Anzeiger Luzern 50 / 16.12.2015

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16.

Dezember

2015

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Seite 13

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Stimmungsvolles Adventssingen

«Mer send met em Velo do …»

Jil Lüscher

Multitalent DJ Ueli Persönlich: Roger Ulrich, selbst­ ständiger Rechtsanwalt/Notar, wurde zum Vereinshöchsten der Stadtluzerner Eishockey­ aner gewählt. Und die Ziele für den HCL sind hoch gesteckt, wie der Tausendsassa verrät. Seite 5

Ein Biber zieht ein Tierisch: Ein Biber hat sich im Aussenbereich des Papiliora­ mas Kerzers niedergelassen.

Dort findet der Biber Wasser, Ruhe, Uferpflanzen und Bäu­ me – und fühlt sich offenbar derzeit heimisch.

Seite 7

Dauernd unterwegs Szene: In der Serie «Luzerner in einer neuen Heimat» trifft der «Anzeiger Luzern» auf Ruth Zumbühl, die im Auftrag des EDA in den vergangenen Jahren in 14 Ländern tätig war. Seite 9

Der Chor der Nationen Luzern mit Chormitgliedern aus rund 30 Nationen und sein Musikensemble begleiteten das 22. Luzerner Adventssingen.

stei

Anlass. Auch am 3. Advent wurde der Platz zu einem Treffpunkt von Jung und Alt. Zum letzten Mal zog der Samichlaus mit seinem Gefolge durch die Gassen und verteilte, nebst aufmunternden Worten, gut gefüllte Samichlaus­Säcklein. Dann gingen die Lampen aus, und im Schein der Windlichter sangen alle zusammen mit dem Chor der Nationen und seinem Musikensem­ ble traditionelle Weihnachtslieder. stei

Nie scheint das Bedürfnis, miteinander zu singen, grösser zu sein als während der Adventszeit. Des­ wegen schenkt das Migros­Kulturprozent der Zentral­ schweizer Bevölkerung Jahr für Jahr das Luzerner Adventssingen auf dem Kornmarkt. Die Luzerner Altstadt bietet mit der Weihnachtskrippe und dem «Christkindli­Briefkasten» vor dem Rathaus den stimmungsvollen Rahmen für den lieb gewonnenen

Die Botschaft: Der Stadtrat Luzern will langfristig gesehen den Veloanteil am gesamten Verkehrsaufkommen in der Stadt von heute 2 auf 10 Prozent erhöhen (siehe Seite 13). Ein Ziel, das unter anderem mit einem Ausbau des Angebotes von Veloparkplätzen erreicht werden soll. Frei nach dem Motto: mehr Parkplätze, mehr Umsteiger (von Auto auf Velo).

Grundsätzlich gibt es an diesem Ziel nichts zu nörgeln, im Gegenteil.

Jede Massnahme, die den Verkehr günstig für eine Mehrheit beeinflusst, ist zu begrüssen. Und dass Velos in diesem Kontext vorteilhafter abschneiden als Autos, ist unbestritten. Eine andere Frage ist, ob alleine die Tatsache, dass es genug Zweiradparkplätze gibt, den Menschen dazu bewegen kann, zum Velofahrer zu werden. «Nein», sagt ein guter Freund. Selber so oft wie möglich mit dem Zweirad unterwegs, habe er sich eigentlich noch nie an einem fehlenden Abstellplatz gerieben. Dann schon eher an schlechtem Wetter oder an tiefen Temperaturen. Aber da wird auch der Stadtrat nichts ändern können. Und irgendwie ist das doch sehr beruhigend.

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… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

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Wir machen den Weg frei

Leute

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Diese Woche

nachgefragt … bei Fabian Unteregger.

Jessica und Christina kennen Fabian aus gemeinsamen Studienzeiten.

Markus Theiler mit Vivien Ansermet, dem neuen Schlagerstern aus Luzern.

Fabian Unteregger, was sind Sie? Ein komischer Arzt oder ein ärztlicher Komiker?

Im Moment bin ich eher ein ärztlicher Komiker. In der Medizin gibt es viele komische Situationen, und es ist höchste Eisenbahn, so komisches Ärztliches auf die Bühne zu bringen.

Isabelle und Simon bereuten die Anreise aus dem Bernbiet nicht.

Fabian Unteregger im «Stadtkeller» in Luzern. Nicht EVENT der WOCHE nur als Arzt, sondern mit seiner neuen Comedyshow.

Ihr neues Programm heisst «Doktorspiele». Behandelt es das, was viele sich denken, oder geht es um ernsthafte medizinische Probleme?

Die Bedeutung ist zu 100 Prozent die, an die viele denken. Meine Doktorspiele decken, mit einem Augenzwinkern, alltägliche Diagnosen ab, die sich mit der Medizin verbinden lassen. Wer aber erotische Doktorspiele erwartet, liegt hier falsch, es erwartet ihn auf der Bühne eine schnelle, witzige Comedy-Show mit einem gewissen Bezug zur Medizin.

Medizinische Humorbombe

Wer mit ödem wissenschaftlichem Dünkel im Programm «Doktorspiele» des Arztes und Komikers Fabian Unteregger rechnet, liegt klar daneben.

Das Publikum im «Stadtkeller» war restlos begeistert. Bilder Heinz Steimann

Die begeisternde Stimmung schwappte bis zu Tülay und Ernst in die Stadtkeller-Bar.

Kann Ihr Publikum nach der Show ärztliche Ratschläge mit nach Hause nehmen?

Ich habe nicht den Anspruch, mein Publikum zu belehren. Mein Anspruch ist es, dieses unbeschwert zu unterhalten. Bis jetzt ist jede und jeder zufrieden nach Hause gegangen. Vielleicht hat das Publikum dennoch die eine oder andere Erkenntnis mit nach Hause genommen.

Ab und zu parodieren Sie auch Politiker. Steht der neu gewählte Bundesrat Guy Parmelin auch schon auf Ihrer Liste?

Sicher doch, aber er ist noch nicht von grösserer Relevanz. Er muss sich in seinem Amt zuerst einarbeiten.

Er muss zeigen, dass er keinen Chasselas, sondern Hämoglobin im Blut hat. Dass er, auch wenn er keine Öchsletour gemacht hat, sich im Amt festigen kann. Was mir schon aufgefallen ist: Er ist mit Abstand der grösste unserer Magistraten, weshalb er im Bundeshaus stets zum Kamin rausschaut.

Der Sketch über das Englisch von Magdalena Martullo-Blocher amüsierte alle, auch Hanny und Maria (vorne).

Fabian Unteregger, begnadeter Parodist und Schweizer Komiker.

Das hält der Kopf nicht aus.

Milena und Fabio aus Luzern.

Der «Stadtkeller» in Luzern: am Mittwochabend fest im Griff von Fabian Unteregger.

Für Manuela aus Root gab es während der Show fast kein Halten mehr.

Ein Katzensprung aus Zug, der sich gelohnt hat, meinten Marian und Claudio.

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Bei dieser Unterhaltung fiel dem «Stadtkeller»-Team das Arbeiten leicht.

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Sie lassen auf der Bühne, wie Sie selber sagen, Humorbomben explodieren. Ist das in der heutigen Zeit nicht etwas gefährlich?

Das glaube ich überhaupt nicht. Es sollte jedem klar sein, dass Humorbomben eben mit Humor und mit keinerlei kriegerischem Gedankengut zu tun haben. Ich glaube auch, dass in der heutigen Zeit und bei der gegenwärtigen Terrorangst wichtig ist, ein Lachen zu platzieren. Mein Ziel ist es, die Leute erstklassig zu unterhalten und ihnen eine gute Zeit zu geben. Es ist erwiesen, dass Lachen den Blutdruck und die Herzfrequenz senkt – eine gute Therapie also auch für kardiovaskuläre Patienten. Daneben werden massig Glückshormone ausgeschüttet. Das heisst, meine Comedy ist eine rezeptfreie und ärztliche Therapie.

Interview Heinz Steimann

Veranstaltung Jeff Turner auf Christmas-Tournee 2015 (pd) Seit Jahren ist Jeff Turner mit Erfolg auf Christmas-Tournee. Zu seinem 75. Geburtstag steht er nun mit Larissa Baumann und Rolf Raggenbass auf der Bühne. Am Dienstag, 22. Dezember, 20 Uhr, gastiert er mit seinen Gästen im Seepark Sempach. Vorverkauf: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min.), an Bahnhöfen und Poststellen.

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Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Subaru Levorg

Eine lohnenswerte «Erfahrung» also! Vorne und hinten sitzt man gut, Kopfund Beinfreiheit erlauben auch gross gewachsenen Passagieren ein bequemes Reisen. Und Frauen auf Wellnessurlaub, verbunden mit Shoppingtour, wissen das grosszügige Gepäckabteil sehr zu schätzen.

Der Subaru Levorg AWD soll laut Pflichtenheft aber nicht nur praktisch, sondern auch ein alltagstauglicher und sicherer Sportkombi sein. Das ist er rundum, grad auch bei winterlichen Verhältnissen. Der permanente Allradantrieb AWD sorgt dafür, dass die Kraft unter allen Umständen auf die Strasse gebracht werden kann. Und in Bezug auf die Sicherheit wird die Messlatte dank des neuen Advanced Safety Package, das Features wie Totwinkelwarner, Rückfahr-Querverkehrwarner, Fernlichtassistent und automatisch abblendenden Innenrückspiegel enthält, beachtlich hoch gelegt.

Die Subaru-Designer setzten bei der Formensprache des neuen Levorg auf die Kombination von fliessenden, gefälligen Linien mit markant-sportlichen Akzenten.

PD

«Elegant, dynamisch und geräumig» – so preist Subaru den neuen AllradSportkombi Levorg an. Und vergisst dabei, dass dieses Auto nicht nur praktisch ist, sondern auch mächtigen Fahrspass bietet.

