Nr. 1117/15 des Gemeinderates Gartenbad Reinach, Initiative «Reinach braucht einen Sprungturm» Büroantrag: Direktberatung 6. Vorlage Nr. 1120/15 des Gemeinderates Revision Polizeireglement Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK 7. Vorlage Nr. 1122/15 des Gemeinderates Schulsozialarbeit auf der Primarstufe Büroantrag: Direktberatung 8. Allfällige neue persönliche Vorstösse 9. Diverses und Mitteilungen Einwohnerrat Reinach Christine Dollinger, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

DIE GEMEINDE INFORMIERT Abteilung Soziale Dienste am 24. November geschlossen

Am 20. November findet der Tag der Kinderrechte statt. Auch Reinach setzt sich für die Kinder ein und hat im Oktober 2012 von UNICEF Schweiz das Label «Kinderfreundliche Gemeinde» erhalten. Seither werden diverse Massnahmen umgesetzt, die Resultate einer breit angelegten Bedürfnisumfrage bei Kindern, Jugendlichen und Institutionen aus dem Vorschulbereich sind. Da der aktuelle Massnahmenplan (20132016) vor allem infrastrukturelle Bedürfnisse abdeckt, wie etwa die Aufwertung der Kinderspielplätze oder verkehrstechnische Veränderungen auf den Schulwegen, wird sich der nächste Massnahmenplan (2017-2020) vermehrt auf die Sicherstellung bzw. Institutionalisierung der Berücksichtigung von Kinderanliegen fokussieren. Auf der Gemeindewebsite (Stichwort: Kinderbüro) können Kinder und Jugendliche das bestehende Angebot kommentieren oder ihre Anliegen unkompliziert einbringen. Informieren Sie sich auf unserer Website (Stichwort: Kinderfreundliche Gemeinde) über den aktuellen Stand der Arbeiten sowie weitere ergänzende Informationen zum Thema. Ansprechperson zum Thema «Kinderfreundliche Gemeinde» ist Doris Auer, Leiterin Kultur und Begegnung, Tel. 061 716 43 53 oder doris.auer@reinach-bl.ch.

Vermehrte Fahrzeugaufbrüche im Baselbiet In den vergangenen Wochen ist es im Baselbiet vermehrt zu Fahrzeugaufbrüchen gekommen. In einigen Fällen entwendete die Täterschaft Wertgegenstände aus den Fahrzeugen. Die Polizei Basel-Landschaft bittet die Bevölkerung um erhöhte Vorsicht und zu folgenden Verhaltensanweisungen: Lassen Sie keine Wertgegenstände offen im Fahrzeug liegen. Schliessen Sie Ihr Fahrzeug sowie die Fenster, Kofferraum und Schiebedach immer; auch in gesicherten Garagen und öffentlichen Parkhäusern.

An- und Abmeldetermine für die Kindertagesbetreuung für Kindergarten- und Primarschulkinder Kinder, die die KITA per Ende Dezember nicht mehr besuchen möchten, müssen bis spätestens am 30. November 2015 schriftlich abgemeldet werden. Ebenso bitten wir um Ihre Mitteilung von Moduländerungen. Bis zu diesem Datum nicht ab- oder umgemeldete Kinder gelten ansonsten für das 2. Semester 2015/16 (ab 1. Januar 2016) im bisherigen Umfang als verbindlich angemeldet, was eine

Die Abteilung Soziale Dienste ist am 24. No(Fortsetzung auf Seite 11)

Abfuhrdaten 24. November Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 25. November Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

Die renommierte Wirtschaftsfrau Gerda Massüger ist die neue Präsidentin des kmu Reinach. Sie möchte die wertvolle Arbeit des Vereins weiterführen, das Zentrum mehr beleben und die Firmen im Kägen unterstützen. Tobias Gfeller

W

ochenblatt: Gerda Massüger, Sie wurden an der ausserordentlichen Generalversammlung von vergangener Woche einstimmig zur neuen Präsidentin des Reinacher Gewerbevereins gewählt. Was löst dieses gezeigte Vertrauen in Ihnen aus? Gerda Massüger: Diese deutliche Zustimmung hat mich sehr gefreut. Mich haben auch die persönlichen Reaktionen von Leuten, die direkt auf mich zugekommen sind, sehr gefreut. Solche positiven Eindrücke geben mir natürlich Mut und zusätzliche Motivation. Interimspräsident Martin König fragte Sie persönlich an. War für Sie von Anfang an klar, dass Sie zusagen? Gerda Massüger: Ich überlegte mir, ob ich so ein Amt, wo ich doch jetzt pensioniert bin und das Leben geniessen könnte, wirklich übernehmen will. Ich spürte aber schnell, dass mich das Amt reizt, dass mir das Wirkungsfeld als Präsidentin des kmu Reinach liegen könnte. Nach einem sehr gut verlaufenen Treffen mit dem Vorstand, bei dem wir alle merkten, dass die Chemie stimmt, sagte ich zu. Ihr Vorgänger Lucas Wyss trat nach Unstimmigkeiten im Vorstand überraschend zurück. Was gab trotz dieser Vorgeschichte den Ausschlag, das Präsidium zu übernehmen? Gerda Massüger: Ich arbeite sehr gerne im Team. Deshalb war es mir von Anfang an wichtig, dass die Chemie innerhalb des Vorstandes stimmt. Ein Vorstandsmitglied arbeitet für den kmu Reinach ehrenamtlich und bringt viel Zeit dafür auf. Ich möchte, dass alle

Will die Unternehmer aus dem Kägen besser miteinbinden: Gerda Massüger, die neu gewählte Präsidentin des lokalen Gewerbevereins kmu Reinach. FOTO: TOBIAS GFELLER Vorstandsmitglieder selbstständig arbeiten können. Ich habe sehr viel Vertrauen, delegiere gerne, unterstütze aber dort, wo es mich braucht. Welche Ziele haben Sie sich als neue Präsidentin des kmu Reinach gesetzt? Gerda Massüger: Ich möchte die sehr gute Arbeit des kmu Reinach weiterführen und dafür sorgen, dass das neu gestaltete Zentrum noch mehr belebt wird. Ich möchte die Bedürfnisse der Geschäfte spüren. Auch von jenen im Kägenquartier, das abseits des pulsierenden Lebens liegt und doch so wichtig für Reinach ist. Momentan passieren dort Umwälzungen und es entstehen neue, moderne Arbeitsplätze. Die dort ansässigen Firmen haben Interessen, die wir im kmu Reinach noch mehr vertreten können. Gibt es programmatisch etwas, das Sie im Verein lancieren möchten? Gerda Massüger: Im Business Parc organisieren wir regelmässig Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen, die für Unternehmen relevant sind. Ich könnte mir vorstellen, diese

für ganz Reinach und die Mitglieder des kmu Reinach auszudehnen. Mit der Adventszeit steht eine wichtige Phase des Jahres für den kmu Reinach und dessen Mitglieder bevor. Gerda Massüger: Ich freue mich darauf. Der Weihnachtsmarkt und die verkaufsoffenen Sonntage sind für die Geschäfte wichtige Tage. Ein ganz besonderes Highlight wird am Sonntag in einer Woche, dem 29. November, die Einweihung der neuen Weihnachtsbeleuchtung sein.

Persönlich WoB. Bis zu ihrer Pensionierung im vergangenen Jahr leitete Gerda Massüger den Business Parc Reinach. Die 65-Jährige wirkt noch immer als Mitglied des Stiftungsratsausschusses aktiv mit und unterstützt Startups in deren Aufbauphase. Gerda Massüger präsidiert die lokale FDP-Sektion, sitzt für sie im Einwohnerrat und steht dort der FDP-Fraktion vor.



REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

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Viel Applaus für das «Wunderkind»

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

automatische monatliche Rechnungsstellung in der Höhe der gebuchten Module für das folgende Semester auslöst. Neuanmeldungen: Kinder, die das KITA-Angebot neu nutzen möchten, können ebenfalls bis zum 30. November 2015 angemeldet werden. Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare sowie Informationen erhalten Sie bei Frau Esther Schüpfer, Leiterin KITA-Administration, Tel. 061/717 87 65 oder per E-Mail unter kita@reinach-bl.ch sowie auf unserer Homepage unter www.reinach-bl.ch.

Neuverpachtung der Jagdreviere Die bestehenden Pachtverträge laufen per 31. März 2016 aus. Die Gemeinden verpachten die Jagdreviere auf den 1. April 2016 neu. Die Pachtvergabe findet in der Regel im Januar / Februar statt. Die Jagd- und Revierschätzungskommission hat die Reviere neu eingeschätzt. Die Gemeinden sind im Besitz der entsprechenden Unterlagen. Jagdgesellschaften, die sich für ein Revier interessieren, sollten sich bis Ende 2015 bei der zuständigen Gemeinde bewerben, damit dem Gemeinderat bei allfällig mehreren Bewerbern ausreichend Zeit bleibt, den Zuschlagsentscheid zu fällen. Amt für Wald beider Basel Jagd und Fischereiwesen

trasse 19, 4153 Reinach – Projekt -Liftanbau (für Erschliessung Dachwohnung), Westfassade, Parz. 6411, Angensteinerstrasse 19 – Projektverfasser -Doppler + Stöcklin Architekten GmbH, Dornacherstrasse 136, 4055 Basel 097/15 Gesuchsteller -Imamed Radiologie Nordwestschweiz, Sternengasse 18, 4051 Basel – Projekt -Einrichtungsgesuch «Imamed Radiologie Nordwestschweiz», EG (Gebäude A) – Parz. 11457 (2499), Bruggstrasse 12b – Projektverfasser -Rütti & Partner Architekten AG, Birchstrasse 115, 8050 Zürich 098/15 Gesuchsteller -Cavallo Benito und Nadia, Eichenstrasse 21, 4313 Möhlin – Projekt -Abbruch best. Gebäude inkl. Pool und Neubau Einfamilienhaus mit Carport – Parz. 1028, Hubackerweg 8 – Projektverfasser -Wannerpartner Architekten GmbH, Frohburgerstrasse 32, 4132 Muttenz Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen vom 28. Februar 2016

VERANSTALTUNGSHINWEISE Feierabendkonzert Am Mittwoch 25. November 2015 spielen Schülerinnen und Schüler von Elisabeth Stähelin (Violine/Viola) und Jana Sviezena (Klavier) um 18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

REINACH AKTUELL Die Themen der neuen Sendung: Theatergruppe Reinach, Recyclingpark und Reinacher Gespräche Mit wieviel Engagement und Freude die Theatergruppe Reinach ihr neues Stück Pinocchio vorbereitet, sehen Sie in unserem Hintergrundbeitrag im Gemeinde-TV. Zudem präsentiert die Sendung den Reinacher Recyclingpark der Firma Jost AG und zeigt Stimmen von den diesjährigen Reinacher Gesprächen. Die Sendung «Reinach aktuell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in der übrigen Zeit in Wiederholung (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Sie kann auch online auf www.reinach-bl.ch und mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Versand von Wahlempfehlungen Am 28. Februar 2016 finden die Erneuerungswahlen in den Gemeinde- und Einwohnerrat statt. Die Wahlempfehlungen für diesen Urnengang werden wie gewohnt durch das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), Aumattstrasse 70-72, 4153 Reinach verpackt und zum Versand gebracht. Die Gemeinde stellt die an alle Stimmberechtigten von Reinach adressierten Couverts zur Verfügung. Die Kosten für die Verpackung und den Versand gehen zu Lasten der Gemeinde. Damit die Empfehlungen rechtzeitig bei den Stimmberechtigten eintreffen, sind wir mit dem WBZ übereingekommen, dass diese in einer Auflage von mindestens 13’500 Exemplaren bis Donnerstag, 14. Januar 2016, 12.00 Uhr, an das WBZ abgeliefert werden. Die Empfehlungen werden vom 14. Januar bis 26. Januar 2016 verpackt und versandt. Für den Inhalt und das Format der Empfehlungen gelten die Bestimmungen der §§ 13-17 des Reglements über Wahlen und Abstimmungen sowie das Nachrücken in Behörden und Kommissionen vom 29. März 2004. Aufgrund von Unklarheiten in der Vergangenheit möchten wir ausdrücklich auf § 15 des Reglements hinweisen: Pro Partei wird pro Urnengang lediglich je eine Wahl- und Abstimmungsempfehlung verschickt. Dies bedeutet, dass die Kandidierenden für GR und ER auf demselben Dokument vorgestellt werden müssen. (Für allfällige Abstimmungsempfehlungen gilt dieselbe Regelung.) Verantwortlich für die fristgerechte Ablieferung der Empfehlungen sind die beteiligten Parteien und politischen Gruppierungen. Die Wahl- und Abstimmungsunterlagen treffen ab 1. Februar 2016 bei den Stimmberechtigten ein.

Baugesuche 096/15 i,gG m nA suchtelr-B

(Fortsetzung auf Seite 12)

Verbindet Talent und Fleiss: Anna Schultsz interpretiert die Romanze in G-Dur von Johann Svendsen.

Im Konzert des Orchesters Reinach in der katholischen Kirche brillierte die erst 11-jährige Solistin Anna Schultsz auf der Violine. Die Stückauswahl liess das Ensemble seine Stärken zeigen. Thomas Brunnschweiler

F

Am Sonntag spielte sie den Solopart in Johan Svendsens Romanze in G-Dur – das wohl meistgespielte Stück des norwegischen Komponisten. Der Einfluss Wagners ist unüberhörbar. Wenn man einer Anekdote glauben darf, entstand es wegen einer ausgefallenen Musikstunde und Svendsen verkaufte die Partitur zu einem viel zu tiefen Preis an den Verleger. Das Stück, das vom Schwierigkeitsgrad her durchaus von einem Laien gespielt werden kann, wird durch eine starke melodische Erfindung geprägt. Diese wird hauptsächlich von der Solovioline vorgetragen. Anna Schultsz wartete mit einem warmen, geschmeidigen und klaren Klang auf und interpretierte ihren Part mit einer Innigkeit, der auf eine überdurchschnittliche musikalische Reife hinweist. Für ihr Alter von 11 Jahren entwickelte sie eine erstaunliche klangliche Präsenz, obwohl sie mit der ¾-Geige verständlicherweise nicht das Volumen erreichen konnte, um bis ganz nach hinten die Balance mit dem Orchester zu halten.

voll entfalten. Der Satz beginnt mit einer sanft-schwebenden Melodie im ersten Fagott, die von den andern Instrumenten ergänzt wird, bis im 18. Takt Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Waldhorn gemeinsam spielen. Das Stück weiss durch Wechselspiele mit gegensätzlichen Themen und Figuren, Imitationen und der raffinierten harmonischen Ausarbeitung zu gefallen. Das Ensemble interpretierte das Werk differenziert und in guter dynamischer Abstimmung. In der Havanaise für Violine und Orchester op. 83 von Camille SaintSaëns konnte Anna Schultsz ihre Virtuosität mit rasend schnellen Läufen, makellos reinen Tönen in der höchsten Lage, Glissandi und Doppelgriffen unter Beweis stellen. Sie erntete für ihre Leistung den verdienten Applaus. Nach der Pause kam Franz Schuberts Sinfonie Nr. 6 in C-Dur zur Aufführung, in der sich Elemente von Haydn, Beethoven und Rossini finden. Im Hinblick auf die Funktion der Bläser in diesem Stück traf Dirigent Giorgio Paronuzzi mit diesem Jugendwerk Schuberts sicher eine gute Wahl. Für ein Laienensemble spielte das Orchester sehr frisch, transparent und dynamisch ausgewogen. Das Konzert wird in guter Erinnerung bleiben.

ür Laien erscheint Virtuosität auf einem Instrument als höchstes Ziel. Darum werden sogenannte Wunderkinder vor allem daran gemessen. In Wirklichkeit ist Virtuosität heute die Voraussetzung, um überhaupt an eine grosse Musikerkarriere denken zu können. Auch Anna Schultsz’ Spiel basiert nicht auf einem übernatürlichen «Wunder», sondern auf dem Einfluss ihres musikalischen Elternhauses, dem Talent und dem Fleiss, den sie unweigerlich an den Tag legen musste, um bereits in ihrem jugendlichen Alter Preise einzuheimsen.

Beachtliches Bläserensemble Im 3. Satz von Émile Bernards Divertissement op. 36 für ein DoppelbläserQuintett konnten sich die zehn Bläser

BÜRGERGEMEINDE REINACH

NETZWERK RYNACH

«Landfroue-Hydrant»

Einfühlsame, schnelle Hilfe

Am Samstag, 21. November, um 20 Uhr ist es wieder soweit: Im Bürgergemeindehaus findet der erste Künstler-Event dieser Saison statt: Strohmann-Kauz mit «Landfroue-Hydrant». Das vierte Programm des Schauspielerduos gewährt einen Einblick in den gedehnten Alltag zweier Senioren. Ruedi und Heinz zeigen brillantes Theaterkabarett zwischen nahem Tod und Schwärmerei für junge Pflegerinnen. Ohne Tabus wird über das Alter, seine Vor- und Nachteile gemurrt und gelacht. Neben Lebensfreude entfaltet sich so eine kluge Gratwanderung zwiDer Bürgerrat schen Ernst und Spass.

Nach der Geburt unseres zweiten Kindes stellte sich heraus, dass es einen teilgelähmten Arm hat. Fortschritte bei der Physiotherapie gaben Hoffnung auf Besserung. Nach der Hüft-Routineuntersuchung bekam ich jedoch ein Baby zurück, das auch noch in einer Schiene eingespannt war, die nur zum Windeln wechseln entfernt werden durfte. Ich konnte mein Baby nur sehr umständlich stillen und tragen. Es passte nicht mehr ins Tragetuch und weinte jedes Mal, wenn die Schiene wieder angelegt wurde. Aus meinem Baby war ein gequältes Wesen geworden. Verhandeln mit dem Arzt über eine andere Mami-freundlichere Hüftprophylaxe war zwecklos. Es war frustrierend. Wie sollte ich die nächsten Wochen überstehen? Niemand fühlte sich für eine Unterstützung zuständig. Dann jedoch erinnerte ich mich an einen Wochenblattartikel, in dem das Netzwerk Rynach Unterstützung anbot. Ein Anruf bei der Vermittlungsstelle, Frau Böhmer, stellte mich ein Stück wieder auf. Sie zeigte Verständnis für meine Lage und versprach, sich um Hilfe zu kümmern. Kurz darauf informierte mich Frau Böhmer, dass sie eine freiwillige Netzwerk-Mitarbeiterin gefunden habe, die mich in meiner schwierigen Lebenssituation unterstützen würde. Die Netzwerk-Mitarbeiterin hat durch ihre einfühlsame Art schnell unser Vertrauen gewonnen. Wir waren sehr trau-

Strohmann & Kauz «Landfroue-Hydrant» www.strohmann-kauz.ch

Samstag, 21. November 2015, 20.00 Uhr (Türöffnung: 19.30 Uhr) Bürgergemeindehaus, Kirchgasse 11 Ticketpreis Fr. 35.– inkl. Pausenapéro Vorverkauf unter 061 711 92 54 oder kultur@bgreinach.ch

FOTO: T. BRUNNSCHWEILER

rig, als wir nach einer Zeit auf ihre Unterstützung wieder verzichten mussten. Wir haben jedoch erfahren dürfen, dass das Netzwerk in schwierigen Lebenssituationen ohne grössere Formalitäten Ines Schauer hift.


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Amtliche Publikationen

AUS DER GEMEINDE

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11)

Reservation von gemeindeeigenen Plakatständern Gesuche für die Benützung von gemeindeeigenen Plakatständern sind sind via eMail bis Donnerstag, 31. Dezember 2015 an regula.fellmann@reinach-bl.ch zu richten (bitte Bezeichnung der politischen Gruppierung sowie Name, Vorname und Anschrift der zuständigen Person angeben). Über die Zahl der Plakatständer kann erst entschieden werden, wenn bekannt ist, wie viele Parteien und politische Gruppierungen sich an der Wahl beteiligen. Gemäss geltender Praxis werden die Plakatständer den Parteien und politischen Gruppierungen durch die Gemeinde zugelost. Die Bekanntgabe der Standorte erfolgt bis Dienstag, 6. Januar 2016. Die Ständer stehen in der Zeit vom 18. Januar bis 28. Februar 2016 zur Verfügung. Die bei der Gemeindeverwaltung akkreditierten Parteien und politischen Gruppierungen wurden informiert. Alle übrigen Vereine und Organisationen bitten wir um Verständnis, dass wir für diese Periode nur in stark eingeschränktem Umfang Plakatständerreservationen genehmigen können.

Römisch-katholische Kirchgemeinde Reinach Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 24. November 2015, 20.00 Uhr im Saal

des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstrasse 16 Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Mai 2015 (Beilage 1) 2. Voranschlag für das Jahr 2016 (Beilage 2) 2.1. Allgemeine Bemerkungen 2.2. Das Wichtigste im Überblick 2.3. Aufwand und Ertrag mit Kommentar 2.4. Stellenplan 2016 2.5. Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission 2.6. Genehmigung 2.7. Festsetzung des Steuerfusses (Antrag des Kirchgemeinderates: unverändert 7,5% der Staatssteuer) 3. Abwicklung Nachlass für Kirchenchor St. Nikolaus Reinach (Beilage 3) 4. Rumänisch-Orthodoxe Kirchgemeinde Basel: Benützung Saal im Pfarreizentrum St. Marien für Gottesdienste-Nutzungsverlängerung (Beilage 4) 5. Diverses

Regierungsrat weist Beschwerden gegen InterGGA-Vorlagen ab Der Regierungsrat hat die zwei Beschwerden gegen die Reinacher Einwohnerratsvorlagen zur InterGGA abgewiesen. Die Volksabstimmung über die InterGGA-Initiative kann voraussichtlich im Frühling 2016 stattfinden.

