Anzeiger Luzern 12 / 27.03.2019

Wir zaubern einLächeln!

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 27. März 2019

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Nr. 12

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Keine Stadt-Kosmetik Die neue Stadtraumstrategie wollte Luzern punktuell verschönern. Daraus wird vorerst nichts.

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Adieu Computerprobleme!

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er Bundesplatz, die Pfistergasse inklusive Reusssteg, das Tribschenquartier oder der St.-Karli-Quai. Mit dem vom Luzerner Stadtrat ausgearbeiteten neuen Strategiepapier hätten diese und weitere Gebiete aufgewertet werden sollen. Vergangene Woche wurde die Stadtraumstrategie im Parlament behandelt.

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Der Frühling kann kommen

Die Vorschläge fanden bei den Bürgerlichen aber wenig Gehör. Erst wurden die Gelder zur Aufwertung der Kleinstadt abgelehnt und am Ende die ganze Strategie lediglich zur Kenntnis genommen. Zwei Absenzen im linken Lager waren der Grund für diesen Ausgang. Eine Absenz Seite 2 gibt besonders zu reden.

Grund, nervös zu werden?

Andere Stadt, andere Ausgangslage – das Resultat in Zürich hinterlässt trotzdem Spuren in Luzern.

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artin Neukom (Grüne) ist derzeit so etwas wie der Shootingstar von Zürich. Wurde er am Sonntag irgendwo auf der Strasse erkannt, rannte eine Horde Fotografen zu ihm. Der 32-Jährige neu gewählte Regierungsrat kam nicht aus dem Nichts, war zuvor Kantonsrat, jedoch eher einer, den eher Politinteressier-

te kannten. Was bedeutet dies für die Kantons- und Regierungsratswahlen in Luzern?

Und werden, während im Kanton das aktuelle Parlament und die Regierung gewählt werden, neue zukünftige Politgesichter geboren? Acht Luzernerinnen und Luzerner debattieren in Bern am Sonntag am nationalen Debattierfinale.

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Die Treue in Zahlen SCK-Captain Dani Fanger hat für seinen Verein die meisten Spiele bestritten. Weitere wollen mitziehen.

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anze 227 Mal stand Dani Fanger für den Sportclub Kriens im Einsatz.

Das ist Rekord. Anfang Februar wurde er auch dafür von der Stadt Kriens geehrt. Kurz zuvor hat Fanger den vorherigen Rekordhalter Erwin Barmettler (total 219 Einsätze für den SCK) überholt. Der Captain des SCK wird seinen Rekord am kommenden Samstag auswärts gegen Wil

weiter ausbauen. Gleichzeitig stossen zwei neue Spieler zum sogenannten 100er-Club.

Verteidiger Manuel Fäh und Flügelflitzer Diogo Costa haben somit über 100 Spiele für den SC Kriens abgeliefert. Für sie sei damit das Ziel aber noch nicht erreicht. Da ein Vereinswechsel für beide nicht in Frage kommt, greifen sie beide den Rekord von Fanger an.

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Neben der Suche nach einem neuen Fahrrad hat es an der Velobörse auch Platz für Spässe: Nico Che Eberli (rechts) hat an der Velobörse für Linus Bürgi das perfekte Fahrrad gefunden – dieser ist sichtlich begeistert.

Die Velobörse lockte am Samstag bei perfekten Wetterbedingungen zahlreiche Luzernerinnen und Luzerner an, um sich ein neues Rad «auszusuchen». In den vergangenen Jahren hat sich die Börse am Seebecken etabliert. So geht es nicht mal nur noch darum, lediglich sein

Wunschfahrrad ergattern zu können. Sie ist auch schon fast zu einem Treffpunkt geworden. So sind beispielsweise Martina Joos, Daniela Tanno, Benno und Fabienne Frischkopf langjährige Mitarbeitende an der Velobörse und haben bereits einiges erlebt. Sie erinnern sich, dass

Bild: Lamija Beciragic

es einmal in Strömen regnete, die Kaufbelege waren durchnässt, aber das hielt die Besucherinnen und Besucher nicht davon ab, an die Velobörse am Nationalquai zu kommen. Die nächste Velobörse findet am 14. September statt.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Aktuell

Kurzmeldungen Freiwillige Beistandspersonen – Informationsanlass am 3. April (PD) Am Mittwoch, 3. April, 17.30 bis 18.30 Uhr, findet der Informationsanlass für private Beistandspersonen statt. Interessierte sind eingeladen, mehr über die Möglichkeiten des freiwilligen Engagements zu erfahren. Die Stadt sucht regelmässig Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistandschaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegenheiten, Anträge für Sozialversicherungsbeiträge, persönliche Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson. Der Informationsabend der Fachstelle Private Beistandspersonen bietet Interessierten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit als private Beiständin oder privater Beistand zu erfahren. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung findet im Sitzungszimmer «Moritzli» im Innenhof des Stadthauses statt (Eingang via Hirschengraben 17b). Weitere Informationen: www.stlu.ch/nhhe Der Stimmrechtsausweis gehört nicht ins grüne Couvert (PD) Mit Einführung der elektronischen Stimmauszählung in der Stadt Luzern per Herbst 2018 wurde auch ein grösseres grünes Stimm- und Wahlcouvert eingeführt. Dadurch können nun sämtliche Stimmzettel ungefaltet in das grüne Kuvert gelegt werden. Leider hat dies jedoch verschiedene Stimmberechtigte dazu verleitet, auch ihren Stimmrechtsausweis in das grüne Couvert zu legen. Dies bewirkt jedoch eine ungültige Stimmabgabe. Aufgrund des Stimmrechtsgeheimnisses darf die Stadt diese Couverts nicht öffnen und muss sie gemäss Stimmrechtsgesetz als ungültig erfassen.

Sozialkommission unterstützt Massnahmen zur frühen Sprachförderung (PD) Die Sozialkommission des Grossen Stadtrats unterstützt die Absicht des Stadtrates, Massnahmen zur frühen Sprachförderung umzusetzen. Einen entsprechenden Sonderkredit in der Höhe von 1,86 Millionen Franken bewilligt die Kommission grossmehrheitlich. Die Stadt Luzern plant, ab 2020 jährlich Fragebogen zur Erhebung des Sprachniveaus an rund 670 Eltern zu verschicken. Um die von der Kommission angestrebte Rücklaufquote von über 90 Prozent zu erreichen, sollen Eltern an das Ausfüllen erinnert und/oder bei Bedarf beim Ausfüllen des Fragebogens unterstützt werden können.

Der Verein Hison gewinnt den ersten Funders-Award 2019 Der Verein Hison («help the isolated needy») gewinnt den mit 5000 Franken dotierten Funders-Award, den die Funders-Partnerbanken zum ersten Mal verliehen haben. In der Finalrunde entfielen rund 47 Prozent der Stimmen auf den Gewinner. Auf Rang 2 folgt der Sportclub Kriens mit rund 43 Prozent der Stimmen. Die erstmalige Verleihung des Funders-Awards fand am 20. März im Rahmen einer Fachtagung zum Thema Crowdfunding im Hotel Schweizerhof in Luzern statt. Funders ist die Crowdfunding-Plattform der Luzerner, Nidwaldner, Obwaldner, Berner und Thurgauer Kantonalbank. Details: www.funders.ch Das Luzerner Kapselhotel ist seit Montag wieder geöffnet (PD) Das Luzerner Kapselhotel ist per 25. März 2019 wieder offen. Die kantonale Gewerbepolizei erteilte dem «Capsule Hotel Lucerne» im Laufe der Woche die ausstehende Wirtschaftsbewilligung. Damit können digitale Nomaden, Touristen und interessierte Personen aus dem In- und Ausland ab sofort wieder im schweizweit ersten Kapselhotel übernachten. Das Kapselhotel musste im Herbst 2018 kurze Zeit nach der Eröffnung bereits wieder schliessen, da die Stadt noch keine Baubewilligung erteilt hatte.

Innenstadt-Aufwertung

Ferienplanung mit Folgen

Aufgrund der Abwesenheit zweier Politiker des linken Ratsteils hatten für einmal die Bürgerlichen die Oberhand im Grossen Stadtrat. Das wird man der Stadt noch länger ansehen können.

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leich zweimal lautete am Ende der Abstimmung das Resultat 23 Neinzu 22 Ja-Stimmen. Denn für einmal hatten die Bürgerlichen die Mehrheit im Grossen Stadtrat. Von der Rot-Grünen-Allianz fehlten letzten Donnerstag zwei Mitglieder. András Özvegyi (GLP) musste sich aus beruflichen Gründen entschuldigen, Marco Müller (Grüne) weilte in den Ferien.

Während die Entschuldigung von Özvegyi allgemein als legitim gilt, stiess die Ferienplanung von Müller vermehrt auf Unverständnis – mit Folgen für die ganze Stadt.

Kein Wasserzugang beim Reusssteg

In der vom Stadtrat ausgearbeiteten Stadtraumstrategie waren verschiedene Massnahmen vorgesehen, die Stadt Luzern punktuell aufzuwerten. Unter anderem mit der Neugestaltung des St.-Karli-Quais inklusive des kleinen Parks bei der Geissmattbrücke, wo nicht nur eine Flaniermeile entstehen soll, sondern auch der Zugang zum Wasser angedacht wäre. Auch der Bundesplatz sollte eine Frischzellenkur bekommen, genau wie die Pfistergasse und der Reusssteg.

Mit der Aufwertung der beiden letztgenannten Strassen hätte die Kleinstadt als Ganzes einen neuen, hochwertigen Auftritt erhalten. Für das Projekt hätte der Grosse Stadtrat Ausgaben von 700 000 Franken gutheissen müssen. Die Baukommission empfand die geplante Aufwertung nicht als dringend notwendig und fügte an, dass die nötigen Gelder dafür fehlen würden. Die Bürgerlichen folgten den Worten der Baukommission und verhinderten bei der Abstimmung mit dem bereits erwähnten Ergebnis von 23 zu 22 Stimmen die Ausgaben. Die Stadtraumstrategie stiess beim bürgerlichen Teil des Parlaments aber generell nur auf mässig Gegenliebe.

Kein MIV in der Stadt?

«Die Strategie legt den Fokus auf die Innenstadt. Aber was ist mit den Quartieren?», fragte Rieska Dommann (FDP) stellvertretend für das gesamte bürgerliche Lager. Urs Zimmermann von der SVP

Die Innenstadt-Aufwertung kommt vorerst nicht. hängte ein und ergänzte: «Luzern wird wachsen – aber wo? Die SVP glaubt nicht, dass dies nur in der Innenstadt der Fall sein wird.» Deshalb hätte auch Littau in der Strategie berücksichtigt werden sollen. «Was uns stört, sind die verschwindenden Parkplätze. Wenn der Stadtrat den motorisierten Individualverkehr aus der Stadt verbannen will, soll er das auch offen sagen», monierte Zimmermann.

Ganz anders sah dies die SP: «Die Stadt Luzern ist ein gigantischer öffentlicher Parkplatz», reklamierte Nico van der Heiden. Ein Rückgang der Parkplätze sei notwendig. Dazu verteidigte er die Strategie des Stadtrates. «Der Fokus auf die Innenstadt ist richtig, denn dort leben auch die meisten Menschen.» Baudirektorin Manuela Jost erklärte: «Die Projekte aus dem

Bericht und Antrag ‹Attraktive Luzerner Innenstadt› wurden in die Strategie übernommen. Daher der Fokus auf die Innenstadt.» Dazu sollte endlich eine übergeordnete Strategie gemacht werden.

Kein Dammdurchbruch

Mario Stübi von der SP wollte die Strategie noch mit einer Protokollbemerkung anreichern. Darin wollte er die einst verworfene Planung eines Dammdurchbruchs zwischen Lädeli- und Dammstrasse wieder aufnehmen, bis spätestens 2023.

Doch bei der Abstimmung dazu scheiterte auch dieser Antrag mit dem bekannten Verhältnis von 23 zu 22 Stimmen.