N

ach dem kürzlich überarbeiteten Crossover Forester und dem Outback lancierte Subaru dieses Jahr den dynamischen und praktischen Sportkombi Levorg. Zum besseren Verständnis:

Der etwas spezielle Name Levorg setzt sich aus den Begriffen «LEgacy,» «reVOlution» und «touRinG» zusammen – Logik tönt anders, aber das ist bei diesem Auto nebensächlich. Es punktet dort, wo es

zählt. Zum Beispiel beim schnittigen Design, das zu gefallen vermag. Gleiches gilt für das Innenleben, auch das ist echt stylish und dabei sehr bedienerfreundlich.

Alles da und alles logisch angeordnet – na

Mit neuem Motor Alltagstauglich ist der Subaru Levorg, dabei aber auch sehr sportlich. Darauf weisen etliche Anlehnungen an den kompakten Kraftsportler WRX STI hin, wie etwa die Lufthutze auf der Motorhaube oder die ausladenden Kotflügel. Der vom japanischen Allradspezialisten komplett neu entwickelte 1,6-Liter-Boxerturbo mit Direkteinspritzung leistet 170 PS. Er ist in der Kombination mit dem Lineartronic-Automatikgetriebe mit Manual-Modus erhältlich. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der Levorg in 8,9 Sekunden.

Ja, mit dem jüngsten Wurf von Subaru, der seit Oktober beim Subaru-Vertreter zur Probefahrt bereit steht, macht Autofahren einfach Spass. Wetten?

Jil Lüscher

Abgeflachtes multifunktionales Sportlenkrad.

Der Levorg in Zahlen Leistung: 170 PS. Verbrauch, ab 6,9 l/100 km. Motor 1,6 l-Turbo-Boxer mit Direkteinspritzung und 170 PS. Verbrauch: 6,9 l/100 km, 159 g/km CO2-Ausstoss (Kategorie F). Lineartronic-Automatikgetriebe mit ManualModus. Masse: 4,69 m lang, 1,78 m breit, 1,49 m hoch. Laderaum: 522 bis 1446 Liter. Preis: Ab 27 900 Franken (Advantage). Garantie: 3 Jahre oder 100 000 km. Infos: www.subaru.ch

HÄNDLER-INFO Koch Panorama Garage Luzernerstrasse Ebikon www.kochpanorama.com

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Abgebildetes Modell: Subaru Levorg 1.6DIT AWD Swiss S, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO2 164 g/km, Verbrauch gesamt 7,1 l/100 km, Fr. 35’200.– (inkl. Metallic-Farbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO2 159 g/km, Verbrauch gesamt 6,9 l/100 km, Fr. 27’900.– (mit Farbe Pure Red). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO2 144 g/km.

PD

Persönlich

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Stadt Luzern: Roger Ulrich, Eishockeypräsident des HC Luzern

Auf der Eishockeybühne

Ein Multitalent? Absolut. Nebst Familie und Beruf ist auch Eishockeysport Trumpf im Leben des Stadtluzerners Roger Ulrich.

in «Rüüdig schöni Fasnacht» umgemünzt.

Weitere Fasnachtsgassenhauer wurden mit dem Wednesday-Club Luzern und dem Finanzkomitee des LFK, als LFK-Präsident sowie für die GV der Altherren des LFK produziert. Diese Songs wurden während der Fasnachtszeit auch in Radios abgespielt. «So entwickelte sich etwas. Und eines Tages war ich der DJ Ueli», so Ulrich.

Was folgte, war ein Plattenvertrag (2013) mit einem bekannten Unternehmen und die anschliessende CD-Produktion mit Schlager- und Partyhits wie «Ich bin der Ueli», «Geh doch nach Hause», «Süsse, ich möchte ein Küsschen von dir» oder «Die kleine Maus».

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ultitalent: Kein Begriff könnte treffender sein, wenn man den Familienvater beschreiben müsste. Roger Ulrich ist in der Stadt Luzern im Hirtenhof-Quartier aufgewachsen.

1300 Meter entfernt liegt das Eiszentrum im Tribschen-Quartier. Ein Ort, der in Ulrichs Leben nicht unbedeutend ist. Die Eishalle ist in diesen Tagen praktisch das zweite Zuhause des 46-Jährigen, der sich als kreativ, kollegial, zuverlässig, kommunikativ und ehrgeizig sieht.

Neuer HCL-Präsident Im Sommer wurde der selbstständige Rechtsanwalt/Notar zum Vereinshöchsten der Stadtluzerner Eishockeyaner gewählt.

«Das Präsidentenamt ist eine spannende Aufgabe. Zum Wohle des Eishockeysports und insbesondere zur Förderung einer sinnvollen Freizeitgestaltung der rund 150 Spielerinnen und Spieler im Nachwuchs habe ich die Verpflichtung gerne übernommen.» Alleine könne er dies jedoch nicht bewältigen, weshalb er äusserst dankbar sei, dass er auf einen tollen und kollegialen Vorstand und auf ein hilfsbereites Vereinsumfeld zählen könne. Zusätzliche Motivation verliehen haben dürften ihm bei der Ausübung der neuen Funktion auch seine beiden Söhne Alec und Glenn. Sie spielen im HCL-Nachwuchs.

Ulrich, der zu seiner Jugendzeit Fussball bei FC Kickers Luzern und FC Luzern spielte, ist heute Eishockeyfan mit Leib und Seele. Der 46-Jährige ist mit Petra Fell-

Roger Ulrich ist seit diesem Sommer neuer Präsident des Eishockeyclubs Luzern. mann (41) seit vielen Jahren liiert. Ihr grosser Stolz sind die gemeinsamen Kinder Alec (14), Jane (11), Glenn (8) und Dean (6).

Begeisterter Fasnächtler Roger Ulrich ist in der Stadt Luzern auch als begeisterter Fasnächtler bekannt. Der frühere Präsident des Lozärner Fasnachtskomitees LFK (2010) ist während der närrischen Zeit immer wieder in den Gassen Luzerns anzutreffen. So durfte er in diesem Jahr als OK-Präsident mit seiner Crew die 90-Jahr-Jubiläumsfeierlichkeiten der Wey-Zunft Luzern planen und erfolgreich durchführen. Die Festivitäten beinhalteten eine kirchliche Bannerweihe, einen farbenprächtigen Umzug durch die Luzerner Altstadt sowie einen grandiosen Gala-

Michael Wyss

abend im Hotel Schweizerhof. Als DJ Ueli verkleidet ist er während der fünften Jahreszeit mit dem «Chääs-Schwarte-Zoog» unterwegs und stellt mit seinen Gesangskünsten viele Schlagersänger in den Schatten. «Die Fasnacht bedeutet mir sehr viel, und ich freue mich auf diese wunderschönen Tage.»

Wie kam es eigentlich dazu, dass Ulrich als DJ Ueli unterwegs ist? «In der WeyZunft Luzern durfte ich seit meiner Aufnahme im Jahre 1995 unzählige Anlässe miterleben. So kam mir bereits 2000 die grosse Ehre zu, im Organisationskomitee des 75-Jahr-Jubiläums mitzuwirken. Dies war auch der Anlass, einen ersten Fasnachtssong zu produzieren.» So wurde der Sommerhit ‹Mambo No. 5› ganz einfach

1. Liga als Fernziel Zurück zum Eishockey. Wohin führt der Weg des HC Luzern? «Wir verfolgen eine klare Strategie. Diese beinhaltet das Ziel, dass wir spätestens 2020 mit unserer ersten Mannschaft, die heute in der 2. Liga Ost spielt, in der 1. Liga sein werden und vermehrt, wenn nicht hauptsächlich, auf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zurückgreifen können. Die Stadt verdient nebst dem Fussball in der höchsten Liga auch Eishockeysport auf 1.-Liga-Niveau.»

Momentan bereiten Ulrich mehr die Finanzbeschaffung Sorgenfalten. «Wir kämpfen um jeden Franken. Eishockey ist ein sehr teurer, aber kameradschaftlicher, spannender, harter und schneller Sport.

Wir möchten es jedoch allen interessierten Kindern ermöglichen, diese Lebensschule in den Reihen des HC Luzern zu besuchen. Die Geldmittelbeschaffung ist deshalb ein Thema, welches uns immer beschäftigen wird.» Nebst der Sponsorensuche bereiten auch die hohen Eismieten im Eiszentrum Luzern dem Verein Kopfzerbrechen. Doch nun freut sich DJ Ueli auf die Fasnacht und auf den weiteren Meisterschaftsverlauf mit den Eishockeyanern des HC Luzern.

Michael Wyss

Davids Fitnesstipp Sportliche Weihnachten

David Geisshüsler diplomierter Fitnessinstruktor

W

eihnachtsguetzli, fetthaltiges Essen und Alkohol, so sammeln sich die Pfunde an Hüften und Bauch schnell an. Dabei wären die Feiertage eigentlich perfekt zum Trainieren, die Läden sind geschlossen, und die meisten müssen über die Festtage nicht arbeiten gehen. Auch Einwände wie, dass die Feiertage ganz der Familie gehören sollten, tun niemandem weh, wenn man mal für eine Stunde ins Fitnessstudio geht, währenddem der Rest der Familie noch schläft oder sich ausruht. Eine Studie der University Of Ohio hat gezeigt, dass der Körper bereits nach wenigen Tagen Sportpause den verminderten Aufwand registriert und die Belastungsfähigkeit herunterschraubt. Um Motivation zu schaffen, lasst euch doch zu Weihnachten neue Trainingskleider oder Sportschuhe schenken, diese möchte man dann meistens gleich ausprobieren.

Unser Fitnesscenter hat übrigens über die Festtage täglich von 5 bis 22 Uhr geöffnet. Probetrainings oder Einzeleintritte bitte mittels Kontaktformular auf unserer Homepage anmelden: davidfitness.ch Wettbewerb: Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Einheiten Personal-Trainings à 1 Stunde bei Davids Fitnesscenter Ebikon im Wert von 96 Franken pro Einheit. So können Sie gewinnen: E-Mail an redaktion@anzeiger-luzern.ch, Stichwort: Davids Fitnesscenter. Einsendeschluss ist der 20. Dezember, 24 Uhr.

Luzern und Zentralschweiz im Bild

Bürgenstock-Resort aus der Vogelperspektive mit Vierwaldstättersee und Rigi.

Rotseegfrörni aus dem Jahr 2012.

