Anzeiger Luzern 41 / 17.10.2018

Aktuell

NEU

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 17. Oktober 2018

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Kriens hat sein Budget für das Jahr 2019 veröffentlicht. Es soll ein kleiner Gewinn resultieren.

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Letztmals ohne Plafonds ie Finanzlage in Kriens bleibt angespannt, auch wenn das Budget 2019 mit einem Mini-Gewinn von 30 000 Franken wieder bessere Zeiten verspricht. Das neue Stadthaus, Schulhaussanierungen oder auch der Bahnhof Mattenhof werden die Investitionskosten auch 2019 in die Höhe steigen lassen. Da die er-

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Trauringe?

Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden. … Lesen Sie auf der Stadtseite über: Bauausschreibungen, Bürgerrechtswesen, Elternschule der Stadt Luzern, Todesfälle, Umwelt und vieles mehr.

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warteten Steuereinnahmen zusätzlich nach unten korrigiert wurden, mussten die Departemente den Gürtel noch enger schnallen, um das leichte Plus zu erreichen. Trotzdem kann die Gemeinde 2019 noch befreiter investieren, ab 2020 gilt dann die mit dem Einwohnerrat definierte InvestitionsSeite 2 grenze von 10 000 Franken.

«Mami, ich werde Biologe» Tüfteln.ch versucht seit 2013 Kinder und Jugendliche für die «Mint»-Berufe zu begeistern.

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ilotin oder Kindergärtner? Nein, für die Mathematik und Technik sollen sich die Kinder und Jugendliche interessieren – so das Ziel von Tüfteln.ch vergangene Woche organisiert die Koordinationsplattform zum sechsten Mal die Tüftelcamps unter anderem in Luzern und Kriens und versuchen damit den Nach-

wuchs für die Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Während dreier Tage tüftelten Kinder selbstständig in der Laborwerkstatt: Mit verschiedenen Materialien, Werkzeugen und Techniken entwickelten sie bewegte Maschinen, Forschungs- und Klangmobile.

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Ein grosses, würdiges Finale Der SC Kriens hat sein neues Stadion mit einer mehr als würdigen Feier offiziell eröffnet.

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igentlich sollte das Testspiel gegen den Rekordmeister GC aus Zürich (1:3) das Highlight des offiziellen Eröffnungsfestes des frisch erbauten Stadions Kleinfeld werden. Doch stellte sich schon schnell heraus, dass die Geselligkeit, die Freude über das neue Stadion und das Familäre die Hauptrollen des Fests spielen werden. Zum Auftakt marschierten Dele-

gationen des Fanclubs, der Galli-Zunft und der Juniorenabteilung zu Klängen der Harmoniemusik Kriens auf das Hauptfeld. Vom Applaus der über 2500 Fans sichtlich bewegt, sagte SCK-Präsident Werner Baumgartner in seiner Ansprache: «Wenig Geld und ganz viel Herz – das ist der SCK.» So lässt sich auch der kollektiv empfundene Stolz aller Anwesenden erklären. Seite 9

Die Garagisten von Luzern Süd und Kriens präsentieren am Wochenende ihre Neuheiten.

Die Sonne steht tiefer am Himmel. Das gilt auch für das aktuelle Preisniveau bei Neuwagen, die bereits bei den Händlern stehen, die sogenannten Lagerfahrzeuge. Gegen Ende des Jahres gilt es die Stückzahlenbilanz nochmals zu verbessern, und so geraten die Preise vielfach ins Rut­

schen. Überschattet wird das bis anhin eigentlich erfreuliche Autojahr 2018 durch die aktuellen Lieferschwierig­ keiten, bedingt durch die neue Abgas­ norm WLTP. Zahlreiche Modelle sind momentan gar nicht bestellbar.

Die Branche hofft auf eine baldige Entspannung. In dieser Ausgabe

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testen wir zwei völlig unterschiedliche Fahrzeuge: Der Škoda Octavia ist das beliebteste Auto auf dem CH­Markt.

Wir klären auf, woran das liegt. Der eindrückliche Hyundai Kona electric ist die automobile Zukunft – jetzt zum Greifen und Fahren auf unseren Strassen.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Aktuell

Kurzmeldungen

Budget 2019

Beim Löwengraben soll es grüner werden (PD) Die Bauarbeiten am Löwengraben/ Grendel sind fast abgeschlossen. Nach Luzia Vetterli (SP) und Mirjam Landwehr (Grüne) ist der Bereich aber zu wenig grün und bietet auch wenig Aufenthaltsqualität. Es gebe beispielsweise im hinteren Bereich, vom Löwen- bis zum Mühlenplatz, gerade mal ein Bänkli. Die beiden Parlamentarierinnen fordern den Stadtrat deshalb auf, kostengünstige Verbesserungsmassnahmen im Sinne von mobilen Sitzmöglichkeiten oder Grünboxen mit Naschgarten, Blumen oder einzelnen Bäumen zu prüfen.

Kriens rechnet 2019 mit weniger Steuereinnahmen als zunächst gedacht. Zudem rechnet der Finanzvor­ steher Franco Faé erneut mit hohen Investitionen – einen kleinen Gewinn soll es trotzdem geben.

Adrian Borgula soll Delegierter der Stadt Luzern bei Luzern Plus werden (PD) Neben der Stadt Luzern ist einzig von der Gemeinde Adligenswil nicht die Gemeindepräsidentin oder der Gemeindepräsident Delegierte oder Delegierter beim regionalen Entwicklungsträger Luzern Plus. Von der Stadt Luzern ist dies Laura Grüter Bachmann, die Präsidentin der Baukommission. Bei Geschäften muss sie aber ihre Stimme trotzdem gemäss den Beschlüssen des Stadtrats abgeben. Da Grüter aber bei Vordiskussionen im Stadtrat nicht dabei ist, beurteilt sie selbst die Besetzung als ungünstig. Der Stadtrat teilt die Vorbehalte. Da Baudirektorin Manuela Jost bereits als Vorstandsmitglied bei Luzern Plus tätig ist, schlägt die Regierung dem Parlament vor, Stadtrat Adrian Borgula zum Delegierten zu ernennen.

Patrick Aepli neuer Chefarzt am Luks (PD) Der Spitalrat des Luzerner Kantonsspitals (Luks) hat Patrick Aepli (39) per 1. Oktober zum neuen Chefarzt und Leiter der Gastroenterologie/Hepatologie ernannt.

Kriens plant mit Punktlandung

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ie verschiedenen Investitionen in die Infrastruktur machen Kriens fit für die Zukunft und steigern die Standortattraktivität als Wohn- und Arbeitsort. Dies hat aber auch seinen Preis: Die Investitionen belasten die Gemeindefinanzen und liessen die Fremdbelastung in der drittgrössten Gemeinde des Kantons Luzern in den letzten Jahren steigen. Vor einigen Jahren hat der Gemeinderat einen Massnahmenplan erarbeitet, der mithelfen sollte, nach den grossen Belastungen wieder in finanzpolitisch ruhigere Gewässer zurückzufinden. «Dieser Weg scheint aufzugehen – auch wenn sich nicht alle Eckwerte der einstigen Planung heute bewahrheiten», sagt Finanzvorsteher Franco Faé. So ist beispielsweise das Wachstum der Bevölkerung weniger schnell als erwartet, was sich auch auf die Steuererträge auswirkt.

Erwartungen bei Steuern gesenkt

Trotzdem unterbreitet der Gemeinderat dem Parlament für 2019 ein ausgeglichenes Budget. Der Einwohnerrat wird an der Novembersitzung über einen Voranschlag mit einem kleinen Plus von 30 000 Franken diskutieren. «Bei einem Gesamtaufwand von 195,2 Millionen Franken kann man von einem ausgeglichenen Budget oder einer schwarzen Null sprechen», so Faé.

Dabei wurden die Steuererträge im Vergleich zu den langfristigen Planungspapieren der letzten Jahre um 3,5 Millionen Franken reduziert. Das laufende Jahr und

die Erfahrungen in umliegenden Gemeinden zeigen, dass die Steuererträge nicht so schnell wie prognostiziert wachsen. Aufgrund der nach wie vor regen Bautätigkeit – im gesamten Gemeindegebiet kommen bis Ende 2020 rund 1000 Wohnungen auf den Markt – geht Kriens weiterhin von einem Wachstum der Bevölkerungszahl und damit auch der Steuerkraft aus. Der Krienser Gemeinderat sieht sich damit in seinen Anstrengungen bestätigt, mit einer weitsichtigen Aufgabenplanung die Krienser Zukunft aktiv zu gestalten.

Weiterhin hoher Investitionsbedarf

Das Budget 2019 sieht Nettoinvestitionen in der Höhe von 20,1 Millionen Franken vor. An den Investitionen von 11,2 Millionen Franken für Hochbauten machen der Innenausbau des neuen Stadthauses (3 Millionen) und eine nächste Etappe von Schulhaussanierungen und -erweiterungen (4,6 Millionen für Schulhäuser Brunnmatt und Kuonimatt) den grössten Anteil aus. Auch im Tiefbau sind grössere Investitionen von 12 Millionen Franken geplant. Diese werden vorwiegend für den Bahnhof Mattenhof, Strassensanierungen und Wasser- und Abwasserleitungssanierungen eingesetzt.

Der Vergleich mit Vorjahresbudgets ist gemäss Finanzvorsteher Franco Faé schwierig, weil Kriens sein Budget erstmals nach den Vorgaben des neuen Finanzhaushaltsgesetzes (FHGG) erstellt. Dieses sieht vor, dass die Gemeinden das harmo-

Nach der Fertigstellung des Zentrums Kriens wollte die Gemeinde die Investitionen auf jährlich zehn Millionen beschränken. Diese Vorgabe erfüllt der aktuelle Finanzplan noch nicht. Bild: LZ nisierte Rechnungsmodell 2 (HRM2) anwenden, das vermehrt auf betriebswirtschaftliche Denkweisen ausgerichtet ist.

«Die Reduktion der Steuereinnahmen auf ein Level, das der Realität entspricht, hat alle Departemente im Budgetprozess stark gefordert. Letztlich gelang es aber dennoch, ein ausgeglichenes Budget vorzulegen», sagt Franco Faé. Der Gemeinderat betont aber, dass die Lage nach wie vor angespannt sei. Der vorgegebene Weg setze den Investitionen in den Folgejahren enge Grenzen. Gleichzeitig werde die Gemeinde mit der Realisierung der geplanten Neu-

bauten in den Bereichen Schule und Kinderbetreuung, Strasse, öffentliche Infrastruktur sowie Sozialausgaben vor neue Herausforderungen gestellt. Denn nach der Phase mit hohen Investitionsausgaben hat sich die Gemeinde zum Ziel gesetzt, in den Folgejahren maximal den Betrag des Cashflows, der jährlich rund 10 Millionen Franken betrifft, zu investieren. Diese Vorgabe erfüllt der aktuelle Finanzplan noch nicht und erfordert in den Budgetprozessen der nächsten Jahre die Priorisierung von Projekten. mh/PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Aktuell

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Tüftel-Camp in Luzern

Spielerisch zum Wissenschaftler

Kurzmeldungen CVP Ruswil nominiert Leo Müller

Über 200 Kinder haben vergangene Woche unter anderem in Luzern am Tüftelwerk 2018 teilgenommen. Das Projekt soll die junge Generation für die Forschung und Technik begeistern.

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ritt man durch die Türe zum Tüftelwerk an der Unterlachenstrasse 5 in Luzern, taucht man in eine Welt der Klänge ein. Es wird gehämmert, gesägt, gebohrt, geleimt und genauso diskutiert, gefachsimpelt und kritisch das vorhandene Material in Augenschein genommen.

