Anzeiger Luzern 3 / 20.01.2016

Stadt Luzern

Heute zum Thema:

Abstimmungen: Neues Couvert Seite 11 Mittwoch,

20.

Januar

2016

tele1.ch

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3

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161.

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Nicht mehr lange ...

Leute: Wenn es im Bahnhof so richtig laut wird, kann die Fasnacht nicht mehr fern sein.

Die «Bahnhof­Guuggete» lockte viele Fasnachtsbegeisterte an die kühle Luft.

Seite 3

Luzerner Grüsse aus Down Under

Jil Lüscher

Gute Luft Mobil: Kocht das weltweit erste serienmässige Brennstoff­ zellen­Fahrzeug, der Hyundai ix35 Fuel Cell, tatsächlich nur mit Wasser?

Seite 4

Schön, aber bedroht Tierisch: Schönheit schützt vor Bedrohung nicht. Werden die Gewässer nicht renaturiert, stirbt die Äsche − Fisch des Jahres 2016 − ganz aus. Seite 9

Tickets zu gewinnen Freizeit: Der Stargast der «Schla­ ger­Nacht» 2016 ist zwar noch nicht bekannt, aber der An­ sturm für eine «atemlose» Nacht ist so oder so riesengross.

Seite 13

Geniessen den Sommer in ihrer neuen Heimat in Australien: Irene und Walter Muller mit ihren Kindern Noah und Tayla.

Während sich das Schweizer Wetter dieser Tage auch im Flachland erstmals von seiner winterlichen Seite präsen­ tiert, sitzen sie in kurzen Hosen am Pool. Irene und Walter Muller sind vor 19 Jahren von Grosswangen nach Australien ausgewandert. Etwas neidisch blickt Walter heute lediglich noch wegen des Skifahrens in die Schweiz.

Doch aller Anfang war schwer. Gerade für Irene gab es

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Ein feines Stück Fleisch fressen

PD

beruflich Hürden zu überwinden. Die grosse Entfernung zur Familie und die damaligen hohen Telefonkosten machten das Projekt «Auswanderung» nicht einfacher.

Heute leben Walter und Irene mit ihren beiden Kindern Noah und Tayla an der Gold Coast an der Südostküste Australiens. Im Rahmen der Serie «Luzerner in ihrer neuen Heimat» geben Mullers auf Seite 5 einen Einblick in ihr neues Zuhause. red

Schwein, Kalb, Güggeli und Hummer treffen sich im Restaurant. Sie wollen fein fressen und studieren die Menükarte. Schwein vor sich hinsinnierend: «Ich hätte mal wieder Lust auf ein gutes Stück Fleisch vom Mensch.» Kalb stimmt zu, Güggeli zögert noch, und Hummer klappert freudig mit den Scheren. «Das Problem ist, dass ich keine Europäer fresse», sagt das Güggeli, «und auf dieser Karte hat es fast nur Italiener mit Pesto, Franzosen in Weinsosse, Deutsche im Bierteig oder hier, auf Seite 4, Schweizerli, mit Käse überbacken oder als Gratin/Auflauf. Kalb: «Also ich leiste mir jetzt etwas und probiere ein Filet vom Steuernoptimierer. Diese Sorte wird artgerecht an sonniger, erhöhter Lage gehalten. Menschen aus Agglohaltung würde ich nie fressen.» Hummer: «Mir steht der Sinn nach Asylanten-Nuggets mit Ketchup. Ist zwar nicht gesund, aber wenn man sie nur hin und wieder verdrückt, ists okay. Servier-Gaul: «Und wie hätten die Viecher das Fleisch gerne?»

Schwein: «Es soll triefen vor Blut.»

Kalb: «Bitte schmoren lassen, fest und lange ...» Güggeli: «Hier am Tisch braten!»

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

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Verdauungsbeschwerden Verdauungsbeschwerden treten sehr häufig auf. Die Symptome sind Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, saures Aufstossen, Sodbrennen usw.

Gemäss Traditioneller Chinesischer Medizin entstehen solche Beschwerden durch eine Schwäche von Magen und Milz oder einer Disharmonie zwischen Leber und Milz. Da die Ursachen und Symptome sehr unterschiedlich sein können, wird in der chinesischen Medizin je nach Krankheitsbild entsprechend behandelt, um das Gleichgewicht von Yin und Yang wieder herzustellen.

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Leute

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Der «Bachelor» als Alternative Nachgefragt bei Werner Rast

DJ Hebi hatte sichtlich Freude an seinem Job und erfüllte alle Schlagerwünsche.

Claudia und Stefan Imwinkelried, Garage Galliker Ebikon, mit Daniela Margraf und Brunella Tschudin.

Werner Rast, Schlagerparty oder BahnhofGuuggete?

Was heisst hier «oder»? Wenn schon, denn schon! Deshalb geben wir natürlich bei beiden Anlässen Vollgas – so, wie man das auch bisher von uns gewohnt ist.

Grelles Personal an der Bar: Natascha, Robert, Rolf und Conny.

Warum haben Sie einen zweiten Event, zusätzlich zur fast schon legendären Bahnhof-Guuggete, organisiert?

Die Bahnhof­Guuggete feiert dieses Jahr ihr 25­Jahr­Jubiläum. Aus diesem Grund wollten wir noch einen draufsetzen und haben im Vorstand beraten, was wir machen wollen. Und weil die anderen neun Kameraden genauso unermüd­ liche und angefressene Chrampfer sind, entstand dann die Idee mit der Schlagerparty im Luzerner Bahnhof.

Gesagt, getan – here it is …

EVENT DER WOCHE: Die «Bahnhof-Guuggete» ist der

inoffizielle Start in die Luzerner Vorfasnachtszeit

Wenn der Bahnhof bebt

Was ist das Erfolgsrezept der Bahnhof-Guuggete, welche Zutaten braucht es, um eine solche Grossveranstaltung auf die Beine zu stellen?

Zuerst braucht es ein paar enthusiasti­ sche, initiative, engagierte, kreative und irgendwie auch verrückte Macher, die keinen Mehraufwand scheuen, die sich mit ihrem Fachwissen und ihren Stärken vollumfänglich einbringen und die das Motto von Walt Disney «If you can dream it, you can do it» so richtig ausleben wollen. Dann benötigt man auch einen verlässlichen, starken Partner wie die SBB, der voll hinter einem solch ausser­ gewöhnlichen Projekt steht und der auch seine Mieter zu begeistern weiss. Hinzu kommt die Unterstützung von vielen externen Freunden, in diesem Fall die Guuggenmusigen, ohne die es die Bahnhof­Guuggete gar nicht geben würde. Und wenn man das Ganze noch mit einer grossen Portion sozialem und karitativem Engagement mischt, dann kann wirklich nichts mehr schiefgehen.

Unter den neuen gewichtigen Baustellen-Fasnachtssujets feierte der Verein Bahnhof-Guuggete Lozärn mit Geburtstagstorte und Schlagerparty seinen 25. Geburtstag im Bahnhof Luzern. Bilder: stei

Fabienne Brühlmann feierte mit Bruno Wespi und seiner Schwester Rita.

Moni, Daniela, Anti, Petra und Bruno kamen mit dem «Tod von Venedig» an die Party.

Blumiger Dank an die unermüdlichen Chrampfer der Bahnhof-Guuggete Lozärn.

Frauen-Power an der Schlagerparty: Silvia, Barbara, Aranka, Barbara und Jacqueline.

Wie sieht die Zukunft der BahnhofGuuggete aus?

Solange es die Umstände und das Umfeld zulassen, so lange machen wir mit Spass und Freude weiter, feiern jedes Jahr eine Riesenparty, tun Gutes und spenden Geld an eine wohltätige Institution aus der Zentralschweiz.

Ein gut gelaunter Vereinspräsident Werner Rast an der ersten Bahnhof-Guuggete-Schlagerparty.

Sie waren schon Posaunenspieler und Präsident einer Guuggenmusig, Zünftler, Zunftmeister und Zunftpräsi sowie der Tätschmeister bei der Bahnhof-Guuggete Lozärn. Was kommt als nächstes?

(Lacht) Wer weiss, vielleicht verteile ich demnächst rote Rosen, gehe ins (Grossstadt­)Dschungelcamp, gründe eine Selbsthilfegruppe, übernehme das freie Amt des Sportchefs oder mache beim Supertalent mit ...

Interview Heinz Steimann Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Kurzmeldung

Sonja Kaelin, Yvonne Wermelinger und Daniela Stalder erfreuten sich an der gewaltigen Klangkulisse.

Gut eingepackt: Philipp Knaller, Esther Odermatt mit Fidelitas-Dominus Michael Mathis und seiner Frau Manuela.

«Rushhour» am Bahnhof Luzern. Die Begeisterung für die Fasnacht ist schon jetzt greif- und hörbar.

Ein Cüpli in Ehren: Mobiliar-Unternehmensspezialist Urs Lenherr mit Christine Bucher.

Bilder Heinz Steimann

Laufstrecke führt beim 10-JahrJubiläum durch die Swissporarena (pd) Nach dem Durchlauf durch das KKL Luzern und der Integration der Luzerner Altstadt warten die Organisatoren des Swiss City Marathon – Lucerne zum 10­Jahr­Jubiläum mit einer weiteren Streckenanpassung auf. Dank der Zusammenarbeit mit dem FC Luzern werden die Läufer am Sonntag, 30.

