Anzeiger Luzern 34 / 24.08.2016

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Mittwoch, 24. August 2016

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Waldtag 2016

Seite 13

Nr. 34

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JAHRE

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Fast 500 Wasserratten an der Luzerner Seeüberquerung

Stark in der Wand Persönlich: Beim Bouldern ist Hannah Hermann eine der Besten in der Schweiz. Dabei zählen für die Schweizer Meisterin Ränge gar nicht so viel.

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Stärkste Raubkatze Mobil: Ein 3-Liter-V6-Dieselmotor und 300 PS verändern das ausgewogene SUV von Jaguar massiv – zum Besten.

Seite 7

Peter, Sue & Marc Freizeit: Die Songs von Peter, Sue & Marc passen bestens auf die Musicalbühne. Bei «Io senza te» sind sie der rote Faden durch eine nicht allzu ernst zu nehmende Beziehungsgeschichte.

Seite 15

Ab geht es auf die 1100 Meter lange Strecke zwischen dem Lido und der Tribschenbadi: ein feucht-fröhlicher Spass für die vielen Wasserratten.

Gerade mal 19,5 Grad zeigte das Thermometer an, als sich am Sonntag, 21. August, Wassersportler aus 21 Nationen zur 6. Seeüberquerung Luzern bereit machten. Die Strecke ging vom Strandbad Lido zum 1100 Meter entfernten Strandbad Tribschen. 396 Schwimmer sowie 90 Stand-up-

Paddler waren bereit, der kühlen Wassertemperatur zu trotzen und die 1100 Meter für die Schwimmer oder die je nach Kategorie 1,2 km, 2,5 km oder 7,2 km lange Paddlerstrecke in Angriff zu nehmen.

Für die Sicherheit sorgte die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) mit Rettungs-

Bild Heinz Steimann

schwimmern, Rettungsbooten und Kanus, die alle Wassersportler begleiteten. Unterwegs war auch die Schwimmerin Joy Wyler aus Luzern, die auf ihrem Weg eine Flaschenpost mit emotionaler Liebesbotschaft fand, welche dank der Seeüberquerung nun auch wirklich ankam. stei

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

Leute

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Im Herzschlag des Quartiers Nachgefragt bei Quartiervereinspräsident Fabrizio Laneve

Cervelat-Festival bei Familie Masciulli mit Sandro, Sara, Davide und Monica.

Paulina, Lorenz und Valentina im Kuchenparadies.

Köstliche Grilladen dürfen an keinem Fest fehlen: Diese hier sind von Bruno und Yolanda Maurer.

EVENT DER WOCHE: Quartierfest mit Sporttag des

Quartiervereins Reussbühl beim Schulhaus Ruopigen.

Reussbühler Quartierfest!

Bringt diese Bautätigkeit neu Probleme für den QV mit sich?

Probleme nicht.

Aber es ist doch so, wenn sich etwas Liebgewonnenes verändert, muss man versuchen, dies zu akzeptieren.

Hier kann der QV sicherlich Hilfestellung geben, sodass wir den Neuzuzügern ein kleines Stück neue Heimat bieten können.

Trotz kühlem Wetter feierten viele Quartierbewohner mit Minigolf, Armbrustschiessen, einem Risotto à la Neve, verschiedenen Grilladen und gutem Wein ihr alljährliches Quartierfest. Bilder: stei

Risotto-Crew: Andreas Hunkeler, Ruedi Mumenthaler, Fabrizio Laneve, Martin Wüthrich und Maria Flückiger.

Littauer Damenquartett: Margrith Buholzer, Rösli Helfenstein, Hildegard Locher und Frieda Dischl.

Was bietet der QV Reussbühl seinen Mitgliedern?

Wir möchte unsere Quartierbevölkerung zusammenbringen, um einen schönen Abend zusammen verbringen zu können.

Erlebnisse, die im Alltag manchmal etwas zu kurz kommen. Unser QV setzt sich für ein lebendiges Quartier ein. Wir haben uns vehement und mit Erfolg gegen die Schliessung unserer Bibliothek eingesetzt. Gegenwärtig beschäftigt uns die Entwicklung rund um den Seetalplatz und um das neue Erholungsgebiet Reusszopf. Aber auch bei kleinen Sachen sind wir erste Ansprechpartner vor Ort für unsere Reussbühler Bevölkerung.

Littau-Reussbühl nach der Fusion mit Luzern. Bedauern, Freude oder Wehmut?

Weder noch. Es ist, wie es ist.

Wir sind immer noch Reussbühl, eines der grösseren Quartiere der Stadt Luzern. Wir glauben, wir haben unsere Identität in der Stadt gefunden.

Helfer am Plauschparcours des TV Reussbühl: Roj, Nathalie, Fabian, Raphael und Kevin.

Quartiervereinspräsident Fabrizio Laneve schwang die Risottokelle.

Quartierfamilie mit Rui und Barbara Alves Domingues, Corinne Burgunder mit Leana, Chiara, Fernando, Francesco und Alessia.

Vorstandsmitglied Werner Haas und Melanie Bernreuther servierten einen feinen Tropfen zum Apéro.

Rudi Geisenhof, Roli Brunner, Düsali Geisenhof und Beni Jöhri, Bauchef der ehemaligen Schwimmbadgenossenschaft Littau-Reussbühl.

Shayna und Desana Odermatt hatten Spass beim Büchsenwerfen.

Marco Bitterli und Philipp Scholer vom Turnverein betreuten Tobias Portmann beim Armbrustschiessen.

Markus Buholzer war Hahn im Korb bei Dini Brunner und seiner Gattin Lisbeth Buholzer.

Heidy und Rico De Bona, ehemaliger Littauer Gemeinderat, jetzt Sekretär der CVP Kanton Luzern.

Früher wurde das Quartier Reussbühl stiefmütterlich behandelt. Glauben Sie, dass sich das mit der heutigen Bautätigkeit ändern wird?

Absolut. Wenn alle Volksabstimmungen positiv ausgehen, erhalten wir das grösste Primarschulhaus im Kanton Luzern. Wir sind im ÖV supergut eingebettet. Wir haben Einkaufszentren vor Ort, und Autobahnanschlüsse liegen in nächster Nähe.

Reussbühl boomt also mehr, als dass es ein Stiefkind ist.

Worauf sind Sie besonders stolz?

Auf die neue Reusszopf-Badi. Da war früher ein wilder Bade- und Pinkelplatz.

Mit dem neuen Gesamtkonzept, das es ohne den QV nicht geben würde, entsteht ein idyllischer Platz für alle.

Zusammen mit dem neuen Flussbad, der ausgeschriebenen Buvette und dem neuen Kinderspielplatz könnte dieser Platz die zweite «Ufschötti vo Lozärn» werden.

Was fehlt Ihnen noch für Ihr Reussbühl?

Wenig. Aber wir sind schon froh, wenn die Baustelle Seetalplatz endlich fertig wird, wenn die Anschlüsse für den Individualverkehr, aber auch die Anschlüsse für Fussgänger und Velofahrer an der Reuss fertiggestellt sind und die Baustellen vor der Haustür der Vergangenheit angehören. Ich wünsche mir, dass sich die Bewohner aktiv einbringen und Teil des Ganzen werden.

Natürlich nehmen wir auch immer gerne neue Mitglieder im QV auf.

Interview Heinz Steimann

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

Persönlich

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Bouldern

Leistung steht über dem Rang

Mehr Zeit für das Training

Ersatzwahl Ende November vorgesehen (pd) Stefan Roth wurde am 5. Juni 2016 im 2. Wahlgang für die Amtsdauer vom 1. September 2016 bis 31. August 2020 als Stadtpräsident. An der heutigen Sitzung des Stadtrates reichte er sein Entlassungsgesuch auf den 15. September 2016 ein. Zur Begründung führt er darin im Wesentlichen an, der Vertrauensentzug durch die Bevölkerung habe ihn zutiefst betroffen gemacht. Dies verunsichere ihn in der Erfüllung seiner Aufgaben. Die Entlassung von Stefan

S

Ihr Trainingsalltag wird sich nun aber etwas verändern, denn Hermann hat am Montag das Sport-KV begonnen. Eine Ausbildungsvariante, die ambitionierten Nachwuchssportlern eine flexiblere kaufmännische Ausbildung ermöglicht. So hat die Luzernerin auch mehr Zeit für das Krafttraining, eine Komponente, die mit zunehmendem Alter einen grösseren Anteil im

Rücktritt von Stefan Roth –

als Stadtrat wiedergewählt, nicht aber

Die Luzernerin Hannah Hermann hat an den Europameisterschaften im Bouldern den 16. Rang erreicht. Doch der Rang ist für die 15-Jährige sekundär. ie ist erst 15 Jahre alt, spricht aber bereits wie eine grosse Sportlerin.

