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NOTEBOOKS & MAINBOARD

Embedded-Mini-Mainboard mit Alder-Lake-N-CPUs

Kontron bringt mit dem K3931-N ein Mini-ITXMainboard auf den Markt, das mit sparsamen Alder-Lake-N-Prozessoren von Intel bestückt ist. Dabei gibt es vier Varianten mit aufgelöteter CPU: K3931-N6 mit dem Octacore-Prozessor Core i3-N305, N4 mit der Quadcore-CPU N200, N2 mit dem etwas langsameren Vierkerner N97 und schließlich N1 mit der Dual-CoreCPU N50. Einsatzbereiche sind Digital Signage, Medizintechnik oder Industrie. kl

Die Bezeichnung Yoga steht auch für schlanke Premium-Notebooks im Clamshell-Formfaktor.

Lenovo Yoga: Power für Kreative

Die Yoga-Serie steht bei Lenovo für schlanke und leistungsstarke Premium-Notebooks und 360-Grad-Convertibles, mit denen das Unternehmen Kreative und anspruchsvolle Heimanwender ansprechen will. Die 8. Generation der Geräte stattet der Hersteller mit aktuellen IntelRaptor-Lake-CPUs und AMDs RyzenProzessoren der Serie 7000 aus. Das Top-Modell Yoga Pro 9i kommt in zwei Varianten: Mit 16-Zoll- und mit 14,5-Zoll-Display und einer Auflösung von 3.200 x 2.000 beziehungsweise 3.072 x 1.920 Pixel. Das aus Mini-LEDs bestehende Backlight sorgt bei beiden Modellen für eine maximale Helligkeit von 1.200 Nits und Dolby-Vision-Unterstützung. Für die nötige 3D-Power ist eine Nvidia Geforce RTX 4070 zuständig, als CPU dient ein Intel Core H mit bis zu sechs P- und acht E-Cores.

Mit 1,35 kg sehr leicht ist das neue Yoga Slim 7 mit einem 14,5 Zoll großen 3KOLED-Panel und einem AMD Ryzen 7040HS der Phoenix-Serie als Prozessor. Die Zen-4-CPU soll mit ihrer integrierten RDNA-3-GPU eine hohe CPU und Grafikleistung bieten.

Die Yoga-Convertibles der 8. Generation mit 14-Zoll-Display verfügen in der TopVersion ebenfalls über ein OLED-Panel mit 2,8K-Auflösung. kl

Neue Herzen für Dells Inspiron-Notebooks

Dell schickt eine neue Generation von InspironNotebooks an den Start. Die Volumenmodelle für Privatkunden oder Freiberufler sind mit neuen Intel- oder AMD-Prozessoren ausgestattet und kommen auf Wunsch teilweise mit zusätzlicher Nvidia-RTX-Grafik. Das ab 1,58 kg schwere Inspiron 14 2-in-1 ist mit einem 14-Zoll-Full-HD+-Touch-Display ausgerüstet. Dell nutzt beim Prozessor sparsame Intel- oder AMD-CPUs aus der jeweiligen U-Familie. Im Inspiron 16 Plus kommen schnellere aber stromhungrigere AMD- oder Intel-Prozessoren zum Einsatz. Dabei sitzen auf dem Mainboard in dem Alu-Gehäuse entweder die AMD-Prozessoren Ryzen 5 7640HS beziehungsweise Ryzen 7 7840HS oder Intel Core Core i5-13500H beziehungsweise i7 13700H. Optional bietet der Hersteller die Plus-Modelle mit Geforce RTX-3050 oder RTX-4050-GPU an. Ausschließlich in Kombination mit Intel-CPU ist die Geforce-RTX-4060-GPU verfügbar. Die Modelle mit diskreter GPU sind zudem mit einem 2,5K-IPS-Panel ausgerüstet.

Beim 2,11 kg schweren Convertible Inspiron 16 2-in-1 nennt Dell zunächst nur Details zum Modell mit Intel-Prozessoren. Neben dem Core i5-1335U setzt Dell im 16 2-in-1 den Core i7-1360P ein, der vier schnelle P-Cores sowie 8 E-Cores bietet. Neben einem Full-HD+-Touch-Panel gibt es gegen Aufpreis ein OLEDPanel mit 3.840 x 2.400 Pixel. kl

OLED-Option mit .

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