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106 Franken pro Einwohner

Urs KneUbühl

Strahlende, hochzufriedene Gesichter rundherum, denn was die Zürcher Kantonalbank am Mittwoch vor Ostern an ihrer Versammlung für die Ämtler Gemeinden im Mehrzweckraum des Hauses Rigi im Spital Affoltern zu verkünden hatte, freute allenthalben: Die ZKB hat dank günstigem Zinsumfeld im Geschäftsjahr 2023 auf fast allen Ebenen Rekordergebnisse geschrieben; so erhalten die Gemeinden eine Gewinnausschüttung auf Rekordniveau

ZKB Philanthropie Stiftung

Zürcher Kantonalbank informiert Ämtler Gemeinden über Gewinnausschüttung

«Ich will ein Ambiente schaffen, in dem sich meine Gäste wohlfühlen.»

S-Bahn-Ausbau wird geprüft

Das im Januar 2023 eingereichte Postulat «Viertelstundentakt Zürich–Affoltern am Albis–Zug» wurde vergangene Woche im Zürcher Kantonsrat behandelt. Die Ämtler Kantonsräte sprachen sich mehrheitlich für das Anliegen aus. Grüne-Kantonsrat Thomas Schweizer aus Hedingen sagte, dass in Anbetracht des Siedlungsdruckes im Knonauer Amt der Ausbau nicht erst 2050, sondern bereits heute an die Hand genommen werden müsste Mit 116 zu 27 Stimmen wurde dem Postulat zugestimmt Das heisst, der Regierungsrat ist nun beauftragt, sich für den raschen S-Bahn-Ausbau nach Zug einzusetzen (dst)

Starker Neugeldzufluss

Die Präsentation anlässlich der Ämtler ZKB-Gemeindeversammlung falle dieses Jahr etwas anders aus, eröffnete Mario Landolt, Leiter Firmenkunden ZürichWest, in seiner Begrüssung, und leitete umgehend zu seinem Interview mit Jörg Müller-Ganz Präsident des Bankrats über «Die 528 Millionen Franken, die wir dieses Jahr als Gewinn an den Kanton Zürich und seine Gemeinden ausschütten können – so viel wie noch nie zuvor – freuen uns natürlich sehr Ebenso glücklich sind wir darüber, dass wir im Sinne unseres Unterstützungsauftrags 2023 mit einer einmaligen Einlage von 25 Millionen Schweizer Franken als Stiftungskapital die ZKB Philanthropie Stiftung gegründet haben, eine Dachstiftung die initial fünf auf den Kanton Zürich und die folgenden Themen fokussierte Substiftungen alimentiert: Gesundheit und Sport, Natur und Ökologie, Soziales, Kunst und Kultur sowie Bildung und Forschung» erläuterte der Bankrats-Präsident «Die ZKB Philanthropie Stiftung, die für gesellschaftliche Verantwortung und für wirkungsvolle Projekte zu zentralen Anliegen und Herausforderungen unserer Zeit steht ebnet Kundinnen und Kunden einen effizienten und effektiven Weg zu spenden oder sich im grösseren Stil persönlich gemeinnützig zu engagieren, ohne dafür eine eigenständige Stiftung gründen zu müssen. Wer eine grössere, langfristige Zuwendung zu einem von ihm festgelegten gemeinnützigen Zweck plant, kann eine Substiftung unter dem Dach unserer Stiftung einrichten.» Die Stiftung stehe für philanthropisches Wirken als effizientes und effektives Instrument zur Verfügung.

ZKB-Gemeindeversammlung: Thomas Walder, stellvertretender Filialleiter, im Gespräch mit Ämtler Gemeindepräsidentinnen (von rechts): Vreni Spinner Mettmenstetten Arianne Moser Bonstetten und Katrin Röthlisberger Wettswil (Bild Urs Kneubühl)

des Jahresgewinns um 17 Prozent auf 1 24 Milliarden Franken hätten das boomende Zinsgeschäft – «Es war besonders bemerkenswert was es uns von März bis August 2023 an Zinserträgen angeschwemmt hat …» – und genauso der Neugeldzufluss der allerdings nicht allein von der Situation um die Credit Suisse profitiert habe, beigetragen.

Geschäftsstelle Affoltern bleibt

Im weiteren Gespräch merkte Jörg Müller-Ganz weiter an: Zur Steigerung

Darüber hinaus habe die ZKB im vergangenen Jahr im Hypothekengeschäft die 100-Milliarden-Grenze knacken können Der Blick des ZKB-Bankrat-Präsidenten in die Zukunft verspricht weiter

Positives: «Für 2024 bin ich sehr zuversichtlich Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und werden weiterhin alles daransetzen, die Stabilität unserer Dividende zu halten Kanton und Gemeinden dürfen folglich auch im nächsten Jahr auf eine Gewinnausschüttung hoffen » Man werde auch in die ZKB-Geschäftsstellen investieren um diese den Entwicklungen und Veränderungen anzupassen Jörg Müller-Ganz dazu: «Sie dürfen sich sicher darauf verlassen dass unsere Geschäftsstelle in Affoltern ganz sicher eine unserer 51 Geschäftsstellen im Kanton Zürich bleiben wird.»

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Ämtler zeigen am GP Osterhas gute Leistungen

Das Velorennen GP Osterhas lockte am Karsamstag eine schöne Zahl an Zuschauerinnen und Zuschauern an die 880 Meter lange Rundstrecke im Industriegebiet in Affoltern. Zahlreiche Nachwuchsfahrer des organisierenden Radrennclubs (RRC) Amt holten Top-3-Klassierungen MTBEuropameisterin Shana Huber errang bei den Frauen B sogar den Kategoriensieg – als eine der Jüngsten im heiss umkämpften Fahrerfeld In fast jeder Kategorie standen Nachwuchsfahrer des RRC Amt auf dem Podium Den Anfang machte im erfreulich grossen U17-Rennen Dennis Flückiger Im gleichen Stil ging es bei den U19 weiter Cedric Graf sorgte als Zweiter für die Erfolgsmeldung

Im Hauptrennen zum Schluss des GP Osterhas haben mit Andreas Mayr (40) und Moritz Augenstein (26) zum vierten Mal in Folge Fahrer des grössten bayerischen Radvereins RSC Kempten die ersten beiden Plätze gewonnen (red)

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CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www affolteranzeiger.ch I Auflage 27313 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG AUS DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr 28 I 178 Jahrgang I Donnerstag, 4. April 2024 Hausverkauf wirft Fragen auf Eine gemeindenahe Stiftung mit Sitz in Hausen verkaufte eine ihrer Liegenschaften. Den Zuschlag erhielt eine Gemeinderätin. Seite 5 Gemeinsam auf der Piste Der Sci Club Italiano Affoltern ist 40 Jahre alt geworden. Gefeiert wurde das Jubiläum mit einer grossen Party. Seite 26 50 Künstlerinnen und Künstler bearbeiten 50 Dachsparrenstücke zum 50. Jubiläum der Solvita-Stiftung Seite 9
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Seite 15 Mirjam Nogueira-Furrer, Bistro Frosch. (Bild Regula Zellweger)
Seite 24 Andreas Mayr, der Sieger von 2022, vor seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Moritz Augenstein, auf dem Weg, das Peloton zu überrunden und damit zum Sieg im Hauptrennen des GP Osterhas zu fahren. (Bild Martin Platter)
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Notfalldienst

In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des AERZTEFON: 0800 33 66 55

Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11 wählen.

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Notfallzentrum Spital Affoltern

Telefon 044 714 33 00 für ALLE Notfälle

Konkurseröffnung

Schuldnerin: Nachlass von Pauline Stähli-Müller geb. 14. Mai 1930, Bürgerort: Hedingen ZH, wohnhaft gewesen c/o Senevita Obstgarten Obstgartenstrasse 9, 8910 Affoltern am Albis, gestorben am 3. September 2023.

Datum der Konkurseröffnung:

1 Februar 2024

Summarisches Verfahren, Art. 231 SchKG.

Eingabefrist innert einem Monat nach Bekanntmachung.

Vergleiche im Übrigen Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 4. April 2024.

Affoltern am Albis, 28. März 2024

Konkursamt Affoltern Sagistrasse 8b, Postfach 8910 Affoltern am Albis

Konkurseröffnung

Schuldner: Thomas Karl Schneebeli, geb 20 August 1981 Bürgerort: Horgen ZH, wohnhaft Oberdorfstrasse 23b, 8926 Kappel am Albis, Inhaber der Einzelunternehmung CSM, Consulting & Support Management, Thomas Schneebeli.

Datum der Konkurseröffnung:

14. Dezember 2023

Summarisches Verfahren: Art. 231 SchKG

Eingabefrist: innert einem Monat nach Bekanntmachung

Vergleiche im Übrigen Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 4. April 2024.

Affoltern am Albis, 28. März 2024

KONKURSAMT AFFOLTERN

Sagistrasse 8b, Postfach 8910 Affoltern am Albis

Auflage des Kollokationsplanes und des Inventars

Im Konkurs über Karim Touzri, geb 12 Mai 1982, von Stallikon, Püntenstrasse 40, 8143 Stallikon, liegen der Kollokationsplan und das Inventar den beteiligten Gläubigern beim Konkursamt

der Klagerechte usw wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 5 April 2024 verwiesen

Räumung

Veloabstellplätze

Am Montag 8 April 2024 ab 4 00 Uhr werden die öffentlichen Fahrrad-Abstellplätze Bahnhof (Süd Nord und Ost) Zürcher Kantonalbank und Restaurant Löwen geräumt. Wir bitten alle Lenkerinnen und Lenker ihre Fahrräder auf diesen Zeitpunkt hin zu entfernen ROT gekennzeichnete Fahrräder (z B Bändel) werden stehen gelassen.

Alle anderen stehengebliebenen Fahrräder werden durch den Werkhof entfernt, registriert und zu einem späteren Zeitpunkt verwertet oder entsorgt Es enstehen diesbezüglich keine Schadenersatzansprüche gegenüber der Stadt Affoltern am Albis Kontaktstelle bei Fragen: Hochbau und Umwelt Tel 044 762 56 41 umwelt@stadtaffoltern ch

4. April 2024

Stadt Affoltern am Albis Bereich Hochbau und Umwelt

Auswechslung

Wasseruhren/Umstellung auf Fernablesung

Die Wasserversorgung Ottenbach wird in den Jahren 2023/2024 die eingebauten mechanischen Kaltwasserzähler auf

Fernablesung umrüsten.

Im Jahr 2023 wurde die Bergzone bereits umgerüstet Beginn der Auswechslungen in der Talzone: April 2024.

Detaillierte Angaben dazu finden Sie auf der Homepage www.ottenbach.ch und im Schaukasten der Gemeinde Ottenbach.

Ottenbach, 5. April 2024 Tiefbau- und Werkkommission Ottenbach

Bauprojekte

Planauflage:

Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf

Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert

Ersatzwahl eines Mitglieds der Primarschulpflege für den Rest der Amtsdauer 2022 - 2026, provisorischer Wahlvorschlag

Gestützt auf die Wahlausschreibung vom 21 Februar 2024 ist innert der festgesetzten Frist folgender Wahlvorschlag eingereicht worden, welcher in Anwendung der Vorschriften des Gesetzes über die politischen Rechte veröffentlicht wird:

Brunner Andrea, Jahrgang 1982, HR-Personalberaterin, Aemtlerweg 8, Mettmenstetten

Innert einer Frist von 7 Tagen, bis spätestens 10. April 2024, kann der Wahlvorschlag zurückgezogen oder geändert werden. Ausserdem können innert derselben Frist der Gemeindeverwaltung neue, von 15 Stimmberechtigten der Gemeinde Mettmenstetten eigenhändig unterzeichnete Wahlvorschläge eingereicht werden.

Teilrevision

Geschäftsreglement und Organisationsstatut

Die Schulpflege Rifferswil hat an ihrer Sitzung vom 18 März 2024 eine Teilrevision des Geschäftsreglements und Organisationsstatuts beschlossen. Die Änderungen betreffen auch Regelungen über Kompetenzdelegationen an Gemeindeangestellte, weshalb die Änderungen gemäss § 45 Abs. 2 Gemeindegesetz amtlich zu publizieren sind

Der Entscheid der Schulpflege liegt während der Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung, Jonenbachstrasse 1, 8911 Rifferswil zur Einsichtnahme auf.

Gegen diesen Beschluss kann innerhalb von 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen.

Rifferswil, 4. April 2024

Schulpflege Rifferswil

römisch-katholische Kirchgemeinde Hausen-Mettmenstetten

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

Wir laden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Röm -kath Kirchgemeinde Hausen-Mettmenstetten herzlich ein zur

Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 5. Mai 2024, 10.30 Uhr, anschliessend an den 9.30-Uhr-Gottesdienst, im Pfarrsaal, Rüteliweg 4, 8932 Mettmenstetten

Geschäfte:

1) Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler

2) Genehmigung der Jahresrechnung 2023

3) Wahl von zwei Kirchenpflegemitgliedern

4) Beantwortung Anfragen von nach § 23 des Kirchgemeindereglement

Die Versammlungsunterlagen sind ab dem 21 4 2024 verfügbar und können in den Sekretariaten der beiden Pfarreien oder auf der Webseite, https:// www kath-hausen-mettmenstetten ch, angesehen werden.

Stimm- und wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Kirchgemeinde welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechts oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung (C, Ci und B) sind

Anfragen der Stimmberechtigen über Angelegenheiten der Kirchgemeinde von allgemeinem Interesse nach § 23 des Kirchgemeindereglements müssen mindestens 10 Arbeitstage vor der Kirchgemeindeversammlung schriftlich an die Kirchenpflege gerichtet werden.

Wir freuen uns, Sie auf der Kirchgemeindeversammlung begrüssen zu dürfen.

Kirchenpflege Hausen-Mettmenstetten

April 2024

20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt

Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG)

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben

Hausen am Albis

Bauherrschaft: Reto Studer, Oberalbis 14c, 8915 Hausen am Albis

Projekt: Neuinstallation PV-Anlage Oberalbis 14c, 8915 Hausen am Albis

Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis Grundstück-Nr : 3585 Zone: KW KOBI

Hedingen

Bauherrschaft: KnonauerAmt Immobilien AG, Industriestrasse 17, 8910 Affoltern am Albis

Projektverfasser: Die Vertretung der Bauherrschaft ist Projektverfasser

Projekt: Abbruch Gebäude Vers -Nrn 531 + 532 Neubau Doppeleinfamilienhaus mit Tiefgarage (2 Publikation) Gäudernstrasse 8908 Hedingen

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 390 + 391 Zone: Wohnzone W 1.6

Stallikon

Bauherrschaft: Eigentümergemeinschaft

Dorfstrasse 15/17, c/o Jana Schultze, Dorfstrasse 15, 8143 Stallikon

Vertretung der Bauherrschaft: Jana

Schultze, Dorfstrasse 15, 8143 Stallikon

Projekt: Abänderung Umgebung und Spielplatz, Dorfstrasse 15/17, 8143 Stallikon

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2362, Zone: KA

Wettswil am Albis

Bauherrschaft: Daniela und Florian

Bissig, In Bruggen 25 8907 Wettswil a A.

Projektverfasser: Berger AG Langächerstrasse 5, 8907 Wettswil a. A.

Projekt: Ersatz Ölheizung durch Luft/ Wasser-Wärmepumpe (aussen aufgestellt,) In Bruggen 25, 8907 Wettswil a. A.

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1238, Zone: W2a

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Die vorgeschlagene Person gilt als gewählt, wenn die Voraussetzungen für eine stille Wahl gemäss § 54 GPR erfüllt sind. Sind die Voraussetzungen für eine stille

Wahl nicht erfüllt, wird am 9. Juni 2024 eine Urnenwahl mit leeren Wahlzetteln durchgeführt.

Rechtsmittelbelehrung

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, erhoben werden Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten

21 Februar 2024

Gemeinderat Mettmenstetten

WasmantiefinseinemHerzenbesitzt kannmannichtdurchdenTodverlieren

Traurig,abermitvielenschönenErinnerungennehmenwirAbschied vonunsererliebenMutter Schwiegermutter Grossmutter,Urgrossmutter, TanteundGotte

GertrudKuratli-Kaufmann

10.Juni1927–13.März2024

NacheinemlangenunderfülltenLebenwurdesieim97.Lebensjahrvon ihrenAltersbeschwerdenerlöstunddurftefriedlicheinschlafen.

InLiebeundDankbarkeit

MargritStressmitFamilieundRolfKern TrudiundPeterGilgen FritzundBrigitteKuratlimitFamilie

HansueliKuratliundUrsulaAckermann GrosskinderundUrgrosskinder AnverwandteundBekannte

DieTrauerfeiermitanschliessenderUrnenbeisetzungfindetamFreitag, 5 April2024um14:00UhrinderKircheHedingenstatt

AnstellevonBlumenundimSinnevonTrudiunterstützemanden GnadenhofHodel,IvoZürcher,Jonentalstrasse1,8914AeugstamAlbis IBANCH8900787402679095117.

Traueradresse:FritzKuratli,Mühlebergstrasse48,8910AffolternamAlbis GiltalsLeidzirkular

EinTagohneDich,undeswerdenvielefolgen EinGedankeanDich,undeswerdenvielesein Bilder,Augenblicke,Gefühle–siewerdenuns immeranDicherinnernundglücklichmachen undDichnievergessenlassen

Wirdankenherzlich

allenVerwandten,FreundenundBekanntenfürdiegrosse AnteilnahmeunddieliebevollenZeichenderVerbundenheit, diewirerfahrendurftenbeimAbschiedvonunseremlieben

WernerBaur-Kronenberg

FrauOmlindankenwirfürdieeinfühlsameBegleitungunddie bewegendeAbschiedsfeier

FürdiegrosszügigenSpendenzuGunstenderpalliavivaStiftung ganzherzlichenDank

MarlisBaurundAngehörige

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Gegen Tempo 60

Auf der gesamten Albispass-Strecke gilt seit Dienstag 2 April eine Höchstgeschwindigkeit von 60 Stundenkilometern (wir berichteten) Inzwischen hat sich eine Gegnerschaft formiert So teilt die Libertäre Partei (LP) mit, sie habe in nur drei Wochen fast 2000 Unterschriften für eine Petition gegen diese Massnahme gesammelt Mit der Petition fordert die Libertäre Partei dazu auf die Temporeduktion rückgängig zu machen Stattdessen seien illegale Lärm- und Tempo-Exzesse konsequent zu bekämpfen Am Samstag

23 März, hatten Töfffahrer auf dem Albispass gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung demonstriert Laut «ZürichseeZeitung» war etwa ein Duzend Töfffahrer bei nasskalten Bedingungen auf dem Parkplatz Hinteralbis anwesend, um dem Anliegen Nachdruck zu verleihen (fh)

WIR GRATULIEREN

Zum 90. Geburtstag

Margaritha Abegg in Affoltern ist seit 90 Jahren auf der Welt, sie begeht ihren stolzen Runden am Samstag, 6 April Herzliche Gratulation gute Gesundheit und viel Freude!

Zum 85. Geburtstag

Am Freitag 5. April, feiert Margherita Romano in Stallikon ihren 85 Geburtstag. Wir gratulieren herzlich zu diesem Fest und wünschen alles Gute.

Zum 80. Geburtstag

Das Säuliamt scheint eine geeignete Gegend zu sein, um gut älter werden zu können davon zeugen gleich drei Menschen aus dem Bezirk

Am Samstag, 6 April, feiern Jolanda Schwarzbach in Obfelden und Fred Wüthrich in Affoltern sowie am Sonntag, 7. April, Martin Wick – ebenfalls in Affoltern – alle ihren 80 Geburtstag Wir wünschen der Jubilarin und den Jubilaren alles Gute im neuen Lebensjahrzehnt und schöne Festtage!

Zustimmung für Ausbau

Postulat zu Viertelstundentakt nach Zug an Regierungsrat überwiesen

Eine S-Bahn-Komposition unterwegs von Affoltern nach Mettmenstetten. Nach der Überweisung eines Postulats prüft der Regierungsrat nun den Ausbau auf einen Viertelstundentakt (Bild Dominik Stierli)

Dominik Stierli

Wie der «Anzeiger» letzte Woche berichtete, lässt sich nicht einfach feststellen, ob sich ein Ausbau der S-Bahn-Verbindungen nach Zug rechtfertigt Viele Zahlen zu den Verkehrsströmen sind schon älteren Datums und zusätzlich sind viele Statistiken aus den CoronaJahren nicht aussagekräftig.

Das Gesamtverkehrsmodell des Kantons Zürich rechnet damit, dass bis 2030 die Verkehrsströme in die benachbarten Zuger Ortschaften und die Stadt Zug stark ansteigen. Dabei sollte der ÖV-Anteil bei Reisen in die Stadt Zug von heute 17 Prozent auf 30 Prozent steigen Um dies zu fördern, wäre eine viertelstündliche Verbindungen in die Stadt Zug von Vorteil Dies fordert auch die Zürcher Planungsgruppe Knonaueramt in ihrem Gesamtverkehrskonzept vom November 2022 Auf politischer Ebene verzeichnet das Vorhaben nun einen ersten Erfolg. Nach der Einreichung des Postulats «Viertelstundentakt Zürich–Affoltern am Albis–Zug» im Januar 2023 und der negativen Stellungnahme des Regierungsrates im April 2023, wurde diesem nun aber vergangene Woche im Zürcher Kantonsrat zugestimmt Vorgängig wurde angeregt darüber diskutiert.

«Wachstum nicht einseitig»

In seinem Eintretensvotum sagte GrüneKantonsrat Thomas Schweizer dass in Anbetracht des Siedlungsdruckes im Knonauer Amt der Ausbau nicht erst 2050 sondern bereits heute an die Hand genommen werden müsste. «Damit das Wachstum nicht einseitig auf der Strasse erfolgt, braucht es einen Viertelstundentakt nach Zug», führte der Hediger aus Es brauche dafür Doppelspurausbauten an den nötigen Kreuzungspunkten aber nicht durchgehend Schweizer erinnerte daran, dass mit dem Ausbau

des Zimmerbergtunnels bereits ab 2035 für das südliche Knonauer Amt der Weg über Zug nach Zürich schneller sein werde, als um den Üetliberg herum Er bezeichnet dies als «fundamentale Änderung der Verkehrsströme». Generell stelle man fest, dass das Amt für Raumentwicklung die Siedlungsentwicklung im südlichen Knonauer Amt nicht auf dem Radar habe Es werde nicht über die Kantonsgrenzen hinaus geschaut, obwohl sich die Mobilität der Bevölkerung wenig um die Kantonsgrenzen kümmere.

