BORN TO BE CHILD - Module für inklusive Kitas Katharina Einig
Building Lifecycle Management (BLM) Prof. Dr. -Ing. Petra von Both Architekturkommunikation Prof. Dr. Riklef Rambow
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Internes Kommunikationsmodul
Öffentliches Kommunikationsmodul
BORN TO BE CHILD - Module zur Entwickl
Katharina Einig | Master-Arbeit WS 15/16 | BLM, Prof. Dr. -In
BORN TO BE CHILD - Module zur Entwicklung inklusiver Kindertagesstätten
Katharina Einig | Master-Arbeit WS 15/16 | BLM, Prof. Dr. -Ing. Petra von Both + A*komm, Prof. Dr. Riklef Rambow
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Die Boxen
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Aufbewahrungsmodul
TO BE CHILD - Module zur Entwic BORN TO BE CHILD - Module zur Entwicklung inklusiver BORN Kindertagesstätten Katharina Einig | Master-Arbeit WS 15/16 | BLM, Prof. Dr. Katharina Einig | Master-Arbeit WS 15/16 | BLM, Prof. Dr. -Ing. Petra von Both + A*komm, Prof. Dr. Riklef Rambow
Grundriss Obergeschoss
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Perspektive Gruppenraum
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4 Grundriss Erdgeschoss
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Modulen für inklusive Kindertagesstätten. Auf Grundlage von Recherchen zur Pädagogik, generellen kindlichen Bedürfnissen und speziellen Bedürfnissen bei Behinderungen wurden unter Berücksichtigung des Orientierungsplanes für die Einrichtung von Kitas Funktionen ermittelt und analysiert. Aus Zusammenhängen, Gemeinsamkeiten und Unterschieden dieser Funktionen wurden schließlich 4 Module entwickelt, die zu Kindertageseinrichtungen zusammengeschlossen werden. Ein „öffentliches Kommunikationsmodul“ beinhaltet den Eingangsereich, Garderobe und Personalräume. Hier begegnen sich alle Nutzer der Einrichtung, also sowohl Kin-
Perspektive Flur
der und Erzieherinnen als auch Eltern und Besucher. Als Pendant steht das „interne Kommuniktionsmodul“ mit Kinderrestaurant und Mehrzweckraum. Es dient der Begegnung der Kinder und Erzieherinnen. Das „Gruppenmodul“ mit Gruppenraum und Intensivraum zum Spielplatz orientiert und Schlafraum und Sanitärraum zur anderen Seite enthält alle pro Gruppe relevanten Räume. Dieses Modul wird je nach Gruppenzahl addiert. Ein „Aufbewahrungsmodul“ mit Lagerräumen sowie eine vertikale Erschließung für mehr geschossige Konzepte kann zwischengeschaltet werden. Die Wand der Gruppenräume wird zur raumhaltigen Wand und in verschiebliche Boxen aufgelöst. Diese können unterschiedliche Funktionen beinhalten und je nach Anforde-
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rung ausgetauscht und verändert werden. Sie können als Lagerfläche genutzt werden, indem beispielsweise Regalfächer oder Schubladen eingebaut werden. Als leere Elemente können sie als Rückzugsraum und Nische zum Spielen dienen. Werden Glasflächen eingesetzt unterstützen sie die Kommunikation zum Flur hin. Um auch die oberen Boxen für die Kinder zu erschließen kann ein Podest davor geschoben werden. Die Funktionalität der Module wurde anhand eines konkreten Entwurfs in Karlsruhe-Durlach überprüft. 1) Boxen 2) Module 3) Grundrisse OG (oben) und EG (unten) 4) Perspektive Gruppenraum(oben) und Flur (unten)