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Dienstag, 16. Juni 2020
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Nr. 19
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166. Jahrgang
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Auflage: 68 223 Ex.
Wieder in den Stadtrat
FRANZISKA BITZI
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Einzelpreis: CHF 1.90
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www.anzeiger-luzern.ch
Aufgrund des Coronavirus erscheint der «Anzeiger Luzern» bis auf weiteres alle zwei Wochen. Nächste Ausgabe: 30. Juni.
Die beste Musik.
Kein Geld für das Gewerbe
Von Peter: Die Letzte Mit seinem fünften Programm verabschiedet sich der Intendant des LTs von der Leuchtenstadt.
E
r ist nach wie vor «der Chef» im weissen Haus an der Reuss, neu ist er es aber auch am Theater Basel. Wie wenn das noch nicht genug wäre, kommt jetzt als komplizierender Faktor Covid-19 dazu. Im Gespräch mit dem «Anzeiger» erklärt Benedikt von Peter seine Handhabe der Situation. Weitere Themen
sind ein Blick ins neue Programmheft, eine erste Bilanz zu seiner Arbeit in Luzern und was er in Zukunft nicht mehr möchte. Sollten im Leben des umtriebigen Kölners doch noch Momente der Langeweile aufkommen, so sind diese ab August praktisch ausgeschlossen: Benedikt von Peter wird Vater. Seite 2
Endspurt im Wahlkampf Während in Kriens die Fetzen fliegen, treten sich die Kandidierenden in Luzern kaum auf die Füsse.
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ird das Präsidium in Kriens bürgerlich, oder bleibt es in grüner Hand? Erich Tschümperlin (Grüne) stellt die Führungserfahrung der CVP-Kandidatin Christine Kaufmann in Frage. In der Stadt Luzern plätschert der Wahlkampf deutlich ruhiger vor sich hin. Dies, obwohl Judith Dörflinger im ersten
Wahlgang auf Manuela Jost lediglich knapp 200 Stimmen verlor. Vor vier Jahren war es noch die SP gewesen, die die GLP-Vertreterin stützte, nun sind es die Bürgerlichen, die neben Franziska Bitzi (CVP) Manuela Jost unterstützen, um einen zweiten SP-Sitz zu verhindern. Seiten 5/11
Saisonvorbereitungen Der SCK steht kurz vor der Saisonfortsetzung. Bei Lara Stalder dauert es noch etwas länger.
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eit wenigen Tagen wissen die Fussballklubs, wie viele Zuschauer sie zu den restlichen Spielen der Saison 19/20 zulassen dürfen. Der SC Kriens hat sich die letzten Tage mit den Vorlagen auseinandergesetzt und hat verschiedene Gruppen gebildet. Gesamthaft werden sich beim ersten Heimspiel am Samstag 150 Zuschauerinnen und Zuschauer auf der
Da der Sonderkredit abgelehnt wurde, wird es im Sommer zu keinen zusätzlichen Events in der Innenstadt kommen.
Tribüne aufhalten können, was rund einem Zehntel der durchschnittlichen Zuschauerzahl entspricht. Bei der Eishockeyspielerin Lara Stalder dauert es noch etwas länger, bis die neue Saison gestartet wird. Aktuell bereitet sich die wertvollste Spielerin der vergangenen Saison in der Heimat auf ihre zweite Saison bei Brynäs IF vor. Seiten 18/19
Die City-Vereinigung Luzern und der Wirtschaftsverband Stadt Luzern zeigen sich enttäuscht über die Ablehnung des Sonderkredits für den Detailhandel. Das Parlament hatte in seiner letzten Sitzung einen Sonderkredit in der Höhe von 200 000 Franken für den Detailhandel nicht bewilligt.
«Der Grosse Stadtrat hat die Tragweite der Ausgangslage für den Detailhandel und das Gastgewerbe scheinbar nicht in vollem Umfang erkannt», sagt Alexander Gonzalez, Präsident des Wirtschaftsverbands Stadt Luzern. «Ich bedaure auch, dass es der Stadtregierung nicht besser gelungen ist, die
Bild: Dominic Schmid
Arbeit der Taskforce Detailhandel besser und klarer im Parlament zu positionieren und zu erläutern.» Weil das Parlament den Sonderkredit ablehnte, wird es diesen Sommer keine durch die gemeinsame Taskforce geplanten Aktionen geben. Seite 3
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Die D ie bisherigen Franziska Bitzi CVP und Manuela Jost GLP wieder in den Stadtrat Was wir in der heutigen Situation dringend brauchen, sind unter anderen: – stabile und ausgewogene Stadtfinanzen – eine starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze – ein breit gefächertes Wohnungsangebot – zeitgemässe Sozialleistungen – eine lebendige, kulturell vielfältige und weltoffene Stadt – intelligente Verkehrskonzepte
Wir wollen eine Stadt im Gleichgewicht der politischen Kräfte. SP und GRÜNE jedoch stellen mit ihren Kandidaturen genau diese demografisch wichtige Balance in Frage. An der Zusammensetzung des bisherigen Stadtrats etwas ändern zu wollen, macht keinen Sinn. Die Konkordanz gehört gewahrt. Auf Ihre Stimme kommt es an!
Für Kontinuität+Konkordanz Für eine Stadt im Gleichgewicht der politischen Kräfte
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