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Mittwoch, 16. Januar 2019
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Die City-Vereinigung und der Detaillistenverband finden sich nicht – es droht der Status quo.
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165. Jahrgang
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Wegen einer halben Stunde ie City-Vereinigung und der Detailistenverband sowie die sozialen Vertreter haben sich am Montag am runden Tisch zu längeren Öffnungszeiten nicht gefunden. Die City-Vereinigung wollte nicht auf den Vorschlag des Detaillistenverbands und der Gewerkschaften eingehen. Sie wäre mit dem Vorschlag der Ver-
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Mehr als
Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden. Tobias Richli, Inhaber Beratung vor Ort. 041 288 85 85
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Nr. 2
Eine wahre Leuchtenstadt
handlungspartner einverstanden gewesen, wollte aber nicht wie von diesen gefordert den zweiten Abendverkauf hergeben. Stattdessen sollte ihrer Meinung nach der Abendverkauf je um eine Stunde verkürzt werden. Es könnte also alles so bleiben wie es ist, letztlich, weil man sich wegen einer halben Stunde nicht einigen konnte. Seite 2
Es wäre mehr möglich Der Bund wollte eine Reduktion der CO2-Emission von 30 Prozent. Für Christian Zeyer ist das zu wenig.
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ie Schweiz soll ein neues CO2-Gesetz erhalten. Der Bundesrat forderte darin eine Emissionsreduktion von 30 Prozent im Inland. Der Nationalrat hat die Forderung abgelehnt. Seit vergangenem Freitag arbeite nun der Ständerat an einem neuen Gesetzesvorschlag. Laut dem Luzerner Christian Zeyer,
Geschäftsführer von Swisscleantech, wäre aber gar eine Reduktion von 50 Prozent möglich und notwendig. Gerade in Anbetracht des Pariser Klimaabkommens, das 2 Grad als Obergrenze für die globale Erderwärmung festgelegt hat. Wie so viel CO2 eingespart werden soll, verrät Zeyer im Seite 3 Interview.
Zwingli und ein Luzerner Im neuen Kinofilm über den Reformator Zwingli mischt auch ein Luzerner Newcomer mit.
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er 28-jährige Luzerner Schauspieler Pan Aurel Bucher ergatterte sich in der 5,5 Millionen Franken teuren Filmproduktion über Zwingli eine kleine, aber wichtige Rolle: Unter der Regie von Stefan Haupt trägt er als Bote Rudolf dem Zürcher Reformator in Windeseile wichtige Informationen aus den anderen Kantonen zu. Denn Zwingli plant eine kirchliche
Revolution, die nicht überall gut ankommt. Im Interview mit dem «Anzeiger Luzern» verrät der Adligenswiler, wie er es von der Bühne auf die Leinwand schaffte, was für grosse Herausforderungen die Rolle für ihn bereithielt und warum sich auch seine katholische Grossmutter auf den Film freut. Der Film läuft seit einer Woche in den Kinos. Seite 16
Der Triumphbogen ist nur eines von vielen Wahrzeichen, das im Rahmen des Lichtfestivals bespielt wird.
Noch bis zum 20. Januar bringt das erste Lichtfestival Luzern «Lilu» noch mehr Licht in die Leuchtenstadt. 17 Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz und dem Ausland präsentieren ihre vielfältigen Ideen zur Lichtkunst. Sie präsentieren in der Luzerner Alt- und Neustadt ihre ganz persön-
liche Umsetzung von Lichtkunst. Dabei werden historische Denkmäler wie das Löwendenkmal, historische Gebäude wie die Peterskapelle oder die Luzerner Altstadt ins richtige Licht gerückt. Einige der Künstler interpretieren auch Luzern-spezifische Themen. So nimmt zum Beispiel ein Künstlerduo aus
Bild: LTAG/Elmar Bossard
Berlin am Weinmarkt Bezug zum Tourismus, und am Rathausquai beleuchtet ein Künstlerkollektiv aus der Schweiz und aus Portugal das Element Wasser. Alle Projekte werden auf der Website www.lichtfestivalluzern.ch präsentiert. Beleuchtet wird täglich von 18 bis 22 Uhr. Seite 11
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