Schon seit meiner Kindheit hat mich die Architektur fasziniert, nicht zuletzt aufgrund meiner Herkunft aus einer Architektenfamilie, in der ich mit interessanten Gesprächen und Geschichten aufgewachsen bin. Zeichnen und Skizzieren waren für mich auch wichtige Grundmotive, die mich mit Architektur verbunden haben, denn seit der ersten Klasse zeichne ich gerne und entwickle bis jetzt meine eigene Zeichnen-Sprache in verschiedenen Stilen.
Obwohl ich bis zum Alter von 17 Jahren professionell Judo betrieben habe und mit dem Gewinn der armenischen Judo-Meisterschaft beinahe Berufssportler gworden wäre, habe ich mich doch für Architektur entschieden und bin bis jetzt stolz darauf.
Architektur ist für mich nicht nur ein Beruf, sondern vielmehr eine Lebensart, durch die ich meine Traumziele verwirklichen möchte. Ein besonders bedeutsames Ziel ist es, in meiner Heimat einen neuen Universitätscampus zu entwerfen und dort den Fachbereich Architektur zu entwickeln.