PORTFOLIO

Maximilian Ritter von Sporschill I Amselweg I8 I 73630 Remshalden fon: +4915734339778 I email: maximilian.v.sporschill@web.de

Selbstportrait l Blindzeichnung entstanden im Verlauf des Seminars Zeichnen, Zeigen, Denken Institut der UniversitätGestaltungStuttgartVII.Semester
Bohnenviertel Stuttgart Stadtplanung im Zentrum Prof. Dr. Martina Baum Prof. Ulrike Böhm Seite 15 Quartier in Stuttgart - Ost Stadtplanung und Freiraum Prof. Dr. Martina Baum Prof. Ulrike Böhm Seite I3-I4 MarkthalleIntegriertesStuttgartProjekt Prof. Dr. Jan Knippers Prof. Peter Schürmann Dipl.-Ing. Peter Seger Seite 9 - I2 Object Design Entwerfen und Realisieren Mme. Arlette Harlé ENSA Paris-Belleville Seite 7-8 „La Boca“ Buenos Aires Wohnsoziologie und Entwerfen Prof. Dr. Martina Baum Prof. Peter Cheret Seite I - 4 Logement social à Paris Sozialwohnungen im Städtebau Mme. Pascale Richter ENSA Paris-Belleville Seite 5 - 6 Clubhaus Lausanne Grundlagen des Entwerfen Prof. Markus Allmann Seite I6 Textil + Plastik Darstellen und Gestalten Prof. Sybille Kohl Atelier Modedesign im Elsass Baukonstruktion Prof. Peter Cheret Ausgewählte Arbeiten









Umgebungsmodel des Entwurfsgebiets -mi casa mi ciudad- am Ufer von „La Boca“ M I : 500



„La Boca“ Buenos Aires ARG
Universität Stuttgart I Universidad de Palermo
Eindruck
Buenos Aires
I Städtebau Institut I Institut für Baukonstruktion Semester VII I Endnote 2,0 illustrierter,
Bearbeitet habe ich diesen Entwurf zusammen mit Victor Loff. Sinnbildlich für unser Entwurfsgebiet und metaphorisch für La Boca im Allgemeinen sind die porösen Baustrukturen, die mit ihren bunten Farben und ihren reichhaltigen Materialien das traditionelle Künstlerviertel um den bedeutenden argentinischen Maler Benito Quinquela Martín kennzeichnen. „La Boca“ ist das bekannteste der 48 Stadtviertel der Großstadt und befindet sich an der Mündung des Flusses Richelo in den Rio de la Plata. Es heißt übersetzt “Bund der Flüsse” und gilt als Ort der Ankunft. Heute trifft hier Tourismus auf Armut. Fehlender Wohnraum ist die Hauptursache für viele soziale Probleme vor Ort. Mit dem Bau eines Hochwasserpumpwerks vor dem Galpons wurde
I
Prof. Dr. Martina Baum, SI Dipl.-Ing. Markus Vogel Prof. Peter Cheret, IBK farbenfroher des Stadtviertels „La Boca“
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EG FragmentierungQuartierzugängeFrequentierungErschließungNutzung KioskKindergartenAussichtsplattformGassenFußgängerzoneIHöfehalböffentlichöffentlichöffentlichprivatöffentlich DachbegrünungPalmenPlatanenBaumbestandGranulat Quartier Isometrie Sport- und Kulturzentrum (Katalysator) + Sozialwohnungsbau und Kleingewerbe (Habitat) = Habilisator Quartierlängsschnitt M I : I000 FreiraumZonierungMasterplan KulturzentrumSportund - 2 -







vor Jahren eine Schneise zwischen Quartier und Uferpromenade geschlagen, die es gilt zu verbinden. Ziel ist es, erhaltenswerten Bestand zu nutzen, den „Genius Loci” zu wahren und stärken und in angemessenem Maße das Grundstück als Katalysator der Einheimischen zu gestalten. Es gilt dem Identitätsverlust entgegenzuwirken. Die Stadt ist vielseitig von differenziertem Einzelhandel, einer abwechslungsreichen Straßenmarktkultur sowie informellen Industrie-, Wohn- und Arbeitsstrukturen geprägt. Das Stadtbild erscheint für europäische Verhältnisse
Umnutzung und Ausbau der bestehenden alten Schiffswerft zum Sport- und Kulturzentrum der lokalen Bevölkerung Modell M I : 200