Trauriger Höhepunkt aus Sicht der Ratslinken war die Schlussabstimmung; das Parlament nahm am Ende die Strategie des

Bild: PD Stadtrates nämlich lediglich zur Kenntnis.

Somit werden die Aufwertungsprojekte vorerst nicht umgesetzt.

Lukas Z’berg Keine zusätzlichen Stellen Der Stadtrat wollte die Dienststelle Stadtplanung um 130 Stellenprozente aufstocken, auf insgesamt 1040.

Weil aber zuvor die Stadtraumstrategie im Parlament nicht gutgeheissen wurde, hatte das Begehren keine Chance. Lediglich der Antrag der Baukommission, 210 befristete Stellenprozente in unbefristete umzuwandeln, fand im Parlament die nötige Mehrheit.

Noch 100 Tage: Dem Jodlerfest fehlen noch Helfer Vom 28. bis zum 30. Juni werden in Horw Schweizer Traditionen gelebt. Dem OK fehlen allerdings noch 200 Helferinnen und Helfer.

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angsam werde man schon etwas nervös», sagte Thomas Zemp, Horwer Gemeinderat und Präsident des 63. Zentralschweizer Jodlerfests, bei einer Pressekonferenz am Montag. Die Vorbereitungen begannen im Jahr 2016, in drei Monaten ist es nun so weit. 2500 aktive Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser werden vom 28. bis zum 30. Juni in Horw erwartet.

Mit dieser Zahl liege man im Durchschnitt, erklärt Zemp. Anfangs hatten die Organisatoren gar noch mit einer Rekordteilnahme rechnen können, dann flachte die Anzahl Anmeldungen jedoch etwas ab. Ein Grund dafür könnte sein, dass lediglich eine Woche zuvor bereits im Brienz ein Jodlerfest stattfindet. In der Luzerner Gemeinde wird es neben 215 Jodelvorträgen und 110 Wettvorträgen beim Fahnenschwingen auch 145 Alphornvorträge geben. Erwartet werden 60 000 bis 70 000 Besucher.

Damit dabei alles ohne Probleme über die Bühne geht, ist das 50 Personen starke OK mit einem Budget von 2,1 Millionen Franken auf 1700 Helferinnen und Helfer angewiesen.

OK-Präsident Thomas Zemp informierte am Montag über den Stand der Planung für das dreitätige Fest.

Horwer Vereine bereits engagiert

Aktuell fehlen noch 200 Helfer. Dabei ist es nicht so, dass sich die Horwer Vereine nicht engagieren würden. «Die werden bereits für die Festwirtschaft ihres eigenen Vereins im Einsatz stehen», erklärt Zemp.

Deshalb suchen die Organisatoren nun in den umliegenden Gemeinden nach zusätzlichem Support. Ganz gratis müssen dies die Helferinnen und Helfer auch nicht tun.

«Jeder darf selbst entscheiden, ob er ehrenamtlich oder pro Stunde fünf Franken für die Vereinskasse verdienen will», sagt Tho-

mas Zemp, der, wie er erklärt, selbst nicht aktiv in einer der drei Sparten sei. «Mir gefällt die traditionelle Musik jedoch sehr gut und spiele privat Handörgeli» so der OKPräsident. Die Organisatoren rund um den Jodlerclub Heimelig und das Turnerchörli Horw als Trägervereine hoffen, dass durch die stadtnahe Lage des Fests Leute, die bisher noch wenig Berührungspunkte mit Jodeln und Brauchtum hatten, Gelegenheit erhalten, die Schweizer Traditionen besser kennen zu lernen.

Marcel Habegger

Bild: Lamija Beciragic

Die Highlights in Horw Freitag, 28. Juni 15 Uhr, Beginn Vorträge Alphornbläser 16 Uhr, Beginn Vorträge Fahnenschwingen 16 Uhr, offizielle Festeröffnung 18.30 Uhr, Beginn Vorträge Jodeln Samstag, 29. Juni Fortsetzung Wettbewerbe Sonntag, 30. Juni 14 Uhr, Beginn Festumzug

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Aktuell

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Luzerner Jugendliche treten am Sonntag in Bern an

«Politik lernt man durchs Machen» Am Sonntag treten die Sieger der Luzerner Ausscheidung zum Finale des nationalen Debattierwettbewerbs in Bern an.

Auch einige der Politikerinnen und Politiker, die Luzern derzeit in Bern vertreten, hatten zu Beginn Schwierigkeiten.

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ie Luzernerinnen und Luzerner bestimmen am Sonntag ihr Parlament und die zukünftige Regierung neu. Auch in den Gemeinden blicken die Parteien im Vorfeld der Wahlen in die eigenen Reihen: Wer eignet sich, um künftig die Partei im Parlament zu vertreten?

Wo Politiker abtreten, ist auch neuer Nachwuchs gefragt.

Um bei Jungen das Interesse für Politik zu wecken, gibt es verschiedene Förderprogramme. So hat unter anderem die Non-Profit-Organisation YES den Wettbewerb «Jungend debattiert» ins Leben gerufen. Bei diesem Format treten Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz in Debattierrunden gegeneinander an. Ziel dabei ist, dass die Jugendlichen lernen, über kontroverse Themen sprachlich gute Debatten zu führen und die eigene Position zu vertreten.

«Anfangs fühlte ich mich als ziemliches Greenhorn» Andrea Gmür, CVP-Nationalrätin

Ein «geistiger Boxkampf»

In der Zentralschweiz haben aus acht Gymnasien über 70 Jugendliche am Wettbewerb mitgemacht. Acht davon dürfen am nationalen Finale am 31.März in Bern teilnehmen. Darunter auch Liv Kloth (12), Giuanna Largiadèr (15) und Pablo Mathis (17) von der Kantonsschule Alpenquai.

Die Begeisterung fürs Debattieren ist bei allen dreien gross: «Ich finde es spannend, zu einem Thema unterschiedliche Argumente finden zu müssen», sagt Liv. «Ich hätte nie gedacht, dass es zu gewissen Themen so viele gute Pro- oder Kontra-Argumente gibt.» Pablo gefällt der gegenseitige Schlagabtausch: «Für mich ist das Debat-

einem grossen Unternehmen während des Gymnasiums. Als junge Frau verdiente ich weniger als ein junger Mann, der dieselbe Arbeit wie ich verrichtete. Ich wehrte mich, und die Löhne wurden angepasst.»

«Politik lernt man durchs Machen»

Auch FDP-Ständerat Damian Müller war bereits in jungen Jahren in der Politik aktiv und trat mit 17 Jahren in den Vorstand der lokalen FDP in Hitzkirch ein. «Je länger ich mich mit politischen Themen befasste, desto mehr wollte ich die Verantwortung übernehmen», so Müller.

Dass es auch ohne konkreten Karriereplan in jungen Jahren in die Politik gehen kann, beweist der Werdegang von Michael Töngi, Nationalrat der Grünen: «Ich erin-

«Ich rate jungen Leuten: Einfach beginnen!»

Liv Kloth (Erste v. l.) und Giuanna Largiadèr (Vierte v. l.) sind zwei von acht Luzerner Schülerinnen und Schülern am nationalen Finale. tieren wie ein geistiger Boxkampf.» Der 17-Jährige findet Politik schon lange spannend: «Da ich unter anderem in Argentinien und Österreich aufgewachsen bin und schon immer Kontakt mit unterschiedlichen Kulturen hatte, habe ich früh angefangen, mich für die Aussenpolitik zu interessieren», erklärt Pablo. Giuannas Begeisterung für Politik wurde hingegen erst mit der Teilnahme am Wettbewerb geweckt: «Ich habe davor nicht gross über Politik geredet. Jetzt bin ich aber motiviert und interessiert, mich mehr damit zu befassen.»

Der Nationalrat als Ziel

Kündet sich da politischer Nachwuchs an? «Im Moment möchte ich noch nicht in die Politik», sagt Liv. «Nach der Matura will ich einen Beruf finden, bei dem ich

draussen sein kann – Biologie finde ich zum Beispiel sehr spannend.» Auch Giuanna strebt trotz neu entdecktem Interesse noch keine politische Karriere an: «Ich schliesse es nicht aus, zurzeit interessiere

Bild: PD

«Falls ich es in die Politik schaffen würde, wäre ich am liebsten Nationalrat. Da gibt es meiner Meinung nach die grösste Vielfalt an Parteien und unterschiedliche Themen», sagt der Kantischüler.

Als Greenhorn begonnen

«Ich wollte die Verantwortung übernehmen.»

Damian Müller, FDP-Ständerat

ich mich aber mehr für rechtswissenschaftliche Themen.»

Pablo hingegen hat schon konkrete Vorstellungen. Er will internationales Recht studieren, um dann in einem diplomatischen oder politischen Bereich zu arbeiten.

Da, wo Pablo Mathis mal hinmöchte, sind sie bereits. Doch auch die heutigen nationalen Politikerinnen und Politiker haben mal klein angefangen: «Am Anfang fühlte ich mich als ziemliches Greenhorn mit all den unterschiedlichen Dossiers und unbekannten Abläufen», sagt die Nationalrätin Andrea Gmür (CVP). «Ich habe mich dann aber schnell eingelebt», erinnert sie sich an ihre Anfänge im Kantonsrat zurück.

Auch ihr Interesse für Politik wurde bereits während der Schulzeit geweckt: «Ein prägendes Erlebnis war mein Ferienjob in

Zürcher Resultat scheint Nervosität zu entfachen In Zürich verlor die FDP am Sonntag überraschend deutlich einen Sitz in der Regierung an die Grünen. Die Luzerner Regierung scheint versucht zu reagieren.

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s ist sinnbildlich dafür, dass die FDP in Zürich vom 32-jährigen Martin Neukom (Grüne) überrascht wurde.

Die FDP dankt in einem Inserat im «TagesAnzeiger» vom Montag für «Ihre Stimme.

Wir machen Zürich». Daneben klatscht sich der neu gewählte Martin Neukom gross im Bild bei seinen Anhängern ab.

Dass die FDP in der Zürcher Regierung lediglich mit einem Sitz vertreten ist, gab es noch nie.

Die Meinungen seien gemacht, hiess es die letzten Wochen in Luzern. Die Frage ist: Wie sehen diese Meinungen aus? Aus «heiterem Himmel» kam der Sitzgewinn von Martin Neukom (Grüne) in Zürich nicht.

In Hochrechnungen zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem FDP-Mann ab. Überraschend ist die Deutlichkeit. Neukom liess Thomas Vogel um 12 000 Stimmen hinter sich. Die favorisierte SVP-Politikerin Natalie Rickli (42) verlor auf den Grünen-Politiker ebenfalls Stimmen, jedoch lediglich rund 5700.

Die grüne Welle

Man sei regelrecht von einer grünen Welle weggespült worden, erklärte der gescheiterte FDP-Kandidat, der im Vorfeld vielerorts so gut wie gewählt galt, nach der Wahlschlappe den Medien. «Wir haben versucht, einige Themen zu setzen, aber dafür hatte es offenbar kaum Platz – gegen diesen Klimahype war aber kaum anzukommen», erklärte er in der NZZ vom Montag. Weiter wurde die Kehrtwende der nationalen FDP bei der Klimapolitik auch aus den eigenen Reihen kritisiert.

Spätestens seit der Klatsche mit der Gemeinderatskandidatur von Felix Müri 2018 kennt die Luzerner SVP nur zu gut die Aussage der Favoritin Natalie Rickli (SVP), die zwar einen Sitz erobern konnte, jedoch nicht mit dem erwarteten Resultat. Als Favoritin erhalte man weniger Gelegen-

heiten, sich zu engagieren. Die Leute würden die Wahl für sicher betrachten und würden sich weniger engagieren.

Auch in Luzern gilt der Sitz der FDP in vieler Munde als praktisch gesichert. Doch welche Stärke wird die grüne Welle, wie sie der Zürcher FDP-Politiker Thomas Vogel bezeichnete, in Luzern hinterlassen?

