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Datenverlust und Ausfallzeiten minimieren

Durch Ransomware, Gerätefehler oder menschliches Versagen sind Unternehmensdaten ständig in Gefahr. In Webcast erläutern wir, wie MSPs Unternehmen helfen im Notfall weiterarbeiten zu können, dank Business Continuity und Disaster Recovery.

IT-Notfälle können aufgrund von Cyberangriffen, technischen Störungen oder menschlichem Versagen jederzeit und ohne Vorwarnung passieren und hohe Kosten verursachen. Der entscheidende Faktor, ob Unternehmen im Notfall weiterarbeiten können, sind Business Continuity & Disaster Recovery (BCDR)-Tools.

Mit diesen Tools bereiten MSPs Unternehmen auf einen Totalausfall der Systeme vor und entwickeln eine Strategie, die die

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Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs in einer solchen Situation durch Wiederherstellung auf ein Minimum reduziert.

Die Datto-Experten Christian Gottowik und Thomas Pentke erläutern im Webcast, welche Tools bei der Vorbereitung auf Systemausfälle wichtig sind, um die Unternehmensdaten effizient zu schützen und mögliche Ausfallzeiten zu minimieren. Die BCDR-Tools von Datto sind Teil der IT Complete-Plattform von Kaseya. IT Complete ist die vollständig integrierte IT- und Sicherheitsmanagement-Plattform, welche speziell für den IT-Experten entwickelt wurde. Mit IT Complete können Teams effizienter arbeiten, da zwischen verschiedenen Anwendungen und Tools (z.B. PSA, RMM, BCDR) innerhlab der Plattform gewechselt werden kann.

Neue Fritz-Router für Glasfaser, 5G und WiFi 7

Fiber und DSL in einer Fritzbox, 10 GBit/s am Glasfaseranschluss, zu Hause surfen mit 5G, WiFi 7 mit Triband Mesh sowie ein Smart Home mit Zigbee- und Matter-Unterstützung – diese Themen hat der Netzwerkspezialist AVM beim MWC in Barcelona in den Fokus gerückt und neue Router präsentiert. So bietet beispielsweise die neue Fritzbox 5690 Pro leistungsstarkes Triband Mesh inklusive 6 GHz, dem dritten Frequenzband im WLAN. ml

Auf dem MWC  in Barcelona hat Xiaomi die Smartphones der er-Reihe für den europäischen Markt präsentiert.

Smartphones mit Leica-Kamera

Xiaomi hat den MWC genutzt, um die Smartphones der 13er-Reihe für den europäischen Markt vorzustellen. Entwickelt wurden die Linsen des Xiaomi 13 und des Xiaomi 13 Pro in Zusammenarbeit mit Leica. Beim Xiaomi 13 Pro deckt die Leica-Kamera Brennweiten von 14 mm bis 75 mm ab und arbeitet mit dem 1 Zoll großen IMX989-Sensor. Das 75mm-Teleobjektiv nutzt ein Floating-

Lens-Design, um einen größeren Schärfebereich zu erreichen. Auch das Xiaomi 13 verfügt über ein 75-mm-Teleobjektiv. Die beiden Topmodelle werden von der Snapdragon-8-Gen-2-Plattform von Qualcomm angetrieben. Beim Xiaomi 13 Pro gibt es dazu 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Hauptspeicher. Im Xiaomi 13 Lite werkelt die Snapdragon-7-Gen-1-Mobilplattform. ml

Tablet für brillenlosen 3D-Genuss von ZTE

Für das Nubia 3D Pad hat ZTE mit einem der führenden Entwickler für 3D-Technologie, Leia zusammengearbeitet. Mit dem 3D-Tablet ist es möglich, ohne Spezialbrille 3D-Spiele zu spielen sowie 3DInhalte auf dem Mobilcomputer zu erstellen und zu teilen.

Dabei arbeitet das Nubia Pad 3D mit der 3D-Lichtfeld-Technologie von Leia und mit einer KI-Computing-Power-Engine für dynamisches dreidimensionales Face-Tracking und Echtzeit-Anpassung. Darüber hinaus nutzt das Tablet Deep-Learning-Algorithmen, um 2DInhalte wie Streaming-Medien, Spiele oder Filme nahtlos in visuelle 3D-Erlebnisse zu konvertieren.