Bilder Emanuel und Gabriel Ammon

Mit Bildern, darunter viele Luftaufnahmen, nehmen die Luzerner Fotografen Emanuel und Gabriel Ammon die Betrachter gefangen. Marco Castellaneta schreibt im Vorwort des Bildbandes «Luzern Panorama, Streifzüge durch die Zentralschweiz»: «... von einer stimmigen und verträumten Reise durch Landschaften, Berge, Seen, Jahreszeiten und Veranstaltungen». Dem Betrachter würden am Schluss ein neuer Blick auf die Zentralschweiz, Glücksgefühle, Freude und Sehnsucht sowie viele eigene und einmalige Bilder im Kopf bleiben.» Ein guter Bildband braucht auch gute Texte, so hat Susanne Perren, Journalistin, freie Autorin und Kulturmanagerin, über ihre Annäherung an Luzern geschrieben, Ronald Joho-Schumacher über Innovationen und mutige Investoren, die dem zerfallenen Bürgenstock oder dem abgelegenen Andermatt zu neuer Blüte verhelfen. Stefan Ragaz, selbst erfolgreicher Verleger, schreibt über die Tourismusgeschichte der Zentralschweiz.

ISBN 978-3-906105-10-9 216 Seiten, Querformat 300 x 230 mm Verlag Aura Fotobuchverlag, www.aurabooks.ch. Preis: Fr. 75.–

Eindrückliche Nachtaufnahme: Luzerner Bahnhof mit KKL Luzern.

Fasnacht Luzern: Altstadtkanone Lozärn als Appenzeller Hochspringer.

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Aktuell

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Vorweihnachtsfeier der Originale

Sozialdirektor Martin Merki brachte Süsses und erhielt von Angelo Bühler Saures auf den Weg.

Bilder stei

Besinnlich, tröstend und Hoffnung verbreitend. Die Weihnachtsgeschichte von Kapuzinerpater Joseph Renggli.

Zunft-Präsident Hans Pfister begrüsste seine Luzerner Originale am Montagabend zu einer besinnlich, fröhlichen Feier im Boccia-Klub Pro Ticino zum Vorweihnachtsfest. Alois Bucher, den langjährigen Akkordeonisten, der mit dem Instrument des 1994 verstorbenen, legendären Originals Theo Zemp, immer für frohe Stimmung sorgt, wurde die obligate goldene Ehrennadel der Zunft verliehen.

Die Weihnachtsgeschichte des Kapuzinerpaters Joseph Renggli öffnete die Herzen des immer kleiner werdenden Kreises der Originale. Und wenn auch beim «O du fröhliche» oder dem «O Tannenbaum» manch einem die richtigen Worte nicht mehr in den Sinn kamen, wurde mit Inbrunst gesungen und dabei an jene gedacht, die nicht mehr bei ihnen sein können.

Der Ehrengast, Sozialdirektor Martin Merki, hielt sich für einmal nicht an das Sparprogramm der Stadt und hatte für den Abschluss genügend Cremeschnitten an das ausgelassene Fest mitgebracht.

Die Güüggali-Zunft mit dem neuen «Zunft-Helge», der an der Fasnacht die Spreuerbrücke ziert.

Liedermacher Ernst Schnellmann, Josef Sommerhalder und der neue Ehrennadel-Träger Alois Bucher.

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Forum Standpunkt

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

802 Lebensjahre

Viviane Schmitz, pädagogische Leitung Fachstelle Kinderbetreuung Luzern, PflegekinderAktion Zentralschweiz

W

enn ich ein anderes Pflege­ kind treffe, ohne es vorher gesehen zu haben, kennen wir uns irgendwie trotzdem bereits. Es ist ein Gefühl der Verbundenheit, das ich spüre.» Dies ist das Zitat eines ehe­ maligen Pflegekindes, welches heute erwachsen ist. Seit der Gründung der Fachstelle Kinderbetreuung im Jahre 1992 wurden schon mehrere hundert Kinder und Jugendliche in von der Fach­ stelle angestellten und begleiteten Pfle­ gefamilien betreut. Alle bisher aufge­ nommenen Pflegekinder lebten zusam­ men insgesamt 802 Jahre in einer Pflegefamilie!

Pflegekinder haben ein Bedürfnis, sich zu treffen und auszutauschen. Das hilft ihnen, ihren etwas speziellen und un­ konventionellen Lebensweg zu verste­ hen. «Es ist prägend, nicht bei den Eltern aufzuwachsen, sondern in einer Pflege­ familie zu leben», so das Zitat eines Pflegekindes.

Den erwachsenen Pflegekindern bie­ ten wir nun Gelegenheit, sich mit Men­ schen auszutauschen, die eine ähnliche Biografie haben. Um dies zu erreichen, haben wir eine kleine Gruppe ehemali­ ger Pflegekinder eingeladen. Sie organi­ sieren gemeinsam ein erstes Treffen im Frühling 2016. Ihre Ideen in der Vorbe­ reitung haben gezeigt, dass sie sich am liebsten an einem ungezwungenen Abend zunächst kennen lernen möch­ ten. So haben sie die Möglichkeit, einan­ der von ihren Erfahrungen zu erzählen.

Wir werden sie unterstützen, damit sie auch weitere Treffen durchführen kön­ nen. Auch den Pflegekindern, welche jetzt in unseren Pflegefamilien leben, geben wir die Möglichkeit, andere Pfle­ gekinder kennen zu lernen, sei es in La­ gerwochen oder an Weekends. Viele von ihnen werden als Erwachsene weiterhin Kontakt untereinander haben und sich vielleicht auch gegenseitig unterstüt­ zen. Mehr Informationen zur Fachstelle auf: www.fachstellekinder.ch

Preisrätsel Machen Sie mit!

Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Das heutige Rezept:

Knusper-Fisch mit Lachsmousse Zutaten für 4 Personen

Zuerst hat der Biber im Papiliorama nur seine Spuren hinterlassen, schliesslich ist er aber in eine Fotofalle getappt.

PD

Ein Biber zieht im Papiliorama ein

W

Aufwand macht sich bezahlt Der Besuch des Bibers ist laut Direktor Bijleveld eine Folge der Umgestaltung der Aussenumgebung. Bereits seit 2004 ver­ suchten die Verantwortlichen des Papi­ lioramas, das umliegende Wäldchen und die Weiden so umzugestalten, dass sie möglichst naturbelassen und vielfältig sind. So bieten sie Lebensräume für ver­ schiedene Tiere und Pflanzen. Gerade diesen Sommer wurde ein kleiner Bach renaturiert und so eine natürliche Auen­

landschaft geschaffen. Dort findet der Biber Wasser, Ruhe, Uferpflanzen und Bäume – und fühlt sich offenbar derzeit heimisch. Seit den Massnahmen im Aus­ senbereich haben sich auch viele seltene Vogelarten wie die Dorngrasmücke, die Nachtigall oder die Goldammer rund ums Papiliorama eingenistet. «Wir hoffen na­ türlich, dass sich noch weitere Tiere hier wieder ansiedeln werden», sagt Bijleveld.

Beispielsweise erhofft er sich, dass sich auch einige Schmetterlinge, für die das Papiliorama bereits in den Innenanlagen bekannt ist, ansiedeln werden.

Der Biber – nicht nur eine Freude Im Seeland konnte sich der Biber in den letzten Jahren bereits zahlreich ansiedeln.

Nagt er zahlreiche Bäume an, kann er auch zu einer Plage werden. Nach Caspar Bijleveld ist es allerdings relativ einfach, die Bäume vor den Bibern zu schützen.

Ob der «Kerzers Biber» aber im Papilio­ rama bleibt oder weiterziehen wird, ist ungewiss. «Natürlich wäre es schön, wenn es vielleicht sogar einmal Nach­

Blätterteig, rechteckig, ausgewallt Ei, verquirlt Volg Lachs, fein gewürfelt Kapern, gehackt Zwiebel, klein, klein gehackt Vollrahm, steif geschlagen

Zubereitung

Wenn überhaupt, reisst ein Tier aus einem Zoo aus. Nun ist im freiburgischen Kerzers aber das Gegenteil passiert: Ein Biber ist in die Aussenanlage des Papilioramas eingezogen. as die Tierpfleger des Papilio­ ramas vermuteten, ist nun be­ wiesene Sache: Der Biber hat sich im Aussenbereich des Papilioramas Kerzers niedergelassen, wie ein nächtli­ ches Beweisfoto zeigt. Bereits vor einigen Tagen hatten die Tierpfleger erstmals Fressspuren des Tieres an Weiden fest­ gestellt. «Wir haben gewusst, dass es in der Nähe Biber gibt, aber erst jetzt ist einer von sich aus im Aussenbereich des Papi­ lioramas eingezogen», sagt Caspar Bijle­ veld, Direktor des Papilioramas.

1 1 1 1 EL 1 2 dl

wuchs geben würde», sagt Bijleveld. Zu­ sammen mit seinen Mitarbeitern tut er auf jeden Fall das Nötige, damit sich der Biber wohl fühlt. «Wir werden die Lebens­ räume auf unseren 3,5 Hektaren auch in Zukunft verbessern.» Als Nächstes steht beispielsweise eine weitere Trockenwie­ se in Planung.

PD/mh

Der Biber in der Schweiz Der Biber wurde in der Schweiz Anfang des 19. Jahrhunderts ausgerottet und erst seit 1956 wieder angesiedelt. Heute leben wieder rund 1600 Biber in der Schweiz. Das Säugetier lebt im und am Gewässer, meist in sogenannten Auenlandschaften. Indem er Bäche staut, stehende Gewässer schafft, Höhlen in die Uferböschungen gräbt und Bäume fällt, erhöht er die Biodiversität in natürlichen Lebensräumen in und an Gewässern.

1. Aus dem Blätterteig 8 Fischformen ausschneiden oder -stechen. Jeweils 2 Teigfische aufeinander legen, mit Ei bestreichen. Im Ofen bei 180 °C 12–15 Min. backen, auskühlen lassen.

2. Lachs mit Kapern und Zwiebel vermischen.

Rahm unter die Lachsmischung rühren.