Es ist bereits das sechste Tüftel-Camp, das diese Woche in Luzern stattfindet. Gesamtschweizerisch wird gleichzeitig an 13 Standorten gebastelt. Die Tüftelwochen sollen Jugendliche auf Studienrichtungen wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik aufmerksam machen. In Luzern sind 16 Kinder von 9 bis 14 Jahren aus der Zentralschweiz gemeinsam an ihrem Projekt beschäftigt. Als Projekt wurde den Luzerner Tüftlern ein Käsewagen des Restaurants Hergiswald vermacht.

Es gilt, diesen mittels Recyclinggegenständen so umzufunktionieren, dass bis Ende Woche ein Bewegungs- und Klangmobil entsteht.

Keine simple Werkwoche

«Es ist vor allem wichtig, dass die Kinder nicht einfach die Vorstellung eines Werkkurses haben, sondern, dass es immer um die Idee des Entwickelns, der Erforschung von Zusammenhängen geht», erklärt Andrea Erzinger, Leiterin des Tüftel-Camps in Luzern. «In unserer kopflastigen Zeit werden die handwerklichen Fertigkeiten oft zu

(PD) Die CVP Ruswil lanciert Nationalrat Leo Müller als Luzerner Ständerat. Leo Müller sei für dieses wichtige Amt «die richtige Person im richtigen Moment», schreibt die CVP Ruswil in einer Medien­ mitteilung. «Leo Müller ist im ganzen Kanton bestens verankert und verfügt nach sieben Jahren als Nationalrat über das nötige Rüstzeug und die Erfahrung für die Aufgabe als Standesvertreter.»

Leo Müller (1958) war 12 Jahre Luzerner Kantonsrat, zehn Jahre Gemeindepräsi­ dent von Ruswil und seit 2011 National­ rat der CVP. Er ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.

Zum Ende des Camps wurde das «Tante Käse»-Krachmobil den begeisterten Eltern vorgestellt. wenig gewichtet. Die Prozesse, welche bei einem Tüftelwerk durchlebt werden, dienen einem vertieften und langfristigen Wissen um Funktionen und Abläufe.» Ausserdem schule diese Freizeitbeschäftigung die Sozialkompetenz und lehre die Kinder, mit sich selbst und anderen Geduld zu haben.

Nicht das Endresultat oder die tatsächliche Funktion dessen stehen beim Tüftelwerk an erster Stelle, sondern sich auf die verschiedenen Arbeitsschritte und Vorgänge einzulassen, stets wach, offen und flexibel zu sein und zu erkennen, verstehen und verändern, wenn eine Konstruktion nicht die gewünschte Richtung nimmt.

Unterstützend für die Berufswahl

Giulia Gasser (links) und Alina Kretz haben während des viertägigen Tüftel-Camps neben dem Krachmobil auch ein «Kazoo» gebaut.

Während des Tüftel-Camps hilft auch Claudia Bluntschli tatkräftig mit. Sie und ein Mitstudent der Zürcher Hochschule der Künste, welche das Thema «Forschermobil – Kinetische Abenteuer wagen» mitentwickelt haben, produzierten im Vorfeld für diese Woche mehrere Modelle aus Holz, die den Kindern das physikalische Geschehen konkret visualisieren.

Als die Gruppe des Tüftel-Camps am Donnerstagnachmittag den «Unterricht» nach draussen verlegt und den Firmenbetrieb von Komax in Dierikon besucht, erleben die Kinder, wie ihr Forscherthema in der Berufswelt und am Arbeitsplatz umgesetzt wird. Gerade das gefällt dem 13-jährigen Jonas Tschopp aus Küssnacht am Rigi. Er konnte spannende Eindrücke

Bilder: Lamija Beciragic für eine mögliche Berufswahl des Polymechanikers sammeln. Einem Geschwisterpaar aus Luzern gefiel das Tüftel-Camp besonders, weil es gemeinsam in der Gruppe aus gebrauchten Sachen eine neue, einzigartige und funktionierende Maschine herstellen konnte. Die beiden durften alles frei wählen, gestalten, und ihrer Fantasie wurden keine Grenzen gesetzt. Speziell der fehlende Leistungsdruck oder der Stressfaktor einer Bewertung machten diese Woche für viele Kinder zu einem einmaligen Erlebnis an Freude, Kreativität, Wissensvermittlung und Teamwork.

So präsentierte das Tüftlerteam stolz am Freitagnachmittag den fast 20 Angehörigen ihr Forschermobil, das sie «Tante Käse» tauften, und erklärten den begeisterten Zuschauern die Funktionen und vor allem den Prozess, die Widerstände und Tücken beim Erschaffen ihres Produktes. Das Ganze wurde mit geräuschvollen Tönen aus dem selbst gebastelten Holzblasinstrument «Kazoo» untermalt. So macht Forschen Freude und öffnet bestimmt einige Türen für das Interesse an damit verwandten Berufen oder einfach die Lust am handwerklichen Tun. Melanie Weder

Stadtrat ist gegen autofreies Pilotprojekt im Hirschmattquartier (PD) Im Frühling hatten die Grossstadt­ räte Gianluca Pardini und Yannick Gauch (beide SP) den Stadtrat aufgefordert, ein autofreies Hirschmattquartier zu prüfen.

Der Wunsch der Postulaten war, dass das Quartier in einem Pilotprojekt ein­ mal im Monat verkehrsfrei sein würde.

Der Stadtrat lehnt dies ab. Einerseits solle eine solche Initiative von den Quar­ tierbewohnern kommen, anderseits sei der Aufwand gerade in einem Einbahn­ strassennetz wie im Hirschmattquartier für eine regelmässige Sperrung zu gross.

Projekt untersucht Auswirkungen des gemeinsamen Musizierens (PD) Während der kommenden zwei Jahre nehmen vier Primarklassen im Kanton Luzern am Projekt «Klassenmusi­ zieren» teil. Die Kinder erhalten dabei Instrumentalunterricht und formieren sich zu Bläserensembles. Um zu evaluieren, wie sich das Musizieren auf das Schul­ und Klassenklima sowie das Lern­ und Sozialverhalten auswirkt, wird das Projekt von der Hochschule Luzern wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnis­ se der Evaluation münden in Empfehlun­ gen für zukünftige Klassenmusizier­ projekte. Beteiligt sind vier Primarklas­ sen an drei Luzerner Schulen in Buchrain, Emmenbrücke und Reussbühl.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

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Autoparade Luzern Süd – Kriens: Samstag, 20., und Sonntag, 21. Oktober

Autos, die es sofort gibt Acht Garagen und 19 Marken präsentieren das aktuelle Angebot. Gegen die grassierende Inflation der Lieferfristen haben sie ein Rezept: Zahlreiche Lagerfahrzeuge gibt es im Angebot.

Roland Michel, J. Windlin AG; Roberto Calogero, Kurt Steiner AG, Steffen Woll, Galliker AG, Stefan Kostadinovic, Epper AG, Daniel Felder, Th. Willy AG; Daniel Looser, Emil Frey AG; Christoph Frei, Garage Nidfeld AG; Patrick Schwerzmann, Schwerzmann AG (von links).

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ald nur noch SUVs auf unseren Strassen? Zum Glück nicht. In diesem Jahr erschienen spannende Neuerungen, die dem ungebrochenen Trend zu Höhergesetzten entgegenwirken. Denn bei aller Anerkennung der SUV-Eigenschaften dürfen die Pluspunkte klassischer Limousinen nicht aussen vor gelassen werden. In den Bereichen Komfort, Fahrverhalten und Verbrauch muss sich jedes SUV strecken, um das Level einer gut gemachten Limousine zu erreichen. An der Autoparade Süd kann man die Unterschiede regelrecht erfahren, auf der Strasse. Ein heisses Thema aktuell sind Lieferfristen. Wegen der Umstellung auf die neuen Verbrauchsnormen ist die Zeit zwischen Vertragsunterschrift und Ablieferung gestiegen. Das Gegenmittel dazu sind Lagerfahrzeuge. Vielleicht nur in der zweitliebsten Farbe, dafür aber sofort lieferbar und vielfach mit erfreulichen Abschlägen versehen. Alle Garagen der Autoparade Süd haben diesbezügliche Angebote.

Die Highlights:

Schwerzmann AG: Die neue Generation Subaru XV und Impreza überzeugten in den Tests des «Anzeiger Luzern» durch ihre hervorragenden Fahrwerke und die neue Qualität der Interieurs. Toyota ist nach wie vor die einzige Marke auf dem Markt, die nicht ein, sondern eine ganze Palette Hybrid-Autos führt. www.schwerzmann.ch

Garage Galliker AG Kriens: Eine Premiummarke aus Frankreich? Das ist DS. Lateinischer Charme in Verbindung mit hoher Qualität sichern den aktuell fünf DS-Modellen Alleinstellungsmerkmale. Bei Citroën sind die Scheinwerfer derzeit auf den C3 Aircross gerichtet. Kompakt-SUVEigenschaften gepaart mit frisch-frecher Optik. www.carplanet.ch

Garage J. Windlin AG: Die charaktervollen Alfa Romeos Giulia (Limousine) und Stelvio (SUV) sind eine wahre Droge für Menschen mit Benzin im Blut. Bei Hyundai ist der Kona Electric (siehe Test Seite 9) ein Start in die neue Auto-Ära. Der eben lancierte Santa Fe und die neuen Varianten des Erfolgsmodells i30 sind weitere Schwerpunkte. www.windlin.ch

Garage Epper Kriens: Die neue Generation des Honda CR-V, eines der beliebtesten SUVs weltweit, steht in den Startlöchern. Das Fahrzeug wird mit jeder Generation schnittiger und natürlich sparsamer. Bei Peugeot stehen die Erfolgs-SUVs 3008 und 5008 im Vordergrund, vielleicht wird auch der nagelneue 508 anwesend sein. www.epper.ch

Emil Frey AG Kriens: Die neue Generation des Opel Insignia begeistert, so auch den «Anzeiger Luzern» im Test. Es muss also nicht immer ein SUV sein. Es kann aber, bei Opel der Crossland X oder Grandland X. Die neuen Modelle von Suzuki überraschen durch die Güte bei den Fahrwerken und durch Materialqualitäten. www.emilfrey.ch/kriens

Garage Nidfeld AG: Seat ist auf der Erfolgsstrasse. Das SUV Ateca verkauft sich wie die berühmten warmen Weggli. Jetzt ergänzt die schnelle Cupra-Version mit 300 PS die Palette. Das Kompakt-SUV Arona legt auch einen rasanten Start hin. Wie bei anderen SeatModellen halten hier die volldigitalen Instrumente Einzug. www.windlin.ch/nidfeld

Th. Willy Auto-Zentrum: Ein Erfolgsmodell der unteren Mittelklasse steht in neuster Generation im Mittelpunkt des Interesses: Der frische Ford Focus verführt mit schnittiger Linie, kompletter Assistenzausstattung und einem hochwertigen Interieur.