Oktober 2016, neu durch die Swisspor­ arena laufen und das Stadion als eines der neuesten Schmuckstücke der Region Luzern aus der Spielerperspektive hautnah erleben. «Durch die Integration der Swissporarena wird mit der Luzerner Allmend ein weiterer Strecken­ abschnitt aufgewertet», sagt Reto Schorno, Geschäftsführer des Swiss City Marathon – Lucerne.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Mobil

Hyundai ix35 Fuel Cell

Mit allen Wassern gewaschen fachgerechte Betreuung und Wartung der Brennstoffzellen-Fahrzeuge sichert, laufen interessante Projekte für die Aufbereitung von Wasserstoff und die Erstellung eines Tankstellennetzes an.

Zusammenarbeit mit der Empa

Die Empa in Dübendorf stellte am 23. November mit der Eröffnung von «move» eine Demonstrations- und Technologietransfer-Plattform vor, die unter anderem Wasserstoff aus erneuerbarem elektrischem Strom produziert und (öffentlich) an einer 350-bar-Tankstelle verfügbar macht. Der Ausbau einer 700-bar-Betankungsanlage steht in der Empa Dübendorf bereits in Vorbereitung und dürfte im kommenden Jahr in Betrieb gehen. Einen breiteren Ausbau des Tankstellennetzes plant zudem die Industrieexpertin H2 Energy AG (von Coop und Axpo). Mit einer Tankfüllung bei 350 bar liegt die Reichweite des ix35 bei rund 300 km. Wenn mit 700 bar getankt werden kann, erweitert sich der Aktionskreis auf rund 600 km.

Auf den Schweizer Strassen als Firmenauto unterwegs: der mit Wasserstoff angetriebene Hyundai ix35.

PD

Hyundai produziert das weltweit erste serienmässige Brennstoffzellen-Fahrzeug, den Hyundai ix35 Fuel Cell. Das avantgardistische Auto ist nun auch in der Schweiz erhältlich – und als Firmenauto auch schon unterwegs.

M

it dem weltweit ersten serienmässigen Wasserstofffahrzeug setzte Hyundai eine Vision in die Realität um. Ein Grund, weshalb Hyundai Suisse vor wenigen Wochen fünfzehn

der zukunftsweisenden ix35 in die Schweiz holte. Das Auto ist offiziell im Handel erhältlich, entweder zum Preis von 66 990 Franken oder im Leasing. Es ist als Firmenauto auch schon gekauft worden, im Wis-

sen, dass die Infrastruktur hierzulande in der ersten Aufbauphase steht. Während Hyundai mit ausgewählten Vertriebspartnern wie die Garage Ruckstuhl AG in Kloten oder die Garage Stoop in Schlieren die

Ein vollwertiges Fahrzeug

Nebst der hochmodernen Brennstoffzellen-Technologie verfügt der Hyundai ix35 Fuel Cell über eine umfangreiche Ausstattung. Diese beinhaltet unter anderem das Radio-Navigationssystem mit integrierter Rückfahrkamera, aber auch Komfortelemente wie die Sitzheizung vorne, die 2-Zonen-Klimaautomatik oder die Einparkhilfe hinten. Die Zuverlässigkeit des Hyundai ix35 und der Brennstoffzellen-Technologie unterstreicht Hyundai mit der Werksgarantie von 5 Jahren oder 100 000 km.

PD/red

Wasserdampf aus dem Auspuff Der Hyundai ix35 Fuel Cell ist ein ausgereiftes, erprobtes Brennstoff­ zellen­Fahrzeug. Die Technologie unter der Haube nutzt reinen Wasserstoff (H2) als Treibstoff. Dieser produziert im Fahrzeug Strom für den Elektroantrieb. Einer der grossen Vorteile: Aus dem Auspuff kommt reiner Wasserdampf. Der Antrieb erfolgt über einen Drehstrom­ Asynchronmotor mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment von 300 Newtonmeter. Die Batterie ist ein Lithiumionen­Akku mit 24 kW Leistung. Der Wasserstofftank fasst 144 l (5,64 kg bei 700 Bar).

Der Verbrauch liegt gemäss Werkan­ gaben bei 0,95 kg auf 100 km.

Höchstgeschwindigkeit des Hyundai ix35 Fuel Cell liegt bei 160 km/h (abgeregelt). Das Modell beschleu­ nigt in 12,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Preis beträgt 66 990 Franken.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Mobil

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Golf VII GTE Plug-In-Hybrid

Der perfekte Kompromiss von VW modelle entwickelten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Beide Motoren zusammen erzeugen eine Systemleistung von 204 PS, die den Golf GTE in nur 7,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, das maximale Drehmoment beträgt 350 Nm. Der Durchschnittsverbrauch liegt gemäss VW bei 1,5 l/100 km. Das entspricht einer CO2Emission von 35 g/km. Werte, die dann realistisch sind, wenn am Arbeitsplatz und am Wohnort Lademöglichkeiten vorhanden sind und die täglichen Fahrten im Bereich von unter 100 km liegen. Dann ist man mit diesem Auto buchstäblich «sauber» unterwegs. Obwohl nur 40 Liter Benzin in den Tank passen, kann man bei entsprechender Fahrweise eine maximale Reichweite von knapp unter 1000 km schaffen. Das ist ein guter Wert. «Härdöpfeli» anstelle von «Sönneli» gibt es aber für das Kofferraumvolumen, das lediglich 272 Liter beträgt, weil die Batterien «Platz fressen». Da stösst man mit grossem Gepäck rasch einmal an Grenzen.

Sportlich dynamisch

Dynamisches Design und dynamisch sein Leistungspotenzial: Der VW Golf GTE ist ein ausgereifter Plug-In-Hybrid.

PD

Der Golf GTE, ein 204 PS starkes Modell, ist Zero-Emission-Fahrzeug, Sportler und Langstreckenauto zugleich. Das hat ihn zum Gewinner der Schweizer Prämierung «Grünstes Auto des Jahres» gemacht.

D

as Fazit der Ausprobierphase vorweg: Die faszinierende Kombination aus lautlosem E-Antrieb und dynamischem TSI im Golf GTE hat etwas.

Etwas, an das man sich sehr schnell ge-

wöhnen kann. Auch wenn der GTE, wie jeder Hybrid, ein Kompromiss ist, so darf hier von einem perfekten Kompromiss gesprochen werden. Doch schön der Reihe nach: Der Golf GTE kann temporär bis zu

50 km weit rein elektrisch fahren. Der Antrieb des kompakten Volkswagens besteht aus einem 1,4 Liter-TSI-Motor mit 150 PS/ 110 kW, einem 105 PS/75 kW starken Elektromotor und einem speziell für Hybrid-

Top ist hingegen der optisch sportliche Auftritt des GTE mit seinen LED-Scheinwerfern und den 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, beides serienmässig. Der für den Golf GTI typische rote Streifen im Kühlergrill und den Scheinwerfern ist beim Golf GTE in Blau gehalten. Das Interieur ist ebenfalls geprägt von GTI-typischen Merkmalen wie Sportsitzen (im blau-karierten Design), Multifunktions-Sportlenkrad, Dachhimmel und Seitenverkleidungen in Schwarz. Eine blaue Ambientebeleuchtung, Pedalkappen in Edelstahl sowie zahlreiche blaue Kontrastnähte sorgen

zusätzlich für einen sportlich modernen Gesamteindruck. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch das Highend-Infotainment-System «Composition Media» mit 6,5-Zoll-Display. pd/jl

Steckbrief VW Golf GTE Motor: 4­Zylinder­Ottomotor TSI Plug­In­Hybrid mit einer Leistung von 110 kW/150 PS und einem maxima­ len Drehmoment von 250 Nm. Die elektrische Leistung beträgt 72 kW/ 105 PS bei 2500 U/min. Das ergibt eine Systemleistung von 150 kW/ 204 PS bei 350 Nm. Höchstgeschwin­ digkeit: 222 km/h, Beschleunigung 0 auf 100 km/h in 7,6 Sekunden.

Durchschnittsverbrauch: 1,5 l/ 100 km/h; CO2­Emissionen: 35 g/km (Euro 6); Stromverbrauch: 11,4 kWh. Die Preise für den Golf GTE beginnen bei 42 300 CHF Franken* Infos: www.volkswagen.ch

HÄNDLER-INFO Amag Ebikon Amag Kriens Amag Rain www.volkswagen.ch

VIER GEWINNT: 4DRIVE ALLRADANTRIEB GESCHENKT!

Winterfest: der Seat Leon X-Perience mit Allradantrieb.

amp.net

Seat verschenkt 4x4 Seat bietet den Leon auch mit Allradantrieb an.

Eine technisch ausgereifte Kombination, die gerade jetzt besonders reizvoll ist .

D

ie interessante Nachricht vorweg: Seat will seine Leon-Lagerbestände abbauen und bietet in einer bis 29. Februar befristeten Aktion den 4DriveAllradantrieb auf Lagerfahrzeugen zum Nulltarif an! Für alle übrigen Fahrzeuge gibt es den 4Drive-Allradantrieb für 444 Franken. Zur Erinnerung: Im Leon ST 4Drive kommt das hochmoderne, elektronisch gesteuerte Haldex-System zum Einsatz, das auch bei schwierigsten Strassenverhältnissen für maximale Haftung sorgt.

Unterstützt wird das System durch die Vorder- und Hinterachs-Quersperre XDS und sorgt auf diese Weise für eine bessere Traktion und Kurvenlage. Unter allen Bedingungen überzeugt der Leon ST 4Drive mit hervorragender Haftung.

