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Donnerstag, 6. August 2015

107. Jahrgang – Nr. 32

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL P.P. A 4242 Laufen

19ºC 36ºC

Freitag, 7. August 2015 Schön und heiss. Gegen Abend vom Jura her steigendes Gewitterrisiko. Samstag, 8. August 2015 Veränderlich mit Regengüssen oder Gewittern.

18ºC 27ºC

16ºC 23ºC

Sonntag, 9. August 2015 Wechselhaft, teils Regen oder Gewitter. Dazwischen auch sonnige Abschnitte.

Laufen

3 Zu einem Fest der Begegnung wurde die Nationalfeier in Laufen, die hier traditionsgemäss am Vorabend des 1. Augusts begangen wird.

Nunningen

7 Der Solothurner Stadtpräsident und Nationalrat Kurt Fluri ruft im Wahljahr die Politiker auf, sich auf ihr Gelübde auf die Verfassung zu besinnen, anstatt aufs Parteiprogramm.

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Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Die etwas andere Bundesfeier – mit beiden Partnern natürlich Die Partnergemeinden Artegna und Grossbreitenbach machten zur Bundesfeier 2015 ihre Aufwartung. Artegna mit einem sensationellen viertägigen Stafettenlauf über 744 Kilometer. In deutscher und italienischer Ansprache skizzierte Landrat Linard Candreia ein prägnantes Bild seiner Schweiz. Roland Bürki

A

uf dem mit den Farben Deutschlands, Italiens und der Schweiz geschmückten Eugen-SanerPlatz herrscht am späteren Freitagnachmittag des 31. Julis eine erwartungsvolle Stimmung. Tout Breitenbach wartet auf die 23 Läuferinnen und Läufer aus Artegna, die seit vorangegangenem Dienstagmorgen die 744 Kilometer bis zum Bezirkshauptort hinter sich bringen. Auch der stellvertretende Bürgermeister Uwe Koch und Stadtrat Volker Macholdt aus der Partnergemeinde Grossbreitenbach sind gespannt auf die Ankunft, hat sie doch bei Antritt ihrer Reise Ähnliches erwartet: «Unser Navi hat uns heute Morgen eine Reisezeit von 14 Tagen und 19 Stunden vorausgesagt», schmunzeln die beiden Politiker, «das Gerät war auf Fussmarsch programmiert.» Gegen 18.00 Uhr kommt Bewegung in die Reihen der Wartenden. Ganz hin-

Geschafft: Die 35 Läuferinnen und Läufer aus Artegna und Breitenbach im Zieleinlauf. Vorne in der Mitte die Bürgermeister FOTO: ROLAND BÜRKI Dieter Künzli und Aldo Daici.

ten in der Fehrenstrasse offenbart sich ein blaues Wölkchen, das rasch näher kommt. Es sind die 23 Läuferinnen und Läufer aus Artegna, zu denen sich in Liestal zwei Damen und elf Herren aus Breitenbach unter Führung von «Amme» Dieter Künzli gesellt haben. Zusammen sind sie abwechslungsweise die letzten vier der insgesamt 58 Teiletappen über Reigoldswil nach Breitenbach gelaufen. Dass Künzli zusammen mit Fabian Stapf und Remo Waldner gleich die ganzen 25 Kilometer «am Stück» absolviert hat, ist ihnen nicht anzumerken. Jubel brandet dagegen auf, als er gemeinsam mit Sindaco oder Bürgermeister Aldo Daici, Willi Spaar und Luigi del Fabbro die Fahnen Italiens und der Schweiz hochhält. Künzlis ganz be-

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sonderes Bravo gilt dem ehemaligen, heute noch hier wohnenden Gastarbeiter Luigi del Fabbro (84) aus Artegna, der ab Zullwil im Läuferfeld so locker wie einst mitgelaufen ist. «Ganz Breitenbach verneigt sich vor eurer grossartigen Leistung», würdigt der Gemeindepräsident vor dem obligaten Gläserklirren auch Artegnas sportlichen 17,6-fachen Marathon. Ein Brunch-Feuerwerk statt Raketen Ein Riesen-Brunchbuffet wartet am Samstagmorgen im Griensaal auf Gäste und Einwohner. Die Brass Band Breitenbach hat offensichtlich keine Mühe gescheut, mit einem rasanten BrunchBuffet ein kulinarisches Feuerwerk und damit ein etwas anderes 1.-August-Fee-

ling zu zünden. Überall anzutreffen ist Gemeindeverwalter Andreas Dürr mit dicker Unterlagen-Mappe. Schliesslich hat er mit seinen Mitarbeitern seit Anfang Jahr die ganze Organisation dieser dreitägigen Bundes- und Partnerschaftsfeier auf die Beine gestellt. «Chapeau!» meint dazu denn auch zu Recht Gemeindepräsident Dieter Künzli in seiner Grussadresse an die gut 300 Feiernden. Artegnas Sindaco Aldo Daici findet am Beispiel der Jungbürgeraufnahme viele Ähnlichkeiten in beiden Gemeinden, während Grossbreitenbachs stellvertretender Bürgermeister Uwe Koch es als Ehre empfindet, hier den Nationalfeiertag mitfeiern zu dürfen. Fortsetzung auf Seite 9


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LAUFENTAL BRISLACH

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32

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LAUFEN

Let’s dance!

Eine tolle 1.-August-Feier – auch ohne Feuerwerk Zu einem Fest der Begegnung wurde die Nationalfeier in Laufen, die hier traditionsgemäss am Vorabend des 1. Augusts begangen wird. Thomas Immoos

S Vollste Konzentration von allen ist gefordert: Marina Costantini (r.) lehrt die Kinder, Hip-Hop zu tanzen. FOTO: KATHARINA KIRCHER Fünfzehn Mädchen und drei Jungs haben letzten Mittwoch im Fitnessstudio nummereins in Breitenbach gezeigt, dass man auch als Hip-Hop-Anfänger innerhalb einer Stunde eine tolle Choreografie hinbekommt. k. k. Auch Hip-Hop steht auf dem vielfältigen Programm des Ferienpasses Laufental-Thierstein. Hip-Hop-Instruktorin Marina Costantini liess es sich nicht nehmen, alle Hip-Hop-Begeisterten, die sich für eine Schnupperstunde angemeldet hatten, einzeln zu begrüssen und sie gleich nach dem Namen zu fragen. Sie war von den Anmeldungen förmlich überrannt worden, hatte es aber nicht übers Herz gebracht, jemanden abzuweisen. So erhielt denn jeder Neuankömmling von Felix Rieder, dem sympathischen Mitarbeiter des Fitnessstudios nummereins, eine volle Trinkflasche. Die Kinder standen zuerst noch etwas scheu in der Gegend rum, aber die offene Art Costantinis liess das Eis schnell brechen. Die Kursleiterin begrüsste ein Mädchen, welches auch sonst bei ihr im Kurs ist, mit den Worten: «Toll, dass du sogar in den Ferien tanzen kommst!». Nachdem sich alle umgezogen hatten, ging es pünktlich los. «Ohne warme Muskeln sollten wir nicht tanzen, deshalb machen wir jetzt ein kurzes Aufwärmen. Wenn ihr etwas nicht versteht, dann dürft ihr jederzeit fragen», erklärte Costantini zuerst. Ihr entging nichts beim Einturnen, obwohl es eine grosse Gruppe war. Sie wirbelte umher, korrigierte da einen krummen Rücken und motivierte dort einzelne Kinder, noch

etwas mehr in die Knie zu gehen und dabei das Lächeln nicht zu vergessen. Manchen stand die Anstrengung ins Gesicht geschrieben, anderen wiederum fiel es kinderleicht. Costantini zeigte anhand von Basisschritten, dass man auch in knapp einer Stunde etwas Vorzeigbares zustande bringen kann. Und der Lernerfolg liess nicht lange auf sich warten, denn die die Kinder machten alle aufmerksam und konzentriert mit. Die Hip-Hopperin Costantini feuerte die Tanzenden immer wieder mit den Worten an: «Ihr seid eine super Ferienwerkstatt-Truppe.» Sie freute sich sichtlich, wie rasch es vorwärtsging und die Kinder die Schrittfolgen im Nu lernten. Nach einer kurzen Trinkpause ging es weiter. Die Stunde verflog wie im Fluge. Die Mädchen und Jungs waren unermüdlich und übten die Schritte ununterbrochen. Gegen Ende der Stunde trudelten dann die Mamas und Papas langsam ein. Costantini verstand es, die tanzwütigen Kinder bis zum Schluss zu motivieren und die gaben alles. Die Eltern waren nicht minder erstaunt, was die Kinder in nur sechzig Minuten zustande gebracht haben. Sie tanzten zum hämmernden Song «Lush Life» von Zara Larrson, als würden sie dies nicht zum ersten Mal machen. «Es war super toll», meinte Luc nach der Stunde und Rahel fügte hinzu: «Die Stunde hat mir gut gefallen.» Und auch Nathalie war begeistert: «Ich habe mich erst gestern noch angemeldet und fand es cool.» Costantini jedenfalls war überaus zufrieden und lobte die Ferientruppe überschwänglich: «Die Kinder waren genial.»

chon geraume Zeit vor dem offiziellen Beginn herrschte reger Festbetrieb an den diversen Büdeli im Stedtli. An einer der Bars einen Apéro oder in der Kaffistube einen Kuchen – und schon ist man gerüstet für das Fest! Namens des Laufner Nationalfeiertag-Komitees begrüsste alt Stadtrat Walter Bucher die Festgäste auf dem Rathausplatz. Gleiches tat die Vizepräsidentin des Stadtrates (seit 1. Juli), Sabine Asprion. Per Handy liess sie den in New York weilenden Stadtpräsidenten Alex Imhof seinerseits Grüsse nach Laufen übermitteln. Musikalisch umrahmt wurde der offizielle Teil von einer gemischten Formation von Musizierenden der Stadtharmonie und der Stadtmusik Laufen unter der Leitung von Matthias Kümin. Appell zu mehr Engagement Erstmals einen Auftritt als Redner hatte Marco Muro, der im Herbst als Vertreter der Jungen CVP für den Nationalrat kandidiert. Er appellierte an die Menschen, sich für das Gemeinwohl – Gemeinde, Kanton, Bund – zu engagieren.

