Anzeiger Luzern / 31052017

Pfingstmontag offen 9 – 18:30 Uhr

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Mittwoch, 31. Mai 2017

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Budget macht Ärger Aktuell: Wegen des fehlenden Budgets des Kantons Luzern wird der geplante Bau der Sonderschule mit Internat der Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg sistiert.

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Luzerner wollen die Schweiz an die Football-EM bringen

Neue Konzepte Aktuell: Benedikt von Peter setzt am Luzerner Theater auf Kooperation mit der freien Szene und mutige Inszenierungen.

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Einzigartig Agglo: In Horw gibt es seit Mitte Mai den schweizweit ersten «Ameisenverein».

Präsident René Felder spricht über die Ziele der 71 Mitglieder.

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Konzert «Musik bewegt!» des JBL

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Bestreitet bereits das zweite Qualifikationsturnier für die Schweiz: der Fänger der U19-Nationalmannschaft, Saury Heiniger.

Für die Schweizer U19­Nationalmannschaft im American Football gilt es dieses Wochenende ernst.

Gegen Deutschland, Spanien und Holland kämpft die nationale Auswahl um ein Ticket für die EM­Endrunde in Frankreich. Mit dabei sind vier Spieler der Luzern Lions. Seit Montag befinden sich

die besten Spieler des Landes in Zuchwil, Solothurn, im Trainingslager. «Ein starker Teamspirit ist im American Football entscheidend», sagt Saury Heini­ ger, Fänger der Nationalmannschaft. «Das Camp ist deshalb für uns enorm wichtig.» Der Luzerner war schon vor zwei Jahren Teil der Nationalmannschaft.

Bild: Sergio Brunetti

Damals scheiterten die Schweizer im Qualifika­ tionsturnier an Deutschland deutlich. Dieses Jahr geht es wieder gegen den dreifachen Titelträger Deutschland. Doch sehen die Vorzeichen dieses Jahr besser aus, auch weil Heiniger auf seine Teamkollegen zählen kann. – Seite 20 Lukas Z’berg

Wir haben auch am Pfingstmontag länger für Sie offen!

Pfingstmontag, 5. Juni 2017, 9 -20 Uhr Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Franz Stalder verstorben (pd) Der Präsident der City­Vereinigung und Inhaber des Stalder­Kaffee­Maschi­ nen­Centers ist am Wochenende ge­ storben. Die City­Vereinigung teilt auf ihrer Website mit, «dass unser Präsident Franz Stalder aus dem Leben geschieden ist. Sein Verlust erfüllt uns mit tiefer Trauer und Bestürzung.» Stalder war während der letzten zehn Jahre Präsi­ dent der City­Vereinigung. Letzte Woche war er für drei weitere Jahre wieder­ gewählt worden. Sein 1995 gegründetes Kaffee­Maschinen­Center an der Bleicherstrasse wollte Stalder kürzlich in neue Hände geben. Letzte Woche wurde allerdings bekannt, dass die Übergabe geplatzt ist. Ad interim übernimmt André Bachmann das Präsidium der City­Vereinigung Luzern. Die öffentliche Gedenkfeier findet am Freitag, 2. Juni, um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Adligenswil statt. Die Beisetzung ist dem engsten Familienkreis vorbehalten.

Spitex Luzern steigert Einsatzstunden (pd) Die Nachfrage nach ambulanten Pflegedienstleistungen steigt an – immer mehr Menschen wollen trotz gesundheitlicher Einschränkungen daheim bleiben. Bei der Spitex Stadt Luzern stieg 2016 die Anzahl der Einsatzstunden um 4,7 Prozent gegen­ über dem Vorjahr. Die 259 Mitarbeiten­ den betreuten durchschnittlich 903 Personen pro Monat. Im Gegensatz zu privaten Anbietern ist die Spitex Stadt Luzern durch ihren öffentlichen Auftrag verpflichtet, alle Klientinnen und Klienten aufzunehmen, die sich an sie wenden oder an sie verwiesen werden.

Ihre Dienstleistungen bietet sie ganzjährig rund um die Uhr an. Zudem deckt sie für vier namhafte Agglo­ merationsgemeinden und zwei grosse Institutionen den Abend­ (17 bis 23 Uhr), den Nachtdienst (23 bis 7 Uhr) sowie den ambulanten Palliativdienst ab.

Sonderschule

Vorerst kein Internat Utenberg Die geplante Sonder­ schule mit Internat im Utenberg wird bis Ende 2018 auf Eis gelegt.

Schuld daran ist das fehlende Kantonsbudget.

E

rst vor zwei Wochen noch wurde der Antrag «Sonderschulinternat Kin­ der­ und Jugendsiedlung Utenberg (KJU)» vom Luzerner Stadtrat verabschie­ det. Es soll bis zu 21 Schülerinnen und Schülern, die einen besonderen Bildungs­ bedarf und spezielle Betreuung benötigen, einen Platz bieten. Jetzt wird das Projekt bis Ende 2018 sistiert, obwohl die Nach­ frage im Kanton vorhanden ist. Schuld am Aufschub ist die unsichere Finanzlage des Kantons Luzern.

Finanzlage derzeit zu unsicher

Vor drei Jahren wurde das Projekt lan­ ciert, nachdem das Hallenbad der Kinder­ und Jugendsiedlung geschlossen wurde.

Gemeinsam mit dem Kanton Luzern wur­ de die Planung der Sonderschule mit In­ ternat in Angriff genommen. Dabei trat der Kanton als Auftraggeber auf und be­ teiligte sich somit auch an den Baukosten, die von der Stadt hätten vorfinanziert werden sollen. Über Leistungspauschalen hätte der Betrag während 40 Jahren zu­ rückbezahlt werden sollen. Angesichts der abgelehnten Steuererhöhung und des fehlenden Kantonsbudgets sieht der Stadtrat Unsicherheiten, was die Finan­ zierung des Projekts betrifft, und nahm eine Neubeurteilung vor.

«Die fehlende finanzielle Absicherung stellt ein zu grosses Risiko dar für eine Realisierung zum jetzigen Zeitpunkt», sagt Sozialdirektor Martin Merki. Deshalb

Vorerst keine Sonderschule: Der Umbau des stillgelegten Hallenbads im Utenberg muss warten. beantragt der Stadtrat dem Parlament, den Entscheid zum Bau auf Ende 2018 zu verschieben. Die geplante Sonderschule mit Internat kostet rund 3,4 Millionen Franken.

Das Ziel, die Anlage im Utenberg ent­ stehen zu lassen, bleibt trotz des Auf­ schubs bestehen, wie Sozialdirektor Mar­ tin Merki erklärt: «Wir halten am Projekt fest. Der Stadtrat steht nach wie vor voll

und ganz hinter dem Projekt», bekräftigt Merki.

Nachfrage bleibt ungelöst

Es war geplant, die Sonderschule mit Internat an 365 Tagen im Jahr geöffnet zu haben. Die Schule hätte drei Klassenzim­ mer für je sechs bis sieben Schülerinnen und Schüler sowie zwölf Internatswohn­ plätze geboten. Ein entsprechendes An­

Bild: Pius Amrein/LZ

gebot besteht im Kanton Luzern derzeit nicht. Über 50 Kinder nehmen aktuell ausserkantonale Angebote in Anspruch.

Davon könnten 20 die Sonderschule Uten­ berg besuchen. «Sollte sich die finanzielle Lage bereits vor Ende 2018 bessern, würde das Projekt entsprechend früher wieder aufgenommen», gibt sich Merki abschlies­ send optimistisch.

Lukas Z’berg

Stadtrat will nicht gegen Poststellenschliessung intervenieren Mit einer Petition und Postulaten wurde der Stadt­ rat aufgefordert, sich für den Erhalt der Poststellen einzusetzen. Dieser will sich aber die Chancen auf eine gute Alternative nicht verbauen.

mit besseren Öffnungszeiten als akzeptable Lösungen», sagt Stadtpräsident Beat Züsli.

Die gleiche Meinung vertreten auch die be­ troffenen Quartiervereine (der «Anzeiger» berichtete).

A

Die Postverordnung (VPG) würde Gemein­ debehörden die Möglichkeit bieten, die Post­ Com anzurufen, sofern sie mit den geplanten Veränderungen am Poststellennetz nicht einverstanden sind. Der Stadtrat verzichtet auf diese Massnahme, die Agenturlösungen überprüfen zu lassen. Denn die Post­Com überprüft lediglich, ob die Post beispielswei­ se die Vorgaben zur Erreichbarkeit eingehal­ ten und beim Entscheid die regionalen Ge­ gebenheiten berücksichtigt hat. Nach der

nfang April hatte die SP zusammen mit Gewerkschaften eine Petition eingereicht, die den Stadtrat auffor­ derte, sich gegen die Poststellenschliessun­ gen Würzenbach, Hirschengraben, Schön­ bühl und Reussbühl einzusetzen. Gleich­ zeitig überwies der Grosse Stadtrat zwei Postulate. Das eine forderte den Stadtrat auf, sich für «eine flächendeckende, angemes­ sene Postversorgung» einzusetzen. Ein wei­

teres Postulat forderte die Exekutive auf, vor Behandlung einer Motion im Nationalrat jegliche Änderungen zu opponieren, solange auf Bundesebene kein Entscheid gefällt ist.

Der Stadtrat ist nun nach Überprüfung zum Entschluss gekommen, dass der Status quo sich aus betriebswirtschaftlichen Grün­ den nicht verteidigen lassen wird. «Auch wenn wir die Poststellen am liebsten erhal­ ten möchten, erachten wir die Alternativen

«Einspruch» zwecklos

Prüfung, innerhalb von sechs Monaten ab der Anrufung, gibt die Post­Com eine Emp­ fehlung zuhanden der Post ab. Die Post ent­ scheidet anschliessend endgültig über die Schliessung der Poststellen respektive über deren Umwandlung in eine Postagentur.

Nach Einschätzung des Stadtrates würde die Post­Com keine Unregelmässigkeiten fest­ stellen können, sodass deren Anrufung aus­ ser einer Verzögerung nichts bewirken wür­ de. Es sei nicht auszuschliessen, dass auf­ grund einer längeren Verzögerung eine Agenturpartnerin nicht mehr zur Verfügung stehen würde. «Dieses Risiko wollen wir nicht eingehen», sagt Beat Züsli, denn scheinbar hat man nun auch im Schönbühl, wo zwischenzeitlich keine Lösung vorhan­ den war, eine Agenturlösung gefunden. «Wir

sind aktuell mit der Post im Gespräch, um das weitere Vorgehen für die Umsetzung der integrierten Postagentur in der Migros Schönbühl zu besprechen», sagt Antonia Reinhard, Sprecherin der Migros Luzern.

Kein Verständnis bei der SP

Die SP der Stadt Luzern bedauert das Vor­ gehen des Stadtrats. «Für die SP ist es höchst unverständlich, dass sich der Stadtrat nicht gegen die angekündigten Poststellenschlies­ sungen in der Stadt wehrt», schreibt die Par­ tei in einer Mitteilung. Die SP fordert nun vom Stadtrat, dass er sich zumindest für den Erhalt der Postomaten einsetzt. Zudem solle die Post dem Stadtrat zusichern, dass zu­ mindest die Agenturen unbefristet betrie­ ben werden.

Marcel Habegger

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Aktuell

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Ausblick auf Spielzeit 17/18 im Luzerner Theater

Dralles Theater in der Stadt Zuschauerzahlen wie seit Jahren nicht mehr und Lobeshymnen aus allen Ecken: Benedikt von Peter hat das LT neu aufgestellt. Nach dem Ausflug in die Agglo wird 2017/18 der Theaterplatz Hauptspielort.

Benedikt von Peter, herzliche Gratulation zu Ihrer ersten Saison: künstlerische Highlights en suite. Wie lief es hinter den Kulissen?

Das Programm hat unser Haus an seine Grenzen gebracht. Unsere Leute arbeite­ ten zeitweise am Limit und darüber hin­ aus. Wir brauchen mehr personelle Res­ sourcen.

Mehr Geld wird es nicht geben.

Wir bauen unsere Strukturen um. Ich nenne das Auseinanderlegen von Geld und Arbeitsleistung. Unser Budget ist sehr feingliederig, da gibt es Möglichkeiten für Verschiebungen. Wir hatten dieses Jahr Glück mit den Sponsoren, hoffen wir, dass dies so bleibt. Das Luzerner Theater dreht jeden Heller um, bevor es ihn ausgibt.

Sehen Sie dennoch Bereiche, wo gespart werden könnte?

Ich sehe vor allem die Bereiche, wo nicht mehr gespart werden kann! Ich kann in­ zwischen mit jedem SVP­Politiker bestens debattieren.

Man hört hin und wieder, das Luzerner Theater macht zu viel.

Wir haben hier kürzere Laufzeiten von Produktionen. Demgegenüber braucht es mehr Produktionen, auch kleinere Neben­ formate wie die Box. Das wollen wir auch in Zukunft machen wie auch das bewähr­ te Spielen «en bloc», also innerhalb einer kurzen Zeitperiode.

Sie sprechen oft von «Modellversuchen».

Da geht es um die Zusammenarbeit mit der freien Szene, wobei man wiederum Ressourcen sparen kann. Ein Musterbei­ spiel wird der «Jedermann» 2018 auf dem Jesuitenplatz sein, wo wir mit den Frei­ lichtspielen Luzern zusammenarbeiten: ein grosser Wissens­ und Ressourcenaus­ tausch.

Ein letzter Rückblick auf die letzte Saison: «Rigoletto» ... (lacht) ...in «Emmenbronx», ja, da hat einfach alles gestimmt. Vor allem fanden da Menschen und Institutionen zusam­ men, die bisher kaum etwas miteinander zu tun hatten. Und künstlerisch war es herrlich direkt.

Gibt es in der nächsten Saison wieder solch ein Projekt?

«Emmenbronx» findet dieses Jahr hier im Stadtzentrum statt. Wir sind der Hund,

Originelle Konzepte und Integration von Partnern aus der freien Szene: Benedikt von Peter läutete eine neue Zeit ein am Luzerner Theater. der sich im Korb zurechtgelegt hat, der sich mal im Kreis dreht und dann wieder hinlegt: Das Thema ist jetzt der Theater­ platz, auch aus kulturpolitischen Gründen, weil ja dieser Standort für die Zukunft unseres Hauses aktuell genauer betrach­ tet wird.

Ein Schwerpunkt 17/18 ist der Stadt-LandDiskurs.

Es gibt ja kaum eine Gegend auf der Welt, in der so viel Theater gespielt wird wie in der Zentralschweiz. Ich gehe an vie­ le Premieren auf dem Land und spreche mit Verantwortlichen. Daraus entstanden drei Projekte, darunter ein Stück über kan­ tonale Schulden: «Die schwarze Spinne» nach Jeremias Gotthelf oder der erwähn­ te Luzerner «Jedermann», da werden rund 80 Laien involviert sein, dazu unser En­ semble, viel Musik. Das wird sehr «drall­

volkstheatrig» und lebendig: Es wird mit dem Salzburger «Jedermann» gar nichts mehr zu tun haben.

Picken wir ein kommendes Opern-Highlight heraus: «Falstaff», unter Ihrer Regie.