Stets die ideale Kraftübertragung

Im normalen Fahrbetrieb überträgt die Kupplung die Motorkräfte zum grössten Teil auf die vorderen Räder. Falls dort die Traktion nachlassen sollte, werden die Momente innerhalb weniger Millisekunden stufenlos nach hinten oder an das Rad mit der höchsten Traktion umgeleitet. Beim Start und beim Beschleunigen werden die Drehmomente auf die Hinterachse und bei schneller Fahrt auf die Vorderachse über-

tragen, um den Kraftstoffverbrauch gering zu halten. Bei herkömmlichen Einparkmanövern wirkt die Traktion nur auf die Vorderachse. Die Haldex-Kupplung der fünften Generation arbeitet mit der elektronisch gesteuerten Vorder- und Hinterachs-Quersperre XDS zusammen. Die Elektronik steuert bei schlechter Bodenhaftung nicht nur die Vorder-, sondern auch die Hinterachse. In Kurven verstärkt das XDS die Traktion an den äusseren Rädern, wodurch ein besseres Fahrverhalten erzielt wird. Darüber hinaus übertragen Haldex und XDS bei Fahrzeugstart auf Eis oder Schnee die Kraft auf die Hinterachse oder das Rad mit der grössten Traktion. Auf der anderen Seite bietet das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC mehr Freiheit in Bezug auf das Fahrverhalten, was dank der modernen Fahrzeugelektronik des Leon möglich ist, da diese mehr Informationen an den Bordcomputer liefert. Alle Modelle sind mit einem Stabilisierungsprogramm für Anhänger im ESC ausgestattet, das in Kombination mit der Lenkung funktioniert. Darüber hinaus wartet der neue Seat Leon ST 4Drive genau wie die anderen Modelle der ST-Reihe mit hochmodernen Infotainment-Lösungen auf.

PD

Profitieren Sie jetzt: seat.ch

Jetzt gibt’s bei allen Lagerfahrzeugen den 4Drive Allradantrieb geschenkt!

Angebot gültig bis 29.2.2016. Wir freuen uns auf Sie. SEAT.CH Die Aktion «4Drive Allradantrieb geschenkt!» läuft vom 1.1.–29.2.2016 und gilt für alle Lagerfahrzeuge der Marke SEAT. Für alle übrigen Fahrzeuge gilt der 4WD-Sonderpreis von CHF 444.−. Solange Vorrat. SEAT Leon ST FR LINE 2.0 TDI CR DPF, 150 PS, 4Drive, Stopp-Start, Kraftstoffverbrauch: 4.9 l/100 km, CO2-Ausstoss: 126 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: C. Preis: CHF 34’900.− (inkl. 4Drive-Aufpreis im Wert von CHF 1’800.−), abzüglich WOW! Bonus CHF 2’443.− und 4Drive Bonus CHF 1’800.−, tatsächlich zu bezahlender Preis: CHF 30’657.−. SEAT Alhambra FR LINE 2.0 TDI CR DPF, 150 PS, 4Drive, StoppStart, Kraftstoffverbrauch: 5.6 l/100 km, CO2-Ausstoss: 147 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: C. Preis: CHF 43’750.− (inkl. 4Drive Auf preis im Wert von CHF 2’700.−), abzüglich Prämie CHF 3’062.− und 4Drive Bonus CHF 2’700.−, tatsächlich zu bezahlender Preis: CHF 37’988.−. Abgebildetes Fahrzeug: SEAT Leon X-PERIENCE, 1.6 TDI CRDPF, 110 PS, 4Drive, Stopp-Start, Kraftstoffverbrauch: 4.8 l/100 km, CO2-Ausstoss: 124 g/km, EnergieeffizienzKategorie: B. Preis: CHF 37’080.− (inkl. 4Drive-Aufpreis im Wert von CHF 1’800.−), abzüglich WOW! Bonus CHF 2’595.− und 4Drive Bonus CHF 1’800.−, tatsächlich zu bezahlender Preis: CHF 32’685.−. Durchschnitt des CO2-Ausstosses aller verkauften Neuwagen: 139 g/km. Erhältlich nur beim offiziellen SEAT Partner. Preise inkl. MwSt. Preisänderungen vorbehalten.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Persönlich

7

Highlight der Woche

Luzerner in ihrer neuen Heimat

«Man muss flexibel sein»

Premiere «Béatrice et Bénédict»

Zwei Luzerner in Australien, ohne Englisch zu sprechen: So erging es Walter und Irene Muller aus Grosswangen. Ein langer Weg von Sprachbarrieren bis zum eigenen Haus mit zwei Kindern an der Gold Coast.

Wenn man vorher um das nachfolgende «Ja» sicher wüsste, wäre so mancher Heiratsantrag fix gemacht. Ohne Gewissheit aber drohen massive Schäden an Eitelkeit und Laune – vom Herzen mal ganz abgesehen. Also lieber nicht fragen, ledig bleiben und allen

D

ie ersten zweieinhalb Jahre waren schlimm», erinnert sich Irene Muller an die Zeit, als sie 1997 mit 28 Jahren mit ihrem heutigen Mann Walter nach Australien auswanderte. «Ich konnte kein bisschen Englisch, dementsprechend schwierig war es, Kontakte zu knüpfen und an einer Gesprächsrunde teilzuhaben.» Sie vermisste vor allem ihre Familie. Bei den damaligen Preisen sei es bei einem Stundenlohn von 13 Dollar jedoch nicht möglich gewesen, mehrmals pro Woche nach Hause zu telefonieren. Erstmals zurück in die Heimat ging es erst nach zweieinhalb Jahren, ihr damals fünf Monate alter Sohn Noah wurde in Grosswangen getauft.

Für Walter war es 1997 gewissermassen die zweite Auswanderung nach Australien.

Er packte bereits 1984, mit 21 Jahren, seine Sachen und reiste nach Down Under. Da-

Blick über die Gold Coast Skyline. Bild Fotolia

Gefühlen den Anschein ihres Gegenteils geben. Dass in dieser Lebensfeigheit allerhand komisches Potenzial steckt, erkannte bereits der englische Dichter William Shakespeare. Hector Berlioz hat aus seinem «Much Ado About Nothing» eine spritzige, zweiaktige Opéra comique gezaubert, die sich insbesondere auch einem Opernpublikum empfiehlt, das feinen Humor und kompositorische Delikatesse zu schätzen weiss.

Béatrice et Bénédict, Samstag, 23. 1.

Mullers sind an der Gold Coast nicht die Einzigen aus Grosswangen. Andrea Geisseler, mit Tochter Alyssia, wohnt nur gerade zehn Minuten von PD Mullers entfernt. Noah, Irene, Andrea Geisseler mit Tochter Alyssia, Tayla und Walter (v. l.). mals arbeitete er im Restaurant Obermättli in Reussbühl. Er erzählt: «Der Sohn des Restaurantbesitzers war zu der Zeit in Australien. Er kannte einen Betrieb, in dem eine Kochstelle frei war.» Walter packte die Gelegenheit. Er erhielt eine Stelle in Geelong, in der Nähe von Melbourne. In den nächsten 13 Jahren reiste Walter zweimal in die Schweiz, wo er auch da wieder kurze Zeit arbeitete. Wie er erzählt, fiel ihm die Trennung von der Familie etwas leichter. «Wir waren elf Kinder, da fiel es nicht so auf, wenn eines nicht mehr da war», witzelt er.

Als gelernter Koch war es damals nicht schwer, Arbeit zu finden. Doch nach zwei Jahren reiste er wieder nach Grosswangen zurück. Er kommt mit Irene zusammen. Gemeinsam wagen sie 1997 das Abenteuer Down Under erneut.

Für die gelernte Gärtnerin war es wegen der Sprachprobleme schwieriger, einen Job zu finden. Sie fand schliesslich Arbeit bei einem Lebensmittelhersteller. Nach zweieinhalb Jahren wird das Leben in der weiten Ferne einfacher. «Am Anfang musst du fle-

xibel sein, du machst einfach die Arbeit, die du kriegst», sagt Irene. Mit den verbesserten Sprachkenntnissen findet sie auch mehr Zugang zu den «aufgestellten» Australiern.

Das Wetter erleichtert vieles

Das Wetter ist für die beiden in Australien ein grosser Pluspunkt. «Hat man einmal in Australien gelebt, hat man Mühe, sich wieder an das unbeständige Schweizer Wetter zu gewöhnen», sagt Walter. «Das macht auch mit den Kindern vieles einfacher», sagt Irene. «Die beiden benötigen je nur eine lange Hose.»

In einer Viertelstunde sind sie von ihrem Haus am Strand. Abkühlung finden sie aber auch im eigenen Pool. Eines vermisst Walter allerdings: das Skifahren. Auf Irenes Einwand, man könne hier schon auch Ski fahren, meint er noch richtig schweizerisch: «Das ist hier natürlich nicht mit den Schweizer Bergen zu vergleichen.»

Sohn Noah ist mittlerweile 16 Jahre alt, Tayla ist 13. Zu Hause wird hauptsächlich Schweizerdeutsch gesprochen. Die Kinder

antworten allerdings auf Englisch. Noah war vor drei Jahren ganz allein für sieben Wochen in der Schweiz, bereits nach einer Woche sprach er ganz gut Schweizerdeutsch.