Mit dem Tablet ist es zudem möglich, 3D-Content über die vordere oder auch über die hintere Dualkamera aufzunehmen. Die Dual-16MP-Kamera auf der Rückseite ist für 3D-Aufnahmen vorgesehen. Mit der Dual-8MP-Kamera auf der Vorderseite können außerdem 3DVideotelefonate geführt werden. Die nötige Performance beim Nubia Pad 3D liefert ein neuer Snapdragon888-Chipsatz. Das 12,4 Zoll große IPSDisplay löst mit 2.560x1.600 Pixel auf und bietet eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. In den vier Ecken des Tablets sind Dolby-Surround-Sound-Lautsprecher verbaut. Außerdem integriert hat ZTE einen 9.070 mAh großen Akku. Er unterstützt schnelles Laden mit 33 W. Das 3D-Tablet soll im März 2023 zum Vorverkauf bereit sein. Ferner hat ZTE eine AR-Brille präsentiert.ml

Mit dem Nubia D Pad können D-Inhalte ohne Brille genossen werden.

Nokia hat passend zu der neuen Unternehmensstrategie ein neues Logo vorgestellt.

Facelifting bei Nokia

Nokia will nachhaltig und langfristig Wachstum generieren. Der TK-Konzern hat auf dem MWC bekannt gegeben, dafür stärker auf das B2B-Geschäft zu setzen. Mit seinem umfassenden Portfolio für Festnetz-, Mobilfunk- und CloudNetztechnologien sieht sich der Konzern gut aufgestellt, um Unternehmen aller Branchen bei ihrer Digitalen Transformation zu unterstützen.

Da sich die Welt zunehmend auf Konnektivität verlässt, wird das Netz zur Grundlage für alles Digitale, wobei Netzleistung und Kundenfreundlichkeit gleichermaßen wichtig sind. Die Qualitäten traditi- oneller Netze müssen mit der Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud kombiniert werden. Um das zu erreichen, wollen die Finnen unter anderem weiter in die Forschung auch in Bereichen jenseits der Mobilgeräte investieren. Dazu gehören Schlüsselbereiche wie 6G. Außerdem sollen weitere „as-a-Service-Geschäftsmodelle“ implementiert werden. Nach außen sichtbar werden soll die neue Unternehmensstrategie durch ein frisches Logo. Es verkörpere ein energiegeladenes, dynamisches und modernes Nokia. Entworfen wurde es als Symbol für kooperative Zusammenarbeit. ml

Mobilfunknetze für alle und das All

In den Mittelpunkt seines Messeauftritts hat die Telekom die Netze gestellt. Sie sollen fit gemacht werden für Notfallkommunikation, innovative Energiesparmaßnahmen und einfache Anwendungen für Endkunden.

So will der Netzbetreiber terrestrische und satellitengestützte Kommunikation kombinieren. Damit soll sicher gestellt werden, dass Verbindungen selbst bei einem Ausfall der Netze am Boden, etwa bei Naturkatastrophen, nicht abbrechen. Geklappt hat das laut Telekom in einem Versuch, bei dem ein nahtloser Übergang vom herkömmlichen Netz über die Stratosphäre und das All zurück auf den Boden mit 5G-Technik hergestellt werden

HTC erweitert sein Extended-Reality-Ökosystem

HTC hat den MWC genutzt, um neue ExtendedReality-Lösungen vorzustellen. Dazu gehört Viverse for Business. Dabei handelt es sich laut HTC um eine einfache modulare Lösung für Unternehmen, virtuelle Umgebungen zu gestalten. So können Firmenkunden aus vorgefertigten Bausteinen die richtigen auswählen und anpassen. So lassen sich Avatare, Kommunikationsfunktionen oder Räume für die virtuelle Welt schaffen. ml konnte. Fliegende Antennen und Satelliten könnten künftig auch für IoT (Internet of Things) genutzt werden. So hätten Geschäftskunden stets Verbindung zu ihren IoT-Geräten selbst auf den Weltmeeren.

Außerdem hat die Telekom auf dem MWC gezeigt, wie Firmen-Standorte weltweit mit Premium-Internet versorgt werden können. Dabei werden hochflexible und skalierbare Hardware (uCPE-Box mit Intel On Demand) und eine Internetverbindung mit garantierten Leistungsmerkmalen kombiniert. Die Leistung dieser Verbindungen lässt sich an die jeweilige Geschäftsbedingungen anpassen. ml

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