Anzeiger Luzern 13 / 03.04.2019

Wir zaubern einLächeln!

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 3. April 2019

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Nr. 13

Schon mein Grossvater stand auf unsere Böden.

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Zu willkürlich Je nachdem, wer krank ist oder sonst abwesend, gestaltet sich die Stadt in eine andere Richtung.

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en Wahlkampf spürt man nicht erst seit diesem Thema auch be­ reits im städtischen Parlament. Die Ferienabwesenheit von Marco Müller (Grüne) an der letzten Ratssitzung stösst auf Kritik, hängt jedoch mit einer beruf­ lichen Veränderung zusammen. Wäre ein Berufswechsel während der Legislatur

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IG ist gegen reine ÖV-Strasse

nicht möglich, würde dies die Suche nach geeigneten Kandidaten zusätzlich er­ schweren. Dass die Verhältnisse im Rat ohnehin knapp sind, anerkennen denn auch Fabian Reinhard (FDP) oder Mirjam Fries (CVP). Müller ist zudem auch nicht der Einzige, der während einer Sitzung in Seite 3 den Ferien weilte.

Bärtsch gegen 2 Bisherige Die grüne Welle erfasste auch Luzern. Am 19. Mai kommt es zum Showdown mit drei Kandidierenden.

F

ühlte man sich bei den Bürgerlichen zu sicher, oder kommt es am 19.Mai beim zweiten Wahlgang tatsächlich zur Überraschung und Korintha Bärtsch (34, Grüne) schafft wie bereits der 32­jährige Grüne­Politiker Martin Neukom in Zürich den Sprung in die Regierung? Zumindest müssen sich die Anhänger von Marcel Schwerzmann (parteilos) und Paul Winiker

(SVP) zusammenraufen. Am Montag haben sowohl Jörg Meyer (SP) wie auch Roland Fischer (GLP) ihre Kandidatur zugunsten von Korintha Bärtsch zurückgezogen.

Bärtsch erzielte das beste Resultat der Lin­ ken und liess auch Marcel Schwerzmann hinter sich. Bisher gewählt sind Guido Graf (CVP), Reto Wyss (CVP) und Fabian Peter (FDP).

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Keine «Heulsuse» mehr Der neue Toyota Corolla Hybrid kann mehr als lediglich sparsam sein.

H

ybrid­Autos haben nicht das Image, als Spassmacher unter­ wegs zu sein. Der neue Toyota mit traditionsreichem Namen bricht mit diesem Bild in verschiedenen Bereichen.

Motorisch avanciert er zum überzeu­ gendsten Vertreter seines Genres und der Autoklasse. Der 180­PS­Saugmotor mit stufenlosem Getriebe hat nichts mehr

gemein mit den «Heulsusen» vergange­ ner Hybrid­Generationen. Im Innenraum sieht man ebenfalls eine Zäsur mit Tradi­ tionen der Marke bei Material und An­ mutung, was den Corolla auf Augenhöhe mit den Referenzen der Kategorie bringt.

Der beste aktuelle Toyota, sagt der «An­ zeiger Luzern».

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Toni Lötscher der Mobiliar und Bastian Eltschinger der Remimag melden sich bereits vor Abschluss der Machbarkeitsstudie zu Wort.

Am Donnerstag präsentierte der Stadtrat die rund 30 Stellungnahmen zur Idee, die temporäre Verkehrsführung während der Sanierung beim Pilatusplatz langfristig einzuführen. Kurz nach der Präsentation hat sich eine neue Interessengemeinschaft zu Wort gemeldet, die

nicht will, dass in dem Abschnitt nur noch der ÖV verkehren darf. Vorsitz haben einerseits Toni Lötscher, Generalagent der Mobiliar Luzern, andererseits Bastian Eltschinger, Co-Inhaber der Remimag, Besitzerin des Restaurants Anker, das ebenfalls genau an der betroffenen Strasse

Bild: MAS

liegt. Gerade die Remimag könnte aus der geplanten langfristigen Verkehrsberuhigung Profit schlagen, könnte man meinen. «Wie soll das eine Aufwertung sein, wenn zu Spitzenzeiten alle 90 Sekunden ein Bus durchfährt?», stellt Bastian Eltschinger zur Diskussion.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Aktuell

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Kurzmeldungen

Pilatusplatz: Detaillierte Prüfung von «Y-Lösung» und Parkplatzersatz

IG sieht den Nutzen nicht

Horw nominiert Francesca Schoch als Gemeinderatskandidatin

Unternehmer wehren sich frühzeitig gegen eine langfristige Verkehrsberuhigung beim Pilatusplatz.

Ein offensichtliches Missverständnis sorgt für zusätzlichen Ärger.

D (PD) Nach dem zeitgleich kommunizierten vorzeitigen Rücktritt zweier Gemeinderäte hat die Geschäftsleitung der FDP Horw entschieden, eine Kandidatur zu stellen und damit der Horwer Stimmbevölkerung eine echte Wahl zu ermöglichen. Stille Wahlen für gleich zwei Gemeinderatssitze in einer Gemeinde mit 14 000 Einwohnern – und dies ein halbes Jahr vor den anstehenden Gesamterneuerungswahlen – erachte die Geschäftsleitung als nicht opportun. Die Parteiversammlung folgte den Argumenten der Parteileitung und nominierte Francesca Schoch einstimmig. Die 51-Jährige arbeitet heute Teilzeit in einem Handelsunternehmen im Bereich Personal und Finanzwesen und ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern.

Waschmittel und Elektrolastwagen mit Umweltpreis ausgezeichnet (PD) Die Albert-Koechlin-Stiftung würdigt die Firmen Good Soaps AG, Luzern, und E-Force One AG, Beckenried, mit den Umweltpreisen 2019. Die Preise werden zum 14. Mal vergeben. Sie sind mit je 40 000 Franken dotiert.

Gasthaus Hergiswald wieder geöffnet (PD) Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit sind die Bauarbeiten für das vom Architekten Gion A. Caminada entworfene neue Gasthaus Hergiswald abgeschlossen. Auf den historischen Fundamenten ist ein grossartiger Holzbau entstanden, der mit seiner sorgfältigen Architektur, seinen lichtdurchfluteten Räumen und seiner zeitgemässen Infrastruktur die «Hergiswald»-Besuchenden erfreuen wird. Der Betrieb des neuen Gasthauses ist am 1. April mit einem Tag der offenen Tür gestartet.

ie ‹Y-Lösung›» ist keine Option», titelte die IG Pilatusplatz, kurz nachdem der Luzerner Stadtrat Adrian Borgula am Donnerstag über die Rückmeldungen zu einer langfristigen Y-Variante (siehe Zweittext) die Medien informiert hatte. Zur Erinnerung: Im Sanierungsprojekt Pilatusplatz werden diverse Massnahmen des kantonalen Strassenbauprogramms zusammen mit dringend auszuführenden Werkleitungssanierungen zusammengefasst und gemeinsam geplant. Die Stadt prüft, ob die temporäre Verkehrsführung via Hallwilerweg auch langfristig eine Lösung wäre.

Zumindest für einige der 32 Personen und Institutionen, die Stellung zur Idee bezogen, wäre die langfristige Y-Variante durchaus eine Option. Die Darstellung des Stadtrats, dass die verkehrsreduzierte Fläche auf der Obergrundstrasse zwischen Hotel Anker und Hirschengraben als «grundsätzlich positiv» anerkannt werde, treffe so jedoch nicht zu, kritisiert die IG. Das Präsidium teilen sich Toni Lötscher, Generalagent der Mobiliar Luzern, und Bastian Eltschinger, Geschäftsleiter der Remimag, der Besitzerin des «Ankers».

Die kritischen Rückmeldungen seien weit umfassender und differenzierter, sagen sie. Für Lötscher wäre vor allem der Verlust an Parkplätzen verheerend. «Wir müssen für unsere Kunden gut erreichbar sein», betont er.

«Aufwertung macht keinen Sinn»

Da die Y-Variante einen Verlust von Parkplätzen zur Folge hätte, erklärte der Stadtrat am Donnerstag, alternative Parkmöglichkeiten zu prüfen. Dieser Aussage traut die IG, der neben Unternehmern auch Vertreter des Quartiervereins angehören, offenbar nicht. «Die Optimierung der Erreichbarkeit gezielt zu fördern und dazu auch unterirdische Parkierungsanlagen zu prüfen, wäre entgegen der Mobilitätsstrategie und dem Parkierungskonzept», so Lötscher. Er versteht vor allem den Nutzen der Aufwertung nicht. Wenn zu Spitzenzeiten alle 90 Sekunden ein Bus vorbeifährt, kann da ja nicht eine Begegnungszone werden», merkt er an. Einen Gewinn aus der

Verkehrsberuhigung würde wohl das Restaurant Anker ziehen. Bastian Eltschinger äussert sich allerdings ähnlich wie Lötscher. «Wir können ja nicht Stühle und Tische auf die Strasse stellen, wenn andauernd wieder ein Bus vorbeifährt», sagt auch er.

Parkanlage wird bereits genützt

Er verstehe das Problem nicht, sagt Stadtrat Adrian Borgula. Der Park bei der Verwaltung werde ja bereits rege genutzt und stehe der Öffentlichkeit bereits zur Verfügung, so Borgula. Vor allem über Mittag werde er von vielen Personen, auch zahlreichen Schülern, nachmittags auch etwa von Spielgruppen aus dem Quartier genutzt. Lediglich nachts wird er geschlossen.

Auch wie man von einem unnützen Projekt sprechen könne, versteht der Mobilitätsdirektor nicht. «1300 Autodurchfahrten wie heute oder maximal 45 Busse pro Spitzenstunde sind schon ein massiver Unterschied», betont Borgula. Der Stadtrat

Die Parkanlage im Innenhof der Verwaltung solle für die Öffentlichkeit zugänglich werden, Bild: Mauro Schweizer fordert die neu gegründete IG – «ist sie ja bereits», sagt der Stadtrat. stört sich auch daran, dass man nicht mehr bereit ist, etwas prüfen zu lassen. Bei der Alternative handelt es sich um eine Mach-

barkeitsstudie. Letztlich wird der Kanton entscheiden, da es sich um eine Kantonsstrasse handelt.

Marcel Habegger

Stadtrat führt Studie weiter

I

m Sanierungsprojekt Pilatusplatz werden diverse Massnahmen des kantonalen Strassenbauprogramms zusammen mit dringend auszuführenden Werkleitungssanierungen zusammengefasst und gemeinsam geplant. Das Vorprojekt liegt nun vor. Es beinhaltet keine wesentlichen Änderungen an der heutigen Verkehrsführung.

Aufgrund von Anregungen aus einer eingesetzten Begleitgruppe hat die Stadt anschliessend noch eine alternative Verkehrsführung, die sogenannte Y-Lösung, prüfen lassen. Diese sieht vor, die während der Bauzeit vorgesehene provisorische Verkehrsführung als dauerhafte Lösung beizubehalten.

Konkret wird bei der «Y-Lösung» der Verkehr stadtauswärts vom Pilatusplatz her Richtung Kasernenplatz nicht mehr über die Obergrundstrasse entlang der Stadtverwaltung geführt, sondern über den Hallwilerweg, wo heute die Fahrzeuge stadteinwärts fahren. Die Obergrundstrasse zwischen Pi-

latusplatz/Hotel Restaurant Anker und Hirschengraben wird bei dieser «Y-Lösung» genannten Verkehrsführung massiv vom Verkehr entlastet. Um herauszufinden, was breitere Kreise dazu sagen, hat der Stadtrat eine Konsultation gestartet (wir berichteten). Diese ist nun abgeschlossen. Grundsätzlich wird die entstehende verkehrsreduzierte Fläche auf der Obergrundstrasse zwischen Hotel Anker und Hirschengraben als positiv anerkannt, schreibt der Stadtrat in seinem Bericht.

