Anzeiger Luzern 50 / 14.12.2016

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Weinwissen nimmt zu, der Konsum jedoch ab

Tag der offenen Tür Leute: Der «Stadtkeller» und die «Rathaus­Brauerei» werden neu unter einem Firmendach geführt. Am Wochenende präsentierten sie sich der Öffentlichkeit.

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Erstes Hochhaus Forum: In «Horw Mitte» ent­ steht bis 2019 das erste Hoch­ haus der Gemeinde. Details zum Bau gibt es im Forum.

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Tickets zu gewinnen Freizeit: Bei Tanz 23 «Kinder des Olymp» werden die Zuschauer «hinters Licht geführt». Der «Anzeiger» verlost Tickets.

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Zahlreiche Konsumenten wollen heute mehr wissen über die Weine und deren Winzer, das ist die Chance der kleinen Weinhändler.

Das Weinjahr 2016 konnte dank dem schönen September doch noch gerettet werden. Können sich auch die kleinen Luzerner Weinhändler retten? Preisdruck sowie der Onlinehandel machen es zusehends schwerer, einen kleinen Teil des «Weinkuchens» abzubekommen, denn die

KMU teilen sich rund 30 Prozent des Marktes, die grossen Player und eine Handvoll Händler neh­ men die restlichen 70 Prozent für sich in An­ spruch. Erschwerend kommt hinzu: Herr und Frau Schweizer trinken gemäss Bundesamt für Statistik weniger Rotwein als in der Vergangenheit. Die

Bild: Fotolia

Lösung, so sagt der lokale Weinhändler Pius Schumacher, sei, sich entweder über den Preis oder die Kundenbindung entsprechend zu positionieren. Zudem verrät der Geschäftsführer von Schubi­Weine, welche Tropfen er über die Festtage empfiehlt. red

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Der Länderpark entzückt seine Besucher mit einer bezaubernden Weihnachtsatmosphäre. Länzgi-Engel, Live-Konzerte und die festliche Dekoration sorgen bei Jung und Alt für ein stimmungsvolles Einkaufserlebnis. Unterdessen können die Kleinen auf einem Quad die Erlebniswelt Snowland entdecken oder werden im Zauberwald liebevoll betreut.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 14. Dezember 2016

Leute

«Die Wurst ist mein Leben» Nachgefragt bei Alois Keiser, Geschäftsführer Gambrinus Gastronomie AG

Claudia Gehrig und Irene Häfliger, Gastgeberinnen «Stadtkeller Artisten Bar».

Die Münchner «Bierprofis» Reinhard Knispel, Braumeister und Komponist des Luzerner Rathaus-Bieres, und Bierbrauer Horst Janke.

Monika und Hanspeter Glaus, langjähriger Präsi und Tambourmajor der Rüüssfrösch Lozärn.

EVENT DER WOCHE: Tag der offenen Türen

«Rathaus-Brauerei» und «Stadtkeller»

Der «Stadtkeller» und die «Rathaus-Brauerei» befinden sich jetzt unter demselben Firmendach: Raum für Zusammenarbeit ergibt sich.

Bekannt ist die Bierleitung, die beide Betriebe schon seit längerem quer durch die Altstadt verbindet. Neu sind die möglichen Synergien im Eventbe­ reich: Apéro unter den Arkaden in der «Rathaus­Brauerei», Essen «Stadtkeller» mit Unterhal­ im «Stadtkeller» tung zum Beispiel. Dazu kommen logistische Möglichkeiten durch die Produktion in der grösseren «Stadtkeller»­Küche und anschliessendem Verschie­ ben in die «Rathaus­ Brauerei».

Gemeinsam in die Zukunft

Die «Rathaus Brauerei» wird neu von der Gambrinus Gastronomie AG betrieben, die bereits den «Stadtkeller» führt. Am Samstag wurden die beiden Restaurants der Öffentlichkeit präsentiert. Bilder: stei

Mathias, Florian und Peter Hodel, Rohrleitungsbau Dagmersellen. Durch seine Leitungen fliesst das Bier von der «Braui» in den «Stadtkeller».

Die beiden Münchner Brauer Ludwig Stransky und Udo Remagen mit Julia Schwöbel im Bierkeller in der Eisengasse.

Eckhard Schwöbel, diplomierter Bierbrauer, Rüüdige Lozärner 2010, Retter des «Stadtkellers» und Verwaltungsrat der Gambrinus Gastronomie AG.

Während des ganzen Tages ein volles Haus, sowohl im «Stadtkeller» wie in der Lozärner «Braui».

Rita und Fritz Winteler, einer der Gründer der Guuggenmusig Pilatusgeister, der Hausmusik des «Stadtchöbus».

Dauer-Stammgäste Bärti Stalder, Brigitte Hackenberg, Ruth Benedetti und Mip Wyss.

Die traditionelle Gastronomie hat es schwerer als früher: das Erfolgsgeheimnis einer erfolgreichen Beiz 2016?

Hans C. Leu, ehemaliger Eigentü­ mer des renommierten Hotels Giardino in Ascona, erklärte es mit den Worten «zufriedene Mitarbeiter gleich zufriedene Gäste». Man kann den schönsten Betrieb mit dem besten Angebot führen: Wenn die Gäste nicht vom ersten Kontakt am Welcome­Desk Freundlichkeit erleben, ist die Sache verloren. Um gutes Personal zu finden, braucht es ein funktionierendes Netzwerk: Wir konnten sämtliche Positionen in unserem Betrieb besetzen, ohne ein Inserat zu schalten.

Was ist Ihr inhaltliches, strategisches Konzept für die «Rathaus-Brauerei»?

Wir sind kein Abklatsch des Münchner «Hofbräuhauses»! Eine eigene, traditio­ nelle Brauereigastronomie wollen wir inszenieren, vorab im Ambiente: Eiche, Leder und Kupfer dominieren im Interieur.

Darin positionieren wir unsere währschaf­ ten, lokalen Gerichte, zum Beispiel das Innerschweizer Kalbs­Cordon­bleu mit Nidwaldner Bratkäse oder den Ratskeller­ topf mit Siedfleisch.

Andrea Gehrig, Geschäftsführerin «Stadtkeller», und Alois Keiser, Geschäftsführer Gambrinus Gastronomie AG

Basil Koch, Christina Ariol und Emil Roos am Tag der offenen Tür im «Stadtkeller».

Sie legen Wert auf die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten.

Die Metzgereien Blättler, Doggwiler und Isenegger beliefern uns mit Spezialitäten, zum Beispiel der original Buurebratwurst, die mit schlachtwarmem Fleisch und somit ohne Bindemittel produziert wird.

Oder den Bierwürstchen, die mit unserem eigenen Bier hergestellt werden.

Sie haben sich selbst stark eingegeben bei der Gestaltung der Karte.

Es sind genau die Speisen darauf zu finden, die ich auch persönlich mag!

Ich lernte einst Metzger und Koch, bevor ich im Hotellerie­ und Tourismusbereich studierte. Eine gute Wurst ist mein Leben!

Es ist meine Passion, mit Lebensmitteln arbeiten zu dürfen.

Andréas Härry

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Gratulation! Die Eröffnung der neuen «Rathaus-Brauerei» ging glanzvoll über die Bühne!

Wir waren gut vorbereitet: Bereits vor einer Woche haben wir den Betrieb «still» eröffnet. Ein komplett neues Team fand zusammen und hat die Herausforderung unter der Leitung von Christoph Nagel hervorragend gemeistert.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 14. Dezember 2016

Aktuell

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Weinhandel

Mehr Betreuung ist gefragt Kleine Luzerner Weinhändler kämpfen in einem von Verdrängung geprägten Markt um ein kleines Stück vom Kuchen. Wer sich strategisch richtig ausrichtet, wird auch in Zukunft eine Chance haben.

M

it Rabattaktionen in immer kürzeren Abständen versuchen zahlreiche Händler, ihren Anteil im bereits gesättigten Weinmarkt zu erhöhen. «Das tiefere Preissegment im Weinhandel leidet zurzeit stark unter dem Preisdruck», sagt Carl Studer, Inhaber der gleichnamigen Luzerner Weinhandlung.

Nicht nur tiefere Absatzpreise drücken gerade bei kleinen Unternehmungen den Profit, sondern auch steigende Preise im Einkauf, wie ein aktuelles Beispiel im Prosecco-Gebiet zeigt: Hier verlangen kleine und mittlere Produzenten immer höhere Preise, da die Nachfrage das Angebot übersteigt. Grosse Abfüller hingegen bieten ihren Lieferanten immer weniger für die Prosecco-Trauben und nutzen die Marktmacht. Damit fegen sie den Markt leer und öffnen die Pforten für die erwähnten Preiserhöhungen der kleinen und mittleren Winzer. Dies hat eine zusätzliche Gewinnverringerung für die hiesigen Weinhändler zur Folge, da sie mit den tiefen Preisen mithalten müssen.

