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Würdigung einer beeindruckenden Saison

Am 12 Mai erhält der TV Grindel in Olten den kantonalen «Talent Award» Es ist eine Auszeichnung für Erfolge im Sport, aber auch für geleistete Nachwuchsarbeit

Edgar Hänggi

«Wir sind stolz, dass man einen Sportverein aus einem so kleinen Ort des Kantons ehrt Wir haben in den letzten Jahren tolle Ergebnisse im Korbball erzielen können und freuen uns sehr über die Auszeichnung», erklärt Präsident Stefan Henz Der TV Grindel wurde im vergangenen Jahr nach 32 Jahren erstmals wieder Schweizer NLA-Meister im Korbball Grindel ist im Korbball seit den Anfängen eine feste Grösse So gewann man 2024 auch am Solothurner kantonalen Turnfest und stellt in den Kategorien U14 und U16 den Schweizer Meister bei den Knaben Und im Cup, der in der Halle gespielt wird, gewann Grindel in den vergangenen vier Jahren zweimal und wurde zweimal erst im Final bezwungen. Dazu kommen 2024 viele weitere Podestplätze bei der Jugend und den Damen dazu erstaunliche Erfolge für einen Ort, der nur rund 520 Einwohnerinnen und Einwohner hat. «Man geht bereits im Kindergarten in die Jugi und kommt sofort mit dem Korbball und dem Verein in Kontakt. Du kommst in Grindel fast nicht am Turnverein respektive Korbball vorbei», lacht Henz «Hier kennt noch jeder jeden, man hilft einander und wir haben grosse Unterstützung von der Gemeinde, aber auch innerhalb des Vereins von der Damen- und Männerriege.» Es funktioniere alles auch nur, weil die Mitglieder dem Verein treu blieben. «Uns ist der kameradschaftliche Zusammenhalt neben dem Spielfeld sehr wichtig.»

Henz nennt auch noch ein Beispiel der Unterstützung, die in grösseren Orten längst nicht mehr zu finden ist. «Wir führen noch jedes Jahr den Passiveinzug durch. Mitglieder gehen von Tür zu Tür und erhalten Geld für den Verein Die Dorfbewohnerinnen und -bewohner schätzen, dass wir etwas für das Vereinsund Dorfleben sowie die Jugend machen.» Henz selbst ist ein Beispiel dafür, wie der Verein aufgestellt ist. Er ist seit 2019 Präsident, spielt in der ersten Mannschaft und ebenfalls beim EHC Laufen seit Jahren in der ersten Mannschaft nebst Beruf und der Familie ein immenses Pensum «Manchmal wird es schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen, aber wie gesagt, wir alle helfen einander, und so ist es zu schaffen.» Selbstverständlich sei es nicht, dass immer wieder

junge Leute hinzukommen und dank guter Ausbildung zum Erfolg beitragen. «Hier müssen wir unserer Damenriege danken, denn sie leistet bei der Jugi und im Jugendkorbball ebenfalls wichtige Arbeit.» Bei den Jungen sind zudem Spieler aus Bärschwil dabei oder man mische, so Henz, Teams mit Buben und Mädchen. Im NLA-Team wird bei Engpässen in der zweiten Mannschaft oder beim Nachwuchs nach Ersatz gesucht. Transfers im herkömmlichen Sinne gäbe es nicht. «Ausser, es habe ein Spieler neu Bezug zum Ort, sei dies durch den Wohnort, Beruf oder privat.» Alles, was im Verein und rund um den Korbball gemacht wird, ist ehrenamtlich Nach dem vierten Meistertitel in der Neuzeit wurde ausgiebig gefeiert Dennoch lehne man sich jetzt nicht zurück und es

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gäbe auch keine Rücktritte von Spielern, frei nach dem Motto: Man muss auf dem Höhepunkt abtreten «Wir haben uns vorbereitet wie immer und gehen in die Meisterschaft mit dem Ziel, so gut wie möglich abzuschneiden.»

Am 12 Mai werde eine grössere Delegation nach Olten fahren und den Preis in Empfang nehmen Was der Verein mit den 12 000 Franken machen will, weiss Henz noch nicht. «Sicher aber ist, dass alle etwas davon haben werden.»

An der Sportpreisfeier erhält aus dem Schwarzbubenland ebenfalls einen Talent Award im Wert von 8000 Franken die Leichtathletikerin Lisa Frank aus Rodersdorf Der Golfer Cédric Gugler aus Breitenbach wird mit dem «Elite Award» ausgezeichnet, der mit 7000 Franken dotiert ist.

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Vereinserfolg: Auch wenn der Preis für die Erfolge im Korbball gilt so tragen beim TV Grindel doch alle dazu bei. FOTO: TV GRINDEL

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OberbaselbieterZeitung

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LAUFEN

Herbstliche Melancholie zu Ostern

Nach längerer Pause meldet sich die Laufentaler Band Last Leaf Down mit einem neuen Album zurück und präsentierte dieses am «Osterrock» in der Biomill Laufen

Katja Schmidlin

Bereits am 11 April stellte die Band Last Leaf Down das neue Album «Weight of Silence» an der Plattentaufe vor. Am vergangenen Gründonnerstag folgte in der Biomill das Konzert zur Plattentaufe Die beiden Single-Auskopplungen «Silence» und «Reach the Sun» aus diesem Album wurden vorweg im Dezember 2024 und Februar 2025 veröffentlicht Mit drei Gitarren, einem Bass und einem Schlagzeug siedelt sich die Band musikalisch in der Bandbreite des «Shoegaze-Rock» an Dieser Musikstil kam in den 1990er-Jahren auf und gilt als Vorläufer der späteren Britpop- und Post-Rock-Welle. Die Musik zeichnet sich durch mehrstimmigen Gitarrensound aus, der sich meist elektronisch verzerrt sphärisch durch düster-melancholische Klangwelten bewegt «Musik für den Herbst», könnte man etwas salopp formulieren. Entsprechend begnügt sich die Band nicht mit dem Namen «Leaf Down», sondern verdoppelt die Melancholie mit einem «Last» vorne dran Zum Namen verwendet sie den Zusatz «Shoegaze from the Woods» und markiert diesen Subtitel stilgerecht mit dem Auftritt im Wollpullover in herbstlichen Farbtönen.

«Wir sind fast drei Jahre lang nicht mehr aufgetreten und können heute Abend endlich unsere Musik live präsentieren, die wir in dieser Zeit geschrieben haben», freute sich Benjamin Schenk, Sänger, Gitarrist und Hauptsongschreiber der Band «Die neuen Songs sind eingängiger und greifbarer geworden, weniger sphärisch als die früheren Songs. Mit einer Ausnahme wurden alle Lieder dieses Albums von mir geschrieben und produziert», führte Schenk aus. Nur das Mastering übernehme jeweils ein externes Studio Das Songwriting mache er allein meinte Schenk Für zwei Drittel der Songs habe Sascha Jeger die Texte geschrieben. Das neue Album kann in Form einer CD gehört oder über die gängigen Kanäle wie Youtube oder Spotify gestreamt werden Die Band schaffte es, beim deutschen Label «Lifeforce Records» mit Sitz in Leipzig unter Vertrag zu kommen, und arbeitet somit mit einem der bekanntesten Independent-Labels der Metalund Metalcore-Szene zusammen Ein beachtlicher Erfolg für die Band Beim Soundcheck am Nachmittag dieses kühl-regnerischen Gründonnerstags bereitete die Bühnentechnik jedoch diverse Probleme Auch spätabends während des Auftritts blieb sie suboptimal Dennoch bekam die Band die verdiente Wertschätzung durch ein zahlreich erschienenes, teilweise internationales Publikum, das seine Begeisterung live zum Ausdruck brachte. «Wir planen noch eine weitere Single die in etwa zwei Monaten erscheinen soll», verspricht Benjamin Schenk Darauf darf man sich bereits jetzt freuen

Ein mörderisches Theater-Menü

Die Theatergruppe Blauen inszeniert das Stück «Zum schrägen Uhu» in der örtlichen Mehrzweckhalle. Das «mörderische Lustspiel» der Autorin Claudia Gysel verspricht einen Theatergenuss erster Güte.

Isidor Huber

Im Zentrum der bisweilen turbulenten Handlung steht das Hotel «Zum schrägen Uhu» Dessen Portier Hugo Hanimann (Bruno Frossard) versucht zusammen mit seiner aufgestellten Lehrtochter Dani Roggenmoser (Alina Wüthrich), das Hotel von einem Zwei- zu einem Dreisternehotel zu promoten Keine einfache Aufgabe, gibt es doch einige Gäste mit mehr als nur dubiosem Hintergrund. Undurchsichtige Gestalten Da wäre die ebenso eingebildete wie talentlose Schauspielerin Rebecca de Marniac (Ruth Höfler), die ihrer Spätkarriere als Darstellerin von Shakespeares

«Spitex Laufental ist gut aufgestellt»

Nach neun Jahren als Leiterin der Spitex Laufental geht Anita Schäfli in Pension. Sie blickt mit Genugtuung auf ihr Berufsleben zurück.

Thomas Immoos

Alle kennen diese Organisation alle hoffen, nie deren Dienste in Anspruch nehmen zu müssen, und ebenso sind alle froh, dass es die Spitex gibt und die guten Geister der Organisation rund um die Uhr bereitstehen Seit neun Jahren leitet Anita Schäfli die Spitex Laufental. Nun geht sie nach einem langen Berufsleben im Gesundheitswesen in Pension. Schäfli ist gelernte Psychiatrieschwester und hat auch einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet Dann hat sie eine zweijährige Zusatzausbildung für spitalexterne Pflege sowie eine fundierte Managementausbildung absolviert Als Gemeindeschwester ist die gebürtige Baslerin im Gundeliquartier gestartet. «Dort besuchte ich die Kundinnen und Kunden bei jedem Wetter mit dem Velo», erinnert sie sich Später wechselte sie zur Spitex Muttenz, die sie während 23 Jahren leitete, bis Schäfli 2016 die Leitung der SpitexOrganisation Laufental übernahm Von der Einwohnerzahl her sind sich so Schäfli, Muttenz und das Laufental ähn-

lich Allerdings ist Muttenz eher städtisch, während sich das ländliche Laufental über mehrere Gemeinden erstreckt.

Lob für Laufentaler Gemeinden

«Die Babyboomer kommen ins Pensionsalter», stellt sie fest Das bringt mit sich,

dass die Dienstleistungen der Spitex immer mehr angefordert werden Dazu gehört nicht nur die gesundheitliche Grundversorgung, sondern auch hauswirtschaftliche und andere Dienste. Für viele Kundinnen und Kunden sei es am Anfang schwer wenn nicht jedes Mal die gleiche Spitex-Mitarbeiterin kommt

Desdemona einen neuen Kick geben will Dann tauchen nacheinander eine bereits dreimal verwitwete, distinguierte Veronica Ochsner (Alessandra Beeler), ein lebensmüder Theaterkritiker namens Martin Frick (Marc Eichenberger) sowie eine liebeslustige Sonja Göldi (Pia Frossard) und ein undurchsichtiger Sicherheitsberater Peter Friedrich Gerber (Roger Brencklé) auf. Die beiden Letzteren haben sich via Chat für ein Blind Date im Hotel verabredet, erkennen sich jedoch gegenseitig nicht, weil beide mit ihren Angaben zum eigenen Aussehen zu stark gemogelt haben…

Fragen über Fragen

In der Folge entwickelt sich ein verwirrliches und bisweilen turbulentes Spiel innerhalb dieser bunt gemischten Gästeschar. Ist es wahr, dass die selbstbewusste Frau Ochsner ihre drei verblichenen Gatten eigenhändig umgebracht hat? Was führt der undurchsichtige, mit französischem Akzent parlierende Monsieur Gerber im Schilde? Verwirklicht der lebensmüde aber doch so junge Theaterkritiker Frick seinen Plan und bringt sich im Hotel um? Und, vor allem, was soll die Leiche, die man im vierten Stock entdeckt haben will? Fragen über Fragen, welche die beiden Hotelbediensteten bis-

weilen an den Rand des Nervenzusammenbruchs und das Publikum zum Lachen bringen. Die Auflösung des mit Intrigen Lügen, Beschönigungen und falschen Identitäten durchsetzten Verwirrspiels erfolgt in einem grossen, finalen Showdown Dieser rückt die Dinge wieder ins Lot: Die Guten werden belohnt und die Bösen wandern ins Kittchen Ein Schauspielmenü mit einer satten Prise schwarzen Humors und dem verdienten Dessert!

Regiepremiere für Sarah Arnold Regisseurin Sarah Arnold feiert in Blauen ein gelungenes Bühnendebüt. Sie hat es geschafft, die einzelnen Rollen ideal auf ihre Schauspieltruppe zu verteilen. Die einzelnen Parts werden überzeugend und mit hoher Rollenidentifikation dargeboten. Die Handlung spielt wie in Blauen üblich in einem sehr geschmackvollen Dekor und wird mit verschiedenen akustischen Einspielungen toll ergänzt. Das Theaterpublikum erwartet ein ebenso kurzweiliger wie genüsslicher Theaterschmaus der Besuch lohnt sich!

Die Spieldaten in der Mehrzweckanlage Blauen: 25 26 und 30 April sowie 2. und 3. Ma (jeweils um 20 Uhr) 27 Apri (15 Uhr)

und erst noch zu unterschiedlichen Zeiten. Aber das Verständnis dafür sei da Überhaupt ist Schäfli angetan von den Kundinnen und Kunden im Laufental. Sie schätzten die Dienstleistungen sehr. Grosses Lob erteilt Schäfli auch den Laufentaler Gemeinden: Sie hätten schon früh erkannt, wie wichtig eine gute spitalexterne medizinische Grundversorgung ist. Auf Initiative von Magda Richterich-Imhof wurde bereits vor rund fünfzig Jahren die Vorläuferin der Spitex im Laufental gegründet. Heute ist die Spitex Laufental ein KMU im Gesundheitsbereich 65 Mitarbeitende darunter leider nur fünf Männer, wie Schäfli bedauernd festhält sind rund um die Uhr im ganzen Laufental unterwegs. Sie legen in den 13 Gemeinden im Jahr zusammen 122423 Kilometer zurück, umrunden also im Dienste ihrer Kundinnen und Kunden dreimal die Erde Die Einsätze müssen deshalb ziemlich genau getaktet sein Ein Blick auf den Dienstplan einer Mitarbeiterin zeigt, dass sie an einem Tag elf Termine wahrzunehmen hat. «Jede Verzögerung durch Stau, Baustellen oder Unfälle bringt den Dienstplan durcheinander», so Schäfli, auch wenn darauf geachtet wird, dass die einzelnen Besuche örtlich nicht zu weit weg voneinander auseinanderliegen Eine besondere Herausforderung seien die Jahre 2020 und 2021 gewesen mit den

massiven coronabedingten Einschränkungen Am Anfang habe es an Schutzmaterial gefehlt, erinnert sich die SpitexLeiterin «Aber wir haben alles gut gemeistert, weil alle am gleichen Strick gezogen haben.»

Zufriedener Rückblick

Schäfli blickt auf vierzig Jahre Spitex zurück In dieser Zeit hat sich viel geändert «Ich habe zu Beginn die Dienstpläne noch mit Bleistift und Papier und an einer Steckwand erstellt.» Deshalb sind die heutigen PC-Programme eine grosse Erleichterung. Aber auch die Mobiltelefone sind inzwischen nützliche Instrumente im Alltag der Mitarbeitenden Dass sie im Gesundheitswesen «gelandet» ist, sei eher Zufall gewesen. Für Mädchen sei damals die Auswahl klein gewesen. Ihr Vater habe ihr empfohlen, Serviertochter zu werden und bald zu heiraten Anita Schäfli ist dann Psychiatrieschwester und Spitex-Mitarbeiterin geworden: «Ich habe diesen Entscheid nie bereut», hält sie nun, am Ende ihres Berufslebens, zufrieden fest Ob sie noch einen Wunsch, etwa an die Adresse der Gemeinde, hat? «Nein, die Spitex Laufental ist gut aufgestellt», sagt sie. Schön fände sie es, wenn mehr Männer sich dafür entscheiden würden bei der Spitex zu arbeiten diesen Wunsch gibt sie zum Abschied aus dem Beruf gerne weiter

Hotelgeschichten: Die abgehalfterte Schauspielerin Rebecca de Marniac im Gespräch mit dem Theaterkritiker Martin Frick mit der mitlauschenden Dreifachwitwe Veronica Ochsner.
FOTO: ISIDOR HUBER
Soundcheck: «Last Leaf Down» spielten sich für den späteren Auftritt ein. FOTO: KATJA SCHMIDLIN

EVANGELISCH-REFORMIERTE

KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL

ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

Sonntag, 27 April, 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Chris Tornes

Laufen

Freitag, 25.April, 10.00 Uhr

Altersheim Rosengarten Laufen, ökum Gottesdienst im grossen Saal

Sonntag, 27.April

Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen!