Einen Seitenhieb erlaubt sich der Grüne-Politiker noch bezüglich der kantonalen Mittelschulplanung, bei dem der Kanton die Entwicklung im Knonauer Amt unterschätzt habe. «Im Gegensatz zu Mittelschulen kann der Viertelstundentakt nicht mit Provisorien eingeführt werden», führte er dazu aus

Grosses Wachstum im Säuliamt SVP-Kantonsrat Marc Bochsler aus Wettswil bekundete Zweifel ob diese sehr lange Wartezeit bis 2050 in einer dynamisch wachsenden Region wie Zürich den Bürgern gerecht werde. «Es wäre wünschenswert, wenn wir auch auf kantonaler Ebene Initiative zeigen würden», sagte er

SP-Kantonsrätin Hannah Pfalzgraf aus Mettmenstetten stellte klar dass das Säuliamt wachse – schneller als jede Schätzung und Vorhersage.

Auch der Grünliberale Ronald Alder gab ein Votum für das Postulat ab. Er erinnerte daran, dass der Bezirk Affoltern ein sehr stark wachsender Bezirk sei Die ÖV-Anbindungen nach Zürich seien gut, diejenigen nach Zug nicht Ein Ausbau sei darum dringend angezeigt. Es sei Zeit, dass sich der Regierungsrat jetzt für die Anliegen der Bevölkerung beim Bund einsetze Mehrere Redner betonten auch, dass nur mit dem Aus-

bau der Modalsplit zwischen Strasse und Schienen zugunsten der Bahn verändert werde.

EVP-Kantonsrat Daniel Sommer sagte, dass hier wieder einmal Theorie auf Praxis treffe Die Verlierer dieser verfehlten Planung seien die Dörfer im Knonauer Amt, welche nicht oder ungenügend an die S-Bahn angeschlossen würden Er wünschte sich vom Regierungsrat wenigstens eine Rückmeldung, ob er das Anliegen der Region verstehe und auch bereit sei sein ganzes Gewicht darauf einzusetzen.

FDP gegen Postulat Auch einige Gegenstimmen waren an der Sitzung zu hören So unterstützte die FDP das Anliegen nicht mehr FDPVertreterin Sonja Rueff-Frenkel erinnerte daran, dass dieses Postulat nichts bringe. «Es ist der Bund, der zuständig ist», und führte aus, dass man via der ZVV-Strategie Einfluss nehmen könne, aber nicht mit dem Postulat. Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh betonte dass der Regierungsrat schon ein Herz fürs Knonauer Amt habe und wisse, was dort läuft. Sie sprach auch von einer attraktiven Gegend. Sie verweist aber auf die Zuständigkeiten und Abläufe «Der Bund ist zuständig und nicht mehr der ZVV», erklärt sie. Ihr Anliegen ist bei uns gut aufgehoben, aber zaubern kann ich leider nicht.» Mit 116 zu 27 Stimmen wurde das Postulat dem Regierungsrat zu Bericht und Antrag innert zwei Jahren überwiesen Das heisst, der Regierungsrat ist nun beauftragt sich für den raschen S-Bahn-Ausbau von Affoltern in Richtung Zug einzusetzen Damit verbunden ist das Ziel, im nächsten Ausbauschritt einen Viertelstundentakt anbieten zu können. Ob das aber in Bern Gehör findet, ist mehr als ungewiss.

Abstimmung vom 19. November 2023 betreffend Teilrevision der Nutzungsplanung wird aufgehoben

Wettswil: Verwaltungsgericht heisst Beschwerde gut

Am 19 November 2023 nahmen die Stimmberechtigten der Gemeinde Wettswil a A die Vorlage betreffend Teilrevision der Nutzungsplanung mit 768 Ja-Stimmen gegen 722 Nein-Stimmen (Ja-Stimmen-Anteil: 51,5 Prozent)

an. Wie im Anzeiger vom 20 Oktober 2023 sowie 19 November 2023 durch den Gemeinderat Wettswil a A mitgeteilt, wurde beim Bezirksrat Affoltern a A Stimmrechtsrekurs gegen

oben genannte Abstimmungsvorlage eingereicht Der Bezirksrat stützte in seinem Beschluss vom 19 Dezember 2023 die Haltung des Gemeinderats und wies den Stimmrechtsrekurs ab Die Rekurrenten reichten in der Folge Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich ein welches nun mit Urteil vom 21 März 2024 die Beschwerde gutgeheissen und die Abstimmung betreffend Teilrevision der Nutzungsplanung «Weierächer-Grabmatten» aufgehoben hat Das Verwaltungsgericht hält fest dass wesentliche Informationen zur geplanten Erschliessungsvariante den Stimmberechtigten im Beleuchtenden Bericht nicht transparent genug dargestellt wurden Der Gemeinderat nimmt dieses Urteil mit Bedauern zur Kenntnis und evaluiert zurzeit das weitere Vorgehen Gemeindeverwaltung Wettswil, Bereich Präsidiales, Dominik Pfefferli

«Ein bisschen die Show gestohlen»

Fortsetzung von Seite 1

Immobilien-Experte Jörn Schellenberg, der bei der Zürcher Kantonalbank das Team für die GIS-Analysen (GIS ist ein geografisches Informationssystem) leitet, informierte anschliessend, dass die Eigenheimpreise im Immobilienmarkt im Bezirk Affoltern kräftig zugelegt und sich in den vergangenen achtzehn Jahren mehr als verdoppelt haben Im Wohnungsbau, so der ZKB-Teamleiter im Ausblick dürfte über kurz oder lang ein Rückgang einsetzen, wobei sich der Anteil Kleinwohnungen im Gegensatz zur Zahl neu erstellter Vier-Zimmer-Wohnungen noch weiter halten könne Martin Diethelm Filialleiter der ZKB Affoltern, wartete dann mit den detaillierten Zahlen bezüglich der Gewinnausschüttung 2024 an die Gemeinden im Bezirk Affoltern auf, wobei er vorab augenzwinkernd anmerkte: «Mit der Veröffentlichung der Verteilung der Gewinnausschüttung im Bezirk Affoltern vor ein paar Tagen hat mir der ‹Anzeiger› ein bisschen die Show gestohlen.» Diethelm führte allerdings die entsprechenden Zahlen nochmals auf: «Insgesamt gab es 6,11 Millionen Franken für die Bezirksgemeinden, 350 655 Franken beziehungsweise 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr Bei einer Wohnbevölkerungszahl von 57 558 (+ 775) per Ende 2023 im Bezirk schüttet die Zürcher Kantonalbank folglich rund 106 Franken pro Einwohnerin und Einwohner im Bezirk Affoltern aus.»

Die Gemeinden im Bezirk Affoltern erhalten also dank der ZKB-Rekorddividende erneut einen ordentlichen Batzen Am meisten bekommt Affoltern mit knapp 12 800 Einwohnerinnen und Einwohnern die grösste Gemeinde im Bezirk. Sie erhält etwas über 1,36 Millionen Franken und damit fast 20 Mal mehr als die kleinste Ämtler Gemeinde Maschwanden (68 151/642 Einwohnende) Hinter Affoltern folgen Obfelden (620 156) und Mettmenstetten (603 278) Ebenfalls über eine halbe Million Franken erhalten Bonstetten (600 518) sowie Wettswil (563 257) und danach folgen Hausen (420 585), Hedingen (418 356), Stallikon (409 863) Ottenbach (313 156) Knonau (259 017), Aeugst (211 779), Kappel (140 336) sowie Rifferswil (121 547). Schliesslich erhielten auch Verwaltungsratspräsident Stefan Gyseler und Spitaldirektor Lukas Rist Gelegenheit die Versammlung mit aktuellen Informationen zum Spital Affoltern zu versorgen Gyseler sieht die Möglichkeit gegeben, dass das Spital Ende 2024 eine schwarze Null schreiben könnte «Die strategische Positionierung des Spitals», so Gyseler «ist ein stationäres Leistungsangebot im Kontext der Marktentwicklung und den Angeboten von Mitbewerbern» – mit den unbefristeten stationären Leistungsaufträgen für Palliative Care Akutgeriatrie Psychiatrie und Gerontopsychiatrie.

Spitaldirektor Lukas Rist schliesslich beleuchtete die 24-Stunden-Notfallstation, die einzige im Bezirk Affoltern für alle Menschen, und die Kooperationen mit dem Stadtspital Zürich im Triemli Kantonsspital Zug See-Spital Horgen, der Klinik-/Rehazentrum Adelheid in Unterägeri sowie Partner weiterer Disziplinen.

Urs Kneubühl

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3 Bezirk Affoltern Donnerstag, 4. April 2024
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Obere Bahnhofstrasse 5 8910 Affoltern a A Leiterin: Barbara Roth Chefredaktor: Florian Hofer redaktion@affolteranzeiger ch Redaktion: Livia Häberling Dominik Stierli Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 27 155 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Christine von Burg Telefon 058 200 57 00 inserat@affolteranzeiger ch Spezial- und Sonderseiten: Kaspar Köchli Telefon 058 200 57 14 M 079 682 37 61 kaspar koechli@chmedia ch Tarife: www affolteranzeiger ch Annahmeschluss Inserate: Dienstagausgabe: Montag, 8 00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16 00 Uhr Todesanzeigen: 11 00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@affolteranzeiger ch Telefon 058 200 55 86 Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname name@chmedia ch Druck: CH Media Print AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www chmedia ch Beteiligungen der CH Media AG auf www chmedia ch
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Wie eine Gemeinderätin in Hausen zu einem neuen Grundstück kam

Gemeindenahe Stiftung verkauft Haus unter der Hand – zum Wohl der Stiftung wie der Stiftungsrat betont

An der Zugerstrasse 3 in Hausen steht, etwas zurückversetzt ein Haus mit hel beigen Schindeln und dunkelgrünen Läden Während der Jahrzehnte hatt die Liegenschaft der Widmer-Frick-Stif tung gehört. Wer im Internet nach In formationen über diese Stiftung sucht wird wenig finden, aber zumindest dies Sie wurde im Jahr 1962 gegründet und unterstützt kommunale oder regionale Organisationen, die sich der ambulante Kranken- und Betagtenpflege in der Ge meinde Hausen annehmen.

Die offizielle Postadresse lautet au die Gemeinderatskanzlei Hausen Dem Stiftungsrat gehören drei Personen an Christoph Rohner der als Stiftungsrats präsident amtet, Maya Langhi un Stefan Gyseler Alle drei sind zugleich in der Gemeinde in unterschiedliche Funktionen engagiert Rohner al Gemeindeschreiber Langhi als Gemein derätin und Gyseler als Gemeinde präsident

In dem Haus an der Zugerstrass sind zwei Wohnungen untergebracht Vor einigen Tagen wurde dem «Anze ger» zugetragen, die beiden Parteien hätten eine neue Vermieterin Ein Hausemer Gemeinderätin habe die Lie genschaft gekauft. Der Blick ins Grund buchamt bestätigt dies: Das Grundstüc ist auf ein Immobilienverwaltungsun ternehmen eingetragen das ihr un ihrem Ehemann gehört Überschrieben wurde das Haus Mitte November 2023. Mit anderen Worten: Ein Stiftungs rat mit Personen, die zugleich in de politischen Gemeinde engagiert sind hat einer Amtskollegin ein Haus ver kauft Die Öffentlichkeit nahm davon keine Notiz und hatte selber keine Mög lichkeit, um das Haus mitzubieten, we es gar nicht auf den Markt kam Wi kam es dazu?

Ursprünglich finanzierte die Stiftung eine Krankenschwester für Hausen «Da muss ich etwas ausholen», sagt Christoph Rohner anderntags am Telefon. Der Stiftungsrat habe ebenfalls erwogen, den Verkauf öffentlich zu thematisieren, habe dies dann aber wieder verworfen. Unter anderem, weil es der Philosophie der Gründerin entspreche, die Stiftungsaktivitäten eher diskret zu kommunizieren.

mer-Frick-Stiftung ein dreijähriges PilotProjekt für das Café Palaver in Hausen finanziert.

Die Stiftung gab mehr aus, als sie mit Grundstücken einnahm

Die Widmer-Frick-Stiftung wurde im Jahr 1962 von Frau Widmer-Frick, der Witwe eines Industriellen ins Leben gerufen Sie wurde als gemeindenahe Stiftung gegründet, wie es damals noch üblicher war Das heisst: Nach WidmerFricks Willen sollte der Stiftungsrat aus zwei Gemeinderatsmitgliedern (praxisgemäss dem Sozialvorsteher und dem Gemeindepräsidenten) bestehen Hinzu kommt der Gemeindeschreiber der als Präsident amtet

Das Stiftungsvermögen bestand bei der Gründung aus mehreren Immobilien. Der Zweck der Stiftung lag seit je im Gesundheitsbereich: Konkret finanzierte die Stiftung damals eine Krankenschwester für Hausen die auch in einer dieser Liegenschaften wohnte. Die Zeit habe diese Art der Krankenpflege jedoch überholt sagt Christoph Rohner Veränderungen im Gesundheitssystem und in der Finanzierung hätten dazu geführt, dass der ursprüngliche Zweck der Stiftung nicht mehr einzuhalten gewesen sei Deshalb wurde er bereits im Jahr 2006 angepasst. Danach sei über längere Zeit die Spitex Knonaueramt mit einer jährlichen Spende von 25 000 Franken bedacht worden Inzwischen sind es pro Jahr noch 20 000 Franken die auf mehrere Organisationen verteilt werden: Zuletzt wurden das Nachbarschaftshilfe-Projekt «Kiss» und die Stiftung «WaBe» unterstützt Zudem hat die Wid-

Dass die Stiftung ihre jährliche SpendenSumme zuletzt senken musste, ist laut Christoph Rohner auf deren finanzielle Situation zurückzuführen: «Die Stiftung hat in der Vergangenheit stets ein wenig über ihren Verhältnissen gelebt.»

«Wir haben einen sehr guten Preis erzielt. Wir sind überzeugt, dass der Verkauf im Sinn der Stiftung war.»

Christoph Rohner, Stiftungsratspräsident der Widmer-Frick-Stiftung

Ursprünglich hatten der Stiftung drei Grundstücke gehört Als Rohner im Jahr 2018 in Hausen Gemeindeschreiber und damit auch Stiftungsratspräsident wurde, waren es noch zwei: Eines wurde im Baurecht abgegeben und warf einen

Baurechtszins ab das andere – eben jenes Haus an der Zugerstrasse 3 – wurde von zwei Parteien bewohnt und warf Mietzinsen ab Letztere waren allerdings nicht besonders hoch Hinzu kamen die Kosten die im Unterhalt anfielen Das alles wirkte sich auf die Vermögenssubstanz aus; sie nahm stetig ab Christoph Rohner sagt eine professionelle Überprüfung habe denn auch ergeben dass die Stiftung das Doppelte an Miete hätte einnehmen müssen, um nachhaltig wirtschaftlich zu bleiben Funktioniert hatte das Mieter-VermieterVerhältnis bisher, weil beide Seiten genügsam waren: Die langjährigen Mieter arrangierten sich mit dem Wohnstandard den das Haus mit Bausubstanz aus dem 19 Jahrhundert bot Und die Stiftung sah im Gegenzug von Mietzinserhöhungen ab Ein weiteres Problem fiel bei der Verwaltung des Grundstücks an: Denn trotz aller Bescheidenheit der Mieter musste hin und wieder die Liegenschaftsverwaltung ausrücken: hier ein kaputter Backofen dort ein tropfender Wasserhahn All das kostete die Stiftung weiteres Geld Mittelfristig musste eine Lösung her «Der Stiftungsrat kam deshalb zum Schluss, dass die Stiftungsaktivitäten am nachhaltigsten zu finanzieren sind, indem die beiden Grundstücke verkauft werden und das Geld angelegt wird», sagt Christoph Rohner

Neue Eigentümer wollten das Grundstück eigentlich gar nicht

Das eine Grundstück wurde an die Baurechtsnehmer verkauft Das Haus mit den Mietwohnungen, wie erwähnt, an ein Immobilienverwaltungsunternehmen das zur Hälfte einer Hausemer Gemeinderätin gehört Sie selbst betont auf Anfrage dass es ihr Ehemann gewesen

sei der die Verhandlungen geführt habe Sie habe sich bewusst rausgehalten Und ihr Ehemann sagt: «Wir hatten ursprünglich überhaupt kein Interesse an dieser Liegenschaft » Das Grundstück mit ihrem Haus grenzt allerdings direkt an jenes an der Zugerstrasse 3, und weil sie darüber nachgedacht hätten im Gar-

«Wir hatten ursprünglich überhaupt kein Interesse an dieser Liegenschaft. Wir haben uns nur nach einem Näherbaurecht erkundigt.»

Neuer Eigentümer und Ehemann der Gemeinderätin

ten ihres Hauses ein Stöckli zu bauen, hätten sie sich bei der Stiftung um ein Näherbaurecht erkundigt

Aus Sicht der Stiftung habe man dieses nicht gratis gewähren können, sagt Christoph Rohner, weil ein Näherbaurecht allenfalls den Wert des Grundstücks vermindert hätte. So habe man unter anderem für eine einseitig zu einem späteren Zeitpunkt ausübbare Verkaufsoption nachgefragt und sei so bei Verkaufsverhandlungen gelandet «Dem Stiftungsrat ist bewusst gewesen, dass der Verkauf von aussen möglicherweise als heikel wahrgenommen werden könnte» sagt Christoph Rohner Dennoch hätten die Vorteile eines zeitnahen Verkaufs überwogen: «Wir wussten, dass es nicht ganz einfach sein würde, diese Liegenschaft zu verkaufen Die Bausubstanz ist alt Und vor allem woll-

ten wir für die aktuellen Mieter eine nachhaltige Lösung sicherstellen.» Deswegen sei auch eine alternative Nutzung, etwa zu Asylzwecken, keine Option gewesen Gemäss Christoph Rohner holte die Stiftung gestützt auf diese Verkaufsverhandlungen daraufhin drei unabhängige Schätzungen nach eigener Wahl ein Aus dem Durchschnitt ergab sich der Verkaufspreis: 1395 Franken für den Quadratmeter «Wir haben einen sehr guten Preis erzielt», betont Rohner «Wir sind überzeugt dass der Verkauf im Sinn der Stiftung war » Seriös überprüfen lässt sich der Verkaufspreis nicht Dazu müssten Immobilienspezialisten Zugang zu einer Vielzahl weiterer Informationen zum Grundstück und zur Liegenschaft haben

Vorerst sind keine Mietzinserhöhungen möglich Doch wieso kam das Grundstück nicht auf den Markt? Christoph Rohner sagt, man habe die Mietparteien «nicht aufschrecken» wollen «Ausserdem bezweifle ich dass wir auf anderem Weg in der Gesamtheit betrachtet, ein ähnlich gutes Angebot erhalten hätten.» Schliesslich habe man mit den neuen Eigentümern eine soziale Lösung aushandeln können was den Umgang mit den aktuellen Mietern betrifft: Innerhalb der nächsten zwei Jahre darf weder der Mietzins erhöht noch den Mietern gekündigt werden. Sollte das Haus einst umgebaut oder abgerissen werden würden die jetzigen Besitzer, möglichst innerhalb der Gemeinde, eine Ersatzwohnung anbieten Grund zur Sorge gebe es für die Mieter aber keine, versichert der Ehemann der Gemeinderätin: «Es bleibt alles, wie es ist Wir haben mit dem Haus keine Pläne.»

5 Bezirk Affoltern Donnerstag, 4. April 2024
Im Haus an der Zugerstrasse 3 sind zwei Mietwohnungen untergebracht (Bild Livia Häberling)

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Sie koordinieren Projekte rund ums Alter

Die Standortförderung Knonauer Amt kümmert sich jetzt auch um Fragen rund um die Gesundheitsförderung

Das Grossprojekt «Alters- und Gesundheitsstrategie für den Bezirk Affoltern» das seit 2019 existiert, ist nach einem vorläufigen Abschluss Ende 2023 in eine neue Phase getreten. Es ist nun in eine institutionelle Form überführt und der breit abgestützten Standortförderung Knonauer Amt übergeben worden Das Marktplatz-Projekt, wo sich um die 20 Einrichtungen, die mit dem Thema Alter befasst sind einem breiten Publikum vorgestellt haben, ist dabei ein Beispiel für die wachsende Bedeutung einer vernetzten Alters- und Gesundheitsstrategie

Eine Daueraufgabe

«Das Thema integrierte Gesundheitsversorgung ist noch nicht abgeschlossen, da es sich um eine Daueraufgabe handelt, die nun im Forum Gesundheit der Standortförderung weiter betreut wer-

«Das ist ein tolles Zeichen, dass die Leute alle weitermachen.»

Ronald Alder, Projektleiter Forum Gesundheit

den soll», erklärt der Leiter des Forums Gesundheit Ronald Alder Er war wie Monika Rohr und Beat Bär seit 2019 an dem Projekt beteiligt und will es jetzt auch unter dem neuen Dach weiterfüh-

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Sie

ren Wie schon berichtet besteht ein Bedürfnis nach einer umfassenden, integrierten Alters- und Gesundheitsstrategie für den Bezirk Affoltern und seine 14 Gemeinden, einschliesslich der lokalen und regionalen Strukturen und Vernetzungen Klare Zuständigkeiten Verantwortlichkeiten und die Zusammenarbeit aller Beteiligten sollen in Zukunft verstärkt etabliert werden, um eine integrierte Versorgung sicherzustellen «Im Bezirk Affoltern befindet

sich die Gesundheitsversorgung einschliesslich der Altersfragen, in einem steten und raschen Wandel», sagt Beat Bär der seit 2019 Projektleiter war diesen Posten jetzt zwar nicht mehr innehat aber immer noch aktiv in der neuen Gruppe weiterarbeitet «Stichworte sind unter anderem Entwicklungen rund um das Spital Affoltern, Hausärztemangel, wachsende Nachfrage nach wohnortnahen Leistungen das Prinzip ambulant vor stationär, ein zunehmender und

älter werdender Bevölkerungsbestand sowie die Herausforderungen von Mehrfacherkrankungen älterer Personen, die sich dynamisch entwickelnde Wohnund Pflegesituation im Alter und vor allem der sich verschärfende Fachkräftemangel» so Bär am Mediengespräch mit dem «Anzeiger».

Nun werden in den nächsten Jahren sieben Grossprojekte weitergetrieben Dazu gehören Fragen rund um das Spital die Grundversorgung Lebensräume im Alter oder Präventionsangebote Diskutiert wird auch ein Projekt, unter der Leitung von Dr Bruno Köhler Hausarzt in Mettmenstetten, das «Advanced Practice Nurse» heisst, wo es – vereinfacht gesagt – um medizinische Arbeiten gehe, für die kein Arzt benötigt wird und somit dem Hausärztemangel entgegenwirkt.

Stärkung der Entwicklung der Region Auch der oberste Standortförderer Johannes Bartels, zeigt sich erfreut über die Entwicklung: «Eine vorbildliche Gesundheits- und Altersversorgung verspricht verschiedene Vorteile: Sie fördert eine höhere Lebensqualität, einen effizienteren Einsatz von öffentlichen Mitteln sowie qualifizierte Arbeitsplätze und damit auch den Wohlstand Das trägt sozial und ökonomisch zur nachhaltigen Entwicklung unserer Region bei.» Und weiter sagt Bartels: «Ich wünsche mir dass unsere Region auch in der Gesundheits- und Altersversorgung eine der führenden Regionen wird wie sie es als Energieregion bereits ist.»