Festrede: Marco Muro appellierte in seiner Festrede an die Menschen, sich für das Gemeinwesen zu engagieren.

Es gehe darum, Verantwortung zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass die älteste Demokratie der Welt, die Schweiz, lebe und sich weiterentwickle. «Jedes schöne Haus steht auf einem soliden Fundament», so Muro weiter. Für

LAUFENTAL

Neue Präsidentin der KESB Laufental

Lampions: Auch wenn auf das Feuerwerk verzichtet wurde: Die Kinder konnten sich an ihren bunten Lampions erfreuen.

die Schweiz bedeute dies: Eine aktive Beteiligung der Bevölkerung leiste ihren Beitrag zur Zukunft der Schweiz. «Das Volk ist das Fundament dieses Hauses», erklärte Muro. Wichtig sei, dass man in der Diskussion einen Konsens finde, auf dem dieses Haus auch so gebaut werden könne, dass es stehen bleibt. Hymne und Lampion-Umzug Als dann um 21.15 Uhr die Nationalhymne angestimmt wurde, erhob sich das Publikum und sang aus voller Kehle mit. Damit man auch textsicher war, waren die vier Strophen des Schweizer Psalms zuvor ausgedruckt verteilt worden. Zumindest für die Kinder war dies noch keineswegs der Höhepunkt: Sie standen Schlange, um beim Untertor ein Lampion oder ein Fähnchen zu ergattern. Begleitet von Mami, Papi, Grosi oder Opi machte sich der Kinder-Tatzelwurm als Umzug mit den brennenden Lampions über die Hintere Gasse zum Rathausplatz auf, wo die Kinder mit Applaus begrüsst wurden. Einige Festgäste bedauerten, dass das Feuerwerk wegen der Trockenheit abgesagt worden war. Aber man zeigte Verständnis für den Entscheid. Und der Festfreude tat dies keinen Abbruch.

WOS. Ursula Roth ist neue Präsidentin und Leiterin der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Laufental. Sie hat am 15. Juli 2015 die Nachfolge von Luca Giacobini angetreten, der per Ende Juli 2015 aufgehört hat. Die 57-jährige Ursula Roth ist Juristin und Mediatorin und seit 15 Jahren nebenamtliche Richterin. Sie lebt in Birsfelden und ist Mutter eines erwachsenen Sohnes. Ursula Roth verfügt über eine langjährige Führungserfahrung unter anderem als Leiterin einer Rechtsabteilung. Zudem war sie viele Jahre Mitglied und juristische Beraterin der Vormundschaftsbehörde Birsfelden.

KANTON BASEL-LANDSCHAFT

Petition zur Rettung des U-Abos WOS. Am letzten Freitag hat die JUSO Baselland die Petition zur Rettung des UAbos eingereicht. In den knapp vier Wochen seit der Lancierung sind über 2100 Unterschriften zusammengekommen. «Die Baselbieter Bevölkerung macht damit klar, dass eine Streichung der Subventionen für sie nicht in Frage kommt», schreiben die Petitionäre. Unterstützt wurde das Anliegen von

SP, Grünen, jungem grünem Bündnis, VCS und Pro Natura. Von den 2100 Unterschriften sind über 1900 online auf bl.juso.ch eingegangen. Ein Grossteil der Unterzeichnenden stammt aus dem Baselbiet. Die Frage, ob alle die online eingegangenen Unterschriften überhaupt Gültigkeit haben, muss noch abgeklärt werden.

Musik: Den festlichen, offiziellen Teil der 1.-August-Feier auf dem Rathausplatz umrahmte eine Formation von Stadtharmonie und StadtFOTOS: THOMAS IMMOS musik gemeinsam.


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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32

Gottesdienste BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Sommerpause im Juli Nächster Gottesdienst mit Kids-Treff 9. August, 10.30 Uhr, www.bewegungplus-laufen.ch

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Sonntag, 9. August, 11 Uhr Tour de Leimental: Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Michael Brunner Kirche Hofstetten

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 7. August, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Sonntag, 9. August, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli.

Als Gott sah, dass der Weg zu lang und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um Dich und sprach: «Komm heim!»

Karl Stehli-Sandmeier 7. März 1936 bis 25. Juli 2015 An einem lauen Frühlingstag bist Du zur Welt gekommen . . .

Mit bewundernswertem Mut und so viel Zuversicht und Hoffnung hast Du gegen Deine monatelange, schwere Krankheit gekämpft. So gerne hättest Du wenigstens noch Deinen 80. Geburtstag erleben wollen. Doch das Schicksal hat es anders bestimmt. Als treusorgender, liebevoller und herzensguter Ehegatte, Vater und Grossvater lässt Du uns nun traurig und alleine zurück. Du bist jetzt so weit fort von uns, doch in unseren Herzen wirst Du uns stets ganz nahe und unvergessen bleiben.

In Liebe und stiller Trauer: Deine Jocelyne Dein Sohn Martin mit Katsura Dein Enkel Eric Deine Geschwister: Niklaus mit Alice Klärli mit Paul Hansruedi mit Denise

Sonntag, 9. August 2015 19.30 Uhr Abendgottesdienst Dienstag, 11. August 2015 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend «Gäste sind herzlich willkommen»

Sonntag, 9. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Donnerstag, 13. August, 10.00 Uhr, Dachkapelle Altersheim Stäglen, Nunningen, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 16. August, kein Gottesdienst. Sonntag, 23. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Kirchenkaffee im Anschluss an den Gottesdienst. Seniorennachmittag: Montag, 10. August, 15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Thema: Neues aus dem Schwarzenburgerland: z. B. das Büchlein «Simeliberg» von Michael Fehr.

Pater Ambros (Hans) Odermatt OSB geb. 16. Februar 1940 Priestermönch des Benediktinerklosters Mariastein und Doktor der Theologie heimgekehrt zu seinem Schöpfer und Heiland. R.I.P. 4115 Mariastein, 3. August 2015

Wir gönnen Dir jetzt Deine wohlverdiente Ruhe.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

Gottesdienste:

Heute Morgen, als die Sonne einen strahlenden neuen Tag ankündete, ist

An einem heissen Sommertag hast Du nun diese Welt wieder verlassen . . . und uns.

Liesberg Freitag, 7. August, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorenclub im Restaurant Rütli (Liesberg), Mittagessen, anschliessend Lottomatch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

«Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe» (Lk 1, 78) (aus dem Morgengebet der Kirche)

Requiem:

Freitag, 7. August 2015, 14.30 Uhr Klosterkirche Mariastein Rosenkranz: Am Vorabend um ca. 20.15 Uhr, Klosterkirche Mariastein Dreissigster: Samstag, 12. September 2015, 10 Uhr Klosterkirche Mariastein Spenden (statt Blumen) sind erbeten ans Benediktinerkloster, 4115 Mariastein (Postkonto 40-9323-9; Vermerk: Pater Ambros).

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von uns fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.

Deine Nichten und Neffen und Anverwandte Käthy Ryf-Sandmeier Dein bester Freund Toni Hunkeler mit Bea Trauerfeier: Freitag, 7. August 2015, 14.00 Uhr Pfarrkirche Rodersdorf. Anschliessend Urnenbeisetzung im engen Familien- und Freundeskreis.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Lebenspartner unserem lieben Vater, Schwiegervater und Grosspapi

Anstelle von Blumen möge man bitte die Kinderkrebshilfe Schweiz berücksichtigen, Postkonto 50-1225-5.

Kurt Küng

Traueradressen: Jocelyne Stehli-Sandmeier, Biedertalstrasse 64, 4118 Rodersdorf Martin und Katsura Stehli-Ono, Witterswilerstrasse 19, 4107 Ettingen Gilt anstelle von Leidzirkularen.

21. Dezember 1943 bis 27. Juli 2015 Unerwartet ist er von uns gegangen. Wir vermissen dich sehr, aber in unseren Herzen und unserer Erinnerung lebst du mit deiner Liebe weiter.

In stiller Trauer: Gilberte Chèvre Daniel und Mireille Küng-Bloch mit Yanick und Jana Jasmin Küng und Thomas Cortellini Florian Küng Anverwandte und Bekannte

Schöne gemeinsame Jahre, nicht weinen, dass sie vergangen, sondern danken, dass sie gewesen. Hermann Hesse

Bärschwil

Was man tief im Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Baupublikation Bauherr: Adrian Minder Weberstrasse 58, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Anbau Wintergarten und Terassenüberdachung Bauplatz: Weberstrasse 58 Bauparzelle: GB-Nr. 112 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 21. August 2015

Baupublikation Bauherr: Roswitha Häner-Meier Bündtenstrasse 444, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Neugstaltung Umgebung entlang Grundbuch-Nummer 1824 Westseite mit Stützmauer Höhe 1,0 m Bauplatz: Bündtenstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1823 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 21. August 2015

Traurig, doch dankbar nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, meiner lieben Mutter, Schwester, Tante und Gotte

Hildegard Rudin-Schmid 10. April 1928 bis 2. August 2015

Werner Rudin-Schmid Petra Rudin Rudolf Schmid Johann Schmid Wolfgang Schmid Armida Schmid Verwandte und Bekannte

Der Dreissigste findet statt am Sonntag, dem 13. September 2015, um 10.30 Uhr. Traueradresse: Werner Rudin-Schmid, Oberdorf 10a, 4202 Duggingen Gilt auch als Leidzirkular.