Beim Nutzen der freigespielten Fläche gehen die Meinungen jedoch auseinander. Von vielen Seiten wurde zudem der Parkplatzabbau rund um den Inselbau als herben Verlust, insbesondere für das vor Ort ansässige Gewerbe sowie die Dienstleistungsunternehmen, bezeichnet: Aktuell gibt es dort 46 öffentliche Parkplätze, 26 bis 34 müssen gemäss Vorprojekt definitiv weichen. Bei der «Y-Lösung» würde möglicherweise noch

eine Handvoll bleiben. Unter anderem soll nun in einem nächsten Schritt geprüft werden, inwieweit der Parkplatzverlust kompensiert werden könnte. Als Option sollen unter anderem unterirdische Parkplätze unter der Obergrundstrasse, Höhe Stadthaus, via Machbarkeitsstudie analysiert werden.

Diese Studie soll alle relevanten Fragen betreffend Realisierung, Zu- und Wegfahrt, Kapazität, Anschluss ans Strassennetz sowie Einfluss auf die Nutzungsqualität der verkehrsberuhigten Zone beantworten. Bedingung ist die Einhaltung das Reglements für eine nachhaltige städtische Mobilität. Ergänzend soll eine Planungsstudie aufzeigen, wie die vom Verkehr entlastete Fläche optimal genutzt werden könnte. Auf Grundlage dieser Ergebnisse soll bis Mitte 2020 entschieden werden, welches der beiden Projekte der Stadtrat befürwortet. Anschliessend soll beim Kanton dieses Projekt zur Weiterbearbeitung beantragt werden.

PD/mh

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Aktuell

3

Kurzmeldungen

Nach der Versenkung der Innenstadt-Aufwertung

Zu viele auf der Verliererseite Die Ferienabwesenheit von Marco Müller an der letzten Grossstadtratssitzung sorgte für Stirnrunzeln, zeigt aber die Herausforderung eines Milizparlaments und einmal mehr die knappen Verhältnisse auf.

M

an wird vom Volk gewählt, also steht man in der Verantwortung», sagt Mario Stübi, SPGrossstadtrat. Er habe seit seiner Wahl 2014 noch nie an einer Sitzung gefehlt.

Man kenne die Termine ja ein Jahr im Voraus. Der Idee, eine Vertretung für einen abwesenden Grossstadtrat abstimmen zu lassen, steht er kritisch gegenüber, eine entsprechende Motion wurde vom Parlament 2017 auch deutlich abgewiesen.

Daneben Marco Müller. Der Grüne-Politiker fehlte wegen Ferien bei der Abstimmung zur Innenstadt-Aufwertung. Da gleichzeitig András Özvegyi (GLP) seit seinem Ratseintritt 2010 zum ersten Mal überhaupt eine Grossstadtratssitzung verpasste, rutschte die Ratsmehrheit vorübergehend nach rechts – die Aufwertung wurde versenkt (Ausgabe vom 27. März).

Absenzen aus beruflichen Gründen gibt es im Rat öfters und werden goutiert, die Begründung «Ferien» stösst dagegen auf deutlich mehr Stirnrunzeln. Müllers Abwesenheit steht aber im weitesten Sinne auch mit dem Beruf in Zusammenhang.

Jobwechsel sorgte für «Ferienstopp»

Marco Müller hatte letzten Sommer die Leitung des Pflegeheims Kirchfeld Horw übernommen. «Dies erforderte eine intensive Einarbeitung sowie betriebliche Herausforderungen, die eine hohe Präsenz nötig machten», erklärt sich Müller auf Anfrage. Auch im kommenden Sommer – wenn das Parlament Sommerpause macht – sind gemäss dem Grossstadtrat aus betrieblichen Gründen keine Ferien

von einer längeren Dauer möglich. «Im Pflegeheim Horw arbeiten viele Personen mit schulpflichtigen Kindern. Bei der Ferienplanung haben die jeweils Vorrang gegenüber kinderlosen Angestellten wie mir», erklärt der 38-Jährige. Mitte März sei daher die einzige Möglichkeit gewesen.

«Dass dies – zusammen mit der Absenz eines anderen Parlamentariers – negative Auswirkungen auf Abstimmungsergebnisse hatte, bedaure ich ausserordentlich», so Müller. «Ich nehme die Sache auch nicht auf die leichte Schulter», versichert er. Wie der Grüne-Politiker richtig anmerkt, ist er auch kein Einzelfall, der in der aktuellen Legislatur wegen Ferien fehlte. Adrian Albisser (SP) fehlte beispielsweise im September ferienbedingt, FDP-Fraktionspräsidentin Sonja Döbeli, sowie Lisa Zanolla (SVP) weilten im Dezember beziehungsweise im Januar in Urlaub. Die Parlamentarier wissen wohl weit im Voraus, wann Sitzungen stattfinden, nicht aber, was genau an welchen Daten behandelt wird.

Dies erfahren sie erst rund zwei Monate vor der Sitzung.

«Das Problem liegt anderswo»

CVP-Fraktionspräsidentin Mirjam Fries betont, dass die Disziplin im Parlament allgemein gut sei. «Wir sind allerdings ein Milizsystem. Da kann es vorkommen, dass jemand berufs- oder ferienbedingt fehlt.

Das müssen aber Ausnahmefälle sein», sagt sie, die, wie sie erklärt, während der aktuellen Legislatur bisher einen halben Tag fehlte. «Der letzte Donnerstag war insofern speziell, als dass die Mehrheiten im

Die Parteien wünschen sich deutlichere Resultate im Grossen Stadtrat.

Verlauf des Tages geändert haben. Die Entscheide kamen so fast willkürlich zustande», spricht Fries die momentanen knappen Verhältnisse an.

Für Fabian Reinhard (FDP), der die Ferienabwesenheit persönlich nicht gutheisst, liegt das Hauptproblem anderswo. «Wir brauchen Vorlagen mit deutlicheren Mehrheit im Parlament», so der Grossstadtrat.

«Es kann nicht sein, dass letztlich eine Stimme über ein Projekt entscheidet», so der FDP-Präsident der Stadt Luzern. Dabei nimmt er die Stadträte in die Pflicht, Projekte vorzulegen, die eine grössere Mehrheit im Parlament finden, aber auch die Parteien selbst. «Mit besseren Listenver-

Bild: LZ

bindungen bei den nächsten Wahlen können zusätzliche Sitze gewonnen werden, die für deutlichere Verhältnisse im Rat sorgen», so Reinhard. «Im Extremfall steht fast die Hälfte der Bevölkerung wegen einer Stimme auf der Verliererseite», so der FDP-Mann.

Auch Marcel Lingg (SVP) spricht bei der aktuellen Zusammensetzung von einem «erhöhten Druck, Abwesenheiten nicht auf die leichte Schulter zu nehmen». Er habe, seit er im Parlament sitze, zwei Tage gefehlt. «Damals waren die Verhältnisse aber noch deutlicher und einzelne Abwesenheiten weniger bedeutend», betont er.

Marcel Habegger

Eishockey-Nati vorerst nicht mehr in Luzern Der Lucerne Cup hat vorerst keine Zukunft.

Das internationale Turnier vom Dezember erhält keine Neuauflage.

W

ie Manuela Hess, Kommunikationsleiterin des Schweizerischen Hockeyverband auf Anfrage bestätigte, hat der Verband entschieden, das Heimturnier der Schweizer Nationalmannschaft im kommenden Dezember nicht mehr in Luzern auszutragen. Grund dafür sollen vor allem die für den Verband nicht zufriedenstellenden Zu-

schauerzahlen sein. «Luzern ist zwar keine Eishockey-Stadt, für uns hat das Turnier im Dezember 2018 aber trotzdem gut ins Programm gepasst, da wir so den Dezember mit einem weiteren attraktiven Event noch etwas stärker beleben konnten», bedauert Sibylle Gerardi, Kommunikationsverantwortliche von Luzern Tourismus.

Auch Luzern Tourismus konnte allerdings nicht ganz so viel aus dem Turnier schöpfen wie gewünscht. So war ursprünglich geplant, einen Ausflug in der Region mit den Gastteams zu organisieren, um in den entsprechenden Märkten Luzern bekannter zu machen. «Da das Turnier aber sehr kurz und das Programm dicht gedrängt war, wurde uns dann mitgeteilt, dass die Teams dafür doch keine Kapazitäten hätten», so Gerardi.

Marcel Habegger

Vorerst gibt es kein internationales Hockeyturnier mehr in Luzern.

Bild: PD

Stadt Luzern: Nur 4401 Stimmberechtigte befürworteten eine Steuersenkung (PD) Die Stimmberechtigten der Stadt Luzern sagen mit 79 Prozent Ja zum Budget 2019 und lehnen das Referendum der SVP damit ab. 16 559 JaStimmen stehen 4401 Nein-Stimmen gegenüber. Die Stimmbeteiligung liegt bei 40 Prozent. Finanzdirektorin Franziska Bitzi Staub zeigt sich über das Resultat erfreut. «Eine Steuersenkung wäre zum falschen Zeitpunkt gekommen und nicht zu verantworten gewesen», sagte Bitzi am Sonntag. Die Finanzlage der Stadt Luzern verschlechtere sich zusehends. Die gesetzlich vorgegebenen Ausgaben stiegen stärker als die prognostizierten Einnahmen. Besonders hoch bleibe der notwendige Investitionsbedarf, insbesondere für mehrere Schulhausbauten. Hier bestehe ausgewiesener Nachholbedarf zur Schaffung zeitgemässer Schulanlagen für die Kinder und Jugendlichen. Mit dem Ja endet die budgetlose Zeit für die Stadtverwaltung Luzern.

Zum Schutz der Wildtiere müssen Hunde von April bis Juli an die Leine (PD) Vom 1. April bis 31. Juli gilt im ganzen Kanton Luzern eine Leinenpflicht für Hunde im Wald sowie näher als 50 Meter zum Waldrand. Sie dient während der Brut- und Setzzeit dem Schutz der Wildtiere und ihrer Jungen. Durch freilaufende Hunde besonders gefährdet sind trächtige Rehe und ihre frisch gesetzten Kitze, junge Feldhasen, Füchse oder Dachse sowie am Boden brütende Vögel und ihre Gelege. Ein Versuchsprojekt mit Junghasen-Attrappen zeigte, dass diese sehr häufig von freilaufenden Hunden «erbeutet» wurden, doppelt so häufig wie von Füchsen. Wer sich nicht an die Leinenpflicht hält, riskiert eine Ordnungsbusse von 100 Franken.

Oberfläche des Schwanenplatzes wird im September erneuert (PD) 2014 wurden am Schwanenplatz umfangreiche Leitungssanierungen durchgeführt. Der Deckbelag ist seither provisorischer Natur. Weiter sind die Car-Anhalteplätze in der Platzmitte mit veralteten Betonpflastersteinen ausgestaltet, stellenweise wurde ein provisorischer Asphaltbelag eingebracht.

Aus diesen Gründen wird die Oberfläche der Platzmitte, der Fahrbahn und vom Gehwegbereich jetzt abschliessend erneuert. Diese Arbeiten starten am 2. September und enden voraussichtlich am 20. September. Um den Deckbelag einzubauen, sind zwei Vollsperrungen des ganzen Platzes notwendig: Die erste findet am Dienstag, 17. September, von 5 bis 22 Uhr statt, die zweite am Mittwoch, 18. September, von 5 bis 22 Uhr.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Aktuell

Resultate Kantonsrats- und Regierungsratswahlen Kanton Luzern

Grüne legen in Luzern zu wie nie zuvor Obwohl die Grünen überraschend stark zulegen, bleibt die CVP im kantonalen Parlament die stärkste Partei. Zu denken wird den nochmals antretenden Regierungsräten geben: Korintha Bärtsch (Grüne) holte auch in ländlichen Gebieten die Wähler ab.