Schnitt
Wir haben eine Typologie entwickelt, die Wohnen und Arbeiten, Bildung und Freizeitangebot sowie die Versorgung vor Ort und kleine Gewerbe und Einrichtungen zum Gesundheitswesen verbindet.
Typologie Aufsicht



Unsere Typologie basiert auf dem in Buenos Aires gängigen Parzellenraster von 8,60 Meter Breite und 20 bis 50 Meter variierender Tiefe. Anhand eines Rohlings wird sie in den zwei Obergeschossen mit verschiedenen Grundrisstypen ausgebaut und von den Anwohnern im Erdgeschoss mit öffentlichen Nutzungen fortschreitend Wir haben eine 500 - 3 -
Frequentierung I EG M I :
introvertiert und abgeschottet vom Straßenraum.
Quartierquerschnitt, Interaktion des beschatteten öffentlichen Raums unter Typologie und Sport- und Kulturzentrum M I : I000 Schnitt I Typologie M I : 250Grundriss I 2.OGGrundriss I I.OG zentraler Quartierplatz - 4Ausschnitt Quartiergrundriss I Erdgeschoss I extrovertiert ausgerichteter öffentlicher Raum M I : 500





École nationale supérieur d‘architecture de Paris Belleville Enseignante I Mme. Pascale Richter urbaner Sozialwohnungsbau I häusliche Architektur Semester V I Endnote 1,3 Schwarzplan umgeben von der Konzeptherleitung des Entwurfsgebiets in Montreuil M I : I000


Der erste Entwurf, den ich während meinem Auslandsjahr in Paris an der ENSAPB bearbeitet habe, behandelt die stets präsente Problematik des mangelnden und unbezahlbaren Wohnraums in Großmetropolen. Hierfür zeige ich einen Entwurfsvorschlag für eine angebrachte, dichte Wohnungsbebauung angrenzend an einen kleinen Park im Pariser Vorort Montreuil. Wichtig war es, das große Potenzial und die Gefahren des sehr belebten Straßenraums zu erkennen und im Inneren des Quartiers mit der richtigen architektonischen Geste einen geschützten und attraktiven Freiraum zu generieren. Zu den Qualitäten zählen zudem die vielzähligen kleinen Innenhöfe und die verschiedenst
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Lodgement social Paris, Montreuil I FRA
gebauten Fassaden. Die Materialitäts- und Erschließungsvielfalt ist sehr charakteristisch für diese Gegend. Stellenweise sind einige Parzellen sehr vermüllt und herunter gekommen. Viele Menschen und insbesondere Jugendliche sind ohne Arbeit und kämpfen sich durch den Alltag. Es ist wichtig mit einfachen Mitteln die Bevölkerung mit Freizeitangeboten und außerschulischer Bildung in die Gesellschaft einzugliedern. Von Beginn an habe ich in allen Maßstäben detailliert entworfen, um den effizientesten Grundriss für hohe Lebensqualität auf engstem Raum zu entwickeln. Von großer Wichtigkeit ist es, die städtebauliche Porösität von öffentlichen zu privaten Räumen in der Freiraumgestaltung richtig zu berücksichtigen.

