Marlene Wagner MAPPING ‚SOCIAL ARCHITECTURE‘: ZWISCHEN SUCHEN UND WIRKEN OKTOBER 2018
Die
Architektin
Marlene
Wagner
verhandelt
im
getestet
werden.
Ein
Raster
als
raumbildende
MAGAZIN - in und mit dem Format der Ausstellung -
Installation hinterfragt Wahrnehmung und Ästhetik
Raumproduktion als interkulturelle und transdisziplinäre
von Raum und Material und kartographiert dabei
Praxis.
die
Prozesse der Reibung, Bewegung und die AkteurInnen
Wechselwirkung von Design, Produktion und Nutzung
innerhalb der Räumlichkeiten des MAGAZIN. Ein
vermittelt, und kann durchlebt und auf ihre Sinnstiftung
Sesselkreis sogenannter „social furniture” definiert
In
einer
räumlichen
Schleife
wird
eine Feuerstelle für Austausch, Reflektion und Wissensproduktion. Als
Artefakte
der
kollektiven
Raumproduktion diskutieren sie Lebenszyklus von
und
Perspektiven
Architekturschaffenden,
Organisationen und NutzerInnen. Projektionen
audiovisueller
Repräsentation unterschiedlicher Perspektiven zu Marlene Wagners eigener
Arbeit
des
„Kollektiv
Bauens” spannen kontinuierlich zu untersuchende Rahmen auf. Mehrere Veranstaltungen sind fixer Teil der Ausstellungskonzeption. Für die Midissage transformiert sich der Raum des MAGAZIN mit der Aufführung der preisgekrönten Dokumentation Break”’ Kino
in und
ein
„The
Shore
nicht-formelles
verbindet
Material,
Ressourcen, globale Entwicklung und persönliche Wirkungsmacht. Eine öffentliche Gesprächsrunde im
Rahmen
Week”
der
mit
„Vienna
Art
internationalen
Positionen
aus
Architektur,
Aktivismus,
Entwicklung
und
Politik diskutiert Potentiale und Grenzen der sozialen Dimension von
Architektur,
gemeinsamem
Suchen und Wirken