Reaktion der Luzerner Regierung

Zu reagieren versuchte am Montag die Luzerner Regierung. Aufgrund der aktuellen Diskussionen und zahlreicher politischer Vorstösse verlange der Regierungsrat die Durchführung einer KlimaSondersession, schrieb er am Montagmittag in einer Mitteilung – diese solle dem Thema das verdiente Gewicht geben und könnte am 19. Juni stattfinden, schreibt der Regierungsrat weiter. «Regierung entdeckt Klimapolitik» titelt beispielsweise die SP in ihrer Medienmitteilung kurz darauf. «Drei Minuten vor den Wahlen merkt der Regierungsrat, dass das Klima ein wichtiges Thema ist.

Die Einsicht kommt dermassen spät, dass die SP erhebliche Zweifel hat, dass daraus mehr wird als ein Wahlkampf-Gag», sagt SP-Kantonsrat Simon Roth.

Auch Linksrutsch im Parlament

Im Zürcher Kantonsrat, in dem bisher wie in Luzern die Bürgerlichen die Mehrheit hielten, sind ebenfalls die Linken Sieger des Wahlsonntags. Sie übernehmen im Parlament die Mehrheit. Diese war bereits bisher weniger deutlich in bürgerlicher Hand als im Kanton Luzern. Eine allgemeine Regel bewahrheitet sich in Zürich aber doch noch.

Bisherige ohne einen Skandal sitzen meistens relativ sicher auf ihrem Regierungsstuhl – so auch in Zürich. Zur wiedergewählten Bisherigen mit dem schlechtesten Wahlergebnis (Carmen Walker Späh, FDP) fehlten dem Neuen mit dem besten Resultat rund weitere 4400 Stimmen.

Was bedeutet Zürich für Luzern?

Was bedeutet das Zürcher Ergebnis nun für die Kantons- und Regierungsratswahlen vom kommenden Sonntag? Wurden die bürgerlichen Wahlanhänger nun gerade noch rechtzeitig gewarnt? Verschafft es den Linken gerade noch den Schwung, der nötig war, um die nötigen Stimmen zu machen? Sind die Meinungen ohnehin bereits gemacht und das Wahlcouvert abgegeben? Am Sonntag wird es sich weisen.

Marcel Habegger

Michael Töngi, Nationalrat (Grüne)

nere mich, bereits in der Primarschule in die Zeitung geschaut zu haben, und habe mich tatsächlich schon sehr früh für die Politik interessiert. Aber es gab keinen bestimmten Plan, in die Politik zu gehen.

Letztlich habe ich den ganz klassischen Weg gemacht – Gemeindeparlament, Kantonsrat und dann Nationalrat mit viel Freiwilligenarbeit in Vereinen, in der Partei und auf der Strasse.»

Und was können die gestandenen Politikerinnen und Politiker dem potenziellen Nachwuchs mit auf den Weg geben? «Einfach beginnen!», rät Töngi. «Ich höre immer wieder: ‹Aber das kann ich ja gar nicht.› Politik lernt man nur durchs Machen – und es macht ganz viel Spass», verspricht er.

Anna Meyer

Kurzmeldungen Im April werden die ersten Häuser auf dem Areal Eichhof West rückgebaut (PD) Im vergangenen Juni hat der Bebauungsplan «Eichhof West» nach einem Rechtsstreit Gültigkeit erlangt.

Ein erster Schritt für die zukünftige Überbauung ist der Rückbau der bestehenden Gebäude. Ein Teil der Gebäude auf dem Areal Eichhof West stehen bereits leer. Da sie sich in einem äusserst schlechten baulichen Zustand befinden, ist eine Nutzung jeglicher Art nicht verantwortbar. Aus diesem Grund werden die Gebäude abgerissen.

Während der folgenden zwei bis drei Wochen finden verschiedene Vorarbeiten statt. Mitte April beginnt der eigentliche Rückbau. Gemäss der aktuellen Planung sollen bis zum 30. August die Gebäude gänzlich verschwunden sein. Während der ganzen Rückbauzeit bleibt der Fussweg Scheresteig begehbar. Der Abbruch der letzten Liegenschaft soll im nächsten Jahr erfolgen. Was die Planung der Neubauten anbelangt, steht die Eigentümerin, die BVK Pensionskasse, immer noch in der Anfangsphase der Projektierung, wie es in einer Mittelung heisst..

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Leute

Till Brechbühl ist sofort auf sein neu ergattertes Fahrrad gestiegen und nach Hause gefahren, um noch ein paar Reparaturen vorzunehmen.

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Tana Ibarra und Luisa Hächler (von links) sind Mitglieder bei Pro Velo und konnten eine halbe Stunde früher als die grosse Masse ihr Traumvelo abholen.

Gabriel (links) und Roger Niggeli sind sehr zufrieden mit dem Kauf. Ob das Downhill-Bike gut ist, wird Gabriel erst nach dem ersten Walderlebnis wissen.

Velobörse am Nationalquai in Luzern

Erneut ein Erfolg

Auch bei der dreijährigen Velobörse von Pro Velo am Nationalquai hatten einige bereits wenige Minuten nach Eröffnung ihren Favoriten in den Händen. Auch am Samstag galt: «Frist come – first serve» oder Mitglied. Bilder: Lamija Beciragic

Gil Ehrenbold hat schon zwei Fahrräder zu Hause, diese sind ihm mittlerweile aber schon zu klein.

Sabine Sulzer reihte sich für ihren Sohn in die Warteschlange ein.

Er hatte am Samstag ein Tischtennis-Turnier und konnte nicht selbst vorbeikommen.

Simon Füglistaler gönnt sich eine Testfahrt, bevor es weiter zur Kasse geht.

Wer sich sein Wunschmodell sichern will, muss sich an der Velobörse bekanntlich sputen.

Martina Joos, Daniela Tanno, Benno und Fabienne Frischkopf (von links) sind langjährige Mitarbeitende an der Velobörse.

Manja Van Wezemael (links) träumte seit 20 Jahren von einem Rennvelo – ihre Tochter Lara-Luna (rechts) brachte sie auf die Idee die Velobörse zu besuchen.

Noemi Fähndrich, Daniel Schmidiger und Nevio Fähndrich – mit diesem Mountainbike steht der nächsten Fahrradtour nichts im Weg.

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Das «Pallino» ist keine gewöhnliche Wirtschaft – auch keine italienische. Es ist eine Wirtschaft, in der Wirtin und Wirt fleissig arbeiten. Marcel am Herd, Erna, seine Frau, an der Front und überall dort, wo es in einer klassisch geführten Beiz eine Frau braucht. Wie erreicht man das «Pallino»? Am besten mit dem ÖV bis Kriens Mattenhof oder mit dem Velo oder zu Fuss, und mit dem Auto parkt man am besten im Parking Mattenhof.

Die Wegmüllers kenne ich schon seit Jahrzehnten. Der Werdegang von Marcel als Koch begann in der berühmten «Spinne» in Grindelwald und ging weiter im Berner «Della Casa», welches heute noch existiert. Dann begegnete ich Marcel zum ersten Mal im Buochser «Rigiblick», als er das Juventus-Team aus Turin bekochte. Im «Schlüssel» in Ennetbürgen erarbeiteten sich die beiden einen super Namen als Gastgeber. Zwischendurch mal Pause – inzwischen wirten Erna und Marcel schon 30 Jahre. Chapeau!

Zurück ins «Pallino». Die Terrasse mit den blauen Sonnenschirmen ist unübersehbar. Eine Oase im Grünen. Kinder, ältere und jüngere Gäste sind herzlich willkommen. Sogar die Hunde können an der Hunde-Bar ihr Wasser schlürfen. Auf dieser Terrasse mit der prachtvollen Aussicht auf die Innerschweizer Berge lässt es sich fröhlich die bayerischen Spezialitäten geniessen. Die geschmorte und raffiniert knusprige Schweinshaxe hat es uns besonders angetan. Derweil es sich die Jungmannschaft mit Pouletflügeli mit Sauce nach Geheimrezept gut gehen lässt.

Und drinnen? Da ist ein kleines Säli mit Kochbucharchiv parat, das Ristorante, wo man direkt den Boccia-Spielern zugucken kann, und noch ein weiteres kleines Säli. Also von allem ein bisschen – mit herzlicher Gastfreundschaft und sehr traditioneller Küche.

Gutbürgerlich – gelernt ist eben gelernt.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

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Test: Mercedes-Benz 220 d

Praktiker mit Emotionen Die aktuelle Automode schreit nicht nach Kompakt-Vans. Die neue B-Klasse zeigt, dass dieser Fakt bedauerlich ist.

W

elches ist die intelligenteste Karosserieform bei einem Auto?

Hier ist sie: der Minivan – vor zehn Jahren supertrendy, jetzt fast verschmäht, weil das SUV in allen Kategorien das Produkt der Zeit ist. Wenn es nur um praktische Werte gehen würde beim Autokauf, wäre eine B-Klasse ein Topseller, die ideale Melange aus Kompaktheit, trotzdem viel Innenraum und somit hoher Reisequalität. Mercedes hat viel unternommen, um diesem Praktiker in neuster Generation auch Emotionen einzuhauchen.

Der beste Zungenbrecher

Die Karosserie hat viel vom Schuhschachtel-Charme dieses Wagentyps verloren. Der schnittigste Van des Marktes steht vor uns.

Im luftigen Interieur hielten alle optischen und technischen Segnungen des neuen Stern-Zeitalters Einzug. So das digitale Armaturenbrett, das wirklich wie ein Brett im Raum steht. Darin integriert das aktuell beste Infotainment-System des Marktes, das auf den Zungenbrecher Mbux hört.

Statt in Menüs versteckt Befehle zu suchen, geht das meiste auch mündlich, und zwar umgangssprachlich. «Fahr mich nach Bern» oder «Mir ist kalt» versteht das System bestens, stellt eventuell Gegenfragen

und setzt die Wünsche sofort um. Das ist ein wirklicher Quantensprung der AutoBedienung. Die optische Aufmachung ist ebenfalls eine Pracht. Die Mercedes-Systematik bei der Bedienung der doch vorhandenen, vielen Schaltflächen und Knöpfe folgt teilweise eigenen Regeln, hat aber nach Eingewöhnung Argumente für sich.

So die Automatik-Schaltung am Lenkrad.

Unter der Motorhaube unseres Testwagens grummelt leise der 2-Liter-Diesel mit 190 PS. Auch wenn dieser Brennstoff aus der Mode gekommen ist, hier entwickelt er wieder all seine grossen Argumente.

Satter Durchzug ab niedrigster Drehzahl, kombiniert mit Spatzendurst. Dazu kommt erstaunlich wenig Turboloch, was bei einem Motor nach neuer WLTP-Abgasnorm nicht selbstverständlich ist.

Die paar Dezibel mehr Innengeräusch gegenüber dem Benziner sind in der gut isolierten B-Klasse irrelevant. Über das Fahrwerk gibt es nur Komplimente abzugeben.

Trotz sportiver Ausrichtung unseres Testwagens (AMG-Line) weiss die Federung auf Komfortstufe sehr gediegen mit Mensch und Ladung umzugehen. Ein Rundum-Sorglos-Paket, die neue B-Klasse. Ein triftiger Grund, sich wieder einmal mit der intelligentesten Karosserieform des Marktes auseinanderzusetzen.

Andréas Härry Die Motoren Die B-Klasse gibt es als Benziner von 136 bis 224 PS. Die Dieselversionen von 116 bis 190 PS. Preis ab 37 200 Franken.

Ein Minivan kann auch sportiv daherkommen: die B-Klasse im AMG-Look.

Bild: Ahy

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Mehr Drive – mehr Kenny’s Seit über 40 Jahren verkauft Kenny’s Auto-Center Mercedes-Benz. Heute gehört er zu führenden Vertriebspartnern der Schweiz. Bei smart ist er gar seit Beginn die Nummer 1.