Sitzverteilung im Kantonsrat 2019 (Total 120 Sitze)

Regierungsrat Kanton Luzern (Stimmbeteiligung: 40,3%)

2019 2015

CVP 34 (–4)

Guido Graf, CVP (bisher), gewählt

FDP 22 (–3)

Reto Wyss, CVP (bisher), gewählt

SVP 22 (–7) GLP 8 (+3) SP 19 (+3) Grüne/JG 15 (+8)

59 291 58 088

Fabian Peter, FDP (neu), gewählt

56 410

Paul Winiker, SVP (bisher)

53 675

Korintha Bärtsch, Grüne (neu)

42 946

Jörg Meyer, SP (neu)

42 546

Marcel Schwerzmann, parteilos (bisher)

39 500

Roland Fischer, Grünliberale (neu) Ruedi Schweizer, parteilos (neu)

Gewählte Wahlkreis Luzern-Stadt Partei Kandidatin/Kandidat Stimmen Grüne Bärtsch Korintha 6506 Grüne Estermann Rahel 5292 Grüne Stutz Hans 4443 Grüne Frye Urban 4231 Grüne Bucher Noëlle 4103 SVP Zanolla Lisa 5111 SVP Müller Pirmin 5002 SVP Haller Dieter 4838 SP Fanaj Ylfete 6908 SP Roth David 6262 SP Candan Hasan 5453 SP Sager Urban 5289 SP Budmiger Marcel 5287 SP Ledergerber Michael 4835 SP Brunner Simone 4704 glp Huser Barmettler Claudia 5103 glp Howald Simon 4920 glp Özvegyi András 4368 CVP Gehrig Markus 3358 CVP Zehnder Ferdinand 3245 CVP Schmassmann Norbert 3177 FDP Hauser Patrick 6629

FDP Moser Andreas FDP Hunkeler Damian Wahlkreis Luzern-Land Grüne Reusser Christina Grüne Koch Hannes Grüne Kurer Gabi SVP Camenisch Räto SVP Gisler Franz SVP Ursprung Jasmin SVP Lang Barbara SVP Keller Daniel SVP Frank Reto SP Meyer-Jenni Helene SP Meyer Jörg SP Wimmer-Lötscher M. SP Fässler Peter SP Engler Pia glp Graber Michèle glp Brücker Urs glp Fischer Roland CVP Bernasconi Claudia CVP Piazza Daniel CVP Zurkirchen Peter CVP Krummenacher Marlis CVP Kaufmann-Wolf Christine CVP Gasser Daniel

6360 6299 6295 5439 5030 5422 5385 5384 5260 5075 5039 5916 5437 4535 4080 3899 6506 6454 5995 5499 5401 5272 5229 5214 5133

FDP Amrein Ruedi FDP Scherer Heidi FDP Keller Irene FDP Zemp-Lüthy Gaudenz FDP Boos-Braun Sibylle FDP Betschen Stephan JG Heeb Jonas Wahlkreis Hochdorf Grüne Frey Monique Grüne Schmutz Judith SVP Winiger Fredy SVP Dickerhof Urs SVP Schmid Patrick SVP Omlin Marcel SP Schneider Andy SP Setz Isenegger Melanie SP Schuler Josef glp Spörri Angelina CVP Odermatt Markus CVP Rüttimann Daniel CVP Nussbaum Adrian CVP Wyss Josef CVP Bühler Adrian CVP Rüttimann Oehen B. CVP Oehen Thomas FDP Peter Fabian

10482 10460 10455 9770 6055 5602 1897 4084 2792 7543 7281 7267 7257 3539 3035 2591 2375 6215 6143 6133 6116 6019 5568 5533 5232

35 365 4234

FDP Born Rolf FDP Amrein Othmar FDP Räber Franz Wahlkreis Sursee Grüne Hofer Andreas Grüne Zbinden Samuel Grüne Misticoni Fabrizio SVP Hartmann Armin SVP Lüthold-Sidler Angela SVP Müller Pius SVP Bossart Rolf SP Zemp Baumgartner Y. SP Muff Sara glp Hess Markus CVP Wismer-Felder Priska CVP Galliker Priska CVP Hunkeler Yvonne CVP Zurbriggen Roger CVP Jung Gerda CVP Bucheli Hanspeter CVP Piani Carlo CVP Bucher-Erni Markus FDP Meier Thomas FDP Wolanin Jim FDP Dubach Georg FDP Schmid Rosy

Absolutes Mehr 54 369

4782 4390 3980 6097 4091 2823 7341 6228 6212 6099 5030 2689 3786 9968 8984 8753 8042 7839 7751 7749 6931 9427 9135 8639 8582

So gelöst sieht man die beiden bisherigen CVP-Regierungsräte Reto Wyss (links) und Guido Graf (Mitte) selten. Sie schafften die Wahl mit dem Herausforderer Fabian Peter (FDP) auf Anhieb.

Wahlkreis Willisau Grüne Arnold Valentin SVP Graber Toni SVP Knecht Willi SVP Arnold Robi SP Agner Sara SP Schwegler-Thürig Isabella CVP Lichtsteiner Inge CVP Schärli Stephan CVP Marti Urs CVP Peyer Ludwig CVP Kurmann Michael CVP Grüter Thomas FDP Schurtenberger Helen FDP Bucher Philipp FDP Marti André FDP Bärtschi Andreas Wahlkreis Entlebuch SVP Thalmann-Bieri Vroni SVP Steiner Bernhard CVP Kaufmann Pius CVP Roos Guido CVP Lipp Hans CVP Schnider-Schnider G. FDP Wermelinger Sabine

2179 4590 4269 4191 3150 2012 8197 8082 8009 7655 7522 7265 7788 6569 6403 6095 3913 2687 5140 4029 3631 3069 1890

Bild: Pawel Streit

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Leute

«Viele Leute wollten mir bereits gratulieren, ich mahnte zur Geduld», erklärte Paul Winiker, wie er das Warten auf die Resultate erlebte. Er schaffte die direkte Wiederwahl nicht (rechts).

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Fabian Peter (FDP) schaffte etwas überraschend gleich im ersten Wahlgang die Wahl und liess Paul Winiker (SVP) und Marcel Schwerzmann (parteilos) hinter sich.

Fürs absolute Mehr hat es zwar nicht gereicht, die vielen Stimmen waren aber trotzdem schon Grund zu feiern: Korintha Bärtsch.

Kantons- und Regierungsratswahlen Kanton Luzern

Stimmungsvoll

Nie zuvor war ein Wahlsonntag im Kanton Luzern wohl stimmungsvoller. Während die vorwiegend jüngeren Linken ihre Sitzgewinne im Kantonsrat mit Korkenknallen und Gejohle kommentierten, freuten sich die zwei bisherigen CVP-Herren und Fabian Peter (FDP) im Saal gefasst über ihre Wahl im ersten Wahlgang. Bilder: Pawel Streit

Überraschend deutlich zurück: Finanzdirektor Marcel Schwerzmann muss am 19. Mai ebenfalls nochmals ran.

Für Jungpolitiker waren die Wahlen mehr als nur ein scheuer Blick nach oben: Co-Präsident Junge Grüne Kt. Luzern Jona Studhalter (l.) und Mario Cozzi, Präsident der Jungen GLP Kt. Luzern.

Sie blickten dem Sitzverlust der SVP kritisch entgegen: Persönlich hatte auch nur der Wiedergewählte Urs Dickerhof (links) etwas zu feiern. Markus Schumacher gelang die Wahl nicht.

Verwandelten das Regierungsgebäude am Sonntag in ein Tollhaus: Die jungen Politiker kommentierten praktisch jedes neue Zwischenresultat, und dies nicht ohne Grund: Die Jungen Grünen sind in der nächsten Legislatur neu mit einem Sitz im Kantonsrat vertreten.

Jörg Meyer (l.) griff an den Podien neben Korintha Bärtsch am meisten an, musste aber am Sonntag dem Bisherigen Regierungsrat Guido Graf (r.) zur Wiederwahl gratulieren.

Die CVP musste ebenfalls Sitzverluste hinnehmen: Von Josef Wyss, Franz Bucher und Adrian Nussbaum (von links) schaffte aber lediglich Franz Bucher die Wiederwahl nicht.

Korintha Bärtsch (Grüne) erzielte das bessere Resultat als Jörg Meyer (SP). Am Montag gab die SP bekannt, dass ihr Kandidat nicht zum zweiten Wahlgang antritt.

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SAMSTAG, 4. MAI 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Mobil

7

Test: Toyota Corolla 2,0 HSD e-CVT (Hybrid)

Sparsam und dennoch spassig Der neue Vertreter der unteren Mittelklasse reiht sich mit Technik und «Seele» in der vordersten Reihe der Klasse ein.

«Der bisher beste Toyota», sagt der «Anzeiger».

A

RD-Sendung «Hart, aber fair» zur Klimadebatte vom 25.März 2019.

Ulf Poschardt, ehemaliger Chefredakteur der «Welt-Gruppe», haut den Satz raus: «Die E-Autos, die ich gefahren bin, haben keine Seele.» Angesichts der globalen CO2-Situation ist dieses Argument zwar haarscharf an der Peinlichkeitsgrenze, dennoch möchte man dem Mann helfen. «Kaufen Sie einen Corolla Hybrid!», ist der Tipp des «Anzeigers» nach einem Tag im neuen Toyota.

Abstandtempomat. Ebenfalls intelligent ist der Schalter zum Abstellen des induktiven Aufladens des Handys. Auf sportlichen Sitzen wird dennoch Komfort geboten, der Knieraum in zweiter Reihe ist klassengerecht, und das Kofferraumvolumen leidet nur wenig unter der darunter verborgenen Batterie. Und zuletzt: Der Corolla sieht vor allem auch in Heckansicht richtig knackig aus. Da kommt der Spass am Auto auf, bevor man es überhaupt bestiegen hat. Ja, der rundum gelungene Corolla hat «eine Seele». Der beste Toyota, den der «Anzeiger» je gefahren ist. Herr Poschardt, haben wir Ihnen helfen können?

Andréas Härry

Vorbildlicher Familienwagen

Kein reiner Stromer zwar, aber mit einem Verbrauch von unter 5 Litern auf 100 Kilometer (Energieeffizienzkategorie A) dennoch ein ökologisch vorbildlicher Familienwagen. Und der Clou dabei: Es ist der erste bezahlbare Hybrid, der richtig Spass macht.

Die 180 PS unter der Haube sorgen für mächtig Dampf in allen Lebenslagen, nicht so alert abrufbar, wie bei einem Turbomotor, aber im Saugerbereich allein auf weiter Flur. Sachte angefahren wird immer elektrisch, wird mehr abverlangt, schaltet sich fast unmerklich der Benziner dazu. Das Zusammenspiel der beiden Antriebe ist souverän, da macht dem Hybrid-Pionier Toyota niemand etwas vor. Im normalen Aggloverkehr säuselt der Corolla vor sich hin. Ein animiertes Diagramm zeigt auf, welcher Antrieb in welchem Modus aktiv ist. Vollgas beantwortet der Motor, den Toyota traditionell an ein stufenloses Getriebe koppelt, zwar mit dem bekannten

Kein optischer «Erschrecker» wie frühere Hybride von Toyota, sondern ein knackiges Design.

Sprung ans hohe, maximale Drehmoment.

Aber die Kabine ist so gut isoliert, dass die harte Arbeit der Maschine nie störend ankommt. Ja, der Corolla ist der erste Hybrid, bei dem ein zügiger Ritt ins Eigenthal Schmunzeln verursacht. Dazu passt ein Fahrwerk, das sich gegen Kurvenräuber nicht sträubt, im Gegenteil – und auch das ist eine Neuigkeit für das Hybrid-Autogenre. Beim Fahrkomfort wird der Spass schon fast übertrieben, zumindest mit den

optionalen 18-Zoll-Rädern unseres Testwagens, die selbst auf Komfortstufe des adaptiven Fahrwerks recht hölzern abrollen. Schmaler besohlt, dürfte der Corolla da verbindlicher sein.