Straßenraum Hochpunkte Sichtachsen Himmelblick . Freiraum ModellfotosZonierung Innenhof M I : 200Umgebungsmodel M I : 500Blick vom Esstisch in Wohnraum Blick von Terrasse nach innen „Plan Libre“ I Konzept Grundriss einer 64qm Wohneinheit für 3-4 Personen I „T3“ M I : I00 - 6 -










Paris I FRA École nationale supérieur d‘architecture de Paris Belleville Enseignante I Mme. Arlette Harlé Entwerfen und Realisieren Semester VI I Endnote I,0 Konstruktion in Holz integriertgelenkige Rückenlehne
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Object Design



“La petite Parisienne”et “Le grand Parisien” sous “La Table massiv” Aufgrund des Masterstudiums in Paris war auch ich verpflichtet, in meinem “Master II” Semester ein Mémoire zu schreiben. Der Titel lautet “C’est par le traitement du détail que l’homme améliore l’usage de son traitement.” auf deutsch “Des Menschen Umgang mit sich und seiner Umgebung.” Die Körperproportionen der Menschen wachsen. Aufgrund dessen müssen sich Normen stetig anpassen. Des Weiteren sollte Wirtschaftlichkeit im Sinne von Nachhaltigkeit und Effizienz bei Konstruktionen und Materialität aller Art von Beginn an langlebiger gedacht werden. Ziel ist es, auf kleinstem Lebensraum mit einfachen Mitteln einen hohen Lebensstandard zu erreichen. Diese Ansätze habe ich versucht, im Praktischen umzusetzen. Die einfachen Stahlkonstruktionen werden in den massiven Walnussholz Teilen nicht sichtbar verschraubt.
Erhaltung der Walnussrinde
„Konstruktion in Holz integriert“„bewusste Erhaltung der Rinde“ „Erhaltung der Walnussrinde“ - 8 -





Semester IV I Endnote I,3
Diese filigrane Konstruktion soll die Grenze zwischen überdachtem Hallenraum und Platz verwischen lassen, damit die weitläufige Ebene eines Marktplatzes erlebbar bleibt, ohne auf die LageplanUmgebung - 9 -
Dipl.-Ing.
Großes Tragwerk und zur Verdeutlichung der Durchlässigkeit und Öffentlichkeit M I : 50
Integriertes
Markthalle Mehrzweckhalle

Stuttgart I DEU
Universität Stuttgart Prof. Dr. Jan Knippers Peter Seger Prof. Peter Schürmann Prof. Friedrich Grimm Projekt

„Anerkennung deutscher Stahlbaupreis 2018“ Aufgabe war es, eine Markthalle im historischen Zentrum Stuttgarts zu planen. Diese würde dem traditionellen Wochenmarkt auf dem Karlsplatz eine permanente Bleibe bieten und ihn von Witterungsbedingungen unabhängig machen. Ein möglichst großer, Stützen freier Raum sollte nicht nur den reibungslosen Ablauf des Marktbetriebs garantieren, sondern auch andere Nutzungen ermöglichen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem sensiblen Umgang mit dem vorzufindenden Bestand sowie der Nachhaltigkeit und Effizienz der Konstruktion. Für uns war von Anfang an klar, dass sich in einem solchen Kontext unser Entwurf dezent zurückhalten muss. Die klaren Raumkanten, die durch die historischen Bauten des „alten“ und „neuen“ Schlosses sowie des Wilhelmsbaus geschaffen werden, sollen durch den Neubau keine Konkurrenz und der Karlsplatz, dessen offener Raum sich zwischen diesen massiven Gebilden erstreckt, keinen Bruch bekommen. So entstand die Idee einer Halle, die wenig mehr ist als eine einfache Überdachung.