Pius Schumacher, Geschäftsführer Schubi Weine AG, Luzern Pius Schumacher, welche Entwicklungen beobachten Sie aktuell in der Weinbranche nebst dem harten Kampf der kleinen Weinhändler?

Die Nachfrage nach guten regionalen Weinen ist weiterhin wachsend. Leider kann die Produktion nicht ganz folgen, was bei einigen Produzenten zu leeren Kellern schon vor Weihnachten führte.

Weiterhin sind moderne, aromatische und ausgewogene Weine aus südlichen Regionen Europas gefragt. Nach einer fast dreijährigen «Kaufpause» bei Bordeaux­Weinen war mit dem Spitzenjahrgang 2015 wieder eine gesteigerte Nachfrage zu sehen.

Seit geraumer Zeit ist Rotwein kein No-Go mehr zu Fischgerichten. Entwickelt sich in dieser Hinsicht etwas Neues?

Grundsätzlich gibt es bei der Kombina­ tion von Wein und Speisen (fast) keine Tabus, sofern es dem persönlichen Geschmack entspricht. Rotwein zu Fisch ist sicherlich erlaubt, wobei ich persön­ lich immer noch einen guten Weisswein vorziehe.

Rotweinkonsum ist rückläufig

Gemäss Bundesamt für Statistik lag der Rotweinkonsum im Jahr 2015 bei 175 Millionen Litern. Dies entspricht einem Rückgang von etwa 15 Prozent seit der Jahrtausendwende. Der Weissweinkonsum pendelt sich hingegen bei 88 Millionen Litern auf gleichbleibendem Niveau ein. Die Branche erlebt aktuell einen starken Preiskampf, der hauptsächlich die kleineren Weinhandelsunternehmen trifft.

Die KMU kämpfen um knapp 30 Prozent des Marktanteils, während Grossverteiler und eine Handvoll Händler sich die restlichen 70 Prozent teilen.

Die Vergleichbarkeit der Produkte über das Internet und die Preissensibilität der Schweizer Konsumenten machen vor allem jenen Händlern zu schaffen, die keine exklusiven Eigenimporte im Sortiment führen. Sie müssen die Preise senken, wenn sie weiterhin bestehen wollen.

Ausserdem fallen bei klassischen Weinhändlern höhere Fixkosten in Form der Ladenlokale an. Zusätzlich geht laut dem Bundesamt für Statistik der Trend klar Richtung E-Commerce. Die Ausgaben der privaten Haushalte über den Online-Kanal stiegen seit 2004 um mehr als das Sechsfache an. Auch der Weinhandel verschiebt sich in diese Richtung. Der Erfolg von «Flaschenpost» als reiner OnlineHandel scheint diese Entwicklung zu bestätigen. Pius Schumacher, Inhaber und Geschäftsleiter von Schubi Weine, sieht für die Zukunft zwei Möglichkeiten: «Man muss sich entweder über den Preis differenzieren oder über die Kundenbindung verschiedene Möglichkeiten miteinander verbinden.» Es braucht ein betreutes Trinken durch die Weinhändler in Form von personalisiertem Verkauf, bei welchem auf die Vorlieben und Geschmäcker der Kunden eingegangen werden kann. Sei dies in Form von passenden Aktionen, Kellernachschub oder beispielsweise ein Paketangebot mit verschiedenen Weinen.

Solche ermöglichen sowohl dem Verbraucher, seinen Horizont zu erweitern, als auch dem Weinhändler, sein Sortiment zu vertiefen. In Verbindung mit individuellen «Wein-Geschichten» kann dies genau zu dieser emotionalen Differenzierung führen, welche notwendig ist, damit man als Nischenanbieter Erfolg hat.

Nachgefragt

Die Weinhändler sind sich einig: Um im Markt bestehen zu können, müssen die Kunden besser betreut werden.

David Simon, Geschäftsleiter von Globus Luzern, ist überzeugt, genau in diesen «Geschichten» die richtige Strategie für Globus gefunden zu haben. «Die Kunden wollen mehr wissen über die Weine und deren Winzer, welche wir im Sortiment führen.»

So wurden beispielsweise alle bei Globus Luzern geführten italienischen Weinproduzenten eingeladen, um von ihren Weinen und Winzer-Erlebnissen zu erzählen.

Eine von Prowein (die Weltleitmesse für Wein) 2016 erstellte Studie stellt bei den Konsumenten eine stärkere Neigung fest, Lebensmittel häufiger einzukaufen, dafür

aber in kleineren Mengen. Dieses neue Verkaufsverhalten kann von den Detaillisten dazu genutzt werden, um zusätzliche Produkte zu verkaufen, die gut zum Weinkonsum passen. Globus mache sich dies zu Nutze, indem er versucht, durch gute Erläuterungen zur Kombination von Wein und Essen den Erfahrungsschatz seiner Kunden zu erweitern, erklärt David Simon.

In Luzern sehen die Händler die momentane Lage unter den Weinhändlern als schwierig an, man ist aber weiterhin von einer positiven Zukunft im Markt über-

Bild: Fotolia

zeugt. Dafür braucht es Flexibilität, Offenheit für Neues und die finanziellen Möglichkeiten, das Geschäftsmodell zu adaptieren. Zwar ist der Konsum von Wein rückläufig, aber noch ist dieser auf hohem Niveau. Dank der breiten Akzeptanz von Wein als Lifestyle-Produkt wird es kreativen und findigen Weinhändlern sicher weiterhin gelingen, sich ein Stück vom «Weinkuchen» abzuschneiden.

Martin Schiesser/Markus Lüscher (Die Autoren sind Gastjournalisten im Rahmen des Executive MBA der Hochschule Luzern.)

September rettet das Weinjahr 2016 Frost, Falscher Mehltau, Kirschessigfliege und ein schöner September prägten das für die Luzerner Winzer schwierige Rebjahr 2016.

D

ie Luzerner Winzer haben ein schwieriges Rebjahr hinter sich: Der Winter war mild, der Austrieb früh. Ende April führte eine Frostnacht ausserhalb der milden Seelagen zu Schäden an den jungen Trieben. Der Vorsommer war nass und mehrheitlich kühl. Die Vegetation geriet in Rückstand, und die starken Niederschläge förderten den Falschen Mehltau. Wer die Trauben nicht rechtzeitig schützen konnte, musste mit Ausfällen rechnen.

Der Spätsommer, insbesondere der September, brachte viel Sonnenschein, wenig Regen und viel Wärme. Die sommerlichen Bedingungen förderten die Reifung. Die Kirschessigfliege blieb den Trauben mehrheitlich fern. Das war aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und der starken Schäden bei Kirschen nicht zu erwarten. Wegen der grossen Ungewissheit war die Schadens-

begrenzung mit Netzen und mit Kaolin (weisser Ton, mit dem die Trauben behandelt werden) sehr aufwendig. Nicht zuletzt dank dem trockenen Klima in den Rebbergen und den wohl dickeren Beerenhäuten fiel der Schaden durch die Kirschessigfliege schliesslich geringer aus als befürchtet.

Die Weinlese wurde am 3. November 2016 abgeschlossen. Beim Blauburgunder wurden im Durchschnitt 90,6 Grad Öchsle (Vorjahr: 99,5), beim Riesling-Silvaner 75,5 Grad (Vorjahr: 82) gemessen. Den höchsten Wert erreichte die robuste Frühsorte Solaris mit 98,9 Grad Öchsle. Über der Grenze von 90 Grad Öchsle blieben beispielsweise auch Pinot gris und Diolinoir. Die gemessenen Zuckergehalte befinden sich im Durchschnitt der letzten zehn guten Weinjahre und der anderen Mittellandkantone.

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Eröffnung

Menge so hoch wie noch nie

Mit 374 Tonnen wurden 20 Prozent mehr geerntet als im Vorjahr. So viele Trauben wurden im Kanton Luzern noch nie eingebracht. Mit 676 Gramm pro Quadratmeter (Vorjahr: 588) ist der Flächenertrag optimal und leicht über dem Durchschnitt der Mittellandkantone. Die hohe Erntemenge ist nicht nur durch einen höheren Flächenertrag, sondern auch mit der nach wie vor wachsenden Rebfläche zu begründen. Der Anteil der weissen Trauben ist mit 211 Tonnen deutlich höher als jener der roten Trauben mit 162 Tonnen. 98 Prozent der Menge wird zu Weinen mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung «AOC Luzern» verarbeitet. Die Weinlesekontrolle der Dienststelle Landwirtschaft und Wald erfasste 42 Sorten auf einer Fläche von 58 Hektaren.