Dienstag, 29.April, 11.45 Uhr

Ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde Laufen Beachten Sie, dass die Anmeldung dieses Mal früher ist, bis Donnerstag, 24.April, 12 Uhr beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, 061 761 40 43.

Donnerstag, 1. Mai

Märtseelsorg, am 1. Mai finden Sie das ökumenische Pfarrteam am Markt. Grellingen

Sonntag, 27.April, 10.00 Uhr Ref. Kirche Grellingen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis, Chor und Tatjana Fuog, Orgel. Gleichzeitig ist

Chinder-Sunntig mit separatem Programm.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Sonntag, 27 April, kein Gottesdienst

Samstag, 3. Mai, 10.00 Uhr Kapelle, Zentrum Passwang, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth, Helferinnen, die die Bewohner/-innen holen

Sonntag, 4. Mai, 10.15 Uhr ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Taufgottesdienst mit zwei Täuflingen. Täufling 1: Lio Schraner aus Fehren, Täufling 2: Liam Huber aus Büsserach Pfarrer Stéphane Barth, Organistin Hanna Syrneva

Vertretung im Pfarramt: Pfarrer Stéphane Barth wird während der Woche des Konfirmandenlagers vom Montag, 21. April bis zum Sonntag, 27 April von Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel vertreten: 061 691 92 89, 078 805 27 24. Sie ist für Beerdigungen und Seelsorge da

Alle 30 Minuten explodiertweltweit eine Mine. Betroffen sind oft spielende Kinder sowie Bauern, die ihreFelderbestellen. Wirräumen Minenfelder und schulen die Bevölkerung im Umgangmit der Minengefahr.Bitte helfen Sie mit einer Spende, das Lebenvon Kindernzuretten.

Spendenkonto: 87-415116-3 www.wom.ch

Verzweifle nicht, wenn du mich nicht bald findest Wenn ich nicht an einem Ort bin, suche mich an einem anderen. Irgendwo werde ich auf dich warten Walt Whitman

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter und Tante

Clelia Filippin-Biasia

Monica und Claudio Bondi-Filippin

Mauro Filippin

Anverwandte und Freunde

Wir danken ganz herzlich dem Team Birsfall und allen Pflegern/innen des Alterszentrums Rosengarten in Laufen für die jahrelange liebevolle Pflege.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof

St Martin in Laufen statt

Traueradresse: Monica Bondi, Hinterfeldstrasse 27, 4242 Laufen

Du hastgesorgt du hastgeschafft bis dir die Krankheit nahm die Kraft Schmerzlich war’s vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen Nun ruhe aus in Gottes Hand ruh in Frieden und hab Dank

Traurigabermit vielen schönenErinnerungenmüssenwir Abschied nehmen vonmeinemliebenEhemann,unserem Papi,Grosspapi Bruder, Schwiegervater,Schwiegersohn,Schwager, Onkel, Cousin und Götti

ChristianScherrer-Fleury

30.Juli1949–16. April2025

Wirvermissen Dich

Carmen Scherrer

Daniel Scherrer

StephanScherrerund Ursi Kellerhals mitLena&Timo

Verwandteund Bekannte

Fürdie Trauerfeiertreffen wiruns am Mittwoch,7.Mai 2025,um 14.00 Uhrinder Krypta derröm.-kath.KircheinLaufen. Anschliessend findetdie Urnenbeisetzungauf demFriedhofSt. Martin in Laufenstatt

Dreissigster:15. Juni 2025,röm.-kath.KircheLaufen

Traueradresse: Carmen Scherrer,Jurastrasse 7, 4242 Laufen Gilt alsLeidzirkular Wenn ihranmichdenkt,seidnicht traurig. Erzähltvon mirund lacht. Lasstmir einenPlatz zwischen euch,sowie ichihn im Lebenhatte

Traurig, aber dankbar, verbundenmit vielen schönenErinnerungen, nehmen wirAbschied vonmeinemliebenEhemann, Vater, Bruder, Schwager,Götti,Onkel undCousin

Martin Borer-Borer(Navi) (Gründer REGIO-TAXI) 29.April 1965 -20. April2025

Geduldig undtapferhastdudeine Krankheitangenommen. Trotz allemhastdunie deinen Humorverloren. Im Kreise deiner Lieben konntest du friedlicheinschlafen.Wir sind dankbarfür diegemeinsame Zeit,die unsnochgeschenkt wurde. Du wirstimmer in unserenHerzenbleiben

In liebevollerErinnerung:

Angela Borer-Borer

Samuel Borerund Anna Liechti Brüder,Schwägerinnen/Schwager Verwandteund Freunde

DieAbdankung mitanschliessender Urnenbeisetzungfindet am Mittwoch,7.Mai 2025,um14:30 Uhrinder Kirche St.Stefan in Grindelstatt

Dreissigster:Sonntag,18. Maium09:00 Uhr

Traueradresse: Angela Borer-Borer, Hollenstrasse20, 4247 Grindel

Von dieser Welt bist du gegangen, aber nicht aus unseren Herzen

Traurig, aber dankbar, verbunden mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer lieben

Mariette Gasser-Walch

13 Mai 1936 – 18 April 2025

Nach einem reich erfüllten Leben konnte sie friedlich einschlafen Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit

In liebevoller Erinnerung:

Patrick und Liana Gasser

Daniel und Dunja Gasser mit Akirah und Noah

Karin Gasser-Jeger mit Hannah, Micha und Benedikt Franz Bloch

Die Trauerfeier findet am Freitag, 9. Mai 2025, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch in Nunningen statt.

Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Traueradresse: Patrick Gasser, Stampfligrabenweg 10, 4208 Nunningen Anstelle einer Blumenspende unterstütze man eine wohltätige Organisation Gilt als Leidzirkular

Du hast füruns gesorgt, geschafft, ja sehr oftüberdeine Kraft. Nunruheaus,dutreuesHerz, dieZeitwirdlindern unsern Schmerz.

WirnehmenAbschiedvon unserergeliebten Mame, Grossmutter, Schwiegermutter, Schwester, Tante undGotte

MargritHänggi-Jeger

11.Dezember1942-20.April 2025

Jörg undClaudia Hänggi-Helfenfinger mitSimon undManuel

Ueli undBrigitteHänggi-Linz mitJanik undSamira, Jessicaund Pirmin Rainer Hänggi

DanielaHänggi-Tanner mitRobin Geschwister, Verwandteund Freunde

DerTrauergottesdienstist am Mittwoch,30. April2025, um 14.30Uhr in Oberkirch, Zullwil. DieUrnenbeisetzung findetvor demTrauergottesdienst im engsten Familienkreisstatt

AnstellevonBlumenspendengedenkemandemAntoniushaus,Solothurn. CH73 0900 0000 4500 0676 1(Vermerk: MargritHänggi, Zullwil)

Traueradresse: Jörg Hänggi,Hertachstrasse275,4234Zullwil

Zeitungfürdie Region Basel

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Annahmeschlusszeit:

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Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr

Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Die nächste Stadtratssitzung findet am 28 April 2025 statt.

Baugesuche, Auflage vom 24 April bis 5. Mai 2025 BG-Nr. 0439/2025.

Bauherrschaft: Stich-Koch Manuela und Christian, Strengenfeldweg 1, 4222 Zwingen. Projektbezeichnung: Anbau Carport Parz 1677, Wahlenstrasse 16, 4242 Laufen

Verkehrsanordnung für den 1. Mai Markt

Damit der traditionelle 1. Mai Markt reibungslos ablaufen kann ist das nachfolgende Fahr- und Parkregime nötig:

Mittwoch 30 April: Ab 13.00 Uhr gilt für die ganze Viehmarktgasse und ab 15.00 Uhr für die ganze Hauptstrasse ein Parkverbot Zudem ist während des Aufbaus der Marktstände mit temporären Fahrverboten zu rechnen Nach den primären Aufbauarbeiten für den 1. Mai Markt können die Fahrzeuge wieder parkiert werden Donnerstag, 1. Mai: Ab 6.00 Uhr gilt in der Viehmarktgasse und in der Hauptstrasse ein Parkverbot Des Weiteren gilt ab 7.00 Uhr ein generelles Fahrverbot in der Viehmarktgasse, Hauptstrasse und Amthausgasse Dies gilt auch für sämtliche Anwohnerin-

Projektverfasser/in: Architektbüro Fischer Gerold Fluhstrasse 62 4244 Röschenz

Eine allfällige Einsprache ist gemäss § 127 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes innerhalb der Auflagefrist schriftlich in 4-facher Ausführung an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Die Einsprache ist innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen.

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung

am Tag der Arbeit

Gerne weisen wir darauf hin, dass die Öffnungszeiten der Stadtverwaltung wie folgt geändert sind: – Mittwoch, 30 April 2025 ab 16.00 Uhr geschlossen

– Donnerstag 1. Mai 2025 ganzer Tag geschlossen

Am Freitag, 2. Mai 2025, sind wir wieder für Sie da Wir danken für Ihre Kenntnisnahme und wünschen einen schönen 1. Mai! Nützen auch Sie die Gelegenheit zum Besuch des grossen Märt im Stedtli.

nen und Anwohner der erwähnten Strassenabschnitte Denken Sie deshalb rechtzeitig an allfällige Zu- und Auslieferungen Wir bitten Sie, Ihr Fahrzeug vorgängig in die Aussenbezirke des Stedtli zu stellen. Sobald der 1. Mai Markt beendet ist, können nach den primären Abbauarbeiten die Strassen sukzessive wieder in Anspruch genommen werden Bitte beachten Sie allfällige Parkverbote für den Folgetag (Freitag, 2. Mai 2025). Freitag, 2. Mai: Ab 7.30 Uhr wird der Abbau des 1. Mai Marktes durch den Werkhof fortgesetzt Deshalb ist noch mit temporären Fahrverboten zu rechnen. Wir bitten Sie, dies in Ihre Planung miteinzubeziehen.

Verschiebung der Hauskehricht-Abfuhr

am Tag der Arbeit

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wegen dem Tag der Arbeit der Hauskehricht nicht am Donnerstag 1. Mai 2025 sondern erst am Samstag, 3. Mai 2025, durch den Kehrichtwagen der KELSAG AG eingesammelt wird.

Da es sich um ein Verschiebedatum handelt, ist der Hauskehricht bereits um 6.00 Uhr am Sammeltag oder frühestens am Vorabend bereitzustellen.

Vielen Dank für Ihre wertvolle Mithilfe Technische Dienste

Im Dezember ist der neue Werkhof bezugsbereit

Letzte Woche wurde der Grundstein für den Bau des neuen Werkhofs gelegt Bereits Ende Jahr wird das Gebäude bezugsbereit sein

Beim Werkhofbau geht es vorwärts! Letzten Mittwoch wurde im Beisein des Stadtrats, der Stadtverwaltung, der Werkhofmitarbeiter und weiterer beteiligter Personen im kleinen Rahmen die Grundsteinlegung für den Werkhofneubau in der Neumatt durchgeführt

Startschuss in den Laufner Eventsommer

Die Boulevardrestaurationen der Gastronomen im Stedtli laden bereits seit Ende März wieder zum Verweilen ein und im Innenhof des Bistros im Kulturzentrum Alts Schlachthuus –welcher ein ganz besonders reizvolles Sommer-Feeling versprüht – werden die Anlässe und Genuss-Abende auch wieder «open-air» durchgeführt.

Mit dem 1. Mai-Märt im Stedtli erfolgt so was wie der traditionelle Startschuss zu den zahlreichen Sommerveranstaltungen im und um das Stedtli Laufen Neben den vielen bestens bekannten und seit Jahren etablierten und erfolgreichen Dauerbrennern sind dieses Jahr neue Veranstaltungen dabei, welche allesamt eine sehr erfreuliche und attraktive Bereicherung des Kulturangebots in Laufen darstellen

Am anschliessenden Apéro wurde bereits eine erste Filmsequenz des Dokumentarfilms «Vom Bauholz zum Holzbau» der Agentur Isabelle Rhim und des Filmemachers Sandro Karrer gezeigt. Die Premiere des ganzen Streifens, der vollständig durch Sponsoren finanziert ist, wird an der Gemeindeversammlung am 11 Dezember zu sehen sein. Bereits ertüchtigt ist die vorher bestehende Halle. Es wurden eine Brandabschottung und eine Holzverstärkung angebracht und die Platten auf dem Dach und den Aussenwänden wurden bereits ausgetauscht Aushub und Bodenverbesserung sind ebenfalls abgeschlossen und es kann nun mit dem Bau des neuen Gebäudes begonnen werden, also mit dem Stahlbetonbau des Sockelgeschosses Das Aufrichtefest für die Handwerker und Planer findet voraussichtlich im August statt, bis Ende November soll der neue Werkhof fertig sein Gezügelt wird schliesslich im Dezember

Los geht es damit ebenfalls am 1. Mai, findet doch an diesem Tag im Schulhaus Serafin der Start zum Coop Gemeinde Duell statt. Fast täglich finden verschiedene Sport- und Bewegungsangebote statt (Detailinfos finden sie auf der Website der Stadt Laufen), die unter anderem das Ziel haben, den Spass an der Bewegung zu fördern. Machen auch Sie mit, nehmen Sie an diesen für alle Alterskategorien konzipierten Breitensportanlässen teil und verhelfen Sie damit der Stadt Laufen zu einem Spitzenplatz in der Rangliste der «bewegtesten Gemeinden der Schweiz»

Schlag auf Schlag – oder eben Event für Event – geht es weiter und bereits am Wochenende vom 23 bis 25 Mai wird Laufen zum Mekka vieler Musikfreunde wenn sich diese zum Kantonalen Musikfest beider Basel treffen. Hochstehende Musikveranstaltungen gepaart mit geselligen Stunden der Musikerinnen und Musiker und den Gästen aus nah und fern laden zu unvergesslichen Erlebnissen ein.

Nach einer kurzen Einleitung von Ruedi Hofer (Baukommission Werkhof) und der Stadtverwalterin Alexandra Buser, die auch weiter durch den Anlass führten, wurde auch für die Nachwelt etwas hinterlassen: In einer Box in der Grösse von ca 50 × 50 × 30 Zentimeter wurden diverse Gegenstände aus dem alten Werkhof verpackt welche die Werkhofmitarbeiter mitgebracht hatten Der Architekt des neuen Werkhofs, Heinz L. Jeker, hat zwei aktuelle Tageszeitschriften sowie die Baupläne und die Baubewilligung hinzugefügt. Weitere Gaben und Geschenke der Stadtverwaltung und der Baukommission komplettierten die Box. Danach wurde die Metallkiste professionell luft- und wasserdicht verpackt und vergraben. Zu liegen kam die Kiste an jener Stelle, über der später der Weg zum neuen Werkhof führen soll Zu gegebener Zeit soll ebenfalls dort eine Gedenktafel aufgestellt werden

Am Tag der offenen Tore vom 21 März 2026 ist die ganze Bevölkerung dazu eingeladen, den neuen Werkhof zu besichtigen. (stl)

An der Grundsteinlegung für

Gespannt dürfen wir das neu angekündigte Kulturfest, das am 27 September stattfindet, erwarten Die jungen, sehr engagierten Organisatorinnen und Organisatoren laden dabei die Bevölkerung ein, tänzerisch, kulinarisch und handwerklich in verschiedene Kulturen einzutauchen Wir dürfen uns damit entsprechend auf einen weiteren Leckerbissen der Sommer-Events freuen

Es ist eine grosse Freude feststellen zu dürfen dass wir auch in diesem Sommer eine so grosse und facettenreiche Anzahl von Veranstaltungen im und um das Stedtli Laufen geniessen dürfen Dies bietet uns allen auch eine ausgezeichnete Gelegenheit, um soziale Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen.

Ich lade Sie ein, diese Chancen zu nutzen das breite Angebot an hochinteressanten Veranstaltungen zu besuchen und dabei festzustellen, dass in Laufen etwas läuft!