D

as Kenny’s Auto-Center war ein Jugendtraum von Kenny Eichenberger, den er 1976 wahr machte: Im Alter von 22 Jahren eröffnete er seinen ersten Standort für den Verkauf von Occasionen und importierte Simca- und Talbot-Neuwagen. Einige Jahre später erweiterte Eichenberger das Markenspektrum um Subaru. Seine eigentliche Liebe gehörte aber Mercedes-Benz. Die Vision

von Kenny war, eine eigene Vertretung der Marke mit dem Stern zu führen. 1986 wurde die Vision Realität. Ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Kenny Eichenberger war 1996: Er wurde gemeinsam mit seinem ehemaligen Geschäftspartner Thomas Baggenstos von Nicolas Hayek und Mercedes-Benz auserwählt, um den damals revolutionären smart in der Schweiz zu vertreten.

Seit 2001 steht in Wettingen eines der modernsten Autohäuser der Schweiz.

Durch das starke Wachstum in den folgenden Jahren wurden weitere Filialen eröffnet. Die Kenny’s-Gruppe ist heute an fünf Standorten in der Deutschschweiz vertreten: in Wettingen, Kriens-Obernau, Wallisellen, Dällikon, und Dietlikon. Hinter Kenny’s steht mittlerweile nicht mehr nur Kenny Eichenberger, sondern auch seine

Familie. So ist 2012 Sohn Marc in das Unternehmen eingestiegen, 2016 hat er die Geschäftsführung übernommen.

Nebst der Passion für die Marke mit dem Stern teilt er übrigens auch die Leidenschaft für einen guten Kaffee – traditionell das Markenzeichen von Kenny’s. Dieser ist heute in jedem der Betriebe Teil des Begrüssungsrituals. Kommen Sie vorbei auf PD ein feines Kenny’s-Käfeli.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Mobil

Toyota Corolla: Der Welt-Bestseller ist zurück Global ist der Corolla das meistverkaufte Auto.

Jetzt kann auch die Schweiz die diesbezügliche Statistik wieder mit Zahlen ergänzen.

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eifere Semester kennen den Corolla bestens, auch wenn dieser seit 2007 nicht mehr den Weg in die Schweiz fand. Der Toyota mit diesem Namen wurde

erstmals 1966 vorgestellt, entwickelte sich im Laufe der Dekaden vom Mittelklassezum Kompaktwagen und kommt jetzt zurück in die Ursprungskategorie. Der Corolla 2019 greift die Marktleader der Schweiz an, den Škoda Octavia und den VW Golf. Argumente, die er dazu nutzt, kann die Konkurrenz (noch) nicht bieten. Da wäre vorab der Hybrid-Motor.

Vier Liter auf 100 Kilometer

Gleich zwei Antriebsversionen dieser von Toyota perfekt beherrschten Technologie finden im neuen Corolla Einzug. Als 1,8-Liter-Benziner leistet die Maschine 122 PS. Die

2,0-Liter-Variante kommt auf zackige 180 PS Leistung. Beide Antriebe werden kombiniert mit einem stufenlosen Automatikgetriebe.

Realistische Verbräuche um die vier Liter pro 100 Kilometer sind angesagt, das ist allerhand im positiven Sinne für eine familientaugliche Limousine.

Auch im Bereich Komfort- und Sicherheitsassistenz kann der neue Corolla glänzen.

Viele Radare überwachen das Umfeld des Autos, halten Distanz zum restlichen Verkehr sowie zum Strassenrand und merken auch, wenn sie der Besatzung helfen müssen, kräftig in die Bremseisen zu steigen.

Neue Massstäbe für die Marke in dieser

Autokategorie setzen das Design und die Materialanmutung des Interieurs. Galt Toyota doch jahrelang als ein bei Wärme auch in der Nase gut wahrnehmbares Hartplastik-Paradies, weiss der Corolla mit weichen und auch edlen Oberflächen zu gefallen.

Weich oder hart

Im Fahrwerksbereich ist neu ein adaptives Dämpfersystem erhältlich, das dem Corolla von ansprechendem Komfort bis sportlicher Härte alles ermöglicht, wonach der Pilot Lust hat. Zu all dieser Technik kommt das Gefühl der äusserst selten gebrochenen Zuverlässigkeit der Toyota-Fahrzeuge, die an-

lässlich von Dauertests in den Fachmagazinen und Erfahrungen im Bekanntenkreis immer wieder unter Beweis gestellt wird.

Auch da wissen reifere Semester natürlich auch seit Dekaden – und die Jüngeren lernen jetzt ebenfalls davon zu profitieren.

Andréas Härry Konzert an der Ausstellung Die Luzerner Sängerin Eliane Müller gibt in Begleitung von Streichmusikern am Sonntag um 13 Uhr bei Emil Frey in Littau ein Konzert. .

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Fachkompetenz im Bereich Mobilität.

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Mobil

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Promotion

Emil Frey, Ebikon

Grosser Auftritt für zwei Briten Jaguar und Landrover erhalten in der Zentralschweiz ein topmodernes Zuhause: Die Emil Frey AG in Ebikon baut für die beiden britischen Traditionsmarken einen neuen Showroom.

Z

urzeit müssen die edlen Briten noch mit einem Provisorium an der Luzernerstrasse 48 vorliebnehmen.

Doch im kommenden Herbst ist Schluss damit: Dann werden die beiden Traditionsmarken von der Insel auf die gegenüberliegende Strassenseite wechseln und an der Luzernerstrasse 33 ihr neues Zuhause beziehen.

rund tausend Quadratmetern ein sinnliches Markenerlebnis», verspricht Markus Hesse. Die Einrichtung in Walnussoptik, cremefarbene Polstermöbel und warmes Licht sowie einer Barista-Ecke werden ein einzigartiges Wohlfühlambiente schaffen – very british eben.

Die Vorfreude auf die neuen Arbeitsplätze ist im Provisorium auf der anderen Strassenseite mit den Händen greifbar.

Stellvertretend für das Team sagt der Verkaufsleiter Alois Nietlispach: «Wir werden über den schönsten und modernsten Showroom weit und breit verfügen.» Mit ihm können sich auch die Besucher freuen: Die Räumlichkeiten schaffen beste Voraussetzungen für Beratungsgespräche in einer angenehm entspannten, kundenfreundlichen Atmosphäre.

Bis es so weit ist, heisst das Jaguar-Landrover-Team die Kunden weiterhin im bereits bekannten Provisorium an der Luzernerstrasse 48 willkommen. Dort werden Sie und Ihr Fahrzeug vom einzigen offiziellen Händler in Luzern und Umgebung fachmännisch betreut.

PD

Bauarbeiten verlaufen planmässig

«Der Showroom wird mit seiner kubistischen Bauweise, der anthrazitfarbenen Fassade und den grossen Fensterflächen eine Augenweide», schwärmt Markus Hesse. Der Geschäftsführer der Emil Frey AG, Ebikon, steht vor der Baustelle und beobachtet zufrieden das emsige Hin und Her der Handwerker. «Die Bauarbeiten haben im März 2018 mit dem Rückbau des ursprünglichen Saab- und CadillacShops begonnen und sind bisher planmässig verlaufen.»

Das Jaguar-Landrover-Kompetenzzentrum wird dem aktuellen Corporate Design des Autobauers entsprechen, das weltweit umgesetzt wird. Die Briten nennen das Gestaltungsprinzip «Arch» (englisch für Bogen). Der mittig angelegte Eingangs- und Empfangsbereich soll die nebeneinander liegenden Showrooms für die beiden Schwestermarken verbinden und symbolisch den Bogen spannen.

Als zusätzliches Plus wird es mehrere Ladestationen für Elektrofahrzeuge geben – der vollelektrische Jaguar I-Pace,

So soll dereinst der neue Showroom an der Luzernerstrasse 33 aussehen – im Herbst soll er eröffnet werden. auch bekannt als das «Schweizer Auto des Jahres 2019», lässt grüssen – sowie zwei neue Waschstrassen und eine Tiefgarage.

Sinnliches Markenerlebnis

Die imposante Hülle lässt beinahe vergessen, dass die eigentliche Musik im Innern spielt. Dort werden die automobilen

Bild: PD

Hauptdarsteller ins beste Licht gerückt werden: die atemberaubenden SUV, Limousinen und Sportwagen von Jaguar und Landrover. «Die Besucher erwartet auf

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Sonderausstellung Siegfried Wagner

Im Schatten eines berühmten Musikgenies «So wird mir der Weg gewiesen. 150 Jahre Siegfried Wagner (1869–1930)» heisst die neue Sonderausstellung im Richard Wagner Museum. Die Ausstellung wird am Sonntag, 31. März 2019, eröffnet und zeigt das Leben des Sohnes von Richard Wagner.

FREIWILLIGE BEISTANDSPERSONEN Informationsanlass Mittwoch, 3. April 2019, 17.30 bis 18.30 Uhr Sitzungszimmer «Moritzli» im Innenhof des Stadthauses Die Stadt Luzern sucht regelmässig Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistandschaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegenheiten, Anträge für Sozialversicherungsbeiträge, persönliche Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson.

Der Informationsabend der Fachstelle Private Beistandspersonen bietet Interessierten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit als private Beiständin oder privater Beistand zu erfahren.

Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Der Eingang in den Innenhof des Stadthauses befindet sich am Hirschengraben 17b.

Für weitere Informationen: Susu Rogger, Leiterin Fachstelle Private Beistandspersonen Telefon: 041 208 73 54 E-Mail: susu.rogger@stadtluzern.ch www.sozialedienste.stadtluzern.ch

Siegfried Wagner, der Sohn des berühmten Komponisten Richard Wagner und seiner Geliebten Cosima von Bülow, wurde vor 150 Jahren am 6. Juni 1869 in Tribschen geboren. Cosimas Tagebucheintrag nach soll die aufgehende Sonne den Salon in orangefarbenen Glanz getaucht und vor dem Fenster sollen die Vögel gezwitschert haben, und sie notierte: «Richard zerfloss in Tränen.» Auf den Namen Siegfried Helferich Richard Wagner wurde das Kind getauft, allerdings erst viel später als gesetzlich vorgesehen.

Ein Jahr nach der Geburt seines Sohnes vollendete Richard Wagner für seine unterdessen angetraute Frau Cosima Wagner eine Komposition mit der Bezeichnung «Tribschener Idyll mit Fidi-Vogelgesang und orange Sonnenaufgang».

Später wurde das Werk in «Siegfried-Idyll» umbenannt. Siegfrieds frühe Kindheit in Tribschen war tatsächlich idyllisch mit dem grossen Park, zahlreichen Haustieren, seinen Geschwistern und Halbgeschwistern und seinen Eltern. Kurz vor Siegfrieds vollendetem dritten Lebensjahr allerdings zog die Familie nach Bayreuth.

Siegfrieds Bestimmung war von Beginn an klar: nämlich das Vermächtnis seines Vaters zu bewahren und fortzuführen. Die Sonderausstellung «So wird mir der Weg gewiesen. 150 Jahre Siegfried Wagner (1869–1930)» thematisiert die künstlerischen Fähigkeiten Siegfried Wagners sowie die familiären Zwänge, die ihn nötigten, seine Homosexualität geheim zu halten und eine Familie zu gründen, um die Dynastie zu sichern.

Die Ausstellung kann man vom 2. April bis zum 30. November 2019 besichtigen.

Neue Öffnungszeiten

Ab dem 2. April kann man das Richard Wagner

EARTH HOUR 2019

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Am Samstag, 30. März 2019, geht um 20.30 Uhr in Tausenden von Städten auf dem ganzen Globus für eine Stunde das Licht aus. Die Earth Hour ist die grösste Umweltaktion der Welt und setzt ein starkes Zeichen für mehr Klimaschutz.

