Anzeiger Luzern 28 / 17.07.2019

in der Sportabteilung

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Mittwoch, 17. Juli 2019

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Nr. 28

Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden.

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Der SC Kriens startet am Sonntag in die zweite Saison und will mehr als den Ligaerhalt.

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Das verflixte zweite Jahr

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n der Zeit vor der zweiten ChallengeLeague-Saison machte der SC Kriens vor allem durch Aussagen über die anstehenden Heimspiele gegen GC von sich reden. Laut Präsident Werner Baumgartner überlegt sich der Sportclub, gegen die Zürcher seine Heimspiele forfait zu verlieren, um keine Sicherheitsrisiken einzugehen

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Highlight zum Blue-Balls-Start

und möglichen Vandalenakten vorzubeugen. Doch müssten sich die Krienser nicht vor dem Super-League-Absteiger verstecken. Schliesslich gewann der SCK sowohl gegen Thun wie auch gegen YB ein Testspiel. Die guten Leistungen machen Hoffnung, dass die langfristigen Ziele in Kriens Seite 3 erreicht werden können.

Musiklegenden im Fokus Am Open-Air-Kino in Luzern sind gleich mehrere Musikstars auf der Leinwand zu sehen.

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ei «Bohemian Rhapsody» wird die Band Queen gefeiert, in «A Star Is Born» wird die talentierte Ally (Lady Gaga) entdeckt, «Rocketman» beleuchtet die Karriere von Popmusiker Elton John, und in «Yesterday» ist Jack der Einzige, der sich an die Beatles erinnert.

Beim diesjährigen «Line-up» des Open-

Air-Kinos spielt die Musik eine zentrale Rolle. An der Premiere von vergangener Woche nutzten bereits zahlreiche Luzernerinnen und Luzerner die Gelegenheit, die Geschichte von Queen erstmals oder nochmals anzusehen. Die Bilder zur Premiere gibt es auf der People-Seite.

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er Sommer bietet viele verlockende Objekte für einmalige Schnappschüsse. Seien es fremdländische Sandstrände, feuerrote Sonnenuntergänge, vorbeiziehende Gewitterzellen mit zuckend weissen Blitzen oder gesellige Grill-Partys mit guten Freunden und verführerischem Essen. Ganz egal, wo oder womit Sie Ihren Sommer verbringen, hal-

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Die britische Soulgrösse Joss Stone eröffnet am Freitag neben dem Blue Balls Face 2019 das Festival.

Am Freitag verfärbt sich die Stadt Luzern wieder in Blau. Im KKL und um das Seebecken gibt es am Blue Balls während neun Tagen zahlreiche Konzerte zu geniessen. Einerseits ist das Line-up gespickt mit zahlreichen internationalen Musikgrössen, andererseits gibt es aber auch zahlrei-

che kleinere charmante Konzerte von unbekannteren Künstlern rund um das Luzerner Seebecken zu hören.

Eines der Highlights in diesem Jahr gibt es gleich am ersten Abend. Nach dem Blue Balls Face 2019, Ruth-Anne, steht mit Joss Stone eine der ganz grossen Künstlerinnen des diesjähri-

Bild: David Venni

gen Blue Balls im KKL auf der Bühne.

Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» erklärt die britische Soulgrösse, wie es ist, in einer fremden Sprache zu singen, weshalb sie in nächster Zeit mehr zu Hause sein wird und wen sie auf ihren Touren am meisten vermisst.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

Aktuell

Kurzmeldungen

Blue Balls

«Wäre gerne mehr zu Hause»

Mit der britische Soulgrösse Joss Stone steht am Freitag eine grosse Künstlerin auf der Bühne.

Im Interview spricht die Sängerin über ihre Welttournee, ihre Hunde und Gartenarbeit.

Bahadir Yesilçayir wechselt zu Kriens (PD) Der SC Kriens vermeldet einen weiteren Transfer: Von der AC Bellinzona stösst Bahadir Yesilçayir zum Sportclub.

Der 20-jährige Altdorfer spielte in den Nachwuchsmannschaften von GC und Rapperswil und spielte zuletzt für den Tessiner Club Bellinzona. Der gelernte Mittelfeldspieler kam in der vergangenen Saison zu 16 Einsätzen in der Promotion League und wurde im Schweizer Cup einmal aufgeboten. Dabei erzielte der Schweiz-Türke zwei Tore. «Wir freuen uns, Bahadir von der AC Bellinzona verpflichtet zu haben. Der Offensiv-Allrounder verfügt mit seinen erst 20 Jahren über ein grosses Potenzial und ist ein Versprechen für die Zukunft. Auch deshalb haben wir Bahadir bis ins Jahr 2022 verpflichtet», kommentiert Sportchef Bruno Galliker die Neuverpflichtung.

Claudia Jaun wird neue Leiterin der Zwitscher-Bar (PD) Die Theologin Claudia Jaun (58) wird per 1. November neue Leiterin der Zwitscher-Bar in Luzern. Sie übernimmt die Stelle von Bruno Fluder (50), der das Café für Begegnung und Beratung seit drei Jahren leitet. Die Zwitscher-Bar ist eine ökumenische Initiative der katholischen und der reformierten Kirchen der Stadt Luzern. Claudia Jaun arbeitet seit 18 Jahren als Theologin und Betagtenheimseelsorgerin in der Katholischen Kirche Stadt Luzern. Im Pastoralraum Luzern-Stadt leitet sie den Fachbereich Betagtenheimseelsorge sowie die Fachgruppe Spiritualität.

Kanton erfasst Fischbestände (PD) Erstmals liess der Kanton Luzern die Fischbestände im Sempachersee mit einer standardisierten Methode erfassen und bewerten. In einer aufwendigen Befischungsaktion konnten 20 Fischarten nachgewiesen werden: 15 Arten sind einheimisch und standortgerecht, 5 wurden eingeschleppt. Am häufigsten kommen die Fischarten Felchen und Egli vor. Der erhobene Fischbestand und die festgestellte Verbreitung zeigen, dass sich die grossen Investitionen in die Seesanierung lohnen. Die getroffenen Massnahmen beleben den Lebensraum Sempachersee ökologisch nachweislich.

Joss Stone: Ausser im Iran sang die britische Sängerin in jedem Land der Welt: Am Freitag tritt sie ein weiteres Mal im KKL Luzern auf.