Der Regierungsrat hat die beiden Stimmrechtsbeschwerden gegen die Einwohnerratsvorlagen abgelehnt. Die Ablehnung begründet er damit, dass eine behördeninterne Abstimmung nicht mittels Stimmrechtsbeschwerde angefochten werden kann. Damit kann die Volksabstimmung über die InterGGAInitiative voraussichtlich im Frühling 2016 stattfinden. In der Abstimmungszeitung zur Vorlage wird das Initiativkomitee entsprechend den gesetzlichen Richtlinien Raum zur Darlegung seiner Position haben.

«Flying High» mit Bait Jaffe

Anschliessend laden wir Sie herzlich zu einer Erfrischung im Foyer ein. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Der Kirchgemeinderat

Sprungturmhürde im Einwohnerrat sich kaum jemand, ob Jung oder Alt vorstellen. Nun wird der Einwohnerrat entscheiden, ob die Initiative überhaupt dem Souverän zur Abstimmung vorgelegt wird. Denn wenn der Einwohnerrat an der nächsten Sitzung einen Baukredit von 9.38 Millionen Franken mit Sprungturm beschliesst, erübrigt sich eine Volksabstimmung zur Initiative «Reinach braucht einen Sprungturm» und wir sparen das Geld für den Urnengang. Darum werden wir uns im Einwohnerrat vehement dafür einsetzen, dass die Anträge des Gemeinderates angenommen werden. Für das Komitee «Reinach braucht einen Sprungturm», Christine Hermann, Einwohnerrätin CVP, Claude Hodel, Einwohnerrat SP Léonie Laukemann, Einwohnerrätin Grüne

EINWOHNERRAT

Nicht nur der Sprungturm Am 27. April 2015 hat sich eine Mehrheit des Einwohnerrats aus Kostengründen gegen einen Sprungturm bei der Gesamtsanierung des Gartenbads entschieden. An der kommenden Einwohnerratssitzung vom 23. November wird der Einwohnerrat sich erneut mit dem Sprungturm befassen. Die anfangs August eingereichte Initiative «Reinach

braucht einen Sprungturm» verlangt die Planung und den Bau eines Sprungturms. Wenn man die dazu verfasste Vorlage Nr. 1117/15 liest, ist schnell festzustellen, dass Reinach nicht nur einen Sprungturm braucht, um das Begehren der Initianten zu berücksichtigen. Es braucht aus Sicherheitsgründen auch ein separates Sprungbecken mit dazugehörender Technik für die geforderten 1-, 3- und 5-Meter-Sprungtürme. Zusammen mit den Honoraren von Architekten und Bauingenieuren entstehen Kosten von rund CHF 920 000.–. Angesichts der immens hohen Schulraumerneuerungskosten, welche immer höher werden und den sonstigen Ausgaben in anderen sportlichen Bereichen (GESAK) wird die Gemeinde Reinach ab 2019 vor gewaltigen finanziellen Herausforderungen stehen, welche auch die Bevölkerung von Reinach treffen werden. Die SVP-Fraktion wird sich am 23. November aus Kostengründen erneut gegen die Sprungtürme samt Becken aussprechen. Diese Absage ist nicht gegen die Jugendlichen gerichtet, sondern hat mit finanziellen Überlegungen für ganz Reinach zu tun. Am Ende entscheidet das Stimmvolk und das ist gut so. Adrian Billerbeck SVP-Fraktionspräsident Reinach

Finanzielle Basis weiterhin gesichert Um die Übernahme der Quickline-Aktien finanziell abzusichern, haben sich die Aktionärsgemeinden in einer Vereinbarung mit der InterGGA darauf geeinigt, die ausstehenden Provisionszahlungen für

das Jahr 2014 mittels Darlehen bis ins Jahr 2018 zu stunden. In Reinach handelt es sich dabei um einen Betrag von ungefähr hundertneunzigtausend Franken. Da es sich buchhalterisch um eine Spezialfinanzierung handelt, welche zweckgebunden ist und ausschliesslich über Gebühren finanziert wird, hat diese Vereinbarung keine direkten Auswirkungen auf den Rechnungsabschluss der Gemeinde. Lediglich das Eigenkapital der Spezialfinanzierung GGA wird im Jahre 2015 entsprechend belastet. Um diesem Trend entgegenzuwirken und die für die Netzentwicklung notwendigen Investitionen zu sichern, ist unabhängig von der mittelfristig in Aussicht gestellten Erhöhung der Provisionszahlungen durch die InterGGA geplant, das GGA-Reglement zu überarbeiten. Die InterGGA stellt zudem in Aussicht, dass sich die Provisionszahlungen in den nächsten Jahren erhöhen Gemeinderat Reinach werden.

KULTUR IN REINACH

LESERBRIEF

Am 23. November wird die Initiative «Reinach braucht einen Sprungturm» im Einwohnerrat diskutiert. Sie erinnern sich: Am 3. August hat ein überparteiliches Komitee fast 1000 Unterschriften eingereicht. Die Unterstützung in der Bevölkerung bei der Unterschriftensammlung war riesig. Ein Gartenbad ohne Sprungturm konnte und wollte

Einwohnerrat soll im InterGGA-Beirat vertreten sein An der vergangenen Aktionärsversammlung der InterGGA haben die Aktionärsgemeinden auf Antrag der Gemeinde Reinach beschlossen, einen Beirat einzuführen, um den Kommunikationsfluss zwischen der InterGGA und den Gemeinden zu verbessern. Die Gemeinden sind nun daran, Vertreterinnen und Vertreter für den Beirat zu bestimmen. In Reinach schlägt der Gemeinderat vor, diese Aufgabe einem Mitglied aus dem Einwohnerrat zuzuweisen. Die Wahl soll an der Einwohnerratssitzung vom 23. November 2015 erfolgen.

SENIORENZENTRUM AUMATT

Einblicke in die Pflege Sieben Jugendliche schnupperten sich am nationalen Zukunftstag durch die Arbeit mit betagten Menschen. Nach dem Einkleiden mit Berufskleidung und Namensschild startete der Tag mit einer Information über die verschiedenen Berufe im Gesundheitswesen. Die Mädchen und Jungen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren lernten über einen «Pflegeparcours» wie man sich die Hände richtig desinfiziert, was eine Vitalzeichenkontrolle beinhaltet und sie durften an sich selber und an den Leitungspersonen Blutzuckermessungen, Puls und Blutdruckmessung durchführen. Nach dem Mittagessen gings mit einer «Rollstuhl-Rallye» weiter, bei der sich die Jugendlichen im «Vierrädrigen» gegenseitig über verschiedene Terrains und Stufen zu manövrieren hatten. Zum Schluss spielten die Bewohner Lotto und wurden von den jungen «Profibetreuern» tatkräftig unterstützt. Für Jung und Alt endete damit ein abwechslungsreicher Tag, der den jungen Menschen einen Einblick in die pflegerische Berufswelt bot, und ihnen sicher in guter Erinnerung bleiben wird. Ulrich Furrer

Die Wurzeln von Klezmer, die bis in die siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts auch als «jiddische» Musik bezeichnet worden ist, reichen weit zurück. Etwa um das 15. Jahrhundert entwickelten ‹klezmorim› genannte Volksmusikanten eine Tradition weltlicher, nichtliturgischer Musik. Dem Klezmorim eng verbunden ist das Bait Jaffe Klezmer Orchestra, das sich von der Tradition inspirieren und tragen lässt. Dabei machen «die Kompositionen von Sascha Schönhaus, sowie auch die Arrangements von Traditionals und Songs von Andy Statman aber deutlich, dass Sascha und David Schönhaus, Andreas Wäldele und Niculin Christen der Klezmer Musik einen Weg in die Zukunft bahnen und sie neu definieren. Im Flyer zur CD «Flying High» schreiben Bait Jaffe, dass der Spagat, «die Musik der Klezmorim neue Wege beschreiten zu lassen, ohne dabei den Respekt für die Tradition ausser Acht zu lassen, nur gelingen kann mit

dem Hintergrund der persönlichen Überlieferung, welcher der Band der beiden Brüder David und Sascha Schönhaus seit zwei Jahrzehnten Quelle der Inspiration ist.» Das erleben die Zuhörenden in der Soiree, zu der Kultur in Reinach kommenden Sonntag in den Gewölbekeller des Gemeindehauses einlädt. Die Mischung der einmaligen Musik, Geschichtliches und Geschichten, Lebensfreude, Besinnlichkeit, Traurigkeit und heiter mitreissende Melodien, gespielt vom Bait Jaffe Klezmer Orchestra mit «Flying High», ist zugleich eine wunderbare Antwort auf das, was uns derzeit gefangen nimmt. «Flying High» mit dem Bait Jaffe Klezmer Orchestra, Sonntag, 22. November, 17 Uhr, Gewölbekeller des Gemeindehauses. Kollekte (Empfehlung: 25 Franken oder mehr). Im Anschluss wird ein Apero offeriert. Der Wein ist von der Urs Baumann und Partner AG, Reinach gesponsert. Heiner Leuthardt

GESCHÄFTSWELT

Schimmelfreies Wohnen Gesundheitsverträgliche Renovationen mit umweltgerechten Farben sind seit einiger Zeit im Trend. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen nehmen Schimmelfälle zu. Sind die konservierungsstofffreien Farben – wie die ungespritzten Biofrüchte – dem Verderben schneller ausgesetzt? Umweltfreundlich, nachhaltig und gesund sind keine Widersprüche! Lucian Hell und Rafael Jenny, die zwei eidg. dipl. Malermeister der Firma Hell Maler, beraten Sie umweltgerecht und nach-

haltig für ein Zuhause, in dem Sie sich wohlfühlen. Auch Badezimmer werden seit 2005 schimmelfrei renoviert. Durch die qualitativ hervorragende, termingerechte und saubere Arbeit – immer zugunsten der Kunden – werden die Fachleute von Hell Maler auch Sie überzeugen. Zögern Sie nicht, die Hell Maler freuen sich auf Ihre KontaktaufHell Maler (Oscar Hell AG) nahme. Muttenz-Basel-Reinach 061 461 98 00; info@hellag.ch www.hellag.ch

REINACHER MARKT

Zurück aus Portugal Es war ein schöner, warmer Herbst. Man kann es fast nicht glauben, dass in fünf Wochen Weihnachten ist. Aber schnell kann das Wetter ändern und der Winter hält Einzug. Meine Freundin Trix und ihr Pedro hatten noch das Glück, auf ihrer Schiffsreise einen richtigen Indian Summer zu erleben. Gestern hatte ich Trix am Telefon. «Ich muss dir von unseren Ferien, von Porto, von Lamego und der schönen Douro-Landschaft erzählen. Was meinst du, wenn wir uns am nächsten Dienstag so um zehn Uhr im Märt-Kaffi treffen? Pedro kommt auch mit, er möchte dir ein paar schöne Bilder auf seinem iPhone zeigen». «Prima Idee. Dann machen wir anschliessend den letzten Märtbummel in diesem Jahr über den Gemeindehaus-Platz, der Hauptstrasse entlang und über den Dorfbrunnen-Platz. Ich hatte sowieso vor, noch ein paar schöne Geschenke für Weih-

nachten einzukaufen. Also, bis dann, ich Marietta freue mich euch zu sehen».


REINACH

Theatergruppe Reinach: «Pinocchio» ohne moralischen Zeigefinger

Erhält sein erstes Schulbuch: Da staunt Pinocchio (Julia Bernhard), der von Meister Geppetto (Benedikt Stark, links) und Grille (Martina Rudin) umrahmt wird. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Am Sonntagnachmittag fand in der Weiermatthalle die Premiere von «Pinocchio» der Theatergruppe Reinach statt. Die Kinder gingen beim episodischen Stück stark mit den Schauspielern mit. Thomas Brunnschweiler

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chreiner Geppetto (Benedikt Stark) friert und möchte ein Stück Holz für den Ofen zerhacken. Da beginnt dieses (Leonie Curty) plötzlich zu sprechen und bittet um Gnade. Schon sind die Kinder in den ersten Reihen voll bei der Sache, machen laute Zwischenrufe und bitten Geppetto, von seinem Vorhaben abzulassen. Dieser schnitzt aus dem Holzstück einen Hampelmann und gibt ihm den Namen Pinocchio (Holz-/Dummköpfchen). Aber sein Werk bringt ihn in Schwierigkeiten. Die rabiate Frau Müller, herrlich gespielt von Claudia Schmuckli, und Herr Pflümli (Jürg Kyburz) denunzieren Gep-

petto beim Polizisten (Erich Schmidt). Nun nimmt die Geschichte ihren Gang. Homogene Ensembleleistung Pinocchio wird als naiver Junge gezeigt, der auf dem Weg zum Erwachsenwerden ist. Julia Bernhard verleiht der Figur mit ihrer leichten, verspielten Art Glaubwürdigkeit. Die stets zu Hilfe eilende Grille wird von Martina Rudin in einer Mischung aus Einfühlung und Schnippigkeit gespielt. Grille kann Pinocchio immer wieder überzeugen, dass er nicht alleine ist. Die Figur der Puppenspielerin schwankt in der Interpretation von Andrea Wehrli zwischen Grossspurigkeit und Lächerlichkeit. Andrea Wehrli spielt auch Dr. Rabe, die Zeitungsfrau und eine der schwatzhaften Zwillingsdamen. Willy Wahl überzeugt sowohl als Trödler als auch als Dr. Kautz. Die 13-jährige Leonie Curty spielt Verena und den Elefanten. Ein komisches Paar geben der Fuchs (Ursula Ramstein-Rem) und die Katze (Rosmarie Studer-Knuchel) ab, die ihre Schlitzohrigkeit am Ende büssen müssen. Die Fee, von Andrea Tarolli mit Anmut gespielt, wird vom tapsigen Bär (Claudia Schmuckli) und vom Affen (Lin Becker) begleitet. Tanja Wüest mimt den hochnäsigen Dr. Kibitz und

überzeugt auch als Romina. Erwin Schmidt weiss auch in seinen Rollen als Fischer und Soldat zu gefallen. Schliesslich beweist Jürg Kyburz in der Rolle als skrupelloser Viehhändler seine mimische Begabung. Lin Becker unterstützt ihn als elegante Wirtschaftsfrau im Nadelstreifanzug. Episodenhafte Struktur Im Gegensatz zu einem Grimm-Märchen, das einen zwingenden dramatischen Ablauf hat, ist Pinocchio eher episodenhaft und für Erwachsene nicht so spannungsreich. In der Bühnenfassung rückt das Lügenmotiv mit der langen Nase an den Rand. Der erhobene moralische Zeigefinger fehlt. Das Bühnenbild von Markus Oser ist auf das Wesentliche reduziert und mit seinen Malereien, die Bilderbuchillustrationen nachempfunden sind, kindgerecht. Die Kostüme von Nelly von Arx sind farbenfroh und fantasievoll. Die Kinder waren begeistert und das Publikum spendete grossen Applaus. Den Erfolg hat «Pinocchio» aber auch dem Regisseur Georges H. Wolf und seiner Crew zu verdanken. Weitere Spieldaten sind der Agenda in dieser Zeitung zu entnehmen, Vorverkauf: www.theatergruppereinach.ch.

GESCHÄFTSWELT

KULTUR IN REINACH

20 Jahre Sanitär Feigenwinter

Karten selber gestalten

PR. Profitieren Sie von unserer Erfahrung! Wir sind das Fachunternehmen für die Realisierung jeglicher Badeträume. Wir übernehmen für Sie die Planung und Koordination aller beteiligten Handwerker. Das Schaffen einer harmonischen Gesamtheit. Unsere Ideen werden Sie beflügeln, Ihr Badezimmer zu verändern! Wir beraten Sie gerne bei Ihnen zu Hause und

In unserer schnelllebigen Zeit scheinen Karten, die von Hand geschriebene werden, ein Anachronismus zu sein. Doch weit gefehlt! Wer sich ganz persönlich an jemanden wenden möchte, der schreibt vorzugsweise von Hand. Eine zusätzliche persönliche Note erhält die Botschaft, wenn die Karte persönlich gestaltet worden ist. Unter der Anleitung von Katharina Kunz-Holdener gestalten Sie, das sind Interessierte von 7 bis 99 Jahren, ihre Karten samt Couvert selber. Das Material bei dem von Kultur in Reinach und Katharina Kunz-Holdener angebotenen «Kunterbunten Kartengestalten» wird zur Verfügung gestellt. Selbstverständlich können Sie auch eigene Materialien mitbringen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung per Mail an info@kulturinreinach.ch mit folgenden Angaben erforderlich: Name, Vorname, Alter, Adresse, Telefonnummer, Teilnahme an Kurs I (14 –15.15 Uhr) oder Kurs II (15.30–16.45 Uhr). Das «Kunterbunte Kartengestalten» findet im Atelier K der Kursleiterin an der Alten Ettingerstrasse 1A in Reinach statt. Heiner Leuthardt

entwerfen Vorschläge für Ihr neues Badezimmer. Wir berechnen die Kosten und erstellen eine Offerte für die Ausführung. Wir koordinieren sämtliche Arbeiten und die termingerechte Fertigstellung Ihres neuen Badezimmers. Wir sind auch spezialisiert für Kleinbäder und Umbauten auf kleinstem Raum. Wir installieren Wasser, Abwasser, Gas und Heizungen in Neu- und Umbauten. Gerne Führen wir auch kleinere Reparaturund Wartungsarbeiten durch. Dazu verwenden wir ausschliesslich hochwertige Materialien zu fairen Preisen. Unser Team besteht aus äusserst motivierten und kompetenten Servicemonteuren, Installateuren und einem Planer. Auch sind wir ein Lehrbetrieb, der vier Lehrlingen die Möglichkeit gibt, sich in der Berufswelt zu profilieren. Unsere erfahrenen Mitarbeiter sind mit exzellent eingerichteten Servicefahrzeugen ausgerüstet, in welchen sie eine grosse Anzahl an Ersatzteilen mitführen, sodass wir Ihre Aufträge prompt und nach höchsten Qualitätsansprüchen ausführen können. Bei uns werden Sie persönlich betreut. www.sanitaer-feigenwinter.ch

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unter dem Motto:

WEIERMATTHALLE, Reinach BL Samstag, 21. November 2015 Beginn 19.00; Nachtessen ab 17.30 Uhr Mitwirkende: º Schwyzerörgeli-Trio «Eggflue» º Ad hoc Tanzgruppe º Alphorn: Köbi Dolder º Theatergruppe Jodlerklub Nunningen º Jodlerklub Reinach Freundlich lädt ein: Jodlerklub Reinach Eintritt frei!

Restaurante Aruma de Bolivia Jeden Freitag bolivianisches Buffet mit Livemusik ! Reservieren Sie sich noch heute einen Platz. Telefon 061 711 32 62 info@aruma.ch, www.aruma.ch

elternbildung Reinach Wegen grosser Nachfrage Zusatzdatum!

Zauberkräuter zu Weihnachten Für Eltern mit Kindern ab 7 Jahren Kinder ohne Begleitung ab 11 Jahren In entspannter Atmosphäre kreieren wir duftende Weihnachtsgeschenke. Seife, Creme und Salben stellen wir aus natürlichen Stoffen selber her und lassen uns von herrlichen Düften wie Lavendel, Rosen oder Patchouli inspirieren. Unsere Kreationen werden hübsch verpackt. Und ganz nebenbei erfahren wir viel Geheimnisvolles und Interessantes aus der Welt der Düfte. Leitung: Monique Burnand, Aromatherapeutin Datum: Samstag, 19. Dezember 2015 Zeit: 14.00 – ca. 17.00 Uhr Mitglieder: Erwachsene Fr. 25.–, Kind Fr. 15.– Nichtmitglieder: Erwachsene Fr. 35.–, Kind Fr. 18.– Kinder ohne Begleitung M: Fr. 20.–, NM: Fr. 25.– Materialkosten Fr. 10.– pro Person Inkl. ausführlicher Kursunterlagen Anmeldung: Doris Vögeli, 061 711 24 81 doris.voegeli@intergga.ch

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Reinach Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

EINLADUNG zur Ausstellung

ERDE PFLANZE TIER Schuh-Werk in Verwandlung INA KUNZ MARTINE RHYNER FLORENCE ROMETSCH Vernissage Freitag, 20. Nov., 18 bis 20 Uhr Finissage Sonntag, 20. Dez., 11 bis 16 Uhr Geöffnet: Mi und Fr, 16 bis 20 Uhr Sa und So 11 bis 16 Uhr Matinee: Sonntag, 13. Dez., 11 bis 13 Uhr mit der Sopranistin Jeanne Pascale Austrasse 6, Reinach Tel. 061 711 21 79 au6@intergga.ch / au6.ch


REINACH

Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 21. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Pfarreiheim Ab 11.30 Ök. Suppentag Sonntag, 22. November Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 9.30 Tauffeier 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Dienstag, 24. November Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Pfarreiheim 20.00 Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 25. November Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 26. November Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 22. November

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: Jesaja 12, 1–4. (Kinderhüeti SonntagsRegenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Montag, 23. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli 20.00 Kantoreiprobe im Kirchgemeindezentrum Mischeli: Neue Sängerinnen und Sänger sind willkommen. Interessierte sind zu einem unverbindlichen Probenbesuch eingeladen. Es besteht auch die Möglichkeit, nur an einzelnen Aufführungen mitzuwirken Dienstag, 24. November 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 11.00, 061 711 44 76) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 19. November 14.30 Seniorennachmittag Samstag, 21. November 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 22. November 10.00 Gottesdienst zum Sonntag der

verfolgten Kirche, Predigt: Hans Wüst, separates Kinderprogramm Dienstag, 24. November 6.00 Männergebet Mittwoch, 25. November 20.00 Hauskreise und Kleingruppen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 22. November 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 24. November 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Freitag, 20. November 17.00 Fitschool für Primarschulkids Sonntag, 22. November 10.00 Uhr Gottesdienst. Predigt: Jürg Vivian, Winterthur Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 22. November 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 25. November 20.00 Gottesdienst

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-

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PARTEIEN

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 20. November

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

kus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, Webseite www.gruenereinach.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach 1 BL. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@ hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Mar-