Herzliche Event-Sommergrüsse

den neuen Werkhof aktiv mit dabei: (v.l.) Stadtrat Daniel Scholer, Stadtpräsident Pascal Bolliger, Architekt Heinz L. Jeker, Stadtverwalterin Alexandra Buser, Jörg Schwander (Baukommission Werkhof), Werkhofmitarbeiter Daniel Halbeisen, Leiter Werkhof Christian Richli FOTO STL
CHRISTIAN HAMANN STADTRAT

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt Kinderarzt und Zahnarzt in

und

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation

Bauobjekt: 25-016 PV-Anlage

Grundbuch-Nr.: 2077

Adresse: Hauptstrasse 14 4421 St Pantaleon

Gesuchsteller: Suncrest GmbH Hofackerstrasse 71 4132 Muttenz

Grundeigentümer: Isla Bayer und Rahel Schneider

Hauptstrasse 16 4421 St Pantaleon

Planverfasser: Suncrest GmbH, Hofackerstrasse 71 4132 Muttenz

Datum Baugesuch: 24 Apri 2025

Planauflage: Gemeindeverwaltung NuglarSt Pantaleon

Einsprachefrist: 14 Mai 2025 Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung mit Antrag und Begründung einzureichen

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Thomas Karrer Im Bifang 4, 4207 Bretzwil

Bauobjekt: Neubau Maschinenweg

Grundeigentümer: Verschiedene

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauplatz: Räschberg

Bauparzelle: 3882 1790 1819 1825 1816, 1827 1828 1829

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 14 Mai 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Stich AG Schulstrasse 339, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Erweiterung Abstellplatz

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauplatz: Obere Frohmatt

Bauparzelle: 3381

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 14 Ma 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Moritz Dreier-Brunner, Taläggerli 374, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Abbruch und Wiederaufbau

Geräteschuppen

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauplatz: Taläggerli

Bauparzelle: 3020

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Andreas Sipos, Dorfstrasse 199, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Wärmepumpe (Aussenmodul)

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Spaar AG Frühbrunnen 1, 4225 Brislach

Bauplatz: Dorfstrasse 199

Bauparzelle: 167

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 14 Ma 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Anuschka Kunz Taläggerli 51 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Terrainveränderung und Erstellung von Parkplätzen

Grundeigentümer: Bauherrschaft

Projektverfasser: Bauherrschaft

Bauparzelle: Taläggerli 146

Bauplatz: 339

Ausnahmebewilligung: Waldabstand

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 14 Mai 2025

Lieblingsrezept gefunden!

Baupublikation

Bauherrschaft: Spaar Andreas und Margareta, Niederebnetstrasse 29 4228 Erschwil

Bauobjekt: Einbau Lukarne

Projektverfasser: Wohlgemuth Dach AG

Wydenmattstrasse 21, 4228 Erschwil

Standort: Niederebnetstrasse 29

Grundstück: GB 1174

Planauflage: Gemeindeverwaltung Erschwil

Schulstrasse 21, 4228 Erschwil

Einsprachefrist: 14 Mai 2025

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Trzeciak Wanda, Musslistrasse 11 4208 Nunningen

Projektverfasser/-in: Trzeciak Wanda, Musslistrasse 11 4208 Nunningen

Bauvorhaben: Ersatz Thuja-Hecke durch

Sichtschutzwand

Bauplatz: Musslistrasse 11

Parzelle: 2665

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung

Auflagefrist: 25 Apri 2025 bis 14 Mai 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Renato Pesenti, Bahnhofstrasse 10 4118 Rodersdorf

Bauprojekt: Neubau EFH mit Erdwärmesonde

Bauort: Gartenweg 14

Bauparzelle: GB-Nr. 638 (H)

Projektverfasser: Rico Bürkli Architektur GmbH, St Johanns-Vorstadt 46 4056 Base

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung

Einsprachefrist: An die Baukommission bis 14 Ma 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Christian Hefel, Lindenstrasse 4, 4118 Rodersdorf

Bauprojekt: Gartenhaus

Bauort: Zwärenstrasse 13

Bauparzelle: GB-Nr. 374 (W2b)

Projektverfasser: Beryll Immobilien AG Birkenstrasse 2, 4118 Rodersdorf

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung

Einsprachefrist: An die Baukommission bis 14 Ma 2025

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Einsprachefrist: 14 Mai 2025 ANALYSIEREN. PLANEN. SANIEREN.

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Abdichtungssysteme Walzer AG Frohburgerstrasse 32,4132Muttenz Teichgässlein 9, 4058 Basel t 061461 70 00 www.isotec-walzer.ch

Baupublikation

Bauherrschaft: Margrit und Remo Soliva, Winkelstrasse 301, 4234 Zullwil

Bauobjekt: Autounterstand

Bauplatz: Winkelstrasse

Bauparzelle GB-Nr: 870

Planauflage: Beim Baupräsident

Einsprachefrist: 9. Mai 2025

Diegrösste Inseratekombination in derNordwestschweiz

undPratteln

Mösch Kundenberater Anzeigenleiter OberbaselbieterZeitung Direkt

REGION

Fotowettbewerb zur Totalsperre

Am Samstag ist es so weit:

Bis Ende September fahren ab Laufen Richtung Basel keine Züge mehr. Mit einem Fotowettbewerb soll diese aussergewöhnliche Zeit fotografisch festgehalten werden

Gaby Walther

Vom kommenden Samstag, 26 April, bis 28 September steht dem Laufental eine besondere Zeit bevor: Wegen Bauarbeiten ist die SBB-Strecke komplett gesperrt Es fahren Ersatzbusse. «Doch wo Herausforderungen sind, entstehen auch Chancen für neue Perspektiven, spannende Begegnungen und ganz besondere Bilder», findet Patrick Neuenschwander, Standortförderer der Promotion Laufental. «Womöglich ergibt sich eine neue Bekanntschaft im Co-Working-Space Bermuda, die erste Fahrt mit dem neuen E-Bike von Karrer oder Trailgate oder ein

Wiedersehen mit einer alten Bekanntschaft dank Carpooling mit HitchHike. Vielleicht sind es Begegnungen am provisorischen Perron oder einfach kreative Fortbewegungsideen diese aussergewöhnliche Zeit verdient es, festgehalten zu werden.» Neuenschwander ruft dazu auf, am Fotowettbewerb auf www.totalsperre.ch teilzunehmen und Fotos dieser Zeit einzusenden. Eine fröhliche, spannende und einzigartige Bildergalerie zur Totalsperre soll erschaffen werden Gesucht werden originelle witzige oder einfach schöne Bilder rund um die Totalsperre. Mitmachen lohnt sich es winken attraktive Preise von Tourismus Baselland und der Othmar Richterich AG Die originellsten Fotos werden im «Wochenblatt» veröffentlicht «Es werden Ersatzbusse aus Wien und auch Doppelstöcker unterwegs sein, die für LondonFeeling im Laufental sorgen Die eignen sich zum Beispiel als interessantes Sujet. Die Sperre ist temporär, aber vielleicht entstehen in dieser Zeit Bilder und Ideen, die bleiben», meint Neuenschwander

LAUFEN

Ein lebendiges Buch über Laufen

Im Herbst erscheint ein neues Buch über die Stadt Laufen Stadtrat Mathias Christ äussert sich zum Inhalt und den Autoren und Autorinnen

Thomas Immoos

Fast fünfzig Jahre ist es her, seit ein Buch über die Geschichte der Stadt Laufen erschienen ist: «Laufen Geschichte einer Kleinstadt». Nun befindet sich ein neues Buch über Laufen auf der Zielgeraden. Angestossen wurde es von Stadtrat Mathias Christ Als «Kulturminister» der Stadt Laufen habe er vor gut vier Jahren eine Anfrage der Heimatbuchkommission des Kantons erhalten, ob man nicht eine neue Chronik der Stadt Laufen herausgeben wolle. Im Stadtrat sei die Anfrage auf offene Ohren gestossen. Und so habe man in Laufen seinerseits eine Heimatbuch-Kommission zusammengestellt, die sich um das Konzept und mögliche Mitarbeitende kümmern sollte

Finanzierung gesichert

Aber schon früh zeigte sich: «Die Stadt Laufen kann sich die Herausgabe eines Buches eigenständig nicht leisten», wie sich Christ erinnert Nachdem der Swisslos-Fonds des Kantons einen Beitrag von 50 000 Franken unter der Bedingung, dass sich auch die Stadt finanziell beteiligt zugesichert hatte, war der Weg frei Die Stadt Laufen leistet einen Beitrag von 15 000 Franken, der in drei Tranchen über drei Jahre ins Kulturbudget der Stadt aufgenommen wurde.

Das Budget wurde auf 130000 Franken festgelegt In der Folge suchte und fand

man weitere Sponsoren, etwa Stiftungen und Firmen sowie die Vorstadt- und die Stadtburgergemeinde, die sich ebenfalls mit namhaften Beiträgen finanziell an dem Projekt beteiligten.

Zusammenarbeit mit externem Experten Der Arbeitsgruppe, die sich im April vor drei Jahren erstmals traf, gehörten neben Christ an: Alex Imhof, Linard Candreia, Claudia Jeker Froidevaux und Dimitri Hofer. «Wir teilten uns Fachbereiche und Themen zu», umschreibt Christ das Vorgehen. Die Verantwortlichen suchten dann nach Fachkundigen, die ein bestimmtes Thema bearbeiten konnten.

Rasch kam die Arbeitsgruppe zum Schluss, dass es ihre Ressourcen übersteigen würde, «alles in Eigenregie zu machen». Deshalb entschied man sich dazu, einen externen Experten, den Verleger Daniel Gaberell, beizuziehen, der sich um die Planung, das Aktuariat und weitere Details kümmerte Schon früh beschloss man, dass das Buch eine möglichst breite Palette von Laufen zeigen sollte und dies vor allem auch reich bebildert werden sollte Man einigte sich auf ein Verhältnis von Text und Bild von 60 zu 40 Festgelegt wurden auch zehn Hauptthemenbereiche wie Geschichte, Bildung, Wirtschaft, Siedlung (inkl. Hochwasserschutz), Kirche, Soziales und Politik. Ein eigenes Kapitel ist der Fasnacht gewidmet Als die Kommission Autorinnen und Autoren für die Spezialgebiete anfragte, «stiessen wir auf offene Ohren», wie Christ weiter festhält

Herausgabe im Herbst 2025 Mathias Christ zollt der Arbeit der Arbeitsgruppe und den zahlreichen Autorinnen und Autoren grossen Respekt für ihre Arbeit: «Es wird ein spannendes und sehr aktuelles Buch über die Stadt Laufen werden», ist er überzeugt Es werde auch ein lebendiges Buch, das der heutigen Zeit gerecht werde. Natürlich blickt man darin auch auf die Geschichte Laufens zurück «Aber wir fangen nicht bei Adam und Eva an», betont der Stadtrat Denn über zahlreiche geschichtliche Aspekte der Stadt Laufen gebe es schon genügend Publikationen.

Schon im Oktober 2024 lagen alle Texte pünktlich vor. So konnte der Herausgeber Daniel Gaberell an die Korrektur und das Layout gehen. Inzwischen ist die Rohfassung bei der Kommission Das Buch soll im Herbst an einer Vernissage vorgestellt werden

Initiant: Stadtrat Mathias Christ stiess das Projekt eines neuen Buches über die Stadt Laufen an FOTO: THOMAS IMMOOS

Bard AG Münchenstein integriert Rohrbach & Partner AG –Synergien für eine erfolgreiche Zukunft

Münchenstein, April 2025 – Die Bard AG freut sich, die Integration der renommierten Rohrbach & Partner AG in ihr Unternehmen bekannt zu geben. Mit dieser Integration vereint Bard AG zwei starke Namen im Schweizer Küchenbau und erweitert ihr Angebot um ein noch breiteres, hochwertiges

Als einer der grössten Möbelhersteller in der Nordwestschweiz steht die Bard AG als Familienunternehmen seit 1954 für Qualität, Design und Handwerkskunst In dritter Generation geführt von Basil Bard und Rebecca MeyerBard, beschäftigt das Unternehmen rund 55 Mitarbeitende und vereint

Küchensortiment. Damit unterstreicht das traditionsreiche Familienunternehmen aus Münchenstein seine führende Rolle als Anbieter innovativer und massgeschneiderter Küchenlösungen auf höchstem Niveau

Tradition mit modernster Fertigungstechnologie Die Integration der Rohrbach & Partner AG bringt nicht nur zusätzliche Expertise ins Haus, sondern ermöglicht es, Synergien zu nutzen und Kunden künftig noch vielfältiger

und individueller zu bedienen.

«Mit der Integration von Rohrbach & Partner setzen wir einen strategischen Meilenstein in unserer Unternehmensentwicklung. Wir stärken unser Team und erweitern unsere Fähigkeiten, Küchenlösungen für unterschiedlichste Ansprüche zu realisieren – stets massgeschneidert, designorientiert und qualitativ auf Spitzenniveau», erklärt Basil Bard, Geschäftsleiter der Bard AG Die Mitarbeiter von Rohrbach & Partner AG werden in die Bard AG integriert. Bestehende Kundenbeziehungen bleiben erhalten Herr Bruno Rohrbach wird demTeam der Bard AG mit seinem langjährigen Wissen weiterhin zur Seite stehen. Auch das bewährte Konzept der individuellen Planung und Umsetzung jeder Küche als Unikat bleibt bestehen – mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Produktion künftig in der hochmodernen eigenen Fertigung der Bard AG in Münchenstein erfolgt

«Mit viel Freude wird der Showroom von Rohrbach & Partner in den bestehenden Ausstellungsbereich der Bard AG an der Dammstrasse 56 in Münchenstein integriert – direkt am Ort, wo Herzstück und Handwerk der Bard AG zusammenkommen. Hier erwartet Kundinnen und Kunden künftig ein inspirierender Raum für persönliche

Beratung, kreative Planung und individuelle Küchen- und Einrichtungsträume Die vollständige Integration der Rohrbach & Partner AG in die Bard AG wird zum 1. Juni 2025 realisiert.»

«Wir sind stolz darauf, mit der Integration von Rohrbach & Partner, in eine noch stärkere Zukunft zu starten. Diese Erweiterung ist ein Gewinn für unsere Kunden, unsere Mitarbeitenden und für die Entwicklung der Bard AG Münchenstein als führendes Kompetenzzentrum für Küchen», so Rebecca Meyer-Bard, Leiterin Administration

Mit diesem Schritt wird die regionale Produktion weiter gestärkt Alle Küchen werden zu 100% in Münchenstein gefertigt, was kurze Lieferwege bedeutet Die Bard AG setzt ein starkes Zeichen für Wachstum, Kontinuität und für eine fokussierte Ausrichtung auf Design und Qualität.

BARD AG

Dammstrasse 56 4142 Münchenstein Tel. 061 416 90 00 E-Mail: bard@bardag.ch www.bard.ch

Bruno Rohrbach & Basil Bard

Totalsperre–Tipps für Arbeitgeber Einblickeindie Berufslehre

Ab kommendem Wochenende ist sie Realität die Totalsperre der Bahnstrecke zwischen Aesch und Laufen die bis Ende September 2025 andauern wird Bevor sich die Bevölkerung und Wirtschaft des Laufentals über bessere Zugverbindungen freuen darf steht eine fünfmonatige entbehrungsreiche Durststrecke bevor

Intensiv wurden in den vergangenen Monaten den hin- oder wegpendelndenArbeitnehmerinnen und ArbeitnehmernTipps und Anregungen erteilt, um dem Stau zu denStosszeiten möglichstaus dem Wegzugehen Eher etwas in den Hintergrund geraten sind bei dieser Diskussion die Arbeitgebenden, die unter der mangelnden Mobilitäthart zu beissen haben dürften.

Der Gewerbeverein KMU Laufental versucht, diesbezüglich mit den folgenden Tipps für etwas Abhilfezuschaffen:

STOSSZEITEN UMGEHEN

Planen Sie wenn immer möglich IhreFahrten zur Kundschaft,zur Baustelleetc.ausserhalb des grössten Andrangs des Berufsverkehrs, also idealerweise ca.zwischen 8.30 und15.30 Uhr

FAHRTEN MINIMIEREN

Sorgen Sie dafür, dassSie Strassenkilometer für sich undIhr Team möglichstgering halten; beispielsweise indem Sie dafür sorgen, dassMitarbeitende Fahrgemeinschaftenbilden können.