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Die Stadt Luzern und ewl energie wasser luzern unterstützen bereits zum achten Mal diese Aktion und schalten am 30. März 2019 von 20.30 bis 21.30 Uhr die Beleuchtung der Luzerner Wahrzeichen aus: Beispielsweise Museggtürme, Wasserturm, Rathaus sowie Fassadenbeleuchtungen in der Altstadt. Von der Aktion ausgenommen sind sicherheitsrelevante Beleuchtungen von Strassen und Plätzen.

Mit der Teilnahme an der Earth Hour zeigt die Stadt Luzern, dass ihr der Klimaschutz ein grosses Anliegen ist. Als Energiestadt engagiert sie sich seit vielen Jahren für den Klimaschutz. Für ihr Engagement wurde sie 2017 bereits zum dritten Mal mit dem Label «Energiestadt Gold» ausgezeichnet. 2011 hat sich die Stimmbevölkerung zur «2000-WattGesellschaft» bekannt und sich damit noch ehrgeizigere Ziele im Bereich Klimaschutz gesetzt.

Diese Ziele können nur mit viel Engagement erreicht werden. Nötig sind Taten, welche die Emissionen von Treibhausgasen rasch und markant senken. Alle sind gefordert: Politik und Behörden, aber auch jede und jeder Einzelne kann und muss handeln. Beispielsweise indem er oder sie erneuerbaren Strom kauft, öfters vegetarisch isst, die Wohnung weniger stark beheizt, das Auto stehen lässt oder mit dem Zug in die Ferien reist.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Vernissage der Sonderausstellung 2019 Sonntag, 31. März 2019, 11 Uhr Mit den Ausstellungskuratorinnen Dr. Verena Nägele und Sibylle Ehrismann. Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch die Schweizerische Richard-Wagner-Gesellschaft.

Um Anmeldung wird gebeten bis zum 28. März 2019 an: info@richard-wagner-museum.ch Sonderausstellung 2019 «So wird mir der Weg gewiesen. 150 Jahre Siegfried Wagner (1869–1930)» 2. April bis 30. November 2019

Siegfried Wagner mit seiner Frau Winifred und ihren vier Kindern in Bayreuth.

Richard Wagner Museum

Museum von Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr besuchen. Auch in dieser Saison sind verschiedene Veranstaltungen geplant. Die Ausstellung zum Leben und Werk von Richard Wagner beinhaltet historische Fotografien und Gemälde, Handschriften, Kleidungsstücke, Mobiliar und das Schmuckstück der Sammlung, Richard Wagners Erard-Flügel aus Paris von 1858.

Sommercafé beim Museum

Auch das Sommercafé wird seinen Betrieb wieder aufnehmen. Geöffnet ist es bei guter Witterung ab dem 13. April 2019 am Wochenende und ab Mai bis Ende September von Dienstag bis Sonntag.

TODESFÄLLE 5.3. Suter, Erich, 1938, Hirtenhofstrasse 36; 5.3. Stöckli, Roman, 1939, Steinhofstrasse 13; 7.3. Dittli, Werner, 1931, Hubelrain 15; 7.3. Zons, Fritz, 1946, Würzenbachstrasse 58; 8.3. Marti-Della Morte, Rosa Laura, 1928, Elfenaustrasse 13; 8.3. RamseierWiedemann, Gertrud, 1926, Werkhofstras-

Neue Publikation

«Tribschener Idyll» heisst die neue Museumspublikation, die ab April 2019 im Museum erhältlich ist. Das kleine Buch erzählt die Geschichte des Landhauses Tribschen und vom Leben und Wirken des Dichterkomponisten und seiner Familie in der Zentralschweiz und ist in deutscher und englischer Sprache für 15 Franken an der Museumskasse erhältlich.

Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch Katja Fleischer, Museumsleiterin

se 5; 9.3. Baumgart-Haemmerli, Alice, 1929, Kreuzbuchstrasse 35c; 9.3. Egli-Bucher, Margrith, 1935, Schweizerhausstrasse 10; 9.3. Koch, Robert, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 9.3. Rauber-Scodeller, Jolanda, 1931, Schweizerhausstrasse 10; 10.3.

Kreiliger, Monika, 1922, Steinhofstrasse 13; 11.3. Erlanger-Bollag, Sara, 1921, Sälihalde 8; 11.3. Zanolari, Domenico, 1935, Staffelnhofstrasse 60; 12.3. Felder, Adolf,

Auflagefrist 22. März bis 10. April 2019

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN

Baugesuch: 2019-0052 Gegenstand: Umbau und teilweise Umnutzung zu Wohnung im Erdgeschoss Lage: Vonmattstrasse 46 Grundstück: 111/498

Urnengang vom 31. März 2019

Baugesuch: 2019-0051 Gegenstand: Stützmauer-/Böschungssanierung mit Blockwurf Lage: Rotseestrasse 15 Grundstück: 112/1978 Baugesuch: 2019-0059 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Bed & Breakfast mit Verpflegungsstand – teilweise nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Gerbergasse 6 (Ledergasse 3) Grundstück: 112/49 Baugesuch: 2019-0058 Gegenstand: Neubau Velounterstand Lage: Tribschenstrasse 14, 16, 18, Kellerstrasse 3, 5 Grundstück: 111/2053 Baugesuch: 2019-0063 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Neustadtstrasse 4 Grundstück: 111/1656 Baugesuch: 2019-0065 Gegenstand: Umbau des Mehrfamilienhauses Lage: Reckenbühlstrasse 9 Grundstück: 111/1077

WAHLEN Kanton • Neuwahl Kantonsrat (24 Sitze Wahlkreis Luzern Stadt) • Neuwahl Regierungsrat ABSTIMMUNG Stadt • Budget 2019 Zustellung Abstimmungs-/ Wahlunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsaus-

weis in der Woche vom 4. bis 9. März 2019 zugestellt.

Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17,

VERSCHENKEN SIE IHRE STIMME NICHT! Mit Einführung der elektronischen Stimmaus Stimmauszählung zählung in der Stadt Luzern per Herbst 2018 ist die Zahl der ungültigen Stimmzettel gestiegen. Hauptsächlich, weil der Stimmrechtsausweis fälschlicherweise ins grüne Stimmund Wahlcouvert gelegt wurde. Damit ist die Stimmabgabe Stimmabgabe ungültig. Die richtige Handhabung Handhabung steht zwar gleich dreifach auf den Abstimmungsunterlagen. Die Stadt Luzern möchte hiermit zusätzlich auf den Hauptfehler hinweisen: Der Stimmrechtsausweis darf nie ins grüne Stimm- und Wahlcouvert gelegt werden!

Ein kurzes Erklärvideo dazu finden Sie auf www.wahlen.stadtluzern.ch

Sommercafé beim Museum Geöffnet ab 13. April 2019 am Wochenende, ab Mai bis Ende September Dienstag bis Sonntag. Weitere Informationen: www.sommercafe.ch Öffnungszeiten des Museums Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Montag geschlossen geöffnet Ostermontag (22. April) und Pfingstmontag (10. Juni) Anfahrt Bus Nr. 6, 7 und 8 bis Wartegg und 10 Minuten Fussweg Richtung See Richard Wagner Museum, Richard-Wagner-Weg 27, 6005 Luzern Ausführlicher Veranstaltungskalender ab 1. April 2019: www.richard-wagner-museum.ch/besuch/ veranstaltungen/

1935, Tribschenstrasse 15; 12.3. Koller-Jann, Anna, 1932, Grimselweg 10; 13.3. Loo, Sien Ping, 1940, Schweizerhausstrasse 10; 13.3. Ragozzino-Antoniolli, Mirella, 1937, Staffelnhofstrasse 60; 13.3. Ruoss, Urs, 1957, Hirschengraben 33b; 14.3.

Brühlmann-Tschümperlin, Lina, 1923, Werkhofstrasse 5; 14.3. Lind-Rigert, Maja, 1933, Schönbühlring 18.

benützt werden.

Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden.

Urnenlokal Sonntagsurne am 31. März 2019 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben

betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung.

Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Rätsel

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Sudoku leicht !

Sudoku mittel %

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit!

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «BANKKUNDEN».

Auflösungen von dieser Seite !

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Reisen

Toskana – mit Cinque Terre, Insel Elba und Florenz

Die wohl schönste Landschaft Italiens 25.–29. Mai 2019 Samstag–Mittwoch

nazza. Nach kurzer Besichtigung erfolgt die Bootsfahrt bis nach Monterosso al Mare, dem grössten Ort der ehemaligen Fischerdörfer. Hier verbringen wir unsere Mittagszeit und lernen den sehenswerten Ort während eines Rundgangs näher kennen. Am Nachmittag geht es mit dem Boot zurück über Portovenere nach La Spezia. Bewundern Sie noch einmal die einzigartige Küstenlandschaft, bevor wir im Hafen anlegen und zurück ins Hotel fahren.

3. Tag, Toskana:

Ausflug Insel Elba

Heute fahren wir Richtung Süden nach Piombino zur Fährüberfahrt auf die Insel Elba, vor der toskanischen Küste gelegen. Im Hafen erwartet uns die Reiseleitung. Lassen Sie sich bei der Inselrundfahrt von der einzigartigen Landschaft verzaubern! Weinberge, Obstplantagen, Pinien und Palmen stehen im reizvollen Kontrast zu der typischen Mittelmeermacchia, dem türkisfarbenen Meer und den weissen Stränden. Agaven und Eukalyptusbäume spiegeln das milde Klima wider. Am späten Nachmittag geht es mit der Fähre zurück auf das Festland. Abendessen im Hotel.

4. Tag, Toskana: 1. Tag, Schweiz–Toskana: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel–Mailand–Parma–La Spezia nach Lido di Camaiore. Zimmerbezug und gemeinsames Abendessen in unserem Hotel.

2. Tag, Toskana:

Ausflug Cinque Terre

Der heutige Ausflug führt uns zum schönsten Stück der Ostküste Liguriens, zur Cinque Terre.

Italienliebhaber geraten ins Schwärmen, wenn sie die fünf magischen, farbenfrohen Dörfer in rauer Abgeschiedenheit nördlich von La Spezia besuchen. Die kleinen Ortschaften Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore kleben wie Schwalbennester an den Felsnasen und sind nur durch schmale Strassen oder zu Wasser erreichbar. Wir fahren von La Spezia entlang der Panoramastrasse nach Manarola. Von hier geht es mit der Bahn nach Ver-

Ausflug Florenz

Tauchen Sie heute bei der Halbtagesführung ein in die weltberühmte Kunstmetropole und Hauptstadt der Toskana, Florenz. Die Fülle von Kunstwerken, Palästen, Kirchen und Museen wird Sie beeindrucken. Im Laufe der Jahrhunderte wetteiferten über 1200 Künstler darin, die Stadt auszuschmücken: In über 60 interessanten Kirchen, in 85 Palästen und 65 Museen, aber auch auf Brücken, an Plätzen und Strassen begegnen Ihnen ihre Werke. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schön ist bei einem Bummel durch die Gassen der verkehrsberuhigten

Innenstadt ein richtiges Stadtgefühl zu entwickeln, der beeindruckende Besuch der berühmten Uffizien und dann ein Cappuccino auf der Piazza della Signoria im Angesicht des Palazzo Vecchio. Am späteren Nachmittag fahren wir zurück ins Hotel zum letzten gemeinsamen Abendessen.

5. Tag, Tirrenia–Schweiz: Mit schönen Erinnerungen lassen wir die Versiliaküste hinter uns und fahren auf derselben Route zurück nach Luzern.

Preis pro Person: 5 Tage NUR Fr. 739.– statt Fr. 840.– EZ-Zuschlag Fr. 80.– Annullationsschutz Fr. 29.– Kostenlos! SOS-Schutz für Reisezwischenfälle

Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Ganztagesführung Cinque Terre – Bahnfahrt Cinque Terre (Manarola – Vernazza) – Bootsfahrt Vernazza - Monterosso al Mare – Bootsfahrt Monterosso – Portovenere – La Spezia – Geführte Inselrundfahrt Elba – Fährüberfahrt zur Insel Elba und zurück – Stadtrundgang Florenz Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@ goessi-carreisen.ch

Hotel: *** Hotel Nuovo Tirreno in Lido di Camaiore.