Fassadenmodell

umlaufender Arkadengang Galerie, Obergeschoss Visualisierungen Städtebauliches Konzept Grundriss OG M I : 250 Schnitt entlang der Galerie, Südseite: „Hier ist die Durchlässigkeit des Erdgeschosses deutlich zu sehen“ M I : 250 - I0 -










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Der wertvolle Kastanienbestand des Karlsplatzes wird daher vollständig erhalten und integrativ in den Entwurf einbezogen.
schützende Funktion der Halle verzichten zu müssen. Die für eine Markthalle überlebensnotwendigen Räumlichkeiten zur Organisation und ein kleines Café befinden sich in einem offenen Umlauf im 1.OG. Abgeschirmt von der eigentlichen Markthalle, ermöglicht dieser Besuchern und Angestellten einen Überblick über das Geschehen ohne direkt involviert zu sein. Der dadurch entstehende überdachte Außenraum stellt eine Übergangszone zum thermisch getrennten Innenraum dar. Je nach Wetterbedingten kann dieser Arkadengang als Erweiterung der Marktfläche genutzt werden, ist aber in jedem Fall permanent der Öffentlichkeit zugänglich.
In Verbindung mit den autarken Räumen des Umlaufs sind so auch Events denkbar, die unabhängig vom Wochenmarkt funktionieren und die Markthalle um ein kulturelles Angebot bereichern könnten. Da die Typologie Markthalle als Erweiterung des öffentlichen Raums angesehen werden kann, liegt eine enge Verzahnung mit dem Außenraum in ihrer Natur.



So erweitert der Arkadengang die ihn umgebenden Baumreihen atmosphärisch, während diese im Gegenzug dem Gebäude Schatten spenden.
Arkadengang der alten Markthalle Baummotiv auf dem Karlsplatz als Inspiration für die Formfindung
Entwurfsteam v. l. n. r.: Maximilian Ritter von Sporschill , Sofia Tahedl , Leroy Handojo , Peter Richter , Belinda Hoffmann

Gebäudetechnik I LüftungsanlageFassadenmodel I:50Tragwerkmodel I:20 Schnitt II : „Gefertigt aus anthrazitfarbenem Stahl, hebt sich das filigrane Primärtragwerk vom Rest des Gebäudes ab“ M I : 250. Tragwerk I Statik I. Gitterschale I ETFE Pneu I:I0 Hülle I Fassade Anschluss I Geschossplatte I:20 Lüftungsschema I Raumklimakonzept Anschluss I Gitterschale I:20 I. : 3. 3. 2. 2. - I 2 -












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„Publikation im Jahrbuch der Universität Stuttgart 2017“ „Veröffentlichung auf Internetseiten, u. a. der Uni-Homepage“ Für das Areal am Gaskessel, in Stuttgart-Ost wird in dem vorliegenden Entwurf ein innerstädtisches, urbanes Quartier vorgeschlagen. Dazu gehören ein großzügig dimensioniertes Gefüge aus öffentlichen Räumen sowie eine Typologie aus kompakten Blöcken in Verbindung mit einzelnen, solitär stehenden Bauten. Als strukturierendes Element für den Entwurf wird der Klingenbach wieder inszeniert - ein bislang verrohrter Gewässerlauf, der ursprünglich durch den Stadtteil Gaisburg führte und von dort vermutlich das Areal am Gaskessel querte. Entlang des Klingenbachs, der als offenes Gewässer diagonal durch das neue Quartier geleitet wird, entsteht ein Freiraumsystem mit einer Abfolge aus städtischen und grünen Räumen. Über dieses Freiraumelement werden die strenge Blockstruktur des Quartiers aufgelöst und unterschiedliche Blockzuschnitte und Bezüge geschaffen. In der Quartiersmitte ist hauptsächlich Wohnnutzung in unterschiedlichen Formen vorgesehen. Die geplante vielfältige Nutzungsmischung im Erdgeschoss soll zur Belebung der öffentlichen Räume beitragen.
M I
Universität
Stuttgart - Ost I DEU Stuttgart Dr. Martina Baum Städtebau Institut, SI Prof. Ulrike Böhm Freiraumgestaltung
Prof.
Semester
Projekt Stadt und Landschaft III I Endnote Quartier



