Stadt Luzern
Heute zum Thema:
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Neues Stadtarchiv
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auf alle Kaffees und Thés bei Zahlung mit der Kundenkarte
Seite 15 Mittwoch,
11.
November
2015
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Nr.
45
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161.
Jahrgang
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Auflage:
101 240
Ex.
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Einzelpreis:
CHF
1.90
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www.anzeiger-luzern.ch
party auf kufen jeden freitag und samstag 18 – 22 uhr
Ausbildung zur Spielgruppenleiterin <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDMxMwEAFCrLLQ8AAAA=</wm>
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Jahreskurs 2016: Start 16. Januar 2016
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Gratis Infoabend
Dienstag, 17. November 2015, 19.30 Uhr Fläckehof 78, Rothenburg LU, 077 420 82 60
Entsorgung 041 259 07 77
Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
«Daddy Cool» Leute: Nach langen Proben ging es am Samstag endlich los: Das Musical «Daddy Cool» feierte im Le Théâtre in Kriens Seite 3 Premiere.
www.spielgruppe-innerschweiz.ch
Runde 2 startet im Januar 2016
Persönlich: Für Martin «Kari» Bründler ist Blues mehr als nur melancholische Musik. Wie der neue Präsident des Lucerne Blues Festival das meint und was ihm sein Amt bedeutet, lesen Sie hier. Seite 5
«Dure be Rot» Freizeit: Die Theatergesellschaft Horw zeigt in ihrer aktuellen Aufführung «Dure be Rot», dass Lügen manchmal auch ganz schön lange Beine haben können. Seite 17 Während der intensivsten Bauphase werden den Anwohnern der Neustadt, wie hier am Kauffmannweg, weniger Parklätze zur Verfügung stehen. Bild Heinz Steimann
Letzte: Das Allgäu hat eine einzigartige Lieblichkeit. Der Geheimtipp: Auszeit im «Schüle’s» in Oberstdorf. Seite 18
Luzern, Hertensteinstr. 51 · www.cliniodent.ch · Tel. 041 4209080
Persönliche Grenzerfahrungen
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Im Hirschmattquartier einen Parkplatz suchen zu müssen, ist für viele ein Graus. Nachdem nun die Bauarbeiten im ersten Teil abgeschlossen sind, erwarten die Bewohner und Ladenbesitzer des westlichen Teils eine noch grössere Herausforderung bei der Suche nach einem Parkplatz, als es ohnehin im Normalzustand bereits ist. Ab dem 25. April werden die Arbeiten den Höhepunkt erreichen, dann wenn die
Dornacher- und Winkelriedstrasse sowie dem Kauffmannweg für die intensiveren Arbeiten komplett gesperrt sein werden. Die Bauarbeiten beginnen bereits im Januar, dann können die Strassen aber immer noch befahren werden. Wer sich der Kampf ersparen will, kann als Parkkartenbesitzer des Gebietes auch auf Parkplätze am Alpenquai ausweichen. Mehr auf Seite 5. red
«Tut mir leid, auch ich habe meine Grenzen, hier kann ich leider nichts mehr für Sie tun.» Mit diesen Worten hat mir kürzlich eine Person, mit der ich in geschäftlicher Beziehung stand, signalisiert, dass sie auf mein Anliegen nicht eingehen kann. Meine Reaktion: Sie könnte schon, aber sie will nicht. Andere Situation: Der Toilettenbesuch an der Raststätte kostet einen Franken. Den Bon kann man bei einer Konsumation an der Kasse einlösen. Ich bezahle also meinen Kaffee und strecke der Dame dann den Bon hin. «Zu spät, Sie hätten mir den Bon vor der Bezahlung geben sollen», sagte sie. «Einlösen geht jetzt leider nicht mehr.» O. K. denke ich – ginge mit etwas gutem Willen vermutlich schon. «Nein», sagt die Person, «technisch nicht möglich.» Aha, sogar die Kasse scheint Grenzen zu haben. Mir war das ehrlich gesagt wurscht. Ich bestand darauf, den «Stutz» retour zu bekommen und rührte mich nicht von der Stelle, bis die Geschäftsführerin entnervt nachgab. Ehrlich gesagt ging es mir nicht um den Franken. Aber auch ich habe meine Grenzen, und manchmal tut es einfach gut, diese einzufordern.
News aus der Region mit Thomas Erni 18 Uhr, stündlich wiederholt
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