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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 13. Juni 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 24

1. Arlesheimer Kurzfilmtage lanciert

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Arlesheim

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Das Kulturhaus Trotte sucht kinematografische Leckerbissen mit thematischem Bezug zu Arlesheim Die zwei besten Werke werden mit 1000 Franken (Kategorie Profi) sowie mit 500 Franken (Amateur) prämiert. Das «Wochenblatt» stiftet den mit 500 Franken dotierten Publikumspreis.

Umstritten: Der Quartierplan «Uf der Höchi II» spaltet Arlesheim. Der Gemeinderat erklärt, weshalb die Gemeindeversammlung am 20. Juni dem Geschäft zustimmen soll.

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Gempen

Siegreicher Bürgerblock: Patrik Stadler (FDP, r.) wurde am Sonntag deutlich zum neuen Gemeindepräsidenten von Gempen gewählt. Martin Dietler (SVP) wird sein Vize.

Agenda Stellen

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Immobilien Events

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16–17 15

Lukas Hausendorf

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ie Zeit ist reif dafür», meint David Borter. Der 23-jährige Arlesheimer Filmstudent gehört seit anderthalb Jahren der Trottekommission an, die das Kulturhaus im Herzen der Domgemeinde bespielt. Angesichts seines Hintergrunds erstaunt es nicht, dass die Kommission auf die Idee gekommen ist, für einmal etwas mit dem Medium Film zu machen. Nun werden zum ersten Mal die Arlesheimer Kurzfilmtage ausgetragen. Am 13. und 14. Dezember werden die eingegangenen Werke in der Trotte gezeigt und prämiert. Es winken Preise im Gesamtwert von 2500 Franken (inklusiv Trostpreise). Die Zeit ist wirklich reif dafür. «Technisch hat heute jeder die Möglichkeit einen Film zu drehen», sagt Borter. Und sei es mit dem Handy. Die universal einsetzbare Allzweckwaffe der gegenwärtigen Informationsgesellschaft macht uns alle zu Regisseuren. Jedes Ereignis wird mit bewegten Bildern festgehalten. Da liegt es auf der Hand, einen Kurzfilmwettbewerb auszurufen. Und davon gibt es zumindest in der Region noch nicht sehr viele. Überhaupt gebe es für den Schweizer Filmnachwuchs nicht

Klappe, die erste: Filmstudent David Borter hat die ersten Arlesheimer Kurzfilmtage initiiert, jetzt sind Filmemacher aus der Region aufgerufen, FOTO: LUKAS HAUSENDORF einen maximal achtminütigen Streifen mit Bezug zu Arlesheim zu drehen. Anmeldeschluss ist der 31. August. so viele Plattformen, meint Borter, der vor seinem Diplomjahr an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign in Zürich steht. Anmeldeschluss: 31. August 2013 Der Wettbewerb ist offen für alle. Amateure und Profis aus Arlesheim wie auch

aus dem Rest der Welt sind gleichermassen eingeladen, ihre vorhandenen Werke einzureichen oder sich nun schleunigst hinter die Kamera zu machen. Anmeldeschluss ist der 31. August, den fertig geschnittenen Film muss man spätestens bis zum 31. Oktober abgeben (siehe auch die Box auf Seite 2). Im Grunde

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genommen gibt es nur zwei Teilnahmebedingungen: Der Film darf nicht länger als acht Minuten sein und muss einen Bezug zu Arlesheim haben. «Man muss aber nicht das Dorf porträtieren», sagt Borter. Also nicht bloss die ästhetische Idealisierung der Heimat, sondern viel Fortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

1. Arlesheimer Kurzfilmtage lanciert Fortsetzung von Seite 1 mehr Geschichten, die Arlesheim zum Schauplatz haben, sind gefragt. Formell ist dabei alles möglich. Ein Musikvideoclip mit einem inhaltlichen Bezug zum Dorf ist genauso willkommen wie eine filmische Miniatur, die eine für das Medium Film typisch lineare Geschichte erzählt. Tipps vom Profi Sollte man im Umgang mit dem Medium Film noch unerfahren sein, hat der mittlerweile erfahrene Jungfilmer David Borter noch einige Tipps parat. Das wichtigste sei eine gute Geschichte und nicht die Technik. Und bei der Kameraführung zähle die Ruhe. «Ein Stativ kann nicht schaden», meint er. Unbedingt soll man vermeiden durch eine schnelle Kameraführung Bewegung und Spannung aufzubauen. Und schliesslich gelte es, neben dem Bild auch den Ton zu beachten. «Der ist mindestens so

wichtig wie das Filmische», betont er. Um Stimmen und Geräusche gut einzufangen, müsse man einfach nah dran sein. Wer Musik verwendet, muss vorsichtig sein. «Es darf kein urheberrechtlich geschütztes Material verwendet werden, das akzeptieren wir nicht», sagt Borter. Im Internet gibt es aber eine Vielzahl von Bands aller Stilrichtungen, die ihre Musik unter einer CreativeCommons-Lizenz anbieten. So kommt man doch noch zu einer passenden Musik (http://creativecommons.org/legalmusicforvideos). Weitere nützliche Links: Unter http://videospin.com kann man sich ein kostenloses Videoschnittprogramm runterladen (Pinnacle VideoSpin), und wer der englischen Sprache mächtig ist, schaue einmal hier rein: http://youtu.be/_rWcQdH7-wE. Auch hier gibts Tipps vom Profi (How to Make a Short Film? Wie drehe ich einen Kurzfilm?). Viel Erfolg!

«Machsch mit?»

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

WoB. Die Arlesheimer Kurzfilmtage finden vom 13. bis 15. Dezember in der Trotte Arlesheim statt. Der Einsendeschluss für Filmbeiträge (maximale Länge 8 Minuten) ist der 31. Oktober, melden Sie Ihre Teilnahme aber bitte schon bis zum 31. August 2013 an. Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen sind unter www.trotte-arlesheim.ch zu finden. Bei drängenden oder schwierigen Fragen kann man sich auch direkt an Projektleiter David Borter wenden (Telefon 078 721 34 61, E-Mail kurzfilmtage@arlesheim.bl.ch).

Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

GESCHÄFTSWELT

Autohaus Ryser eröffnet neu Die Garage Ruedi Ryser AG in Oberwil wurde durch die Unternehmerfamilie Donà übernommen und präsentiert sich neu als Schwesterunternehmen vom Autohaus Wederich, Donà AG. Das langjährige und im Leimental bestens bekannte Unternehmen firmiert neu als Autohaus Ryser AG an der Bottmingerstrasse 64 in Oberwil. Durch die Zusammenarbeit mit dem Muttenzer Peugeot-Konzessionär, kehrt mit dem neuen Autohaus Ryser AG auch die Marke Peugeot zurück ins Leimental. Eine ideale Ergänzung zur bestehenden Honda-Vertretung. Geleitet wird das Autohaus durch Alberto Passeggio. Nach umfangreichen Umbauarbeiten mit einer Vergrösserung des Showrooms, findet die Neu-Eröffnung mit ei-

Ergänzen sich: Ruedi Ryser (l.) mit dem neuen Geschäftsführer Alberto Passeggio. nem Fest am Samstag, 15. Juni, von 10 Autohaus Ryser AG bis 16 Uhr statt.

LEIMENTALER OPEN AIR

Das Beste aus zehn Jahren WoB. Am Freitag und Samstag, dem 14. und 15. Juni, findet in Oberwil wieder das Leimentaler Open Air (LOA) statt. Und dieses Mal gibt es etwas zu feiern! Bereits zum zehnten Mal locken Rock, Pop und Hip-Hop aus der Region auf den Bruderholzhof . Zum Jubiläum haben die Organisatoren ein besonders buntes Programm ganz unter dem Motto «Best of 10 Jahre LOA» zusammengestellt. Bereits am Freitag werden die TAFS mit Songs aus ihrem neuen Album begeistern. Einzigartiger Chanson-Pop aus dem Jura präsentiert uns Carrousel, mit ihrem Song «J’avais rendez-vous» erlangten sie am Eurovision Contest grosse Beliebtheit. Am Samstag rocken Navel – auch als

«Nirvana von Basel» bekannt. Zu den weiteren Höhepunkten zählt der «Joiz»Moderator und Freestyle-Gott Knackeboul. Und ebenfalls aus der Region beehrt uns Brandhärd, die als Pioniere und Legenden des Basler Mundart-Hip-Hop bekannt sind. Während der Pausen werden auf der Nebenbühne Uaso Nuar und Guido Melone für gute Laune und Sommerstimmung pur sorgen. Der Bruderholzhügel bei Oberwil liegt mitten in der Natur und ist mit dem öffentlichen Verkehr oder dem Velo auch gut erreichbar. Auf dem idyllischen Areal können die Besucher auch abseits der Bühne an spannenden Markt-Verkaufsständen verweilen oder exquisites Bio-Catering geniessen.


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Amtliche Publikationen

«Überbauung wird der Lage und der Umgebung gerecht»

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Carrera Wohndesign AG, Birseckstrasse 99, 4144 Arlesheim – Cafeteria-Einbau in bestehenden Möbeleinrichtungsladen, Birseckstrasse 99, Parz. 1576, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Carrera Wohndesign AG, Birseckstrasse 99, 4144 Arlesheim) Einfache Gesellschaft Dürler Beat, Tüfwiesstrasse 1, 8606 Nänikon – Umbau Einfamilienhaus/Abbruch Carport/Neubau Garage, Schäferrain 5, Parz. 2474, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Oschwald Hansueli, Lindenweg 12, 4852 Rothrist) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 24. Juni 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

dem Programm. Sogar der eigene «Chienbäse» konnte gebaut werden. Natürlich wurden auch die geselligen und sozialen Aspekte bei einem langen Mittagessen und einem Apéro gefördert. Wir danken der Stadt Liestal für den herzlichen Empfang und die professionelle Betreuung. Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung Bertha Leu-Altermatt

99. Geburtstag Am heutigen Donnerstag, 13. Juni 2013, feiert Frau Bertha Leu-Altermatt, wohnhaft am Dorfplatz 7 in Arlesheim, ihren 99. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen auch für das kommende Lebensjahr Gesundheit, viele heitere Stunden und alles Gute. Gemeinderat Armand Bacchetta

Ergebnisse der Abstimmung vom 9. Juni 2013 A Eidgenössische Abstimmung Ja Nein 1. Volksinitiative «Volkswahl 454 2069 des Bundesrates» 2. Änderung vom 28. September 2012 des Asylgesetzes (AsylG) (Dringliche Änderung 1913 559 des Asylsgesetzes) B Kantonale Abstimmung 3. Formulierte Verfassungsinitiative vom 9. Juni 2011 «Transparenz-Initiative – Stoppt die undurchsichtige Politik» 964 1374 4. Landratsbeschluss vom 29. November 2012 «Neubau Sammlungszentrum Augusta Raurica; Projektierungskreditvorlage» 1555 809 5. Beitritt zur Interkantonale Vereinbarung zur Harmonisierung von Ausbildungsbeiträgen (Stipendien-Konkordat) 1924 399 6. Änderung vom 28. Februar 2013 des «Gesetzes über Ausbildungsbei1904 389 träge» C Ersatzwahl eines Mitglieds des Regierungsrates Stimmen haben erhalten: Lauber Anton 1090 Jourdan Thomi 888 Andere 37 Gemeindeverwaltung Arlesheim

20. Juni 2013

Gemeindeversammlung Am Donnerstag, 20. Juni 2013, findet um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle beim Domplatzschulhaus die Gemeindeversammlung mit folgenden Traktanden statt: 1. Protokoll vom 22. November 2012; Genehmigung 2. Quartierplan und -reglement «Uf der Höchi II»; Genehmigung 3. IWB Konzessionsvertrag; Genehmigung 4. Reglement Sozialfonds; Beschluss 5. Baurechtsvertrag Stiftung Obesunne; Beschluss 6. Rechnung 2012; Genehmigung 7. Bericht der Geschäftsprüfungskommission für das Jahr 2012; Kenntnisnahme 8. Diverses Bitte beachten Sie, dass die Einladung zugleich als Stimmrechtsausweis zählt und zwingend an die Versammlung mitgebracht werden muss. Sollten Sie die Einladung aus irgendeinem Grund nicht mehr haben, bitten wir Sie mit einem Ausweis an die Versammlung zu kommen. Gemeinderat Personalausflug

Besuch der Kantonshauptstadt Der alle drei Jahre stattfindende Personalausflug für die Mitarbeitenden der Verwaltung Arlesheim führte nach Liestal. 55 Personen nahmen teil und lernten dank verschiedenen Präsentationen und Aktivitäten die Kantonshauptstadt von einer andern Seite kennen. Besuche und Hintergrundinformationen zum Staatsarchiv, dem Kantonsmuseum und der -bibliothek, dem Verein für Blindenhunde oder zum Thema Stadtplanung standen auf

96. Geburtstag Am heutigen Donnerstag, 13. Juni 2013, feiert Herr Armand Bacchetta, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Arlesheim, seinen 96. Geburtstag. Wir entbieten dem Jubilar unsere herzlichste Gratulation, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Gemeinderat

Gespaltene Ansichten: Der Quartierplan «Uf der Höchi II» schafft einen Konflikt zwischen den Interessen der Betroffenen Anwohner und der Gemeinde. Die Departementsvorsteher Daniel Wyss (Hochbau, rechts) und Anton Fritschi (Tiefbau) haben an der Gemeindeversammlung vom 20. Juni ein umstrittenes Geschäft zu vertreten. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Theodor und Regula Grauer-Zellweger

Eiserne Hochzeit Am Montag, 17. Juni 2013, feiern Theodor und Regula Grauer-Zellweger, wohnhaft am Bruggweg 5 in Arlesheim, ihren 65. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir dem Jubelpaar ganz herzlich und wünschen ihm für die weitere gemeinsame Zeit viel Freude und gute Gesundheit. Gemeinderat Schiesstage

Erfüllen der obligatorischen Schiesspflicht Im Schiessstand Gobenmatt, Arlesheim, können die Schiessübungen im Rahmen des Obligatorischen Bundesprogramms 2013 ausgeführt werden. Mitzubringen sind das Aufforderungsschreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein, Schiessbüchlein und /oder der militärische Leistungsausweis und das Schiessbüchlein. Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, persönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutz und ein gültiger Ausweis mitgebracht werden. An folgenden Tagen ist der Schiessstand geöffnet: – Mittwoch, 19. Juni 2013, 18–20 Uhr – Mittwoch, 21. August 2013, 18–20 Uhr – Samstag, 31. August 2013, 9–11 Uhr Gerne machen wir Sie noch darauf aufmerksam, dass die Zufahrt zum Schiessstand neu ist: beim Bachrechen links den Schönmattweg benützen und der Beschilderung folgen. Gemeindeverwaltung Geschäftsprüfungskommission

Jahresbericht per 2012 Kurzfassung des GPK-Berichts; die Vollversion ist auf der Internetseite der Gemeinde (www.arlesheim.ch) verfügbar und abgedruckt im Amtsbericht 2012, der auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden kann. Die Geschäftsprüfungskommission prüft die Tätigkeit der Gemeindebehörden. Sie überprüft, ob übergeordnete gesetzliche Vorschriften, Reglemente und Verordnungen der Gemeinde eingehalten, richtig angewendet sowie die Gemeindeversammlungsbeschlüsse ordnungsgemäss vollzogen worden sind. Zusammensetzung der GPK Die GPK setzte sich (aufgrund der Neuwahlen) ab 1.7.2012 zusammen aus Kurt Schmidlin-Tanner (Präsident), Marco Gigli, Stephan Pfetzer, Jakob Rohrbach, Margot Zwicky. Prüfungsgeschäfte A) Einhaltung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Am 14. März 2013 hat die GPK den Status des Vollzugs der Gemeindeversammlungsbeschlüsse 2012 und ältere geprüft. Sie stellt fest, dass diese ordnungsgemäss protokolliert, in gegebener Frist eingeleitet und zeitnah umgesetzt wurden oder noch in Bearbeitung sind. B) «Diversity» «Diversity» meint in Bezug auf die personelle Zusammensetzung der Gemeindeangestellten die Berücksichtigung verschiedener Geschlechter, Herkunft, Alter, Handicaps und Arbeitsmodalitäten. (Fortsetzung auf Seite 6)

Der Quartierplan «Uf der Höchi II» wird im Dorf kontrovers diskutiert. Bei einem Nein könnten die betroffenen Anwohner, die ihren Widerstand in einem Zweckverband gebündelt haben, mehr verlieren als ihnen recht ist. Lukas Hausendorf

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rtstermin auf der Höhe am Montagnachmittag vor einer Woche. Vom Zirkelacker präsentiert sich eine prächtige Aussicht. An der kleinen Quartierstrasse ob der Brachfläche wohnen jene, die durch den Quartierplan «Uf der Höchi II» einen unmittelbaren Nachteil erleiden würden. Die freie Parzelle beim Bärenbrunnenweg soll demzufolge mit neun Häusern überbaut werden, in denen 44 Wohnungen untergebracht sind. Sechs Hauseigentümer am Zirkelacker hätten dann ein Mehrfamilienhaus vor der Aussicht. Das konnten sie nicht ahnen. Denn als sie ihr Haus gebaut hatten, steckte noch der Quartierplan «Uf der Höchi I» in der Schublade, der eine andere Anordnung der Gebäude vorgesehen hatte. Dummerweise wurde der Plan aber verworfen, nachdem am Zirkelacker schon gebaut wurde. Die Wohnungen wären offenbar zu teuer geworden, die Nachfrage dafür nicht vorhanden. Die Landeigentümerin Steiner AG liess einen neuen Quartierplan erarbeiten, der besser auf die Bedürfnisse des Marktes eingeht. Gemeinderat und Hochbauchef Daniel Wyss kann den Unmut der

Anwohner darüber denn auch nachvollziehen. «Natürlich hätten sie lieber die freie oder die damals vorgesehene Aussicht nach Westen», sagt er. Die Vorwürfe der ungenügenden Mitwirkung und fehlenden städtebaulichen Überlegungen will er aber nicht gelten lassen. Er zückt die morphologischen Studien hervor, die von der Eigentümerin in Auftrag gegeben wurden. Zig verschiedene Bebauungsvarianten werden darin durchgespielt. Unterschiedliche Baukörper, Ausrichtungen und Arrangements. «Die haben sich wirklich viel überlegt», sagt Wyss. Zudem sei die Gefällsituation sehr anspruchsvoll. Der daraus entstandene Quartierplan hat schliesslich die Gebäudestruktur im Quartier übernommen. Die neun Häuser sollen parallel zum Rest stehen. «Die Überbauung wird der Lage und Umgebung wirklich gerecht», findet er. Ökologisches Wachstum Die grosse Grünfläche und die ökologischen Ausgleichsflächen seien eines der herausragenden Argumente für den Quartierplan, findet Wyss. Das ist der konzentrierten Bauweise zu verdanken. Es sind Baukörper, die den Raum optimal ausnützen und den grössten Teil des Landes unverbaut belassen. «Es ist eine Konzentration und eben keine Verdichtung, wie die Gegner unterstellen», sagt Tiefbauchef Anton Fritschi. Der Unterschied liegt im Detail. Verdichtung würde heissen, mehr Nutzfläche und mehr bebaute Fläche als in der umliegenden Zone zuzulassen. Im neuen Quartierplan II ist aber die Nutzfläche in etwa gleich wie in der umliegenden Bauzone – bei gleichzeitig deutlich weniger bebauter Fläche. «Wohnraum zu schaffen, ohne viel Fläche zu verbauen: Das ist in unseren Augen zukunftsweisendes Bauen», erklärt Wyss. Der Quartierplan «Uf der Höchi II» ist denn auch prototypisch für die räumliche Entwicklungsstrategie des Ge-

meinderats. Er macht es möglich, dass weitere Familien mit Kindern auf der Höchi wohnen können, umgeben von viel Grün. «Ohne dass unsere Einwohnerzahl wächst, brauchen wir pro Jahr rund 30 neue Wohnungen», sagt Fritschi. Der Mehrbedarf ergibt sich aus dem Wandel der Lebensformen. Die Menschen beanspruchen immer mehr Wohnraum für sich. Und der Fussabdruck soll dabei möglichst klein gehalten werden. Sprich Wohnraum schaffen, ohne Grünflächen zu zerstören. Fragezeichen bei einem Nein Bleibt noch die Frage, was denn passieren würde, wenn der Quartierplan von der Gemeindeversammlung oder später an der Urne verworfen würde. Eines scheint ausgeschlossen: Der alte Quartierplan, der dann zwar Gültigkeit hätte, käme nicht mehr aus der Schublade, das hat die Steiner AG bereits deutlich gemacht. Theoretisch könnte ein neuer, dritter Quartierplan ausgearbeitet werden. Dann würde das Land aber auf mehrere Jahre brachliegen. Darauf wird sich die Eigentümerin aber kaum einlassen. Realistischer wäre ein Verkauf. Oder sie könnte über den Regierungsrat beantragen, dass die im Zonenplan gültige Regelbauweise zugelassen wird und ohne Quartierplan Häuser in die Landschaft gepflanzt werden. Dann würden bis zu drei neue Quartierstrassen gebaut, um die neuen Häuser zu erschliessen. Das gäbe signifikant mehr Verkehr im Quartier. Setzt sich aber der Quartierplan «Uf der Höchi II» durch, verschwindet der Verkehr grösstenteils unter der Erde in einer Einstellhalle. Die Siedlung hätte lediglich acht oberirdische Besucherparkplätze. Die Stimmbürger haben hierzu am Donnerstag, 20. Juni, an der Gemeindeversammlung das Wort. «Ein Nein wäre einfach mit vielen Unsicherheiten behaftet», gibt Wyss zu bedenken.

Visualisierung: Das Bebauungskonzept des Quartierplans «Uf der Höchi II» sieht neun Gebäude mit insgesamt 44 Wohneinheiten vor.