Das schöne Hotel wurde vor kurzem renoviert und befindet sich auf der Piazza in Lido di Camaiore, nur 20 Meter vom Strand und der Promenade entfernt.

BESCH AU AM START? Gastregion

Hauptsponsor

Medienpartner

SAMSTAG, 4. MAI 2019

WWW.LUZERNERSTADTLAUF.CH

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Veranstaltungen 27. März–2. April Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

Disco mit Cicciolina Versace Experience

KLASSIK

23.00

Lunchtime-Konzert Seraina Jung, Violine; Eintritt frei

Bravo-Hits-Party – Das Original

LUZERN, Musikpavillon,

DayDream – Mädelsabend im Madeleine Strip-Show; Vorverkauf ausverkauft

Obergrundstr. 9, 12.30

VOLKSMUSIK

MITTWOCH, 27. 3.

KLEINKUNST Patti Basler & Philipp Kuhn Kabarettwochen, Nachsitzen. Aus Gründen. Das neue Programm, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Urmusig Volkstümliche Urmusig: Älplergmüet, Schwyzerörgeli-Trio, Tel. 041 320 34 65

KRIENS, Rest. Neuhof, 20.00-23.00

JAZZ

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Druckmittel Music Inc. Donnerstags-Live-Music

VOLKSMUSIK

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

Stubete Studierende und Dozierende der Hochschule Luzern; Eintritt frei

Jam Session – Old Time Jazz Spontane Jazz-Musiker willkommen.

Eintritt frei!

LUZERN, Jazzkantine, 19.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

JAZZ

21.30

Moonmot Eintritt frei, Kollekte

ROCK/POP

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 20.30

Adamo Support: Trottinett

ANDERE TÖNE

Ishantu

Jam Night hosted by Kid Charlemagne Alle Stile willkommen, Instrument mitbringen; freier Eintritt

Ishantu

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00-23.30

El Barrio Local Soundsystem Reggae und Dancehall

LUZERN, Musikbar El Barrio, 20.00

Flashback – the 90s and more DJ Shice und Funky Mike

LUZERN, Schüür, 22.00

Frigay Night – Latin Urban Special DJ Tiago. Urban, Latin

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30 LUZERN, Die Kneipe, 20.30-22.00

Live Bang Jeden Donnerstag Livemusik

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

ROCK/POP

20.00-2.30

Mo Lowda & The Humble Support: Delirious Mob Crew

PARTY

LUZERN, Schüür, 21.00

Noche Cubana Salsa con el DJ Ivan

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday DJ Selecta Iray, Reggae, Dancehall, Soca und Afro-Beats;

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG,29. 3.

Luzern, Musikbar El Barrio, 20.00

MUSIKTHEATER

Cubaneando mit DJ Urbano Salsaparty, jeden Mittwoch

Greyhounds: «Verschwinde» Stück über das Leben nach der Pensionierung – nach einer Erzählung von Erwin Koch. Infos: www.voralpentheater.ch, Tickets: www.eventfrog.ch/verschwinde

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba, Merengue

DONNERSTAG, 28. 3.

Les Diptik – Kabarettwochen Hang Up – Theater, Clownerie, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Improphil – Theatersport Türöffnung: 19.00

Alkestis!

Ein Satyrspiel von Euripides, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Stoph Bjornson (CH) & Steve Strong (UK) @Dublin Sud Ambient Afro trifft auf Alternative Experimental Post Rock; Kollekte, www.dublinsud.com

JUGENDTHEATER Der Räuber Hotzenplotz Eine räuberische Geschichte über Freundschaft und List von Ottfried Preussler.

VV: www.theater-paprika.ch

KRIENS, Kulturquadrat Schappe,

LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg,

Diebold-Schilling-Strasse 13, 16.00

MUSIKTHEATER Greyhounds: «Verschwinde» Stück über das Leben nach der Pensionierung – nach einer Erzählung von Erwin Koch. Infos: www.voralpentheater.ch, Tickets: www.eventfrog.ch/verschwinde

Good Old(ies) Sunday Michel Richter, dienstältester Profi-DJ der Schweiz

Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

PARTY

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

La Familia DJs Bronx & Tiago. Hip Hop, R ’n’ B, Reggaeton, Brasil Funk, Dancehall

Podium – Gesabg Studierende der Klasse Hans-Jürg Rickenbacher; Eintritt frei

Party Rockers DJ Seniorr

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

JAZZ

SCHÜPFHEIM, Museum im

22.00-4.00

Workshopkonzerte Jazz Repertoire Nathanael Su, Herbie Kopf, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

SONNTAG, 31. 3.

Der Räuber Hotzenplotz Eine räuberische Geschichte über Freundschaft und List von Ottfried Preussler.

VV: www.theater-paprika.ch

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 17.00-18.30

Triplette: 3, 2, 1 – Tussi wend mer keis!

Ein Theater für Kinder ab 5 Jahren zur Genderthematik

mehr Infos: www.leporello.ch

Filmfestival Zoomz

Sa 30.3., 10 - 17 Uhr, jedes Alter Familienfest rund um den Film und neue Medien. Mit Parcour, Filmen und Mitmach-Aktionen.

Bourbaki Panorama/stattkino

LUZERN, Luzerner Theater, 19.00

Nacht im Marmeladeglas So 31.3., 11 Uhr, ab 5 Jahren Mücke stellt die Welt auf den Kopf ...

Kleintheater

Theaterstr. 2, 19.30

KLASSIK

Detektive auf Spurensuche

LUZERN, Hostel Barabas, 20.00

KLASSIK

ROCK/POP

Die glorreichen Vier Alles über Béla Bartok erfahren; www.musikwerkluzern.ch/tickets

LUZERN, Schüür, 18.30

LUZERN, Kirchensaal MaiHof,

Final: Philip Jones Brass-Preis Morgane Grandjean, Trompete; Clemens Vetter, Euphonium; Basile Kohler, Trompete. Vorspiel, anschliessend Preisverleihung; Eintritt frei

Weggismattstr. 9, 19.30

KRIENS, Südpol, 17.00

PARTY

Nadja Räss singt «Dorothea» Konzertreihe mit Nadja Räss, Wolfgang Sieber, Luzerner Sängerknaben, Orchester Santa

«EndWend»-«WendEnd»: Eine Sprech-Kammeroper Musiker des trioZ und des KontraTrios, Margrit Schenker und Irina

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 | 15.50/20.40 (Do im BB2) | E/d/f 12 J.

Yuli

Saal 3 | 20.20 | E/d/f 16 J.

The Sisters Brothers Saal 3 | So 11.00 | Ov/d

Architektur der Unendlichkeit Saal 3 | Sa/So/Mi 13.00 | E/d/f 10 J.

The Wife

Saal 4 | 15.20, Fr/Sa 22.40 | E/d/f 14 J.

Vice

Saal 4 | 18.00, Fr/Sa 22.50 (im BB3) | Ov/d 16 J.

Green Book

Gräns

Saal 1 | 18.30, Sa/So/Mi 13.40 (Mi im BB2) | E/d 6 J.

Saal 4 | Do–Sa/Mo–Mi 20.20 | D 12 J.

RBG

Wie gut ist deine Beziehung?

Saal 1 | Fr/Sa 23.20 | E/d 12 J.

Saal 4 | Sa/So/Mi 13.20 | CH-D/D/f 6 J.

Saal 1 | So 11.40 | D/Jidd/d 12 J.

Saal 4 | So 11.00 | CH-D/d/f 6 J.

Iron Sky: Coming Race

Sohn meines Vaters

Wolkenbruch

Immer und ewig

Saal 1 | Mi 12.15 (Lunch-Kino) | F/d 16 J. Doubles vies Vorpremiere

Saal 4 | So 20.40 | Jap./d 16 J.

Saal 2 | 20.40 (Do im BB1), Do–So/Di/Mi 16.10, Mo 15.40 | D 6 J.

Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Princess Mononoke

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Do–Di 18.00 | Span./d/f

My Masterpiece (Mi obra maestra) Do–Mo 20.15 | Ov/d/f

Closing Time So 11.00 | E/d

The Price Of Everything So 13.30 | D

Die Reise des Bashô So 16.00, Di 20.15 | I/d/f

Happy Winter Di 14.30 | F/d Cinedolcevita

Les petites couleurs Mi 19.00 | D/F/d

Komponistinnen

CAPITOL / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 | Do–Mi 14.15/17.15 | D 6 J.

Dumbo

Saal 2 | Do–So/Di/Mi 18.30, Sa/So 14.00 | E/d/f 6 J.

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Saal 1 | Do–Mi 20.15 | E/d/f 8 J.

America’s Music

Bohemian Rhapsody

Saal 2 | So 11.10 | Sp/d 16 J.

Do/Fr 13.00/16.00, Sa 13.00, So–Mi 13.00/17.00 | D/f/i/e

Saal 2 | Do–Mi 14.00 | D 4 J.

The Old Man And The Gun

Tägliches Angebot, Gletschergarten

MONTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Longos Daphnis und Chloe. Dr. phil. Kurt Steinmann; www.sen-uni-lu.ch/ Tel. 041 410 22 71; 16.1517.45,Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Saal 4 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.

Saal 2 | Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Sa 23.15 | D 6 J.

Green Book

Dumbo 3D

Saal 5 | Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Saal 3 | Do–Mi 14.00/17.00 | D 6 J.

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks Saal 5 | Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 6 J.

Dumbo 3D

Saal 6 | Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt Saal 6 | Do–Mi 17.30/20.30 | D 16 J.

Wir

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mo/Mi 14.00, Di 15.00 | E/d/f 6 J.

Dumbo 3D

Do–Mo/Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.

Captain Marvel 3D Di 19.15 | I/d 4 J. Kitag Cinemas Opera:

La forza del destino

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Ostwind – Aris Ankunft

Saal 2 | Mo 18.00 | Ov/d/f 16 J.

Wild Africa 3D

Saal 2 | Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 6 J.

On The Basis Of Sex

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks

Saal 2 | Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Wild America

Saal 3 | Do–Mi 14.00/20.00 | D 12 J.

Captain Marvel

Saal 1 | Do–Mi 17.00/20.00 | D 12 J.

Saal 3 | 15.10 | CH-D 12 J.

So 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 | Do–Mi 17.00 | E/d/f 8 J.

Saal 1 | Sa 23.00 | D 14 J.

Bohemian Rhapsody

Immer wieder sonntags Vortrag rund ums Reisen.

Referentin: Nadia Rudolf von Rohr, Co-Präsidentin Franziskanische Gemeinschaft Schweiz. Leitung: Dr. phil.

Walter Steffen, Infos unter Tel. 041 420 62 86; 14.00,Pfarreiheim St. Karl, Luzern

Tierspurenweg

Do–Sa 12.00, So–Mi 12.00/16.00 | D/f/i/e

Wölfe (Film-Brunch)

SONNTAG

So 31.3., 14 bis 16 Uhr, ab 7 J. Historisches Museum

Oceans 3D

Zwingli

Stamm 80 plus Berufsbild einer Couturière im Wandel. Mit Martha Bucher, Schneiderei Luzern. Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg; 10.00, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern

Sa 30.3./16 h, So 31.3./11 Uhr Triplette: Theater für Kinder Kulturhof Hinter-Musegg, ab 5 J.

Roma

Vorpremiere

FREITAG

Tussi wend mer keis

Alkestis!

Ein Satyrspiel von Euripides, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Donnerstag, 28., bis Mittwoch, 3. April 2019 Programmänderungen vorbehalten.

Us

Tipps Senioren

Tipps für Kids

Schuld Ein gesellschaftliches Poem von Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo nach F. M. Dostojekwski, www.luzernertheater.ch/schuld

Saal 3 | 17.50 | Ov/d/f 6 J.