Joss Stone, Sie stehen nicht zum ersten Mal am Blue Balls in Luzern auf der Bühne. Was verbindet Sie mit dem Festival und der Stadt?

Neben meinem Konzert habe ich leider jeweils nicht viel Zeit, mir eine Stadt genauer anzusehen, deshalb beschränken sich meine Erinnerungen meistens auf mein Konzert. Vielleich werde ich dieses Mal etwas mehr Zeit haben.

Sie reisen seit Jahren um die Welt, wie oft sind Sie da zu Hause?

Der Plan wäre eigentlich, drei Wochen zu Hause zu sein und drei Wochen auf Tournee. In der Realität sieht es aber leider anders aus. Mein Projekt, in jedem Land zu spielen, ist sehr zeitintensiv. Nun fehlt aber mit dem Iran nur noch ein Land (siehe Box, die Red.), ich sollte also wieder mehr zu Hause sein. Ich könnte mir in Zukunft gut vorstellen, zwei Monate zu Hause zu sein und lediglich vier Wochen auf Tour.

Wie ist es für Sie, oft weg von zu Hause zu sein?

Ich weiss, ich reise viel. Trotzdem glaube ich, dass es wichtig ist für mich. Ich weiss nicht, weshalb, aber ich denke, das ist meine Bestimmung, ich glaube, das gibt meinem Leben einen Sinn.

Inwiefern?

Es ist schön, zu wissen, dass ich den Leu-

ten mit meiner Musik ein gutes Gefühl verleihen kann. Aber ich wäre schon gerne mehr zu Hause, vor allem wegen meiner Hunde. Ich vermisse sie mehr als alles andere, deshalb gehe ich auch regelmässig nach Hause, damit sie mich nicht vergessen. Könnte ich sie mitnehmen, wäre ich wohl ständig unterwegs.

Sie haben es angesprochen. Sie haben sich vor zehn Jahren zum Ziel gesetzt, in jedem Land zu spielen, zum Teil mit lokalen Künstlern. Wie haben Sie die überhaupt gefunden?

Da waren viele Leute involviert, Freunde und Bekannte, die jemanden kennen. Mein Keyboardspieler Christian Lohr kannte beispielsweise die Schweizer Alphornbläserin Eliana Bürki. Daneben hatte ich jemanden engagiert, der nach potenziellen Bands und Sängern Ausschau hielt.

Mit den lokalen Bands haben Sie nicht nur in Englisch, sondern auch in zahlreichen unbekannten Sprachen gesungen, das muss extrem herausfordernd sein.

Das ist zum Teil tatsächlich extrem schwierig. Es gibt Sprachen, die ähnlich klingen wie Englisch, in anderen gehen Dinge vor, die bei uns einfach nicht existieren. Es ist auch sehr seltsam, weil ich nicht weiss, was ich da eigentlich sage. In den ersten Videos auf Youtube sang ich noch ohne Notizen, denn ich wollte nicht

unprofessionell wirken. Irgendwann musste ich es dann aber aufgrund der Häufigkeit aufgeben. Idealerweise erhielt ich die Songtexte einen Tag vor dem Konzert, zum Teil aber auch erst wenige Stunden vor dem Konzert.

Haben Sie sich für diese Welttournee eine Zeitlimite gesetzt?

Anfangs dachte ich, man könnte es inklusive Zeit zu Hause in zweieinhalb bis drei Jahren schaffen. Danach vergingen aber fünf Jahre, bis das Projekt startete. Nun sind schon fast fünf weitere Jahre vergangen.

Haben die Geschichten dieser lokalen Künstler Sie als Mensch oder Ihre Musik beeinflusst?

Wenn man verschiedene Länder mit anderen Kulturen bereist, versteht man die Leute besser, man wird empathischer für Leute, die eine ganz andere Kultur haben.

So war ich aber bereits früher. Gerade bei anderen Kulturen, wenn die Leute anders klingen oder aussehen, vergessen wir manchmal, dass wir alle Menschen sind.

Durch solche Länder zu reisen, hilft, dies nicht nur zu wissen, sondern es auch zu fühlen.

Nun ist Ihre Welttournee beinahe beendet, Gelegenheit, wieder mehr zu Hause zu sein.

Was machen Sie am liebsten zu Hause?

Bild: David Venni Ich koche und backe sehr gerne. Als Erstes gehe ich aber meistens ins Gartencenter, um mir frische Blumen zu kaufen.

Gartenarbeiten bereitet mir auch sehr grossen Spass. Ansonsten freue ich mich einfach, wenn ich meine Hunde wieder um mich habe.

Marcel Habegger Info: Joss Stone im KKL Luzern, Freitag, 19. Juli, um 20.30 Uhr im Luzerner Saal. Mehr Informationen unter www.blueballs.ch Iran steht noch aus Die Britin Joss Stone gehört zu den grössten Soulsängerinnen. Die 32-jährige Grammy- und Brit-AwardGewinnerin stand bereits in jungen Jahren mit Musikgrössen wie James Brown, Herbie Hancock, Stevie Wonder und Melissa Etheridge auf der Bühne. Mit ihrem Projekt «The Total World Tour» hat sie sich zum Ziel gesetzt, in jedem Land der Welt aufgetreten zu sein. Anfang Juli plante sie, im Iran, ihrer letzten Station, zu singen. Ihr Vorhaben wurde jedoch von den Behörden unterbunden.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

Aktuell

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Fussball

Testspiele wecken Hoffnung

Kurzmeldungen Buchrain: Käthy Ruckli tritt nicht mehr an

Der SC Kriens startet am kommenden Sonntag in seine zweite Challenge-League-Saison nach dem Aufstieg. Der Sportclub scheint sich gut auf das verflixte zweite Jahr vorbereitet zu haben.

M

it Siegen gegen Vaduz (4:0), Thun (3:0) und den BSC Young Boys (2:0) legte der SC Kriens eine beeindruckende Saisonvorbereitung hin.

Natürlich darf man Testspiele nicht überbewerten, doch gegen einen Ligakonkurrenten und zwei Vertreter der Super League zu gewinnen und dabei kein einziges Tor zuzulassen, ist doch bemerkenswert. «Bei Testspielen zählt für mich die Art und Weise, wie meine Mannschaft spielt, und nicht das Resultat», merkt Trainer Bruno Berner an. «Thun und YB traten nicht mit der kompletten ersten Mannschaft an, da beide Clubs am selben Tag noch einen weiteren Test hatten. Aber wie wir gegen die beiden Teams aufgetreten sind, zeigt mir, dass wir auf einem guten Weg sind.»