I,0 „Neckar“
Zu den Rändern des Quartiers erlaubt eine Mischung aus Dienstleistungs- und gewerblichen Nutzungen einen angemessenen Übergang zu den angrenzenden Gewerbegebieten. Der Entwurf wurde im Team zu dritt mit David Goldberg und Peter Richter erarbeitet: Modell : I000 Rahmenplan
Natürlicher Verlauf des Klingenbachs nachverfolgen, zeigen Uferzone Überschwämmungsfläche zugänglich machen Typologie M I : 10000 Bebauungsstruktur bestehend aus Blockzeilen und „Townhouse“ Solitärbausteinen großräumliche Perspektive - I 4 -






Es gilt das Bohnenviertel in Stuttgart in Dreiergruppen neu zu interpretieren und umzustrukturieren.
Universität Stuttgart Prof. Dr. Martina Baum Städtebau Institut, SI Prof. Dr. Ing. Ulrike Böhm Freiraumgestaltung Endnote
„Breaking the Block“
„Veröffentlichung auf: http://stadtland.studio/en/breaking-the-block/“



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Von großer Wichtigkeit war hierbei, im Hinblick auf die momentane Zuwanderungsrate von Flüchtlingen und einem allgemeinen Mangel an Sozialwohnungsbau, Wohngemeinschaften zu bilden um unsere neuen Mitbürger besser in die Gesellschaft zu integrieren. Des Weiteren stehen kulturelle und öffentliche Einrichtungen im Vordergrund, die sich um den Platz verteilen und sich von dem Wohnungsbau abheben.
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Stadtplanung im Zentrum Semester III I


„Gewinner des internen Entwurfswettbewerb“
Unsere Idee bestand darin, dass unmittelbar am Stadtzentrum gelegene Viertel nicht als innerstädtische Konkurrenz, sondern vielmehr als Verbindung und Verbesserung bestehender Strukturen zu gestalten. Hierfür haben wir eine verbaute Achse wieder freigelegt sowie auf verdichtende Strukturen gesetzt, um trotz des qualitativ hohen Freiraumes genügend Wohnraum zu erhalten.

Der Entwurf wurde im Team zu dritt mit David Goldberg und Peter Richter erarbeitet. Modell M I : 500
Stuttgart DEU
Bohnenviertel
Der grüne Platanenteppich als Verschattung und Absorbierer
I
Lausanne I CHE Universität Stuttgart Prof. Markus Allmann IRGE Grundlagen Entwerfen Semester II I Endnote I,0
Clubhaus

Ein Sport- und Clubzentrum für Wassersportler in Lausanne. Das erwartete Raumprogramm wird in der rechten Grafik dargestellt. Zielsetzung war bei diesem Entwurf, eine gewagte und unkonventionelle Lösung zu entwickeln. Mein Ziel war es, eine Architektur zu erschaffen, die durch Attraktivität und einen sehr skulpturalen Ansatz ein Landmark in der alpinen Umgebung am Genfer Seeufer bildet. Die ausgefallene Form soll das Interesse von außenstehenden Personen sowie internationalem Publikum erwecken. Wie ein „schneebedeckter Gipfel“ fügt sich der Baukörper, durch seine auffallend transparente Glasfassade, die bei Sonnenschein eine kristalline Wirkung erzeugt, in den umliegenden Gebirgszug ein. Mit der bewusst extrovertierten Erdgeschossnutzung des Cafés und anhand der Durchsichtigkeit des nahezu gesamten Gebäudes sollen Barrieren gebrochen und eine einladende Wirkung gefördert werden. Die skulpturale Formfindung der Fassaden ist nicht willkürlich, sondern auf die umliegenden Sehenswürdigkeiten frontal zugewandt, orientiert.
Atmospäre, Orientierung und Blickachsen der Geschosse Schnitt Wassersportler
„Bestandteil der Ausstellung im Foyer der Universität“

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