3. Lachsmousse mit einem Spritzsack in die Teigfische dressieren und servieren.

Zubereitung: 40 Minuten

Kurzmeldung Neubau der Hochschule Luzern – Musik: Baugesuch eingereicht (pd) Die Vision eines zentralen Standorts für sämtliche Institute und Einrichtungen der Hochschule Luzern – Musik nimmt konkrete Formen an: Am 1. Dezember wurde bei der Gemeinde Kriens das Baugesuch für den Neubau eingereicht. Im Entwicklungsgebiet Luzern Süd, in direkter Nachbarschaft zur Kulturwerkstatt Südpol, entsteht während der kommenden Jahre der Neubau der Hochschule Luzern – Musik.

Fondue Chinoise à discrétion

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen Täglich ab

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Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl.

Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXKIQ7DQAxE0RN5NTOyvesurMKigKp8SRTc-6MqZQUf_bfvMxp-Pbfjvb0mAYVl9GJO1miumMpqKt6zC4wHPajRU3_eUgChdRsjDH3Rzd04lpe3z3l9AcnChipyAAAA</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre priva­ te Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 19. De­ zember 2015. Der Gewinner wird schrift­ lich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «LEBKUCHEN».

Veranstaltungen 16.–22. Dezember 2015

Menschenrechtskonzert Absolventen aller Bildungsstufen

Jam Night hosted by Dennis Blassnig’s Jam Blast

Salsa Picante: DJ Theo

Simon Enzler: Primatsphäre VV: Tel. 041 210 33 50

Tanz 20: Nuts!

Wiederaufnahme von «Der Nussknacker», Choreografie: Kinsun Chan; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–23.00

Comedy im Madeleine Zukkihund präsentiert Michael Elsener, Guy Landolt und Charles Nguela; Infos: www.johnnyburn.ch

KLEINKUNST

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

BALLETT/TANZ

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 17. 12.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

PARTY

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

ROCK/POP

LUZERN, Jesuitenkirche, 19.00–20.30

ANDERE TÖNE

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 16. 12.

JUGENDTHEATER Undine – die kleine Meerjungfrau VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

KLEINKUNST Denn wir wollen betrogen sein …

Satirische Lesung zum Thema Fälschung mit J. Chopard (Schauspiel) und J. Anderhub, (Regie/ Schauspiel); VV: chopard@hispeed.ch

LUZERN, Gibraltarstrasse, 20.00–21.15 Peach Weber: GäxBomb

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Simon Enzler: Primatsphäre VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER «Daddy Cool» – das Musical VV: www.le-theatre.ch; LZ-Corner: Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Hamlet VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

FIGURENTHEATER

KLASSIK Lunchtime-Konzert Linda Bellova, Klavier

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

VOLKSMUSIK

Deezl’s choice: Zlang Zlut The Rec-o-gnizer, Henning Boogaloo, DJ Emel

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00 Marion Maurer – Venite Christmas Special

LUZERN, Kapellplatz, 17.00–17.40, 18.00–18.40

ROCK/POP

Musikplausch

LUZERN, Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00 LUZERN, Sedel, 21.00 Frölein Da Capo und Bänd

Hermann (LU) – Premiere

Friday Night Lights

Music & Light on Ice

Pflegeleicht°/Goodbye DJ Murphy: Hip-Hop

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

LUZERN, Rok, 23.00

Le Rap Classique: Still Phill und Laslow

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

Hits mit DJ Tas

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Funky Tunes: DJ Mood Honeymoon

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Frigay Night X-Mas Edition C-Side & Karim Houas

LUZERN, Inseliquai 12-B, 17.00–2.30

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00

Blues Tanzabend mit DJ

PARTY

LUZERN, Legends Bar, Löwenstr. 8, 21.00

Maple Tree Circus Folk, Indie Folk, Americana

LUZERN, Schüür, 20.00

Luke Gasser

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Carson/Support: Fenchel

JAZZ Bourbon Street Jazz Band

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

ROCK/POP Aurum Singer-Songwriter

LUZERN, Meyer Kulturbeiz, 20.30 Vikinger und Fish & Light Gratiskonzert und Apéro

LUZERN, Helvetiagärtli, 19.00–22.00 Lower Pink (LU)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

PARTY Bijou: Elektronische Musik

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Nachtaktiv: Hip-Hop, Classics

LUZERN, Rok, 23.00 Noche Cubana: DJ Theo

LUZERN, Schüür, 21.00 Oldies & Rock mit DJ Joe

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

FREITAG, 18. 12.

KLEINKUNST Simon Enzler: Primatsphäre VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

BALLETT/TANZ Tanz 20: Nuts! siehe Donnerstag

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

MUSIKTHEATER «Daddy Cool» – das Musical siehe Mittwoch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Private House presents: Ü 30 House DJs Mr. Mike, Jeff Morgan & Toni De Bassi. Live: Chelsea Como

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

LUZERN, Gibraltarstrasse, 20.00–21.15

Denn wir wollen betrogen sein … siehe Mittwoch

Die Bremer Stadtmusikanten Figurentheater «Fährbetrieb»; VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

PERFORMANCE

BALLETT/TANZ Tanz 20: Nuts! siehe Donnerstag

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

JUGENDTHEATER Schneewittchen Theaterkids Stadt Luzern, Regie: Walti Mathis; VV: Tel. 041 416 10 03

LUZERN, Hotel Palace, 14.00–15.00, 19.00–20.00

FIGURENTHEATER Figurentheater Petruschka siehe Mittwoch

Freudenhaus: Jimi Jules, Gianni Callipari und Sous Sol

LUZERN, Rok, 23.00

Future Universe/Astrix and many more: Psy/Progressive

LUZERN, Sedel, 21.00

VOLKSMUSIK

Musik, Gesang und Jodel zum Brunch mit Di Glesmete

KRIENS, Fräkmüntegg, 10.30–15.00

Klangcombi – Volksmusik im Aufbruch: Probe und Konzert

asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

Samstag, 19. Dezember 2015, 19.30 Uhr

Weihnachtskonzert mit Chören «Oratorio de Noël» und Weihnachtslieder aus aller Welt

www.luzernertheater.ch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 16.00

JAZZ

Music & Light on Ice Christmas-Party: DJ Gabrano, Bar

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

AUSSTELLUNGEN

Two Banjos Jazz Band New Orleans und Chicago Jazz; Infos:www.jazzluzern.ch Pop Till You Drop: Harald Seemann

LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30

PARTY

Mittwoch

Geschenke in letzter Minute Speziell-normal, neben Schloss; Mo–Fr, 9–11.30/13.45–18, Sa, 9–16

ALTISHOFEN, Kornschütte

Tipps Senioren

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00 Rendezvous: DJs Tiago, El Nino and Noli’C

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

LUZERN, Loft Club, 23.00–05.00

Altersstubete Weihnachtsfeier, gestaltet von Pfarrerin Silvia Olbrich und umrahmt mit festlicher Musik von Ruedi Scherzinger; 14.30–16.30, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

LUZERN, Natur-Museum

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mi/So, 14.00–17.00

Verführung in der Tasse Fokusausstellung rund um das Thema Kaffee, bis 20. 1.; Mi, 9.30–17.30

Wanderung Horwer Halbinsel (2 Std.) mit Kaffeehalt; 11.20 bis 15.30, Bahnhof, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Bremer Stadtmusikanten

Mi 16./Sa 19./So 20.12., 15 Uhr Figurentheater, ab 5 Jahren

LSO-Weihnachtskonzert

Mi 16.12., 18 Uhr, ab 4 Jahren KKL Konzertsaal

Schneewittchen

Sa 19. bis Di 22.12., ab 5 Jahren Daten/Zeiten: leporello.ch Hotel Palace

Tom Sawyer

Sa 19.12. bis Fr 9.1., ab 6 Jahren Daten/Zeiten: leporello.ch Zwischenbühne Horw

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Undine die kleine Meerjungfrau So 20./Mo 21./Di 22.12., 13.30 h Luzerner Theater, ab 6 Jahren

Mehr Tipps:

www.leporello.ch

www.weihnachten-luzern.ch

Wo kann ich am 24. Dezember fein essen?

WOLHUSEN, Tropenhaus

Donnerstag

Hans Peter Litscher – «Cabinet. Et In Lucerna Ego» Dokumente, Fotografien und Objekte zu Erzählungen über Begegnungen mit Marcel Duchamp; in acht «Cabinets» im Foyer

LUZERN, Historisches Museum

Mysterien des Heilens – von Voodoo bis Weihwasser Heilrituale verschiedener Kulturen zwischen Louisiana und Luzern

LUZERN, Historisches Museum

Von der Traube zum Wein 60 Jahre Gesellschaft zu Reblüten zu Luzern

LUZERN, Natur-Museum

JUGENDTHEATER

Wir essen die Welt Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung

Schneewittchen siehe Samstag

DIENSTAG, 22. 12.

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Tomazobi: Affehuus

ROCK/POP

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

Undine – die kleine Meerjungfrau VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Hotel Palace, 14.00–15.00, 17.00–18.00

Schneewittchen siehe Samstag

JUGENDTHEATER

MONTAG, 21. 12.

Sunset Grooves

Ladies Night: DJs Tiago & El Nino

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

LUZERN, Inseliquai 12-B, 17.00–2.30

LUZERN, Inseliquai 12-B, 14.00–22.00

Schneewittchen siehe Samstag

Tanz 20: Nuts! siehe Donnerstag

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

JUGENDTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30, 17.00

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

NEUDORF, Schumacher Weine

Fotoausstellung Fotomasterclub unter der Leitung von Lydia Segginger, Foto Focus & Mediale Fotografie, bis 31. 12.