HOME OFFICE ERMÖGLICHEN

Sofern es die Branche respektivedie Tätigkeit zulässt:Gewähren Sie IhrenMitarbeitendeninden kommenden fünf Monaten möglichstvieleHome Office-Einsätze. So können Sie unnötige Staustunden Ihres Teams vermeiden.

PROBLEME BEIM NAMEN NENNEN

Tauchen massiveProbleme oder Umsatzeinbussen auf: Machen Sie nicht dieFaust imSack (oder auf den Social Media-Kanälen),sondern teilen Sie uns und unserem

Dachverband mit, wo der Schuh drückt. Wir nehmenIhreAnliegen ernstund setzenuns für Sie ein!

Kontakt Gewerbeverein KMU Laufental: info@kmu-laufental.ch

Kontakt Wirtschaftskammer: info@kmu.org, Tel. 061 927 64 64

Lange Tafelam13. September –Jetzt anmelden!

Am Nachmittagund Abend des Samstags, 13. September 2025, wirddas Laufner Stedtliwieder zur Genuss- und Festmeilefür die ganze Region: Bereits zum vierten Mal führen derGewerbeverein KMU Laufental, die Stadt Laufen und die IG Baselbieter Genusswoche die Lange Tafeldurch. Die zahlreichenGäste erhalten die Möglichkeit, an der TafelPlatz zu nehmen und die unterschiedlichstenregionalenKöstlichkeiten in Sachen Speis und Trank zu geniessen.

Umeine möglichstgrosseVielfalt zu bieten, sind die Produzenten, Detailhändler und Restaurants im Laufental sowie im Schwarzbubenland noch bis am 30. April 2025 dazu aufgerufen, sich für eine Teilnahme anzumelden (siehe QR-Code unten).

Die Organisation derInfrastruktur inklusiveMarktstand, Strom und Mehrwegbecher, sämtliche Bewilligungen, das Rahmenprogramm sowie das ganze Marketing werden von denOrganisatorenübernommen.

Noch nie war es um dieKarrieremöglichkeitennach einer Berufslehrebesserbestellt als heute. Die Fachkräftevon morgen sind in praktisch allen Branchen gefragt, und das RepertoireanWeiterbildungsmöglichkeiten istriesig. Zahlreiche ehemalige Lernende wagen zu einem späteren Zeitpunkt gar den Schritt in die Selbstständigkeit undkönnen sich auf diese Weise selbstverwirklichen. Trotz dieser optimalen Perspektiven hat es die Berufslehrenachwie vorschwer,sich gegen weiterführende Schulen nachder obligatorischen Schulzeit zu behaupten. Allzu oft erfolgt der Entscheid für das Gymnasium oder eine andere Schule, weil man sich über die Zukunft nicht im Klaren istund lieber noch eine Weiledie Schulbank drückt. Und dann istdajanoch die entscheidende Frage: Welcher Beruf könnteder richtige für mich sein?

Nähe zur Praxis

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, hat der Gewerbeverein Thierstein denBerufserkundungstagins Leben gerufen, der heuer am 1. April über die Bühne ging.

«Insgesamt 75 Jugendlichender 7. und 8. Klassen der SchulenGilgenberg wurde tagsüber in elf unterschiedlichenBetrieben die Möglichkeit geboten, innert eineinhalb Stunden proPostendreiBerufekennenzulernen»,blicktRemo Solivaauf den erfolgreichen Anlasszurück. Das fürdie Berufsbildung verantwortliche Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Thierstein wargemeinsam mit Christine Amstutz vonden Schulen Gilgenbergfür die Organisationverantwortlich. Die Jugendlichenhatten die Auswahl voninsgesamt 17 Berufen, die vonden

Firmen präsentiertwurden. Das Gewerbe war bemüht, die Berufemöglichstpraxisnah zu vermitteln. «Die Logistikist jeweils einegrosseHerausforderung, da die Gruppen nach jedemPostenimmer neu zusammengestellt werden –aber der Aufwand lohnt sich!», sagt Remo Soliva. Für einen möglichstreibungslosen Ablauf waren am Berufserkundungstagacht Lehrpersonen im Einsatz.

Dabei sein lohnt sich

Ein erfolgreicherBerufserkundungstag funktioniert nur, wenn eine möglichstbreite Vielfalt an Branchen und Arbeitgebern einen Einblick in ihr Tungewährt. Die Betriebe profitieren handkehrum davon, die nächste Generation persönlich kennenlernen zu dürfenund hier und dort eine Schnupperlehre vereinbaren zu können.

Der Gewerbeverein Thierstein bedankt sich bei den folgenden Unternehmen, die beim Berufserkundungstagvom 1. April 2025 mit vonder Partie waren:

•Alterszentrum Breitenbach

•Carrosserie Remo Schmid AG,Breitenbach

•ElektroHarder und Partner AG,Breitenbach

•Haener AG Heizung Sanitär,Breitenbach

•JAA Jeger Anlage und Apparatebau GmbH, Breitenbach

•Laufen Schweiz AG,Laufen

•Neuschwander AG Garten und Bau, Büsserach

•Schwarzbuebe ApothekeBreitenbach

•Spano Metallbau AG,Zwingen

•Waldner OptikAG, Breitenbach

•Wohlgemuth Dach AG,Erschwil

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des lokalen Gewerbes

www.gvthierstein.ch

www.borer-e.ch Beratung Analyse Planung für nachhaltige Gebäude- Erneuerung

info@borer-e.ch

Tatjana Suter

www.kmu-laufental.ch

www.gvthierstein.ch

Die nächste Erscheinung «Die gemeinsame Seite des lokalen Gewerbes» ist am 30. Mai 2025

Information und Reservation:

CH Regionalmedien AG Wochenblatt Schwarzbubenland und Laufental

Viehmarktgasse 30, 4242 Laufen Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch www.wochenblatt.ch www.chmediawerbung.ch

Verkaufsangebot Baulandparzelle GB 2318

Die Einwohnergemeinde Breitenbach schreibt die voll erschlossene

Baulandparzelle GB 2318 im Gebiet Rohrhollen zum Verkauf aus. Die 832 m2 grosse Parzelle befindet sich in allerbester Lage an einem Hang mit Ausrichtung gegen Süden. Der Gemeinderat hat für die Parzelle einen Mindestverkaufspreis von CHF 780.-/m2 festgelegt Interessenten werden eingeladen, der Gemeinde bis zum 16. Mai 2025 ein Kaufangebot zu unterbreiten. Der Gemeinderat wird im Anschluss die Parzelle an die meistbietende Partei (aber nicht unter CHF 780./m2) veräussern

Der Verkauf der Parzelle wird darüber hinaus an nachfolgende Bedingungen geknüpft:

 Der Baubeginn hat innert 2 Jahren ab Verkaufsdatum zu erfolgen

 Der EWG Breitenbach wird ein Rückkaufsrecht eingeräumt, falls die oben erwähnte Frist nicht eingehalten wird

 Der Gemeinde wird ein Rückkaufsrecht zum zuvor erhaltenen Preis eingeräumt, falls der Erwerber einen Verkauf der Parzelle plant.

 Es darf keine Parzellierung in kleinere Flächen vorgenommen werden

 Die Bebauung der Parzelle erfolgt ausschliesslich in Form eines Einfamilienhauses

Fragen zum Verkaufsangebot oder zum Vorgehen richten Sie bitte schriftlich an andreas.duerr@breitenbach.ch

Traditioneller Wildpflanzenmarkt!

Am Samstag, den 10. Mai 2025 findet der traditionelle Wildpflanzenmarkt statt. Von 9.00 bis 12.00 Uhr werden auf dem Eugen-SanerPlatz in Breitenbach einheimische Stauden, Blumen und Kräuter angeboten. Die Pflanzen stammen aus einer Bio-Gärtnerei der Region und eignen sich auch für den Balkon und die Terrasse Die Sträucher liefert die Staudengärtnerei Schmidlin aus Wahlen Wildpflanzen stellen eine ökologisch sinnvolle Alternative zu den importierten Gartenpflanzen (Neophyten) dar. Sie dienen als Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge

Auch dieses Jahr findet der Markt in einem grösseren Rahmen statt. Zusätzlich werden auch Gemüse (Spargeln), Gestricktes und Gehäkeltes und Holzarbeiten angeboten. Verschiedene Naturschutzvereine und die Bibliothek werden ihr Angebot vorstellen Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen.

Die Umweltkommission Breitenbach

Anlässe

25.-26. April Lottomatch, Pfarreiheim kath Kirche, TV Breitenbach

1. Mai-1. Juni GemeindeDuell

3. Mai Museum geöffnet, Industriemuseum

4. Mai Erstkommunion Breitenbach/Fehren, Röm.-Kath. Kirche

7. Mai Tanzcafé, Rest s’Zäni AZB, Pro Senectute

IN EIGENER SACHE

Ein Netzwerker mit Leidenschaft

Nach 28 Jahren beim «Wochenblatt» geht Markus Würsch in Pension. Er begleitete den «Anzeiger» von Breitenbach bis Aarau. Mit seiner positiven, fröhlichen Art und seinem Verkaufstalent hat er sich über die Jahre ein beachtliches Kundennetz aufgebaut.

Markus Würsch ist nicht zu überhören. Betritt er die Redaktions- und Verkaufsräume des «Wochenblatts», gibt es immer etwas zu lachen Mit seinem Temperament und seiner positiven Art sorgt er für gute Stimmung Menschen liegen ihm am Herzen und Kontakte zu knüpfen fällt ihm leicht Er ist der geborene Inseratenverkäufer. «Ich brauche den Umgang mit Menschen Das ist mir enorm wichtig», bestätigt dies Markus Nun, nach 28 Jahren als Verantwortlicher für die Werbekunden des «Wochenblatts», tritt er in den Ruhestand.

Seine Sporen als Aussendienstmitarbeiter hatte sich Markus Würsch in Deutschland abverdient «Meine Frau kommt aus Deutschland und so war ich dreieinhalb Jahre für die ‹Stuttgarter Zeitung› im Einsatz. Eine lehrreiche Zeit.» Als Anzeigen- und Agenturleiter der Publicitas für die Region Schwarzbubenland trat der gelernte Schriftsetzer seine Stelle am 20 Oktober 1996 in Breitenbach an «Im Schwarzbubenland blieb kein Verkäufer lange. Die Leute hier galten als schwierig. Aber ich hatte nie Mühe mit ihnen. Ich wusste gleich: Hier bleibe ich», erzählt Markus Aufgewachsen in Nidwalden, ist

NUNNINGEN

Übergabe: Markus Würsch übergibt seine Kundschaft an Anzeigenleiterin Jessica Glanzmann. FOTO: GABY WALTHER

er die bodenständige Art des Landlebens gewohnt. «Ich mag den Umgang unter den Gewerblern.» Und so trat er dann auch in den Gewerbeverein Thierstein ein, wo er 20 Jahre das Präsidium innehatte und letzte Woche abgab. Während seiner Zeit beim «Wochenblatt» gab es viele Veränderungen und Umstrukturierungen Vom lokalen Verlag Jeger-Moll Druck und Verlag AG wechselte die Wochenzeitung zu immer grösseren Verlagshäusern und gehört heute zur CH Media AG in Aarau. Die Publicitas meldete Konkurs an und der Anzeigenverkauf wurde der Zeitung angegliedert Auch der Standort des «Wochenblatts» wechselte von Breitenbach nach Laufen Während Markus Würsch sich lange vor allem um lokale Gewerbetreibende kümmerte, betreute er in den letzten Jahren Kundinnen und Kunden in der ganzen Schweiz. Musik spielt eine zentrale Rolle in seinem Leben. Als leidenschaftlicher Trommler war er Militärtambour, absolvierte die Ausbildung zum Trommelleh-

rer, unterrichtet Schlagzeug und dirigiert mehrere Blasmusikvereine. Und dann ist da auch noch seine Familie: Markus Würsch ist Vater von fünf Kindern und Grossvater von fünf Enkelkindern «Ohne Ruth wäre das alles nicht möglich gewesen. Seit bald 40 Jahren sind wir verheiratet. Sie hat mich immer unterstützt und sich um die Familie gekümmert», windet Würsch seiner Frau ein Kränzchen. Langweilig wird es Würsch auch im Ruhestand nicht. «Verkaufen ist meine Leidenschaft Deshalb bleibe ich dem Beruf treu und arbeite zu 50 Prozent beim Friedrich Reinhardt Verlag weiter.» Auch als Musiklehrer und Dirigent bleibt er aktiv. Zusätzlich hat er eine Ausbildung als Trauerredner abgeschlossen und hält heute sowohl Abdankungen als auch Hochzeitsreden Dass er damit Erfolg hat, bezweifelt niemand, der Markus kennt. Am Ende des Gesprächs sagt er: «Es fällt mir schwer, vom ‹Wochenblatt› Abschied zu nehmen nicht wegen der Arbeit, sondern wegen der Menschen.»

Ist der Mensch noch zu retten?

Der emeritierte Professor für Astronomie, Philosoph und Träger des Kulturpreises Basel-Landschaft lebt die Hälfte der Woche in Nunningen Das «Wochenblatt» hat mit ihm über aktuelle Themen gesprochen

Thomas Brunnschweiler

Wochenblatt: In Ihrem Buch «Der Mensch im Kosmos» beschreiben Sie die Gewalttätigkeit als «Erbstück der Materie», zugleich betrachten Sie den Frieden als höchstes Ziel des Menschen Ist das nicht ein Widerspruch?

mehr möglich. Oder sehen Sie das anders?

Sicher sehe ich das anders Mein Buch «Der Mensch im Kosmos» zeigt, dass ich die weltweit vorherrschenden Zukunftsfantasien für den Beweis der unglaublichen Ignoranz gegenüber der tatsächlichen kosmischen Evolution und ihrer grossartigen Errungenschaften halte. Die heute verfolgten Ziele erfolgen ohne Reflexion des dabei vorgestellten Sinnes des Ganzen Zu kritisieren ist der im Grunde sehr primitive Techno-Wahn.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag

08:00-11:30 Uhr

13:30-18:30 Uhr

Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

Roland Buser: Gewalt tönt nicht so brutal, wenn man das Wort mit «energeia» oder Vermögen übersetzt. Denn in der Evolution der Welt als «energeia» erweisen sich Gewalt und Frieden als Ursprung und Sinn, als Ermöglicher und Vollender der Entwicklung. «Energeia» ist die Doppelkraft von destruktivem Chaos und konstruktiver Kreativität. Dieses dialektische Wesen macht aus Gewalt und Frieden keinen Widerspruch. Das grösste Hindernis auf dem Weg zum Frieden ist der Egoismus des Menschen, die völlige Missachtung der bereits erfolgten kosmischen Evolution!

Sie schrieben schon 2018: «Die Gesellschaft befindet sich derzeit in einem absolut chaotischen Zustand.» Würden Sie das heute noch so formulieren?

Sicher: Das Chaos hat seither sogar noch zugenommen Die Gesellschaft verhält sich immer mehr wie ein Gas, das von externen Quellen wie Potentaten und Superreichen aufgeheizt wird Der wachsenden «Temperatur» entsprechen die Abnahme von Wohlwollen und Miteinander und die Zunahme des Gegeneinanders und der Konkurrenz

Leute, die grossen Einfluss auf die Politik haben, sind heute vom Schlage von

Elon Musk, der sich von autistischem Grössenwahn und fast infantilen Weltrettungsfantasien leiten lässt. Was kann man dem entgegensetzen? Dem entgegensetzen sollte man mehr individuelle Konzentration nach innen und die Erkenntnis dass die Kritik des Selbst notwendig ist, auch im Anderen, an dem man sich fast ausschliesslich orientiert

Kurz: Viel mehr Investition in Bildung statt in Wirtschaft, woraus mehr Respekt vor Mehrdimensionalität aller Formen von Leben folgen müsste

Macht Ihnen die zunehmende Beschneidung der Wissenschaftsfreiheit, etwa in den USA, Angst? Freiheit wird auch in der Wissenschaft selber praktisch als identisch mit «wirtschaftlich opportun» missverstanden Das zeigt ein extrem eindimensionales Denken. Wissenschaft ist heute, gerade in den USA, zu einer der wichtigsten Potenzen der Machthaber degeneriert. Ursprünglich stand sie im Dienst der Suche nach Wahrheit und der Aufklärung Eine Re-Installation des fundamentalen Wissenschaftscredos wäre absolut willkommen.

