Das Südtiroler Ausbildungssystem bietet mehr als nur Praxis. Mit Berufsmatura, Meisterprüfung und Weiterbildungen steht jungen Fachkräften ein wahres Sprungbrett offen – viele Wege führen bis hin zur akademischen Laufbahn oder zur Selbstständigkeit. Mehr dazu auf Seite 3
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Insiderwissen vonLehrlingen
DIE LEHRE IM HANDWERK
GroßesJA
Lukas Aschbacher ist angekommen. Sein Beruf ist erfüllend, und wenn man ihn fragt, ob er den Weg noch mal so gehen würde, antwortet er völlig überzeugt mit einem „Ja“. Was die Lehre für ihn bedeutet und ob er dem Handwerk gute Zukunftschancen zurechnet, erzählt der gelernte Tischler im Interview.
WESHALB HABEN SIE SICH FÜR EINE LEHRE ENTSCHIEDEN? UND WARUM GENAU FÜR DIESE?
Ich habe mich für eine Lehre entschieden, da ich gerne etwas handwerkliches arbeiten wollte. Da ich schon früh, bereits als Kind, zu Hause meinem Vater, welcher selbst Tischler ist, oft geholfen habe, war für mich schnell klar, dass ich die Lehre als Tischler machen will. Mir hat der Umgang mit dem nachhaltigen Rohstoff Holz schon immer gefallen, somit war der Beruf für mich auch in dieser Hinsicht eine gute Entscheidung. Ich habe dann versucht, einen guten Lehrbetrieb zu finden. Als das gelungen war, stand der Ausbildung nichts mehr im Wege.
WELCHE HERAUSFORDERUNGEN
GAB ES BIS JETZT WÄHREND DER AUSBILDUNG?
Herausforderungen gibt es in einem Beruf, denke ich, immer wieder. Am Anfang galt
LUKAS ASCHBACHER
Geboren 2003, startete 2018 seine Tischlerlehre und nahm 2024 erfolgreich an den WorldSkills teil.
es, den Betrieb kennenzulernen und die Pläne der verschiedenen Arbeiten zu verstehen. Was auch eine Herausforderung war, war das genaue Arbeiten, auch unter Zeitdruck, wenn mal etwas noch pünktlich fertigzustellen war. Dies war vor allem auch für die Teilnahme an den WorldSkills eine große Herausforderung, wenn innerhalb der vorgegebenen Zeit die Arbeit schnell und trotzdem optimal sauber zu erledigen war. Ich finde, genau solche Herausforderungen machen einen Beruf auch besonders interessant und abwechslungsreich.
WIE SEHEN SIE DIE ZUKUNFTSCHANCEN IM HANDWERK?
Die Zukunftschancen im Handwerk sehe ich sehr gut. Handwerker wird es auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch brauchen, wahrscheinlich sogar immer mehr. Einen Handwerksberuf kann so schnell kein Computer ersetzen. Durch die vielzähligen Weiterbildungsmöglichkeiten, welche es mittlerweile auch im Handwerk gibt, seien es Wettbewerbe, die Möglichkeit der Berufsmatura oder auch die Meisterausbildung, hat man als Handwerker sehr viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Ganz abgesehen von den internen Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten in den Betrieben selbst.
WÜRDEN SIE DEN WEG GENAUSO NOCH MAL GEHEN?
Ganz klar: Ja. Ich würde den Berufs- bzw. Ausbildungsweg, wie ich ihn gewählt habe und erleben durfte, sofort noch mal gehen, da mir die Ausbildung sehr gut gefallen hat und ich die Möglichkeit hatte, in einem super Betrieb meine Lehre zu machen. Ich kann sagen, ich bin stolzer Tischler aus Leidenschaft. Die Ausbildung durch eine Lehre kann ich nur weiterempfehlen. Ich finde durch die Kombination von praktischer Ausbildung im Lehrbetrieb und theoretischer Ausbildung in der Berufsschule hat man die Möglichkeit, einen Handwerksberuf optimal zu erlernen. Durch Interesse und Fleiß wird einem gerne Neues gezeigt und bei Fragen oder Unsicherheiten gerne weitergeholfen, wie ich es erfahren habe.
Lehre. Meister. Matura.
Die Berufsausbildung ist der erste Schritt in eine erfolgreiche Zukunft. Das duale System vereint praktische Erfahrung und theoretisches Wissen – die perfekte Grundlage für eine nachhaltige Karriere. Und mit der Berufsmatura oder mit spezialisierten Weiterbildungen sowie mit der Meisterprüfung eröffnen sich zusätzliche Chancen für eine steile berufliche Entwicklung, sei es als Führungskraft, Unternehmer oder Akademiker.
basiert die Ausbildung von Lehrlingen auf dem dualen System, das theoretisches Wissen an Berufsschulen mit praktischen Erfahrungen im Unternehmen kombiniert. Lehrlinge erlernen in dieser Zeit nicht nur die Fachkenntnisse ihres Berufes, sondern auch wichtige praktische Fähigkeiten, die sie auf die Arbeitswelt
vorbereiten. Die Berufsausbildung dauert in der Regel drei, vier Jahre, je nach Berufsfeld. Zu den bekanntesten Ausbildungsbereichen gehören Berufe in den Bereichen Handwerk, Technik, Industrie, Gastronomie und Handel. Am Ende der Ausbildung steht die Lehrabschlussprüfung, die einen bedeutenden Meilenstein
Engagierte Lehrlinge und ein erfahrener Meister: Gemeinsam lernen und arbeiten sie, um die Traditionen und Fähigkeiten des Handwerks zu bewahren und weiterzuentwickeln.