Auch im Bereich Vernetzung setzt sich der Neuling eindrücklich in Szene. www.thwilly.ch

Bild: Andréas Härry

Kurt Steiner: Die aktuell erfolgreiche Formel, SUV kombiniert mit einem Coupé-Heck, wird im neuen BMW X4 in der Mittelklasse gelebt, motorisiert von 190 bis 354 PS. In vielen Modellreihen der blau-weissen gibt es aktuell die Versionen Essential Edition mit vielen Sonderausstattungen ohne Mehrpreis. www.steiner-kriens.ch Andréas Härry

Das Autoparadies An der Parade 2018 präsentieren die verschiedenen Autogaragen im Luzerner Süden die folgenden Marken: Alfa Romeo, BMW, BMW i, Citroën, Dacia, DS Automobiles, Ford, Honda, Hyundai, Kia, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Subaru, Suzuki, Toyota. Öffnungszeiten: Samstag, 20. Oktober, 9 bis 17 Uhr Sonntag, 21. Oktober, 10 bis 16 Uhr Den Situationsplan und weitere Informationen gibt es unter: www.autoparade.ch

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

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Test: Škoda Octavia 2.0 TDI 4x4 DSG

Bewährte, pragmatische Klasse Es ist das meistverkaufte Auto der Schweiz. Höchste Zeit, wieder mal dieser Tatsache auf den Grund zu gehen. Der Octavia ist ein Muster an Ausgewogenheit, so lautet die Quintessenz nach dem Test.

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Immer mit Contenance

er die Mode der letzten Saison kauft und trägt, spart Geld – und niemand wird sich auf der Strasse daran aufhalten. Die hiesige Bevölkerung hält es beim Autokauf ähnlich.

Mode ist das SUV. Aber was dominiert die CH-Verkäufe? Ein banaler Kombi, unauffällig und bewährt. Fairerweise muss nachgeschoben werden, dass fast die Hälfte aller Octavias an Firmenflotten geht. Ein grosses Kompliment, zählen doch für Aussendienstfahrzeuge vorab Platz, Preis, Zuverlässigkeit und Sicherheit. In allen drei Bereichen weiss der Škoda zu glänzen. So orientieren sich die Innenmasse mehr am VW Passat als dem VW Golf, auf dessen Basis der Octavia steht. In der unteren Mittelklasse kann dem Tschechen in diesem Bereich niemand das Wasser reichen.

Auf der Langstrecke bewährt sich der mit jeder Generation steigende Komfort des Octavia-Fahrwerks. Wobei der Kombi nach wie vor kein Kuschelsessel ist, dafür aber auch mit schwerer Ladung im grossen Kofferraum nicht die Contenance in der Kurve verliert. Warum ist dies das meistverkaufte Auto der Schweiz? Der Octavia glänzt durch Ausgewogenheit, die er sich nicht teuer bezahlen lässt (siehe Box). Dass er äusserlich nicht der letzter Schrei ist, verzeiht man ihm gerne, qualifiziert ihn zum klassischen Vernunftsauto.

Andréas Härry

Hochglanz

Es sitzt sich auf allen Plätzen bequem, selbst zwei 190-Zentimeter-Staturen finden ohne Kompromisse hintereinander Platz. Im Bereich Materialqualität und Verarbeitung sucht der Kombi direkte Konkurrenten, die sich nicht Premium schreien und sicher fünf ganz grosse Scheine mehr kosten. Bei den Armaturen und der Bedienung herrscht die pure Sachlichkeit des Konzerns, etwas angegrünt, die Hausfarbe der Tschechen. Wer Chichi will, muss bei den Franzosen suchen. Wobei der Hochglanz des grossen Touch-InfotainmentBildschirms fast schon Luxus verstrahlt.

Eine Flasche Fensterglanz im Auto ist ob-

Vieraugengesicht und eine klassische Kombilinie: Dieses Auto kennt jeder, der auf hiesigen Strassen unterwegs ist. ligatorisch, das Ding ist ansonsten umgehend mit Fingerabdrücken verziert. Was das Gerät aber kann und in welcher Geschwindigkeit, hat Referenzcharakter in dieser Preisklasse. Man kann der Konkurrenz einfach raten, kopiert endlich dieses VW-Konzernding, und gut ist. Bei den Sicherheits- und Komfortassistenten kann der Octavia via Preisliste in gute Höhen

hochgerüstet werden, dies trotz der schon längeren Produktionszeit. Auch beim Motor gilt die bewährte Klasse. 2 Liter, 150 etwas knurrig erzeugte PS, eine Maschine, die den gesamten VW-Konzern antreibt, Porsche und Bentley ausgenommen. Immer wieder herrlich der Durchzug dieses Aggregats, die wirklich knackigen Fahrleistungen und als Kirsche auf dem Kuchen

Bild: Andréas Härry

der Spatzendurst unseres 4x4-Kombis mit DSG (Automatik). Mit 5,3 Litern ist man zügig unterwegs, mit deren 6 prescht man einen Pass hinauf. Ein Wermutstropfen: Es ist Diesel, und das gilt momentan als nicht so chic. Wobei Langstreckenfahrer mit Co2Bewusstsein und Rechentalent aktuell keine bezahlbaren Alternativen zu diesem Antrieb haben.

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Test: Hyundai Kona electric

Wie eine Zeitreise Wer einmal elektrisch gefahren ist, findet plötzlich Gründe zum Nörgeln an seinem traditionellen Auto. Der Kona electric weiss antriebsseitig sehr zu überzeugen.

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oder an der Schnellladestation in weniger als einer Stunde. Das Grossartige am Kona aber ist auch, dass es ein normales Auto geblieben ist. Ein Kompakt-SUV mit anständig Platz, problemloser Bedienung und reichlich Assistenz- und Sicherheitssystemen. Dass im Interieur viel Hartplastik verbaut ist, ändert nichts an der Tatsache, dass der Kona electric ein weiterer Meilenstein in Richtung Elektromobilität ist. Ein bezahlbares, praktisches, gut gebautes Auto, das nur Vorteile aus seinem Antrieb schöpft. Das Rückumsteigen in einen Verbrenner hat etwas von einer Zeitreise in die Vergangenheit.

Andréas Härry

as Ansprechverhalten ist träge, das Bremsgefühl gummig, das Motorknurren deftig. Mit diesen Qualifikationen ist nicht der Hyundai gemeint, sondern das Gefühl, wenn man nach der Kona-Testfahrt wieder in den eigenen Verbrenner steigt. Beim elektrischen Fahren verschieben sich halt die Vorstellungen. Wer beim Kona aufs Elektropedal drückt, erhält nullkommaplötzlich Feedback, das Wort Ansprechverhalten gibt es nicht mehr. 204 PS reissen ab der ersten Zehntelsekunde an der Vorderachse und lassen bei Vollgas sogar ab Tempo 50 die Räder kurz pfeifen, bevor das ESP regelt.

Souverän mit Liftsound

Dieses für traditionelle Motoren unbekannte Verhalten gibt im wuseligen Stadtverkehr oder beim Überholen eine bemerkenswerte Souveränität. Toll ist auch das Bremsen. Meistens geschieht das via Rekuperation. Dabei werden die E-Motoren zu Generatoren. Mit Paddeln links und rechts am Steuerrad wird diese Bremse in drei Stufen gezogen und gelockert. Das Verzögern generiert also Strom. Muss es schnell gehen, dann wird natürlich das Pedal aktiviert. Die Zusammenarbeit der klassischen Bremse mit der Rekuperation ergibt Werte, die mit dem Hinausschmeissen eines Ankers vergleichbar sind. Das Fahren geschieht in der Geräuschkulisse eines Liftes, plus Rauschen. Dass es nicht ruhiger ist, hat nichts mit dem Antrieb, sondern mit den etwas prononcierten Ab-

Der leise Kona, das erste E-kompakt-SUV, schreckt garantiert kein Wild auf im Wald. rollgeräuschen des Kona zu tun, die schon in der thermischen Variante auffielen. Diese beeinträchtigen aber den Gesamtkomfort nicht, genauso wie die zwar sportlichstraffe, aber nie unangenehm harte Federung. Diese ist auch verantwortlich dafür, dass man dem Kona das batteriebedingt hohe Gewicht (1,7 Tonnen) in Kurven

kaum anmerkt. Das Fahrverhalten plus die Motoreigenschaften machen enorm Spass in kupiertem Gelände. Und lange kann dieses Vergnügen dauern. In unserem Test legten wir Sparambitionen ab, schöpften Geschwindigkeitslimiten aus, gaben auch mal richtig Gummi und kamen auf 14,5 kWh Verbrauch für 100 Kilometer. Gebun-

Bild: Andréas Härry kert haben wir 64 kWh. Das ergibt eine Reichweite von 440 Kilometer.

Normales Auto

Angst, stehen zu bleiben? Das war einmal in der Elektro-Autowelt. Getankt wird zu Hause an der Steckdose in einer Ewigkeit (bis einen Tag), via Wallbox in einer Nacht

Zwei Leistungsstufen Der Elektromotor im Test-Kona generiert 204 PS und 395 Nm Drehmoment. Damit sprintet das SUV in unter acht Sekunden auf 100 km/h. Eine 136-PS-Variante ist auch erhältlich. Drei Ausstattungsvarianten gibt es. Die Preise gehen von 34 600 bis 45 600 Franken.

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Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)

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Eine Publikation der

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Leute

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Ein Stadion für alle Nachgefragt bei Werner Baumgartner, Präsident beim SC Kriens.

Er hatte den Stadionbau seitens Gemeinde im Griff: Krienser Finanzvorsteher Franco Faé mit seiner Frau Monika.

Sie repräsentieren die drei Eckpfeiler des SCK: Stadionbauer Erich Saxer, Lobte das neue Kleinfeld in den höchsten Tönen: Daniel Bachmann von der Alten Garde und SCK-Supporter Cédric Jurt (v. l.). Ex-FCL-Präsident Ruedi Stäger mit seiner Frau Sandra.

EVENT DER WOCHE:

Eröffnungsfest des neuen Stadions Kleinfeld

Ein traumhafter Höhepunkt

In weniger als zwei Jahren ein Stadion zu bauen, ist rekordverdächtig. Was ist Ihr Geheimnis?

Der entscheidende Faktor war ein gutes, funktionierendes Team, tolle Partner, die mit viel Energie und Leidenschaft ein gemeinsames Ziel verfolgen. Der Stadionbau lässt sich mit dem Verein selber vergleichen. Es sind beides keine Geldprojekte, sondern Leistungen des Herzens und der Emotionen, das Produkt eines einzigartigen Kollektivs.

Über 2500 Gäste, herrliches Wetter und ein zu Tränen gerührter Präsident – das waren die Zutaten für eine erinnerungswürdige Eröffnungsfeier des neuen Stadions Kleinfeld. Ein historischer Tag für den Club und die Gemeinde. Bilder: Lukas Z’berg

Auch die Galli-Zunft war zu Gast: Weibel Willi Riedweg, Gallivater 2018 Werner Schnüriger, Moderator Pfödi und Zunftmeister René Hug (v. l.).

Ein fester Bestandteil der SCK-Fans ist auch die Whisky-Kurve: Rolf Röösli, Erwin Giger, Martin Röösli, Stefan Guallini, Leander Fäh und Marco Camenzind (von links).

Auch dank ihm steht der SC Kriens auf stabilen Beinen: SCK-Finanzchef Simon Bachmann mit seiner Frau Manuela.

Eine wahre SCK-Familie: (v. l.) Claudio, Paula (Gallimutter 2004), Dani (Captain 1. Mannschaft), Sandra und Niklaus Fanger (längjähriger Marketingchef und OK-Chef des SCK, Gallivater 2004).

Werner Häfliger und Seppi Egli gehören seit unzähligen Jahren zu den treuen ehrenamtlichen Helfern des Sportclubs (von links).

Politik vereint sich mit Fussball: Luzerner Regierungsrat Paul Winiker zusammen mit SCK-Legende und Krienser Einwohnerrat Roger Erni (v. l.).