ZVG




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Amtliche Publikationen

FUSSBALLCLUB ARLESHEIM

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch (Fortsetzung von Seite 3) Die GPK stellt fest, dass die personelle Zusammensetzung der Gemeindemitarbeitenden in Bezug auf die oben genannten Kriterien ausgewogen ist. Die Gemeinde hat zwar keine schriftlich festgehaltene Strategie in Bezug auf die Anstellungspolitik ihrer Angestellten stützt sich aber auf ihre bewährte Praxis. In Bereichen, in welchen es möglich und sinnvoll ist, kann in flexiblen Arbeitszeiten gearbeitet werden, was auch für Home-Office und Job-Sharing gilt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist gewährleistet. Die Gleichstellung von Mann und Frau und die familienfreundliche Ausgestaltung der Arbeitsverhältnisse sind in §7 des kommunalen Personalreglements explizit festgehalten. Der Ablauf und die Zuständigkeiten zwischen Gemeinderat und -verwaltung sind bei Anstellungen klar geregelt. Die Abteilungsleitungen sind am ganzen Prozess beteiligt, führen die ersten Anstellungsgespräche und geben Vorschläge ab. Die Hierarchien sind diesbezüglich flach. Die Gemeinde fährt mit der Praxis in Bezug auf die «Diversity»-Thematik gut. Eine explizite Erwähnung dieses Aspektes im Personalreglement würde der Gemeinde aber gut anstehen. Unter §11 des Personalreglements wird festgehalten, dass ein Arbeitsverhältnis u. a. bei Invalidität endet. Die GPK hält fest, dass nicht jede Art von Invalidität auch eine Arbeitsunfähigkeit bedeutet. Die GPK bemerkt, dass im Personalreglement der Gemeinde ein Abschnitt fehlt, der die Kündigungsform für die Arbeitnehmenden klar regelt. Was die Kündigung seitens der Gemeinde anbelangt stellt die GPK weiter fest, dass die Gemeinde nach wie vor an der Bewährungsfrist festhält. Die Gleichstellung von Mann und Frau ist festgeschrieben. Die GPK empfiehlt aber auch die Lohngleichheit festzuhalten. Der Gemeinderat kündigt die Überarbeitung des Personalreglements an. C) Beschaffung von Liegenschaften durch die Gemeinde Bei diesem Geschäft geht es um den Kauf und Verkauf von Liegenschaften durch die Gemeinde. Die GPK prüfte, nach welchen Kriterien und Strategien die Gemeinde vorgeht, und ob die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Gemäss dem Leitbild 2020 bewirtschaftet der Gemeinderat das Finanzvermögen – unter Vorbehalt strategischer Gesichtspunkte – nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. Der Bestand der Liegenschaften ist in der Jahresrechnung der Gemeinde, nach Finanz- und Verwaltungsvermögen getrennt, aufgeführt. Der Gemeinderat hat am 29. August 2006 das «Konzept zu Kauf, Zwischen-Nutzung, Abgabe und Verkauf von Liegenschaften durch die Gemeinde» beschlossen. Dieses beinhaltet im Wesentlichen, dass der Verkauf der gemeindeeigenen Liegenschaften vermieden wird und Liegenschaften im Baurecht abgegeben werden. Die aktuelle Strategie basiert auf der generellen Baustrukturplanung von 1992. Der Gemeinderat beabsichtigt für die Zukunft eine neue generelle Baustrukturplanung zu erstellen. Im Zusammenhang mit Kauf und Verkauf von Liegenschaften wurden die Geschäfte im Amtsblatt publiziert. Eine zusätzliche Information an die Einwohner/inne ist grundsätzlich vorgesehen, ist aber in einem Fall nicht erfolgt. Im Rahmen des vorliegenden Geschäfts hat die GPK den Kauf «Postplatz 2, 3 und 6a» im Detail geprüft, da die Liegenschaft für die Gemeinde von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung des Ortskerns ist. Die Verhandlungen wurden durch das Gemeindepräsidium und der Leitung RBU geführt, und die

diversen Verhandlungen durch die Gemeinde korrekt protokolliert. Die vorhandene Finanzkompetenz des Gemeinderates – zusammen mit der Gemeindekommission – wurde eingehalten. Die GPK stellt fest, dass der Gemeinderat gemäss dem aktuellen Leitbild, in Bezug auf Kauf und Verkauf von Liegenschaften, handelt. Weiter stellt die GPK fest, dass der organisatorische Ablauf des Geschäfts «Beschaffung von Liegenschaften durch die Gemeinde» vorschriftsgemäss und praxiskonform ist. Die GPK empfiehlt dem Gemeinderat die Käufe und Verkäufe von Liegenschaften künftig generell den Einwohner/innen auch mittels Publikation im Wochenblatt und/oder Gemeindeversammlung bekannt zu geben. D) Baurechtsverträge (BRV) der Gemeinde Die GPK hat im Rahmen dieses Geschäfts diverse Aspekte wie Baurechtsstrategie, Vergabeprozess, Struktur der Verträge, rechtliche Aktualität, administrative und wirtschaftliche Verwaltung, Baurechtsnehmerschaften sowie die Örtlichkeiten der Baurechtsparzellen der Gemeinde näher beleuchtet. In Arlesheim sind die Baurechtsträgerschaften mehrheitlich soziale Institutionen, Organisationen für sozialen oder günstigen Wohnungsbau, Vereine und in bescheidenem Umfang Private. Mit der Baurechtspolitik verfolgt die Gemeinde gemäss Leitbild die Werterhaltung von Landreserven und zielt auf eine achtsame und nachhaltige Raumgestaltung in Bezug auf die Bebauung. Aus diesem Grund wird Land der Gemeinde heute grundsätzlich nicht mehr verkauft. Die Gemeinde bewirtschaftet gegenwärtig 17 Baurechtsverträge mit Dritten. Die Baurechtsverträge erbringen einen jährlichen Ertrag von rund CHF 300 000.–. Im Laufe der Zeit wurden die Baurechtsverträge inhaltlich den sich veränderten rechtlichen Grundlagen und Praxen angepasst. Die nähere Prüfung einer Stichprobe von drei willkürlich ausgewählten Baurechtsverträgen zeigt eine relativ homogene Struktur, wobei gewisse Bedingungen und die Baurechtszinspraxis im Laufe der Jahre geändert wurden, was zu Abweichungen bei den Baurechtszinsen, der Vertragsdauer etc. mündet. Die Gemeinde hat keine eigentliche und einheitliche Strategie in Bezug auf die Ausgestaltung von Baurechtsverträgen, wobei in den letzten 60 Jahren lediglich ein Baurechtsvertrags-Volumen von 17 Baurechten abgeschlossen wurde. Der Gemeinderat hat kürzlich interne Richtlinien für die Vergabe von Baurechten verabschiedet mit dem Zweck der rechtlichen Gleichbehandlung von Baurechtsnehmern. Eine interne Richtlinie mit Auflagen für die Vergabe von Land im Baurecht für sozialen Wohnungsbau ist in Arbeit. Die Vergabe von Baurechten erfolgt in drei Stufen: Eintretenserklärung, Gutachten, Eintretensbeschluss und Verhandlungen mit Interessenten, wobei der Gemeinderat bei einem Verkehrswert bis CHF 500 000.– eigenständig das Geschäft abschliessen kann (über CHF 500 000.– ist ein Gemeindeversammlungsbeschluss erforderlich). Die Einhaltung der Auflagen des Baurechts im abgeschlossenen Vertrag prüft die Rechnungsprüfungskommission. Die GPK empfiehlt dem Gemeinderat die Baurechtszinsberechnungen im Rahmen der vertraglich vorgesehenen Anpassungsfristen soweit sinnvoll zu harmonisieren und für die Rechnungslegung die Überprüfung der Zuordnung ins Finanz- oder Verwaltungsvermögen zu veranlassen. Der Prozess einer Baurechtsvergabe ist in einem internen Ablaufpapier festzuhalten. Schlussbemerkung Die GPK ist bereit, Anregungen und Beanstandungen aus der Bevölkerung zu prüfen und gegebenenfalls Bericht zu erstatten. Sie schliesst ihren Tätigkeitsbericht mit einem Dank an die Behörden und die Verwaltung für die gute Zusammenarbeit. Geschäftsprüfungskommission

FCA zum Achzigsten – Huggel-Göpp zum Dritten Am Samstag fand unser alljährlicher Saisonabschluss zusammen mit Beni Huggel statt. Nach zwei sonnenreichen Jahren mussten wir dieses Mal einen bös verregneten Beginn in Kauf nehmen. Den ganzen Freitag und Samstagmorgen regnete es und an Spiele auf Rasen war nicht zu denken. Wir freuten uns riesig, dass alle gemeldeten PlauschMannschaften punkt 12 Uhr antraten und dem Nass von oben trotzten. Vielen Dank an alle Teilnehmer! Dank Kunstrasen konnten wir dann unterhaltsame Plauschmätschli austragen. Natürlich was das Engagement besonders gross, wenn es gegen Benis Mannschaft ging. Beni liess sogar Rainer Maria Salzgeber in seinem Team mitkicken, bevor er später dann die FCB-Meisterpartie kommentieren musste. Nach einem gelungenen Nachmittag standen die Sieger fest: Herzliche Gratulation an die «Kickers of Arlesheim» auf 1. Platz, gefolgt von den «Binniger», den «China Kickers» und dem «FC 5a». Danach gab es ein etwas spezielleres Penalty-Schiessen: im Tor stand Beni Huggel und mit 20 Franken durfte man drei Mal sein Glück vom Elfer versuchen. Wie jedes Jahr spenden wir diesen Ertrag einer sozialen Institution. Auch hier herzlichen Dank an alle Teilnehmer! Im nachfolgenden Turnier unserer eigenen Aktiven spielten acht gemischte Teams aus C-Junioren bis Veteranen gegeneinander. In freundschaftlich gemütlichen Spielen konnten einige Kunstschüsse von jung bis «alt» genossen

Gestreiftes Duo: Beni Huggel brachte TV-Moderator Rainer Maria Salzgeber mit. werden. Nach dem sportlichen Spass beehrte uns das Restaurant Poco Loco mit mobiler Küche in den Widen und verwöhnte uns zum 80-Jahr-Jubiläum mit einem feinen Nachtessen. Lieben Dank an Liba und ihr Team! Ansprachen von Co-Präsi Lumir Kunovits und Gemeinderat Markus Eigenmann gaben dem Anlass und den 200 Gästen einen würdigen Rahmen. Nach dem Hauptgang unterhielt uns Beni mit einem Quiz, bei dem das Wissen rund um den

FOTO: ZVG

FCA, unsere Gemeinde und um Beni selbst abgefragt wurde. Wussten Sie beispielsweise, dass Beni über 150 Gegnertrikots zu Hause im Kasten hat? Mir bleibt ein grosser Dank an Beni Huggel, der engagiert und mit Spass und Freude dabei ist. Ebenfalls ein grosses Danke dem ganzen unermüdlichen 30köpfigen Helferteam und der Wunsch, dass uns nächstes Jahr Petrus wieder besser gesinnt ist. Für das OK: Heinz Burgener

100 JAHRE ORCHESTER ARLESHEIM

Jubiläumskonzert mit dem Gym-Chor

TROTTE

Farben der Erde Unter dem Titel «Farben der Erde» zeigt Christian Kessler ab morgen in der Trotte Arlesheim seine Pigmentbilder. Er schreibt dazu: «Im vulkanischen Gestein der Insel Elba zeigt sich eine interessante Farbenvielfalt. Dies war der Beginn der Pigmentherstellung. Das Malen mit Erdfarben, welche an dieser Stelle vorhanden sind, ist reizvoll und herausfordernd. Es entstanden manche Bilder vor Ort, wobei die Umgebung ein Teil des Ganzen ist. Die Kompositionen entwickeln sich aus der Farbe, deren Ausdruck und Leuchtkraft durch Auftragen mehrerer Schichten an Lebendigkeit gewinnt. Jede Farbe hinterlässt ihren eigenen Charakter, Körnung und Ausdruckskraft. Die Erdfarben bezaubern durch ihre geheimnisvolle Ausstrahlung und Ursprünglichkeit.» An der Vernissage, die am Freitag um 18 Uhr beginnt, wird Roman Hirler einführende Worte sprechen. Wir freuen uns auf Ihren BeDie Trottekommission such.

Das grösste Geschenk, das sich das Orchester zu seinem runden Geburtstag wünscht, ist ein zahlreiches und begeistertes Publikum an seinen Jubiläumskonzerten. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, hat sich das Orchester ein ganz besonderes Programm ausgedacht und mit dem Chor Gymnasium Münchenstein die ersten Gäste gleich zum Mitwirken eingeladen. Louis Spohrs Oratorium «Die letzten Dinge» ist ein sehr würdiges Werk für eine Hundertjährige: Jüngstes Gericht und erlösende Ewigkeit - wuchtige Passagen wechseln mit lyrischen; Chor, Solisten und Orchester übergeben sich gegenseitig Führung und Themen und fügen schliesslich alles zu einer wunderschönen strahlenden Musik zusammen. Also Solisten konnten Gudrun Sido-

nie Otto (Sopran), Alexandra Rawohl (Alt), Michael Feyfar (Tenor) und Robert Koller (Bass) verpflichtet werden. Der Chor erarbeitete das Werk mit ihren Lehrern Rolf Urech und Jeanette Baur. Die Gesamtleitung hat Markus Teutschbein inne. Mit viel Freude haben wir in den letzten Monaten diese Musik erarbeitet und mit ihr gelebt. Nun möchten wir Sie an dieser Freude teilhaben lassen. Wir freuen uns auf Ihren Konzertbesuch: Samstag, 22. Juni, 20 Uhr in der Martinskirche Basel; Sonntag, 23. Juni, 17 Uhr, Ref. Kirche Arlesheim (Kollekte). Möchten Sie bei uns mitspielen? Wir suchen vor allem Streicherinnen und Streicher. Näheres im Internet unter www.orchester-arlesheim.ch. Andreas Nüesch

MÄNNERCHOR

Grosser Wurf gelungen NATURSCHUTZVEREIN

Kampf den Neophyten Am Donnerstag, 27. Juni, ab 18 Uhr führt der Vorstand des Naturschutzvereins Arlesheim zusammen mit der Jagdgesellschaft Arlesheim einen Arbeitseinsatz im Steinbruch durch. Es werden vor allem das Berufskraut und die Goldrute gejätet. Im Fachjargon nennt man diese Pflanzen Neophyten. Es sind gebietsfremde Pflanzenarten, unter anderem der Japanische Knöterich, das drüsige Springkraut, die Goldrute und der Sommerflieder etc. In der Schweiz werden zurzeit 45 Pflanzenarten als invasiv bezeichnet. Diese invasiven Pflanzenar-

ten verdrängen einheimische Pflanzen und damit auch spezialisierte Tierarten. Weitere Informationen finden Sie unter www.pronatura.ch/biodiversitaet oder www.cps-skew.ch. Treffpunkt ist der Kohlplatz um 18 Uhr. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis am 24. Juni an villaume@vtxmail.ch. Im Anschluss an den Arbeitseinsatz wird ein Imbiss offeriert. Weitere Informationen finden Sie unter www.nvarlesheim.ch. Daniela Villaume, Präsidentin

Die Vorträge des Männerchors vom 31. Mai und 9. Juni sind Geschichte. Für den Chor hat diese Geschichte aber auch einen besonderen Stellenwert. Es war das erste Mal, dass der Verein eine Uraufführung vorgetragen hat, der so viel Aufmerksamkeit beigemessen wurde. Angefangen hatte alles vor zwei Jahren, als Martin Palmeri in der Region seine «Misatango» zur Aufführung brachte, die unser Dirigent Reiner Schneider-Waterberg dirigieren durfte. Letzterer war von der Musik und vom Komponisten so begeistert, dass er sich überlegte, ob der Männerchor nicht etwas in dieser Musikrichtung aufführen könnte. Die daraus entstandenen Aufführungen fanden ein grosses Echo. Das

Programm war sehr abwechslungsreich gestaltet, vom Gesang der Jugend, über die Sänger des Projektes U30, Solisten, Tänzern bis hin zum Männerchor mit einigen Sängern als Verstärkung. Die Zuhörer waren an beiden Abenden von den Vorträgen begeistert, was sie mit grossem Applaus bis hin zu stehenden Ovationen bestätigten. Dem Männerchor ist wiederum ein grosser Wurf gelungen, der in der Region seinesgleichen sucht. Wir, die Sänger des Chores, hatten für die guten Vorträge an beiden Tagen viel Freude und sind stolz über das gute Gelingen der Aufführungen. Wer in der Zwischenzeit davon gehört hat, wird sich sicher sagen: Schade, dass ich Der Vorstand nicht am Konzert war.


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

K AM M E R M U S I K AR LE S H E I M

AUS DER GEMEINDE

«Chants du Sud et du Nord»

60 Jahre Schwimmbad

Die Kammermusik Arlesheim lädt nun schon zum zweiten Mal zu einem Konzert zum Sommeranfang an einem speziellen Ort ein. War es letztes Jahr ein Duokonzert unter freiem Himmel in der Ermitage, so wird es dieses Jahr am Freitag, dem 21. Juni, um 20 Uhr im Domhofgarten in Arlesheim stattfinden. Zu Gast wird das Ensemble «Hirundo Maris» sein. Hinter diesem Namen, der im Lateinischen Seeschwalbe bedeutet, stehen die Sängerin und Harfenistin Arianna Savall sowie der Sänger, Mandolinen- und norwegische Fiedelspieler Peter Udland Johansen. In ihrem Programm «Chants du Sud et du Nord» stellen die beiden Musiker eine musikalische Verbindung vom Mittelmeerraum mit dem der Nordsee her. So heisst es in ihrer jüngst erschienenen CD: «Von fer-

ner Zeit her waren Nord und Süd durch die Wasserwege, auf denen die norwegischen Wikinger navigierten, miteinander verbunden … Der Ausgangspunkt dieses Projekts ist das Lied ‹El Mariner›, das in den Küstenregionen Kataloniens ungeheuer populär ist und die Liebesgeschichte zwischen einer Jungfrau aus dem Mittelmeerraum und einem Ritter aus dem hohen Norden erzählt.» Mediterranes verschmilzt mit Nordischem, die Musik und die Seeschwalbe machen es möglich. Sollte der Sommeranfang wetterbedingt noch nicht ganz überzeugen, findet das Konzert im Domhofkeller statt. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erhoben. Informationen bekommen Sie unter der Nummer 061 701 79 61. Ihre Kammermusik Arlesheim

GESCHÄFTSWELT

Ihre Haut ist uns wichtig! Liebe Kundin, lieber Kunde. Die Haut ist das grösste menschliche Organ und erfüllt sehr viele lebenswichtige Funktionen. Sie schützt den Körper vor mechanischen, chemischen und thermischen Einflüssen und Schäden sowie vor vielen Krankheitserregern. Sie dient der Temperaturregulierung und ist wichtig für einen geregelten Wasserhaushalt. Als Sinnesorgan nimmt sie Zärtlichkeit, Schmerz, Druck und Temperatur wahr. Die Haut ist auch ein Kommunikationsorgan: Wir erröten, erblassen, uns sträuben sich die Haare etc. Auch für die Ästhetik, den äusserlichen Eindruck eines Menschen ist sie sehr wichtig. Deshalb lohnt es sich, zur Haut Sorge zu tragen und sie zu pflegen. Jeder Hauttyp hat spezifische Bedürfnisse bei der Pflege und Reinigung damit sie Schönheit, Jugendlichkeit und Fri-

sche ausstrahlt. Deshalb bietet Louis Widmer ein komplettes Pflegeprogramm mit wirksamen, hervorragend verträglichen Präparaten, die genau auf die Anforderungen des jeweiligen Hauttyps abgestimmt sind. Haben Sie Fragen zur Haut und zur optimalen Pflege? Möchten Sie Hautprobleme wie Akne, Allergie, fettige oder trockene Haut wirkungsvoll angehen? Vom 17. bis 22. Juni finden in der Amavita-Apotheke Schneeberger die Hautpflege-Beratungstage von Louis Widmer statt. Am Montag, 17. Juni, ist Frau Silvia Bühler, die Hautpflege-Spezialistin von Louis Widmer, persönlich für Sie da. Zudem erhalten Sie beim Kauf von Louis Widmer Produkten ab Fr. 50.– ein Körperpflegeprodukt als Team Amavita Geschenk. Apotheke Schneeberger

Vor 60 Jahren wurde das Familienbad Arlesheim eröffnet. Am kommenden Samstag findet ein grosses Fest statt. Im Mittelpunkt stehen die Familien. Der Eintritt ist gratis. Mittlerweile spenden grosse Bäume Schatten, ein Planschbecken für Kinder wurde hinzugefügt und das Angebot des Restaurants wurde doch um einige Produkte erweitert. Im Grundsatz ist sich das Schwimmbad Arlesheim aber treu geblieben. Das Familienbad ist immer noch ein Familienbad. Jubiläums-Angebot Auch am kommenden Samstag soll das nicht anders sein. Angebote für Kinder zwischen 2-15 Jahren stehen im Mittelpunkt der Festivitäten. So gibt es für die eher kleinen Besucherinnen und Besucher einen Bade-Clown, Kinderschminken und Haareflechten und ein MärliZelt, wo spannende Geschichten erzählt werden. Für die grösseren Mädchen und Buben, die schon schwimmen können, stehen Olympische Spiele im Wasser auf dem Programm. An verschiedenen Posten können Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Wassertauglichkeit geprüft werden. Wer sich lieber im Freien, denn im Wasser aufhält, kann sich mit Büchsenwerfen, Riesen-Mikado, Riesen-Seifenblasen oder mit Tore schiessen an der Fussballtorwand verweilen. Um die Mittagszeit (12-13.30 Uhr)

«UF DER HÖCHI I I»

Fühlen Sie sich auch ohnmächtig? Geht es Ihnen auch so liebe Leserinnen und Leser, dass Sie sich beim Lesen politischer Entscheide oder Berichte ohnmächtig fühlen? Da wird einem manchmal suggeriert alles ist gut und im Interesse der Bürger. Vor allem kennen wir solche Aktionen aus der EU. Der Euro? Ist super. Arbeitslosigkeit? Kein Problem. Die Politik weiss schon, was gut ist! Fragt man die betroffenen Bürger, dann stellt man fest, dass diese sehr oft eine ganz andere Meinung haben. So auch in unserem kleinen lokalpolitischen Schlagabtausch «Uf der Höchi II» in Arlesheim. Die politischen Parteien? Ganz toller Plan. Der Gemeinderat? Im Interesse der Gemeinde. Der Planer? Die einzig wahre Lösung. Die Anwohner? Mein Gott! Die Reaktion der Befürworter? Eine Propagandakampagne sonderglei-

chen. Warum nur, wenn alles wirklich so toll ist? 78 Autos unter der Erde sind sehr ökologisch. 13 Meter hohe Fassaden passen ins Quartier. Anschluss an den öffentlichen Verkehr ist nicht vorhanden, das ist gut so. Ausserhalb des Planungsgebietes für Quartierpläne, ein kleiner Schönheitsfehler. Begrünte Dächer, die wegen der Gebäudehöhe so oder so niemand sieht, ganz ökologisch. Etc., etc. Stellen Sie sich vor, dieses Projekt würde bei Ihnen vor der Haustür gebaut. Verstehen Sie jetzt, warum sich die Anwohner, die betroffen sind, ohnmächtig fühlen? Helfen Sie uns diesen Albtraum zu beenden. Stimmen Sie nein an der Gemeindeversammlung. Zweckverbund Wohnen am Schwinbach/Mark Kahnau

Kulinarisches Angebot Die grossen und kleinen Kinder können gratis Popcorn, Zuckerwatte und Glace essen. Das Team des Schwimmbad-Restaurants «Aqua Plus» hat sich für den Jubiläums-Tag besondere Angebote ausgedacht. Lassen Sie sich überraschen.

Schwimm-Angebot Die aktiven Schwimmerinnen und Schwimmer müssen am Samstag nicht auf ihre Längen verzichten. Allerdings ist es empfehlenswert, die sportliche Betätigung vor 10 Uhr einzuplanen. Danach steht das Becken den Kindern zur Verfügung. Wir danken an dieser Stelle für das Verständnis. Sollte sich das Wetter entgegen den Prognosen schlecht entwickeln, wird der Anlass nicht durchgeführt. Sie finden ab Freitag auf unserer Homepage eine entsprechende Meldung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gemeindeverwaltung

Mitgliederversammlung

Quartierplan verdient ein klares Ja Quartierplan legt einen überdurchschnittlichen Grünflächenanteil sowie die unterirdische Parkierung fest. Wird der Quartierplan abgelehnt, droht die sog. Regelbauweise. Konkret würde das eine höhere Bebauung (inkl. Nebenbauten) und eine höhere Ausnützungsziffer bedeuten. Zudem würde der Verkehr oberirdisch geführt und es gäbe keine Grünanlagen. Dies kann weder im Interesse der Anwohnerschaft noch im Interesse unseres Dorfes sein. Arlesheim hat sehr gute Erfahrungen mit Quartierplänen gemacht. Damit kann die Strategie zur räumlichen Entwicklung unseres Dorfes im Interesse einer hohen Wohnqualität umgesetzt werden. Die FDP empfiehlt deshalb den Quartierplan «uf dr Höchi II» an der Gemeindeversammlung vom 20.6.2013 zur Annahme (bitte beachten Sie, dass die Gemeindeversammlung ausnahmsweise in der Mehrzweckhalle des Domplatzschulhauses stattfindet). Balz Stückelberger, Landrat, Präsident FDP.Die Liberalen Arlesheim

unterhält der Extrachor Arlesheim die Badegäste. Ab 18.00 Uhr werden dann die Attraktionen für die Kinder eingestellt und die Erwachsenen können bei Live-Musik am Pool chillen oder gemütlich essen. Bis um 23.00 Uhr werden diverse Bands und Chöre auftreten und zu einem gemütlichen Abend beitragen.

SPITEX BIRSECK

«UF DER HÖCHI I I»

Der Quartierplan «Uf dr Höchi II» weckt Emotionen, vor allem bei der Anwohnerschaft. Das ist verständlich, schliesslich geht es um ihre Aussicht. Andererseits muss festgehalten werden, dass es sich bei der fraglichen Parzelle unterhalb des Zirkelackers um Bauland handelt. Sie wird so oder so früher oder später bebaut. Es ist also einzig eine Frage der Alternativen. Und hier liegt der nun zur Debatte stehende Quartierplan deutlich im Vorteil. Denn er sieht eine massvolle Nutzung der Parzellenfläche vor und bildet die Grundlage für ein lebendiges Quartier mit attraktiven Häusern und Wohnungen für Familien. Der

Das Schwimmbad Arlesheim kurz nach seiner Eröffnung vor 60 Jahren.

PARTEIEN

CVP lädt zur Generalversammlung Liebe Mitglieder, Freunde und Sympathisanten der CVP Arlesheim. Am Montag, 17. Juni findet um 20 Uhr in der Obesunne unsere ordentliche Generalversammlung und anschliessend die Mitgliederversammlung statt, wozu wir Sie herzlich einladen. Neben den statutarischen Geschäften werden wir uns zu den Themen der bevorstehenden Gemeindeversammlung, insbesondere zur Rechnung 2012 und zum Quartierplan «Uf der Höchi II», von kompetenten Personen informieren lassen und die Parolen fassen. Wir freuen uns, Sie zahlreich begrüssen zu dürfen und hoffen auf angeregete Diskussionen. Die schriftlichen Einladungen sind bereits versandt worden. Falls Sie noch eine Traktandenliste benötigen, stellen wir sie Ihnen auf Anfrage gerne zu (info@cvp-arlesheim.ch oder husarl@bluewin.ch ). Ihre CVP – für Arlesheim

Die Spitex Birseck lädt Mitglieder und Interessierte zu ihrer ersten ordentlichen Mitgliederversammlung nach der Fusion ein. Umbauarbeiten im Altersund Pflegeheim Obesunne in Arlesheim verhindern die geplante Durchführung der diesjährigen Versammlung in ihren Räumen. Sie findet im APH Hofmatt in Münchenstein statt. Nach dem geschäftlichen Teil erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über den Geschäftsverlauf 2013 und einen Ausblick in die strategische und operative Ausrichtung der Spitex Birseck für die folgenden Jahre. Der zweite Teil des Anlasses erfordert nochmals volle Konzentration. Frau Ann-Helén Elstrøm führt die anwesenden auf unterhaltsame Weise in die Geheimnisse und Erfolge eines gezielten Gedächtnistrainings ein. Mitdenken und Mitmachen sind ausdrücklich erwünscht. Beim anschliessenden Apéro bleibt genug Zeit für einen angeregten Austausch zwischen Vereinsmitgliedern, Vorstand, Mitarbeitenden und der Referentin. Nichtmitgliedern bietet die Mitgliederversammlung einen guten Einblick in ihre Organisation und ihre Dienstleistungen. Mit einer Mitgliedschaft wird die wichtige Aufgabe der ambulanten Gesundheitsversorgung in

Arlesheim und Münchenstein unterstützt und die Solidarität mit der Spitex Birseck bekundet. Weitere Informationen sind bei der Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 061 417 90 90 oder unter www.spitex-birseck.ch erhältlich. Der Vorstand und die Geschäftsleitung

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung Donnerstag, 27. Juni 2013, 19.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Münchenstein Traktanden: 1. Protokolle der Mitgliederversammlungen vom 23. Mai 2012 und 15. Juni 2012 2. Jahresbericht der Präsidentin und der Geschäftsleitung 3. Jahresrechnungen 2012 3.1. Verein 3.2. Zentrum 3.3. Revisorenbericht 3.4. Entlastung des Vorstandes 4. Geschäftsverlauf 2013 und Ausblick 2014 5. Festsetzung des Jahresbeitrages für das Jahr 2014 6. Budget Verein 2014 7. Anträge 8. Diverses

KURSANGEBOT

TaiChi und Qigong in der Ermitage In der Ermitage Arlesheim finden auch dieses Jahr wieder die Sommerkurse für TaiChi und Qigong statt. Der Landschaftsgarten mit seinen stillen Orten im üppigen Grün eignet sich hervorragend für das Praktizieren meditativer Übungen. Die Atemheilbewegungen des Qigong und die fliessend-weichen, meditativen Bewegungen des TaiChi, fördern die Stärkung und Harmonisierung unserer Lebenskraft; Die erhabene Ausstrahlung und die ganz besonderen Kräfte der Ermitage helfen, das Üben dieser uralten chinesischen Gesundheitsübungen zum stimmigen Erlebnis werden zu lassen. Jeweils am Morgen und am frühen Abend biete ich eine für Körper, Geist und Seele kräftigende und zugleich entspannende Übungsstunde an. Es werden kurze Übungen aus unterschiedlichen Qigong-Richtungen- bzw. TaiChi-Formen eingeübt und praktiziert, die sowohl für Leute mit Vorkenntnissen wie auch für Anfänger gut geeignet sind.