SPEZIALAUSGABE: LEHRLINGE
im Leben der Lehrlinge darstellt. Mit dem erfolgreichen Bestehen dieser Prüfung erwerben sie nicht nur eine anerkannte berufliche Qualifikation, sondern schaffen auch eine solide Grundlage für ihre weitere berufliche Laufbahn. Denn ein erfolgreicher Abschluss öffnet Türen und Tore für zahlreiche Karrieremöglichkeiten, sei es als Angestellter in einem Betrieb oder mit der Option, sich durch Weiterbildung weiter zu qualifizieren.
DER WEG ZU HÖHERER BILDUNG
Ein besonderer Vorteil des Südtiroler Ausbildungssystems ist die Möglichkeit, die Berufsmatura zu erwerben. Diese Zusatzqualifikation stellt sicher, dass Lehrlinge nicht nur praktische Fertigkeiten erlernen, sondern auch die Möglichkeit haben, ihre schulische Ausbildung zu erweitern und sich auf ein akademisches Studium vorzubereiten. Sie eröffnet die Möglichkeit, nach dem Abschluss an Universitäten oder
Fachhochschulen zu studieren. Die Berufsmatura wird in verschiedenen Fachrichtungen angeboten. Und wer sie erfolgreich erlangt, hat die Möglichkeit, akademische Studiengänge in Bereichen wie Wirtschaft, Ingenieurwissenschaften oder Sozialwissenschaften zu belegen. Dieser Weg stellt eine hervorragende Chance dar, das eigene Fachwissen zu vertiefen und sich auf künftige berufliche Herausforderungen vorzubereiten.
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HÖHERES NIVEAU
Eine besonders bedeutende Weiterqualifizierung stellt die Meisterprüfung dar. Sie richtet sich vor allem an Fachkräfte, die ihre technischen Fähigkeiten auf ein höheres Niveau heben möchten. Darüber hinaus werden den Absolventen auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt, die für eine leitende Position in einem Betrieb oder für die Unternehmensführung von großer Bedeutung sind.
Die Meisterprüfungen sind in vielen handwerklichen Berufen, aber auch in anderen Fachrichtungen wie der Gastronomie, dem Handel möglich. Wer die Meisterprüfung ablegt, erlangt eine umfassende Qualifikation, die für die Übernahme von Führungsrollen erforderlich ist. Besonders für junge Unternehmer ist die Meisterprüfung ein wichtiges Instrument, um ihre berufliche Karriere langfristig und nachhaltig zu gestalten. Sie stellt insbesondere für jene, die ein eigenes Unternehmen gründen oder eine leitende Position übernehmen möchten, eine wichtige Grundlage dar. Auch wenn die Meisterprüfung nicht erforderlich ist, um ein Unternehmen zu gründen, erhöht sie doch die Erfolgschancen und stärkt die unternehmerische Kompetenz. Darüber hinaus gibt es im Berufsleben eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungen, die auf die Bedürfnisse von Fachkräften in unterschiedlichen Branchen zugeschnitten sind. Diese Programme reichen von spezialisierten Kursen über berufsbegleitende Studiengänge bis hin zu praxisorientierten
SPEZIALAUSGABE: LEHRLINGE
Wer ein Unternehmen
führt, muss nicht nur fachlich kompetent sein, sondern auch ein Mitarbeiterteam
erfolgreich leiten können.
Seminaren. Diese Weiterbildungsmöglichkeiten bieten eine wertvolle Gelegenheit, das eigene Wissen zu vertiefen und die Chancen auf eine höhere berufliche Position zu erhöhen.
DER SCHRITT IN DIE
UNTERNEHMERROLLE
Die Selbstständigkeit stellt für viele Lehrlinge ein attraktives Ziel dar. Wer die Meisterprüfung abgelegt hat oder sich durch Weiterbildung und Erfahrung weiterqualifiziert hat, hat beste Voraussetzungen, einen eigenen Betrieb zu gründen. Insbesondere in den Handwerksberufen, aber auch in der Gastronomie oder im Dienstleistungsbereich sind Unternehmer gefragt, die über eine fundierte Fachkenntnis und unternehmerisches Know-how verfügen. Die Gründung eines Unternehmens erfordert nicht nur die entsprechenden fachlichen Qualifikationen, sondern auch ein tiefgehendes Verständnis für betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte. Und wer ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen will, muss zudem in der Lage sein, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich zu führen. In Südtirol gibt es zahlreiche Beratungsdienste und Unterstützungsangebote, die junge Unternehmer bei der Gründung und Führung ihres Unternehmens begleiten. Dazu gehören unter anderem Förderprogramme, Finanzhilfen, Beratungsdienste der Handelskammer Bozen und anderer Institutionen.