061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Kurt Küng. Traueradresse: Gilberte Chèvre, Baumgarten 610, 4245 Kleinlützel Gilt als Leidzirkular.

Wir werden sie vermissen.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Waisenhauses «Rutundo» in Zimbabwe: Hansruedi Erdin, Raiffeisenbank Dornach, CH53 9083 9000 0010 4980 3, Vermerk: Waisenkinder Zimbabwe.

Tag- und Nachtdienst Überführungen

Der Trauergottesdienst findet am Montag, dem 10. August 2015, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Laufen statt.

Nach einem reich erfüllten und arbeitsreichen Leben durfte sie friedlich einschlafen. Wir danken ihr für all ihre Liebe und Fürsorge und danken auch allen, die ihr im Leben Liebes und Gutes erwiesen haben.

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 11. August 2015, um 14.30 Uhr im Pfarreizentrum in Duggingen.

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

Abt Peter und Mitbrüder Markus Odermatt, Bruder, Angehörige und Bekannte

Wir trauern um unseren langjährigen Dorfschullehrer

Cyrill Frey-Koller 17. 1. 1938 bis 31. 7. 2015 Wir verlieren eine engagierte und liebevolle Persönlichkeit und einen Lehrer, der während 35 Jahren mit Herzblut und Freude für seine Schülerinnen und Schüler sowie für seine Schule da war. Cyrill Frey hat sich sehr für das kulturelle Leben in unserem Dorf und der Region eingesetzt. Wir erinnern uns dankbar an ihn und sein Wirken zum Wohle unserer Gemeinde. Einwohnergemeinde Röschenz Gemeinderat, Schulrat und Lehrerschaft

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Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 7. August 2015, um 14.15 Uhr in der Pfarrkirche in Röschenz mit anschliessender Beisetzung statt. Dreissigster: Sonntag, 13. September 2015, 10 Uhr, Kirche Röschenz.


Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32

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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

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Bättwil

Baupublikation Bauherrschaft: Michael Ankli Wasserstelzenweg 60, 4125 Riehen Projektverfasser: Lehner Holzbau GmbH 79848 Bonndorf-Wellendingen – D Bauobjekt: Baugesuch Nr. 2015-0010 Einfamilienhaus mit Carport und Pool Ausnahme: Luft-/Wärmepumpe Ausseneinheit vor der Baulinie Bauplatz: Im Zielacker Bauparzelle: GB-Nr. 808 Planauflage: Gemeindeverwaltung Bättwil Einsprachefrist: 20. August 2015

Baupublikation Bauherr: Meier Clivia, Lyons Patrick Stutzring 1, 4107 Ettingen Bauobjekt: Einfamilienhaus Architekt: Arbacasa GmbH Hagmattstrasse 14, 4207 Bretzwil Bauplatz: Langackerstrasse Bauparzelle: GB-Nr. 3656 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. August 2015

Baupublikation Bauherr: Bieli Angelique + Philipp Hauptstrasse 8, 4463 Buus Bauobjekt: Einfamilienhaus Architekt: Swisshaus AG Bahnhofstrasse 18, 5600 Lenzburg Bauplatz: Unterer Lebernweg Bauparzelle: GB-Nr. 1051 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. August 2015

Baupublikation Bauherr: Hänggi-Wiggli Heidy Talstrasse 32, 4208 Nunningen Bauobjekt: Sitzplatzverglasung Verantwortlich: Hänggi-Wiggli Heidy Talstrasse 32, 4208 Nunningen Bauplatz: Talstrasse 32 Bauparzelle: GB-Nr. 2778 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. August 2015

Baupublikation Bauherr: Müller Melanie Schönenbachstrasse 24, 4153 Reinach Bauobjekt: Umnutzung EFH und Einfriedigung Verantwortlich: Müller Melanie Schönenbachstrasse 24, 4153 Reinach Bemerkungen: Bauen in der Landwirtschaftszone Bauplatz: Igraben 1 Bauparzelle: GB-Nr. 38 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. August 2015

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: W. und M. Merz Quadri Mariasteinstrasse 72, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Giger + Dill Industriestrasse 16, 4222 Zwingen Bauobjekt: Wintergarten Bauplatz: Mariasteinstr. 72, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3981 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 21. August 2015

«Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schliesst, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.» Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer

Ganz still und leise – ohne ein Wort – gingst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer zu verstehen, dass wir Dich niemals wiedersehen. Unendlich traurig nehmen wir Abschied von meinem Sohn, unserem Bruder, Schwager, Neffen, Cousin und Freund

Antonio Albanese (Toni)

Antonio Albanese (Toni) 22 luglio 1964 – 19 luglio 2015

Addolorati, ne danno il triste annuncio la mamma Assunta la sorella Maria con Marco i fratelli Giovanni con Irina Michele con Prisca Severino tutti i parenti e gli amici

Viel zu früh erlag er im Kantonsspital Bruderholz in Anwesenheit seiner Familie den schweren Folgen eines Hirnschlags. Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

In liebevoller Erinnerung Mamma Assunta Schwester Maria mit Marco und die Brüder Giovanni mit Irina Michele mit Prisca Severino sowie Anverwandte und Freunde

Bauherr: Hänggi-Romano Daniel Unterer Lebernweg 19, 4208 Nunningen Bauobjekt: Wärmepumpe Verantwortlich: Hänggi-Romano Daniel Unterer Lebernweg 19, 4208 Nunningen Bauplatz: Unterer Lebernweg 19 Bauparzelle: GB-Nr. 1050 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. August 2015

Bauherr: Szekeres Stephan Birseckstrasse 42, 4144 Arlesheim Bauobjekt: Sanierung Wohnhaus Architekt: mermet + burckhardt architekten ag Hardstrasse 45, 4052 Basel Bauplatz: Gass 1 + 3 Bauparzelle: GB-Nr. 1413/1414 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. August 2015

In seguito ad un attacco cerebrale, si è spento serenamente, assistito dall’affetto dei suoi cari

22. Juli 1964 bis 19. Juli 2015

Baupublikation

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«Ma io credo che quando la morte avrà chiuso i nostri occhi, noi ci troveremo in una luce, al cui confronto la nostra luce solare non è che ombra.»

Il rito funebre sarà celebrato: sabato 8 agosto, alle ore 15.00, presso la Chiesa Cattolica St. Margaretha, Fehrenstrasse 6, 4226 Breitenbach.

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. Albert Schweitzer

Die Trauerfeier findet am 8. August 2015 um 15 Uhr in der Kirche St. Margaretha, Fehrenstrasse 6, 4226 Breitenbach, statt. Traueradresse: Familie Assunta Albanese, Alice Vogt-Strasse 4, 4226 Breitenbach

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, unserer Schwiegermutter, Grossmutter und Tante

Anna Schmidlin-Schädler 23. Februar 1925 – 31. Juli 2015 HERZLICHEN DANK (statt Karten)

Nach einem erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen.

Baupublikation Bauherr: Hänggi Nicole / Koch Diego Kalm 6, 4208 Nunningen Bauobjekt: Pergola auf bestehendem Anbau Verantwortlich: Hänggi Nicole / Koch Diego Kalm 6, 4208 Nunningen Bauplatz: Kalm 6 Bauparzelle: GB-Nr. 3664 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 6. bis 20. August 2015

Witterswil

Baupublikation Bauherrschaft: Trummer Jürgen Sternenbergweg 15, 4108 Witterswil Bauobjekt: Baugesuch Nr. 22-15 Fensterersatz und Anbau Sonnenschutz Bauplatz: Sternenbergweg 15 Bauparzelle: GB-Nr. 1526 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: 20. August 2015

In stiller Trauer: für die überaus zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Abschied von unserem lieben

Alexandra Schmidlin und Giuseppe Graci mit Cynthia und Sandro Monique Schmidlin-Saner mit Michel und Noel Klara Schmidlin-Cueni Marlys und Ruedi Malzach-Gutzwiller Irmgard Brodbeck mit Raphael und Sarah Anverwandte und Bekannte

Alfons Stebler Wir bedanken uns für Blumen und Spenden, aber auch bei all jenen, die dem Verstorbenen im Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Ignacy Bokwa für die einfühlsame Gestaltung des Gottesdienstes. Vielen Dank auch an die Sakristanin und den Organisten. Ebenso danken wir dem Pflegepersonal für die liebevolle Pflege während seines Aufenthaltes im APH Stäglen.

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 11. August 2015, um 14.00 Uhr in der Krypta der römisch-katholischen Kirche in Laufen statt.

Nunningen, im August 2015

Dreissigster: Freitag, 4. September 2015, um 19.30 Uhr.

Die Trauerfamilien

Dreissigster: Sonntag, 9. August 2015, um 9.00 Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningen.

Traueradresse: Alexandra Schmidlin, Schützenweg 5, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.