«Die Leistung zählt für mich mehr, als der Rang», sagt Hannah Hermann, eine der derzeit besten nationalen U16-Boulderinnen. An den Europameisterschaften Anfang August erreichte sie den guten 16.

Rang. «Zu Beginn meiner Karriere habe ich mich auf Platzierungen und die Gegnerinnen fokussiert, das hat mich mehr unter Druck gesetzt», erklärt sie ihre heutige Einstellung.

Beim Bouldern klettern die Sportler ohne Sicherung bis auf eine Höhe von rund vier Metern. An einem Wettkampf gibt es Punkte, wenn vorgegebene Elemente gemeistert werden sowie für den kompletten Aufstieg.

Hannah Hermann wirkt fokussiert, wie eine, die genau weiss, was sie will. Doch spricht man sie auf ihre Qualitäten an, wird sie bescheiden. «Dass ich national eine der Besten meiner Altersklasse bin, ist nur eine Momentaufnahme», sagt sie.

Zum Klettern kam Hannah dank ihren Eltern. Mit ihnen ging sie als 10-Jährige ein erstes Mal in die Kletterhalle, schrieb sich damals bei einem Kurs ein und bleib dabei.

Von ihrem Coach erhält sie heute die Trainingspläne, die sie alleine oder mit ihren Trainingskolleginnen umsetzt. Momentan kommt die 15-Jährige etwa auf 13 Trainingsstunden pro Woche.

Kurzmeldungen

Roth aus seinem Amt auf den 15.

September führt zu einer Vakanz im Stadtrat. Es wird eine Ersatzwahl notwendig. Zuständig für deren Anordnung und zeitliche Festlegung ist gemäss Stimmrechtsgesetz der Stadtrat.

Ins Auge gefasst wird aus heutiger Sicht der eidgenössische Abstimmungstermin vom 27. November 2016.

Neue Geschäftsleiterin des Gersag

(pd) Im Zuge der Neuausrichtung des Kongresszentrums in Emmen und der Der Fokus auf Rang oder Konkurrentinnen macht die Luzerner Boulderin Hannah Hermann nervös.

Trainingsalltag erhält. Auch im Kraftraum ist sie fokussiert. «Ich mag es, meinen Körper an die Grenzen zu führen. Ob man besser wird oder nicht, entscheidet sich letztlich im Kopf», sagt die Boulder-SchweizerMeisterin bestimmt. Dies gilt nicht nur für harte Einheiten im Kraftraum, sondern auch in der Wand. «Das Mentale ist beim Klettern unglaublich zentral.» Auch heute sei sie noch vor jedem Wettkampf sehr nervös. Auf dem Weg, ihre Ziele zu erreichen helfe es ihr, dass sie beim Bouldern auch bei grossem Trainingsaufwand noch viel Spass habe. «Dabei hilft mir auch meine Trainingsgruppe, wir sind ein super Team.»

Fällt man aus vier Metern unglücklich, kann es durchaus zu Verletzungen kommen. Bisher wurde die Luzernerin aber weitgehend von längeren Zwangspausen verschont. «Einzig ein paar Zerrungen», sagt sie. «Je mehr man klettert, desto grösser wird natürlich das Vertrauen. Ich habe heute keinen Respekt mehr», sagt Hannah, korrigiert dann aber sogleich. «Respekt sollte man beim Klettern immer haben, Angst aber nicht.»

Tokyo 2020 noch kein Thema

Gut hatte die 15-Jährige die letzten Wochen Ferien, denn oft war sie nicht zu Hau-

Bild Marcel Habegger

se. «Ich bin sehr gerne unterwegs, ich schätze es extrem, wenn ich für internationale Wettkämpfe selektioniert werde.»

Noch nicht allzu lange ist es her, dass bekannt wurde, dass Sportklettern ab Tokyo 2020 olympisch sein wird. Damit auseinandergesetzt hat sie sich noch nicht. «Natürlich ist es cool, aber ich habe mir noch keine Gedanken gemacht, ob dies für mich einmal zum Thema werden könnte.» Erst einmal bereitet sie sich nun auf die Europameisterschaften im Lead-Klettern (mit Seil) vor. Ihre Erwartungen? Natürlich: «Ich will eine gute Leistung zeigen, der Rang ist sekundär.»

Marcel Habegger

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Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

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Mobil

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Test: Jaguar F-Pace 3.0 V6 AWD

Aus dem Vollen geschöpft In der Einstiegsvariante ist das englische SUV ein harmonisches, stilvolles Fahrzeug. Mit der stärksten Dieselmotorisierung mutiert es zur begeisternden Raubkatze.

enthalt in Reihe 1. Moderne, digitale Armaturen und Assistenzsysteme gemäss den Anforderungen der höheren Autoklasse sind an Bord. Ein stilvolles, gut verarbeitetes Interieur mit kleinen Ausrutschern bei der Materialwahl umgibt die Besatzung: Klopfen auf die Instrumentenabdeckung sollte man sein lassen.

Der F-Pace mit 180 PS überzeugte. Die 300-PS-Variante begeistert: Die wird manchen bisher treuen Fahrer einer deutschen Premiummarke bei der Testfahrt ins Grübeln bringen und anschliessend den Jaguar-Verkäufer noch mehr unter Druck setzen: «Wann kriegen Sie mehr Autos?»

AndréasHärry

D

as wird ein Verkaufserfolg», schrieb der «Anzeiger Luzern» vor drei Monaten beim Kennenlernen des FPace mit 180-PS-Dieselmotor. So geschehen: Die Engländer vermelden den erfolgreichsten Start eines Modells überhaupt.

Das SUV ist jetzt das meistgebaute Fahrzeug der Marke, noch vor dem als Volumenmodell gedachten XE. Jaguar-Verkäufer haben aktuell keine Sorgen wegen ausbleibender Kundschaft, sondern wegen zu spärlicher Belieferung aus dem Werk.

F-Pace: ein Volltreffer.

Kein Taxi-Motor

Grund genug, uns nochmals mit dem markentypisch designten, schnittigen SUV auseinanderzusetzen: das gleiche Auto wie beim ersten Test, aber doch ziemlich anders wegen des Motors. Attestierten wir dem damals gefahrenen 4-Zylinder «jederzeit genügende Fahrleistungen», müssten wir dem Diesel 3.0 V6 jetzt das Attribut «übermotorisiert» anheften. Machen wir natürlich nicht, denn es macht «rüüdig» Spass, dermassen aus dem Vollen zu schöpfen: 300 PS und 700 Nm (!) Drehmoment

Eleganter Auftritt, faustdick hinter den Ohren respektive im Motorraum: die V6-Dieselvariante. bügeln alles flach, was sich an Gelände vor der Kühlerhaube aufrichtet. Eine beruhigende, freudvolle Souveränität stellt sich ein, unterstützt durch den melodiösen 6-Zylinder-Sound, der den nagelnden 4-Zylinder im direkten Vergleich zum «Taximotor» degradiert. Wobei der Jaguar-Motor ohne Scham und gewollt präsenter klingt als die direkte Konkurrenz: durchaus passend zum Charakter des Autos. Passend auch Fahrverhalten und Komfort: Mit

mächtigen 20-Zöllern besohlt, gerät die Raubkatze auch beim schärfsten Kurvendreschen nicht aus der Contenance. Das SUV fühlt sich fast nach Limousine an.

Lange Wellen werden vom Fahrwerk souverän pariert, bei kleinen, giftigen Strassenschäden und Schachtdeckeln sind die dicken Gummis und die Federung hingegen ziemlich mitteilsam. Selten ein Thema in Tests, beim Jaguar aber positiv aufgefallen: Die Bremsen greifen bei Bedarf

Bild Andréas Härry

wie ein Anker in den Asphalt. Zwei Worte zum Verbrauch: 7,7 Liter, Chapeau! Fazit für den gesamten Antriebsbereich: grosses Kino!

Stilvoll mit Ausrutscher

Der Rest – sprich Karosserie, Interieur und (mögliche) Ausrüstung – entspricht den schwächeren Varianten. Das Wichtigste in Kürze: grosser Kofferraum, ansprechender Raum in Reihe 2, bequemer Auf-

Die F-Pace-Varianten Den 3-Liter-V6-Dieselmotor mit 300 PS (siehe Haupttext) gibt es ab 69 200 Franken. 6-Zylinder-Benzinmotoren mit 340 oder 380 PS sind zudem erhältlich. Basismotorisierung ist der 4-Zylinder-180-PS-Diesel. Die Preise starten bei 49 500 Franken mit Schaltgetriebe und Heckantrieb. Alle teureren Varianten haben 4WD und Automatik.