Erfreut zeigt sich Ronald Alder dass auch im neuen Projekt unter neuer Leitung die Leute aus dem bisherigen Steuerungsausschuss und den Arbeitsgruppen ebenfalls noch an Bord sind: «Das ist ein tolles Zeichen, dass die Leute alle weitermachen Es unterstreicht die Wichtigkeit des Projektes.» Der bisherige Projektleiter Beat Bär ist ebenfalls weiter als Fachberater dabei. Die Sozialpolitikerin Monika Rohr ergänzt: «Es ist besonders gut, dass alle 14 Gemeinden weiterhin eingebunden sind.»

7 Bezirk Affoltern Donnerstag, 4. April 2024
kümmern sich unter anderem um die Alters- und Gesundheitsstrategie im Bezirk (von links): Forumsleiter Ronald Alder (Ottenbach), Monika Rohr (Stallikon) und Beat Bär (Mettmenstetten). (Bild Florian Hofer)

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Kunstprojekt Nexum baut Brücken

Ambitionierte Arbeiten mit Holz feiern am 7. April Vernissage beim Götschihof

Brigitte reemts Flum

Was haben der Götschihof in Aeugstertal das 50-Jahre-Jubiläum der SolvitaStiftung, drei Künstlerinnen aus Affoltern und ihr Freundeskreis und der schweizerische Prix Lignum gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel Doch das Projekt Nexum hergeleitet vom lateinischen Verb «nectere», «verbinden», tut genau dies: Verbindungen schaffen zwischen Menschen, Räumen, Ideen und Institutionen. Der «Kitt» dieser manchmal auch unerwarteten Verbindungen ist der gemeinsame Werkstoff Holz und das Vertrauen auf die Kreativität und Vielfältigkeit jener, die mit diesem Material arbeiten.

Drei Frauen und acht Motorsägen

Die Initiantinnen dieses grossartigen (und grossen!) Projektes sind drei Künstlerinnen, die sich alle holzbildhauerisch ausdrücken und zusammen acht Motorsägen besitzen Rosi Weiss in Teilzeit als Kindergärtnerin tätig, bearbeitet Holz mit der Motorsäge und bemalt die rohen Skulpturen dann mit Acryl Tanya Marisa Rivera gelernte Grafikerin und Tierhomöopathin, arbeitet mit verschiedenen Techniken, beschäftigt sich dabei aber immer mit feministischen Themen Und Manu Ueltschi, im Hauptberuf als Gruppenleiterin in der Werkstatt des Götschihofes tätig, schafft als gelernte Holzbildhauerin ebenfalls Holzskulpturen aber ebenso Bilder und Zeichnungen

Kennengelernt haben sich die drei über verschiedene Sammelausstellungen, an denen sie mit ihren Werken vertreten waren. Und so entstand die Idee eines gemeinsamen Projektes, in welchem der von allen geschätzte Werkstoff Holz im Mittelpunkt stehen sollte. Dieser Gedanke führte sie auf direktem Weg zum «Prix Lignum 2024»

Der Prix Lignum

Der Prix Lignum wurde von dem Dachverband der schweizerischen Holzbranche, «Lignum Holzwirtschaft Schweiz» lanciert Seit 2009 werden alle drei Jahre in fünf Regionen der Schweiz Projekte gesucht die sich durch einen innovativen und hochwertigen Einsatz von Holz in Bauwerken, im Innenausbau, bei Möbeln und in künstlerischen Arbeiten auszeichnen Dieses Jahr ist es wieder so weit: Landesweit konnten bis Ende Februar Projekte in den Kategorien «Holzbauten» und «Schreinerarbeiten» eingereicht werden wobei ist das ganze Spektrum möglicher Anwendungen zugelassen ist Über 230 Einsendungen werden in diesen Wochen angeschaut und juriert In jeder Region

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werden pro Kategorie maximal fünf gleichwertige und nicht dotierte Preise vergeben und dann bestimmt eine siebenköpfige Jury aus der Gruppe der regionalen Preisträger die drei nationalen Gewinner Die Jurymitglieder kommen aus den Branchen Architektur Innenarchitektur, Holzbau, Ingenieurwesen Schreinerei sowie Kunst und Design Jurypräsident Marc Angélil und Andres Herzog, Redaktor Hochparterre, sind in allen fünf Jurys vertreten Erstmals dieses Jahr wird zusätzlich ein Publikumsfavorit gekürt wobei jeder auf der Homepage des Prix Lignum, auf der auch alle Projekte präsentiert sind, für seinen Favoriten abstimmen kann In einem nationalen Schlussevent und regionalen Preisverleihungen werden im September die Gewinner des Prix Lignum 2024 gekürt

Die Idee

Die Nachhaltigkeit, Schönheit und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Holz zu feiern und zu fördern ist ein gemeinsames Anliegen der drei Künstlerinnen aus dem Sublimat und «Lignum Holzwirtschaft Schweiz». Und daher kamen Weiss Rivera und Ueltschi auf die Idee beim Prix Lignum 2024 ein Kunstprojekt einzureichen, dessen

Grundgedanke es ist, Menschen und ihre unterschiedlichsten Ideen in der Arbeit mit Holz zu verbinden Und statt den Umbau eines Rusticos oder den Dachstuhlausbau eines Hotels zu bewerten, dürfen sich die Juroren der Region Nord mit dem Projekt Nexum auseinandersetzen Nexum möchte aus den symbolischen Überresten also den Abfällen der anderen Lignum-Projekte, eine Kunstinstallation schaffen Diese «Abfälle» werden symbolisiert durch fünfzig gleich grosse Dachsparrenstücke die aus praktischen Gründen nicht auf Baustellen eingesammelt, sondern grosszügigerweise von Graf Holzbau in Affoltern gespendet wurden Startschuss von Nexum war Ende Februar der Eingabeschluss der anderen Projekte für den Prix Lignum, um der Symbolik der «Abfallverwertung» gerecht zu werden.

50 Künstlerinnen und Künstler Für die Umsetzung der Idee, Menschen über ihre Arbeit mit Holz zu verbinden suchten sie 50 Dachsparrenstücke dann nach 50 Künstlerinnen und Künstlern, die mit ihnen etwas Einzigartiges machen. Auch hier gingen die Initiantinnen pragmatisch vor: Jede von ihnen bearbeitet selbst eines der Holzstücke,

den Rest teilten sie zur Weitergabe untereinander auf. Angefragt wurden der Bekannten- und Freundeskreis, Laien und professionelle Künstler in allen Teilen der Schweiz Und so gingen 50 Holzklötze irgendwann auf Reisen, wurden zum überwiegenden Teil persönlich übergeben, versehen mit einigen «Rahmenbedingungen»: Das Resultat soll möglichst ökologisch, nachhaltig und vor allem wetterbeständig sein, weil die Installation mindestens ein Jahr im Freien ausgestellt wird Auch erhielt jede Künstlerin jeder Künstler ein Formblatt, auf dem der Titel des HolzklotzWerkes und die Gedanken zu dessen Entstehung kurz zusammengefasst werden sollten. Und natürlich: Bis 1. April – und dies ist für einmal kein Aprilscherz – müssen die Teilstücke spätestens zurück bei den drei Initiantinnen sein.

In der Bearbeitung selbst wurden der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt: Sägen, Bohren, Hacken, Feilen, Filzen Befüllen Nähen Malen Kochen Aushöhlen, Schindeln, Dübeln, Drechseln. Jede und jeder darf den Holzklotz zum eigenen Objekt formen Das Ergebnis, ob gefällig, ästhetisch ansprechend, provokativ oder kontrovers, wird zum Schluss eine Verbindung eingehen mit den anderen Werkstücken und sich in

aller Diversität zu dem Gesamtkunstwerk Nexum verbinden.

Vernissage und Ausstellungsort

Nexum wird auf einer Wiese auf dem Grundstück der Stiftung Solvita Götschihof, einer Institution für Menschen mit Betreuungsbedarf in Aeugstertal realisiert werden Dort wird es für mindestens ein Jahr als Outdoor-Installation stehen und witterungsbedingt sicher einige interessante und sehenswerte Veränderungen durchleben Erst danach gehen die einzelnen Holzklötze wieder an ihre Kreateure zurück Bei der Eröffnung wird auch eine Zusammenfassung der niedergeschriebenen Gedanken zu den Objekten zugänglich sein

Die Stiftung Solvita feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und es ist eine Hommage an dieses Jubiläum, dass Nexum aus genau 50 Dachsparren zusammengesetzt wird Die Vernissage der Installation findet am 7 April um 14 Uhr beim Götschihof statt und wird von der Stiftung Solvita finanziell unterstützt Um mit Nexum noch weitere Verbindungen zu schaffen, freuen sich die Initiantinnen auf viele Besucherinnen und Besucher aus der Bevölkerung. Spannend wird es sicher

9 Bezirk Affoltern Donnerstag, 4. April 2024
Die Initiantinnen (von rechts): Rosi Weiss, Manu Ueltschi und Tanya Marisa Rivera. (Bild Brigitte Reemts Flum) In der Bearbeitung der Dachsparren waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt (Bild Rosi Weiss) TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG, 13. APRIL 2024, 10–17 UHR FESTGRILL ESSEN UND GETRÄNKE GRATIS (SOLANGE VORRAT) S O N N E N - W E T T E R - S I C H T S C H U T Z T R ÄU M EN > STAU N EN FREGO.SWISS | 080 0 99 0 0 77 ISENBERGSTR A SSE 8 8913 OT TENBACH SINCE 1947

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ÄMTLER NATIONALRÄTE MEINEN

Andri Silberschmidt, FDP, Affoltern

Dörf’s es bitzli meh si?

Der Beginn des Frühlings schenkt den Menschen ein Lächeln ins Gesicht Gleichzeitig herrscht in der politischen Landschaft eine düstere Stimmung Trotz der Tatsache dass die Einnahmen des Bundes in den vergangenen drei Jahrzehnten von gut 33 Milliarden auf 80 Milliarden Franken angestiegen sind steht unser Land vor einem drängenden Ausgabenproblem, das einer Lösung bedarf

Die Ausgaben für soziale Belangen haben sich verdreifacht während jene für die öffentliche Sicherheit stabil geblieben sind Im Vergleich zu der Zeit vor 30 Jahren befinden wir uns nun in einer Ära, in der Krieg in Europa herrscht dessen Ende noch nicht in

Sicht ist Dies zwingt uns dazu, unsere Prioritäten neu zu ordnen Nach einem rasanten Ausbau des Sozialstaates ist es nun an der Zeit eine Verschnaufpause einzulegen und die Ausgaben auf dem aktuellen Niveau zu stabilisieren Das ermöglicht uns die kontinuierlich steigenden Steuereinnahmen für notwendige Investitionen in die Schweizer Armee zu nutzen

Es ist nicht einmal notwendig dass der Bund den Gürtel enger schnallt; es wäre bereits ein Gewinn wenn der Gürtel nicht weiter gelockert würde Doch die nächste Herausforderung kündigt sich bereits an: Diesen Juni werden wir über die SP-Initiative abstimmen, die eine Erhöhung der Prämienverbilligung von

derzeit 5,5 Milliarden auf 13,7 Milliarden Franken im Jahr 2030 vorsieht Sollte sich die Stimmbevölkerung hinter die Initiative stellen bedeutete dies eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte

Darüber hinaus ist es bemerkenswert, wie rasch nach der Annahme der 13 AHV-Rente Forderungen nach neuen Steuern zur Finanzierung der AHV laut wurden Wohlbemerkt: Von denselben Kreisen, die im Vorfeld der Abstimmung behaupteten die AHV hätte gar kein Finanzierungsproblem

Die erste Auszahlung einer zusätzlichen 13 AHV-Rente ist für das Jahr 2026 geplant Statt kurzfristig einen weiteren direkten Griff in die Taschen

der Bürgerinnen und Bürger zu vollziehen sollte der Bundesrat die Zeit bis 2026 nutzen, um im Rahmen der bereits geplanten AHV-Reform eine Lösung für die Finanzierung der zusätzlichen Rente zu finden Wie vor der Abstimmung versprochen wird der Bundesrat in dieser Reform auch strukturelle Massnahmen in Erwägung ziehen müssen, anstatt einfach nur die Steuern zu erhöhen

Der Bundesrat hat jedoch angekündigt, dass er die Lohnabgaben so schnell wie möglich erhöhen möchte. Das verteuerte die Arbeit. Die Menschen, die täglich um 6 Uhr aufstehen und zur Arbeit gehen, würden einmal mehr belastet. Ich werde mich mit aller Kraft gegen diese Massnahme einsetzen.

Angesichts der astronomisch hohen Beträge die mittlerweile im politischen Diskurs eine Rolle spielen, muss man sich fragen: Hat die Politik den Bezug zur Realität verloren? Während vor einigen Jahren Millionenbeträge als hoch galten überbieten sich die politischen Akteure heute regelmässig mit Forderungen in Milliardenhöhe – getreu dem Motto: «Dörf’s es bitzli meh si?»

So kreativ neue Steuern auch gefordert werden mögen, am Ende werden es immer der Mittelstand und die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sein welche die Zeche zahlen müssen

Solar-Schmetterling in Affoltern gelandet

Offizielle Übergabe des Labels Energiestadt – mit besonderem Rahmenprogramm

Marcus Weiss

Dass sich auf dem Gelände des Alterszentrums Seewadel etwas nicht Alltägliches anbahnt, ist am vergangenen Dienstagnachmittag nicht zu übersehen: Um die 200 Schülerinnen und Schüler strömen auf den grossen Parkplatz an der Oberen Seewadelstrasse, wo sie eine Szenerie der besonderen Art erwartet.

Ein Elektroauto mit geheimnisvollem überlangem Anhänger hat Aufstellung genommen, davor fachsimpeln Politikvertreter mit Energiefachleuten und einem weltweit bekannten Solarpionier Hintergrund der Veranstaltung ist die Verleihung des Energiestadt-Labels des Bundesamts für Energie an Affoltern, das einen wichtigen Meilenstein bei der Transformation von Gemeinden zu mehr Nachhaltigkeit im Ressourcenverbrauch markiert «Schauen Sie auf dieses Fahrzeuggespann, es hat hier bei uns in Affoltern Halt gemacht auf seiner Reise um die Welt die es allein mit Solarenergie bewerkstelligt», ruft Bruno Bébié dem Publikum entgegen

«Auch der oder die Einzelne kann etwas tun»

Der Energiefachmann mit eigener Beratungsfirma, der während 18 Jahren als Energiebeauftragter der Stadt Zürich geamtet hatte, ist als Vertreter des Trägervereins Energiestadt in die SäuliamtMetropole gekommen, um die wichtige Urkunde an Stadtpräsidentin Eveline Fenner zu übergeben Wie auf Bestellung lacht die Sonne vom Himmel und gibt Bébié die Gelegenheit, auch noch auf einen Wohnblock mit nach Süden ausgerichteten Balkonen zu weisen

«Man muss heutzutage kein Solarpionier mehr sein, um selbst einen Beitrag zu nachhaltiger Stromproduktion zu leisten, Solarpanels mit einer Leistung von bis zu 600 Watt dürfen ohne Be-

willigung auf Balkonen angebracht werden. Einzig die Einwilligung des Hauseigentümers ist hierzu vonnöten» erklärt er «Auch unser Stadtrat hat in den

«Unser Stadtrat hat sehr aufs Tempo gedrückt bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsziele.»

letzten Monaten sehr aufs Tempo gedrückt bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsziele, wir wollten als Kommune vorankommen», ergänzt Affolterns Stadtpräsidentin Fenner Vor zwölf Jahren habe man eine erste Analyse der

Situation in der Stadt gemacht blickt der Vertreter des Trägervereins vor der eigentlichen Übergabe der Urkunde zurück. Dabei betont er auch das Engagement der Einwohnerschaft: «Eine Petition aus der Bevölkerung gab dem Ganzen dann Schwung, und jetzt hat Affoltern über 50 Prozent der hier möglichen Massnahmen umgesetzt und sich so das Energiestadt-Label verdient » Gemeinden hätten mehr Kontakt zur Bevölkerung und könnten auf diese Weise direkter aktiv werden dies sei auch der Grund, weshalb das Label des Bundes nicht an Kantone, sondern an einzelne Kommunen verliehen werde Inzwischen lebe zwar 60 Prozent der schweizerischen Bevölkerung in Gemeinden, die das Label bereits erhalten haben, dennoch seien aber erst 20 Prozent aller Kommunen als Energiestadt ausgewiesen In den zertifizierten Ge-

meinden finde alle vier Jahre eine Überprüfung durch unabhängige Experten statt in Affoltern am Albis sei dies 2028 wieder der Fall.

Mentale Hindernisse bremsen

Nachhaltigkeit oft noch aus

«Eines ist meiner Meinung nach klar die mentalen Hindernisse bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit sind grösser als die technologischen, es sind viele Schauermärchen im Umlauf, die neue Technologien oft zu Unrecht in ein schiefes Licht rücken», meint der Energieexperte.

«Warum trägt unser Gefährt den Namen Butterfly?», fragt Louis Palmer anschliessend rhetorisch in die Runde. «Dies ist der englische Name für Schmetterling, und ein solcher wandelt sich in seinem Leben. Genau so müssen wir es

auch machen, wenn wir aus der Klimakrise herauskommen wollen», so der international angesehene Pionier der Solarmobilität der die Anwesenden nach der Label-Übergabezeremonie zu einem Vortrag in den Saal des Alterszentrums einlädt Dort erfährt das Publikum dann dass sein Anhänger mit dem poetisch anmutenden Namen Butterfly aus Meeresplastik besteht, der von einem Unternehmen im Kanton Luzern zu neuem Kunststoff aufgearbeitet wurde 200 Kilometer könne das als Zugfahrzeug fungierende Elektroauto nach einer Ladung durch die Solarzellen am zehn Meter langen Anhänger zurücklegen Dieser Anhänger dient auf der Reise seines Teams um die Welt überdies als Wohnwagen, dessen Einrichtungen ebenfalls mit der gewonnenen Solarenergie gespeist werden Inzwischen wurden so 38 Länder bereist und eine Strecke von ungefähr 55 000 Kilometer zurückgelegt Woher aber kommt Louis Palmers ansteckende Begeisterung für solch aussergewöhnliche Projekte?

Der Vordenker der Solarmobilität beschwört die Affoltemer Jugend Der Solarpionier zeigt den Jugendlichen im Saal ein Klassenfoto von 1982, das ihn im Kreise seiner Mitschülerinnen und Mitschüler im luzernischen Kriens zeigt «Ich war damals so alt wie ihr jetzt und ich träumte davon mit einem Auto um die Welt zu fahren», schildert der ausgebildete Lehrer den Beginn seiner Leidenschaft. Doch dann sei etwas dazwischen gekommen nämlich der Klimawandel. Für Palmer ist dies aber kein Grund gewesen, seinen Plan zu begraben, er formulierte ihn einfach um und startete schliesslich im Jahr 2007 vor dem KKL in Luzern als erster Mensch überhaupt mit einem solarbetriebenen Auto zu einer Reise um die Welt «Denkt darüber nach welchen Traum ihr selbst habt», fordert der Visionär die Affoltemer Jugend auf. «Ihr braucht ihn nicht unbedingt eurem Nachbarn zu erzählen, denn der hat seinen eigenen Traum und wird euch wahrscheinlich nicht verstehen», führt Palmer aus. «Aber ihr dürft keine Angst haben, ausgelacht zu werden oder zu wenig Unterstützung zu bekommen Ich war in Luzern auch noch ausgelacht worden aber dann sass der Prinz von Jordanien neben mir im Auto James Cameron nahm mich in Empfang, und der UNO-Vorsitzende wollte mit mir mitfahren » Nach dem leidenschaftlichen Vortrag können

11 Bezirk Affoltern Donnerstag, 4. April 2024
die
Schülerinnen noch Louis Palmers Fahrzeuggespann besichtigen
einen Parcours zum Thema Nachhaltigkeit absolvieren.
Schüler und
und
Solarpionier
an Erika Stanger
und
Affoltern. Kai
der
der nachhaltigen Weltumrundung
dem Solar
demonstriert das
Zugfahrzeugs
Solarstrom.
Vor dem Fahrzeug «Solar Butterfly» überreicht Bruno Bébié als Vertreter des Trägervereins Energiestadt die Verleihungsurkunde an Affolterns Stadtpräsidentin Eveline Fenner (Bilder Marcus Weiss)
Louis Palmer übergibt nachhaltig produzierte Teigwaren
Leiterin Nachhaltigkeit
Strategie der Stadt
Hicks, einer
Fahrer
mit
Butterfly
Aufladen des
mit
Eveline Fenner, Stadtpräsidentin Affoltern

Im Kampf gegen chronische Schmerzen

Vortrag im Zentrum für Schmerzmedizin des Spitals Affoltern

Christine häusermann

Über 50 Menschen wollen sich an diesem Mittwochabend vor Ostern den Vortrag von Professor Michael Heesen zum Thema «Schmerzmedizin heute – was gibt es Neues?» im Mehrzweckraum des Pflegeheims Rigi anhören Überraschend gefühlvoll beginnt die Veranstaltung mit klassischer Musik von Robert Schumann «Du meine Seele, du mein Herz». Sänger Severin Stocker, der im Spital Affoltern hauptberuflich als Koch arbeitet, wird vom Konzertpianisten und Komponisten Konrad Weiss aus Uster am Klavier begleitet.

Eineinhalb Millionen Menschen in der Schweiz leiden an Schmerzen

Warum die Veranstaltung mit Musik begonnen habe und mit Musik enden werde, würde dem Publikum im Laufe des Vortrags klar werden, erklärt der Professor zu Beginn. Heesen leitet das Zentrum für Schmerzmedizin am Spital Affoltern, er ist Facharzt FMH für Anästhesiologie mit den Schwerpunkten Interventionelle Schmerztherapie und Psychosomatische und Psychosoziale Medizin. Er beginnt seinen Vortrag mit Fotos der mexikanischen Malerin Frida Kahlo und dem US-Ex-Präsidenten John F Kennedy, die beide unter starken Schmerzen litten, die eine wegen eines Unfalls, der andere durch ein Rückenleiden «Ich finde es zwei gute Beispiele, wie man trotz Schmerzen den eigenen Weg gehen kann», erklärt Heesen Er zählt einige Fakten zum Thema akuter Schmerz auf. Rund 1,5 Millionen Menschen würden in der Schweiz an Schmerzen leiden einige von diesen rund 17 Prozent der schweizerischen Bevölkerung dürften heute im Publikum sitzen Kopfschmerzen seien die häufigsten, gefolgt von Rücken- und Nervenschmerzen.

Die Definition von chronischem Schmerz laute: Der Schmerz sei anhaltend oder immer wiederkehrend und er halte über mehr als drei Monate an Chronischer Schmerz beeinträchtige das Alltagsleben, Aktivität, soziale Beziehungen Stimmung und Schlaf Eine medikamentöse Therapie habe keinen oder nur noch eingeschränkten Nutzen im Gegensatz zu akutem Schmerz, der mit Medikamenten gut behandelt werden könne Chronischer Schmerz könne zu sozialem Rückzug und zu Depression führen. Wichtig sei es deshalb, chronische Schmerzen zu behandeln und sich nicht entmutigen zu lassen, im Sinne von: «Früher gab es dagegen ja auch nichts.»

Medikamente und ihre

Nebenwirkungen

Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen, Nerven können Schmerzen verursachen

Die üblichsten Schmerzmittel seien Medikamente der Gruppe nicht steroidale

Antirheumatika (NSAR) Metamizol Paracetamol, Opiate und Co-Analgetika (Antidepressiva) die leider alle nicht ohne Nebenwirkungen seien NSARMedikamente würden häufig auf den Magen oder die Nieren schlagen bei

Paracetamol sei die Wirkung gering und bei Opiaten die Reihe von Nebenwirkungen lang: Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Atemstillstand, Abhängigkeit, Wirkungsverlust oder die Wirkung könne sogar umschlagen, der Schmerz sich verstärken Deshalb seien sie auch nicht für den längerfristigen Einsatz geeignet

Längere Schmerzlinderung und geringere Medikamentendosierung Aber wie kann man dann chronische Schmerzen behandeln? «Eine der Optionen die wir haben sind Infiltrationen» führt Prof Heesen aus Die schmerzverursachende Stelle wird mit dem Röntgen- oder Ultraschallgerät eruiert und eine geringe Dosis des Medikaments

(meist Lokalanästhetika oder Cortison) direkt in diese Stelle gespritzt Durch die punktuelle Behandlung am Wirkort brauche es nur eine geringe Dosis, sodass das Medikament meist gut verträglich sei. Infiltrationen könnten beliebig wiederholt werden, zusätzlich gebe es die Möglichkeit, die Nerven rund um die schmerzende Stelle zu veröden um eine längerfristige Wirkung zu erzielen «Beim Einstechen sieht man keine Blutgefässe», erklärt Heesen. Komme es zu Blutungen, hörten die im Normalfall schnell wieder auf bei Menschen die eine Gerinnungsstörung haben oder Gerinnungshemmer einnehmen, könnten die Einblutungen wiederum Schmerzen auslösen. Das werde aber vorher sorgfältig abgeklärt Gerinnungshemmer würden abgesetzt, um die Infiltration durchführen zu können.

Für eine Diagnose müsse manchmal eine Computertomografie CT oder auch eine Magnetresonanztomografie (MRI) herangezogen werden, für die Infiltration selbst wird aber im Zentrum für Schmerzmedizin des Spitals Affoltern auf das Röntgen- oder das Ultraschallgerät gesetzt zumal ein CT auch die 8-fache Strahlung für die Patienten bedeute und viel teurer in der Anwendung sei. Wenn für die Bildgebung das Ultraschallgerät genüge habe man überhaupt keine Strahlenbelastung. Heesen rät, eine Infiltration nur vom Spezialisten machen zu lassen.

Multimodale stationäre Schmerztherapie

Eine längerfristige Wirkung erhalte man, wenn zusätzlich die Nerven rund um das Schmerzzentrum verödet würden Je nachdem was die Abklärung ergeben hat, werden Infiltrationen am Zentrum für Schmerzmedizin ambulant oder auch stationär durchgeführt. Die multimodale stationäre Schmerztherapie, die das Spital Affoltern anbietet, dauert drei Wochen. Sie sei auch besonders geeignet für Menschen deren Schmerz nicht (mehr) auf eine körperliche Ursache zurückzuführen sei Multimodal bedeutet, dass verschiedene fachübergreifende Therapien eingesetzt werden. Die angebotene Schmerztherapie sei individuell, nebenwirkungsarm, eine längerfristige Wirkung würde angestrebt und es sei eine ganzheitliche Medizin, die auch den Schlaf und die Psyche mit behandle.

Die Krankheit ist vorbei, der Schmerz ist geblieben

Schmerzpatient Lorenz Wolfensberger aus Bonstetten hat sich bereit erklärt, über seine Erfahrung als Schmerzpatient von Heesen zu berichten Er habe den Fehler gemacht sich nicht gegen Gürtelrose impfen zu lassen Er erkrankte daran, schluckte viele Medikamente, erholte sich wieder aber Schmerz und Überempfindlichkeit im Arm seien geblieben Auf Empfehlung von Heesen

hört Lorenz Wolfensberger nun zu Hause täglich ruhige Klänge des estnischen Komponisten Arvo Pärt, die ihm sehr gefallen «Und bald sind d Schmerze eweg gsi – ohni Medikament.» Aber leider nur solange er sich in die Musik versenke Er habe die permanenten Schmerzen im Arm als extreme Energiefresser erlebt. «Sie händ mich total erschöpft.» Die Schmerzpause habe ihm wieder Energie gegeben um die Schmerzen besser auszuhalten Er empfiehlt allen Schmerzgeplagten Musik als Therapie auszuprobieren.

Zusätzlich hat Lorenz Wolfensberger im Zentrum für Schmerzmedizin

auch sechs Ketamin-Infusionen erhalten Seit wenigen Tagen habe er nun das Gefühl, dass die Schmerzintensität zurückgegangen sei und er «kommt ohne Schmerztabletten über die Runden» Ketamin sei ursprünglich als Anästhetikum bei Operationen verwendet worden und es wirke u a sehr gut gegen Entzündungen erklärt Professor Heesen Wie Lorenz Wolfensberger die Wirkung seiner Ketamin-Behandlungen beschreibt erinnert an Beschreibungen von Cannabis oder LSD-Trips «Ich han absoluts Verständnis das Lüt wo Droge nähmid, süchtig werded » Aber leider hätten sich die Schmerzen

Die Alte Brennerei eröffnet nach dreimonatigem Umbau! Eröffnungsapéro vom 5.–7. April jeweils von 16 bis 21 Uhr

Wir präsentieren an diesen drei Tagen das umgebaute Lokal, unser neues Konzept und es erwarten euch feine Leckerbissen und erfrischende Getränke. Wir freuen uns auf euren Besuch bei uns an der Albisstrasse 8 in Mettmenstetten.

Der reguläre Restaurantbetrieb wird ab Dienstagabend, 16 April wieder aufgenommen.

Weitere Informationen sind online auf unserer Webseite zu finden oder werden regelmässig in unserem Newsletter kommuniziert

Albisstrasse 8

8932 Mettmenstetten

www.alte-brennerei.ch

wieder gemeldet kaum sei die Infusion beendet gewesen

Jeder Schmerz ist anders, seine Therapie auch

Bei den Fragen aus dem Publikum hört man den Leidensdruck der Menschen heraus die unter Schmerzen leiden und endlich davon loskommen wollen Sie möchten ihren spezifischen Fall diskutieren Individuelle Fragen kann der Mediziner aber auf die Schnelle nicht beantworten, eine seriöse Abklärung ist immer Voraussetzung Persönliche Strategien zur Schmerzbekämpfung werden ausgetauscht, ein Mann setzt auf Rockmusik, ein anderer auf Musik als Motivation, um sein Übungsprogramm zur körperlichen Rehabilitation durchzuhalten eine Frau tritt vehement fürs Beten ein, dann könne sie ein- und durchschlafen Andere möchten noch mehr Informationen zu Schmerzmitteln oder welches Gerät bei welcher Infiltration angezeigt ist.

Vor der Ausgangsmusik erzählt Sänger Severin Stocker von seiner Erfahrung mit Musik als Therapie Sein Sohn habe eine onkologische Behandlung benötigt der habe zwar keine klassische Musik gehört, aber die Musik aus «Der König der Löwen» habe ihm sehr gutgetan Das Publikum entspannt zum Schluss mit zwei Dvorak-Kompositionen aus der Zigeunermusik «Rings ist der Wald so still und schön» und «Als die alte Mutter mich noch lehrte singen» bevor es beim Apéro noch persönliche Fragen diskret mit dem Schmerzmediziner besprechen kann.

Bezirk Affoltern Donnerstag, 4. April 2024 12
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Schmerzpatienten Hoffnung gemacht (von links): Professor Michael Heesen, Simon Stocker, Koni Weiss und Lorenz Wolfensberger (Bild Christine Häusermann) Die zwei Jungunternehmer in ihrer neuen alten Brennerei. In weniger als 3 Monaten von Bagger mit Baulärm zum regionalen Restaurant-Geheimtipp.

SignalefürdenNachwuchs

stehenaufGrün

«Anzeiger»-Leser Urs Gretler hat der Redaktion dieses Foto von einem Storchenpaar zukommen lassen. Es hat eine Antenne am Bahnhof Bonstetten-Wettswil als Nistort geprüft und offenbar für gut befunden (red) Bild: Urs Gretler

rteimitglied oder parteilos wählen?

ie – Nachbarschaft – Gemeinde –k – Kanton – Staat Je grösser das t wird desto schwieriger ist die tierung Was in der Familie vor sich st meist offensichtlich man kennt man vertraut sich Die Nachbarist schon schwieriger zu erfassen kennt den «Nörgeli» vom 3 Stock

In kleinen Gemeinden kennt man och die Feuerwehr der Turnverein er Stammtisch können Treffpunkn ie Mobilität hat zugenommen Bewohner in den Gemeinden Vorteile der Wohn- und Standalität als Ausschlag für die nsitznahme Die Gemeinde- und verwaltung ist besorgt, dass das indeleben funktioniert, Asylbeer aufgenommen werden die rheit gewährleistet ist und das bot für Freizeit und Kultur stimmt

rünes Versagen»

olf trieb auf der Kantonsgrenze in Kappel sein Unwesen. Die Zuger Regiewarnte alle Schafhalter sofort per Die zuständige Direktion des grüRegierungsrats Neukom schaffte nicht und sagte nur, ein «wolfähnliier» sei gesehen worden Versagen

Nummer 1.

ese Direktion hat im September hen Rossau und Uerzlikon zwecks iner kropfunnötigen «Veloauto» neben der Strasse einen tiefen n ins Landwirtschaftsland gerisdas ihr gar nicht gehört Gebaut wurde widerrechtlich, trotzdem. Nach m Baustopp haben wir nun seit m halben Jahr eine hässliche und den Verkehr gefährliche Situation. gen Nummer 2 Neukom beabsichzwecks Rettung der gescheiterten

Da ist man dankbar, dass sich Leute für das Allgemeinwohl engagieren.

Die Behördenvertreter für Gemeinde und Schule sind durch die Stimmberechtigten gewählt So werden die Vertreter welche die Verwaltung beaufsichtigen, das Budget erstellen und die Rechnungen prüfen von uns allen gewählt Es erstaunte mich bei den Wahlen im März 2024 dass viel weniger Stimmberechtigte für die Wahl des Gemeinderates einen Namen auf den Stimmzettel schrieben als dass sie für die eidgenössischen Vorlagen ihr Votum abgaben War es Desinteresse oder Unwissenheit? In Wettswil standen drei Kandidaten zur Wahl, zwei parteilose und ein Mitglied einer grossen Partei Nun kann der Stimmbürger sich bei Gesprächen mit jedem Kandidaten informieren und sich über die Beweggründe der Kandidatur schlaumachen Viel Engagement ist gefordert oder man

«Energiewende» unser Säuliamt mit über 230 Meter hohen Windturbinen zu verunstalten Diese sollen meist im Wald errichtet werden Sockel von 2000 bis 4000 m3 Eisenbeton und enorme Zufahrtsstrassen wären nötig Das im ersten Land das seinen Wald seit 1876 konsequent geschützt hat! Von Lärm Eiswurf, Infraschall, Lichtverschmutzung toten Vögeln und der Unmöglichkeit, nach einer Lebensdauer der Turbinen von 10 bis 25 Jahren den Wald wieder herzustellen ganz zu schweigen Gerodeter Wald müsste kompensiert werden Das wäre nur auf knappem Landwirtschaftsland möglich Versagen Nummer 3

In neun direkt betroffenen Ämtler Gemeinden wehren sich Bürgerinnen und Bürger mit Initiativen für Mindest-

wählt, was einem als vertraut und genehm erscheint – Grüne SP SVP FDP die Mitte bei jeder Partei kann man sich etwas vorstellen – die Umweltaktivitäten die Sozis die Bauernpartei die Liberalen, die Christlichen, etc Was können wir uns unter parteilos vorstellen einen Mix von allem oder doch spezifischer? Ich plädiere dafür, dass Kandidaten für Gemeinde- und Schulämter sich in Zukunft einer Partei anschliessen, damit die Wähler sich ein besseres Bild über eine gewisse Grundhaltung machen können

Auch der Kantonsrat und der Nationalrat brauchen Volksvertreterinnen und -vertreter Es hat sich gezeigt dass auf der Bühne, wo die staatstragenden Entscheidungen getroffen werden, Parteilose sehr selten anzutreffen sind

abstände zu bewohnten Gebäuden gegen diesen Stumpfsinn Sie kommen meist im Juni an den Gemeindeversammlungen zur Abstimmung Neukom droht die Gemeinden auszuschalten Einige, nicht alle, Gemeinderäte lassen sich beeindrucken Unser Kanton ist mangels Wind für Turbinen ungeeignet, wie dieselbe Baudirektion festgestellt hat als der Chef noch Markus Kägi hiess Am 9 Juni kommt das Stromgesetz des Bundes zur Abstimmung Auch dieses will den Schutz der Natur aufweichen und die Gemeinden entmachten SVP und FDP Aargau lehnen es ab Sagen wir Ja zu unserer Natur und schicken wir diesen Unsinn bachab!

David Vogelsanger, Kappel

AHV-Rente – ein Segen für Staat und Kirchen

Zurzeit wird intensiv über die Finanzieder 13. AHV-Rente debattiert. Dard kaum erwähnt, dass ein beachtTeil dieser Zusatzrenten über die rn an den Staat und die Kirchen zurückfliesst. In der Schweiz sind Renkanntlich voll steuerpflichtig Bei m steuerbaren Einkommen von 000 Franken beträgt der Grenzsteu(Steuersatz auf dem letzten zu versteuernden Franken) im Kanton Züfür Verheiratete rund 16%, für Unverheiratete 18%. Je die Hälfte geht an anton und die Gemeinde Dazu

kommen allfällige Kirchensteuern von bis zu 6% plus die direkte Bundessteuer von 5% (Verheiratete) respektive 6,6% (Alleinstehende) Macht summa summarum rund 27 % der Rente die an das Gemeinwesen zurückfliessen.

Die Gemeinde Mettmenstetten mein Wohnort, wird von meiner 13. Ehepaarrente in der Höhe von derzeit 3675 Franken 288 Franken erhalten Es sei ihr gegönnt. Der Bund erhält immerhin 184 Franken Auch ihm und der AHV sei es gegönnt Mit rund einem Zwanzigstel finanziert sich die 13 AHV-

Rente über die direkte Bundessteuer also selbst Sollte die 13 AHV-Rente dereinst über Lohnbeiträge finanziert werden, fällt natürlich ein Teil der Einkommenssteuer weg weil die Beiträge steuerabzugsfähig sind. Über den Verbrauch der Rente für Konsum wird andererseits die Mehrwertsteuer zusätzlich alimentiert. Es scheint mir in der jetzigen Diskussion opportun, den bevorstehenden Geldsegen für die öffentliche Hand einmal zu erwähnen.

Hugo Zeltner FDP des Bezirks Affoltern

SVP: «Windräder im Bezirk unerwünscht»

Im Zentrum der Jahresversammlung der Abgeordneten der zwölf Ortssektionen der Schweizerischen Volkspartei im Bezirk Affoltern stand die Diskussion um die vorgesehenen Standorte von Windrädern

Die über 200 Meter hohen Stromlieferanten auf gewaltigen Betonsockeln stehend, sind für unseren Bezirk kein Gewinn Die Bemühung der Gemeinden trotz Wachstum eine bauliche Entwicklung mit Rücksicht auf unsere schöne Landschaft zwischen Reuss und Albis zuzulassen, wird mit einem Schlag zunichtegemacht Der Bau von Wind-

rädern in unserem Bezirk wird von den Delegierten ohne Gegenstimme abgelehnt Nebst den üblichen Traktanden wie Rechnung und Jahresbericht, mit dem erfreulichen Wahlresultat mit 32 8 Prozent Wähleranteil im Bezirk, war vor allem das Jahresprogramm 2024 mit überregionalen Anlässen von Bedeutung. Bereits am kommenden 9 April finden sich die kantonalen SVP-Delegierten in Bonstetten zur Vorbereitung der Abstimmung vom 9. Juni ein. Ein weiterer Grossanlass wird am 20., 28. und 29. September mit dem traditionellen

Stimmrechtsbeschwerde gutgeheissen

Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat am 21 März die Stimmrechtsbeschwerde zur Abstimmung über die Teilrevision der Nutzungsplanung «Weierächer-Grabmatten» gutgeheissen Die Urnenabstimmung vom 19 November 2023 ist somit aufgehoben Den Stimmbürgern wurden wesentliche Informationen in den Abstimmungsunterlagen vorenthalten und somit war keine freie Meinungsbildung

möglich Diesen Mangel wertet das Gericht als schwer Im beleuchtenden Bericht wurden die Hintergründe der beantragten Teilrevision der Nutzungsplanung nicht verständlich dargelegt und konkrete Hinweise zum vorgesehenen Erschliessungskonzept «QP Weierächer-Grabmatten» fehlten. Der Gemeinderat hat nun Gelegenheit die Änderungen an der Teilrevision Nutzungsplanung so anzupassen, dass auch die sichere Erschliessungs-

kantonalen SVP-Schiessen in Mettmenstetten stattfinden Im Beisein der Mandatsträger Nationalrat Martin Haab der Kantonsräte Marc Bochsler und Ursula Junker war es für die Delegierten auch Auftrag, die Führung für die kommende Amtsdauer zu wählen. Es ist erfreulich festzustellen, dass sich die Parteileitungsmitglieder der SVP des Bezirks Affoltern für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung stellen. Mit dem Präsidenten David Vogelsanger an der Spitze ist für Kontinuität gesorgt.

SVP Bezirk Affoltern

variante 1 im Rahmen des Quartierplans möglich ist was dem Wunsch eines Grossteils der Wettswiler Bevölkerung entspricht

Es bleibt die Zuversicht auf künftig verständliche und transparente Informationen sodass die Stimmberechtigten bei einer allfälligen zweiten Abstimmung mit Überzeugung und Klarsicht ihre Meinung äussern können.

Daniel und Hermann Baur Wettswil

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Opening-Tage

12 – 14 April 2024

Beim Coop in Affoltern am Albis www visit-aff ch essen trinken feiern

Berge von Kohle

Das Bergwerk Riedhof bei Stallikon erwacht am Samstag wieder einmal

Seite 17

Grosses Kräftemessen

Das Gibel-Schwinget in Bonstetten verspricht einiges an Spannung.

Seite 25

Training fürs Gehirn

Wie man lernt, die irische Volksmusik auswendig zu spielen.

Seite 27

Jetzt mit neuer Website!

Ein Ort, an dem man sich gern trifft

Serie «Wirte und Wirtinnen im Säuliamt»: Bistro Frosch beim Bauspielplatz in Affoltern

Regula ZellwegeR

Das 340 Jahre alte Zwillikerhaus auf dem öffentlichen Areal der Stadt Affoltern an der Alten Jonentalstrasse ist ein perfekter Ort für ein gemütliches Bistro Mirjam Nogueira-Furrer erzählt: «Ich kann mir dort mit meinem Engagement einen Traum verwirklichen: einen Raum schaffen, wo sich Singles, Paare und Familien unkompliziert begegnen und wohlfühlen.» Rund 20 Personen finden im liebevoll im Shabby Chic Stil eingerichteten Häuschen Platz bei gutem Wetter 20 weitere vor dem Zwillikerhaus gegenüber dem Jugendtreff Hirtschür beim Bauspielplatz

Das Bistro Frosch trug diesen Namen bereits als Mirjam Nogueira dazustiess Wahrscheinlich kommt der Name vom nahe liegenden Teich, wo im Frühsommer Frösche quaken.

Mit Herzblut

Mirjam Nogueira erzählt: «Ich engagiere mich seit 2016 im Bistro Frosch. In diesem Jahr machte ich auch meinen Fachausweis als Haushaltleiterin.» Sie sieht ihr Bistro als Oase im Grünen, wo man sich treffen, aber auch in Ruhe ein Buch lesen kann Es liegt am Wanderweg nach Rifferswil und ein Besuch kann mit einem Spaziergang oder einer Wanderung kombiniert werden.

Das Zwillikerhaus, in dem sich das Bistro befindet, hat eine besondere Geschichte Einst stand es in Zwillikon Bevor es komplett zerfiel wurde es durch eine beherzte Aktion 1983 mit einem Tieflader nach Affoltern an den heutigen Standort gebracht Später wurde es unter anderem als Ludothek und für eine Spielgruppe genutzt Bereits als der Sohn von Mirjam Nogueira dort die Spielgruppe besuchte, verliebte sie sich in das Haus.

«2014, vor meiner Zeit, erfolgten die Renovation und die Umgestaltung zum Bistro Frosch, vorher wurde es als Café Zwillikerhaus betrieben» erklärt sie Betritt man das Bistro hat man freien Blick in die Küche, wo die Wirtin selbst kocht und bäckt. Ihre Spezialitäten sind Wähen, Kuchen, Quiche, Salate und Suppen. Sie achtet darauf, immer auch ein veganes und glutenfreies Angebot zu haben Beliebt ist ihre Lasagne Im Sommer stehen einige Sorten Glace zur Auswahl.

MARKTPLATZ

Um im Alleingang die Arbeit in der kleinen Küche und in den beiden Gaststuben sowie im Freien zur Zufriedenheit der Gäste bewältigen zu können braucht es gute Planung und Vorbereitung sowie Effizienz.

«Ich kann mir dort mit meinem Engagement einen Traum verwirklichen: einen Raum schaffen, wo sich Singles, Paare und Familien unkompliziert begegnen und wohlfühlen.»

Mirjam Nogueira-Furrer, Bistro Frosch

Der Fair-Trade-Kaffee und der Tee kommen von der Kaffeerösterei Diamant in Hausen. Eistee macht sie selbst. Es gibt Most, Schorle, Mineralwasser, Bier und

ein exklusives Getränk mit Matchapulver: Grün wie das Wasser im Teich. Die Preise sind moderat und variieren leicht: Suppe bekommt man für rund zehn Franken, Wähen und Quiches für etwa acht Franken und Kuchen rund um fünf Franken.

Das Bistro hat eine treue Stammkundschaft beispielsweise eine Frauengruppe, die jeweils nach dem Turnen gemeinsam ein spätes Mittagessen bei Mirjam geniesst. Während der Repair-Café-Öffnungszeit ist das Bistro offen, und im Obergeschoss ist dann eine Nähstube eingerichtet. Der obere Stock kann gemietet werden und eignet sich für Sitzungen und Schulungen.

Gastronomie und Kultur

Mirjam Nogueira lebte drei Jahre in Brasilien was ihre Persönlichkeit beeinflusst hat. Sie geht offen auf Menschen zu. Zudem ist sie kunstaffin, was ihre schwarz-weissen Fotos an den Wänden beweisen Gern nutzt sie den oberen

Stock für kleine Ausstellungen. Im Moment sind künstlerisch veränderte Schoggihasen zu bestaunen Auch ein Pop-up-Store lockte bereits Besucher an den Jonenbach. Gern erinnert sie sich an zwei Anlässe, an eine musikalische Lesung mit Pino Masullo im Juli 2023 Er stellte sein Buch «Rosa und Vituccio» vor und umrahmte den Anlass mit Chitarra Battente und Tamburello Zuvor stimmte Heidy H King musikalisch ein «Im September 2023 feierten wir mit einem Fest 40 Jahre Zwillikerhaus auf dem Bauspielplatz. Gloria Costa untermalte den Anlass mit brasilianischen Klängen Rima Nader bot syrische Köstlichkeiten an und sorgte zusammen mit den süssen Frosch-Klassikern für den kulinarischen Teil.» Mirjam Nogueira hat viele Ideen und will in Zukunft das Bistro Frosch mit weiteren Anlässen bereichern, eine kulturelle Plattform bieten. Sie ist von Herzen eine kreative Gastgeberin: «Ich will ein Ambiente schaffen in dem sich meine Gäste wohlfühlen.»

Bistro Frosch Alte Jonentalstrasse 3 Affoltern Telefon 0767488276 bistrofrosch@gmx ch

www bistrofrosch ch

Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag, von 13 30

Alle Traktanden mit grossem Mehr gutgeheissen

Urabstimmung und Mitglieder-Event der Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg

Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der Raiffeisenbank ReussLindenberg mit Geschäftsstelle in Obfelden waren eingeladen, ihre Stimmen zu den Traktanden zwischen dem 1. und dem 22. März schriftlich abzugeben.

Die Auszählung der Stimmen erfolgte am 25 März Der Verwaltungsrat bestätigte das Resultat Sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats wurde stattgegeben Alle sechs Traktanden wurden mit grossem Mehr gutgeheissen Unter

anderem die Jahresrechnung 2023 die Wahl von Roger Dällenbach als neues Mitglied des Verwaltungsrates und die beantragte Statutenänderung Die Abstimmungsergebnisse können unter www raiffeisen ch/reuss-lindenberg abgerufen werden

Gelungener Mitglieder-Event in Merenschwand

Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht Interessiert? Tel 058 200 57 00 Von links: Reto Hübscher, Vorsitzender

Am 22. März fanden sich gegen 1000 Genossenschafterinnen und Genossen-

schafter in der Dreifachturnhalle in Merenschwand zu einem geselligen Abend ein. Michèle Schönbächler CoProgrammleiterin SRF 1 und SRF Musikwelle, leitete durch den Abend Neben dem Live-Talk mit Reto Hübscher Vorsitzender der Bankleitung, und Kilian Rosenberg Präsident des Verwaltungsrats, sorgten The Singing Pinguins für musikalische Unterhaltung mit viel Witz und Charme.

Raiffeisenbank Reuss-Lindenberg

15 Gewerbe Donnerstag, 4. April 2024
bis 18 30 Uhr und auf Anfrage Um ein wöchentliches Quaaaak-SMS zu bekommen Text «Quaak-Start» schreiben an 0767488276
Mirjam Nogueira-Furrer bäckt noch Kekse, die sie zum Kaffee serviert, und räumt drinnen und draussen auf Wirte und irtinnen im Säuliamt In dieser Serie berichtet der «Anzeiger» regelmässig über Wirte und Wirtinnen aus dem Säuliamt (red)
Abendstimmung vor dem Bistro Frosch.
Das Bistro Frosch ist im Shabby-Chic-Stil eingerichtet, ein Ort zum Wohlfühlen. (Bilder Regula Zellweger)
Moderatorin Michèle
des Verwaltungsrats. (Bild zVg)
der Bankleitung;
Schönbächler und Kilian Rosenberg, Präsident
www.affolteranzeiger.ch
Te efon 058 200 57 00 inserat@affo teranzeiger ch www affo teranzeiger ch

Ref. Kirchgemeinde

Knonauer Amt

Mehr Infos und unser ganzes Programm finden Sie unter www.ref-knonaueramt.ch

Freitag, 5. April

12.00 Zäme Zmittag Hausen Pfarrhaus

Samstag, 6. April

10.00 Gottesdienst Affoltern, Seewadel Pfr Thomas Müller

14.30 Gottesdienst Affoltern, Senevita

Pfr Thomas Müller

19.00 Frühlingskonzert Kirche Hedingen

Für zwei Marimbaphone mit Ernestina Leung und Hiromi Shigeno mit Originalwerken und Bearbeitungen von Bachwerken und Gitarrenmusik

Eintritt frei, Kollekte

Sonntag, 7. April

10.00 Gottesdienst

Kirche Affoltern

Pfr Thomas Müller

Musik: Antonia Nardone

Anschliessend Apéro

10.00 Gottesdienst

Kirche Hausen

Pfrn. Irene Girardet

Musik: Andrea Kobi Anschliessend Kirchenkaffee

10.00 Musik am Morgen mit Marianne Rutscho

Kirche Maschwanden

10.00 Gottesdienst

Kirche Mettmenstetten

Katechetin Heidi Degiorgi und minichile Kinder

Pfr Andreas Fritz

Musik: Katrin Müller

13.00 Wege in die Tiefe – meditative Wanderungen am Albis

Start beim Pfarrhaus

Mettmenstetten

Wege: Enikö Fey, Texte: Andreas Fritz Info und Anmeldung: enikoe fey@ref-knonaueramt ch

19.30 Gedenkfeier und Hoffnungszeichen für die Opfer von Gewalt und Krieg

Kirche Affoltern

Mit kurzen Texten, Schweigen, Musik, einfachen Liedern und Kerzen – christlich inspiriert, aber religiös offen. Pfrn. Bettina Bartels, Pfrn. Susanne Sauder

Musik: Casey Jason Crosby

Montag, 8. April

10.00 Lese- und Gesprächskreis

Hausen Pfarrhaus Pfrn. Irene Girardet

19.00 Bibelabend Ottenbach Chilehuus mit Cornelia Lippuner

Geselliger und lehrreicher

Abend für Interessierte und Neugierige

19.30 Offenes Singen

Kirche Aeugst

19.30 Neumondsingen Kirche Mettmenstetten

Mittwoch, 10. April

14.00 Cafe ZeitLOS Bonstetten Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 11. April

14.00 Senioren-Treff

Affoltern Chilehuus

«Phillis Wheatley: Nie mehr Amerika!»

14.00 Gemeindenachmittag

Hedingen Werkgebäude

«Die alti Klicke»

Tourneetheater der Seniorenbühne Zürich

14.30 Erzählcafé

Mettmenstetten Pfarrhaus

«Was macht mich glücklich?»

mit Sozialdiakonin Aroha Flury

19.00 Liturgische Abendmahlsfeier Kirche Mettmenstetten

Pfr Andreas Fritz

19.00 Singkirche im Chor Kirche Rifferswil

Freitag, 12 April 19.00 Fyrabig-Musig, Saison-Auftakt Bonstetten Chilegarte Bonstetter «Stänky Böy« mit Hits von Amarillo bis Alperose Stühle/Picknick-Decken

mitbringen willkommen

Eintritt frei, Kollekte (bei Regen in der Kirche)

Anschliessend Apéro

20.00 Feier nach der Liturgie von Taizé

Kirche Affoltern 20.00 NAchtsamkeit

Kirche Mettmenstetten

Meditationsnacht mit Andreas Fritz

Ref Kirche Kappel

Sonntag, 7 April 10.00 Regional-Gottesdienst in Hausen, Pfrn. Irene Girardet www.kirchekappel.ch

Kloster Kappel a. A.

Werktags: Tagzeitengebete

um 7.45 12.00, 18.00 Uhr in der Klosterkirche

Donnerstag, 4. April

13.30 –

14.30 Führung durch die Klosteranlage

Treffpunkt: Amtshausplatz

Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei

Freitag, 5 April

19.30 Offenes Hagios Singen Leitung: Christine Boeck Klosterkirche. Eintritt frei, Kollekte

Donnerstag, 11. April

13.30 –14.30 Führung durch die Klosteranlage

Treffpunkt: Amtshausplatz

Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei www.klosterkappel.ch

Ref. Kirche Knonau

Sonntag, 7 April 10.00 Gottesdienst in Mettmenstetten mit 2 Klass Unti Kindern und Pfarrer Andreas Fritz

Ref. Kirche Obfelden

Samstag, 6 April 9.00 3.-Klass-Unti, Gruppe Füür

Sonntag, 7 April 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Rahel Eggenberger und Erich Eder (Orgel)

Dienstag, 9 April

15.30 Minichile Gruppe Rägeboge

18.00 Unterricht Konfirmandengruppe

Freitag, 12. April 18.30 Phönix-Treff www.kircheobfelden.ch

Ref Kirche Stallikon Wettswil

Sonntag, 7 April 10.00 Kirche Stallikon, Gottesdienst mit Pfr Otto Kuttler Musik: Viktoryia Haveinovich, Orgel

Montag, 8 April 9.45 ElKi-Singen im Jugendhaus Stallikon

Dienstag, 9 April

10.15 ElKi-Singen in der Kirche Wettswil

Mittwoch, 10. April

17.00 JuKi: Kegeln inkl. Nachtessen im Burestübli Stallikon

Donnerstag, 11. April

Kafi-Träff in Wettswil

14.30

Freitag, 12. April

9.00 Café Mama in Wettswil

Alle Infos zu

Veranstaltungen auf der Homepage

www.kirche-stallikon-wettswil.ch

Kath. Kirche Affoltern a. A

Samstag, 6. April 17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 7. April 10.30 Gottesdienst 17.00 Eucharistiefeier für die Kroaten 18.30 Santa Messa

Freitag, 12. April 20.00 Taizé-Feier in der ref. Kirche

www.kath-affoltern.ch

Kath. Kirche Bonstetten

Samstag, 6. April

KEINE Vorabendmesse

Sonntag, 7. April

9.00 Beichte

10.00 Hl. Messe

Gedächtnis: Liselotte Schnell-Hinnen

Montag, 8. April

19.00 Monatsandacht

Dienstag, 9. April

18.45 Rosenkranz

19.30 Hl. Messe

Mittwoch,10. April

10.30 Ökum. Morgengebet

18.30 Rosenkranz

Donnerstag, 11. April

8.15 Rosenkranz

9.00 Hl. Messe

Freitag, 12. April

9.00 Hl. Messe

10.00 –

16.00 Anbetung

Kath. Kirche Hausen a. A. Wir freuen uns, mit Euch folgende Gottesdienste zu feiern:

Freitag, 5. April 19.30 Versöhnungsfeier mit Matthias, Cristina, Evelin, den Erstkommunionkindern und ihren Familien, Musik: Anette

Samstag, 6. April

17 00 Eucharistiefeier mit Pater Ben und an der Orgel Anette

Sonntag, 7. April, Erstkommunion

9.30 Einstimmung mit Harmoniemusik

9.50 Feierlicher Einzug

10.00 Festgottesdienst zur Erstkommunion mit Pfr Ignace, Matthias, Cristina, Evelin, den Erstkommunionkindern und ihren Familien, musikalisch unterstützt von Anette

Donnerstag, 11. April

8.15 Wortgottesfeier mit Matthias www kath-hausen-mettmenstetten ch

Kath. Kirche Mettmenstetten

Samstag, 6. April

9.30–

11.30 Erlebnismorgen für Kinder von 5 – 9 Jahre

Sonntag, 7. April

9.30 Eucharistiefeier mit Taufe

Mittwoch, 10. April

9.30 Eucharistiefeier

9.30 Fiire mit de Chliine in der ref. Kirche in Knonau www kath-hausen-mettmenstetten ch

Kath. Kirche Obfelden

Sonntag, 7. April 9.30 Erstkommunionfeier 11.30 Erstkommunionfeier www.kath-affoltern.ch

Chrischona Kirche Affoltern a A Alte Obfelderstrasse 24

Sonntag, 7. April 10.00 Gottesdienst mit Livestream Kinderprogramm www.sunntig.ch

Heilsarmee Affoltern a. A. Wiesenstrasse 10

Sonntag, 7. April 10.00 Gottesdienst Predigt: Elisabeth Gutzwiller Kinderhüeti anschliessend kanadisches

Buffet

Donnerstag, 11. April 14.30 Frauentreff

Freitag, 12. April 9.30 Baby/Kids-Song www.affoltern.heilsarmee.ch

Pfingstgemeinde Affoltern a A Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 7. April

10.00 Gottesdienst und Kinderprogramm www.pfimiaffoltern.ch

Evang. Täufergemeinde Mettmenstetten

Sonntag, 7. April 10.30 Gottesdienst Parallel Kinder-/Jugendprogramm

Donnerstag, 11. April

20.00 Gebetsabend

Mehr: etg-mettmenstetten.ch

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Frühlings-Velobörse

Am 13. April in der neuen Location «aff»

Die Frühlings-Velobörse findet in einer neuen Location statt Am Samstag 13. April, können im brandneuen Gastro- und Eventlokal «aff», gleich neben dem Coopark Fahrräder verkauft aber auch neue Velos gekauft werden Freuen kann man sich nebst Börse auf Foodund Getränkeangebot und weitere

Highlights.

An der Velobörse können die im Keller verstaubten Fahrräder, Veloanhänger und -träger etc wieder zu Bares gemacht werden. Oder aber man findet für sich seinen neuen Lieblingsbegleiter auf Rädern.

Gleiche Veranstalter, neue Location

Bereits letztes Jahr wurde die Velobörse von Pointbreak Group, dem Team um Micha Federle, im «the Studios» durchgeführt Neu findet der grosse Fahrrad-An- und Verkauf dieses

Jahr in dem neuen Gastro- und Eventlokal «aff» direkt beim Coopark statt, welches am 12. April feierlich eröffnet wird. Auch dieses Jahr steht einem bei der Börse beispielsweise eine Veloreparatur-Station zur Verfügung, man kann sich auf Köstlichkeiten zum Essen und Trinken freuen, aber auch ein Veloparcours wird für die kleinen Besucher vor Ort aufgestellt.

Pointbreak Events GmbH

Velobörse aff Büelstrassse 15 Affoltern

Programm: 8 bis 10 Uhr: Annahme der alten Velos & Co 10 bis 15 Uhr: Verkauf der Börsenräder 15 bis 16 Uhr: Abholung des Verkaufsbetrages oder nicht verkaufte Fahrräder 17 bis 0 Uhr: Essen Trinken Feiern im aff Hinweis: Bei der Velobörse wird nur Bargeld akzeptiert keine Kartenzahlungen Weitere Angaben auf www visit-aff ch

Osterschiessen 2024

Armbrustschiessen in Zwillikon

Am vergangenen Ostersamstag haben die Armbrustschützen Zwillikon eine Untersektion der Feldschützen-Gesellschaft (FSG) Zwillikon, das Osterschiessen bei schönem Wetter durchgeführt Wie die letzten Jahre schon hat das Armbrustschiessen im Freien auf dem Hof der Familie Frutiger in Zwillikon stattgefunden.

Geschossen wird, in der Stellung knieend auf eine Distanz von 13 Metern. Es dürfen zwei Probeschüsse abgegeben werden Danach folgen zehn Einzelschüsse In der Kategorie A waren 17 Jugendliche, in der Kategorie B 14 Kinder zum Wettkampf angetreten Davon waren 13 Mädchen. Die Sportart ist definitiv nicht nur für Knaben Zum konzentrierten Zielen und der Schussabgabe ist die Stellung von grosser Bedeutung. Anschliessend an das Schiessen fand unter grosser Anspannung der Kinder die Rangverkündigung statt «Welcher Schoggi-Osterhase wird wohl meiner sein?», war die Frage. In der Kategorie A gewann Karin Engler In der Kategorie B war Luca Holzner ganz vorne Mit 31 Teilnehmenden zeigt es sich, dass man mit der Jugendförderung auf dem richtigen Weg ist Dies erfordert aber auch eine gute Betreuung der Jugendlichen. Die FSG Zwillikon legt sehr grossen Wert auf die Jugendförderung.

Patrick Genkinger

Mehr auf: www zwillikon-fsg ch

Das geheimnisvolle Tor

Offene Türen im Be

Aufmerksame Spaziergänger habe leicht schon auf dem Wanderweg Stallikon-Wolfenhof nach Müliber der Höhe vom Götschihof ein Tor Berg beobachtet, an der Stelle, wo dings auf den Karten der Schw schen Landestopografie (www.map admin ch) ein Omega-Zeichen f ehemalige Bergwerk Riedhof steh am Wegrand ausgestellte Bergb schine und eine Schautafel erinner die damaligen Bergbauaktivität Säuliamt Viermal im Jahr sin Museum im Götschihof und ein für Öffentlichkeit hergerichteter Te Stollenanlagen zu besichtigen Am menden Samstag, 6 April, ist e ersten Mal in diesem Jahr so weit. glieder des Vereins Bergwerk R zeigen einer interessierten Öffe keit Fakten und Geschichten zur im Säuliamt und führen intere Gruppen in die Stollen.

Wichtiger Industriezweig Noch in den 1940er-Jahren war ke schlossenes Tor vor dem Bergwerk zu finden. Es herrschte von 1942 bis 1946 ein reger Betrieb. Kleine Diesellokomotiven fuhren ein und aus und brachten insgesamt Tausende von Kipploren, gefüllt mit Kohle oder Abraummaterial aus dem Berg Fast sieben Kilometer Stollen befinden sich nämlich unter dem Müliberg, davon war nur ein kleiner Teil permanent mit Schienen ausgestattet und für den Lok-Betrieb geeignet. In den meisten Stollen mussten die Arbeiter per Schubkarre oder über temporär verlegte Gleise das Material mühevoll zu den Sammelplätzen im Berg bringen, von wo es dann per Zug herausgebracht wurde Die Kohle wurde

Der grösste Anteil ging als Energierohstoff nach Winterthur zu Georg Fischer und Sulzer in die Eisen- und Stahlindustrie Kohle mit geringerem Brennwert und oft durchmischt mit Mergeln wurde nach Schlieren ins Gaswerk gebracht und diente dort mit zur Erzeugung des Stadtgases. Wer hätte gedacht, dass die kleine Kohlenmine im Säuliamt einstmals ein wichtiger Industriezweig war Die Geschichte aufleben lassen kann man am nächsten Samstag. Treffpunkt am 6. April für Interessierte ist ab 12 Uhr das Bergwerk-Museum beim Blumenladen Götschihof (Stiftung Solvita Aeugstertal) Dort werden Gruppen eingeteilt und zum Gott-

Jahr eine Temperatur von elf Grad und hohe Luftfeuchtigkeit. Wir empfehlen

warme Kleidung und gutes Schuhwerk. Als Kopfschutz werden Helme zur Verfügung gestellt, für Licht im Stollen ist auch gesorgt.

Rainer Kündig

Samstag 6 April Aeugstertal 12 bis 16 Uhr: Bergwerkmuseum und Gottertstollen Ausstellung zum ehemaligen Kohlenbergwerk Riedhof und Interessantes aus der regionalen Geschichte

Geführte Besichtigung der Stollen mit See und Radonstübli im Berginnern Treffpunkt im Museum beim Götschihof, Areal Stiftung Solvita

Grosse Vorfreude aufs Turner-Chränzli

Generalversammlung des DTV Hedingen blickt vor und zurück

Am Freitag, 22 März, fand die 78 Generalversammlung des Damenturnvereins (DTV) Hedingen im «Chilehus» in Hedingen statt. Diese wurde von Präsidentin Marlies Serra geleitet. Der Vorstand eröffnete die Versammlung mit einem Rückblick auf das vergangene Turnerjahr Mit Fotos von Wettkämpfen, Helferanlässen gemeinsamen Weekends und Trainingstagen wurde das Vereinsjahr des DTV und der Mädchenriege nochmals aufgelebt Alles in allem zeigte sich ein erfolgreiches, aktives und vielseitiges 2023.

Ein wichtiger Teil des Abends waren die Anträge betreffend der Statutenrevision und der Anpassung des Reglements zur Jahresmeisterschaft. Bei beiden Anträgen gab es keine Einwände Die Anträge wurden von den Mitgliedern einstimmig angenommen Die verantwortlichen Vorstandsmitglieder präsentierten anschliessend die Jahresrechnung und das Budget. Die Teilnahme an Turnfesten und gemeinsamen Weekends wird zu einem grossen Teil vom DTV finanziert, weshalb die Wichtigkeit der Teilnahme an Helfereinsätzen betont wurde. Ohne die fleissigen Helferinnen wären viele Anlässe nicht möglich.

Nach einem informativen ersten Teil ging es in die Pause, welche mit einem köstlichen Dessert einer Bäckerei versüsst wurde Im zweiten Teil präsentierte der Vorstand das Jahresprogramm 2024. Es stehen die gewohnten Helferanlässe Wettkämpfe und Trainingsweekends bevor Ein Höhepunkt wird das «Turnerchränzli» vom 22. bis zum 24. November sein, für welches die Planung bereits in vollem Gange ist Die Vorfreude ist bei allen riesig.

Zwei neue Ehrenmitgliederinnen

Der

Beim Traktandum «Mutationen» war sehr erfreulich zu erfahren dass fünf junge Frauen dem Verein beigetreten sind Zudem wurde Lena Leuenberger neu in den Vorstand gewählt und 16 Leiterinnen neu- oder wiedergewählt Dadurch ist für Nachwuchs im Verein gesorgt. Anina Huber-Pfyl wurde nach 13 Jahren als Mädchenriegen-Hauptleiterin Beisitzerin und Aktuarin aus dem Vorstand verabschiedet Isabel Ammann trat als Beisitzerin und ehemalige Technische Leiterin im Jahr 2023 aus dem Vorstand aus. Beide wurden mit grossem Dank für ihren grossartigen Einsatz in Form von unterhaltsamen Reimen und einem grosszügigen Geschenk verabschiedet Als besondere Wertschätzung für den unermüdlichen und engagierten Einsatz für den Verein wurden Anina Huber-Pfyl und Isabel Ammann zu Ehrenmitgliederinnen ernannt Besondere Würdigung erfuhr auch Barbara Grimmer für ihre langjährige Tätigkeit als Mädchenriegenleiterin, die sie nun in neue Hände übergibt.