Thomas Gold, Qigong-und TaiChiLehrer

Tai-Chi und Qigong in der Ermitage – Kurs A Tai-Chi am Morgen (5 Lektionen) vom 16. bis 20.7. jeweils 8–9 Uhr – Kurs B Qigong am Abend (5 Lektionen) vom 16. bis 20.7. jeweils von 20–21 Uhr – Kurs C Qigong am Morgen (5 Lektionen) vom 23. bis 27.7. jeweils von 8–9 Uhr – Kurs D Tai-Chi am Abend (5 Lektionen) vom 23. bis 27.7. jeweils von 20–21 Uhr – Kurs E Intensivkurs Meditation und Qigong (10 Lektionen) vom 6. bis 10.8. jeweils 7.30–9.30 Uhr morgens Anmeldung und Info betreffend Kursplatz und Kurskosten: Thomas Gold, dipl. Qigong- und Tai-ChiLehrer, Tel. 061 701 11 85 E-Mail: thomasgold@bluewin.ch oder über www.thomasgold.ch


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«UF DER HÖCHI I I»

«UF DER HÖCHI I I»

«UF DER HÖCHI I I»

Verzerrte Darstellung der Realitäten

«Arlese isch uf der Höchi»

Lokales Gewerbe wird leer ausgehen

Von einem Zweckverband, dessen Mitglieder ich nicht kenne, habe ich in den letzten Tagen einen Flyer mit der Aufforderung erhalten, am 20. Juni den Vorschlag des Gemeinderates für den neuen QP «Uf der Höchi II» abzulehnen. Die teilweise stark verzerrte Darstellung der Realitäten im Flyer veranlasst mich, Ihnen den Vorschlag des Gemeinderates zur Annahme zu empfehlen. In seinem Begleitbericht hat der Gemeinderat seine Überlegungen schlüssig dargelegt. Grundsätzlich verdienen die raumplanerischen Anstrengungen des Bundes, die begrenzten Bodenressourcen – insbesondere in Agglomerationen – mittels verdichtetem Bauen besser zu nutzen, unsere Unterstützung. Quartierpläne eignen sich in be-

sonderem Masse, um diese Strategie umzusetzen. Dies gilt auch für den vorgeschlagenen QP «Uf der Höchi II», bei welchem etwa 10 Wohneinheiten mehr erstellt werden, als bei einer optimierten Ausnutzung durch Einfamilienhäuser. Durch die vorgesehene koordinierte Erschliessung und unterirdische Parkierung bleibt aber wesentlich mehr Frei- und Grünraum für Bewohner und Kinder. Der Wohnwert steigt für die neuen Eigentümer wie auch für die Anwohner, aber auch für unsere Gemeinde. Aufgrund der Bedeutung dieses Geschäftes für unsere Gemeinde empfehle ich Ihnen, an der Gemeindeversammlung vom 20. Juni teilzunehmen und dem QP «Uf der Höchi II» zuzustimPaul Kurrus, e. Nationalrat men.

«UF DER HÖCHI I I»

Tiefgarage – eine Fehlplanung? Tönt es nicht überzeugend, die Autos am Eingang des QP-Areals in eine Tiefgarage fahren zu lassen, um möglichst viel Grünfläche zu erhalten? Da stimmen Sie mir wahrscheinlich alle zu. Dass die Tiefgarage mit 76 Einstellplätzen aus mehreren Kammern besteht, welche über einen 200 Meter langen, nur einspurig befahrbaren Tunnel verbunden sind, lässt aufhorchen. Die Einbzw. Ausfahrt ist mit einer Lichtsignalanlage ausgestattet. Wenn nun also ein Auto am südlichen Ende der Garage mit 10 km/h losfährt, dauert es 1,2 Minuten, bis das Auto zur Ausfahrt gelangt. Blockiert ist in dieser Zeit die Einfahrtsrampe, sodass sich einfahrwillige Autos rasch bis in den Finkelerweg stauen. Im Vergleich dazu weist die Migros Tiefga-

rage im Dorf mit etwa gleich vielen Parkplätzen die vierfache Ein-/Ausfahrtskapazität auf bei zugleich viel kürzeren Wegen. Leider blenden Bauherrschaft und Gemeinde die prekäre Ein/Ausfahrtssituation beim QP «Uf der Höchi II» sowie die durch den Mehrverkehr bedingten Auswirkungen aufs Quartier konsequent aus. An einen Brandfall in dieser Tiefgarage möchte ich schon gar nicht denken. Erhebliche Sicherheitsrisiken dürften bei der Anlage nicht auszuschliessen sein. Wird die Tiefgarage zum «Rohrkrepierer»? Zu weiteren Projektmängeln gibt Ihnen die Homepage des Zweckverbunds Wohnen am Schwinbach Auskunft: www.ufdrhoechi2.ch. Marco Brandenberger

«UF DER HÖCHI I I»

Ausverkauf der Heimat Eine der letzten, raren Baulandreserven soll durch eine gewinnmaximierende Überbauungsweise vollgeklotzt werden. Das Projekt nimmt weder Rücksicht auf die bisher geltenden, bewährten Planungsgrundsätze Arlesheims noch auf die Umgebung. Das ist die Quintessenz der Beurteilung des Quartierplans «Uf der Höchi II». Im Falle einer Genehmigung würde es dieser Quartierplan den indischen Investoren der Hindustan Construction Company und der Zürcher Steiner AG ermöglichen, neun Wohnblocks auf dem 13 844 Quadratmeter grossen Areal zu errichten. Weder die eher zufällig gewählte, auf eine maximale Ausnutzung der Arealfläche ausgelegte Anordnung der Gebäude, noch

die bis zu vier Stockwerke hohen Wohnblocks und die Aussenraumgestaltung nehmen Rücksicht auf die Umgebung. Es ist für mich absolut unverständlich, dass man den Qualitäten des betroffenen Raums zwischen Goetheanumpark, Dom und Ermitage nicht Rechnung trägt und diese Kulturgüter nicht mit einem auf sie zugeschnittenen Bebauungskonzept in Wert setzt. Mit dem Quartierplan «Uf der Höchi II» fügt sich die Gemeinde dauerhaften Schaden zu. Warum nur zeigt sich unser Gemeinderat derart unkritisch und holt keine unabhängigen Fachmeinungen ein? Ist sich unser Gemeinderat seiner Verantwortung in dieser Sache überVerena Leuenberger haupt bewusst?

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 11. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 15. Juni 11.00 Tauffeier 13.00 Trauung 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 16. Juni 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und anschliessendem Apéro des kath. Männervereins 12.30 Tauffeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 18. Juni 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 19. Juni 7.30 Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Gottesdienst mit Eucharistie 19.30 Ref. Kirche: Ökum. Abendlob, 18.30 Einsingen Donnerstag, 20. Juni 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 21. Juni 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 13. Juni 18.00 im Sockelgeschoss des Kirchgemeindehauses: Einschreibung zum

Konfirmandenunterricht 2013/2014. Wer im nächsten Schuljahr diesen kirchlichen Unterricht besuchen möchte und bisher den Religionsunterricht besucht hat, aber im Monat Juni keine persönliche Einladung für den Konfirmandenunterricht erhalten hat, ist gebeten, sich mit der Geschäftsstelle in Verbindung zu setzen: 061 703 91 26, jeweils Dienstag bis Freitag von 9.30 bis 12.00 Uhr. Für Fragen steht Pfarrer Peter Spinnler, 061 701 40 11, gerne zur Verfügung. Freitag, 14. Juni 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 16. Juni 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor der Kirche 10.00 Flüchtlingssonntag. Predigt-Gottesdienst «Gemeinsam schaffen wir es» mit Pfarrer Peter Spinnler. Mitwirkung der Welt-Gruppe und des Kammerchors. Gäste: Asylsuchende aus dem Iran. Anschliessend Gespräch bei einem Kirchenkaffee der besonderen Art im Kirchgemeindehaus Dienstag, 18. Juni 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 19. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne», 061 705 07 09 (9.00–19.00) 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 19.30 Ökumenisches Abendlob in der Kirche. 18.30 Einsingen 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

Mit verschiedenen Projekten und aktivem Engagement ist es mir ein grosses Anliegen, dass Arlesheim ein wohnliches und attraktives Dorf ist und bleibt. Einen weiteren Beitrag dazu werde ich an der nächsten Gmeini leisten und mit einem klaren Ja zur Vorlage «Uf der Höchi II» ein durchdachtes und sinnvolles Projekt unterstützen. Leben Sie Demokratie, leben Sie Arlese, leben Sie Zukunft – kommen Sie an die Gmeini und Danyel M. Martz sagen Ja!

«UF DER HÖCHI I I»

Naturfreundliches Konzept? Haben Sie sich auch die Augen gerieben, nachdem Sie den Projektbeschrieb in der Einladung zur Gemeindeversammlung gelesen haben? Endlich wird beim Bauen auch auf die Natur geachtet, werden Sie sich gesagt haben. Von Uferschutzzone, Hain und Begrünung mit standortheimischen Pflanzen ist da die Rede. Verschwiegen wird hingegen, dass eine rechtskräftige Naturschutzzone mit zwei Quellaufstössen möglicherweise trockengelegt wird und dass der schweizweit als gefährdet eingestufte Feuersalamander hier allenfalls endgültig ausstirbt. Nicht zu lesen ist im Text auch, dass die Gewässerschutzgesetzgebung des Bundes die Gemeinde verpflichtet, die Uferschutzzone auszuscheiden. Nur begrenzte Freude bereitet auch der Hinweis, dass der Hain aus Niederstämmern bestehen soll, ist doch ihr ökologischer Wert bescheiden. Ebenso bescheiden ist in der Regel die Grünflächenqualität auf Tiefgaragen. Das Aufwachsen von Bäumen auf Tiefgaragen erweist sich in der Regel als unrealistisch. Fazit: Unserem Gemeinderat und der Bauherrschaft sind wahrscheinlich guter Wille zu attestieren, unter dem Strich ist jedoch zu erwarten, dass die Natur mit der Umsetzung des Quartierpolan «Uf der Höchi II» mehr verliert, als sie Dr. Andreas Leuthardt, gewinnt. Biologe

«UF DER HÖCHI I I»

Verkehrschaos droht Nach über 40 Jahren habe ich das Haus am Bärenbrunnenweg meiner Tochter und deren Familie übergeben und mich in der Schappe niedergelassen. Die Architektur dieser grünen, kinderfreundlichen Siedlung im Tal ist eine gelungene Einheit, gut eingebunden in die übrige Überbauung der gesamten Gegend längs der Birs. Sämtliche Parkplätze sind unterirdisch angelegt und grenzen direkt bei der Ein- und Ausfahrt an den öffentlichen Verkehr. Auch für die Fussgänger ist die Begehung der Siedlung dank bestens durchdachten Sicherheitsmassnahmen wie Ampeln, Fussgängerstreifen und angenehmen Fusswegen gut erschlossen. Mit grosser Sorge verfolge ich den Quartierplan «Uf der Höchi II». Diese geplante Grossüberbauung ist in jeder Hinsicht das genaue Gegenteil zur Schappe und mit grossen Nachteilen für die gesamte Gegend verbunden. Wollen wir ein Naherholungsgebiet unwiderbringlich durch ein für diese Gegend nicht tragbares verdichtetes Bauen zerstören und wie mit einer Faust aufs Auge zerschlagen? Verlangen wir doch die Überbauung mit Einfamilienhäusern, die nicht en bloc gebaut würden und viel weniger Verkehr bringen würden. Eine so grosse Siedlung kann gar nicht verkehrsmässig befriedigend durch die relativ schmale Zufahrt über den Finkelerweg in die unterirdischen Garagen erschlossen werden. Als Zugang für Fussgänger und Velofahrer ist nur die Sackgasse des Bärenbrunnenweges vorgesehen. Es droht ein Verkehrschaos. Ich schlage vor, dass – gestützt auf eine unabhängige Studie – zuerst ein klares Verkehrskonzept erarbeitet werden soll und dann erst ein neuer Bauplan, der die Interessen der Anwohner und den Schutz der Natur berücksichtigt. Darum stimme ich Nein zum Quartierplan «Uf der Höchi II». Maria Müller

Sollte Ihnen der Begriff «HCC» nicht bekannt sein, so möchte ich Ihnen diesen gerne näher erläutern. Diese Buchstaben stehen für das an der New Yorker Börse gehandelte Unternehmen Hindustan Construction Company, welchem auch die Steiner AG als Tochtergesellschaft angehört. Die HCC hat 25% der indischen Wasserkraftwerke, 50% der indischen Nuklearkapazitäten und 10% aller indischen Bundesstrassen realisiert. Dieser globale Goliath will das Renditeprojekt «Uf der Höchi II» über die Tochtergesellschaft Steiner AG mit Sitz in Zürich bei uns in Arlesheim realisieren. Sie können sich vorstellen, dass für ein solch grosses Unternehmen ohne Bezug zu Arlesheim bei den Arbeitsver-

gaben ausschliesslich der Preis massgebend sein wird, wenn es Bauausschreibungen tätigt. Es ist deshalb nicht von der Hand zu weisen, dass das Arlesheimer Gewerbe, mit seinen 800 eingetragenen Handels-, Gewerbe- und Industriebetrieben bzw. 4500 Arbeitsplätzen grosse Mühe haben wird, ein Stück von diesem rein regional platzierten Kuchen abzubekommen. Die überkantonale und auch ausländische Konkurrenz steht in den Startlöchern! Sie, liebe Arlesheimerinnen und Arlesheimer, haben die Möglichkeit, sich am 20. Juni an der Gemeindeversammlung mit einem Nein zum Quartierplan «Uf der Höchi II» gegen dieses VorhaDidier Chabloz ben zu stellen.

«UF DER HÖCHI I I»

Ja zum Quartierplan In der «Wochenblatt»-Ausgabe vom letzten Donnerstag prognostizieren die Gegner des Quartierplans, dass ein jahrelanger Streit droht und dies die Stimmung im Dorf vergiften würde. Unter anderem aus diesen Gründen soll der an der Gemeindeversammlung vorliegende Quartierplan abgelehnt werden. Dass schon im Vorfeld der Gemeindeversammlung juristische Nachbeben angekündigt werden und eine schlechte Stimmung im Dorf voraus gesagt wird, gehört nicht zu meinem Verständnis von Sachpolitik auf Gemeindeebene. Der Gemeinderat, die Gemeindekommission, die Baukommission und die Mehrheit der politischen Parteien

von Arlesheim (FL/FDP/SP und SVP – bei der CVP ist der Entscheid noch ausstehend) stimmen dem neuen Quartierplan zu. Das Bauprojekt besticht durch eine gelungene Einpassung der Gebäude in das zu bebauende Grundstück, eine ausgedehnte Ausscheidung von Aussenräumen und Grünflächen, unterirdisches Parkhaus und eine hohe energetische Ausgestaltung der Gebäude. Aus diesen Gründen empfehle ich allen Arlesheimerinnen und Arlesheimern, an der Gemeindeversammlung vom kommenden Donnerstag teilzunehmen und den Quartierplan anzunehmen. Thomas Arnet, Co-Präsident Frischluft

«UF DER HÖCHI I I»

Kein «Manhattan» in Arlesheim Dieser Quartierplan passt nicht in die Umgebung der locker bestehenden Siedlung. Die geplanten, verdichteten, klotzigen, langweilig angeordneten neun vierstöckigen Häuserblöcke sind eine Faust ins Gesicht, sie wirken wie ein «Manhattan» in Arlesheim. Die viel genannte «Verdichtung» ist im Allgemeinen ein Blödsinn und führt zu mehr Verkehr am Finkelerweg, Bärenbrunnenweg, Wanngartenweg und Hollenweg bis zum Dorfkern. Das Biotop und Foschungsgelände am Schwinbach gehört dem Goetheanum und liegt jenseits des Baches zu Arlesheim und würde durch den nah gelegenen bewilligten Baugrund gefährdet. Auch die oben erwähnte Siedlungsform nimmt jegliche Rücksichtnahme af das Goetheanumgelände als Park nicht auf,

so ist auch der nahe gelegene Wanderpfad entlang des Schwinbachs optisch unbefriedigend. Liebe Bürger von Arlesheim, ich bitte Sie, studieren, prüfen und engagieren Sie sich! Das Grundstück ist noch eines der grössten unbebauten Flächen von Arlesheim und es muss das Mass einer vernünftigen Bauweise für die Zukunft sein! Glauben Sie nicht der Obrigkeit, denn diese – besonders in einer Demokratie – werden wirtschaftlich beeinflusst und anderes mehr! Kommen Sie am 20. Juni um 20 Uhr mit Ihrem Stimmrechtsausweis (Eingangskontrolle) in die Mehrzweckhalle beim Domplatzschulhaus und bekräftigen Sie ein Nein zum Quartierplan II. Andrea Berchielli, ein parteiloser, langjähriger Velofahrer

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

Mitglieder sind herzlich willkommen!

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr.

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 Jahren und für Jugendliche. Freitags Anfänger: 17–18 Uhr, Fortgeschrittene: 18–19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: JeanClaude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli, Präs., 061 411 15 94. Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag 14–16 Uhr, in altersgerechten Gruppen. Präses ist Catherine Adamus: c.adamus@rkk.arlesheim.ch, Telefon 079 745 70 15. Scharleiterin ist Janine Seematter, E-Mail: janine.seematter@bluewin.ch / www.jubla-arles heim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Moni Allemann, Präsidentin, Austrasse 47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Victor Gass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061 721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball, Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Gerenmatten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen). Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144 Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mvarlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim.


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Bei der Wahrheit bleiben! Viele haben am Wochenende einen Flyer erhalten mit dem Aufruf zum Nein gegen den neuen Quartierplan. Die plakative Erscheinung erschreckt und man fragt sich, was ein so hoher Bau hinter dem Dom soll. Noch erschreckender wird es, wenn auf Seite 2 eine Visualisierung verzerrt dargestellt wird. Jeder darf und soll seine eigene Meinung haben. Wen man aber Mitbürger informieren will, sollte man möglichst nahe an der Wahrheit bleiben. Diese Bauten wirken städtisch, weil sie fast um das Doppelte erhöht dargestellt werden als das, was gebaut werden darf. Das ist gut erkennbar an den bestehenden Häusern hinter dem QP am Zirkelackerweg, auch wenn diese retuschiert wurden. Oder der Vergleich vom alten zum neuen QP. Im alten wird das Ausführungsprojekt dargestellt (und erst noch verkleinert) und im neuen die Baufelder des QP’s – in die-

sen darf zwar der Architekt bauen, aber nur nach vorgegebener maximaler Nutzung. Entgegen der Behauptung im Flyer, dass 50% mehr gebaut werden soll, ist die maximale Bebauung um über 20% tiefer als bei zonenkonformer Überbauung und auf wenige m2 identisch mit dem ersten Quartierplan. Liebe Arlesheimer und Arlesheimerinnen, lest in Ruhe die Einladung und wahren Fakten in der Einladung zur Gemeinde Versammlung und macht Euch ein ehrliches Bild über ein Projekt, das der Strategie der räumlichen Entwicklung unserer Gemeinde in jeder Beziehung gerecht wird. Kommen Sie an die Gemeindeversammlung, machen Sie sich eine ehrliche Meinung und unterstützen Sie eine gute Lösung für unser Dorf. Ein Konzept, das für uns alle und nicht nur für wenige stimmt. Heinz Burgener, Architekt

«UF DER HÖCHI I I»

Das passt schlecht zur Energiestadt Bis im Jahr 2014 wird der indische Grosskonzern Hindustan Construction Company die zürcherische Steiner AG zu 100% übernommen haben. Die Hindustan Construction Company ist in Asien eine ganz grosse Nummer, u.a. Erbauerin von mehr als der Hälfte aller indischen Atomkraftwerke. Das passt schlecht zum Atomausstieg und der Energiestadt Arlesheim. Trotzdem will der Gemeinderat solchen Leuten zu einem zünftigen Spekulationsgewinn verhelfen. Wieder andere Behörden haben geschlafen, als die Steiner AG ihre schöne Parzelle (widerrechtlich?) an Ausländer verkaufte (Lex Koller). Oder hat einfach niemand gefragt? Die Bauarbeiten werden selbstverständlich international ausgeschrieben und gehen an den günstigsten Anbieter, samt seinen Sub-Sub-Unternehmern

mit ihren polnischen, bulgarischen und weissrussischen Arbeitskräften. Für das lokale Handwerk (und Steuersubstrat!) gibt es keine Aufträge. Ist das gut für Arlesheim? In Arlesheim dienen Quartierpläne neuerdings vor allem einem Zweck: Die Bodenspekulation wird befördert und noch mehr angeheizt, notabene von einem grün dominierten Gemeinderat. Sorgfältiger Umgang mit Boden und Landschaft sind hier nur hohle Phrasen. Der Gemeinderat mobilisiert die JaSager, er hat bereits in die grössere Halle beim Domplatzschulhaus verschoben. Darum zählt jede Nein-Stimme. Lehnen Sie die Vorlage «QP Uf der Höchi II» an der Gemeindeversammlung ab! Vergessen Sie Einladung/Stimmrechtsausweis nicht, sonst kommen Sie nicht rein. Christoph Matter

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch. Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: Anne-Marie Scherler. Wir organisieren Ausflüge, Jassturniere, Weihnachtsfeiern und altersbezogene Informationsveranstaltungen. Auf Wunsch besuchen wir unsere Mitglieder (061 701 43 69, Frau A. M. Scherler). Neue Mitglieder sind willkommen. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim; weitere Informationen unter: www.ava-arlesheim.ch Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagen-

buchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061 701 35 40, thomas.keller@elternplattform.ch Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinder und Erwachsene. Aktuelles Programm unter: www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64. Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen: 10m Schiesskeller Sportanlage Hagenbuchen Arlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schützen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infos sind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

061 717 80 80 461189

«UF DER HÖCHI I I»

Naturschutzverein 4144 Arlesheim

Neophyten jäten im Steinbruch Am Donnerstag, 27. Juni, ab 18 Uhr führt der Vorstand des NVA zusammen mit der Jagdgesellschaft einen ArbeitsEinsatz durch. Wir bitten um Anmeldung bis am 24. Juni 2013 an: villaume@vtxmail.ch Weitere Informationen finden Sie unter Eingesandt und www.nvarlesheim.ch.


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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

TODESFÄLLE Arlesheim Hans Friedrich Küng, geb. 15. Oktober 1931, von Escholzmatt LU (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Aesch Kurt Erich Baumgartner-Stieger, geb. 2. März 1933, gest. 6. Juni 2013, von Langnau im Emmenta BE (Untereggweg 17). Wurde bestattet. Eugen Werner Schwörer, geb. 10. Januar 1929, gest. 9. Juni 2013, von Münchenstein BL (Pfeffingerstrasse 10). Bestattung: Freitag, 14. Juni 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Aesch. Dornach Hans-Peter Nägelin-Grässlin, geb. 26. Februar 1935, gest. 9. Juni 2013, von Basel (Probstweg 5). Trauerfeier: Donnerstag, 20. Juni 2013, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Wolfram Erich Traupel, geb. 11. September 1923, gest. 5. Juni 2013, von Basel (Gobenweg 27). Trauerfeier: Freitag, 14. Juni 2013, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Münchenstein Verena Barbieri-Jenny, geb. 23. März 1938, gest. 11. Juni 2013, von Münchenstein BL, Glarus Süd GL (Im Steinacker 5). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 20. Juni 2013, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Peter Nussbaum, geb. 5. April 1954, gest. 28. Mai 2013, von Mirchel BE (Lindenstrasse 41). Wurde bestattet.

Reinach Harri Dewitz-Bill, geb. 8. Juni 1936, gest. 5. Juni 2013, von Reinach BL (Aumattstrasse 79). Stille Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis, Friedhof Fiechten, Reinach. Reto Gnehm, geb. 19. August 1941, gest. 11. Juni 2013, von Stein am Rhein/SH (Angensteinerstrasse 4). Trauerfeier: Mittwoch, 19. Juni 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Christine Schütz, geb. 31. Mai 1963, gest. 2. Juni 2013, von Sumiswald BE (Aumattstrasse 79). Wurde bestattet. Isidoro Speranza, geb. 15. August 1940, gest. 4. Juni 2013, von Italien. Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis, Friedhof Fiechten, Reinach.