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, chantalkaiser@intergga.ch. SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici. Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Über den «Service public» reden Die SP Reinach wird am kommenden Dienstag wiederum mit einem Stand am letzten Monatsmarkt des laufenden Jahres präsent sein (Nähe Dorfbrunnen). Diesmal stellen Silvio Tondi (SP) wir das Thema «Service public» ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit und hoffentlich Ihres Interesses. Bei der Abdeckung der wichtigsten gesellschaftlichen Grundbedürfnisse, wie z. B. der Wasser-, der Kommunikations- oder der Energieversorgung aber auch bei der Bildung und im Gesundheitswesen, leistet die SP seit jeher einen wichtigen Beitrag, damit die Gemeinde den Reinacherinnen und Reinachern öffentliche Dienstleistungen in hoher

Qualität und zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellt. Am Stand werden u. a. Gemeinde- und Einwohnerräte der SP anwesend sein, die Sie über laufende Projekte (z. B. Wasserwerk Reinach und Umgebung; Massnahmenprogramm Energiestadt Reinach; Entwicklungen beim Kabelnetz für Fernsehen, Internet und Telefonie; Umsetzung von HarmoS; Spitex-Dienstleistungen) und die Haltung sowie das Engagement der SP informieren können. Kommen Sie an unserem Stand vorbei und sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche und Ihre Vorschläge zum Thema «Service public»! Sagen Sie uns Ihre Meinung: Was finden Sie gut? Was sollte sich ändern? Was erwarten Sie von der SP? Wir werden Ihre Anliegen gerne aufnehmen. Selbstverständlich reden wir mit Ihnen aber auch gerne über andere Themen, die Sie beschäftigen. Silvio Tondi, Gemeinderat SP

LESERBRIEF

Die Verkehrsschulung bleibt erhalten Viele Eltern und Lehrpersonen sind erleichtert, dass der Regierungsrat seinen Einsparungsvorschlag im Bereich der Verkehrserziehung von Kindern und Jugendlichen zurückgezogen hat. Sparen ist in der augenblicklichen Finanzsituation des Kantons wichtig. Aber bitte nicht einfach an die Gemeinden delegieren und schon gar nicht durch Einschnitte in der Prävention. Verkehrserziehung kann nicht früh genug beginnen. Kindergarten- und Schulkinder sollen allein, ohne elterliche Begleitung, zum Kindsgi und in die Schule gehen können. Damit sie sich sicher im Verkehr bewegen können, braucht es neben der elterlichen Begleitung auch eine umfassende Instruktion. Deshalb ist es wichtig, dass der Verkehrspolizist oder

die Verkehrspolizistin die Kindergärten in Reinach weiterhin besuchen kann, um die kleinen und grösseren Kinder sicher in die richtigen Verhaltensweisen und -regeln mit Trottinette, Velo und zu Fuss einzuweisen. Die Kinder freuen sich auf diese Stunden und gewinnen deutlich an Sicherheit im Verkehr. In Reinach haben wir für den Kindergarten ein speziell ausgebildetes Mitglied der Gemeindepolizei, ihm können wir unsere Kinder getrost anvertrauen. Denn auch schon früh ist es wichtig, den Kontakt zur Polizei als Freund und Helfer aufzubauen und nicht nur erst bei Ärger… Béatrix v. Sury, Gemeinderätin Doris Vögeli, Vizepräsidentin Schulrat

AUSSTELLUNG

Glasklare Sachen und Patchwork Zum ersten, zum zweiten, zumGlasklare Sachen und Patchwork … Nein, ich werde meine Glassachen nicht versteigern. Aber da ich das Glasblasen im Schwarzwald aufgeben muss, gewähre ich auf alle farbigen Glassachen einen Rabatt von 20 Prozent. Im Glashüttli Riehen bin ich weiterhin tätig. Die Hälfte vom Erlös geht an «Kindern eine Chance geben». Dr. Müller, der vor 4 Jahren meinen Fuss «geflickt» hat, fliegt jedes Jahr nach Vietnam und operiert dort Kinder und Jugendliche, die immer noch wegen der Giftgasbomben mit deformierten Beinen und Armen zur Welt kommen. Wie jedes Jahr gibt es: Briefbeschwerer, Kerzenkugeln, Weihnachtskugeln, Orchideenstäbe, Fische, Vasen, Hühner, Krebse … und natürlich Seidentücher und Adventsgestecke. Auch in diesem Jahr stellt Elsbeth

Feigenwinter ihre Patchwork-Kreationen aus. Wir freuen uns über regen Besuch an unserer Ausstellung im Bürgergemeindehaus an der Kirchgasse 11 in Reinach am Freitag, 27. November, 14 bis 18.30 Uhr und am Samstag, 28. November, 10 bis 17 Uhr. Vreni Schultheiss und Elsbeth Feigenwinter

Ausstellung Verkauf Patchwork | Elsbeth Feigenwinter Objekte aus Glas, Seidentücher, Adventsgestecke | Vreni Schultheiss Freitag, 27. Nov. 2015, von 14.00–18.30 Uhr Samstag, 28. Nov. 2015, von 10.00–17.00 Uhr Ausstellung und Verkauf: Bürgergemeindehaus Kirchgasse 11, 4153 Reinach

AUSSTELLUNG

Schuh-Werk in Verwandlung Die diesjährig zweite Ausstellung im AU6 Raum für Kunst Reinach findet vom 20. November bis 20. Dezember statt, mit dem Titel «Erde, Pflanze, Tier – Schuhwerk in Verwandlung». Drei Künstlerinnen haben sich mit dem Thema Schuhe auseinandergesetzt. Ina Kunz zeigt zarte rote Papierschuhe, die auf einer Spiegelfläche arrangiert sind. Man denkt an einen Catwalk – so als hätten die Mannequins ihre Schuhe einfach dort stehen lassen. Zu Naturmaterial hat die Künstlerin einen starken Bezug, das handgeschöpfte Pflanzenpapier, tiefrot eingefärbt, hat eine eigene Ausdruckskraft. Bei Martine Rhyner sind traumhafte Schuh-Welten entstanden. Mit Ihren zeichnerischen Fähigkeiten hat sie Bilder entstehen lassen, die dem fantastischen Realismus zuzuordnen sind. Symbolismus, Mystik und irrationale Welten sind die Themen in der Malerei von

Martine Rhyner. Die Faszination und ihre Sehnsucht zeigen sich in der Erschaffung unwirklicher, traumhafter Welten, die sie mittels einem fotorealistischen Malstil erreicht. Für Florence Rometsch ist Steinzeugton das Medium, das sie fasziniert. Die unterschiedlichen Farben und die Beschaffenheit, ob fein oder grobkörnig, ist für sie eine Herausforderung, die sie zu immer neuen Ausdrucksformen führt. Ina Kunz .


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Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE

Arlesheim, im November 2015 Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Rainer Maria Rilke

Mit grosser Trauer müssen wir viel zu früh Abschied nehmen von meiner geliebten Ehefrau, unserem lieben Mami und unserer Mamama, unserer Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin

Clara Mathis-Born * 25. 1. 1942

† 11. 11. 2015

Nach langer und schwerer Krankheit, welche sie so tapfer ertrug, haben die Kraft und die Hoffnung sie verlassen. Wir sind dankbar für die glücklichen Jahre, welche wir mit ihr teilen durften, und die vielen schönen Erinnerungen, welche sie uns hinterlässt, und sind froh, dass sie von ihrem Leiden erlöst wurde. Wir werden sie immer tief in unseren Herzen bewahren.

Oswald Mathis-Born Daniela und René Piesker-Mathis mit Joshua und Maxime Sibylle Mathis Heinold und Pascal Heinold mit Aiyana Fredy und Barbara Born mit Thomas und Fabian Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbestattung findet am Freitag, 20. November 2015, um 14.00 Uhr im Dom zu Arlesheim statt. Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an die Krebsforschung Schweiz, Bern, Postkonto 01-85037-0, mit Vermerk: Im Gedenken an Clara Mathis-Born. Traueradresse: Oswald Mathis-Born, Neumattstrasse 56, 4144 Arlesheim

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.

Nach einem erfüllten Leben ist unsere Mutter, Schwester, Schwiegermutter, Oma und Uroma sanft eingeschlafen.

Rösli Hof-Schweighauser * 29. 1. 1928

ï 17. 11. 2015

In Erinnerung: Karin Hof und René Rueger Thomas Hof und Reni Stucki Stephan Hof Elisabeth Hof-Buomberger Stefanie Hof-Seiler und Alexis mit Jannis Noemie Hof und Emilien mit Moritz Werner Schweighauser und Jeanette Ott Die Beisetzung findet am Freitag, dem 27. November 2015, um 14 Uhr auf dem Friedhof Münchenstein statt. Traueradresse: Karin Hof, Walter-Fürst-Strasse 20, 4102 Binningen

Aesch Klara Rosa Trösch-Guldenfels, geb. 3. Februar 1923, gest. 11. November 2015, von Thunstetten BE (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Donnerstag, 19. November 2015, 14.30 Uhr, Friedhof Aesch. Arlesheim Klara Maria Mathis-Born, geb. 25. Januar 1942, gest. 11. November 2015, von Arlesheim BL, Schupfart AG (Neumattstrasse 56). Trauerfeier: Freitag, 20. November 2015, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim und anschliessend Beisetzung auf dem Friedhof Bromhübel. Dornach Beatrice Enderli, geb. 26. Dezember 1953, gest. 11. November 2015, von Basel (Josefengasse 6). Urnenbeisetzung: Freitag, 20. November 2015, 14.30 Uhr, Friedhof Dornach.

Münchenstein Bertha Martin-Rychen, geb. 4. Oktober 1927, gest. 9. November 2015, von Reinach BL (Pumpwerkstrasse 3). Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis. Peter Stohler-Huggel, geb. 10. Oktober 1922, gest. 4. November 2015, von Pratteln BL, Basel (Bromhübelweg 15). Abschied im engsten Familienkreis. Reinach Manfred Bützer-Jäger, geb. 25. Dezember 1932, gest. 16. November 2015, von Teuffenthal BE (Hauptstrasse 38). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Max Frefel-Thürlemann, geb. 25. November 1919, gest. 15. November 2015, von Basel, Zürich (Mischelistrasse 63). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Guiseppina Gunziger-Ferrero, geb. 10. März 1919, gest. 16. November 2015, von Aedermannsdorf SO (Aumattstrasse 79). Trauerfeier und Urnenbeisetzung:

Donnerstag, 26. November 2015, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Anordnung der kommunalen Wahltermine 2016 Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 26. Mai 2015 die Wahltermine und Fristen zur Einreichung der Wahlvorschläge für die kommunalen Wahlen 2016 wie folgt festgesetzt: • Wahl Gemeinderat und Gemeindekommission 28. Februar • Wahl Gemeindepräsidium und Schulräte 5. Juni • Nachwahlen Gemeindepräsidium 3. Juli • Wahl Sozialhilfebehörde 25. September • Nachwahl Sozialhilfebehörde 27. November Fristen zur Einreichung der Wahlvorschläge • Wahl Gemeinderat und Gemeindekommission (Proporz) 28. Dezember 2015 • Schulräte (Proporz) 4. April • Gemeindepräsidium (Majorz) 18. April • Nachwahl 13. Juni Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1847/2015 Parzelle(n) Nr.: 1278 – Projekt: Umbau und Sanierung mit Balkonerweiterung vom 3 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle, Akazienweg 16/18 Dornacherstrasse 161, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: EBM Pensionskasse, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein – ProjektverfasserIn: Lasser Architektur, Nellweg 6, 4104 Oberwil Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 30. November 2015 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

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«Ich fühle mich auch als Bestandteil des Löwenrudels»

Bericht von der Informationsveranstaltung «Flüchtlinge in der ALST-Löhrenacker» Am Samstag 14. November 2015 fand die Informationsveranstaltung über die Nutzung der ALST-Löhrenacker für Personen auf der Flucht durch den Bund statt. Der Leiter des Empfangsund Verfahrenszentrums Basel-Stadt: Roger Lang, der Objektverantwortliche des Bundes für die ALST-Löhrenacker: Christoph Moser, der Betriebsverantwortliche vor Ort: Marco Tschopp (ORS Service AG) sowie der Leiter Koordinationsstelle für Asylbewerber Kanton BL: Rolf Rossi beantworteten zahlreiche Fragen rund um die Unterbringung der Asylsuchenden. Der Gemeinderat zeigt sich erfreut über die zahlreichen Unterstützungsangebote. Freiwilliger Einsatz: Wer sich spontan für einen vorübergehenden freiwilligen Einsatz in der ALST-Löhrenacker zur Verfügung stellen möchte (allgemeine Betreuung, Übersetzungen im Speziellen Arabisch, Kurdisch) kann sich bei Pavlina Genc, pavlina.genc@aesch.bl.ch oder unter 061 756 77 81 melden. Weiter teilten die beiden Kirchgemeinden mit, dass am Mittwoch 25. November um 19.30 Uhr im Pfarreiheim ein Informationsanlass sattfindet. Dabei sollen die unterschiedlichen längerfristigen Angebote aus der Bevölkerung, Hilfe zu leisten, organisiert und koordiniert werden. Sachspenden: Sachspenden können jeden Tag zwischen 14.00 und 20.00 Uhr direkt in der ALST-Löhrenacker abgegeben werden. Insbesondere werden für Herren Winterkleider und –schuhe, Mützen, Handschuhe sowie Schals benötigt. Bericht aus der ALST-Löhrenacker: Der Gemeinderat wird an dieser Stelle regelmässig über den Betrieb der ALST-Löhrenacker berichten. Aktuell sind rund 86 Personen untergebracht. Davon sind 14 Familien mit insgesamt 25 Kindern. Die Personen stammen aus Syrien, Afghanistan, Irak und Sri Lanka. Gemeinderat Aesch (Fortsetzung auf Seite 18)

Herzliche Einladung zum

1. Preisjassen mit der Patengemeinde Unterschächen Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner von Aesch und unserer Patengemeinde Unterschächen herzlich zum Preisjassen in den Gasthof Mühle, Hauptstrasse 61, Aesch, ein und freut sich auf zahlreiche Anmeldungen. Sonntag, 13. Dezember 2015 • Programm 13.00 Uhr Standblattausgabe «Schieber» mit D/F Kombi-Karten 18.00 Uhr Rangverkündigung und Ende Jeder Teilnehmer erhält einen Preis Wer möchte kann gemeinsam mit den Gästen aus Unterschächen um 12.00 Uhr im Gasthof Mühle zu Mittag essen (CHF 20.– pro Person). • Kosten Jassen CHF 15.– pro Person • Anmeldung Anmeldungen sind bis spätestens 30. November 2015 an die Zentralen Dienste der Gemeindeverwaltung zu richten. (bitte Anmeldetalon benutzen) Gemeinderat Aesch _______________________________________________ Anmeldung zum Preisjassen vom Sonntag, 13. Dezember 2015

Name ______________________________ Vorname __________________________

Adresse ______________________________________________________________ Ich melde ______ Personen für das Preisjassen vom Sonntag,13. Dezember 2015 an. Anmeldungen bitte bis spätestens 30. November 2015 an: Gemeindeverwaltung, Zentrale Dienste, Frau Sabine Dubach, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch oder unter sabine.dubach@aesch.bl.ch

Entspannt, aber mit der notwendigen Vorsicht: Dominik Gasser jun. mit Cola in ihrem Gehege auf Zeit in Aesch. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Heute Abend öffentliche Vorpremiere, morgen Premiere: Der Circus GO präsentiert mit seinem «Winterzauber» wiederum ein hinreissendes Programm mit Artistik-, Clown- und Shownummern. Edmondo Savoldelli

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twas jedoch ist neu in diesem Jahr. Erstmals tritt der Raubtierlehrer Dominik Gasser junior mit seiner Löwengruppe in die Manege des Circus GO und setzt damit ein Highlight im Programm. Das «Wochenblatt» hat mit den beiden Dominik Gasser – dem Direktor und seinem Sohn – über diese Raubtiernummer gesprochen.

Wochenblatt: Was war der ausschlaggebende Punkt, auf die Grosskatzennummer zu setzen? Dominik Gasser sen.: Nach langen Jahren hat es sich ergeben, dass mein Sohn Dominik erstmals die Möglichkeit fand, mit seinen Tieren in meinen Familiencircus in die Schweiz zu kommen. Er ist ein hervorragender Raubtierlehrer und zeigt eine super Nummer. Mit seiner Mutter Catharina, einer Koryphäe in Sachen Verhaltensforschung bei Raubtieren, und seinen Löwen durfte er international Erfolge feiern und Auszeichnungen entgegennehmen. Natürlich bin ich stolz, meinen Sohn mit seiner Löwenfamilie im «Winterzauber» präsentieren zu dürfen. Eine fremde Wildtiernummer hätte ich nicht engagiert. Wie begegnen Sie der Kritik von tierschützerischer Seite? Können Sie diese nachvollziehen, und was heisst konkret: «Wir machen mehr, als das Gesetz vorschreibt?», wie Sie dem «Blick» gegenüber geäussert haben? Dominik Gasser sen.: Wir würden es begrüssen, wenn die Tierschützer mit den Tierhaltern sprechen würden, als einfach zu protestieren. Sie sind herzlich willkommen, unsere Tiere selber zu erleben, um sich ein persönliches Bild zu machen und anschliessend das offene und direkte Gespräch mit dem Raubtierlehrer zu suchen. Wildtiere, die in Gefangenschaft geboren wurden, sind nicht zu vergleichen mit Wildtieren, die in Freiheit aufgewachsen und dann eingefangen wurden. Die in Europa geborenen Tiere kennen nur das Leben im Zoo und Circus. Sie haben nicht den täglichen Stress, sich ihre Nahrung zu erjagen. Sie riskieren nicht, von Menschen gejagt und getötet zu werden. Sie haben Beschäftigung, Pflege, Nahrung und eine weit längere Lebenserwartung als in der freien Wildbahn. Diese Tiere könnten in der Wildnis nicht überleben, sie sind nicht fähig zur Jagd. Wir halten die Tiere mehr als ge-

setzeskonform. Die Grösse der Gehege entspricht beinahe den Zoonormen, die viel grössere vorsieht als die Vorschriften für Circus-Raubtiere. Wie sind Sie eigentlich zur Arbeit mit Löwen gekommen? Die hat man ja nicht einfach im Garten oder auf der Weide? Dominik Gasser jun.: Ich bin mit den Raubkatzen meiner Mutter Catharina aufgewachsen und habe den Umgang mit den Tieren von ihr gelernt. Bereits seit meinem 17. Lebensjahr arbeite ich als Raubtierlehrer in der Manege. Ich fühle eine tiefe Verbundenheit zu den Tieren und es war immer klar, dass die Raubkatzen meine Berufung sind. Wem gehören die fünf Löwen, die in Ihrer Show zu sehen sind? Wo kommen sie her und wie sind sie zu Ihnen gekommen? Dominik Gasser jun.: Die Löwen gehören mir und meiner Mutter. Die drei 14-jährigen Tiere Kalif, Tara und Clarence sind die Eltern der beiden 7-jährigen Löwenmädchen Pepsi und Cola. Wir haben Kalif, Tara und Clarence als Jungtiere übernommen. Beschreiben Sie uns den Arbeitsalltag Ihrer Tiere mit Aufführung? Wann müssen diese aufstehen? Dominik Gasser jun.: Um 8 Uhr stehen die Löwen auf, werden geputzt, gefüttert, getränkt. Dann gehen sie paarweise ins grosse Aussengehege zum Spielen oder um sich zu räkeln. Wir müssen die Familie sehr sorgfältig beobachten, damit kein weiterer Nachwuchs dazukommt. Denn da die Raubtierhaltung in immer mehr Ländern verboten oder eingeschränkt wird, macht eine Nachzucht keinen Sinn. Die Tiere haben separate Rückzugsmöglichkeiten in zwei verschiedenen Wagen und sind immer unter Aufsicht. Dazu kommen Proben an spielfreien Tagen. Wenn bereits 1 bis 2 Auftritte am Tag im Programm sind, dann erübrigen sich die Proben, weil die Tiere schon ausreichend beschäftigt sind. Wie verstehen Sie Ihre Rolle den Tieren gegenüber? Sicher sind Sie der Chef, aber können Sie auch der Freund zum Spielen oder Entspannen sein? Wie kommunizieren Sie mit den Tieren – die Tiere mit Ihnen? Dominik Gasser jun.: Mein Umgang mit den Tieren ist freundschaftlich und respektvoll. Dies sieht man auch während unserer Nummer in der Manege. Ich kommuniziere mit den Tieren verbal in verschiedenen Sprachen, ergänze mit Gestik und Körpersprache. Ich arbeite nicht mit Peitsche und Stock, sondern führe nur mit einer Gerte durch das Programm. Wir leben seit Jahren zusammen und unser Verhältnis ist so eng, dass ich sofort erkenne, welches Tier in welcher Stimmung ist. Auch Raubkatzen haben ihre unterschiedliche Tagesform und Befindlichkeit. Darauf nehme ich Rücksicht.

Sie haben auch eine Hauskatzennummer des Duos Dascal im Programm. Beschreiben Sie uns den wesentlichen Unterschied in der Arbeit mit Stubentigern und Löwen? Dominik Gasser jun.: Der grösste Unterschied ist ganz sicher die Grösse. Die Katzenmutter nimmt und transportiert die Jungen im Genick. Das Verhalten der Mutter kann auch der Tierlehrer übernehmen und die Katze tragen. Bei einem Löwen geht das schon mal nicht. Den muss man mit Gestik, Liebe und Belohnung dazu bringen, beispielsweise seinen Platz einzunehmen. Denn wenn er sich dorthin setzt, dann bekommt er das grösste Belohnungs-Leckerli. Charakterlich sind die Unterschiede zwischen den grossen und den Hauskatzen nicht wesentlich. Das Publikum hat das Glück, ganz einmalig und exklusiv im «Winterzauber» grosse und kleine Katzen zu erleben und selber zu vergleichen. Wie schnell lernt ein Löwe ein neues Element – und wie bringen Sie ihn dazu, sich überhaupt zu bewegen? An der Leine ziehen geht ja nicht. Dominik Gasser jun.: Wie schnell ein Löwe ein neues Element dazulernt, das kommt auf die Intelligenz des individuellen Tieres an. Das ist wie bei einem Kind – eines lernt schneller, ein anderes langsamer. Das dauert mindestens 6 Monate, es kann auch 12 Monate oder 24 Monate dauern. Es kommt auch darauf an, was verlangt wird. Wenn der Löwe keine Lust und kein Interesse an einer Darbietung zeigt, dann kann man sie ihm nicht beibringen. Man sucht dann etwas anderes, bei dem das Tier mit Freude dabei ist. Es gibt grosse Selbstdarsteller unter den Tieren, die das Publikum, die Aufmerksamkeit, den Applaus geniessen. Und es gibt die eher schüchternen Katzen. Deshalb pflege ich einen respektvollen Umgang. Ich würde nie ein Tier der Lächerlichkeit preisgeben und etwas von ihm verlangen, das ihm seine Würde nimmt. Ich bin wohl der Chef, aber ich fühle mich auch als Bestandteil des Rudels.