LUZERN, Hotel Palace, 14.00–15.00, 17.00–18.00

BALLETT/TANZ

MUSIKTHEATER

Tanz 20: Nuts! siehe Donnerstag

«Daddy Cool» – das Musical siehe Mittwoch

15.00

FIGURENTHEATER LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

KLASSIK

Figurentheater Petruschka siehe Mittwoch

FIGURENTHEATER

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando

PARTY

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Dr Eidgenoss

ROCK/POP

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

Orgelvesper mit Carl Rütti Werke von Rütti, Bach und Dupré; Kollekte

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.00

Mit Bach und Trompeten Weihnachtskonzert: Bach Ensemble, Chor/Orchester, Immanuel Richter. Haydn, Bach; VV: Tel. 041 360 80 86, KKL

LUZERN, KKL, 17.00–19.30

Christmas in Lucerne siehe Freitag

KLASSIK

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

Figurentheater Petruschka siehe Mittwoch

Onkel Wanja VV: Tel. 041 228 14 44

SCHAUSPIEL

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Undine – die kleine Meerjungfrau VV: Tel. 041 228 14 44

Undine – die kleine Meerjungfrau VV: Tel. 041 228 14 44

JUGENDTHEATER

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

BALLETT/TANZ

LUZERN, Hotel Palace, 14.00–15.00, 17.00–18.00

JUGENDTHEATER

15.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Die Bremer Stadtmusikanten siehe Mittwoch

FIGURENTHEATER

SONNTAG, 20. 12.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

Voodoo Clubbing Vol. 3

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Saturday Beats

KLASSIK

Tanz(Bar): DJs Kid Soul, Razzy Ras

Messiah – Lucerne chamber circle Gabrieli Consort & Players; Paul McCreesh, Leitung

LUZERN, KKL, 18.30

Weihnachtskonzert «Oratorio de Noël» Anschliessend Ausstellungseröffnung «Seelen-Landschaften» im Foyer des Luzerner Theaters

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSMUSIK Stubete mit Franz Stadelmann Bitte reservieren: Tel. 041 422 13 18

LUZERN, Rest. Weggismatt, Maihofstr. 47, 19.00–22.00

BLASMUSIK Brassband Bürgermusik Luzern und BML Talents Traditionelles Adventskonzert

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00

ANDERE TÖNE Carmantango (Buenos Aires)

LUZERN, Luz Seebistro, 18.00

ROCK/POP DJ Bone vs. Deetron Intro by DJ Mathieu; Clubnacht

KRIENS, Südpol, 22.00

Sounds Like A Movie – Filmausschnitte und Livemusik Dimitri de Perrot, Wim de Busser, Phil Hayes, Pink Spider u. m.

KRIENS, Südpol, grosse Halle, 20.00

Groofty Power Band Vorweihnachtskonzert, Cover

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.00–2.00

Radio Pilatus Christmas Music Night mit Kelvin Jones, Kunz, Damian Lynn und Luca Little

KLEINKUNST

PARTY

SAMSTAG, 19. 12.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

MUSIKTHEATER

Jessica Huber & Kollaborateure: Holding it together

Onkel Wanja VV: Tel. 041 228 14 44

Simon Enzler: Primatsphäre VV: Tel. 041 210 33 50

Black Swan: DJs Ecko & Laslow

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

FIGURENTHEATER

LUZERN, Schüür, 22.00 Cosa Nostra: DJs Frank Vespari & Little Victor

LUZERN, Justino’s Vasco da Gama/ Perosa Club, 22.00–4.00

Die legendäre Schlagerparty Weihnachtsspecial

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Christmas 80‘s Die Bremer Stadtmusikanten siehe Mittwoch

15.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9, LUZERN, KKL, 19.30–22.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Frölein Da Capo und Bänd

ROCK/POP Chris & Mike present …

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30–23.30

ANDERE TÖNE

Christmas in Lucerne – Premiere Classic Festival Brass, Classic Festival Chor, Luzerner Mädchenchor, Luzerner Sängerknaben

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL

KRIENS, Südpol, 20.00

Quartalstanz Vol. 7: DJ Kid Sleazy

Daddy Cool – das Musical siehe Mittwoch

Jessica Huber & Kollaborateure: Holding it together

PERFORMANCE

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Sweeney Todd VV: Tel. 041 228 14 14

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

15.00 Figurentheater Petruschka «Di chli Fee schickt de Winter wäg»; Reserv.: Tel. 041 228 54 11

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

KLASSIK MittWortsMusik

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 Traditionelles Weihnachtssingen des LSO

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL LUZERN, Luzerner Theater, 10.00

Weihnachtssingen «Wunschzettel» für Kinder und Erwachsene

BLASMUSIK

Improphil – Theatersport VV: www.starticket.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.00 Adventskonzert JBL-Beginners

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00

Hamlet VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 19.00

Szene

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Serie: Luzerner in einer neuen Heimat

Highlight der Woche

Seit 40 Jahren unterwegs Ruth Zumbühl war im Auftrag des EDA in den vergangenen Jahren in 14 Ländern tätig. Einkaufstouren mit einem Leibwächter und eine Braut, die extra die Hochzeit aufschiebt, bis die Luzernerin wieder in Pakistan ist: Ruth Zumbühl hat während ihrer beruflichen Karriere wahrlich einiges erlebt.

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Bern (April 1976) Rumänien (Sept. 1976 bis August 1979) Japan (Sept. 1979 bis Sept.1982) Canberra (temporär im Sommer 1982) Helsinki (Stage-Ausbildung Februar 1983 bis August 1984) Libanon (Oktober 1984 bis August 1988) Marokko (September 1988 bis Juli 1991) Bangladesch (Juli 1991 bis April 1995) Libanon (Mai 1995 bis Oktober 1999) Mumbai (Oktober 1999 bis September 2003) Bern (September 2003 bis Juli 2005) Bangladesch (temporärer Einsatz November bis Dezember 2004) Bangkok/Phuket (temporärer TsunamiEinsatz Ende Dezember 2004 bis Februar 2005) Pakistan (Juli 2005 bis Oktober 2006) London (Oktober 2006 bis Oktober 2010) Teheran (Oktober 2010 bis Oktober 2013) Nigeria (seit Oktober 2013 bis ...)

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Weihnachtskonzert mit Chören Am Weihnachtskonzert vom 19. Dezember erzählt das Luzerner Theater die alte Weihnachtsgeschichte im Kontext neuer Fluchtszenarien. Ensemblemitglieder der Sparte Musiktheater treten zusammen mit den Chören des Collegium Musicum und des Luzerner Theaters sowie dem Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von Howard Arman auf. Auf dem Programm stehen das «Oratorio de Noël» von Camille Saint-Saëns und Weihnachtslieder aus aller Welt. Der Abend entsteht unter anderem in Zusammenarbeit mit Flüchtlingen aus dem Irak, Eritrea, Sri Lanka und Afghanistan.

Tickets sind von 20 bis 60 Franken erhältlich.

Weihnachtskonzert, Samstag, 19. Dezember, 19.30 Uhr, Luzerner Theater.

Gastfreundlichkeitskolumne 4

Von Bern nach Rumänien über Japan bis nach Nigeria: Die Luzernerin war in den letzten 40 Jahren nicht oft zu Hause.

R

uth Zumbühls Lebenslauf liest sich anfangs wie bei vielen anderen auch.

Auf den KV-Abschluss folgt ein Sprachaufenthalt in den USA. Als ihre Gastfamilie kurz nach ihrer Ankunft nach Brasilien umzieht, zügelt die Luzernerin gleich mit. «Damals realisierte ich, was es heisst, ein ganzes Haus zu zügeln», lacht sie heute.

«Ich sagte mir: Das mache ich sicher nie.»

Doch sie sollte eines Besseren belehrt werden. Bis heute hat sie ihre Sachen rund 17mal gepackt und ist in ein anderes Land gezogen. Nach eineinhalb Jahren in Brasilien zieht es sie weiter nach Kanada, um doch noch Englisch zu lernen. «Als ich zurück in der Schweiz war, dachten alle, nun bleibt sie hier», erzählt sie. Doch es kommt anders: Bereits in Brasilien hat sie ein Stelleninserat des EDA entdeckt. Das eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten suchte nach Sekretärinnen.

Mit ihren sprachlichen Kenntnissen bekommt sie prompt eine Stelle. Als jemand für die Botschaft in Rumänien gesucht wird, packt Zumbühl die Gelegenheit. Da Bukarest vor 40 Jahren unter seinem kommunistischen Regime nicht sonderlich gefragt war, erhält sie die Zusage.

Nach drei Jahren zieht es sie noch weiter weg. Osaka in Japan ist ihre nächste Station.

«Als junge Ausländerin war es damals in Osaka nicht immer einfach, doch zum Reisen war es ideal.» Taipeh, Hawaii, Vietnam, Singapur und mit dem Zug nach Bangkok – Ruth Zumbühl konnte während der Ferien ihre Leidenschaft fürs Reisen vollends ausleben, denn nach Hause ging es nur alle zwei Jahre.

Danach macht die Luzernerin eine kurze Stellvertretung in Canberra, Australien. Für die Ausbildung, um später im Kanzleidienst arbeiten zu können, belegt sie einen Ausbildungsposten in Helsinki. «Nach dem überbevölkerten Japan wirkte Finnland menschenleer.»

Mit Bodyguard in Beirut ins Kino Nach der Ausbildung, Ruth Zumbühl ist nun 31-jährig, wird es aber gleich wieder unruhiger. Es folgt von 1984 bis 1988 Beirut – während des Bürgerkriegs. «Das war gerade zu Beginn sehr chaotisch», sagt sie.

Wenige Monate nach ihrem Arbeitsantritt wird der Geschäftsträger, der Vertreter des Botschafters, verschleppt. Die Entführung nimmt aber ein gutes Ende. «Wir

Ruth Zumbühl (rechts) begleitet in Nigeria und Bangladesch zwei Frauenprojekte.

PD

Bild Fotolia

haben während dieser Zeit auch sehr gute Unterstützung aus der EDA-Zentrale erhalten: Beim Einkaufen, bei Feierlichkeiten und Kinobesuchen wurden wir von Leibwächtern begleitet», sagt Ruth Zumbühl.

Nach vier Jahren wird sie nach Marokko versetzt. «Marokko war nach den vier sehr lehrreichen Jahren in Beirut schon fast etwas langweilig», sagt sie. Als in Bangladesch eine Frau zur Premierministerin gewählt wird, ist dies für Ruth Zumbühl die Gelegenheit, ebenfalls als erste Frau auf der Botschaft in Dhaka zu arbeiten. Wieder wollte niemand nach Bangladesch, bei ihr stand es auf der Wunschliste. Es war kurz nach der Zeit, als 1991 ein Zyklon über 200 000 Menschenleben forderte. Mit ihren «internationalen» Hauskatzen aus Marokko und dem Libanon reist sie also weiter nach Dhaka. Hier beginnt sie, in ihrer Freizeit das Frauenprojekt Tarango zu unterstützen, das sie noch heute begleitet, weshalb sie jeweils während ihrer Ferien nach Dhaka reist. «Die Frauen arbeiten hier, damit es ihre Kinder einmal besser haben», erzählt sie. «Vor 25 Jahren lebten sie in Strohhüttchen, nun haben sie sich durch ihre Arbeit kleine Häuschen finanzieren können.»