Das wollte ich schon lange mal machen, auch wenn ich es nie gelesen, nur auf der Bühne gesehen habe. Ein irrer Text, eine enorme Schnelligkeit, die viel besser in unser kleines Theater passt als in ein sehr grosses Haus: Bis da die zwölf ersten Gei­ gen angesprungen sind, ist das Stück vor­ bei (lacht). Vielfach wird die Oper auch zu laut gespielt, geradezu rüpelhaft. Das ver­ suchen wir etwas anders.

«Südpol-Sedel-Stadttheater» heisst ein weiteres Projekt: Was ist das denn?

Bands aus dem Sedel, von Alt­68ern bis zu ganz jungen Leuten, entwickeln mit

Bild: Andréas Härry Tänzern, Schauspielern und Sängern von uns kleine Musiktheaterformate. Eines zeigen wir in der Box, am gleichen Abend geht’s weiter in den Südpol und am 18.

November in den Sedel, wo alle Stücke aufs Mal gezeigt werden.

Ein sehr originelles Konzept ... ... da hätte ich noch zwei mehr: Bei «Oper on Demand» können zwei Sänger gebucht werden, zu sich nach Hause. Die interpre­ tieren dann eine Oper, im Wohnzimmer.

Die zweite Idee heisst «Oper von unten»: Da können Gäste von uns eine ganze Opernvorstellung aus dem Orchestergra­ ben heraus erleben. Auch geplant sind Besuche von Proben. Das geschieht im Rahmen einer Informationsoffensive, weil man uns immer wieder fragt: Was macht ihr am Theater eigentlich tagsüber, bevor die Vorstellung beginnt? Andréas Härry

Kurzmeldungen Luzerner Fest sucht engagierte Festab­ zeichen­Verkäufer und ­Verkäuferinnen (pd) Bis zum nächsten Luzerner Fest am 23. und 24. Juni dauert es nur noch wenige Wochen. Das OK sucht nach motivierten und charmanten Festabzei­ chen­Verkäufern und ­Verkäuferinnen.

«Wir richten uns insbesondere an alle Sportvereine, Schulklassen, Guuggenmu­ sigen, Jodler­ und Schwingklubs – und alle anderen motivierten Gruppen und Organisationen», erklärt Festabzeichen­ Chefin Tamara Grob. Wer sich als Gruppe oder Einzelperson am Fest engagiert, trägt nicht nur einen wichtigen Teil zum Erfolg des Luzerner Fests bei, sondern verdient dabei auch noch etwas. «Zehn Prozent des Verkaufserlöses gehen in eure Kasse», richtet sich Tamara Grob an alle potenziellen Verkäuferinnen und Verkäufer. Wer das Luzerner Fest 2017 hautnah miterleben und dabei auch noch etwas verdienen will, meldet sich bei Festabzeichen­Chefin Tamara Grob unter festabzeichen@luzernerfest.ch.

Gute Auslastung am Zaubersee­Festival (pd) Am Sonntag schlossen Truls Mork und Behzod Abduraimov in einem umjubelten Konzert mit Werken von Rachmaninoff und Grieg das 6. Zauber­ see­Festival. In den 6 Kammermusikver­ anstaltungen im Hotel Schweizerhof und der St. Charles Hall traten Künstler wie das Fauré­Quartett, das Trio Chausson, das David Orlowsky Trio, der Violinist Boris Brovtsyn und die Mezzo­ sopranistin Agunda Kulaeva erstmals beim Festival auf. Insgesamt waren die Konzerte gut ausgelastet. In der sechsten Ausgabe konnte Zaubersee wiederum auf ein treues Publikum zählen, das über die Schweiz hinaus aus vier Kontinenten angereist war.

Lehrabschluss: KV­Lernende in Willisau und Sursee müssen Prüfung wiederholen (pd) Die Prüfung im Fach Französisch wurde bei der diesjährigen Lehrab­ schlussprüfung am Berufsbildungszent­ rum Sursee bereits als Vorbereitungstest verwendet. Dabei handelte es sich um ein Versehen. Fünf Klassen müssen die Prüfung im Juni wiederholen.

Erfolgreicher Kinder­ und Jugendchor (pd) Der Boys Choir Luzern beendete am Schweizer Kinder­ und Jugendchorfesti­ val (SKJF) in Lugano seine äusserst erfolgreiche Saison. So konnten sie an der Zentralschweizer Jugendchor­Meis­ terschaft zwei 1. Plätze und am renom­ mierten Chorfestival Montreux einen 3.

Platz entgegennehmen. Das SKJF wird 2019 in Luzern stattfinden.

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Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.

# Nr. 4

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Kolumnistin Frau Z. macht sich Sorgen und bittet um sachdienliche Hinweise.

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Isabella, Remo & Co. sind zurück – als Tierpfleger im Plättli-Zoo Frauenfeld.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

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«Wir werden weiter existieren» Nachgefragt bei Heinz Bossert, Präsident Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL)

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Margrit Odermatt (links) mit Yvonne Prudente-Bebié aus Luzern.

Frühstück auf der MS Diamant: Lisbeth und Hans Aregger (Mitte) mit Toni Hodel.

EVENT DER WOCHE: DVL-Brunch auf der MS Diamant

Kurze Pause des Sturms

Sie haben es angesprochen, der DVL erlebt turbulente Jahre. Welchen Zweck hatte da der Brunch genau?

Mit der Einladung zu den jährlichen Brunchfahrten signalisieren wir unseren KMU­Detaillisten gegenüber höchsten Respekt. Ihre konstanten und grossarti­ gen Leistungen im hart umkämpften Detailhandelsmarkt sind bemerkens­ wert und verdienen Höchstnoten.

Kurze Verschnaufpause für 300 Detaillisten auf der MS Diamant. Der Detaillistenverband des Kantons Luzern dankte ihnen auf dem neuen Schiff der SGV für ihren Durchhaltewillen in den momentan unruhigen Gewässern. Bilder: stei

Maria Studer aus Emmenbrücke mit Hedy Sidler aus Sursee.

Spüren Sie beim DVL ein «Miteinander», oder kämpft da jeder allein?

Der DVL steht im 114. Jahrgang. Seit seinem Entstehen setzt er sich für die Weiterentwicklung der harmonisch ge­ wachsenen Verkaufsstrukturen in Dörfern und Quartieren ein. Darin sehen wir einen grossen Nutzen und eine grosse Wertschöpfung für das Gemeinwohl. Die kleinstrukturierten Verkaufseinheiten haben eine hohe soziale und wirtschaftliche Bedeu­ tung. KMU­Detaillisten erlebe ich grundsätzlich als aktiv, innovativ und kreativ. Bei unseren jährlichen Marketingaktionen mit Luzerner Treuebons beteiligen sich jeweils Hundertschaften von Detaillisten.

Der DVL-Vorstand: Markus Gehrig, Martin Gisler, Heinz Bossert, Beat Borner, Roland Meyer (von links).

Romy (links) und Andy Schärli mit Cornelia Hodel beim Frühstück mit Traumkulisse.

Philipp, Margrith, Sepp, Chantal, Zakia und Koni von Arnold’s Daily, Schlierbach (von links).

Liz, Manuela, Corinne und Josef Stadelmann (von links) feierten den 20. Geburtstag von Corinne.

Jeanine (links), Adriana und Peter Stadelmann des Migros-Partners Wesemlin.

Der DVL ist ein grosser Verband. Trotzdem findet man kein richtiges Rezept, den Detailhandel nachhaltig zu stärken. Will jeder einen anderen Weg einschlagen, oder woran liegt es?

Wer heutzutage innert wenigen Wochen über 300 Personen für einen Verbands­ anlass mobilisieren kann, darf sich als starke Organisation bezeichnen. Trotz starker Präsenz und Effizienz kann der DVL aber kein allgemeingültiges Rezept anbieten. Jeder einzelne KMU­Detaillist muss sich letztlich auf seine eigenen Stärken abstützen. Nebst dem Solidari­ tätsgedanken mit der Vernetzung innerhalb unseres Verbandes gilt es, täglich die Kundenbedürfnisse auszulo­ ten. Unsere Mitglieder haben gegenüber den grossen Playern einen entscheiden­ den Vorteil: die Kundennähe. Dank dieser Trumpfkarte wird der KMU­Detail­ handel auch zukünftig existieren.