Intelligente Assistenz

Spass am Corolla generiert auch das Interieur, das Vergleiche mit Premiummarken aufnehmen kann. Fertig mit den Toyota-Hartplastikwüsten. Alle oberen

Bild: Andréas Härry Flächen kommen mit weichen Materialien daher, in hübschem Design. Die Armaturen sind halb digital, mit vielen Darstellungsmöglichkeiten und dem aktuell besten Head-up-Display der Autokategorie. Das kompensiert die etwas rustikale Darstellung der Navigationsdaten. Im Assistenzbereich hat Toyota zu den Leuchten des Segments aufgeschlossen. Aufgefallen: die sehr reaktiv arbeitende Aufblendautomatik und ein fein agierender

Grosse Auswahl Den Corolla gibt es als Hatchback oder Kombi. Drei Benzinmotoren stehen zur Auswahl, davon zwei Hybride (122 PS und 180 PS). Fünf Ausstattungsstufen werden angeboten. Preise: ab 25 900 Franken, mit 180-PS-Hybrid: 38 200 Franken.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Schulhaus Littau Dorf

Raum für zusätzlich fünf Klassen und zwei Kindergärten Die Schulanlage Littau Dorf soll 2023 bis 2025 saniert und erweitert werden. Um einen Architekturwettbewerb durchführen und die Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlage planen zu können, beantragt der Stadtrat beim Parlament einen Sonderkredit von 2,65 Mio. Franken.

BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Bucher Dragana, Luzern.

Gjokaj Dorentina, Luzern.

Gjokaj Nikollë, sowie Ehefrau Gjokaj Bute, und Kinder Gjokaj Doresa, Gjokaj Donjeta und Gjokaj Donika, Luzern.

Kipper Christian, Luzern.

Mahamud Kediye Hassan, und Kind Hassan Ikran, Luzern.

Mc Guinness Pamela Anne, Luzern.

Mohamoud Liban Mohamed, sowie Ehefrau Mohamoud Liban Maimuna, Luzern.

Rama Drite, Luzern.

Sandberg Johan Nils Kenneth, sowie Ehefrau Sandberg Ragnhild Christina, und Kinder Sandberg Carl Otto Johan und Sandberg Erik Nils Johan, Luzern.

Tairi Ardijan, und Kind Tairi Besim, Luzern.

Den nachgenannten Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürgern wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bucher, Martha Franziska, Luzern.

Jappert, Jean-Luc, Luzern.

Roschi, Stefan, sowie Ehefrau Roschi, Murielle Jeannine, Luzern.

Schnyder, Ramona, und Kind von Wyl, Ian Quinn, Luzern.

Aufgrund der grossen Wohnbautätigkeit in Littau wird in den nächsten Jahren mit einem beträchtlichen Anstieg der Schülerzahlen gerechnet. Der Stadtrat reagiert auf diese Entwicklung unter anderem mit dem Neubau des Schulhauses Staffeln und der Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlagen Rönnimoos und Littau Dorf.

bauten eine Zertifizierung nach Minergie-P-Eco das Ziel. Zudem wird grundsätzlich ein Maximum an Fotovoltaikanlagen angestrebt.

Im Trakt B sowie im Untergeschoss der oberen Turnhalle wurden geringe Mengen Schadstoffe wie Naphthalin oder Asbest festgestellt. Im Gegensatz zum Schulhaus Grenzhof können die Quellen im Trakt B der Schulanlage Littau Dorf während der Sanierung vollständig entfernt werden. Das schadstoffbelastete Material in der oberen Turnhalle wird vorschriftsgemäss entsorgt.

580 Kinder

Im Einzugsgebiet der Schulanlage Littau Dorf sind die Bautätigkeit in den Gebieten Littauerboden, Niedermatt, Neuhushof und Grossmatte West sowie die Planungen im Gebiet Littau West dafür verantwortlich, dass die Zahl der Kinder von heute rund 420 auf 580 im Jahr 2025 ansteigen dürfte. Deshalb muss auf der heutigen Schulanlage Raum für fünf zusätzliche Primarschulabteilungen und zwei Kindergartenabteilungen geschaffen werden. Dadurch steigt auch der Bedarf an Räumen und Infrastruktur für die schulergänzende Betreuung.

Erhaltenswert

2,65 Millionen Franken

Das Hauptgebäude der Schulanlage Littau Dorf wurde 1923 gebaut. Es ist im kantonalen Bauinventar als erhaltenswert verzeichnet und soll saniert werden.

Stadt Luzern

Das Hauptgebäude (Trakt A) der Schulanlage wurde 1923 gebaut. Es ist wie der Trakt B und die obere Turnhalle, die zwischen 1959 und 1961 entstanden sind, im kantonalen Bauinventar als erhaltenswert verzeichnet. Der Stadtrat will die beiden Trakte im Inventar belassen und sanieren. Die obere Turnhalle hingegen soll nach Rücksprache mit der kantonalen Denkmalpflege und der Stadtbaukommission aus dem Inventar entlassen und zusammen mit der unteren Turnhalle aus dem Jahr 1983 abgerissen werden.

Eine vom Stadtrat in Auftrag gegebene Mach-

barkeitsstudie hat gezeigt, dass dadurch genügend Platz entsteht, um den zusätzlich benötigten Schulraum und eine Dreifachturnhalle zu realisieren.

PARLAMENT

14. Postulat 232 vom 11. September 2018: Belegungsvorschriften. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme

Im Laufe der Zeit wurde die Anlage mit verschiedenen Provisorien ergänzt. So wurden die Pavillons C, D und F bis heute als Dauerlösungen geduldet, obwohl sie sich teilweise in einem schlechten Zustand befinden. Sie werden während der Sanierung der Trakte A und B als Provisorium genutzt und anschliessend abgerissen.

Architekturwettbewerb

Der Stadtrat will im ersten Halbjahr 2020 einen Architekturwettbewerb durchführen. Er soll aufzeigen, wie die Trakte A und B sinnvoll und hindernisfrei saniert und wie die Neubauten auf dem Gelände angeordnet werden können. Zudem sollen Vorschläge für langfristige Erweiterungsmöglichkeiten gemacht werden. Grundsätzlich ist für die Neu- und Umbauten der aktuelle Gebäudestandard von Energiestadt zu erfüllen. Bei der Gesamtsanierung ist eine Zertifizierung nach Minergie-Eco und bei den Neu-

Für die Durchführung des Architekturwettbewerbs sowie für die Planung des Bauprojekts für die Gesamtsanierung und für die Ergänzungsneubauten inklusive Dreifachturnhalle beantragt der Stadtrat einen Sonderkredit von 2,65 Mio. Franken. Der Stadtrat rechnet zum heutigen Zeitpunkt mit Investitionskosten von rund 40 Mio. Franken. Geplant ist, im Frühling 2023 mit den Neubauten zu starten, damit die neuen Gebäude ab Juli 2024 schrittweise bezogen werden können. Anschliessend sollen die beiden Trakte A und B saniert werden. Gleichzeitig mit der Sanierung der beiden Trakte wird das Naturrasenspielfeld durch einen Kunstrasen ersetzt, damit der Platz häufiger benutzt werden kann. Läuft alles nach Plan, können die Bauarbeiten frühestens Ende 2025 abgeschossen werden.

Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation

von Wyl, Thomas, Luzern.

Den nachgenannten Schweizer Bürgerinnen und Schweizer Bürgern anderer Kantone wird das Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons erteilt: Amschwand, Andrea Theres, Luzern.

Paul, Sebastian, sowie Ehefrau Paul, Fabienne Oriana, und Kind Paul, Vincent, Luzern.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 29. März bis 17. April 2019 Baugesuch: 2019-0061 Gegenstand: Hang- und Gebäudesicherung – nachträgliches Baubewilligungsverfahren infolge Sofortmassnahmen Lage: Stollbergstrasse 16 Grundstück: 111/2218, 210/729, 111/1619 Baugesuch: 2018-0379 Gegenstand: Anbau Wintergarten Lage: Rebstockhalde 45 Grundstück: 112/3585 Baugesuch: 2019-0068 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Kindergarten im Erdgeschoss – nachträgliches Baubewilligungsverfahren Lage: Luzernerstrasse 42 Grundstück: 210/973 Baugesuch: 2019-0071 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Take-away Lage: Burgerstrasse 5, Münzgasse 6 Grundstück: 111/620 Baugesuch: 2019-0072 Gegenstand: Boulevardrestaurant Lage: Burgerstrasse 5, Münzgasse 6 Grundstücke:111/586, 111/620

32. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 11. April 2019, 10 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Genehmigung des Protokolls 28 vom 20. Dezember 2018 3. Bericht und Antrag 7/2019 vom 13. Februar 2019: Frühe Sprachförderung, Umsetzung gemäss § 55a Gesetz über die Volksschulbildung 4. Bericht 8/2019 vom 13. Februar 2019: Volksschule: Raumprogramm 2019–2024 12 bis 13.30 Uhr Mittagspause 5. *Postulat 229 vom 7. September 2018: Keine Handreichung für absurde Entwicklungen im motorisierten Individualverkehr. Antrag Stadtrat: Ablehnung 6. *Postulat 211 vom 5. Juni 2018: Velostation am Bahnhof endlich auslasten!

Antrag Stadtrat: Entgegennahme 7. *Postulat 240 vom 28. September 2018: Begrünung Löwengraben/Grendel.

Antrag Stadtrat: Ablehnung 8. Interpellation 233 vom 11. September 2018: Neue Antriebsarten im öffentlichen Verkehr 9. Postulat 234 vom 11. September 2018: Ökologische Fahrzeugflotte für die Stadt Luzern. Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15.30 bis 16 Uhr Pause 10. Motion 178 vom 23. Februar 2018: Die Kürzung der Prämienverbilligung auffangen. Antrag Stadtrat: Ablehnung 11. Postulat 228 vom 6. September 2018: «Sanctuary city» Luzern – die Stadt Luzern als sicherer Hafen. Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 12. Interpellation 235 vom 13. September 2018: Lieber später in die 1. Klasse – auch in der Stadt Luzern?

13. Postulat 237 vom 21. September 2018: Lohnbanddeklaration in Stellenausschreibungen. Antrag Stadtrat: Ablehnung

* an der Ratssitzung vom 21. März 2019 nicht behandelt.

Schluss der Sitzung: spätestens 18 Uhr

TODESFÄLLE 17.3. Huwyler, Sebastian, 1933, Rosengartenhalde 9a; 17.3. Muth, Toni, 1928, Schweizerhausstrasse 10; 17.3. Sigrist, Albert, 1923, Schweizerhausstrasse 10; 17.3. Suter, Hildegard, 1935, Tivolistrasse 21; 18.3. Gauch-Schildknecht, Maria, 1939, Kasimir-Pfyffer-Strasse 14; 19.3.

Etienne-Diem, Dora, 1922, Kreuzbuchstrasse 35d; 19.3. Hernando Santos, Mariano, 1945, Bennenegg 11; 19.3. Schäfer-Faden, Rita, 1948 Eichenstrasse 20; 19.3. Vonlaufen-Robert, Maria Madeleine, 1934, Spitalstrasse 71; 20.3. Bretscher, Peter, 1964, Schädrütistrasse 42; 21.3. Mäder-Riedweg, Hedwig, 1924, Rosenbergstrasse 2.

ALTER UND GESUNDHEIT ÜBER DAS STERBEN SPRECHEN Jeder Mensch muss sterben. Eine Tatsache, die oftmals verdrängt wird, obwohl alle davon früher oder später betroffen sind, sei es als Sterbende, Angehörige, Freundin oder Bekannter.

Die Mitglieder des Netzwerks 80plus laden Interessierte zu verschiedenen Fachreferaten zum Thema «Sterben» ein.