SPENGLER – EIN BERUF MIT ZUKUNFT
Der Name Husnelder ist in Lana ein Synonym für traditionelles Spenglerhandwerk. Schon seit mehreren Generationen gibt es diesen Familienbetrieb – seit mehr als 100 Jahren. Heute führt Günther Husnelder das Unternehmen, der selbst als Lehrling begann und sich über Jahre hinweg zum Bau- und Galanteriespenglermeister hocharbeitete. „Meine Lehrzeit habe ich bewusst nicht im elterlichen Betrieb absolviert – das war wichtig für meine persönliche und berufliche Entwicklung“, erklärt der 49-Jährige. Als Geselle kehrte er schließlich zurück und übernahm dann Schritt für Schritt die Führung des Familienunternehmens. Mit Sohn Hannes ist bereits die fünfte Generation bereit, das Erbe fortzuführen und dem Betrieb zugleich frischen Wind zu verleihen. Das Spenglerhandwerk habe sich in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt, berichtet Günther Husnelder: „Von der klassischen Dachabdichtung und Montage von Regenrinnen bis zu modernen Fassadenverkleidungen und hochwertigen Metalldächern – unser Beruf ist heute vielseitiger denn je und zeichnet sich durch erstklassige Handwerkskunst aus.“ Trotz Wind, Wetter, Sommerhitze oder Winterkälte steht für ihn fest: „Ich würde mit keinem anderen Beruf tauschen.“ Wie in vielen Handwerksberufen, sei leider auch das Spenglerhandwerk mit einem Mangel an Nachwuchs konfrontiert. „Das ist schade“, sagt er.
SPEZIALAUSGABE: LEHRLINGE
DEIN WEG IN DIE LEHRE
Alles, was dabei wichtig ist!
Die Entscheidung ist gefallen: Der Start in die Berufswelt soll mit einer Lehre beginnen. Praxisnähe steht hier auf dem Tagesprogramm, denn gut 80 Prozent der Zeit verbringen Lehrlinge im Betrieb und damit direkt im Job. In Kombination mit der Berufsschule erlangt man als Lehrling so einen umfassenden Einblick und vor allem eine profunde Ausbildung für den Traumjob. Was es rund um den Start in die Lehre zu beachten gilt, haben wir hier zusammengefasst.
Wer kann eine Lehre starten?
Grundsätzlich ist für den Beginn einer Lehre in Südtirol mindestens der Abschluss der Mittelschule oder ein gleichwertiger Schulabschluss erforderlich. Für bestimmte Berufe sind zusätzliche Voraussetzungen notwendig, etwa gesundheitliche Eignung oder Sprachkenntnisse in Deutsch und Italienisch.
Voraussetzungen im Überblick:
• Altersgrenze: mindestens 15 Jahre und noch nicht 25 Jahre alt
• Schulabschluss: Mittelschule
Lehrbetrieb finden
Eine Lehre kann man in den Bereichen Handel und Dienstleistung, Handwerk, Industrie, Gastgewerbe und Landwirtschaft machen. Um herauszufinden, welche Richtung die passende ist, kann eine Berufsberatunghelfen,wogemeinsam Stärken und Schwächen sowie Interessen besprochen werden. AuchinoffenenGesprächenmit Familie und Bekannten oder in Praktika während der Schulzeit kann man sich an die eigenen Wünsche herantasten. Bevor man in die Lehre startet, geht es darum, den geeigneten Betrieb zu finden, der einen ausbildet.DafürbrauchtesMotivation und Eigeninitiative sowiedierichtigenAnlaufpunkte.
Adressen, um einen Ausbildungsplatz zu finden:
• Das eigene Netzwerk nutzen – mit Familienmitgliedern, Lehrpersonen, dem Freundeskreis und Bekannten sprechen.
• In Tages- und Wochenzeitungen finden sich häufig entsprechende Inserate.
• Konkretes Interesse? Auch auf den Websiten von Betrieben werden offene Stellen veröffentlicht. Eine Initiativebewerbung beim Wunschbetrieb ist auch eine Möglichkeit.
• eJobBörse der Landesabteilung Arbeit: https://ejob.civis.bz.it/de
Start in die Ausbildung
Wenn sich Arbeitgeber und Lehrling gefunden haben, unterschreiben beide (oder bei Minderjährigen zusätzlich die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten) den Lehrvertrag, der für die Dauer der Ausbildung Gültigkeit hat und durch Gesetze und Kollektivverträge geregelt ist.