Kurz schaut auch Tayla beim Gespräch vorbei, die 13-Jährige ist eine talentierte Zeichnerin und besucht eine Kunstklasse. Noah ist im 12. Schuljahr, dem letzten Schuljahr in Australien. Dieses gehört aber bereits zu einer beruflichen Ausbildung. Die Ausbildung zum Schreiner wechselt sich blockweise mit der Schule ab.

Irene arbeitet noch in derselben Firma, heute gehört den beiden allerdings ein Teil des Betriebes, und die gelernte Gärtnerin arbeitet nicht mehr in der Produktion, sondern im Büro. Walter ist Produktionsmanager der Firma. Der Kontakt mit der Heimat ist dank der heutigen Kommunikationsmittel auch leichter und das Heimweh kleiner geworden. Vorerst gibt es für die Grosswangener also keinen Grund, Down Under den Rücken zu kehren. «Wir lassen offen, ob wir jemals wieder in die Schweiz zurückkehren», so Irene Muller.

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(Premiere), 19.30 Uhr, Luzerner Theater.

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Kurzmeldung 9. Musikschulwettbewerb im Südpol (pd) Am Sonntag, 24. Januar, findet im Südpol der 9. Musikschulwettbewerb Luzern statt. In Einzel­ und Ensemble­ vorträgen treten Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Kategorien vor einer kompetenten Fachjury an, um ihre Leistungen bewerten zu lassen.

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Ohne diesen ehrenamtlichen Taxiser­ vice könnte LU­Tixi nicht allen Fahrwün­ schen und Bedürfnissen nachkommen.

Für mobilitätseingeschränkte Menschen sollten – nein müssen – solche Fahrten noch bezahlbar sein und ihnen die Möglichkeit bieten, ohne Hindernisse von A nach B zu gelangen. Nur dank dieser Unterstützung war es LU­Tixi auch 2015 möglich, die Fahrkosten tief zu halten.

Obwohl sich die Zentralschweizer in informeller und institutionalisierter Freiwilligenarbeit sehr stark engagieren, hat LU­Tixi in den vergangenen Jahren leider nicht von diesem Einsatz profitieren können. Im Vergleich ist das Interesse am freiwilligen Fahrdienst in anderen Kantonen ausgeprägter: So stellen sich zum Beispiel im Kanton Zug 260 und in Zürich 400 Fahrer zur Verfügung, während LU­Tixi in Luzern mit seinen 40 Mitgliedern etwas im Abseits steht. Laut Bundesamt für Statistik von 2013 werden in der Schweiz 665 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet. Dies in einem Wert von 41 Milliarden Franken.

Nach einer Studie der Uni und der ETH Zürich vom Februar 2015 hat ein ehrenamtliches Engagement folgende (positiven) Auswirkungen: weniger Stress und Burn­out­Symptome sowie ein gesteigertes psychisches, soziales und emotionales Wohlbefinden. Laut der Studie fühlen sich sozial engagierte Menschen zufriedener und gesünder als Leute, die dies nicht machen. Wann tun Sie sich – und anderen – also etwas Gutes und melden sich bei LU­Tixi?

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 23. Ja­ nuar, 2016. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «WELTCUPRENNEN».

Das heutige Rezept:

Speck auf Linsen und Kartoffeltartes Zutaten für 4 Personen 400 g 150 g 3 dl 1 ¼ 0,5 dl 4 15 g 1

Der Schweizerische Fischerei-Verband (SFV) weiss: Die Schweiz braucht renaturierte Gewässer – sonst stirbt die Äsche ganz aus.

PD

Fisch des Jahres 2016: Die Äsche

Zubereitung

Ihre Schönheit entzückt Naturfreunde und Poeten, aber die künstlichen Veränderungen der Flüsse bedrohen sie existenziell.

W

er Äschen sieht, ist entzückt: Perfekt der stromlinienförmige, schlanke Körper, dazu der olivbraune Rücken, die silbernen Flanken mit gelben, orangen Punkten. Markenzeichen aber ist die prächtige Rückenflosse. Dieser schön gemusterten und farbigen Rückenflosse verdankt die Äsche ihren Rufnamen «Fahne» oder «Fahnenträgerin». Begeistert von diesem Fisch sind nicht nur Naturfreunde, sondern seit je auch Dichter und Philosophen, die sie als «edle Damen» oder «schimmernde Schatten» beschreiben.

Die Äsche (Thymallus thymallus) ist eine europäische Fischart, die heute leider auf Hilfe angewiesen ist, auf Fischer und Fischereiverwaltungen, die sich für die Aufzucht, für Jungfischeinsätze, Lebensraumverbesserungen und die Abwehr von Kormoranen engagieren. Die Äsche kann sich wegen ihrer sensiblen Ansprüche an den Lebensraum kaum noch aus eigener Kraft fortpflanzen. Für die natürliche Fortpflanzung wandern Äschen bis 50 Kilometer, um bis 7000 Eier auf sauberem Kiesgrund in sauerstoffreichem Wasser zu platzieren.

Hauptgründe für Äschen-Rückgang • Hindernisse unterbrechen die Flüsse, starker Schwall­ Sunk und zu wenig Restwasser zerstören Laichplätze.

• Verbaute Flüsse reduzieren Flachwasserzonen – unverzichtbar für Larven und Jungfische.

• Gänsejäger und Kormorane verspeisen Unmengen von Äschen.

• Die Erwärmung der Gewässer kann zu Massensterben führen.

Die Bedrohung verringern

Für den Schweizerischen Fischerei-Verband (SFV) ist klar: Die Äsche ist Botschafterin für natürliche und intakte Lebensräume. Der SFV fordert die konsequente Umsetzung des 2011 beschlossenen eidgenössischen Gewässerschutzgesetzes.

Konkret: Die Renaturierung von künstlich verbauten Flüssen, die Vernetzung der Gewässer, die Reduktion von Schwall-Sunk sowie genügend Restwasser in allen Kantonen sind unerlässlich für das Leben dieses Fisches.

PD

LUZERNER THEATER… Béatrice et Bénédict OPÉRA COMIQUE VON HECTOR BERLIOZ Premiere diesen Samstag, 23. Januar! www.luzernertheater.ch

4 1 TL

Kochspeck Linsen Wasser Salz Rüebli fein gewürfelt Knollensellerie fein gewürfelt Noilly Prat (trockener Wermuth) Kartoffeln Butter flüssig Knoblauchzehe fein geschnitten Muskat, Pfeffer aus der Mühle Bundzwiebeln Sonnenblumenöl

asse: Theaterk 14 14 8 041 22

Speck in leicht siedendem Wasser ca. 1 Std. garen. Linsen im Wasser ca. 20 Min. knapp weich garen. 5 Min. vor Kochzeitende mit Salz würzen, Rüebli und Sellerie beigeben und mitkochen. Noilly Prat dazugiessen. Inzwischen für die Tartes Ofen auf 220 °C vorheizen. Kartoffeln fein hobeln, mit Butter und Knoblauch mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. In kleine Bleche von 12 cm Ø schichten. Im Ofen ca. 15 Min. knusprig backen. Bundzwiebeln längs halbieren, in wenig Öl braten und würzen. Tartes auf Linsen anrichten, Speck in Tranchen schneiden und darauf legen und die gebratenen Zwiebeln danebenlegen.

Zubereitung: ca. 70 Minuten

Kurzmeldung Derniere des Musicals «Daddy Cool» (pd) Am Samstag ging die letzte «Daddy Cool»­Show über die Bühne des Musical­ hauses Le Théâtre. «Daddy Cool» wurde zur zweiterfolgreichsten Produktion in der bald 10­jährigen Geschichte der Bühne mit Medienresonanz im ganzen europäischen Sprachraum.

Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

18.30 Uhr

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl.

Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Natürlich Luzern

Konsumentinnen und Konsumenten sind gesetzlich verpflichtet, Batterien zurückzubringen

Fast jede dritte Batterie landet im Kehricht!

In der Schweiz gingen im Jahr 2014 mehr als 3800 Tonnen Batterien und Akkus über den Ladentisch.

Obwohl sie als Sonderabfall gelten, landen verbotenerweise über 1000 Tonnen davon in der Kehrichtverbrennung.

B

atterien und Akkus sind praktisch und vielseitig verwendbar. Es gibt sie in allen erdenklichen Formen, Grössen und in den unterschiedlichsten chemischen Zusammensetzungen. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Früher oder später geben sie alle den Geist auf. Wäh­ rend sich Herr und Frau Schweizer beim Separieren von Altpapier oder Altglas vor­ bildlich verhalten, lässt ihr Sammeleifer bei den Batterien deutlich zu wünschen übrig. Wie ist es sonst zu erklären, dass die Separierungsquote beim Altpapier 91 Pro­ zent, beim Altglas 95 Prozent, bei den Bat­ terien hingegen nicht einmal 72 Prozent beträgt?

Kleinheit ist verführerisch Die Antwort darauf liegt wohl in der Grösse, besser gesagt: in der Kleinheit der Batterien. Dies verführt viele Leute dazu, die unscheinbaren Dinger im Abfall ver­ schwinden zu lassen, obwohl – gemäss Umfragen – fast allen bekannt ist, dass man Batterien nicht im Kehricht entsor­ gen darf. «Soziale Wünschbarkeit» nennt es sich, wenn die Befragten geschönte Antworten geben, die nicht ihrem tatsäch­ lichen Verhalten entsprechen, sondern dem, was ihrer Ansicht nach gesellschaft­ lich akzeptiert und für richtig befunden wird. Das Verhalten bei der illegalen

Entsorgung von Batterien ist ein perfektes Beispiel dafür.