Laufen, 10. Juni 2013 Wir trauern um unseren lieben Freund und Mitrotarier

Walter von Burg-Mangold 8. Oktober 1926 bis 4. Juni 2013 Der Verstorbene war seit 35 Jahren Mitglied unseres Clubs. Wir verlieren in ihm einen hilfsbereiten Freund, der sich mit den Idealen des rotarischen Gedankens identifiziert hat. Wir werden unserem Clubkameraden ein ehrendes Andenken bewahren.

Rotary-Club Laufen Alex Kummer Präsident

Jörg Blunschi Sekretär

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche St. Peter in Oberdorf BL statt.

DANK SAGUNG – RINGRAZIAMENTO

Erminia Frei-Restano Herzlichen Dank für die liebevollen Beweise der Anteilnahme, die vielen Zeichen der Verbundenheit und die grosszügigen Spenden, die wir beim Abschied von meiner lieben Ehefrau und unserer Mutter erfahren durften. Sie haben uns tief berührt. Profondamente toccati ringraziamo di cuore per la sentita partecipazione, per i numerosi gesti di affetto mostrati e le generose donazioni rese in memoria di mia moglie e nostra madre. Arlesheim, im Juni 2013

Die Trauerfamilie


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Amtliche Publikationen

Kunst am Bau: Reformierte Kirche beflügelt die Generationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuch mit Umweltverträglichkeitsbericht 070/13 Gesuchsteller: Endress+Hauser Flowtec AG, Kägenstrasse 7, 4153 Reinach – Projekt: Umund Aufstockung bestehendes Gebäude (Bau 3) und Neubau (Bau 9) – Parz. 7584 (7586/7746), Kägenstrasse 7 – Projektverfasser: Rapp OTB AG, Hochstrasse 100, 4018 Basel Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Stimmbeteiligung: 38,38% Es stimmten mit Ja: 2985 Es stimmten mit Nein: 1781 • Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung zur Harmonisierung von Ausbildungsbeiträgen (Stipendien-Konkordat) Zahl der gültigen Stimmen: 4627 Zahl der leeren Stimmzettel: 199 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 112 Stimmbeteiligung: 37,9% Es stimmten mit Ja: 3587 Es stimmten mit Nein: 1040 • Änderung vom 28. Februar 2013 des «Gesetzes über Ausbildungsbeiträge» Zahl der gültigen Stimmen: 4587 Zahl der leeren Stimmzettel: 230 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 112 Stimmbeteiligung: 37,83% Es stimmten mit Ja: 3522 Es stimmten mit Nein: 1065

4. Reinacher Ergebnis der kantonalen Wahl vom 9. Juni 2013

Verkauf Areal Alter Werkhof Zahl der gültigen Stimmen: 4829 Zahl der leeren Stimmzettel: 65 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 113 Stimmbeteiligung: 38,43% Es stimmten mit Ja: 3481 Es stimmten mit Nein: 1348

Ersatzwahl eines Mitglieds des Regierungsrates Zahl der gültigen Wahlzettel: Zahl der leeren Wahlzettel: Zahl der ungültigen Wahlzettel: Stimmbeteiligung: Stimmen haben erhalten: • Lauber Anton • Jourdan Thomi • andere

3. Reinacher Ergebnisse der eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen vom 9. Juni 2013

Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Abstimmungen und Wahlen sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).

2. Ergebnisse der kommunalen Abstimmung vom 9. Juni 2013

Eidgenössische Vorlagen • Volksinitiative vom 7. Juli 2011 «Volkswahl des Bundesrates» Zahl der gültigen Stimmen: 5128 Zahl der leeren Stimmzettel: 20 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 112 Stimmbeteiligung: 40,37% Es stimmten mit Ja: 1147 Es stimmten mit Nein: 3981 • Änderung vom 28. September 2012 des «Asylgesetzes (AsylG)» Zahl der gültigen Stimmen: 5068 Zahl der leeren Stimmzettel: 69 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 112 Stimmbeteiligung: 40,29% Es stimmten mit Ja: 4225 Es stimmten mit Nein: 843 Kantonale Vorlagen • Formulierte Verfassungsinitiative vom 9. Juni 2011 «Transparenz-Initiative – Stoppt die undurchsichtige Politik» Zahl der gültigen Stimmen: 4692 Zahl der leeren Stimmzettel: 143 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 112 Stimmbeteiligung: 37,97% Es stimmten mit Ja: 2209 Es stimmten mit Nein: 2483 • Landratsbeschluss vom 29. November 2012 «Neubau des Sammlungszentrum Augusta Raurica, Projektierungskreditvorlage» Zahl der gültigen Stimmen: 4766 Zahl der leeren Stimmzettel: 123 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 112

4158 224 120 34,55% 2229 1869 60 «Kirche damals – heute – morgen»: Zu diesem Thema wurden Zitate, Wörter und Gestaltungsideen gesammelt, zusammengefasst und an die Baustellenwand des neuen Kirchgemeindehauses gesprüht. FOTO: NATASHA CAROLUS

Profisprayer, Konfirmanden und die Seniorengeneration der reformierten Kirchgemeinde haben am ersten Juniwochenende ein Kunstwerk am Bau geschaffen.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Abfuhrdaten 18. Juni 2013: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 19. Juni 2013: Metallabfuhr, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Abfall, Umwelt und Mobilität/Abfallentsorgung/Abfallkalender.

Natasha Carolus/Martha Thommen

M -

Baustellen-Infos Sperrung Einmündungsbereich Hauptstrasse/Brunngasse dauert 2 Wochen länger. Infolge erschwerten Baugrunds und erhöhten Anforderungen der Sicherungsmassnahmen im Stollenbau dauert die Sperrung des (Fortsetzung auf Seite 12)

it der Gestaltung der Bauwände wollten wir ein generationenübergreifendes Projekt zustande bringen», sagt der Initiant des Projekts, der reformierte Jugendarbeiter Oliver Widmer. Ein Dialog sollte stattfinden. Jung und Alt sollten ihre Ansichten, Meinungen und Vorstellungen zum Thema «Kirche damals – heute – morgen» austauschen und künstlerisch verpacken. Es sollten nicht nur alle Generationen an diesem Projekt beteiligt sein, sondern auch alle Generationen ansprechen. Widmer engagierte dafür Graffitikünstler aus Reinach. Unter der Co-Leitung von Markus Noher, im Hauptberuf Tätowierer, und Heini Fleischhacker, einem pensionierten Typografen, machten sich insgesamt fünf Graffitisprayer mit den Jugendlichen an die Arbeit. Markus Noher wuchs in Reinach auf und ist dort durch seine Kunstwerke bekannt. «Offen, nicht allzu religiös, jedermann ansprechend wollten wir das Thema gestalten», sagt er. So sei die Idee einer Universum-Landschaft entstanden. Mirco Eggimann ist einer aus dem

Sprayerteam: «Es war eine intensive Überlegungsgeschichte, es dauerte einige Wochen, bis die Idee von der Idee geklärt war.» Die Konfirmanden bekamen einen Einblick in die Kunst des Sprayens und konnten danach kreativ sprayen und die Wand mitgestalten. Über die Mittagszeit wurden Würste vom Grill angeboten, für Vegetarier gabs Pommes frites im Jugendcafé Paradiso. 100 Quadratmeter Graffitikunst Die entstandene 100 Quadratmeter grosse Graffitiwand reicht vom Mischeli-Zentrum bis zur Mischeli-Kirche. Als «Einleitung» des Kunstwerkes an der Niederbergstrasse steht ein dreidimensionales Objekt von Werner Dahler, dem wahrscheinlich ältesten Mitarbeitenden (81). Er gestaltete ein Fenster in die Geschichte der Reformierten Kirchgemeinde Reinach: Durch einen antiken Fensterrahmen ist die alte Dorfschule zu sehen, in der die ersten zweckmässigen Zusammenkünfte der reformierten Gemeinde stattfanden. Dann das erste Kirchgemeindehaus (beides mit Orginalbank und -stuhl aus der Frühzeit) und die jetzige reformierte Kirche als Silhouette. Schliesslich symbolisiert ein Kran den Umbau und das Neue, Zukünftige. Weiter geht die Wand mit einer Darstellung des Universums, das auch für Zeit, Geschichte und vielleicht auch Unendlichkeit steht. Im Zentrum stehen Menschen und die Erde und rundherum im All schwebende Kunstwerke. Das ruhige, konzentrierte Schaffen, das strahlende Wetter, die Musik, der einladende Geruch vom Grill, staunende, begeisterte Passanten auf dem Platz:

All dies trug zur gelassen-zufriedenen Stimmung dieses Wochenendes bei. Weil die Wand bis zum Beginn des Innenausbaus stehen bleibt, ist Nachhaltigkeit garantiert. Es lohnt sich, das einmalige Kunstwerk zu besuchen. Die Wand wird nach dem Abbau in der Schreinerei zersägt und am Eröffnungsfest des neuen Kirchgemeindehauses werden die Bilder ausgestellt und eventuell versteigert. Die Reformierte Kirchgemeinde ging das generationenübergreifende Kunstprojekt übrigens ganz grundlegend an. Auch der hier vorliegende Artikel ist ein Generationen-Projekt: Es haben diesen eine 15-jährige, frisch Konfirmierte und eine 70-jährige Gemeindefrau geschrieben. Beide haben ihr Handwerk im Grundkurs «Bürgerjournalismus» gelernt (siehe Box).

Bürgerjournalismus tok. Dieser Artikel ist im Rahmen des Grundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vierteilige Kurs fand im Mai und Juni 2013 statt und wurde von Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») und Frank Lorenz (Journalist BR und ref. Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet. In den nächsten Wochen lesen Sie weitere «Gesellenstücke» von Kursabsolventen im redaktionellen Teil dieser Zeitung und in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster». Freuen Sie sich drauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung.

KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Areal «Alter Werkhof» wird verkauft WoB. Einen «politischen Scherbenhaufen» hatte der Reinacher Gemeinderat Hans-Ulrich Zumbühl (FDP) befürchtet, falls das Stimmvolk den Verkauf des Areals «Alter Werkhof» ablehnen würde. Einen ausgearbeiteten Verkaufsvertrag fallen zu lassen, hätte Entschädigungsforderungen zur Folge gehabt, befürchtete er. Und die Altlastensanierung müsse die Gemeinde sowieso übernehmen, ob verkauft werde oder nicht. Doch zu diesem «Scherbenhaufen» kommt es nicht: Am Sonntag sagte eine klare Mehrheit von 3481 Reinachern Ja, 1348 Nein zum Projekt. Der Einwohnerrat hatte bereits zwei Mal zugestimmt. Damit können auf dem Areal

vier Mehrfamilienhäuser mit rund hundert Wohnungen erstellt werden, zudem Raum für Büros und Gewerbe. Bekämpft worden war die Vorlage von der BDP. Sie wollte zumindest einen Teil des Areals im Baurecht abgeben. «Die Nein-Stimmen sind ein Signal an den Gemeinderat», sagte BDP-Einwohnerrätin Marie-Therese Müller am Sonntag gegenüber der «bz». «Nicht alle sind damit einverstanden, dass der Gemeinderat das Land einfach so hergibt.» Schliesslich habe der Gemeinderat inzwischen eingeräumt, dass die Sanierung deutlich weniger als ursprünglich angenommen koste. Müller gab sich angenehm überrascht, dass immerhin

ein Drittel der Stimmbürger dies so sehe. Gemeindepräsident Urs Hintermann (SP) überrascht das Resultat nicht, auch nicht in dieser Deutlichkeit. Denn es entspreche dem Ergebnis der ersten Abstimmung 2010. «Was die Gegner sagten, war an sich nicht falsch», sagt er. Bauland im Baurecht abzugeben statt es zu verkaufen, bringe langfristig Einnahmen. Aber beim «Alten Werkhof» hätte Reinach das Geld sofort gebraucht. Die Gemeinde müsse für die Sanierung des Geländes rund 15 Millionen Franken ausgeben. Da nütze ein Baurechtszins auf 99 Jahre nichts. «Das hat die Mehrheit der Stimmbürger verstanden.»


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Amtliche Publikationen

JUGENDHEIM ERLENHOF

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 11) Einmündungsbereiches Hauptstrasse/Brunngasse in Zusammenhang mit der Erneuerung des Ortszentrum/Umgestaltung der Hauptstrasse bis Ende Juni. Die Umfahrung bleibt signalisiert.

2. Veranstaltungshinweise Podiumskonzert von Schülerinnen und Schülern der Talentförderung Die Talentförderung der Musikschulen Baselland dient der speziellen Förderung geeigneter und begabter Schülerinnen und Schüler. Durch ein besonders ausgebautes Fächerangebot und die kantonale Vernetzung mit anderen Musikschulen wird ein Rahmen geschaffen, welcher eine optimale musikalische Förderung und Entwicklung ermöglicht. Über die Talentförderung kann je nach individuellen Voraussetzungen der Anschluss an ein Berufsstudium gewährleistet werden. Die Teilnahme in der Talentförderung ist an die Bedingung geknüpft, dass die Schülerinnen und Schüler der Beschäftigung mit ihrem Instrument zentrale Bedeutung beimessen und dass sie die mit dem Besuch der Talentförderung verbundenen Auflagen erfüllen. Am Mittwoch, 19. Juni findet in der Aula Bachmatten um 19.30 Uhr ein Konzert begabter Schülerinnen und Schüler verschiedener Musikschulen des Kantons statt. Der Eintritt ist kostenlos. Feierabendkonzert Am Freitag, 21. Juni 2013, spielen Schülerinnen und Schüler von Jean-Louis Monticelli (Trompete) um 18.00 Uhr in der Aula Weiermatten.

3. Online-Tipp Reinach aktuell: Nächste Sendung ist online

Die Bauarbeiten an der Hauptstrasse sind in vollem Gang. Reinach aktuell hat den Bauarbeitern über die Schulter geschaut. Vom Leiter Gartenbad erfahren Sie zudem, welche Vorbereitungsarbeiten jeweils nötig sind, damit das Gartenbad rechtzeitig zum Saisonbeginn öffnen kann. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

Bürgergemeinde Einladung zur 125-Jahr-Jubiläums-Bürgergemeindeversammlung «Landsgemeinde» Donnerstag, 20. Juni 2013, 19.30 Uhr Banntag-Wiese, Heideweg 4, Reinach Der Bürgerrat freut sich sehr, alle Bürgerinnen und Bürger zur speziellen Open-Air-Bürgergemeinde-Versammlung auf der Banntagwiese einzuladen. Die Versammlung findet bei jeder Witterung statt. Traktandenliste: 1. Beschlussprotokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 29. November 2012 2. Einbürgerungen 3. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag auf Genehmigung der Rechnungen 2012 4. Diverses: – Kulturelles – Verschiedenes – Preisverleihung Ballonflug-Wettbewerb «Leyhuus» Im Anschluss an die Versammlung sind alle herzlich zum Apéro-Riche eingeladen. Einen besonderen musikalischen Leckerbissen können wir Ihnen ebenfalls anbieten: die Tympanic Jazzband wird Sie musikalisch unterhalten. Wir freuen uns auf Sie! Der Bürgerrat

ZUNFT ZU REBMESSERN

Familienbummel ins Hornusserland Der Familienbummel der Zunft zu Rebmessern führte uns dieses Jahr ins Emmental und stand ganz im Zeichen von Streich, Ries und Nouss. Diese drei Fachbegriffe gehören zum Wortschatz der Hornusser, womit auch schon verraten wäre, welche Aktivität die Zunftbrüder mit Ihren Familienangehörigen ausprobierten. Es blieb jedoch nicht nur beim Ausprobieren, bei herrlichem Sommerwetter wurde mit grossem Eifer und sportlichem Ehrgeiz versucht, die Nouss am weitesten ins Ries zu schla-

K469214/003-738357

Grundsteinlegung zu neuem Werkstattgebäude

gen. Dank fachkundiger Anleitung von Mitgliedern der Hornussergesellschaft Wasen-Lugenbach gelang dies bei einigen auch sehr gut. Das viele Üben gab natürlich auch Hunger und Durst und so freuten sich die Mitgereisten auf den angekündigten Grillplausch. Dieser fand im und um das schmucke Klubhaus der Hornussergesellschaft statt und lies keine Wünsche offen. Als die Sonne langsam unterging, machte sich die Zunftfamilie gut gelaunt und mit vollen Mägen wieder auf den Weg zurück nach Reinach, wo ein rundum gelungener Familienbummel einen gemütlichen Ausklang fand. Im Namen der mitgereisten Zunftbrüder und ihren Familien bedanke ich mich an dieser Stelle bei unserem Zeremonienmeister für diesen tollen Zunftfamilienbummel 2013. Wir freuen uns schon alle auf die nächste Ausgabe. Für den Zunftrat: Markus Kilchherr

Symbolischer Moment: Eine «goldene» Truhe wird ins Fundament des neuen Werkstattgebäudes eingelassen. hrl. In der Baugrube des neuen Werkstattgebäudes des Jugendheimes Erlenhof fand am Dienstag die Grundsteinlegung statt. Kommenden Sommer werden hier die Schreinerei, die Schlosserei und der technische Betrieb ihre neuen Räume beziehen. «Das schöne, von den Basler Architekten Amrein-Giger entworfene Gebäude wird auch die Wertschätzung ausdrücken gegenüber der Lehrlingsausbildung und der Arbeit, die hier geleistet wird», betonte die Präsi-

dentin der Baukommission, Charlotte Rey. Den Zuschlag mit ihrem Entwurf bekamen die Basler Architekten im Rahmen eines Präqualifikationsverfahrens, zu dem 13 Architekturbüros eingeladen worden waren. Der verantwortliche Architekt Crispin Amrein freute sich, dass nach einer zweijährigen Planungs- und Bewilligungsphase das neue Werkstattgebäude erstellt werden kann. Dieses sei bewusst am alten Ort platziert, «um die Stand-

FOTO: HEINER LEUTHARDT

ortqualitäten beizubehalten und die Geschichte des Erlenhofs fortzuschreiben.» Dank der Gestaltung des Holzgebäudes mit u. a. einem Sheddach und einer Fassade aus vorvergrauter Weisstanne entstehe nicht nur ein Gebäude mit Charakter, bei dem auch auf die Funktionalität und auf die Nachhaltigkeit geachtet werde. Bauherrin ist die Besitzerin des Erlenhofs, die Stiftung Focus. Genutzt wird es von der Stiftung Erlenhof, die das Jugendheim führt.

VNVR

SHKR

Einladung zum Birsinsel-Treff

Jahresfest auf dem Gnadenhof

Am Samstag, dem 22. Juni, sind alle Liebhaber und Nutzer des renaturierten Birsufers eingeladen, dieses Kleinod zu pflegen. Damit sich die Natur optimal entfalten kann, müssen die invasiven Neophyten regelmässig entfernt und fachgerecht entsorgt werden. Wir treffen uns um 9 Uhr an der Brücke an der ehemaligen ARA mit Handschuhen und geeignetem Schuhwerk. Hier können Sie einige invasive Neophyten kennen lernen. Neben Drüsigem Springkraut auf der Birsinsel haben sich auf der Ruderalfläche auch Feinstrahliges Berufkraut, Kanadische Goldrute, Sommerflieder, Robinie und der besonders aggressive Japanische Knöterich angesiedelt. Diese anspruchslosen Gartenflüchtlinge machen sich immer breiter und vermehren sich explosionsartig. Dem gilt es Paroli zu bieten, denn die von den Neophyten verdrängte einheimische Vegetation ist die Nahrungsgrundlage für unsere Tierwelt. Gegen 13 Uhr wird ein feiner Mittagsimbiss offeriert. Um Anmeldung bis 20. Juni an ines.schauer@roxbot.de wird gebeten. Überprüfen Sie bei der Gelegenheit auch Ihren Garten und trennen Sie sich bitte von invasiven Pflanzen. Zu diesen nicht mehr zeitgemässen Gewächsen gehören neben dem beliebten Kirschlorbeer auch Götterbaum, Blauglöckchenbaum, Essigbaum und andere mehr (www.cps-skew.ch). Wir informieren Sie gerne über geeignete einheimische Pflanzen als Ersatz, die beim Sträuchermarkt im Herbst und beim nächsten Wildpflanzenmarkt wieder erhältlich sein werden. Ines Schauer, www.vnvr.ch

Gerne laden wir Sie am Sonntag, 16. Juni, von 10 bis 18 Uhr zum zweiten Jahresfest der Bottminger Tierschutzorganisation Schweizerische Hunde- und Katzenrettung SHKR ein. Dieses Jahr sind wir zu Gast auf dem neu eröffneten Gnadenhof Papillon unseres Präsidentenpaares Rebecca und Olivier Bieli im elsässischen Munchhouse/F. Der Gnadenhof bietet notleidenden Tieren ein vorübergehendes oder definitives Zuhause. Die ideale Örtlichkeit für unser Tierschutz-Fest. Das diesjährige Fest steht im Zeichen der geplanten Kastrationsaktion im Juni/Juli 2013 für wild lebende Strassenkatzen auf der spanischen Ferieninsel Mallorca. Nebst tollen Attraktionen wie Agility-Parcours, Hüpfburg und anderen Angeboten für Kinder, Info-Ständen sowie einem kleinen Festwirtschaftsbetrieb, besteht auch die Möglichkeit den Gnadenhof auf einem Rundgang zu besichtigen. Dazu wird den Besuchern je-

weils über die Geschichte der geretteten Tiere berichtet. Für Hundebesitzer haben wir einen attraktiven Military-Parcours vorbereitet. Starten kann man zwischen 10 und 12 Uhr. Die reine Marschzeit beträgt rund zwei Stunden und führt unter anderem durch den schönen Hardwald. Auf den Gewinner wartet ein toller Preis. Der Gnadenhof Papillon (Rue de Mulhouse, 68740 Munchhouse) ist mit dem Auto bequem in 30 Minuten ab der Grenze Basel/StLouis via Autobahn zu erreichen. Wer via Deutschland fahren möchte, nimmt die Ausfahrt Müllheim/Neuenburg. SHKR Vorstand www.shkr.ch

R E I NAC H E R MAR KT

Nagelscherli für die Damenwelt Herr Rauer, Ihre Firma heisst Heiko Wild Schweiz GmbH. Sagen Sie uns doch bitte, wie sieht Ihre Produkte-Palette aus? «Wir produzieren kosmetische und medizinische Instrumente aus Edelstahl. Zum Beispiel Nagelscherli und Pinzetten für die Damenwelt. Scheren, Mundspiegeli, Zangen, Klemmen etc., eine Riesenauswahl von zirka 450 Artikeln für private und medizinische Bereiche.» Wie viele Personen beschäftigen Sie? «In der Produktion sind es zehn und hier am Reinacher Märt sind wir zu zweit.» Sind Sie mit dem Märt und der Organisation zufrieden? «Sehr sogar, wenn es nur überall so wäre. Auch das Verhältnis zu den Kunden und den Nachbarn ist sehr gut.» Was ist Ihr grösster Wunsch? «Am Morgen erwachen und am Abend gesund ins Bett sinken.» Haben Sie für unsere Leser noch eine kleine, lustige Geschichte? «Ich weiss nicht, ob ich sie erzählen darf.» Nur zu, Herr Rauer! «An einem Markt in Deutschland kam einmal eine Dame an den Stand und fragte: ‹Haben sie auch Penis-Klemmen?› Ich dachte, die Dame arbeite in einem medizinischen Bereich, sei bei einem Internisten

Sprechstundenhilfe oder so. ‹Nein›, sagte ich, ‹das habe ich nicht hier, aber ich kann eine bestellen, in zwei Tagen ist sie da›. ‹Schade›, sagte die Dame, ‹ich hätte sie heute Nacht gebraucht›.» Nicht vergessen, Dienstag, 25. Juni, Reinacher Märt, von 9 bis 18 Uhr, rund ums Gemeindehaus. Willy Göttin, Warenmarkt Reinach


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

SVKT GYMNASTIKGRUPPE

BUSINESS PARC REINACH

Überraschungsausflug zum Jubiläum

Gerda Massüger tritt 2014 ab

Noch schnell ein Gruppenbild: Die fitten Frauen der SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Am Samstag, dem 1. Juni, besammelten sich 60 Frauen der SVKT Gymnastikgruppe Reinach um 12.30 Uhr am Badischen Bahnhof. Unser Vorstand hat uns zu einer Überraschungsfeier eingeladen. Trotz des Regens waren alle gut gelaunt. Mit einem Bus fuhren wir ab Schopfheim in die Erdmannshöhle nach Hasel. Ein originelles Lokal. Später begaben wir uns zu Fuss zu den Tropfsteinhöhlen und genossen eine Führung. Es war drinnen und draussen sehr nass. Mit dem Bus ging es weiter, und wir waren gespannt, wo wir landen werden. Unser Endziel war der wunderschöne Saal der Stadtmusik Schopfheim. Herr Glöggler vom gleichnamigen Restaurant kann diese Lokalität bei einer grossen Gästeschar benützen und darüber, dass wir al-

ZVG

le in einem Lokal Platz fanden, war unser OK sehr froh. Bei der Fotoschau hatten die Turnerinnen grossen Spass und vergassen darob das Essen. Der Salat wurde nur «reingeschaufelt» und daher die Show für den Hauptgang gestoppt. Unsere Präsidentin Liz Bühler nahm verschiedene Ehrungen vor. Das Nachtessen schmeckte vorzüglich und die Zeit verging wie im Fluge, noch schnell ein Gruppenfoto. Die Bahn brachte uns direkt nach Basel SBB. Aber wie immer fanden nicht alle den Weg auf das erste 11er-Drämmli. Auch im Train Bleu wurde noch viel gelacht und wir genossen unseren Schlummertrunk. «Mir sin sogar erscht am andere Dag heimekoh!» – wie so oft in den letzten 30 Jahren. Lisbeth Haas

WoB. Der Business Parc Reinach ist schweizweit das «Vorführ-Gründerzentrum». Seit 2000 wurden über 130 Unternehmen auf den Weg gebracht, über 500 Arbeitsplätze wurden geschaffen. Vor zehn Jahren wurde Gerda Massüger Geschäftsführerin des Business Parc Reinach, der damals 20 Mitglieder zählte und im ehemaligen Küpfer Schoggihuus zur Miete untergebracht war. Die Stiftung war ein finanzielles Sorgenkind. Seit damals ist viel passiert. Das Gebäude wurde gekauft und grosszügig um- und ausgebaut. Der Club Etoile, der Förderverein des Business Parc Reinach, wurde gegründet. Im Mai 2010 konnte ein neues Gebäude feierlich einweiht werden. Mehr als 90 Prozent der Flächen sind durchschnittlich vermietet. Der Business Parc ist attraktiv und operativ profitabel. Nach zehn Jahren guten Wirkens und harter Arbeit möchte Gerda Massüger ihre wichtige Aufgabe und Verantwortung übergeben, und zwar an Dr. Melchior Buchs. Er hat in Bern Wirtschaftswissenschaften studiert, Unternehmen gegründet; er war in der Politik und hat 2010 Buchs und Sachsse GmbH im Business Parc Reinach gegründet – ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat alles gemacht, was Start-ups an Erfahrung brauchen. In einem Jahr, am 1. Mai 2014, wird er nahtlos übernehmen. Mit seiner Historie und dem langen «Übergang» ist auch die Kontinuität gesichert, damit der Business Parc seine Erfolgsgeschichte weiterschreiben kann.