Entlebucherhaus, 14.00-17.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

JUGENDTHEATER

ANDERE TÖNE

Afterparty «Poetry Slam Schweizer Meisterschaft»

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

LUZERN, Musikpavillon, 18.30

LUZERN, El Cartel, 23.00

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater,

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco

Podium – Flöte Studierende der Klasse Isabelle Schnöller Hildebrandt; Eintritt frei

SCHAUSPIEL

KINOS DER REGION LUZERN

Gateways To New York

LUZERN, Natur-Museum Luzern

KLASSIK

Zabriskie Rock

17.00-18.30

Triplette: 3, 2, 1 – Tussi wend mer keis!

Ein Theater für Kinder ab 5 Jahren zur Genderthematik

LUZERN, Natur-Museum Luzern

DIENSTAG, 2. 4.

LUZERN, Schüür, 20.30

SAMSTAG, 30. 3.

PARTY

LUZERN, Casino, Casineum, 10.30-12.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Charlie Winston (Solo) & Support

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00

Allotria Jazz Band Dixieland und Swing

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17

JAZZ

KRIENS, Johanneskirche, 19.30

Move on Up Mr. Shittles

Tanzbeischwenger-Movement Open Format

LUZERN, Gletschergarten Luzern

14.15-16.00

Backgammon Chor Luzern Gospel the Spring

ROCK/POP

22.00-4.00

Musikplausch: Die Dreienmösler Volkstümliche Musik mit dem Schwyzerörgeli

LUZERN, Pflegeheim Steinhof,

ANDERE TÖNE

LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 21.00-23.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Tierspurenweg Im ganzen Gletschergarten haben sich Tiere versteckt.

Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8., Mo–So 10–17

VOLKSMUSIK

Spelteriniweg 6, 20.00

Pony M. Tour d’Amour

SCHAUSPIEL

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 19.30-21.00

LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, Diebold-Schilling-Strasse 13, 11.00

Alice Dugas & Steve Strong Live Painting/Musik mit Alice Dugas (Tattoo Artist, FRA) und Steve Strong (Alternative/Post-Rock, UK).

Vernissage Fumetto-Satellitenausstellung

KLEINKUNST

LUZERN, Hofkirche, 20.00

Podium – Violine Studierende der Klasse Igor Karsko; Eintritt frei

Schönen. Komposition von Valentin Vecellio und Text von Manfred Züfle

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 10.00

LUZERN, Theaterpavillon,

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00-0.30

Maria, Eberhard Rex. Tickets und Informationen: www.dorothea.ch

LUZERN, El Cartel, 23.00

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00

15

Saal 1 | Do–Mi 14.00y | D 6 J.

Green Book

Hard Powder

Dumbo

Saal 3 | Do–Mi 20.00, Sa 23.00 | D 12 J.

Captain Marvel

Saal 4 | Do–Mi 14.45/17.45 | D 12 J.

Captain Marvel

Saal 4 | Do–Mi 20.45, Sa 23.30 | D 16 J.

Escape Room

Saal 5 | Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Captain Marvel 3D Saal 5 | Sa 23.30 | D 16 J.

Wir

Saal 6 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D Saal 6 | Do–Mi 17.15/20.15 | D 16 J.

Wir

Saal 6 | Sa 23.15 | D 12 J.

Captain Marvel 3D Saal 6 | So 11.00 | D 6 J. Kitag Cinemas Family Movie:

Dumbo

Saal 7 | Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Mia und der weisse Löwe Saal 7 | Do–Mi 17.45/20.45, Sa 23.30 | D 12 J.

Captive State

Saal 8 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Sa 23.15 | D 12 J.

Captain Marvel 3D/4DX

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Reisen/Freizeit

16

Grosse Frühjahrsausstellung g in Urdorf/ZH : Freitag bis Monta ag

29. März - 1. April 2019

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

31.3. / 14.4. / 28.4.

3.4. / 10.4. / 17.4.

4.4. / 13.4. / 11.5.

6.4. / 4.5. / 18.5.

6.4. / 10.4. / 20.4.

6.4. / 13.4. / 27.4.

7.4. / 14.4. / 19.4.

Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 41.– Fr. 26.– Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 42.– Fr. 27.– Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 48.– Fr. 33.– Tagesfahrt in den Europa-Park in Rust Preise inkl. Carfahrt und Eintritt Europa-Park 06.45 Uhr Fr. 92.– Fr. 87.– 9.4. / 23.4. / 7.5.

Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– 21.4. (Ostersonntag) Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– 08.00 Uhr Fr. 65.– 21.4. (Ostersonntag) Schöne Osterfahrt ins Bernbiet Feines Ostermenü im Landgasthof mit Überraschung 08.00 Uhr Fr. 42.– 21.4. (Ostersonntag) Extrafahrt zur schönen Blumeninsel Mainau am Bodensee inkl. Überraschung (ohne Eintritt zur Blumeninsel) 27.4. / 18.5. / 15.6. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.– Fr. 40.–

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Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.

# Nr. 4

27. 4. – 3. 5. 2013 FR. 4.–

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Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

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“DAS DAS ALTTER R IST EEINE CH HANCE”

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Warum er Panikattacken hat und sich bei seinen Kindern nicht zu sehr einmischen will.

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Die Quoten sind im Sinkfluug.

Bald hat sich’s ausgesungenn.

Doch was kommt danach?

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31. 3. – 6. 4. 2012 FR. 4.–

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TV-Star – Ihre Schweizer Fernseh-Stars!

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Das ZDF reaktiviert «Der grosse Preis». Bringt SF nun «Tell-Star» Reloaded?

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HERRENLOSE HOSE SUCHT BESITZER

Kolumnistin Frau Z. macht sich Sorgen und bittet um sachdienliche Hinweise.

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Die Hintergrundmusik übertönt die Dialoge – so macht’s keinen Spass.

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Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.

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Isabella, Remo & Co. sind zurück – als Tierpfleger im Plättli-Zoo Frauenfeld.

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Was den FussballKommentator an unserem Land so fasziniert.

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Die Rockerlady singt beim Eurosong für England: «Schweizer, votet für mich!»

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Wer gehört zu AAA-Klasse und wer in die Wüste?

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«Hangover»-Star Zach Galifianakis über irre Fans, Whiskey & Katerrezepte.

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Warum sich unser «Star der Woche» gern öfter gegen Fiesling J. R. gewehrt hätte.

Tagestipps und Film-Highlights mit Bewertungen unserer Redaktion

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Das topaktuelle und übersichtliche TV-Programm mit täglich 60 Sendern

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Geschäftsleitung Bruno Vonwil

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

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und Bademodekollektion 2019 der Firma Anita mit anschliessendem Apéro.

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Präsentation der Neuheiten der Brustprothetik, Büstenhalter

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LUKRATIVE SRFGEWINNSPIELE

Mike Müller über den Aggregatszustand seines Körpers post mortem.

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BADEMODE & DESSOUS FÜR DIE BRUSTOPERIERTE FRAU

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«JA , WIR FAHREN AN DIE WM 2014»

Doch vorher will NatiCoach Ottmar Hitzfeld den FC Basel siegen sehen.

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NEUE LACHSACKE A BRAUCHT DAS LAND

In der SRF1-Sketchshow «Twist» geben Junge den Takt vor.

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POP-HYMNEN FUR DIE EWIGKEIT

Wie die Bee Gees die Musikwelt veränderten: Vox feiert das Jubiläum der Band.

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NEUER SRF-KRIMI «DER BESTATTER»

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GEHEIMPLAN FUR DEN «STADL»

Eine Co-Moderatorin soll Andy Borgs Traditions-Show vor dem Quotentod retten.

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5. – 11.1. 2013 FR. 4.–

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… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Theater Aeternam «Perplex» Eine Komödie zum 25-Jahr-Jubiläum Do, 11., Fr, 12., und Sa, 13. April, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Kulturzentrum Braui Hochdorf

Der Gedankenleser Mit «Abschweifer» bringt der Luzerner Christof Wolfisberg seinen ersten Soloabend auf die Bühne.

Am 2. April ist Premiere im Kleintheater Luzern.

M Tobi Gmür & Gallati/Studer/Woll Mit dem Soloalbum «Bern».

Freitag, 29. März, um 20.30 Uhr www.kulturzentrumbraui.ch

Luzerner Theater

«Alkestis!»

Ein Satyrspiel von Euripides. Seit 2. März im LT, in der Titelrolle Angeliki Papoulia.

VV: luzernertheater.ch/041 228 14 14

Le Théâtre, Emmen

«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, 23. März bis 14. April 2019 Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05

Restaurant 1871

10. Luzerner Cinédîner, 15. 3.–20. 4.

Der Kultevent im Restaurant 1871 mit Apéro und 3-Gang-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV: www.cinediner.ch

Sammlung Rosengart Luzern

it 16 Jahren (etwa anno 1992) besuchte Christof Wolfisberg spontan einen Gratiskurs zum Thema «Tragik und Komik». Er fasste seinen ganzen Mut zusammen und begab sich an eine Strassenecke, um dort als Zauberkünstler aufzutreten. Doch niemand blieb stehen. Dann erschien auf einmal ein Hund, pinkelte an sein Zaubertischchen und zottelte weiter. Ausser Wolfisberg sah es niemand. Er packte seine Sachen und feierte seine Feuertaufe. 27 Jahre später steht Wolfisberg auf der Kleintheater-Bühne und feiert Premiere mit seinem ersten Soloprogramm. Dazwischen legte Wolfisberg eine steile Bühnenkarriere hin. Doch

wie das? Christof Wolfisberg ist bei weitem kein Unbekannter, auch wenn er bisher nicht unter seinem Namen in Erscheinung trat: Als die eine Hälfte des Plakat-Duos Ohne Rolf zählt er zu den derzeit erfolgreichsten Schweizer Theaterkünstlern. Mit seinem Bühnenpartner Jonas Anderhub hat er die Kleinkunst um ein komplett neues und in der Folge mehrfach preisgekröntes Genre erweitert. Ihre geblätterten Theaterabende kommen auch international gut an und funktionieren – wie etwa eine Tournee in China zeigte – kulturübergreifend. Wichtige Aspekte in ihrer Arbeit sind stets die Beziehung zum Publikum, das Spiel mit den Erwartungen und der Miteinbezug der Zuschauerinnen und Zuschauer. Dies kommt nun auf besonders raffinierte Art und Weise auch bei Wolfisberg solo zum Zug. Überhaupt ist das Programm «Abschweifer» in seiner ganzen Anlage höchst verblüffend und unterhaltsam.

Verraten sei nur so viel: Auf einmal müssen alle im Theater höllisch aufpassen, was sie denken. Wolfisberg liest ein Skript vor, in dem er beschreibt, was ihm für Schabernack durch den Kopf geht, während er vorliest. Darin steht aber auch,

Ohne-Rolf-Künstler Christof Wolfisberg weiss, was sein Publikum denkt. was das Publikum überlegt, während es Wolfisberg zuhört. Flugs kollidiert Wolfisbergs Vorstellung mit der Realität. – Eine kleine Kostprobe davon gab es anlässlich der 50-Jahr-Feier des Kleintheaters in der vergangenen Saison, inzwischen hat Wolfisberg seine neue Neuerfindung an verschiedenen Try-outs in kleineren Kultur-

lokalen getestet. Nun ist die Zeit reif für eine weitere Feuertaufe. Am Dienstag, 2. April, feiert das Stück Premiere. Anschliessend es ist auch am Freitag, 5. April, und Samstag, 6. April, jeweils um 20 Uhr zu sehen.

PD Tickets/Infos gibt es auf: www.kleintheater. ch oder unter Telefon 041 210 33 50.

Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das alte Luzerner Zeughaus blickt auf eine lange Geschichte zurück.

Eine Ausstellung im Historischen Museum würdigt die bewegte Vergangenheit.

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m Jahr 1569 wurde das Zeughaus an der Pfistergasse erbaut. Das mittlerweile 450-jährige Haus hat seither vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des repräsentativen Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Museum nach.