5 × 2 Tickets und Rabatt! Das «Wochenblatt» verlost für den Circus Gasser-Olympia 5 × 2 Tickets für eine Vorstellung nach Wahl. Einfach bis Freitag, 20. November, 12 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff «Circus» an wettbewerb@ wochenblatt.ch senden. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, benutzt den Vorverkauf über die Ticket-Hotline 0900 000 665 (CHF 1.19/Min.) oder bezieht Karten direkt an der Kasse – an Vorstellungstagen geöffnet von 10 bis 21 Uhr. Übrigens: Wer diesen Artikel an der Kasse vorweist, erhält einen Rabatt von 5 Franken!


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Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

Amtliche Publikationen

AESCH PFEFFINGEN AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Ein Blick auf die BirsstadtAktivitäten Die Einwohnergemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Dornach, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach haben sich 2008 zur Birsstadt zusammengeschlossen. Ziel der Birsstadt ist, gemeinsame Aufgaben besser abzuwickeln, Dienstleistungen für die Bevölkerung zu optimieren und die Interessen der «Birsstadt» gegenüber Dritten, insbesondere auch gegenüber dem Kanton, wirksam vertreten zu können. Zur Zeit arbeiten die Gemeinden an einer gemeinsamen Raumplanung. Dabei werden die Stossrichtungen der einzelnen Gemeinden aufgenommen und in den Kontext der Birsstadt

eingebettet. Der Gemeinderat Aesch ist überzeugt, dass durch eine gemeinsame Raumplanung, eine optimale Entwicklung mit vielen Synergien vorangetrieben werden kann. «Eine gemeinsame Raumplanung verleiht mehr Gehör beim Kanton», sagt Eveline Sprecher, Gemeinderätin Raumplanung Aesch. Dies gilt nicht nur für die Raumplanung. «Wenn acht Gemeinden gemeinsam eine Vernehmlassung verfassen, erhalten die Anliegen mehr Gewicht», bekräftigt Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin Aesch. Die Gemeinde Aesch ist auch in Projekte involviert, die nicht alle Birsstadt-Gemeinden betreffen. Die Birsstadt stellt für die Gemeinden eine gute Plattform dar, um gemeinsam die zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen. Gemeinderat Aesch

MUSIKSCHULE

KONZERT

Männerchor und Kinderchor

Gospelchor in der katholischen Kirche

Gemeinsam mit dem vor wenigen Monaten gegründeten Kinderchor der Musikschule Aesch-Pfeffingen wird der Männerchor Aesch am Sonntag, 17. April 2016, ein Konzert in der reformierten Kirche in Aesch zum Thema «Abend/Nacht» aufführen. Für den Kinderchor der Musikschule, geleitet von Frau Regina Tondi, ist es die erste Gelegenheit vor einem grösseren Publikum aufzutreten. Beide Chöre proben ihr eigenes Programm und werden dann auch ein gemeinsames Lied zum Besten geben. In diesem Zusammenhang lädt der Männerchor alle singfreudigen Männer in Aesch dazu ein, einmal bei ihnen vorbeizuschauen und eine «Schnupperprobe» zu machen. Die Männerchorproben finden jeweils am Dienstagabend von 20 bis 21.30 Uhr im Mehrzweckraum des Schützenmattschulhauses Trakt B, Dornacherstrasse 43, Aesch statt. Bitte melden Sie sich beim Präsidenten, Herr Christian Helfenstein, per Telefon 061 751 53 93 oder 079 473 23 87, sowie per E-Mail: helfenstein@intergga.ch und werfen Sie auch einen Blick auf die Homepage: www.maennerchor-aesch.ch. Andreas Kirschner, Schulleitung

KULTUR AESCH

Zurzeit finden Sanierungsarbeiten der Kanalisationsleitungen an verschiedenen Standorten in der ganzen Gemeinde statt. Diese Sanierungen können ohne Grabarbeiten ausgeführt werden. Durch den Einsatz von grossen Lastwagen kann die Zufahrt für den motorisierten Verkehr kurzzeitig erschwert sein.

Während der Sanierung kann es infolge der Aushärtung der Innenbeschichtung zu kurzfristiger Geruchsbildung kommen, die jedoch völlig unbedenklich ist und schnell abklingt. Die Arbeiten werden durch die Firma ARPE AG ausgeführt. Mit der Bauleitung ist das Ingenieurbüro Gruner Böhringer AG, Oberwil beauftragt. Gemeinderat Aesch

NACHRUF

In Gedenken an Ilona Magony Mit grosser Trauer musste der Naturund Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen am 24. Juni 2015 vom Vorstandsmitglied Ilona Magony Abschied nehmen. Ilona verstarb nach 2-jährigem Krebsleiden. Seit 2005 war sie im Verein Mitglied und wurde durch ihre frohe Art, ihren natürlichen Umgang mit Menschen und ihrer Liebe zur Natur schon bald angefragt, ob sie im Vorstand

mithelfen möchte, was sie gerne tat. In guter Erinnerung bleiben ihre an den Generalversammlungen gekochten Spaghetti, welche sie mit diversen feinen, selbst gemachten Saucen servierte. Ilona war auch stets bemüht, den Kindern in Pfeffingen die Vögel und die Natur näherzubringen. So war sie die treibende Kraft hinter Anlässen wie Nistkastenbauen im Rahmen des Ferienpasses oder den alle zwei Jahre stattfindenden Postenlauf mit den Primarschulen Pfeffingen, auf welchem die Kinder Wissenswertes über Schwalben, Spyren, Vögel im Wald und Wildbienen erfuhren. Das Znüni sowie ein Wettbewerb rundeten diesen Anlass zur grossen Zufriedenheit aller Schüler ab. Ilona beobachtete mit grossem Interesse die grosse Anzahl Spyren und Mehlschwalben, welche in Nisthilfen an ihrem Haus und Stall brüteten. Zu Gast war in den letzten Jahren auch ein Turmfalken-Paar, welches mitten im Dorf Pfeffingen seine Jungen grosszog. Neben der Natur galt ihre grosse Liebe den Pferden. Diese Kombination nutzte sie geschickt, um beim Ausreiten in der Umgebung die Natur zu erkunden. Ihr Wirken für den Verein erfüllt uns deshalb mit grosser Dankbarkeit. Der Vorstand des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffngen

LESERBRIEF

Flüchtlinge in der ALST Die Ereignisse von vergangener Woche in Paris und Beirut haben tiefe Wunden in der Unversehrtheit unserer Freiheit hinterlassen. Sie zeigen deutlich, wie verletzlich wir Sibylle Probst (SP) sind. Leider geht oft vergessen, dass die Asylsuchenden genau vor jenen flüchten, die diese Terroranschläge verursacht haben. Das Leid betrifft uns alle.

Wir bereits Tradition singt der Gospelchor Dornach sein erstes Konzert am Freitag, 20. November, in der katholischen Kirche in Aesch. Wir freuen uns, dass wir für das eine oder andere Lied erneut Solistinnen aus den eigenen Reihen präsentieren dürfen. Dieses Jahr werden wir zusätzlich bei einigen Liedern von unserem Sänger und Countrymusiker Hugo Rijpstra auf der Gitarre begleitet, was auch für uns Sängerinnen und Sänger ein Novum ist. Lassen Sie sich von neuen und al-

FOTO: ZVG

ten, unbekannten und sehr bekannten Gospels mitreissen, verwöhnen und verzaubern. Und, wie viele wissen wird auch dieses Jahr unsere unermüdliche Änisbrötli-Bäckerin Hedi Kalt jedem noch ein liebevolles Bettmümpfeli mit auf den Heimweg geben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Falls Sie am Freitag keine Zeit haben, singen wir am 22. November um 16 Uhr im Kloster Dornach oder am 27. November im neuestheater.ch Gospelchor Dornach

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE

Aus den Tätigkeitsfeldern der Birsstadt.

Sanierung der Kanalisationsleitungen in der ganzen Gemeinde

Der Gospelchor Dornach.

Umso erfreulicher war der Informationsanlass vom letzten Samstag, bei dem die Aescherinnen und Aescher über die Nutzung der ALST durch Mitarbeitende der Gemeinde, Kanton, Bund und der Betreuungsfirma kompetent informiert wurden. Es war zu spüren, dass sich die Anwesenden solidarisch gegenüber den Asylsuchenden zeigen. Wir können die Situation nur meistern, indem wir unsere Offenheit und Gastfreundlichkeit auch angesichts der aktuellen Krise nicht verlieren. Sibylle Probst, SP

Bacchanal à la carte Am vergangenen Sonntagmorgen ging die diesjährige Konzertmatinee des Bacchanal Chors über die Bühne. In der vollbesetzten Aula S1 wurden unter der Leitung von Annie Dufresne Lieblingslieder der Chormitglieder vorgetragen zu den Themen «Glaube», «Natur», «Fröhlichkeit» und «Liebe». Diverse Sängerinnen und Sänger verrieten den Zuhörern zwischendurch, was ihnen an ihrem Lieblingslied speziell gefällt oder warum sie es für das Konzert vorgeschlagen haben. Für die musikalische Begleitung an Akkordeon und Klavier war Roberto Vacca im Einsatz. Die kanadische Dirigentin, übrigens eine begnadete Sopranistin, leitete das Konzert äusserst souverän. Der frenetische Applaus zum Abschluss des jeweiligen Themas war die wohlverdiente Anerkennung durch das Publikum. Nach dem Konzert konnten die Besucher bei einem Apéro riche aus der Bacchanal Küche die Matinee in gemütlicher Runde ausklingen lassen. Wir wünschen dem Bacchanal Chor weiterhin spannende und erfolgreiche Auftritte mit wohlklingenden Leckerbissen. Marco Labhart, Kulturkommission

Für Familien: Adventskranz binden «Advent, Advent ein Kerzchen brennt». Am Sonntag, 29. November, beginnt die Adventszeit mit dem 1. Adventssonntag und somit auch viele Bräuche. Der Adventskranz ist neben dem Adventskalender ein schönes Brauchtum in der Adventszeit, um die Vorfreude auf Weihnachten zu verkürzen. Am Samstag, 28. November, um 9.30 Uhr bieten wir in unsere Pfarrei die Möglichkeit an, als Familie (Mami, Papi und Kind/-er) gemeinsam einen Adventskranz zu binden und diesen mit nach Hause zu nehmen. Dieser gemein-

sam gestaltete Kranz soll die Familie in der Adventszeit begleiten – ein schöner Auftakt in die Adventszeit. Natürlich dürfen auch Familien ohne Kinder und Grosseltern kommen. Damit wir planen können, ist eine Anmeldung erforderlich (Anmeldeschluss ist der 20. November 2015 – bitte rechtzeitig Anmelden!). Die Ausschreibung mit den Informationen und Anmeldung liegt im Schriftenstand in der kath. Kirche auf oder kann auf unserer Website www.rkk-aesch.ch heruntergeladen Carmen Roos werden.

REFORMIERTER FRAUENVEREIN

Bazar in Aesch

LESERBRIEF

Das lange Warten hat ein Ende – es ist wieder Bazarzeit. Fleissige Frauenhände haben wieder ein attraktives Angebot an originellen und praktischen Alltagsdingen angefertigt. Sie finden bei uns diverse Strickwaren, Kerzen in verschiedenen Farben, individuell gestaltete Karten, Taschen, Schürzen etc. Sie werden über die kreativen Ideen unserer Handarbeit-Teams staunen! Auf die geschmackvollen Weihnachtsdekorationen und Adventskränze müssen wir schon fast gar nicht mehr hinweisen – sie sind immer sehr begehrt. Natürlich gibt es auch viel Selbstge-

Allseits eine super Comedy-Gala

EV.-REF. UND RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDEN

Unsere Comedy-Gala ist Vergangenheit. Es war ein sehr schöner Abend, mit tollen Auftritten, gutem Essen und einem super Publikum. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen ganz herzlich bedanken, die uns diesen Anlass ermöglicht haben. Zum einen den Sponsoren, die unser Bühnenprogramm möglich gemacht haben – ohne diese wäre das nie durchführbar gewesen. Genau so wenig ohne die vielen Helferinnen und Helfer im Hintergrund, die überaus wichtig sind, um einen solchen Anlass überhaupt zu stemmen. Aber massgebend für die Stimmung im Saal ist das Publikum. Auch ihm gilt unser Dank, dass wir einen unvergesslichen Abend erleben durften. Vielen Dank! Im Namen der Zunft zur Pfingstbruderschaft, Marco Wildhaber

backenes, hausgemachte Konfitüren und Eingemachtes, Chutneys, Sirups und allerlei Naschereien. In unserer Kaffeestube verwöhnen wir Sie mit einem reichhaltigen Kuchenangebot. Ausserdem servieren wir eine feine Gulaschsuppe. Auch die beliebten belegten Brötli werden für Sie bereitstehen. Der Erlös ist für drei Projekte vorgesehen: Trägerverein pro Surya, Mont Soleil; -Kinderkrippe Criança Feliz bei São Paulo, Brasilien;-Andreas Blum, zuhanden der Franz Xaver Stiftung (s. Inserat). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ref. Frauenverein Aesch–Pfeffingen

Informations- und Diskussionsabend Die Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen und Asylsuchenden ist in unserem Land durch die eidgenössische und kantonale Gesetzgebung geregelt. Unsere Behörden und Verwaltungen vollziehen die Gesetze nach bestem Wissen und Gewissen. Nach Rücksprache mit den Behörden der Einwohnergemeinden Aesch und Pfeffingen wollen die katholischen Pfarreien Aesch und Pfeffingen und die reformierte Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen gemeinsam aktiv werden um im Rahmen ihrer Möglichkeiten Betreuungsangebote für Flüchtlinge und Asylsuchende in unseren Gemeinden zu realisieren. Hilfe bei der Gestaltung von Tagesstrukturen, beim Umgang mit Amtsstellen, beim Erlernen unserer Sprache, beim Kennenlernen unserer Kultur – das sind nur ein paar Stichworte zu denkbaren Hilfestellungen. Angesprochen sind alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinden, die gerne im Rahmen von Freiwilligengruppen einen persönlichen Beitrag zum Wohl der Migrantinnen und Migranten leisten möchten.

Sie werden an diesem Anlass über die aktuelle Situation im Flüchtlings- und Asylwesen informiert. Es wird auch eine Diskussion über denkbare konkrete Hilfsprojekte geführt werden. Sie werden die Möglichkeit haben sich als Interessent /-in für Freiwilligenarbeit in einer Liste einzutragen. Wir freuen uns, wenn Sie am 25. November dabei sind. Vielleicht wollen Sie erst einmal Informationen erhalten, vielleicht aber wollen Sie gleich Ihre Hilfsbereitschaft anbieten. Katholisches Pfarramt Aesch, Felix Terrier Katholisches Pfarramt Pfeffingen, Walter Bochsler Reformierte Kirchgemeinde AeschPfeffingen, Adrian Diethelm

Flüchtlinge und Asylsuchende gehen uns alle etwas an! Ökumenischer Informationsund Diskussionsabend 25. November, 19.30 Uhr im kath. Pfarreiheim Aesch


AESCH PFEFFINGEN

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PARTEIEN

LESERBRIEF

GEMEINDEWAHLEN 2016

Für Revision des Personalreglements

Asylheim Aesch

SP setzt auf bewährte, junge Kräfte

Anlässlich der Mitgliederversammlung vom letzten Montag haben wir uns mit den Sachthemen zur nächsten Gemeindeversammlung auseinandergesetzt. Während das Budget 2016 und die Sanierung des Hallenbads einstimmig angenommen wurden, fand eine vertiefte Diskussion über die geplante Teilrevision des Personalreglements statt. Der Gemeinderat möchte die geplante Reduktion der Lohnbezüge von einem Prozent für das Jahr 2016 für sämtliche Gemeindeangestellten aufheben. Diese Situation ergibt sich aufgrund der im Landrat angenommenen Lohnkürzung bei den kantonalen Angestellten und der Koppelung dieser Lohntabellen mit dem Personalreglement der Gemeinde Aesch. Die Mehrheit unserer FDP Mitglieder folgt der Argumentation des Gemeinderats, da die jetzige Lohnkürzung nicht Teil einer eigentlichen Spar-

Bei allem Mitleid mit den wirklich Verfolgten kann es nicht sein, dass Aesch freiwillig mehr Asylanten aufnimmt, als zugewiesen werden. Es stellen sich Fragen wie: Wohin gehen unsere Einwohner in einem Katastrophenfall, wenn die Zivilschutzanlage bereits besetzt ist? Obwohl dies vorgesehen ist, wer garantiert uns, dass die «vorübergehend» Aufgenommenen Aesch je wieder verlassen werden? Wieso erhält jede/r ein Mobiltelefon? Damit sie/er Angehörige nachkommen lassen oder im schlimmsten Fall Anschläge organisieren kann? Wie können die hier verbleibenden integriert werden, speziell in der Schule? Ist es eine wirkliche Hilfe für die Betroffenen, wenn sie nach einem, in den meisten Fällen negativen Entscheid, die Schweiz wieder verlassen müssen? Sie haben unseren Luxus kennen und schätzen gelernt und müssen zurück in ihre meist hoffnungslose Heimat. Natürlich kann unser Gemeinderat diese Situation nicht alleine ändern, aber Zeichen setzen kann er sicher. Leider ist aber mit der heutigen Zusammensetzung die Ausrichtung der Mehrheit des Gemeinderats auf dem «weichen Kurs». Wir nehmen freiwillig mehr Asylanten im neuen «Durchgangszentrum» auf, ohne – was möglich wäre – bei den bereits anwesenden abzubauen. Wählen Siedeshalb unsere Kandidaten, damit sich etwas ändert. Peter Lehner Sektionspräsident SVP Aesch

vorlage und auch nicht durchdacht ist. Vielmehr sollte der Status quo erhalten bleiben und im Rahmen einer künftigen Totalrevision das Personalreglement ganzheitlich modernisiert und unternehmerisch gestaltet werden. Sollte die Gemeindeversammlung dennoch für eine Reduktion einstehen, werden wir für eine Kürzung sämtlicher Bezüge auf Gemeindeebene plädieren (z. B. auch Gemeinderatsbezüge und Sitzungsgelder von Kommissionen). Dies würde einer Opfersymmetrie gleichkommen und wäre zum jetzigen Zeitpunkt wohl auch etwas ehrlicher. Die FDP steht weiterhin für Sparmassnahmen und gesunde Finanzen ein. Diese sollten aber langfristig ausgerichtet und strategisch geplant werden. Cristian Manganiello FDP.Die Liberalen Sektion Aesch

GEMEINDEWAHLEN 2016

Wahlauftakt Natürlich hat auch die SVP Aesch ihre Kandidierenden bestimmt. Allerdings wollten wir nicht schon vor den Weihnachtstage mit dem «Wahlkampf» beginnen und empfinden es auch nicht als «Kampf», sondern als Wettbewerb. Wir empfehlen Ihnen folgende Personen: Für den Gemeinderat: Andreas Spindler (bisher), Nadja Studer, Adrian Möri (Mitglied GK), Hansjörg Dill, Rolf Christen und Jolanda Wasser. Für die Gemeindekommission: Alle obigen mit Ausnahme von A. Spindler plus Ueli Siegenthaler und Oliver Wyss (beide bisher), Luc Hutmacher, Michael Kuny, Agnès Unterberger und Werner Brupbacher.

Mit zusätzlichen SVP-Vertretern wären einige Entscheide auf GemeindeEbene anders ausgegangen und es hätten Kosten eingespart werden können. Helfen Sie mit Ihrer Stimme, die Finanzen weiterhin im Griff zu halten – ohne Steuererhöhung. A. Spindler hat als Finanzchef über Jahre bewiesen, dass dies möglich ist und wird sich weiter dafür einsetzen. Mit dem Asylproblem und den bevorstehenden Bauvorhaben braucht Aesch eine klar bürgerliche Ausrichtung, damit nicht freiwillig fragliche «Kulturorganisationen» in Basel unterstützt werden, sondern das Geld in Aesch eingesetzt SVP Sektion Aesch-Pfeffingen wird.