In der Postmoderne scheint ein konsistentes Welt- und Menschenbild nicht

Was halten Sie von der zunehmenden Verwendung der künstlichen Intelligenz (KI) und dem Transhumanismus? Der Hype um die Entwicklung von KI und der Digitalisierung kommt mir vor wie der nie versiegende Schrei eines Haufens verwöhnter Kinder Der Sinn fürs Spiel als sinnvolle Kommunikation und sich selber erfüllende Arbeit wird behindert oder bleibt ganz auf der Strecke. Was den «Transhumanismus» betrifft so haben wir noch nicht einmal begriffen, was Humanismus ist oder sein könnte! Das ist ein Fehler höherer Ordnung.

Welchen Ratschlag geben Sie den Leserinnen und Lesern auf den Weg, damit sie intellektuell und ethisch auf Kurs bleiben?

Intellektuell: die richtige Dosierung von Arbeit und Kommunikation sowie Vermeidung von Extremen; ein Vibrieren zwischen Fortschritt und Rückbindung («religio»). Ethisch: Ethik ist die Logik der Gemeinsamkeit; Selbstsein als Teil des Kosmos, nicht nur «Mensch im Kosmos», sondern auch «Kosmos im Menschen». Fazit: Wissenschaft pflegen statt nur antreiben; den Sinn in seiner Gegenwart und nicht erst als Zukunftsperspektive gelten lassen; als Kosmos verantwortlich handeln!

2020

Astronom, Philosoph, Weiser: Roland Buser erklärt den Kosmos und den Menschen. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

HOFSTETTEN-FLÜH

Spannende Erneuerungswahlen

Am 18 Mai kommt es in Hofstetten-Flüh zum Novum, dass der Gemeinderat und das Gemeindepräsidium gleichzeitig gewählt werden

Bea Asper

Der Gemeinderat von Hofstetten-Flüh folgte dem Antrag der Gemeindepräsidentin Tanja Steiger, die Wahlen für den Gemeinderat und das Präsidium gleichzeitig durchzuführen. Dabei kommt es am 18 Mai zu Kampfwahlen und zu einer Herausforderung für das Wahlbüro Die Wahl des Gemeindepräsidiums hat gleichzeitig Auswirkungen auf die Sitzverteilung im Gemeinderat. Tanja Steiger kandidiert im Namen der FDP für den Gemeinderat und das Gemeindepräsidium Dieses Amt hat sie seit 2023 inne Sie verfüge als Personalleiterin, Mitglied der Geschäftsleitung und Unternehmensberaterin über Führungs- und Coachingerfahrung, hält sie in ihrem Wahlprospekt fest Sie will «weitsichtig planen und sorgfältig mit Ressourcen und Mitteln umgehen. Verständlich und ehrlich kommunizieren und zeitnah informieren».

Seit 2023 Präsidentin: Tanja Steiger kandidiert wiederum fürs Präsidium FOTOS:

Herausforderer: Benjamin Haberthür möchte in den Gemeinderat und Präsident werden

Ihr Herausforderer, Benjamin Haberthür, war früher Vorstandsmitglied der FDP, kandidiert nun parteilos und kann dabei gemäss Wahlunterlagen auf die Unterstützung der SVP zählen Der Bauingenieur und Unternehmer möchte «Transparenz und Ehrlichkeit durch eine nachvollziehbare Politik» und setzt sich für «gesunde Finanzen» ein. Er war Präsident der Baukommission und ist in Sportverbänden tätig. Er brachte in Leserbriefen zum Ausdruck, dass er für die Arbeit der Exekutive weniger Emotionalität und mehr Sachverstand zum Wohle der Gemeinde fordert.

Sechs Gemeinderatsmitglieder treten wieder an Von den sieben Gemeinderatsmitgliedern treten alle bis auf Thomas Zeis von der SP wieder an Seine Partei möchte ihre zwei Gemeinderatssitze mit Brigitta Küry und Niklaus Gafner verteidigen. Küry ist im Gemeinderat für das Ressort Soziales und Gesundheit zuständig. Gafner möchte «als systemisch-lösungsori-

entierter Coach das grosse Ganze im Blick behalten und nachhaltige, tragfähige Lösungen entwickeln».

Die FDP schickt neben Tanja Steiger ihren Gemeinderat Kurt Schwyzer sowie die beiden Kommissionsmitglieder Pascal Lang und Gnanasekaran Yogarajah ins Rennen Schwyzer betreut das Ressort Hochbau, Raumplanung und ist Delegierter der Verkehrs- und Raumplanungskommission Leimental. Die FDPMitglieder werben damit, dass sie anpacken und die Gemeinde vorwärts bringen. Pascal Lang verweist auf seine Kompetenzen als Geschäftsführer eines Ingenieurbüros Er könne wichtige Inputs in die Arbeit des Gemeinderates einbringen und Hofstetten-Flüh «wieder in eine florierende Richtung lenken», sagt er Auch der IT-Spezialist Gnanasekaran Yogarajah tritt an, um etwas zu bewegen. «Ich möchte die Gemeinde ins digitale Zeitalter führen». Dadurch könnten die Effizienz gesteigert und Transparenz geschaffen werden Die Gemeinde habe bisher bei der Digitalisierung «den Zug verpasst», gibt er zu bedenken

Listenverbindung

Die SVP setzt auf Statthalterin Andrea Meppiel, welche die Politik auch von ihrer Arbeit als Kantonsrätin her kennt, und auf die beiden Kandidaten Heiko Keck und Paul Büeler Keck ist Verfahrensleiter bei der Basler Kantonspolizei und brachte seine Inputs in der Kommission für Jugend Kultur und Sport ein, ausserdem amtet er als Ersatzgemeinderat. Büeler ist Ingenieur, hat eine Immobilienunternehmung und präsidierte die Bau- und Planungskommission Meppiel führt das Ressort Bildung und ist im Vorstand des Zweckverbandes Schulen Leimental Ihr ist wichtig, «dass sich die Schule auf ihren Bildungsauftrag konzentrieren und die Schulraumerweiterung umgesetzt werden kann». Sie engagiert sich «für einen umsichtigen Umgang mit den Steuergeldern» Mit auf der Liste der SVP sind auch Ramon Gazzotti und Benjamin Haberthür. Beide bezeichnen sich aber als parteilos. Die SVP hat zudem eine Listenverbindung mit Einzelkandidat Benjamin Thoma. Des Weiteren tritt der Parteilose Daniel Spiess mit einer eigenen Liste an Die Mitte Partei schickt ihre bisherigen Ratsmitglieder Stephan Hasler und Saskia Aebi-Stöcklin und Markus Stöckli ins Rennen «Kontinuität halte ich in unserer Lage für wichtig» erklärt Aebi-Stöcklin. Der bisherige Finanzchef Hasler möchte «die Gemeinde zielstrebig weiterentwickeln» und Markus Stöckli sieht sich durch seine «lösungsorientierte Art als Brückenbauer».

Zusätzliches Personal im Einsatz Das Wahlbüro sei gewappnet, ist von Christine Winkler zu erfahren Sie übernahm vor kurzem das Präsidium dieser Kommission. Nebst fünf gewählten Mitgliedern werden zusätzliche Personen im Einsatz stehen die selbstverständlich mit den Kandidierenden nicht verwandt seien.

BÜREN

Kunst im Kontext des Krieges

Frédéric Stalder aus Büren gibt das Buch «Kunst im Schatten des Krieges» heraus, das sich mit dem Chronisten und Militärmaler Fritz Pümpin befasst. Das «Wochenblatt» hat Stalder in seinem Zuhause besucht.

Thomas Brunnschweiler

Zwischen 1939 und 1945 befand sich unsere Region militärisch gesehen in einer «heissen Phase» Nach der Mobilmachung kam es immer wieder zu Luftraumverletzungen und 1940 sogar zum Abschuss eines deutschen Jagdbombers, der in Nunningen eine Bauchlandung erlitt Damals engagierte die Armeeführung Militärmaler, die vor allem ein heroisches Bild der Soldaten an der Grenze wiedergeben sollten. Der aus Gelterkinden stammende Künstler Fritz Pümpin trat hingegen freiwillig in den Hilfsdienst ein, um dort ohne Auftrag unideologisch und neutral den Alltag der Wehrdienstpflichtigen der Grenzbrigade 4 zu dokumentieren. Frédéric Stalder Experte für Wirtschaft und Management, Fachreferent an der Universität Zürich und Mitarbeiter des Kantonsspitals Baselland lernte in seiner militärischen Laufbahn als Kommandant des II/52

strategisches Denken und Führungskompetenzen Durch ein Geschenk eines Pümpin-Bildes stiess er auf das Werk des Baselbieter Malers und dessen speziellen visuellen Zugang zu militärischen Themen. «Pümpin malte anfangs noch fast idyllische Alltagsbilder, doch als sich ab 1940 der Druck von aussen erhöhte, wurden seine Gemälde zusehends düsterer.»

«Pümpin malte anfangs noch fast idyllische Alltagsbilder, doch als sich ab 1940 der Druck von aussen erhöhte, wurden seine Gemälde zusehends düsterer.»

FRÉDÉRIC STALDER

Glücklicherweise hatte Pümpin in der Cliché-Firma Schwitter in Basel einen wohlwollenden Förderer «Schwitter kaufte dem Maler Bilder ab, die jedoch die Zensur des Territorial-Kommandos passieren mussten. Neben Schwitter war auch Oberst Henry Guisan, der Sohn des Generals, ein Förderer Pümpins. Er unterzeichnete persönlich einen «Freipass», der es Fritz Pümpin erlaubte, sich in Basel frei zu bewegen und überall zu zeichnen

Auf den Spuren von Fritz Pümpin Stalder lernte Pümpins Söhne Volkmar und Cuno kennen, tauchte in Archive ein und versuchte, sich einen Überblick über das Werk des Malers in den Kriegsjahren zu verschaffen. «Es gibt rund 250 Militärbilder von ihm», sagt Stalder, «das Buch zeigt rund 100 davon.» Pümpin verstand sich nie als Propagandist, sondern als nüchterner, neutraler Chronist des militärischen Alltags. «Dennoch nahm er emotionalen Anteil am Wiedergegebenen.» Das Buch entstand in einem vierjährigen Prozess. Mit seinen Söhnen machte sich Stalder immer wieder auf die Suche nach den genauen Orten, an denen Pümpin einst seine Staffelei aufgestellt und seine Motive eingefangen hatte. Gerade das Alltägliche und Unspektakuläre der Bilder faszinieren Stalder. In einer Zeit von kriegerischen Auseinandersetzungen in Europa werde das Militärische in Künstlerkreisen weitgehend ausgeblendet. «Das geht eigentlich nicht», so Stalder. Der kultur- und militärhistorisch versierte Stalder interessiert sich vor allem für die Bilder mit Zensurnummern. Die Preise für Pümpins Werke seien massiv gefallen Das entspricht einer gewissen Geschichtsvergessenheit der heutigen Generation Gerade Pümpins Bilder sind nicht nur künstlerisch interessant, «sondern auch ein historisches Zeugnis von bleibendem Wert» (Jürg Gohl). Die Vernissage von Stalders Buch, das im Verlag «Mis Buech» der Schaub Medien AG erscheint, findet am 17 Juni um 18 Uhr im Museum Baselland in Liestal statt.

Alltäglicher geht’s nicht: Soldaten beim Kartoffelschälen Frédéric Stalder mit einer Zeichnung von Fritz Pümpin
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Carreisen &Kleinbusvermietung

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Öffentliche Führung Onkologie

Mittwoch, 7. Mai 2025

17.30–18.30 Uhr

Treffpunkt: FoyerHaus Wegman, Klinik Arlesheim

Ohne Anmeldung

•Misteltherapie

•Hyperthermie

•Chemotherapie

•Biographiearbeit

•KünstlerischeTherapien

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Referentin:Angela McCutcheon, Chefärztin Onkologie, Fachärztin für InnereMedizin, Hämatologie, Onkologie (D)

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Informationen Eintrittfrei, Türkollekte Türöffnung,19:00 Uhr Festwirtschaft,Tombola, Kuchenbuffet undBar

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Neues Orchester Basel Peer Gynt und Brahms Doppelkonzert in Laufen Grieg vertonte mit wunderbaren Melodien die Geschichte des träumerischen Bauernsohns, der sich auf eine abenteuerliche Reise begibt, um sein Glück zu finden. Aber nur einzelne Sätze gelangten an die Öffentlichkeit. Höchste Zeit Peer Gynt in einer Konzertfassung neu zu entdecken Wie Peer Gynt letztlich Versöhnung erfährt, so ist auch Brahms Doppelkonzert ein Versöhnungswerk, präsentiert von unserem herausragenden Konzertmeister im Dialog mit seinem ebenso grossartigen Bruder Brahms Doppelkonzert a-moll

Grieg Peer Gynt Schauspielmusik

David Castro-Balbi Violine

Alexandre Castro-Balbi Violoncello

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Christian Knüsel Leitung

FUSSBALL

Ein Monatsende für Emotionen

Für den FC Breitenbach stehen erneut wegweisende Spiele auf dem Programm In anderer Form trifft dies ebenfalls für den FC Laufen zu Edgar Hänggi

Breitenbachs Trainer Roderick Föll ärgerte sich noch an Ostern über die 0:3-Niederlage gegen Liestal. Zwei Spiele gegen den Absteiger, zwei Niederlagen mit 0:7 Toren. «Wenn du verlierst, weil der Gegner besser war, kannst du das akzeptieren. Die Statistik könnte aussagen, wir wären gegen Liestal chancenlos gewesen. Wer die Spiele sah, weiss, dass es alles andere als so war.» Man habe eine gute Gelegenheit verpasst, den Platz in den Top 5 zu festigen Am Samstag (17 Uhr) kommt der ambitionierte Aufsteiger VfR Kleinhüningen ins Grien. Trainer Mergim Bajraktari gab nach weiteren namhaften Transfers Anfang Rückrunde das Ziel «Aufstieg» heraus Er wisse, dass man ihn und sein Team an den Aussagen messe. Nach der 3:7-Niederlage in Liestal warf Bajraktari ein paar Spieler aus dem Team Dann folgte der 11:0-Sieg gegen Rossoneri «Wir haben in der Hinrunde 0:1 verloren. Auch diese Niederlage war nicht zwingend Das Ergebnis der Basler ändert für uns nichts, wir wissen, wie wir uns auf Kleinhüningen einstellen müssen.» Föll lässt allerdings durchblicken dass man bei diesem Spiel nicht zu 100 Prozent bei Kleinhüningen sein könne. Am kommenden Mittwoch um 20.15 Uhr bestreitet Breitenbach auf dem Grien nämlich den Halbfinal im Basler Cup gegen Amicitia Riehen «Es ist vielleicht das mental wichtigste Spiel dieser Saison Wir stehen einen Sieg vor dem Final. Das will jeder Fussballer aber auch Trainer in seiner Karriere erleben.» Föll versuche, mit seinem Staff in Gesprächen dafür zu sorgen, dass am Samstag keiner an Mittwoch denkt. Wie die Schwarzbuben hat auch Laufen eine wichtige Phase vor sich Bei der

Heimniederlage gegen Leader Aesch sah man grösstenteils nicht schlecht aus, doch was Laufen braucht, sind Punkte «Die freien Tage über Ostern waren wertvoll», sagt Trainer Shtjefen Frrokaj Er habe Fortschritte erkennen können und ist sicher, dass gegen Teams, die in Reichweite liegen, auch Punkte geholt werden Frrokaj ist Realist. «Es wird Runde für Runde enger und die Tabelle hat auch Einfluss, wenn man vor dem Tor steht.» Dass allenfalls in der interregionalen 2. Liga weniger Teams absteigen, könnte helfen, dass nicht drei Teams absteigen müssen Rossoneri ist nur drei Punkte hinter den Laufentalern und bei Muttenz (zwei Punkte) steht noch immer die Frage offen, ob der Verein wiederum eine Rettungsaktion mithilfe von Spielern der ersten Mannschaft plant. Am Samstag spielt Laufen auswärts gegen Amicitia Riehen. Auch die Basler könnten den Kopf bereits in Breitenbach haben. Eine Woche später kommt Muttenz nach Laufen Die erste Mannschaft spielt gleichzeitig zu Hause gegen Rotkreuz, gegen den Abstieg. Laufen II steht noch näher am Abstieg. Zuletzt musste man mangels Spielern Forfait geben. Sieben Punkte fehlen Laufen zum ersten Nichtabstiegsplatz Am Samstag (18 Uhr) ist die AS Timau im Nau zu Gast Ein Team, das, wenn es die Möglichkeiten auf den Platz bringt, zu den Top-Teams gehört Dann geht es zum FC Münchenstein a, wo jetzt der Ex-Zwingen-Trainer Peter Sprenger als Trainer arbeitet Münchenstein besiegte zuletzt den Vorletzten FC Türkgücü 10:0 Laufens Trainer Hiram Mondragon bleibt zuversichtlich. Der FC Zwingen ist auf Rang drei in der Gruppe eins bestklassiertes Regio-Team Am Samstag (17 Uhr) ist die Equipe von Tobias Fumagalli bei Leader Birsfelden. Ein Spitzenkampf, wären da nicht die 18 Punkte Differenz. Der FC Röschenz hat nach dem Heimsieg gegen Eiken auf Rang sechs in der Gruppe zwei so viel Abstand nach unten, dass man jetzt vorwärts schauen darf Am Samstag muss die Equipe von José Blanco zum Tabellenzweiten Therwil.