Nahezu 30 Prozent verschwinden Batterien und Akkus im Kehricht zu ent­ sorgen, ist verboten. Trotzdem gelangen unzählige davon in die Verbrennungsan­ lagen. 2014 betrug die Batterieabsatzmen­ ge in der Schweiz 3828 Tonnen, der Recy­ clingrücklauf jedoch nur 2734 Tonnen, also 71,43 Prozent. Somit wurden 1094 Tonnen Altbatterien falsch entsorgt. Um unsere Umwelt zu schonen und Ressourcen ein­ zusparen, soll diese Menge deutlich redu­ ziert werden. Als Zielwert strebt das Bun­ desamt für Umwelt eine Rücklaufquote von mindestens 80 Prozent an.

Giftig und wertvoll zugleich Alle Akkus und Batterien – auch die win­ zigen Knopfbatterien – enthalten umwelt­ gefährdende Stoffe wie Quecksilber, Kad­ mium, Zink, Blei und Mangan. Wenn diese in den Stoffkreislauf der Natur gelangen, richten sie dort grossen Schaden an: Sie wirken toxisch, also giftig, auf Lebewesen und gelangen im Wasser, mit dem Fein­ staub in der Luft oder über die Nahrungs­ kette, zurück zum Menschen. Batterien und Akkus weisen aber auch einen hohen Anteil an wiederverwertbaren Materialien auf. So können beispielsweise Eisen,

Nickel, Mangan und Zink im Recyclingpro­ zess zurückgewonnen werden.

Entsorgung im Voraus bezahlt In der Schweiz besteht eine gesetzliche Rückgabepflicht für die Konsumentinnen und Konsumenten und eine Rücknahme­ pflicht für den Handel. Das heisst: Batte­ rien und Akkus kann man kostenlos über­ all dort zurückgeben, wo sie verkauft wer­ den; egal, wo man sie gekauft hat und unabhängig von einem Neukauf. Der ge­ samte Recyclingprozess wird durch eine vorgezogene Entsorgungsgebühr finan­ ziert, die bereits im Kaufpreis enthalten ist. Für die meistverkaufte Gerätebatterie «AA» (Rundzelle: 5 cm hoch, 1,5 cm dick) beträgt sie 10 Rappen pro Stück. So erwirbt man beim Kauf einer Batterie das Anrecht auf deren sachgerechte Entsorgung bei den über 12 000 vorhandenen Verkaufs­ und Sammelstellen in der Schweiz.

Gebrauchte Trockenbatterien oder Akkus über 5 Kilogramm sowie gebrauchte Nass­ oder Gelbatterien und ­akkus (z.B. Auto­ und Motorradbatterien) müssen bei einer Verkaufsstelle oder Autogarage zurückge­ bracht werden.

Weitere Informationen über das Recyc­ ling von Batterien: www.inobat.ch und www.batrec.ch.

Allgemeine Abfallfragen beantwortet der Gemeindeverband Real, Abfalltelefon (Gratisnummer): 0800 22 32 55 (0800 AB­ FALL), E­Mail: abfall@real­luzern.ch und unter www.real­luzern.ch. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Ökihöfen.

Für stadtspezifische Fragen steht Ihnen die Internetseite www.abfall.stadtluzern. ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern, 041 208 78 70, zur Verfügung.

Der gesamte Recyclingprozess einer Batterie oder eines Akkus wird bereits beim Kauf bezahlt.

Stadt Luzern

Extra-Abfuhren und Wohnungsräumungen Zur effizienten Beseitigung und fachgerechten Entsorgung grosser Abfallmengen sowie für die besen­ reine Räumung von Liegenschaften, Wohnungen oder Betrieben bietet das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern spezielle Extra­Abfuhren an.

Diese werden zu fairen Konditionen und nach Aufwand verrechnet.

Anfragen und Bestellungen nimmt das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) Montag bis Freitag von 7.15 bis 11.30 Uhr und 13.15 bis 16.00 Uhr entgegen.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Sanierung von Friedhöfen Seit 48 Jahren eine Lottohochburg Restaurant Obermättli in Reussbühl-Luzern

City Vereinigung Luzern

Auf städtischen Friedhofsanlagen sind in den nächsten drei Jahren Sanierungsmassnahmen notwendig. Kostenpunkt: 1,6 Millionen Franken.

E

in Friedhof ist ein Ort der Erinnerungen und eine Oase der Entschleunigung», sagt Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit an der Medienorientierung vom Freitag. «Wir wollen ein zeitgenössisches, bedürfnisgerechtes Bestattungsangebot ermöglichen und zudem vermeiden, dass in Zukunft Notfallmassnahmen nötig sind.»

Eine Standortbestimmung im Jahr 2015 zeigte auf, dass Reform- und Handlungsbedarf besteht. So wurden einige Ziele formuliert, die mit der Sanierungsmassnahme in den nächsten drei Jahren mit 1,6 Millionen Franken umgesetzt werden sollen. Dafür wurde ein Sonderkredit beantragt.

Es wird ein einheitliches Reglement und ein Gesamtkonzept für die zukünftige Nutzung der Aussenfriedhöfe angestrebt.

Ein wichtiger Punkt ist auch die bauliche und gartendenkmalpflegerische Sanierung und Werterhaltung des Friedhofs Friedental.

Pascal Vincent, Leiter Friedhof, erklärt den heutigen Zustand des Friedhofs Friedental. «Die Wasserleitungen sind rund 100-jährig, es gibt immer wieder Wasserbrüche.» Das gesamte Wasserleitungsnetz müsse saniert und angepasst werden. Die zwei Räumlichkeiten für Trauerfeier und Abschiedsrituale würden zeitgenössischer gestaltet und die technische Infrastruktur verbessert. Saniert werden Werkleitungen, Wege, Mauern, Treppen und Tore für über 1,2 Millionen Franken.

Die Aussenfriedhöfe Hofkirche, Littau, Staffeln und Reussbühl sind grundsätzlich in einem guten Zustand. In Littau und Staffeln muss jedoch ebenfalls das gesamte Wasserleitungsnetz saniert werden. Für die Friedhöfe Staffeln und Reussbühl besteht die Möglichkeit, weitere Flächen für neue Bestattungsformen zu nutzen. Für die Aussenfriedhöfe fallen Investitionen von etwas weniger als 0,4 Millionen Franken an.

Anna Steiner

Josef Kreyenbühl, Fritschivater

Ein erfolgreiches Team: Seppi Mathis, Speaker und Organisator von zahlreichen Lottoveranstaltungen, mit Renate Duss, Gastgeberin Restaurant Obermättli in Reussbühl.

Seit April 2012 leitet Renate Duss mit ihrem aufgestellten Team die bei Jung und Alt sehr beliebte «QuartierBeiz». Das für eine grosse Anzahl «Lötteler» aus der ganzen Zentralschweiz äusserst beliebte Lokal ist aber auch für das kulturelle Dorfleben von Reussbühl nicht mehr wegzudenken.

Die familiäre und herzliche Atmosphäre sowie die nette und freundliche Bedienung werden von den Gästen sehr gerne in Anspruch genommen. Für kleinere Anlässe wie Geburtstage, Taufen, aber auch für Firmenanlässe, Ge-

PD

neralversammlungen, Hochzeiten und andere Veranstaltungen ist das Restaurant Obermättli ein gern besuchter Ort. Der grosse Saal bietet Platz für ca. 150 Personen. Die gutbürgerliche Küche verwöhnt grosse und auch kleine Gäste mit vielen traditionellen Gerichten.

PD

Restaurant Obermättli

Obermättlistrasse 14, Luzern-Reussbühl Tel. 041 260 62 62, dussrenate@bluewin.ch www.restaurant-obermaettli.ch

Buntes Fasnachtstreiben Im Länderpark sind vom 4. bis 9. Februar 2016 Guuggenmusigen und Kinderschminken angesagt.

F

röhlich, verspielt und ausgelassen: Das farbige Fasnachtsgetümmel macht auch vor den Toren des Länderparks nicht Halt. Über die närrischen Tage werden im Länzgi neun Guuggenmusigen aus der Region aufspielen und lautstark den mitreissenden Fasnachtsvirus verbreiten. Der Länderpark bietet seinen kleinsten Besuchern während des ganzen Jahres eine bunte Vielfalt an Angeboten. Während der Fasnachtstage können sie sich von professionellem Personal schminken lassen.

PD

Guuggen-Auftritte: Do, 4. 2., 9 Uhr, Gugge Stans 1850. Do, 4. 2., 17 Uhr, Guggilain. Fr, 5. 2., 13 Uhr, Sarner Gugger. Fr, 5. 2., 14 Uhr, Chälti Sägler. Fr, 5.2., 17 Uhr, Lopper-Gnome. Mo, 8. 2., 11 Uhr, 4plus-musig. Mo, 8. 2., 16 Uhr, Sunne Gugger. Mo, 8. 2., 18 Uhr, Chatzemuisig Buochs.

Di, 9. 2., 14 Uhr, Ächt Nüd Musig.

Kinderschminken: Do, 4. 2., 10 Uhr bis 14 Uhr. Sa, 6. 2., 10 bis 16 Uhr. Mo, 8. 2., 10 bis 14 Uhr. Di, 9. 2., 10 bis 14 Uhr.

Das professionelle Schminkteam verwandelt Kinder in bunte Fasnachtswesen.