Am 26. Dezember 2004 reist die Luzernerin zurück in die Schweiz. Am selben Tag, an dem der Tsunami über 200 000 Menschen in den Tod reisst. Zumbühl wird sogleich nach Bangkok und Phuket beordert.

Danach geht es weiter nach Karachi, Pakistan. Wie fest sie den Menschen dort ans Herz gewachsen ist, zeigt eine kleine Anekdote: Von der inzwischen erwachsenen Tochter ihrer ehemaligen Hausangestellten erhielt sie einen Anruf: «Sie sagte, sie heirate, würde aber warten, bis ich wieder nach Pakistan komme.» Letzten Januar war es dann schliesslich so weit.

Joghurtauswahl ist zum Lachen Seit 2013 ist sie nun in Abuja, Nigeria, stationiert. «Die Leute sind freundlich und hilfsbereit. Leider dürfen wir wegen der Sicherheitsvorkehrungen nicht viel herumreisen.» Ruth Zumbühl hat dort

Neuheiten 2016 treffen laufend ein …

Freundschaften mit Deutschen, Libanesen, Indern und vielen anderen Ausländern geschlossen, die bereits seit Jahren in Nigeria leben. Seit sie bei Couchsurfers dabei ist, haben bereits über 100 Gäste aus aller Welt bei ihr zu Hause in London, Teheran und Abuja logiert.

«Ich wundere mich über die 9-Meter-Joghurt-Auswahl.»

Ist sie wieder einmal in der Schweiz, muss sie bei so einigen Dingen schmunzeln. «Ich wundere mich über die 9-MeterJoghurt-Auswahl, die man hier in den Lebensmittelläden findet. Noch dazu gibt es sicher noch eine Person, die reklamiert, weil eine bestimmte Sorte nicht im Regal zu finden ist. In Nigeria haben wir maximal einen Meter, aber es geht auch mit dieser Menge.»

Werden andere mit 30 oder 35 Jahren sesshaft, zog es Ruth Zumbühl immer wieder an andere Orte. «Dadurch, dass es immer derselbe Arbeitgeber war, war es sicher einfacher», sagt Zumbühl. «Das EDA-Buchhaltungsprogramm in Abuja ist beispielsweise dasselbe wie in Teheran.»

Aber die Freunde wieder zu verlassen, habe natürlich immer geschmerzt. «Ich hatte auch das Glück, dass ich mit einer positiven Einstellung ans Werk ging. Natürlich war es in Indien schmutzig, wenn man aber darüber hinwegschaut, sieht man eine ganz andere Welt.»

In zwei Jahren wird Ruth Zumbühl pensioniert. Wehmut scheint aber noch nicht aufgekommen zu sein. «Ich bereite mich darauf vor. Ich bin noch stark mit den Frauenprojekten beschäftigt. Dies wird sich auch nach der Pensionierung nicht ändern.

Mir ist es vor allem wichtig, dass ich den Menschen in Bangladesch für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft etwas zurückgeben kann.» Sie könnte sich aber auch vorstellen, als Au-pair-Granny für zwei, drei Monate ins Ausland zu gehen, dort Kinder zu hüten oder sich für Projekte zu engagieren.

Marcel Habegger

Albert Schwarzenbach, OK-Präsident Venite Die Welt trifft sich am Weihnachtsforum Am 17. Dezember ist es wieder so weit: Venite, das internationale Weihnachtsforum auf dem Kapellplatz, beginnt.

23 Länder präsentieren an 26 Ständen typische Weihnachtsprodukte aus ihrer Heimat. Auf der Bühne treten Chöre, Tanzgruppen und einzelne Musiker aus aller Welt auf. Bei Venite kommen Menschen aus verschiedenen Religionen, Kulturen und Kontinenten zusammen und bauen damit Brücken zwischen Schweizern und Ausländern, Luzernern und Touristen, Geschäftsleuten und Kulturvermittlern. Bei einem Glühwein aus Serbien oder Finnland, dem Röhrlikuchen aus Ungarn oder den Weihnachtsfiguren aus Deutschland verschwinden die Grenzen. Der internationale Weihnachtsmarkt hat Stammkunden und zufällige Besucher, Kunden aus nah und fern. Ihnen allen wollen die Standbetreiber gleich begegnen: mit Stolz auf die eigenen Produkte und der Freude am Kontakt. Die grosse Welt auf dem kleinen Platz – so ist unser Projekt in der weltoffenen Stadt Luzern überschrieben. Entdecken Sie Venite – zum Beispiel beim Konzert mit den beiden Ukrainerinnen Soryana Mazko und Victoria Rud sowie der Schweizerin Yvonne Glur-Troxler am Sonntag, 20. Dezember, um 14 Uhr in der St.-Peters-Kapelle!

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Neuheiten ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

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Herr Xinhe Huang wurde 1965 in China geboren. Sein Studium absolvierte er an der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Beijing, China. Er verfügt über mehr als 27 Jahre Berufserfahrung in chinesischer Medizin. In den Jahren 1988 bis 2009 vertiefte er sein Wissen in diversen TCMSpitälern in China und Grossbritannien. Herr Huang lebt und arbeitet als TCM-Therapeut seit 2009 in der Schweiz und behandelt Patienten/-innen jeden Alters mit sehr grossem Erfolg in folgenden Bereichen: Nacken-/Rückenbeschwerden, Allergien wie Heuschnupfen und Ekzeme, Migräne/Kopfschmerzen, chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Wechseljahrbeschwerden, Depression/Energiemangel.

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Sherpa kürt den Wettbewerbssieger

Wie jedes Jahr schwingt bei den Sportfachgeschäften die Hoffnung mit, dass der Winter doch ein Einsehen haben möge und spätestens den Dezember mit üppigen Schneemassen bedecke. Somit sind bei den meisten Wintersportlern über die Festtage ein paar Tage auf den Ski geplant, und damit ist das Buhlen um die Kundschaft lanciert.

Das SportHuus-Team zeigt sich kreativ mit dem Adventsknüller. Noch bis am 24. Dezember versteckt sich hinter jedem Fenster eine aktuelle Tagesaktion mit 30 Prozent Rabatt. Diese Woche gilt dieser unter anderem auf Skibrillen, Heizsocken und Handschuhe. Infos auf der Website unter der Rubrik «Aktuell».

Weiter überrascht das aussergewöhnliche Sportfachgeschäft in Ebikon mit einer Eintauschaktion: Bis zu 300 Franken Eintauschprämie gibts für Ihren alten Ski beim Kauf eines Skimodells der aktuellen Saison.

PD

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Beim Kauf eines Skimodells der aktuellen Saison gibt es für den alten Ski bis zu 300 Franken Eintauschprämie.

PD

(pd) Sherpa Outdoor feierte im September die Neueröffnung der Filiale an der Hirschmattstrasse 2 in Luzern. Der Gewinner des Wettbewerbs, welcher zur Feier der Neueröffnung stattfand, wurde nun ermittelt: Heinz Vinanti (Bild) aus Kriens gewinnt einen Warengutschein im Wert von 500 Franken.

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Natürlich Luzern

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

In der Schweiz werden jedes Jahr etwa eine Million Christbäume verkauft

O Tannenbaum, o Tannenbaum ...

Das Strasseninspektorat informiert, was es beim Kauf eines Christbaumes zu beachten gilt, wie er am längsten grün bleibt und wie unkompliziert er nach dem frohen Fest entsorgt werden kann.

D

ie meistverkauften Weihnachtsbäume in der Schweiz sind die Nordmannstannen (zirka 60 Prozent) und die Fichten (zirka 25 Prozent). Die restlichen Anteile setzen sich aus Blaufichten, Weisstannen und anderen Nadelbaumarten zusammen. Die Nordmannstanne und die Blaufichte liegen im oberen Preissegment, halten sich bei guter Pflege aber mindestens drei Wochen lang. Ebenso lange grün bleibt die einheimische Weisstanne, für die man etwas weniger hinblättern muss. Eine Fichte (im Volksmund auch Rottanne genannt) ist preislich am günstigsten, sie hält sich aber nur halb so lang wie die anderen. ... wie treu sind deine Blätter Christbäume sollten erst kurz vor Weihnachten gekauft werden, denn frische Bäume halten sich am längsten. Als frisch gilt ein Baum, wenn er vor weniger als zehn Tagen geschnitten wurde. Das lässt sich auf zwei Arten überprüfen: Wenn beim leichten Ziehen an einem Ast bereits Nadeln abfallen oder die Schnittstelle am Stamm nicht mehr weiss, sondern schon grau verfärbt ist, sieht man sich besser nach einem anderen Exemplar um. Ist ein passender Baum gefunden, lässt man ihm ein Netz überziehen. Das erleichtert den Transport, und die Tanne verdunstet darin während der Lagerung weniger Wasser. Wichtig: Der Stammfuss soll nicht angespitzt werden,

da der Baum sonst nur noch beschränkt Wasser aufnehmen kann.

Der Auserwählte wird nach dem Kauf so lange wie möglich an einem kühlen, feuchten und windgeschützten Ort im Freien aufbewahrt – am besten im Netz und in einem Gefäss mit Wasser stehend. Regen und Schneefall machen dem Nadelbaum nichts aus. Bevor er in die Wohnung kommt, werden die untersten drei Zentimeter des Stammes abgesägt. Dadurch lassen sich die Leitungsbahnen – wie bei einer Schnittblume – wieder frisch öffnen. Sonst versiegelt sich der Stamm mit dem eigenen Saft, und der Baum kann kein Wasser mehr aufnehmen. Dann liegen am Heiligen Abend mit Sicherheit bereits erheblich mehr Tannennadeln als Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. ... du kannst mir sehr gefallen Erst wenn der Christbaum im Ständer fixiert ist, wird das Transportnetz entfernt.