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 14. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 15. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 16. Juni Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Kein Gottesdienst Kirche Mischeli 10.30 Ök. Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 17. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 19. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 20. Juni

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Donnerstag, 13. Juni 20.00 Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Mischeli Flüchtlingssonntag, 16. Juni 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey 10.30 Festgottesdienst in der MischeliKirche anschliessend Fest und Mittagessen, Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Florence Develey Montag, 17. Juni 14.00 Ökumenischer Spielnachmittag für Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Probe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 18. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Freitag, 14. Juni

20.00 Hauskreis Sonntag, 16. Juni 10.00 Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Sesam öffne dich», separates Kinderprogramm Dienstag, 18. Juni 9.00 Zmorgetreff Donnerstag, 20. Juni 14.30 Seniorennachmittag mit René und Lorna Seidel Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 16. Juni 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 18. Juni 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Sonntag, 16. Juni 10.00 Gottesdienst. Predigt: Kerstin Rickert Darttraining siehe Homepage

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061

711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. PR/Werb.: Olivier Baier, olivier.baier@gmx.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, 061 711 12 68. Präs.: Frau Renate Bühlmann. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Reymond Kaeser. Besu-

chen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im WeiermattSchulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsidentin Ursula Winkler, 061 713 09 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder netzwerk.reinach@gmx.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse,

Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch

bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88.

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061

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712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl.


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Amtliche Publikationen

Grundstein für eine belebte Aescher Kirche gelegt

AESCH

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Aus der Gemeinderatssitzung vom 4. Juni 2013 – Der Gemeinderat hat den Geschäftsbericht 2012 der Einwohnergemeinde verabschiedet. Ab sofort ist er auf der Homepage www.aesch.bl.ch unter der Rubrik «Publikationen» aufgeschaltet. – Der Gemeinderat hat die Budgetgrundsätze und -vorgaben für das Budget 2014 festgelegt und damit in der Verwaltung den Budgetierungsprozess 2014 lanciert. – Dem Gemeinderat sind zwei Vernehmlassungen des Kantons vorgelegen. Die eine betreffend Änderung des Einführungsgesetzes vom 19.9.1996 zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG) und die andere über die Änderung des Informations- und Datenschutzgesetzes. Da die Gemeinden von diesen Vorlagen nicht direkt betroffen sind, wird im Moment auf eigene Stellungnahmen verzichtet und diejenigen des Verbandes abgewartet. – Der Gemeinderat hat von der Situation der Steuererträge in Aesch Nord Kenntnis genommen. Das Ziel ist, auf diesem Areal zwischen CHF 10.– und 15.–/m² einnehmen zu können. Die Schätzungen für 2013 sehen nun einen Ertrag durch die Juristischen Personen von gut CHF 12.–/m² vor. Das ist erfreulich. Gemeinderat Aesch

Abstimmungsergebnisse vom 9. Juni 2013 Stimmberechtigte: 6846 Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative vom 7. Juli 2011 «Volkswahl des Bundesrates» Stimmbeteiligung: 31,36% 446 Ja 1696 Nein 2. Änderung vom 28. September 2012 «Asylgesetz» (AsylG)

Stimmbeteiligung: 31,27% 1748 Ja 366 Nein Kantonale Vorlage 3. Transparenz-Initiative – Stoppt die undurchsichtige Politik Stimmbeteiligung: 29,54% 795 Ja 1167 Nein 4. Neubau des Sammelzentrums Augusta Raurica «Projektierungskreditvorlage» Stimmbeteiligung: 29,56% 1190 Ja 791 Nein Ersatzwahl eines Mitglieds des Regierungsrats Stimmbeteiligung: 32,18% Stimmen aus Aesch erhalten haben: Thomas Jourdan 700 Anton Lauber 949 Andere 31 Leere Wahlzettel 84 Beschwerden gegen diese Abstimmungen und Wahlen sind gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten. Gemeindeverwaltung Aesch Der Verwaltungsleiter: M. Gysin

Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 Der Gemeinderate lädt Sie am Dienstag, 18. Juni 2013, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker zur Behandlung folgender Geschäfte ein: 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 2. Besprechung und Beschlussfassung über (Fortsetzung auf Seite 20)

Radarkontrollen auf Kantonsstrassen in Aesch im Mai 2013 Datum

Messort

V max (km/h)

Beginn–Ende

2.05.2013 2.05.2013 20.05.2013 24.05.2013

Dornacherstrasse Hauptstrasse Ettingerstrasse Dornacherstrasse

50 50 60 50

20.38–21.53 20.56–21.56 9.42–10.57 17.25–18.40

Gemessene Fahrzeuge

107 221 374 520

Anzahl / Übertretungen

20 / 18,7% 4 / 1,8% 60 / 16,0% 67 / 12,9%

Radarkontrollen auf Gemeindestrassen in Aesch im Mai 2013 Datum

Messort

V max (km/h)

Beginn–Ende

14.05.2013 15.05.2013 15.05.2013 16.05.2013 17.05.2013 17.05.2013

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Gemessene Fahrzeuge

63 255 100 22 169 963

Anzahl / Übertretungen

5 / 7,9% 14 / 5,5% 12 / 12,0% 4 / 18,2% 17 / 10,1% 34 / 3,5% Gemeinderat Aesch

An der Schaufel: Walter Schmidlin, Präsident der Römisch-katholischen Kirchgemeinde, schliesst die Lücke im Fundament.

Die Römisch-katholische Kirchgemeinde und die Pfarrer Albert BrunnerStiftung bauen zusammen einen neuen Pfarrhof und ein Mehrfamilienhaus. Am Dienstag war Grundsteinlegung. Tobias Gfeller

D

ie Baustelle ist von imposanter Grösse, der Grundstein dagegen winzig klein. Die gesamte Baukommission der Kirchgemeinde, der Kirchenrat und Vertreter der Pfarrer Albert Brunner-Stiftung versenkten die Metallbox und schaufelten sie mit Beton zu. Wenn Nachfahren in zweihundert Jahren diese allenfalls wieder ausgraben, finden sie darin hoffentlich unversehrte Zeitungen – darunter auch das «Wochenblatt» –, Baupläne, die Chronik der Pfarrei Aesch, Bargeld, eine DVD und zwei CDs. Dazu legte Pfarrer Bernhard Schibli das von ihm gesprochene Segensgebet dazu, das dem Bau und den Menschen den Segen bringen soll. Das Projekt neuer Pfarrhof mit Mehrfamilienhaus wurde 2010 in Gesprä-

chen zwischen der Kirch- und Einwohnergemeinde Aesch lanciert. Die drei Jahre waren im Rückblick geprägt von mehreren Win-Win-Situationen, an deren Ende nur glückliche Gesichter stehen. Es begann mit einem Landabtausch im Mai 2011, bei dem die Einwohnergemeinde Aesch für die beiden Häuser neben der katholischen Kirche von der Kirchgemeinde das Pfarrhaus zugesprochen erhielt. Für die Gemeinde dient das Pfarrhaus als möglicher Ausbaustandort für das Alterszentrum «Im Brüel». Wichtige Unterstützung für die Kirche Anfänglich war geplant, dass die Kirchgemeinde den Pfarrhof und das Mehrfamilienhaus mit einem Gesamtvolumen von rund 4,5 Millionen Franken alleine stemmt. Doch nachdem die seit 1932 existierende Pfarrer Albert Brunner-Stiftung ihren Kindergarten «Tschöpperli» hinter der Tramschlaufe endgültig an die Einwohnergemeinde verkauft hatte, war Geld da, das laut Stiftungszweck nicht gehortet werden durfte. Der Stiftungsrat, zu dem auch Kirchgemeindepräsident Walter Schmidlin gehört, entschied, sich am Kirchen-Projekt zu beteiligen und den Bau des Mehrfamilienhauses inklusive sechs Parkplätze in der Einstellhalle für drei Millionen Franken zu übernehmen. «Die Kirchgemeinde profitiert enorm von der Unterstützung

FOTO: TOBIAS GFELLER

der Stiftung», sagt Schmidlin. Der ganze Betrag hätte die Kirchgemeinde stark belastet. Walter Schmidlin hofft, dass die Kirchgemeinde mit dem neuen Pfarrhof gleich neben dem Gotteshaus profitieren wird. «Alles ist dann nahe beieinander. Der neue Platz und der Hof laden nach einem Kirchenbesuch zum Verweilen ein.» Der Kirchgemeindepräsident glaubt, dass der Pfarrhof künftig mehr zur Kirche gehören werde als das auf der anderen Strassenseite liegende Pfarrheim, das weiterhin als Veranstaltungsort und Lokal für Vereine dient. «Ich hoffe, dass mehr Leute nach dem Gottesdienst zu den Apéros kommen, wenn diese gleich um die Ecke an einem schönen gedeckten Ort stattfinden.» Fertigstellung in einem Jahr Die sechs Wohnungen im Bau der Albert Brunner-Stiftung sind bereits verkauft. Drei sind reserviert für die Werkstube Aesch. «Auch die anderen drei sind schon vorgemerkt», freut sich Walter Schmidlin über das grosse Interesse. Mit dem Mietzins kann sich die Stiftung weiter für karitative und soziale Einrichtungen einsetzen. Auch Aescher Vereine und Anlässe werden unterstützt. Stiftungspräsident ist jeweils der Pfarrer der römisch-katholischen Kirchgemeinde Aesch. Ab August wird dies Felix Terrier sein.

AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Stimmempfehlungen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 Die Gemeindekommission hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den Gemeinderat informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 Mitglieder aus den verschiedenen Parteien schliesslich über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung ab. Die Beratung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 hat stattgefunden. Gerne informiert die Gemeindekommission (anwesend waren 12 Mitglieder) über ihre Abstimmungsempfehlungen. Traktandum 2: Rechnung 2013 und Schaffung Fondsreglement Der Gemeinderat hat der Gemeindekommission die Jahresrechnung 2012 ausführlich erläutert. Die kritischen Fragen wurden alle zufriedenstellend beantwortet, so dass die Gemeindekommissi-

on die Rechnung 2012 einstimmig zur Annahme empfiehlt. Die vom Gemeinderat vorgeschlagene Verwendung des Ertragsüberschusses von CHF 3,37 Mio. wurde ausführlich besprochen. Dabei wird auch die Schaffung eines Fonds für die Sanierung der Mehrzweckhalle begrüsst, weil die Sanierung unumgänglich ist und doch recht grosse Kostenfolgen haben wird. Deshalb empfiehlt die Gemeindekommission dem Souverän auch die Überschussverteilung zur Annahme (CHF 1,37 Mio. für zusätzliche Abschreibungen, CHF 0,5 Mio. zur Rückstellung für die Sanierung der Pensionskasse und CHF 1,5 Mio. als Einlage in den Fonds zur Sanierung der Mehrzweckhalle). Traktandum 3: Antrag eines Stimmbürgers für Systemwechsel bei Behördenwahlen Der an der Gemeindeversammlung vom 26.9.2012 von einem Stimmbürger ge-

stellte Antrag, doch für die Gemeinderats- und Schulratswahlen vom Proporzzum Majorzsystem zu wechseln ist bereits der 3. Antrag zu diesem Thema in den letzten Jahren. Die bisherigen Anträge wurden jeweils von der Versammlung abgelehnt oder als nicht erheblich erklärt. Die Mehrheit der Gemeindekommission versteht nicht, weshalb dieser Antrag nun erneut gestellt wurde und empfiehlt mit 10 Ja-Stimmen bei 2 Enthaltungen, dem Vorschlag des Gemeinderat zu folgen und den Antrag als nicht erheblich zu erklären und somit nicht weiterzubearbeiten. Traktandum 4: Bericht der Geschäftsprüfungskommission Die Gemeindekommission hat den Geschäftsbericht 2012/13 der Geschäftsprüfungskommission zur Kenntnis genommen. Auf www.aesch.bl.ch ist er unter «Publikationen» abrufbar; an der Gemeindeversammlung wird er aufliegen.


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 19) die Jahresrechnung 2012, inkl. Verabschiedung Fondsreglement «Sanierung Mehrzweckhalle Löhrenacker» 3. Besprechung und Beschlussfassung über die Erheblicherklärung des Antrages gemäss § 68 des Gemeindegesetzes an der Gemeindeversammlung vom 26.9.2012 betreffend Änderung der Gemeindeordnung: Wechsel vom Proporz- zum Majorzwahlverfahren für den Gemeinderat sowie die Schulräte (Antrag Cristian Manganiello) 4. Entgegennahme des Berichtes der Geschäftsprüfungskommission für das Jahr 2012 5. Verschiedenes Fragestunde/Anträge aus der Bevölkerung/Informationen – Statusberichte Anträge gemäss § 68 Gemeindegesetz – Information zur Sanierung BLPK und Gemeindeinitiative – Informationen zu den Legislaturzielen des Gemeinderates Namens des Gemeinderates Aesch Präsidentin, M. Hollinger Verwaltungsleiter, M. Gysin Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird der Apéro von der Gemeinde offeriert.

Aesch Nord – Finanzziele des Gemeinderats erreicht Aesch Nord kommt voran. Im letzten Jahr sind wiederum neue Firmen dazu gestossen und haben zur Entwicklung des Gewerbegebietes beigetragen. Das ist sehr gut. Parallel zu den Ansiedlungen wird die Erreichung des gemeinderätlichen Ziels, auf diesem Areal zwischen CHF 10.– und 15.–/m² Steuereinnahmen zu generieren, nun realisierbar. Das Aescher Gewerbe ist von unschätzbarem Wert für gute Arbeitsplätze und eine erfreuliche Steuersituation der Gemeinde. Gemäss Rechnung 2012 tragen die gesamten heute in Aesch ansässigen Juristischen Personen derzeit CHF 3,6 Mio. zum Steuersubstrat bei. Ein herzliches Danke an alle Gewerbetreibenden, dass sie Aesch als Standort gewählt haben und hier (zum Teil schon jahrelang) tätig sind. Im Jahr 2013 haben die Gewerbebetriebe in Aesch Nord rund 15% des Steuerertrags der Juristischen Personen ausgemacht. Das entspricht einem Ertrag von gut CHF 12.–/m². Noch sind rund 80 000 m² in Aesch Nord offen und bieten Raum für weitere Ansiedlungen, die neben Einnahmen vor allem aber auch neue Arbeitsplätze in der Gemeinde schaffen. Auch das ist ein ganz wichtiger Faktor. Gemeinderat Aesch

Rücktritt aus der Technischen Kommission Seit dem 1. Juli 1996 war Herr Hans-Jürg Strasser (SP) Mitglied der Technischen Kommission und hat während 7 Jahren mit viel Know-how und Einsatz zur Entwicklung von Aesch beigetragen. Nun gibt er per Mitte Jahr seinen Rücktritt bekannt. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei Herrn Strasser für seinen Einsatz für sein Engagement und wünscht ihm alles Gute für seine Zukunft. Die SP wurde durch die Verwaltung für eine Nachnomination angefragt. Gemeinderat Aesch

Jugendfeuerwehr Klus am Aescher Früschmärt Bei hoffentlich schönem Wetter findet diesen Samstag, 15. Juni am Früschmärt in Aesch der Sommerevent statt. Die Jugendfeuerwehr Klus (3-fache Schweizer Meister, 2006, 2007 und 2010) stellt einen Geschicklichkeitsparcours auf, der mit Werkzeugen zu bewältigen ist. Auch mit dabei ist Eveline Sprecher vom Rehaghof mit Setzlingen und Kräutern, des Weiteren unsere treuen Marktleute Paul Nussbaumer mit Bio-Obst vom Schürhof und BioGemüse vom Rehaghof und Caroline Fröhlicher mit Brot- und Backwaren. Therese Dold verkauft Eingemachtes und Strickwaren, Jenny und Sohn verwöhnen Sie mit Käse und Olivenprodukten und Regina bedient sie mit ihrem Team im Märtbeizli mit Grillwürsten, Steaks und Kartoffelsalat. Am Stand vom Verein «Attraktives Aesch» können Sie sich über unsere Aktivitäten und Projekte informieren. Besuchen Sie uns doch am Samstag, von 9.00 bis 13.00 Uhr auf dem Früschmärt in Aesch. Gemeinderat Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen – Nailstyle4you, Frau Vesna Brozbic, Nagelstudio, Ziegelbüntenweg 8 – JABLAN Holzhandel GmbH, Herr Dragos Jablanovic, Holzhandel, Weidenweg 16 Gemeinderat Aesch

Häckseldienst am Dienstag, 18. Juni 2013 (Anmeldung telefonisch oder per Internet!) Am Dienstag, 18. Juni 2013 haben Sie Gelegenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzustellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen und Stauden). Ausgenommen werden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial, da sonst beim Häckseln die Maschine beschädigt wird. Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minuten ist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kostet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Viertelstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rechnung. Bitte deponieren Sie das Material in einem Behälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vor Ihrer Liegenschaft. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass das Häckselmaterial nicht mitgenommen wird. Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen, dass Sie erst am Mittwoch bedient werden. Anmeldung: Um die Häckseltour besser organisieren zu können, ist eine Anmeldung bis Montag, 17. Juni 2013, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel. 061 756 77 56 oder: www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häckseldienst. Bauabteilung Aesch

Fundgegenstände im Schulhaus Schützenmatt und Neumatt Auch in diesem Semester sind leider wieder viele Gegenstände wie Kleider, Schuhe, Schmuck, Brillen, Schlüssel etc. nicht abgeholt bzw. vermisst worden. Deshalb findet am Donnerstag, 20. Juni 2013 wieder die Fundgrube-Öffnung im Schützenmatt- und Neumattschulhaus 9–11 und 15–16 Uhr statt. Wertgegenstände können zwischen 7.30–12.00 Uhr im Sekretariat abgeholt werden. Für Fragen wenden Sie sich bitte an den Abwart Schützenmatt (Herr Rietmann, 079 707 87 21) und Abwart Neumatt (Herr Hunziker, 079 784 77 24). Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Mithilfe. Die Schulleitung Kindergarten und Primarschule Aesch

Ev.-ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Kirchgemeinde-Versammlung Dienstag, 25. Juni 2013, 20.00 Uhr im Steinackerhaus Aesch Traktandenliste: 1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 11. Dez. 2012* Beschluss 2. Jahresrechnung 2012* Diskussion und Beschluss 3. Jahresbericht Kirchenpflege/ Sozial-Diakonie* Beschluss 4. Wahl eines Mitgliedes in die Kirchenpflege Aesch-Pfeffingen a) Datum der Urnenwahl: Vorschlag: 22. September 2013 b) Die Kirchenpflege beantragt grundsätzlich den Wahlmodus «Stille Wahl» c) Die Kirchenpflege schlägt Jürg Schütz (bisher ad interim) aus Aesch vor 5. Wahl eines Mitgliedes in die Synode a) Datum der Urnenwahl: Vorschlag: 22. September 2013 b) Die Kirchenpflege beantragt grundsätzlich den Wahlmodus «Stille Wahl» c) Die Kirchenpflege schlägt Marc-André Waegeli (neu) aus Aesch vor 6. Informationen über die Pensionskasse 7. Aus der Kirchenpflege/ aus der Kirchgemeinde 8. Aus der Synode 9. Mitteilungen und Varia Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschliessenden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein! Ihre Kirchenpflege * Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 13. Juni 2013, bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf.

PARTEIEN

AESCHER KULTURNACHT 2013

Allerlei Kräuter am Früschmärt

Erleben Sie Ihr individuelles Programm

Am 15. Juni haben Sie die Möglichkeit, ihren Garten oder ihren Balkon naturnah aufzuwerten. Sei es mit schützenswerten Wildstauden wie die echte Goldrute und die Knäuelglockenblume oder die immergrüne Nieswurz. Im Kräutergarten lässt sich Exotisches und Heimisches gut integrieren. Kennen sie Knoblauchgamander heimisch oder Frauenminze aus Kleinasien stammend? Letztere duftet roh nach Minze, gekocht hat sie ein zitroniges Aroma und bringt so Abwechslung und Würze ins Leben. Oder wie wärs mit Lemongras vom eigenen Balkon? Im Topf kultiviert lässt es sich gut überwintern. Lassen sie sich vom vielfälltigen Angebot inspirieren und lernen sie uns kennen. Wir engagieren uns für mehr Würze und Biodiversität – nicht nur im Christin Erhardt, Kräutergarten.. Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

VEREIN ATTRAKTIVES AESCH

Gripsfad-Führung Am 22. Juni findet wiederum eine für Sie kostenlose Gripspfad-Führung unter kundiger Leitung von Frau Jacqueline van Randwijk statt. Alle, die mehr über die Übungen erfahren oder diese wieder auffrischen möchten, sind zu diesem Anlass, der etwa 40 Minuten dauert, herzlich eingeladen. Treffpunkt ist um 10 Uhr bei der Info-Tafel der Schützenmattschule in Aesch. Wir freuen uns auf Ihr Vorbeikommen. Verein Attraktives Aesch

PARTEIEN

Herzliche Gratulation, Toni Lauber! Ein herzliches Dankeschön an alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die an der Wahl teilgenommen und unserem CVP-Kandidaten die Stimme gegeben haben. Die CVP Aesch-Pfeffingen hat sich für Anton Lauber stark engagiert und ist überzeugt, dass mit ihm ein würdiger und kompetenter Nachfolger für Peter Zwick in die Baselbieter Regierung gewählt worden ist. Mit 30 867 Stimmen hat Anton Lauber mit einem guten Resultat die Wahl gewonnen. Wir freuen uns auch, dass die Mehrheit analog unserer Wahlempfehlung abgestimmt hat. Nicht so erfreulich ist die geringe Wahlbeteiligung von gerade mal 30,2% und das, obwohl auch über kantonale und eidgenössische Vorlagen abgestimmt wurde. Wir Schweizerinnen und Schweizer wollen uns von niemandem etwas vorschreiben lassen. Das bedeutet auch, Verantwortung wahrzunehmen. In diesem Sinne – bis zur nächsten Gemeindeversammlung am CVP Aesch-Pfeffingen, 18. Juni. Heidi Häring, Präsidentin

Von Apro 24 und La Castellana mit faszinierender Sprayerkunst in der Bürgerschüre bis zum Zapfenstreich gibt es für alle Besucher Interessantes zu sehen, zu hören und zu geniessen. Sie flanieren ohne Abzeichen und ohne Eintrittsgeld entlang der Hauptstrasse zum Schlossplatz und weiter zur kath. Kirche zum Gasthof Mühle. Dieser Parcours verwöhnt Sie mit den Attraktionen von mehr als 50 Einzelkünstlern und Gruppen nebst den vielen Gourmetfreuden. Der Verein Attraktives Aesch freut sich auf ihren Besuch in seiner Festbeiz ebenso wie alle Akteure, die zur Bereicherung der Kulturnacht beitragen. Der Zapfenstreich wird angekündigt durch den eineinhalbstündigen Auftritt der Aescher The rockin’ Hillibillies mit Oldies und Evergreens, aufgelockert durch die Ziehung der Wettbewerbsgewinner und begleitet von einer faszinierenden Lichtshow. Lassen Sie sich vom Flyer durch das Festareal zu den Ihnen zusagenden Attraktionen führen. Beachten Sie unbedingt den Flyer am 21. Juni in Ihrem Briefkasten und auch den Wettbewerb im «Wochenblatt» vom 20. Juni. Zusätzliche Exemplare erhalten Sie am Infostand auf dem Schlossplatz. Geniessen Sie ihr individuell gestaltetes Pro-

gramm: Unter anderem die Cola & The Hurricanes und die Seven Strikers der Musikschule Aesch, die einen heissen Sommerabend voraussagen. Oder das Jugendensemble La Volta mit dem Guitarrenkonzert, die wortgewandten Künstler Roger Jud, Samuel Gnos, Thomas Brunnschweiler und der Solokünstler Clown Wieni. Lassen Sie sich am Freitag, 28. Juni, ab 17 Uhr in eine zauberhafte, dritte Aescher Kulturnacht entführen. Unterstützt wird der Anlass durch die Gemeinde Aesch, die Kulturkommission, Swisslos, Sponsoren und Inserenten. Als Hauptsponsor konnte die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen und als Medienpartner das «Wochenblatt» gewonnen werden. Verein «Attraktives Aesch» OK Kulturnacht