Im Vorjahr waren es noch 54 Hektaren.

Erhoben wurden 46 Betriebe.

PD

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Was für einen Wein empfehlen Sie zum Klassiker an Weihnachten, dem Fondue chinoise?

Zum Fondue chinoise empfehle ich grundsätzlich einen eher fruchtigen Wein. Die verschiedenen Fleischsorten, Beilagen und Saucen lassen dabei ein grosses Spektrum zu. Das Wichtigste ist, dem persönlichen Geschmack zu folgen.

Meine Empfehlungen wären der Luzerner Malbec­Pinot von der Brunner Weinmanufaktur Hitzkirch oder der fruchtige Brindisi Rosso Riserva Simposio aus Apulien.

Nach Weihnachten ist vor Silvester. Was halten Sie vom Schweizer Schaumwein?

Kann er eine Alternative zum Klassiker, dem Champagner sein?

Auch im Schaumweinbereich hat sich die Schweizer Weinszene erfolgreich gemausert. Ich kann den tollen Rosen­ auer Vin Mousseux Brut von Toni Ottiger, Kastanienbaum, empfehlen. Auch aus dem Wallis gibt es interessante Produkte wie beispielsweise den Mantis sec von der St.­Jodern­Kellerei aus Visperter­ minen.

Viele Leute prosten sich noch zu, andere sagen, dies sei veraltet … Was gilt, und weshalb prostet man sich zu?

Der Prost gehört für mich ganz klar zum Weingenuss. Das Prosten klingt im wahrsten Sinne des Wortes den Weingenuss ein, fördert Stimmung und Kommunikation unter den Gästen. Bei grösseren Gesellschaften und Tafeln sollte man sicher nicht quer über den Tisch prosten. Interview Marcel Habegger

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 14. Dezember 2016

Mobil

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Occasionen

Renaissance des Benziners Beim Neuwagenkauf kann der zu erwartende Erlös beim Verkauf in ein paar Jahren bereits vorbestimmt werden.

Was gehört 2016 ins Auto, und was sollte vermieden werden?

eller Gangschaltung wird es in vier Jahren reichlich schwer haben auf dem Markt. In der Oberklasse und sogar bei gröberen Sportwagen sind Automaten oder Doppelkupplungsgetriebe das Mass der Dinge. Bei den Motorisierungen erleben wir momentan einen krassen Imagewandel: Galt bis vor kurzem der Diesel noch als Favorit fürs sparsame Vorwärtskommen, gibt es jetzt bis 2 Liter Hubraum eine Renaissance des Benziners: Skandale und die StickoxidDiskussion haben ihr Werk getan.

D

Ein Blick in die Kristallkugel ist nötig, um zu beurteilen, wie sich die neuen PluginHybriden im Wiederverkauf verhalten werden. Nicht wenige Experten beurteilen deren Marktchancen als gering, da sie nur eine Zwischentechnologie auf dem Weg zum E-Auto sind. Es gibt auch (wenig) andere Meinungen, die der Technik durchaus Möglichkeiten im Occasionshandel der nächsten zehn Jahre geben. Schaut man auf die aktuelle Situation, sind die Hybriden eher Ballast denn Zugpferde auf den Parkplätzen der Händler. Einfacher ist die Beurteilung in nicht technischen Belangen: Leder auf den Sitzen ist in höheren Kategorien immer noch ein Must-have, auch wenn moderne Mikrofaserbezüge den tierischen Produkten in vielen Punkten überlegen sind. Dasselbe gilt für «dickere Finken»: Gerade bei älteren und damit günstigeren Autos kann man mit wenig diskreten Pneus ein paar Hunderternoten herausschinden bei der meist darauf ansprechenden, jüngeren Kundschaft.

Andréas Härry

a muss ich beim Leasing-Restwert 500 Franken abziehen.» Fragender Blick des Autokäufers zum Händler ob der Nachricht, dass der Wunsch nach einem uni roten Auto Einfluss hat auf den Wert des Mobils in vier Jahren.

Die Erklärung: Ein Fahrzeug in «quietschender» Farbe wird voraussichtlich länger beim Händler vor dem Haus auf einen Käufer warten als ein Auto, lackiert in den hierzulande traditionell geliebten Tönen Schwarz, Anthrazit, immer mehr auch Weiss oder helles Beige. Das gilt natürlich nicht für alle Autokategorien: Ein MiniCar kann durchaus in Gelb oder Hellblau einen Zweitabnehmer finden. Die so gefärbte, gehobene Familienlimousine wird hingegen bleiartig in den Inseratespalten oder im Internet liegen bleiben. Noch krasser auf den Preis auswirken können sich Sparmassnahmen in der technischen Ausrüstung.

Papierkarten-Fan

Wer seinem Familienkombi heute das

Ballast auf dem Parkplatz

Nicht alles, was beim Neuwagen Freude bereitet, macht sich im Wiederverkauf bezahlt.

Navigationssystem verweigert, wird in ein paar Jahren lange suchen müssen, um einen Fan zu finden, der immer noch auf Papierlandkarten schwört. Dasselbe gilt für Parkpiepser, zumindest hinten, sowie Totwinkelassistenten. An diese Features

gewöhnt man sich schnell. Wer sie einmal gehabt hat, wird nie mehr auf die Helferlein verzichten. Eine grundsätzlichere Frage ist die Wahl des Getriebes: Waren vor ein paar Jahren Handschalter bis in mittlere Autokategorien das Mass der Dinge,

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Bild: Andréas Härry läuft der Trend jetzt umgekehrt. Über 50 Prozent der Neuwagen in der Schweiz werden heute mit automatischen Getrieben ausgeliefert, Tendenz weiter steigend.

Eine Limousine ab unterer Mittelklasse oder ein entsprechendes SUV mit manu-

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Veranstaltungen 14.–20. Dezember 2016

Joachim Rittmeyer «Bleibsel» – das neue Programm

Lunchtime-Konzert Mauro Mariani, Violoncello; Eintritt frei

Fischermanns Orchestra & Visuals Visuals: Kevin Graber & David Röthlisberger

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei

Workshopkonzerte Thomas Mejer, Roli von Flüe; Hans-Peter Pfammatter, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

Café Entre Corde: Lukas B and The Baptisers (LU) CD-Taufe, Pop/Folk. DJ Krassimo

ROCK/POP

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 19.30–24.00

JAZZ

LUZERN, Rest. Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

Simon Haller Musikalischer Nachmittag; Eintritt frei

VOLKSMUSIK

LUZERN, Pfarrkirche Reussbühl, 19.30–21.00

Weihnachtskonzert der Kantonsschule Reussbühl «Amazing Grace» – musikalische Inszenierung zum Thema «Grace – Gnade»

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30

KLASSIK

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 15. 12.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 14. 12.

KLEINKUNST Joachim Rittmeyer «Bleibsel» – das neue Programm

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Reeto Von Gunten «iSee three»

LUZERN, Schüür, 20.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Der kleine Prinz Vollgastheater, Menschen mit und ohne Behinderung; Infos: www.insieme-luzern.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

KLASSIK «MittWortsMusik» – Spanischer Mystiker: Johannes vom Kreuz Aus den Goldbergvariationen von J. S. Bach. Joanne Baratta, Akkordeon; Dr. Wolfgang Müller, Texte; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Vocal Ensemble, Katja Mair, Leitung; Performance Special Workshop, Pascal Uebelhart, Mats Spillmann, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Jam Night hosted by Faruk

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Paul Etterlin Meine Musik – gestern, heute & morgen; Infos: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Rapanoia Hip-Hop Open Mic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

PARTY Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30 Les Sauterelles Die Schweizer Beatles; Infos: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Pablo Infernal (ZH) Rock ’n’ Roll

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–2.30 The Wave Pictures (UK) Das Londoner Trio ist zurück mit neuem Album

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

PARTY HSLU-Winterfest Partytunes & Mash-up.

DJs Doobious & Karim Houas.

VV: Fr. 10.–, Abendkasse Fr. 15.–

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00 Noche Latina Residents DJs (Theo, Nono). Salsa Puerto, Salsa Cubana, Bachata, Kizomba, Merengue, Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–2.00

FREITAG, 16. 12.