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

Forum Standpunkt

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Kolumne City-Vereinigung

Tierisch

Ihre Batterien füllen Ueli Habegger, alt Denkmalpfleger, Architekturhistoriker, Gutachter, Luzern Anita Weingartner, Präsidentin Verein «Freunde des Hirschparks Luzern» Tanken und sich neu aufladen, den Alltag entschleunigen – so lautet das Bedürfnis jeweils vor den grossen Sommerferien. Luzern hat einige dafür geeignete Freiluft-Labors. Eines davon ist der Hirschpark Luzern. Exakt seit 110 Jahren ist dieser angesiedelt auf Reussport, gut erreichbar von drei Seiten: über die Reussport-Treppe ab Quartier St. Karli, über das Luzerner Kantonsspital vorbei an der Psychiatrie sowie ab Busendstation Friedental Nr. 18/19 – gut beschildert in jeweils drei bis sechs Minuten erreichbar.

Der Park zeigt Ihnen einheimisches Rotwild (Cervus elaphus). Zurzeit leben hier 14 adulte Hirsche mit sieben Jungen aus diesem Frühjahr. Auch Platzhirsch Muck wird Sie begeistern: Er imponiert allen mit seinem im fünften Jahr ausgewachsenen Geweih.

110 Jahre: öffentlich zugänglich, 365 Tage im Jahr gratis, für Jung und Alt aus nah und fern. Teile sind kinderwagen- und rollstuhltauglich, andere wie der Trampelpfad zur obersten Tierbeobachtungsplattform eignen sich für sportive und neugierige Besucher – ein Kleinod inmitten der Stadt Luzern!

Der Verein «Freunde des Hirschparks Luzern» bildet die Trägerschaft des Parks. Jedes Jahr werden grosse Anstrengungen unternommen, die Betriebskosten zu decken und gleichzeitig attraktiv auszubauen, damit der Luzerner Hirschpark ein lohnenswertes Ausflugsziel bleibt.

Unterstützen auch Sie den Verein, werden Sie Mitglied oder Gönner – es lohnt sich. Übrigens, testen Sie es doch mal: So ein grüner, lebendiger Garten erfrischt Ihre Seele und füllt die leeren Batterien, garantiert! www.hirschpark-luzern.ch

Wie kommt man an die Früchte? Die Javaneraffen bei ihrem «Nachtisch».

PD

Wo das Essen verdient werden muss Damit Zootiere ihre Fähigkeiten und Verhaltensweisen ausleben können, werden sie im Zoo gezielt beschäftigt: An der Nashornglace hat Bulle Jaffna ein paar Stunden Freude.

A

n heissen Tagen kühlen sich die Nashörner im Zoo Basel gerne mit einem Bad und neuerdings mit einer Glace. Allerdings werden nicht Sorten wie Stracciatella oder Pistazie serviert, sondern – passend zum Geschmack der Nashörner – Möhre und Banane. Die Tierpfleger legen die Futterstücke in einen grossen Eimer mit Wasser und frieren das Gemisch zu einer Riesenglace ein. Damit der grosse Eisbrocken später im Nashorngehege aufgehängt werden kann, wird der Eimer mit einer Metallscheibe und daran befestigter Kette präpariert. Ist die Leckerei gut durchgefroren, wird der Eimer entfernt und die Glace an einen Ast gehängt.

Nashornbulle schleckt mit Genuss

Affen, Malaienbären und andere Tiere im Zoo Basel erhalten im Sommer in Wasser eingefrorene Leckerbissen. Dieses Jahr testete man erstmals auch bei den Nashörnern, ob ihnen das Eis schmeckt. Im Vorfeld gab es Bedenken: Die Vermutung lag nahe, der Bulle Jaffna würde mit einem Kopfhieb den Eisbrocken zerschlagen, um schneller

an die Möhren und die Bananen zu gelangen. Doch entgegen allen Erwartungen genoss gerade er die Schleckerei besonders: Stunde um Stunde stand er da und leckte zufrieden am Eis. Zwischendurch rieb er seinen Kopf daran und kühlte sich so den Nacken oder ging eine kleine Runde spazieren und schleckte dann weiter. Ganze vier Stunden verbrachte er letztens sichtlich angetan vor einem Eisbrocken.

Raubtierchen mit Forscherdrang

Für die vier Zwergotter, die Mitbewohner der Nashörner, haben die Tierpfleger ebenfalls ein Beschäftigungsprogramm ersonnen. Die flinken kleinen Raubtiere können auf der rund 2000 Quadratmeter grossen und reichhaltig strukturierten Anlage zwar viel unternehmen, aber ihr unbändiger Forscherdrang muss zusätzlich befriedigt werden. In der Natur suchen Zwergotter in Bachläufen und seichtem Gewässer nach Muscheln, Schnecken und kleinen Fischen.

Leider ist es im Zoo nicht möglich, in den Gewässern der Anlage solche Leckerbissen zu verteilen, denn Krähen, Graureiher und

Ratten würden sofort angelockt. Da diese frei lebenden Tiere weit in der Überzahl sind, kämen die Zwergotter wohl so gut wie nie an ihr Futter.

Den ganzen Tag beschäftigt

Zwergotter haben geschickte, winzige Hände, mit denen sie unermüdlich Gegenstände drehen, wenden und untersuchen.

Diese Fähigkeiten müssen sie auch im Zoo Basel einsetzen: Sie klauben Futter aus eigens für sie präparierten und im Wasser versenkten Röhren oder von einer Art Mobile aus mit Löchern versehenen Kesseln.

Bei der ausgeklügelten Konstruktion senkt sich ein Kübel mit Futter, wenn das auf der anderen Seite aufgehängte Eis schmilzt. Die Otter kontrollieren regelmässig, ob die Eimer schon tief genug hängen. Erst dann können sie mit ihren Händen die Muscheln aus den Löchern pulen. Die Mobiles sind an mehreren Stellen im Gehege angebracht, sodass die possierlichen Tiere im Wasser und an Land immer eine kleine Herausforderung finden und so den ganzen Tag auf PD der Suche nach Futter sind.

Von Kulturräumen und Kulturraumbau Der 1945 in Bern geborene Ueli Habegger studierte nach dem Schulbesuch in Uster und Luzern Kunstwissenschaft, deutsche Philologie und Geschichte in Basel.

«Entscheidend für meine spätere berufliche Tätigkeit war das offene und auch kritische geistige Klima, das ich in meinem Elternhaus erleben durfte», erinnert sich Ueli Habegger. Er absolvierte eine berufsbegleitende Ausbildung in Projektmanagement Bau, bevor er 1986 die Mitarbeit an der Hayek-Optimierungsstudie zur Errichtung von Kulturräumen aufnahm. Besonders geprägt habe ihn die Zeit als Projektleiter Kulturraumbau, beispielsweise beim grossen Saal vom Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Durch immer wieder In-Frage-Stellen und kritisches Nachfragen für eine Optimierung hätten sich die Erfolgsfaktoren für den anspruchsvollen Raum ergeben. Die Ernennung zum Kulturbeauftragten erfolgte 1991. Eine weitere Aufgabe stellte sich, als Habegger den Wiederaufbau der vom Brand beschädigten Kapellbrücke leitete und sich auch für die Restaurierung des Bildzyklus einsetzte. Von 2000 an amtete Habegger als Leiter des Ressorts Denkmalpflege und Kulturgüterschutz bei der Baudirektion Luzern, bis er Anfang 2008 aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand trat.

Mit dem Nachdiplomstudium Denkmalpflege und Umnutzen an der Berner Hochschule für Architektur, Bau, Technik und Holz hatte er sich eine zusätzliche fachliche Plattform geschaffen. Er wurde als Autor von Fachpublikationen bekannt, die sich grösstenteils mit bauhistorischen Themen befassen. Als Dozent für praktische Denkmalpflege wirkte Habegger an der oben genannten Berner Hochschule in Burgdorf.

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Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautete «RESTAURANT».