Gut gezielt: Breitenbach steht vor zwei eminent wichtigen Heimspielen. Trifft Michael Misev für die Schwarzbuben? FOTO: EH-PRESSE

KARATE

Kampfkunst als Entwicklungschance

Am Samstag findet in Liesberg der Regio Kata Cup NWS statt. Das Kampfkunstcenter Nordwestschweiz ist Organisator, bietet aber auch zahlreiche Trainings in diversen Kampfkunststilen an.

Edgar Hänggi

Kampfkunst ist eine Form der Körperertüchtigung aus Asien. Der Ursprung der Kampfkunst ist unter anderem Qigong Es deckt ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Selbstverteidigung ohne Waffen ab Die Stärkung des Charakters und des Selbstbewusstseins soll auch dazu führen, Konflikte friedlich zu lösen. «Obwohl es bei Karate auch um Körperkontakt geht ist das primäre Ziel nicht, den Gegner zu verletzen. Wer bei uns trainiert, soll notfalls in der Lage sein, sich zu verteidigen», erklärt Klaus Hildesheim, einer der Leiter mit schwarzem Gürtel «Es gibt Punkte im Körper, die für die Akupressur genutzt werden, um zu heilen Wir nutzen die gleichen Punkte jedoch, um den Körper zu manipulieren Man kann Punkte gezielt schlagen oder pressen, um beim Gegner gewisse Körperteile ausser Gefecht zu setzen oder dann den Körper vollends

auszuschalten.» Hildesheim betont jedoch, dass es keineswegs darum gehe zu lernen wie man jemanden verletze oder ihm «den Stecker zieht» wie sich der Meister ausdrückt. «Bei Kampfkünsten aus Asien stehen die Körperbeherrschung, Koordination, Konzentration und Disziplin im Vordergrund.» Das Kampfkunstcenter Nordwestschweiz, das in Aesch, Laufen, Breitenbach und Liesberg mit Dojos zu Hause ist, legt Wert darauf, Menschen im Alltag zu helfen und sie zu unterstützen «Das Training ermöglicht es, sich in verschiedenen Bereichen zu verbessern Selbstverteidigung, Fitness, Selbstbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit.» Wenn man erfährt, dass Kinder ab drei Jahren bis Senioren trainieren, mag das erstaunen. «Unser ältestes Mitglied ist 105 Jahre alt. Viele ältere Menschen müssen ins Altersheim, weil sie immer wieder stürzen und man ihnen ein selbstständiges Leben nicht mehr erlaubt. Dabei könnte man mit konzentriertem Training eine entscheidende Besserung erreichen.» Hildesheim betont auch wie wichtig es sei, schon Kinder mit Kampfkunst vertraut zu machen «Kinder lernen, sich im Alltag in kritischen Situationen richtig zu verhalten. Wir unterrichten in allen Dojos das international bekannte Programm «Samurai Kids», welches zusammen mit Kampfkunsttrainern, der Polizei, Pädagogen und Sportmedizinerinnen entwickelt wurde. In der Schule hilft es, sich besser zu konzentrieren, die Kinder lernen, stärker und selbstbewuss-

ter zu werden, sie sind fitter in Körper und Geist.» Auch Kinder mit diversen körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen können dank dem Training ihr Leben besser meistern

Ein immer aktuelleres Thema ist die Selbstverteidigung für Frauen «Bei der Kampfkunst geht es gerade nicht darum, allfällige Probleme im Ausgang tätlich regeln zu können Merken Männer, dass die Frau selbstbewusst ist und sich nicht einschüchtern lässt, lassen sie diese in Ruhe.»

Der Regio Kata Cup am Samstag in Liesberg ist ein Dreiländer-Wettkampf mit Teilnehmenden aus dem Elsass und dem angrenzenden Deutschland, den man erstmals in der Schweiz organisiert. «Die Veranstaltung ist für Klubmitglieder gedacht, die keinen Leistungssport betreiben. Wir rechnen in Liesberg mit gegen 150 Sportlerinnen und Sportlern.» Die Veranstaltung findet in der Kulturhalle Seemättli statt. Ab 10 Uhr beginnen die Wettkämpfe; sie dauern bis ca 16 Uhr. «Zuschauende sind sehr herzlich willkommen Beim Kata Cup findet kein Körperkontakt statt, sondern es geht darum, Bewegungsabläufe so gut wie möglich auszuführen und besser als die Konkurrentin oder der Konkurrent zu sein.» Hildesheim meint auch, dass dieser Anlass ideal sei für Interessierte, die erfahren möchten, ob Kampfkunst etwas für sie wäre Das Kampfkunstcenter hat rund 300 Mitglieder und wird wegen der engagierten, guten Arbeit seit fünf Jahren ausgezeichnet

Natur&Kräuter

FE ST IV AL 19.–23.Mai 2025

Begebedichauf eine spannende Reise in dieNatur undzudir selbst Erlebekraftvolle Ritualeund Zeremonien –ein eigens mitinternationalenSaunaexperten entwickeltes Programm mitvielfältigen Aufgusszeremonien,die alle Sinne berühren Duft- &Peelingstationen, Soulcleaning,inspirierende Rituale, Yoga-Sessions,Live-Musikund vieles mehr

KORBBALL

Die Korbballsaison ist startklar

Am Wochenende von 3./4 Mai startet die Korbball-Sommersaison 2025 Insgesamt 26 Damen-, Herren- und Jugendteams starten in den Kampf um die Podestplätze Wer sich am Ende mit dem Titel Meister Region 2 krönen kann, wird sich zeigen. Bei den Herren starten acht Teams in die Saison Ob Nunningen den dritten Meistertitel in Serie feiern kann? Das Teilnehmerinnenfeld der Damen zeigt sich mit sechs Teams stabil Mit dem letztjährigen Aufstieg von Erschwil-Grindel 2 und dem Abstieg von Nunningen 1 sind sechs Teams um die Meisterschaft im Rennen

Bald geht es wieder los: Die KorbballSommersaison steht vor der Tür. FOTO: ZVG

Erfahremehrauf unsererEventseite:

In der Kategorie Jugend werden in dieser Saison die Kategorien Mädchen U14 und Knaben U14 zusammengelegt Ebenso bei der Kategorie Mädchen U16 und Knaben U16. Die Jugendlichen spielen in einer Liga gegeneinander, werden aber am Ende in ihrer Kategorie ausgezeichnet. In den letzten Jahren konnte unsere Region auch auf schweizerischer Ebene in den Jugendkategorien brillieren Wir hoffen erneut auf Erfolge, um die Zukunft des Korbballsports zu sichern. In der «neuen» Kategorie Kids U12 ist

das Anmeldefenster noch bis Ende April geöffnet Diese Kategorie spielt diesen Sommer zum zweiten Mal eine Meisterschaft Es handelt sich um eine Kategorie, die es den Kids ermöglichen soll, einen Einstieg in den Korbballsport zu finden Mit vereinfachten Regeln, einem kleineren Spielfeld, einem kleineren Ball und vier Feldspielerinnen bzw. Feldspielern wird dies umgesetzt. Es finden zwei Runden statt - am 1. Juni in Grindel und am

17 August in Büsserach. Wer jetzt ebenfalls Interesse hat mitzumachen, kann unter kbkregion2@gmail.com nachfragen und sich anmelden Wer mehr über die Termine, Spielorte oder Resultate wissen will, findet auf der Homepage www.kbkregion2.ch laufend die neusten Informationen. Auch sind wir in den sozialen Medien auf Instagram unter korbball_solothurn zu finden Michèle Emmenegger

Für Gross und Klein: Kampfkunst ist auch für Kinder wertvoll Klaus Hildesheim an der Arbeit im Dojo in Aesch. FOTO: EH-PRESSE

EINLADUNG | ÖFFENTLICHER VORTRAG | 6. MAI 2025

HOT TOPICS IN DER UROLOGIE

Dienstag,6.Mai 2025

19 bis 20 Uhr | Spital Dornach | Cafeteria im Parterre Begrüssung durch Dr med Philippe Glauser, Co-Chefarzt Chirurgie, Spital Dornach

Dr med.Sarah Flury-Sutter, Oberärztin Urologie, Spital Dornach Urininkontinenz: Ätiologie, Diagnose, Therapie

Dr med.Matthias Wimmer, Leitender Arzt Urologie, Spital Dornach UPDATE: Prostatakrebsscreening

Dr med.Armin Halla, Leitender Arzt Urologie, Spital Dornach UPDATE: Prostatakrebs

Freier Eintritt mit anschliessendem Apéro, keine Voranmeldung nötig.

Spital Dornach

Spitalweg 11 | 4143 Dornach | T 061 704 44 44 www.solothurnerspitaeler.ch |

Herzliche Einladung zur Publikumsveranstaltung «Herz und Frau» Herzinfarkt, wie weiter ?

Warum werden Frauenherzen schlechter behandelt?

Am3.Mai2025,13–15UhrwährenddemFrühlingsmarkt Arlesheim, Hotel Ochsen

Frau Prof Dr med Sabine Däbritz, Herzchirurgin mit Leib und Seele, Herzklinik Hirslanden

Es sind alle eingeladen, die interessiert sind Das

bestimmt werden. Wir freuen uns alle auf eine spannende Diskussion

Frühling2025

Donnerstag,1.Mai

1. MaiMarkt in Laufen

Mehr Freude am Sport. MehrFreude

Sportshopoffenvon 09.00- 17.00Uhr und bis60% Rabatt im Outlet.

Samstag,3.Mai

Grosse Velo-Ausstellung

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Brass meets Classic –Der Konzertabend 2025 2. und 3. Mai 2025

Brass Band Konkordia Büsserach

Turnhalle Süd, Büsserach, 20.00 Uhr

hilft sorgenhilfe@sorgentelefon.ch

Dein Stück Solarenergie für 10 Franken: Die Solarvignette fördert die Schweizer Energiewende

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MUSIK-TIPP

Oesch’s die Dritten

Das Berner Oberländer VolksmusikSextett ist seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Über 1900 Auftritte und zahlreiche Tonträger sind ein imponierender Leistungsausweis Die auf dem neuen Album «Händmade» (Universal) in mehreren Sprachen gesungenen und in eingängigen Melodien arrangierten Lieder laden wieder zum Tanzen und Träumen ein. Das Eröffnungsstück mit der Textzeile «Musig isch üses Ding, e Passion sit aus Ching» ist das Motto der Familienband Spiel- und Lebensfreude prägen die Musik von Oesch’s die Dritten. Bei ihnen trifft traditionelle lüpfige Volksmusik mit Jodeleinlagen auf Schlager, Country und Blues. Das Spezielle am vielseitigen und bisher persönlichsten neuen Album ist, dass es erstmals nur aus Eigenkompositionen der Bandmitglieder besteht.

Benno Hueber

VERANSTALTUNG

Drohnentaufe im Rebberg Hard

Wir, Gina und Jan Hänggi, bewirtschaften unter dem Namen «amphor» mehrere Rebparzellen im Schwarzbubenland und Laufental und keltern eigene Weine. Seit 2025 auch den Grossteil des Rebbergs Hard in Zwingen. Wir arbeiten biologisch bzw. biodynamisch. Für beste Traubenqualität braucht es bei unseren empfindlichen Sorten deshalb konsequenten Pflanzenschutz Ab dieser Saison setzen wir eine Sprühdrohne ein. Sie ermöglicht Einsätze auch bei kurzen Spritzfenstern wie wir sie 2024 zur Genüge hatten Und der Boden wird nicht durch schwere Maschinen belastet Die Drohne misst 2,7 x 2,6 Meter, wiegt 55 Kilogramm und bringt ausschliesslich Bio-Mittel aus. Neben unseren eigenen Parzellen betreuen wir mit der Drohne auch Flächen einiger anderer Winzer in der Region Vielleicht sehen Sie die Drohne also bald im Einsatz. Zur Einführung laden wir zur Drohnentaufe am 1. Mai im Rebberg Hard in Zwingen. Flugdemos: 14, 16 und 18 Uhr. Das Räbebeizli öffnet um 12 mit reduziertem Angebot. Auch unsere Weine können degustiert werden Zufahrt über den Kugelweg bis zum Fahrverbot, dann ca 400 m zu Fuss (beschildert, begrenzte Parkplätze). Bitte die Reben nicht betreten (Sicherheit) und nur markierte Wege nutzen Die definitive Durchführung ist wetterabhängig Verbindliche Info am 30 April auf amphor.ch. Gina und Jan Hänggi Nunningen

EINGESANDT

Wer gerne spielt, ist bei uns richtig!

Seit über 40 Jahren besteht die Ludothek in Hofstetten Seit 2014 treffen wir uns mit ein paar Spielfreudigen aus der Umgebung jeweils am 1. Mittwoch des Monats (nur ausserhalb der Schulferien) zu unserem Ludopoly Wir sind eine kleine Gruppe von vier bis zehn Personen Spielwünsche werden gerne berücksichtig.

Man darf auch eigene Spiele mitbringen, denn auch wir lernen gerne neue Spiele kennen

Es braucht keine besondere Spielerfahrung, gespielt wird was Freude und Spass macht. Es steht immer eine grosse Auswahl an neuen und traditionellen Brett- und Kartenspielen zur Verfügung, die jeweils einer von uns nach Bedarf erklärt und mitspielt

Die Teilnahme ist gratis Eine Einladung oder Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf alle, die bei uns vorbeischauen und mitmachen. Schaut doch einfach einmal auf unsere Homepage Treffpunkt und Zeit könnt Ihr dort entnehmen (www.Ludo-hofstetten-flueh.ch).

Sascha Hostettler Hofstetten-Flüh

VERANSTALTUNG

Geistige Nahrung

Seit Jahren pflegt Martin Jenni im Engel an der Biederthalstrasse 2 in Rodersdorf seine Vereinigung für kulinarische und geistige Nahrung. Und seit Samuel Eugster im Estrich sein Atelier bezogen hat, kreiert er dort unermüdlich auf runden Tafeln seine geistige Nahrung. Nun bereiten sie zusammen einen Anlass vor, wo über die Bedeutung der Arbeit von Koch und Künstler nachgedacht wird Am Freitag, 25 April von 15 bis 18 Uhr und Samstag, 26 April von 14 bis 17 Uhr geht es um die Kunst auf den runden Tafeln Besucherinnen und Besucher können selbst aktiv werden, indem sie Objekte oder Kommentare hinzufügen oder verschwinden lassen Vor und nach diesen Interaktionen werden die Tafeln fotografiert Alle Fotos kann man dann am Sonntag, 27 April von 10.30 bis 12 Uhr als gross projizierte Bilder erleben, kann sie miteinander vergleichen, sich wundern oder gar ärgern Gut geht‘s dann weiter zur Kulinarik um 13 Uhr. Damit dies alles ohne Aufregung über die Bühne gehen kann, bitten wir sowohl für den Besuch der Ausstellung als auch für das Sonntagsmenu um Anmeldung unter erikaschaer@bluewin.ch oder 078 687 06 44

Erika Schär Rodersdorf

BIODIVERSITÄT

Gartenteich: Ein Paradies für Tiere und Pflanzen

Beobachtungen beim Teich: Eine Frühe Adonislibelle hat sich auf einem Stein niedergelassen FOTO: EVA SPRECHER

Ein naturnaher Gartenteich ist eine wunderbare Bereicherung im Garten Er ist nicht nur schön, sondern schenkt auch einer Vielzahl von Lebewesen wertvollen Lebensraum Wenn wir an Sommerabenden am Teich sitzen, staunen wir über die Schwalben, die flugs über den Teich schwirren und im Nu Insekten von der Wasseroberfläche schnappen. Auf einem warmen Stein sonnen sich Ringelnattern und Libellen fliegen blitzschnell über den Teich. Ab und zu landet ein Eisvogel und holt sich im Sturzflug einen Molch oder Fisch. Zu den häufigsten Teichbewohnern zählen Grasfrösche, Erdkröten, Bergmolche und Fadenmolche. Auch Spitzschlammschnecken, Strudelwürmer und zahlreiche Insekten leben darin. In unseren Gartenteichen tummeln sich verschiedenste Libellen wie Mosaikjungfer, Adonislibelle, Vierfleck, Plattbauch, Heidelibelle oder Prachtlibelle. Wasserläufer, Rückenschwimmer, Wasserskorpio-

EINGESANDT

VERANSTALTUNG

Offene Türe in der Spielgruppe

WoS. Wer kennt sie nicht, die Spielgruppe Windrädli? Am Maifest der Spielgruppe können die Spielgruppenkinder, ihre Eltern und die Spielgruppenleiterinnen einiges erzählen, was sie im letzten Jahr erlebt haben. Für jüngere Kinder und ihre Eltern eine gute Gelegenheit, die Spielgruppe kennenzulernen Es hat ab August noch Plätze frei Alle sind am Maifest vom 2. Mai, zwischen 9 und 11 Uhr, an der Weststrasse 19 in Laufen willkommen. Mit Clown Louis Saxophon wird es sicher lustig Es hat Spiele für alle und einen kleinen Apéro.