THIERSTEIN

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NUNNINGEN

«Das Gesamtwohl in den Vordergrund stellen» Der Solothurner Stadtpräsident und Nationalrat Kurt Fluri ruft im Wahljahr am Geburtstag der Schweiz die Politiker auf, sich auf ihr Gelübde auf die Verfassung zu besinnen, anstatt aufs Parteiprogramm. Bea Asper

D

ie Heimbewohner des Altersheims Stäglen und die Verantwortlichen des Betriebs durften den Geburtstag der Schweiz mit dem Soloturner Stadtpräsidenten und Nationalrat Kurt Fluri feiern und genossen das Beisammensein und den Gedankenaustausch in vollen Zügen. In wunderbar idyllischer Atmosphäre in der Gartenanlage genoss man das gute Essen und die fröhlichen Klänge des Duos vom Tschoppenhof, wippte im Takt mit dem Fuss oder sang spontan mit – ein gemütliches Zusammensein in friedlichem Einklang mit den summenden Wildbienen auf den Blumen und dem im Teich planschenden Entennachwuchs. Fluri war über den Nunningerberg angereist, als passionierter Erkunder des Kantons kennt er auch die Winkel des Schwarzbubenlandes und damit die «Abkürzungen», wie er in seiner Ansprache verriet. Diese für persönliche oder Parteiinteressen zu nutzen, lehnte Fluri ausdrücklich ab – kurz vor den Nationalratswahlen. «Die Politiker sollten sich darauf besinnen, das Gesamtwohl in den Vordergrund zu stellen. Schliesslich leisten wir unser Amtsgelübde auf unsere Verfassung und unsere Gesetze und nicht auf unsere Parteipro-

Der Solothurner Nationalrat Kurt Fluri zu Gast in Nunningen: Besann sich zum Geburtstag der Schweiz auf den Interessenausgleich und stellte die Frage, ob es mit dem neuen Finanzausgleich den kleinen Gemeinden gelingen wird, FOTO: BEA ASPER selbstständig zu bleiben.

gramme.» Heimleiter Christophe Loetscher hatte deswegen wohl auch Fluri eingeladen und erntete von den zahlreich erschienenen Besuchern Lob. Fluris Aufruf in Erinnerung an die Entstehung der Eidgenossenschaft galt dem Interessenausgleich. Er möge diesen nicht Solidarität nennen, weil dieses Wort meistens dann falle, wenn eine Interessengruppe etwas will. Interessenausgleich beinhalte hingegen Kompromissbereitschaft allerseits. Dank einem solchen ist der Kanton Solothurn seit 1481 in der Eidgenossenschaft. Dreimal war das Beitrittsgesuch zuvor vom achtörtigen Staatenbund abgelehnt worden. Dass es nach den damaligen Waffenkämpfen zu einem gemeinsamen Bekenntnis kam, sei wohl unter anderem dem unermüdlichen Vermittler Niklaus von Flüe zu verdanken, sagte Fluri und hob den Wert hervor von Menschen, die

das Gesamtwohl über Einzelinteressen stellen. Als aktuelle Beispiele für den Interessenausgleich nannte Fluri das Ringen um eine künftige Finanzlösung für die AHV, doch auch den Finanzausgleich, der einen Kanton respektive den sozialen Frieden der Schweiz vor die Zerreissprobe stellen kann. «Wir sind gespannt darauf, wie sich ab nächstem Jahr der neue kantonale Finanz- und Lastenausgleich auswirken wird, ob er den kleinen, finanzschwachen Gemeinden erlaubt, ihre Zukunft selbstständig zu gestalten.»Die Frage laute, ob die Gesetzeserneuerung den staatspolitisch wichtigen kantonsinternen Interessenausgleich schafft? «Ist dies der Fall, entrichten wir als Einwohner einer relativ finanzstarken Stadt gerne unseren zusätzlichen Obolus für diesen Ausgleich», meinte der Präsident der Ambassadorenstadt.

ERSCHWIL

Mit Humor den Bundesbrunch vergoldet

Keine trockene Rede: Der Solothurner Landammann Roland Heim begeistert die Erschwiler und Gemeindepräsidentin Susanne Koch an der Bundesfeier mit viel Humor. FOTO: BEA ASPER

Die Bundesfeier in Erschwil mit reichhaltigem Buffet, mit Jungbürgerfeier und dem Besuch des Solothurner Regierungspräsidenten wird zu einem Gedicht. bea. Die Erschwiler kamen am Nationalfeiertag in den Genuss, mit dem Präsidenten der Kantonsregierung gemeinsam zu brunchen. Landammann Roland Heim legte seinen Anzug als Stadtsolothurner beiseite und gesellte sich im T-Shirt mit dem Erschwiler Wappen zu den Schwarzbuben. Seine Gedanken zum Geburtstag der Schweiz galten dem Sinn für die Gemeinschaft. «Es ist eine Schweizerische Eigenart, ein wichtiger Teil unserer Kultur, dass sich Gleichgesinnte treffen, durch private Initiativen etwas erreichen und unsere Gesellschaft ein Gesicht und Halt bekommt», sagte Heim und lobte das Engagement von Erschwiler Einwohnern zur Organisation der 1. August-Feier als vorbildlich

und wegweisend. Was wäre die Schweiz ohne ihre Vereine, die zur Vielseitigkeit und zur Pflege der Kulturen beitragen? Sein Dank zum Geburtstag der Schweiz galt auch den Menschen, die sich für die Belange der Gemeinde, den Kanton und das Land einsetzen – Hunderttausende im Ehrenamt und in ihrer Freizeit. Nebst der Meinungsäusserungsfreiheit lobte Heim sein Land für den Föderalismus und die direkte Demokratie. Diesbezüglich nutzte er seine 1. August-Rede, die für ihn – auch im Jahr als Landammann mit vielen Reden – «etwas ganz Besonderes ist», als Aufruf, vom Wahl- und Stimmrecht Gebrauch zu machen. «Die freiheitlichste Demokratie nützt nichts, wenn man den Wahlen und Abstimmungen fern bleibt.» Bei tiefer Stimmbeteiligung seien Mehrheitsentscheide eigentlich Bestimmungen von Minderheiten. «Wenn bei einer Stimmbeteiligung von 35 Prozent etwas mehr als die Hälfte eine Abstimmungs-

vorlage annimmt, heisst dies eigentlich, dass 18 Prozent der Stimmberechtigten oder noch weniger über unser Land bestimmen», führte Heim vor Augen. Nebst den zahlreich erschienenen Einwohnern waren auch die neu in die Politgemeinde aufgenommenen Jungbürgerinnen und Jungbürger angesprochen. Gemeindepräsidentin Susanne Koch ermunterte sie herzlich, ihre neuen Rechte wahrzunehmen und sich aktiv einzubringen in das Gemeindeleben. Die Erschwiler bekräftigten dies mit Applaus. Zustimmung und Beifall erntete auch Heim für seine Worte und dem Wappen-Bekennen für Erschwil. Der Landammann vergoldete den Anlass mit Humor: «Ein Elsässer, ein Baden-Württemberger und ein Schwarzbube treffen sich in Kleinlützel zur Frage, woher Kinder stammen. Das habe mit Erotik zu tun, weiss der Franzose. Dem Deutschen nach bringt der Storch die Kinder. Der Schwarzbube überlegt lange und sagt schliesslich: Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, es ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich.» Und zum krönenden Abschluss erfreute Politiker Roland Heim die Erschwiler mit einem Gedicht: «Zu Beginn der Redner hatte ein Hemd und Kravatte doch, die wichen einem knappen T-Shirt mit dem Gemeinde-Wappen. Gekreuzt ein Hammer im Verbund mit Pickel auf goldenem Grund. Das Wappen gehört zum Brauch nun ziert es des Redners Bauch. Er erzählt Geschichten es gibt viel zu berichten von Bürgerecht und Demokratie, dass einige wählen, andere nie. Jeder Kanton habe seine eigenen Rinder und den Deutschen bringe der Storch die Kinder...»


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THIERSTEIN

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BÄRSCHWIL

Liebesantrag einer Stadträtin In ihrer 1. August-Rede spielte Stadträtin Sabine Asprion mit dem Gedanken, Laufen mit Bärschwil zu fusionieren. Witzige Worte, umrahmt mit viel Volkstümlichem kamen bei der Bevölkerung gut an. Jürg Jeanloz

W

orauf wartet Ihr noch, wir passen doch so gut zusammen», rief Sabine Asprion mit schelmischem Lächeln den Bärschplern zu. Die beiden Gemeinden würden sich mit Musikgesellschaft und Brass Band harmonisch ergänzen, hätten Gips und Ton abgebaut und würden sich schon heute bei Trockenheit mit bestem Wasser aushelfen. So viel Harmonie müsse unweigerlich zu einem Hochzeitsantrag führen, fuhr die gut gelaunte Stadträtin fort. Laufen baue gegenwärtig einen neuen Bahnhof und Bärschwil könne eine intakte Natur bieten. Für die neue Tracht würde das

Kleine Aufmerksamkeit: Gemeindepräsident Theo Henz beschenkt Rednerin FOTOS: JÜRG JEANLOZ Sabine Asprion.

phen inne. Die Festgemeinde liess sich darob nicht verwirren, sondern sang tapfer und volksverbunden Strophe drei und vier weiter, so dass das Quartett notgedrungen sich wieder ins Spiel bringen musste. Mit dem Lied «Bärgarve» belegte der Jodlerklub «Echo vo dr Flueh» die Stand- und Wehrhaftigkeit der Schweiz, worauf sich die Damenriege mit dem

Heuler «I sing e Lied für Di» in die Herzen der Gäste steppte. Zu Speis und Trank forderte schliesslich die Trachtengruppe Bärschwil auf, indem sie den Lavaux mit seinem süffigen Dézaley als volkstümlichen Tanz darbrachte.

In der Festtagstracht: Sabine Asprion mit Ehrendamen.

1. August-Reigen: Trachtengruppe Bärschwil.

BREITENBACH

Die etwas andere Bundesfeier Fortsetzung von Seite 1 bü. Anschauungsunterricht erhalten er und der ganze Saal vom Baselbieter Landrat Linard Candreia, der sich auf Deutsch und Italienisch der Begriffe Freiheit, Gleichheit und Solidarität annimmt. Alles Begriffe, die im Einklang zur Präambel der Bundesverfassung stünden. «Grenzenlose Freiheit oder Libertà für jeden einzelnen kann es nicht geben», verweist Candreia auf die Bundesverfassung, welche gegenseitige Rücksichtnahme und Achtung der Vielfalt in der Einheit fordere. «Ich fühle mich dennoch frei und dazu sage ich heute der Schweiz merci», so der Laufner Landrat.