Donnerstag, 11. April «Sterben macht bewusst, was Leben ist». Rituale der Trauer als Hilfe, den Tod zu begreifen.

Mit Theologin Heidi Müller, bis 2017 Pfarrerin Lukaskirche Luzern Mittwoch, 17. April «Hilfe zum Sterben, Hilfe beim Sterben». Palliative care, Sterbefasten oder Suizidbeihilfe – mögliche Wege. Mit Dr. med. Monika Tröger, Leitende Ärztin der Viva Luzern AG Zeit: Referat jeweils um 17 Uhr, im Anschluss gemeinsamer Austausch bei Apéro Ort: RomeroHaus. Kreuzbuchstrasse 44 (Bus Nr. 6 und 8, Haltestelle Brüelstrasse) Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch Der Veranstaltungszyklus wird getragen vom Netzwerk 80plus, Viva Luzern AG und der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern.

60PLUS FÜHRUNG MIT GESPRÄCH IM KUNSTMUSEUM Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach diskutieren wir unsere Eindrücke und Fragen gemeinsam im schönen Museumscafé. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

OSTERHASENKONZERT Es spielen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern Mittwoch, 10. April 2019, 19 Uhr Stadtbibliothek im Bourbaki Panorama Löwenplatz 10, Luzern Der Eintritt ist frei.

Musikschule Luzern Tel. 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

Jeweils Donnerstag, 15 bis 16.30 Uhr 11.4.

N E W S! Erwerbungen im Kontext der Sammlung 23.5.

«Und die alten Formen stürzen ein» Kunst um 1800 aus der Sammlung 27.6.

Anita Zumbühl. Publikationsreihe Junge Kunst, Stadt Luzern 22.8.

Turner. Das Meer und die Alpen 10.10. Turner. Das Meer und die Alpen 12.12. Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen Mit Brigit Meier, Kunstvermittlerin Kosten: Eintritt ins Kunstmuseum Luzern, mit Raiffeisen- und Mitgliederkarte oder Museumspass gratis bzw. reduziert, Führung kostenlos, Konsumation im Café auf eigene Rechnung.

Für Turner. Das Meer und die Alpen ist eine Voranmeldung notwendig unter kunstvermittlung@ kunstmuseumluzern.ch oder 041 226 78 20. Bitte kaufen Sie vorab ein Ticket an der Kasse oder unter kunstmuseumluzern.ch/turner In Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern, Alter und Gesundheit Mehr Informationen auf kunstmuseumluzern.ch/60plus

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Rätsel

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Sudoku leicht

Sudoku mittel %

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5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit!

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «ABENDSONNE».

Auflösungen von dieser Seite !

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12

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Leserreise

Toskana – mit Cinque Terre, Insel Elba und Florenz

Die wohl schönste Landschaft Italiens 25.–29. Mai 2019 Samstag–Mittwoch

1. Tag, Schweiz–Toskana: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel–Mailand–Parma–La Spezia nach Lido di Camaiore. Zimmerbezug und gemeinsames Abendessen in unserem Hotel.

Kontrast zu der typischen Mittelmeermacchia, dem türkisfarbenen Meer und den weissen Stränden. Agaven und Eukalyptusbäume spiegeln das milde Klima wider. Am späten Nachmittag geht es mit der Fähre zurück auf das Festland. Abendessen im Hotel.

2. Tag, Toskana:

Ausflug Cinque Terre

Der heutige Ausflug führt uns zum schönsten Stück der Ostküste Liguriens, zur Cinque Terre.

Italienliebhaber geraten ins Schwärmen, wenn sie die fünf magischen, farbenfrohen Dörfer in rauer Abgeschiedenheit nördlich von La Spezia besuchen. Die kleinen Ortschaften Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore kleben wie Schwalbennester an den Felsnasen und sind nur durch schmale Strassen oder zu Wasser erreichbar. Wir fahren von La Spezia entlang der Panoramastrasse nach Manarola. Von hier geht es mit der Bahn nach Vernazza. Nach kurzer Besichtigung erfolgt die Bootsfahrt bis nach Monterosso al Mare, dem grössten Ort der ehemaligen Fischerdörfer. Hier verbringen wir unsere Mittagszeit und lernen den sehenswerten Ort während eines Rundgangs näher kennen. Am Nachmittag geht es mit dem Boot zurück über Portovenere nach La Spezia. Bewundern Sie noch einmal die einzigartige Küstenlandschaft, bevor wir im Hafen anlegen und zurück ins Hotel fahren.

3. Tag, Toskana:

Ausflug Insel Elba

4. Tag, Toskana:

Ausflug Florenz

Tauchen Sie heute bei der Halbtagesführung ein in die weltberühmte Kunstmetropole und Hauptstadt der Toskana, Florenz. Die Fülle von Kunstwerken, Palästen, Kirchen und Museen wird Sie beeindrucken. Im Laufe der Jahrhunderte wetteiferten über 1200 Künstler darin, die Stadt auszuschmücken: In über 60 interessanten Kirchen, in 85 Palästen und 65 Museen, aber auch auf Brücken, an Plätzen und Strassen begegnen Ihnen ihre Werke. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.

Schön ist bei einem Bummel durch die Gassen der verkehrsberuhigten Innenstadt ein richtiges Stadtgefühl zu entwickeln, der beeindruckende Besuch der berühmten Uffizien und dann ein Cappuccino auf der Piazza della Signoria im Angesicht des Palazzo Vecchio. Am späteren Nachmittag fahren wir zurück ins Hotel zum letzten gemeinsamen Abendessen.

5. Tag, Tirrenia–Schweiz: Mit schönen Erinnerungen lassen wir die Versiliaküste hinter uns und fahren auf derselben Route zurück nach Luzern.

Heute fahren wir Richtung Süden nach Piombino zur Fährüberfahrt auf die Insel Elba, vor der toskanischen Küste gelegen. Im Hafen erwartet uns die Reiseleitung. Lassen Sie sich bei der Inselrundfahrt von der einzigartigen Landschaft verzaubern! Weinberge, Obstplantagen, Pinien und Palmen stehen im reizvollen

Hotel: *** Hotel Nuovo Tirreno in Lido di Camaiore.

Das schöne Hotel wurde vor kurzem renoviert und befindet sich auf der Piazza in Lido di Camaiore, nur 20 Meter vom Strand und der Promenade entfernt.

Preis pro Person: 5 Tage EZ-Zuschlag Annullationsschutz Kostenlos! SOS-Schutz für Reisezwischenfälle Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Ganztagesführung Cinque Terre – Bahnfahrt Cinque Terre (Manarola – Vernazza) – Bootsfahrt Vernazza – Monterosso al Mare – Bootsfahrt Monterosso – Portovenere – La Spezia – Geführte Inselrundfahrt Elba – Fährüberfahrt zur Insel Elba und zurück – Stadtrundgang Florenz Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch

NUR Fr. 739.– statt Fr. 840.– Fr. 80.– Fr. 29.–

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Veranstaltungen 3. bis 9. April Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

FREITAG, 5. 4.

JUGENDTHEATER Triplette: 3, 2, 1 – Tussi wend mer keis!

Ein Theater für Kinder ab 5 Jahren zur Genderthematik

LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg,

Diebold-Schilling-Strasse 13, 15.00

JAZZ Lust – Gemeinschaftsprojekt der Hochschulen Stuttgart und Luzern. Nadja Zobrist (s), Nikola Jan Gross (s), Valentin Koch (g), Moritz Langmaier (p), Linus Meier (eb), Tim Strohmeier Frank Möbus, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday DJ Selecta Iray, Reggae, Dancehall, Soca und Afro-Beats; jeden Mittwoch

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 20.00

Cubaneando mit DJ Urbano Salsaparty, jeden Mittwoch

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba, Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 4. 4.

BALLETT/TANZ Tanz 30: Orfeo ed Euridice Christoph Willibald Glucks Oper als Ballett, Choreografie von Marcos Morau. Einführung jeweils 45 Minuten für Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

SCHAUSPIEL

Die grosse Menschenschau Das frei begehbare Theater-Kabinett von Theater Aeternam, Fetter Vetter und Oma Hommage. Mit neuen Figuren

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MUSIKTHEATER Luzerner Stachelbeere: Im Land der Windmühle Reservationen unter www.stachelbeere.ch

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 19.30

SCHAUSPIEL Alkestis!

Ein Satyrspiel von Euripides, Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

LUZERN, Luzerner Theater,

Honky Tonk Festival Luzern 20-Jahr-Jubiläum Honky Tonk Festival Luzern. 44 Bands verwandeln 33 Lokale in Livemusik-Kneipen. www.honkytonkfestival.ch

LUZERN, Stadt, 18.00–4.00

ANDERE TÖNE Late night: Step Across The Border – Alexander Schubert Studierende der Hochschule Luzern.

Alexander Schubert, Sascha Armbruster, Einstudierung.

Alexander Schubert, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

SCHAUSPIEL

Smells Like Grunge Spirit #3 Die Konzert-Nacht zum 25. Todestag von Kurt Cobain

Obergrundstr. 9, 12.30

JAZZ Big Band der Hochschule Luzern The Brookmeyer School. Musik von Maria Schneider, Jim McNeely, Bob Brookmeyer. Ed Partyka, Leitung

Brüder Ferns

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5,

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY Balboa im Sousol Balboa tanzen zu Swing- und Jazzmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30 El Barrio Local Soundsystem Reggae und Dancehall

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 20.00 Gran Caribe by DJ Theo Latin Party auf zwei Dance Floors.

21.00 Workshop, 22.00 Party. Salsa Puertoriqueña und International

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Jam Session – Old Time Jazz Spontane Jazz-Musiker willkommen.

Eintritt frei!

Gran Caribe by DJ Theo (Cuba Floor) DJ Yasser. Salsa Cubana/Timba/Son/ Cubaton/Latin

21.30

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

ANDERE TÖNE

Hüttenzauber mit DJ Schlagerhirsch Schlagerhits der letzten Jahrzehnte

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

«MaMaRe»-Trio Instant Composing. Matthias Dillier, Martin Schlanstein, Andreas Wegmann

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30

LUZERN, Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, 20.00

Rockschlampen-Disko Mit Rockschlampe G/S/ a.k.a.

Gisbert zu Konzerthausen an den Plattentellern

ROCK/POP

LUZERN, Schüür, 23.00

Steiner & Madlaina Support: Tobias Carshey

Shake Vol.5 Ü16-Party. DJ Whitecut & DJ Tiago; www.16up.ch

LUZERN, Schüür, 19.30

PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00

Rapanoia Open Mic hosted by Acid T Open Mic, hosted by Acid T, DJ Kid Soul & DJ Kas-Roc

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

Spelteriniweg 6, 19.30

KLASSIK Festival «Wege der Wahrnehmung» Das Studio für zeitgenössische Musik lädt ein zur siebten Ausgabe

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30

LUZERN, Luzerner Theater,

JUGENDTHEATER

20.00–23.30

LUZERN, Musikpavillon,

LUZERN, Theaterpavillon,

Festival «Wege der Wahrnehmung» Das Studio für zeitgenössische Musik lädt ein zur siebten Ausgabe

19.30–22.00

Lunchtime-Konzert Anna Stäuble, Violine; Eintritt frei

Luzerner Stachelbeere: Im Land der Windmühle Reservationen: www.stachelbeere.ch

Theaterstr. 2, 19.30

ROCK/POP

KLASSIK

Good Old(ies) Sunday Michel Richter, dienstältester Profi-DJ der Schweiz

LUZERN, Seebar im KKL, 17.00–17.30

Comedy im Madeleine Sergio Sardella, Zukkihund, Frank Richter, Chäller

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

MUSIKTHEATER

MUSIKTHEATER

Tanz 30: Orfeo ed Euridice Christoph Willibald Glucks Oper als Ballett, Choreografie von Marcos Morau. Einführung jeweils 45 Minuten für Vorstellungsbeginn

FESTIVAL

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–4.00 Tanzbar DJ Proxy

Der Räuber Hotzenplotz Eine räuberische Geschichte über Freundschaft und List von Ottfried Preussler.