Weitere Infos auf spielgruppewindraedli.ch

ne, Steinfliegen, Eintagsfliegen und Gelbrandkäfer beleben den Teich. Im und am Teich gedeihen Fieberklee, Teichlinsen, Krebsscheren, Hornkraut, Seerosen, Tannwedel, Schwertlilien, Rohrkolben, Gilbweiderich, Schachtelhalm, Blutweiderich, um nur einige zu nennen

Das Eintreffen der Grasfrösche im März ist eine grosse Freude und kündigt den Frühling an Das leise Gurren ist ein feines Konzert, begleitet vom piepsenden Quaken der Erdkröten, die gleich darauf auch ankommen Lauter wird es im Mai. Dann quaken die Laubfrösche Abend für Abend lautstark und lassen uns bei herrlicher Musik einschlafen.

Koi nicht optimal Das Einsetzen von Fischen kann sich ungünstig auswirken. Grosse Fische wie Koi oder Orfe können einen immensen Appetit entwickeln Sie fressen Laich, Kaulquappen und Insektenlarven und haben auch Wasserpflanzen zum Fressen gern Mit Moderlieschen, eine europäische Kleinfischart aus der Familie der Karpfenfische, hingegen klappt das Zusammenleben mit Amphibien auch in einem kleineren Teich. Wir haben uns für sie entschieden. Sie, wie auch Molchlarven, räumen mit unerwünschten Mückenlarven auf.

Ein Gartenteich braucht regelmässige Pflege um ein gesundes Ökosystem zu erhalten Dazu gehört das Entfernen von Algen und Laub sowie abgestorbenen Pflanzen Pflanzen müssen bei Bedarf zurückgeschnitten werden

Eva Sprecher

In loser Folge zeigt Eva Sprecher auf, wie ein naturnaher biodiverser Garten entstehen kann Seit 35 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann in Breitenbach Gemeinsam pflegen sie einen fast ein Hektar grossen Naturgarten mit Wiesen Obstbäumen Teichen, Gemüsegarten, Hühnern, Pfauen und Honigbienen. Beide sind Biologen im Ruhestand. Eva Sprecher hat sich auf Insekten spezialisiert und arbeitete

30 Jahre lang im Naturhistorischen Museum Basel. Das Ehepaar hat vier erwachsene Kinder und sechs Grosskinder im Primarschulalter

Wortzauber und Weltpremiere:

Peter Stamm am Gymnasium Laufen

«A magician never reveals his tricks.» Auch Autorinnen und Autoren hüten gerne ihre Geheimnisse. Wer schreibt, zaubert (im besten Fall) mit Sprache und Schweigen, mit Sein und Schein Das gilt auch für Peter Stamm. Schon die ersten Sätze seines Romans «Agnes» (1998) sind ein Spiel aus Realität und Fiktion: «Agnes ist tot. Eine Geschichte hat sie getötet.» Wie können Geschichten töten? Ist Agnes tatsächlich tot? Könnte die Formulierung auch eine Metapher für die Flucht einer Frau aus einer patriarchalen Geschichte sein? Am Freitag, dem 4. April, kam Peter Stamm für eine Lesung ans Gymnasium Laufen und stellte sich diesen aber auch anderen Fragen der Klassen 1JuaJub und 4AB. Neben Auskünften zu «Agnes» reflektierte Stamm über seine Biografie, die Praxis des Schreibens sowie seine Lieblingsromane. Wie jeder gute Erzähler liess er dem Publikum Raum für eigene Interpretationen und überraschte mit einer besonderen Wendung: Er las den ursprünglich vorgesehenen, später gestrichenen Schluss von «Agnes» vor. Eine Weltpremiere, die ihre Wirkung nicht verfehlte: Das Ende sei «emotionaler», vor allem aber «klarer» als im eigentlichen Buch, befanden einige Schülerinnen und Schüler. Wie dieses Ende lautet? Das bleibt geheim Wer mehr wissen will, kann bei den Klassen 1JuaJub und 4AB nachfragen Denn im Gespräch, im Erzählen wird «Agnes lebendig» darin liegt die Magie der Literatur. Von Noëlle Borer Benjamin Dinkel

GEDANKENSTRICH Bilderblühen

Julia Schallberger

Kürzlich fuhr ich mit dem Bus von Nuglar nach St Pantaleon, um mich mit der Künstlerin Verena Baumann zu treffen. Vor dem Fenster zogen weisse Kirschbäume und Löwenzahnwiesen vorbei die sich ins Tal ergossen Eine solche Wiese inspirierte Baumann zu einem kleinformatigen Acrylbild. Die Komposition erschien ihr im Traum: Wie sie mir erzählte befreite sie sich darin aus dunkler Enge, fand einen schmalen Durchschlupf – und trat hinaus auf eine goldene Wiese, von der sie so viele Blumen pflückte, wie sie nur tragen und an andere verteilen konnte

Dieses Bild ist eines von vielen, die derzeit jede Ecke in ihrem Zuhause besetzen Ob Aquarelle, grossformatige Gemälde oder engelsgleiche Keramikfiguren – sie alle stehen bereit für die Ausstellung, die Verena Baumann gemeinsam mit ihrer Enkelin Mia Moser in der Scheune Morand in St Pantaleon eröffnet «Ich muss die Werke um mich haben, um zu spüren welche stimmig sind Einige habe ich sogar überarbeitet», sagt sie.

Baumann, ehemalige Kindergärtnerin und Flötenlehrerin näherte sich auf verschiedenen Wegen der Kunst. Ihre Komponier-Freude zeigt sich bereits in frühen Textilarbeiten wie den gestickten Bildern oder den mit Filz und Naturmaterialien ausgestalteten Märchenkisten, die sie durch Erzählungen belebt Über Mal- und Töpferkurse fand sie zur Malerei und zum keramischen Gestalten. Ihre Werke mäandern zwischen Figuration und Ungegenständlichkeit Es geht ihr nicht um realistische Abbildungen, sondern um innere Bilder, Emotionen und Geschichten. Verwunschene Bäume, üppige Blüten zweigesichtige Figuren, daneben runde Formen die an Planeten Zellen oder Seifenblasen erinnern – alles verbunden durch Schlangenlinien und Strahlen Ihre Bildwelten haben selten ein Zentrum sondern dehnen sich als ornamentale Strukturen über die Ränder hinaus aus. In ihrer Formensprache spiegelt sich denn auch Baumanns Faszination für die symbolisch-narrative Malerei der Aborigines Im Zentrum ihres Schaffens steht das Verbindende – zwischen Dingen, im Kosmos, zwischen uns Menschen Auch wenn wir allein unterwegs sind, sind wir nie ohne Anbindung. Aus dieser Erfahrung schöpft die Künstlerin Inspiration findet sie in Momenten, in denen sie Fülle empfindet: beim Kochen, im Garten, beim Musikhören Manchmal reicht ein Rhythmus ein Lichtreflex, ein Gedanke. Ein Bild trägt den bezeichnenden Titel: «Angerichtet bis weit über den Tellerrand hinaus.» Ihre Werke bespielen die volle Farbpalette des Lebens – viel Freude aber auch Schatten Fragilität Kampf. All dies hat sie in den letzten Jahren selbst durchlebt. Die Kunst war ihr dabei eine wichtige Begleiterin – oder wie sie sagt Retterin Die Entscheidung zur Ausstellung brauchte Mut – und markiert ein neues Kapitel. Zart, aber entschlossen, wie die Mohnblüten auf ihren jüngsten Bildern. Baumann lächelt: «Niemand hat auf meine Bilder gewartet – nur meine Seele.» Dass sie diesen Schritt gemeinsam mit ihrer Enkelin wagt, die ein Kabinett mit Porträts zu Mensch und Musik gestaltet, entspricht ihrem Credo: Kunst ist Beziehung.

Ausstellung: 1. Mai (Vernissage: 18 Uhr) bis 11 Mai in Scheune Morand St Pantaleon

Sorgt für Spass: Clown Louis Saxophon ist am Maifest dabei. FOTO: ZVG
Lesung: Peter Stamm las aus seinem Roman «Agnes» vor.
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Festprogramm undweitere Infos

Aktivitäten

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∙AGROLAStand (nuramDo, 1. Mai2025)

∙LANDI Beizli Getränke ab CHF1.–Wurst &BrotCHF 3.–∙Bastelnfür Kinder (nuramDonnerstag,1.Mai 2025)

Degustationen (Bierab16Jahren)

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Gratis

Kaffee& Gipfelibis 10 Uhr

Adresseund Öffnungszeiten

LANDILaufen Güterstrasse 27, 4242 Laufen Öffnungszeiten Do,1.Mai 8.00 Uhr -16.00Uhr

VERANSTALTUNG

Die Mobila 2025 überzeugt mit Innovation und Tradition

Kaum ist der Winter vorbei, laufen beim EHC Laufen bereits die Vorbereitungen für die 26 Ausgabe der beliebten Mobila auf Hochtouren Vom 26 bis 28 April verwandelt sich die Eissporthalle erneut in ein Mekka für Auto- und Technikbegeisterte aus der ganzen Region Auch dieses Jahr wartet die Mobila mit einem breiten Angebot auf: Mit 13 teilnehmenden Fahrzeugausstellern werden Modelle von 32 Marken präsentiert von bewährten Klassikern bis hin zu brandneuen Elektrofahrzeugen. Neben der traditionellen Autoschau sorgen auch zahlreiche Partner aus den Bereichen Lifestyle, Floristik und E-Mobilität für eine abwechslungsreiche Messe. So zeigt etwa Sportshop Karrer erneut die aktu-

ellsten E-Bike-Trends, während Atelier Dies & Das, Creative Floristik und Blumenfenster Denise das Rahmenprogramm liebevoll mitgestalten Zum ersten Mal mit dabei ist auch der lokale Motorradanbieter Dreier Motos AG Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Vom deftigen Grillteller bis hin zum feinen Apéro an der Bar für jeden Geschmack ist etwas dabei. Der EHC Laufen und das OK-Team freuen sich auf zahlreiche Besucher und ein unvergessliches Wochenende

Christoph Imhof

Öffnungszeiten Mobila: Freitag 19–22 Uhr, Samstag, 11–19 Uhr, Sonntag, 10–17 Uhr

EINGESANDT

Präsidentin oder Präsident gesucht

Das Forum Schwarzbubenland gratuliert seiner Präsidentin zur Wahl in den Regierungsrat und sucht ein neues Präsidium Fünf Jahre lang stand Sibylle Jeker dem Forum Schwarzbubenland vor, sie folgte 2020 auf den damaligen Dornacher Gemeindepräsidenten Christian Schlatter. Mit sicherer Hand, einem offenen Ohr und steter Kommunikationsbereitschaft hat sie das Forum auch durch unsichere Zeiten geführt. Künftig setzt sie sich im Regierungsrat ein, wir sind überzeugt, auch für das Schwarzbubenland Deshalb sucht der Vorstand des Forums Schwarzbubenland eine neue Präsidentin, einen neuen Präsidenten. Mit den Arbeitsgruppen in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Gemeinden und Öffentlichkeitsarbeit setzt sich das Forum für die Standortförderung, die Vernetzung und die Zusammenarbeit in der Region und mit dem Kanton ein, dem Vorstand gehören

auch die wiedergewählten Kantonsräte Daniel Urech und Mark Winkler an Wir suchen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für Sibylle Jeker Sind Sie vernetzt im Schwarzbubenland? Möchten Sie sich für Ihre Region einsetzen und haben Sie politische oder gewerbliche Erfahrung in der Region? Das Präsidium leitet die ca acht Vorstandssitzungen, die Generalversammlung, nimmt an Anlässen nach Möglichkeit auch der Partnerorganisationen teil und steht unabhängig von Eigeninteressen für die Region ein. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich bei uns.

Stéphanie Erni

Kontakt: Stéphanie Erni, Organisatorische Leitung, Forum Schwarzbubenland Mail info@schwarzbubenland.info Tel: 077 510 72 87

Wir suchen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für Sibylle Jeker

Sind Sie vernetzt im Schwarzbubenland? Möchten Sie sich für Ihre Region einsetzen und haben Sie politische oder gewerbliche Erfahrung in der Region?

Das Präsidium leitet die ca acht Vorstandssitzungen, die Generalversammlung, nimmt an Anlässen nach Möglichkeit auch der Partnerorganisationen teil und steht unabhängig von Eigeninteressen für die Region ein.

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Stéphanie Erni

Organisatorische Leitung

Forum Schwarzbubenland

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LESERBRIEF

Gemeinderat in Nuglar kürzt sein Grundgehalt

Auf nationaler Ebene setzen sich SVP und FDP gegen eine Erhöhung von Steuern, Abgaben und Gebühren ein und verweisen auf einen sorgfältigen Umgang mit dem hart verdienten Steuerfranken des arbeitenden Bürgers des Mittelstandes. Auf Gemeindeebene, so geschehen in Nuglar, wirft man unter der Besetzung von FDP (stellte auch acht Jahre das Gemeindepräsidium), SVP, Nebelfrei, eine Gemeinderätin parteilos, für teils unnötige und überteuerte Projekte das Geld zum Fenster raus Das Resultat: Die Steuern mussten auf 2025 erhöht werden Leidtragende wie immer: Die Gering-Verdiener und AHV-Rentner mit einer bescheidenen Rente. Um das Finanzloch, das man angerichtet hat, möglichst schnell zu reduzieren, will man dann wieder Gemeindebauland verkaufen, obwohl man fast keines mehr besitzt. Das ist kurzfristige Pflästerlipolitik. Grossvaters Ratschlag ist immer noch der beste: «Spare in der Zeit, so hast Du in der Not.» Und weil man doch noch gemerkt hat, was man in den letzten Jahren durch mangelnde Achtsamkeit mit den Finanzausgaben alles zu verantworten hat, verzichtet man auf 20 Prozent des Grundgehaltes Zur Erinnerung: Es ist noch nicht all zu lange her, verdiente ein Gemeinderat 2500 Franken Grundgehalt plus Sitzungsgeld und der Gemeindepräsident 22 500 Franken und nicht 5000 Franken und 45 000 Franken, bis ethische moralische Gewissensbisse aufkamen. Dass die SVP mit der FDP bei den kommenden Gemeinderatswahlen eine Listenverbindung eingeht, erstaunt mich Ganz unter dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid Burtschi Markus Nuglar

VERANSTALTUNG

LESERBRIEF

Selbstgerechtigkeit, Vorteilsdenken, Prinzipienlosigkeit

Vorletzten Sonntag wurde bekanntlich

Sibylle Jeker in den Solothurner Regierungsrat gewählt. Ich gratuliere an dieser Stelle Frau Jeker zur Wahl und hoffe, dass sie in diesem Amt viele erfreuliche Begegnungen erfahren darf und unsere Region würdig in Solothurn vertreten wird