PD

Ein würdiger Fritschivater «Die Zunft zu Safran ist eine von zwei der ehemals neun Luzerner Zünften, die den Verlust ihrer Privilegien 1798 überlebt haben. Sie spielt bis heute als bürgerliche Gesellschaft und als Trägerin des Kults um Bruder Fritschi eine aktive Rolle im Stadtleben», liest man in der Geschichte zu dieser Zunft im Werk vom Historiker Dr. Paul Rosenkranz.

Als «gesellschaft der kraemermeyer» ist sie um 1400 entstanden. Sie besass die Aufsicht über alle Krämer und Krämer­ ware im ganzen Herrschaftsgebiet der Stadt. Nach 1450 erlebte sie einen beachtlichen Popularitätsschub, den sie ihrer neuen Galionsfigur Bruder Fritschi zu verdanken hatte.

Josef Kreyenbühl­Keller ist als Bäcker­ meister und Inhaber eines Bäckerei­ betriebes im Würzenbachgebiet und in anderweitigen Filialen sozusagen der ideale Repräsentant der ursprünglichen Krämerzunft. Er kann die originale Fritschipastete, die als Luzerner Speziali­ tät gilt, im eigenen Betrieb herstellen.

Am Schmutzigen Donnerstag (dieses Jahr am 4. Februar) wird der Ehrentag des Zunftmeisters zu Safran mit dem Urknall um Punkt 5 Uhr in der Luzerner Altstadt unüberhörbar eröffnet, nachdem Bruder Fritschi mit der Fritschene und der gesamten Fritschi­ familie mit Gefolge vom dunklen See her mit einem Nauen beim Schwanen­ platz in Luzern gelandet ist.

Der Stadtwanderer

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Wahlen und Abstimmungen

Neuer Stimmrechtsausweis und neues Abstimmungskuvert Für die nächste Abstimmung am 28. Februar 2016 setzt die Stadt Luzern einen neuen Stimmrechtsausweis und ein neues Rücksendekuvert ein. Dank den neuen Briefumschlägen können die gesetzlichen Zustellfristen künftig sicher eingehalten werden.

Die Post CH AG führt ab dem Jahr 2016 ein neues Wahl- und Abstimmungskuvert ein. Um von diesem Angebot zu profitieren, hat die Stadt Luzern einen neuen Stimmrechtsausweis entworfen, der auf das Adressfeld des neuen Briefumschlags abgestimmt ist. Das neue Rücksendekuvert und der neue Stimmrechtsausweis werden das erste Mal für die Abstimmung vom 28. Februar 2016 eingesetzt.

Automatische Erkennung

Die Post CH AG hat die neuen Abstimmungskuverts eingeführt, weil sie dank eines Codes von den Sortiermaschinen als solche erkannt werden. Dadurch wird verhindert, dass diese Umschläge versehentlich bei der übrigen Post landen und den Empfängern zu früh zugestellt werden. Die gesetzlichen Zustellfristen können so künftig sicher eingehalten werden. Der

Code lässt keine Rückschlüsse auf den Empfänger zu.

Auch die Stadt Luzern profitiert von diesem neuen Angebot. Würde sie die alten Kuverts beibehalten, müsste sie ab dem neuen Jahr 15 Rappen mehr pro Brief bezahlen. Dank des neuen Stimmrechtsausweises spart die Stadt zudem Kosten beim Druck und Papierverbrauch.

Leichtere Handhabung

Für die Stimmberechtigten ergibt sich mit den Neuerungen eine leichtere Handhabung.

Dank optimierter Perforation lässt sich das Zweiwegkuvert problemlos öffnen. Die Zu- und

Rücksendeadresse ist auf der gleichen Seite.

Der Stimmrechtsauweis muss für die Rücksendung bloss noch gedreht werden.

Die Stadt Luzern bittet die Stimmberechtigten, ihre Antwortsendungen mit B-Post jeweils spätestens am Dienstag vor dem Urnengang aufzugeben, damit die Zustellung rechtzeitig erfolgt. Das Rücksendekuvert kann bis am Wahlbzw. Abstimmungssonntag um 10 Uhr auch in den Briefkästen beim Stadthaus, beim Ruopigenplatz 1 oder in der Obergrundstrasse 1 eingeworfen oder am Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr beim Urnenlokal abgegeben werden.

Anna Meyer Kommunikation

Musikschulwettbewerb Preisträgerkonzert: Sonntag, 24. Jan. 2015, 17.15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28, 6010 Kriens Vorspiele: Sonntag, 24. Januar 2015, ganzer Tag Den Programmablauf und die Vorspielzeiten finden Sie auf unserer Website.

Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10

PARLAMENT 46. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 28. Januar 2016, 10 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Wahl eines Mitgliedes in die Bildungskommission (Nachfolge von Dieter Haller) 3. Wahl Stimmenzähler/in (Nachfolge von Dieter Haller) 4. Genehmigung der Protokolle 42 vom 22. Oktober 2015 und 43 vom 12. November 2015 5.1 Bericht und Antrag 35/2015 vom 18. November 2015: Veloparkierungs­ konzept Innenstadt von Luzern 5.2 Postulat 283, Ali R. Celik und Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion und Martina Akermann namens der SP/Juso-Fraktion, vom 20. Juli 2015:

Das neue Rücksendekuvert wird von den Sortiermaschinen der Post als Abstimmungskuvert erkannt.

Zusätzliche Veloabstellplätze an der Frankenstrasse (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit).

Antrag Stadtrat: Ablehnung 6. Bericht und Antrag 36/2015 vom 2. Dezember 2015: Kultur und Sport: Subventionsverträge mit Leistungs­ vereinbarungen 12 bis 13.45 Uhr Mittagspause 7. Bericht und Antrag 37/2015 vom 2. Dezember 2015: Evaluation frühe Förderung 8. Bericht und Antrag 38/2015 vom 9. Dezember 2015: Verträge Plakatie­ rung auf öffentlichem Grund und Grundstücken der Stadt Luzern 15.30 bis 16 Uhr Pause 9. Bericht und Antrag der Geschäftsleitung vom 11. Dezember 2015: Vorberatung der Wahlen in die Einbürgerungs­ kommission 10. Postulat 284, Sandra Felder-Estermann namens der FDP-Fraktion vom 13. August 2015: Lesehilfe für Sekundarschul­

Testplanung Reussbühl West Ausstellung der Resultate Stadtarchiv Luzern Ruopigenstrasse 38 6015 Luzern Dienstag, 26. Januar, bis Donnerstag, 28. Januar 2016 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 13.30 bis 17 Uhr Mittwoch 13 bis 19 Uhr

zeugnisse (Bildungsdirektion).

Antrag Stadtrat: Entgegennahme und Abschreibung 11. Interpellation 277, Theres Vinatzer und René Meier namens der SP/Juso-Fraktion vom 22. Juni 2015: Wie weit ist der Ausbau der Betreuungsplätze im Schulbereich? (Bildungsdirektion) 12. Interpellation 281, Jules Gut und András Özvegyi namens der GLP-Fraktion vom 9. Juli 2015: Planungsrechtliche Voraussetzungen für die Bewilli­ gungsfähigkeit des Parkhauses Musegg (Baudirektion) Schluss der Sitzung zirka 17 Uhr

TODESFÄLLE 25.12. Schmid­Fischer, Rosa, 1927, im Aufenthalt in Horw; 27.12. Magnani­ Pedrelli, Pia, 1922, Tivolistrasse 21; 31.12.

Holdener, Hildegard, 1919, Steinhofstrasse 10; 31.12. Spaar, Karl, 1931, Sternegg 24; 1.1. Suter­Wey, Ruth, 1928, Kreuzbuchstrasse 35; 2.1. Scopel, Palmira, 1930, Steinhofstrasse 13; 2.1. Stalder, Walter, 1920, Kapuzinerweg 14; 3.1. Budmiger, Adolf, 1941, Friedentalstrasse 4; 3.1. Ghandchi­ Harr, Renate, 1936, Zihlmattweg 44; 3.1.

Maurer, Marc-André, 1953, Libellenstrasse 48; 4.1. Imhof, Josef, 1941, Sandeggstrasse 1; 4.1. Bühler, Hans Ulrich, 1946, Fluhmattweg 13; 4.1. Wicki­Sigrist, Marie, 1932, Zürichstrasse 14; 5.1. Steffen­Dahin­ den, Ruth, 1948, Hochrütistrasse 16; 5.1. von Moos, Walter, 1918, Seeburgstrasse 66a; 6.1.

Imholz, Frieda, 1931, Rosenbergstrasse 2.

Der neue Stimmrechtsausweis muss für die Rücksendung nur noch gedreht werden.

Stadt Luzern

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 15. Januar bis 3. Februar 2016 Bauprojekt Nr: 2015-0412. Umbau und Umnutzung zu Restaurant. Lage: Waldstät­ terstrasse 18, Sempacherstrasse 25.

Grundstücke: 111/1674, 1628, 3928, 162.

Bauprojekt Nr: 2015-0413.

Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Hirschengraben 53. Grundstück: 111/736.

Bauprojekt Nr: 2015-0400. Projektänderung beim Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Dreilindenstrasse 43. Grundstück: 112/899.

Bauprojekt Nr: 2016-0005. Umbau und Umnutzung des Wohn- und Geschäftshauses.

Lage: Stadthausstrasse 2, Hirschmattstrasse 10. Grundstück: 111/24.

Bauprojekt Nr: 2015-0404. Umbau der Mehrfamilienhäuser. Lage: Elfenaustrasse 37, 39. Grundstücke: 111/3288, 3289, 3287.

Bauprojekt Nr: 2015-0395. Verpflegungsstand. Lage: Dornacherstrasse 3, Mur­ bacherstrasse 33. Grundstück: 111/2701.

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch

MENSCHEN MIT DEMENZ «Trotzdem. Menschen mit Demenz erzählen Geschichten.» So heisst das Projekt, das die städtische Fachstelle für Altersfragen zusammen mit der Alzheimer Vereinigung des Kantons Luzern und dem Kunstmuseum Luzern im Frühjahr 2016 startet. Gesucht sind Freiwillige der 60plus, welche die Demenzerkrankten begleiten.

Menschen mit Demenz lassen sich an vier Nachmittagen von einem Kunstwerk inspirieren und erzählen, was ihnen dazu in den Sinn kommt. Das Gespräch wird von einer Kunstvermittlerin moderiert, die Aussagen werden aufgeschrieben und zu einer Geschichte verwoben. Die Geschichte wird beim nächsten Treffen vorgelesen.

Die Menschen mit Demenz werden von persönlichen Bezugspersonen und Freiwilligen der Generation 60plus begleitet.

Freiwillige gesucht Zur Begleitung und fürs Protokollieren der Geschichten sucht die städtische Fachstelle für Altersfragen Frauen und Männer der Generation 60plus, die als Freiwillige mitmachen möchten. Sie werden an einem Einführungstag in das Thema Demenz eingeführt und in einem Rundgang mit dem Kunstmuseum vertraut gemacht. Dieser Einführungstag findet am Dienstag, 1. März 2016, 9.15 bis 16.00 Uhr, im Kunstmuseum Luzern statt. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt; über die Teilnahme am Projekt kann nach dem Einführungstag entschieden werden.

Interessierte Frauen und Männer melden sich bis 15. Februar 2016 bei Bettina Hübscher, Leiterin der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern: Telefon 041 208 80 38 oder bettina.huebscher@stadtluzern.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Reisen/Freizeit

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Samstag , 23. Janu ar 2016

Brillenlos

Sonntag , 24. Janu ar 2016 (Familie ntag)

Behutsam. Kompetent. Sicher.

Kostenlose Informationsveranstaltung

am SCH ULE Hauptsit R z in Seewe n/Schwy z

Samstag, 23. Januar 2016

Donnerstag, 21. Januar 2016, 19.00 Uhr Vortragssaal Neue Frauenklinik Luzerner Kantonsspital, Spitalstrasse, 6000 Luzern

09.45 Uhr

Türöffnung Festgelände

10.00/11.00 Uhr u. 14.00/15.00 Uhr

Führung mit Einblick in die Küferei (Küferei-Show), Kellerei, Barriquenlagerung, Abfüllanlage und Vinalytik

Referent Dr. med. V. Reichmuth, Spitalfachärztin Augenklinik Luzern

12.00 u. 16.00 Uhr

Talkrunde mit Moderation: Jakob und Samuel Schuler, Marc Heumann (Leiter Fachzentrum Wein / Oenologe) mit Javier Garbayo (Weingut Chivite).

Thema: Von Generation zu Generation, Generationenwechsel Position Chef-Oenologen Chivite, „Zwei Generationen – Ein Meisterwerk“

Um Voranmeldung wird gebeten:

13.00 u. 17.00 Uhr

Vortrag Castello di Meleto im Roten Doppelpfeil

ab 16.30 Uhr

Live-Musik und Unterhaltung im Zelt, Grotto und Weinfachgeschäft

azz Augenlaserzentrum Zentralschweiz Augenklinik · Luzerner Kantonsspital · 6000 Luzern anmeldung@azz.ch · Telefon 041 205 34 10

Roter Dopp elpfeil

www.augenlaser.ch

Während dem gesamten Fest können Sie sich an den diversen Ständen verpflegen und viele Weine degustieren.

Weiterbildung/Kurse

Sonntag, 24. Januar 2016 (Familientag)

Erfolg ist lernbar

09.45 Uhr

Türöffnung Festzelt

10.00 Uhr

Brunch im Zelt – nur auf Vorreservation / beschränkte Platzzahl

13.30 Uhr

Zirkusshow vom Kinderzirkus Piccolo

■ Sprachkurse ■ ■

Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span.

Free-System/Gruppen-/Einzelkurse

■ Handelsschule VSH

Eintritt: CHF 20.– pro Tag – inklusive Unterhaltung, Verpflegung und Degustationen, Kinderhort für Kinder von 2 bis 6 Jahren.

SCHULER-Kunden erhalten kostenlosen Eintritt auf Vorreservation unter www.schuler.ch/besuchstage, Tel. 041 819 33 33 oder besuchstage@schuler.ch

■ ■

Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA

■ Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil) ■ ■

Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr

■ Informatiklehre Eidg. FZ ■

2 Jahre Schule / 2 Jahre Praktikum

■ Arzt-/Spitalsekretärin ■ Med. Sekretärin H+ ■ ■ ■ ■

Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiter Sprechstundenassistenz Ernährungs-/Wellness-/Fitnesstrainer Gesundheitsmasseur/in / -berater

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Tägliche Abfahrten vom 3.–13. März 2016 zum Auto-Salon Genf Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–

Auszug Ferienkalender 19. – 21. Februar Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend – Ab in den Süden!

28.Feb. – 4. März Ski- und Winterferien im Südtirol mit Bruno Leuzinger 02.– 05. März FIRST CLASS! Grosse Einweihungsreise im neuen Gössi First Class Luxuscar – Frühlingshafte Blumenriviera 09. – 13. März Gössis Saisonstart in Pula: 5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen!

18.– 20. März Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend – Ab in den Süden!

19.– 23. März FIRST CLASS! Gardasee – Venedig und seine Lagunen 24.– 28. März FIRST CLASS! Kamelienblüte in der Toskana (Ostern) 24.– 28. März Elbflorenz Dresden – Sächsische Schweiz und Meissen (Ostern) 24.– 28. März Pertisau am Achensee mit Kobi Feierabend (Ostern) 24.– 31. März Car & Flug! Ostern auf der Blumeninsel Madeira (Ostern) 25.– 28. März Frühlingserwachen am Kalterer See im Südtirol (Ostern) 25.– 28. März Mosel mit Trier und Moselschifffahrt (Ostern) 25. März –11. April Car & Flug! Südamerika – Chile und Argentinien durch Patagonien bis ans Ende der Welt mit Marcel Ambauen 29. März – 2. April Jassplausch-Flusskreuzfahrt auf dem Rhein 10.– 14. April FIRST CLASS! Frühlingserwachen in Bella Italia mit Ligurien, Cinque Terre, Portofino und Piemont 15.– 17. April Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend 16.– 17. April Shopping- und Marktwochenende Como und Cannobio 16.– 20. April Alles inklusive beim Hannes in Imst mit Roger Durrer 17.– 22. April Gardasee / 6 Tage reisen – 5 Tage bezahlen!

18.– 24. April Ferienverlängerung! Gössis grosse Musikparade im Südtirol 20.– 24. April Holland – Tulpenblüte im Frühlingsgarten Europas mit Blumencorso 21.– 24. April Gössis grosse Musikparade im Südtirol mit Geri – der Klostertaler, Willy Tell, Die Bergdiamanten und Ringo’s 24.– 30. April Goldene Insel Krk – Südliche Sonne, Meer und Hafen vor der Haustüre 24.– 30. April Veloferien! Sternfahrt im grünen Herzen von Holland 28. April – 2. Mai Natz-Schabs – Apfelblüte und Königliches Festival im Blütenzauber 29. April – 7. Mai FIRST CLASS! Montenegro und Süddalmatien 30. April – 1. Mai München mit Galadinner auf dem Olympiaturm 30. April – 8. Mai Die grosse Gössi-Frühlingskreuzfahrt mit Rahel Trüssel facebook.com/GoessiCarreisen

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Neue Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

Leserzahlen

84 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2015-1)

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 59 45 Tel. 041 41 429 52 52 inserate@lzmedien.ch

Inserateschalter

☎

LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

041 429 53 53

Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Vertrieb

Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Freizeit

13

«Schlager-Nacht 2016» – der «Anzeiger» verlost Tickets

Ü

.ch

FR 22/01, 22.00 Uhr Ü30 HOUSE DJs Jeff Morgan, Toni de Bassi, Pietro Becci, Frank Vespari & Little Victor www.casineum.ch / www.clubü30.ch

Die «Schlager-Nacht 2016» verspricht am 13. März ein Riesengaudi zu werden.

PD

Atemlos durch die «Schlager-Nacht» Die «Schlager-Nacht 2016» verspricht mit einem Mix aus international bekannten Schlagergrössen und jungen Bühnenstürmern auch dieses Jahr wieder eine Riesen-Gaudi zu werden.

S

tars am Laufmeter, das ist die 16. «Schlager-Nacht» in Luzern, die grösste Schlager-Party der Schweiz.

Mit Francine Jordi, Jürgen Drews, Nik P., Marc Pircher und vielen anderen können die Organisatoren auch 2016 ein illustres Programm präsentieren, das Besucher aus der ganzen Deutschschweiz anzieht. «Natürlich haben wir uns in den letzten Jahren einen Namen gemacht, sodass uns heute auch die grössten Stars kennen», sagt Veranstalter Saemi Honegger. Packende Stimmung von der ersten bis zur letzten Minute ist also garantiert.