Blickt man auf die Torschützen der Testspiele, stehen dort neue Namen beim Sportclub: Rrezart Hoxha, Asumah Abubakar oder Igor Tadic. Wobei der letztgenannte ein alter Bekannter im Kleinfeld ist. Spielte Tadic doch bereits von 2009 bis 2012 in Grün-Weiss. Er und seine neuen Offensivspieler scheinen die Abgänge von Skumbim Sulejmani (noch kein neuer Verein) und Saleh Chihadeh (FC Thun) zu kompensieren. Ist auch der Trainer mit den Leistungen seiner neuen und alten Schützlinge zufrieden? «Vor einer Saison gibt es bei mir kein Zufriedenheitsbarometer. Schliesslich stecken wir in der Vorbereitung und nicht in einer laufenden Saison», merkt Berner an.

«Die neuen Spieler wussten aber auf sich aufmerksam zu machen.» Während der Vorbereitung und an allen Testspielen fehlt jedoch ein Name: der des Liga-Topskorers der vergangenen Saison.

Neuzugang wird sogleich Captain

Nico Siegrist konnte die Vorbereitungsspiele nicht bestreiten. Er kuriert noch seine Fussverletzung aus, die er sich im zweitletzten Saisonspiel gegen Aarau zugezogen hatte. Die Hoffnung auf einen baldigen Einsatz des Torgaranten ist jedoch gestiegen, konnte Siegrist doch Ende der vergangenen

(PD) Käthy Ruckli, die dem Gemeinderat Buchrain seit 2012 angehört, wird nicht mehr für eine weitere Amtszeit kandi­ dieren. Dies schrieb die Gemeinde in einer Mitteilung. Die aktuelle Amtszeit dauert noch bis am 31. August des kommenden Jahres. Die weiteren Rats­ mitglieder Ivo Egger, Stephan Betschen, Patrick Bieri und Heinz Amstad stellen sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung.

Nach dem 2:0-Sieg gegen die Young Boys will Kriens auch in der Meisterschaft erfolgreich spielen.

Woche das Training wieder aufnehmen. Länger auf ein Comeback warten müssen die Fans des SCK bei Captain Dani Fanger. Der Dienstälteste beim Sportclub zog sich gegen Lausanne einen Kreuz- und Aussenbandriss im rechten Knie zu. Am Donnerstag wird Fanger operiert und fällt für mindestens sechs Monate aus. «Für uns ist das ein gewichtiger Ausfall. Dani ist enorm wichtig für die Mannschaft und den Club. Sonst hätte man ihm trotz schwerer Verletzung keinen neuen Vertrag angeboten», sagt Trainer Berner. «Gleichzeitig bin ich froh, dass Dani weiter ein Teil des Teams ist und so vom Spielfeldrand weiter unterstützen wird.»

Den neuen Captain wählte die Mannschaft in ihrem Trainingscamp im bündnerischen Scuol. Nachfolger von Dani Fanger wird der Neuzugang vom FC Sion und albanische Nationalspieler Burim Kukeli. «Die Wahl zeigt mir, dass ich im neuen Team

bereits viel Vertrauen geniesse», sagt Kukeli.

«Dafür danke ich dem Team. Gleichzeitig ist es ein Auftrag an mich, auf dem Platz die entsprechende Verantwortung zu übernehmen und das Team mit guten Leistungen zu unterstützen.»

Mehr als der Klassenerhalt

Starke Leistungen wird es vom ganzen Team brauchen, will Kriens auch die zweite Saison in der zweithöchsten Spielklasse nicht auf dem letzten Platz beenden. Die zweite Saison gilt als besonders schwierig.

Das zeigt auch der letztjährige Abstieg des FC Rapperswil-Jona in seiner zweiten Challenge-League-Saison. «Ich blicke nicht nach unten. Egal, in welcher Saison wir uns befinden. Das Team und ich wollen zeigen, dass wir steigerungsfähig sind. Was das am Ende für die Tabelle heisst, werden wir sehen», sagt Berner. «Der Verein will sich

Bild: SC Kriens

längerfristig in der Challenge League etablieren. Damit ist nicht gemeint, jedes Jahr irgendwie den Abstieg zu verhindern. Soll dieses Ziel erreicht werden, muss auch das Team seinen Beitrag leisten und mehr erreichen wollen als im Vorjahr.»

Zum Start wartet am Sonntag im heimischen Kleinfeld der FC Vaduz. In der vergangenen Saison holten die Krienser gegen Vaduz total fünf Punkte. Nur gegen Rapperswil war der SCK noch erfolgreicher (sechs Punkte). Das weckt Hoffnungen.

«Die Vaduzer werden am Donnerstag ihr Rückspiel in der Qualifikation zur Europa League bestreiten. Sie sind also bereits im Wettkampfmodus», gibt Berner zu bedenken. «Wir müssen also von der ersten Minute an wach sein, um das gute Gefühl aus der Vorbereitung auf dem Platz in Zählbares umzuwandeln.» Anpfiff im Kleinfeld Lukas Z’berg ist um 16 Uhr.

Promotion

Winnetou und der Ölprinz Kritik am Siegerprojekt Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets für das dritte Freilichtabenteuer von Winnetou in Engelberg.

E

in weiteres Wildwest-Highlight ist am 6. Juli in Engelberg mit einer gelungenen Premiere gestartet. Die Karl-MayFreilichtspiele Engelberg spielen bis zum 10.August jeweils von Donnerstag bis Sonntag das Stück «Winnetou und der Ölprinz».

Ersten Zuschauerberichten zufolge sei es das beste der drei bisher gezeigten Stücke. Nach über 43 000 Besuchern in den Vorjahren werden an den 20 Aufführungen gegen 20 000 Besucher erwartet. Gut ein Dutzend Profischauspieler und über 50 Laiendarsteller spielen auf der wunderschönen Naturbühne in Engelberg beim Wasserfall. Die 16 Westernpferde und ein Esel begeistern zudem, mit viel Elan und Action wird die grosse Bühne in ihrer ganzen Länge von über

150 Metern genutzt. Für Unterhaltung ist gesorgt, Rosalie Ebersbach (Jasmin Clamor) und Kantor Aurelius Hampel (Renato Salvi) sorgen für so manchen Lacher im Publikum.