AESCHER WIEHNACHTSHUUS 2015

«Mir hän’s au dis Johr gschafft …» … ein leerstehendes Haus, welches nostalgischen Charme versprüht, für unser Projekt zu finden. Unsere diesjährige Ausstellung mit Verkauf von Handwerklichem, Dekor und Kulinarischem befindet sich diesmal in einem über 100-jährigen Haus an der Dornacherstrasse 16 in Aesch. Für den kleinen Hunger und Durst verwöhnen wir unsere Besucher mit allerlei Feinem in unserer gemütlichen Weihnachtsstube. Neu bieten wir für

Gruppen am Abend einen Advent-Apéro mit unseren Hausspezialitäten an. Infos und Anmeldung unter 076 563 27 50 bei S. Fringeli Wo sind wir? Sie finden uns vier Gehminuten von der Tramstation Herrenweg oder von der Kantonalbank entfernt – (Strasse Richtung Dornach) – Öffnungszeiten siehe im Inseratenteil. Wir freuen und auf Sie! Team vom Wiehnachtshuus, Sylvia Fringeli

HOBBY-KOCHCLUB

Die Liebe zur Kochkunst Eine gemeinsame Leidenschaft verbindet die 15 Hobbyköche des HobbyKochclubs Aesch/Pfeffingen seit 38 Jahren. Der Obmann, Felix Keller, führte am Freitagabend, 13. November, in der Mühle Aesch zügig durch die Generalversammlung. Höhepunkt des Kochjahres waren die sechs Kochabende zwischen Januar und April. Ein kulinarischer Ausflug, der Grillanlass im August und der gediegene Kochanlass im Oktober bereichern das Jahresprogramm des Kochclubs. Es bietet sich für kochbegeisterte Männer endlich wieder einmal die Chance, dem Kochclub Aesch/Pfeffingen beizutreten. Gerne laden wir Interessierte zu einem Probekochabend ein. So können sie Ihr Talent mit anderen Hobbyköchen teilen und ihren kulinarischen Horizont erweitern. Interessierte melden sich direkt bei Felix Keller, f.keller@intergga.ch, oder telefonisch unter der Nummer 079 627 15 05. Felix Keller

Die Kandidierenden der SP. Am vergangenen Mittwoch nominierte die SP Aesch-Pfeffingen an ihrer sehr gut besuchten Nominationsversammlung die Kandidierenden für die kommenden Gemeindewahlen. Sie präsentierte sowohl für den Gemeinderat als auch für die Gemeindekommission zwei volle und breit abgestützte Listen. Für den Gemeinderat kandidieren die beiden Bisherigen Eveline Sprecher und Paul Svoboda erneut. Die beiden Bisherigen werden von fünf weiteren bekannten, engagierten und kompetenten Kandidierenden ergänzt. Auf dem dritten Listenplatz kandidiert die 26jährige Ökonomin und Primarschulrätin Patricia Büeler, die seit bald zwei Jahren im Aescher Primarschulrat arbeitet. Der 22-jährige Jan Kirchmayr war Co-Präsident der JUSO Baselland. Er studiert Geographie und Geschichte und ist seit mehr als einem Jahr Mitglied in der Gemeindekommission. Vor einem Jahr kandidierte er für den Landrat

FOTO: ZVG

und landete auf dem zweiten nachrückenden Platz. Für eine Kandidatur konnte auch die SP-Landrätin, Primarlehrerin und Co-Präsidentin der SP Aesch-Pfeffingen Christine Koch gewonnen werden. Für den Gemeinderat kandidiert auch die 27-jährige Kauffrau und Wirtschaftsstudentin Sibylle Probst. Sie nimmt seit zwei Jahren in der Gemeindekommission und in der GPK Einsitz. Die Liste komplettiert der 61jährige Präsident der Gemeindekommission, Sekundarschulrat und SBBGefahrengutbeauftragte Erich Wyss. Im Wahlkampf und in der kommenden Legislatur möchte die Aescher SP auf bewährte Themen setzen. Ihr ist es ein Anliegen, dass es in Aesch mehr bezahlbaren Wohnraum gibt. Weiter soll die familienergänzende Betreuung ausgebaut werden. Der neu budgetierte Mittagstisch im Schützenmattschulhaus ist ein weiterer positiver Schritt. Christine Koch, Co-Präsidentin

WEIHNACHTSMARKT PFEFFINGEN

Man trifft sich in Pfeffingen Der Weihnachtsmarkt Pfeffingen ist einer der ersten in der Region. Er findet das elfte Mal statt. Kommt vorbei und schaut Euch um! Sicher findet Ihr das eine oder andere Weihnachtsgeschenk. Wir haben ein vielseitiges Angebot: Engel, Deko aus Beton, Weihnachtsdeko, Etageren, Schmuck aus Perlen, Glas, altes Silberbesteck, Lederwaren, Krippenfiguren, Kerzen, Backwaren und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Böb’s Dorfschüre und diverse Verpflegungsstände sind für Sie da. Attraktionen: Kerzen ziehen und um 17 Uhr Santichlaus mit Schmutzli. Also reserviert

Euch den 21.November für einen Besuch: «Mä trifft sich am Wiehnachtsmärt Pfäffige …»! Wir freuen uns auf euren Besuch. Ruth und Ruedi Marfurt und Helfer

Weihnachtsmarkt Pfeffingen Samstag, 21. November 2015 von 12 bis 19 Uhr

Santichlaus 17 Uhr


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Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

«Heute geht es an Bord»

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Meldung von defekten Strassenlampen Meldungen aus der Bevölkerung über defekte Strassenlampen sind sehr wertvoll und wichtig für die Verwaltung, helfen sie doch, die Störung möglichst schnell zu beheben. Wir bitten alle Einwohnerinnen und Einwohner darum, bei einer solchen Meldung nebst dem Strassennamen auch noch die jeweilige Kandelabernummer mitzuteilen. Diese ist mit einem Aufkleber etwa auf Augenhöhe angebracht. Sie erleichtern damit unseren Werkhofmitarbeitern das ausfindig machen der entsprechenden Strassenlampe. Defekte Strassenlampen können Sie telefonisch der Gemeindeverwaltung unter der Nummer 061 756 81 20 oder jederzeit über unseren Online-Schalter auf www.pfeffingen.ch («Störungsmeldung Strassenbeleuchtung») melden. Besten Dank für Ihre Mithilfe. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montagbis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen Kleinbaugesuch Nr. 09/2015 Gesuchstellerin: Jutz Erika, Römerstrasse 7, 4148 Pfeffingen – Projekt: Stützmauer + Geräteschrank, Parz. 132, Römerstrasse 7, Pfeffingen – Projektverfasserin: Jutz Erika, Römerstrasse 7, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 30. November 2015 Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Gemeinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen. «Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus …» Der Männerchor Pfeffingen verbreitete Fern- und Heimweh.

Weihnachtsmarkt Pfeffingen Am Samstag, 21. November 2015, findet in Pfeffingen zwischen 12.00 und 19.00 Uhr der 11. Weihnachtsmarkt statt. Rund um das Schulhaus laden viele Aussteller Sie dazu ein, sich vom grossen Angebot auf die kommende Adventszeit inspirieren zu lassen. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt und um 17.00 Uhr macht der Santichlaus für alle Kinder einen Zwischenstopp in Pfeffingen. «Mä trifft sich am Wiehnachtsmärt Pfäffigä…!»

Baupublikationen Baugesuch Nr. 1853/2015 Gesuchsteller: Sohm Eva und Marc, Muggenbergweg 3, 4148 Pfeffingen – Projekt: Schwimmbad und Technikraum, Parz. 1149, Muggenbergweg 3, Pfeffingen – Projektverfasser: Sohm Marc, Muggenbergweg 3, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 30. November 2015 Baugesuch Nr. 1853/2015 Gesuchsteller: Larbig-Schmidt Paul Michael und Karen Dorothee, Keltenweg 1a, 4148 Pfeffingen – Projekt: Autounterstand, Parz. 119, Keltenweg 1a, Pfeffingen – Projektverfasserin: Wiwag Architektur, Hegenheimerstrasse 39, 4055 Basel Auflagefrist: 30. November 2015 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur

Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Röm.-kath. Kirchgemeinde Pfeffingen

Bea Asper

S

chiff ahoi, auf zur musikalischen Weltreise auf hoher See», hiess es am Sonntag in Pfeffingen. Fröhlich stimmten die Männer Otto Grolls Lied an: «Heut geht es an Bord», und eroberten im Sturm die Herzen der Zuschauer. Mit «Junge komm bald wieder» (von Lotar Olias) und «Die Woge rollt» (von H. Lemmermann) ging es in den schönsten Tönen weiter. Und natürlich durfte das irische Volkslied «Farewell» nicht fehlen. Vervollständigt wurde die Metapher der Reise mit «Weit ist das Meer» (von Gus Anton), dem portugisischen Volkslied «Am Strand» und dem Ohrwurm: «Seemann, deine Heimat ist das Meer» (von W. Scharfenberger).

Unverzichtbarer Bestandteil Pfeffingens Der Männerchor Pfeffingen blickt im 2015 auf sein 70-jähriges Bestehen zurück, lud die Bevölkerung zum Konzert ein und verwöhnte seine Gäste mit einem ausgiebigen Apéro. Mit zahlreichem Erscheinen und anhaltendem Applaus drückten die Zuhörer ihre Begeisterung und Wertschätzung aus. «Unverzichtbar», kommentierte Gemeindepräsidentin Maya Greuter die Arbeit des Männerchors für das Dorf. Jeder Verein leiste einen grossen Beitrag zur Belebung der Gemeinschaft, doch dem Männerchor gebühre ausserordentlichen Dank, führte Greuter gegenüber dem «Wochenblatt» aus. Denn die Freude, welche die singenden Männer den älteren Bewohnern von Pfeffingen machen, wenn sie zum Geburtstag mit Liedern wunderschöne Erinnerungen aufleben lassen, ist jeweils riesig. Der Gemeinderat versuche den Vereinen Unterstützung zu geben mit einem Beitrag bei Anlässen und der Möglichkeit, die Infrastruktur gratis zu nutzen. Nebst dem Singen für die Jubilare und für die Bewohner im Altersheim gehörten früher noch viele weitere Auftritte im Dorf zu den Programmpunkten

des Männerchors. In den besten Zeiten (1963) zählte der Dirigent bei den wöchentlichen Gesangsstunden 26 Aktive, heute seien es 14. «Viele Mitglieder feierten schon den 50. Geburtstag – ihnen verdanken wir, dass wir in dieser schnelllebigen Zeit noch ein aktives Vereinsleben pflegen», sagte Vereinspräsident Casimir Schmeder anerkennend. Früher wurde das Schwänzen der Gesangsproben gebüsst und bei Austritten eine Entschädigung fällig. «Heutzutage sind wir bei den Absenzen kulanter, da fast jeder auf mehreren Hochzeiten tanzt», meinte Schmeder. Und wie der Männerchor wohl in 70 Jahren aussehen werde? Dann werde wohl das 140Jahr-Jubiläum gefeiert, der Männerchor Pfeffingen setze weiterhin auf Eigenständigkeit und nicht auf Fusionen. Lebensphasen würden sich ja verändern und mit Zuzügern seien in Pfeffingen die Aussichten für die Vereine nicht schlecht, ihren Mitgliederbestand zu halten oder auszubauen. Auf der Bühne war inzwischen Heimweh aufgekommen und so steuerte man gesanglich auf hoher See wieder Richtung Pfeffingen. Die Männer stimmten an: «Möwe, flieg in die Heimat».

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 30. November 2015 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal

PARTEIEN Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juli 2015 2. Voranschlag 2016, Erläuterungen des Kirchenrates und Revisorenbericht 3. Steuersatz 2016 Vorschlag Kirchenrat 7,25% der Staatssteuer (wie bisher) 4. Genehmigung von Voranschlag, Steuersatz und Revisorenbericht 5. a) Umgestaltung Pfarrgarten – Kredit CHF 10 000.– b) Anschaffung neues Mobiliar Pfarrstube – Kredit CHF 10 000.– 6. Genehmigung Vereinbarung «Seelsorgeverband Angenstein» 7. Verschiedenes Wir freuen uns auf einen zahlreichen Besuch der Kirchgemeindeversammlung. Der Kirchgemeinderat

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (letzter in 2015) Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Metall

Die Männerchöre Pfeffingen und Arlesheim setzten die Segel und nahmen die zahlreich erschienenen Zuhörer mit auf eine musikalische Weltreise.

FOTO: BEA ASPER

findet statt am Dienstag, 24. November 2015 Mittwoch, 25. November 2015 Mittwoch, 25. November 2015 Montag, 30. November 2015 Mittwoch, 16. Dezember 2015 Mittwoch, 6. April 2016

FDP Pfeffingen am Weihnachtsmarkt Glühwein, Kuchen, Corn-Dogs: Am diesjährigen Weihnachtsmarkt auf dem Schulhausplatz vom Samstag, 21. November, wird die FDP Pfeffingen die Gäste mit allerlei weihnächtlichen Köstlichkeiten verwöhnen und einen entsprechenden Stand betreiben. Das hat der Vorstand der FDP Pfeffingen an seiner Sitzung vom vergangenen 12. November 2015 im Gemeindehaus beschlossen. Die anwesenden Mitglieder der anschliessend stattfindenden Mitgliederversammlung der FDP Pfeffingen haben den Beschluss des Vorstands erfreut begrüsst.

Im Weiteren befassten sich die Anwesenden der Mitgliederversammlung mit den anstehenden Gemeinderatswahlen vom 28. Februar 2016. Nachdem Gemeindepräsidentin Dr. Maya Greuter sich entschieden hat, nach 20-jähriger Tätigkeit im Gemeinderat nicht mehr zu kandidieren, und auch FDP-Mitglied Martin Kiefer nach 16 Jahren nicht mehr antritt, haben die FDP-Mitglieder beschlossen, zwei Kandidierende ins Rennen zu schicken. Die FDP Pfeffingen tritt zu den Gemeinderatswahlen mit ihrem ehemaligen Präsidenten Sven Stohler (bis-

her) und ihrer aktuellen Präsidentin Susanne Schindler (neu) an. Die Versammlung hat die beiden Vorstandsmitglieder einstimmig nominiert. Beide Kandidierenden werden auch am Stand der FDP am Weihnachtsmarkt zugegen sein. Die FDP Pfeffingen freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen der Einwohnerinnen und Einwohner auf dem Weihnachtsmarkt am 21. November rund ums Schulhaus und bei Böb’s Dorfschüre. Susanne Schindler, Präsidentin FDP.Die Liberalen Pfeffingen

16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Freitag, 27. November 18.00 Gottesdienst mit Bischof Felix Gmür in Hochwald

Inga Schmidt. Anschliessend Apéro im Steinackerhaus. Kollekte: Sophie Blocher Haus Donnerstag, 26. November 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 21.–27. November Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 21. November 18.00 Einschreibegottesdienst zur Firmung 2016 mit Eucharistie 18.30 Santa messa nell’Alterszentrum Christkönigssonntag: Sonntag, 22. November 10.30 Ökumenischer Gottesdienst der 2.-Klässler in der reformierten Kirche 11.00 Ehe-Jubilaren-Gottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet vom Kirchenchor Dienstag, 24. November 17.15 Andacht in der Kapelle des Alterszentrums 18.00 Schülergottesdienst Mittwoch, 25. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie 19.30 Ökumenische Informationsveranstaltungen zum Thema Asyl im Pfarreiheim Donnerstag, 26. November 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 21. November Kein Gottesdienst Sonntag, 22. November 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 26. November 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 27. November 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 22. November 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst. Ref. Kirche Aesch, gestaltet von Kindern der 2. Primarklassen mit ihren Religionslehrerinnen, mit Religionspädagogin Esther Sartoretti und Pfarrerin

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 22. November 2015 – Ewigkeitssonntag 9.00 Gebet 9.30 Evangelistischer Gottesdienst, Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Kann ich mit Gott über mein ewiges Leben verhandeln?» Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 25. November 19.30 Bibelabend


AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

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VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Mail: info@fdp-aesch.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660 95 50, Mail susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch Besuchen Sie unsere Website unter www.fdppfeffingen.ch

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheli und Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 65 58, wipf@intergga.ch, www.attraktivesaesch.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05.

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www.gruenereinach.ch

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica FurrerHänni, Tel. 077 415 67 20.

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schwegler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c, 4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 229 00 00, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfelder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15–22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch, www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67.

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16.

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zimmermann, Tel. 061 751 39 73. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

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Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

Stiftung Kloster Dornach

Kontakt mit dem Jenseits

Hotel, Restaurant Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Donnerstag, 19. 11. 2015 Fest der hl. Elisabeth von Thüringen, Patronin der Armen 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt Sonntag, 22. 11. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 10.15 Gottesdienst christkatholische Kirche 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 29. 11. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Donnerstag, 3. 12. 2015 Fest der hl. Barbara, Patronien der Bergleute 14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Erleben Sie, wie das Medium Herbert Kunz verstorbene Personen wahrnimmt und beschreibt. Er übermittelt Ihnen Botschaften von lieben Angehörigen. Freitag, 27. Nov. um 19.30 Uhr

Kloster Montag, 23. November 2015, 19.30 Uhr in der Bibliothek Vortrag des Historischen Vereins Solothurn Käthi Kammer – Solothurn und Napoleon Dienstag, 1. Dezember 2015, 18.30 Uhr Culinarium mit Mike Stoll «Troja – Ein Mythos wird Wirklichkeit» Anmeldung unter: VISIT Basel Tel. 061 261 33 33

Kirchgemeindehaus St. Marien Stockackerstrasse 36; Reinach Eintritt Fr. 20.– Einzelsitzung: 061 712 18 15 www.kunz-beratung.ch

Konzerte Samstag, 21. November 2015 20.00 Uhr ca. 70 Min. «ENGELSmusiKUSS» Winterkonzert im Kerzenschein Konzert für Harfe und Posaune Eintritt: CHF 15.–, Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre freier Eintritt Sonntag, 22. November 2015, 16.00 Uhr Gospelchor Dornach, Jahreskonzert Türöffnung ist um 15.30 Uhr Eintritt frei – Kollekte Freitag, 27. November 2015, 20.00 Uhr Abendmusik mit dem «Sabat Mater» und dem Flötenkonzert in G-Dur von Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) Eintritt frei – Kollekte Sonntag, 29. November 2015, 11–12 Uhr Konzert mit Lesung zum 1. Advent Konzertreihe mit Ch.& H. Greiner «ZusammenSpiel», Lernende und Lehrende musizieren gemeinsam Eintritt frei – Kollekte Ausstellungen im Kreuzgang 7. bis 29. November 2015 «Inspiration aus dem Norden» Pastell und Ölbilder von Machiko Tereda-Schlumpf 4. bis 30. Dezember 2015 «Idyllische und dynamische Orte» Ölspachtel und Aquarell von Ursula Brückner Vernissage: Samstag, 5. Dezember 2015 15.00 bis 17.00 Uhr Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach Tel. 061 701 12 72

Mittwoch, 9. Dezember 2015 10.30 Uhr Fischessen in der Tannenmühle Carfahrt Fr. 30.– Sonntag, 29. November 2015 Einsiedler Weihnachtsmarkt Carfahrt

12.00 Uhr

Mittwoch, 2. Dezember 2015 Weihnachtsmarkt in Montreux Carfahrt

10.00 Uhr

Fr. 39.–

Fr. 45.–

Freitag, 4. Dezember 2015 16.30 Uhr Klausjagen in Küssnacht Umzug mit 200 kunstvollen Iffelen, gefolgt von St. Nikolaus und Klausjägern Carfahrt, Schifffahrt und Fondue Fr. 90.– Samstag, 12. Dezember 2015 Mittelalterl. Weihnachtsmarkt in F-Ribeauvillé Carfahrt

12.00 Uhr

Fr. 35.–

Samstag, 19. Dezember 2015 12.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Kaysersberg (Elsass) Carfahrt Fr. 35.– 4. – 6. Dezember 2015 3 Tage Advent-Reise nach D-Trier Carfahrt, 1xHP, 1xUE/Fr+vieles mehr Fr. 420.– 22. – 26. Dezember 2015 5 Tage Weihnachten in Altenmarkt im Pongau Carfahrt, HP + vieles mehr Fr. 885.– 29. 12. 2015-2. 1. 2016 5 Tage Silvester/Neujahr in Köln Carfahrt, UE/Fr 4*Hotel +vieles mehr 960.– Verlangen Sie die Unterlagen www.birseck-reisen.ch info@birseck-reisen.ch

Bahnhofstrasse 8

Tel. 061 706 94 54


DAS GUTE GESPRĂ„CH Singles mit Niveau treffen sich Samstag, 28. November 2015, 14.00 Uhr Anfrage: Tel. 0049 7621 578 94 43 oder yeba777@t-online.de

MARIASTEINER KONZERTE Sonntag, 22. November 2015, 17 Uhr

Basler Madrigalisten Leitung: Raphael Immoos URLICHT Motetten und Bearbeitungen von J. S. Bach und Gustav Mahler Abendkasse



MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baugesuche Nr.1831/2015 Gesuchsteller: FHNW HGK, Freilager-Platz 1, 4023 Basel – Projekt: Zweckänderung: alt Installations- und Ausstellungsraum in neu Nutzung für Veranstaltungen, Florenz-Strasse 1G, Parz. 5955BR, 4023 Basel – Projektverfasser: Brügger und Schwarz Architekten AG, Florenz-Strasse 1e, 4023 Basel Auflagefrist: 30. November 2015

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 7. Dezember 2015, 19.30 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld, Loogstrasse 2

netzes geprüft. Der aktuelle Vorschlag des Gemeinderates sieht vor, die seit 1974 unterbrochene Verbindung Muttenzerstrasse -Baselstrasse wieder zu öffnen. Diese Lösung wurde dem kantonalen Amt für Raumplanung zur Vorprüfung unterbreitet, das aus diversen Gründen die Reaktivierung der Verbindung ablehnt. Gleichwohl möchte der Gemeinderat die beabsichtigte Mutation des Strassennetzplanes der Bevölkerung zur öffentlichen Mitwirkung vorlegen. Das Vorhaben steht auch im Zusammenhang mit einem Antrag der Grünliberalen Partei (glp), der an der Gemeindeversammlung vom 16. März 2015 eingereicht wurde. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes dazu ein, ihre Meinung zum Entwurf der Mutation Strassennetzplan im Sinne einer Mitwirkung kundzutun. Die entsprechenden Unterlagen sind vom 19. November 2015 bis zum 19. Dezember 2015 in der Bauverwaltung während der Schalter¬stunden öffentlich aufge¬legt sowie auf der Website www.muenchensteinplant.ch unter der Rubrik Raumplanung - SNP Muttenzerstrasse einsehbar. Interessierte und Betroffene sind dazu aufgerufen, sich innerhalb der Mitwirkungsfrist schriftlich zu äussern. Die Eingaben sind bis spätestens Samstag, 19. Dezember 2015 (Poststempel - A), an den Gemeinde¬rat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein zu richten. Die Bauverwaltung

Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. September 2015 2. Aufgaben- und Finanzplan 2016 bis 2020 des Allgemeinen Haushalts 3. Aufgaben- und Finanzplan 2016 bis 2020 der Spezialfinanzierungen 4. Budget 2016 5. Quartierplan Sporthochschule St. Jakob (DSBG) 6. Verschiedenes – Mündliche Information: Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz von Jürg Berger im Namen der Grünliberalen Partei (glp) betreffend Revision des Strassennetzplans zwecks einer anderen Erschliessung des Gebietes Teichweg/Läckerli Huus

Mitwirkungsverfahren Sporthochschule St. Jakob (DSBG)

Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Die Publikation liegt zudem in den Poststellen, am Schalter der Basellandschaftlichen Kantonalbank Gartenstadt und in der Apotheke Zollweiden auf und kann auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Politik / Gemeindeversammlungen heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Vom 23. April bis zum 28. Mai 2015 fand die Mitwirkung DSBG – so die neue Bezeichnung der Sporthochschule St. Jakob – statt. Im Rahmen der Mitwirkung gab es eine Eingabe. Die Stellungnahme des Gemeinderats und die weiteren Details sind dem Mitwirkungsbericht zu entnehmen, der an die Mitwirkenden versendet wurde und auf der Website www.muenchensteinplant.ch (Rubrik Raumplanung – Quartierplan Sporthochschule St. Jakob) aufgeschaltet ist. Die Bauverwaltung

Weihnachtsmarkt am 22. November: Hauptstrasse gesperrt Der Weihnachtsmarkt der Interessensgemeinschaft Münchenstein Dorf und Gstad findet kommenden Sonntag, 22. November 2015, rund um den Dorfplatz und entlang der Hauptstrasse statt. In diesem Zusammenhang wird die Hauptstrasse ab Abzweigung Gruthweg bis Einmündung Lehenrain von 8.00 bis 20.30 Uhr gesperrt sein. Eine Umleitung für den Durchgangsverkehr wird signalisiert. Die Gemeindepolizei

Mitwirkungsverfahren Mutation Wald- und Strassenbaulinien «Im Link» und «Hübeliacher» In den Gebieten «Im Link» und «Hübeliacher» wird beabsichtigt, die Wald- und Strassenbaulinien zu ändern. Damit sollen die Bebauungsund Nutzungsmöglichkeiten der betroffenen Grundstücke optimiert werden. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung dazu ein, ihre Meinung zur Mutation der Wald- und Strassenbaulinien kundzutun (Mitwirkung gemäss § 7 kantonales Raumplanungs- und Baugesetz). Die entsprechenden Unterlagen sind vom 19. November 2015 bis zum 19. Dezember 2015 bei der Bauverwaltung während der Schalterstunden öffentlich aufgelegt sowie auf der Website www.muenchensteinplan.ch unter der Rubrik Raumplanung - Baulinien Im Link, Hübeliacher einsehbar. Interessierte und Betroffene sind dazu aufgerufen, sich innerhalb der Mitwirkungsfrist schriftlich zu äussern. Die Eingaben sind bis spätestens Samstag, 19. Dezember 2015 (Poststempel-A), an den Gemeinderat, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein zu richten. Die Bauverwaltung

Mitwirkungsverfahren Mutation Strassennetzplan Muttenzerstrasse Im Rahmen der Erschliessung des Gebietes Teichweg/Läckerli Huus wurden verschiedene Möglichkeiten für die Ergänzung des Strassen-

Gemeindebibliothek: BiBüKa am 29. November Zum 1. Advent am Sonntag, 29. November 2015, findet in der Gemeindebibliothek im Einkaufszentrum Gartenstadt (Bürohaus, 2. Stock) von 11.00 bis ca. 13.00 Uhr der Bibliotheksbücherkaffee (BiBüKa) statt. Geboten werden nicht nur die unterhaltsame Vorstellung von aktueller Literatur – unter anderem auch von Gemeindepräsident Giorgio Lüthi – sondern auch musikalische Unterhaltung mit Harfenklängen zur Einstimmung in den Advent sowie vom Team der Gemeindebibliothek selbst gebackene Köstlichkeiten. Der Eintritt zum BiBüKa ist wie immer frei, es besteht eine freiwillige Kollekte zur Deckung der Unkosten. Das Team der Gemeindebibliothek

Bürgergemeinde Münchenstein Einladung zur BürgergemeindeVersammlung und im Anschluss an die BGV zur Wahlversammlung Freitag, 27. November 2015, 20.00 Uhr, Trotte Traktanden: 1. Protokoll der letzten BGV vom 29. Mai 2015 2. Übergabe von Bürgerbriefen 3. Einbürgerungen: a) 1 Gesuch von Schweizer Bürgern b) 4 Gesuche von ausländischen Staatsangehörigen 4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen 5. Budget 2016 6. Bannweg Münchenstein-Arlesheim (Ratschlag 1) Antrag Dölf Brodbeck und Mitunterzeichnende gemäss § 19 BGO 7. Verschiedenes Wahlversammlung: Bürgerratswahlen vom 28. Februar 2016 Der Bürgerrat

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

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Weihnachtsmarkt im Dorf und grosser Bazar de Noël im Walzwerk

Auftakt mit Leuchtschrift: Das Walzwerk lädt ein mit einem reichhaltigen und spannenden Angebot.

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

In Münchenstein wird die Weihnachtsmarktsaison eingeläutet: Neben den traditionellen Marktständen im Dorf öffnen im Walzwerk 48 Institutionen und Betriebe ihre Türen.

bietung von Tina Martin & The Fat Cat statt und die Malerin Florianne Koechlin zeigt Bilder mit Begleitung von Alphorn und Saxofon. Für kulinarische Genüsse sorgt der VSP: In der Kantine gibt es samstags von 12 bis 16 Uhr ein Pasta-Variationen-Buffet und sonntags von 10 bis 14 Uhr einen Brunch mit Swing und Jazz der Basler Band «Querulande» sowie Geschichten für Kinder, vorgelesen von Autorin Johanna Gerber.

Isabelle Hitz ieses Wochenende bietet sich eine hervorragende Gelegenheit, um Adventsstimmung zu schnuppern und erste Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Denn neben dem altbewährten Weihnachtsmarkt im Dorfkern von Münchenstein findet dieses Jahr auch der Bazar de Noël im Walzwerk wieder statt, und zwar deutlich erweitert und vergrössert. Neu verteilen sich im Tal die Darbietungen und Stände über das ganze Walzwerkareal. Über vierzig Betriebe, Ateliers und Institutionen laden die Besucher zum Stöbern und Staunen ein: Malerei, Keramik, Handwerkliches, Velos, Schmuck, Skulpturen, Accessoires oder Weihnachtskrippen – das Angebot ist riesig. Auch geben soziale Institutionen und Gesundheits- und Wellnessanbieter Einblicke in ihr Angebot und bieten teilweise Schnupperlektionen an. Musikalisch wird ebenfalls einiges geboten: Am Sonntagmorgen um 11 Uhr findet in der Schreinerei Stolz eine Dar-

Ideale Ergänzung Der Bazar de Noël ist vor vier Jahren auf Initiative des VSP (Verein für Sozialpsychiatrie) ins Leben gerufen worden und musste letztes Jahr wegen Umbau auf dem Areal des VSP ausfallen. Auf Initiative von Petra Buchter von Parts GmbH und Alfred Kaiser vom VSP ist der Anlass nun neu aufgegriffen und erweitert worden. «Der Bazar de Noël soll Weihnachtsmarkt im Dorf: Sonntag, 10 bis 18 Uhr. Bazar de Noël im Walzwerk: Samstag, 11 bis 18 Uhr, Sonntag, eine Ergänzung des traditionellen Dorf- 11 bis 17 Uhr. Shuttleservice zwischen den beiden Märkten: Sonnmarkts sein, keine Konkurrenz!», betont tag, 11 bis 16 Uhr. www.bazardenoel.ch Petra Buchter. Das Angebot der beiden Märkte ist sehr verschieden und ergänzt sich ideal, findet auch Peter Fuchs von der IG Dorf und Gstad. Während das Walzwerk einen Einblick in das kreative Kleingewerbe im Tal ermöglicht, ist ZVG der Weihnachts- Heimelige Verkaufsstände im Dorf.

AUSSTELLUNG

NACHRUF

Vernissage in der Hirslanden Klinik

Zum Gedenken an Freddy Büchle

D

Die zur Tradition gewordene Wechselausstellung in der Hirslanden Klinik Birshof zeigt von November 2015 bis März 2016 die Arbeiten vom Raymond-Émile Waydelich. Der bekannte französische Künstler präsentiert an dieser Ausstellung vor allem seine farbenfrohen, verspielten, witzig-skurrilen Grafiken. Die Hirslanden Klinik Birshof in Münchenstein lädt alle Kunstinteressierten am Donnerstag, 26. November, um 18.30 Uhr zur Vernissage ein. Eine gute Gelegenheit, um mit dem Künstler vor Ort ins Gespräch zu kommen. Hirslanden Klinik Birshof Liliane Frei Freddy Büchle †

ZVG

Unser Ehrenmitglied Freddy Büchle hat uns im hohen Alter von 91 Jahren für immer verlassen. Freddy war ein Turner vom Scheitel bis zur Sohle. Diese Feststellung trifft für Freddy so sprichwörtlich zu wie kaum auf eine andere Person. Weit über sieben Jahrzehnte hat er seine ganze Freizeit in den Dienst seines Vereins und der vier «F» gestellt. Mit unermüdlichem Elan und Begeisterung

markt im Dorf ein traditioneller Handwerksmarkt mit einer bunten Mischung von Selbstgemachtem. Wie schon im letzten Jahr findet der Dorfmarkt auf Wunsch eines grossen Teils der Standbetreuer nur noch am Sonntag statt. Im Trottebeizli des Frauenvereins und der Cüpli Bar kann man sich vom Marktbummel erholen und stärken. Das Kasperlitheater in der Lehengasse 10 zeigt samstags und sonntags «Die Schneekugel» (14.45 und 15.30 Uhr) und für musikalische Umrahmung sorgen dieses Jahr die Mundharmonikaspielerin Theres Sellner mit einer Trottematinee um 11 Uhr, Tanja Zyrd mit Panflötenklängen (13 bis 17 Uhr) und der Frauenchor Münchenstein mit einem Auftritt um 15 Uhr.

hatte er sein Leben lang ehrenamtlich unzählige Funktionen im Turnverein Neuewelt inne. Seine Aufgaben nahm er jeweils ernst und erledigte sie bis ins kleinste Detail. Halbheiten waren ihm fremd. Und als Schreiberling sorgte er mit akribischer Genauigkeit, dass in seinen Berichten alles enthalten war. In den letzten 20 Jahren lag ihm die ganze Turnveteranen-Bewegung sehr am Herzen. Freddy hat sich bis zu seinem letzten Atemzug für die Förderung der Kameradschaft und die Turnerfreundschaft eingesetzt. Noch im September dieses Jahres nahm er am Herbstausflug seiner Veteranen-Kameraden teil. Freddy war es wichtig, Freude zu bereiten. So verlieren wir einen fröhlichen, überaus engagierten und vielseitigen Kameraden, der sich vorbildlich ehrenamtlich und mit Frohsinn für das Turnen und die Veteranen eingesetzt hat. Alle, die Freddy als geselligen Turner und liebenswürdigen Kameraden kannten, werden ihn in guter Erinnerung behalten. Die Turn- und Veteranen-Kameraden des Turnvereins Neuewelt


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Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

MÜNCHENSTEIN

SCHWEIZER ERZÄHLNACHT

VEREIN ZUM SCHWANEN

DORFLEBEN

Hexereien und schwarze Katzen

Heiligabend: niemand muss alleine bleiben

Wahrzeichen macht neugierig

Es war Freitag, der 13., als 26 Kinder, gross und klein, in der Gemeindebibliothek eintrafen. Die meisten waren zum Thema passend angezogen, als Hexen und Zauberer; sogar eine schwarze Katze schlich herum. Die Oberhexe Frau Locher und ihre fünf Bibliotheks-Hexen begrüssten uns Kinder. Alle waren gespannt auf die Erzählnacht und ihre Geschichten. Wir versammelten uns in der Kinderecke und lauschten dem Abenteuer des katzofantastischen Wunschautomaten. In der Erzählung ging es um Herrn Hasenfuss, der sehr, sehr abergläubisch war und deshalb seine Schwarze Katze Hacek vor die Tür setzte. Später durften wir lustige Spiele spielen. Das war toll. Nach dem Spielen war wieder Vorlesezeit. Gleich darauf zogen

wir uns alle warm an und gingen nach draussen. Wir machten einen kleinen Nachtspaziergang zum Lange-HeidSchulhaus. Dort gab es ein Feuer und in einem Hexenkessel brauten wir unseren Hexen-Tee. Wir durften machen, was wir wollten. Im Schein der Taschenlampe hörten wir die Geschichte von Hacek zu Ende und dann gingen wir zurück in die Bibliothek. Wir suchten unseren Schlafplatz aus und danach gab es noch ein japanisches Koffertheater. Um Mitternacht kuschelten wir uns in unsere Schlafsäcke. Wir durften so viele Bücher, Comics und Zeitschriften zu unserem Schlafplatz nehmen wie wir wollten und so lange lesen wie wir konnten. Es war eine super-tolle Erzählnacht! Masha, 11 Jahre

MÜNCHENSTEINER WEIHNACHTSMARKT

Im Dorf und auf dem Walzwerkareal Am kommenden Sonntag, den 22. November, ist es wieder soweit. Bereits zum 35. Mal findet der Münchensteiner Weihnachtsmarkt, organisiert von der IG Dorf & Gstad und dem Frauenverein Münchenstein, auf dem Dorfplatz in Münchenstein statt. Wir möchten Sie recht herzlich einladen, uns zu besuchen und sich bei ein paar gemütlichen Stunden Vorweihnachtsstimmung zu entspannen. Lassen Sie sich vom besonderen Charme des Münchensteiner Weihnachtsmarkts verzaubern. In der Hauptstrasse und direkt am Dorfplatz erwarten Sie die Händler mit leckeren Spezialitäten, traditioneller Handwerks-

kunst und verschiedenen Geschenkideen. Crêpes, Schoggi und andere Leckerrein verbreiten wieder verlockende Düfte. Die romantisch dekorierten Marktstände und die weihnachtlichen Klänge des Rahmenprogramms verbreiten eine unvergleichliche Adventsstimmung. Damit für die kleinsten die Wartezeit auf die Geschenke überbrückt werden kann, haben Sie um 14.45 Uhr und 15.30 Uhr die Möglichkeit zum Besuch des Kasperlitheaters. Anschliessend kommt pünktlich um 16 Uhr der Santiklaus und verteilt Grättimänner. Wenn dann abends noch die Glocken von der Dorfkirche über den Dorfplatz hallen, ist die Weihnachtszeit auch in den Herzen angekommen. Und wer sich beim Bummeln unter Lichterketten und dem weiteren umfangreichen Rahmenprogramm kalte Füsse holt, dem bietet das Trottenbeizli des Frauenvereins rund um das bunte Treiben einen willkommenen Ruhepunkt mit einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken. Nach einer kurzen, einjährigen Unterbrechung verbinden wir dieses Jahr unsere Aktivitäten wieder mit dem Bazar de Noël im Walzwerkareal und bieten somit die Gelegenheit, zwei verschieden strukturierte Weihnachtsmärkte an einem Wochenende zu geniessen. Damit Sie den Höhenunterschied problemlos bewältigen können haben wir eine Shuttlebusverbindung eingerichtet, welche regelmässig zwischen den beiden Weihnachtsmärkten verkehrt. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, mit dem 58er-Bus bequem zu uns zu kommen. Auch in diesem Jahr werden wir den Erlös für einen gemeinnützigen Zweck spenden. IG Dorf & Gstad

JUBILATE-CHOR

Barockmusik aus der neuen Welt Der Jubilate-Chor lädt am Freitag, 20. November um 20 Uhr und am Sonntag, 22. November um 17 Uhr zu seinen klassischen Konzerten ins reformierte Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 ein. Zur Aufführung gelangt barocke Jesuitenmusik aus den Urwäldern Südamerikas. Domenico Zipoli

Konzerte in Münchenstein Freitag, 20. November 2015, 20.00 Uhr Sonntag, 22. November 2015, 17.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3 Domenico Zipoli Misa a San Ignacio, Arien aus Opera San Ignacio – Vespri di San Ingnacio: Beatus Vir, Laudate Dominum Martin Schmid Missa Palatina Jubilate-Chor Mstein, ad hoc-Orchester Leitung: Anna Katharina Hewer-Jampen Sponsoren: Erziehungs- u. Kulturdirektion BL und weitere Eintritt: Fr. 30.– Erwachsene/Fr. 15.– SchülerInnen ab 12 Jahren, StudentInnen und Lehrlinge Eintrittskarten: www.jubilate.ch und Abendkasse

(1688-1726) aus Italien ist heute vor allem für seine Cembalo- und Orgelwerke bekannt. Er wirkte in Argentinien als Missionar, wo er auch Vokalwerke komponierte. Seine Vertonungen sind ansprechende Kompositionen, so die Misa a San Ignacio, das Beatus Vir und das Laudate Dominum. Durch die Missionare wandelte sich in Südamerika geistliche Musik aus Europa unter dem Einfluss der Musiktradition der indigenen Bevölkerung zum «Missionsbarock». Der Schweizer Jesuitenpater Martin Schmid (1694-1772) kam 1730 in das Gebiet der Chiquitos-Indios in Bolivien. Der Architekt und Musiker gründete Musikschulen, lehrte die indigene Bevölkerung Musikinstrumente zu bauen und komponierte selbst Musik. Ob die Missa Palatina von ihm stammt, ist nicht ganz gesichert, aber einige Hinweise sprechen dafür. Für die Jesuiten stand die Lobpreisung Gottes im Vordergrund, nicht der Komponist, weshalb auf den meisten Notenblättern der Name fehlt. Das Orchester spielt auf historischen Instrumenten. Jubilate-Chor Münchenstein, Ursula Gallandre

Den Heiligabend feiert man gerne im Familienkreis, aber viele Mitmenschen sind an diesem Abend alleine und können ihn nicht im vertrauten Umfeld begehen. Wie gerne wären sie doch mit fröhlichen, aufgestellten Menschen zusammen. Sind Sie auch allein? Der Verein zum Schwanen organisiert für diese Menschen eine spezielle Weihnachtsfeier, die am Heiligabend ab 17.45 Uhr im KUSPO Bruckfeld in Münchenstein stattfindet, und wir sind ein wenig stolz darauf, diesen Anlass nun bereits zum 28. Male durchführen zu können. Er ist schon zur Tradition geworden und für Münchenstein und für viele unserer Gäste nicht mehr wegzudenken. An der Weihnachtsfeier im letzten Jahr durften wir wieder sehr viele Gäste bei uns willkommen heissen; das KUSPO war bis auf wenige Plätze komplett besetzt. Wir sorgen dafür, dass alle einen Platz im festlich dekorierten Saal finden und unser Bestreben ist es, unseren Gästen am Heiligabend ein paar angenehme Stunden zu bieten, wo Freude und Abwechslung nicht zu kurz kommen. Zur Weihnachtsfeier gehört ein feines Nachtessen mit allem, was dazu gehört. Es wird von den Helfenden zwischen Ansprache, den besinnlichen Worten und den musikalischen Beiträgen serviert. Am Ende der Feier erhält jeder Gast einen Bhaltis. Es lohnt sich also, zu uns zu kommen, statt traurig alleine zu Hause zu bleiben. Wir freuen uns über jeden Gast. Die Teilnahme ist selbstverständlich dank vieler Gönner und liebenswerter Spender kostenlos – wir bitten um ihre Anmeldung. Feiern Sie mit uns und erleben Sie einen unvergesslichen Heiligabend. Lassen Sie sich verwöhnen an der Weihnachtsfeier des Vereins zum Schwanen. Monika Rath

LESERBRIEF

Fachstelle bleibt erhalten Am vergangenen Donnerstag wurde im Landrat über einen Vorstoss debattiert, welcher die Abschaffung der Fachstelle für Gleichstellung anstrebte. Eine Forderung, gegen welche sich die SP entschieden gewehrt hat. Auch in der heutigen Zeit sind wir noch weit davon entfernt, in einer Gesellschaft zu leben, in welcher es diese Fachstelle nicht mehr braucht. Die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung klaffen weit auseinander. Bsp. Lohngleichheit: Um auf den durchschnittlich gleichen Jahreslohn wie Männer zu kommen, müssen Frauen noch immer drei Monate länger arbeiten. Somit ist auch klar, wer weiter arbeiten geht, wenn sich die Frage stellt, welcher Elternteil zuhause bei den Kindern bleibt. Die Aufteilung von Familien- und Erwerbstätigkeit sollte aber gänzlich unabhängig von der aufgrund des Geschlechts unterschiedlichen Lohnzahlung ausgehandelt werden können. Dies ist lediglich eines von unzähligen Beispielen, für die nach wie vor nicht gelebte Gleichstellung. Diskriminierung darf in der heutigen Zeit kein Thema mehr sein. Alle Mitglieder unserer Gesellschaft sollen unabhängig von sozialer und wirtschaftlicher Herkunft und auch unabhängig von ihrem Geschlecht ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Es wird noch einige Zeit dauern, bis diese Gleichstellung mit all ihren Facetten auch in der Realität gelebt wird. Umso erfreulicher, dass diese Tatsache bei einer Mehrheit im Rat Gehör gefunden hat und die Abschaffung der Fachstelle für Gleichstellung nun vorerst vom Tisch ist. Miriam Locher, Landrätin SP

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

Bald fertig: Im März wird der Stoll-Turm bereits bewohnt sein. luk. Die Tage der offenen Tür im StollTurm geben bereits einen guten Vorgeschmack auf die nahe Zukunft, wenn das neue Münchensteiner Wahrzeichen dann von Leben erfüllt sein wird. Am Open House vom vergangenen Freitag war ein reges Kommen und Gehen. Am ersten Besichtigungswochenende seien 1000 Leute gekommen, erzählt Alexander Litzius, dessen Immobilienfirma für die Vermarktung der 36 Wohnungen im Turm und dem Gartenhaus verantwortlich zeichnet. Das breite Interesse am neuartigen Wohnkonzept mit einer Vielzahl von integrierten Dienstleistungen, das vor allem für ältere Menschen konzipiert wurde, spiegelt auch die Nachfrage. Nur noch zehn Wohnungen sind auf dem Markt. «Das Bedürfnis an solchen Wohnkonzepten wird zunehmen», ist Litzius überzeugt. Denn die demografische Entwicklung hat nicht nur zur Folge, dass die Zahl der älteren Menschen zunimmt. Nein, auch ihre Lebenserwartung steigt und sie erfreuen sich zunehmend guter Gesundheit. Entsprechend braucht es Wohnformen, die ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter ermöglichen. «Wir sind weder Ho-

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

tel noch Altersheim», so Litzius. Mit einer Arztpraxis im Erdgeschoss des Turms, einer Lounge im Gartenhaus für soziale Events und einer Managerin, die den Bewohnern ein umfassendes Dienstleistungsangebot vom Post- bis zum Putzdienst organisiert, versucht man den Ansprüchen der künftigen Bewohner gerecht zu werden. «Wir leisten hier Pionierarbeit», sagt Cyrill Welti, dessen Firma Immosense die Verwaltung im Stoll-Turm übernimmt. Seit drei Jahren entwickelt er mit seinem Team die Dienstleistungskette für dieses «wegweisende Projekt». Jetzt seien alle parat. Wie das Angebot von den künftigen Bewohnern genutzt wird, weiss Welti noch nicht. Er wird sie aber bestimmt ermutigen, die Möglichkeiten zu nutzen. «Wenn eine Stockwerkeigentümerin Yogastunden anbieten will, nur zu. Etwas Besseres gibt es nicht. Die ganze Immosense würde grad mitmachen.» Ab Dezember wird der Stoll-Turm alternierend freitags und samstags wöchentlich zur freien Besichtigung offenstehen. Mehr Informationen dazu auf www.stollturm.ch.