Bekannt durch seine einmaligen SCK-Bilder: der in London lebende Krienser Fotograf Roger Keller zusammen mit Kommunikationschef Tom Tobler (v. l.).

Hatten am Samstag Küchendienst im Festzelt und gewannen tags darauf 2:1 gegen den FC Kickers: das Frauenteam des SC Kriens.

Werner Baumgartner, im November 2016 wurde das alte Kleinfeld verabschiedet, jetzt wurde das neue Stadion offiziell eröffnet. Wie geht es Ihnen?

Die Erleichterung darüber, nun endlich am Ziel zu sein, ist absolut spürbar. Dazu gesellt sich eine grosse Befriedigung.

Die Anspannung, welche sich über die letzten Jahre aufgebaut hat, wird sich nun hoffentlich Tag für Tag etwas lösen und einem Gefühl des Daheimseins Platz machen.

Ganz fertig scheint das neue Kleinfeld aber noch nicht zu sein.

Was fehlt noch, und wo wird noch gebaut?

Baulich fehlen dem Stadion nur noch Details, wie beispielsweise die finale Verkleidung bei den Eingängen, ein angepasster Handlauf oder Absperrungen. Gewisse Punkte lassen wir bewusst in einer Art Testphase laufen, um zu sehen, wie diese Elemente bei Betrieb funktionieren und ob das für uns Sinn ergibt. Ein Beispiel dafür ist die LEDAnzeige für Spielstand und Match-Uhr, die noch provisorischer Natur ist.

SCK-Ehrenpräsident und Mann hinter dem neuen Stadion, Werner Baumgartner.

Der alte und der neue Präsident der SCK-Supporters: Nicolas Schudel und Thomi Sigrist (von links).

Drei wahre Schaffer: Fredi Stalder, Präsident VKS, Matthias Senn, Bauvorsteher Gemeinde Kriens und SCK-Sportchef Bruno Galliker (v. l.).

Das neue Zuhause des SC Kriens ist nun da und will mit Leben gefüllt werden. Wie wollen Sie das anstellen?

Die zentralen Elemente des neuen Stadions sind das Spielfeld und das neue Restaurant. Besonders bei der Beiz wurde mit viel Hingabe und Liebe zum Detail gearbeitet. Damit wollen wir auch Menschen ausserhalb des Clubs ansprechen und beispielsweise mit verschiedenen Anlässen zu einem Besuch einladen. Im Kleinfeld haben auch Themen ausserhalb des Fussballs Platz, seien diese kultureller, wissenschaftlicher oder politischer Natur. Für unser Stadion gilt derselbe Slogan wie für den gesamten Verein. Bei uns ist jeder willkommen.

An der Generalversammlung vom 27. September wurden Sie zum Ehrenpräsidenten ernannt. Eine seltene Ehre.

Diese besondere Auszeichnung kam für mich total überraschend und überwältigend. Darauf war ich wirklich nicht vorbereitet und war dann auch entsprechend emotional. Mit Remo Leutenegger und Toni Burri wurden in der 74-jährigen Geschichte des SC Kriens erst zwei ehemalige Präsidenten mit dieser besonderen Würdigung versehen. Mir bedeutet das wirklich sehr viel.

Man könnte fast meinen, Sie müssten jetzt wunschlos glücklich sein. Ist das so?

Natürlich überwiegt gerade die Genugtuung. Für mich kam mit der Würdigung aber auch gleich das Verantwortungsbewusstsein. Denn Ehrenpräsidenten sind nicht mehr aktiv und können entspannt auf ihre Amtszeit zurückblicken. Da ich weiter amtierender Präsident bin, werde ich auch weiter gefordert sein und in der Verantwortung stehen.

Interview Lukas Z’berg

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

Swiss City Marathon – Lucerne Am 28. Oktober findet wieder der Swiss City Marathon – Lucerne mit über 10 000 Teilnehmenden statt.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 12. bis 31. Oktober 2018 Baugesuch: 2018-0331 Gegenstand: Umbau im Erdgeschoss Lage: Haldenstrasse 19 Grundstück: 112/677 Baugesuch: 2018-0335 Gegenstand: Ladenumbau im Unter­ geschoss Lage: Bahnhof Shopping: Robert­Zünd­ Strasse 2 Grundstück: 111/3672 (BR) Baugesuch: 2018-0339 Gegenstand: Ladenumbau Lage: Baselstrasse 66 Grundstück: 111/894 Baugesuch: 2018-0340 Gegenstand: Einbau Arztpraxis im 4. Obergeschoss Lage: Zentralstrasse 1, Robert­Zünd­ Strasse 2 Grundstück: 111/94 Baugesuch: 2018-0312 Gegenstand: Luftmesscontainer auf der Mittelinsel – befristet bis Ende 2039 Lage: Moosstrasse, Obergrundstrasse Grundstück: 111/251 Baugesuch: 2018-0322 Gegenstand: Zwischenlagerplatz für Steinblöcke Lage: Schachenhof Grundstück: 210/881 Baugesuch: 2018-0332 Gegenstand: Umbau und Balkonerweite­ rung bei den Mehrfamilienhäusern Lage: Bennenegg 22, 24, 26, 28, 30, 32 Grundstück: 210/1403

KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen Sie in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben.

Nächste Kurzvorträge:

Die Strecke führt vom Start in der Haldenstrasse über die Seebrücke rund um die Horwer Halbinsel, durch das Zentrum Horw, durch das Fussballstadion des FC Luzern, zurück durch den Luzerner Saal des KKL, durch die Luzerner Altstadt zum Ziel mitten in der Verkehrshaus-Arena.

Ein attraktives Rahmenprogramm mit über 30 Formationen sorgt für die musikalische Unterhaltung der Zuschauerinnen und Zuschauer.

Diverse Festwirtschaften bieten entlang der Strecke Verpflegung an.

Der Verkehr in der Stadt Luzern und in Horw wird am Lauftag von 8 bis 16 Uhr stark beeinträchtigt. Diverse Strassen sind gesperrt, die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren gemäss Spezialfahrplan. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen. Der Veranstalter bietet keine Parkplätze an. Zwischen KKL und Verkehrshaus verkehren gratis Shuttle-Schiffe der SGV. Die Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) und die SBB bringen Läuferinnen und Läufer und Publikum sicher und bequem zum Start-/Zielgelände und an die Laufstrecke.

Weitere Informationen: www.swisscitymarathon.ch www.luzernmobil.ch/marathon

PARLAMENT 26. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 25. Oktober 2018, 9.30 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Genehmigung des Protokolls 24 vom 6. September 2018 3. Delegation in Zweck- und Gemeindeverbände Amtsperiode 2016–2020.

Wahlantrag an den Grossen Stadtrat (StB 492 vom 5. September 2018)

5. Bericht und Antrag 13/2018 vom 13. Juni 2018: Areal Eichwaldstrasse. Abgabe des Grundstücks 3961, GB Luzern, linkes Ufer, im Baurecht an die Wohngenossenschaft Geissenstein – EBG 6. Bericht 16/2018 vom 29. August 2018: Alterspolitik der Stadt Luzern 7. Bericht und Antrag 17/2018 vom 29. August 2018: Planungsbericht Pflegeversorgung 8. Postulat 222 vom 6. August 2018: Transparenz bei der Pflegequalität in Altersheimen. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 12 bis 13.30 Uhr Mittagspause

Donnerstag, 25. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Kinder & Freizeit: Erziehung heute – Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft.

Veranstaltungsort: Zentrum «Kinder Jugend Familie» Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof) 5. Stock, Sitzungszimmer 503 Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf, Tel. 041 208 87 00

B

C

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rechtes Seeufer

F

Schwanenplatz

11. Postulat 185 vom 15. März 2018: Bessere Infrastruktur für Menschen auf der Gasse im Winter. Antrag Stadtrat: Ablehnung 12. Postulat 187 vom 26. März 2018: Für eine sinnvolle Zwischenlösung an der Güterstrasse 7. Antrag Stadtrat: Ablehnung 13. Interpellation 208 vom 18. Mai 2018: Beendete Hausbesetzung Auf Musegg 1 14. Postulat 184 vom 15. März 2018: Kulturgüterschutz: 100 fehlende Notfallpläne endlich umsetzen. Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15.15 bis 15.45 Uhr Pause

A

Sperrung Haldenstrasse S Haltestellen nicht bedient H 06:00 bis 15:30 Uhr 0

H

J

8

14 24 73

Verkehrshaus

LUZERN

Brüelstrasse

Start/Zie el

24

Verkehrshaus-Lido Shuttleschiff Luzern Bahnhof–Verkehrshaus-Lido

Luzern Bahnhof

Linie 6 | 8 | 24 | 73 L Umleitung via St. Anna U Wenden am Luzernerhof W 06:00 bis 15:30 Uhr 0 1 14

20

E

Linie 6 | 8 L Betrieb E Einstellung Luzern Bhf–Hirtenhof/Matthof L 0 08:00 bis 13:00 Uhr

7 Biregghof

6 Matthof

Hirtenhof

8

Nidfeld

J

21 Sternmatt

20

Mattenhof

G

H

16

HORW

21 21

16

St. Niklausen Horw Zentrum

Horw B Bhf hf

Spitz

L Linie 16 | 20 | 21 S Sperrung Horw Zentrum 08:30 bis 14:00 Uhr 0

Technikumstrasse

20

L Linie 20 | 21 U Umsteigemöglichkeit S Sternmatt

Mit temporärer Zufahrt

21

20

Linie 21 L Sperrung Luzern Bhf–Dorni S 08:30 bis 14:00 Uhr 0

Gebiet ohne Zufahrt

Wartegg

7

Hubelmatt

linkes Seeufer L Linie 4 E Einstellung Betrieb 09:00 bis 14:30 Uhr 0

F

4

Linie 1 | 7 | 19 | 22 | 23 L W Wenden am Luzernerhof 08:00 bis 15:30 Uhr 0

L 7 Linie G Geänderte Linienführung 08:00 bis 13:00 Uhr 0

G

6

B

Allmend

E

C

19 22 23

Luzernerhof

Linie 14 L Einstellung Betrieb E 06:00 bis 15:00 Uhr 0 Ersatz durch Linie 6/8 E

D

7

Sperrung S Seebrücke 0 08:00 bis 15:00 Uhr

Winkel

21

20

Dorni

Ennethorw

Kastanienbaum

Anpassungen Buslinien Marathon am 28. Oktober 2018

4. Geschäftsbericht des Grossen Stadtrates von Luzern für das Amtsjahr 2017/2018

10. Motion 194 vom 10. April 2018: Bevölkerungsantrag zur täglichen Sport- und Bewegungsstunde mit Varianten ergänzen und als Bericht und Antrag behandeln. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme

Die Teilnahme ist kostenlos.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

A

Verhandlungsgegenstände

9. Bevölkerungsantrag 192 vom 9. April 2018: Tägliche Sport- und Bewegungsstunde. Antrag Stadtrat: Ablehnung

Donnerstag, 15. November, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Darf/soll/muss mein Kind in eine Kita oder Spielgruppe?

D

Beat Schorno Kommunikation Swiss City Marathon – Lucerne

Donnerstag, 18. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Was ist eine Beistandschaft für Kinder und Jugendliche?

Donnerstag, 8. November, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Humor in der Erziehung.

Wie man auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt.

11

reguläre Linienführung

Betriebseinstellungen

Lauf-Strecke

geänderte Linienführung

Hinderrüti

Die aktuellen Fahrpläne finden Sie auf www.oev-live.ch und auf unserer «ÖV-Live» App.