Der Arbeitgeber kümmert sich anschließend um die Meldung des Arbeitsvertrags an die Landesverwaltung. Durch sie erfolgt automatisch die Einschreibung in die vorgesehene Berufsschule, von der der Lehrling rechtzeitig vor Unterrichtsbeginn alle nötigen Informationen erhält.
Die Dauer einer dualen Ausbildung liegt meist zwischen drei und vier Jahren. Sie gliedert sich in zwei zentrale Phasen ...
1. Praktische Ausbildung im Betrieb
Hier werden alle relevanten Fähigkeiten des Berufs erlernt. Die Jugendlichen arbeiten direkt im Unternehmen unter Anleitung erfahrener Fachkräfte an echten Projekten.
2. Schulische Weiterbildung
Parallel dazu besuchen sie Berufsschulen oder Fachschulen, wo das theoretische Wissen vermittelt wird – etwa Fachkunde, Rechtliches oder spezielle Techniken. Zwischen diesen Phasen wechseln sich praktische Einsätze im Betrieb mit schulischer Weiterbildung ab. Am Ende steht eine Abschlussprüfung, deren Bestehen den offiziellen Berufsabschluss bedeutet. Wer eine Lehre macht, verpflichtet sich auch, eine Berufsschule zu besuchen. Die Schulzeit dauert in der Regel drei oder vier Jahre und wird entweder an einem Wochentag oder in Blöcken abgehalten. Die Zeit im Unterricht gilt als Arbeitszeit. Der Arbeitgeber stellt den Lehrling in der Zeit von der Arbeit im Betrieb frei. Wenn im Unterricht gefehlt wird, wird der Arbeitgeber entsprechend informiert. Auch Zeugnisse, Prüfungsergebnisse und andere Mitteilungen muss der Lehrling dem Arbeitgeber vorlegen. Die Schule ist für Lehrlinge kostenlos. Teils werden sogar (zumindest anteilig) Kosten für Fahrtwege und Unterkunft während des Berufsschulbesuchs übernommen. Je nachdem welche Lehre man gemacht hat, absolviert man am Ende die Lehrabschlussprüfung oder im Handwerk die Gesellenprüfung. Nach drei Jahren Ausbildung erhält man nach positivem Abschluss das Berufsbefähigungszeugnis, nach vier Jahren das Berufsbildungsdiplom. Damit endet auch das Arbeitsverhältnis, das nun vom Arbeitgeber entweder beendet oder aber in einen unbefristeten Facharbeiter-Vertrag umgewandelt wird. Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, die Meisterausbildung zu absolvieren oder aber auch sich fachspezifisch mit kürzeren Lehrgängen weiterzubilden. Auch die Matura kann nach Abschluss der Lehre erlangt werden.
NÜTZLICHE
INFORMATIONEN
Allgemeine Infos
Ich werde Lehrling 2024
Inhaltsverzeichnis – Lehrlingskalender
Lehrlingsausbildung
Websites der Berufsverbände
Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister lvh
Hoteliers- und Gastwirteverband
Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol
Unternehmerverband
Lehrberufe in Südtirol
Verzeichnis aller Lehrberufe, die man in Südtirol absolvieren kann
Informationsstelle
Amt für Lehrlings- und Meisterausbildung Dantestraße 11, 39100 Bozen
Im Klartext
Beteiligt eure Geschäftsführer!
In Südtirol wird oft beklagt, dass junge, fähige Fach- und Führungskräfte keine Perspektive sehen – weder in der Karriereentwicklung noch in der Vergütung. Die Folge: Sie bleiben im Ausland oder ziehen weg. Die Lösung sind keine leeren Versprechen, sondern echte Teilhabe. Kreative Beteiligungsmodelle schaffen Verantwortung, Anreiz und Perspektive – und binden Talente langfristig ans Unternehmen. Wer heute gute Leute halten will, muss sie mitdenken und mitverdienen lassen.
HANNES MAIR
studierte Rechts-, Wirtschaftsund Politikwissenschaften an den Universitäten von Trient und Innsbruck. Er hat langjährige Berufserfahrung im Bereich Personalwesen und ist seit 2005 Geschäftsführer und Personalberater der look4U.
Lehre mit Perspektive!
Seit 2021 gehört das Brillux Gebäude in der Waltraud-Gebert-Deeg-Straße zum Bozner Stadtbild. Wofür das Unternehmen steht, ist indes nicht allen Menschen klar. „Dass wir Vollsortimenter für den Malerund Lackierer- sowie Stuckateurbedarf sind, haben viele schon mal gehört“, sagt Gebietsverkaufsleiter Reinhard Stadler.
Gehe es aber um Brillux als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb, sei die Überraschung oft groß – „denn wir repräsentieren nur einen von über 190 Standorten“. Allein in Südtirol bildet Brillux mit Meran und Bruneck an zwei weiteren Standorten aus.