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

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JAZZ Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Figurentheater Petruschka

FIGURENTHEATER Mimi Oz Folk- und Blueskonzert

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

PARTY

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

84 th King Street Raw House. DJ Kloe Braun & Sonidy; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, KKL, 14.00 Die legendäre Schlagerparty DJs Iwan & Claudio

LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00 Late Night 4 Luzia von Wyl Ensemble

LUZERN, KKL, 22.00 Sinfoniekonzert 13 Orchester der Lucerne Festival Academy, Susanna Mälkki und Martin Grubinger mit Werken von Schönberg, Neuwirth, Webern und Lachenmann

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30 Young-Sitzkissenkonzert 1 Aurore Braconnier und Eleonora Savini

LUZERN, KKL, 11.00 Young-Sitzkissenkonzert 2 Aurore Braconnier und Eleonora Savini

LUZERN, KKL, 15.00

ANDERE TÖNE Werkstattkonzert – Uraufführungen der Talentklasse Uraufführungen. Corinna Canzian, Violine; Katharina Oberson, Klarinette; Juan José Faccio, Saxofon; Biancamaria Targa, Klavier

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.30

ROCK/POP Birthday Blackout Metalcore

LUZERN, Sedel, 20.00 Jet Turino Auf dem Debütalbum des Luzerners findet man Rock in all seinen Facetten

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Soundhouse on Tour Greatest Hits, DJ Chris

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Soulfoundation Funk, Soul und Hip-Hop mit DJ Paul Eduard & Alex Wolf

LUZERN, Schüür, 22.00

Lit Hip-Hop-Party

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Keep It Reel Hip-Hop, Classics, Partybreaks.

DJs Redrum, Cutzilla, Sokus.

Showcase: Visu

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Goldklang – Summer Edition DJs El Nino, Tiago, Mad Morris.

Dancecharts, Reggaeton, Urban, Open Format

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Girls Go Out! Finest Blackmusic & Clubtunes.

DJs Ecko, The Situation & Def Cue; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Justino’s Vasco da Gama/ Perosa Club, 22.00–4.00

In den Strassen Musikgruppen aus aller Welt

Composer Seminar – Abschlusskonzert Solisten und Ensembles der Lucerne Festival Alumni und Wolfgang Rihm

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Jazz- und Dixiedampfer Dixie-Musik

LUZERN, Schiffsbrücke 2, 19.25–22.00

ROCK/POP Fraîche Soul-, Funk- und Popkonzert

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–22.30 The 69ers Sven (Gitarre/Gesang), Mike (Bass) und Sevi (Drums)

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

LUZERN, Nationalquai, 20.15

White & Blue Band Luzern Bluesrock. Pavillonkonzert am Nationalquai; kostenlos

PARTY

weg 6, 20.00–21.30

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

Alle lieben George Der alternde Frauenschwarm George wird bald sterben.

3 Ex-Geliebte kämpfen darum, ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten – zum Entsetzen der Männer; Infos: www.spielleute.ch

SCHAUSPIEL

SAMSTAG, 27. 8.

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Tropical Masters DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Progy Virus DJs Blue Purple, Miguz, Naturs, Rapatitamon, Superfly, Thitrix

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Partyrocker Funk & Mashup mit DJ Fatoni

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Funky Tunes Funk, Funky House, DJ Mood Honeymoon

Bravo-Hits-Party

Noche Cubana Salsa con el DJ Theo «inTEAM» Das Madeleine-Team spielt DJ

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–2.30

FREITAG, 26. 8.

SCHAUSPIEL Alle lieben George Der alternde Frauenschwarm George wird bald sterben.

3 Ex-Geliebte kämpfen darum, ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten – zum Entsetzen der Männer; Infos: www.spielleute.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30

LUCERNE FESTIVAL In den Strassen Musikgruppen aus aller Welt

LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00 Late Night 3 Ensemble der Lucerne Festival Academy und der Lucerne Festival Alumni, Gregor Mayrhofer und Solisten mit einem Werk von Neuwirth

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00 Sinfoniekonzert 12 São Paulo Symphony Orchestra, Marin Alsop und Gabriela Montero mit Werken von Nobre, Grieg, Villa-Lobos und Rachmaninow

SONNTAG, 28. 8.

FIGURENTHEATER Lucerne Festival im Sommer: Young-Figurentheater Figurentheater Petruschka

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

LUCERNE FESTIVAL NZZ-Podium Iso Camartin, Vesselina Kasarova u. a.

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.00 Nachmittagskonzert Festival Strings Lucerne und Gergana Gergova mit Werken von Bartók, Kats-Chernin, Ravel, Schoeck und Piazzolla

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30 Ökumenischer Gottesdienst mit musikalischer Uraufführung Eva und Maria – Primadonnen der Bibel (K. Gourzi). Musik von E. Brandin und H. Kleiber.

Leitung Stephen Smith

LUZERN, Matthäuskirche, 10.00 Schlussveranstaltung – in den Strassen Weltmusik. Alexia, Aftâb, Donauwellenreiter, Duo Tanidades, Mujer Klórica, Nilsa, Rodinka, Magda Mendes und Zapjevala

LUZERN, KKL, 17.00–19.00 Sinfoniekonzert 14 Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, Daniele Gatti und Sol Gabetta mit Werken von Debussy, Dutilleux, Saint-Saëns und Strawinsky

JAZZ

Musikplausch mit der Unicorn-Jazzband

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

BLASMUSIK

Dorfspatzen Oberägeri Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Nationalquai, 10.15

ANDERE TÖNE

Orgelkonzert: Mathias Inauen Orgeltänze aus verschiedenen Jahrhunderten; Kollekte

LUZERN, Pauluskirche, 17.00

PARTY

Sunset Grooves

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00

MONTAG, 29. 8.

LUCERNE FESTIVAL

40 min 6 Nina Kupczyk u. a.

LUZERN, KKL, 18.20

Meisterkurs Dirigieren, Tag 1 Orchester der Lucerne Festival Academy und Alan Gilbert mit Werken von Berg, Schönberg und Debussy

LUZERN, KKL, 14.30, 19.30

Sinfoniekonzert 15 Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, Daniele Gatti und Sol Gabetta mit Werken von Weber, Schumann und Bruckner

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLASSIK

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Nationalquai, 20.15

Freizyt-Örgeler Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

VOLKSMUSIK

LUZERN, Hofkirche, 12.15–13.00

Orgelsommer – Gewitterkonzert mit Wolfgang Sieber. Mittagsgewitter (mit Bildübertragung), anschliessend Führung zum Fernwerk und zur Regenmaschine

KLASSIK

LUZERN, KKL, 20.30

Meisterkurs Dirigieren, Tag 2 Orchester der Lucerne Festival Academy und Alan Gilbert mit Werken von Berg, Schönberg und Debussy

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Lucerne Festival im Sommer: Sinfoniekonzert 16 Berliner Philharmoniker & Sir Simon Rattle mit Werken von Boulez und Mahler

LUZERN, KKL, 12.15

Debut 4 – Dirigentin Orchester der Lucerne Festival Academy und Elim Chan mit Werken von Adams, Saariaho und Bartók

DIENSTAG, 30. 8.

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Richard Wagner – zum Raum wird hier die Zeit Eine musikalische und visuelle Reise durch das Universum; Anmeldung: info@richard-wagner-museum.ch

LUZERN, Verkehrshaus, Planetarium, 17.00–18.00

VOLKSMUSIK Klangcombi – Volksmusik im Aufbruch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 16.00

www.anzeiger-luzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 24. 8.

SCHAUSPIEL Alle lieben George Der alternde Frauenschwarm George wird bald sterben.

3 Ex-Geliebte kämpfen darum, ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten – zum Entsetzen der Männer; Infos: www.spielleute.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.30

FIGURENTHEATER Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Figurentheater Petruschka

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

LUCERNE FESTIVAL In den Strassen Musikgruppen aus aller Welt

LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00 Sinfoniekonzert 11 The Cleveland Orchestra und Franz Welser-Möst mit Werken von Bartók und Beethoven

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

PARTY Salsa Picante DJ Theo spielt Salsa, Bachata, ChaCha-Cha, Kizomba und Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–0.30

DONNERSTAG, 25. 8.

LUCERNE FESTIVAL 40 min 5 Orchester der Lucerne Festival Academy, Susanna Mälkki & Martin Grubinger

LUZERN, KKL, 18.20 Debut 3 Sharvit Hagar und Ammiel Bushakevitz mit einem Überraschungsprogramm

LUZERN, Casino, Casineum, 12.15 In den Strassen Musikgruppen aus aller Welt

LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00 Rezital – Violine Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis mit Werken von Currier, Mozart, Respighi und Saint-Saëns

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Zu Gast bei der Buvette Open-Air-Konzert

LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00

Donnerstag Rundwanderung Eich Acht-Weiler-Rundwanderung, zirka 2¾ Std., Picknick; Treffpunkt: 8.00, Untergeschoss Bahnhof Luzern, beim Kiosk.