KLASSIK Weihnachtskonzert der Kantonsschule Reussbühl siehe Donnerstag

LUZERN, Pfarrkirche Reussbühl, 19.30–21.00

JUGENDTHEATER Mary Poppins Jugendtheater. Die Bankiersfamilie Banks sucht nach einem Kindermädchen für ihre Kinder.

Da erscheint die feenhafte Mary Poppins

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 20.00

KLEINKUNST Theatersport mit Improphil

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Der kleine Prinz siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

FOLK/ETHNO The Stouts Infos: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

ANDERE TÖNE Dust of Soul «Live on Ice» – Konzert mit Flügel auf dem Eisfeld. Dust of Soul stellen in Zusammenarbeit mit dem Musikhaus Krompholz Luzern einen Flügel aufs Eisfeld

LUZERN, Europaplatz, vor dem KKL, 19.30–22.00

Marion Maurer – Weihnachtskonzert Christmas Songs, bereichert mit Gedichten von Angélique Misanics; beim Venite-Weihnachtsmarkt

LUZERN, Kapellplatz, 17.15–18.30

ROCK/POP Nacht: N.M.O. Compute/Snare Rave, präsentiert mit zweikommasieben, TWOETS und Korsett

KRIENS, Südpol, Club, 23.00 A River Crossing Vostok Silence

LUZERN, Treibhaus, 21.00 Abu Support: Long Tall Jefferson

LUZERN, Schüür, 21.00 Boa im Exil mit Tau (Berlin) & Melanzani Psychedelischer Sound aus Berlin.

DJ Beat; Neubad-Keller

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00–4.00 Boa im Exil: Tau (DE) Ausgerechnet am Tag, an dem David Bowie starb, starteten TAU in Berlin die Studiosessions zu ihrem Debütalbum

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00 Divine, Kissin Black

LUZERN, Sedel, 20.00

Spice River New Vintage Rock; Eintritt frei

LUZERN, Bruchquartier, 21.00

Tobi Gmür «Winterthur» – Plattentaufe

LUZERN, Kleintheater, 20.30

PARTY 9 Years Reggae Link-up Reggae, Dancehall. Live on stage: Randy Valentine (UK/JAM), AKAMU aka Big Smoke (LU).

Pre- & Afterparty by Ganjaforce Sound & Lex Killa

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Cloud Seven

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Frigay Night Live: Marcella Rockefeller, DJ Marquez (DE). Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Glücklich-Disco Audio Tribe, Deep-Tech-GhettoFunk-Dub-House

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Michel’s Eldorado Greatest Hits mit DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Stereo Smokers Reggae, Rap, Soul und Funk

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

Styles Reunion Sound von 2003–2011. DJs Prince Boogie, Kid.Sleaze, Def Cue; ab 30 Jahren

LUZERN, Casino, The Club, 22.30

Tanzwerk/Disco-Mix Eine Tanzwerk-Produktion

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Ü 30 – 90er- und 2000er-Hits DJ Mario Held. Ab 30 Jahren

LUZERN, Casino, Casineum, 22.30

SAMSTAG, 17. 12.

KLEINKUNST Joachim Rittmeyer «Bleibsel» – das neue Programm

LUZERN, Kleintheater, 20.00

JUGENDTHEATER Mary Poppins siehe Freitag

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 15.00, 19.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Who’s the king? – Theatersport VV: www.ohnewiederholung.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

A touch of Class

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Christmas 80’s DJs Speedwagon, Berwick, King Bee

LUZERN, Schüür, 22.00

Weihnachtsmatinee Romantik pur Mit dem Luzerner Sinfonieorchester, Sophie Pacini (Klavier) und Domingo Hindoyan (Leitung). Werke von Mozart, Mendelssohn und Weber

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00

JAZZ

Swiss Yerba Buena Creole Rice Jazz Band Jazz der 20er-Jahre; Infos: www.jazzluzern.ch

Delinquent Habits (USA) live at Keep It Reel Hip-Hop, Classics, Partybreaks.

DJs Kid Soul, At-Aki

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

ANDERE TÖNE

KLASSIK

DIENSTAG, 20. 12.

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

Furbaz Nadal Obrasso Concerts

VOLKSMUSIK

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Bescherung – (im Säli) Die Try-Out-Beiz von Jeannette und Roger

SCHAUSPIEL

MONTAG, 19. 12.

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00

Sunset Grooves

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Ladies Night Out – Hotel- und Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

PARTY

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab Original Vinyl-Singles mit Michel Richter.

Eintritt frei!

LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30 Déjà Vu Vocal- und Deep House.

DJs Kev ’n’ Jay & Friends

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Electronica: DJ High Ree

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 La Vida Loca DJs Ruben, Tiago, MC Less.

Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Pop Till You Drop Harald Seemanns Disko mit alles

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Saturday Beats Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

KLASSIK Podium – Klarinette Studierende der Klasse Heinrich Mätzener; Eintritt frei

LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13,

Snapback Blackmusic; DJs Jekey (Hongkong), O-Kay

Mary Poppins siehe Freitag

JUGENDTHEATER

SONNTAG, 18. 12.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

Voodoo Clubbing Vol. 8 DJs Joe Panic. House/Techno

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

17.00

Podium – Violine Studierende der Klasse Igor Karsko; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

Weihnachtskonzert Matthäuskantorei Luzern Englische Christmas Carols und Weihnachtslieder zum Mitsingen.

Stephen Smith, Leitung.

Alina Nikitina, Orgel; Kollekte

LUZERN, Matthäuskirche, 17.15

ROCK/POP

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 15.00, 16.30 LUZERN, KKL, 18.30–21.30

Lucerne chamber circle J. S. Bach: Weihnachtsoratorium, BWV 248, Teile I, II, III und VI

VOLKSMUSIK

Mondrian Ensemble: Imagination against numbers Im Programm werden zwei wichtige Vertreter der mittleren Komponistengeneration vorgestellt

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Orgelvesper mit Stephen Smith, Luzern Werke von J. S. Bach, P. Hindemith, S. Karg-Elert, S. Smith; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Matthäuskirche, 18.00

So 18.12., 11 Uhr Kleintheater, ab 6 J.

Alleidihei

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Frächdächs - Kinderkonzert Sa 17.12., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Rhynauerhof

Mi Fr 16./20 h, Sa 17./15 und 20 h, So 18.12./15 und 16.30 h Pfarreisaal St. Anton, ab 5 J.

Mary Poppins

Mi 14./Sa. 17./So 18.12., 15 Uhr Figurentheater, ab 4 Jahren

Dschungelbuch

Bis 15.2., 5.30 h, Daten/Zeiten: naturmuseum.ch, ab 5 Jahren

Lutra & s‘Gheimnis....

Marie und der Nussknacker Täglich ausser Mo, 10/11/14/15 h Historisches Museum

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Falten-Rock Ü 60-Party – Tanzveranstaltung für die reifere Generation; 20.00, Kleintheater, Luzern

Sonntag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstrasse 2/4, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

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AUSSTELLUNGEN

Ludwig, der Nachtwächter … … und sein Stundenbuch: Märchenhafte Illustrationen von Ludwig Suter, angereichert mit historischen Zeugnissen, bis 1. 1.; So 14–16

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Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, über 30 Puppen und Tiere von Sasha Morgenthaler

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Eine Chance für den Fischotter Die Biologie des Fischotters, sein Familienleben, sein Speisezettel, seine Spuren, seine (Nicht-) Verwandten, seine Ansprüche

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Inversionen – Hochschule Luzern Technik & Architektur Ausgewählte Diplomarbeiten aus Bachelor und Master der Abteilungen Architektur und Innenarchitektur der Hochschule Luzern Technik & Architektur

LUZERN, Kunsthalle Luzern, Bourbaki, 15.00–20.30

Puppen-Adventskalender Puppenhaus mit 24 Puppen und ihre Geschichten. Diese sind über eine Hörstation abrufbar. In der Puppenstube dürfen Kinder mit Puppen spielen; bis 29. 1.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

«Wer mich kennt, liebt mich.»