Idealerweise schneidet man es von unten nach oben auf und lässt der Tanne danach etwas Zeit, um ihr Astwerk auszubreiten.

Ungeeignet sind Standorte mit direkter Sonneneinstrahlung oder in der Nähe von Heizungen; dort lässt auch die frischeste Tanne innert Kürze ihre Nadeln fallen. Danach kommt Wasser in den Christbaumständer. Es sollte täglich nachgefüllt werden. Damit auch die Nadeln Feuchtigkeit erhalten, besprüht man sie regelmässig mit

destilliertem Wasser. So entstehen keine Kalkflecken am Baumschmuck, und der Nadelbaum bleibt dadurch länger grün.

Manche verbringen Stunden damit, ihren Christbaum zu dekorieren. Doch spätestens wenn der Platz im Wohnzimmer wieder für das Alltagsleben benötigt wird oder die ersten Nadeln fallen, muss der liebevoll geschmückte Baum die gute Stube verlassen. ... dein Kleid will mich was lehren Im gesamten Stadtgebiet können ausgediente Weihnachtsbäume kostenlos der Grünabfuhr mitgegeben werden. Anders als die übrigen sperrigen Gartenabfälle müssen Christbäume weder zerkleinert noch zusammengebunden werden. Am Tag der Grünabfuhr bis um 7 Uhr bereitgestellt, entsorgt das Strasseninspektorat die dürren Nordmannstannen und die abgenadelten Fichten.

Einzige Bedingung: Die Bäume müssen gänzlich abgeräumt sein. Während kleine Reste von Kerzenwachs kompostierbar

Abfuhren zwischen Weihnachten 2015 und Neujahr Am Freitag, 25. Dezember 2015, sowie am Freitag, 1. Januar 2016, finden keine Abfuhren statt. Diese Kehrichtabfuhren werden am Mittwoch, 30. Dezember 2015, nach- bzw. vorgeholt. Die Grünabfuhr vom Mittwoch, 30. Dezember 2015, fällt im gesamten Stadtgebiet ersatzlos aus.

Die nächste Mittwochsgrünabfuhr findet am 6. Januar statt. Bei Fragen steht Ihnen das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.

Die Qual der Wahl: Christbaumverkauf am Schweizerhofquai. sind, hat Baumschmuck wie Kugeln, Kerzenhalter, Engelshaar und Lametta in der Grünabfuhr nichts verloren. Auch die dünnen Glitzerfäden, an denen Schokolade oder andere Süssigkeiten hingen, müssen restlos entfernt werden. Sie enthalten teilweise Schwermetalle, die den Kompost belasten und seine spätere Qualität beeinträchtigen.

Fremdstoffe können im Grüngut nicht toleriert werden, da man diese sonst in der Kompostieranlage mühsam von Hand aussortieren muss. Erst wenn der Christbaum wieder so naturbelassen aussieht wie vor dem Kauf, wird er von der Grünabfuhr aufgeladen.

Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Internetseite www.abfall.stadtluzern. ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.

Stadt Luzern

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

MARKTPLATZ 60 PLUS Am Samstag, 14. Mai 2016, findet in der Kornschütte Luzern der vierte Marktplatz 60 plus statt, diesmal unter dem Motto «Durchstarten». Wer Frauen und Männer der Generation 60 plus für die Freiwilligenarbeit sucht, kann sich bis Ende Jahr für einen Standplatz in der Kornschütte bewerben.

Der Marktplatz 60 plus versteht sich als Plattform für das zivilgesellschaftliche Engagement der älteren Generation. Erneut werden in der Kornschütte in der Luzerner Altstadt gegen 30 Organisationen an ihren Markständen aufzeigen, wo Freiwilligenarbeit gefragt ist. Der Marktplatz startet um 9 Uhr morgens und dauert bis um 16.30 Uhr. Der Marktplatz 60 plus, eine Initiative des Entwicklungskonzepts «Altern in Luzern», wird von einer Arbeitsgruppe des Forums Luzern 60 plus organisiert, unterstützt von der städtischen Fachstelle für Altersfragen.

Anmeldung und weitere Informationen bei hb.achermann@bluewin.ch oder bei der Stadt Luzern, beat.buehlmann@stadtluzern.ch.

Weitere Informationen: www.luzern60plus.ch

TODESFÄLLE 26.11. Britschgi-Lütolf, Maya, 1936, Steinhofstrasse 13; 27.11. Braun-Münger, Emma, 1925, Kreuzbuchstrasse 35a; 27.11. Födisch-Motschi, Theresia, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 28.11. Pfenniger, Lorenzo, 1933, Abendweg 21; 29.11. Göttler, Werner, 1923, Würzenbachmatte 23; 29.11. Rüttimann, Heinrich, 1942, Steinhof­ strasse 13; 29.11. Rüttimann, Josef, 1923, Würzenbachmatte 73; 29.11 Schwander, Helena, 1926, Seefeldstrasse 3; 30.11. Renggli-Schacher, Anna, 1932, Oberhochbühl 23; 30.11. Scheitlin, Robert, 1924, Zürichstrasse 9; 1.12. Gisler-Lustenberger, Rosa, 1926, Maihofhalde 14; 1.12. Ambühl-Zihler, Frieda, 1924, Rosen­ bergstrasse 2; 2.12. Felder-Koch, Jolanda, 1927, Kreuzbuchstrasse 127; 3.12. Magnet, Charly, 1932, Bleicherstrasse 23.

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Veloparkierungskonzept

Mehr Veloabstellplätze für die Innenstadt Der Stadtrat will den Veloanteil am gesamten Verkehrs­ aufkommen erhöhen. Im Veloparkierungskonzept zeigt er, dass dafür in der Innenstadt bis 2020 rund 2000 zusätzliche Veloabstellplätze geschaffen werden müssen. Um einen Teil dieser Anzahl zu erreichen, wird dem Parlament ein erstes Massnahmenpaket beantragt.

Das Verkehrsnetz der Stadt Luzern und der Ag­ glomeration ist stark ausgelastet und teilweise auch überlastet. Um die Erreichbarkeit Luzerns trotzdem sicherzustellen, will der Stadtrat die Mobilität auf flächeneffiziente Verkehrsarten verlagern. In der im Juni 2014 vom Grossen Stadtrat zustimmend zur Kenntnis genommenen Mobilitätsstrategie wird deshalb das Ziel defi­ niert, den Veloanteil am gesamten Verkehrsauf­ kommen bis 2020 von heute 2 auf 4 Prozent und bis 2035 auf 10 Prozent zu erhöhen. Vor­ aussetzung für die vermehrte Nutzung des Velos als Verkehrsmittel ist neben attraktiven und sicheren Wegnetzen auch eine qualitativ hoch­ wertige Veloparkierung mit genügend Kapazität.

Bereits heute jedoch sind in der Altstadt, im Gebiet der Kleinstadt, rund um den Bahnhof und im Hirschmattquartier die Veloabstellplätze sehr gut ausgelastet und zum Teil sogar über­ lastet.

850 zusätzliche Veloparkplätze bis 2017

Ziel des Stadtrates ist es, genügend und gut erreichbare Veloabstellplätze in der Innenstadt Luzern zur Verfügung zu stellen. Das Velo­ parkierungskonzept zeigt, dass dazu die Anzahl der Parkplätze von heute 3700 bis ins Jahr 2020 auf rund 5700 erhöht werden muss.

Um einen Teil dieser Anzahl zu erreichen, wird dem Parlament ein erstes Massnahmenpaket beantragt. 2016 und 2017 sollen bestehende Flächen durch Parkiersysteme optimiert, die vor­ handenen Reserven besser ausgenutzt und neue Veloabstellanlagen gebaut werden. Mit diesen Massnahmen können zirka 850 zusätzliche

ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG Die Stadtverwaltung bleibt während der Festtage vom 24. bis 27. Dezember 2015 sowie vom 31. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen. An allen anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Folgende Stellen haben abweichende Öffnungszeiten: Regionales Zivilstandsamt Das Regionale Zivilstandsamt ist für die Anmeldung von Todesfällen und die Vereinbarung von Bestattungsterminen am Donnerstag, 24. Dezember 2015, am Samstag, 26. Dezember 2015, am Donnerstag, 31. Dezember 2015, sowie am Samstag, 2. Januar 2016, jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet und unter Telefon 041 208 82 32 erreichbar.

An diesen Tagen bleibt der Eingang zum Regionalen Zivilstandsamt an der Obergrund­ strasse 1 geschlossen. Die Angehörigen werden gebeten, den Eingang der Luzerner Polizei am Hirschengraben 17a zu benutzen und sich am Schalter zu melden. Das Regionale Zivilstandsamt ist zuständig für den Zivilstandskreis Luzern. Dieser umfasst die Gemeinden Greppen, Luzern, Malters, Meggen, Schwarzenberg, Vitznau und Weggis.

Volksschule Das Sekretariat der Volksschule bleibt vom Donnerstag, 24. Dezember 2015, bis und mit Sonntag, 3. Januar 2016, geschlossen.

Musikschule Das Sekretariat der Musikschule (Arsenal­ strasse 28, Südpol) ist vom Montag, 21. Dezember 2015, bis und mit Sonntag, 3. Januar 2016, geschlossen.

Städtische Bibliotheken Stadtbibliothek und Öko-Forum Die Stadtbibliothek und das Öko­Forum (Löwenplatz 11) sind am Donnerstag,

Veloparkplätze angeboten und rund 2600 Ab­ stellplätze optimiert werden.

1,63 Millionen Franken

Die Kosten für die Umsetzung des Massnahmen­ pakets belaufen sich auf 1,63 Millionen Franken und werden aus der Spezialfinanzierung Park­ raum entnommen. Somit wird der Investitions­ plafond der Stadt Luzern nicht belastet. Die Massnahmen beim Grendel­Löwengraben, bei der Bahnhofstrasse und dem Hirschmattquartier werden zusammen mit den dortigen Umgestal­ tungsmassnahmen umgesetzt. Alle übrigen Massnahmen werden bei Annahme des bean­ tragten Kredits 2016 und 2017 realisiert.