VV: www.theater-paprika.ch

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 17.00–18.30

PERFORMANCE

LUCERNE FESTIVAL

Der Räuber Hotzenplotz Eine räuberische Geschichte über Freundschaft und List von Ottfried Preussler.

VV: www.theater-paprika.ch

Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 3 Junge Philharmonie Zentralschweiz, Akademiechor Luzern, Dirigent Howard Arman und Marie-Claude Chappuis mit Werken von Caplet und Arman

KRIENS, Kulturquadrat Schappe, 17.00–18.30

LUCERNE FESTIVAL Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 2 Collegium Vocale zu Franziskanern Luzern, Dirigentin Ulrike Grosch und Solisten mit Werken von Brahms, Rheinberger und Dvorák

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00–18.30

KLASSIK Kammermusik-Matinee 5 Im Foyer Luzerner Theater.

Karten Fr. 25.– (Schüler Fr. 10.–), karten@sinfonieorchester.ch, Tel. 041 226 05 15

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 11.00

JAZZ

LUCERNE FESTIVAL Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 1 Die Wiener Sängerknaben und Dirigent Jimmy Chiang mit Werken von J. S. Bach, Fauré, Gounod, Mozart, Vivaldi

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.30–20.00

KLASSIK Molto Cantabile – «Cherub» Gemeinschaftskonzert der Chöre Molto Cantabile (Luzern) und «pourChoeur» (Basel) mit selten gesungener A-cappella-Musik

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30–21.00

MONTAG, 8. 4.

JUGENDTHEATER

LUZERN, Dreilindenpark (Konsipark),

17.00–17.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

19.30

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00

VOLKSMUSIK S Chochä Schweizer Volkslieder und Ländlerklassiker zum Mitsingen

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 18.00

LUZERN, Kirchensaal Maihof, Weggismattstr. 9, 19.30–20.45

KLASSIK Chorkonzert im Rahmen des Lucerne Festival Werke von Caplet und Arman.

Marie-Claude Chappuis, Mezzosopran; Akademiechor und Junge Philharmonie Zentralschweiz.

Howard Arman, Leitung

LUZERN, Kirchensaal Maihof, Weggismattstr. 9, 19.30 Podium – Violine Studierende der Klasse Daniel Dodds; Eintritt frei

LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13,

19.00

DIENSTAG, 9. 4.

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

Lucerne Festival zu Ostern: Alte Musik 1 Le Concert d’Astrée und Emmanuelle Haïm mit Werken von Scheidt, Biber, J. S. Bach, Charpentier, Blow

ANDERE TÖNE

19.30–21.00

International Swing All Stars Swing und Hot Jazz

Quartett Claudia Muff Sunday Places: Spielrausch – Elemente aus Volksmusik und Jazz.

Tickets: www.sundayplaces.ch/ aktuell

LUZERN, Jazzkantine, 17.00

LUZERN, Franziskanerkirche,

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Ricardo Regidor, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Promotion

Obergütsch

Luzerner Mittelaltermarkt

Backgammon-Chor Luzern Gospel the Spring

LUZERN, Kirche Weinbergli, 19.30 «Der Chor» baut Brücken Chormusik zum Thema Krieg und Frieden. Kompositionen von Britten, MacMillan, Jekabsone und Becker.

Leitung: Daniela Portmann. www.derchorluzern.ch

LUZERN, Schüür, 20.00

Am 13. und 14. April reisen die Besucher auf dem Obergütsch ins Mittelalter zurück.

PARTY

Am Wochenende vom 13. und 14. April findet zum siebten Mal der Mittelaltermarkt zu Luzern auf dem Obergütsch statt. Dank altem Handwerk, Heerlagergruppen und mittelalterlichen Verkaufsständen erleben die Besucher eine Zeitreise ins Mittelalter. Auch für die jüngsten Besucher des Marktes gibt es viel zu entdecken: Sie können beim Bogenschiessen ihr Können unter Beweis stellen, die Kunststücke von Tomini dem Zauberer bewundern oder in die Welt von Märlin dem Geschichtenerzähler eintauchen. An den zahlreichen

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 I love Reggaeton DJ Nika, Tiago & El Nino. Reggaeton, Dancehall, Hip-Hop, Latino; Eintritt frei bis 23.30

Marktständen gibt es mittelalterliche Waren wie Leinenkleider, Schwerter oder handgemachten Schmuck zu kaufen. Zusätzlich sorgen verschiedene Musikgruppen für Unterhaltung. Verschiedene Heerlagergruppen bauen ihre Zelte auf und zeigen das Leben von früher ohne Strom und fliessend Wasser. Der Eintritt zum Markt ist frei. Vom Bahnhof Luzern ist der Markt mit dem Bus Nr. 10 erreichbar. Es sind keine Parkplätze vorhanden. Öffnungszeiten sind am Samstag von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. PD

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

The Rockabilly Bones Rockabilly, Rock ’n’ Roll

Rollercoaster DJ Jones

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zu Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So, 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Zum Verhalten des Wolfs Eine Bilddokumentation im Forum Treppenhaus zur Verhaltensforschung des Wolfs über 70 Jahre; Di–So, 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Museum Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root

ROOT, Luzernerstr. 16, 14.00–17.00

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Tipps Senioren DONNERSTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: «Die Karriere des jüdisch-christlichen Gottes.

Stationen des Welterfolgs eines Phänomens». Mag. theol. Josef Hochstrasser.

Details: www.sen-uni-lu.ch; 16.15–17.45,Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern DIENSTAG

Mi 3.4., 15 Uhr, ab 5 Jahren Triplette: Theater für Kinder.

Kulturhof Hinter-Musegg

Im Land der Windmühle Fr 5./Sa 6.3.,19.30 h/So 7.3., 15 h Es spielt„Luzerner Stachelbeere“.

Theater Pavillon, ab 8 Jahren

Fumetto: Comic

Sa 6.4. - So 16.4., jedes Alter Das Comic-Festival für alle!

Diverse Orte Stadt Luzern

Fumettino: Lesung So 7.4., 14 Uhr, ab 4 Jahren Im Rahmen des Festivals.

Rössligasse 12

Kunst um 1800

So 7.4., 11 - 12.30 Uhr, ab 5 J. Familienrundgang Leporello gibt Kulturtipps für Kids Kunstmuseum

LUZERN, Schüür, 23.00 LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Tussi wend mer keis

Crippled Black Phoenix Support: Soft Kill, Fotocrime

Hausparty Deephouse, House, Techhouse.

DJs Kloë Braun, Valea & Nelle; freier Eintritt

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Vernissage der Ausstellung: Rocky Docky Begrüssung: Reto Wyss, Regierungsrat, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern, Einführung: Sibylle Gerber und Christoph Lichtin, Kuratoren der Ausstellung; Fr, 5. 4., 18.30

mehr Infos: www.leporello.ch

ROCK/POP

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Tierspurenweg Im ganzen Gletschergarten haben sich Tiere versteckt.

Tierspuren folgen, Namen und Buchstaben notieren, ergibt ein Lösungswort. Bis 18. 8.; Mo–So, 10–17

Tipps für Kids

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30

Classix Hip-Hop, R ’n’ B, Newschool.

DJs Soulchild & Move

AUSSTELLUNGEN

Seniorenuniversität Luzern Vortrag: «From Silver to Gold.

Sind tiefe Rentenalter ein Treiber für Aktivitäten im Alter?». Ann Barbara Bauer.

Details: www.sen-uni-lu.ch; 18.30–19.45,Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

ANDERE TÖNE

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–24.00

Luzerner Stachelbeere: Im Land der Windmühle Reservationen unter www.stachelbeere.ch

Twins not Twins Collaboration 4 Beatrice Im Obersteg (Tanz) und Claudia Bucher (Performance Art) vereinen Körper und Umgebung in einer poetischen Performance. www.dis-tanz.ch

Rock am Tresen 6 mit DJ Joe

22.00–4.00

LUZERN, Sedel, 19.00

PARTY

KLASSIK

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

Götz Widmann – unanständiges Liedermaching Der deutsche Liedermacher ohne Maulkorb

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

BALLETT/TANZ

Blind Date im KKL Luzern Musiker und Musikerinnen des Luzerner Sinfonieorchester stellen sich vor. Eintritt kostenlos

ROCK/POP

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00

Die grosse Menschenschau Das frei begehbare Theater-Kabinett von Theater Aeternam, Fetter Vetter und Oma Hommage. Mit neuen Figuren

SONNTAG, 7. 4.

SCHAUSPIEL

KLEINKUNST

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

SAMSTAG, 6. 4.

SCHAUSPIEL

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

MITTWOCH, 3. 4.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Reisen/Freizeit

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Gemütlich unterwegs

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

IMPRESSUM

Erwachsene Lehrlinge

4.4. / 13.4. / 11.5.

6.4. / 4.5. / 18.5.

6.4. / 10.4. / 20.4.

6.4. / 13.4. / 27.4.

7.4. / 14.4. / 19.4.

Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 41.– Fr. 26.– Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 42.– Fr. 27.– Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 48.– Fr. 33.– Tagesfahrt in den Europa-Park in Rust Preise inkl. Carfahrt und Eintritt Europa-Park 06.45 Uhr Fr. 92.– Fr. 87.– 9.4. / 23.4. / 7.5.

Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– 10.4. / 17.4. / 24.4. Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– 14.4. / 28.4. / 12.5. Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– 21.4. (Ostersonntag) Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt 07.00 Uhr Fr. 43.– Fr. 28.– 08.00 Uhr Fr. 65.– 21.4. (Ostersonntag) Schöne Osterfahrt ins Bernbiet Feines Ostermenü im Landgasthof mit Überraschung 08.00 Uhr Fr. 42.– 21.4. (Ostersonntag) Extrafahrt zur schönen Blumeninsel Mainau am Bodensee inkl. Überraschung (ohne Eintritt zur Blumeninsel) 27.4. / 18.5. / 15.6. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.– Fr. 40.–

Geführte Touren mit Velo / E-Bike Kleingruppen | Begleitbus | 50 – 60 km pro Tag Touren 2019

15./16.6.: Schöne Radwege und historische Orte (CH) 29./30.6.: Schöne Radwege und historische Orte (CH) 8. – 14.9.: Romantische Strasse Würzburg – Augsburg (DE) Programm und Anmeldung: j.g.schmid@bluewin.ch | 079/287 94 75

Donnerstag, 4., bis Mittwoch, 10. April 2019 Programmänderungen vorbehalten.

Saal 2 | So 11.00 (Fumetto-Special) | F/d 12 J.

Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr

WE LOVE THE 90‘S

FREITAG

GRAND CASINO LUZERN

Saal 1 | 18.40, Sa/So/Mi 14.00 | Ov/d/f 10 J.

Saal 1 | Fr/Sa 23.10 | E/d 12 J.

Saal 1 | Di 20.40 | E/d 6 J.

Free Solo

So 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Saal 3 | So 10.50 | D/Jidd/d 12 J.

Saal 1 | So 11.20 | CH-D 12 J.

Wolkenbruch

Saal 4 | 15.40 | E/d/f 6 J. Vorpremiere

Saal 1 | Mi 12.15 (Lunch-Kino) | Ov/d 16 J. Walking On Water Vorpremiere

The Old Man And The Gun Saal 4 | Do–So 18.00, Fr/Sa 23.00 (im BB2) | Ov/d 16 J.

Gräns

Saal 4 | Di/Mi 18.10 | CH-D/D/f 6 J.

Saal 2 | Sa/Mi 13.50, So 13.30 (im BB4) | D 6 J.