Abfahrt: 8.14, Rückkehr: 15.45

Tipps Senioren

… Inserieren zu fairen Preisen

AUSSTELLUNGEN

Darfs es Betzali weniger sii?

Sonderausstellung über «Food Waste», bis 31. 10.; Mi–Sa, 14–17, So/Feiertage, 10–17

ALBERSWIL, Schweiz. Agrarmuseum Burgrain, Burgrain 20

Erich Jacxsens: Kugelbahnen Täglich bis 1. 9., 8–18

EBIKON, Senevita Pilatusblick, Rischstrasse 13

Boden Freiluftausstellung auf dem Kasernenplatz

LUZERN, Natur-Museum

Montag Senioren-Uni – Vortrag Historische Grenzen – zwischen Beharrung und Dynamik. Mit Kurt Messmer; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher In acht «Cabinets» im Foyer fügen sich Dokumente, Fotografien und Objekte zu Erzählungen über Begegnungen mit Marcel Duchamp, Orson Welles etc.

LUZERN, Historisches Museum

SIE

Kulturtipps für Kids

So 28.8., 11 - 17 Uhr, jedes Alter Freibad Zimmeregg Leporello gibt

Quartier-Badi-Tag

Sa 27.8., 11 und 15 Uhr, ab 4 J. Konzert Lucerne Festival/Young KKL Luzern

Goldmädchen

Mi 24.8., ab 14.30, jedes Alter Spiel und Spass im Freien Buvette beim Inseli

Plauschnachmittag

Die Aufziehprinzessin

Gwunderstunde

LUZERN, Historisches Museum

Mi 24.8., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Seegras Natur-Museum

Das Reh – durch Anpassung zum Erfolg Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte?

Chilbi – von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern

LUZERN, Natur-Museum

Mi 24./Sa 27./So 28.8.,14.30 Uhr Lucerne Festival/Young, ab 5 J. Pavillon beim Wagner Museum

Wie die Natur ins Museum kam

LUZERN, Natur-Museum

«PflanzBar» Luzern – Essbares pflanzen in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei und des Natur-Museums

LUZERN, Natur-Museum

900 Jahre Weggis Bis 18. 9.; Mi–Sa, 16–18, So, 10–12

VITZNAU, Museum Vitznau-Rigi, 16.00–18.00

Offene Sonderausstellung mit Klangprobe 14.15 Klangprobe auf Akkordeon, Schwyzerörgeli oder anderen Handzuginstrumenten

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, Sonntag, 14.00–17.00

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

Luzern grünt

Natur im Siedlungsraum

Wildsträucher – eine Bereicherung für jeden Garten Haselnüsse naschen, sich an der Blütenfülle des Schwarzdorns erfreuen und im Schatten den selbst gemachten Holunderblütensirup geniessen: Dies alles können Sie auf dem eigenen Balkon oder Garten erleben und beobachten. Wildsträucher sind eine Bereicherung und haben viele Vorteile: Sie sind robust und pflegeleicht, bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere und sind ein Genuss fürs Auge und für den Gaumen.

W

ildsträucher dienen als Nist­ plätze und die Früchte als Nah­ rung für Vögel. Igel und Klein­ säuger nutzen Laub­ und Asthaufen als Unterschlupfmöglichkeiten. Ausserdem sind Wildsträucher für viele Insektenarten ein Paradies. Der Schwarzdorn beispiels­ weise bietet eine Nahrungsgrundlage für über 200 Tierarten. Bei bunt gemischten Hecken sind die Artenzahlen noch viel höher, weil über das ganze Jahr Lebens­ raum und Nahrung angeboten wird. Des­ halb ist pflanzliche Vielfalt im Garten wichtig. Viele Tiere haben einen engen Bezug zu einheimischen Pflanzenarten, deshalb ist es erstrebenswert, nicht nur Zierpflanzen im Garten anzupflanzen und diese zumindest mit einheimischen Wild­ pflanzen zu kombinieren.

Einige Zier- und Gartenpflanzen breiten sich sehr stark aus. Sie verdrängen die ein-

heimische Flora und Fauna und verursachen Probleme in der Kulturlandschaft.

Beispiele dafür sind der Sommerflieder, die Goldrute und der Kirschlorbeer. Auf diese Pflanzen sollte im Garten konsequent verzichtet werden.

Der richtige Wildstrauch am richtigen Ort Es gibt verschiedene Kriterien, die bei der Auswahl des richtigen Wildstrauches helfen: Die Grösse, aber auch der Standort spielen eine entscheidende Rolle. Speziell die Boden- und Lichtverhältnisse sind bei der Standortwahl zu beachten. Wildsträucher sind bezüglich ihrer Standortansprüche ganz unterschiedlich: Die einen bevorzugen eher trockene und sonnige Standorte, die anderen schattig-feuchte.

Falls Sie früh blühende Sträucher im Garten bevorzugen, eignen sich Kornelkirsche und Schwarzdorn besonders. Mit Hecken-

kirschen, Salweiden, Haseln, Feldahorn, Schwarzdorn, Faulbaum und Vogelbeere fördern sie Schmetterlinge, da die Sträucher als Nahrungsgrundlage für deren Raupen dienen. Beeren von Pfaffenhütchen, Schneeball, Holunder, Hartriegel, Vogelbeere und Kornelkirsche werden von Vögeln hoch geschätzt und bieten einen willkommenen Farbtupfer im Garten.

Wann und wie pflanzen?

Wildsträucher sollten während der Vegetationsruhe von November bis März gepflanzt werden, aber nicht in den gefrorenen oder schneebedeckten Boden. Die Sträucher können einzeln oder als Hecke

Ein blühender Schwarzdorn im Garten ist eine Augenweide und lockt Schmetterlinge an. gepflanzt werden. Wichtig dabei ist, dass die Wildpflanzen weder zu hoch noch zu tief gesetzt werden und das Aushubloch – es sollte etwa dem anderthalbfachen Durchmesser des Wurzelballens entsprechen – genügend gross ist. Bei Wildsträu-

chern auf dem Balkon, die in Töpfen gepflanzt werden, wird ein Pflanzgefäss mit einem Durchmesser von mindestens 60 Zentimetern empfohlen. Nach dem Pflanzen muss gründlich gewässert werden.

Stephie Burkart

Freie Plätze im Kurs «Lebensraum Hecke» Samstag, 3. September 2016, 9 bis 12 Uhr, Allmend Luzern Erfahren Sie einen Morgen lang allerlei Wissenswertes rund um den Lebensraum Hecke: Welche einheimischen Sträucher und Stauden eignen sich für eine Wildhecke? Welche Bedeutung hat der Krautsaum am Rand der Hecke? Welche Heckenpflanzen dienen als Futter für Vögel, Insekten und besonders für die Schmetterlinge? Wie sollen Sträucher und Wildhecken im Garten geschnitten werden? Ein Kurs von «Luzern grünt». Teilnehmerzahl beschränkt. Anmeldung bis Montag, 29. August, bei «Luzern grünt», Telefon: 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch.

Wildsträucher bestellen Für jeden Garten eignen sich Wildsträucher. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www. luzerngruent.ch finden Sie Kurzporträts mit Fotos und ein Online-Bestellformular zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegeben werden.

Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch

& Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck 3. Tag, Beaune – Schweiz: Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir via Dole – Champagnole – Vallorbe – Yverdon nach Murten.

Fakultatives Mittagessen und Zeit zur freien Verfügung. Murten, das mittelalterliche Städtchen, das Sie mit seinen Laubengängen, den wunderschönen Häusern und der imposanten, begehbaren Ringmauer auf eine Zeitreise schickt. Danach Rückfahrt via Bern nach Luzern mit Ankunft gegen Abend.

Burgund

Herrliche Landschaften und prachtvolle Städte 30. September – 2. Oktober 2016 Freitag– Sonntag

Hotel:

Schönes ****Hotel Mercure an zentraler Lage in Beaune. Nur 10 Gehminuten vom Stadt­ zentrum und seinen Befestigungsmauern so­ wie vom Gebäudekomplex Hospices entfernt, erwartet Sie das Mercure Beaune Centre mit einem Aussenpool, einem Restaurant und kos­ tenfreiem WLAN im gesamten Hotel.

Die klimatisierten Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Föhn, einen LCD­Sat­ TV und ein Radio.

1. Tag, Schweiz – Beaune: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Basel – Mulhouse – Belfort – Besançon – Dole nach Dijon.

Ankunft gegen Mittag und Zeit zur freien Verfügung in der schönen Altstadt. Später Weiterfahrt nach Beaune. Bei einem Stadtrundgang entdecken wir die Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das bekannte Hôtel-Dieu. Das ehemalige Krankenhaus wurde im Jahr 1443 gegründet und bis 1971 als Hospital genutzt. Heute werden Teile des alten Komplexes als Altersheim genutzt, während der Rest als Museum besichtigt werden kann. Gegen Abend Zimmerbezug im zentralen ****Hotel Mercure und feines Nachtessen im Hotel.

2. Tag, Beaune: Weingut Château de Pierreclos und Schifffahrt auf der Saône Nach dem Frühstück fahren wir zusammen mit unserem Reiseleiter in Richtung Süden. Vormittags werden wir im Weingut Château de Pierreclos zu einem Rundgang mit anschliessender Weinverkostung erwartet. Gegen Mittag werden wir mit einem Spezialitätenmittagessen aus dem Burgund verköstigt. Gestärkt erkunden wir am Nachmittag die Saône-Region von der Wasserseite aus. Ab Pont-de-Vaux unternehmen wir eine 2-stündige Schifffahrt bis hin zur Insel La Motte. Gegen Abend Rückkehr nach Beaune. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung.

Anmeldungen an:

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

Preis:

Pro Person

EZ­Zuschlag Annullationsschutz Leistungen: – – – –

NUR Fr. 499.– statt Fr. 579.– Fr. 80.– Fr. 25.–

Reise im modernen Gössi­Car Zimmer/Frühstück 1x Abendessen im Hotel Stadtführung Beaune inkl. Eintritt und Besichtigung Hôtel­Dieu – Ganztagesreiseleitung am 2. Tag – geführte Besichtigung inkl.

Weindegustation beim Weingut Château de Pierreclos – Mittagessen am 2. Tag Schifffahrt auf der Saône

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Waldtag 2016

Waldschätzen auf der Spur Am Sonntag, 4. September 2016, findet im Rothenwald bei der Kanti Reussbühl der elfte Waldtag der Stadt Luzern statt. Infostände, Erlebnisposten und Führungen bieten Jung und Alt attraktive Möglichkeiten, den Wald und seine Schätze kennen zu lernen.

LEBENSREISE Abschied nehmen und aufbrechen Leben – Werden – Liebe – Tod Mit dem Vortragszyklus «Lebensreise – Abschied nehmen und aufbrechen» will die Stadt Luzern zur Auseinandersetzung mit Themen des Alterns anregen.

Wir laden Sie herzlich ein zu dieser anregenden Lebensreise durch Zeit und Raum.

LIEBE Ehe im Alter – ein Auslaufmodell?

Herausforderungen und Chancen der langjährigen Paarbeziehung Dienstag, 30. August 2016 18.00–19.30 Uhr Kirchensaal MaiHof, Weggimattstrasse 9 Luzern Alle Verliebten wollen unbedingt «zusammen alt werden». Aber in der jahrelangen Alltagsrealität erweist sich dieses Projekt der lebenslangen Liebe oftmals als fragil und voller offener Fragen. An diesem Abend denken wir laut darüber nach und erwägen mögliche Lösungen für das Gelingen des langjährigen Miteinanders.

Referat und anschliessende Diskussion mit Dr. Klaus Heer, Paartherapeut und Autor.

Eintritt frei.

Keine Anmeldung nötig.

Holz als wichtige nachwachsende Ressource des Waldes ist allseits bekannt. Weniger bekannt ist aber die ganze Produktionskette, wie aus einem Baum ein fertiges Holzprodukt gemacht wird. Am Waldtag 2016 der Stadt Luzern werden im Rothenwald die ganzen Arbeitsschritte aufgezeigt.

Der Förster führt vor, wie man einen Baum fällt und wie der Stamm vorbereitet werden muss, um weiterverarbeitet zu werden. Das mobile Sägewerk im Wald sägt anschliessend aus dem Baumstamm Bretter. Aus diesen können alle Besuchenden mit Hilfe des Schreiners ein eigenes Holzprodukt herstellen. Ausserdem demonstriert ein Zimmermann, wie man traditionell mit der Breitaxt aus einem Baumstamm einen Balken schlagen kann. Führungen mit dem Förster geben viele Hintergrundinfos zu dieser Holzkette.

Oase der Erholung

Ein wichtiger Schatz gerade auch der Wälder in Siedlungsgebieten ist die Erholung. Dies kann man am Waldtag beim Relaxen in der selbst gemachten Waldhängematte erfahren. Aktivere Erholung bietet ein Barfussparcours oder die Waldkugelibahn, die besonders kleinere Kinder anspricht. Für Speis und Trank sorgt ein Waldbeizli. Ausserdem gibt es ein grosses Feuer, bei dem die Wurst oder der Maiskolben selber gebraten werden kann.

Für Kinder und Junggebliebene gibt es zudem eine Schatzsuche: Wer verschiedene Aufgaben richtig löst, die Waldschätze kennt und gute Augen hat, kann einen kleinen Schatz aus der Schatztruhe mit nach Hause nehmen.

Reiche Tierwelt

Waldtag – seit Jahren erfolgreich

Ein weiterer Schwerpunkt des Waldtages ist der Naturreichtum im Wald. Interessierte können Vögel im Fernrohr beobachten und die wichtigsten Waldvögel kennen lernen oder mit dem grossen Netz Insekten fangen und unter die Lupe nehmen. Der Experte erzählt zu jedem Krabbeltier eine interessante Geschichte. Ausserdem können die Besuchenden die wichtigsten Fledermäuse kennen lernen und den Umgang mit dem Bat-Detektor – einem Gerät, das unhörbare Fledermauslaute hörbar macht – üben. Als Highlight dürfen alle Schwindelfreie mit einer Hebebühne zu einem Totholzbaum hochfahren und Spechthöhlen und andere Tierspuren von ganz nah bestaunen.

Das Projekt «Waldtage» wurde auf Initiative des Parlaments der ehemaligen Gemeinde Littau 2007 lanciert. Die Anzahl sowohl der Mitwirkenden wie auch der Besuchenden ist über die Jahre gewachsen – gleich geblieben ist das Ziel: Der Waldtag soll möglichst viele Leute zum Besuch eines Waldes in ihrer Umgebung motivieren. Dabei können die Luzerner und Luzernerinnen den Wald mit seinen vielfältigen Gesichtern und Funktionen besser kennen und schätzen lernen. Der Waldtag ist öffentlich und kostenlos.

WALDSCHWIMMBAD ZIMMEREGG

Quartier Badi Tag u nd Mermaid Sch nupperkurs

Monika Keller, Umweltschutz Stadt Luzern

PARLAMENT 1. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 1. September 2016, 16.30 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

Verhandlungsgegenstände 1. Eröffnung durch den Alterspräsidenten

Sonntag, 28. August 2016, 11-17 Uhr Verschiebedatum: Sonntag, 4. September 2016 Aktivitäten-Tag in der Badi für Kinder und Jugendliche: Lustige Spiele und Turniere, Wasserschlacht, Turmspringen, Schlangenbrot bräteln in der Feuerschale, Comic-Ecke, Ping-Pong, Diabolo und weitere tolle Extras.

Eintritt: Normaler Badi-Tarif – Keine Anmeldung notwendig

www.zimmeregg-badi.ch FÜR NUR 10 FRANKEN INS KKL Am Sonntag, 28. August 2016, um 14.30 Uhr findet im Konzertsaal des KKL Luzern das Nachmittagskonzert der Stadt Luzern statt. Im Rahmen des Lucerne Festival werden die Festival Strings Lucerne unter der Leitung von Gergana Gergova, Solistin und musikalische Leitung, für einen klassischen Hörgenuss sorgen.

Die Billette können zum Einheitspreis von 10 Franken bis Freitag, 26. August 2016, jeweils von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 16 Uhr am Informationsschalter beim Haupteingang des Stadthauses, Hirschengraben 17, bezogen werden. Es gibt keine Bezugsbeschränkungen.

Am Konzerttag zurückgegebene Billette werden nicht rückvergütet. Im freien Verkauf stehen keine Rollstuhlbillette zur Verfügung.

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch

2. Wahl von zwei provisorischen Stimmenzählern/innen

Besonderes Highlight des Waldtages ist die Schatzsuche für Jung und Alt.

Shutterstock

Waldtag 2016: Waldschätzen auf der Spur Sonntag, 4. September 2016, zwischen 10 und 17 Uhr Alle Attraktionen – ausser den Führungen mit dem Förster und dem Baumfällen – finden während des ganzen Tages statt. Besuchende kommen, wann sie wollen, und bleiben, solange sie mögen.