Jede Brillux Niederlassung bietet dem Maler- und Lackiererhandwerk ein gut 12.000-teiliges Komplettsortiment: Lacke, Farben, Putze, Wandbekleidungen, Bodenbeläge, Werkzeuge, Wärmedämmung oder Betonschutz – hinzu kommen zahlreiche Serviceleistungen.
BEISPIEL STANDORT BOZEN
8 Teammitglieder sorgen hier für einen reibungslosen Ablauf. Ein Fahrer und vier Verkaufsberatende kümmern sich im Außendienst um die Handwerksbetriebe, drei Personen sind direkt in der Niederlassung ansprechbar. „Zudem bilden wir im kaufmännischen Bereich unsere Fach- und Führungskräfte von morgen aus“, sagt Stadler und ergänzt, „nicht nur in Bozen: Auch in Meran und Bruneck bieten wir die Lehre zur Verkäuferin bzw. zum Verkäufer an!“
NACHWUCHSARBEIT IM FOKUS
Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Münster/Deutschland legt großen Wert auf die Nachwuchsförderung und ein hohes Ausbildungsniveau. Standortübergreifend arbeiten rund 400 Lehrlinge bei Brillux – mit hoher Übernahmechance: „80 Prozent bleiben nach der Lehre bei uns“, sagt Bernhard Haschke aus der
Brillux Personalabteilung. Die Entwicklungsmöglichkeiten seien vielfältig, auch mit Blick auf den Einsatzort: „Das Niederlassungsnetz umfasst über 190 Standorte in Deutschland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen und der Schweiz.“ Bereits während der Lehre ist es möglich, temporär die Niederlassung zu wechseln, um woanders neue Erfahrungen zu sammeln. Eine Maßnahme, die bei den Lehrlingen gut ankommt. Ebenso die vielen Zusatzleistungen, die internen Seminare an der Brillux Akademie oder die gemeinsame jährliche Schulung in Münster. „Hier erleben die jungen Kolleginnen und Kollegen früh jenes Gemeinschaftsgefühl, das Brillux seit über 135 Jahren auszeichnet“, weiß Haschke. Optimale Startbedingungen fürs Berufsleben also. Doch egal ob Lehrling oder Fachkraft – das Ziel jeder Neueinstellung ist immer gleich, sagt Bernhard Haschke: „Karrieren bei Brillux enden im Idealfall erst mit dem Renteneintritt.“
PICHLER projects gehört zu den international führenden Anbietern für Stahlbau und Fassaden, gleichzeitig ist das Familienunternehmen stark in der Region verwurzelt. Eine Lehre im Betrieb eröffnet daher zahlreiche Möglichkeiten.
Von Italien über Deutschland und die Schweiz bis in die USA werden von dem Südtiroler Familienbetrieb Projekte verwirklicht, viele nach Plänen renommierter Architekten. Wer bei PICHLER projects arbeitet, der hat es also mit teils außergewöhnlichen Projekten und viel Arbeit nach Maß zu tun. Langweilig wird es auf jeden Fall nicht, wie Lehrling Moritz Moser erzählt: „Ich lerne sehr viel und darf in ganz unterschiedliche Bereiche hineinschnuppern, z.B. beim Zusammenbau von Stahlbauträgern, dem Arbeiten mit der Plasmaschneidemaschine und vielem mehr. Moritz absolviert seit gut eineinhalb Jah-
der Maschinen lerne. Die unterschiedlichen Arbeitsschritte sind sehr spannend und ich erfahre jeden Tag etwas Neues.“ Dass er nach der Lehre im Betrieb bleibt, kann er sich gut vorstellen – und er weiß auch schon, in welchem Bereich: „Das Schweißen gefällt mir besonders gut, in diesem Bereich möchte ich mich spezialisieren. Vor Ort bei den Projekten in der Montage zu arbeiten und diese entstehen zu sehen, ist sicher ein besonderes Gefühl“, erzählt er.
HOCH HINAUS
vielen tollen Projekten mitgearbeitet, z.B. der Dynafit-Zentrale in Kiefersfelden oder der V-Bahnstation am Eigergletscher in der Schweiz. Kein Projekt gleicht dem anderen, überall gibt es spezielle Herausforderungen zu meistern – mich macht es stolz, dass wir an so außergewöhnlichen Projekten an vorderster Front gearbeitet haben und auch aktuell arbeiten.“ Zurzeit ist er beim WaltherPark in Bozen im Einsatz.