Minuscule – Abenteuer in der Karibik

Sohn meines Vaters

Saal 4 | 20.20, So 10.50 | D 6 J.

Saal 2 | 16.00, Fr/Sa 22.30 (im BB4) | E/d/f 16 J.

Wild Africa 3D

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 | 15.20 | Ov/d/f 6 J.

Us

Zwingli

Do–Mi 12.00/16.00 | D/f/i/e

Wild America

Saal 3 | Fr/Sa 22.40 | E/d/f 16 J.

Iron Sky: Coming Race

Oceans 3D

Doubles vies

Wie gut ist deine Beziehung?

Green Book

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks

Shazam! 3D

Saal 3 | Do–Di 17.50 | D 6 J.

Saal 1 | 16.00, Do–Mo/Mi 20.40 | E/d/f 12 J.

Saal 5 | Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Do–Sa/Mo–Mi 13.00/17.00, So 13.00 | D/f/i/e

Yuli

Gateways To New York

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 2 | So 13.30 | D/f 6 J.

Saal 3 | 20.20, Sa/So/Mi 13.00 | F/d 16 J.

Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

VERKEHRSHAUS 041 375 75 75

On The Basis Of Sex

Vorpremiere

So 17.00

L’âge d’or (Grigorovitch/Chostakovitch

CAPITOL / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 | Do–Mi 14.30/17.30/20.15 | D 6 J.

Monsieur Claude 2

Saal 2 | Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Ostwind – Aris Ankunft

Saal 6 | Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 10 J.

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

La forza del destino

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 4 | Do–Mi 14.00/16.45 | D 6 J.

Dumbo

Saal 4 | Do–Mi 20.45, Sa 23.30 | D 16 J.

Escape Room Dumbo 3D

Captain Marvel 3D

Saal 6 | Do–Mi 14.45/17.45/20.30 | D 6 J.

Monsieur Claude 2

Saal 6 | Sa 23.00 | D 10 J.

Shazam! 3D

Saal 7 | Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt 3D

Saal 1 | Do–Mi 17.00, Do–Di 20.00 | D 12 J.

Saal 7 | Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Green Book

Saal 1 | Sa 23.00 | D 12 J.

Captive State

Saal 7 | Do–Mi 20.15, Sa 23.15 | D 16 J.

Saal 2 | Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 8 J.

Captive State

Wir

Saal 3 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 1 | Mi 20.00 | D 16 J.

Dumbo

Pet Sematary – Friedhof der Kuscheltiere

Shazam! 3D/4DX

Bohemian Rhapsody

Saal 4 | Mo 18.00 (Fumetto-Special) | Ov/d/f 16 J.

Saal 4 | Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J.

Saal 2 | Sa 23.45 | D 6 J.

Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

After Passion

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks

Saal 2 | Do–Di 18.30, Mi 18.10 (im BB3) | E/d 6 J.

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.

Saal 3 | Mi 20.00 | D Kitag Cinemas Ladies Night:

Saal 5 | Do–Mi 17.15/20.15, Sa 23.15 | D 12 J.

Saal 2 | Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 10 J.

Notfälle

Pet Sematary – Friedhof der Kuscheltiere

Di 14.00 | I/d 4 J. Kitag Cinemas Opera:

Saal 3 | Do–Mi 17.15/20.15 | D 12 J.

Notfälle

Saal 3 | Do–Mi 14.45, Do–Di 17.45/20.45, Sa 23.30, Mi 17.15 | D 16 J.

Saal 5 | Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Captain Marvel 3D

Weil du nur einmal lebst – Die Toten Hosen auf Tour

Chris The Swiss

Eine Publikation der

Do–Mo/Mi 14.00/17.00, Do–Mi 20.15 | E/d/f 12 J.

The Sisters Brothers RBG

Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

… Wo Werbung ankommt

Do–Mi 14.00 | D/f/i/e

Tscharniblues II

Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18, 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43

Die beste Musik.

America’s Music

Vorpremiere

Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

TICKETS: WWW.RADIOPILATUS.CH

Le chat du rabbin – die Katze des Rabbiners

Saal 2 | Mi 18.30 | CH-D/d/f 12 J.

BOURBAKI / 041 419 99 99

CASINEUM

Saal 5 | Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 6 J.

Les dames

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

Anzeigen/Verkauf CH Regionalmedien AG Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch / www.chregionalmedien.ch

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

Saal 2 | 20.40, Sa/Mi 13.10 (im BB4) | E/d/f 14 J.

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch

Beginn 18.30 Uhr im Restaurant Eule in Horw, Steinenstrasse 25 (Parkplätze vorhanden) Kostenloser Eintritt inkl. Apéro.

Wir präsentieren Ihnen «Begleitete Flugreisen»: • Texas und Südstaaten der USA (23. Oktober – 3. November 2019) mit Roberto Zilio • Weihnachtsshopping in New York (28. November – 3. Dezember 2019) mit Marcel Ambauen • Australisches Panorama: Melbourne – Adelaide – Ayers Rock – Sydney – Cairns – Great Barrier Reef (23. Oktober – 12. November 2019) mit Bruno Leuzinger Anmeldung erforderlich! Tel. 041 340 30 55 oder unter www.goessi-carreisen.ch/flugreisen

Destroyer

Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)

Reisepräsentationsabend – Dienstag, 7. Mai 2019

KINOS DER REGION LUZERN

Geschäftsleitung Bruno Vonwil

Leserzahlen 79 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-2)

23.– 27. April: Hansestadt Hamburg mit Besichtigung Elbphilharmonie First Class Reise inkl. ZF im zentralen ****Superior Arcotel Rubin, 1x Abendessen im Hotel, Stadt- und Hafenrundfahrt Hamburg, Konzerthausführung Elbphilharmonie, Reeperbahnbummel, Führung Altes Land in Tracht ab/an Jork, 1 Stück Kuchen und Kaffee auf Obsthof, Kultur- und Tourismustaxe Fr. 1160.– 26.– 28. April: Gössis Überraschungsfahrt inkl. Mittagessen bei Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier, Mineral, HP im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier, Mineral beim Nachtessen, Ausflug NUR Fr. 399.– 27.– 28. April: Shopping- und Marktwochenende Como und Cannobio inkl. HP im ****Hotel am Lago Maggiore, Samstag Markt in Como und Sonntag Markt in Cannobio statt Fr. 270.– NUR Fr. 210.– 3.– 4. Mai: Outletcity Metzingen und Donaustadt Ulm Doppelter Shoppingspass!

Preiskracher! inkl. ZF im ****Hotel Maritim mit Hallenbad statt Fr. 259.– NUR Fr. 199.–

Inserieren bringt Erfolg!

Verlag Anzeiger Luzern Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Captain Marvel Green Book

Shazam! 3D

Monsieur Claude 2

Saal 8 | Do–Mi 14.00/20.00, Sa 23.15 | D 10 J. Saal 8 | Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Captain Marvel 3D/4DX

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Freizeit

15

Promotion

Kultur-Highlights Le Théâtre, Emmen

«Jesus Christ Superstar», die Kult-Rockoper Die Neuinszenierung in deutscher Sprache, nur noch bis 14. April.

Tickets: www.le-theatre.ch, 041 348 05 05

Kleintheater

Marius und die Jagdkapelle «Oh du fröhliche Anita» – Familienkonzert ab 5 Jahren, Sonntag, 14. April, 11 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Luzerner Theater

«Alkestis!»

Ein Satyrspiel von Euripides. Seit 2. März im LT, in der Titelrolle Angeliki Papoulia.

VV: luzernertheater.ch/041 228 14 14

Restaurant 1871

10. Luzerner Cinédîner, 15. 3.–20. 4.

Der Kultevent im Restaurant 1871 mit Apéro und 3-Gang-Menü zum Kinofilm für 89 Franken. VV: www.cinediner.ch

Kulturzentrum Braui Hochdorf

Frölein Da Capo – «Kämmerlimusik» Mittwoch, 29. Mai, 20 Uhr VVK: 079 289 30 55/www.starticket.ch Infos: www.kulturzentrumbraui.ch

Richard Wagner Museum

Ausstellung zu Wagners Sohn eröffnet Vor 150 Jahren kam Siegfried in Tribschen zur Welt. Geöffnet Di bis So, 11–17 Uhr. www.richard-wagner-museum.ch

150 Jahre Stadtorchester Luzern

Jubiläumskonzert im KKL am 26. Mai Dirigent: Dan Covaci-Babst Vorverkauf: www.stadtorchester-luzern.ch Ab 25. März KKL Luzern: www.kkl-luzern.ch

Schlössli Utenberg

Musical Rock Of Ages: Die volle Wirkung Über 2300 Vorstellungen am Broadway. Jetzt kommt das Smash-Hitmusical für Freunde von gutem Achtziger-Rock in die Schweiz, ins Le Théâtre. Ein KulturPflichtprogramm für Liebhaber harter Riffs.

W

as muss ein echter Rockstar mitbringen? Sonnenbrille, Hosen, wo kein Finger Platz im Bund findet, das Ego und die Libido gewaltig, sowie natürlich schlechtes Benehmen. All dies verzeiht und bewundert man an diesem richtigen Kerl, weil er die einzig wahre Musik mag: die Rock-Brüller der 80er, die Hymnen einer Generation, das Genialste seit Mozart, mindestens.

Diese Ausgangslage ist der Einstieg in ein Musical, das seinesgleichen sucht. 2328 Vorstellungen brachten die Show in die Top 30 der Musicals mit der längsten Laufzeit der Broadway-Geschichte. Die

Das Musical ist an jedem Spielort auf der Welt ein Riesenerfolg.

Stammgast-Frühbucherrabatt: Zwei Musicals besuchen Aktuell läuft im Le Théâtre das epochale Musical «Jesus Christ Superstar». Gästen, die Karten sowohl für «Jesus Christ Superstar» wie auch für «Rock Of Ages» bis am 14. April buchen, werden 15 Prozent Rabatt auf die Tickets von «Rock Of Ages» gewährt. Wie funktioniert das? Telefonisch während der Geschäftszeiten bestellen (Tel. +41 41 348 05 05). Falls bereits Karten von «Jesus Christ Superstar» vorhanden sind: Auftragsnummer (auf dem Ticket aufgedruckt) bereithalten.

Weitere Informationen unter: www.le-theatre.ch

Schlemmen wie echte Filmstars Bis am 20. April geht der Vorhang für die Jubiläumsausgabe «10 Jahre Luzerner Cinédîner» auf. Im «1871» werden die Gäste wie Filmstars empfangen.

D

as Cinédîner im Restaurant 1871 in Luzern und im Wasserschloss Wyher in Ettiswil hat sich zu einem echten Kultevent gemausert. Alles beginnt mit dem Gang über den roten Teppich, gefolgt von einem Apéro mit Häppchen. Vor dem Film wird die Vorspeise serviert, in der Pause folgt der Hauptgang, und der Abspann steht im Zeichen des Desserts. Die Menüs von Gastgeber Roger Widmer und Küchenchef Jürg Bischof sind passend zum Film arrangiert.

Das Cinédîner gibt es für den Individualgast, die Gruppe oder exklusiv für eine geschlossene Gesellschaft bis maximal 90 Personen. Im Preis von 89 Franken pro Person inbegriffen sind Apéro-Getränke und Häppchen, ein 3-Gang-Genussmenü

Grosses kulinarisches Kino im «1871», Luzern. und der Film (exkl. Getränke zum Essen).

Wer das Cinédîner im Schloss erleben

möchte, kann das vom 25.April bis 11.Mai tun. Das Programm gastiert dort bereits

zum siebten Mal. Programm und Reservation: www.cinediner.ch.

Promotion

Kulinarische Ostergrüsse für Feinschmecker Die Galerie der kreativsten Osterhasen hat sich erweitert: Ob Glitzer- oder HipsterHäsli, Influencer-Ente oder das Dating-Bunny, für jeden ist sicherlich etwas dabei.

D 4 gewinnt – spiel mit mir!