Ort:

Rothenwald, ausgeschildert von der Kanti Reussbühl.

Anreise: Die Veranstaltung wird zu Fuss in zehn Minuten ab der Bushaltestelle RuopigenZentrum erreicht: • Ab Bahnhof Luzern: Bus Nr. 12 oder Bus Nr. 2 bis Haltestelle Frohburg; dann umsteigen auf Bus Nr. 13, Richtung Littau Bahnhof.

• Ab Bahnhof Littau: Bus Nr. 13, Richtung Rothenburg, Wahligen Nord.

Mehr Informationen: www.waldtag.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 5.8. Egli, Alfons, 1924, Kurhotel Sonnmatt; 6.8. Egger, Roland, 1953, Oberseeburg 47; 7.8. Hauser, Karl, 1929, Steinhofstrasse 7; 7.8. Meier-Weingartner, Klara Rita, Werkhofstrasse 22; 8.8. Masoner, Daniel, 1963, im Aufenthalt in Emmen; 8.8. Zehnder, Matthias, 1971, Löwenstrasse 3; 9.8.

Peternier-Rezzonico, Lucie-Clara, 1918, Tivolistrasse 21; 9.8. Städler, Oskar, 1938, Matthofring 4; 9.8. Zemp-Studer, Anna, 1927, Landschaustrasse 10; 10.8.

Käslin-Bachmann, Marie-Louise, 1928, Staffelnhofstrasse 60; 11.8. Pauli, Walter, 1933, Schönbühlring 15.

BAUAUSSCHREIBUNG Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 19. August bis 7. September 2016 Baugesuch: 2016-0247 Gegenstand: Umbau und Fassadensanierung im Erdgeschoss Lage: Waldstätterstrasse 6, 8, 10 Grundstück: 111/1589, 111/1588, 111/1587

3. Wahl des Ratspräsidiums für das Amtsjahr 2016/2017 4. Vereidigung der Mitglieder des Grossen Stadtrates durch das Ratspräsidium 5. Wahlen für das Amtsjahr 2016/2017: a. Vizepräsident/in b. zwei Stimmenzähler/innen c. zwei Stimmenzähler-Stellvertreter/innen

LUZERN

DAS STADTMAGAZIN

6. Wahlen für vier Amtsjahre (Präsidium und Mitglieder): a. Baukommission b. Bildungskommission c. Geschäftsprüfungskommission d. Sozialkommission 7. Genehmigung der Protokolle 49 vom 19. Mai 2016 und 50 vom 9. Juni 2016 8. Bericht und Antrag 16/2016 vom 6. Juli 2016: Wahl der Mitglieder der Einbürgerungskommission für die Amtsdauer 1.

September 2016 bis 31. August 2020 9. Delegation in Zweck- und Gemeindeverbände Wahlanträge (StB 388 vom 22. Juni 2016) Schluss der Sitzung zirka 18 Uhr

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IN ST TEN U S UG KA . A IEF 6 2 BR AM EM R Ih

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

Reisen/Freizeit

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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter

Redaktion

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

Freizeit

15

«Io senza te» — der «Anzeiger» verlost Tickets

Wiedersehen im Sand Reprise: In Zürich geht das Musical «Io senza te» in die zweite Spielzeit.

Das Revival der Songs von Peter, Sue & Marc dauert an.

Ü

E

in Erfolg: Im Herbst 2015 spielte das Musical mit den Melodien der Schweizer Kultband der Siebziger vor dicht gefüllten Reihen. Jetzt kommt die Show zurück mit den gleichen Hauptdarstellern, neuen Gesichtern im Ensemble und hoffentlich ein paar (Kürzungs-)Eingriffen. Die schon bis anhin gute Produktion könnte damit in die Liga «exzellent» aufsteigen.

Der Star des Abends steht nicht auf der Bühne: Peter Reber, Komponist fast aller Titel der Berner Erfolgscombo. Seine von der Babyboomer-Generation verinnerlichten Melodien erfahren im Musical den zweiten Frühling und zeigen Eignung für das Genre. Dies auch dank Kai Tietje, der die Songs ohrwurmig für die Neuzeit herrichtete: das Highlight des Abends.

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Tränendrüsendrücker

Zur Story: Lilly redet im Schlafzimmer (mit hellgrüner Bettwäsche) die Ehekrise herbei. Es wird das Mysterium des Abends bleiben: Warum eigentlich? Ihr Angetrauter, der Barbesitzer Jean-Rémy, ist nämlich ein saulieber Kerl zu Gästen, Angestellten und auch immer zu seiner Noch-Liebsten.

Barman Gio (gespielt von Ritschi) will seinem Chef das heimische Glück retten. Er castet zusammen mit dem WG-Kumpel eine Gesangslady und interpretiert «Das Lied» des Ehepaars, den Tränendrüsendrücker «Io senza te» von Peter, Sue & Marc.

Das Unterfangen misslingt, da eigentlich Lilly keine Musik hören will, sondern auf die Bahamas ausreisen will. Das tut sie dann auch mit Rollkoffer am Schluss des Stücks, gefolgt vom reumütigen (wieso?)

Ehegatten, was beweist: Schweizer sind alles verhinderte Tropenbewohner.

Als Parallelhandlung gelingt Barman Gio zusammen mit der herzigen Ky und dem Quoten-Deutschen Dieter als Coverband Peter, Sue & Marc (PSM) der helvetische Durchbruch, was gleichbedeutend ist mit einem Auftritt bei Röbi Koller im SRF. Kleines Land, beschränkte Möglichkeiten. Logisch, dass sich auch diese Menschen am Schluss – keiner weiss, wieso – im Sand der Karibik wiederfinden. Die (2015) reichlich lange Show muss ja in guter Laune enden.

Die Geschichte wird auch 2016 die Welt nicht aus den Angeln heben. Die Qualität des Plots ergibt sich aus Einzelszenen: so die Castings der Sänger, wo Heidy Suter als grandiose Jodlerin mit zwei Alpöhis auf Koks den PSM-Titel «Mountain Man» über die Rampe schmettert, gefolgt von Marianne Curn, die den ehemaligen Eurosong-Schocker «Trödler & Co.» (Stichworte:

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 25. August bis Mittwoch, 31. August 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 18.30/20.45, Sa/So 16.30 | E/d/f 14 J.

Demolition

Saal 1 Fr/Sa 23.00 | Ov/d 8 J.

The Idol (Ya Tayr El Tayer) Saal 1 Sa/So 14.00 | Ov/d/f/e 8 J.

Tomorrow (Demain) Saal 1 So 11.45 | Ov/d/f/ 16 J.

Reise der Hoffnung Saal 2 18.30, So 11.45 | D 8 J.

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Der Titel «Charlie Chaplin» von Peter, Sue & Marc als glamouröse Musicalnummer: die Solisten Jörg Neubauer, Anja Haeseli und Ritschi (Mitte, von links).

PD Müllsäcke, Giesskanne) als Össi-Combo darbietet – urkomisch. Weitere Einzelfiguren tragen die Show, so der WG-Intellektuelle aus dem grossen Kanton, Bierliebhaber und Möchtegern-Impressario Jürg, oder die iPhone-Tusse Bettina, die alles durch den 5-Zoll-Bildschirm wahrnimmt.

Viel Dreck

Dem Berner Ritschi als Einzeldarsteller wird man sicher applaudieren: Seine beängstigend «viel Dreck» beinhaltende Stimme ist eine Wucht, sein Spiel herrlich unbeschwert. In der Regie von Stefan Huber

Captain Fantastic

Saal 2 Fr/Sa 23.00, Sa/So 15.30 (im BB3), So 11.15 (im BB3) E/d/f 16 J.

Maggie's Plan

Saal 2 Sa/So 14.00 | Dial./d 0 J.

Heidi

Saal 2 Sa/So 16.30 | Ov/d/f 12 J.

Acorda Brasil – The Violin Teacher

Jeder 6. Eintritt gratis

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Do–Mi 14.00/17.00 | D/f/i/e

Saal 3 17.30 | D 12 J.

Toni Erdmann

Wild America

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Galapagos 3-D

Saal 3 20.30 | F/d 8 J.

Retour chez ma mère Saal 3 Sa/So 13.15 | Dial. 6 J.

Do/Fr/Mo/Di/Mi 13.00/16.00, Sa/So 12.00/16.00 | D/f/i/e

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Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Musical «Io senza te» im Theater 11 in Zürich am Sonntag, 11. September, 14.30 Uhr. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Io senza te» an 919 (1 Franken/SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Io zena te», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 27. August, 23 Uhr.