Ganz klar, dass Winnetou (Tom Volkers) und Blutsbruder Old Shatterhand (Richard Bucher) dem fiesen Ölprinzen (Philipp Lüscher) das Handwerk legen wollen.

Infos und Tickets: www.winnetou.ch und www.ticketcorner.ch Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3­mal 2 Tickets für die Aufführung vom Donnerstag, 8. August, 19 Uhr, in Engelberg. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Winne­ tou» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Winnetou», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Winnetou und sein Blutsbruder Old Shatterhand – noch bis am 10. August in Engelberg.

Die Stadt erntet für das Siegerprojekt auf dem EWL-Areal von verschiedenen Interessengemeinschaften Kritik.

D

as Positive vorweg», schreibt die IG Stadtentwicklung in ihrem offenen Brief an die EWL Areal AG zum Siegerprojekt Rotpol. Das Siegerprojekt habe es anscheinend geschafft, das sehr anspruchsvolle Raumprogramm so umzusetzen, dass alle Partner ihre Bedürfnisse und Nutzungsansprüche erfüllt sehen würden.

Dank des Diskurses im Vorfeld sei zum Glück erreicht worden, dass eine durchmischte Nutzung ermöglicht werde, in der auch das Wohnen einen Platz finden würde. Danach hat es sich mit den positiven Äusserungen zum Sieger-Bauprojekt an der Industriestrasse aber auch schon bald. «In einer Umgebung von eher kleinteiligen Punktbauten, wie sie auch vom Projekt Industriestrasse vis-à-vis weitergeschrieben wird, wirkt das Siegerprojekt mit den massiven Volumen als Fremdkörper», schreiben Co-Präsidentin Mirjam Landwehr und Co-Präsident Dieter Oswald in ihrem Brief. «Wir glauben nicht, dass es mit dem vorliegenden Projekt gelingen wird, die Herausforderungen für ein belebtes und durchmischtes Quartier zu meistern», so das Co-Präsidium weiter.

«Ausser dem Bereich mit Gastronomienutzungen werden die Erdgeschosse monoton und statisch sein. Tote Fassaden mit dahinterliegendem Lager, Anlieferung und Fuhrpark werden in und um das Areal die räumliche Wahrnehmung dominieren», befürchtet die IG. Hinzu komme die serielle

homogene Gestaltung der Fassaden, welche die massiven Volumen der Bebauung nicht aufzubrechen vermöge und keine Vermittlung zum umliegenden heterogenen Städtebau schaffe.

Ebenfalls unzufrieden zeigt sich die IG Industriestrasse. «Statt massstäblich auf das umliegende Quartier einzugehen, wird zum einen geklotzt, zum anderen bleiben öffentliche Erdgeschossnutzungen die Ausnahme», sagt Marlon Heinrich der IG Industriestrasse. «Das offensichtlich überladene Raumprogramm lässt keine Abstimmung mit den geplanten Bauten des Industriestrassenareals zu. Nur so lässt sich erklären, dass in Richtung Industriestrasse ein Riegel aus Parkplätzen und Gebäuden mit geschlossener Nutzung erstellt wird. Ob ein derart abgeriegelter sogenannter Quartierplatz vom Quartier auch angenommen wird, ist zumindest zweifelhaft», so Heinrich weiter. Es liege jetzt an der Stadt, die Notbremse zu ziehen, damit Leuchttürme wie die Industriestrasse nicht eine Ausnahme bleiben würden, sondern eine städtebauliche Normalität.

PD

Das Siegerprojekt wurde Anfang Juli präsentiert.

Bild: PD

Stadt Luzern: Regula Müller wird Nachfolgerin von Luzia Vetterli (PD) Luzia Vetterli (SP) ist als Mitglied des Grossen Stadtrates per 30. Juni zurück­ getreten (wir berichteten). Das nächste Ersatzmitglied auf der Liste 05 von «SP und Gewerkschaften» hat auf sein Mandat verzichtet. Das darauf folgende Ersatzmitglied, Regula Müller, hat schriftlich die Annahme des Mandates erklärt. Das neue Ratsmitglied wird an der Sitzung des Grossen Stadtrates vom 5. September vereidigt.

Deckbelagsarbeiten im Bruchquartier (PD) Im Jahr 2018 wurden die Werk­ leitungen sowie die Fahrbahnfläche von Bruch­, Kloster­ und Kasimir­Pfyffer­ Strasse saniert. Jetzt geht’s in den Endspurt. Als letzter Arbeitsschritt folgt der Einbau des Deckbelags auf der Fahrbahn und dem Trottoir. Dieser wird in mehreren Etappen im Juli und im August 2019 ausgeführt. Für diese Arbeiten werden Teilstücke der Fahrbahn vorübergehend für den Verkehr gesperrt.

Die privaten Grundstücke bleiben jederzeit zu Fuss oder mit dem Velo erreichbar. Die provisorische Verkehrs­ führung wird vor Ort signalisiert. Der genaue Terminplan mit den Sperrzeiten der jeweiligen Etappen ist an mehreren Standorten im Quartier auf Plakaten aufgeführt. Im Anschluss an die Belags­ arbeiten in der Bruchstrasse werden weitere Deckbeläge an der Zähringer­ und der Dufourstrasse neu erstellt.

Kreativwirtschaft Stadt Luzern: Ausschreibung Projektförderung 2019 (PD) Im Rahmen der Umsetzung der Kultur­Agenda 2020 fördert die Stadt Luzern seit 2016 unter dem Titel «Kreativwirtschaft» diverse Projekte und Initiativen. Profitieren in Form einer finanziellen Unterstützung sollen Personen, Institutionen oder Unterneh­ men, die marktorientierte Produkte und Projekte herstellen beziehungsweise realisieren, welche einen kreativ­künstle­ rischen Hintergrund haben oder in einem solchen Zusammenhang stehen.

Der Fokus der diesjährigen Projektförde­ rung wird auf Marktzugang, Marktent­ wicklung und Networking gelegt. Die Ausschreibungsunterlagen sind auf der Webseite www.kultur.stadtluzern.ch zugänglich. Bewerbungen für einen Förderbeitrag können bis am 20. Septem­ ber 2019 eingereicht werden.