Heinz Bossert, Präsident des Detaillistenverbandes Kanton Luzern..

Alt-Grossratspräsidentin Heidy Lang (links), Ermensee, mit Marie-Louise Friedrich.

Ihr KMU-Detaillist

Sie hatten bestimmt Gelegenheit, mit Mitgliedern zu diskutieren. Wo drückt der Schuh momentan am meisten? Sind die Mitglieder mit dem Verband zufrieden?

Der Detailhandel steht vor gewaltigen Herausforderungen. Wir stecken mittendrin in einem eigentlichen Detailhandelsumbruch. Der kaum zu überbietende Abnützungs­, Umvertei­ lungs­ und Existenzkampf ist neu entflammt. Betroffen sind vor allem das Kleingewerbe, der Handel und die Dienstleistungsbetriebe in gleichem Masse. Der Verdrängungswettbewerb und das Einkaufsverhalten der Konsu­ menten machen uns immer mehr zu schaffen. Margendruck, Abfluss von Kundenfranken ins Ausland und Internet und nun auch noch die bevorstehende Eröffnung eines überdimensionierten, riesigen und völlig unnötigen Einkaufs­ tempels vor den Toren der Stadt Luzern sind die aktuellen Herausforderungen. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als uns zusammen mit unseren Mitgliedern diesen Aufgaben zu stellen.

Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Treuebon.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Aktuell

Veranstaltungen

Leserreise

Entspannt ins Altmühltal

Drei SRF­Auslandskorrespondenten kommen nach Luzern (pd) Sie berichten über den Ukraine­Kon­ flikt, vom Taksim­Platz und aus dem Weissen Haus: Die Auslandskorrespon­ denten von SRF kennen die Verhältnisse in ihren Ländern ganz genau und infor­ mieren via Radio und Fernsehen zuver­ lässig die Schweizer Öffentlichkeit.

Wer sind sie und wie arbeiten sie? Die Bevölkerung hat am Freitag Gelegenheit, die Sonderkorrespondenten Ruth Bossart, Türkei, Christof Franzen, Russland, und Beat Soltermann, USA, persönlich kennen zu lernen und mehr über die Situation und den Alltag in den jeweiligen Ländern, über die Menschen, Politik und Wirtschaft zu erfahren. Die Zuhörer erwarten stündlich Referate mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, ein Barbetrieb, kulinarische Köstlichkeiten und Musik aus aller Welt. Freitag, 2. Juni, 18 Uhr bis Mitternacht, Baselstrasse 61b, Luzern (im ehemaligen Gebäude der Hochschule Luzern − Design & Kunst), Tickets: 60 Franken inklusive Catering

Kurzer Zwischenstopp vor der Weiterfahrt: die Leserschaft des «Anzeigers Luzern» vor dem Gössi-Car inmitten des Bundeslandes Bayern.

Die Leserinnen und Leser des «Anzeigers Luzern» begaben sich auf eine fünftägige Reise in die bayrische Idylle des Altmühltals.

B

ei der frühmorgendlichen Abfahrt am Freitag, 19. Mai, überraschte uns der «Anzeiger Luzern» mit feinen Pralinés. Gut gelaunt und jeder mit einer kleinen Schachtel der süssen Versuchung im Gepäck, fuhren wir um 7.30 Uhr los.

Via Hirzel–Sargans–Bregenz–München und Ingolstadt ging es bis nach Emsing.

Bei unserer Ankunft am späten Nachmit­ tag wurden wir vom Hotelteam und der Familie Dirsch herzlichst empfangen.

Den ersten Abend genossen wir bei einem

herrlichen Nachtessen und guter Gesell­ schaft.

Tagesausflug nach Nürnberg

Kaum war der Samstag angebrochen, ging es mit einem ausgiebigen Frühstück los, bevor wir uns in Richtung Nürnberg aufmachten. Nach dem Besuch der Kaiser­ burg erkundeten wir die malerische Alt­ stadt mit ihren historischen Gebäude­ Ensembles, den imposanten Altstadt­ kirchen und romantisch verwinkelten Gassen. Mit vielen imposanten Eindrücken liessen wir den Abend bei einem köstli­ chen abendlichen Mahl ausklingen.

Altmühltal und Donauschifffahrt

Dank des Landfrühstücksbuffets starte­ ten wir gut gestärkt in den Sonntag und fuhren durchs untere Altmühltal, vorbei am Kristallmuseum in Riedenburg, an ver­ schiedenen Burgen und über die längste Holzbrücke Europas bis nach Kehlheim.

Bevor uns ein Schiff stromaufwärts durch den imposanten Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg, der ältesten Kloster­ brauerei der Welt, brachte, genossen wir noch den einzigartigen Ausblick von der Befreiungshalle. Zum Abschluss besichtig­ ten wir die barocke Klosterkirche der be­ rühmten Brüder Asam. Das reichhaltige Abendbuffet rundete den grandiosen Abend vorzüglich ab.

Halbtagesausflug nach Regensburg

Zum Wochenauftakt ging es nach Re­ gensburg. Nach der sicheren Fahrt hatten wir freien Aufenthalt. So konnte jeder Rei­ segast nach seinen Wünschen Regensburg erkunden. Es lockten Sehenswürdigkeiten wie die Steinerne Brücke, ein Meisterwerk der deutschen mittelalterlichen Baukunst, oder das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt, der Regensburger Dom. Mitunter ein Grund, für die Aufnahme Regensburgs in die Unesco­Welterbeliste.

Bild: PD Nach der Rückkehr ins Hotel nutzten vie­ le die Zeit, um sich noch einmal in der An­ lautertherme des Hotels zu entspannen und den Tag revue passieren zu lassen.

Auch am letzten Abend wurden wir wie­ der mit einem hervorragenden Nachtessen verwöhnt.

Heimreise mit grossem Dank

Vor der langen Rückfahrt stärkten wir uns ein letztes Mal am ausgiebigen Früh­ stücksbuffet und verabschiedeten uns vom Hotel Dirsch in Emsing. Mit vielen schönen Erinnerungen und Eindrücken traten wir die Heimreise nach Luzern an.

Ein grosses Kompliment und Dankeschön gehört unserem Car­Chauffeur und Reise­ leiter Pius Lötscher von Gössi Carreisen.

Auf dieser wunderschönen Leserreise fuhr er uns stets sicher und gekonnt von Ort zu Ort. Auch brillierte Pius Lötscher als fach­ kundiger Reiseleiter. Dafür unser herzli­ cher Dank. red

(ausgenommen Getränke), Infos und Vorverkauf: srgzentralschweiz.ch oder Tel. 041 227 24 00.

Konzert Jugendblasorchester Luzern (pd) Am Samstag, 3. Juni, lädt die Musikschule Luzern zu einem Familien­ konzert unter dem Namen «Musik bewegt!» ins KKL ein. Mit dem JBL­ Jugendblasorchester Luzern treten 250 Kinder in einem speziell für diesen Anlass gebildeten Kinderchor auf.

Moderiert wird das Familienkonzert von der Märchenkönigin Jolanda Steiner.

Im Zentrum des Konzertes steht die Uraufführung des Werkes «Musik bewegt!». Die Musik komponierte der in London lebende Luzerner Komponist Stephan Hodel exklusiv für dieses Konzert. Musikstücke aus Kinderfilmen und einem vertonten Kinderbuch stehen ebenfalls auf dem Programm des Fami­

Projekt des neuen Alterszentrums nimmt Farbe an

lienkonzerts.

Vortrag zum Tier des Jahres

Die St.­Anna­Stiftung Luzern reicht in diesen Tagen ihr Baugesuch für das neue Alterszentrum ein.