MANGLARALTO-SONNTAG 2015

Ein Dankeschön an alle Beteiligten Am Manglaralto-Sonntag vom 25. Oktober haben viele Gäste den Gottesdienst und den Mittagstisch besucht. Hierfür danken wir ganz herzlich. Dank einer speziellen Spende für den Wareneinkauf gilt der Brutto- als Nettoerlös. Dieser setzt sich aus Kollekte, Spenden in die Manglaralto-Vase, Verkauf von Essen und Getränken sowie Aloe-VeraProdukten zusammen und beläuft sich auf CHF 6 616.–. Danken möchten wir auch den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern. Viele Stunden haben sie für den Auf-

und Abbau der Tische, das Dekorieren, für die Vorbereitungen des Essens und das Kochen, für das Herstellen der feinen Desserts, das Servieren, den Abwasch und die Reinigung aufgewendet. Wir freuen uns, auch dieses Jahr einen grossen Betrag im Namen aller Beteiligten an das Missionswerk von Padre Othmar und Schwester Isabel überweisen zu können. Stiftung Partnerschaft Münchenstein-Manglaralto, Susi Walz, Präsidentin

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Advents-Kranzen korationen für den Bazar vor. Haben Sie Freude am Arbeiten mit frischem Grün – dann kommen Sie mit einer Rebschere zu uns ins Kirchgemeindehaus! Mit dabei ist eine ausgebildete Floristin: Anita Huwiler wird am Dienstag, 14 bis 17 Uhr, und am Mittwoch, 13.30 bis 20.30 Uhr, präsent sein und uns in das Kranzen einführen. Sie sind herzlich eingeladen! Reformierte Kirchgemeinde

Anita Huwiler, Floristin.

Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein ZVG

Auch in diesem Jahr lädt die Reformierte Kirchgemeinde ein zum Adventsbazar. Am Samstag, 28. November, wird sich unser Kirchgemeindehaus in einen Weihnachtsmärit verwandeln. Schon vorher können Sie bei uns Adventsluft schnuppern. Am Dienstag bis Donnerstag, 24. bis 26. November, bereiten wir die Adventskränze, Gestecke und De-

Kranzen für den Adventsbazar Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3

Allgemeines Kranzen Dienstag und Mittwoch, 24. und 25.11., 9.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr Donnerstag, 26.11, 9.00–12.00 Uhr Mit floristische Anleitung Dienstag, 24.11., 14.00–17.00 Uhr Mittwoch, 25.11., 13.30–20.30 Uhr


MÜNCHENSTEIN LESERBRIEF

ben für diese Freiheit gekämpft. Und wir sind heute gefordert, diese zu verteidigen. Gerade aus freisinniger Sicht ist der säkulare, liberale Staat die Raison d’Être, die Basis warum wir politisch aktiv sind. Deshalb bekommt der Wahlslogan der letzten Wahlen «Wir kämpfen für Ihre Freiheit» durch die jetzigen Ereignisse eine unerwartete Brisanz. Allerdings sollten wir alle zusammen für unsere freie Gesellschaft einstehen und deshalb

ist mein Aufruf heute, kämpfen wir zusammen für unsere Freiheit. Erst in der Not lernt man das schätzen, was man hat. Und deshalb ist Paris 2015 auch eine Chance zu erkennen, wie wertvoll unser freiheitliches System ist. Aber es ist auch ein Moment, sich einzugestehen, dass hinter dieser Freiheit viel Arbeit und tägliches Engagement steckt. Nicht nur von Politikern, von uns allen. David Meier, Präsident FDP Münchensein

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

www.fdp-muenchenstein.ch

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch.

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein. Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch,

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GOTTESDIENSTE

Vive la Liberté! – Wir kämpfen für Ihre Freiheit Mit Bestürzung nehmen wir Kenntnis von den schrecklichen Ereignissen in Paris. Unser tiefstes Beileid gilt den Opfern und deren Angehörigen. Neben der menschlichen Tragödie zielen die Anschläge vom 13. November direkt darauf ab, unsere Art zu leben und zu denken zu torpedieren. Paris ist eine der Geburtsstätten der Aufklärung und somit Basis der meisten modernen und freiheitlichen Gesellschaftssysteme. Unsere Vorfahren ha-

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren an der schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do., 14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel. P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 22. November, Ewigkeitssonntag 9.00 Dorfkirche 10.15 KGH. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Dargebotene Hand/Telehilfe Anlässe: Donnerstag, 19. November 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 20. November 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind Treff 20.00 KGH, Jahreskonzert Jubilate Chor Sonntag, 22. November 17.00 KGH, Jahreskonzert Jubilate Chor Montag, 23. November 19.30 Trotte Münchenstein, Probe für Gospel Musik im Advent Dienstag, 24. November 14.00 KGH, Kreativgruppe Mittwoch, 25. November 15.00 KGH, Probe für Krippenspiel Amtswoche: 21.–27. November Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Christkönig: Samstag, 21. November 14.00 Münchenstein: Filmnachmittag der Erstkommunikanten 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.30 Münchenstein: Taizégottesdienst unter Mitwirkung des Cäcilienchors

Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str. 42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Sonntag, 22. November 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Werner Bachmann). Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die gesamtschweizerischen Verpflichtungen des Bischofs. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim Dienstag, 24. November 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend bis 20.30 eucharistische Anbetung Mittwoch, 25. November 9.00 Münchenstein Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 26. November 15.30 Gottesdienst im Altersheim Hofmatt (Nadja-Mirjam Keller) 19.00 Firm-up im Pfarreiheim Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 22. November 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 22. November 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

chenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06. Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen. Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Montag, 23. November 2015

«Einleitung in die Sahaja Yoga Meditation» Neue Kurse: Einstieg jederzeit möglich. Von 19 bis ca. 20 Uhr auf dem Walzwerk in Münchenstein Tramstrasse 56

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57

WIEHNACHTSMÄRT MÜNGGESTAI «im Dorf obe» Am Sunntig, 22. Novämber, sinn mr wieder am Wiehnachtsmärt mit eme Strickstand und natürlig im

TROTTEBEIZLI! Unseri beliebte Fischknusperli us em Bielersee fähle au dismool nid uff dr Spyskarte. D zue e Glas Wy – s’het au Münggestainer – oder sunscht e feins Geträngg. Vo allem het’s solang’s het und das erscht no zu familiefründlige Pryse. Bim Bsuech an der Cüplibar und für dr siessi Gluscht sorge wie allewyl unseri nätte Dame. Au für Unterhaltig isch gsorgt. Mir wünsche viel Vergniege! FRAUEVEREIN MÜNGGESTAI Dr Reinerlös 2015 us Trottebeizli/Wiehnachtsmärt bikunnt e wohltätige Institution.



DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Beschlüsse aus dem Gemeinderat Anlässlich der Sitzung vom 16. November 2015 hat der Gemeinderat • die Installation einer Blitzschutzanlage in der alten Musikschule, heute KITA, bewilligt. • der Sanierung der Apfelseestrasse grundsätzlich zugestimmt und zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. Die oberirdischen Anpassarbeiten betreffend Trottoir, Tempo 30, der Markierung von Parkplätzen, Erstellung von Inseln, Durchfahrt für Velofahrer, etc. werden überarbeitet und dem Rat vor der GV zur Genehmigung vorgelegt. • zur Kenntnis genommen, dass die Gemeinde künftig für die Erteilung von Anlassbewilligungen zuständig ist. Die Verwaltung wird delegiert die Bewilligungen auszusprechen und dem Rat zur Kenntnis vorzulegen. Die Gebühren wurden genehmigt und in die Gebührenordnung aufgenommen. • das Reglement «Ladenschluss in Dornach» per 31.12.2015 aufgehoben, da das neue Wirtschafts- und Arbeitsgesetz die Öffnungszeiten regelt. • die Gebührenordnung mit einigen Anpassungen genehmigt und zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. • den Stellenplan der Sozialregion Dorneck und der gesamten Gemeindeverwaltung bewilligt und zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet.

Bauherrschaft: Jiri u. Gisela Stefan Laubigartenweg 3, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Wintergarten und zusätzlicher Parkplatz – Bauplatz: Laubigartenweg 3, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3855 Bauherrschaft: Andrin Waldburger Moosgässli 1, 8835 Feusisberg – Bauobjekt: Änderung Fassade, Hauseingang, Umgebung – Bauplatz: Höfliweg 8, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 1136

Sanierung Apfelseestrasse: Geschäft droht sich zu verzögern

Wahl- und Abstimmungsresultate vom 15. November 2015 Kantonale Vorlage 4104 Stimmberechtigte 1716 Stimmende 41.81% Stimmbeteiligung Ständeratswahlen 2. Wahlgang 497 Wobmann Walter, KMU Berater, Gretzenbach, SVP 1185 Zanetti Roberto, Ständerat, Gerlafingen, SP, bisher Gemeindepräsidium Dornach Die Apfelseestrasse muss saniert werden: Das Planungsbüro arbeitete bis jetzt aber ungenügend.

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Jugendmusikschule Herzliche Einladung zum Talente-Konzert Sonntag, 22. November 2015, 11 Uhr im Saal der JMS am Quidumweg 25

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Bauherrschaft: Cecile Seiffert Stockboden 214, 3534 Signau – Bauobjekt: Neubau EFH mit Garage – Bauplatz: Seewenweg 14, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3069

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• den ausgearbeiteten zwei Varianten zur Erneuerung / Erweiterung des Schwimmbads «Glungge» zugestimmt und zu Handen der Gemeindeverwaltung verabschiedet. • die Traktanden für die Gemeindeversammlung beschlossen. • der Vergabe der Tiefbauarbeiten für die Fahrbahnsanierung im Bereich Bannhollenweg Nr. 16 an die Gebr. Stöcklin & Co. AG in Ettingen zugestimmt. Gemeindepräsidium

Amtliche Publikationen Baupublikationen

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 3. Dezember 2015 Baukommission

Jugendmusikschule • Dienstag, 24. November 2015, 18.30 Uhr Schülerkonzert der Klavierklasse von I. Torres unter der Leitung von B. Mondry • Donnerstag, 26. November 2015, 18.30 Uhr Schülerkonzert der Klavierklasse von I. Torres unter der Leitung von B. Mondry Die Konzerte finden im Dachzimmer Schule Hochwald statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Unbrauchbar: So lautet das harte Verdikt des Dornacher Gemeinderats über die Arbeit eines Bottminger Planungsbüros. Dieses hätte aufzeigen sollen, wie die Velotauglichkeit der zu sanierenden Apfelseestrasse zu optimieren sei. Lukas Hausendorf

T

empo 30 oder nicht? Das ist noch die Frage, die sich am eindeutigsten beantworten liesse bei der Sanierungsvorlage für die Apfelseestrasse. Diese soll, wenn alles klappt, im kommenden Jahr für rund drei Millionen Franken instand gestellt und umgestaltet werden. Dafür muss jetzt aber wirklich alles wie am Schnürchen laufen. Der Gemeinderat hatte dem Bottminger Planungsbüro Glaser, Saxer, Keller Mitte Oktober noch den Auftrag erteilt, die Velotauglichkeit des Projekts zu optimieren. Wie die Ingenieure die Aufgabe interpretierten, liess den Ge-

meinderat am Montag aber ziemlich ratlos zurück. «Ich bin wirklich enttäuscht», sagte Roland Stadler (FDP). Es sei nicht ersichtlich, worauf der Plan gewachsen sei. Die Optimierung der Velotauglichkeit ging nämlich zulasten der Fussgängersicherheit. Vier Strassenquerungen wären für Kinder demnach nötig, um ihren Schulweg zurückzulegen. Kinder würden damit zu verkehrsberuhigenden Massnahmen gemacht, monierte Thomas Gschwind (Freie Wähler). Das Verdikt über den überarbeiteten Plan war eindeutig: Inakzeptabel und nicht umsetzbar. Die Verschlimmbesserung bringt den Gemeinderat aber in die Bredouille. Geplant war, dass die Gemeindeversammlung am 9. Dezember über die Sanierungsvorlage abstimmt und der Kredit danach an die Urne gelangt. Jetzt scheint es plötzlich unwahrscheinlich, dass die Pläne zu diesem Termin überhaupt vorliegen, zumal die Verkehrsplaner nun erneut über die Bücher müssen. Einen Kredit ohne Plan bewilligen zu lassen, da war man sich im Gemeinderat einig, das geht nicht. «Wer drei Millionen Franken bewilligt, will über ein fertiges Projekt entscheiden», so Daniel Urech (Freie Wähler). Gemeindepräsident Christian Schlatter (Freie Wähler) hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Denner bleibt offen Die Ladenöffnungszeiten im Kanton Solothurn werden neu kantonal über das neue Wirtschafts- und Arbeitsgesetz (WAG) geregelt. Demnach dürfen Lebensmittelgeschäfte neu an sieben Tagen die Woche offen haben und dürfen an Sonntagen zwischen 8 und 18 Uhr uneingeschränkt das volle Sortiment verkaufen. Der Oberdornacher Denner Satellit musste im Sommer 2012 zwei Mitarbeitende entlassen, nachdem beschieden wurde, dass sonntags zwischen 8 und 10 Uhr morgens nur Backwaren verkauft werden dürfen. Gemeinderat Daniel Urech reichte darob einen Vorstoss im Kantonsrat ein. Mit Erfolg, wie sich jetzt zeigt.

Schweigeminute für Terror-Opfer WoB. Die Gemeinderatssitzung vom Montag wurde nach einer Ansprache von Gemeindepräsident Christian Schlatter, in der er seine Betroffenheit über die Terroranschläge in Paris von vergangener Freitagnacht äusserte, mit einer Schweigeminute eröffnet. Im Gedenken an die Opfer wurde an der Dornacher Gemeindeverwaltung auch die Trikolore gehisst.


30

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

DORNACH GEMPEN HOCHWALD GEDO’16

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuche Bauherr: Jacqueline Ehrsam + Benjamin Bertesaghi, Blüemliweg 10, 4145 Gempen – Bauobjekt: Kleintierstall, Zaun, Parkplatz – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Blüemliweg 8, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 11876 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 3.12.2015 Baukommission Gempen

Ständeratswahlen 2. Wahlgang vom 15. November 2015 Stimmberechtigte 559 Gültige Stimmrechtsausweise 277 Eingegangene Wahlzettel 277 Ungültig 2 Leer 3 Gültige Wahlzettel 272 Stimmbeteiligung: 49,55% Stimmen haben erhalten: 1. Wobmann Walter, SVP 110 2. Zanetti Roberto, SP (bisher) 162 Total Stimmen 272 Wahlbüro Gempen

BUCHPREMIERE

Diesmal lernt Luzia kämpfen WoB. Am 20. November wird der Dornacher Autor Sebastian Jüngel sein neues Buch «Luzia lernt kämpfen» im KunstRaumRhein vorstellen. Vor zwei Jahren erzählte er in «Auf Luzia fiel das Los» humorvoll und mit viel Sprachwitz vom Engelkind Luzia, das etwas unwillig auf die Erde geschickt wird. Dennoch löst Luzia ihre Aufgabe erfolgreich. Diesmal will Luzia von sich aus auf die Erde. Denn nur dort kann sie Neues lernen. Auf der Erde trifft Luzia aber nur auf Hindernisse und rätselhafte Sonnenbrillenmänner. Durch die beiden Judoka Susanne und Heinrich lernt Luzia dann doch noch etwas: das Kämpfen. Zum Glück, denn plötzlich geht es ums

Ganze, um Goldim, das Himmelsgold. Die Illustratorin Johanna Schneider hat Luzias Charakter in Bildern und Zeichnungen kongenial erfasst und in stimmungsvolle Farbräume gestellt. Erschienen sind beide Luzia-Geschichten im Verlag Ch. Möllmann. «Luzia lernt kämpfen» ist unabhängig von der ersten Episode zu verstehen. «Luzia lernt kämpfen», vorgetragen vom Autor Sebastian Jüngel, mit musikalischen Einwürfen von Gabriela Jüngel. 20. November, 20 Uhr, KunstRaumRhein, Dorneckstrasse 37, oberer Saal, Dornach. Mit den Originalbildern von Johanna Schneider.

SAMICHLAUS

Bald ist es wieder soweit! St. Nikolaus besucht die Kinder in Dornach am Samstag, 5., und Sonntag, 6. Dezember, jeweils nach 17 Uhr. Er wird begleitet vom «Schmutzli». Dieser hilft ihm bereits bei den Vorbereitungen und trägt unterwegs den schweren Sack. Jedes Kind erhält ein Säckli mit Nüssen, Mandarinli und Süssigkeiten. St. Nikolaus möchte keineswegs als «böser Mann» auftreten, sondern als Freund. Damit dies gut gelingen kann

St.-Nikolaus-Besuch Samstag, 5. Dezember, und Sonntag, 6. Dezember 2015 jeweils nach 17.00 Uhr Anmeldung bis 2. Dezember an: Th. und E. Kunz-Winkler Tel. 061 701 66 86

bitten wir die Eltern, Hinweise bezüglich positiver und negativer Eigenschaften der Kinder auf einem Zettel, kurz und gut leserlich zu notieren. Um jährlich die Kleider, Bärte und Utensilien erneuern zu können und die Auslagen für die Geschenksäckli zu decken, erwarten wir nach dem Besuch des Samichlauses einen Beitrag. Mit dem Erlös unterstützen wir auch dieses Jahr die «Aktion Ladakh», ein Schulprojekt in Nordindien. Dieses Projekt ermöglicht Kindern in Ladakh eine gute Schulbildung im eigenen Dorf. Das wird möglich durch die Finanzierung von Infrastruktur, Schulmaterial sowie durch Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Anmeldungen für den Samichlausbesuch sind bis 2. Dezember zu richten an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel. 061 701 66 86 (siehe auch Reklame). Kath. Pfarramt Dornach

Gewerbeschau auf Kurs – letzte Plätze noch zu haben tok. Lanciert ist die GEDO’16 – die gemeinsame Gewerbeausstellung der Gewerbevereine Dornach und Dorneckberg – schon seit geraumer Zeit. Der eigentliche Startschuss aber ist mit dem Informationsabend für Aussteller am Dienstagabend, 10. November, gefallen. Im Dornacher Gewerbegebiet Wyden, wo vom 15. bis 17. April 2016 die GEDO stattfindet, versorgte das OK-Team die Anwesenden mit News aus erster Hand. OK-Präsident Martin Vögtli konnte hoch erfreut verkünden, dass bereits gegen hundert Anmeldungen inklusive Vereine und Institutionen eingegangen sind. Er teilte aber auch mit, dass noch einzelne Platzkapazitäten zur Verfügung stehen. Interessierte können sich also auch jetzt noch beim OK melden. Im weiteren Verlauf des Abends konnten die Teilnehmer das Ausstellungsgelände besichtigen, ihre Fragen stellen und anschliessend bei Bier und Chips erste Kontakte knüpfen oder bereits bestehende vertiefen. Das OK-Team sieht nun mit Vorfreude der GEDO’16 entge-

gen, welche nicht nur die Vielfalt und das Leistungsvermögen des lokalen Gewerbes oben auf dem Berg und unten im Tal aufzeigt, sondern gleichzeitig ein