GEMEINSAM STARK
DaskannMichaelMessnernachvollziehen. Er hat auch die Lehre bei PICHLER projects absolviert – allerdings schon vor gut zehn Jahren. Mittlerweile ist der gelernte Schlosser nach Stationen in der Montage heute Bauleiter in dem Vorzeigebetrieb. Den Weg dorthin hat er nie bereut: „Ich habe an sehr
Neben vielen spannenden Projekten und einem breiten Spektrum an Wissen, das vermittelt wird, spielt aber auch Teamwork eine entscheidende Rolle bei PICHLER projects. „Im Betrieb arbeiten insgesamt acht Lehrlinge, ich fühle mich sehr wohl, das Betriebsklima ist super“, verrät Moritz. Und auch Michael bestätigt: „Talente, Interessen und Potenziale werden gefördert. Der Teamgeist steckt tief in unserer DNA – niemand wird ins kalte Wasser geworfen oder mit einer Aufgabe allein gelassen.“ Wenn das keine guten Voraussetzungen sind, auch Teil des Teams zu werden!
BETON IM BLUT UND AUS DEM RICHTIGEN HOLZ GESCHNITZT
So viele wie noch nie!
25 Lehrlinge sind es, die das Unternehmen Unionbau aus Sand in Taufers aktuell zählt – eine Ziffer, die bislang noch nie so hoch war.
Entsprechend hoch ist auch der Einsatz, den das Unternehmen den jungen Wissenshungrigen entgegenbringt, mit eigenen Lehrlings-Events beispielsweise, jungen Teamkollegen, Unterstützung bei den Berufsmeisterschaften, ganz besonderen Motivationsprämien wie dem eigenen Führerschein, den die Unionbau komplett für die Neulinge übernimmt. „Wer am Bau arbeitet, muss mobil sein,
schließlich kommt man doch ziemlich im Land umher, sieht die unterschiedlichsten Ecken“, meint Thomas Ausserhofer, der gemeinsam mit seinem Bruder Christoph das Unternehmen führt. Wahrscheinlich ist die Unionbau beim Nachwuchs auch deswegen so begehrt, weil sie doch landauf, landab immer wieder sehr anspruchsvolle Projekte meistert – solche, die Abwechslung bringen, die einen herausfordern und wo man, gerade als Lehrling, egal ob als Maurer, Zimmerer oder Spengler, doch auch sehr viel lernen kann. Und vor allem solche, denen man mit Stolz gegenübersteht und weiß: „Da hab ich mitgebaut!“
11+11+3+DU?
Aktuell zählen wir 11 Maurer-, 11 Zimmererund 3 Spengler-Lehrlinge zu unserem 193-fach starkem Team … und bald auch dich?
Meld dich gerne mal ganz unverbindlich und erfahre, welch spannende Tätigkeiten, tolle Bauprojekte und lässige Benefits auf dich warten!
ABWECHSLUNGSREICH UND VIELFÄLTIG
„Möglichkeiten gibt es bei uns viele“, so Christoph Ausserhofer, „von den klassischen Lehrberufen wie Maurer, Zimmerer, Spengler bis zum Lkw-Fahrer, Kranführer, vom Projekt- und Baustellenleiter, der Angebotskalkulation bis zur Buchhaltung, der IT oder im BIM, im Magazin, in der Logistik oder am eigenen Bauhof.“ Möglichkeiten – und Abwechslung, denn das Unternehmen meistert doch auch viele der größten und komplexesten Bauprojekte Südtirols. Und da braucht es einfach starke Hände, die mit anpacken, und kluge Köpfe, die Lösungen bringen.
BAUEN IST UNSER LEBEN.
Deins auch? Dann meld dich einfach: T0474677811 – jobs@unionbau.it www.unionbau.it
Versandart: als Beilage in der Samstagsausgabe der „Dolomiten“
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Diskretionund Vertraulichkeitwerdenzugesichert. DieSucheberücksichtigtdasGesetzesdekret198/2006undstehtBewerbernjeglicher OrientierungoderAusprägungdesGeschlechts,dersexuellenOrientierung, des Alters, der ethnischenZugehörigkeitundder religiösenÜberzeugungoffen.DieseAnzeigewurde im HinblickaufVielfaltundInklusiongestaltet.
ArbeitefürDeineStadt
DieBoznerStadtwerkeSEAB AG sucht: Fahrer*innenfür die Umweltdienste unbefristet/befristet/Voll-oder Teilzeit
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Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen auf unserem Planeten und wird immer wertvoller. In einer Zeit, in der die Folgen des Klimawandels zunehmend spürbar werden und auch in Gebieten mit stabiler Wasserversorgung der Druck wächst, ist es entscheidend, den Wasserverbrauch sowohl im Haushalt als auch im Garten zu optimieren.
Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen steigen und der Wasserbedarf durch zusätzliche Bewässerung und den eigenen Bedarf an Trinkwasser wächst, wird ein effizienter Umgang mit dieser Ressource immer wichtiger. Der durchschnittliche Wasserverbrauch eines Menschen in Mitteleuropa liegt bei rund 120–130 Litern pro Tag. Die Hauptquellen des Wasserverbrauchs im Haushalt sind die Körperpflege, die Toilettennutzung, das Kochen und das Waschen. Insbesondere in den Sommermonaten steigt der Bedarf durch vermehrten Trinkwasserverbrauch und die intensive Bewässerung von Gärten.