WEINBAUGENOSSENSCHAFT AESCH

Räbesunntig in der Klus Einmal mehr laden die Winzer der Klus in Aesch die Bevölkerung zum traditionellen Räbesunntig ein. Diverse Beizli bieten hausgemachte Köstlichkeiten sowohl zum Essen als auch zum Trinken an. Spannend dabei ist natürlich auch das Degustieren der diversen Weine eines jeden Winzers. Der Räbesunntig bietet auch die Gelegenheit, sich mit dem Thema Reben und Rebberg vertraut zu machen. Der Frühsommer ist eine sehr arbeitsintensive Zeit. Heften, Gipfeln, Entlauben und Pflanzenschutz sind einige Themen, die über eine gute Trauben- und letztendlich Weinqualität entscheiden. Beim Spaziergang durch die Rebberge und anschliessendem Besuch in einem Winzerbeizli können Sie sich davon ein Bild vor Ort machen. Reservieren Sie sich

den Sonntag vom 23. Juni und lernen Sie kulinarische und kulturelle Eigenheiten aus Ihrer Region kennen. Nicolas Dolder

LESERBRIEF

Majorz: Transparent und verständlich Ja, wir tun uns alle etwas schwer, neue Ansätze anzunehmen. Erst recht, wenn sie von politischen Gegnern eingebracht werden. Daher erstaunt es auch nicht wirklich, dass weder der Gemeinderat noch die anderen Parteien mein Antrag auf Majorzwahlen bei Gemeinde- und Schulräte unterstützen können. Fakt ist: Keine andere Gemeinde in unserer Umgebung hat ein anderes Wahlverfahren als der Majorz. Wissen wir es wirklich besser in Aesch? Nein! Denn es gibt kein sachliches Argument gegen den Majorz. Er ist für jeden Bürger verständlich. Politische Spiele sind durchschaubar, wohl zu transparent für die anderen Parteien! Schliesslich haben wir anlässlich der letztjährigen Wahlen miterlebt, wie der Proporz zu eigenen Zwecken missbraucht wird. Leichtfertig gibt man das Amt ab, obschon im Wahlkampf das persönliche Engagement und

die Liebe zur Gemeinde an erster Stelle standen. Selbst ein Minimum an Rückgrat fehlt, wenn offensichtlich Abgewählte nachrücken! Interessant ist letztlich auch die Aussage der SP, ich wolle mit meinem Antrag lediglich die Wiederwahl unserer Gemeinderäte absichern. Schnell wird vergessen, dass wir dank dem Proporz überhaupt einen zusätzlichen Sitzgewinn im Gemeinderat verzeichnen durften. Es zeigt sich auch, dass die SP uns Aescher die nötige Kompetenz aberkennt, die für sie richtigen Vertreter zu wählen. Ich wünsche mir, dass die Aescher Bevölkerung an der Urne über meinen Antrag befinden darf. Denn wird mein Antrag für erheblich erklärt, kann anlässlich der zwingenden Urnenabstimmung die Gesamtbevölkerung sich dazu Cristian Manganiello, äussern. Präsident FDP.Die Liberalen

GESCHÄFTSWELT

35 Jahre Dorf Garage Aesch 1978 eröffnete Otto Oestreicher ganz oben an der Bahnhofstrasse mitten im Dorf «seine Garage» – daher der Name Dorf Garage. Dass am damaligen Domizil der Platz für die zwei Markenvertretungen Isuzu und Suzuki bald nicht mehr ausreichte, war der Grund, dass wir uns in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Aesch den jetzigen Standort in Aesch Nord sichern und unsere Existenz mit Hyundai weiter aufund ausbauen konnten. Seit 1990 betreiben wir die Garage und ein Selbstbedienungswaschcenter nun in der Gewerbezone Langenhag, wo mittlerweile etliche neue Firmen dieses Gebiet weiter aufwerten. Vor rund fünf Jahren ist

der Geschäftsgründer ins zweite Glied zurück getreten. Sein Sohn Marc hat die Leitung übernommen und betreibt seither mit viel Einsatz und Freude Garage und Waschcenter. Letzteres wurde 2012 umfassend modernisiert und renoviert. Die Technik aller 4 SB Waschplätze wurde erneuert und dadurch sowohl energetisch wie auch optisch aufgewertet. Die familiär geführte Dorf Garage Aesch AG ist mit modernsten technischen Geräten ausgerüstet. Das junge, freundliche Team ist stets zur Stelle, um die Kundschaft umfassend und kompetent zu bedienen – schnell, freundlich Dorf Garage Aesch AG und gut!


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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

Überschuss an der «Rechnungsgmeini» präsentiert Am Freitagabend, 7. Juni, begrüsste Bürgergemeindepräsident Werner Schneider zur «Rechnungsgmeini» 42 Bürger und Bürgerinnen sowie Gäste, darunter auch die Gemeindepräsidentin Maya Greuter. Nach der Genehmigung des Protokolls vom 7. Dezember 2012 folgten die ordentlichen Traktanden. François Fiechter durfte einer früher eingebürgerten Familie die Bürgerrechtsurkunden und die neue Heimatkunde «Kreuz und quer durch Pfeffingen» überreichen. Die Rechnung 2012 präsentierte Finanzchef Peter Schneider. Sie schliesst mit einem Überschuss von CHF 3706.53 ab und liegt somit leicht

unter dem Voranschlag von CHF 5100.–. Die einzelnen Bereiche der Bürgerrechnung sehen wie folgt aus: Verwaltung CHF -23 406.27 (Budget CHF 23 600.–), Forst CHF 15 064.40 (Budget CHF 500.–) und Liegenschaften CHF 12 048.40 (Budget CHF 28 200.–). Die anwesenden Stimmberechtigten genehmigten die Rechnung 2012 einstimmig auf Empfehlung der Rechnungsprüfungskommission und dem Bürgerrat. Danach wurde ein Ehepaar aus Deutschland in das Bürgerrecht von Pfeffingen aufgenommen. Als Leckerbissen informierte Ueli Bänninger, Betriebsleiter «Tschäpperli-

weine» Aesch, über den Weinbau in der Schweiz. Hierzulande werden 15 200 ha Reben kultiviert, die zu Wein veredelt werden. Im Baselland werden 112 ha Reben angebaut, davon 21 ha in Aesch, das damit die grösste Weinbaugemeinde des Kantons ist. Die jährliche Kellerkapazität vom «Tschäpperli» liegt bei 100 000 l, davon 15 000 l in Holzfässern. Der Anbau von Rebstöcken hat eine lange Tradition: bereits die Römer nutzten die guten Bedingungen in der Klus, um ihren Wein zu kultivieren. Anschliessend waren alle zur Degustation Bürgergemeindekanzlei eingeladen. Pfeffingen, Cornelia Meyer

DORFFEST PFEFFINGEN 2013

Zick-Zack-Scheren und weisse Leintücher gesucht Für die Dekoration des Dorfes, während des Dorffestes vom 6. bis 8. September sucht das Ressort Markt und Dekoration noch möglichst viele weisse Leintücher und Zick-Zack-Scheren. Alle, die uns damit behilflich sein wollen, können diese an unserem Dorffeststand anlässlich des Entsorgungstags vom kommenden Samstag, 15. Juni, von 9 bis 12 Uhr beim Gemeinde-Werkhof bei Eva Katharina Schiliro abgeben oder sich bei jedem OK-Mitglied melden. Wir holen diese auch gerne bei Ihnen zu Hause ab. Kontaktieren Sie uns per E-Mail über dorffest-pfeffingen@bluewin.ch

oder rufen Sie Carola Kaiser unter der Nummer 061 756 96 00 an. Natürlich gibt es am Stand auch die begehrten Festabzeichen und Lotterie- und Tombolalose zu kaufen. Bereits eine Woche später, am Samstag 22. Juni, ist das OK Dorffest 2013 schon wieder aktiv! Am Früschmärt in Aesch betreiben wir das FrüschmärtBeizli von 9 bis 13 Uhr. Von 11 bis 12 Uhr wird uns der Jodler-Verein Arlesheim, ebenfalls am Dorffest aktiv mit dabei, musikalisch unterhalten. Also unbedingt den 22. Juni fest in der Agenda eintragen, wir freuen uns über Ihren Be-

such und auf ein gemütliches Beisammensein. Neuigkeiten und Details zum Dorffest finden Sie auf unserer Homepage www.dorffestpfeffingen.ch. Daniel Kaiser, OK-Dorffest Pfeffingen 2013 Ä Fescht für Alli!

LESERBRIEF

MUSIKSCHULE

Majorz: Das Volk soll entscheiden

Abschiedskonzert

Sämtliche Baselbieter Gemeinden (ausser wenigen im Laufental) wählen ihren Gemeinderat im Majorzsystem. In unserer direkten Nachbarschaft in Reinach und Arlesheim wurden die Wahlen 2012 erstmals im Majorz durchgeführt, nachdem die politischen Gremien anfänglich auch gegen den Wechsel vom Proporz zum Majorz waren. Die Bevölkerung hat aber in einer Urnenabstimmung ganz klar Ja gesagt. Man ist für das Majorzsystem für Räte, weil man Personen wählen will und nicht Parteien, weil auch jemand aus einer kleinen Partei oder aus gar keiner Partei eine Chance haben soll, und weil man kein Nachrücken will von Personen, die man gar nicht wählen wollte. Alle sind immer dafür, die Volksrechte zu stärken und

den Volkswillen hochzuhalten. Deshalb ist es an der Zeit, dass «Das Volk» über die Einführung von Majorz abstimmen kann. Ich bin überzeugt, dass viele Aescherinnen und Aescher ähnlich denken. Eine Volksabstimmung gibt es aber nur dann, wenn die Gemeindeversammlung zum Antrag der FDP Ja sagt. Danach muss zwingend über eine Änderung der Gemeindeordnung an der Urne beschlossen werden. Liebe Stimmbürger, gehen Sie an die Gemeindeversammlung vom 18. Juni und sagen Sie Ja zum Majorz, damit dann endlich die gesamte Aescher Bevölkerung mitreden und abstimmen kann über die Einführung Wahlverfahrens nach dem Majorzprinzip, auch in Christa Oestreicher unserem Dorf.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 15. Juni 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Jahrzeiten, mitgestaltet vom Kirchenchor 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 16. Juni 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen Dienstag, 18. Juni 18.00 Schülergottesdienst Donnerstag, 20. Juni 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum mit Jahrzeit 16.30 Rosenkranz Freitag, 21. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier in Pfeffingen mitgestaltet von Frauen 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 15. Juni Kein Samstagsgottesdienst Sonntag, 16. Juni 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufe mitgestaltet vom Kirchenchor Donnerstag, 20. Juni 17.00 Rosenkranzgebet

Vor 35 Jahren begann die Unterrichtszeit unserer Klavier- und Cembalolehrerin Montserrat Jaccottet. 180 Schülerinnen und Schüler spielten seither in mehr als 116 Vortragsstunden und Konzerten. Selber musizierte Frau Jaccottet in 31 Konzerten. Eineerfolgreiche Periode geht bedingt durch die Pensionierung zu Ende. Für die engagierte, künstlerisch und didaktische hochstehende Arbeit möchte ich Frau Jaccottet im Namen der Lehrerschaft sehr herzlich danken! Morgen Freitag, den 14. Juni, verabschieden sich um 18.30 Uhr in der Musikschule, Dornacherstrasse 43, Schützenmattschulhaus Trakt C, ihre «letzten» Schüler musikalisch von ihrer Bernhard Stadelmann, Lehrerin. künstlerisch-pädagogischer Schulleiter

LESERBRIEF Freitag, 21. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 16. Juni 10.00 Gottesdienst zum Flüchtlingstag. Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: HEKS Komitee BL Donnerstag, 20. Juni 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 15.–21. Juni Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 16. Juni 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 19. Juni 19.30 Bibelabend

Majorz statt Proporz An der kommenden Gemeindeversammlung bietet sich uns die Möglichkeit, das Wahlverfahren für den Gemeinderat und den Schulrat anzupassen. Wenn Sie an die Urne gehen, ist Ihr Wunsch doch auch Ihren Favoriten mit Ihrer Stimme zu unterstützen. Im heutigen System wählen Sie wohl Ihren Kandidaten, aber auch eine Liste. Dass heisst, wenn der Gewählte sein Amt aufgibt oder aufgeben muss, rückt eine Person nach, die Sie vielleicht gar nicht in dieser Position wollten. Unsere Gemeinde kann nicht erst seit den letzten Wahlen ein Lied davon erzählen. Zudem wird die Administration durch das neue System erheblich reduziert. Die meisten unserer Nachbargemeinden haben übrigens bereits auf das Majorzverfahren umgestellt. Auch die Regierungsratswahlen laufen im Majorzsystem. Kommen Sie an die Gemeindeversammlung und helfen Sie, die Gemeinde Aesch mit einem effizienten, professionellen und persönlichen Wahlverfahren weiter zu modernisieren. Roger Schneider

Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Abstimmungsergebnisse vom 9. Juni 2013

Gemeindeverwaltung: Ersatz der EDV-Infrastruktur

Stimmberechtigte: 1622 Stimmbeteiligung: 43,2%

Ab kommenden Montag, 17. Juni 2013, wird die gesamte bestehende EDV-Infrastruktur der Gemeindeverwaltung ersetzt. Nebst dem Austausch sämtlicher Hardware-Komponenten werden gleichzeitig auch die bestehenden gemeindespezifischen Softwareapplikationen durch solche eines neuen Anbieters ersetzt. Hierzu wird der gesamte Datenbestand in die neue EDVUmgebung migriert und die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung auf die neuen EDV-Programme geschult.

Eidg. Abstimmungsvorlagen Volksinitiative «Volkswahl des Bundesrates» 163 Ja 514 Nein (24,1%) (75,9%) Änderung des «Asylgesetzes (AsylG)» 575 Ja 98 Nein (85,4%) (14,6%) Kantonale Abstimmungsvorlagen Formulierte Verfassungsinitiative «Transparenz-Initiative – Stoppt die undurchsichtige Politik» 223 Ja 426 Nein (34,4%) (65,6%) Neubau des Sammlungszentrums «Augusta Raurica, Projektierungskreditvorlage 375 Ja 281 Nein (57,2%) (42,8%) Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung zur Harmonisierung von Ausbildungsbeiträgen (Stipendien-Konkordat) 506 Ja 136 Nein (78,8%) (21,2%) Änderung des «Gesetzes über Ausbildungsbeiträge» 492 Ja 145 Nein (77,2%) (22,8%) Kantonale Wahl Ersatzwahl in den Regierungsrat Stimmen haben erhalten: – Thomi Jourdan – Anton Lauber – Andere

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Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt, d. h. bis 18. Juni 2013 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungstag «Elektroschrott und Sonderabfälle 2013» Auch in diesem Jahr findet, gleichzeitig mit dem Entsorgungstag für elektrische und elektronische Geräte, eine Sammlung für Sonderabfälle statt. Gesammelt werden durch eine Spezialfirma folgende Abfälle: Farben, Lacke, Klebstoffe, Harze, Reinigungsmittelreste, Lösungsmittel, Fotochemikalien, Säuren, Laugen, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Chemikalien, Batterien, Spraydosen sowie unbekannte Rückstände. Die zu entsorgenden elektrischen und elektronischen Geräte sowie die genannten Sonderabfälle können am Samstag, 15. Juni 2013, von 9.00 bis 12.00 Uhr unentgeltlich im Werkhof Pfeffingen abgegeben werden. Informieren Sie sich darüber hinaus auch über den Energieverbrauch von alten und neuen Geräten sowie über die Möglichkeiten der Wärmedämmung an Gebäuden und lassen Sie sich von einem Vertreter der EBM in Energiefragen beraten. Wir erinnern daran, dass Sie weiterhin auch die Möglichkeit haben, Ihre elektrischen und/oder elektronischen Geräte jederzeit den Verkaufs- und Handelsgeschäften abzugeben. Diese sind, aufgrund der einschlägigen Gesetzgebung verpflichtet, solche Geräte entgegenzunehmen und dem Recycling zuzuführen. Umweltschutz- und Energiekommission Pfeffingen

Die hierfür notwendigen Arbeiten bedingen, dass die Gemeindeverwaltung in den nächsten Wochen zeitweise ihre Dienstleistungen stark einschränken muss oder sogar zeitweise ganz geschlossen sein wird. Am Montag, 17. Juni, sowie am Dienstag, 18. Juni 2013, wird in einem ersten Schritt die gesamte Hardware ausgetauscht und die gesamten neuen Hintergrundsysteme eingerichtet. An beiden Tagen können insbesondere keine Identitätskarten-Anträge beantragt, keine Wohnsitzbescheinigungen ausgestellt und keinerlei Auskünfte aus dem Einwohnerregister erteilt werden. Ebenso sind keine Auskünfte und Auszüge aus dem Steuerregister möglich. Die Gemeindeverwaltung bleibt jedoch zu den üblichen Zeiten offen (10.00–11.30 Uhr sowie 15.00–17.00 Uhr). Die weiteren Einschränkungen werden jeweils hier im Wochenblatt publiziert und auf unserer Homepage aktualisiert aufgeschaltet. Für die daraus entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir Sie schon im Voraus um Ihr Verständnis. Sowohl die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung als auch die Techniker der Firma Dialog Verwaltungs-Data AG werden versuchen, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einladung zur Gemeindeversammlung Donnerstag, 20. Juni 2013, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. November 2012 2. Besprechung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2012 3. Erdgas-Konzessionsvertrag Gemeinden mit den Industriellen Werken Basel (IWB): Beschlussfassung über neuen Vertrag 4. Genehmigung eines Wettbewerbskredites für den Neubau eines Schulgebäudes, inkl. Räumlichkeiten für den Mittagstisch und für die nachschulische Betreuung, in Höhe von CHF 230 000.– 5. Antrag, gemäss § 68 Gemeindegesetz (GemG), von Hans-Jörg Meier: Umzonung Parzelle 196, Langbodenweg 6. Diverses Das vollständige Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. November 2012, die detaillierte Jahresrechnung 2012 sowie allfällige Unterlagen zu den übrigen Traktanden können während den ordentlichen Schalterstunden, d. h. Montag–Freitag 10.00–11.30 Uhr und 15.00–17.00 Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sind ebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfeffingen einsehbar (www.pfeffingen.ch Politik Gemeindeversammlung). Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisationsreglementes vom 10. Juni 1997 ist die Einladung zur Gemeindeversammlung allen Haushaltungen zuzustellen. (Fortsetzung auf Seite 23)

Entsorgungskalender

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Amtliche Publikationen

men); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-

schen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

Die nächste Entsorgung von: Entsorgungstag: Sonderabfälle und Elektronikschrott Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Garten- und Küchenabfälle Papiersammlung Häckseldienst Metall

findet statt am: Samstag, 15. Juni 2013 Dienstag, 18. Juni 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013 Mittwoch, 26. Juni 2013 Mittwoch, 26. Juni 2013 Montag, 19. August 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013



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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch (Fortsetzung von Seite 21) An der Gemeindeversammlung teilnehmen können ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht – Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohnerinnen und Einwohner ausländischer Staatsangehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindeversammlung teilzunehmen. Gemeinderat Pfeffingen

Eingabefrist für das Budget 2014 Das alljährliche Zusammentragen der Zahlen für die Erstellung des Budgets für das kommende Jahr steht wieder bevor. Allfällige Budgetbegehren für das Jahr 2014 sind schriftlich bis spätestens 30. Juni 2013 dem Gemeinderat einzureichen. Wir erinnern insbesondere die Vereine daran, ihre Budgetbegehren mittels des ihnen im Januar 2013 direkt zugestellten Beitragsgesuchsformulars fristgerecht einzureichen. Nach diesem Datum eingehende Begehren können nicht mehr berücksichtigt werden. Es werden keine persönlichen Aufforderungen zur Budgeteingabe verschickt. Für die rechtzeitige Einreichung der Budgetbegehren danken Ihnen der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung im Voraus. Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einweihung Spielplatz am Mattenweg Am vergangenen Samstag wurde bei strahlendem Sommerwetter der neue Spielplatz am Mattenweg eingeweiht. Gemeinderat Sven Stohler konnte über 200 grosse und kleine Gäste begrüssen und freute sich zusammen mit Gemeinderat, Bauverwaltung und den Mitarbeitern des Werkhofes, dass in Zusammenarbeit mit dem Gerätehersteller Ernst Maier Spielplatzgeräte AG, Altnau, und

Firma Wenger Gartenbau AG, Aesch/Pfeffingen, die Neugestaltung des Spielplatzes bestens gelungen ist. Die Eröffnung wurde umrahmt mit Liedern, vorgetragen von Schülerinnen und Schülern der Primarschule und des Kindergartens unter der Leitung unserer Schulleiterin EvaKatharina Schiliro. Franco d’Elia sorgte für musikalische Unterhaltung beim anschliessenden Imbiss mit Wurst und Brot. Nach dem gelungen Anlass bleibt dem Gemeinderat nur übrig, allen Kindern unseres Dorfes viel Freude und Spielspass zu wünschen. Gemeinderat Pfeffingen

Röm.-kath. Kirchgemeinde Pfeffingen Einladung zur Kirchgemeindeversammlung, Dienstag, 18. Juni 2013, um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 19. November 2012 2. Jahresrechnung 2012 Erläuterungen des Kirchenrates 3. Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2012 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 und des Revisorenberichtes 5. Jahresberichte – Pfarrer/Pfarrei – Kirchgemeindepräsident 6. Ersatzwahl in den Kirchenrat 7. Langbodenweg: – Information über Chronologie – Information Antrag H. J. Meier – Beschlussfassung über Kredit für Ankauf Parzelle 2 für CHF 180 000.– 8. Verschiedenes Wir freuen uns auf Ihren Besuch Der Kirchgemeinderat

VEREINSNACHRICHTEN

ter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch

Aesch/Pfeffingen

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aeschpfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage un-

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluumepfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch

Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21. Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch,

061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

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Gemeinde Aesch: Bauprojekt für die H18, Vollanschluss Aesch; Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 4. Juni 2013 beschlossene Bauprojekt für die H18, Vollanschluss Aesch, wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 17. Juni bis 16. Juli 2013 in der Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, öffentlich aufgelegt. Schalterstunden: Mo, Di, Do und Fr 10.00–12.00 und 13.30–16.00 Uhr Mi 7.30–12.00 und 13.30–18.00 Uhr Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 16. Juli 2013 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektlon, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt Das Bauvorhaben bedarf einer Rodungsbewilligung. Die betroffenen Parzellen Nrn. 1623 und 3098 liegen in der Gemeinde Aesch. Allfällige Einsprachen in Zusammenhang mit dem Rodungsvorhaben sind schriftlich und begründet während der Auflagefrist dem Amt für Wald beider Basel, Rufsteinweg 4, 4410 Liestal, einzureichen. Amt für Wald beider Basel

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

Gemeindepräsidium in Gempen: Klares Votum für den Bürgerblock

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Wahl- und Abstimmungsresultate vom 9. Juni 2013 1. Eidgenössische Vorlagen 4054 Stimmberechtigte 1694 gültige Stimmzettel 41,9% Stimmbeteiligung Wollen Sie die Volksinitiative «Volkswahl des Bundesrates» annehmen? 338 Ja 1356 Nein Wollen Sie die Änderung vom 28. September 2012 des Asylgesetzes (AsylG) (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes) annehmen? 1252 Ja 397 Nein 2. Kantonale Vorlagen 4054 Stimmberechtigte 1531 gültige Stimmzettel 38,4% Stimmbeteiligung Wollen Sie den Kantonsratsbeschluss «Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekt Aare, Olten-Aarau; Bewilligung eines Verpflichtungskredites» annehmen? 1307 Ja 224 Nein 3. Kommunale Vorlagen 3987 Stimmberechtigte 1461 Stimmende 273 leere Wahlzettel 36,6% Stimmbeteiligung Wahl Gemeindepräsident 1170 Christian Schlatter, Gemeindepräsident, FWD, bisher, gewählt Gegen diese Abstimmung kann innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am 3. Tag nach Veröffentlichung der offiziellen Ergebnisse schriftlich beim Regierungsrat Beschwerde erhoben werden. Gemeindepräsidium Dornach

Gemeinderatsbeschlüsse Der Gemeinderat hat am 10. Juni 2013: • zur Umsetzung der Reform Sekundarstufe I das Modell ‚Stammklasse mit profilbezogenen Lernateliers für das 9. Schuljahr gutgeheissen; • beschlossen, eine öffentliche Mitwirkung bei der Erarbeitung eines räumlichen Teilleitbildes «Widen» zu veranstalten. Am 25. Juni 2013 wird eine Informationsveranstaltung und anschliessend bis Ende August 2013 eine Ausstellung/Mitwirkung stattfinden; • eine Interpellation von Gemeinderat René Umher entgegengenommen; • die Kommission zur Revision der Dienstund Gehaltsordnung aufgelöst. Die Arbeit der Mitglieder wird bestens verdankt. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2012/0113 – 2. Auflage, geändertes Projekt Bauherr: Allg. Anthroposophische Gesellschaft – Adresse: Rüttiweg 45, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch best. Gebäude und Neubau Wohnhaus – Bauplatz: In den Zielbäumen 7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 401 – Architekt: Baubüro am Goetheanum, Postfach, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2013/0063 Bauherr: Nebel Felix – Adresse: Stelzenweg 22, 4146 Hochwald – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Einbau von 6 Dachflächenfenstern, Ostdach, Erstellen von 2 Dachlukarnen, Westdach, Einbau Schaufenster in best. Holzlageranbau – Bauplatz: Gempenstrasse 23a – Parzelle GB Dornach Nr.: 2021 – Architekt: Birs Bau AG, Gempenweg 3, 4144 Arlesheim Publiziert am: 13. Juni 2013 Einsprachefrist bis: 27. Juni 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Gesamtübung der Stützpunktfeuerwehr Dornach am 14. Juni 2013 Unsere diesjährige Gesamtübung findet statt am 14. Juni 2013. Wir nutzen die einmali-

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ge Gelegenheit und führen bei der Abbruchliegenschaft Arlesheimerweg 1 (ehemals Rest. Bahnstübli) eine realitätsnahe Einsatzübung (ohne Blaulicht und Sirene) durch. Wir werden künstlichen Rauch erzeugen und die Lärmbelästigung auf einem absoluten Minimum halten. Die Zufahrten nach Arlesheim und zu den umliegenden Liegenschaften sind gewährt und wir richten einen Verkehrsdienst ein. Einzig der Arlesheimerweg zwischen Migros und der entsprechenden Liegenschaft ist gesperrt. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis zugunsten einer gut ausgebildeten Feuerwehr und danken Ihnen im Voraus bestens für Ihre Unterstützung. Feuerwehr Dornach Kommando

Grünabfuhr Am Mittwoch, 19. Juni 2013, wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Dornach plant die Widen! Die Bevölkerung von Dornach ist herzlich zur öffentlichen Mitwirkung eingeladen! Beim Widen-Areal handelt es sich um ein Gebiet, dessen zukünftige Nutzung für die Gesamtentwicklung der Gemeinde Dornach von grösster Bedeutung ist. Bevölkerung und Gemeindebehörden sind aufgefordert, sich über zukünftige Entwicklungs- und Nutzungsszenarien Gedanken zu machen. In diesem Sinne hat die Einwohnergemeinde Dornach die Arbeiten für ein räumliches Leitbild in Angriff genommen. Alle Interessierten sind eingeladen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Entwicklung des Widen-Areals einzubringen und zu den vorgeschlagenen Ideen Stellung zu nehmen. Wie soll das Widen-Areal in 20 oder 40 Jahren aussehen? Wo wird es welche Entwicklung geben? Wie ergänzen sich Verkehr, Wohnen, Arbeiten und Landschaft? Ihre Meinung ist uns wichtig! Startschuss zur Mitwirkung bildet die Informationsveranstaltung vom Dienstag, 25. Juni 2013, 19.00 Uhr in der Aula, Schulhaus Brühl. Im Anschluss bietet sich der Bevölkerung im Rahmen einer mehrwöchigen Ausstellung die Gelegenheit, ihre Meinung abzugeben: Öffentliche Ausstellung vom 26. Juni bis 30. August 2013 in der Gemeindeverwaltung Dornach, Öffnungszeiten Mo/Mi/Do/Fr 8.30–11.30/14.00–16.00 Uhr. Interessierte und Betroffene können sich bis am 30. August auch schriftlich äussern. Die Eingaben sind an den Gemeinderat, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, zu richten. Gemeinderat Dornach

Wahl für sich entschieden: Patrik Stadler tritt als neuer Gemeindepräsident in die Fussstapfen von Roland Sauter.