15. Motion 96 vom 24. Mai 2017: Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum: Public Space Public Life (Luzern lebt). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 16. Motion 120 vom 14. August 2017: Stadtraum mit Aufenthaltsqualität: Bundesplatz von Grund auf neu planen.

Antrag Stadtrat: Entgegennahme als Postulat 17. Interpellation 193 vom 10. April 2018: Fahrverbot Altstadt 18. Postulat 190 vom 29. März 2018: Pilotprojekt für ein autofreies Hirschmattquartier.

Antrag Stadtrat: Ablehnung 19. Postulat 191 vom 4. April 2018: ErsatzCar-Parkplätze für das «carfreie Inseli».

Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 20. Interpellation 188 vom 26. März 2018: Unterstützt die Pensionskasse der Stadt Luzern mit ihren Anlagen eine Klimaerwärmung von 6 Grad?

Schluss der Sitzung spätestens 18.15 Uhr

LEBENSREISE – DAS HOHE ALTER Körperliche, geistige und seelische Beweglichkeit, das Pflegen von sozialen Kontakten, sich interessieren für die Welt und die Mitmenschen sind Aspekte, die Gesundheit und Lebensqualität im Alter massgeblich beeinflussen. Der diesjährige Zyklus «Lebensreise» lädt dazu ein, sich mit verschiedenen Facetten, Chancen und Herausforderungen des hohen Alters auseinanderzusetzen.

Filme im Stattkino Bourbaki-Panorama, Löwenplatz 11, Luzern Kinoeintritt Fr. 13.–, Reservationen sind möglich unter Tel. 041 410 30 60 • Mittwoch, 17. Oktober 2018, 17 Uhr Quelques heures de printemps • Mittwoch, 24. Oktober 2018, 17 Uhr Pepe Mujica – el presidente Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote Organisiert von der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern

HÄCKSELTERMINE 2018 Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Herbst 2018 an folgenden Daten statt: Rechtes Ufer 12./13./14. November Littau und Reussbühl 15./16. November Linkes Ufer 19./20./21. November Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat bis zum 7. November 2018 entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70).

Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben.

Weitere Infos: www.abfall.stadtluzern.ch

RICHARD WAGNER MUSEUM Öffentliche Führung mit Konzert Sonntag, 21. Oktober 2018, 15 Uhr Rundgang durch die Museumssammlung.

Im Anschluss Konzert auf Richard Wagners Erard-Flügel. Eintritt und Führung: 10 Fr. pro Person (inkl. Konzert), ohne Anmeldung.

Richard Wagner Museum Richard-Wagner-Weg 27, 6005 Luzern www.richard-wagner-museum.ch Öffnungszeiten: Di bis So 10 bis 17 Uhr, bis 30. November

TODESFÄLLE 17.9. Lötscher, Alois, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 28.9. Kürzi, Roland, 1940, Staffelnhofstrasse 60; 29.9. Callejo Alfayate, Thorsten, 1982, Tribschenstrasse 20; 29.9.

Roth, Marcel, 1967, Luzernerstrasse 118; 30.9. Bättig, Anna, 1924, Ritterstrasse 9; 30.9. Longo, Olindo, 1948, Maihofstrasse 87; 30.9. Wicki, Elfi Mara, 1960, Dorfstrasse 39; 30.9. Wiprächtiger, Erwin, 1939, Bleicherstrasse 23; 1.10. Kretz, Alfred, 1920, Rosenbergstrasse 2; 1.10. Strässle, Beat, 1927, Kreuzbuchstrasse 35d; 2.10. Amrein, Werner, 1937, Steinhofstrasse 13; 3.10. Metz, Hubert, 1920, Rosenbergstrasse 2; 4.10.

Paternoster, Basilio, 1939, Kapuzinerweg 12.

12

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Rätsel

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit!

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Fondue Chinoise à discrétion

Feb. . Nov. bis Eisfeld ca

Angebote täglich ab 18 Uhr: 1 Chinoise, Eintritt ins Dancing, Schlittschuhlaufen: CHF 39.90

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

2 Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness: CHF 54.90 3

Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness, Schlittschuhlaufen, Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet: pro Person CHF 144.90

oder

4

Chinoise, Schlittschuhlaufen, Eisstockschiessen, Glühweinapéro mit Häppchen im Freien: CHF 59.90

wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)

5

Käsefondue oder Älplermagronen an Fonduebar im Freien, Eisstockschiessen, Glühwein: ab 6 Pers. CHF 26.90 Seehotel PILATUS, Seestrasse 34, 6052 Hergiswil Reservation: 041 632 30 30 / info@pilatushotel.ch

oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «MATERIALLAGER».

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Auflösung der letzten Woche

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Veranstaltungen 17. bis 23. Oktober Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 17. OKT. KLEINKUNST Ich bin noch nicht fertig – Premiere Zu früh gefreut? Ja, aber wann sonst. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30

KLASSIK Martha Argerich spielt Liszt Sinfoniekonzert mit dem Luzerner Sinfonieorchester zur Saisoneröffnung. Leitung: James Gaffigan.

Klaviersolistin: Martha Argerich.

Werke von Pärt, Schubert und Liszt

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

JAZZ DKSJ All Star 2018 mit Erik Truffaz Gemeinschaftsprojekt der Schweizer Jazz-Musikhochschulen; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Johnny Burn «Wok-uhila» – Meine schrecklich «asia-milierte» Familie

LUZERN, Schüür, 19.15

PARTY Jam Night hosted by Ishantu & Friends The Query- Beats Martial In Albon (tp), Claudio Berger (bs), Janic Haller (drm)

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–00.30

DONNERSTAG, 18. OKT. KLASSIK Martha Argerich spielt Liszt Sinfoniekonzert mit dem Luzerner Sinfonieorchester zur Saisoneröffnung. Leitung: James Gaffigan.

Klaviersolistin: Martha Argerich.

Werke von Pärt, Schubert und Liszt

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

SCHAUSPIEL Die grosse Menschenschau Theater Aeternam und Fetter Vetter und Oma Hommage präsentieren Höhepunkte des Humanismus.

Regie: Damiàn Dlaboha. Texte: Christoph Fellmann

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

Sommermond Ein packender Thriller über die Liebe zwischen zwei Männern.

Infos unter www.sommermond.ch

LUZERN, Treibhaus, 20.30

13

KLASSIK

ANDERE TÖNE

MUSIKTHEATER

KLASSIK

Cantus mit Fruits of Prayer geistliche Musik aus dem Orient und dem Okzident vereint

Kulturbrauerei@Kunsthalle Luzern Percussionduo Jessica & Vanessa Porter, face to face (Urs Leimgruber, sax, Jean-Marc Foussat, electronics); Eintritt: Fr. 15.-/7.– (Studierende)

Metropolitan Opera: Samson et Dalila (2018/19) Höhepunkte aus den grossen Opern- und Theaterhäusern dieser Welt auf der grossen Leinwand

Gottesdienst mit Chormusik Matthäuskantorei, Stephen Smith (Leitung). Bearbeitungen von J. S. Bach über den Choral «Nun lobt, mein Seel’, den Herren»

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30–21.00

Lunchtime-Konzert Paola Mitrovic, Klavier; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30JAZZ

Druckmittel Ein Jazzquintett, Leitung: Schlagzeuger und Komponist Florian Hoesl

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 21.00–24.00

ROCK/POP Grandbrothers Club: Experimental Piano

KRIENS, Südpol, 21.00

Cyrill & Vera Live Bang (Musik aus der Region)

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–2.30

PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Theo

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 19. OKT. KLEINKUNST Ich bin noch nicht fertig Zu früh gefreut? Ja, aber wann sonst. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kunsthalle Luzern, Bourbaki,

20.30

ROCK/POP Puts Marie Club: Rock, Alternative

KRIENS, Südpol, 22.00

Dez Tommy CBN: Kaspar Melchior Balthasar-Tour Support: Shape & «TReBeats»

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY Casino Show Night Burlesqueshow: Starlets on Stage: Missy Fatale (UK), Didi Derrière (UK), Chou Chou l’Amoureuse (FR), Lila Chupa Hoops (FR). Hosted by Sheila Wolf (DE), Party mit DJ ZsuZsu (Breakfast at Tiffany’s), DJ Laslow (Casineum), Sound: Electroswing, House, Disco, Charts, casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Die Revolte des Einhorns TS Moped Go und DJ Liam

LUZERN, Schüür, 23.00

El Barrio House Soundsystem Reggae und Dancehall vom El Barrio Soundsystem zum Wochenendeinklang

LUZERN, Musikbar El Barrio, 22.00–

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30

04.00

SCHAUSPIEL

Frigay Night

Sommermond Ein packender Thriller über die Liebe zwischen zwei Männern.

Infos unter www.sommermond.ch

Mad Circus Electroswing und Nu Jazz Jonglagen mit DJ Louis de Fumer

LUZERN, Treibhaus, 20.00

MUSIKTHEATER Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch, Kasse; Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

SCHAUSPIEL Herzenshüter – Im Schatten Sophie ist Rechtsanwältin. Eine angesehene Rechtsanwältin, versteht sich. Bis es sie aus dem Riesenrad des Lebens spickt.

Tickets: www.art-7.ch

LUZERN, Theaterpavillon, 20.00

Neusaat, ein stummer Frühling Premiere; Eintritt: Fr. 25.-

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

KLASSIK Blind Date Neues Konzertformat des Luzerner Sinfonieorchesters; Eintritt frei

LUZERN, Seebar im KKL, 17.00–17.30

Fruits of Prayer Vereinigung von geistlicher Musik aus Orient und Okzident und Gesangstraditionen verschiedenster Epochen

LUZERN, Franziskanerkirche, 9.30–21.00

LUZERN, El Cartel, 23.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–04.00

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.55

SCHAUSPIEL

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–12.30

Theater-Box, Theaterstr. 2, 19.00

JAZZ

KLASSIK

Christoph Grab’s Tough Tenor Tribute to the great swing era

LUZERN, Luzerner Theater,

Herbstgesang mit dem Gringolts Quartett und dem Bariton Wolfgang Resch, Werke von Bartok, Beck und Martin

LUZERN, Kirchensaal MaiHof,

Weggismattstr. 9, 19.30JAZZ Big Band Zug feat. Mats Spillmann Jazz-Miniatursinfonien von und mit Mats Spillmann, Trompete.

Leitung: Pascal Uebelhart.

Eintritt frei. www.bigbandzug.ch

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP

Ich bin noch nicht fertig Zu früh gefreut? Ja, aber wann sonst. VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30

KLASSIK Soirée lundi Kammermusikensembles der Hochschule Luzern; Eintritt frei

The Skatalites/Basement Roots Ska

KLASSIK

PARTY

LUZERN, Sousol, 21.00–01.00

Soirée Disco Musik von den 70er-Jahren bis heute mit der Holyking DJ Crew

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

SONNTAG, 21. OKT.

Herzenshüter – Im Schatten Sophie ist Rechtsanwältin.

Eine angesehene Rechtsanwältin, versteht sich. Bis es sie aus dem Riesenrad des Lebens spickt.

Tickets: www.art-7.ch

Tanz 28: New Waves «Sortijas» und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto, «Let’s Bowie!» Uraufführung von Georg Reischl, www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Theaterpavillon,

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

BALLETT/TANZ

MUSIKTHEATER

Tanz 28: New Waves «Sortijas» und «Twenty Eight Thousand Waves» von Cayetano Soto, «Let’s Bowie!» Uraufführung von Georg Reischl, www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14

Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14

Theaterstr. 2, 19.30

MONTAG, 22. OKT.