Geplant sind 50 Pflegebetten sowie 18 Wohnungen.

D

er Neubau entsteht entlang der Rigi­ strasse und soll kaum höher als die bestehenden Liegenschaften wer­ den. Der Ausblick auf See und Berge bleibt für die Nachbarschaft somit erhalten.

Gemeinsam mit zwei anderen Projekten in der Nachbarschaft hat die Bauherrin im engen Austausch mit dem Nachbarschafts­ beirat und der Stadt für die Dauer der Bau­ zeit Handlungsmaximen in Bezug auf die Baulogistik erarbeitet. Zur Entlastung der Quartierstrassen sehen diese einen exter­ nen Warteraum für Lastwagen vor. Die Durchfahrt der Strassen soll möglichst er­ halten und der Schwerverkehr reduziert werden. Um diese Ziele zu erreichen, soll über dem Dach der bestehenden Kapelle eine Wendeplattform für Lastwagen erstellt werden. Der Nachbarschaftsbeirat wurde im Hinblick auf die parallellaufenden Pro­

jekte der Hirslanden­Klinik St. Anna und der orthopädischen Klinik Luzern im 2015 ge­ gründet. Er stellt die konstante Information sicher, bezieht die Vertretung der Nachbar­ schaft in die Entscheidungsprozesse ein und sucht Lösungen für die Anliegen von Bau­ herrschaft und Nachbarn.

(pd) Der Rothirsch breitet sich aus dem Alpengebiet Richtung Mittelland aus.

Waldeigentümer, Waldbewirtschafter, Landwirtschaft und Jägerschaft sehen

130 Wohn­ und Pflegeplätze

An der Tivolistrasse realisiert die St.­Anna­ Stiftung bis Anfang 2021 ein neues und modernes Alterszentrum. Es ersetzt die bis­ herigen veralteten Bauten Marienhaus und St. Raphael. Diese werden den Ansprüchen, unter anderem an die Pflege und Betreuung, nicht mehr gerecht. Geplant sind 50 Pflege­ betten in sechs Pflegewohngruppen sowie 18 kleinere Wohnungen für Begleitetes Wohnen. Das neue Alterszentrum bietet damit – zusammen mit den bereits be­

dieser Entwicklung mit gemischten Gefühlen entgegen. Was bedeutet dies für Luzern? Peter Ulmann, Jagdinspektor Das neue Alterszentrum an der Tivolistrasse soll bis 2021 fertiggestellt sein. stehenden Häusern Tivoli und Rosenhalde – insgesamt rund 130 zeitgemässe Wohn­ und Pflegeplätze. Die Erschliessung ist über die Tivolistrasse vorgesehen. Es entstehen rund 70 unterirdische Parkplätze insbeson­

Bild: PD

dere für Anlieferungen, Mitarbeitende und Besucher. Trägerin des Bauprojektes ist die St.­Anna­Stiftung. Die Investitionskosten liegen bei rund 50 Millionen Franken.

PD

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des Kantons Luzern, und Michael Fehr erläutern, wie sich der Kanton vorberei­ tet, damit ein sinnvolles Mit­ und Neben­ einander von Wald und Hirsch auch bei uns möglich ist. Donnerstag, 8. Juni, 20 Uhr im Natur­Museum Luzern.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Mobil

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Vierwaldhäppchen-Schiff

Stimmungsvolle Momente

Eine Schifffahrt ist eine Belohnung für die See­ le: Wind in den Haaren, Sonne im Gesicht und idyllische Uferprome­ naden umgeben von türkisblauem Wasser lassen das Herz höher­ schlagen.

Stimmung während der Fahrt über den See. Dieses Jahr ebenfalls neu auf dem Vier­ waldstättersee: Das Worldfood­Schiff gibt es nun jeden Samstagabend ab Luzern und bietet eine grosse Auswahl an Essen aus der ganzen Welt. Die verschiedenen Buffets laden dazu ein, sich während des Abends auf dem See mit Speisen von nah und fern zu verköstigen. Diese Fahrt ist ein Muss für Essensliebhaber!

PD Neues auf dem Vierwaldstättersee Worldfood­Schiff: Jeden Samstagabend das ganze Jahr

A

uf der neuen Fahrt am Freitag­ abend kann man nebst der Schön­ heit des Schifffahrens auch noch stimmungsvolle Livemusik geniessen und sich an leckeren Apéro­Häppchen und kal­ ten Getränken (Bier, Wein, Softgetränke) à discrétion erfreuen. Ein kaltes Buffet voll mit diversen Köstlichkeiten steht den Gäs­ ten an Bord zur Verfügung. Je nach Tages­ angebot kann man seinen Gaumen mit belegten Tapas­Brötchen mit Rauchlachs oder Feigen­Mozzarella, knusprigen Na­ chos mit Guacamole oder diversen Anti­ pasti mit auserwähltem Gemüse und Tro­ ckenfleisch während der Fahrt verwöhnen lassen. Ein Glas Spumante zum Anstossen, ein kühles Bier nach Feierabend oder ein erfrischendes Softgetränk kann je nach «Gluscht» mit Aussicht auf das Alpenpan­ orama des Vierwaldstättersees genossen werden. Für ganz Hungrige gibt es je nach Fahrt auch warme Sachen wie beispiels­ weise Pulled Pork im Pita­Brot, welche vor Ort an der Bar gegen Aufpreis dazu bestellt

Vierwaldhäppchen­Schiff: Jeden Freitag nach Feierabend vom 26.5. bis 8.9.

Tatort Vierwaldstättersee: Krimi­Dinner jeden Freitag vom 15.9. bis 20.10.

Lozärner­Schiff: Rustikaler Mittagsgenuss täglich vom 25.5. bis 10.9.

Den Feierabend bei Häppchen und Livemusik auf dem Schiff geniessen: jeden Freitag auf dem Vierwaldhäppchen-Schiff. werden können. Gegen einen Aufpreis run­ den kreative Cocktails und Drinks das Zu­ satzangebot ab.

Das Vierwaldhäppchen­Schiff ist ein neues Angebot für alle, die im Sommer ihren «Fyrabig» gerne mit Kollegen und Kolleginnen in gemütlicher Stimmung ver­

bringen. Während der Rundfahrt über den Vierwaldstättersee startet man nach einer anstrengenden Arbeitswoche gelassen ins Wochenende.

Junge Bands aus der Region

Junge Musiker sorgen für neue Töne auf

Worldfood-Schiff JEDEN SAMSTAG KÖSTLICHKEITEN AUS ALLER WELT

Bild: PD

dem Vierwaldstättersee. Mit Künstlern wie Lower Pink, Ishantu oder Anna Mae über­ rascht das Vierwaldhäppchen­Schiff mit vielversprechenden Sängerinnen und Sän­ gern aus der Zentralschweiz. Mit gefühlvol­ lem Soul, authentischem Indie oder groovi­ gem Funk sorgen die Talente für die richtige

FAHRPLAN Jeden Freitag vom 26.5. bis 8.9.2017 Luzern ab 18.30 Uhr, Luzern an 20 Uhr. Preis: Rundfahrt, Livemusik und Apéro à discrétion Mit Halbtax­Abo/GA, 64 Franken Ohne Halbtax­Abo, 69 Franken

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Jeden Samstag ab 27.5.2017 um 19.25 Uhr ab Luzern.

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KÖRPERBEWUSSTSEIN IM ALTER PFLEGEN NACHGEFRAGT Ein deutsches Leuchtturmprojekt zeigte, dass tägliches Aktivierungstraining den geis­ tigen Abbau bei Demenzpatienten verringert.

Wie ist dies zu erklären?