Patrik Stadler von der FDP ist klar zum neuen Gemeindepräsidenten von Gempen gewählt worden. SP-Herausforderer Simon Esslinger unterlag zum zweiten Mal. Tobias Gfeller

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reudig nimmt Patrick Stadler am Sonntagnachmittag auf Gempens Strassen die Gratulationen entgegen. Autos halten an, Spaziergänger zeigen mit dem Daumen nach oben. Die Freude der Leute ist das Spiegelbild des klaren Wahlresultats. Mit 206 zu 99 Stimmen distanziert Stadler SP-Gemeinderat Simon Esslinger deutlich. «Ich bin über das klare Resultat sehr erleichtert», sagt der strahlende Sieger. Neben der grossen Freude habe er aber auch Respekt vor dem Amt und dessen Aufgaben. Den Führungsstil seines Vorgängers Roland Sauter werde er grundsätzlich weiterführen. «Auch ich möch-

te alle im Gremium zu Wort kommen lassen und die Sitzungen effizient abhalten.» Dennoch komme mit einer neuen Person in gewissen Bereichen auch ein anderer Stil ins Präsidium. Links-Grün chancenlos Das Tandem Patrik Stadler und Martin Dietler (SVP) als Präsident und Vizepräsident hat bestens funktioniert. «Es ist genauso rausgekommen, wie wir uns das gewünscht haben», freut sich der mit einem klaren Resultat bestätigte Vizepräsident Dietler. Grosser Verlierer des Urnengangs ist die links-grüne Allianz mit ihrem Kandidaten Simon Esslinger. «Die Enttäuschung hält sich in Grenzen. Wir haben unser Potenzial abgerufen, mehr aber nicht», resümiert der Unterlegene. Als Grund für das klare Votum sieht er unter anderem seine in der kürzeren Vergangenheit geringe Präsenz im Dorf. Nach seinem Scheitern vor vier Jahren ist dies nun bereits Esslingers zweite Niederlage im Kampf um das Gemeindepräsidium. Bereits kurz nach Bekanntwerden des Resultats blickt der SP-Gemeinderat aber in die Zukunft: «Für die SP/Grünen geht es darum, ei-

FOTO: TOBIAS GFELLER

nerseits im Gemeinderat weiter gut und unabhängig zu arbeiten, aber auch darum, neue Menschen für die politische Arbeit zu gewinnen. Wir brauchen Leute, die sich auch in Zukunft für die Dorfpolitik engagieren.»

Schlatter und Tomasi unbestritten WoB. Im Unterschied zu Gempen sind die Präsidiumswahlen in Dornach und Hochwald ruhig verlaufen. Christian Schlatter von den Freien Wählern (FWD) wurde am Sonntag souverän in seinem Amt bestätigt. Bei einer Stimmbeteiligung von 36,6 Prozent und einem absoluten Mehr von 722 erreichte er 1170 Stimmen. Einen Gegenkandidaten gab es nicht. Auch in Hochwald ist der bisherige Gemeindepräsident deutlich wiedergewählt worden. Andy Tomasi (CVP) kam auf 246 Stimmen, dies bei einer Wahlbeteiligung von 35,6 Prozent.

Jugendmusikschule • Freitag, 14. Juni 2013, 18.30 Uhr, Saal Schülerkonzert der Gitarrenklasse von E. Piesiewicz • Einladung zu «Musik im Park» – Mittwoch, 19. Juni 2013, 19.00 Uhr Auch in diesem Jahr haben wir ein reichhaltiges Programm. Es werden zu hören sein: Die Alphörner, Rocking Vocals, Perkussionsensemble, Fiedelkreis, unsere Band «Pop Planet», «I tutti» u. a. Nicht nur das Konzert, sondern auch unser Verpflegungsangebot findet bei jeder Witterung statt. Nehmen also Sie und Ihre Familie den Znacht bei uns am Konzert ein. Es gibt Würstli und Mais vom Grill sowie Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Sie! Jugendmusikschule Dornach

Bürgergemeinde Wahl des Bürgergemeindepräsidenten und des Bürgergemeindevizepräsidenten vom 9. Juni 2013 für die Amtsperiode 2013–2017 Gewählt sind: Bernhard Meister, Bürgergemeindepräsident, 172 Kandidatenstimmen und Werner Umher, Bürgermeindevizepräsident, 155 Kandidatenstimmen

G EMEINDERAT DORNACH

Langes Mitwirkungsverfahren für Areal Widen luk. Wie soll das Areal Widen in Dornach künftig genutzt werden? Diese Frage ist in der Gemeinde nicht unumstritten. Der Gemeinderat und die 13köpfige Begleitgruppe zur Erarbeitung eines Teilleitbilds für das Areal sind der Ansicht, dass eine Mischnutzung für die Gemeinde am meisten verspricht. Die Baoshida Swissmetal, deren Produktionsstätte im Zentrum des Planungsperimeters liegt, dürfte daran keine Freude haben. Das Unternehmen liess bereits verlauten, dass es Dornach nicht verlassen wolle und mittelfristig gar den Ausbau des Produktionsstandorts anstrebe. Das kreuzt sich aber mit den Plänen der Gemeinde, die davon ausgeht, dass der Kupferverarbeitungsbetrieb in sechs Jahren das Feld räumen wird, wenn der Mietvertrag mit der Landeigentümerin Weidenareal Metall AG auslaufen wird. Ein Wörtchen mitzureden haben wird auch Letztere, die als Auffanggesellschaft der zu liquidierenden Swmtl Holding AG das 127 000 Quadratmeter grosse Areal übernommen hat und mit

dessen Verwertung mandatiert wurde. Gestützt auf einen Masterplan, den der Sachwalter erstellen liess, hat die Gemeinde die Erarbeitung eines räumlichen Teilleitbilds für das Gelände beim Planungsbüro BSB in Auftrag gegeben. Das Ergebnis wird der interessierten Bevölkerung am 25. Juni abends vorgestellt. Dann beginnt auch das Mitwirkungsverfahren, bei dem die Bevölkerung zu den Vorschlägen des Teilleitbilds Stellung beziehen kann und eigene Vorschläge einbringen kann. Die relevanten Unterlagen und Pläne sind auf der Gemeindeverwaltung ausgestellt. Eine Ausstellung am Portiunkula-Markt wird ebenfalls noch geprüft. Die Mitwirkung dauert bis zum 30. August, was für ein solches Verfahren ausserordentlich lange ist. Die Baoshida Swissmetal AG lässt die Sommerzeit indes auch nicht ungenutzt verstreichen und lädt ihrerseits am 12. Juli zu einem Tag der offenen Tür, den sie kaum ungenutzt verstreichen lassen wird, um Werbung für ihre eige-

nen Interessen bezüglich Arealentwicklung zu machen. Mit Spannung erwartet werde darf auch die Antwort des Regierungsrats auf eine Interpellation von Kantonsrat Christian Imark (SVP) zur Zukunft des Industrieareals, bei der die Kantonsregierung allenfalls übergeordnete Interessen geltend machen könnte, die konträr zu jenen der Gemeinde sind, die das Areal auch teilweise einer Wohnnutzung zuführen möchte.


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Amtliche Publikationen

SONNHALDE GEMPEN

GEMPEN

Weihnachtsmarkterlös gespendet

www.gempen.ch info@gempen.ch

Gemeinde-Wahlen vom 9. Juni 2013 Gemeindepräsidium Eingegangene Stimmzettel Leer Ungültig Simon Esslinger, SP und Grüne 29,73% Patrik Stadler, FDP 64,58% Gemeinde-Vizepräsidium Eingegangene Stimmzettel Leer Ungültig Martin Dietler, SVP 76,90% Gemeindeschreiberin Eingegangene Stimmzettel Leer Ungültig Angela Weber, FDP 58.81% Eidgen. Volksabstimmung • «Volkswahl Bundesrat» Eingegangene Stimmzettel Leer

322 14 3 99 206

300 38 9 253

297 76 4 217

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Ja 78 Nein 239 Stimmbeteiligung 57,4% • «Dringliche Änderung des Asylgesetzes» Eingegangene Stimmzettel 313 Leer 7 Ja 211 Nein 95 Stimmbeteiligung 56,5% Kantonale Volksabstimmung «Verpflichtungskredit für Hochwasserschutzund Revitalisierungsprojekt Aare, Olten-Aarau» Eingegangene Stimmzettel 297 Leer 1 Ja 238 Nein 58 Stimmbeteiligung 53,6%

Baugesuch Bauherr: Hansruedi Kellenberger, Gartenweg 1–3, 4144 Arlesheim – Bauobjekt: Gartenblockhaus (Abbruch und Neubau) mit Solaranlage – Architekt: KAG Baumanagement, Gartenweg 1–3, 4144 Arlesheim – Bauplatz: Gempenturmstrasse 15, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1718 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. 6. 2013 Baukommission Gempen

LESERBRIEF

Danke für die Unterstützung Liebe Dornacherinnen und Dornacher. Das gute Wahlresultat motiviert mich enorm und ich danke herzlich all jenen, die mich unterstützt haben. Ich Christian Schlatter freue mich sehr auf die Fortfüh(FWD) rung meiner Arbeit, die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Verwaltung der Gemeinde, den Gremien und dem neu zusammengesetzten Gemeinderat, der nach den Sommerferien zum ersten Mal tagen wird. Wichtige Themen stehen an, für die ich mich einsetzen werde: Kurz vor der Umsetzung steht die erste Tempo-30Zone in Dornach, die Mitwirkung am Leitbild für die künftige Nutzung auf

dem Areal der Swissmetall, resp. der ganzen Widen wird am 25. Juni gestartet. Herausforderungen in und Organisation der Sozialregion Dorneck und der Schulen Dornach stehen an. Hier sind wir daran Lösungen zu erarbeiten, die sicherstellen, dass solide Leistungen effizient und effektiv erbracht werden können. Verkehrsfragen müssen erläutert und geklärt werden, sowie eine fundierte Planung in den Bereichen des Erhalts und Unterhalts unserer Infrastruktur, sowie der Finanzen stehen ebenfalls im Raum. All diese richtungsweisenden Projekte müssen in einer für uns als Dornacherinnen und Dornacher verträglichen Weise vor sich gehen und den Finanzrahmen der Gemeinde berücksichtigen. Ich freue mich, in allen diesen und weiteren Themen gemeinsam mit vielen Menschen meinen Beitrag leisten zu Christian Schlatter können.

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75.

Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48

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061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Beschenkten die Sonnhalde: Die Schülerschaft der Primarschule Erschwil/Beinwil. Am 4. Juni war es so weit: Eine Gruppe von älteren Menschen mit einer Behinderung durfte von den Schülerinnen und Schülern der Primarschule Erschwil/Beinwil einen symbolischen Check im Wert von 2000 Franken entgegen nehmen. Dieser Betrag entspricht einem Drittel des Reingewinns, den die Primarschüler am letzten Weihnachts-

markt erwirtschaftet hatten. Der Entscheid, die Sonnhalde und speziell das Wohnprojekt «Wohne im Öpfelsee» für ältere Menschen mit einer Behinderung zu begünstigen, lag alleine bei den Schülern. Anlässlich des Sporttages wurde der Check während einer kleinen Feier von den beiden jüngsten Schülerinnen an

FOTO: ZVG

Andreas Schrade, Leiter von «Wohne im Öpfelsee», übergeben, der sich herzlich bedankte und gleichzeitig die Schulgemeinschaft zur Einweihung vom 19. Oktober einlud. Der Dank galt auch dem Schulleiter Remo Eckert und Andreas Saladin, der durch die Feier Für die Sonnhalde Gempen: führte. Peter Gmünder

VC DORNACH

SCHWARZBUEBE-JODLER

Müller und Eicher siegen am Berg

Höchstnote 1 in Derendingen

Am vergangenen Samstag und Sonntaghat der Veloclub Dornach die traditionellen Radsporttage durchgeführt. Mit einer grossen Portion Wetterglück konnte der Veloclub an beiden Tagen gute Teilnehmerzahlen verbuchen. Die Streckenführung durchs «Schwarzbuebe-Land» und das Elsass wurde von den Teilnehmern als verkehrsarm, anspruchsvoll und landschaftlich sehr schön gelobt. Am Samstag wurde auch zum 22. Bergzeitfahren von Dornach nach Gempen gestartet. Das zur Basler Hobbyfahrer-Meisterschaft BHFM zählende Einzelzeitfahren lockte knapp 100 Rennfahrer an den Start. Den Tagessieg bei den Herren sicherte sich Emanuel Müller aus Muttenz mit einer Zeit von 13:08 (Durchschnittsgeschwindigkeit 24,2 km/h). Marcia Eicher aus Allschwil konnte ihren Sieg vom letzten Jahr wiederholen und setzte sich mit einer Laufzeit von 16:10 gegen die Konkurrentinnen durch. Der Veloclub bedankt sich bei allen Teilnehmern, Sponsoren und Helfern. Wir freuen uns auf die Durchführung der Radsporttage 2014 und hoffen auf die anhaltende Unterstützung der teilnehmenden Velofahrer wie auch der Sponsoren. Gabriel Schmied, OK Präsident

Am letzten Samstag versammelten sich die Schwarzbuebe-Jodler um 18.30 Uhr vor dem Einsinglokal, wo uns unsere Dirigentin Ruth Matter-Riedi auf den Auftritt vorbereitete. Schon bald aber unterbrach unsere Dirigentin den Vortrag. Weils unsauber getönt hat, musste der 2. Tenor eine Spezialrunde einlegen! Die Stunde der Wahrheit nahte und doch dauert es eine Ewigkeit, bis das Jury-Glöggli erklang. Nun erfolgte unser Auftritt «Dr Blumestruss». Wir gaben alles. Nach vier Minuten war es vorbei. Tosender Applaus wurde uns zuteil und ausserhalb des Lokals attestierten uns etliche Zuhörer, eine ausgezeichnete

Leistung erbracht zu haben. Beim Jodelvortrag werden nicht nur der Gesang und das Jodeln bewertet. Auch das Auftreten, die Haltung beim Vortrag, die Kleidung, sprich Tracht, sind Kriterien, die beachtet werden. Dies fällt unter den Gesamteindruck. Für diesen lassen sich je drei Mal zehn Punkte gewinnen. Ebenfalls je zehn Punkte gibt es für Tongebung und Aussprache, Rhythmik und Dynamik und die harmonische Reinheit. Wer 54 bis 60 Punkte erreicht, wird in der 1. Klasse klassiert. Die Schwarzbueben-Jodler erreichten in Derendingen die HöchstnoKlaus Boder te 1!

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herausgeber aufgeladen. Über dieses Guthaben können Sie dann verfügen, genau wie mit einer normalen Kreditkarte. Für Reisen auch beliebt ist die Travel Cash Karte für den Bargeldbezug. Sie lässt sich jederzeit bei der Raiffeisenbank aufladen, bei der die Karte bezoDoris Dähler, gen wurde. Kundenberaterin

Katholische Gottesdienste in Dornach

Kuhn; Verena Immeli

Samstag, 15. Juni 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

zeit für Anna und Josef Graf-Schneider, Hedi und Ernst Graf-Vögtli, André und Elisabeth Wohlgemuth-Imark, Pius und Hilda Vögtli-Hänggi

PARTEIEN

FDP Gempen dankt der Wählerschaft Herzlichen Dank für Ihre Stimme zur Wahl vom 9. Juni 2013 als Gemeindepräsident und Gemeindeschreiberin! Gleichzeitig gratulieren wir Martin Dietler von der SVP zum schönen Wahlresultat als Gemeindevizepräsident und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. In der kommenden Amtsperiode werden wir uns mit Freude und Engagement für das Wohl der Gemeinde Gempen einsetzen. Angela Weber und Patrik Stadler

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Doris Dähler Kundenberaterin Raiffeisenbank Dornach Bruggweg 129, 4143 Dornach Tel. 061 706 86 86 www.raiffeisen.ch/dornach

GOTTESDIENSTE

11. Sonntag im Jahreskreis 16. Juni 10.30 Gottesdienst mit Kommunion mitgestaltet von der Arche-Gemeinschaft 18.00 Regionaler Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Freitag, 21. Juni 19.00 JM für Alois und Louise ImmeliDuss; Alois und Dorli Immeli-Stauffer. Gest. JM für Franz und Louise Immeli-

Samstag, 15. Juni 18.30 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 16. Juni 9.15 Gottesdienst mit Kommunion 10.15 Kirchgemeindeversammlung im Hobelträff – Rechnung 2012 Donnerstag, 20. Juni 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Jahr-

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 16. Juni 9.30 Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Ekaterina Bergen im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend um 10.30 KirchgemeindeVersammlung


Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

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Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren Planvorlage der SBB AG betreffend Oberbauerneuerung Grellingen–Aesch, Gleis 514 Bahn-km 109,569 bis 112,729 Gemeinde Gesuchstellerin

Grellingen, Aesch Schweizerische Bundesbahnen SBB, Infrastruktur Projekte, Tannwaldstrasse 2, 4601 Olten Gegenstand Oberbauerneuerung des Gleises 514, Bahn-km 109,569 bis 112,729 (Gleiserneuerung, Ersatz Schienen Profil, Schwellenwechsel, Ersatz Bahnschotter, Instandstellung der Bankettbereiche etc.). Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen. Das Verfahren richtet sich nach dem EisenbahngeVerfahren setz (Art. 18 ff. EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR711). Öffentliche Auflage Die Gesuchsunterlagen können vom 13. Juni 2013 bis 12. Juli 2013 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei den Gemeinden Grellingen und Aesch eingesehen werden. Aussteckung Das Bauvorhaben wird nicht ausgesteckt, da es keine Veränderungen im Gelände bewirkt. Einsprachen Einsprache kann erheben, wer nach dem Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.101) und dem EntG Partei ist. Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen I, 3003 Bern, eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (vgl. Art. 18 f. Abs. 2 EBG in Verbindung mit Art. 35–37 EntG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG. Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist, beim BAV vorzubringen. Enteignungsbann Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Planauflage an dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen über den Gegenstand der Enteignung getroffen werden (vgl. Art. 42 EntG). Liestal, 6. Juni 2013

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Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Amtliche Publikationen

Dreispitz im Aufbruch

MÜNCHENSTEIN

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Baugesuche Nr. 1083/2013 Gesuchsteller: Anwander Werner und Sibylle, Mittelweg 17, 4142 Münchenstein – Projekt: Einbau Fenster und Dachflächenfenster, Parzelle 4060, Mittelweg 17, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Anwander Werner und Sibylle, Mittelweg 17, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 24. Juni 2013

Abstimmungs- und Wahlresultate vom 9. Juni 2013 Stimmberechtigte: 7646 Stimmbeteiligung: 37,52% Eidgenössische Volksabstimmung Volksinitiative vom 7. Juli 2011 «Volkswahl des Bundesrates» Ja 588 Nein 2223 Leer 11 Änderung vom 28. September 2012 des «Asylgesetzes (AsylG)» Ja 2192 Nein 581 Leer 45 Kantonale Volksabstimmung Formulierte Verfassungsinitiative vom 9. Juni 2011 «Transparenz-Initiative – Stoppt die undurchsichtige Politik» Ja 1242 Nein 1359 Leer 94 Landratsbeschluss vom 29. November 2012 «Neubau des Sammlungszentrums Augusta Raurica, Projektierungskreditvorlage» Ja 1618 Nein 995 Leer 88 Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung zur Harmonisierung von Ausbildungsbeiträgen (Stipendien-Konkordat) Ja 2053 Nein 506 Leer 105 Änderung vom 28. Februar 2013 des «Gesetzes über Ausbildungsbeiträge» Ja 2016 Nein 519 Leer 124 Gemeinde-Volksabstimmung Die von der Gemeindeversammlung am 10. Dezember 2012 beschlossene Änderung von § 2, Behördenorganisation, und § 3, Wahlorgane, der Gemeindeordnung Ja 2092 Nein 286 Leer 145 Ersatzwahl eines Mitglieds in den Regierungsrat – Anton Lauber (CVP): 1162 – Thomi Jourdan (EVP): 1127 – Andere: 71 Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro

Einladung zur Gemeindeversammlung am kommenden Montag Montag, 17. Juni 2013, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. März 2013 2. Jahresbericht 2012 3. Jahresrechnung 2012

4. Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz von Adil Koller und Filip Winzap betreffend Fotovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden 5. Erweiterung Schulanlage Löffelmatt infolge HarmoS/Sondervorlage Baukreditbegehren Fr. 7 500 000.– 6. Schulhaus Lange Heid/Sondervorlage Kreditbegehren Fr. 230 000.– für die Durchführung eines Projektwettbewerbs für die Erweiterung der Schulanlage Lange Heid 7. Verschiedenes – Information des Gemeinderats über die Legislaturziele – Information des Gemeinderats über den Stand Revision Personalreglement – Information des Gemeinderates über den Stand Revision Zonenplanung – Weitere Informationen Der Gemeinderat

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: – Tanzanlass TENSION Festival 2013 der Tension Event GmbH (in Gründung) auf dem Mitarbeiterparkplatz neben der St. Jakobshalle am Mittwoch, 31. Juli 2013, von 14.00 bis 24.00 Uhr sowie in der St. Jakobshalle am Mittwoch, 31. Juli 2013, von 22.00 Uhr bis Donnerstag, 1. August 2013, 6.00 Uhr. Der Gemeinderat

Quartier Lange Heid: Primarschüler zeigen Probleme auf Die Gemeinde Münchenstein erfasst zurzeit die Lebensqualität im Quartier Lange Heid, um in der Folge diverse Aufwertungsmassnahmen durchzuführen. Aus diesem Grund fand am 16. April in Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro Basel eine Quartierbegehung mit der 3. Primarklasse des Schulhauses Lange Heid statt. An diesem Anlass erzählten die Kinder aus ihrer Sicht und vor Ort, was sie an ihrem Quartier schätzen und was sie stört. Vergangene Woche, am Donnerstagabend, 6. Juni, wurde das Thema wieder aufgegriffen: Eltern und eine Delegation des Gemeinderats sowie der Gemeindeverwaltung wurden von den Kindern durch das Quartier Lange Heid geführt. Die Drittklässler erzählten von täglichen Herausforderungen, wie zum Beispiel die nur acht Sekunden kurze Grünphase der Ampel an der Bottmingerstrasse und das defekte Licht in der Unterführung der Reinacherstrasse. Auch Graffitis und herumliegender Abfall wurden mehrmals als Störfaktor erwähnt und sogar als Bedrohung empfunden. Ziel der Aktion ist es, Informationen über die Lebenswelt der Kinder zu erhalten. Diese Inputs werden ausgewertet und dienen dazu, kinderfreundliche Massnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Die Bauverwaltung

Gemeindebibliothek: Medienflohmarkt und Öffnungszeiten Sommerferien Strand, Wasser, Glace, Sonnencreme und ein gutes Buch. Herrlich, oder? Haben Sie Bedenken, Bücher und Non-Books in «unsichere Zonen» mitzunehmen? Dafür haben wir eine Lösung: Am Samstag, 15. Juni, von 9.30 bis 13.30 Uhr können Sie im Einkaufszentrum Gartenstadt in unserem riesigen Bücherund Medien-Flohmarktangebot spannende, informierende, bildende und unterhaltende Schätze zum Preis von nur einem Franken pro Stück (Ausnahmen sind gekennzeichnet) ergattern und sich den Genuss des Lesens gönnen. Für die Daheimgebliebenen: Während der Schulsommerferien vom 29. Juni bis zum 11. August ist die Gemeindebibliothek jeweils montags und mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen schöne Ferien- bzw. Sommertage. Die Gemeindebibliothek

DIE POLIZEI MELDET

Schwerer Arbeitsunfall WoB. In einem Produktionsbetrieb an der Tramstrasse kam es am Samstagvormittag zu einem schweren Arbeitsunfall, bei welchem ein 57-jähriger Arbeiter erheblich verletzt wurde. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft und der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft ereignete sich

dieser Arbeitsunfall bei Reinigungsarbeiten einer Waschanlage. Der Arbeiter wurde aus noch ungeklärten Gründen eingeklemmt, erlitt diverse schwerere Verletzungen und musste durch die Sanität Käch ins Spital eingeliefert werden. Gemäss letzten Informationen befindet er sich ausser Lebensgefahr.