KRIENS, Südpol, 20.00

BALLETT/TANZ

LUZERN, Luzerner Theater,

LUZERN, Jazzkantine, 17.00

Baselstr. 7, 20.30–00.30

LUZERN, The Bruch Brothers,

SCHAUSPIEL

Spelteriniweg 6, 20.00

Sunday Places präsentiert Flickflauder Irischer Zauber – zwischen Irish Folk und Klassik. Reservation: www.sundayplaces.ch/aktuell, www.sundayplaces.ch

SCHAUSPIEL

M + M’s Ü35-Dance-Party mit DJ Marco. Hits aus den 70er-, 80er-, 90er-Jahren bis heute

KLEINKUNST

21.00FOLK/ETHNO

Slap Guru Blues, Madrid Vier Spanier spielen eine Mischung aus Psycedelic Rock und Hardblues; Album Release 18.10.18

Schlager Stadl mit DJ Taxi

SAMSTAG, 20. OKT.

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–

LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchli, 18.30

LUZERN, Schüür, 19.30

str. 2, 13.30

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

MITTWOCH Altersstubete Yvonne und Marlis singen frohe Lieder, auch zum Mitsingen. Bus Nr. 7 (Bodenhofterrasse); 14.30, Kirchgemeindehaus Weinbergli, Luzern DONNERSTAG

Insomnium Support: Parasite Inc. & Age Of The Sun

LUZERN, Sedel, 20.00

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30

Konzertchor Luzern und Camerata Musica Luzern Die Messa di Gloria von Giacomo Puccini und Stabat Mater von Giuseppe Verdi: Ein Gesellenstück und ein Abschiedsgeschenk.

Vorverkauf: www.kkl-luzern

Open Kitchen: Verein zur Aufhebung des Notwendigen Festival in 5 Gängen; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Kasse Tel. 041 228 14 14

Purple Turtle Music Soup DJs Mista & Tobo, Bistro, 21.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

LUZERN, Matthäuskirche, 10.00–11.00

Tipps Senioren

DIENSTAG, 23. OKT. Grenzgänger: Nichts wollen Mittlere Halle: Theater, lokale Ko-Produktion; www.grenzgaenger-luzern.com

Orgelvesper – Peter Fröhlich, Schwyz Werke von Jan Krtitel Kuchar, Michael Christian Festing, Giovanni Morandi, André Fleury; 18.00 Einführung; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

Podium – Flöte Studierende der Klasse Sarah Rumer; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

Mountainbike-Tour Pro Senectute organisiert eine Mountainbike-Tour zum Littauerberg: Kleine Emme, Littauerberg, Spitz, Riffigwald; 13.15, Luzern DONNERSTAG Wanderung Pro Senectute organisiert auch eine Wanderung zur römischen Villa. Route: Schongau, Bettwil, Seengen.

Distanz: 12,5 km, Wanderzeit: 3¼ Std., Leitung: Ernst Ammann; 8.20, Bahnhof, Luzern.

DIENSTAG Gsond ond zwäg i s Alter Thema: Prostatavergrösserung, Nierensteine. Eintritt frei, anschliessend Apéro, Anmeldung nicht nötig; 18.30, Kantonsspital, Hörsaal, Luzern.

AUSSTELLUNGEN Eisenbahnfieber und Tourismusträume Sieben Plakate hat die Seetalbahn zwischen 1884 und 1917 in Auftrag gegeben. Einführung jeweils um 19.45

BEROMÜNSTER, Schloss,

Zentralstrasse, 19.30–21.00 Der Apfel Die Ausstellung präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28.10.; Di–So, 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

JAZZ Dienstags-Jazz Vorverkauf: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30 Pepe Lienhard Big Band – World of Music Zu seinem 50. Bühnenjubiläum als Profi

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

FOLK/ETHNO Konzert- und Kulturabend mit B.I.B. aus Lesotho Der Chor aus Lesotho präsentiert traditionelle Basotho-Volkslieder, Gospel und gibt einen kulturellen Einblick in den kleinen Bergstaat in Afrika

Flucht Auf den Spuren Betroffener erfährt man auf dem Rundgang, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So, 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zu Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So, 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Entlebucher Kulturgut www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

LUZERN, Kornschütte, Kornmarkt 3, 19.30

Tipps für Kids

Promotion

mehr Infos: www.leporello.ch

Heinis Liebe zum Handwerk

Der Schwarze Peter von Heini Luzern

Gwunderstunde

Innen luftig leicht, aussen extra dunkel gebacken – so lässt dieses kräftig gebackene Brot Glücksgefühle geniessen.

Kolibri: rund ums Buch

I

n Heinis Backstube brennen frühmorgens Licht und Leidenschaft. Bereits seit 1957 backen Heinis Bäcker am Löwenplatz nicht nur feine Torten, sondern auch knusprige Brote für anspruchsvolle Geniesser. Aus natürlichen Zutaten kneten sie behutsam einen Teig und lassen ihn während 68 Stunden reifen. Während dieser ausserordentlich langen Ruhezeit bilden sich all die wunderbaren Aromen. Deshalb ist der Schwarze Peter auch so bekömmlich. Mit Geschicklichkeit und Fingerspitzengefühl arbeiten die Bäcker anschliessend den Teig rund auf. Sie bringen ihn in die typische Form des Schwarzen Peters. Dann erst geben sie ihn in den Ofen und ba-

cken ihn sorgfältig, aber richtig kräftig durch. So entsteht der Schwarze Peter, diese köstliche und einzigartige Versuchung, die es nur bei Heini gibt.

Der Schwarze Peter bildet den Glanzpunkt unter den himmlischen Brotvariationen aus dem Hause Heini Luzern. Diesem kräftig gebackenen Brot gelingt es stets von neuem, die hohen Erwartungen der anspruchsvollen Kundschaft zu erfüllen. Von all den vielen gelernten Bäckerinnen und Bäckern backen einige seit mehreren Jahrzehnten Brot bei Heini. Sie lieben Brot und geben mit viel Herzblut täglich ihr Bestes. Sie garantieren die konstant hohe Qualität, bei jePD dem einzelnen Einkauf.

Mi 17.10., 14 bis 17 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren

Mi 17.10., 16 bis 17.30 Uhr Expeditionsschiff ins Büchermeer.

Stadtbibliothek, ab 8 Jahren

Ab auf die Insel!

So 21.10., 11 - 12.30 Uhr, ab 5 J. Spannender Familienrundgang.

Kunstmuseum

Vo wo bisch?

So 21.10., 11 Uhr, ab 6 Jahren Es spielt das Theater Kolypan.

Kleintheater, ab 6 Jahren

Flucht ins Ungewisse

So 21.10., 14.45/15.45 Uhr, ab 6 J. Kinder führen durch Ausstellung.

Historisches Museum Leporello gibt

Kulturtipps für Kids

Der Schwarze Peter, die extra knusprige Verlockung aus dunklem Teig von Heini Luzern.

Bild: PD

Die Zuger Messe, grösste Zentralschweizer Dienstleistungs- und Warenmesse im Herbst, öffnet am Samstag, 20. Oktober 2018 zum 47. Mal ihre Tore.

Inmitten von unzähligen Unterhaltungshöhepunkten und über 400 Ausstellern verspricht das Messejahr 2018 erlebnisreiche, informative und spannende Messetage.

2018

9 Messetage geladen mit spannenden Themenwelten und unterhaltsamen Momenten Sonderschauen & Highlights

Sonderschau «ZugDesign» ZugDesign lockt mit unbegrenzten Ideen für ein schönes Zuhause und präsentiert trendige sowie exklusive Wohnaccessoires, um «schöner Wohnen» ganz einfach zu machen.

Sonderschau «Swiss Energy Tour» Informationen und Veranschaulichungen zum Energiesparen heute und morgen mit lösungstauglichen Ansätzen und im Sinne eines Engagements zur Nachhaltigkeit.

Hallo Nachbarn, wie gut kennt Ihr uns?

Gastkanton Aargau

25 Fashion-Shows

Als Gastkanton präsentiert sich der Kanton Aargau mit einem riesigen Panoramabild, hinter dem es geografisch, landschaftlich, gesellschaftlich und wirtschaftlich viel zu entdecken gibt.

Wynavalley Oldtime Jazzband

Sonderschau «Zuger Polizei» Die Zuger Polizei zeigt, wie sich das Fahrverhalten unter Alkohol verändert und informiert über häufig konsumierte Drogen sowie deren Wirkung und die rechtlichen Aspekte.

Musik Show Streichelzoo Dampfloki Riesenrad

Sonderschau «Zuger Bauernverband» «Streetfood-Market» Das ehemalige Restaurant Ägerital Der Zuger Bauernverband liefert lädt ein zu einer kulinarischen eindrückliche Antworten auf die Frage, Entdeckungsreise zwischen Foodtrucks wie viel Arbeit notwendig ist, damit und Foodständen mit multinationalen 1 Liter Milch gewonnen werden kann, Speisen und Live-Cooking. bevor sie in den Handel gelangt.

Sonderschau «BadeWelten» BadeWelten steht für die professionelle Planung und Gestaltung von individuellen und traumhaften Bädern mit uneingeschränkter Freiheit beim Duschen, Baden und Waschen.

In täglichen «Modeshows» werden neue Stylings und herbstlich-winterliche Trends präsentiert. Musikalische Darbietungen wie der «Horseshoe-Abend», die «Pissnelken», die «Dixie-Matinee» oder «Miss Helvetia» versprechen beste Unterhaltung, während pure e Besinnlichkeit anlässlich der traditionellen «Jodlermesse» im Vordergrund steht. Spannend wird sicher auch die Wahl dess «Zentralschweizer Gesichts/Modells ´18». Die verschiedenen Gesangs-, Tanz- und Showprogramme mit «Matchless», «MDS & Entertainment – Mavement Dance School» sowie «Open Stage» und «Junge Talente» werden für Stimmung sorgen. Zum Schluss der d Zuger Messe wartet «Sarah-Jane», die fröhliche Baselbieterin, mit einem breiten Repertoire anlässlich ihres 15-jährigen Bühnenjubiläu ums auf und wird die TopLive-Bühne nochmals so richtig beleben.

2018 ist das «Riesenrad» erneut auf dem Messegelände. Die beliebten Kinderattraktionen wie die «Tierhalle mit Streichelzoo» un nd die nostalgische «Dampfloki» werden im 2018 mit «Märlin» bereichert, der mit fantastischen Geschichten, Sagen und Märchen in Mu undart die Kinder in seinen Bann zieht. Das ehemalige Restaurant Ägerital mit einem «Streetfood-Market» und zahlreiche weitere Restaurants, s, Grillund Verpflegungsstände sowie Cafés und Bars laden zum Verweilen, zum gemütlichen Beisammensein und zum Geniessen ein.

Tauchen Sie ab 20. Oktober 2018 in «die facettenreiche Welt der Zuger Messe» ein und lassen Sie sich mitreissen von vielen neuen, informativen, spannenden und unterhaltsamen Eindrücken und Momenten!

Horseshoe-Abend mit One Night Band

«Schlager-Tanzstall» Radio Central und Dukes Restaurant Sihlbrugg machen es möglich: In der Halle B12 kann auf einer echten Holzbodentanzfläche zu Schlagern von alt bis neu getanzt werden.

Matchless Dance Night «Wonderland»

Miss Helvetia

Die Pissnelken

2". OKTOBER – 2!. OKTOBER 201!