Lars Mohr neu im Stiftungsrat der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (PD) Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat Lars Mohr zum neuen Mitglied des Stiftungsrats der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) gewählt. Er ersetzt Albin Dietrich, welcher in seinen 15 Amtsjahren massgeblich zur positiven Weiterent­ wicklung der SSBL beigetragen habe, schreibt die Stiftung in einer Mitteilung.

Lars Mohr ist Sonderpädagoge und lebt seit 15 Jahren in der Schweiz. Seit 2006 lehrt er an der Interkantonalen Hoch­ schule für Heilpädagogik in Zürich.

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

Leute

Tosca Aalders (links) hat den Film schon gesehen und lädt Manuela Sigrist zur Premiere ein.

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Anders und Stina Lundell (hinten) aus Schweden stossen mit Annelise Risler und Markus Wächter auf einen gemütlichen Kinoabend an.

Ein Teamausflug endet für Luana Suriano, Margrith Muff und Tilde Nogueira direkt im Open-Air-Kino (von links).

Open-Air-Kino Luzern

Film ab!

Für Luzernerinnen und Luzerner wird bis am 18. August beim Alpenquai auch dieses Jahr jeden Abend Kinoerlebnis pur geboten. Den Start machte letzte Woche «Bohemian Rhapsody» bei bestem Open-Air-Wetter. Bilder: Bruno Gisi

«Ferienfeeling an cooler Location für Jung und Alt», finden Elio Etienne, Jeanne Hanin und Ian Echlin (von links) einstimmig.

Eine Kollegin von Eric Zürcher und Linda Bühlmann hat letztes Jahr vom Open-Air-Cinema geschwärmt. Dieses Jahr sind sie selbst an der Premiere dabei.

Bea Freiburghaus (links) und Ursula Vetter freuen sich über die gute Stimmung, das Essen und die Aussicht.

Stadtpräsident Beat Züsli zusammen mit Ehegattin Kathrin Krammer (links) begrüsst die 1000 Premierenbesucherinnen und -besucher.

Alt Stadträtin Ursula Stämmer findet das Open Air einfach «de Hammer», zusammen mit alt Stadtpräsident Urs W. Studer rechts.

Die Nostalgie-Queen-Fans Hannes Herger und Franziska Fischbach wollen dieses Jahr noch andere Vorstellungen im Open-Air-Kino besuchen.

Die Tochter von Susi und René Käch hat den Film schon zweimal gesehen.

So sind sie mit viel Vorfreude heute Abend am Apérogeniessen.

Den Film haben René Friedrich und Andrea Herzog im Kino verpasst, nun geniessen sie vor der Premiere im Open-Air-Kino das Nachtessen direkt am See.

Franz Bachmann (rechts) freut sich über die Gäste aus Zofingen: Jürg (links) und Ruth Stenz zusammen mit Toni Waser.

Die Kinder von Irène und Benno Geisseler haben den Eltern empfohlen, den Film anzusehen, was diese spontan umgesetzt haben.

Anstatt die Schulbank in der Kantonsschule zu drücken, haben es sich Matilda Schmidli, Charlotte Schmidli und Emma Notter (von links) am Open Air bequem eingerichtet.

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

Rätsel

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Sudoku mittel

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «BANKGUTHABEN

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

Stadt Luzern

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Stadt Luzern

Parkour, Basketball, Kampfsport, Minitrampolin und Koordination kennen. Die Teilnehmenden erleben fünf unvergessliche Sport- und Bewegungstage. Kinder und Jugendliche werden zu Bewegung und Sport animiert, ganz ohne Leistungsdruck. Das Angebot findet von 22. bis 26. Juli, jeweils von 9 bis 16 Uhr, statt. Die Spezialwoche kostet 150 Franken (beinhaltet den Ferienpass PLUS sowie eine täglich ausgewogene Verpflegung via Catering IG Arbeit).

Mitteilungen

ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG IM SOMMER Während der Ferienzeit im Sommer haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten: • Das Steueramt (Hirschengraben 17), die Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind vom 15. Juli bis 9. August 2019 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen.

• Die Stadtkanzlei (Hirschengraben 17) ist vom 8. Juli bis 16. August 2019 jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

• Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist vom 15. Juli bis 16. August 2019 geschlossen.

• Das Rektorat Volksschule (Winkelriedstrasse 12a) ist vom 15. Juli bis 9. August 2019 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Am Nachmittag, sowie am Freitag, 2. August 2019, bleibt das Rektorat geschlossen.

• Das Stadtarchiv (Ruopigenstrasse 38) ist wegen Bestandesarbeiten vom 12. bis 26. Juli 2019 geschlossen.

• Die Jugend- und Familienberatung CONTACT ist vom 22. Juli bis 2. August 2019 geschlossen.

Das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek und das öko-forum (Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11), die Bibliothek Ruopigen (Ruopigenplatz 2) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Stadtraum und Veranstaltungen, Winkelriedstrasse 12a) ist jeweils von Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet; am Freitag und vor Feiertagen schliesst der Schalter bereits um 16 Uhr.

Fallon Moser, Stadt Luzern

Luzerner Ferienpass 2019

Ferien wie im Schlaraffenland 210 Besichtigungen, 50 Ateliers, eine Polysportwoche und weitere Aktivitäten: Der Luzerner Ferienpass präsentiert Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches Freizeitangebot, dieses Jahr unter dem Motto «Schlaraffenland».

Am Montag ist das Ferienpasszentrum auf dem Schulhausareal Säli zum 43. Mal eröffnet worden. Mit einem Nostalgiekarussell, leckerer Zuckerwatte und vielen spannenden Spielen wurde die Eröffnung gefeiert.

Der Luzerner Ferienpass präsentiert von 8. Juli bis 18. August 2019 ein vielfältiges Angebot für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren. Der Ferienpass kostet 12 Franken pro Woche und bietet freie Fahrt mit dem ÖV im Ferienpassgebiet und freien Eintritt in Bäder, Museen und Freizeitinstitutionen. Der Ferienpass PLUS kostet 17 Franken pro Woche. Er beinhaltet alle Angebote des Ferienpasses, ausserdem können Kinder und Jugendliche von den Aktivitäten im Ferienpasszentrum profitieren sowie an Besichtigungen teilnehmen. Für 15 Franken extra pro Tag können die Kinder auch an der Tagesanimation zwischen den Aktivitäten teilnehmen.