Bei Gleicheit oder Ugualità schwebe ihm keine langweilige 08/15-Gesellschaft vor, sondern Menschen, die ungeachtet ihrer Herkunft oder Biografie, auch gleich behandelt würden: «Als Kind spürte ich instinktiv, wenn es aus solchen Gründen privilegiertere Schüler gab». Solidarität oder Solidarità setze den Sinn fürs Teilen voraus, verweist Candreia auf die Präambel der Bundesverfassung: «Die Stärke des Volkes messe sich am Wohl der Schwachen!» Und so erntet der Landrat am Ende viel Zustimmung und ellenlangen Applaus, als er erklärt, Politiker seien dazu gewählt, dagegen anzukämpfen, dass die Schere zwischen arm und reich nicht immer weiter auseinander gehe.

Oberteil von Bärschwil und der Jupe von Laufen kombiniert. Laufen wäre fusionsreif und hätte genügend Politiker und eine florierende Wirtschaft. «Zu mir zu Dir, gemeinsam ins gemachte Nest», kalauerte sie weiter. Gemeindefusionen seien heute an der Tagesordnung, da die Kosten explodieren und keine Gemeinderäte gefunden werden können. Mit grossem Beifall quittierte die Festgemeinde den Vorschlag, dass Bärschwil Laufen übernehmen und den Namen behalten könne. Gemeindepräsident Theo Henz übergab der eloquenten Rednerin ein Geschenk und erinnerte daran, dass eine Gemeinde sich nur entwickeln und fortbestehen könne, wenn genügend Leute bereit sind, Einsatz und Verantwortung zu übernehmen. Eine Bläsergruppe der Musikgesellschaft stimmte alsdann die Nationalhymne an, hielt aber nach zwei Stro-

Line Dance: Damenriege Bärschwil.

Jutz aus dem Herzen: Jodlerklub Echo vo dr Flueh, Laufen.

Prägnante 1. August-Ansprache: Landrat Linard Candreia zu Freiheit, Gleichheit und Solidarität. FOTO: ROLAND BÜRKI

Nationalhymne: Gemeinsames Singen unter den Linden.



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KELSAG Papier- und Kartonsammlung In den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag der KELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Karton an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestellt werden muss. Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt. Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren. Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden. Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse! Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten: Papier allein (ohne Karton): 17. August Büsserach 24. August Zwingen 19. August Nunningen 26. August Brislach Papier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *) 11. August Büren 2. September Fehren, Meltingen, Zullwil 17. August Seewen 3. September Hofstetten-Flüh 18. August Rodersdorf, Burg 4. September Wahlen, Grindel 28. August Ederswiler, Roggenburg 7. September Himmelried, Nenzlingen Kleinlützel, Dittingen 9. September Erschwil, Beinwil 31. August Bärschwil, Liesberg Karton allein (ohne Papier): 14. September Büsserach 16. September Nunningen 18. September Brislach Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch. * «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner). Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automatisch separieren.


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Puppy Party

Am Mittwoch, 19. August 2015 um 18.30 Uhr laden wir Sie und Ihren jungen Welpen zu uns ein. Die Gelegenheit für junge Hunde sich spielerisch und ohne negative Erlebnisse an den Tierarztbesuch zu gewöhnen. Wir möchten Ihnen an diesem Abend verschiedene kurze Infos geben über: Erste Hilfe, Handling des Welpen, neue Impfstrategien, Parasitenprophylaxe, Kastration, richtige Ernährung. Auch gibt es einen kleinen Plauschparcours. Anschliessend offerieren wir Ihnen einen Apéro und haben Zeit, Ihre Fragen zu beantworten. Beschränkte Plätze. Anmeldung bitte vor dem 10. August 2015 unter 061 765 97 00 oder info@tiergesundheitszentrum.ch. Tiergesundheitszentrum AM BLAUEN Lochbruggstrasse 15 in 4242 Laufen.

Kleinlützel

Gerichtliches Verbot Auf das Gesuch der Eigentümerin Einwohnergemeinde Kleinlützel (Parzelle Grundbuch Kleinlützel Nr. 880) wird Unbefugten richterlich untersagt, auf dem Grundstück GB Kleinlützel Nr. 880, Feuerwehrmagazin, Fahrzeuge zu parkieren. Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit Busse bis CHF 2’000.00 bestraft. Rechtsbelehrung Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen Einsprache beim Richteramt Dorneck-Thierstein, 4143 Dornach, erhoben werden. Der Gemeinderat

Witterswil

Einwohnergemeinde Witterswil

Verkehrspolizeiliche Massnahmen Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Witterswil hat am 29. Juni 2015 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:

Verbot für Motorwagen und Motorräder (2.13) mit der Zusatztafel: «Zubringerdienst gestattet» – Burgweg zwischen der Bättwilerstrasse und der Liegenschaft Burgweg Nr. 5. Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Der Gemeinderat


SPORT

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STEDTLI BEACH TURNIER

KUNSTTURNEN

Jubiläumsausgabe mit idealen Voraussetzungen

Silas Kipfer gewinnt zwei Diplome

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Mit einem fulminanten Schlusspunkt endete aus Schweizer Sicht das 13. European Youth Olympic Festival (EYOF) in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens. Wesentlichen Anteil am Erfolg der Schweizer hatte Silas Kipfer aus Büren. Ueli Waldner

Spannende Duelle auf Sand: Auch dieses Jahr dürfen sich die Besucherinnen und BesuFOTO: ZVG cher des Mobiliar Stedtli Beach Turniers darauf freuen. fab. Das Stedtli Laufen ist dieses Wochenende Schauplatz der 15. Ausgabe des Mobiliar Stedtli Beach Turniers. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange, Sonnenschein und sommerliche Temperaturen sind für die kommenden Tage vorausgesagt. Einem gelungenen Anlass sollte also nichts im Weg stehen. Der Volleyballclub Laufen präsentiert dieses Jahr eine der aus sportlicher Sicht stärksten Ausgabe des Mobiliar Stedtli Beach Turniers. Sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren dürfen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf namhafte Teams der nationalen und internationalen Beachvolleyballszene freuen. Bei den Herren sticht das Nationalteam Heidrich/Kissling heraus, welches in dieser Saison schon mehrere Turniere gewonnen hat. Auch das Damentableau überzeugt mit hochkarätigen Paarungen: Die Brasilianerinnen Moreira/Bieli Jorge sind bereits seit mehreren Jahren Stammgäste in Laufen und zeichnen sich immer wieder durch Bestleistungen aus. Das routinierte Duo wird unter anderem gefordert von der Junioren-Nationalspielerin Dunja Gerson, welche mit ihrer erfahrenen Partnerin GuerraSchmocker antritt.

Auch ein Laufner tritt an Am Sonntag dürfen sich die Zuschauer ebenso auf spannende Duelle freuen. Beim U19-Masters Turnier kämpfen Nachwuchstalente um wertvolle Punkte. Mit dabei ist dieses Jahr auch ein Laufner: Der 15-jährige Nathan Broch tritt mit seinem Partner Timon Gysin aus Basel an. Das Duo konnte dieses Jahr im Nachwuchsbereich schon zahlreiche Turniersiege feiern und gehört zu den Favoriten im Stedtli Laufen. Traditionell wird das Turnier am Freitag mit der Austragung des KottmannKohler Beach Cups eröffnet. Das Plausch-Turnier sorgt für gute Unterhaltung und animiert Plausch-Volleyballer zu Höchstleistungen. Wie jedes Jahr sorgt die Festwirtschaft sowie am Freitag- und Samstagabend die Strand-Bar für das leibliche Wohl. Der VBC Laufen und das Organisationskomitee freuen sich auf Ihr Erscheinen und bedanken sich bei allen Firmen, Vereinen, Helfern und Zuschauern, die diesen Anlass durch ihre grosszügige Unterstützung jedes Jahr aufs Neue möglich machen. Mobiliar Stedtli Beach Turnier, 7.-9. August 2015. www.stedtli-beach.ch; www.vbclaufen.ch

B

ei den abschliessenden Gerätefinals gewann der Zürcher Moreno Kratter die Goldmedaille am Reck. Mit Rang fünf von Silas Kipfer aus Büren (TV Ziefen) im Sprungfinal und mit den Rängen sechs und sieben für den Aargauer Andreas Gribi und Moreno Kratter am Barren gab es zudem noch drei olympische Diplome für das Schweizer Turn-Team. Kipfer als einziger Solothurner Teilnehmer am EYOF trainiert im Liestaler Leistungszentrum NKL und konnte sich gegenüber der Qualifikation in beiden Sprüngen in der Ausführung verbessern und drei Ränge gutmachen.