Bei Menschen mit einer Demenz werden die drei am stärksten betroffenen Bereiche Bewegung, Denken und Selbstständigkeit meist mit multimodalen Aktivierungsprogram­ men trainiert. Dies ermöglicht eine optimale Förderung der Fähigkeiten, die den Abbau positiv beeinflussen kann.

NICHT NUR FÜR JUGENDLICHE ODER JUNGE ERWACHSENE IST EIN TRAINIERTES KÖRPERBEWUSSTSEIN WICHTIG, SONDERN AUCH FÜR ÄLTERE MENSCHEN. DIE IM ALTER ZUNEHMENDEN KÖRPERLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN SOLLTEN GEZIELT THEMATISIERT UND BESTMÖGLICH KOMPENSIERT WERDEN. DURCH DIE ANWENDUNG VON KÖRPERBEZOGENEN PFLEGEKONZEPTEN LERNEN BETROFFENE, IHRE KÖRPERSTÄRKE ZIELORIENTIERT EINZUSETZEN. Wie hält man sich im Alter fit? Wo liegen die Grenzen? Wie kann ich diese überwinden? Dies sind Fragen, die viele ältere Menschen und deren Angehörige beschäftigen. Der mensch­ liche Körper wird mit zunehmendem Alter schwächer und weniger leistungsfähig. Dies ist unumgänglich. Dennoch können auch ältere Menschen, die bereits körperliche Beeinträch­ tigungen aufweisen, einen hohen Grad an Selbstständigkeit und Körperbewusstsein örperbewusstsein auf­ auf rechterhalten. Durch individuell ausgelegte Aktivierungstherapien lernen Betroffene, wo ihre Grenzen sind und mit welchen alter­ nativen Bewegungen und Übungen sie diese überwinden können.

Gesund und fit im hohen Alter Um körperlich aktiv zu bleiben, sind Themen wie Ernährung und Sport genauso zentral wie beispielsweise ein umfassendes Wissen zur Sturzprävention. So kann durch Sensi­ bilisierung einschränkenden Beschwerden und Krankheiten vorgebeugt werden. Eine aus­ gewogene Ernährung und regelmässige Akti­ vierungsübungen stärken dabei nicht nur den Körper, sondern auch den Geist, was die Bedingung für ein ganzheitlich aktives Körpergefühl ist. Dadurch sind die Betroffenen imstande, durch eigene Erfahrungswerte

ihren Körper besser einschätzen zu können.

Dies hilft nicht zuletzt auch den Thera­ peutinnen und Therapeuten sowie dem Pflege­ personal, um mit den Betroffenen ange­ messene Übungen durchführen zu können.

Schliesslich kennt jeder Mensch seinen eigenen Körper am besten – dies sollte bei kör­ perbezogener Pflege stets beachtet werden.

Therapieangebot in den Luzerner Pflegeheimen Ein bedarfsgerechtes Angebot zeichnet sich durch fachübergreifende medizinische Betreuung und verschiedene Therapiemöglich­ keiten aus. In den Luzerner Pflegeheimen können ältere Menschen Physio­, Ergo­ und Akti­ vierungstherapie in Anspruch nehmen und so den eigenen Körper und Geist nach ihren individuellen Bedürfnissen trainieren und fit halten. Die Aktivierungstherapie zielt dabei nicht nur auf die Aktivierung des Bewe­ gungsapparates ab, sondern stellt zusätzlich die Interessen und Fähigkeiten der Betrof­ fenen – beispielsweise alte Hobbies – ins Zen­ trum. Damit dies auch bei Menschen im hohen Alter oder bei Menschen mit Demenz gewährleistet bleibt, wird in regelmässigen Abständen der Bedarf neu ermittelt und eine optimale Versorgung geboten.

Bild: Betagtenzentrum Dösselen, Eschenbach.

CURAVIVA Luzern ist als Kantonalverband der Pflegeheime im Kanton Luzern der Ansprech­ partner für Fragen rund um das Wohnen, die Betreuung und die Pflege von älteren Men­ schen im Kanton Luzern. Er vernetzt und organisiert Heime und soziale Institutionen aus den Regionen Luzern, Seetal, Sursee, Willisau und Entlebuch.

Ist das körperliche Training genauso wichtig wie das kognitive?

Ja, beides ist für das Wohlbefinden der Betrof­ f f­ fenen wichtig. Die Intensität des Trainings hängt aber vom Demenzstadium ab. Genau da setzt die Aktivierungstherapie mit ihren individuellen und situativ angepassten Aktivi­ täten an.

Was macht eine erfolgreiche Aktivierungs­ therapie primär aus?

Das Wichtigste ist ein würdevoller, empathi­ scher, wertschätzender und auf individu­ elle Biographien bezogener Umgang mit den Betroffenen unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und Ressourcen.

Unter www.curaviva­lu.ch > Pflege und Betreuung finden Sie weitere Informationen zu: • Wohnen im Alter • Medizinische Betreuung • Finanzierung und Recht • Freie Pflegeplätze im Kanton Luzern

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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Veranstaltungen 31. Mai–6. Juni 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 31. 5.

BALLETT/TANZ Tanz 24: Timeless «A Picture Of You Falling» von Crystal Pite sowie Uraufführungen von Bryan Arias und Po-Cheng Tsai

LUZERN, Luzerner Theater, Theater­ strasse 2, 19.30

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini­ weg 6, 19.30–20.30

KLASSIK «Mitt Worts Musik» – geisterfüllt Saxofonklasse Beat Hofstetter/ Sascha Armbruster, Dr. Veronika Bachmann, Texte, Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Podium – Saxofon Studierende der Klasse Beat Hofstetter/Sascha Armbruster, Eintritt frei

Podium – Violoncello Studierende der Klasse Guido Schiefen; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.30

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Let’s Play Up Tempo! Roberto Bossard, Leitung; Hits Recycled, Christoph Stiefel, Leitung; Workshop Performance Special Jazz, Antonin Boinay

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Terry Riley

Der Ring Liebesgeschichte mit viel Slapstick, aufgeführt von der Theatergruppe Stiftung Brändi; VV: www.braendi.ch

Mehrzweckraum Dreilinde, 18.00

grundstr. 9, 18.00–20.30

ROCK/POP

SCHAUSPIEL

Podium – Klarinette Studierende der Klasse Paolo Beltramini, Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Ober­

KRIENS, Südpol, 20.00

PARTY

DONNERSTAG, 1. 6.

MUSIKTHEATER La traviata Oper von Giuseppe Verdi

LUZERN, Luzerner Theater, Theater­ strasse 2, 19.30

KLASSIK Lunchtime-Konzert Alan Hofstetter, Klavier; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Ober­ grundstr. 9, 12.30

Master-Abschlusskonzert Klassik Natalia Rhyzova, Klavier (Master Solo Performance). Klasse Konstantin Lifschitz; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 20.00

JAZZ Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei!

Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–0.30

ANDERE TÖNE

Jam Night hosted by Ayla June and Memberberries, Barbara Frey, Kenny Niggli, Michelle Imhof, Florian Bolliger, Alessandra Murer, Alex Merz, Glauco Cataldo

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

21.30

Benefizkonzert mit Isa Wiss, Albin Brun und Patricia Draeger Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kontakt- und Beratungsstelle für Sans-Papiers; ab 18.00 Apéro, Abendkasse

LUZERN, Der Maihof, Weggismattstr. 9, 19.30

Birgs Von Jazz bis Filmmusik

9

Avantgarde – eine wahre Classic Fusion

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–24.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

Rumbaristas, Tres Roots DJ Manifesto C.

Legends Funk, Soul und Beats mit DJ Ronnie

LUZERN, Sedel, 20.00

ROCK/POP Biscuit Jack Blues und Soul

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00 Greenfield Festival Foundation Tour Dreamshade, Slimboy & Final Story

LUZERN, Schüür, 21.00 Louder Than Jazz – Piranha – Mortal Factor – Axxelerator Trash Metal; Infos: www.facebook. com/piranhametalofficia

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

PARTY Cash out – Flexstreetboys Hip-Hop

LUZERN, Treibhaus, 22.00 Gran Caribe – die ultimative Latin & Salsa Party Bachata Sensual Workshop by Kiss, Salsa ab 21.00, DJ Theo ab 22; ab 18 Jahren, www.casineum.ch Holy Dance!