Sarah-Jane

©fotozug.ch

Weitere Highlights

Ausführliche Programmdetails zur Zuger Messe 2018 auf:

www.zugermesse.ch/besucher/unterhaltung

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Die Zuger Messe, grösste Zentralschweizer Dienstleistungs- und Warenmesse im Herbst, öffnet am Samstag, 20. Oktober 2018 zum 47. Mal ihre Tore.

Inmitten von unzähligen Unterhaltungshöhepunkten und über 400 Ausstellern verspricht das Messejahr 2018 erlebnisreiche, informative und spannende Messetage.

2018

9 Messetage geladen mit spannenden Themenwelten und unterhaltsamen Momenten Sonderschauen & Highlights

Sonderschau «ZugDesign» ZugDesign lockt mit unbegrenzten Ideen für ein schönes Zuhause und präsentiert trendige sowie exklusive Wohnaccessoires, um «schöner Wohnen» ganz einfach zu machen.

Sonderschau «Swiss Energy Tour» Informationen und Veranschaulichungen zum Energiesparen heute und morgen mit lösungstauglichen Ansätzen und im Sinne eines Engagements zur Nachhaltigkeit.

Hallo Nachbarn, wie gut kennt Ihr uns?

Gastkanton Aargau

25 Fashion-Shows

Als Gastkanton präsentiert sich der Kanton Aargau mit einem riesigen Panoramabild, hinter dem es geografisch, landschaftlich, gesellschaftlich und wirtschaftlich viel zu entdecken gibt.

Wynavalley Oldtime Jazzband

Sonderschau «Zuger Polizei» Die Zuger Polizei zeigt, wie sich das Fahrverhalten unter Alkohol verändert und informiert über häufig konsumierte Drogen sowie deren Wirkung und die rechtlichen Aspekte.

Musik Show Streichelzoo Dampfloki Riesenrad

Sonderschau «Zuger Bauernverband» «Streetfood-Market» Das ehemalige Restaurant Ägerital Der Zuger Bauernverband liefert lädt ein zu einer kulinarischen eindrückliche Antworten auf die Frage, Entdeckungsreise zwischen Foodtrucks wie viel Arbeit notwendig ist, damit und Foodständen mit multinationalen 1 Liter Milch gewonnen werden kann, Speisen und Live-Cooking. bevor sie in den Handel gelangt.

Sonderschau «BadeWelten» BadeWelten steht für die professionelle Planung und Gestaltung von individuellen und traumhaften Bädern mit uneingeschränkter Freiheit beim Duschen, Baden und Waschen.

In täglichen «Modeshows» werden neue Stylings und herbstlich-winterliche Trends präsentiert. Musikalische Darbietungen wie der «Horseshoe-Abend», die «Pissnelken», die «Dixie-Matinee» oder «Miss Helvetia» versprechen beste Unterhaltung, während pure e Besinnlichkeit anlässlich der traditionellen «Jodlermesse» im Vordergrund steht. Spannend wird sicher auch die Wahl dess «Zentralschweizer Gesichts/Modells ´18». Die verschiedenen Gesangs-, Tanz- und Showprogramme mit «Matchless», «MDS & Entertainment – Mavement Dance School» sowie «Open Stage» und «Junge Talente» werden für Stimmung sorgen. Zum Schluss der d Zuger Messe wartet «Sarah-Jane», die fröhliche Baselbieterin, mit einem breiten Repertoire anlässlich ihres 15-jährigen Bühnenjubiläu ums auf und wird die TopLive-Bühne nochmals so richtig beleben.

2018 ist das «Riesenrad» erneut auf dem Messegelände. Die beliebten Kinderattraktionen wie die «Tierhalle mit Streichelzoo» un nd die nostalgische «Dampfloki» werden im 2018 mit «Märlin» bereichert, der mit fantastischen Geschichten, Sagen und Märchen in Mu undart die Kinder in seinen Bann zieht. Das ehemalige Restaurant Ägerital mit einem «Streetfood-Market» und zahlreiche weitere Restaurants, s, Grillund Verpflegungsstände sowie Cafés und Bars laden zum Verweilen, zum gemütlichen Beisammensein und zum Geniessen ein.

Tauchen Sie ab 20. Oktober 2018 in «die facettenreiche Welt der Zuger Messe» ein und lassen Sie sich mitreissen von vielen neuen, informativen, spannenden und unterhaltsamen Eindrücken und Momenten!

Horseshoe-Abend mit One Night Band

«Schlager-Tanzstall» Radio Central und Dukes Restaurant Sihlbrugg machen es möglich: In der Halle B12 kann auf einer echten Holzbodentanzfläche zu Schlagern von alt bis neu getanzt werden.

Matchless Dance Night «Wonderland»

Miss Helvetia

Die Pissnelken

2". OKTOBER – 2!. OKTOBER 201!

Sarah-Jane

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Weitere Highlights

Ausführliche Programmdetails zur Zuger Messe 2018 auf:

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Einkaufsbummel Konstanz 27.10. / 10.11.

Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 3.11.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Freizeit

17

Promotion

Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf

Oropax mit Faden & Beigeschmack Freitag, 16. 11., 20 Uhr www.oropax.de VV: 079 289 30 55 / www.starticket.ch Infos: www.seetalevents.ch

Kleintheater

Liederlich – Das Liedermacherfestival Mit: Nils Althaus, Christoph Simon u. a.

Di, 30. Oktober, 20.00 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Le Théâtre, Emmen

«Sister Act» – Schweizer Musicalpremiere Der Broadway-Hit, ab 15. Dezember.

Jetzt Tickets reservieren. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Box-Festival: Open Kitchen 5 Stücke in einem Bühnenbild 20. Oktober bis am 15. November VV: luzernertheater.ch / 041 228 14 14

Schlössli Utenberg

Robin Laing, 30. 11., 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk-Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch

Verein Museen Luzern

Ausstellung Flucht Im Historischen Museum Luzern, noch bis zum 10. März 2019 www.historischesmuseum.lu.ch

Lebendiges Irland am Irish Folk Festival Luzern Das Irish Folk Festival geht seit 45 Jahren er­ folgreich auf Tournee und bringt authentische irische Atmosphäre nach Luzern.

H

underttausende Besucherinnen und Besucher haben durch das Irish Folk Festival Irland und seine Kultur kennen, verstehen und schätzen gelernt. Unter dem Titel «Music Knows No Borders» stehen am Freitag, 26. Oktober, gleich vier grandiose Formationen auf der Festivalbühne im Luzerner KKL. Der Brexit stellt auch die irische Kultur vor spannende Fragen: Wo gehören die Iren wirklich hin – zu England oder zu Europa? Ist eine harte Grenze zwischen Nord und Süd wieder zu ertragen? Hat man sich doch seit dem «good friday agreement» mit einer immer weicheren Grenze angefreundet und davon profitiert. Wer die irische Kultur kennt, der weiss: Musik, Tanz und Gesang sind der Stoff, aus dem Träume sind. Sie

kennen keine Grenzen. Sollte es bald wieder eine harte Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland geben, dann werden die alten Lieder mit noch mehr Inbrunst gesungen werden, das zeigt die «Music Knows No Borders»-Tournee.

Vier Bands – eine Bühne

Den Anfang machen Christy Barry und James Devitt von Doolin Music House. Sie sind Urgesteine und gehören seit über 50 Jahren zum musikalischen Leben der traditionellen Szene. Christy spielt Querflöte, Tin Whistle und Spoons und James die Fidel.

Wie gut das frischgebackene Ehepaar Joanna Hyde und Tadhg Ó Meachair harmoniert, kann man auf seinem Debütalbum «One For The Foxes» hören. Tadhg spielt Piano und Akkordeon, Joanna eine dynamische Fidel mit grossem, warmem Ton. Ailie Robertson gilt als eine der führenden Harfenistinnen und Komponistinnen Schottlands. Ailie stellt mit ihrem Sextett das einmalige Projekt «Traditional Spirits» vor. Es ist eine Hommage an den schottischen Whisky.

Den Abschluss bilden The Outside Track.

The Outside Track waren 2013 bereits mit auf Tournee.

Sie stehen für überschäumende Spiellaune, beeindruckende Virtuosität, Stepptanzeinlagen, eigenwillige Arrangements und ha-

Bild: Valerie Barbeau

ben eine Sängerin mit einmaliger Stimme.

Tickets gibt es beim Ticketcorner oder unter www.dominoevent.ch.

PD

Heimweh in der Braui Hochdorf «Vom Gipfel is Tal» – die Erfolgsgeschichte geht weiter. Der erfolg­ reichste Männerchor der Schweiz kommt am 14. März 2019 nach Hochdorf.

D

ie Bergwiese ist noch feucht vom Morgentau, als sich die elf Männer im Mutz aufstellen. Hier entsteht das Titelfoto fürs brandneue HeimwehAlbum «Vom Gipfel is Tal». Das majestätische Wetterhorn im Berner Oberland ist die perfekte Kulisse, denn auf ihrem dritten Album singen die Männer des erfolgreichsten Chors der Schweiz von ihren ganz persönlichen Höhen und Tiefen. Geschichten, die sie in ihrem Alltag als Bauer, Handwerker oder Beizer erlebt haben, zu Hause im Muotatal, auf dem Urnerboden oder am Jurasüdfuss. Verpackt in elf neue Songs bringen Heimweh diese Geschichten jetzt «Vom Gipfel is Tal».

Am Donnerstag, 14. März 2019 (Beginn 20 Uhr), wird der Männerchor Heimweh im Kulturzentrum Braui in Hochdorf auftreten.

Einmalig und authentisch

Innerhalb von nur zwei Jahren haben Heimweh die Herzen der Schweizerinnen und Schweizer im Sturm erobert: Die Männer waren auf Platz 1 der Schweizer Hitparade, haben zwei Swiss Music Awards gewonnen, fast 100 000 Alben verkauft und sind ein Garant für ausverkaufte Konzerthallen. Erst kürzlich haben Heimweh im St. Galler Kybunpark rund 20 000 Zuschauer begeistert. Zwischen den Auftritten sind die elf Männer Büezer in ganz normalen Jobs, sie sind Väter, Grossväter, sind verliebt, verheiratet oder noch auf der Suche nach der grossen Liebe.

Die schönsten Männerstimmen der Schweiz haben vor kurzem ihr drittes Album «Vom Gipfel is Tal» veröffentlicht. Mit Liedern, wie sie das Leben schreibt. Über Sehnsucht, Hoffnung und Träume, über Liebe, Heimat und Familie. Unverkennbar Heimweh. Wenn die gestandenen Sänger dann erst auf der Bühne stehen, bleibt keine Seele unberührt. Mit viel Feinsinn und

Heimweh präsentieren ihr neues Album «Vom Gipfel Is Tal». eindrücklicher Stimmgewalt präsentieren Heimweh ihre tiefsinnigen Lieder und erzählen ihre bewegenden, persönlichen Geschichten zu den Liedern: vom einfachen Leben in den Bergen, der ersten Liebe

Bild: PD

und vom Glück, eine Familie zu haben. Am 14. März 2019 sind Heimweh ab 20 Uhr in der Braui Hochdorf zu erleben. Tickets gibt es im Vorverkauf: www.starticket.ch PD

«Urwelten und Irrwege» im Gletschergarten Luzern Am Beginn seines Zu­ kunftsprojektes «Fels» blickt der Gletscher­ garten mit «Urwelten und Irrwege» zurück in seine Vergangenheit.