Ein frisches, kinderfreundliches Mittagessen (Catering IG Arbeit) ist inbegriffen.

platz, an der vbl-Verkaufsstelle im Untergeschoss des Bahnhofs Luzern und im Ferienpasszentrum gekauft werden.

Die Ferienpässe können im Zentrum Kinder Jugend Familie am Kasernen-

Die Kinder und Jugendlichen können diesen Sommer an 211 verschiedenen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 12. bis 31. Juli 2019 Baugesuch: 2019-0196 Gegenstand: Erweiterung Boulevardrestaurant Lage: Grabenstrasse 8 Grundstück: 112/389

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Das Ferienpasszentrum befindet sich neu beim Schulhaus Säli, Pilatusstrasse 59, 6003 Luzern (Nähe Bushaltestelle Pilatusplatz, diverse Linien), und ist von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Im Ferienpasszentrum gibt es eine märchenhafte Schlaraffenland-Spiellandschaft mit Kindereisenbahn, diversen Fahrzeugen und Spielmaterial, das zur freien Benützung zur Verfügung steht und zum Spielen einlädt. Im umgebauten Zirkuswagen, dem Kids-Café, können Süssigkeiten, Glacen und Getränke gekauft werden.

Besichtigungen und Aktivitäten

TODESFÄLLE 27.6. Krüttli-Käser, Marie, 1924, Staffelnhofstrasse 60; 27.6. Zumstein-Vo, Thi Anh, 1967, Waldweg 6; 28.6. Burch, Hans, 1935, Steinhofstrasse 62; 28.6. Rosenkranz-Bauler, Marie José, 1926, Rosenbergstrasse 4; 28.6. Rusterholz, Hans, 1934, Staldenhof 12; 29.7. Amstutz, Rudolf, 1941, Waldweg 15; 30.6. Rochat-Wili, Ilse, 1943, Birkenstrasse 13; 30.6. Stierli-Hess, Carolina, 1925, Oberhochbühl 23; 1.7. Hirsiger-Weber, Gertrud, 1927, Geissmattstrasse 58; 1.7. Steiner, Kurt, 1956, Matthofgarten 1; 3.7. Ahmad, Naseer, 1977, Thorenbergstrasse 20; 5.7. Schürch, Robert, 1925, Haldenstrasse 51.

ANLAUFSTELLE ALTER SELBSTBESTIMMUNG IM ALTER Sie möchten so lange wie möglich selbstbestimmt und in Ihrer gewohnten Umgebung leben? Die Anlaufstelle Alter kann Sie dabei unterstützen. Drei Fachpersonen mit fundiertem Wissen in altersspezifischen Fragen beraten Sie gerne bei Ihnen zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung, in den Büros der Anlaufstelle, am Telefon oder per E-Mail.

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Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie auf der Webseite www.anlaufstelle-alter.stadtluzern.ch

Besichtigungen und an 52 Ateliers und Aktivitäten teilnehmen. Das Angebot beinhaltet neu das tatkräftige Mitwirken auf dem Kulturhof Hinter Musegg, einen Rundgang im Artdéco-Hotel Montana oder den Besuch einer Konzertprobe des Lucerne Festival. Zudem können die Kinder in der Mall of Switzerland die einzige IndoorSurfwelle der Schweiz entdecken.

Neben den Besichtigungen finden im Ferienpasszentrum jeweils vormittags und nachmittags verschiedene Bastelund Spielateliers statt. Das Ferienpasskino findet dieses Jahr neu am Mittwoch und am Freitag statt.

Kindercamps-Woche

Neu bietet der Luzerner Ferienpass eine polysportive Kinder-CampsWoche an. Während fünf Tagen lernen die Kinder und Jugendlichen acht verschiedene Sportarten wie zum Beispiel Akrobatik, Badminton, Hip-Hop,

Der Luzerner Ferienpass wird gemeinsam mit den 17 Partnergemeinden und der Unterstützung von Passepartout Tarifverbund LU OW NW, Verkehrsbetriebe Luzern, Schmid Unternehmerstiftung, Kanton Luzern – Dienststelle Soziales und Gesellschaft, Migros-Kulturprozent und Pro Juventute Luzern-Zug realisiert. 68 Firmen und Vereine bieten ehrenamtlich Besichtigungen für Kinder und Jugendliche an und öffnen während des Sommers ihre Türen, lassen die Kinder einen Blick hinter die Kulissen werfen. Zudem ermöglichen insgesamt 24 Freizeitinstitutionen und Firmen, darunter Freibäder, Museen und Minigolfanlagen, freien Eintritt für die Kinder und Jugendlichen vom Luzerner Ferienpass.

Informationen, Angebot und Anmeldung: www.freizeit-luzern.ch Fallon Moser, Stadt Luzern

Ferienpass 12 Fr. pro Woche (blaue Marke) Grundangebot: freie Fahrt mit Bus, Zug und Schiff in der Ferienpassregion sowie freie Eintritte in Schwimmbäder, Museen und Freizeitinstitutionen Ferienpass PLUS 17 Fr. pro Woche (rote Marke) Grundangebot sowie Besichtigungen, Ateliers, Kino und Tagesanimation (Tagesanimation kostet zusätzlich 15 Fr. pro Tag) Verkauf: Ferienpasszentrum, Zentrum Kinder Jugend Familie, vbl-Verkaufsstelle Bahnhof Luzern

Smartphone + Co, wann wie viel?

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert.

Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

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TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten).

Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegeben werden.

Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz «Luzern grünt», Stephie Burkart Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

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Fahrt via Hirzel – Walensee – Feldkirch – Arlberg – Innsbruck – Wörgl – St. Johann – Fieberbrunn nach Zell am See.

Ausflüge:

Je nach Wettersituation wird der Chauffeur die Ausflugsziele zusammenstellen.

Ausflug zur Schmittenhöhe

Wir schweben mit der Schmittenhöhebahn auf 2000 m. Die Schmittenhöhe ist mit ihrem berauschenden Ausblick auf die Eisgipfel der Hohen Tauern einer der schönsten Aussichtsberge der Ostalpen. Auf dem Zeller Hausberg eröffnet sich ein beeindruckender Panoramablick auf über dreissig 3000er, wie Grossglock-

ner, Wilder Kaiser und Kitzsteinhorn. Im Sommer lässt es sich auf der Schmitten wunderbar wandern.