Emil Manser (1951–2004) Emil Manser war ein Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

Podium – Klavier im Rahmen des Schwerpunktes «Variationen». Studierende der Klasse Yvonne Lang; Eintritt frei

LUZERN, Kleintheater, 11.00

FOLK/ETHNO

LUZERN, Historisches Museum

KLASSIK

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LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Eliane Müller Christmas Tour; Infos: www.stadtkeller.ch

Corin Curschellas «La Nova» – musikalische Expedition ins Land der rätoromanischen Lieder Ensemble Montaigne: Die Kunst der Fuge J. S. Bach, in der Bearbeitung des Niederländers Jan van Vlijmen

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LUZERN, KKL, 19.30

Weihnachtskonzert Bach Ensemble Luzern Vivaldi, Bach und Dodds; Infos: www.bachensembleluzern.ch

LUZERN, Matthäuskirche, 18.30–20.00

ROCK/POP

Alleidihei – Endlich sind die Eltern weg Theater Sgaramusch

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KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Jaël (Lunik) Akustiktrio siehe Samstag Weihnächtlicher Tanzanlass

KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30

ROCK/POP Hardcore United Fest IV

LUZERN, Sedel, 18.00

Jaël (Lunik) Akustiktrio feat. Vokalensemble «Suppléments Musicaux»; Info: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Jet Turino, Jules Winnfield Five, Final Cut, DJ Rock am Stock Rock und Trash Metal

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

Radio Pilatus Christmas Music Night mit 77 Bombay Street, Hecht, Anna Känzig

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 14. Dezember 2016

Forum Standpunkt Unsere Art von «Freiheit»

Bettina Ehlers Amnesty International Schweiz, Gruppe Luzern Man kann es auf der Homepage der SVP nachlesen: Durch die Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» sollen Rechtssicherheit und Stabilität wiederhergestellt, die direkte Demokra­ tie gar gerettet werden. Es wird Unabhängigkeit versprochen und auch noch gleich Wohlstand und wirtschaft­ licher Erfolg prophezeit. Sogar mit dem «unbändigen Drang unserer Vorfahren nach Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung» wird argumentiert.

All dies soll Realität werden, wenn wir erst einmal Ja sagen zu der Forderung, dass – ja, haben Sie den Initiativtext sorgfältig durchgelesen?

Nein? Das ist verständlich: Der Initiativ­ text ist, im Unterschied zu den Anprei­ sungen, die sehr simpel daherkommen, so verklausuliert, dass man juristisch schon sehr versiert sein muss, um zu erkennen: Es geht hier nicht ganz unwesentlich auch um die Kündigung der schweizerischen Arbeitsbeziehungen zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg! Das ist ein tiefer Schnitt ins eigene Fleisch. Die Schweiz hat kein Verfassungsgericht, und die Rechtsstaatlichkeit der Schweiz wäre bei einer Annahme der Initiative empfindlich geschwächt.

Das sind die Fakten: Die Schweiz ist seit 1963 Mitglied des Europarates und hat 1974 die Europäische Menschenrechts­ konvention ratifiziert. Die EMRK schreibt unter anderem das Verbot der Folter und unmenschlicher Behandlung fest. Seit dem Bestehen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (1959) wurden Schweizer Gerichte in 87 Urteilen angewiesen, das Urteil des eigenen höchsten Gerichtes zu revidie­ ren. Das sind gerade mal 1,6 Prozent aller schweizerischen Dossiers. Menschen­ rechte schützen, weltweit – das ist die Art «Freiheit», wie sie Amnesty Interna­ tional definiert. Und wie sie hoffentlich auch von unseren Vorfahren in der Schweiz gewünscht worden ist.

Preisrätsel

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Horw erhält sein erstes Hochhaus

Kurzmeldungen Asylwesen: Betrieb der TUK Horw wird vorübergehend eingestellt (pd) Der Kanton Luzern hat im Ein­ vernehmen mit der Gemeinde Horw entschieden, den Betrieb der temporären Unterkunft (TUK) in der Zivilschutzanla­ ge Kirchfeld per Ende Jahr vorüberge­ hend einzustellen. Möglich macht dies die leichte Entspannung im Asylwesen.

Bei einem erneuten Anstieg der Asylgesuche kann die Unterkunft in Horw jederzeit für den Weiterbetrieb genutzt werden.

Der Startschuss für den Bau des ersten Hochhauses in Horw ist gefallen. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Sommer 2019.

I

m Beisein von Gemeindevertretern und der Bauherrschaft fand am Freitag der Spatenstich des Hochhausprojektes Horw statt. Das von der ausführenden Totalunternehmerin HRS Real Estate AG entwickelte Projekt wird das erste Hochhaus der Gemeinde Horw und bildet die nächste Wohnbauetappe des Grossprojekts Horw Mitte. Der 44 Meter hohe Bau bietet eine Wohnfläche von rund 3900 Quadratmetern, die sich auf die 1. bis 13.

Etage verteilen. Zur Auswahl stehen 2,5bis 4,5-Zimmer-Mietwohnungen. Alle verfügen über ansprechende Grundrisse mit offener Küche. Das Erd- und das Galeriegeschoss bieten auf rund 400 Quadratmetern Dienstleistungs- und Verkaufsflächen. In den Untergeschossen werden die Technik- und Nebenräume sowie die

Einstellhalle liegen. «Wir können hier an attraktiver Zentrumslage in Horw Mietwohnungen anbieten, die zudem durch die Bahnhofsnähe über eine direkte ÖVAnbindung ans nahe gelegene Luzern verfügen», freut sich Sergio Bortolin, Geschäftsführer der Eigentümerin ASGA Pensionskasse mit Hauptsitz in St. Gallen.

Die Totalunternehmerin HRS Real Estate AG konnte für das Hochhausprojekt das renommierte Zürcher Architekturbüro Tilla Theus und Partner AG gewinnen. Die zwei Unternehmen haben bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet. Unter anderem haben sie den Fifa-Hauptsitz Home of Fifa und den Hauptsitz des IIHF, des Internationalen Eishockeyverbands, gemeinsam geplant und realisiert.

PD

Veranstaltung

Das Hochhaus von Horw Mitte wird 13 Etagen umfassen.

PD

Eiskunstlauf-Meisterschaften in Luzern Vom 15. bis 17. Dezember finden im Eiszentrum die Elite­Schweizer­Meister­ schaften im Eiskunstlaufen und Eistanzen statt. Die Kurzprogramme starten am Freitag um 13 Uhr, die Küren am Samstag um 12.30 Uhr. Am Sonntag findet mit dem zweiten Pilatus­Cup zudem ein Breitensportwettkampf statt.

Stey’s Weihnachtszirkus im Pilatusmarkt

Sensationen mit internationalen Artisten und neuem Programm

Noch bis am 24. Dezember kostenlos im Pilatusmarkt zu sehen: Stey’s Weihnachtszirkus.

Das abwechslungsreiche Programm des Schweizer Traditionszirkus Stey – eine der ältesten ArtistenDynastien der Welt (erstmals erwähnt im Jahr 1437) – begeistert Gross und Klein. Stey’s Weihnachtszirkus gastiert noch bis zum 24. Dezember im Pilatusmarkt.

Der Eintritt ist frei.

Vorstellungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag, 14 und 17 Uhr. Mittwoch und Freitag, 14 und 18 Uhr. Samstag, 17.12. und Sonntag, 18.12. (Sonntagsverkauf), 11 und 14 Uhr. Samstag, 24.12. (Heiligabend), 11 Uhr.

PD

Swiss-Game-Winner im Pilatusmarkt Die von der Glücksfee in Woche 50 unter Tausenden Teilnehmern ausgelosten Swiss-Game-Hauptpreise, einen Seat Ateca der Nidfeld Garage und eine Excellence-Flussreise, werden am 17. Dezember im Rahmen einer Feier den Gewinnern übergeben. PilatusmarktBotschafterin Christa Rigozzi ist ab 12 Uhr vor Ort. Neben der Preisübergabe, Autogrammstunde und Gratis-Fotoshooting mit Center-Besuchern wird sie bis 15 Uhr ihr Buch «Selfissimo» präsentieren und signieren.

Am 17. Dezember übergibt Christa Rigozzi zudem die Preise des Swiss Games.

Victor Shopping Center Award für den Pilatusmarkt Seit zwei Jahren werden in der Schweiz Victor Awards an herausragende Center überreicht. Der Namen des Awards ist dem «Gründer» der ersten Shopping Mall, Victor Grün gewidmet. Der Pilatusmarkt gewinnt in der Kategorie mit über 20 000 m2 Verkaufsfläche als eines der Top-Einkaufscenter der Schweiz den Bronze-Award.

Dies unter anderem dank der für Shopping-Center einzigartigen und erfolgreichen langjährigen ZusammenPD arbeit mit dem Stey-Weihnachtszirkus.

PD

Pilatusmarkt Öffnungszeiten Festtage

Sonntag, 18.12., 10 bis 17 Uhr Freitag, 23.12. (Abendverkauf), 9 bis 21 Uhr Samstag, 24.12. (Heiligabend), 8 bis 16 Uhr Freitag, 30.12. (Abendverkauf), 9 bis 21 Uhr Samstag, 31.12. (Silvester), 8 bis 16 Uhr Montag, 2.1. (Berchtoldstag), 9 bis 18.30 Uhr www.pilatusmarkt.ch

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Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken.

