Rathaus, Karlsruhe Elisa Schaub
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Raum und Entwerfen Prof. Marc Frohn
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Cafeteria
Reception
Mitarbeiter
Putzen Waschen
Restaurant
Küche
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Das Rathaus ist tot. Es lebe das Rathaus. Das Rathaus soll nicht mehr als monumentaler, von weitem ersichtlicher Bau stehen. Es soll sich in seine Umgebung einpassen, aus der Umgebung heraus entstehen. Das Rathaus eingebunden in die städtebauliche Strukut der Umgebung. „Das unsichtbare Rathaus“ Hierfür wird der vorhandene Büroriegel fortgeführt, ein Hotel, wie eine Kopie des Turmes zur bestehenden Wohnnutzung ausgerichtet, das Grün erweitert zum Park und ein Mobilitätszentrum welches an die besthende Verkehrssituation anknüpft.
Der neue Büroriegel wird bespielt mit Möbeln für verschiedene Formen von Arbeiten. Er ist grundlegend für die Mitarbieter der Stadt, soll aber darüber hinaus auch frei zugänglich für jedermann sonst sein. Das Hotel gilt als Gästehaus der Stadt ist aber auch für andere. Das Mobilitätszentrum stellt den Verknüpfungspunkt unterschiedlicher Verkehrsmittel dar. Auto, Fahrrad, Fuß und Bahn. Es liegt unter dem Vorplatz und wird durch kreisförmig ausgeschnittene Rampen erreicht.
1) Schwarzplan 2) Außenperspektive 3) Grundriss Erdgeschoss 4) Grundriss 2. Obergeschoss 5) Ansicht Ost 6) Ansicht/Schnitt West