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Dienstag, 21. April 2020
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Bei den Wahlen in Kriens ist nur noch unklar, wer für die CVP ins Rennen steigen wird.
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Warten auf die CVP
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166. Jahrgang
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or einem Monat erschien es noch als Wunschdenken der Initianten, dass es tatsächlich alle Kandidaten des überparteilichen Komitees «Frischer Wind für Kriens» in den Stadtrat schaffen würden. Vier Wochen später ist dies alles andere als unrealistisch. Einzig Judith Luthiger (SP) hat von den Bisherigen ihre Kan-
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Hoffnung für Luzerner Kitas
didatur für den zweiten Wahlgang bereits angemeldet; ob Lothar Sidler für die CVP nochmals ins Rennen geht, ist noch unklar. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass eine Frau ins Rennen steigt. Gemäss Räto Camenisch vom überparteilichen Komitee hätte ein neues Gesicht auf ihrer Liste praktisch einen Platz auf sicher. Seite 2
Zurück auf Feld 1 Kaum hatte Lydia Opilik die Arbeit aufgenommen, war sie wieder im Mutterschaftsurlaub.
O
bwohl der Bundesrat seine Lockerungsstrategie vorgestellt hat, wird es noch dauern, bis Veranstaltungen wieder stattfinden können. Lydia Opilik ist momentan besonders dankbar, dass sie mehrere berufliche Standbeine hat. Vom Lockdown ist die Schwyzerin aber überall betroffen. Und nicht nur beruflich ist die
Situation bei der Sopranistin momentan aussergewöhnlich. Vor einem halben Jahr hat sie ihr zweites Kind bekommen. Erst kurz vor den verhängten Massnahmen hatte sie die Arbeit wieder aufgenommen, nun ist sie praktisch in ihrem verlängerten Mutterschaftsurlaub, nur dass sie jetzt auch noch unterrichtet. Seite 9
Keine Nachwuchssorgen Der SCOG ist ein Vorzeigebeispiel in Sachen Juniorenförderung, nun wird der Club 100-jährig.
I
m April hatte der SC Obergeissenstein ein grosses Fest geplant, wegen des Coronavirus wird daraus vorerst nichts. Genau vor 100 Jahren hatten ein paar junge Männer den Sportclub gegründet. Zu Beginn widmeten sich die Mitglieder dem Fussball und der Leichtathletik. Heute hat der Verein auch verschiedene Tanzgruppen und eine Volleyball-Mixed-Gruppe. Proble-
me wie andere Vereine, dass man keine Freiwilligen für Vorstandsposten findet, kennt der SCOG nicht. Dies dank der konsequenten Juniorenförderung, die seit den 80er-Jahren betrieben wird. Zur gleichen Zeit hatte der Verein seine bisher dunkelsten Stunden. Dorthin zurück will niemand mehr. Ein Rückblick auf 100 Jahre des Seite 10 «Liftclubs».
Eine Rechnung, die nicht aufgeht: Kita-Beiträge bezahlen, die Kinder aber selber betreuen.
Bild: Small Foot AG
Lösung zu finden. Die Auslastung der Luzerner Kitas ist seit dem Lockdown extrem gesunken, und nur noch wenige Eltern bringen ihre Kinder in die Kita – trotzdem müssen sie die vertraglichen Kita-Beiträge zahlen. Dies wirft bei den Eltern viele Fragen auf, worauf die Kitas keine klare
Antwort haben. Für die SP und einige Eltern ist dies eine inakzeptable Situation. Die SP hat daraufhin eine Petition eingereicht. Nachdem nun auch die Stadt Luzern öffentlichen Druck auf den Kanton Luzern ausgeübt hat, scheint sich etwas zu tun. Seite 3
Während der Bundesrat die Schweizer Wirtschaft mit Milliarden versorgt, warten die Kitas immer noch auf klare Beschlüsse und Unterstützung von aussen. Den Kitas wird erst spät Aufmerksamkeit geschenkt, da es zu Beginn hiess, dass es eine Sache der Kantone und Gemeinden sei, eine
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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
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