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Dienstag, 21. Januar 2020
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166. Jahrgang
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Auflage: 68 223 Ex.
Kantonsregierung, Stadtrat und Grosser Stadtrat lehnen die Initiative ab neinzurmetro.ch
Der SC Kriens überwintert auf Platz drei. Den Blick nach oben wagt Kriens jedoch nicht.
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metro-nein Eine halbe Milliarde CHF und mehr?
SCK bleibt bescheiden m Vergleich zum letzten Jahr, zur ersten Saison in der Challenge League seit dem Aufstieg, konnte der Sportclub Kriens ganze 12 Punkte mehr sammeln zur Winterpause, was mit dem dritten Platz in der Tabelle einherging. Auf den Barrage-Platz, welcher derzeit von den Grasshoppers gehalten wird, fehlen ledig-
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lich 5 Punkte. Die höchste Schweizer Spielklasse ist in Kriens aber kein Thema. «Auf Platz sieben sind es auch nur 6 Punkte Unterschied», merkt Trainer Berner an. In Kriens will man sich vielmehr auf sich selber und die Entwicklung des Vereins konzentrieren. Der Club will weiter an Professionalität gewinnen. Seite 2
Fritschivater 2020 Daniel Medici repräsentiert in diesem Jahr die Zunft zu Safran.
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enn ich etwas mache, dann richtig.» Dieser Satz ist keine Hülse auf dem Munde des Luzerners. Daniel Medici zeigt grosses Engagement in allen Belangen. Er ist Eigentümer einer im Immobilienbereich tätigen Firma. Subjektiv genauso viel Zeit investiert er aber seit Jahren in die Belange der Zunft zu
Safran. Er war Bannerherr, LFK-Delegierter, LFK-Präsident und Vergnügungskomitee-Präsident. Jetzt folgt das höchste Amt – eine Idealbesetzung, sagen viele Mitzünftler. Bereits zum Start seiner Amtszeit überrascht Medici mit einer Neuerung: Er spricht öffentlich eine Wahlempfehlung aus. Seite 3
Noch Luft nach oben Die Stadt hat in den ersten zwei Jahren deutlich weniger Gutscheine gesprochen als budgetiert.
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eit zwei Jahren unterstützt die Stadt Luzern Seniorinnen und Senioren mit kleinen Beiträgen, um ihnen den Alltag zu erleichtern. «Es sind kleine Beiträge, mit denen wir aber sehr viel bewirken können», sagt Paolo Hendry, Leiter Alter und Gesundheit bei der Stadt Luzern, zufrieden zu den ersten zwei Pilotjahren. Entscheidend ist dabei für die Verantwort-
lichen die Geschwindigkeit. Kleinere Beträge kann die Anlaufstelle Alter sofort auszahlen. So oft wie erwartet sprachen die Verantwortlichen die sogenannten Gutscheine noch nicht aus – im letzten Jahr lediglich 44 Mal. In den nächsten Jahren erwarten die Zuständigen aber eine grössere Nachfrage für die Leistungen. Seite 5
Muss der Stadtrat Land sichern und das Projekt Metro genau überprüfen oder nicht? Das Luzerner Volk entscheidet am 9. Februar.
Was würde eine Metro zwischen Reussegg und Schwanenplatz wirklich kosten? Und macht es Sinn, dieses Projekt von der Stadt noch genauer prüfen zu lassen? Bei der Kosten-Nutzen-Frage gehen die Meinungen zwischen dem Initiativkomitee und den Gegnern natürlich auseinander.
Höchst umstritten sind die 400 Millionen Franken, die der Bau der Metro gemäss den Initianten kosten soll. Grossstadtrat Peter Gmür ist aber noch was anderes ein Dorn im Auge. «Bei einem Ja muss der Stadtrat das Projekt nicht nur prüfen, er muss auch noch Land sichern», so der CVP-Politi-
Modell: PD
ker. Zu viel Aufwand für etwas, was sich nach ihnen so oder so nicht in die ÖV-Pläne von Luzern einbetten lasse. Hans-Niklaus Müller vom Initiativkomitee hofft dagegen auf mehr Mut der Bevölkerung für was «Richtiges als die bisherige Pflästerlipolitik». Das Volk entscheidet am 9. Februar. Seite 2
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