Probleme am Bahnhof lösen

Mit den Massnahmen können die bis 2020 er­ forderlichen Veloabstellplätze in der Innenstadt zur Verfügung gestellt werden, die in erster Linie dem Einkaufs­, dem Freizeit­ und dem Arbeits­ verkehr dienen. Noch nicht gelöst sind damit die Parkierungsprobleme rund um den Bahnhof. Hier fehlen langfristig rund 1200 Parkplätze, vor al­ lem für jene Personen, die vom Velo auf den Zug umsteigen. Um auch hier genügend Parkplätze zur Verfügung zu stellen, auch im Hinblick auf die zu erwartende Zunahme des Veloverkehrs bis 2035, braucht es weitere Planungen.

Zusätzliche Abklärungen erforderlich

Möglich wäre unter anderem die Nutzung des Posttunnels unter dem Bahnhof. Er könnte als Parkierungsanlage oder als direkte Verbindung zum Inseliquai benutzt werden. Die hohen

24. Dezember 2015, sowie am Donnerstag, 31. Dezember 2015, jeweils von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Vom Freitag, 25. Dezember, bis Sonntag, 27. Dezember 2015, und vom Freitag, 1. Januar, bis Sonntag, 3. Januar 2016, bleiben die Stadtbibliothek und das Öko­Forum geschlossen.

Bibliothek Ruopigen Die Bibliothek Ruopigen bleibt vom Donners­ tag, 24. Dezember, bis Sonntag, 27. Dezember 2015, sowie vom Donnerstag, 31. Dezember 2015, bis Sonntag, 3. Januar 2016, geschlossen.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden, 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.

Um den Veloanteil am Verkehrsaufkommen in der Stadt Luzern zu erhöhen, sind bis 2020 rund 2000 zusätzliche Veloabstellplätze erforderlich.

Foto: Planum Biel Investitionskosten bedingen allerdings weitere Abklärungen. Hinzu kommt, dass der Posttunnel mit der Realisierung des Durchgangsbahnhofes für den Veloverkehr nicht mehr benutzt werden kann. Der Stadtrat prüft deshalb auch, ob auf der Westseite des Bahnhofs von privaten Grund­ eigentümern Erdgeschossflächen für eine zu­

sätzliche Velostation gemietet werden könnten.

In der Altstadt wird im Zusammenhang mit dem Parkhaus Musegg eine Velostation geprüft und generell, ob Parkplätze für Motorräder umge­ nutzt werden können.

Kommunikation Stadt Luzern

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr, kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

Kehrichtabfuhren Weihnachten 2015 und Neujahr Siehe Box in der Kolumne «Natürlich Luzern» auf Seite 12.

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Donnerstag, 17. Dezember 2015, 19.00 Uhr Vortragssaal Neue Frauenklinik Luzerner Kantonsspital, Spitalstrasse, 6000 Luzern <wm>10CAsNsja1NLU00jU3tDA1sQQALylRgA8AAAA=</wm>

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Ihre Vorteile sind: • Sofortige Barzahlung garantiert • Empfang in separatem Saal • Diskret, es lohnt sich auch für kleine Menge • Amtlich geeichte Waage • Gratisgetränk nach Wahl • Auf Wunsch kommen wir zu Ihnen nach Hause.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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IMPRESSUM Verlag

Amtliche Bekanntmachungen

Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

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Luzern Gleis 5 und 6

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(max. 1 Inserat pro Person )

Amerika-Reisen

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten: 16.12.2015 bis 17.12.2015 <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDezsAAAuvjGAQ8AAAA=</wm>

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Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch

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Notfälle

Notfälle

Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

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Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 59 45 Tel. 041 41 429 52 52 inserate@lzmedien.ch

Inserateschalter

LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Vertrieb

Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.

Redaktions-Team

Auflage

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Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

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Leserzahlen

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Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Freizeit

15

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Mit dem Startenor in den Silvester – der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets

Ü

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FR 18/12, 22.00 Uhr Ü30 HOUSE DJs Mr. Mike (Pump it UP), Jeff Morgan & Toni de Bassi I Live Chelsea Como www.casineum.ch / www.clubü30.ch

Die letzte Nacht des Jahres wird dank des talentierten Tenors Piotrs Beczala zum genussvollen Erlebnis.

PD

Mit dem Startenor in den Silvester … Mit aktuellen Themen aus Luzern

Er gilt als einer der Hauptrepräsentanten des aktuellen lyrischen Tenorfachs. Der Pole Piotr Beczala kommt ins KKL mit einem populären Strauss an Melodien aus Oper und Operette.

S

ehnsuchtsvoll-träumerisch oder schwungvoll-ausgelassen: Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Künstler wird alle Facetten seines Talentes zeigen, um das Publikum in festliche Stimmung zu versetzen. Mit Schmelz oder leidenschaftlicher Verve interpretiert Piotr Beczala Werke aus dem Bühnenrepertoire der Komponisten Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Franz Lehár, Charles Gounod und Georges Bizet. Das Zürcher Kammerorchester wird ihn begleiten. Piotr Beczala zählt zu den gefragtesten lyrischen Tenören unserer Zeit und gastiert regelmässig an den bedeutendsten Opernhäusern der Welt. In der Saison 2015/16 steht er unter anderem an der Metropolitan Opera, der San Francisco Opera, der Wiener Staatsoper, der Semperoper in Dresden, der Bayerischen Staatsoper sowie an der Opéra de Paris auf der Bühne. Auch als Konzert- und Liedsänger ist der ursprünglich in Kattowitz ausgebildete Sänger erfolgreich.

Berühmteste Melodie aus Wien Das Zürcher Kammerorchester begleitet

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 17. Dezember bis Mittwoch, 23. Dezember 2015 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.45/18.30 (im BB3), Sa/So 13.30, So 11.00 | Dial./d

Heidi

Saal 1 16.00 (im BB3), 18.00/20.30 (Do im BB4) | E/d 14J.

Carol

Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d 16 J.

It Follows

Saal 1 Do 20.45 | E 16 J.

Nouvague Surf Film Nacht Saal 2 15.45, Sa/So 13.30, So 11.15 | Dial. 6 J.

Schellen-Ursli

Saal 2 18.00/20.30, Fr/Sa 22.45 (im BB3) | F/d 8 J.

Le tout nouveau testament Saal 2 Fr/Sa 22.45 | D 12 J.

Er ist wieder da Saal 3 20.45, Sa/So 13.45 | I/d 10 J.

Mia Madre

Saal 3 So 11.30 | Dial. 6 J.

Fremdfötzelige Musikanten Saal 4 16.00 | Ov/d 12 J.

El Último Tango Saal 4 18.30 | Ov/d/f 16 J.

Rams (Hrútar)

den Bühnenstar und wird dazu noch Instrumentalwerke beisteuern, so einen der weltberühmten Ungarischen Tänze von Johannes Brahms, die lieblich-schwungvolle Ouvertüre des «Barbiere di Siviglia» von Gioachino Rossini oder die wohl berühmteste Melodie aus Wien, «An der schönen blauen Donau» von Johann Strauss.

Meister des Taktstocks Die Leitung des Orchesters liegt in den Händen des in Paris geborenen Dirigenten Marc Piollet. Er war unter anderem Musikdirektor an der Volksoper Wien und Gene-

ralmusikdirektor am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Gastengagements führten den Franzosen an bedeutende Häuser wie die Opéra National de Paris oder die Wiener Staatsoper. Nebst seiner Arbeit am Taktstock grosser Opern ist Piollet auch für sein symphonisches Repertoire gefragt und konzertiert weltweit mit renommierten Orchestern.

Piotr Beczala, Marc Piollet und das Zürcher Kammerorchester garantieren mit dem gebotenen Programm einen hochklassigen, stimmungsvollen, auch mitreissenden Einstieg in die letzte Nacht des Jahres.

PD/ahy

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Silvesterkonzert vom 31. Dezember, 17 Uhr im Konzertsaal des KKL, Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Silvesterkonzert» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Silvesterkonzert», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 20. Dezember, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

Saal 4 Fr–Mi 20.45 | E/d/f 10 J.

Burnt

Saal 4 Fr/Sa 22.45 | Ov/d/f 14 J.

Heimatland

Saal 4 Sa/So 13.45 | Ov/d/e 10 J.

La passion d'Augustine

Saal 4 So 11.45 | D 8 J.

Giovanni Segantini – Magie des Lichts

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456

Do/Sa/Mo 20.30, Fr 17.45 | Ov/E/d/f

Star Wars: The Force Awakens 3-D So 16.00, Bolschoi – Aufzeichnung aus Moskau

Der Nussknacker

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Mi 18.30 | F/E/Jiddish/d

Do/Fr/Mo/Di/Mi 16.00, Sa/So 15.00 | D/f/e

Jerusalem 3-D

Do–Mi 13.00| D/f/i/e

Galapagos 3-D

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Pandas

Do/Fr/Mo/Di/Mi 15.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Die Arktis

Einzige Vorstellung, Di 17.15 | D/f/i/e

Australien

Mi 17.45 | Ov/d/f

James Bond – Spectre Do/Sa/Mo 17.45, Fr/Di/Mi 20.30, So 20.00 | D

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Star Wars: Das Erwachen der Macht Saal 2 Do–Mi 13.45 | Dial./d 6 J.

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Star Wars: Das Erwachen der Macht 3-D

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Star Wars: Das Erwachen der Macht 3-D

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Der kleine Prinz 3-D Saal 1 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Star Wars: Das Erwachen der Macht 3-D

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Saal 5 Do–Mi 13.45/17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Spectre – 007

Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Star Wars: Das Erwachen der Macht 3-D Saal 7 Do–Mi 14.00 | Dial./D 6 J.

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Saal 7 Do–Mi 16.30 | D 6 J.

Alles steht Kopf 3-D Saal 7 Fr–Mi 20.15 | D 12 J.

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 3-D Saal 7 Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Alle Jahre wieder – Weihnachten mit den Coopers Saal 8 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Bridge of Spies – der Unterhändler

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.00/20.00 | E/d/f 12 J.

Saal 1 Mi 14.00 | D 4 J.

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