Captain Commando – Soul, Early Funk, World. Enfant Terrible – Hits, Shits, Techno

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 23.00–4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Sones Del Mundo Infos: www.elbarrio.ch

La Grande Notta Italiana – Guè Pequeno (Club Show) DJs Jay-K (DJ from Guè Pequeno), Joe Axo, Salvo Morello. Hip-Hop, House, Latin, Italo Dance, Reggeaton

20.00–0.30

Nottwil

Grand Prix der Weltrekorde Die Stars der Rollstuhl­Leichtathletik kommen dieses Jahr am 2./3. und 5. Juni nach Nottwil für die Par­Athletics 2017.

Mit am Start sind mit Manuela Schär und Marcel Hug auch die Schweizer Aus­ hängeschilder aus Luzern.

D

ie Krienserin Manuela Schär sicherte sich in diesem Jahr die Siege über die Marathondistanz in Boston und London. In London fuhr sie die schnellste je von einer Frau realisierte Marathon-Zeit. Paralympic-Sieger Marcel Hug gewann in Boston und wurde in London Zweiter. Der Wettkampf in Nottwil dient den beiden als WM-Vorbereitung, die vom 14. bis 23. Juli in London stattfinden wird.

Bei den letztjährigen Par-Athetics in Nottwil gewann die Schweiz sechs Wettkämpfe. Der Eintritt ist kostenlos.

Par-Athletics 2017 am 2./3. und 5. Juni Rennzeiten und weitere Informationen auf: www.rollstuhlsportevents.ch

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädeli­ str. 6, 20.00

ROCK/POP Asian Dub Foundation

LUZERN, Sedel, 20.00 Blues Jam Session

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

Rue de Sauvage Glücklich Edition/Eröffnung Gwärbi-Garten/Glücklich-Disco mit Nemoy live

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 18.00–4.00

PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 2. 6.

SCHAUSPIEL In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne

LUZERN, Luzerner Theater, Theater­ strasse 2, 19.30

Der Ring siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini­ weg 6, 19.30–20.30

KLASSIK Schlagzeugensemble Studierende der Klassen Erwin Bucher und Pascal Pons; Eintritt frei

KRIENS, Südpol, 18.00

Festival Strings Lucerne – Beethoven at its Best Festival Strings Lucerne, Vilde Frang (Violine), Nicolas Altstaedt (Violoncello), Herbert Schuch (Klavier), Daniel Dodds (Violine und Leitung)

LUZERN, KKL, 19.30

Lunchkonzert Mit Seong-Jin Cho, Klavier. Werke von Chopin, Mozart und Debussy.

Spezialangebot für Menschen mit Demenz

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30

Meditation zu Pfingsten: Hommage à Takemitsu Lionel Rongg, Mutsumi Ueno, Orgel. Taiko (japanische Trommelkunst); Micah Wilhelm, Leitung; Kollekte

Morlockk Dilemma & DJ Access – Hexenkessel-Tour Hip-Hop

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Planet Booga Funk, Soul und Beats mit Miss Brownsugar and Guest

Smokin’ house House, Deep House, Future House.

DJs Karim Houas und Marc Improof; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Switch Hip-Hop, R ’n’ B, Soul, Oldschool.

DJ Infamous, DJ Laslow & DJ MK; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Unterdeck Rausch (LT Kollektiv), Marc Rumour (ME!REC.), Mole & Koray (Tivoli).

Deephouse

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–05.00

Vamos DJs M-Live & Tiago. Reggaeton, Hip-Hop, Dancehall, Latin Hits

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–05.00

SONNTAG, 4. 6.

BALLETT/TANZ Tanz 24: Timeless «A Picture Of You Falling» von Crystal Pite sowie Uraufführungen von Bryan Arias und Po-Cheng Tsai

LUZERN, Luzerner Theater, Theater­ strasse 2, 19.30

KLASSIK Daniel Dodds und Jürg Eichenberger mit dem Stadtorchester Luzern: Doppelkonzert von Brahms, Leitung: Dan Covaci-Babst

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–13.00

VOLKSMUSIK Handorgelduo Ruedi & Beatrice Jeden ersten Sonntag im Monat Volksmusik

Rock ’n’ Roll Circus Oldies. DJ Michel Richter

ANDERE TÖNE

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–4.00

Zweikommasieben: Equinoxx Party, Dancehall, Equinoxx aus Jamaica

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24

SAMSTAG, 3. 6.

MUSIKTHEATER

10.00–21.00

A-Klang Saxofonorchester Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am National­ quai, 20.15

ROCK/POP Aviana & Awake the Dreamer Metal und Hardcore. Mit Support

LUZERN, Sedel, 18.30

La traviata Oper von Giuseppe Verdi

LUZERN, Luzerner Theater, Theater­ strasse 2, 19.30

SCHAUSPIEL Der Ring siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini­ weg 6, 19.30–20.30

MONTAG, 5. 6.

Pfingstklänge mit: Tobi Gmür & Band, Max Lässer & das Überlandorchester, Hornroh – modern Alphorn Quartet

LUZERN, Kirche St. Johannes,

Würzenbach, 18.00–22.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theater­

DIENSTAG, 6. 6.

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

JAZZ Workshopkonzerte Jazz The Amazing Bud Powell; David Binnay; Workshop Performance Special Jazz. Jonathan Salvi; Jean-Paul Brodbeck, John Voirol, Hanspeter Pfammatter (Leitung)

10.00–16.00

Sasha-Puppen Bis 15.10.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00 Geniess Bar: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, Real Luzern und des Natur-Museums Luzern, anlässlich der Real-Grüngutkampagne 2017

LUZERN, Kasernenplatz

Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier, bis 30.9.; Infos: www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00

Moose im Kanton Luzern Eine Bilderausstellung im Forum Treppenhaus zum 2016 erschienenen Buch «Moosflora des Kantons Luzern», bis 1.8.

LUZERN, Natur­Museum, Kasernenplatz 6

Schöner leben Sonderausstellung zur Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Werkschau Design & Kunst Diplomausstellung der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Alle Abschlussarbeiten der Bachelor- und Master-Absolvierenden werden präsentiert

LUZERN, Messe Luzern AG, Horwerstr. 87, 10.00–22.00

Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes, bis 21.7.

LUZERN, Natur­Museum, Kasernenplatz 6

Tipps Senioren Mittwoch Angehörigen-Treff «Zäme unterwägs». Austausch für betreuende Angehörige von Menschen mit Demenz.