Die Präsidentin Marlies Serra bedankte sich abschliessend bei allen Vereinsmitgliedern, Leiterinnen, Helferinnen und OK-Mitgliedern für ihr Engagement und ihre Unterstützung sowie bei ihren Vorstandskolleginnen für die gute Zusammenarbeit. Um 22 Uhr wurde die Versammlung offiziell beendet und zum gemütlichen Teil übergangen Sophie Baur DTV Hedingen

17 Vermischtes Donnerstag, 4. April 2024
neue Vorstand des Damenturnvereins Hedingen. (Bild zvg)
Das geheimnisvolle Tor (Bild Verein Bergwerk Riedhof)
Die Teilnehmenden am Armbrust-Osterschiessen in Zwillikon. (Bild zvg)
Die Velobörse findet im neuen Gastro- und Eventlokal «aff» statt. (Bild zvg)

Spielgruppe / Vorschule www.spiel-werkstatt.ch

Mit dem SSLV Qual täts abel ausgezeichnete

Valser prickelnd, 6 x 1,5 l

Volg Lager-Bier Dose, 6 x 50 cl

Volg Kaffee div Sorten, z B Crema Bohnen, 500 g

Toblerone div Sorten, z B Milch, 360 g

Filetti div Sorten,

Zweifel Chips Paprika oder nature, 280 g

Suttero Pouletbrüstli per 100 g

Peperoni gemischt Herkunft siehe Verpackung, Beutel, 500 g

Castel Dauerbackwaren div Sorten, z B Pastetli, 4 Stück, 100 g

Frische -30% -20% -20% -20% -27% -27% -20% -20% -21% -21% -21% -21% -21% -23% -30% -32% -26% (Jahrgangsänderung vorbehalten) 17.90 2.20 2.85 28.60 3.90 4.70 5.25 6.40 7.95 7.95 7.95 9.95 3.60 2.60 2.50 2.50 2.95 23.95 3.80 4.80 5.95 6.80 2.55 statt 9 95 statt 2 80 statt 6 60 statt 9 95 statt 36 60 statt 10 40 statt 22 90 statt 4 95 statt 3 60 statt 8 –statt 5 60 statt 5 95 statt 12 70 statt 3 60 statt 2 95 statt 2 95 statt 3 60 statt 5 70 statt 4 50 statt 8 40 statt 31 80 statt 795 statt 3 65 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg ch Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren Versand jeden Sonntag per E-Mail D r u c ku n d S a t z f e h e r v o r b e h a l t e n Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl nicht erhältlich: Montag, 1.4. bis Samstag, 6 4 24 Ab Mittwoch Agri Natura Cervelas 4 x 100 g Barilla Teigwaren div Sorten, z B Spaghetti n 5, 500 g Blaubeeren Italien/Spanien, 250 g Emmi
div Sorten, z B rund, 230 g
Vollrahm UHT Duo, 2 x 5 dl Frisco extrême Cornets div Sorten, z B Erdbeer/Vanille, 6er-Pack Gillette div Sorten, z B Mach3 Turbo, Klingen, 12 Stück Leisi Quick Blätterteig
2019 Meridol
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Bühne frei für das gesprochene Wort

Poetry-Slam in der Galerie am Märtplatz am Samstag, 13. April

Alle Jahre wieder aber trotzdem immer neu, unverbraucht und humorvoll, darf der traditionelle Poetry-Slam-Wort-Wettstreit auch dieses Jahr im KulturAffoltern-Programm nicht fehlen Bereits zum 16 Mal messen sich die SlamPoetinnen und -Poeten in Affoltern

Das diesjährige Line-up verspricht einen sehr abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend Ihre Texte präsentieren werden Jan Rutishauser (amtierender Vize-Schweizer-Meister aus St Gallen) Julia Steiner (Gewinnerin des Oltner Kabarett-Castings aus Luzern), das Team Jeremia Gotthelf (bestehend aus Mia Ackermann (Bern) und Jeremy Chavez (Basel), Piera Cadruvi (St Gallen) Fine Degen (Basel) und Rafa Marti (Bern) Es ist die bunte Mischung aus vielen unterschiedlichen selbst geschriebenen, lustigen absurden, satirischen, aber auch tiefgründigen und poetischen Texten, die den Zauber der Poetry-Slam-Veranstaltung ausmacht

Chance für Kurzentschlossene

Mit Rhea Seleger hat der Slam-Event eine Moderatorin, die über viel Bühnenerfahrung verfügt Für den musikalischen Background sorgt einmal mehr DJ Ironneck alias Vincent Aeberhard.

Poetry-Slam-Veranstaltungen haben strikte Regeln: Die vorgetragenen Texte müssen selbst verfasst sein; es gibt ein festes Zeitlimit (meist fünf oder sechs Minuten); es dürfen keinerlei Requisiten oder Verkleidungen verwendet werden und nach dem Motto «respect the poets!» sind Buh-Rufe absolut tabu.

Das Publikum amtet als Jury und bestimmt, wer die Bühne am Abend als Gewinnerin oder Gewinner verlässt und eine Flasche Single Malt Whiskey sowie Ruhm und Ehre mit nach Hause nimmt

Es gibt noch Platz für kurzentschlossene Wortakrobatinnen und -akrobaten die sich gerne per E-Mail an Rhea Seleger (rhea seleger@icloud com) wenden können oder auch spontan an der Abendkasse vorbeikommen dürfen.

Bea Herger, KulturAffoltern

Samstag, 13 April, 20 15 Uhr, Galerie am Marktplatz, Affoltern Eintritt: 30 Franken für Jugendliche bis 20 Jahre Studierende mit Legi bis 25 Jahre oder Personen mit Kulturlegi: 15 Franken Vorverkauf: Buchhandlung Scheidegger (nur bar) Obere Bahnhofstrasse 10a, Affoltern Telefon 044 762 42 42 oder online:

Windkraftanlagen vor der Haustüre?

Die Entwicklung der Windenergie im Kanton Zürich und im Säuliamt wird in der Bevölkerung kontrovers diskutiert.

Es gibt Personen, die gegen eine «Windkraftanlage» vor der Haustüre sind, obwohl sie die Förderung und den Einsatz von alternativen Energien unterstützen Wo liegen die Chancen und die Risiken der zukünftigen Energiestrategie und was ist in einem demokratischen Prozess möglich, damit alle Interessen berücksichtigt werden können?

Am 10 April beleuchtet das FDPMitglied Alain Schwald, Unternehmensentwickler im Avia-Verbund (alternative Energieantriebsformen) in einem Vortrag die Situation, die Herausforderungen und einen Ausblick zur Energiewende und beantwortet im Anschluss Fragen aus dem Publikum In Zeiten der Veränderung ist Sicherheit und Orien-

tierung gefragt – die FDP-Wettswil möchte dies der Bevölkerung bieten und mit diesem Vortrag einen Beitrag zur Meinungsbildung leisten. Im Anschluss an den Vortrag, bei einem fakultativen gemütlichen Pizza-Plausch gibt es Raum für Diskussionen und Gespräche Die Kapazität des Restaurants ist auf zirka 40 Personen begrenzt Eine Anmeldung ist erwünscht.

Vorstand FDP-Wettswil

Freitag, 10 April, Restaurant Milias (hinterer Saal), Stallikerstrasse 1a Bonstetten 17 45 Uhr: Türöffnung mit Getränkeservice; 18 Uhr: Begrüssung durch die FDP Wettswil; 18 05 Uhr: Vortrag Alain Schwald, Fragen und Diskussion; ab 19 Uhr Pizza-Plausch im öffentlichen Restaurant Anmeldung unter www fdp-wettswil ch Eintritt frei Konsumation zulasten der Teilnehmenden

Was spricht für - und was gegen Windkraft in der Region? (Bild zvg)

«Schöpferische Energie ist weiblich»

Das Kunstforum Stallikon zeigt zurzeit die zweite Ausstellung im Rahmen der 900-Jahr-Feier von Stallikon und die dritte Ausgabe der Kunstausstellung mit dem Titel «Kreative Energie, weibliche Energie» Die für die Ausstellung ausgewählte Künstlerin ist Katrin Zuzáková, eine vielseitige, innovative und talentierte Bildhauerin und Malerin, die in Stallikon geboren wurde und in Obfelden lebt Seit ihrer Kindheit interessiert sich Katrin Zuzáková für Kunst Mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Eltern

Boogie-Woogie und berührende Klangwelten

Die nächsten Tage im Kulturkeller «lamarotte» werden musikalisch Chris Conz und Christian Brantschen sind zu Gast

Chris Conz Trio

Seit seinem 11. Lebensjahr befasst sich Chris Conz mit traditionellem BoogieWoogie, Blues und Jazz aus den 20er- bis 50er-Jahren. Er stand mit vielen internationalen Stars auf der Bühne und gab Konzerte auf der ganzen Welt – in den USA bis hin zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, Madagaskar und natürlich in der Schweiz Das Chris Conz Trio wurde bereits 2011 mit dem kleinen Prix Walo in der Sparte «Beste Nachwuchsband 2011» und dem «Swiss Jazz Award 2013» ausgezeichnet. 2017 wurde Chris Conz in Bremen mit dem «German-Boogie-Woogie-Award Pinetop» als Pianist des Jahres ausgezeichnet.

Chris Conz Piano; Arno Schulz Bass; Mario Von Holten, Schlagzeug.

Donnerstag, 11 April, Bar ab 18 30 Uhr, Musik ab 20 15 Uhr Eintritt frei, Kollekte Essen ab 19 Uhr, 20 Franken

Branche

Ob Flügel, Akkordeon oder Stimme: Christian Brantschen vermag Klangwel-

Christian Brantschen ist mit seinem ersten Solo-Programm zu hören. (Bild zvg)

ten und Melodien zu erzeugen, welche berühren Sein erstes Soloprogramm auf dem Piano ist eine persönliche Reise durch all seine Musiken der letzten Jahre. Charakteristisch ist die Sensibilität seiner musikalischen Umsetzungen und die Bereitschaft improvisierend seinen Stücken live neue Wendungen zu geben. Christian Brantschen ist festes Mitglied von Patent Ochsner und begleitet regelmässig Pedro Lenz und weitere

Geschichte(n) zwischen Leben und Tod

Schweizer Autoren. Er komponiert Musik fürs Theater sowie für zahlreiche Kino-, Dokumentarfilme und Tatorte.

Freitag, 12 April, Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr, Beginn 20 15 Uhr Eintritt 45 Franken, Mitglieder 30 Franken Kulturlegi 20 Franken Reservierung für alle Anlässe: 044 760 52 62; mehr Infos unter www lamarotte ch

Hans-Ruedi Widmer, «lamarotte»

absolvierte sie eine Kunstausbildung und wurde Bildhauerin und Malerin Ihre Holzskulpturen sind in der ganzen Schweiz bekannt. In dieser Ausstellung im Kunstforum Stallikon zeigt Katrin Bilder in Mischtechnik auf Papier Holz und Leinwand.

Deviprasad Rao (Devi), Kurator - Kunstforum Stallikon

Bis Samstag, 6 April, in der Schul- und Gemeinde-

In den kommenden Tagen widmet sich das Murianer Kino Mansarde zwei unterschiedlichen Themen: Während Anthony Hopkins in «One Life» einen Mann verkörpert, der kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hunderte Kinder vor dem sicheren Tod rettet, dreht sich der Dokumentarfilm «Operation Silence – die Affäre Flükiger» um ein düsteres Kapitel der Schweizer Geschichte rund um einen Todesfall in der Schweizer Armee während Zeiten des Jurakonfliktes Fast zeitgleich wird eine weitere Leiche gefunden und es kommt zu einer Schiesserei.

Im Film verfolgt der Regisseur Werner Schweizer neugierig kritisch und offen für neue Erkenntnisse die Spuren dieser bis heute ungeklärten Todesfälle

trifft

19 Veranstaltungen Donnerstag, 4. April 2024
www kulturaffoltern ch
und
ab
geöffnet
dieses Jahr veranstaltet KulturAffoltern am Bezirkshauptort einen Poetry-Slam (Bild zvg)
Abendkasse
Märtkafi
19 30 Uhr
Auch
Dunkel
bringen. Im Wissen, dass er das Rätsel wohl auch nicht lösen kann Regisseur
Schweizer hat den Fall filmisch aufgearbeitet und wird am Freitagabend, 12. April, Talkgast im Kino sein. Kino Mansarde «Operation Silence – die Affäre Flükiger», Donnerstag, 11 April, 18 Uhr und Freitag, 12 April, 20 30 Uhr mit Regisseur Werner Schweizer «One Life» Donnerstag, 11 April, 20 30 Uhr und Freitag 12 April 18 Uhr Regisseur Werner Schweizer ging ungeklärten Todesfällen nach. (Bild zvg)
Er
die Familie Flükiger durchsucht die Akten im Bundesarchiv und versucht Licht ins
zu
Werner
Bibliothek in Stallikon Fr 15 -19 Uhr Sa 10-12 Uhr

Die Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach lädt zur Aufführung. (Bild zVg)

«Ab in den Süden»

Jahreskonzerte am 13. und 20. April

Die Spielgemeinschaft MettmenstettenOttenbach und ihr Kapitän Tobias Loew nehmen ihr Publikum am 13 und 20 April mit auf eine Reise in den Süden: «Verabschieden Sie sich vom Alltag mit ‹Ciao d’Amore› und gleiten Sie mit uns ‹mit vollen Segeln› beim schönsten ‹Azzurro›-Wetter bis nach ‹Africa› » Auf die Zuhörerinnen und Zuhörer warten viele bekannte Melodien: Sicher ist für jeden Geschmack etwas dabei Für das leibliche Wohl sorgt die Küchenmannschaft die das Publikum bereits ab 18 30

Uhr kulinarisch verwöhnt. Eine reichhaltige Tombola, das feine Kuchenbuffet sowie die Bar runden das Angebot ab.

Die Spielgemeinschaft MettmenstettenOttenbach freut sich auf zahlreichen

Besuch. Der Eintritt ist frei.

Luzia Züger

Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach

Jahreskonzerte am Samstag 13 April 20 Uhr

Turnhalle Wygarten in Mettmenstetten sowie am Samstag 20 April 20 Uhr Gemeindesaal Ottenbach

GV und Vortrag zum Thema «Moose»

Die Naturschutzgruppe Mettmenstetten (NSGM) führt am Montag, 8 April, um 19 30 Uhr ihre Generalversammlung im Pfarrhauskeller der reformierten Kirche in Mettmenstetten durch. Alle Mitglieder der NSGM sind dazu herzlich eingeladen. Im Anschluss an die GV findet ein öffentlicher Vortrag zum Thema «Moose» statt. Dieser beginnt um 20.15 Uhr Der Vortrag ist öffentlich. Der Referent Markus Meier von der Organisation Swissbryophytes wird die Teilnehmenden in die faszinierende Welt der Moose entführen Moose gibt es seit zirka 500 Millionen Jahren und es gibt zwischen 16 000 bis 18 000 Arten und Unterarten. In der Schweiz wurden bis heute 1153 Moosarten nachgewiesen Diese kleinen Pflanzen übernehmen unterschiedliche Aufgaben und haben verschiedene Rollen. Sie sind Pioniere, regulieren den Wasserhaushalt, sind eine CO2-Senke, sind Bioindikatoren und Lebensraum für Kleinstlebewesen. Obwohl sie unscheinbar daherkommen, sind sie bei näherer Betrachtung dennoch hübsch anzusehen.

Naturschutzgruppe Mettmenstetten

Montag 8 April Pfarrhauskeller der reformierten

Kirche, Mettmenstetten Beginn GV: 19 30 Uhr (für NSGM-Mitglieder); Beginn Vortrag «Moose»: 20 15 Uhr (öffentlich)

Wenn Geschichte lebendig wird

Geschichte soll langweilig sein? Im Ortsmuseum wird sie lebendig Objekte Fotos, und Dokumente erzählen Geschichten von einst und jetzt

In loser Folge werden Schätze zu einer Person oder Familie aus der Sammlung zusammengestellt Dieses Wochenende werden Dokumente und Objekte von Margith Kofler-Räz (1931–2021) im Museum aufliegen, die von ihrem vielseitigen Wirken für und in Affoltern berichten, darunter auch für das Ortsmuseum Wer Margrith Kofler-Räz gekannt hat darf gerne ein «Mosaik-

steinchen» zum Leben dieser interessanten Frau beitragen.

Geschichte und Gegenwart lassen

sich auch auf einem Ortsrundgang erkunden, etwa am 31. August oder am 7 September oder nach Absprache für Gruppen jederzeit möglich.

Ursula Grob, Ortsmuseum Affoltern

Es gibt im Museum übrigens immer Kaffee und Gelegenheit zu Gesprächen Im April ist es am Samstag, 6 April, 10 bis 16 Uhr und am Sonntag 7 April 12 bis 16 Uhr geöffnet

Himmlische Comedy

In Hausen gastiert am 12. April Judith Bach

Viel Himmel ein Friedhof ein Motorrad und jede Menge lockere Schrauben Auch in ihrem zweiten Solostück singt, philosophiert und verspielt sich gut und gern am Klavier die motorradfahrende

Claire. Ihre geliebte, lebenskluge Oma

Fritz ist nicht mehr von dieser Welt

Zum Glück erfährt die entschlossene

Enkelin, dass an einem Ort, wo Erinnerungen und Grabinschriften langsam verblassen ihre Geschichten so lebendig werden können wie nie zuvor Dort redet sie nicht nur mit ihrer Oma sondern auch mit anderen Toten und Gästen. Es geht um ihre Liebe zu Harry, soll sie ihn heiraten oder nicht? Aber auch um den Sinn des Lebens und den Alltag mit all seinen Tücken. Dabei wirbelt Claire auf der Bühne herum und erobert die Zuschauenden mit flotten Sprüchen und Wortspielereien lebenslustig witzig charmant und urkomisch Auch am Klavier hat sie viel und Ungewöhnliches zu bieten Sie sitzt, steht und kniet spielend, alte Schlager singend oder rockt was das Zeug hält So dass man sich einfach fragen muss: Was kann sie eigentlich nicht?

Judith Bach ist 1983 in Berlin geboren, bei Köln gross geworden und hat in Südafrika das Abitur gemacht. Nach ihrem Diplom der Scuola Dimitri im Jahr 2006 bespielte sie mit Kollegin Stefanie Lang als Duo Luna-tic die Kleinkunstbühnen der Schweiz und Deutschlands Seit 2018 eroberte sie als Solokünstlerin mit Berliner Schnauze die Herzen ihrer Zuschauenden.

Zum Gelingen dieses Gesamtkunstwerks tragen auch andere bei: die Regisseure Cornelia Montani und Paul Steinmann sowie die Techniker Andi Luchsinger und Thomas Silvestri der die Piano-Arrangements verantwortet.

Freitag 12 April 20 15 Uhr Gemeindesaal Weid Hausen; Öffnung der Bar um 19 30 Uhr Reist mit Witz und Musik im Gepäck an: Judith Bach. (Bild zVg)

«Divertimento – ein Orchester für alle»

Vorführung im Kinofoyer Lux am Freitag, 12. April

Marie-Castille Mention-Schaar erzählt

die wahre Geschichte von Zahia Ziouani

In den 90er-Jahren kämpft die Musikerin aus Seine-Saint-Denise gegen alle Widrigkeiten, um ihren Traum zu verwirklichen: Sie will Dirigentin werden.

Eine Karriere die überwiegend für Männer vorgesehen ist.

Maurice Ravels «Bolero» bildet die Klammer dieses Films. Zu Beginn ruft

Vater Ziouani im Jahr 1985 die siebenjährige Zahia in die Stube Im Fernsehen schaut die musikbegeisterte Familie eine Übertragung des Konzerts: Maestro Sergiu Celibidache dirigiert das Stück.

Zum Schluss des Films wird ein anderes in der Pariser Banlieue unter freiem Himmel den «Bolero» spielen: das junge und diverse Ensemble Divertimento Zahia Ziouani (Oulaya Amamra) dirigiert das Orchester das sie 1998 gegründet hat. Heute ist sie eine international renommierte Klassik-Dirigentin, eine unter weltweit lediglich sechs Prozent Frauen, die diesen Beruf ausüben.

«Dirigieren ist kein Beruf für Frauen»

Mit 17 Jahren wechselt Zahia mit ihrer Zwillingsschwester Fettouma (Lina El Arabi) für die Abschlussklasse von der Banlieue ins renommierte Pariser Collège Racine Die Ziouani-Schwestern sind wahre Virtuosinnen der klassischen Musik Sie gewinnen einen Wettbewerb nach dem anderen leben und atmen die klassische Musik. Zahia will Dirigentin werden Sie leitet das Schulorchester und wird Meisterschülerin von Maestro Sergiu Celibidache (stark gespielt von Niels Arestrup). Dieser gibt ihr zu verstehen: «Dirigieren ist kein Beruf für Frauen Weil sie kein Durchhaltevermö-

gen haben.» Aber auch: «Versuchen Sie es Mademoiselle » Er fördert sie fordert aber auch viel von ihr Wenn nötig kritisiert er sie auf väterlich strenge Art. Die junge Frau mit algerischem Migrationshintergrund erfährt soziale Herablassung Rassismus und Geringschätzung. Doch sie wird ihr Ziel erreichen Ihr einzigartiges Orchester will klassische Kultur für alle ermöglichen und Mitglieder aus unterschiedlichsten sozialen Hintergründen aufnehmen Der Film, in dem alle Orchestereinspie-

lungen live vor der Kamera aufgenommen wurden, gibt bewegende Einblicke in die Musikwelt und in die Karriereanfänge einer Frau, die sich gegen alle Widerstände durchsetzt.

Esther Stüssi, Kinofoyer Lux

Freitag 12 April 19 30 Uhr Aula Ennetgraben Affoltern «Divertimento – ein Orchester für alle», Spielfilm von Marie-Castille Mention-Schaar mit Oulaya Amamra, Lina El Arabi, Niels Arestrup, Frankreich 2022 114 Minuten F/d

Veranstaltungen Donnerstag, 4. April 2024 20
Hochzeitsbild von Margrith und Christian Kofler-Räz. (Bild zVg)
Moose gibts es seit zirka 500 Millionen Jahren. (Bild Swissbryophytes)
Zahia will Dirigentin werden – allen gesellschaftlichen Zwängen zum Trotz (Bild zVg)

Donnerstag, 4. April

Affoltern am Albis

20 15: Jazz am Donnerstag mit Peter Schärli Young Quintet

Bar offen ab 18 30 Uhr, Essen ab 19 Uhr, Kollekte Kellertheater

lamarotte, Centralweg 10

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt: Amtshausplatz

Keine Anmeldung erforderlich

Eintritt frei. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Knonau

19 30: Sessions-Apéro mit Nationalrat Martin Haab

Rückblick auf die Frühjahrs-Session. Organisation: SVP Knonau.

Eventhalle der British Classic Cars

AG, Hasentalstrasse 3.

Freitag, 5. April

Affoltern am Albis

20 00: Vocal Cord live in

«The greatest show is your live»

Mix zwischen modernen Musicalsongs aus diversen Musicals mit Streichquartett Saal-Öffnung 30 Minuten vor Vorstellung. Abendkasse offen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (TWINT oder Barzahlung). Snacks, Desserts und Getränke vor, während und nach dem Musical. Kasinosaal, Marktplatz 1.

20 15: Die Artisten! – Drei-Mann Orchester mit Frau. Texte von Joseph Roth. Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Kappel am Albis

19.30: Offenes Hagios-Singen in der Klosterkirche Leitung: Christine Boeck, ohne Anmeldung, Kollekte Klosterkirche

Knonau

20 00: «Apocalypso Blues»

Ein Theater-Abend mit schrägen Gesängen und frechen Texten und clownesken Szenerien Türöffnung und Kasse 19 15 Uhr Stampfi-Saal.