Effiziente Wassernutzung im Haushalt
WASSERSPARENDE GERÄTE
Moderne Geräte wie wassersparende Spülkästen, Duschköpfe sind wichtige Hilfsmittel, um den Verbrauch im Haushalt zu senken. Ein moderner Spülkasten verbraucht nur 4 –6 Liter pro Spülgang, während ältere Modelle bis zu 12 Liter benötigen können. Ähnlich verhält es sich bei Duschköpfen, bei denen
der Wasserfluss stark reduziert werden kann, ohne dass der Komfort leidet. Und moderne wassersparende Spülmaschinen und Waschmaschinen reduzieren den Wasserverbrauch durch fortschrittliche Technologien. Spülmaschinen passen den Wasserverbrauch automatisch an den Verschmutzungsgrad und die Beladung an, während Eco-Programme die Spülzeit verkürzen. Waschmaschinen nutzen Beladungssensoren, die den Wasserverbrauch je nach Wäschemenge anpassen, und auch hier sorgen Eco-Programme für einen effizienten Wasser- und Energieverbrauch.
DUSCHEN STATT BADEN
Ein Bad in der Wanne verbraucht durchschnittlich etwa 150 Liter Wasser, während eine Dusche nur rund 30 – 60 Liter benötigt. Wer also regelmäßig duscht, anstatt zu baden, kann den Wasserverbrauch signifikant senken.
LECKAGE-ÜBERPRÜFUNG
Undichte Rohre oder Wasserhähne verursachen oft unnötige Wasserverschwendung. Ein undichter Wasserhahn kann jährlich bis zu 6000 Liter Wasser verschwenden. Daher empfiehlt es sich, regelmäßig zu überprüfen, ob alle Wasserinstallationen im Haus dicht sind.
Wassersparen im Garten
Gerade im Sommer, wenn die Temperaturen ansteigen und der Regen ausbleibt, steigt der Wasserbedarf für die Gartenbewässerung erheblich. Doch auch hier gibt es viele Möglichkeiten, den Verbrauch zu reduzieren, ohne den Garten leiden zu lassen.
BEWÄSSERUNGSSYSTEME OPTIMIEREN
Sprinkleranlagen sind häufig zu finden, verbrauchen jedoch oft mehr Wasser, als nötig wäre. Tröpfchen-Bewässerungssysteme sind eine gute Möglichkeit, das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen zu bringen und so den Wasserverlust durch Verdunstung zu minimieren. Solche Systeme sind besonders effektiv für Gemüsegärten und Beete.
BEWÄSSERUNG ZUR RICHTIGEN ZEIT
Das Gießen in den frühen Morgenstunden oder am Abend verhindert, dass das Wasser aufgrund der Sonne sofort verdunstet, bevor es in den Boden eindringen kann. Es ist ratsam, an heißen Sommertagen das Gießen zur Mittagszeit zu vermeiden, um die Effizienz der Bewässerung zu maximieren.
REGENWASSER NUTZEN
Regenwasser ist eine hervorragende Alternative zur Nutzung von Leitungswasser im Garten. Die Installation von Regenwassertanks oder Regenwassertonnen ermöglicht es, das Wasser aus Regenfällen aufzufangen und für die Bewässerung des Gartens zu nutzen. Regenwasser ist weicher und enthält keine Chemikalien, die in Leitungswasser vorhanden sein können, was es besonders gut für viele Pflanzen macht.
Weitere Maßnahmen
Neben den technischen und organisatorischen Maßnahmen gibt es auch zahlreiche einfache Verhaltensänderungen, die einen großen Unterschied beim Wassersparen machen können.
OPTIMIERUNG DER BEWÄSSERUNG
VON PFLANZEN
Mulch in Beeten hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu speichern, und reduziert den Wasserbedarf der Pflanzen. Ebenso können gezielte Bewässerungssysteme, die den Wasserfluss direkt an die Wurzeln anpassen, den Verbrauch optimieren.
Natürlich gießen – mit Regenwasser. Wer Regen sammelt, spart Trinkwasser, schont die Umwelt und tut den Pflanzen etwas Gutes. Einfach, nachhaltig und clever.
Kleine Änderungen in den täglichen Gewohnheiten können einen großen Einfluss auf die Gesamtbilanz haben.
NUTZUNG VON ABWASSER
Ein weiterer Ansatz ist die Nutzung von sogenanntem „Abwasser“ für die Gartenbewässerung. Das Wasser, das beim Kochen oder Waschen von Gemüse anfällt, kann in vielen Fällen gesammelt und für die Bewässerung von Pflanzen verwendet werden.
BEWUSSTES VERHALTEN
Das Bewusstsein für den Wasserverbrauch im Alltag ist ein entscheidender Faktor. Kleine Änderungen in den täglichen Gewohnheiten können einen großen Einfluss auf die Gesamtbilanz haben.