Bekanntlich kandidierten Sibylle Jeker und ihr Ehemann Silvio Jeker für den Solothurner Kantonsrat Gewählt wurde Sibylle Jeker, und ihr Ehemann ist der erste nachrückende der Nichtgewählten Da nun Sibylle Jeker in den Regierungsrat einzieht, wird ein Sitz im Kantonsrat frei Erste Verlautbarungen aus dem Hause Jeker lassen vermuten, dass sie ernsthaft die in der Bundes- und Kantonsverfassung geschriebene Gewaltentrennung, gestützt auf rechtliche Abklärungen, ausritzen wollen Dass diese beiden Verfassungen geschrieben wurden, als es noch kein Stimm- und Wahlrecht für Frauen gab, wird nicht hinterfragt. Nicht alles, was rechtlich zulässig ist, ist automatisch toleriert. Vermutlich müssen wir nun wegen der Familie Jeker unsere Verfassungen neu schreiben. Denn wenn Politiker die Grenzen ihres ethischen Verhaltens nicht mehr erkennen, müssen harte Grenzen gesetzt werden Damit bald Ruhe zu diesem Thema im schönen Schwarzbubenland einkehrt, rufe ich Silvio Jeker auf, von der Annahme des Kantonsratsmandates abzusehen oder falls er dies bereits angenommen hat, sofort zurückzutreten

Daniel Borer Breitenbach

Brass Band trifft auf Klassik

Die Brass Band Konkordia Büsserach zeigt anlässlich ihrer Konzertabende am 2. und 3. Mai «Brass meets Classic» Die BBKB zeigt, wie die kraftvollen Klänge einer Brass Band sich mit der zeitlosen Schönheit klassischer Musik vereinen Unter der musikalischen Leitung von Christoph Bangerter spielt die BBKB ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Liebhaber der Blasmusik als auch Freunde klassischer Kompositionen begeistern wird Die BBKB hat sich auch in diesem Jahr etwas ganz Spezielles vorgenommen Brass und Klassik aus verschiedenen Kulturen verschmelzen miteinander, begleitet von brillanten Solisten. Die BBKB hofft, mit diesen Jahreskonzerten allen wieder ein wenig

EINGESANDT

Freude und Zuversicht vermitteln zu können. Die Konzertbesucherinnen und -besucher haben die Gelegenheit, sich bereits vor dem Konzert zu verpflegen Ab 19 Uhr werden die Gäste mit den bekannten «BBKB-Spaghetti» verwöhnt Um 20 Uhr beginnt dann das Konzert. Die Brass Band Konkordia Büsserach freut sich sehr alle zu diesem neuen Konzert-Format nach Büsserach einzuladen Die Gäste können in ungezwungener Atmosphäre, bei einem guten Schluck und einer kleinen Köstlichkeit aus der Küche, tolle Brass Musik erleben. Ignacio Gomez Präsident Brass Band Konkordia Büsserach

Osterhasen unterwegs in Laufen

Am Samstag vor Ostern waren zwei lustige Osterhasen mit ihren Körben im Birs Center, am Bahnhof, auf der Strasse und im Stedtli unterwegs. Die IG Birs Center organisierte am Samstag im Birs Center neben Osternester-Basteln und Eierfärben für Kinder unter der Leitung von Esther Stress und ihren Helferinnen auch zwei Osterhasen die in ihren grossartigen Kostümen viel Freude bei Gross und Klein auslösten. Die spontanen Besuche in den Läden im Stedtli oder auf der Strasse überraschten nicht nur die Angestellten, sondern auch die Kunden und Gäste in den Restaurants. Alle wurden beschenkt mit Schoggihäschen, Eili und mit eine Ostergrusskarte der IG Birs Center. Die beiden Hasen waren bald das grosse Gespräch im Stedtli, so dass sie von einigen Kinder gesucht und gefunden wurden Viele Fotos mit dem Osterhasen und den Kindern oder auch mit Erwachsenen wurden geknipst und sorgten für einige Statusbilder in den Social Media.

Einmal mehr hat es sich gezeigt, dass es nicht viel braucht, um den Menschen ein fröhliches Lächeln abzuringen und mit einer Kleinigkeit schöne Ostergrüsse auf den Weg zu senden

Felix Egger IG Birs Center

LESERBRIEF

Zu viele Vorstösse

Im Landrat ist es ein ewiges Thema: Vorstösse werden nicht fristgerecht erledigt Wie aus dem Bericht der Geschäftsprüfungskommission zu entnehmen ist, gibt es Vorstösse, die seit 2008 immer wieder vor sich her geschoben werden Zum Teil sind die Vorstösse überholt, da sich der Sinn und Zweck erledigt hat. In der Verwaltung fehlen die Ressourcen, um die Vorstösse zu beantworten, weil das Personal fehlt. Es will niemand etwas abschreiben, das die Regierung und/oder die Verwaltung in einem schlechten Licht dastehen lässt, und die Parlamentarier wollen nichts abschreiben, weil sie auf eine Antwort warten die ihnen wenn möglich recht gibt Viele Vorstösse befassen sich mit dem gleichen Thema, vielleicht sollte man sie zusammen beantworten. Die grösste Schuld liegt aber an den Parlamentariern selbst Viele glauben, mit vielen Vorstössen könnten sie ihr Ansehen als Parlamentarier stärken. Es wird jedoch nicht gesehen, dass man mit den vielen Vorstössen den ganzen Verwaltungsapparat beschäftigt und somit die eigentlichen Aufgaben der Verwaltung behindert. Mein Vorschlag wäre: Macht nicht so viele Vorstösse mit dem gleichen Ziel Konzentriert euch auf Dinge, die mit dem Parlamentsbetrieb zu tun haben. Viele Vorstösse gehören gar nicht in den Landrat, weil sie gar nicht Aufgabe des Kantons sind Der Regierungsrat sollte mutiger sein und Vorstösse, die zu lange liegen bleiben, zum Abschreiben empfehlen, und die Parlamentarier sollten mehr abschreiben, um die Übersicht nicht zu verlieren. Es kann ja jederzeit, wenn sich das Problem wieder stellt, ein neuer Vorstoss gemacht werden Rolf Stöcklin Landrat SP Laufen

VERANSTALTUNG

Lala’s Kulturatelier träumt…

…von einem bunten Gemeinschaftszentrum in Laufen Dieser Ort soll auch Platz für deine Träume haben. Komm somit am 1. Mai-Markt beim Stand von «Lala’s Kulturatelier» auf dem Helye-Platz vorbei und hinterlasse auch deinen Traum. «Wovon träumst du in Laufen?» ist die grosse Frage. Alle Kinder dürfen zudem einen Traumfänger basteln, den sie mit nach Hause nehmen dürfen Und damit Träume auch Wirklichkeit werden können, möchte «Lala’s Kulturatelier» einen Verein gründen. Am Samstag, 10 Mai, von 14 bis 16 Uhr, findet der erste Anlass dazu statt. Hast du Lust, Teil des Vorstandes zu sein? Dann melde dich bis am 7. Mai via E-Mail (info@lalas-kulturatelier.ch) oder Whatsapp (079 707 56 78) an Nur gemeinsam können wir eine bunte Zukunft gestalten! Eindrücke von den bisherigen Veranstaltungen von «Lala’s Kulturatelier» findest du auf Instagram, Facebook und TikTok Ilenia Theurillat

Erfreuten die Bevélkerung: Zwei Osterhasen verteilten in Laufen Süssigkeiten FOTO ZVG

VERANSTALTUNG

Heimatmuseum

Das regionale Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach öffnet am Sonntag, den 27 April erstmals seine Pforten für die Museumssaison 2025 Es ist jeden Sonntagnachmittag von 15 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist nach wie vor frei Zum Rendezvous mit Heinrich von Fürstenberg, Pierre-Louis Moreau de Maupertuis und Amanz Gressly lädt der Stiftungsrat freundlich ein. Hans Voegtli Stiftungspräsident

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge die nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Die Redaktion

Grosse Vielfalt: In der Eishalle in Laufen sind verschiedenste Modelle zu entdecken. FOTO: ZVG

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Das Oberstufenzentrum Dorneckberg (OSZD) in Büren SO sucht auf den 1. Juni 2025 oder nach Vereinbarung

Mitarbeiter/in Sekretariat Zweckverband 10–15 %

Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf www.oszd.ch

Jobcode 160464

Jobcode 159417

Stebler Packaging AG ist ein ausgewiesener Spezialist für Metallverpackungen Unsere rund 22 Mitarbeitenden produzieren Verpackungslösungen für führende Unternehmen der chemisch-technischen Industrie.

Als Verstärkung für unser Produktions-Team suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Anlagenführer Produktion 100% (w/m/d)

Eine detaillierte Stellenbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage.

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau P. Chappuis, 061 795 90 74, pchappuis@massilly.com, zur Verfügung

Stebler Packaging AG | Brügglistrasse 4 | CH-4208 Nunningen | 061 795 90 70 | www.steblerpackaging.ch

Steuerrevisor/-in, 100%

DasSteueramt ist verantwortlichdafür, dass derKanton und seine Gemeindendie erforderlichenfinanziellenMittel für ihre vielfältigen Aufgabenerhalten.Das Steueramtist fortschrittlichund weiss dieVorteileder Digitalisierung zu nutzen.

Für die VeranlagungsbehördeDorneck-Thierstein suchen wir per1.9.2025 oder nach Vereinbarung am Standort Dornach eine/-n Steuerrevisor/-in,100%

UNSERE HUNDE HELFEN – DANK IHRER SPENDE. blindenhund.ch Postkonto 40-1488-4

Ich taste, also schaue ich
ich.
«Sei schlau –vermeid’ denStau, spring’zuuns in denPflegepool.»

Detailliertere Informationenzur Stelle sowiezum Versprechen des Kantons Solothurn findenSie unter karriere.so.ch

Stärken wirden Bergwald gemeinsam! www.bergwaldprojekt.ch

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Vergangenheit holt Kloster Mariastein ein

bz Das Kloster Mariastein geriet in der letzten Woche in die Schlagzeilen Wie die «Rundschau» des Fernsehens SRF berichtet, haben in der Vergangenheit im Kollegium Karl Borromäus in Altdorf UR systematisch sexuelle Übergriffe stattgefunden Die Schule war 1906 von Mariasteiner Mönchen gegründet worden

Die Ordensbrüder waren als Lehrpersonen und in der Internatsführung tätig, bis die Schule 1981 an den Kanton überging Danach kehrten sie nach Mariastein zurück Laut «Rundschau» haben insbesondere zwei Patres in den 1960er- und 1970er-Jahren wiederholt Missbräuche begangen Gemäss befragten Opfern wurden immer wieder Schüler nackt fotografiert, angeblich für den Aufklärungsunterricht. Die Geistlichen masturbierten vor Jugendlichen, zwangen sie zu Oralsex. Die beiden angeschuldigten Patres sind inzwischen verstorben der eine 1984 der andere erst im vergange-

nen Jahr Im Fernsehbeitrag bittet Peter von Sury, bis vor kurzem Vorsteher des Klosters Mariastein, die Opfer um Entschuldigung. Und in einer Mitteilung schreibt das Kloster am Mittwoch: «Ob und in welchem Umfang einzelne Mönche der Klostergemeinschaft Kenntnis von den Vorfällen hatten, lässt sich heute nicht mehr feststellen.» Jedenfalls sei innerhalb der Gemeinschaft nie offen darüber gesprochen worden, «und eine Aufarbeitung, wie sie heute selbstverständlich wäre, unterblieb». In der Mitteilung räumt von Sury persönlich Schuld ein. Er habe bereits im Jahr 2010 von einem Vorfall an der Schule gewusst. Jetzt müsse er sich den Vorwurf gefallen lassen, sich nicht konsequent um restlose Aufklärung bemüht zu haben. Dies ist umso brisanter, als von Sury sich seit Jahren öffentlich in der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche engagiert.

LIESTAL

Versteigerung von Autos und Velos

WoS. Am Samstag ab 10.15 Uhr findet die von der Sicherheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft organisierte öffentliche Fahrzeugversteigerung von 4 Autos, einem Lieferwagen und rund 135 Velos diverser Marken an der Oristalstrasse 100 A in Liestal statt. Das Mindestgebot bei den Fahrrädern beginnt bei der ersten Kategorie bei 5 Franken, bei der zweiten Kategorie (Mountainbikes) bei 50 Franken. Der Zuschlag erfolgt gegen Barzahlung und ohne Gewähr für den Zustand der Velos. Das Mindestgebot bei den Autos liegt voraussichtlich deutlich unter dem Eurotaxwert. Die Autos müssen ebenfalls bar bezahlt werden Bilder und weitere Informationen unter www.verwertungsdienst.bl.ch Besichtigung ist ab 9.00 Uhr. Der Liquidationsshop ist von 8.30 Uhr bis 10.00 Uhr geöffnet Es besteht nur eine beschränkte Anzahl an Parkplätzen.

Heblo AG

Himmelried

Elektromotoren

Gartenstrasse 158 4204 Himmelried

Tel. 061 741 16 55

Fax 061 741 10 33

IN KÜRZE

Tour de Romandie

Verkauf und Reparaturen von

RÖSCHENZ WoS. Vom 29 April bis 4. Mai findet die Tour de Romandie statt. Die erste Etappe von Reinach nach Fribourg am 30 April führt über den Chall durch Röschenz und anschliessend weiter Richtung Delémont Die Durchfahrt in Röschenz wird im Laufe des Nachmittags sein.

Wildpflanzenmarkt

LAUFEN WoS. Frühlingszeit heisst Gartenzeit und wie jeden Frühling wird es auch Zeit für den Wildpflanzenmarkt von Pro Natura und dem Jugendnaturschutz Laufental. Am 3. Mai werden auf dem Rathausplatz im Laufner Stedtli von 10 bis 16 Uhr zahlreiche einheimische Wildpflanzen- und Kräuterarten verkauft Von Glockenblumen über Königskerzen bis hin zu Küchengewürzen wie Oregano, Schnittlauch und Minze ist alles dabei. Mitglieder von Pro Natura können profitieren und erhalten einen 10-Prozent-Rabatt auf ihren Einkauf.

Erneuerung Nunningerstrasse NUNNINGEN. WoS. Am Dienstag hat in Grellingen die zweite Etappe der Erneuerungsarbeiten an der Nunningerstrasse begonnen Erneuert wird die Strasse auf einer Länge von 450 Metern ausserorts bis zur Kantonsgrenze. Die Arbeiten dauern bis Ende November 2025 und werden mit dem Einbau des Deckbelags abgeschlossen. Im Rahmen der Arbeiten werden die Tragschicht und der gesamte Belag ersetzt. Im steileren Gelände wird die Strasse mit einem erdbewehrten Stützsystem gesichert. Die Arbeiten erfolgen in einem Abschnitt von Grellingen aus in Richtung Nunningen. Es wird jeweils die halbe Strassenbreite erneuert Der Verkehr wird während der ganzen Dauer der Bauarbeiten einseitig von einer provisorischen Lichtsignalanlage geregelt Dem aufwärtsfahrenden Veloverkehr wird empfohlen, den speziell dafür eingerichteten Streifen im Baustellenbereich zu benutzen

AUS UNSERER

Wir empfehlen Leider nicht unsterblich

Von Oliver Burkeman

Nach feiertagsverkürzten Wochen sind wir zurück im Alltag und jonglieren, wie die Person auf diesem Buchcover, wieder mit vielfachen Anforderungen. Die «hilfreichen Gedanken für weniger Stress», die der preisgekrönte britische Journalist Oliver Burkeman darin vorstellt, beinhalten aber keine weiteren Tipps, wie man sein Leben perfekt organisieren und dann endlich geniessen kann Im Gegenteil: Burkeman führt uns in 28 Kapiteln zu seinem propagierten Ziel: dem Imperfektionismus Statt Perfektion anzustreben, sollen wir erkennen dass es kein «optimales Leben in 30 Tagen» dank ausgeklügelter Organisationstools gibt Sobald etwas erledigt, überstanden, erreicht ist, kommen neue Herausforderungen und Aufgaben dazu Wie wir eine neue Denkweise nutzen könnten, zeigt der Autor in anregenden Beispielen aus Psychologie, Philosophie, Spiritualität oder Management Das erste Kapitel heisst «Es ist schlimmer, als Sie denken» –und ist bereits ausgesprochen tröstlich. Auszuleihen bei uns in der Stedtlibibliothek Laufen

Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

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Fam. Buschor

FOTO: ERIKA HARTMANN, LAUFEN
Die mit de roote Auto!

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17_20250424_WOZ_WOSANZ by AZ-Anzeiger - Issuu