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Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «RACLETTE».

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WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten.

Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden.

Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG Die Stadtverwaltung bleibt während der Festtage am Montag, 26. Dezember 2016, sowie am Montag, 2. Januar 2017, geschlossen. Am Donnerstagabend, 29. Dezember 2016, entfallen die verlängerten Öffnungszeiten der Einwohnerdienste, des Regionalen Zivilstandsamtes und des Steueramtes. Die Schalter schliessen um 17 Uhr. An allen anderen Tagen gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Die Friedhofsverwaltung (Friedentalstrasse 60), die seit Februar 2016 für die Anmeldung von Todesfällen und die Vereinbarung von Bestattungsterminen zuständig ist, bleibt ebenfalls am Montag, 26. Dezember 2016, sowie am Montag, 2. Januar 2017, geschlossen.

Für die Meldung eines Todesfalls werden die Angehörigen gebeten, telefonisch einen Termin zu vereinbaren (Tel. 041 240 09 67).

FOLGENDE STELLEN HABEN ABWEICHENDE ÖFFNUNGSZEITEN: Volksschule Das Sekretariat der Volksschule (Winkelriedstrasse 12 a) bleibt von Samstag, 24. Dezember 2016, bis Montag, 2. Januar 2017, geschlossen.

Musikschule Das Sekretariat der Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist von Samstag, 24. Dezember 2016, bis Sonntag, 8. Januar 2017, geschlossen.

Stadtarchiv Das Stadtarchiv (Ruopigenstrasse 38) ist zwischen Weihnachten und Neujahr von Dienstag, 27. Dezember, bis Donnerstag, 29. Dezember 2016, jeweils nachmittags von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet.

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Schulhausprojekt Matt

Kontakte knüpfen und Vorurteile abbauen Ein Projekt der Sekundarschule Matt und des Asylzentrums Pilatusblick ermöglicht Schülerinnen und Schülern und jungen Flüchtlingen, sich gegenseitig kennen zu lernen.

Unter dem Motto «Flüchtlinge helfen Flüchtlingen» verkaufen die Jugendlichen zusammen Back- und Bastelwaren.

Der Erlös wird an die diesjährige Hilfsaktion für Flüchtlinge von «Jeder Rappen zählt» gespendet.

Im Januar 2016 hat das Schulhaus Matt eine Zusammenarbeit mit dem Asylzentrum Pilatusblick begonnen. Das Projekt ermöglicht Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule Matt, minderjährige Asylsuchende und Flüchtlinge bei der Integration zu unterstützen. Eine Sekundarklasse arbeitet mit neun jungen Flüchtlingen zusammen. Dabei erfährt die Klasse vieles über eine für sie fremde Welt, lernt offen mit Menschen umzugehen und Vorurteile abzubauen.

Den minderjährigen Flüchtlingen ermöglicht das Projekt, mit Gleichaltrigen in der für sie ungewohnten Umgebung in Kontakt zu kommen,

Werte und Gepflogenheiten in der neuen Heimat kennen zu lernen und sich sprachlich auszudrücken. «Uns ist es wichtig, bei den Schülerinnen und Schülern ein Bewusstsein zu schaffen, wie gut es uns hier in der Schweiz geht und mit wie wenig man anderen eine Freude machen kann, denen es nicht so gut geht», sagt Sekundarschullehrerin Manuela Congedi.

Die erste Begegnung

Bei einem ersten Kennenlernen erhielten die Schülerinnen und Schüler beim Besuch des Asylzentrums Pilatusblick in Kriens Einblick in eine

Innerhalb von zweieinhalb Stunden haben die 30 Schülerinnen und Schüler sowie Flüchtlinge zusammen rund 25 Kilogramm Guetzli gebacken.

Walter Näf Flüchtlingsunterkunft. Sie erfuhren einiges über die Herkunft der geflüchteten Jugendlichen und deren Schicksal. Beim Spiel wurden zwischen den Jugendlichen erste Brücken geschlagen – man verstand sich, auch wenn es mit der Sprache haperte.

Flüchtlinge helfen Flüchtlingen

Manuela Congedi, Sekundarschullehrerin (links): «Uns ist es wichtig, ein Bewusstsein zu schaffen, mit wie wenig man anderen eine Freude machen kann.»

Neben dem gegenseitigen Kennenlernen werden auch gemeinsame Projekte umgesetzt. Unter dem Motto «Flüchtlingskinder, die es bis in die sichere Schweiz geschafft haben, helfen Flüchtlingskindern, die noch auf dem Weg sind» backten und bastelten die Jugendlichen gemeinsam.

«Die Flüchtlinge haben zum ersten Mal Guetzli gemacht», sagt Manuela Congedi, welche die Jugendlichen beim Backen unterstützte. «Es war sehr schön zu sehen, wie sich alle gegenseitig geholfen haben.» Innerhalb von zweieinhalb Stunden haben die 30 Schülerinnen und Schüler und Flüchtlinge zusammen rund 25 Kilogramm Guetzli gebacken und 20 Kerzenarrangements gebastelt. Am Freitag, 16. Dezember 2016, werden die Werke und Backwaren im Raum Luzern

und Kriens verkauft. Den Erlös wollen die Jugendlichen der diesjährigen Hilfsaktion für Flüchtlinge von «Jeder Rappen zählt» spenden.

Bereits das zweite Projekt

Die Zusammenarbeit mit dem Asylzentrum Pilatusblick findet nicht zum ersten Mal statt. Bereits im Jahr 2015 gab es ein ähnliches Austauschprojekt zwischen der Sekundarschule und dem Asylzentrum. Während eines halben Jahres durften eine Klasse und eine Gruppe von Flüchtlingen sich gegenseitig kennen lernen. «Die Zusammenarbeit mit dem Asylzentrum Pilatusblick ist aus dem Wunsch der Klasse entstanden, sich sozial engagieren zu wollen», sagt Manuela Congedi. «Erst wollten wir Geld sammeln und für Flüchtlinge im Ausland spenden, bis uns die Idee kam, dass ja auch Flüchtlinge hier in der Schweiz leben, die wir direkt vor Ort unterstützen können. Das Asylzentrum Pilatusblick war von der Idee auch begeistert, und so ist die Zusammenarbeit entstanden.»

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STÄDTISCHE BIBLIOTHEKEN: Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek (Löwenplatz 11) ist am Samstag, 24. Dezember 2016, sowie am Samstag, 31. Dezember 2016, jeweils von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Am Montag, 26.

Dezember 2016, und am Montag, 2. Januar 2017, bleibt die Stadtbibliothek geschlossen. öko-forum Das öko-forum (Löwenplatz 11) zieht hausintern um und bleibt deshalb am Montag, 19. Dezember 2016, geschlossen.

Ab Dienstag, 20. Dezember 2016, befindet sich das öko-forum neu im Raum oberhalb der Ausleihe in der Stadtbibliothek.

Am Samstag, 24. Dezember 2016, sowie am Samstag, 31. Dezember 2016, ist das öko-forum jeweils von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

Am Montag, 26. Dezember 2016, und am Montag, 2. Januar 2017, bleibt das öko-forum geschlossen.

ADVENTSANLÄSSE

Bibliothek Ruopigen Die Bibliothek Ruopigen (Ruopigenplatz 2) bleibt von Samstag, 24. Dezember, bis Montag, 26. Dezember 2016, sowie von Samstag, 31. Dezember 2016, bis Montag, 2. Januar 2017, geschlossen.

Weitere Infos: Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

TODESFÄLLE 24.11. Meier, Martin, 1948, Steinhofstrasse 13; 25.11. Anderhub-Felchlin, Dorli, 1923, Kapuzinerweg 14; 25.11. Niederberger, Paul, 1927, Geissmatthöhe 3; 25.11. Pfyffer-Bussmann, Marie, 1926, Staffelnhofstrasse 60; 25.11. Scherrer Kuhndt, Madeleine, 1949, Feldbergstrasse 19; 27.11. Kretz, Franz, 1926, Staffelnhofstrasse 60; 29.11. Stadelmann, Josy, 1947, Staffelnhofstrasse 60; 30.11. Meier-Müller, Franziska, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 1.12. Tschopp-Friedli, Emma, 1923, Staffelnhofstrasse 60; 2.12.

Krummenacher-Sidler, Marlis, 1940, Heiterweid 20.