Ein interaktives Musiktheater am 7. April um 17 Uhr Infos: www.schloessli-utenberg.ch

«New York Times» feierte das Stück als: «ernsthaft-verrücktes, absurd-unterhaltsames Arena-Rock-Musical». 2012 wurde «Rock Of Ages» verfilmt mit Tom Cruise, Catherine Zeta-Jones und Alec Baldwin.

Die volle Wirkung entfaltet der Stoff aber auf Bühnenbrettern. Jetzt kommt die höchst unterhaltsame Fuhre in die Schweiz, ins Le Théâtre, Emmen.

Natürlich beinhaltet der Plot eine Liebesgeschichte, aber die musikalische Untermalung ist alles andere als genreüblich zuckrig. Mit Tempo, Witz und viel Ironie werden im Bourbon Room am legendären Sunset Strip von L.A. die Handlungsfäden gesponnen. Für irre Stimmung sorgen die Liveband und 25 der legendärsten Rock-Hymnen wie «The Final Countdown», «Here I Go Again», «Waiting For A Girl Like You» und «I Wanna Know What Love Is». Hits von Whitesnake, Europe, Steve Perry, Poison, Bon Jovi, Pat Benatar, Twisted Sister und vielen mehr der legendären 80er-Formationen. «Rock Of Ages» bringt hochklassige Rock-Nostalgie in die Zentralschweiz, interpretiert von internationalen Gesangs- und Tanzsolisten. Ein Musical der lauten Andacht an eine Zeit, die leider oder zum Glück untergegangen ist.

PD

as ganze Jahr hindurch werden verschiedene Ideen gesammelt und geprüft, ob diese handwerklich umgesetzt werden können. Da alle Osterhasen in feinster Handarbeit hergestellt werden, kann die Confiserie Bachmann schnell und dynamisch auf Trends und Kundenwünsche reagieren. «Unsere erste Priorität ist es, dass der Osterhase Freude

und ein Schmunzeln bei unseren Kundinnen und Kunden auslöst. Seine Botschaft muss positiv sein», meint Juliane Bachmann, Geschäftsleitung und Hauptverantwortliche für das Osterhasensortiment. Bei der Ideensuche werden die Mitarbeitenden sowie die gesamte Social Media Community miteinbezogen.

Neben den ausgefallenen Trendhäsli bietet die Confiserie Bachmann verschiedene andere Osterhasen an. So gibt es auch den klassischen Milchschokoladenosterhasen in diversen Grössen. Aber auch spezielle Schokolade wie Grand Cru, Kinderschoggi oder die neue rosafarbige Ruby-RubinaSchokolade werden in herzige Osterhoppler verwandelt. Der schmackhafte vegane Osterhase bietet der Kundschaft zusätzlich ein aussergewöhnliches Schokoladenerlebnis und holt die vegane Kundschaft optimal ab.

Alle Osterhasen werden vom Familienunternehmen von Hand mit auserlesenen Zutaten in der Backstube in Luzern gegos-

Leckere Ostergeschenke sind in de Fachgeschäften und im Onlineshop erhältlich, so lange Vorrat reicht. sen, ausdekoriert und liebevoll verpackt und sind während der Osterzeit in den Fachgeschäften und im Onlineshop erhältlich, solange der Vorrat reicht.

Confiseur Bachmann AG

www.confiserie.ch www.confiserie.ch/osterprospekt

16

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 3. April 2019

Letzte

«Jesus Christ Superstar» noch bis am 14. April im Le Théâtre in Emmen

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Kurz hysterisch geworden

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Beim Musicalklassiker von Tim Rice und Andrew Lloyd Webber stehen mit den internationalen Musicaldarstellern auch 23 Laien auf der Bühne. Die Luzernerin Fabienne Bernasconi wünschte sich deren Gelassenheit.

W

enige Minuten vor dem Beginn dominiert in den Gängen hinter der Le-Théâtre-Bühne Hektik – zumindest bei denjenigen, die es nicht gewohnt sind, auf der Bühne zu stehen. Bei den «Routiniers» herrscht konstruktive Reduktion auf das Wesentliche. Nur Minuten vor dem Start der Show fällt ein Mitglied kurzfristig aus. Das Problem: Der Sänger hilft normalerweise auch beim Verschieben des Bühnenbilds. Von den Profis wird blitzschnell umorganisiert. «Da sind wir kurz etwas hysterisch geworden», erinnert sich Fabienne Bernasconi, eine der 23 Laien lachend an den hektischen Showstart. «In solchen Situationen profitieren wir extrem von der Erfahrung von Profis», erzählt sie.

Die Luzernerin, die im richtigen Leben Schüler an der Kanti in Obwalden unterrichtet, geniesst die Zeit auf der Bühne – trotz Doppelbelastung. «Entweder man ist eine Rampensau oder nicht», lacht sie. Mit ihr sind es acht weitere Mitglieder des Emmenbrücker Chors Mix-Up Luzern, die es via Audition in den Cast von «Jesus Christ Superstar» geschafft haben.

«Es ist unglaublich spannend, die Ruhe der Darsteller hinter der Bühne zu beobachten», sagt sie. Während René Siepen (Annas) genau weiss, wann sein nächster Auftritt sein wird, und noch kurz in der Garderobe eine SMS schreibt, stehen die Chormitglieder alle hinter der Bühne.

Lobende Worte für den Chor

Fast in Trance spult Aris Sas (in der Doppelrolle Pilatus/Herodes), der bei der Schweizer Premiere «Sister Act» als Gangster Curtis Jackson zu sehen war, sein Programm ab. Der sonst durchaus zugängliche Wiener, der mittlerweile in fast über 80 Musical-, Schauspiel-, Opern- und Operet-

Das heutige Rezept:

Biersuppe

für 4 Personen

Profitieren gegenseitig voneinander: der Laienchor mit Fabienne Bernasconi (zuvorderst Treppe) und die Profis. tenproduktionen in ganz Europa zu sehen war, spricht während der Show hinter der Bühne kaum ein Wort und zeigt damit eine völlig andere Seite von sich, als ihn die Zuschauer, die ihn als witzigen Cabaret-Tänzer Herodes oder tragischen Kämpfer Pilatus erleben. Jeder Griff beim Tenuewechsel scheint bei Aris Sas zu sitzen, während einige Laien doch mal kontrollieren müssen, was vorne und was hinten beim Shirt ist.

Der 42-Jährige findet für die Laien nach der Show nur lobende Worte. «Bei einem so grossen Laienchor wie diesem ist es für einen musikalischen Leiter nicht möglich, mit jedem Einzelnen zu üben», erklärt der ehemalige Solist der Wiener Sängerknaben.

«Deshalb waren sie in den Vorbereitungen verständlicherweise etwas verloren. Wir

haben ihnen aber gerne geholfen», gibt er Einblick in die Vorbereitungen.

Und die Laien geben den Profis unbewusst auch etwas zurück. «Nach so vielen Jahren auf der Bühne ist man etwas abgestumpft, natürlich ist die Nervosität nicht mehr vor jedem Auftritt so gross», erzählt Aris Sas. «Durch ihre Begeisterung und Aufregung werden auch bei uns Erinnerungen an die Anfänge geweckt. Das ist sehr schön mitzuerleben, und ich muss sagen, die machen alle einen super Job.»

Auch schon fast Routine eingekehrt

Der Cast steht mittlerweile bei Show Nummer 8 und auch bei Fabienne Bernasconi ist schon so etwas wie Routine eingekehrt. «Wenn ich weiss, dass jemand im

Bild: Ingo Höhn

Publikum sitzt, den ich kenne, bin ich schon zusätzlich nervös, sonst geht es», lacht die Luzernerin und macht sich langsam wieder bereit für ihren nächsten Auftritt. Mittlerweile weiss auch sie genau, wann sie wieder hinter der Bühne stehen muss.

Marcel Habegger Die nächsten Spieldaten: Mittwoch, 3. April, bis Samstag, 6. April, täglich 19.30 Uhr Sonntag, 7. April, 17 Uhr Die Spielzeit läuft bis am 14. April.

Infos und Tickets: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05 und an den üblichen Vorverkaufsstellen

1l 1 1 3 80 g 1,5 dl 100 g

Bier Zimtstange Zitrone, abgeriebene Schale Eigelb Zucker Rahm Toastbrotwürfel, geröstet

Zubereitung 1. Bier mit Zimtstange und Zitronenschale erhitzen.

2. Eigelb mit Zucker schaumig schlagen, Rahm zugeben und unter ständigem Rühren erhitzen, aber nicht aufkochen.

3. Nach ca. 10 Min. Zimt und Zitronenschale aus Biersud entfernen. Sud langsam zum Rahm geben, gut mischen.

Mit Toastbrotwürfeln garnieren und sofort servieren.

Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung: 30 Minuten

Promotion

Fashion und Beauty Days im Pilatusmarkt Mit den Miss-Zentralschweiz-Wahlen und Create your Style verwandelt sich der Pilatusmarkt am Wochenende in einen Fashiontempel.

D

abeisein im Pilatusmarkt heisst die Devise, wenn sich die Jury entscheiden muss, wer von den neun Finalistinnen die neue Miss Zentralschweiz wird. Bereits im Vorfeld hatten die Zuschauerinnen und Zuschauer Gelegenheit, ihre Stimme via SMS-Voting abzugeben. Am Freitag werden dann auch die Jurymitglieder, das Tattoo-Model von Swiss Rockstars, Gregorio Boiano, der international erfolgreiche Performer und MC CliqMe, Ex-MissTexas Shawne Fielding, Kommunikations-

Kurzmeldung Neue Präsidentin für Stiftung Bourbaki

coach Paolo Palmerini und die amtierende Miss Zentralschweiz Petra Effinger die neun Frauen beurteilen.

Den Abend musikalisch begleiten die Newcomerinnen Pull n Way und Chris Böhm, einer der weltbesten BMX-ShowFahrer, der seine beeindruckende Show zeigen wird. Präsentiert wird der Wahlabend durch Steve Krähenbühl und Eli Simic, Bachelorette und Quick-ChangeArtistin.

Create your Style – am Samstag

Am Samstag verwandelt sich der Pilatusmarkt in einen Modetempel. Auf allen Ebenen finden Besucherinnen und Besucher Aktivitäten zum Mitmachen, Erleben und Staunen. In der Beauty Lounge können Sie sich das passende Make-up verpassen lassen, und in der Styling Lounge bekommen Sie wertvolle Hinweise über Modetrends. Ein professioneller Fotograf setzt Sie gekonnt in Szene. Natürlich kann man sein Bild ausgedruckt sofort mitnehmen.

PD

Miss-Zentralschweiz-Wahl: Finalistinnen 2019.

Bild: PD

Programm Freitag, 5. April, ab 18.30 Uhr: Miss-Zentralschweiz-Wahl 2019 Samstag, 6. April, ab 10 Uhr: Create your Style, 12 und 14 Uhr mit Glück eine Pilatusmarkt Shoppingtour mit Christa Rigozzi im Wert von je 500 Franken gewinnen Mehr Infos: www.misszentralschweiz.ch, www.pilatusmarkt.ch

(PD) Mit Beatrice Richard aus Stans wird das Präsidium der Stiftung Bourbaki Panorama erstmals mit einer Frau besetzt.

Sie tritt die Nachfolge des zurückgetretenen Präsidenten Beat Bächler an. Beatrice Richard bringt vielfältige Erfahrungen mit, so ist sie Mitglied im Nidwaldner Kantonsrat, ist Inhaberin einer Beratungsfirma, war Mitglied im Verwaltungsrat der Stanserhornbahnen sowie 16 Jahre Gemeinderätin von Stans, davon 10 Jahre Gemeindepräsidentin. Mit Gabie Burkhard und Patrick Deicher aus Luzern werden zwei weitere neue Mitglieder in den Stiftungsrat gewählt.

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