Kipfer zeigte enorme Willenskraft Das Schweizer Trio verpasste beim Auftakt der Kunstturnwettkämpfe im Teamwettbewerb einen Podestplatz um nur vier Zehntelspunkte. Hinter Grossbritannien, Italien und Russland erreichte es den vierten Rang und gewann ein Diplom. Sogar die Silbermedaille wäre möglich gewesen. Analysiert man die einzelnen Resultate, so fällt die Streichnote von 12,80 Punkten in der Bodenübung von Silas Kipfer auf. Ausgerechnet bei seiner stärksten Disziplin musste der amtierende Schweizer Juniorenmeister einen gravierenden Punkteabzug in Kauf nehmen. Und das gleich am Startgerät. Der 16-Jährige schildert diesen Vor-

Lob vom Cheftrainer: Domenico Rossi, Cheftrainer Nachwuchs beim STV, war FOTO: UELI WALDNER stolz auf die Leistungen von Silas Kipfer am EYOF.

fall so: «Der Stabilitätsfehler passierte mir auf der letzten Bahn am allerletzten Sprung bei der Landung. Beim Rückwärtssalto gestreckt mit dreifacher Schraube hatte ich etwas zu viel Schwung und bin mit leichter Vorlage gelandet. Auf diese Landung war ich nicht vorbereitet. Es hat mich weggespickt und wurde als Sturz gewertet. Somit war der angestrebte Bodenfinal weg.» Nach diesem Dämpfer zeigte der Schreinerlehrling eine enorme Willenskraft. Er liess den Kopf nicht hängen und konzentrierte sich auf das nächste Gerät. «Ich versuchte diesen Fehler möglichst rasch wegzustecken, was mir auch gut gelungen ist.» Silas Kipfer zeigte danach seinen besten Wettkampf im höchsten Programm seiner Karriere. Er klassierte sich mit 80,20 Punkten im 13. Rang und verpasste den Mehrkampffinal, weil sich nur zwei Turner pro Land dafür qualifizieren konnten. Ein kleiner

Trost war das Erreichen des Sprungfinals.

Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226 Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30 Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: pro Lektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlingssemester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). 061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch

Wäre und hätte ... Ohne diesen Sturz wäre die Schweiz Zweite geworden, Silas Kipfer wäre im Bodenund Mehrkampffinal gestanden und hätte das beste Schweizer Resultat im Mehrkampf erreicht. Man darf aber diesen Sturz nicht alleine für die verpasste Team-Medaille verantwortlich machen. Die Reduktion der Differenz zum Podestplatz wäre auch durch das Vermeiden von kleineren Abzügen an anderen Geräten durch alle drei Turner möglich gewesen. So blieben zum Beispiel Gribi und Kratter beim Sprung unter den Erwartungen. Abschliessend sagte Silas Kipfer: «Ich freue mich, wenn ich nächstes Jahr an der Europameisterschaft in Bern vor Heimpublikum meine Bodenübung zeigen und mich revanchieren darf. Zuerst aber freue ich mich jetzt nach einer sehr langen Wettkampfsaison auf meine zwei Wochen Ferien!»

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken

Kampfkunst

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.stebilaufen.ch

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr, www.ludolauthi.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, Telefon 061 361 62 59, www.aikidola.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

Sport Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 079 767 42 67, Simon Heller, www.bs-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet: www.fechtclub-laufental-flt.ch Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz. SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssklaufen.ch Bitte News beachten! Kempo. Training Erwachsene und Jugendliche jeweils Mo, 20.30–22.00 und Do, 19.00–20.30. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried in Zwingen, Weitere Info unter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch

Kursangebot Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützel für Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya Willaredt kunstundfengshui@bluewin.ch, 061 771 01 05, www.kunst-und-fengshui.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gymnastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi, 19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079 600 92 67.

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunningen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel. 079 600 92 67 Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26. Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander& Wellness-Ferienwochen: info@nordicwal king-laufental.ch, www.nordicwalking-laufen tal.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45. Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45 –19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgymnastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30 Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di, 16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16. Yoga Oase Breitenbach lässt Sie neu erblühen. Lehrerinnen mit zusätzl. Medical Yoga Ausbildung, Mitglieder von swissyoga. Information: www.yogaoase-breitenbach.ch, nicole.gerster@ gmx.ch, 079 962 62 57. Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breitenbach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt»! Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

Tanzen zu Live-Tanzmusik. Mambo, Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16. Reinach. Mi. 14–17 Uhr. Eintritt Fr.10.–. Termine: 29. April, 27. Mai, 24. Juni, 26. Aug., 23. Sept., 21. Okt., 18. Nov., 16. Dez. Yoga-, Qigong-, Pranayama-, Meditations-Kurse. In Nenzlingen, von und mit indischen Meistern, Ayurveda u. v. m. Infos: www.dattatreyahuus.ch, 061 228 78 33.

Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos und Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Laufen, 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen. Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag. Hütedienst: Fr. Morgen. Flohmarkt: 24. April. Kinderkleiderbörse: 25./26.Sept. www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzer Tag und Donnerstag, morgen. Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder unter www.muetterberatung-so.ch

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand, Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbetten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leistungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch; Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

Selbsthilfegruppen Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen und möchten uns gegenseitig unterstützen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig stärken. In Zwingen, jede Woche, Mi, 17–19 Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90. Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

Tierschutzvereine Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, am PC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zum Verkauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Katzen und Vielem mehr! Wertschätzung, Spesenvergütung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zugesichert. Kontakt: 061 911 19 44 oder 079 455 62 73. E-Mail: info@faroanimales.org



DORFPLATZ

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32

LESERGALERIE

GEDANKENSTRICH

Die Sommerbilderseite unserer Leserinnen und Leser

Fotografieren kann jeder – wirklich?

dust. Immer wieder treffen auf der Redaktion Bilder aus der Leserschaft ein, die es wert sind, veröffentlicht zu werden. Da in den letzten Wochen leider kaum Platz dafür vorhanden war, sollen in dieser Ausgabe einige ausgewählte Aufnahmen zusammengefasst werden. Die entstandene Sommerbilderseite soll Leserinnen und Leser dazu animieren, gelungene Schnappschüsse aus der Region dem Wochenblatt zur Veröffentlichung zu senden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Urchiges Kässeli: Auf einem SonnenbluFOTO: RENATO LÜTHI menfeld in Nenzlingen.

Martin Staub

Auf dem Dittinger Feld: Goldener Dinkel.

Besuch im Anflug: Biene und Sonnenblume im Gegenlicht.

FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

FOTO: EDI JERMANN, DITTINGEN

Bitte nicht stören: Heuschrecke am Essen.

FOTO: MARIE-THERESE PROBST, WAHLEN

Seltener Anblick: Der Admiral (so heisst dieser Schmetterling) ist gelandet. Bereits geerntet: Auf dem Brislacherfeld.

Ausgelüftet. Sommerschuh in aussichtsreicher Position. FOTO: REINHARD HÄNGGI

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FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

FOTO: REINHARD HÄNGGI

Abschied von den Kabelrollen: Vor einigen Wochen war ich unterwegs von Büsserach in Richtung Breitenbach. Unter anderem faszinierten mich die riesigen Kabelrollen und die Menge. Als ich das Foto schoss ,wusste ich noch nicht, dass diese bald der Vergangenheit FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR angehören.

«So, nun sind wir da, steht rasch zusammen, wir wollen das im Bild festhalten.» Einer zieht das I-Phone, hält es möglichst weit in die Lüfte, die andern ducken sich, damit alle Platz haben. Klick! Und der Beweis ist bald erbracht. «Wir waren zusammen an der Mailänder EXPO2015.» Umgehend wird gepostet auf Facebook, Twitter «und so witer» ... Wir werden überflutet mit Bildern aus aller Welt, aus jedem Handy. Fotografieren kann jeder – muss jeder, sonst fällt er unweigerlich abgrundtief aus unserem heutigen modernen Weltbild: Hopfen und Malz verloren. Prost! Selfies machten unsere Vorfahren noch nicht. Fotos schon. Nur ging man dazu zum Fotografen. Ein Fototermin bedeutete ein Tagesprogramm. Entweder man traf sich im Fotogeschäft – zum Beispiel beim Schaltenbrand im Stedtli Laufen, der die entsprechende Kulisse in seinem Studio aufgebaut hatte – oder der angesehene Fachmann kam mit seiner gesamten Ausrüstung (Fotoapparat, Stativ, Leinwand, Lichtanlage ...) zur Kundschaft. Vorher aber wurden alle «Darsteller» tadellos gewaschen, gekämmt, gepudert und angezogen, damit das Bild für mindestens 100 Jahre den Nachkommen erhalten bliebe. Das Resultat lässt sich noch heute da und dort bewundern. In verblüffend hoher Auflösung und perfektem Kontrast kontrollieren strenge Ururgrosseltern im Kreise ihrer Familie das Geschehen in den modernen Stuben der FacebookGeneration. Und was passiert mit der Bilderflut unserer Zeit? Alle die unzähligen Fotos mit unscharfen, überbelichteten, angeschnittenen und weitestgehend unbrauchbaren Fotos, die en masse bei Ausstellungen, Konzerten, Partys, Sportveranstaltungen oder x-welchen Gelegenheiten geknipst werden? All diese könnten zwar – rein theoretisch – über Internet, Facebook, Twitter, «und so witer»... problemlos noch nach Jahren abgerufen werden. Die Wahrscheinlichkeit aber ist gross, dass sie, wie vieles andere, in der Masse des digitalen Sumpfes innert Kürze auf Nimmerwiedersehen verloren gehen. Für 99 Prozent dieser Verluste wird keiner je eine Träne vergiessen. Und dies verwundert. Trotz moderner Technik, dank der jeder Fotoapparat und – ja – jedes Handy mit einem einzigen Knopfdruck in allen Situationen perfekte Aufnahmen schiessen könnte, ist die Qualität unserer Fotosammlungen übers Ganze gesehen kaum besser geworden. Was zum Schluss führt: Den Zeitpunkt, den Ausschnitt, das Licht, bestimmt nach wie vor die Person hinter der Kamera. Talent und die Erfahrung werden auch die Geräte der Zukunft niemals ersetzen können. Und das ist gut so. Die gelungenen Bilder auf dieser Seite mögen Massenknipser zum genaueren Hinschauen inspirieren.