Schifffahrt auf dem Zeller See und Ausflug zum Kitzsteinhorn

den komfortablen Seilbahnen für jedermann bequem erreichbar, ist die Gipfelwelt 3000 ein ganzjährig beliebtes Ausflugsziel. Von den Aussichtsplattformen «Top of Salzburg» und «Nationalpark Gallery» hat man einen grandiosen Ausblick. Die vergletscherten Gipfel des Nationalparks Hohe Tauern glänzen in der Sonne und der höchste Berg Österreichs, der Grossglockner, spitzelt auf Augenhöhe zwischen den Wolken hervor.

die fünfthöchsten Wasserfälle der Welt und die grössten Europas. Ein vom Österreichischen Alpenverein geschaffener 4 km langer Weg führt mit zahlreichen Aussichtspunkten und Kanzeln hautnah an das Naturschauspiel der Krimmler Wasserfälle heran. In nur 10 – 15 Gehminuten erreicht man vom Parkplatz den untersten Wasserfall.

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Wir erleben unseren Urlaubsort bei einer Panoramarundfahrt auf dem Zeller See vom Wasser aus. Bei der Rundfahrt geniessen Sie die gesamte Fahrtzeit über einen grandiosen Blick auf die umliegenden Gipfel. Der Nachmittag steht Ihnen in Zell am See zur freien Verfügung. Wer möchte, kann einen atemberaubenden Ausflug zum imposanten Kitzsteinhorn-Gletscher machen. Weit oben, auf 3029 Metern Seehöhe und direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern, spürt man die hochalpine Natur mit allen Sinnen. Mit

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L’incroyable histoire du facteur Cheval

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Britt-Marie Was Here

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The Biggest Little Farm

Saal 2 20.00, Sa/So 15.50 (im BB4) | F/d 12 J.

Le grand bain

Do 12.00/16.00, Fr/Mo–Mi 12.00/17.00, Sa/So 12.00/15.00 | E/d/f

Saal 2 Fr/Sa 22.30, So 11.10 (im BB4) | Tamil/e 16 J.

Do/Fr/Mo–Mi 13.00, Sa/So 13.00/16.00 | D/e/f

Apollo 11

Fly Me To The Moon 3D

Kadaram Kondan

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Mi–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 6 J.

Der König der Löwen Saal 2 Mi–Mi 14.15 | D 6 J. Mi–Mi 20.15 | E/d/f 6 J.

Saal 4 Sa/So 13.40 | D 8 J.

The Shall Not Grow Old 3D

Pity

CAPITOL / 0900 556 789

The Dead Don’t Die

Saal 1 Sa/So 13.20 | Se/d 10 J.

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Free Solo

Yesterday

Notfälle

Oceans 3D

Saal 4 Mi–Mi 14.45 | D 4 J.

Yesterday

Saal 2 Mi–Mi 17.15 | D 4 J.

Pets 2

Saal 3 Mi–Mi 14.15 | D 12 J. Mi–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 12 J.

Der König der Löwen 3D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Betriebsferien: 4. 7. bis 28. 8. 2019

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Mi–Mi 14.00 | D 6 J.

Yesterday

Saal 1 Mi–Mi 17.00 | D 4 J.

Pets 2 3D

Saal 1 Mi–Mi 20.00 | D 6 J.

Aladdin 3D

Saal 1 Sa 23.15 | D 12 J.

Men In Black: International 3D Saal 2 Mi–Mi 14.00/17.00/20.00, Sa 23.00 | D 6 J.

Spider-Man: Far From Home

Der König der Löwen 3D

Saal 4 Mi–Mi 14.15 | D 4 J.

Saal 3 Mi–Mi 14.30/17.30/20.30, Sa 23.30 | D 6 J.

Pets 2

Der König der Löwen

Aladdin 3D

Saal 5 Mi–Mi 17.45 | D 6 J.

Yesterday

Saal 5 Mi–Mi 20.45, Sa 23.45 | D 16 J.

Annabelle 3

Saal 6 Mi–Mi 14.00/17.00/20.00, Sa 23.00 | D 12 J.

Spider-Man: Far From Home 3D Saal 7 Mi–Mi 14.30/17.30 | D 12 J.

Drei Schritte zu Dir

Saal 7 Mi–Mi 20.30, Sa 23.30 | D 16 J.

Anna

Saal 8 Mi–Mi 14.15/17.15 | D 6 J.

Der König der Löwen 3D/4DX Saal 8 Mi–Mi 20.15 | D 12 J.

Spider-Man: Far From Home 3D/4DX Saal 8 Sa 23.30 | D 16 J.

Child’s Play 4DX

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

Aktuell

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Fotowettbewerb

Wer hat das schönste Foto?

Senden Sie uns Ihr schönstes Sommerfoto bis zum 30. August an: fotowettbewerb@anzeiger-luzern.ch. Als Gewinn wartet ein Migros-Gutschein im Wert von 100 Franken. Pro Leserin und Leser kann nur ein Bild eingesendet werden. Viel Glück!

Botanische Schönheit am Arnisee in Uri.

Bild: Tabea Hosmann

17. bis 23. Juli 2019

ROCK/POP

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

The Gegus Mitternachtskonzert

Gartenkonzert: Alas The Sun

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Schüür, 24.00

SONNTAG, 21. 7.

FESTIVAL

FREITAG, 19. 7.

Blue Balls Festival: Keb’ Mo’ Roots-Blues; www.blueballs.ch

FESTIVAL

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.00

Cat Power Chan Marshall mit ihrem Album «Wanderer»; www.blueballs.ch

Two Door Cinema Club, Wild Front Die drei Nordiren servieren glasklaren Indie-Rock; www.blueballs.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.00 Joss Stone Die britische Soul Queen kommt wieder ans Luzerner Seebecken. www.blueballs.ch

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 22.00

ROCK/POP Little Fellow Gartenkonzert

LUZERN, Schüür, 21.00 Mitternachtskonzert: Flieder

LUZERN, Schüür, 23.59

SAMSTAG, 20. 7.

VOLKSMUSIK Kapelle Franz Stadelmann Reservationen: Tel. 041 422 13 18

LUZERN, Rest. Weggismatt, Maihofstr. 47, 16.00-20.00

FESTIVAL Ex:Re (Elena from Daughter) Verträumte, supersanften Lo-Fi-PopSongs. Tickets: www.blueballs.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.00 The Cat Empire, Orchards.