Von Napoleon und einem Tsunami

Die Ausstellung führt die Besucherinnen und Besucher in einem Audiorundgang durch die bewegte Vergangenheit des Hauses und erzählt von Gästen und Geistern sowie von Triumphen und Katastrophen, die sich in seinem Innern und rundherum ereignet haben. Objekte, Zeitzeugen und Dokumente aus 450 Jahren

Das Zeughaus an der Pfistergasse im Jahr 1977. berichten von Wendepunkten und Episoden des Gebäudes: von Napoleon und seiner helvetischen Regierung, dem Stadtschreiber Cysat, der einen Tsunami in der Reuss beobachtete, einem verwegenen Kunstdieb und vielen anderen.

Bild: Historisches Museum Luzern Ein umfangreiches Begleitprogramm lädt ein, die Zeughaus-Protagonisten von heute zu treffen und sich vertieft mit Fragen der Geschichte, Erinnerung und Identität auseinanderzusetzen. Am Freitag, 5. April, um 18.30 Uhr ist im Marianischen Saal (Bahn-

hofstr. 18) die Eröffnung, um 19.30 Uhr die Vernissage im Historischen Museum.

PD Weitere Informationen: www.historischesmuseum.lu.ch

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Führung mit einem Gast – 7. 4., 11.30 Uhr «Stimmen und Stimmungen» mit Agnes Hunger (Vokalkünstlerin) und Martina Kral (Kuratorin). www.rosengart.ch

150 Jahre Stadtorchester Luzern

Jubiläumskonzert im KKL am 26. Mai Dirigent: Dan Covaci-Babst Vorverkauf: www.stadtorchester-luzern.ch Ab 25. März KKL Luzern: www.kkl-luzern.ch

Schlössli Utenberg

4 gewinnt – spiel mit mir!

Ein interaktives Musiktheater am 7. April um 17 Uhr Infos: www.schloessli-utenberg.ch

Bild: PD

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Ich lese den Anzeiger Luzern, weil der SC Kriens darin einen Stammplatz hat.”

Werner Baumgartner, Präsident beim SC Kriens

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. März 2019

Letzte

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Sportclub Kriens

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Ein auserlesener Kreis

Manuel Fäh und Diogo Costa haben vieles gemeinsam: In Kürze sind beide 25 Jahre alt, beide Spieler kamen zur Saison 14/15 zum SC Kriens, und beide gehören bald dem 100er-Club des SCK an.

Der Hauptsponsor stellt sich vor Seit dem Sommer 2017 ist das Malerund Gipsergeschäft MVM aus Emmen Hauptsponsor des SC Kriens und war massgeblich am Bau des neuen Stadions Kleinfeld beteiligt, welches im Oktober 2018 feierlich eröffnet wurde.

MVM ist ein Marktleader in der

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er bei Kriens hundert oder mehr Spiele absolviert, gehört zu einem ganz auserwählten Kreis des Vereins an. Seit der Gründung des Clubs haben erst 18 Spieler diese Marke geknackt. Darunter bekannte Namen wie Maurizio Melina, Patrick Foletti oder Reto Burri. Mit Diogo Costa und Manuel Fäh stossen zwei neue Mitglieder zum 100erClub. Sie schaffen diesen Schritt praktisch gleichzeitig, obwohl Fäh eine halbe Saison früher als Costa zum SCK kam.

Zwei Titel innert drei Jahren

Zentralschweiz für Gipserarbeiten, Trocken- und Deckenbau, Malerarbeiten, Fassadenbau, dekorative Techniken und fugenlose Wand- und Bodenbeläge mit Auftragsabwicklung in der gesamten Schweiz. Die Kundschaft nutzt den Vorteil des Gesamtangebotes «alles aus einer Hand». Ein professionell geführter Kundenservice und ein Showroom in Emmen ergänzen das attraktive Angebot.

Kurzmeldungen

Sowohl Fäh wie auch Costa waren 2014 Teil der U21 des FCL. Während Fäh bereits zum Saisonstart ins Kleinfeld wechselte, wollte es Costa bei Luzern nochmals versuchen. «Bruno Galliker wollte mich schon zum Saisonstart zu Kriens holen, genau wie Manu. Ich war aber noch nicht bereit und wollte mich bei der U21 nochmals beweisen», erinnert sich Mittelfeldspieler Costa.

Doch unter dem damaligen Trainer Gerardo Seoane kam der gebürtige Portugiese kaum mehr zu Einsätzen. Im darauffolgenden Winter zog es auch ihn zu Grün-Weiss.

Kaum beim SCK angekommen, durften beide schon den ersten Titel feiern, denn am Ende der Saison 14/15 stieg Kriens in die Erste-Liga-Promotion auf. Drei Jahre später folgte der bisher grösste Erfolg, die Rückkehr in die Challenge League. Momente, die beiden Spielern in Erinnerung bleiben. «Die beiden Aufstiegsspiele gegen Stade-Lausanne-Ouchy 2015 und auswärts in La Chaux-de-Fonds 2018 waren schlicht einmalig. Gegen La Chaux-de-Fonds lagen wir gar noch zurück und konnten kurz vor Schluss das Spiel drehen und den Aufstieg

Gegen Aarau wird Diogo Costa (links) voraussichtlich sein 106. und Manuel Fäh (rechts) sein 101. Spiel für den SCK bestreiten. Bilder: Roger Keller klarmachen», sagt Verteidiger Fäh. «Für mich ein unvergesslicher Tag.»

Gefahr durch Porto und United

Auch für Costa haben diese Spiele das Prädikat unvergesslich. Er kriegt aber auch Gänsehaut, wenn er an ein ganz anderes Spiel denkt. «Das offizielle Eröffnungsspiel im neuen Kleinfeld gegen GC vor über 2500 Zuschauern war für mich ein ganz grosser Moment. Da mit auf dem Platz stehen zu dürfen, war für mich eine grosse Ehre», sagt Costa demütig. Ein Ehrgefühl beschleicht beide auch dann, wenn es um die 100 absolvierten Spiele für Kriens geht. «Über eine solch lange Zeit das Vertrauen

eines Vereins zu spüren, ist für einen Fussballer echte Wertschätzung», sagt Fäh stellvertretend für beide.

Doch soll die Zahl der absolvierten Spiele für Kriens weiter steigen? «Kriens ist mein Verein. Hier fühle ich mich rundum wohl.

Keine Frage, dass ich auch in Zukunft für den SCK auflaufen werde», ist Costa überzeugt. «Dasselbe gilt für mich», stimmt Fäh zu. «Solange es mein Körper, der Beruf und mein Privatleben zulassen, werde ich weiter für Grün-Weiss spielen.» Damit es doch zu einem Wechsel hin zu einem anderen Club kommen würde, bräuchte es schon ein gewichtiges Angebot. «Ich hab Bruno schon gesagt, falls der FC Porto bei mir anklopft,

werde ich wohl zusagen», sagt Costa lachend. «Porto hätte bei mir keine Chance.

Dafür werde ich bei Manchester United schwach», ergänzt Fäh. «Bis dahin mache ich Jagd auf Dani Fanger.» Der SCK-Captain hat mit 227 Einsätzen die meisten Spiele für den SC Kriens absolviert. Lukas Z’berg Nächste Heimspiele • SC Kriens – FC Aarau Dienstag, 2. April, 20 Uhr • SC Kriens – FC Schaffhausen Samstag, 20. April, 7.30 Uhr • SC Kriens – FC Chiasso Sonntag, 28. April, 14.30 Uhr

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Food und Unterhaltung: Drei Wochen lang italienisches Flair

Geologische Untersuchungen für den Tunnel Bypass und den Ausbau Nord (PD) Im Rahmen des Projekts Gesamtsystem Bypass werden in diesem Jahr im ganzen Projektperimeter geologische Untersuchungen zur Erkundung der Untergrundverhältnisse ausgeführt. Ab dem 25. März wird während rund einer Woche in der Reuss nahe der St.-KarliBrücke in Luzern eine Sondierbohrung von rund 50 Metern Tiefe vorgenommen. Die Bohrung dient der Erkundung des Verlaufs der Oberfläche des Felsens und von dessen Verwitterungsgrad. Nebst diversen weiteren Sondierarbeiten wird es auch an anderen Orten zu entsprechenden Prüfungen kommen.

Emmen: Sandra Lauwerijssen wird neue Leiterin Schuldienste (PD) Sandra Lauwerijssen wird neue Leiterin Schuldienste Gemeinde Emmen.

Sie tritt ihre Stelle am 1. August an. Sandra Lauwerijssen ist Juristin und verfügt zusätzlich über einen Master in weiterführenden Studien (MAS) im Bereich Sozialarbeit und Recht.

Zahnarztangst? Wir helfen Ihnen in einer entspannten Atmosphäre

Dolce Vita im Emmen-Center

Aktuell fühlt man sich im Emmen-Center etwas wie in Italien.

Zur Saisoneröffnung im Frühling dreht sich im EmmenCenter alles um das Thema Mailand. Das Emmen-Center sorgt mit musikalischer Unterhaltung, Workshops und einem Markt mit italienischen Spezialitäten für Dolce Vita in der Zentralschweiz.

Der Italienische-Spezialitäten-Markt ist während der gesamten Öffnungszeiten des Emmen-Centers geöffnet. Von Pasta über Olivenöl und Aceto Balsamico bis zu Prosciutto, Salami, Käse und Wein werden nur beste italienische Produkte präsentiert. Neben dem Spezialitätenmarkt haben die Besucher auch die Möglichkeit, in Workshops direkt von den Produzenten mehr über die Produkte und deren Herstellung zu erfahren.

Waser-Zahnarztpraxis in Luzern

Bild: PD

Während verschiedener Degustationen können die leckeren landestypischen Spezialitäten probiert und auch direkt erworben werden. Ausserdem bietet das Coffee Mobile Dura exklusiven Kaffeegenuss aus biologisch angebautem und fair gehandeltem Kaffee.

Am Mittwoch, 27. März, können Kinder von 14 bis 17 Uhr Kaffeetassen bemalen. Da Mailand neben seinem kulinarischen und kulturellen Angebot genauso für Mode und Design bekannt ist, steht der letzte Mittwoch, der 3. April, unter dem Stern der Mode, und die Kinder werden selbst zu kleinen Designern. Es stehen Schuhe in unterschiedlichen Grössen zur Verfügung, die bemalt und verziert werden können.

Unser Team: M. Dittli, C. Marks, S. Zaccaro, G. Waser (Zahnärztin, Inhaberin), D. Kqira und Z. Azizi (v. l.). Bild: PD Die Dentophobie (Zahnarztangst) ist eine sehr starke Angst vor zahnärztlichen Behandlungen und führt oft dazu, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt vermeiden. Die häufigsten Ursachen sind negative Erfahrungen (vor allem in der Kindheit) sowie Schreckensberichte von anderen Personen, Würgereiz, Angst vor Spritzen und Schmerz oder Kontrollverlust.

Durch meine 19-jährige Erfahrung als Zahnärztin wissen mein Team und ich, wie wir Betroffenen helfen können. Beim ersten Besuch nehmen wir uns Zeit, um in einem Gespräch zu erfahren, woher diese Angst kommt. Ich werde Sie in einer ungezwungenen Atmosphäre beraten und Ihnen verschiedenste Behand-

lungsstrategien näherbringen. Die Behandlungen sind mit Lachgas und in Vollnarkose möglich, sodass wir Ihnen wieder ein gutes Gefühl für den Zahnarztbesuch vermitteln können. Wir bieten nicht nur unseren Patienten mit starker Angst, sondern allen Patienten hohe Qualität, schmerzfreie Behandlung und langjährige Erfahrung. Für weitere Auskünfte sind wir gerne persönlich für Sie da!

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstrasse 19, 6003 Luzern, Tel. 041 210 03 30, www.waser-zahnarztpraxis.ch

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