Blick von oben: Von der Plattform des «Rakete»-Turms eröffnet sich eine faszinierende Aussicht auf den südlichen Teil des Dreispitzareals. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

In Mittagsveranstaltungen der Christoph-Merian-Stiftung auf dem Dreispitz erfährt man zurzeit, wie sich das Areal in den nächsten Jahren entwickeln wird. Geplant ist eine Verdoppelung der Nutzfläche. Thomas Brunnschweiler

A

ls Christoph Merian 1824 nach und nach das Gebiet des Dreispitz erwarb, konnte er nicht ahnen, wie dieses Gebiet im Jahre 2013 aussehen würde. Merian hatte unter dem Motto «Alle Kraft liegt im Boden» ein Gespür für sichere und nachhaltige Geldanlagen. 1886 ging der Dreispitz, dessen Name schon im 17. Jahrhundert nachgewiesen ist, an die Christoph-Merian-Stiftung (CMS) über. Ab 1900 war dort ein Materiallagerplatz. In den letzten 40 Jahren wurde das Areal sukzessive überbaut, wobei die CMS den Boden im Baurecht an Firmen abgab. Nutzfläche wird verdoppelt In der «Rakete Dreispitz», einem raffiniert konzipierten Containerbau für Jungunternehmer und schöpferische Geister, steht das Holzmodell des Dreispitzareals. Am Mittwoch vor einer Woche empfing Toni Schürmann, der Kom-

munikationsbeauftragte der CMS, eine erste Besuchergruppe. Der Dreispitz hat vier Entwicklungsgebiete: Dreispitz Nord, Dreispitz Süd, Wienstrasse und Kunstfreilager. Insgesamt soll die Nutzfläche von 400 000 auf 800 000 Quadratmeter verdoppelt werden. 150 000 Quadratmeter der neuen Fläche entfallen auf die Wohnnutzung. Die intensivere Nutzung des Kunstfreilagers ist in der ersten Phase geplant, wobei für die Hochschule für Gestaltung und Kunst ein Hochhaus gebaut werden soll. Auch Herzog & de Meuron werden ein 40 Meter hohes Gebäude errichten. Die bisher erlaubte Bauhöhe von 20 Metern wird also verdoppelt. Chance für Münchenstein Welche Herausforderungen kommen auf die Gemeinde Münchenstein zu? Gemeindepräsident Giorgio Lüthi weist darauf hin, dass man einen Bauausschuss Dreispitz ins Leben gerufen hat mit dem Ziel, ein neues Quartier zu entwickeln, das die nötigen Verbindungen zu den benachbarten Quartieren aufnimmt. «Dank der zusätzlichen Nutzungen erwarten wir Mehreinnahmen», sagt Lüthi, «so sind bereits heute im Kunstfreilager rund 140 Wohnungen im Bau oder baubewilligt und eine Anzahl neuer Firmen haben sich niedergelassen oder angemeldet.» Er zieht folgendes Fazit: «Von der baulichen und nutzungsspezifischen Entwicklung im Dreispitz mit Arbeiten, Wohnen und Schule profitieren alle, sowohl die CMS als Grundeigentümerin wie auch die Gemeinde Münchenstein dank neuer Steu-

ereinnahmen. Es wäre töricht, wenn wir diese Chance als Gemeinde nicht packen würden», so Lüthi und verweist auf ein chinesisches Sprichwort: Wer sich nicht um die Zukunft kümmert, wird morgen die Gegenwart bedauern. Informationsveranstaltung für alle Der Nutzungsmix aus Arbeiten, Wohnen, Freizeit und Kultur ergab sich durch die absehbare Entwicklung der bisher ansässigen Firmen, die teilweise an Standorte mit besserem Autobahnanschluss abwandern. Der Strukturwandel wird eine teilweise Entsiegelung der Böden nach sich ziehen. Geplant ist ein eleganter Übergang zu den MerianGärten. Die Besucherinnen und Besucher der Mittagsveranstaltungen können schliesslich auf dem 20 Meter hohen Turm bei der «Rakete» einen Augenschein des Areals nehmen und werden von der CMS gratis verpflegt. Mit einer Dreispitzkarte, die abgegeben wird, kann man sich einen eigenen Spaziergang durch das interessante Gelände zusammenstellen.

Führungen durch das Dreispitzareal WoB. Weitere Mittagsveranstaltung auf dem Dreispitz: Mittwoch, 24. Juni, und Freitag, 28. Juni, jeweils von 12.30 bis 13.30 Uhr. Treffpunkt: Rakete Dreispitz (Parterre im «Cockpit»), Münchensteinerstrasse 274.

REFORMIERTE KIRCHE

H EV MÜNCHENSTEIN

Krimi am Nachmittag

Masslose Mehrwertabgabe

«Ich bin B-tagt / nur wenig wiegt / was vor mir liegt / was zeitlos schien / ist eh schon hin!» – Verena Fasolin-Wiggli ist freischaffende Schriftstellerin von Münchenstein und Mitglied unserer Kirchgemeinde. Am Seniorennachmittag vom 19. Juni liest Sie aus ihrem Werk vor. Dazu gehören Krimis, Geschichten und Gedichte, die Heiteres und Schweres zur Sprache bringen. Immer geht es dabei um uns und unsere Fragen an das Leben. Was heisst es, alt und betagt zu werden? Was mache ich mit meinen Erinnerungen? Was ist Glück, und was ist Schuld? Sie sind herzlich eingeladen zum Seniorennachmittag (14.30 bis 16.30 Uhr) im Loogstübli (Wohnsiedlung Loog) an der Loogstrasse 10. Pfarrer Markus Perrenoud

Seniorennachmittag mit Verena Fasolin-Wiggli 19. Juni 2013, 14.30–16.30 Uhr Loogstübli, Loogstrasse 10 4142 Münchenstein weitere Infos siehe Text

Der Gemeinderat unterbreitet auf der Homepage eine Mutation zum heute geltenden Zonenreglement Siedlung betreffend «Gebühren und Mehrwertabgabe». Die Bevölkerung ist bis Ende Juni zur Mitwirkung eingeladen. Die gesetzliche Grundlage für die Mutation basiert auf der am 3. März 2013 vom Schweizer Volk angenommenen Teilrevision des Raumplanungsgesetzes. Darin ist neu eine Mehrwertabgabe auf sogenannte Planungsvorteile enthalten. Die vom Gemeinderat vorgelegte Fassung der Mutation sieht masslose 50% als Ausgleichszahlung vor. Seitens Bund wurden maximal 20% vorgesehen. Diese soll zudem vom Grundeigentümer zum Zeitpunkt der Rechtskraft der Planungsmassnahme geschuldet sein. Das bedeutet, dass auch ohne eine bauliche Erweiterung oder ein Neubau der Grundeigentümer dieser Mehrwert, der im Minimum einige 10 000 Franken beträgt, bezahlen muss. Woher soll der Grundeigentümer diese Mittel nehmen? Ohne konkrete, praxisnahe Beispiele für alle bestehenden Bauzonen, vom Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus, der Gewerbe-

und Industriezone sowie bei Quartierplänen, lassen sich die tatsächlichen finanziellen Auswirkungen nicht abschätzen. Es ist zudem unverständlich, dass der Gemeinderat nicht erst die kommunale Zonenplanrevision abwartet, die bis 2014 Klarheit über die zukünftigen Nutzungsintensitäten der einzelnen Bauzonen schafft. Es besteht kein Grund, vorzupreschen: Die massgebende kantonale Revision des Raumplanungsgesetzes ist erst angelaufen. Die vom Bund vorgegebene Frist für die Anpassung der gesetzlichen Grundlagen beträgt fünf Jahre! Christa Scherrer, Präsidentin HEV Münchenstein


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BÜRGERGEMEINDE

DIE POLIZEI MELDET

SPITEX BIRSECK

Der Wald – was ist das?

Handtasche entrissen

Mitgliederversammlung

Der Wald erfüllt für den Menschen eine Reihe von Funktionen. Regelrechte «Waldfunktionspläne» werden entwickelt, die die verschiedenartige Zielsetzungen miteinander in Einklang bringen sollen. Die drei Hauptaufgaben des Waldes sind Folgende: Nutzfunktion, Schutzfunktion und Erholungsfunktion. Wer könnte uns darüber mehr erzählen und Vieles erklären und demonstrieren als der Förster? Fredi Hügi übt dieses verantwortungsvolle Amt in Münchenstein aus und nimmt sich Zeit, am Samstag, 22. Juni, für Gross und Klein, für Alt und Jung – einfach für alle Interessierten – «seinen Wald» an der Birs vorzuführen. Während einer spannenden Wald«Kunst»-Stoff: Holz aus dem Schweizer Wald. FOTO: ZVG

begehung erklärt er uns die verschiedenen Betriebsformen, erläutert uns die Naturschutzaspekte, klärt uns über Krankheiten, wie z. B. das bakteriell verursachte Eschentriebsterben, auf und erzählt uns vom stark veränderten Anspruch der Waldbenutzer. Wollen Sie Ihre Kenntnisse über den Wald und des Försters Aufgaben erweitern, vertiefen oder sogar erleben, dann kommen Sie mit auf die «Zu Gast bei...» Waldbegehung (Ort und Zeit siehe Inserat). Mit Klöpfer und Brot beschliessen wir dieses Erlebnis – je nach Witterung sogar mit Feuer zum Bräteln. Kommen Sie mit - ganz ohne Voranmeldung! Kulturkommission, Therese Mathys

WoB. Am Samstagabend, 8. Juni, kurz nach 21 Uhr, wurde eine 25-jährige Frau an der Emil-Frey-Strasse in Münchenstein Opfer eines HandtaschenDiebstahls. Die Frau hatte ihr Auto auf einem Parkfeld abgestellt. Beim Parkplatz der Liegenschaften 155/157 (Gebiet Gartenstadt) entrissen ihr von hinten zwei männliche, dunkelhäutige Personen die Handtasche, welche sie in der Hand trug. In der Folge flüchteten die Täter zu Fuss rennend in Richtung Parkweg. Einer der Täter trug eine Schildmütze, ein näheres Signalement gibt es nicht. Die Frau blieb unverletzt, eine Fahndung verlief ohne Erfolg. In der Handtasche hatten sich das Portemonnaie mit rund 200 Franken Bargeld sowie einige Ausweise und Kreditkarten befunden. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise sind erbeten an die Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061 553 35 35.

Am 5. Mai wurde die neue und handliche Informationsschrift zur alten Zehntentrotte in Münchenstein in festlichem Rahmen vorgestellt. Bürgerrat Peter Brodbeck konnte als Präsident der Kulturkommission der Bürgergemeinde ein erfreulich zahlreiches Publikum begrüssen. Man war gekommen, um sich einen Flyer vorstellen zu lassen, der in knapper und übersichtlicher Form auf die Bau- und Lebensgeschichte eben dieses alten Gebäudes eingeht. Dölf Brodbeck, der Autor des FlyerTextes, kam zunächst auf die Funktion

Familienfest auf dem Robiplatz Samstag, 15. Juni – Toröffnung 16 Uhr Grillplausch ab 18 Uhr Der Verschönerungsverein VVM

des Hauses als Zehntentrotte und auf die einstmals grosse Bedeutung des Weinbaus in Münchenstein zu sprechen. Er schilderte den Verlauf der baulichen Erweiterung und der Renovation der Trotte und ging auf die Historienmalerei und die Wappen ein, mit denen der Trotten-Saal geschmückt ist. In einer launigen Ansprache erzählte der langjährige Dorfführer Benjamin Huggel von seinen Begegnungen und Erlebnissen. Die Art und Weise, wie er mit seiner ausgeprägten Persönlichkeit während 16 Jahren seine Führungen gestaltet hatte, kann nun nicht einfach imitiert werden. Die Kulturkommission suchte deshalb nach neuen Wegen. Meta Zweifel stellte das Projekt M wie Münchenstein vor: Der Radius der Führungen soll themenbezogen erweitert werden, sodass beispielsweise auch Brüglingen oder die Neuewelt in Mittelpunkt einer Führung stehen. Die grossartigen Improvisationen des Pianisten Jean-Paul Brodbeck gaben dieser Flyer-Vernissage einen aussergewöhnlich faszinierenden musikaliMeta Zweifel schen Rahmen.

stützt und die Solidarität mit der Spitex Birseck bekundet. Weitere Informationen sind bei der Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 061 417 90 90 oder unter www.spitex-birseck.ch erhältlich. Der Vorstand und die Geschäftsleitung

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung Donnerstag, 27. Juni 2013, 19.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Hofmatt, Münchenstein Traktanden: 1. Protokolle der Mitgliederversammlungen vom 23. Mai 2012 und 15. Juni 2012 2. Jahresbericht der Präsidentin und der Geschäftsleitung 3. Jahresrechnungen 2012 3.1. Verein 3.2. Zentrum 3.3. Revisorenbericht 3.4. Entlastung des Vorstandes 4. Geschäftsverlauf 2013 und Ausblick 2014 5. Festsetzung des Jahresbeitrages für das Jahr 2014 6. Budget Verein 2014 7. Anträge 8. Diverses

GOTTESDIENSTE

BÜRGERGEMEINDE

Flyer für die Münchensteiner Trotte

Die Spitex Birseck lädt Mitglieder und Interessierte zu ihrer ersten ordentlichen Mitgliederversammlung nach der Fusion ein. Umbauarbeiten im Altersund Pflegeheim Obesunne in Arlesheim verhindern die geplante Durchführung der diesjährigen Versammlung in ihren Räumen. Sie findet im APH Hofmatt in Münchenstein statt. Nach dem geschäftlichen Teil erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über den Geschäftsverlauf 2013 und einen Ausblick in die strategische und operative Ausrichtung der Spitex Birseck für die folgenden Jahre. Der zweite Teil des Anlasses erfordert nochmals volle Konzentration. Frau Ann-Helén Elstrøm führt die anwesenden auf unterhaltsame Weise in die Geheimnisse und Erfolge eines gezielten Gedächtnistrainings ein. Mitdenken und Mitmachen sind ausdrücklich erwünscht. Beim anschliessenden Apéro bleibt genug Zeit für einen angeregten Austausch zwischen Vereinsmitgliedern, Vorstand, Mitarbeitenden und der Referentin. Nichtmitgliedern bietet die Mitgliederversammlung einen guten Einblick in ihre Organisation und ihre Dienstleistungen. Mit einer Mitgliedschaft wird die wichtige Aufgabe der ambulanten Gesundheitsversorgung in Arlesheim und Münchenstein unter-

DIE POLIZEI MELDET

Fussgänger verletzt WoB. Beim Zollweiden-Kreisel an der Baselstrasse in Münchenstein wurde am Montagmorgen gegen 8.10 Uhr ein 38jähriger Fussgänger, der zusammen mit seinem Sohn den Fussgängerstreifen passieren wollte, von einem 40-jährigen Personenwagenlenker leicht angefahren. Dabei verletzte sich der Fussgänger am rechten Bein. Da die Aussagen der beteiligten Personen völlig unterschiedlich sind, sucht die Polizei Zeugen. Insbesondere diejenige Person, die den verletzten Fussgänger in ihren Personenwagen eingeladen hat und anschliessend dem unfallverursachenden Lenker nachfuhr. Anlaufstelle ist die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal (Telefon 061 553 35 35).

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 13. Juni 15.30 Gottesdienst im Altersund Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud Sonntag, 16. Juni 10.15 Dorfkirche, Tauferinnerungsgottesdienst mit Kinderkirche. Gemeindehock im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: HEKS Anlässe Donnerstag, 13. Juni 20.00 Probe Jubilate-Chor, Dorfkirche Freitag, 14. Juni 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff, 079 70 400 10 Katrin Sieber erteilt Auskunft wo Dienstag, 18. Juni 9.00–11.00 Kreativ-Gruppe, Gruethuus Mittwoch, 19. Juni 14.00–16.30 Wabadu, Treffpunkt beim KGH 14.30 Seniorennachmittag, Loogstübli, Loogstrasse 10 Amtswoche: 15.–21. Juni Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 11. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 15. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 16. Juni 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.

Geschichtenerzählen für die Kleinen Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz Dienstag, 18. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 19. Juni 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Sonntag, 16.Juni: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 18. Juni: Jahresausflug Frauenverein Donnerstag, 20. Juni: ab 14.30 Kaffeetreff im kath. Pfarreiheim Donnerstag, 20. Juni: 20.00 Elternabend Erstkommunion 2014 Freitag, 21. Juni: Jahresausflug der Mitarbeiter der Kirchgemeinde Münchenstein Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Donnerstag, 13. Juni 20.00 Gemeindeabend Thema «Fürbitte im Gottesdienst» Sonntag, 16. Juni 10.00 Gottesdienst im Schänzli (Gospel mit Chor) Donnerstag, 20. Juni 20.00 Gottesdienstteam Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 16. Juni 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85.

Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

France Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: C. Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,

www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch






Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

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WOCHENBLATT AGENDA

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Donnerstag, 13. Juni

Dienstag, 18. Juni

Dornach Eurythmeum, Trimesterabschluss I. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein Cédric Wermuth – «Nehmt den Reichen das Geld weg». Vortrag. 1. Stock. Tramstrasse 66 (Walzwerk-Areal). 20 Uhr. Reinach Ambulant oder stationär? Pflegealternativen im letzten Lebensabschnitt. Referate von Sandro Zamengo (Präsident Verband Baselbieter Alters-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen) und Daniel Winzenried (Geschäftsführer Stiftung Blumenrain). WBZ. Aumattstrasse 71. 16–18 Uhr.

Freitag, 14. Juni Dornach Eurythmeum, Trimesterabschluss II. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Samstag, 15. Juni Dornach «Wo ist das Du, dem ich es singen möchte?» – Diplomabschlussaufführung des Eurythmeum CH. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr. Münchenstein «Zu Gast beim …» Förster und seinem Wald. Rundgang an der Birs mit Fredi Hügi, die Bürgergemeinde lädt ein. Treffpunkt Festhalle Au. 14–16 Uhr. Verschönerungsverein: Familienfest auf dem Robi. Tor ab 16 Uhr, Grillplausch ab 18 Uhr.

Sonntag, 16. Juni Dornach Wo ist das Du, dem ich es singen möchte?» – Diplomabschlussaufführung des Eurythmeum CH. Goetheanum, Grundsteinsaal. 16.30 Uhr.

Montag, 17. Juni Provokateur: Der Aargauer SP-Nationalrat Cédric Wermuth spricht heute Donnerstag, 13. Juni, FOTO: ZVG in Münchenstein im Walzwerk, 1. Stock.

Reinach Vernissage des Infopavillons Areal Alter Werkhof. In den Steinreben (alte Trafostation). 19–20 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Aesch Hristo Kazakov spielt «Die Kunst der Fuge» von Johann Sebastian Bach. Eurythmeum. Apfelseestrasse 9a. 18 Uhr.

Mittwoch, 19. Juni

Ausstellungen Arlesheim «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen.» Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr, auch am Nationalfeiertag, 1. 8. Bis 22. September. Christian Kessler. Farben der Erde. Pigmentbilder. Trotte. Ermitagestrasse 19. Sa/So 10–17 Uhr, Mi–Fr 15–19 Uhr. Vernissage Fr 14. 6., 18 Uhr. Bis 30. Juni. Felix Durach. Bilder. Foyer Ita Wegman Klinik. 8–20 Uhr. Bis 31. Juli. Mobile Kunst. Künstler aus der ganzen Welt und Jungkünstler aus der Region. Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag 11.30–14 Uhr. Midissage: Freitag, 12. Juli. Finissage: Samstag, 31. August. «Focus on Man». Posterausstellung zu Rudolf Steiner und der Anthroposophie in Namibia, im Ambulanzhaus der Lukas Klinik, Brachmattstrasse 19. Täglich 8–18 Uhr. Bis 28. Juni. Henry Kunz, neue «Fotosynthese»Kreationen. Goldschmiede Arlesheim, Hofgasse 1/Ermitagestrasse. Di–Fr 9–12 u. 13.30–18 Uhr; Sa 9–16 Uhr. Bis 1. August.

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Herzlichen Glückwunsch

Donnerstag, 13. Juni 2013 Nr. 24

Mit Cecilia Bartoli in der Hauptrolle und Giovanni Antonini am Dirigentenpult bürgt die vorliegende «Norma» für eine innovative Interpretation. Aussergewöhnlich ist sie, diese Belcanto-Einspielung: Das Orchester La Scintilla musiziert auf historischen Instrumenten und phrasiert packend, was zu einem transparenten Klangbild beiträgt. Norma wird hier von einem Mezzosopran, Cecilia Bartoli, verkörpert, so wie es sich Vincenzo Bellini vorgestellt hatte. Die junge Novizin Adalgisa hingegen übernahm in der Uraufführung Giulia Grisi, die über eine hellere Sopranstimme verfügte, als man sie heute üblicherweise besetzt. Hier wird sie von der Südkoreanerin Sumi Jo treffend dargestellt. Aber auch die männlichen Sänger überzeugen mit differenzierter Rollengestaltung. Gemäss der damals üblichen Praxis werden natürlich Wiederholungen verziert. So ist der Opernliebhaber aufgefordert, seine Hörgewohnheiten abzulegen und sich vom Strudel der mitreissenden Interpretation davontragen zu lassen.

Belletristik 1.

Bücher Top 10 Sachbuch

1. REGULA STÄMPFLI: DAN BROWN: Die Vermessung der Frau. Inferno, Thriller, Von Botox, Hormonen und Lübbe Verlag anderem Irrsinn, Lebenshilfe, Gütersloher Verlagshaus 2. 2. DONNA LEON: ALAIN DE BOTTON: Tierische Profite. Religion für Atheisten. Commissario Brunettis Vom Nutzen der Religion für das Leben, Religion, einundzwanzigster Fall, S. Fischer Verlag Krimi, Diogenes Verlag 3. 3. TANJA GRANDITS: HELEN LIEBENDÖRFER: Gewürze. Fünfzig Gewürze Die Frau im Hintergrund, und hundertfünfzig Rezepte, Kochen, AT Verlag Historischer Roman, Reinhardt Verlag 4. ALEXANDER EBEN: 4. Blick in die Ewigkeit. Die MARTIN WALKER: faszinierende NahtoderfahFemme fatale. Der fünfte rung eines Neurochirurgen, Erfahrungsbericht, Ansata Fall für Bruno, Verlag Chef de police, Krimi, 5. Diogenes Verlag WILFRIED MEICHTRY: 5. Mani Matter. Eine JEAN-LUC BANNALEC: Biographie, Nagel & Kimche Verlag Bretonische Brandung, 6. Krimi, Kiepenheuer & ALAIN CLAUDE SULZER: Witsch Verlag Basel, Sachbuch Basel, 6. Hoffmann und Campe Verlag ARNO CAMENISCH: 7. MARIO VARGAS LLOSA: Fred und Franz, Roman, Alles Boulevard. Wer seine Engeler Verlag Kultur verliert, verliert sich 7. selbst, Kulturgeschichte, Suhrkamp Verlag DANI VON WATTENWYL: 8. Pfauenstolz, Krimi, LUKREZIA SEILER, JEANReinhardt Verlag CLAUDE WACKER: Fast 8. täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen – ARNON GRÜNBERG: zwei Grenzdörfer 1933 bis Der jüdische Messias, 1948, Geschichte Basel, Roman, Diogenes Verlag Christoph Merian Verlag 9. 9. ANNICK COJEAN: HARTMUT LANGE: Niemand hört mein Das Haus in der Dorothe- Schreien. Gefangen im enstrasse, Novellen, Palast Gaddafis, Biografie, Diogenes Verlag Aufbau Verlag 10. 10. MARGARETE MITSCHERLICH: ARNE DAHL: Eine Liebe zu sich selbst, Bussestunde, Krimi, die glücklich macht, Biografie, S. Fischer Verlag Piper Verlag


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