Weih nach ts schwimm en

Tuba de Noël Samstag, 17. Dezember 2016, 11 Uhr Franziskanerplatz

Musik und Kleinkunst am Beckenrand

Adventskonzert JBL-Beginners Mittwoch, 21. Dezember 2016, 19 Uhr, Kirche St. Johannes, Würzenbach

An allen Daten gilt der normale Hallenbadeintritt Programm unter www.hallenbadluzern.ch/weihnachtsschwimmen

Der Eintritt ist frei.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 9. bis 28. Dezember 2016 Baugesuch: 2016-0362 Gegenstand: Umbau und teilweise Umnutzung zu Wohnen beim Korporationsgebäude Lage: Münzgasse 2, Reusssteg 7 Grundstück: 111/622

Mi 21. Dez. 2016 14.00-22.00 Do 22. Dez. 2016 18.00-22.00

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Reisen/Freizeit

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So, 22.1.2017 So, 22.1.2017 So, 12.2.2017

Theaterfahrt nach Arth ÂŤDer BettelstudentÂť Operette in drei Akten von Carl MillĂścker Fakultatives Nachtessen nach der AuffĂźhrung Theaterfahrt nach BĂźrglen ÂŤAlles â&#x20AC;&#x201C; nur nicht blondÂť KomĂśdie in drei Akten von JĂźrgen Schuster Theaterfahrt nach Buochs ÂŤKaländer GirlsÂť KomĂśdie

13.15 Uhr

Erwachsene Lehrlinge

12.30 Uhr

Fr. 100.â&#x20AC;&#x201C; Parkett Fr. 118.â&#x20AC;&#x201C; Estrade Fr. 40.â&#x20AC;&#x201C; inkl. Billett

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Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch FĂźr textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten Ăźbernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

WĂśchentlich am Mittwoch

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Ă&#x2013;ffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geĂśffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft Ăźber den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.â&#x20AC;&#x201C;/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie ßber Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

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Danke â&#x20AC;&#x201C; dass Sie bei uns Kunde sind.

Wir wĂźnschen Ihnen frohe Festtage und freuen uns auf ein gemeinsames, erfolgreiches 2017.

Wir machen den Weg frei

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 14. Dezember 2016

Freizeit

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Tanz 23: «Kinder des Olymp» – der «Anzeiger» verlost Tickets

Tanz mit Magie im Luzerner Theater Nach «Don Juan» 2014 sorgt Choreograf Fernando Melo mit Tanz 23: «Kinder des Olymp» für buchstäblich zauberhafte Unterhaltung. Das Publikum wird «hinters Licht geführt».

I

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

DEZ EMBER 2016

n den ersten Parkettreihen hat die Frisur zu sitzen, denn zu Beginn von «Tanz 23» sieht sich das Publikum im riesigen Spiegel reflektiert, der auf die Zuschauer gerichtet ist. Und das ist nicht der einzige Überraschungsmoment dieses Tanzabends, der auf dem französischen Film «Les Enfants du Paradis» (1945) von Marcel Carné basiert. Das Drehbuch dazu stammt aus der Feder des Autors Jacques Prévert. Im Zentrum der Geschichte aus dem 19. Jahrhundert steht Granance mitten im Liebeskarussell mit vier Männern.

Liebesglück ist der Vielbegehrten aber mit keinem ihrer Anbeter hold.

Mi Do Fr Sa

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Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

25.– 36.– 25.– 35.–

35.– 45.–

Programmänderungen vorbehalten

Erinnerungen an Copperfield

Die tänzerische Umsetzung auf der Bühne ist spannend und verblüfft mit allerlei optischen Illusionen. Bis zu acht Tänzer sind in Aktion. Immer wieder verschieben sie (als Bühnenarbeiter) den riesigen Spiegel, der je nach Lichteinfall zur durchsichtigen Fläche wird, der das Geschehen dahinter freigibt oder das reflektiert, was sich davor abspielt. So ist für die Zuschauer nicht immer klar, ob der Eindruck ein Spiegelbild wiedergibt oder ob hinter dem Glas jemand die Bewegungen der Hauptfigur imitiert. Das ist Konzept in der Choreografie des Brasilianers Fernando Melo. So auch bei jenen Szenen, in denen die Tänzer scheinbar aus dem Nichts in einem Bett auftauchen, um später wieder dorthin zu verschwinden. «Die Kinder des Olymp» erinnern so an die einst populären Shows des Magiers David Copperfield.

… Wo Werbung ankommt

Ü

Schwebende Darsteller

Für Gesprächsstoff sorgt – das sei aus den Reaktionen des Publikums ausgeplaudert – der Beginn des zweiten Aktes. Die Inszenierung findet liegend, horizontal statt. Die Szenerie wird von oben gefilmt und für das Publikum vertikal projiziert.

Erneut agiert die Mehrheit der Tänzer als Bühnenarbeiter. Sie lassen die Darsteller über die Bühne schweben. Manch einer im Publikum erhebt sich, um ein genaues Bild der Geschehnisse zu erlangen. Der Effekt sorgte beim Publikum im Luzerner Theater für spontanen Szenenapplaus.

Begleitet wird der Abend von Mitgliedern des Luzerner Sinfonieorchesters, das Werke von Pēteris Vasks, Frédéric Chopin und Claude Debussy spielt. Tanz 23 erzählt mit den Mitteln aus Zirkus und Stummfilm eine melancholische Liebesgeschichte.

Marcel Habegger

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 15. Dezember bis Mittwoch, 21. Dezember 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.45/18.00/20.30, Sa/So 13.30 | E/d/f 8 J.

Die Szene mit der Projektion sorgt im Publikum für Begeisterung.

Jesen Samuraja

Saal 2 15.45/18.00/20.30 | E/d/f 10 J.

I, Daniel Blake

vom 5. Januar um 19.30 Uhr im Luzerner Theater. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Tanz23» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per

Saal 4 18.30, Fr/Sa 23.00 | Sp/d/f 16 J.

Saal 3 18.30, Fr/Sa 22.45 (im BB1) | E/d/f 16 J.

Saal 4 20.45, Fr/Sa 22.30 (im BB2) Sa/So 14.00 | E/d 10 J.

Arrival

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Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Sa–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do 13.00, Fr 13.00/16.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Sa 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 Uhr | D/f/i/e

Journey to Space 3-D

Saal 3 20.45, Sa/So 13.45 | F/d 14 J.

Do/Sa 20.00, Mo 18.00, Mi 20.30 | E/d/f

Operation Avalanche Saal 4 Do–Di 16.15, So 11.45 (BB3) | Ov/d/f 14 J.

A Good Wife

Do–Sa 18.00, So 16.00, Mo–Mi 18.00 | Ov/d

Being There – Da sein

Hieronymus Bosch – The Garden of Dreams

Wie Brüder im Wind

Rogue One: A Star Wars Story

Sa 17.00, So 20.00, Mo 20.30, Di 18.00/20.30, Mi 18.00 | D

Rogue One: A Star Wars Story So 16.00

Bolschoi Theater aus Moskau Der Nussknacker (Aufzeichnung)

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30 | D 4 J.

Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 20.45 | D 12 J.

Saal 4 Do–Mi 17.30, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Sing

Sully

Saal 5 Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | D 10 J.

Sa 15.00 | Sp/ohne UT

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D

So 10.30 | F/d

Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | D 12 J.

Donkey Xote, Don Quijote Les enfants du paradis

Rogue One: A Star Wars Story 3-D

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Se dio vuole

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Wild America

Hell Or High Water

Saal 3 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 12 J.

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do 20.30, Fr–Sa 20.00, So 14.00/20.00, Mo–Mi 20.00 | E/spanisch/d

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Quand on a 17 ans

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Kiki – el amor se hace

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Saal 2 So 11.15 | Dial. 8 J. Saal 3 16.00, So 11.30 (im BB4) | E/d/f 12 J.

Klub-Hits, Charts, Pop, Rock, RnB

Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Tanz23», Maihofstrasse 76, Postfach,

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Alpzyt

Bild: Gregory Batardon/LT

Der «Anzeiger Luzern» verlost 2­mal 2 Tickets für Tanz 23: «Die Kinder des Olymp»

Saal 2 Sa/So 13.30 | Dial. 12 J.

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Rogue One: A Star Wars Story Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Pettersson und Findus 2 – Das schönste Weihnachten überhaupt Saal 2 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Willkommen bei den Hartmanns Saal 2 Do–Mi 20.45 | D 16 J.

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Findet Dorie 3-D Saal 1 Do–Mi 16.45 | D 4 J.

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Saal 1 Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Sully

Störche – Abenteuer im Anflug Underworld: Blood Wars Saal 4 Do–Mi 20.30 | D 14 J.