ZÄHNEPUTZEN UND WASSER SPAREN
Ein einfaches, aber effektives Beispiel ist das Abschalten des Wasserhahns während des Zähneputzens. Eine solche Maßnahme kann jährlich mehrere 1000 Liter Wasser sparen.
KÜRZER DUSCHEN
Anstatt lange zu duschen, können kürzere Duschzeiten den Wasserverbrauch erheblich reduzieren. Auch der Einsatz eines wassersparenden Duschkopfes trägt dazu bei, die Menge an Wasser zu reduzieren, die beim Duschen verbraucht wird.
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„DieEwigen vonCalliste“ isteinesehrfesselndeundmagischeGeschichte,die mich sofort inihrenBann gezogenhat.WährenddesLesensbinichindiese Welt eingetaucht, als wäre ichselbsteine Touristin aufCalliste,fasziniert vonden versteinertenWesen, die alle17Jahre fürkurzeZeiterwachen.DieProtagonistin,Ileana, wurdeinderNacht des letztenErwachens geborenundeinerder Ewigen, der Vogelköpfige, hatihreMutterbei derGeburtbeschütztundunterstützt.DarumspürtIleana einebesondereVerbindung zu denEwigen undwillunbedingtherausfinden,warumsie versteinertwurdenundnuralle 17 Jahreerwachen dürfen.EinespannendeLektürevonderersten biszur letztenSeite.
KASTENWAGEN ZUM SELBSTAUSBAU
Diese zehn Modelle wären ideal
Der Trend zum Selbstausbau von Kastenwagen ist ungebrochen. Die Möglichkeit, individuelle Freizeitmobile zu erschaffen oder praktische Nutzfahrzeuge für den Alltag zu gestalten, erfreut sich großer Beliebtheit. Doch nicht jedes Modell eignet sich gleichermaßen für den Umbau.
MERCEDES-BENZ SPRINTER
Der Mercedes-Benz Sprinter bleibt eine der besten Optionen für den Selbstausbau. Mit zahlreichen Größen und Varianten bietet er viel Flexibilität. Er überzeugt durch hohe Zuladung, robuste Technik und Komfort – ideal für umfangreiche Umbauten.
FORD TRANSIT
Der Ford Transit ist ebenfalls eine beliebte Wahl für Selbstausbauten. In verschiedenen Radständen erhältlich, bietet er ausreichend Platz und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das robuste Fahrwerk und die hohe Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen ihn zu einem zuverlässigen Partner für jedes Projekt.
VOLKSWAGEN CRAFTER
Der Volkswagen Crafter überzeugt mit ausgezeichnetem Raumangebot und Verarbei-
tungsqualität. Er eignet sich für alle Arten von Umbauten und istdankzahlreicherSicherheitsFeatures und Assistenzsysteme auchauflangenReisenkomfortabel.
RENAULT MASTER
Der Renault Master bleibt eine zuverlässigeWahlfürdenSelbstausbau.ErbieteteinehoheNutzlast und viel Platz, was ihn ideal für Campervans oder Nutzfahrzeuge macht. Die robuste Bauweise und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis machen ihn zu einer beliebten Option.
FIAT DUCATO
Der Fiat Ducato ist seit Jahren ein Favorit unter den Selbstausbauern. Er bietet ein gutes Raumangebot, komfortable Fahreigenschaften und eine breite Auswahl an Längen und Höhen, was ihn für verschiedene Projekte geeignet macht.
PEUGEOT BOXER
Der Peugeot Boxer ist die preisgünstigere Alternative zum Fiat Ducato. Auch er bietet eine hohe Nutzlast und viel Platz für den Umbau. Der Boxer punktet durch solide Technik und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, was ihn zu einer guten Wahl für Hobby-Ausbauer macht.
IVECO DAILY
Der Iveco Daily ist besonders für größere Umbauten und anspruchsvollere Projekte geeignet. Mit hoher Nutzlast und robustem Fahrwerk ist er die ideale Wahl für umfangreiche Selbstausbauten, zum Beispiel Offroad-Camper, große Nutzfahrzeuge.
MERCEDES-BENZ VITO
Der Mercedes-Benz Vito eignet sich hervorragend für kompaktere Selbstausbauten.
Dank seiner kompakten Maße und guten Fahrdynamik ist er besonders für den Stadtverkehr und kleinere Projekte wie Campervans, Lieferfahrzeuge geeignet.
OPEL MOVANO
Der Opel Movano bleibt ebenfallseineattraktiveWahlfürden Selbstausbau. Mit robustem Aufbau, großzügigem Innenraum und guter Verfügbarkeit von Ersatzteilen ist er besondersfürgrößereUmbautenoder Nutzfahrzeuge geeignet.
CITROËN JUMPER
Der Citroën Jumper bietet viel Raum und eine hohe Zuladung – perfekt für den Umbau zueinemCamperoderzueinem Nutzfahrzeug.Auchdieeinfache Handhabung und die gute Ersatzteilversorgung machen ihn zu einer praktischen Option für den Selbstausbau.