Sechs Musiker aus Australien feuern energiegeladene Songs ins Publikum. www.blueballs.ch

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.30

Im Sommer ruft der Berg, und manche schaffen es gar bis ganz auf den Gipfel.

Keziah Jones, Curtis Harding.

Soul- und Blues; Tickets: www.blueballs.ch

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.30

DIENSTAG, 23. 7.

FESTIVAL Katie Melua Britische Singer-Songwriterin; www.blueballs.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.00

Tipps Senioren Mittwoch Ethno – Oriental Tanz und Gymnastik Verein für Tanz und Gymnastik, Anmeldung unter Tel. 041 490 33 16 10.00–11.00, Hofschule Luzern, Stiftstr.,10, Luzern Donnerstag Jassen Leitung: Moritz Ruckli 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

AUSSTELLUNGEN «The Replacements» im Bellpark Chantal Kaufmann/Francesco Cagnin/Gabriele Garavaglia/Jérôme Baccaglio/Lorenza Longhi/Mitchell Anderson/Sam Porritt/Sitara Abuar Ghaznawi, bis 21.7. Infos: www.bellpark.ch

KRIENS, Museum im Bellpark, 14.00–17.00

IMPRESSUM

Fotoarchiv des ersten Krienser Fotografen Emil Kreis (1869–1929) fotografierte die Menschen in Kriens und der Region Luzern um 1900

Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.00

KRIENS, Museum im Bellpark, 11.00–17.00

Geschäftsleitung Bruno Vonwil

Ben Harper & The Innocent Criminals Der Slide-Guitar-Master auf Tour. www.blueballs.ch

Ein Blinzeln aus der Vergangenheit Parallel zur Urzeit-Ausstellung präsentiert das Natur-Museum im Treppenhaus ausgewählte Fossilien aus der geologischen Sammlung, darunter Ammoniten, Seeigel, Muscheln, Fische, Pflanzen und sogar einen Ichthyosaurier! Di–So 10.00–17.00

Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

FESTIVAL Katie Melua Britische Singer-Songwriterin; www.blueballs.ch

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.30

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.30

MONTAG, 22. 7.

Bild: Tu Quyen Dam

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Luzerner Ferienpass

Bis 16.8., tolle Angebote für Kinder ab 6 Jahren. Infos/Ort: Areal Säli Schulhaus

Rätselspass für Kids

Täglich ausser Mo bis 18.8., ab 6 J. Knifflige Aufgaben selber lösen.

Natur-Museum

Gwunderstunde

Mi 17.7., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um„Steine schleifen“.

Natur-Museum

Kunterbunte Spiele

Mi 17.7., ab 14.30 Uhr, alle Spielkultur im Freien.

Buvette beim Inseli

Fruttlis Familiäfäscht

Sa 20.7., ab 11 Uhr, jedes Alter Mit tollem Programm. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Melchsee-Frutt

LUZERN, Natur-Museum Luzern Rocky Docky – 450 Jahre Altes Zeughaus Luzern Das 450-jährige Zeughaus hat seit seinem Bau vieles erlebt. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte des Gebäudes von seinen Anfängen als militärisches Lagerhaus bis in die jüngste Zeit als Historisches Museum nach; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Sehwunder. Trick, Trug und Illusion Sonderausstellung im Bourbaki-Panorama: Einblicke in die faszinierende Welt der optischen Illusion. Bis 1.12.

LUZERN, Bourbaki-Panorama, 09.00–18.00 Tierspurenweg Im Gletschergarten haben sich Tiere versteckt. Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort.

Bis 18.8., Di–So 9.00–18.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern Wie viel Urzeit steckt in dir?

Wie hat sich das Leben bis zu den heutigen Lebensformen entwickelt?

Wieviel unserer DNA haben wir mit anderen Organismen gemeinsam?

Was unterscheidet uns moderne Menschen von unseren steinzeitlichen Vorfahren? Di–So 10.00–17.00

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Eine Publikation der

LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00–17.00

NEWS AUS DER REGION mit Fabian Kreienbühl 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschwiiz

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Juli 2019

Letzte

Für gute Stimmung ist auch bei Andreas Guggenbühl, Anita Bader und Stephan Blättler gesorgt (v. l.).

Roger Vogel vom «Bahnhöfli», Ebikon, hat beim Catering alle Hände voll zu tun.

Der Luzerner Franco Fähndrich war von 1978 bis 1992 der schnellste Schweizer über 100 Meter. Heute ist er mit seiner Frau Ursula Sager als Zuschauer in Luzern.

Spitzenleichtathletik Luzern

Stars ganz nahe

Selten sind die Stars so nahe wie in Luzern: Zu bejubeln gab es aus Schweizer Sicht vor allem den 3. Rang von Mujinga Kambundji über 200 Meter. Mit ihren 22,90 Sekunden unterbot die Bernerin die Limite für die WM in Doha. Bilder: Dominic Schmid

Auch die ganz Grossen sind in Luzern dabei: Asafa Powell, der viertschnellste Sprinter aller Zeiten.

Jascha Frauchiger (links) und Pascal Bolliger gönnen sich ihr Feierabendbier.

Olivia Odoh (links) und Leonie Vernay sind als freiwillige Helferinnen unterwegs. Dank den Sommerferien darf es da auch unter der Woche mal etwas später werden.

Beim zweiten Start des Vorlaufs über die 100 Meter fehlte eines der Aushängeschilder des Meetings.

Der Schweizer Alex Wilson nahm sich mit einem Fehlstart selbst aus der Entscheidung über die Kurzdistanz.

Stadtpräsident Beat Züsli und Ivan Buck, Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern.

Regierungsrat Paul Winiker (SVP) freut sich über den Anlass in Luzern.

Geniessen neben dem Meeting auch das Wetter: Andreas Imhof mit Claudio und Patrizia Graf.

Frederik Jeremias (links) und Elia Wildhaber sind selbst sportbegeistert und freuen sich, die verschiedenen Disziplinen zu sehen.

Nationalrat Felix Müri (SVP) mit seiner Frau Marie-Theres und Ratskollege Franz Grüter (SVP) mit seiner Frau Luzia (v. l.).

Gertrud und Kurt Tschumper engagieren sich als Helfer beim Anlass.