Jack Reacher: Kein Weg zurück Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00, Fr–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 10 J.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 3-D Saal 5 Do 20.15 | D 12 J.

Rogue One: A Star Wars Story 3-D Saal 6 Do–Mi 14.00/16.45 | D 4 J.

Sing 3-D

Saal 6 Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Office Christmas Party Saal 7 Do–Mi 14.30/17.15 | D 16 J.

Office Christmas Party Saal 7 Do–Mi 20.00 | D 4 J.

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Saal 7 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

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Saal 2 Do 00.05, Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

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Saal 8 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Saal 3 Do–Mi 17.30 | E/d/f 12 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 10 J.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind Sully

Rogue One: A Star Wars Story

Willkommen bei den Hartmanns Arrival

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 50 Mittwoch, 14. Dezember 2016

Letzte

Emmenbrücke

4500 feiern den neuen Bushub Mit einem Fest für die Bevölkerung hat der Kanton Luzern am Sonntag den Bushub am Bahnhof Emmenbrücke eingeweiht.

N

achdem aus dem Seetal ein Extrazug der neuen S99 mit Regierungsrat Robert Küng eingetroffen war, fuhr kurz darauf der erste Bus der neuen Linie 5 mit dem Luzerner Stadtrat Adrian Borgula und dem Krienser Gemeinderat Matthias Senn beim neuen Bushub ein. «Der neue Bushub und der zugehörige Angebotsausbau stellen für

den ÖV im Kanton Luzern einen Meilenstein dar», hielt Regierungsrat Robert Küng in seiner Rede fest. Auch für den Emmer Gemeinderat Josef Schmidli ist es ein wichtiger Tag: «Der neue ÖV-Verknüpfungspunkt am Bahnhofplatz ist ein Quantensprung, und Emmen wird als Wohn- und Arbeitsort damit noch attraktiver.» Speziell gefeiert wurde die neue Linie 5 Kriens–Pilatusplatz–Emmenbrücke. So schenkten die Stadt Luzern und die Gemeinde Kriens der Gemeinde Emmen einen grossen Weihnachtsbaum.

Für viele der 4500 Besucher war die «ÖVRallye» das Highlight der Eröffnung. Dabei konnten die Besucher das neue ÖV-Angebot entdecken. Wer mit dem Bus mindestens drei Haltestellen angefahren und seine Stempelkarte jeweils vor Ort entwertet hatte, wurde mit einem Preis belohnt. PD

Einfahrt des ersten Busses der neuen Linie 5 am Busbahnhof.

Beim Bus-Wettrennen kamen nicht nur die Kinder ins Wettkampffieber.

Der 13-jährige Michel Bucheli aus Buochs am Steuer eines VBL-Busses.

Lozärner Rägetröpfli zaubern ein Lächeln

Cinédîner – Kinogenuss trifft Gaumenfreude

Bilder: Claudia Surek

Kinogenuss trifft Gaumenfreude

Lozärner Rägetröpfli in Himmelblau

Kolumne City-Vereinigung

Karin Stadelmann, Präsidentin JCVP Stadt Luzern Weihnächtlicher Kinderhütedienst Einkaufen in der Stadt Luzern. Was könnte es Schöneres geben, als sich der vorweihnächtlichen Stimmung in der Leuchtenstadt mit ihren romantischen Gassen und Plätzen hinzugeben.

Nächsten Sonntag, am 18. Dezember, findet der zweite Verkaufssonntag dieses Jahres statt. Die meisten Geschäfte in der Innenstadt werden ihre Türen wiederum bis 18.30 Uhr geöffnet haben.

Eine ideale Gelegenheit übrigens, die wunderschönen und romantischen Weihnachtsmärkte in der Kleinstadt oder auf dem Kapellplatz zu besuchen.

Oder wie wäre es mit einem kurzen Schlittschuhlauf auf dem Eis vor dem KKL bei einem Glas Glühwein? Die Stadt Luzern hat besonders auch in der Weihnachtszeit eine Menge Attraktio­ nen zu bieten.

Für viele ist die Adventszeit jedoch auch mit einem gehörigen Mass an Hektik verbunden. Gerade kleine Kinder sind nicht unbedingt erpicht darauf, stunden­ lang in der Stadt zu shoppen. Warum also den Kleinen nicht eine zusätzliche Freude und Abwechslung bieten? Die JCVP und die CVP der Stadt Luzern organisieren an diesem Verkaufssonntag einen Kinderhütedienst. Zwischen 11 und 16 Uhr haben Kinder die Gelegen­ heit, Guetzli zu backen, Lebkuchen zu verzieren oder einfach zu spielen. Der Kinderhütedienst befindet sich im «Barfüesser» an der Winkelriedstrasse 5 in Luzern. Das Engagement des Hüte­ dienstes kommt körper­ und mehrfach­ behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zugute. Es wird daher vor Ort eine Kollekte aufgestellt, die der Stiftung Rodtegg überwiesen wird. Die Verantwortlichen freuen sich darauf, viele Kinder am nächsten Sonntag begrüssen zu dürfen!

Kurzmeldungen Business Claus im KKL

Die Packung Lozärner Rägetröpfli mit neun Pralinés in der himmelblauen Premium-Packung.

Die Lozärner Rägetröpfli wecken Glücksgefühle. Zart schmelzende Schokoladetropfen, flüssig gefüllt mit hausgemachtem Kirschlikör und köstlicher Truffescrème. Tag für Tag komponieren unsere Meisterkonditoren mit viel Geschick diese exklusive Praliné-Kreation.

Liebevoll ein Stück nach dem andern. Wie auch für alle anderen Köstlichkeiten verarbeitet Heini Luzern ausschliesslich allerbeste Zutaten. Der Natürlichkeit zu-

liebe. Und für den reinen Genuss. Die Lozärner Rägetröpfli sind so fein, dass sie sogar Aufnahme fanden im offiziellen Inventar «Kulinarisches Erbe der Schweiz».

Unter www.heini.ch finden Sie noch weitere Informationen zu Luzerns Meisterkonditorei sowie dem Online-Shop, der 24 Stunden am Tag für Sie geöffnet hat, an 365 Tagen im Jahr.

PD

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Prächtiges Ambiente am Luzerner Cinédîner im Restaurant 1871.

Bereits zum siebten Mal findet das Luzerner Cinédîner im Restaurant 1871 statt. Der Event der Extraklasse mit Filmklassikern aus allen Sparten mit über 15 000 Besuchern hat bereits Kultstatus erreicht.

Vom 10. März bis 15. April 2017 betreten die Gäste den roten Teppich und werden mit einem glamourösen Apéro begrüsst. Serviert wird ein exquisites DreigangGenuss-Menü. Das Cinédîner kann vom 21. April bis 13.

Mai 2017 auch in Ettiswil im Schloss Wyher besucht werden. Auf einen ganz speziellen Abend dürfen sich die Gäste am Freitag, 26. Mai 2017, freuen. Dann gibt es einen Special-Cinédîner-Abend im «Der MaiHof». PD

7. Cinédîner

Vom 10. März bis 15. April im «1871» www.cinediner.ch

Meine Angebote: – Damen, Herren und Kinder – Hausdienste (für ältere Damen oder Herren stehe ich gerne zur Verfügung) – Herrenbart – Folien-Mèches – Keratinbehandlung – Hochsteckfrisuren – Nails = Gel, Gel-Lack, klassische Manicure – Haarentfernung mit Süsswachs Golden Hair im Maihof Maihofstrasse 12 6004 Luzern 041 420 49 90 www.GOLDEN-Hair.ch

PD

Öffnungszeiten: Mo: Geschlossen Di–Fr: 8.00 bis 18.00 Uhr (durchgehend geöffnet) Sa: 8.00 bis 15.00 Uhr (durchgehend geöffnet)

Direktor Walter Stalder und das vollzählige Team der Wirtschaftsförderung Luzern mit den beiden Repräsentantinnen aus China, Christine Zhang (links), und den USA, Michelle Abboud (Dritte von links).

PD (pd) Grossaufmarsch zu früher Stunde im KKL. Als Dankeschön für die Unter­ stützung lädt die Wirtschaftsförderung Luzern ihre Partner jeweils im Dezember zu einem ungezwungenen Frühstück ein, zum sogenannten «Business Claus».

Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik nahmen auch diesmal die Gelegenheit zu einem angeregten Gedankenaustausch gerne wahr.

Direktor Walter Stalder freute sich, dass er zum ersten Mal sein vollzähliges Team vorstellen konnte – auch mit den Repräsentantinnen aus China und den USA, Christine Zhang und Michelle Abboud.