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DIES UND DAS

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32

EINGESANDT

Schulbeginn

Stimmungsvolle Bundesfeier mit Landratspräsident Der Musikverein Brassband Röschenz und die Guggemusig Hälmlibieger organisierten die diesjährige, gut besuchte Röschenzer Bundesfeier. Der frischge-

backene Landratspräsident Franz Meyer hielt einen aufschlussreichen Rückblick auf die Schweizergeschichte und rief zur solidarischen Zusammenarbeit auf, damit die Herausforderungen unserer Zeit gelöst werden können. 10 von 11 Jungbürgerinnen und Jungbürgern nahmen an der Feier teil und konnten den Bürgerbrief entgegenneh-

Gastsänger: Liedermacher Rolland.

Jungbürgerinnen und Jungbürger: Mit Gemeinderätin Barbara Ammann, Landratspräsident und Festredner Franz Meyer und Gemeindepräsident Remo Oser (v.l.).

FOTOS: HOLGER WAHL

men. Die Feier wurde vom Laufener Liedermacher Rolland umrahmt. Mit seinen Liedern zu aktuellen Themen traf er den Nerv der Festbesucher und schaffte es, dass sie das etwas in Vergessenheit geratene Röschenzerlied mit ihm mitsangen. Für die Gemeindeverwaltung Heinz Schwyzer

Am Montag, 10. August 2015, be- Ihr Kind soll in Ruhe zur Schule ginnt in vielen Gemeinden im Kan- und nach Hause gehen können. ton Solothurn wieder die Schule. Rund 6000 Kinder gehen dann • Gut sichtbare Kleidung tragen zum ersten Mal entweder in den Kleidung in auffälligen Farben und Kindergarten oder in die Schule. lichtreflektierendes Material traKinder sind im Strassenverkehr gen zur Unfallverhütung bei. übermässig gefährdet. Weil der Schulweg jedoch ein besonderes Alle Verkehrsteilnehmer Erlebnis ist, sollten ihn die Kinder Nehmen Sie Rücksicht auf die – je nach Alter und Entwicklungsschwächsten Verkehrsteilnehmer. stand – möglichst selbstständig Kinder können Geschwindigkeizurücklegen. Unter anderem lerten, Distanzen und Gefahren nicht nen sie dadurch frühzeitig das gut einschätzen. richtige Verhalten im Strassenver• Fahren Sie aufmerksam. kehr. Die Polizei empfiehlt Eltern und Verkehrsteilnehmern: • Setzen Sie die Geschwindigkeit herab, wenn Kinder auf dem TrotEltern toir oder auf der Strasse unter• Seien Sie Vorbild. wegs sind. Sie sollten jederzeit Das richtige Verhalten lernen Kinbremsen können. der am besten, wenn die Erwachsenen es richtig vormachen. • Passen Sie auch besonders bei Haltestellen des ÖV auf. • «warte, luege, lose, laufe» • Immer ganz anhalten, auf HandZeigen Sie ihren Kindern, wie sie korrekt über die Strasse gehen sol- zeichen verzichten! len – am Besten mit den bekannHalten Sie vor Fussgängerstreifen ten Grundsätzen. immer ganz an. Geben Sie keine Handzeichen oder betätigen Sie nicht die Lichthupe. Das Kind lernt • Wählen Sie den sichersten Weg, nicht den kürzesten. Ein längerer erst zu gehen, wenn das Rad stillWeg lohnt sich, wenn dadurch ge- steht. Unterstützen Sie die gleichlautende Kampagne! fährliche Strassen oder Situationen umgangen werden können. Die Kantonspolizei Solothurn dankt für Ihre Mitarbeit. • Planen Sie genügend Zeit ein

VERANSTALTUNG

Der Jodlerclub lädt wieder zur Badhofchilbi Arlesheim ein Es ist wieder Chilbizeit beim Jodlerclub Arlesheim. Dieses Jahr konzentrieren wir uns ganz auf den Sonntag, 16. August. Um 11.15 Uhr singen die Schwarzbuebe-Jodler Dornach die Jodlermesse im Dom und somit nehmen wir unsere langjährige Tradition nach einem Jahr Zwangspause wieder auf. Wer im Dom keinen Platz mehr findet, kann ab 11 Uhr natürlich direkt in den Badhof zum Frühschoppen kommen und sich einen schönen Platz für das Mittagessen und das Nachmittagsprogramm sichern. Es lohnt sich: unsere freundliche Service-Equipe und wir

vom Club, geben uns alle Mühe, sie mit Speis und Trank zu versorgen. Ab 14 Uhr treten dann in lockerer Abfolge «d’Schwarzbuebe-Jodler Dornach», der «Chinderchor Turmjutzer vo hie und dert», die Alphorngruppe «Klusbächli» und der Fahnenschwinger Pascal Oberli mit ihren Darbietungen auf. Dazwischen spielt das Trio «Postwurm» immer wieder zum Tanz. Natürlich darf auch eine Tombola nicht fehlen. Wie gewohnt mit schönen Preisen, zusammengestellt von unserem bewährten Team. Wenn es Ihnen gefallen hat und sie Lust haben selber aktiv beim Jodlerclub

mitzumachen, dann können sie ganz unverbindlich an unserer Schnupperprobe teilnehmen. Sie findet statt am Donnerstag, 20. August, von 19.45 bis 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus Arlesheim. Ein weiterer Anlass mit dem Jodlerclub Arlesheim gibt es dann am 20. und 21. November mit der «Metzgete uf em Schlosshof Pfäffige». Ausführliche Informationen können Sie dem Flyer entnehmen, der in zahlreiche Geschäften und an der Chilbi aufliegt oder direkt bei jedem Clubmitglied. Werner Spring Jodlerclub Arlesheim

EINGESANDT

Ferienpass-Biketour führte nach Courroux

WANDERTIPP

Höhen- und Flusswanderung Die Höhen- und Flusswanderung im Entlebuch findet am Sonntag, 16. August statt. Wir beginnen unsere Wanderung im Entlebucher Hauptort Schüpfheim (720m), wo wir die Kleine Emme überqueren. Nach unserem Picknick bei der Obstaldenegg (1046 m) beginnt eine abwechslungsreiche Höhenwanderung mit schönen Ausblicken ins Entlebuch und ins Napfgebiet. Allmählich verlieren wir nun auf unserem Weg an Höhe. Ab Entlebuch (630m) folgen wir auf fünf Kilometern der Kleinen Emme, welche mit überraschenden Anblicken aufwartet, so dass uns das letzte Wegstück leichtfüssig wird. Wanderzeit: ca. 5 Std. Höhendifferenz insgesamt 560 m hinauf und 570 m hinunter, Länge 17,5 km. Verpflegung: aus dem Rucksack, Einkehr in Entlebuch. Treffpunkt: 07.15 Uhr Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis bei 12. August bei: Ursula Topkaya, Tel. 061 703 16 85. Naturfreunde Schweiz Sektion Birsigtal und Birseck Details und weitere Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch

Gruppenbild unterwegs: Die 25 fitten Bikerinnen und Biker mit Begleiter Ueli Zingrich (hinten Mitte). «Die Biketour im Rahmen des Ferienpasses führte dieses Jahr der Birs entlang von Laufen nach Courroux und zurück. Unterwegs absolvierten die 25 Mädchen und Knaben ein Zeitfahren. Nach einem steilen Anstieg gab es in

Courroux die wohlverdiente Mittagspause. Für einmal mussten die von der Firma Karrer Sportshop gesponserten Würste wegen des Grillverbots kalt gegessen werden. Nach dieser Stärkung konnten sich die Kinder beim Schlauch-

FOTO: ZVG

Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

wechseln üben und einen Technik-Parcours absolvieren. Auf der Rückfahrt kamen alle kurz vor Laufen noch in den Genuss eines Glace-Cornets.» Mario Stich

VERANSTALTUNG

Orientierungslaufen in der Region Laufental und Thierstein WOS. Nach einer längeren Pause finden in der Region wiederum Trainings-Orientierungsläufe statt. Eine Gruppe aktiver Orientierungsläufer der OLG Laufental-Thierstein organisiert mehrmals pro Jahr Trainingsläufe in den Wäldern des Tales. Die vorhandenen OL Karten von Blauen, Nenzlingen, Grellingen, Röschenz, Brislach, Breitenbach und

Fehren erlauben kleinere Trainingsläufe für jedes Alter. Für jedermann ist eine Teilnahme problemlos möglich. Auch Anfänger können auf einfachen Strecken das Anlaufen von OL Posten erleben. Zur Ausrüstung gehört ein roter Stift für das Aufzeichnen der Posten auf der Karte. Die nächsten Trainingsläufe sind:

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Dienstag, 11. August, Eggflue OL. Besammlung beim Schulhaus Nenzlingen. Mittwoch, 16. Sept Grellinger OL. Besammlung Schmälzeried oberhalb Grellingen Freitag, 2. Oktober Breitenbacher OL. Besammlung Spielplatz Rohrholz beim Vita Parcours Breitenbach. Am Donnerstag, 27. August findet zu-

dem ein Bike OL statt. Besammlung Spielplatz Rohrholz beim Vita Parcours Breitenbach. Die Besammlungszeit ist jeweils von 18.15 – 18.30 Uhr. Anmeldung bitte bis am Vorabend mit SMS an Franz Karrer, Brislach. 079 4245845.

