Schwarzer Peter
Mittwoch,
24.
Februar
2016
Stadt Luzern Heute zum Thema:
Tourismus
Seite 11
Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
Zwei wichtige Partien Leute: Die Unterstützung des Heimpublikums hat nichts genützt. Der HC Kriens-Luzern hat am Samstag gegen Schaffhausen verloren. Das nächste «Match» erwartet die Krienser neben dem Feld. Seite 3
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Nr.
8
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161.
Jahrgang
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Auflage:
101 240
Ex.
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Einzelpreis:
CHF
1.90
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Luzerner Wochen in asiatischen Schulen
Auf den Ochsen gekommen
Jil Lüscher
Mobil: Würde man heute noch Autoquartett spielen, wäre die Karte mit dem Opel Astra nur schwer zu schlagen. Seite 7
Eine herzige Sache Tierisch: Einige haben ein Rasendes, andere ein Ruhiges, die Dritten gar keines. In der Tierwelt gibt es beim Herzen ziemlich grosse Unterschiede. Seite 9
Freizeit: Top gespielt und inszeniert zeigt das Luzerner Theater das Stück «Monster» von David Greig. Monster ist eine Koproduktion des Luzerner Theaters und des Voralpentheaters Luzern. Seite 15
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Der Astra sticht
Junge, starke Kunst
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Sonja Rösli (links), «dr Eidgenoss» Urs Fischer (Mitte links) und Superhorn Walti Sigrist mit einer Klasse der Beijing Dance Academy im Zizhuyuan-Park in Peking nach einem Workshop. PD
Was, wenn alle beteiligten Musiker des Projekts bereits auf dem Weg nach China sind, die Veranstaltung aber plötzlich doch nicht stattfindet? Wie reagieren, wenn es während einer Workshop-Woche plötzlich kein fliessend Wasser mehr gibt? Sonja Rösli und Tobias Schmidt kennen die Antworten, sie haben solche und ähnliche Abenteuer selber erlebt. Sie bereisen mit ihrem Projekt «East meets West» seit zwei Jahren den asiatischen
Raum, um Schweizer Bräuche wie Jodeln, Chlefele oder Alphorn spielen bekannt zu machen. Besonders Kinder aus ländlichen Regionen möchten sie damit inspirieren, sich aktiv mit ihrer eigenen Folklore zu befassen. Wie plant man so eine Reise? Ein Porträt über zwei Menschen, ihre Erlebnisse und Eindrücke, ihre berührendsten Momente, und ihre Motivation, immer wieder loszuziehen auf Seite 5. lb
Fajita-Schiff – jeden Samstag
Unglaublich, aber wahr: Wir wollten uns vor Ort ein Bild machen. Und ja, das Lokal sieht nett aus, der Wein mundet, das Angebot auf der Karte passt auch – grundsätzlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – also Tisch für 10, evtl. 11 Personen reservieren lassen. In einer Woche und à la carte. «Tut uns leid, wir können nur bis 10 Personen à la carte anbieten. Ab 11 Personen müssen Sie sich für ein Einheitsmenü entscheiden oder von der kleinen Karte wählen», so der Bescheid des Personals. «Hmm, wir hätten aber schon gerne à la carte ...» «Leider, wir haben unsere Regel und die gilt bis 10 Personen», meinte jetzt der Chef. «Ok, kein Problem, dann suchen wir uns eben ein anderes Lokal», sagte ich zu meiner Kollegin. Darauf der Chef in harschem Ton: «Dann könnt ihr jetzt gleich aufstehen und das Lokal verlassen ...» Er lasse sich von uns nicht unter Druck setzen. Halloo!!? – der hat’s offenbar nicht nötig. Wir haben auf der Heimfahrt ein neues Lokal entdeckt. Eines, das all unsere Wünsche herzlich entgegengenommen hat. Es heisst «Zum Ochsen» Merke: Es gibt auch «Ochsen», die man weiterempfehlen kann.
(ausser 25.6.16)
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Viva Mexico! Unsere «Fiesta Grande» mit Fajitas à discrétion und köstlichen mexikanischen Drinks macht den Trägern der grossen Sombreros kräftig Konkurrenz.
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ab 19.12 Uhr an 21.47 Uhr bis 23.15 Uhr
Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG Information und Buchung: Tel 041 367 67 67 oder auf Iakelucerne.ch
Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch