Dinkel-Ciabattas <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLQwNwYAm2YZAw8AAAA=</wm>
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Schneewittchen Brot
• Caprese • Chicken Mexican • Crazy Turkey • Prosciutto-Formaggio
Mittwoch,
9.
September
2015
|
Nr.
36
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6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10
w w w. e l i t e - v o r h a n g . c h
O’zapft is! Leute: Servierende Resis und Seppis aus Erding, Bier im Mass, Hax’n und viele andere bayrische Spezialitäten: Das Eiszentrum ist bis am 19. September in bayrischer Hand. Seite 3
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161.
Jahrgang
|
Auflage:
101 240
Ex.
|
Einzelpreis:
CHF
1.90
|
www.anzeiger-luzern.ch
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Billett selber lösen?
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Wir zeigen, wie es geht. 22., 23. und 24. September 2015 im Bahnhof Luzern. Jetzt anmelden: rm.zentralschweiz@sbb.ch
Volljährig: Luzerner feiern im Treibhaus
www.heiniblumen.ch
Wer begehrt Eintritt?
Jil Lüscher
Abgerockt Persönlich: Stefanie Heinzmann tritt am 17. und 18. September, zusammen mit ihrer Band und dem 21st Century Orchestra im KKL Luzern auf. Im Interview verrät sie nicht nur, was man erwarten darf. Seite 5
Auf Wickis Spuren Aktuell: An etwas Grösse und Körpergewicht fehlt es ihnen noch, ansonsten gaben sich die Buben am Schnupperschwingen in Rothenburg schon fast wie die Grossen. Seite 6
Verlosung Lion King
Ziel der Jungbürger war es, mit dem Casiopoly-Spiel eine fiktive Stadt mit einer funktionierenden Infrastruktur und einer zufriedenen Bevölkerung aufzubauen. stei
Aktuell: Die Szene, als sich die Tiere um den Felsen versammeln, auf dem der neugeborene Simba präsentiert wird, ist legendär. Das Musical dazu gastiert in Basel, der «Anzeiger» verlost Tickets. Seite 8
Die Stadt Luzern lud alle Luzernerinnen und Luzerner, die im Laufe des Jahres ihren 18. Geburtstag feiern konnten, in das Jugend- und Kulturhaus Treibhaus ein. Zu den Gratulanten an diesem traditionellen Fest für Jungbürger gehörten Stadtpräsident Stefan Roth, die beiden Grossstadträtinnen Korintha Bärtsch und Katharina Hubacher sowie die Kantonsräte David Roth und Thomas Schärli. «Ihr seid jetzt 18 und damit
mündige Bürger unserer Stadt. Macht von eurem Stimm- und Wahlrecht Gebrauch», so der Stadtpräsident. Das Rahmenprogramm mit dem Grossgruppenund Stadtplanungsspiel «Casiopoly», eine Mischung aus Monopoly, Roulette und Siedler bot Grund zu regen und lautstarken Diskussionen über Ansichten der anwesenden 70 jungen Bürgern über eine funktionierende Stadt und den Bedürfnissen ihrer Einwohner. red
Es klopft. Dreimal dumpf. Die Klopftöne folgen sich in zähem Abstand:– Pum. Pum. Pum. Fast wie in Zeitlupe. Vor der Türe steht eine dunkle, hagere Gestalt. Das Gesicht ist nicht zu erkennen. Es versteckt sich in der Tiefe einer grossen, pechschwarzen Kapuze. Der Kopf ist vornüber gebeugt. In der linken Hand trägt die dunkle Gestalt einen knorrigen Stock mit einem grossen, sichelförmigen Aufsatz. Die Hände versteckt in fetzigen Handschuhen. Auch sie dunkel wie das Ende des Weltalls. «Wer da....?» Keine Antwort. Stattdessen erneut: Pum. Pum. Pum. Wer ist die Gestalt? Was will sie? Der Pizzakurier kann es nicht sein, und die Post wird um diese Zeit auch nicht mehr ausgeliefert. Besuch erwartet sowieso niemand. Und warum gibt die Gestalt keine Antwort? Ausländer? Flüchtling? Vielleicht jemand von der Heilsarmee oder der neue Freund der Tochter? Scheu und etwas schrull ... Nein? Auch nicht? Jedenfalls eine sonderbare Gestalt, fremd, Angst einflössend. Besser nicht öffnen, man weiss ja nie ... – Auf Dauer nützt alles Aussperren nichts. Früher oder später schafft sich die Gestalt Eintritt. Bei allen.
Montag–Freitag bis 20 Uhr offen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLQ0MwIAew3HbA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwtQQAKjEKzg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsjAyNQcA49Oz4Q8AAAA=</wm>
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