D

er Gletschergarten Luzern ist das älteste Museum der Stadt und mit seinen bald 150 Jahren nicht nur eines der ältesten, sondern wegen seiner vielfältigen Inhalte auch eines der beliebtesten Museen der Schweiz. Neben Zeugen aus der Eiszeit sind Gesteinssammlungen, Skelette von Höhlenbären und Sauriern, alte Möbel und Gerätschaften, Geländemodelle und seit 1899 das bekannte Spiegellabyrinth zu sehen.

Das Buch «Urwelten und Irrwege» des Historikers Andreas Bürgi ermöglicht erstmals einen vertieften Blick in die wechselvolle Geschichte dieser weltweit einzigartigen Institution. Eröffnet wurde der Gletschergarten 1873 von Josef Amrein-Troller, der beim Bau seiner Weinkellerei neben dem

Löwendenkmal auf Überreste der eiszeitlichen Vergangenheit stiess: auf Gletschertöpfe und Gletscherschliffe. Er entschloss sich, die Weinhandelspläne aufzugeben, die Funde zu erhalten und sie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Rund um die Ausgrabungen gestaltete er eine Parklandschaft mit zahlreichen Attraktionen wie etwa eine Berghütte, ein Wildkirchlein und einen Aussichtsturm mit Blick auf das berühmte Panorama zwischen Rigi und Pilatus und ein Wohnhaus mit Museum. Darin platzierte er das bedeutendste alpine Landschaftsrelief weltweit, das Relief der Urschweiz des Luzerner Topografen und Generalleutnants Franz Ludwig Pfyffer (1716–1802).

Profitierte der Gletschergarten bis zum Ersten Weltkrieg noch vom Boom des Fremdenverkehrs, mussten später periodisch neue Attraktionen die Besucher ans Museum binden, und es wurden Antworten auf veränderte Reisegewohnheiten und Bedürfnisse benötigt. «Urwelten und Irrwege» beschreibt die Veränderungen in der Organisationsstruktur des Museums ebenso wie in der thematischen Ausrichtung und verortet sie in den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen.

PD

Das Buch ist ab Dienstag, 23. Oktober, im Handel erhältlich.

Bild: PD

18

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Oktober 2018

Letzte

Stellwerk wird neu belebt Neue Bushubs geplant Die Stadt Luzern gibt das ehemalige Stellwerk der Zentralbahn an der Horwerstrasse 14 für eine Zwischennutzung frei.

A

m 8. April hatte eine Gruppe das Obergeschoss der Remise Auf Musegg 1 besetzt. Ziel war es, in der Liegenschaft, die der Stadt Luzern gehört, einen Raum für «kreatives Schaffen, Begegnungen und Diskussionen» einzurichten. Die Verhandlungen zwischen der Stadt Luzern und den Besetzerinnen und Besetzern haben dazu geführt, dass die Gruppe die Remise am 7. Mai freiwillig verlassen hat. Die Stadt Luzern hat danach verschiedene Optionen geprüft, der Gruppe andere geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Mit der Neuverlegung der Zentralbahn wurde das Stellwerk an der Horwerstrasse 14 ausser Betrieb gesetzt. Seither wurde das Gebäude als Baubüro für die Kanalisationserneuerung Eichwald und für das Projekt Neugleis zwischengenutzt. Die längerfristige Nutzung der Liegenschaft ist noch offen. Der Stadtrat hat deshalb entschieden,

das Gebäude für eine Zwischennutzung freizugeben und es der Gruppe zu überlassen. Das Gebäude ist nur mit einer minimalen Grundinfrastruktur ausgestattet, kann aber ohne weitere Anpassungen genutzt werden. Es braucht lediglich ein Baugesuch für die Nutzungsänderung. Die Stadt tätigt keine Investitionen.

Möglich wurde die Zwischennutzung, weil die Gruppenmitglieder alle Bedingungen der Stadt Luzern erfüllt haben. Sie haben sich nachprüfbar ausgewiesen, ihre Ziele formuliert, einen Verein gegründet, die Statuten der Stadt zugestellt und sich bereiterklärt, vertraglich Verantwortung zu übernehmen. Der neu gegründete Verein hat den Zweck, «gemeinsam mit allen Interessierten einen offenen, nicht kommerziellen Raum zu beleben und zu gestalten, insbesondere im Sinne eines Austausches von Wissen und Fertigkeiten in Form einer autonomen Schule». Der Begegnungs- und Weiterbildungsort soll auch «den Austausch von politischen wie gesellschaftlichen Ideen fördern».

Im Gebrauchsleihvertrag zwischen der Stadt Luzern und dem Verein ist festgehalten, dass die Gebrauchsleihe unentgeltlich ist, der Verein aber die Kosten für Strom, Wasser- und Abwasser übernehmen muss.

Die Vertragsdauer ist auf ein Jahr befristet.

Partys sind keine gestattet.

PD

Der Stadtrat stellt das ehemalige Stellwerk zur Zwischennutzung zur Verfügung.

Bild: LZ

Der Regierungsrat legt dem Kantonsrat Sonderkredite für Bushubs in Kriens und Horw in der Höhe von gesamthaft 12 Millionen Franken vor.

D

er Regierungsrat beantragt beim Kantonsrat, für den Bau des Bushubs Kriens Mattenhof sowie des Bushubs Horw je einen Sonderkredit von 5,62 Millionen beziehungsweise 6,89 Millionen Franken zu bewilligen. Mit den Bushubs sollen regionale und städtische Buslinien mit der S-Bahn nach Luzern und in die Kantone Nidwalden und Obwalden optimal miteinander verbunden werden.

Bedeutende Entwicklungsregion

Luzern Süd erstreckt sich vom Eichhof Luzern über den Krienser Mattenhof bis Horw See. Die Region ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Zwischen den Gemeinden Kriens, Horw und Luzern entstehen sechs urbane Gebiete: Eichhof, Nidfeld, Mattenhof, Schlund, Horw Mitte und Horw See. Weiter ist beim Bahnhof Kriens Mattenhof eine multifunktionale Halle «Pilatus Arena» mit 4000 Sitzplätzen geplant. Die Arena soll verschiedensten Nutzergruppen, Sport- und Eventveranstaltern dienen.

Eine zukunftsfähige Mobilität ist gemäss dem Regierungsrat für die Region Luzern Süd unabdingbar. Die geplanten Bahnhofsumbauten durch die Zentralbahn und die dazugehörigen Bushubs sorgen durch optimale Anbindungen an die S-Bahn für attraktive und zuverlässige Fahrten zu den Bahnhöfen und zum Stadtzentrum Luzern.

Für die Passagiere soll es grössere Aufenthaltsflächen, zusätzliche Veloabstellplätze und eine neue zentrale Unterführung (Kriens Mattenhof) respektive ein gedeckter Zugang zur bestehenden Personenunterführung (Horw) geben. Mit dem entsprechenden Ausbau der Verknüpfungspunkte – wie bereits in Emmenbrücke und demnächst in Ebikon – gewinnt das ÖVSystem massgebend an Qualität und Leistungsfähigkeit.

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Grosse Investitionen in Luzern Süd

Die Investitionskosten für den gesamten Ausbau der beiden Bahnhöfe Kriens Mattenhof und Horw betragen rund 55 Millionen Franken. Der Kanton beteiligt sich ausschliesslich an den jeweiligen Bushubs und nicht an den Kosten des Bahnteils. Dieser wird durch die Zentralbahn über den Bahninfrastrukturfonds (BIF) des Bundes finanziert. Die verbleibenden Kosten von 8,19 Millionen Franken für den Bushub Kriens Mattenhof sowie 9,11 Millionen Franken für den Bushub Horw tragen der Bund, der Kanton Luzern, die Standortgemeinden und Dritte.

Beide Massnahmen sind Teil des Agglomerationsprogramms, das der Kanton Luzern mit dem Bund vereinbart hat. Der Infrastrukturausbau Bushub Horw ist in der zweiten Programmgeneration festgehalten. Der Bushub Kriens Mattenhof ist Teil des Massnahmenpakets «Ausrichtung und Verknüpfung mit der S-Bahn» aus der dritten Programmgeneration. Die Agglomerationsprogramme sind wesentlicher Bestandteil der Agglomerationsund Raumentwicklungspolitik des Bundes. Sie streben eine koordinierte, gemeinde- und teils kantonsübergreifende Planung von Verkehr, Siedlung und Landschaft in urbanen Räumen an.

PD

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Gefüllte Auberginen für 4 Personen 200 g 6 EL 2 60 g 1l 250 g 1 ½ 1 TL 4 150 g 1,5 dl

Rindshackfleisch Sonnenblumenöl Zwiebeln, fein geschnitten Tomatenpüree Bouillon Tomaten Bund Peterli Bund Dill Paprika, edelsüss Auberginen Salz, Pfeffer aus der Mühle Reis, gekocht Bouillon

Zubereitung Hackfleisch in 1 EL heissem Öl anbraten, Zwiebeln und Tomatenpüree beigeben und kurz mitdünsten. Mit Bouillon ablöschen und alles ca. 40 Min. köcheln.

Fleisch muss weich und Flüssigkeit fast vollständig eingekocht sein. Inzwischen Wasser aufkochen, Tomaten oben kreuzweise leicht einschneiden. Tomaten kurz ins kochende Wasser tauchen, herausnehmen, eiskalt abschrecken und die Haut abziehen. Tomaten würfeln und mit Peterli, Dill und Paprika zum Fleisch geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rund um die Auberginen in regelmässigen Abständen mit dem Sparschäler Längsstreifen wegschälen. Oben entlang der Mitte die Auberginen längs einmal einschneiden.

Fruchtfleisch beim Einschnitt mit einem Teelöffel sorgfältig herausnehmen. Ofen auf 200 °C vorheizen.

Restliches Öl erhitzen, Auberginen darin rundherum goldgelb braten. In feuerfeste Form legen, Auberginen innen salzen. Hackfleisch mit Reis mischen und in Auberginen füllen, Bouillon dazu giessen. Im Ofen 35–40 Min. backen.

Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/

Zubereitung ca. 1 Std. + 40 Min. backen

Bushubs für Kriens und Horw.

Bild: PD

Promotion

Zahnklinik im Genferhaus

Praxis Krebs & Martin – Zahnmedizin und Implantologie

Unsere Leistungen für Sie im Überblick: – Implantate – Oralchirurgie – Amalgamsanierung – Sofortimplantate – minimalinvasive Weisheitszahnentfernung – Kronen/Brücken

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Veranstaltung

Praxis Krebs & Martin PD

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Piano-Festival vom 18. bis 20. Oktober (PD) Vom Donnerstag, 18. Oktober, bis Samstag, 20. Oktober, findet im Neubad das «Piano im Pool»-Festival statt. Das spezielle Setting im ehemaligen Hallenbad wird dieses Jahr zusätzlich mit soundresponsiven Visuals des New Yorker Künstlers Radarboy 3000 untermalt.

Zum Festivalauftakt am Donnerstag, 18. Oktober, heisst es Abtauchen in den Klang von Jazzlegende Bobo Stenson.

Auf den schwedischen Pianisten folgen am Freitag, 19. Oktober, der Young Jazz Artist Antonin Boinay, der französische Pianist David Tixier im Duo mit Lada Obradovic sowie der Newcomer Felix Trippel. Auch am Festivalsamstag, 20. Oktober, eröffnet ein Young Jazz Artist der Hochschule Luzern, Jérémy Lenoir, mit einem Intro den Abend. Anschliessend wird der gerade mal 19-jährige Lausanner Adriano Koch ein atmosphärisches Ambiente schaffen. Am selben Abend setzt die mehrfach prämierte Schweizer Jazzpianistin Marie Krüttli dann den Schlusspunkt.