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Saal 3 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 4 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr7Sa 23.30 | D 14 J.

Pets

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Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Conni und Co

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Saal 4 Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 12 J.

Saal 3 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Schellen-Ursli

Rocky Mountain Express

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Jason Bourne

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Saal 4 18.15 | F/d 6 J.

Fr 18.30, Live in HD aus Berlin

Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Berliner Philharmoniker mit Simon Rattle

La vache

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Do–Mi 18.30 | Span./d/f

Saal 4 Fr/Sa 22.30 | I/d 16 J.

Suburra

Aqui no ha pasado nada Do–Mi 20.30 | Jap./d

Ama-San

Saal 4 Sa/So 13.30 | E/d 8 J.

Race

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Vor der Morgenröte Saal 2 20.45, Fr/Sa 22.30 (im BB3) | E/d/f 12 J.

stechen clever inszenierte Massenszenen hervor (klasse: die Nummer «Charlie Chaplin» mit dem schmissig einfahrenden Liveorchester). Den Wunsch, Tempo in die Chose zu bringen, löste Huber mit vielen «Miniszenen», die 2015 nicht alle gelangen, weil die Güte der Pointen im Buch von Domenico Blass zwischen top und «kommt noch was?» munter hin und her changierte.

Man darf auf 2016 gespannt sein. Die originelle, sorgfältig hergestellte und musikalisch hochklassige Show hat es verdient, auch dieses Jahr einzuschlagen. Danke, Andréas Härry Peter Reber.

Saal 4 Sa/So 16.15 | F/d 16 J.

L'Avenier

Saal 4 So 11.30 | Ov/d/f 12 J.

Zen For Nothing

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Mother's Day

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Elliot, der Drache

Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Suicide Squad 3-D

Conni und Co

Saal 6 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Ice Age – Kollison voraus!

Saal 6 Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 14 J.

Suicide Squad 3-D

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Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | E/d/f 8 J.

Mother's Day

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Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Elliot, der Drache 3-D Saal 1 Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Ein ganzes halbes Jahr – Me before you

Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows 3-D

Saal 2 Do–Mi 20.15 | D 12 J.

Saal 1 Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Jason Bourne

Mechanic: Resurrection

Demolition

Saal 5 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 8 J.

Mother's Day

Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 4 J.

Pets 3-D

Saal 6 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Lights out

Saal 7 Do–Mi 14.00/17.00 | D 6 J.

Ice Age – Kollison voraus! 3-D Saal 7 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.300 | D 10 J.

Legend of Tarzan 3-D Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 12 J.

Central Intelligence Saal 1 Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

The Shallows – Gefahr aus der Tiefe 3-D

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 34 Mittwoch, 24. August 2016

Letzte

Einzigartige Seeüberquerung

Warm-up mit Synchronschwimmerin Madeleine Perk und Ruderin Carolina Lüthi.

Pünktlich um 11.44 liess Petrus die Sonne raus und 396 Schwimmer sowie 90 Standup-Paddler aus 21 verschiedenen Nationen starteten zur 6. Seeüberquerung Luzern. Bei knapp 20 Grad Wassertemperatur benutzten die abgehärteten Wasserratten im Alter zwischen 12 bis 75 Jahren das offene Zeitfenster auf dem See, bevor die Kursschiffe wieder das Wasser beherrschten.

Sicherheit ist für die OK-Leitung mit Hans Peter Lüthi und Marc Audeoud mit ihrem Sicherheitspartner SLRG Luzern höchste Priorität. So ist pro 20 Schwimmern je ein Boot auf dem See – insgesamt befanden sich alleine auf dem Wasser 50 Helfer. So brauchte es kein Wunder, um allen Wassersportlern am Ziel, im Strandbad Tribschen, mit einem wärmenden Frotteetuch die Hühnerhaut zum Verschwinden zu bringen. Nach den Siegerehrungen waren sich die meisten Teilnehmer einig, sich am 20. August 2017 zur nächsten Seeüberquerung in Luzern zu treffen. stei

28. Luzerner Orchideentage 26. bis 28. August

Lucerne Festival

Grosser Bahnhof auch für den Letzten, Louis Schneider aus Solothurn.

Bilder Heinz Steimann

«Orchideenzauber» in Ebikon

Die 28. Luzerner Orchideentage bei der Luzerner Garten AG in Ebikon sind mit dem Namen «Orchideenzauber» in den Produktions- und Verkaufsflächen auf rund 1000 m2 mit einem ganz besonderen Gestaltungselement als Herzstück gestaltet. Pflanzen aus der Sammlung botanischer Orchideen, wertvolle Raritäten und Spezialitäten, einzigartige Sammlerstücke sowie pflegeleichte, farbenfrohe Zuchtformen schmiegen sich in dieses zauberhafte Bild. Ein magischer, unvergesslicher Eindruck. Inmitten dieses Naturarrangements finden

Sie überquerten den See am schnellsten: Alisha Uhlmann (16) und Luca Pfyffer (20).

tungen über Stars und aktuelle Themen bringt der «Anzeiger» das Festival einer breiten Allgemeinheit näher.

PD

PD

sich Holzskulpturen und Kunstgegenstände von Sobeida Luque und Noldi Vogler, beide international bekannte Künstler. Eine insgesamt magische Komposition «Orchideenzauber» wird bei den Besuchern Begeisterung und Zauber hinterlassen.

Als Gäste sind der Verein Orchideenfreunde Zentralschweiz und Berner Oberland eingeladen und zeigen ihre Schätze aus privaten Sammlungen. Öffnungszeiten: Fr. 9 bis 22 Uhr (Vernissage ab 19 bis 22 Uhr) PD Sa./So. 9 bis 17 Uhr.

Seit zwei Jahren berichtet der «Anzeiger Luzern» umfassend über das Lucerne Festival.

Nicht nur die Ohren, sondern auch die Augen hören mit.

Täglich für SIE da: Montag-Freitag: 08:00 - 21:00 Samstag: 08:00 - 20:00 Sonntag: 10:00 - 20:00 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTa0MAIA2ZVwfg8AAAA=</wm>

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Kurzmeldung

Der «Anzeiger» am Lucerne Festival Der «Anzeiger Luzern» berichtet über die Grossanlässe der Stadt Luzern. Dieses Jahr begleitet er zum zweiten Mal das Lucerne Festival. In persönlichen Berichterstat-

An der Adligenswilerstrasse 113 in Ebikon werden am Wochenende Schätze der Natur präsentiert.

Die zufriedene OK-Leitung mit Marc Audeoud und Hans Peter Lüthi.

Können Sie einem Gespräch in lärmiger Umgebung noch folgen?

Verständigungstraining von pro audito luzern.

Unsere Kurse richten sich an Personen mit Hörproblemen Kursinhalt: Lippenlesen, Übungen zum Hören und Verstehen.

mh

Gartenkino auf dem Dach und unter den Sternen (pd) Zurück aus dem Umbau-Urlaub ist das Neubad mit Gartenkino und Bistro-Eröffnung in die Saison gestartet.

In Zusammenarbeit zwischen Neubad und Poolkino ist ein buntes Programm aus Klassikern und Aktuellem der Independent- und Studiofilmszene für das Gartenkino entstanden. Auf der Neugarten-Terrasse taucht man für eine kurze Zeit ein in eine andere Welt. Mit Ton durch Kopfhörer wird die Nachbarschaft nicht gestört und ein spezielles Erlebnis garantiert. Alle Filme werden ohne Pause im Original mit Untertitel gezeigt. Fähnchen, Lichterketten und Liegestühle sorgen für ein gemütliches Ambiente. Es gibt eine begrenzte Anzahl von 60 Tickets pro Abend mit freier Platzwahl. Vorverkauf unter: www. petzitickets.ch. Die Abendkasse wird nur geöffnet, wenn noch Plätze vorhanden sind. Der Ticketpreis beträgt sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse 12 Franken. Die Vorführungen beginnen mit dem Eindunkeln um zirka 21.30 Uhr. Mehr Informationen unter: www.neubad.org

D Luzerner Altstadt Die w wird zum Bauernhof

B Buurebrunch

Nächste Kurse: 26. 9. 2016 bis 21. 11. 2016 8x 2 Std., Montag 14.30 bis 16.30 Uhr oder 18.30 bis 20.30 Uhr.

3. Sept. 2016, ab 9 Uhr Kapellplatz

pro audito luzern, Hirschmattstrasse 35, 6003 Luzern sozialberatung@proauditio-luzern.ch h Telefon 041 210 10 93 www.proaudito-luzern.ch

Anmeldung unter: www.luzern-muht.ch