Jürgen Drews 2015 veröffentlichtes Album «Es war alles am Besten» hat einen etwas nostalgischen Touch. Die Songs haben aber auch einen Ohrwurmcharakter, der zum Mitsingen animiert. Natürlich darf auch der Klassiker «Ein Bett im Kornfeld» nicht fehlen.

Der Schweizer Stargast

Ebenfalls 2015 ein neues Album auf den Markt brachte Francine Jordi. Die Bernerin gehört zu den sicheren Werten der gröss-

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 21. Januar bis Mittwoch, 27. Januar 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.45/18.15, Sa/So 13.15 | Dial./d 0 J.

Heidi

Saal 1 18.15 (im BB2), Fr–Mi 20.45 (Mi im BB3) | E/d/f 12 J.

The Danish Girl Saal 1 Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Er ist wieder da Saal 1 So 11.15 | Dial. 8 J.

Z’Bärg

Saal 1 Mi 20.30 | E/d/f 16 J.

The Hateful Eight Saal 2 15.45, So 11.30 | Dial. 6 J.

Schellen-Ursli

Saal 2 18.30 (im BB4) / 20.45, Fr/Sa 22.30, Sa/So 13.30 (im BB3) | E/d/f

Anomalisa

Saal 2 Sa/So 14.00 | Dial./d 10 J.

Für eine schöne Welt Saal 3 15.30/18.00, So 11.00 | Ov/d/f 6 J.

An – Von Kirschblüten und roten Bohnen

ten «Schlager-Nacht» der Schweiz. Francine Jordi war in den letzten Jahren bereits mehrmals an der Schlager- Party aufgetreten.

Für nicht weniger Stimmung sorgt das noch junge Trio aus Deutschland, die Dorfrocker. Mit ihrem aktuellen Album «Holz» belegten sie in Deutschland Platz 4 der Albumcharts. Die Dorfrocker waren seit 2007 bereits über 100 Mal im Fernsehen zu sehen und sind unter anderem auch am Musikantenstadl aufgetreten. Mit Roland Kaiser, Wolkenfrei mit Vanessa Mai, Monique und Leonard versprechen wirklich alle Künstler an der «Schlager-Nacht»

2016 einen unvergesslichen Abend.

Wer ist der Stargast?

Noch nichts verraten wollte Veranstalter Saemi Honegger zum diesjährigen Überraschungs-Stargast. Nachdem 2013 Andrea Berg und 2014 der deutsche Superstar Helene Fischer mit Hits wie «Atemlos durch die Nacht» dem Luzerner Publikum einheizte, gewann Beatrice Egli 2015 mit «mein Herz» die Herzen der Luzerner. Das Publikum darf sich aber sicher auch auf den Überraschungsgast der diesjährigen Ausgabe freuen. Marcel Habegger Mehr Infos auf: www.schlager-nacht.ch

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4­mal 2 Tickets für die «Schlager­Nacht 2016» am 13. März um 18 Uhr in der Halle 1 der Messe Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Schlager» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Schlager», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 25. Januar, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

Saal 3 Do–Di 20.30 | E/d/f 8 J.

Joy

Saal 3 Fr/Sa 23.00 | F/d 8 J.

Le tout nouveau testament

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Sa 18.30, So 16.00 | Japanisch/D/d/f

Als die Sonne vom Himmel fiel

Hello, I am David!

Saal 4 20.30, Fr/Sa 22.45 | E/d 12 J.

Janis: Little Girl Blue

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Di 12.00/15.00, Fr/Mo/Mi 12.00/14.00, Sa/So 14.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 16.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 16.00 | D/f/e

Jerusalem 3-D

Do/Di 14.00, Fr/Sa/So/Mo/Mi 13.00 | D/f/i/e

Galapagos 3-D Sa 16.00 | D/f/i/e

Pandas

Do/Di 13.00, Fr/Mo/Mi 15.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Die Arktis

Sa 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express So 11.00 | D/f/i/e

Everest

So 16.00, Bolschoi – live aus Moskau

Der Widerspänstigen Zähmung

Programmänderungen vorbehalten

Saal 5 Do–Mi 17.15 | E/d/f 12 J.

Star Wars: Das Erwachen der Macht 3-D Saal 5 Do–Mi 20.30 | E/d/f 12 J.

Point Break 3-D

Mi 18.30 | Ov/d/f

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15| Dial. 4 J.

Heidi

Saal 1 Do–Mi 17.00/20.15| D 16 J.

The Revenant

Saal 2 Do–Mi 14.30/21.00 | D 12 J.

Die dunkle Seite des Mondes Saal 2 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Spectre – 007

Saal 3 Do–Mi 14.30/21.00 | E/d/f 4 J.

Brooklyn

Saal 3 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Creed – Rocky’s Legacy Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 8 J.

Ich bin dann mal weg Saal 4 Do–Mi 17.30/20.30 | D 6 J.

Daddy’s Home

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs

Soul to Soul 25.– 60’s-80’s Rockband 25.– Alain Frei – Neutral war gestern!

Charles Nguela – Schwarz-Schweiz «Irish Stories» 30.– www.arte-flamenco.ch 30.– www.schlagrahm.ch 24.– nach 23 Uhr 2 für 1

Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Saal 6 Do–Mi 14.00/17.15/20.00 | D 12 J.

Total Kaurismäki Show

FLAMENCO ALBORADA

Mi 20. 20.30 SOUL JAM Do 21. 20.30 GROOFTY POWER BAND Mo 25. 20.30 Radio Pilatus Comedy Night Di 26. 20.30 Radio Pilatus Comedy Night Mi 27. 20.30 MALA & FYRMOON AboPass 24.– Do 28. 20.30 FLAMENCO ALBORADA Sa 30. 20.30 SCHLAGERPARTY MIT SCHLAGRAHM DJ SOCKY & PINGU

So 18.30 | Ov/d/f

Total Kaurismäki Show

Heaven On Earth (Så ock på jorden)

Carol

JANUAR 2016

Point Break 3-D

Saal 4 Sa/So 13.30 | Ov/d 12 J. Saal 4 So 11.00 | E/d 14 J.

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

Do–Mi 20.15 | Wayùu/D/Span./d

La Buena Vida

Saal 4 16.15 | E/d 12 J.

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

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The Revenant

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Die Peanuts – der Film 3-D Saal 1 Do–Mi 17.00, Do–Mo, Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Star Wars: Das Erwachen der Macht 3-D Saal 1 Di 20.30 | D 12 J.

Creed – Rocky’s Legacy Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Point Break 3-D Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs Saal 3 Do–Mi 16.45/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

The Revenant

Saal 4 Do–Mi 14.30 | Dial./D 6 J.

Schellen-Ursli

Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 4 J.

Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs Saal 4 Do–Mo, Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Spectre – 007 Saal 4 Di 21.00 | D 6 J.

Daddy’s Home Saal 5 Do–Mi 17.00, Do–Mo, Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Creed – Rocky’s Legacy Saal 5 Do–Mi 14.00 | Dial. 4 J.

Heidi

Saal 6 Do–Mi 13.45/16.15, Do–Mo, Mi 18.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Daddy’s Home

Saal 7 Do–Mi 14.45/21.00 | D 12 J.

Die dunkle Seite des Mondes Saal 7 Do–Mi 17.30 | I/d 10 J.

Quo Vado?

Saal 7 Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 3-D Saal 8 Do–Mi 13.45 | D 6 J.

Arlo & Spot

Saal 8 Do–Mi 17.00 | D 8 J.

Joy – Alles ausser gewöhnlich Saal 8 Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Gut zu Vögeln

Saal 8 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Legend

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 20. Januar 2016

Letzte

Weihnachten im «Palace» Fritschivater-Abholung Das gibt es nur in Luzern. 200 Fasnachtsverrückte feierten im Hotel Palace ihr eigenes Weihnachtsfest. Mit Samichlaus, Eislaufen und Jeff Turner.

Wie es die Tradition verlangt, wurde der frischgebackene Zunftmeister der Zunft zu Safran, Josef Kreyenbühl, durch die Stadt zum KKL begleitet.

mit 6 Guuggenmusigen

Samstag, 23. Januar 10 – 16 Uhr Marktplatz vor dem Haupteingang pilatusmarkt.ch

Konfetti Louvre zum Rebstock

Die kreativ-läppischen Köpfe der Gross- und Patchwork-Familie von Gisela und Ruedi mit ihrem nicht älter werdenden Ernschtli.

Bilder Heinz Steimann

Der ehemalige SVP-Nationalrat Peter Spuhler als Grenadier beim Salutschiessen für die Fritschifamilie vor dem «Wilden Mann».

Bilder Heinz Steimann

(stei) Bis am 24. Januar stellt die Künstlervereinigung zum Bockstall ihre Kreationen der Werke von Grossmeistern der Kunst im Gasthaus zum Rebstock vor.

Auf dem Bild von links: Walter Müller (von Moos), Max Schär (Lichtenstein), Emanuel Ammon (Dali), Urs Krähenbühl (U.K.), Edith Müller­Crapp (Munch) und Oberehrenbock Silvio Panizza (Beuys).

Holiday On Ice in der «Palace»-Lobby.

Boxenstopp der Zunftmeisterkutsche vor dem «Stadtkeller» bei Gastgeberin Andrea Gehrig.

Vorfasnacht in Buchrain (pd) Am Samstag, 23. Januar, feiern die Monster­Guugger Bueri im Dorfschul­ haus Buchrain ihr 25­jähriges Bestehen.

Der Startschuss zum Kinderumzug ist um 13.30 Uhr. www.monsterguugger.ch.

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