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Donnerstag, 19. Januar 2012
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Aesch
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Amtliches Publikationsorgan
103. Jahrgang
Nr. 3
Neues Wahrzeichen für Münchenstein Auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Stoll entsteht der höchste Bau der Gemeinde Vor einer Woche wurde die Baubewilligung für den 42 Meter hohen Wohnturm erteilt. Das urbane Hochhaus soll nach seiner Fertigstellung für Wohnen im Alter genutzt werden.
«O-lala-Pyjama-Party»: Die Dorfbühni Aesch sorgte am PremièrenWochenende mit ihrem neuen Stück «D Spezialproob» für viele Lacher.
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entsteht als sozialer Mittelpunkt eine grosszügige Parkanlage. Das sei erst durch die bauliche Verdichtung möglich geworden, erklärt Architekt Rolf Stalder. «Fliegende Gärten» Überhaupt spielt die Begrünung eine wesentliche Rolle in seinem Projekt. Die «fliegenden Gärten», wie er die den Bau nach aussen dynamisch verschachtelten Wohnturm-Terrassen nennt, sollen der Vergangenheit des Areals als Gärtnerei
Rechnung tragen. Der naturnahe, dennoch urbane und verkehrstechnisch ideal angebundene Lebensraum, der in den nächsten zwei Jahren realisiert wird, soll auch älteren Menschen eine neue Heimat bieten. Eine Stiftung zeigt sich interessiert, hier vorrangig für Wohnen im Alter zu investieren, zumal sämtliche Wohnungen rollstuhlgängig konzipiert sind. Sollte das 32-Millionen-Projekt Rolf Stalders alleine realisiert werden, wird es vermutlich zu einer gemischten Wohnform kommen.
VISUALISIERUNG: ZVG
Im Einklang mit der Umgebung Dass zwischen der Zollweidensiedlung und den SBB-Genossenschaftsbauten das höchste Münchensteiner Gebäude zu stehen kommt, war nicht von vornherein klar. «Das Hochhaus war eine von drei Varianten», erklärt Architekt Stalder. Allerdings habe eine städtebauliche Analyse gezeigt, dass die Höhenbewegung sinnvoll sei. Tatsächlich ist der Trend nach oben schon in den Blocksiedlungen links und rechts des Fortsetzung auf Seite 2
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Agenda
Urbane Verdichtung: Zwischen der Zollweidensiedlung und den SBB-Genossenschaftsbauten ragt der Wohnturm empor.
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Nominiert: Evelyn Borer für die SP und Christian Schlatter für die Freien Wähler steigen ins Rennen um das Dornacher Gemeindepräsidium. Die FDP, die Partei des abtretenden Präsidenten Kurt Henzi, tut sich dagegen schwer, einen Kandidaten zu finden.
ach über vierjähriger Projektierungsphase erfolgt in diesem Frühling der Baustart für Münchensteins höchstes Gebäude. Am Mittwoch voriger Woche wurde die Baubewilligung für den 42 Meter hohen Wohnturm auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Stoll erteilt. Das vom Münchensteiner Architekturbüro Rolf Stalder entworfene Hochhaus, setzt einen starken städtebaulichen Akzent, der weit über seine unmittelbare Umgebung wahrgenommen werden dürfte. Neben der Zollweiden entsteht nichts geringeres als Münchensteins neues Wahrzeichen. «Mit diesem Quartierplan haben wir erreicht, dass etwas Besonderes entsteht», freut sich Gemeindepräsident Walter Banga. Der nach oben sich verjüngende Turm wird zweifelsohne zum Eyecatcher. Kontrastiert wird das Hochhaus durch einen langen, flachen Bau, der entlang der Bahngleise zu liegen kommt – als bewohnter Lärmschutz gewissermassen. Im Herzen des Areals
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