Ottenbach

17 00–20 00: «Frühblüher ganz gross». Fotokurs in Makrofotografie Anfänger wie ambitionierte Fotografen erhalten vom Naturfotografen Ambroise Marchand professionelle Tipps und Tricks für die Makrofotografie von Pflanzen und können in der Natur direkt üben. Reussbrücke

Sellenbüren

15.00–18.00: Game-Nachmittag. Spielen mit der Bibi-NintendoSwitch-Konsole, Bibi-Tablets und dem Kuti. Es dürfen auch eigene Tablets mitgebracht werden

Bibliothek Schulhaus Loomatt

Massholderenstrasse 1.

Samstag, 6. April

Aeugstertal

12.00–16 00: Bergwerkmuseum und Gottertstollen. Ausstellung

Die Sehnsucht nach Frieden teilen

Gedenkfeier am Sonntag, 7. April, in Affoltern

Kriege Terroranschläge und brutale Unterdrückung fordern weltweit zahllose Opfer Auch wer selbst von Gewalt verschont bleibt, leidet mit, und neben Trauer Entsetzen und Wut macht sich auch das Gefühl von Ohnmacht breit

Am 7 April findet abends um 19 30 Uhr in der Kirche Affoltern eine Gedenkfeier für die Opfer von Krieg und Gewalt statt, die diesen Gefühlen Raum gibt und Hoffnung weckt: Man ist nicht allein mit seiner Sehnsucht nach Frieden; diese Sehnsucht wird von anderen geteilt und man kann auch selbst etwas für den Frieden tun.

Musikalische Begleitung am Flügel

Die Feier ist christlich inspiriert, wird von den beiden Pfarrerinnen Susanne

zum ehemaligen Kohlenbergwerk Riedhof und Interessantes aus der regionalen Geschichte Geführte Besichtigung der Stollen mit See und Radonstübli im Berginnern. Bergwerkmuseum Riedhof beim Götschihof, Stiftung Solvita. 20.00: Echo vom Locherguet - «Chli chroose mueses». Musig i de Beiz, Reservieren unter 0447616138 Restaurant Alte Post «Pöschtli», Pöstliweg.

Affoltern am Albis

08.00–12.00: Affoltemer Wochenmarkt Frisches Gebäck, Gemüse, Früchte, Blumen und weitere interessante Angebote Das Märtkafi startet am 13. April.

Marktplatz.

20 00: Vocal Cord live in «The greatest show is your live». Mix zwischen modernen Musicalsongs aus diversen Musicals mit Streichquartett Saal-Öffnung 30 Minuten vor Vorstellung. Abendkasse offen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (TWINT oder Barzahlung) Snacks, Desserts und Getränke vor während und nach dem Musical. Kasinosaal, Marktplatz 1.

20.15: Jazz Extra - Nicki Parott Trio, «All star Band». Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Bonstetten

09 00–13.00: Naturnetz Unteramt:. Exkursion zum Thema «Wald/ Frühblüher». Theorieabend war am 2. April. www.naturnetz-unteramt ch. Schulhaus Schachenmatten IV

Stallikon

09 00–12.30: Mit Grümpel und Gulasch. Unter dem Motto «bliib suuber» findet eine Flurputzete der Gemeinde Stallikon statt Anmelden: tiefbau@stallikon.ch / https:// www.stallikon.ch/dorfleben/ veranstaltungen.html/208 suchen am 6 April.

Werkhof, Püntenstrasse

Sonntag, 7. April

Aeugstertal 14.00: Vernissage Kunstprojekt

Spendet Hoffnung: ein Regenbogen.

(Bild Judith Grundmann)

«Nexum». Die Künstlerinnen Rosi Weiss, Manu Ueltschi und Tanya Marisa Rivera präsentieren ihre holzbildhauerischen Werke Sie verstehen das Projekt als Hommage an das 50-jährige Bestehen der Stiftung Solvita. Es verbleibt für mindestens ein Jahr als OutdoorInstallation. Götschihof Stiftung Solvita.

Affoltern am Albis

17.00: Vocal Cord live in «The greatest show is your live». Mix zwischen modernen Musicalsongs aus diversen Musicals mit Streichquartett Saal-Öffnung 30 Minuten vor Vorstellung. Abendkasse offen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (TWINT oder Barzahlung) Snacks, Desserts und Getränke vor, während und nach dem Musical. Kasinosaal, Marktplatz 1.

Montag, 8. April

Hausen am Albis

13.30–17 30: Begegnungscafé «Palaver». Spitex Knonauer-Amt zusammen mit der Stiftung Widmer-Frick bietet Menschen von Hausen und Umgebung die Möglichkeit, einen Ort der Begegnung, Beratung und Gemütlichkeit zu nutzen. Mitarbeiter der Spitex, zusammen mit Freiwilligen, begrüssen die Gäste und servieren Kaffee, Tee und feine Kuchen. Café «Palaver», Törlenmatt 14.30–17 00: Handarbeits-Stubete von Arbeitskreis Senioren in der Zwinglistube, neue Teilnehmer sind willkommen. Häkeln, stricken, sticken oder einfach nur plaudern. Mit Kaffee und Kuchen.

Sauder und Bettina Bartels sowie Casey Crosby am Flügel jedoch so gestaltet, dass alle friedfertigen Menschen unabhängig von ihrer Weltanschauung, daran teilnehmen können Da an diesem Sonntag der Überfall der Hamas auf Israel genau ein halbes Jahr zurückliegt, liegt ein Fokus auf dem Nahen Osten, doch werden andere Konfliktgebiete nicht ausgeblendet. Es wird nicht Position für eine Partei bezogen sondern für die Opfer auf allen Seiten.

Bettina Bartels, Reformierte Kirche Knonauer Amt Gedenkfeier und Hoffnungszeichen für die Opfer von Krieg und Gewalt Sonntag 7 April 19 30 Uhr reformierte Kirche, Zürichstrasse 94, Affoltern; offen für alle

Leitung: Brigitte Burger, Telefon 0447640349 Reformierte Kirche

Mittwoch, 10. April

Aeugst am Albis

15.00: DOG für Kinder und Jugendliche Für alle ab der 4. Klasse, die Freude am Spiel haben oder DOG lernen möchten. Bibliothek.

Bonstetten

17.45: Windkraftanlagen im Säuliamt? Vortrag von FDP-Mitglied Alain Schwald. Thema: Situation, Herausforderungen und Ausblick zur Energiewende Im Anschluss Diskussion und Beantworten von Fragen. Ab 19 Uhr Pizza-Plausch im Restaurant Restaurant-Pizzeria Milias, Stallikerstrasse 1a.

Mettmenstetten

15.00–16.00: Zyt für Gschichte Spielgruppenleiterinnen vom Wöschli erzählen Geschichten für die Kleinen. Schul- und Gemeinde-Bibliothek, Albisstrasse 27

Obfelden

15.00: Gschichte-Ziit mit Gabi Baumer für Kinder ab 4 Jahren. Ab 15.30 Uhr für Kinder ab 6 Jahren. Bibliothek.

Donnerstag, 11. April

Affoltern am Albis

19 00–21.00: 95 Jahre NVBA - wie weiter mit dem Naturschutzverein. Eingeladen zum Mitdenken und Mitdiskutieren ohne Verpflichtung sind alle Interessierten. Mitorganisation BirdLife Zürich, Anmelden:

jaqueline bedo@lirdlife-zuerich.ch 0444616560 www.nvba.ch Vereinslokal des Natur- und Vogelschutzvereins Bezirk Affoltern

NVBA, Giessenstrasse 18 20 15: Jazz am Donnerstag, mit Chris Conz Trio Bar offen ab 18 30 Uhr, Essen ab 19 Uhr, Kollekte Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt: Amtshausplatz. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Mettmenstetten

19 00–20 30: Beratungsstelle für Alters- und Gesundheitsfragen, in Zusammenarbeit mit Sozialberatungen, Ortsvertretung Pro Senectute und reformierte Kirche informiert über die Fragen zu Älterwerden, Wohnen und Finanzierung. Mit anschliessendem Apéro Katholische Kirche, Saal.

Ausstellungen

Aeugst am Albis

KommBox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Alphaland». Eintauchen in Basil Stüchelis Alphaland, wo künstliche Intelligenz auf Fotografie trifft

Mo, 8–11.30 und 16–18 15, Di, 8–11.30, Mi, 8–11.30 und 14–16 30, Do, 8–11.30 Uhr

Bis 9 Mai.

Aeugstertal

Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Sonderausstellung: «Theater im Kinderzimmer». Sa und So 11-17 Uhr, oder nach Voranmeldung. Bis Dezember

Zwillikon Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis. Neue Schwerpunkte: «Vereine», «Militär» und Radioapparat, hergestellt in Affoltern. Dieses Wochenende werden Dokumente und Objekte von Margrith Kofler-Räz (1931-2021) aufliegen. Samstag 10-16 Uhr und am Sonntag, 12-16 Uhr geöffnet Gruppenbesuche nach Vereinbarung. Rollstuhllift, Eintritt frei. Kontakt: 0447617742, Ursula Grob, oder 0447618176, Hansruedi Huber

21 Veranstaltungen Donnerstag, 4. April 2024
AGENDA
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Kinoprogramm Sins www.cinepol.ch QR - Programm Do 4 - Mi 10 April KW 14 DO 4 4 FR 5 4 SA 6 4 SO 7 4 MO 8 4 D 9 4 MI 10 4 Chantal im Märchenland D 12 20 15 17 30 20 15 17 30 20 15 15 15 20 15 17 30 20 15 17 30 20 15 17 30 20 15 Cocorico - Oh la a D (12 20 00 20 00 20 00 17 30 20 15 20 15 20 15 Arthur der Grosse D 8 20 15 20 15 20 15 20 00 17 45 17 45 17 45 Ghostbusters: Frozen Empire D 8 15 30 - 15 30 15 30 15 30 Bon Schuur Ticino CH 10 17 45Der Zopf D 12 17 30 -One L fe D 12 17 30 17 30 - 17 45 20 15 20 15 Rad ca D 12 17 30 -E la und der schwarze Jaguar D 8 15 30 15 30 15 30 15 30 15 30 Die He den des Dschungels I D 6 13 00 13 00 13 00 13 00 13 00 Kung Fu Panda 4 D 6 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Kung Fu Panda 4 3D D 6 17 30 13 15 18 00 13 15 17 45 13 15 18 00 13 15 18 00 13 15 18 00 Raus aus dem Teich D 6 13 30 13 00 13 30 13 30 13 30 Drive-Away Dol s D 16 - 20 00 20 00 Vorschau: Ab 11 Apr l: KLEINE SCHMUTZIGE BRIEFE MONKEY MAN BACK TO BLACK (Amy Whinehouse) ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN Ab 18 April: CIVIL WAR VON KINDERN UND BÄUMEN ECHTE SCHWEIZER U N

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Déjà-vu am GP Osterhas

Das bayerische Team RSC Kempten hat zum vierten Mal abgeräumt – ebenso der RRC-Amt

Martin Platter

Im Hauptrennen zum Schluss des GP

Osterhas an Karsamstag haben mit Andreas Mayr (40) und Moritz Augenstein (26) zum vierten Mal in Folge Fahrer des grössten bayerischen Radvereins RSC

Kempten die ersten beiden Plätze gewonnen In den übrigen Kategorien holten zahlreiche Nachwuchsfahrer des organisierenden Radrennclubs Amt Top3-Klassierungen. MTB-Europameisterin

Shana Huber errang bei den Frauen B sogar den Kategoriensieg – als eine der jüngsten im heiss umkämpften Peloton, dem sogar Vorjahressiegerin Alessandra

Keller durch einen Sturz zum Opfer fiel Doch der Reihe nach. Während im Vorjahr einzig Lina Huber einen Podiumsplatz für den organisierenden RRC Amt einfahren konnte, standen diesmal fast in jeder Kategorie

Nachwuchsfahrer des Radrennclubs Amt auf dem Podium Den Anfang machte morgens um 9 Uhr im erfreulich grossen U17-Rennen Dennis Flückiger der sich nur Gian Müller (VC Ägeri) und Jan Altstätter (RV Ehrendingen) geschlagen geben musste. Flückiger sagte: «Dafür dass ich letzte Woche noch krank war bin ich sehr zufrieden mit dem dritten Rang » Ihm habe noch etwas die Luft gefehlt Deshalb habe er nur auf die grossen Wertungen alle fünf Runden sprinten können.

Harte Fights im grössten Peloton

Im gleichen Stil ging es bei den U19 weiter die zusammen mit den Amateurund Master-Fahrern das grösste Peloton am diesjährigen GP Osterhas bildeten. Diesmal war es Cedric Graf der als Zweiter für die Erfolgsmeldung sorgte «Ich bin sehr zufrieden. Wegen der Amateure hätte ich nicht gedacht, so viele Punkte zu holen», erklärte der Ottenbacher im Ziel Das Rennen sei sehr unübersichtlich gewesen, da der Leistungsunterschied gross gewesen sei Das habe dazu geführt, dass sich die Fahrer bald auf der gesamten Rundstrecke verteilten Bei den U15 war es Cedrics jüngerer Bruder Nils, der als Dritter von sich reden machte. So gross wie selten zuvor war auch das Feld der Frauen das am Nachmittag ins Rennen geschickt wurde. Obschon erst 15 Jahre alt, fuhr Shana Huber erstmals im Pulk mit der Elite – und liess sich nicht abhängen und auch nicht überrunden. Frech spurtete sie mit ihren Idolen Alessandra Keller und Linda Indergand um die Wette – und erreichte das Ziel trotz ihres jungen Alters als beste U17-Fahrerin Leider wurde Vorjahressiegerin Keller früh von einer stürzenden Fahrerin zu Boden gerissen und

bekanntem Muster Wie in den letzten drei Vorjahren verstand es der RSC Kempten seine zahlenmässige Überlegenheit von starken Kriterium-Spezialisten perfekt auszuspielen. Das erklärt auch weshalb der Rest kaum eine Chance hatte, die Taktik mitzubestimmen

Diesmal nur wenige Elite-Fahrer

Das ungewöhnlich teilnehmerschwache Rennen der Elite-Männer verlief nach

musste den Wettkampf mit Schürfungen und einem geprellten Knie aufgeben. So war das Feld frei für die beiden starken Teams des Centre Mondial du Cyclisme Aigle und Maxx Solar Rose, gegen die auch die Olympia-Dritte Linda Indergand alleine keine Chance hatte. Die Siegerin von 2017 und 2018 musste sich von der Slowenin Nika Bobnar (CMC Aigle) und der Deutschen Helena Bieber (MSR) geschlagen geben «Abgesehen von den Stürzen war es ein super Rennen. Gegen die beiden Teams hatte ich jedoch keine Chance Die haben Katz und Maus mit mir gespielt», kommentierte Indergand den Rennverlauf mit leiser Ironie. Nächste Woche bricht die Urnerin auf zum ersten Lauf des Mountainbike-Weltcups in Brasilien und freut sich, «dass die Saison nun endlich richtig beginnt» Auch Shana Huber freute sich: «Ich hätte nicht gedacht, dass es gleich so gut läuft. Ist noch schön, wenn man mit seinen Idolen um die Punkte sprinten kann.» Huber wird in dieser Saison versuchen ihren EM-Titel zu verteidigen und sich auch auf die anderen Titelkämpfe und die nationalen Rennserien konzentrieren.

Die Fahrer des RSC Kempten sprinteten in wechselnder Besetzung einfach auf jede der 100 Wertungen, die es in der Affoltemer Industrie zu gewinnen gab. Das Tempo war konstant so hoch, was Ausreissversuche schwierig machte. Gruppen kamen vorne nur weg, wenn mindestens ein RSC-Fahrer dabei war Derweil sich die Teamkollegen sofort an die Spitze des Verfolgerfeldes setzten, um das Tempo zu drosseln. So schafften es Andreas Mayr (der Sieger 2022) und sein Teamkollege und Vorjahressieger Moritz Augenstein wie schon im Vorjahr das gesamte Feld zu überrunden Mayr holte sich in Affoltern den zweiten Sieg und zeigte sich überrascht: «Der GP Osterhas ist für uns Kriterium-Spezialisten perfekt mit seinen schwierigen Kurven, den rutschigen Bahngeleisen und der anspruchsvollen Topografie; plus diesmal noch der Wind Zudem klappt hier auch organisatorisch immer alles perfekt Unverständlich weshalb nicht mehr Fahrer die Chance nutzen hier zu starten » Urs Huber der einzige RRC-Amt-Fahrer im Elite-Feld, schaffte es auf den achtbaren 15. Rang Wie Indergand musste auch er feststellen: «Die Fahrer des RSC Kempten haben das Rennen lückenlos kontrolliert. Ich konnte aber vereinzelt punkten – obschon mir nach dem Cape Epic klar die Spritzigkeit fehlte.»

Sehr zur Freude von Teilnehmern, Zuschauern und Veranstaltern fehlte diesmal auch Spritzigkeit vom Himmel Der diesjährige GP Osterhas konnte wieder einmal bei angenehmen Temperaturen und bei trockener Strecke durchgeführt werden.

Komplette Resultate und Fotogalerie: rrc-amt ch

Sport Donnerstag, 4. April 2024 24
Zum zweiten Mal nach 2022 gewinnt der deutsche Kriterium-Spezialist Andreas Mayr den GP Osterhas. (Bilder Martin Platter) Die erst 15-jährige Shana Huber fährt vor ihrem Idol Alessandra Keller zum Sieg bei den U17-Frauen. Auch die jüngsten Teilnehmer hatten über Mittag wieder ihren grossen Auftritt Cedric Graf holte sich den zweiten Rang bei den U19 im grössten und mit knapp 45 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit schnellsten Rennen des GP Osterhas. Der Mettmenstetter Urs Huber, einziger Elite-Fahrer des RRC Amt, klassierte sich im Mittelfeld des Hauptrennens.

Wer gewinnt auf dem Gibel?

Rund 75 Schwinger kämpfen am Sonntag um den Siegermuni Paul

Rund 75 Schwinger aus der Nordostschweiz, dem benachbarten Freiamt und des Schwingklubs Cham-Ennetsee haben sich bisher für die 22 Ausgabe des Gibel-Schwingets in Bonstetten angemeldet.

Das Teilnehmerfeld am 7 April (Verschiebedatum bei Schlechtwetter: 14 April) ist durch die wenigen Schwingfeste an diesem Wochenende stark besetzt. Darunter sind fünf Eidgenossen, welche zu den grossen Favoriten auf dem Gibel gehören Namentlich sind dies der Bündner Armon Orlik, der Thurgauer Domenic Schneider, die beiden Freiämter Lukas Döbeli und Joel Strebel sowie der Zürcher-Oberländer Fabian Kindlimann. Von den Eidgenossen konnte noch keiner den GibelSchwinget gewinnen. Dies gelang aber den angemeldeten Zürcher Schwingern Remo Ackermann und Shane Dändliker in den Austragungen von 2014 und 2022. Die erwähnten Favoriten werden durch weitere starke Schwinger herausgefordert, darunter zehn Teilverbandskranzer und 19 Kranzschwinger Das Teilnehmerfeld verspricht also bereits vor dem Fest einiges an Spannung und die Zweikämpfe werden sicherlich attraktiv geführt Von den Ämtler Schwingern des organisierenden Schwingklubs

am Albis haben sich fünf Schwinger angemeldet Es sind dies Damian Furrer aus Islisberg, Michi Odermatt aus Hausen Max Gmür aus Affoltern Jonas Müller aus Mettmenstetten und der Teilver-

Hausen stärkster Verein

Saisonabschluss mit Parallelslalom

Traditionell treffen sich die Skivereine des Zürcher Schneesportverbandes (ZSV) zum Saisonkehraus ein letztes Mal in grosser Runde in Hoch-Ybrig, um in einem Parallelslalom den stärksten Verein auszufahren Männlein und Weiblein teilten sich in Vierer-Teams in allen Altersklassen auf.

Drei B-Kader-Fahrer aus Hausen

Mit zwei Siegen und zwei Vizetiteln präsentierte sich der SC Hausen in hervorragender Form und wurde, gemessen an den Podestplätzen stärkster Verein Mit gleich drei Swiss-Ski-BKader-Fahrern brachte der SC Hausen die aktuellen Top-Athleten des ZSV an den Start Andri Moser, der die Tagesbestzeit aufstellte und Reto Mächler führten das Herren-Team, komplettiert

durch Cyrill Schär und Ruben Staub

zum Sieg Bei den Damen war die vierfache Weltcup-Starterin Janine Mächler die Zugmaschine des Teams, bestehend aus Madlaina Muntwyler Lina Ramseier und Dominique Sülberg Die Damen konnten sich um 36 Hundertstel durchsetzen In der U11-Kategorie gab es einen zweiten

Rang für Cyrill Rüegg, Idun Nielsen, Gianluca Winzeler und Hector Herud. Ebenso konnten sich in der JO-Kategorie

Romina Burkhard, Fabian Wiest, Estelle Thiel und Lotta Hufnagel über Silber freuen. In der Clubwertung, in welcher die Zeiten der besten Fahrerinnen und Fahrer je Kategorie aufaddiert werden, errang der SC Hausen einen viel umjubelten Sieg.

Dietmar Hinteregger Renngruppe Albis

durchaus die eine oder andere Auszeichnung erhofft werden. Bei Schlechtwetter wird das Fest um eine Woche verschoben, spätestens am Samstagmittag wird auf der Website des Schwingklubs am Albis über die definitive Durchführung informiert Das Schwingfest startet um 10.30 Uhr mit dem Anschwingen und endet mit dem Schlussgang um zirka 17 Uhr Direkt beim Festgelände steht ein Parkplatz bereit, zusätzlich fährt ein Shuttlebus ab dem Bahnhof Bonstetten-Wettswil und dem Dorfplatz Bonstetten zum Festgelände Für das leibliche Wohl steht ein grosser Aussenstand zur Verfügung bei dem sich die Besucher mit Essen und Getränken eindecken können Nach dem Schwingfest darf in der Maschinenhalle, welche zur Festhütte umfunktioniert wird zu traditionellen Klängen gefeiert werden Ebenfalls steht eine kleine aber feine Bar zur Verfügung welche kühle Drinks und etwas modernere Klänge zu bieten hat. Das gesamte OK Gibel-Schwinget freut sich auf einen unvergesslichen Anlass.

Junge Fussballtalente gesucht

Der FC Knonau-Mettmenstetten-Maschwanden (FCKMM) heisst alle Kinder der Jahrgänge 2011 bis 2019 herzlich willkommen, um am 11. Mai an den Probetrainings für die kommende Saison teilzunehmen Die Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit für die jungen Fussballbegeisterten einen Blick hinter die Kulissen des FCKMM zu werfen und die Fussballluft des Vereins zu schnuppern.

Gegründet im Jahr 2009, hat sich der FCKMM als einer der aufstrebenden Vereine im Knonauer Amt etabliert Mit einem starken Fokus auf die Jugendarbeit setzt der Verein sich dafür ein, jedem Kind in Knonau, Mettmenstetten, Maschwanden und Umgebung die Möglichkeit zu geben, Fussball zu spielen und sich sportlich zu entfalten.

«Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Kinder nicht nur fussballerisch wachsen können sondern auch als Individuen», betont Marcello Musio Präsident des FCKMM «Wir möchten den Kindern eine positive Erfahrung bieten und ihre Leidenschaft für den Sport wecken.»

Thomas Birchmeier

bandskranzer Marco Nägeli aus Mettmenstetten.

Die grössten Chancen um den Tagessieg mitzukämpfen hat sicherlich Marco Nägeli Von den anderen darf

Nico Vollenweider, Schwingklub am Albis Weitere Infos auch zur Durchführung: www schwingklubamalbis ch

Alle Informationen sowie die Anmeldung sind auf www fckmm ch verfügbar Eltern und Kinder werden ermutigt, sich frühzeitig anzumelden

FCWB vergeigt den Sieg

Fussball, 1. Liga: FC Wettswil-Bonstetten vs. AC Taverne 1:1 (0:0)

Kaspar Köchli

Mit dem FC Wettswil-Bonstetten und AC Taverne trafen ein Aufstiegs- und Abstiegskandidat aufeinander 14 Punkte trennten die beiden Teams tabellarisch Während die Ämtler mit einem gelungenen Start in die Rückrunde auf Rang vier vorrückten und ihre Ambitionen kundtaten, rutschten die Tessiner unter den Strich auf Platz 15. Ihre magere Ausbeute von 19 Toren in 21 Spielen, gegenüber 38 von WB, liess die Favoritenrolle noch klarer erscheinen.

Kein Klassenunterschied ersichtlich

«Spiele gegen Teams mit dem Messer am Hals sind stets schwierig» äusserte sich vor dem Anpfiff ein Zuschauer In der Tat war zu Beginn nicht ersichtlich, welches der beiden Teams um die Promotion, welches gegen die Relegation kämpft Die Ämtler besassen jedoch drei Top-Chancen Die eine bereits nach fünf

Minuten Nicolas Stettler völlig frei stehend, brachte den Ball aus wenigen Metern nicht an Torhüter Nikola Peev vorbei, beziehungsweise dieser wehrte spektakulär ab. Auch der resultierende Eckball durch Jan Loosli hatte es in sich

Der vorgepreschte Verteidiger Claudius Brüniger, vor Wochenfrist überragender Kopfballtorschütze gegen GCs Nachwuchs, verfehlte dieses Mal mit seinem Scheitel knapp Nach einer halben Stun-

de, die Platzherren waren inzwischen ein bisschen besser in die Gänge gekommen, hämmerte Marc Figueiredo den Ball an den Querbalken Und der gut mitgelaufene Stettler zirkelte den Nachschuss knapp am hinteren Pfosten vorbei. «Da hätte ich mehr daraus machen müssen», meinte er nach der Partie selbstkritisch Und nochmals verpassten die Platzherren die Führung, als Flavio Peter die Torecke nur um Zentimeter verfehlte. Diesen ausgezeichneten WB-Gelegenheiten stand in der ersten Halbzeit eine gute Tessiner Chance gegenüber Vittorio Vitulli bediente Zoran Josipovic – doch mit einem Panthersprung in dessen schussbereiten Beine legte WBKeeper Luca Thaler erfolgreich sein Veto ein.

WB-Schock in letzter Minute «Da muss eine Steigerung her» war sich in der Halbzeitanalyse der WB-Anhang einig Und sie erfolgte Fünf Minuten nach Wiederanpfiff passte Stettler auf Captain Peter, dessen überlegter Schuss das 1:0 und seinen elften Saisontreffer bedeuteten WB schien nun alles im Griff zu haben. Allerdings benötigte es nach einer Stunde einen «Big Save» von Schlussmann Thaler, die Führung aufrechtzuerhalten Die Ämtler verpassten es in der Folge, die Vorentscheidung zu erzielen. Gabriel Di Battistas und Figu-

eiredos brillanten Solovorstössen blieb die Krönung knapp verwehrt Die Tessiner spielten unbeirrt nach vorne und glaubten an ihre Chance Tatsächlich nutzten sie eine arge Unachtsamkeit in der WB-Defensive durch Dusan Cvetkovic noch zum späten 1:1 (90 Minute) Taverne-Keeper Peev meinte nach dem Match: «Wir spielten auf Sieg natürlich dürfen wir aber aufgrund unseres spät erzielten Ausgleichs zufrieden sein » Und sein Teamkollege Daniele Russo (38-jährig, ehemals AC Bellinzona, FC Chiasso und FC St. Gallen) fügte hinzu: «Einen Zähler hier in Wettswil zu holen, ist eigentlich immer gut. Die Partie war eng Chancen beidseits nicht zuhauf das Resultat ist wohl leistungsgerecht.»

Die unerwarteten Punktverluste gegen den Zweitletzten schmerzen. Der FCWB wäre mit dem eingeplanten Sieg auf Rang drei vorgerückt nur einen Punkt hinter den Ex-aequo-Ersten Winterthur U21 und YF Juventus. «Hätten wir nicht heute sowie zuvor gegen YF in letzter Minute den Ausgleich kassiert, stünden wir mit vier Zählern mehr an der Spitze», rechnete ein WB-Fan vor Weiter geht es für die Ämtler am nächsten Samstag, 6 April, auswärts gegen Freienbach.

FCWB: Thaler; Brüniger, Rüegger, Brunner, Stettler, Loosli Wick (46 Di Battista) F Peter (80 Caputo) Figueiredo, N Peter; Herger (70 Boakye) 51 F Peter 1:0; 90 Cvetkovic 1:1

25 Sport Donnerstag, 4. April 2024
Marco Nägeli (vorne) gegen Roman Schnurrenberger, am Gibel-Schwinget 2022. (Bild Nico Vollenweider)
Die Tessiner Abwehr stand zumeist gut und verteidigte mit Köpfchen. (Bild Kaspar Köchli)
(Bild zVg)
Swiss-Ski
B-Kaderfahrer Reto Mächler und Andri Moser führten die Herren zum Sieg.

Skifahren in der «grande famiglia»

Der Sci Club Italiano Affoltern ist 40 Jahre alt geworden – mit 250 Gästen

Mit einer grossen Party hat der Sci Club Italiano Affoltern (SCIA) kürzlich seinen 40 Geburtstag gefeiert «Wir hatten ein wunderschönes Fest mit rund 250 Gästen, ein volles Haus zum Feiern des erfolgreichen Saisonabschlusses und Freude am Erreichen des 3 Platzes beim Projekt 1816 der Clientis Bank» berichtet der SCIA-Präsident Henri Altorfer

Der Skiclub

Der Affoltemer Skiclub ist mit über 200 Familien einer der grösseren Vereine im Säuliamt. Er wurde 1984 als Sci Club Italiano Affoltern gegründet und hat sich in den letzten 35 Jahren zum Familienverein entwickelt Ziel des SCIA ist es, Kindern und Erwachsenen die Bergwelt und insbesondere den Wintersport zu vorteilhaften Konditionen näherzubringen.

Die Skischule

«In den letzten Jahren konnten jede Saison um die 90 Kinder und Erwachsene –in diesem Jahr sogar um die 120 – auf unserem Hausberg Stoos von den vergünstigten Angeboten profitieren und ihre ersten Ski- und Snowboardversuche machen oder die bereits angelernte Technik verbessern», berichtet der Prä-

«Wir halten an unseren Wurzeln und Werten fest.»

Henri Altorfer Präsident Sci Club Italiano Affoltern

sident Die Skischule findet zwischen 9.30 und 13 Uhr statt. «Bei den rund 20 Ski- und Snowboardlehrern sind die Kids bestens aufgehoben Das Mindestalter für die Skischule beträgt fünf für Snowboard acht Jahre», so Henri Altorfer weiter

Eigenes Depot auf dem Stoos

Der Club verfügt zudem über ein eigenes Depot auf dem Stoos wo Ski Snowboards oder Skischuhe die Woche durch deponiert werden können Die aktive Wintersaison beginnt Mitte Januar dauert sieben Sonntage (inklusive Skischulrennen) und endet mit den Abschlussrennen Anfang März. Auch fortgeschrittene bis sehr gute Fahrer finden

beim SCIA Freude und Freunde Kein Wunder also, dass Sonntag für Sonntag weit über 100 Personen dem Nebel im Unterland entfliehen um auf dem Stoos das spezielle Ambiente zu geniessen.

Italienische Wurzeln

terricht findet hauptsächlich in Schweizerdeutsch statt «Dennoch halten wir an unseren Wurzeln und Werten fest Wir sind immer bestrebt eine ‹grande famiglia› zu sein, wo auf Gastfreundschaft Wert gelegt wird und die Kinder im Mittelpunkt stehen» schwärmt Henri Altorfer

die Berge und die Kameradschaft Die Pioniere waren Natale Cea, Gimmi Oliveri, Nicola Papapietro, Franco Perin, Carlo Razza, Renato Vallini und Primaldo Vergari zusammen mit der damals erst 18-jährigen Patrizia Maffi.

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

Die Generalagentur Affoltern am Albis der Mobiliar informiert.

Wenn der Gartenzauber zum Albtraum wird

Geknickte Blumen, ein kaputter Zaun oder ein verwüstetes Biotop – mögliche Folgen eines Unwetters Schützen Sie Ihren Garten mit der richtigen Versicherung

Der eigene Garten ist oft der ganze Stolz Zurecht: Ein Rasen ohne Unkraut, blühende Blumenbeete und das lauschige Plätzchen für den Sommer sind das Ergebnis jahrelanger Arbeit Ein heftiges Gewitter oder starke Windböen können das Gartenparadies innerhalb weniger Minuten zerstören

Den Garten richtig versichern

Das Eigenheim ist über die Gebäudeversicherung gegen Sturmschäden am Haus versichert Jedoch schenken Eigenheimbesitzer der Versicherung der Umgebung ihres Hauses oft wenig Beachtung Die Kosten für beschädigte Gärten können Sie mit einem einfachen Zusatz «Umgebungsversicherung» in Ihre bestehende Police einschliessen

Sitzplatz oder Gartenbeleuchtung

Ein Sturm oder Hochwasser kann nicht nur Blumen, Gemüsebeete oder die Hecke in Mitleidenschaft ziehen Unverhofft kann auch ein Hagelzug die Einfahrt oder den Gartensitzplatz beschädigen, die Wegbeleuchtung kaputt machen oder Biotope ruinieren

Kosten summieren sich

Ist ein Garten verwüstet, kann es teuer werden Zum Beispiel die Entsorgung von Ästen, die Wiederherstellung von Mauern, Sitzplätzen oder Biotopen mit elektrischen

Installationen kosten rasch mehrere tausend Franken Es lohnt sich deshalb auch die Umgebung ausreichend zu versichern

Tipp: Der Meteo-Alarm für Ihr Smartphone warnt Sie vor Gefahren des Wetters

Am Anfang wurde im Skiclub nur Italienisch gesprochen Inzwischen besteht der Verein mit seinen Mitgliedern Skilehrern und dem Vorstand aus einer bunten Mischung verschiedenster Länder

Wie kam es überhaupt zur Gründung des italienischen Skiclubs? Mit der Auflösung des Skiclubs Säuliamt waren

Der Un-

es im Jahr 1984 fast ausschliesslich Italiener der ersten Generation, welche den SCIA gründeten. Sie liebten die Natur,

Ein grosses Dankeschön

Der SCIA-Vorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern den engagierten Skiund Snowboardausbildnern sowie Sponsoren von Herzen (fh)

Gerne beantworten wir Ihre Fragen: Sie erreichen uns unter Telefon 044 762 50 60 oder via E-Mail auf affoltern@mobi.ch.

Im Schadenfall: 044 762 50 20

Sport Donnerstag, 4. April 2024 26 ANZEIGE
Jacken.
in der Mehrzweckhalle
Siegerehrung:
Ein Teil der Küchencrew (von links): Marina, Sabina und Nando Pauli, Toni Onorati, Annalisa Molinaro, Annamaria Palmieri sowie Johannes Grötsch (unten).
Ski- und Snowboardausbildner im Trainingsweekend in Grindelwald – noch mit den alten
«Full House» zum Abschlussfest
Mettmenstetten (Bilder zvg)
Friedrich Bruner mit seiner Klasse 1a.

ZWISCHEN-RUF

Kein Lieblingsbaum

Man glaubt es kaum

Ich habe keinen Lieblingsbaum

Ob Lärche, Birke, hohe Pappel

Baum mit Kirsche oder Appel

Ob die Weide in der Trauer

Eiche auf dem Hof vom Bauer

Vogelbeer in der Allee

Palme neben der Moschee

Freu mich stets

Wenn ich sie seh

Wünsch auch all’n ein langes Leben

Doch mein Ahörnchen im Garten – eben

Seine Zeit war halt mal um

Hin und her mit einer Säge –

Sei es drum

Ute Ruf

Die Autorin Ute Ruf lebt in Bonstetten Sie betont, ihre Geschichten seien stets wahr und aus dem Leben gegriffen

Dorfzeitschrift geht mit der Zeit

«Mir z’Mättmistette» anstatt «Mir Mättmistettter» heisst die Dorfzeitschrift des Ortes neuerdings Die Veränderung habe Erklärungsbedarf schreibt der Geschäftsführer der Gemeinde Mettmenstetten im Editorial des Blattes, das in diesen Tagen zum 301. Mal erscheint.

Den Anstoss zur Anpassung habe eine Rückmeldung von zwei jungen Einwohnerinnen im Alter von 15 und 18 Jahren gegeben. Ihr Vorschlag lautete, den Titel auf «Mir Mättmistetter*innen» zu ändern, um eine inklusivere Sprache zu gewährleisten. Das Redaktionsteam nahm diesen Vorschlag auf, unterbreitete dem Gemeinderat jedoch den Gegenvorschlag, den Titel auf «Mir z’Mättmistette» zu ändern, berichtet Bär Dieser Entscheid widerspiegele das Bestreben des Redaktionsteams, alle Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner gleichwertig anzusprechen, ohne dabei die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Sprache zu beeinträchtigen Der Gemeinderat unterstützte den Vorschlag des Redaktionsteams.

«Mir z’Mättmistette» erscheint sechsmal im Jahr in einer Auflage von 2600 Exemplaren (red)

«Ich brauche immer mal wieder etwas Neues»

Monika Raschle ist in der Lernendenbetreuung tätig und viel unterwegs

Mit Monika Raschle spRach MaRianne Voss

«Seit 22 Jahren wohnen wir im Teil dieses altehrwürdigen Bauernhauses, und ich fühle mich in Hedingen inzwischen wirklich verwurzelt» erzählt Monika

Raschle und ergänzt: «Durch unsere drei Kinder hatte ich im Dorf natürlich bald viele Kontakte Zudem engagierte ich mich im Tagesfamilienverein als Präsidentin » Aufgewachsen ist sie in Oberglatt im Zürcher Unterland, wo sie auch in der Gemeindeverwaltung ihre KV-Lehre absolvierte «Ich war zwar eine gute Schülerin, doch mit Prüfungen erlebte ich immer viel Stress. Daher wollte ich nicht ins Gymi.»

Ihr beruflicher Weg führte durch verschiedene Stationen von der Pferdepflegerin bis zur Lehrlingsbetreuerin

«Ich brauche immer mal wieder etwas Neues, eine neue Herausforderung, sei das im Beruf oder in der Musik » Der erste Traum, Reitlehrerin zu werden, wurde zwar nicht ganz wahr aber sie genoss als junge Frau zuerst ein wunderschönes Jahr im Kanton Fribourg, wo sie die drei Pferde von Madame pflegen und reiten konnte. «Nach Schule und Lehre war es herrlich einfach ohne Druck mit den Tieren zu arbeiten und daneben Französisch zu lernen.» Danach folgte eine weitere schöne Zeit im Zürcher Oberland als Pferdepflegerin.

Sinnvolle Arbeit

Über verschiedene Bürojobs kam sie zur SBS, der Schweizerischen Bibliothek für Blinde Seh- und Lesebehinderte Dort war sie auch für das Personal zuständig und absolvierte daher noch eine HR-Ausbildung Sie erklärt: «Die SBS produziert Hörbücher sowie Bücher in Blinden- und Grossschrift. Heute ist natürlich vieles digitalisiert Für Studierende werden Hörbücher gemäss Auftrag produziert » Sie blieb fast 20 Jahre, warum? «Diese Aufgabe sagte mir sehr zu. Es war eine sinnvolle Arbeit mit sehr unterschiedlichen Mitarbeitenden, die alle über besondere Fähigkeiten verfügten Das war als HR-Verantwortliche sehr spannend »

Kurz vor ihrem 20-Jahre-Jubiläum wechselte sie den Job. «Ich brauchte etwas Neues. Es hatte sich viel verändert während dieser langen Zeit der Job und auch ich selber Ich war inzwischen verheiratet und Mutter von drei kleinen Kindern.»

«Die irische Volksmusik spielt man auswendig ohne Noten. Es geht, aber ich muss wirklich viel üben.»

Monika Raschle, Musikbegeisterte

Ihren Mann habe sie an einem gemütlichen Abend bei einer Kollegin kennen gelernt «Wir verstanden uns so gut dass wir gleich zusammen eine Reise nach Island buchten.» Es folgten viele weitere Reisen. «Einmal reisten wir so-

gar während zwei Monaten mit den noch kleinen Kindern durch Australien Jetzt sind wir 24 Jahre verheiratet, und die Kinder sind erwachsen.»

Junge Menschen stützen Beruflich entwickelte sie sich in Richtung Lernendenausbildung und arbeitete an der Kaufmännischen Schule «Ich war wieder HR-Verantwortliche spezialisierte mich aber auf die Betreuung der Lernenden » Parallel dazu unterrichtete sie in überbetrieblichen Kursen Branchenkunde und schloss die Ausbildung als Erwachsenenbildnerin ab Auf die Frage ob sie noch am selben Ort arbeite, lacht sie «Nein ich brauchte wieder etwas Neues Seit zweieinhalb Jahren bin ich bei Coop als Betreuerin der Lernenden in verschiedenen Kantonen unterwegs von Zürich bis ins Wallis » Sie sei zuständig für die Rekrutierung und Einführung der Lernenden, habe sicher einmal jährlich Kontakt zu ihnen und sei vor Ort wenn es Schwierigkeiten gebe «Ich bin extrem

viel unterwegs, ausschliesslich mit dem öV Der Zug ist auch mein Büro » An dieser Arbeitsstelle schätze sie vor allem den Kontakt mit den jungen Menschen die sie stützen und zum Ziel führen möchte «Manchmal erlebe ich Überraschungen und oft geht es darum Probleme zu lösen Ich erlebe das als herausfordernd und spannend »

Auswendig spielen

Nun aber zur Musik! Monika Raschle spielt schon seit ihrem zehnten Altersjahr Querflöte Seit rund 15 Jahren spielt sie im Musikverein Hedingen und hatte im Vorstand schon verschiedene Ämter inne. Aktuell ist sie für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig «Für mich geht es einerseits darum, zusammen Musik zu machen, andererseits auch ums Mitmachen im Dorf fürs Dorf.» Sie organisierte zweimal die Bläserklassen für Erwachsene aus dem ganzen Säuliamt. «Dieses Projekt war erfolgreich Viele der Teilnehmenden spielen heute in Musikvereinen der Region.»

Sie selber blieb nicht nur bei der Querflöte. «Auch bei den Instrumenten probierte ich immer mal wieder etwas Neues aus und versuchte mich mit der Trompete der Posaune dem Euphonium und auch der Klarinette » Kürzlich hat sie sich eine irische Flöte geleistet, denn sie besucht einen Kurs für irischschottische Volksmusik «Das Besondere ist, dass dort auswendig musiziert wird Ich war mir nicht sicher, ob ich das lernen kann Es geht aber ich muss wirklich viel üben.» Wieder eine neue Herausforderung in die sie sich mit Begeisterung vertieft.

Serie «Menschen im Säuliamt»

In der Serie «Menschen im Säuliamt» berichtet Marianne Voss in loser Folge aus dem Leben von Menschen - ob jung oder alt, ob berühmt oder unbekannt -, die im Säuliamt wohnen oder hier ihren Arbeitsplatz haben.

27 Extra Donnerstag, 4. April 2024 RÄTSEL Stammvater schwed. Popgruppe griech. Göttin diese anderen Jasskarte Abk. f. e. engl. Firmenform Bürger e. Königreichs Schönheitsfehler Grossstadt auf Sardinien wbl. Vorname Untugend Grottenmolch Bruder Jakobs 3 Person von haben 1 Tessiner Pass (2 W.) grosse Nachtvögel unaufmerksam Süssungsmittel guatem. Mayaruinenstätte 11 asiat. Gebirge ohne Besatzung angestrengt eifrig schweiz. Hilfswerk Vorn. v Murphy Selbstsucht 7 9 Glucke, Henne erzählende Dichtkunst d. Atomkern betreffend Sumpfvogel, Teichhuhn Teilbetrag Schiffstau schweiz. Gewerkschaft unterird. Verkehrsmittel kabelgebundenes Datennetz Vorn. v Seeler † Präteritum von laden (1. Pers.) Teil v akadem. Titeln (lat.) 3 Unabhängigkeit Formentwickler, Gestalter Ermittlungsbüro persönl. Fürwort Sachen v Flohmarkt Schminke (2 W.) Altmeister Gelehrter Festsaal in Schulen Kampfplatz 5 Karpfenart eh. dt. Airline Fleischspezialität aus d. Kt. SH Vorsilbe: schnell Volk im antiken Italien Gebäude im Entstehen ägypt. Gott 8 Mediziner, Heilkundiger bulgar Währung Mz. Kind von Sohn od. Tochter Schiff d. griech. Sage Eidg. Departement d. Innern Fachkraft im Ausland (Kw.) Parlamentserneuerung lat.: Sache engl.: Meer 4 lat. Grabinschrift frz.: deine Mz. alter Klavierjazz (Kw.) Abkochbrühe Initialen d. phant. Malers Giger † dt.frz. TVSender 2 bewegungslos synthet. Werkstoff käufl. Gegenstand 12 wüstes Gelage begraben, beisetzen besitzanzeig. Fürwort circa, ungefähr Fluss durch München altröm. Göttin d. Ernte 6 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 © raetse ch 240118 A A J U M C E H A T E U L E N A C H T L O S U N B E M A N N T T I K A L A L A I B O E D D I E E G O I S M U S U B A H N E R A L L E T O E E T H E R N E T I R E R U M A D D A M A K E U P U A U L A A R E N A U K E L E I L T U S C H I N K E N W U R S T E I L T S T H O T E E N K E L E D I E X P A T S A B I N E R W A H L E N S E A R A G K A R T E E R S T A R R T K U N S T H A R Z W A R E O R G E I E U E R E T W A I S A R O P S B E E R D I G E N EKEHTOPASUAH
Monika Raschle mit ihrer neuen irischen Flöte (Bild Marianne Voss)

april 2024

do, 04.04. 2015 uhr peter schärli young quintet musik jazz am do

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18 April 2024
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