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Chinesische Geister – und Liebesgeschichten von Martin Buber Martin Buber kennt man vor allem durch seine berühmt gewordene Aussage: «Alles wirkliche Leben ist Begegnung». Er war Jude und Lehrer für jüdische Religion und hat unzählige Bücher geschrieben. Er wurde 1878 in Wien geboren und arbeitete an der Universität Frankfurt. Im Jahr 1935 erhielt er von den Nazis Redeverbot und flüchtete nach Jerusalem, um einer Verhaftung zu entgehen. Dort starb er 1965. Das vorliegende Buch schrieb er 1911 und nun wurde es vom Anaconda Verlag neu herausgegeben. Ein goldroter Drache ziert den Umschlag und macht Lust, das Buch in die Hand zu nehmen. Chinesische Geistergeschichten sind stets auch Liebesgeschichten, denn Geister zieht es immer zu den Menschen hin. Sie wollen Liebe geben oder Liebe empfangen. Dies kann zu Glück oder aber auch zu Leid führen. Genau das macht die Magie dieser 16 Erzählungen aus. Es geht darin um die Liebe zwischen Menschen und Dämonen: Dämonen werden von Menschen und Menschen von Dämonen geliebt und besessen. Es sind schöne, geheimnisvolle, wundersame, aber auch merkwürdige Erzählungen. Es ist unglaublich faszinierend, sie zu lesen und ich kann es nur empfehlen! Christine Eckert


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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE

Es ist Brunftzeit: Wer im Moment durch waldreiche Gegenden fährt, sollte aufpassen. Rehe sind jetzt besonders unvorsichtig, was zu Unfällen durch Wildwechsel führen kann ... Die Aufnahme entstand im Huggerwald. FOTO: FOTOSTUDIO HAMANN LAUFEN

SOMMERRÄTSEL

KANTON BASELLAND

Die Gewinner stehen fest

Keine Probleme in der 1. August-Nacht

«Viel Wind um ein laues Lüftchen am 1.-Mai-Markt». So lautete der Lösungssatz unseres diesjährigen Sommerrätsels. Das von unserem Autoren Raphael Joray verfasste Sommerkreuzworträtsel stiess auf grosses Interesse. Nicht weniger als 98 Leserinnen und Leser sandten auf einer Postkarte die richtige Lösung ein. 37 gesuchte Begriffe führten zum obigen Lösungssatz. «Es war nicht ganz einfach, dieses knifflige Rätsel zu lösen», erklärte eine Leserin gegenüber dem Wochenblatt. Es war auch die Absicht des Verfassers, dass nur eingefleischte Wochenblattleser und -leserinnen in der Lage sein sollten, diesen Wettbewerb zu lösen, bezogen sich doch sämtliche Fragen auf Inhalte der vergangenen Wochenblattausgaben. Keine leichte Aufgabe somit auch für den Autoren Raphael Joray,

dem die Reaktion an dieser Stelle für das Zusammenstellen des Sommerrätsels herzlich dankt. Unsere Glücksfee zog aus den fast 100 Einsendungen folgende sechs Gewinnerinnen und Gewinner, welche sich auf einen 50 Franken Gutschein IG Laufen freuen dürfen: Brigitte Kupferschmid, Dittingen Josef Hofmeier, Laufen Julia Bircher, Breitenbach Andrea Borer, Meltingen Leo Borer, Breitenbach Béatrice Gyr, Büren Das Wochenblatt-Team gratuliert und dankt allen Teilnehmenden fürs Mitmachen. Für die Redaktion Martin Staub

WOS. Die Nacht von Samstag, 1. August auf Sonntag, 2. August, verlief im Kanton Basel-Landschaft aus Sicht der Polizei einigermassen gesittet. In der Einsatzleitzentrale der Polizei gingen rund 50 Anrufe aus allen Kantonsteilen wegen zum Teil heftigen Lärmbelästigungen durch übermässiges Feuerwerk ein. Grössere, gravierende Ereignisse mussten nicht bewältigt werden. Kleinere Brände zu bewältigen gab es in Zwingen, Muttenz und Birsfelden, die jeweiligen Feuerwehren hatten die Lagen rasch unter Kontrolle. Zudem erreichten die Polizei mehrere Anrufe wegen angeblichen Bränden, welche sich schliesslich als legale Höhenfeuer entpuppten. Schliesslich gab es etliche Meldungen über zugelaufene, verstörte Tiere, die schliesslich wieder zugeordnet oder zwischenplatziert werden konnten.

Geschwindigkeit deutlich überschritten KT. SOLOTHURN. WOS. Die Kantonspolizei Solothurn führte am Sonntagnachmittag, 2. August, an verschiedenen Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durch. Kurz nach 14.30 Uhr wurde auf der Passwangstrasse in Beinwil ein Auto gemessen, welches mit 113 km/h in Richtung Balsthal unterwegs war. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt an dieser Stelle 60 km/h. Der verantwortliche Fahrzeuglenker, ein 34-jähriger Schweizer, konnte kurz nach der Geschwindigkeitsüberschreitung angehalten werden. Er musste seinen Führerausweis abgeben. Kurz nach 16.15 Uhr erfasste das Messgerät auf der Hauptstrasse in Gänsbrunnen ein Motorrad mit 104 km/h, statt der erlaubten 60 km/h. Beide Verkehrsteilnehmer werden bei der Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn zur Anzeige gebracht. Gemeindebrunnen beschädigt BÜSSERACH. WOS. Unbekannte haben in Büsserach mehrere Schachtdeckel entfernt und den Gemeindebrunnen beschädigt. In der Nacht von Freitag auf Samstag, 31. Juli, 17 Uhr bis Samstag, 1. August, 7 Uhr, haben Unbekannte entlang der Oberdorfstrasse in Büsserach sieben Schachtdeckel aus den Fassungen gehoben. Die Schachtdeckel wurden auf der Strasse deponiert oder in den Schächten versenkt. Im selben Zeitraum wurde zudem der Gemeindebrunnen beschädigt. Nach vorliegenden Erkenntnissen dürfte dies durch das Abfeuern eines selbst gebauten Knallkörpers geschehen sein. Die Schadenhöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden. Zur Ermittlung der Verursacher sucht die Polizei Zeugen. Sachdienliche Hinweise sind erbeten an die Kantonspolizei Solothurn in Breitenbach, Telefon 061 785 77 01. Living Memory sucht Sponsoren ZWINGEN. WOS. Das Kunstprojekt Living Memory auf dem Areal der alten

be balance – be yoga

Neue Kurse ab August Basic Vinyasa Flow Yoga-Kurs Donnerstag, 19.45 – 20.45 Uhr Beginn: 20. August, mit Christina In diesen Klassen werden die Grundlagen des Vinyasa Yoga gelehrt: verschiedene Atemtechniken (Pranayama), der Sonnengruss, klassische Asanas (Körperhaltungen) und das Zusammenführen von Atmung und Bewegung. Die Teilnehmenden lernen, die Asanas achtsam, bewusst und mit Sinn für Details zu üben. Speziell für Anfänger und alle geeignet, die Yoga von Grund auf lernen oder bereits erworbene Kenntnisse überprüfen und festigen möchten. Ein idealer Afterworkyoga-Kurs, der Einstieg ist jederzeit möglich. Dieser Kurs kann mit Abo 10× (Fr. 220.–) besucht werden.

12× Montag, 19.45 – 20.45 Uhr

Brandschutztüren

Yin-Yoga ist eine ausgleichende Yoga-Praxis zu den eher dynamischen und kräftigenden Yoga-Stilen. Im Yin-Yoga werden Körperpositionen am Boden über mehrere Minuten passiv gehalten, sodass dieser sichere und positive «Effekt» bis in die tiefen Schichten des Bindegewebes wirkt. Auf der körperlichen Ebene erhält und stärkt Yin-Yoga die natürliche Bewegungsfreiheit der Gelenke. (Kein Kurs während der Herbstferien, 5. bis 18. Oktober). 12× (Fr. 264.–)

Pilates Block-Kurs 12× Dienstagmorgen, 8.30 – 9.30 Uhr Beginn: 18. August, mit Mona

aus eigener Produktion in Büsserach

Yin-Yoga Block-Kurs Beginn: 17. August, mit Renate

Unsere Block-Kurse sind aufbauend und können nur als Ganzes gebucht werden. 12× (Fr. 264.–) Anmeldung bis 14. August unter: info@balance-studio.ch www.balance-studio.ch

Stellenmarkt Gesucht, ab sofort

Fahrzeugmarkt

Serviceangestellte ca. 60–80% in Speiserestaurant Renée Nicaise Rest. Traube, 4246 Wahlen Telefon 061 761 73 22

Papierfabrik Zwingen nimmt Formen an. Die Ausstellung eröffnet am 29. August und dauert bis 18. September 2015. Für die Finanzierung des Drucks für das Buch «Living Memory», welches die Kunstwerke für die Nachwelt dokumentiert, sind unter der Crowdfunding-Platform ‹https://wemakeit. com/projects/living-memory› Spenden weiterhin willkommen.

MUSIK-TIPP

Billie Holiday Billie Holiday, am 7. April 1915 als Eleanora Harris in Philadelphia geboren, wurde 1933 in einem Jazzclub entdeckt. Noch im gleichen Jahr entstanden die ersten Studioaufnahmen. In der Folge hat sie mit ihrem aussergewöhnlichen Improvisationstalent und unnachahmlichen Stil die Entwicklung des Jazz und Blues als auch der Popmusik beeinflusst. 56 Jahre nach ihrem tragischen Tod am 17. Juni 1959 haben ihre Songs nichts von der fast magischen Wirkung eingebüsst. In diesem Jahr wäre Billie Holiday 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wurde das «The Centennial Collection»Album (Sony Music) veröffentlicht. Es vereint 20 der besten Aufnahmen aus den erfolgreichsten Karrierejahren zwischen 1935 und 1945, darunter «Billie’s Blues», «God Bless the Child», «Summertime», «Strange Fruit» und «Gloomy Sunday». Es sind unvergessliche Evergreens einer der bedeutendsten Jazzsängerinnen. Benno Hueber


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