LESERBRIEF

KLOSTER DORNACH

«Glungge» privatisieren

Winterkonzert im Kerzenschein

Zugegeben, wir tun uns schwer mit Veränderungen und trennen uns nicht leicht von lieb Gewonnenem. Aber die «Glungge» ist wirklich ins Alter gekommen und nicht mehr zeitgemäss. Und im direkten Umkreis kann man innerhalb weniger Minuten drei wunderschöne Gartenbäder geniessen. Objektiv muss man zum Schluss kommen, dass die «Glungge» geschlossen werden sollte. Es stehen Millioneninvestitionen an, allein um den Betrieb zu sichern. Ganz zu schweigen von den hohen jährlichen Zahlungen der Gemeinde, um die bescheidenen Besucherzahlen zu subventionieren. Hat die Gemeinde nicht wichtigere Aufgaben? Ausbau der Schulen, Sanierung Apfelseestrasse, Sicherstellen der Funktion der alternden Infrastruktur, Ausbau Sozialregion, Planung und Erschliessung Grossprojekt Widen und mehr. Angesichts dieser Fakten muss man sich schon wundern, wie unbesorgt der Gemeinderat Dornach sich an den Rücklagen der Bürger für das Projekt «Glungge» bedienen will. Finanziell ist die Gemeinde trotz drastischer Steuererhöhungen noch lange nicht über dem Berg. Wir leben immer noch von unseren Rücklagen. Also bitte etwas mehr Kreativität bei der Suche nach Lösungen für die «Glungge», und nicht einfach den Steuerzahler zur Kasse bitten. Warum nicht die «Glungge» privatisieren? Oder den Befürwortern die «Glungge» für die nächsten 10 Jahre mit einer Verpflichtung für Sanierung, Unterhalt und Pflege kostenfrei zur Verfügung stellen. Lieber Gemeinderat Dornach, etwas mehr Kostenbewusstsein bei der Lösung von Problemen könnte nicht schaden. Stephan Klotz

Aus entspanntem Schweben, tiefen Emotionen und Lust auf originelle Musik entstand «ENGELSmusiKUSS», das aktuelle Programm des Duos Trombonarpa. Himmlisch, erdig, überraschend, schmunzelnd, nachdenklich und wunderplunderschön wird es sein. Denn Zauberhaftes entsteht, wenn die zwei Instrumente Harfe und Posaune sich begegnen und gemeinsam erklingen. Für einmal stürzen nicht die Mauern von Jericho ein, sondern es eröffnen sich wundersame Klangwelten. Carina Walter, Harfenistin aus Basel und der Luzerner Posaunist Armin Bachmann leben ihre grosse Leidenschaft für die «biblischen» Instrumente. Die zwei international renommierten Künstler interpretieren in dieser beson-

Informationen aus erster Hand: Die Ausstellungsteilnehmer verfogen aufmerksam die Ausführungen des Organisationskomitees. FOTO: ZVG/KURT KELLENBERGER

An der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember können die Dornacherinnen und Dornacher über die Erneuerung oder Neugestaltung der Glungge bestimmen. Damit Sie sich im Vorfeld mit der Vorlage vertraut machen können und die Möglichkeiten erhalten Gedanken auszutauschen und zu diskutieren, lädt die FWD zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung ein. Dabei wird

insbesondere die Vision Erlebnispark mit Wasserspielen vorgestellt. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 26. November, um 20 Uhr im neuen Theater am Bahnhof statt. Alle Dornacherinnen und Dornacher, die gerne über die Veränderungen in der Glungge diskutieren möchten, sind herzlich dazu eingeladen. Vor der Infoveranstaltung gibt es eine kurze Wählerversammlung mit den üblichen Traktanden. Diese findet von 19.15 bis 20 Uhr ebenfalls im Theater statt. Wir freuen uns auf einen anregenden Gedankenaustausch und laden alle Anwesenden nach der Veranstaltung herzlich zum Apéro riche zum 30-jährigen Jubiläum der Freien Wähler Dornach ein. Vorstand Freie Wähler Dornach www.fwd-dornach.ch

Arme schöne Schmiedegasse So hübsch verträumt am östlichen Dorfausgang, fast ohne Durchgangsverkehr – aber leider nicht so sauber wie andere Strassen in Dornach. Viele nette Hunde führen Frauchen und Herrchen hindurch. Einige pfunden halt mitts aufs Trottoir. Nicht viel später, meist spät, kommt das Häufchen unter die Schuhe eines Zweibeiners. Eine Spur bleibt lange – und andere folgen. Weiter kommen riesige – also nicht die gewohnten – Traktoren mit grossen Antriebsrädern. Die fahren jetzt Mist und Gülle ins Asp. Alles in Ordnung. Aber wenn sie zurückkommen durch die Schmiedegasse, gibt es auf Höhe Parkplatz eine Bodenrille. Genau dort

RAIFFEISENBANK

Vorsorgen und Steuern sparen Die private Vorsorge gewinnt an Bedeutung. Investitionen in die Säule 3a eignen sich dazu besonders gut. Denn mit dem Vorsorgesparen für die Zukunft lassen sich gleichzeitig Steuern sparen. AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Pensionierung zu sichern. Viele investieren daher in die als dritte Säule bekannte Selbstvorsorge. Im Mittelpunkt für die private Vorsorge steht oft ein Säule-3a-Sparkonto, das bei Raiffeisen «Vorsorgeplan 3» heisst und sich für die private Vorsorge besonders gut eignet: Einerseits können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, andererseits bietet das Konto einen Vorzugszins von derzeit 0,75%. Der maximal jährlich einzahlbare Betrag wird vom Bund festgelegt. Für das Jahr 2015 beträgt die Einzahlungslimite für Erwerbstätige mit Pensionskasse

deren Kombination auserlesene Melodien aus Romantik, Barock und Gegenwart. Dabei schwebt zarter Posaunengesang durch den Raum und wird mit schmeichelnden Harfenklängen untermalt. Ihre Programme sind stets geprägt von der Suche nach dem Gegensatz zwischen Rarität und Meisterwerk. Aus dieser Motivation entstand die Zusammenarbeit mit Jean-François Michel und John Wolf Brennan. Das Duo Trombonarpa ist sehr stolz, dass die beiden anerkannten Komponisten Ihnen für diese Konzerte neue Werke gewidmet haben. Lassen Sie sich im Kerzenschein bezaubern, wenn das Duo Trombonarpa Sie mit «ENGELSmusiKUSS» Duo Trombonarpa verzückt.

LESERBRIEF

PARTEIEN

Info-Veranstaltung zur Glungge

mehrtägiges Volksfest mit attraktivem Unterhaltungsprogramm für Gross und Klein sein wird. www.gedo16.ch

CHF 6768.00. Für Erwerbstätige ohne Pensionskasse beträgt die Einzahlung 20 Prozent des Erwerbseinkommens bzw. maximal CHF 33 840.00. Der Kunde bestimmt individuell und flexibel jedes Jahr im Rahmen des Maximalbetrages die Höhe der Einlage auf sein Vorsorgekonto. Während der Sparphase ist das Vorsorgeguthaben nicht vermögenssteuerpflichtig und die Zinserträge sind von der Einkommens- sowie Verrechnungssteuer befreit. Bei der Auszahlung unterliegt das Kapital einem reduzierten Steuersatz. Das Kapital auf dem Vorsorgekonto kann auch in Vorsorgefonds angelegt werden. Diese Produkte bilden eine Alternative oder Ergänzung zu den Spareinlagen auf Vorsorgekonti und erlauben es, von den Ertragschancen an den Finanzmärkten zu profitieren. Lukas Stalder, Leiter Privatkundenberatung, Raiffeisenbank Dornach

nehmen nicht nur die Autofahrer, sondern auch die Grosstraktorfahrer Tempo auf. Und wumms! … fliegen die Stolleninhalte der Grosspneus in alle Richtungen. Klar bleibt auch das liegen. Die Schmiedegasse hätte also mehr Rücksicht verdient! Jetzt hat sie aber zu ihren vielen schönen Häusern mit Giebeln und Gärten noch ein ganz sehenswertes Kunstwerk erhalten: An der Südfassade des Gärtnerhauses Nr. 21 hat der Besitzer selbst ein ganz schönes Mosaik aus farbigen Keramikausschnitten gestaltet. Ein Bravo für das schöne Werk, das die ins Dorf Zurückkehrenden echt erfreuen kann. Edwin Kaufmann, Dornach


DORNACH GEMPEN HOCHWALD KONZERT

SCHWARZBUEBE-JODLER

Geniessen – Entspannen – Abtauchen

Grosser Lottomatch

Der Gospelchor Dornach freut sich, Freundinnen und Freunde unseres Chors zum Adventskonzert am 20. November um 20 Uhr in der katholischen Kirche Aesch, oder am 22. November, 16 Uhr in der Klosterkirche zu begrüssen. Dieses Jahr singen wir ausserdem am 27. November im «neuestheater.ch» um 20 Uhr ein Benefizkonzert für das Theater. Alle haben den spannenden Bau am Bahnhof Dornach verfolgt. Und eine Sängerin hat gar davon geträumt einmal dort auf der Bühne zu stehen. Nun ist es

soweit! Das Theater steht! Doch gibt es noch viele Gegenstände, die für das Haus wünschenswert wären. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten und singen für das Theater und für einen Bühnenvorhang, einen Tanzteppich oder die Ausstattung des Proberaums. Unter dem Motto «Geniessen – Entspannen – Abtauchen» wollen wir Sie mit neuen und alten, unbekannten und sehr bekannten Gospels verwöhnen, mitreissen und verzaubern. Wir werden unser Bestes geben und freuen uns auf Sie! Gospelchor Dornach

Am Samstag, den 21. November, ab 19 Uhr und am Sonntag, den 22. November, ab 14 Uhr, können Sie Ihr Glück beim Lotto versuchen. Spielort ist die Mehrzweckhalle am Bruggweg 70 in Dornach. Die bekannten Jodlerchistli, gefüllt mit leckeren Esswaren, stehen bereit! Die Schwarzbuebe-Jodler eröffnen den Lottomatch mit einem Jodellied. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Schwarzbuebe-Jodler

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim

jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati, Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch 17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 21. November 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Sonntag, 22. November 10.30 Gottesdienst mit Kommunion, mitgestaltet vom Cäcilienchor 17.00 Konzert Orchester LaufentalThierstein 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Freitag, 27. November 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 22. November 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 22. November 10.00 Ewigkeitssonntag mit Taufe im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin Noëmi Breda. Musikalische Begleitung durch Organistin Alexandra Weidlich und Solist. Anschliessend Kirchenkaffee Sonntagschule: 22. November Sonntags, von 10.00 bis 11.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

Samstag, 21. November 18.30 Gottesdienst mit Kommunion

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Freitag, 27. November 18.00 Eucharistiefeier mit Bischof Felix Gmür

19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75,

Sonntag, 22. November 9.00 Wortgottesfeier

www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Samstag, 21. November, ab 19 Uhr Sonntag, 22. November, ab 14 Uhr

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In der Mehrzweckhalle Bruggweg 70 in Dornach (Restaurationsbetrieb) Wie immer gibt es bei uns die bekannt schönen «Chistli»- und Fleischpreise zu gewinnen. Wieder Extraverlosung Herzlich laden ein Einkaufsgutschein Coop mit voller «Spielkarte» d Schwarzbuebe-Jodler Dornach Fr. 100.–

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AGENDA

Donnerstag, 19. November 2015 Nr. 47

und Michael Birkenmeier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20.10 Uhr. Kurzreferat: Gemeinschaftsbildendes Wirtschaftsleben. 19.30 Uhr. Konzert für Harfe und Posaune: Engelsmusikuss. Mit dem Duo Trombonarpa. Carina Walter, Armin Bachmann. Klosterkirche. 20 Uhr. Münchenstein Bazar de Noël. Walzwerkareal. 10 bis 18 Uhr. Rockfact presents: Kilmister & Snakeskin Boozeband. Rockfact Music Club, Walzwerkareal. 20 Uhr. Reinach Jodler-Obe mit Theater: «Weisch no?» Weiermatthalle. 19 Uhr. Nachtessen ab 17.30 Uhr.

Sonntag, 22. November

Donnerstag, 19. November Dornach «Da Ponte in New York». Premiere ausverkauft! Mit: Maya Boog, Hans Peter Blochwitz, Solenn’ Lavanant Linke, Eungkwang Lee, Meike Hartmann, Aram Ohanian und dem Da Vinci Orchestra, Idee und Inszenierung: Georg Darvas. neuestheater.ch beim Bahnhof. Aesch Circus GO. Öffentliche Vorpremiere. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. Hochwald Vortrag über die Situation in Palästina. Von Pia Frey. Hobelträff. 19.30 Uhr.

Freitag, 20. November Aesch Circus GO. Premiere. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr. Konzert: Gospel Chor Dornach. Katholische Kirche. 20 Uhr. Dornach Lesung: «Luzia lernt kämpfen», von Sebastian Jüngel. KunstRaumRhein, Dorneckstrasse 37. 20 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 12. November 2015 Ruth Vogel Blauenstrasse 17 4144 Arlesheim In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 23. November 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

FOTO: ZVG

Samstag, 21. November Aesch Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr. Theater: Kunst- und Kulturfreunde Kolonna präsentieren den Schwank: «Die alti Kommode». Steinackerhaus, Herrenweg 14. 19.30 Uhr. Arlesheim Vortrag: «Impressionismus und Expressionismus in Kunst und Therapie», von Georg Hegglin. Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1. 16 Uhr. Turnerabend: «The Oscar goes to…». Mehrzweckhalle Domschulhaus. 14 Uhr und 20 Uhr. Dornach «Da Ponte in New York». Mit: Maya Boog, Hans Peter Blochwitz, Solenn’ Lavanant Linke, Eungkwang Lee, Meike Hartmann, Aram Ohanian und dem Da Vinci Orchestra, Idee und Inszenierung: Georg Darvas. neuestheater.ch beim Bahnhof. 19.30 Uhr. «Was kriechen Sie?» Birkenmeier Theaterkabarett. Ein Kabarettabend über das Kriechen, den aufrechten Gang und den Golfstrom des Geldes. Mit Sibylle

Arlesheim Vortrag: «Adam-Methode – Methode zur Förderung der Selbstheilungskräfte». Raum für Kunst & Therapie. Mattstrasse 14. 18.30 Uhr. Münchenstein Philosophie-Abend mit Prof. Annemarie Pieper: «Der Staat als Glücksspender». Saal Hotel Hofmatt, Baselstrasse. 19.30 Uhr.

Dienstag, 24. November Aesch Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 20 Uhr.

Mittwoch, 25. November

Aesch Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 18.30 Uhr.

Bestiaire: Die Hirslanden Klinik Birshof zeigt Arbeiten von Raymond-Emile Waydelich.

Montag, 23. November

Aesch Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. 14.30 und 20 Uhr.

Dornach Sawitri. Eine indische Legende. Marionettenspiel. Puppentheater am Goetheanum. Ab 6 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Filicia. 11 Uhr. «Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkest». (Psalm 8). Ein Goethe-Programm. Johannes Händler und Ondrej Sofranko, Rezitation. Goetheanum. Goetheanum, Südatelier. 16.30 Uhr. Konzert: Gospelchor Dornach. Klosterkirche. 16 Uhr. «Da Ponte in New York». Mit: Maya Boog, Hans Peter Blochwitz, Solenn’ Lavanant Linke, Eungkwang Lee, Meike Hartmann, Aram Ohanian und dem Da Vinci Orchestra, Idee und Inszenierung: Georg Darvas. neuestheater.ch beim Bahnhof. 18 Uhr. Reinach Konzert: «Flying High» mit dem Bait Jaffe Klezmer Orchestra. Gemeindezentrum, Gewölbekeller. 17 Uhr. Münchenstein 35. Münchensteiner Weihnachtsmarkt. Dorfplatz und Hauptstrasse. 10 bis 18 Uhr. Bazar de Noël. Walzwerkareal. 11 bis 17 Uhr.

Dornach «Gastgeschenk». Figurentheater Margrit Gysin: «Eichhorn hat Geburtstag», Führung und offenes Haus mit freiem Eintritt. Neuestheater.ch beim Bahnhof. Einlass ab 16.15 Uhr. Aufführung: 17 Uhr. Jazz-Konzert: Switalo Jazz. Mit Lucio Marelli, Attilio Troiano, Guiseppe Venezia, Thomas Möckel und Simone Bollini. Saal der Jugendmusikschule. 20 Uhr.

Donnerstag, 26. November

Reinach «Erde Pflanze Tier. Schuhwerk in Verwandlung». Ina Kunz, Marine Rhyner, Florence Rometsch. AU6, Raum für Kunst, Austrasse 6. Mi/Fr, 16–20 Uhr. Sa/So, 11–16 Uhr. Bis 20. Dezember. Vernissage: Freitag, 20. November, 18–20 Uhr. «Gschwind&Gschwind5». Bilder, Skulpturen und Objekte von Cécile und Leo Geschwind, Hofstetten. Heimatmuseum, Kirchgasse 9. Bis 29. November. Sa/So, 14–17 Uhr. Di, 19 bis 21 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim Feuer und Wasser. Fotografien von Thomas Voser. Trotte. Sa/So 11–18 Uhr, Mi/Do 15–18 Uhr, Fr 16–19 Uhr. «Lichspur». Bilder von Elisabeth Schmid-Nguyen. Klinik Arlesheim. Haus Wegman: tägl. 8–20 Uhr; Haus Lukas: Mo–Fr 8–18 Uhr. Vernissage: 15. November, 15 Uhr; mit dem Vinga-Vokalquartett. Foyer Haus Wegman.

Eva Gesine Baur:

1.

«Mozart - Genius und Eros»

MONIQUE SCHWITTER:

Im Gespräch m mit dem Basler Autor und Musikliebhaber Alain Claude Sulzer erzählt Eva Gesine Baur Mozarts dissonantes Leben, ohne zu beschönigen, dass der Schöpfer unfassbarer Musik auch eine schwarze Seite hatte . . Mozart verschenkte Glückseligkeiten und verteilte Bösartigkeiten. Die Biografie versucht, diesen Abgrund auszuloten. Eine Bemerkung des grossen Mozart-Dirigenten Richard Strauss brachte die Autorin auf den Vergleich Mozarts mit dem Gott Eros, wie er in Platons «Gastmahl» beschrieben wird. Eros ist nicht der von allen Geliebte, sondern der grosse Liebende. Selbst nicht schön, sehnt er sich nach Schönheit. Ein Zauberer, aber auch ein grosser Intrigant. Ein Dämon, getrieben von einer unstillbaren Sehnsucht. Weder Gott noch Mensch, vielmehr Bote zwischen dem Göttlichen und dem Allzumenschlichen. Mozart und Eros: der grosse Widerspruch. So irdisch wie überirdisch. Eva Gesine Baur studierte Literaturwissenschaft, Psychologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften. Sie hat zahlreiche Bücher über kulturgeschichtliche Themen und unter dem Namen Lea Singer mehrere Romane veröffentlicht.

Termin: Mittwoch, 25. November 2015 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)

Erzieher

Münchenstein Eunjin Kim: «Flüssig und Fest». Aquarellpgmente auf Leinwand. Tschudin Einrahmungen, Zollweiden, Baselstrasse 71. Di–Fr, 9–12, 14–18; Sa, 9–12 Uhr. Bis 9. Januar. «Bestiaire». Objekte von RaymondEmile Waydelich. Hirslanden Klinik Birshof, Reinacherstrasse 29. Mo–Fr, 9–19.30 Uhr. Bis März 2016. Vernissage: Donnerstag, 26. November, 18.30 Uhr. Konfliktzonen. Ausstellung von Daniel G. Andújar zum Thema Machtstrukturen und ihre Repräsentation in digitalen Welten. Haus für elektronische Künste (H3K), Freilagerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr. Happy Hour (Gratiseintritt): Mi–Fr, 12–13 Uhr. Bis 15. November. «Future Present». Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Aesch Circus GO. Parkplatz Löhrenacker. Ausverkauft!

Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel

Lösung 46/2015:

«Friedensreich Hundertwasser – Die Ernte der Träume». Sammlung Würth. Forum Würth, Arlesheim, Dornwydenweg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr; öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider & Tanner Kundenkarte Fr. 10.–. Der Eintrittspreis kann am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, Basel T 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

1. MICHAEL BAHNERTH: Marieli Colomb. Eine biograEins im Andern. Roman, fische Reise. Biografie, Droschl Verlag Reinhardt Verlag 2. 2. RENÉ GOSCINNY, ALBERT FRANZ HOHLER: UDERZO, JEAN-YVES FERRI, Ein Feuer im Garten. DIDIER CONRAD: Erzählungen, Asterix. Der Papyrus des Luchterhand Verlag Cäsar. Comic, Egmont Ehapa Comic Collection 3. 3. PATRICK TSCHAN: MICHAEL KOSCHMIEDER, Eine Reise später. Roman, IRIS KÜRSCHNER, FREDDY Braumüller Verlag WIDMER: Wandern in der Stadt Basel. 4. Wandern, Rotpunktverlag ANNE GOLD: 4. Das Lachen des Clowns. SWETLANA ALEXIJEWITSCH: Krimi, Secondhand-Zeit. Leben Reinhardt Verlag auf den Trümmern des Sozialismus. Politik, 5. Suhrkamp Verlag HELENE LIEBENDÖRFER: 5. Des Kaisers neue Socken. GIULIA ENDERS: Historischer Roman, Darm mit Charme. Alles über Reinhardt Verlag ein unterschätztes Organ. Gesundheit, Ullstein Verlag 6. 6. JOJO MOYES: PROZENTBUCH BASEL Ein ganz neues Leben. 2015/16: Roman, Mit 87 Gutscheinen. Wunderlich Verlag Gutscheinbuch, pro 100 network 7. 7. SUN-MI HWANG: TILMANN LAHME: Das Huhn, das vom Fliegen Die Manns. Geschichte einer träumte. Roman, Familie. Biografie, Kein & Aber Verlag S. Fischer Verlag 8. 8. PER J. ANDERSSON: FRED VARGAS: Vom Inder, der auf dem Das barmherzige Fallbeil. Fahrrad bis nach Schweden Krimi, fuhr, um dort seine grosse Limes Verlag Liebe wiederzufinden. Biografie, 9. Kiepenheuer & Witsch Verlag MARTIN R. DEAN: 9. Verbeugung vor Spiegeln. PETER WOHLLEBEN: Über das Eigene und das Das geheime Leben der BäuFremde. Essays, me: Was sie fühlen, wie sie Jung und Jung Verlag kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen 10. Welt. Natur, Ludwig Verlag EVELINE HASLER: 10. Stürmische Jahre. Die NAVID KERMANI: Manns, die Riesers, die Ungläubiges Staunen. Über Schwarzenbachs. Roman, das Christentum. Religion, Nagel & Kimche Verlag C.H. Beck Verlag


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