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Tipps für Kids

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Puppenweg

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Kunterbunte Spiele

Mi 30.5., ab 14.30 Uhr, jedes Alter Buvette beim Inseli

Kinderklub Buchstart Do 1.6., 9.30 Uhr, 1 - 3 Jahre Neubad

Badi Zeltnacht

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ANDERE TÖNE

König i de Chiste

PARTY

LUZERN, Musikpavillon am National­

9 Jahre Tiefenrausch Elektronische Tanzmusik mit Ranji, Class A, W.A.D, Bassfactor u. v. m.

ROCK/POP

LUZERN, Schüür, 22.00

KRIENS, Schachmuseum,

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Treibhaus, 21.00

Bravo Hits Party – Das Original

Schach und Kunst Für Schachspieler und Kunstfreunde. Die Ausstellung zeigt die Gemeinsamkeiten

strasse 2, 17.00

Blaskapelle Rigispatzen Küssnacht Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Sedel, 21.00

Zentralstrasse, 4.6., 14.00–16.00

Jasstreff 14.30–16.30, Restaurant Militärgarten, Luzern

Podium – Violine Studierende der Klasse Isabelle van Keulen; Eintritt frei

ANDERE TÖNE

BEROMÜNSTER, Schloss,

In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne

Podium – Klavier Musik des 20. Jahrhunderts aus Osteuropa. Klavierklasse Konstantin Lifschitz; Eintritt frei

Saal Dreilinden

Offener Sonntag im Schloss

Donnerstag

KLASSIK

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

AUSSTELLUNGEN

SCHAUSPIEL

KLASSIK

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Kultuschock presents New Colors Verbindung von Gesang, Marimba und Cello. Klassik mit Elementen aus Jazz, Minimal Music, Pop und

22.00–04.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

ANDERE TÖNE

quai, 20.15

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,

ROCK/POP

LUZERN, Musikpavillon am National­

Die Par-Athletics sind ein gutes Pflaster für die Schweizer (im Bild: Marcel Hug). Bild: PD

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30

Blaskapelle Dorfmusikanten Horw Pavillonkonzert, kostenlos

20.00–4.00

LUZERN, Casino, Casineum, 21.00

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

20.30–00.30

Electronica Enfant Terrible

quai, 20.15

Wintersleep Support: Walrus

LUZERN, Schüür, 20.00

Sa 3.6., 10.30/11.30 Uhr, alle Open Box Luzerner Theater

Schokokuss und...

So 4.6., 14.45/15.45 Uhr, ab 5 J. Leporello gibt Historisches Museum Kulturtipps für Kids

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Agglo

11

Kurzmeldung

Horw

Auf den Spuren der Ameise

Creafonds AG realisiert neue Über­ bauung in Root

Seit Mitte Mai gibt es in Horw einen Verein, der sich um den Ameisen­ schutz kümmert. Die Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt, mehr über die Gesundheits­ polizisten des Waldes in Erfahrung zu bringen.

(pd) Entlang der Kantonsstrasse in Root realisiert die Creafonds AG, Sursee, eine gewerbliche Überbauung. Das Gewerbe­ und Bürocenter erfüllt hohe Anforde­ rungen an Mobilität und Komfort.

Am Montag erfolgte im Beisein von Behördenvertretern und der Mieterin VBL AG der Spatenstich. Im vorderen Grundstückteil wird die mehrstöckige Gewerbebaute für gewerbliche Nutzun­ gen umgebaut. Auf der von der Kantons­ strasse abgewandten Seite kommt im hinteren Teil des Areals ein separater Gewerbebau zu stehen, in den sich unter anderem die Verkehrsbetriebe Luzern AG mit einem Busdepot für 27 Gelenk­ autobusse einmieten wird. Im Unter­ geschoss ist eine Einstellhalle vorgese­ hen. Über dem neuen VBL­Depot soll im Obergeschoss ein über eine Rampe erreichbares Handwerkerzentrum für Gewerbetreibende realisiert werden.

Die Rampe soll für 3,5 t schwere Nutzfahrzeuge befahrbar sein.

E

inige legen sich nach der Pension ein neues Hobby zu, andere unternehmen eine grosse Reise, René Felder gründe­ te mit 71 Kolleginnen und Kollegen den Luzerner Waldameisen­Schutz­Verein. Ziel des Vereins ist die Erfassung von Nestern und das Erstellen einer Karte über das Amei­ senvorkommen im Kanton Luzern. Gemeint sind dabei nicht die lästigen Ameisen in den eigenen vier Wänden, sondern diejenigen in den Wäldern. Es ist gemäss Felder schweizweit der erste Verein dieser Art. «Nach einem Waldameisenseminar in Maria Rickenbach kam bei uns Teilnehmern die Frage auf, was wir nun mit diesem Wis­ sen machen», erklärt Präsident René Felder, wie die Idee aufkam, einen Verein zu grün­ den. Die damals zwölf Anwesenden Wald­ ameisenwächter, Naturschutzbeobachter, Revierförster und Jäger beschlossen, den Worten Taten folgen zu lassen, und gründe­ ten am 15. Mai dieses Jahres den einzigarti­ gen Verein.

Beisitzer im neuen Verein ist auch der Krienser Pensionär Heinz Röthlin. Er hat sich in Kursen zum Ameisenwächter ausbilden lassen, kümmert sich seit drei Jahren ehren­ amtlich um die Krienser Waldameisen und ist Ansprechperson für Landwirte, Waldbe­ sitzer und private Interessierte.

Ameisenwächter Heinz Röthlin ist Gründungsmitglied des neuen Waldameisen-Schutz-Vereins in Horw.

Bisher nur zwei Arten bekannt

Von den acht verschiedenen Arten an Waldameisen wurden im Kanton Luzern bisher lediglich zwei nachgewiesen: die Kahlrückige Waldameise sowie die Rote Waldameise.

Im Äschwald in der Gemeinde Ufhusen trifft man auf zahlreiche Ameisenhaufen.

Hier hat der Revierförster der Waldregion Mittelland, Martin Filli, vor Jahren den ers­

ten Ameisenlehrpfad ins Leben gerufen.

«Die Waldameisen sind ein wichtiger Teil des Waldes», sagt René Felder. Im Wald haben sie vielfältige Aufgaben. So gelten sie einerseits als Gesundheitspolizei, sor­ gen für eine bessere Bodenbeschaffenheit, beseitigen Kadaver, regulieren den Be­ stand anderer Insekten, sie dienen aber auch als Nahrung für Vögel wie den Bunt­ specht.

Bild: PD

Ausbildung zum Waldwächter

Am 8. September ist erstmals eine Ver­ einsbegehung des Waldameisen­Lernpfa­ des Ufhusen mit Revierförster Martin Filli geplant. Am 14. Oktober folgt die eintägige Ausbildung zum Waldwächter. «Ein Wald­ wächter sucht nach Nestern, erfasst diese und pflegt sie», erklärt Felder. Er hat die Ausbildung, wie Heinz Röthlin, bereits ab­ geschlossen.

Marcel Habegger

Rängglochstrasse: Bauliche Sicherungsmassnahmen Lockeres Gestein beim Ränggloch erfordert Bauarbeiten ab dem 6. Juni. Der Verkehr kann grösstenteils einspurig geführt werden.

A Verantwortungsvoll geniessen.

uf der Kantonsstrasse K4 zwi­ schen Kriens und Littau stehen im Abschnitt Ränggloch ab Dienstag, 6. Juni, bis Mitte August 2017 bauliche Massnahmen zur Sicherung der Strasse an.

Grund für die Bauarbeiten sind Locker­ gesteinsrutschungen im Frühjahr 2016.

In Zusammenarbeit mit Geologen und

Fachspezialisten wurden regelmässige Kontrollen des Strassenabschnittes vor­ genommen und die Ergebnisse ausgewer­ tet. Die Untersuchungen haben ergeben, dass der Strassenabschnitt beim Rängg­ loch in Bewegung ist und ein Abrutschen der Strasse nicht auszuschliessen ist.

Das Strasseninspektorat der Dienststel­ le Verkehr und Infrastruktur (VIF) führt

daher in den nächsten zehn Wochen bau­ liche Sicherungsmassnahmen an der Rängglochstrasse durch, um die Verkehrs­ sicherheit für die nächsten Jahre zu ge­ währleisten. Die Massnahmen sind si­ cherheitsrelevant und somit dringend.

Während der Bauarbeiten wird der Ver­ kehr einspurig geführt und mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Veranke­ rungsarbeiten werden während rund zehn Nächten unter Vollsperrung ausge­ führt. Die Daten werden auf den Infota­ feln frühzeitig publiziert. Es ist mit Ver­ kehrsbehinderungen und Wartezeiten zu rechnen.

PD

Nicht mehr sicher: die Rängglochstrasse.

Bild: ahy

Fahrplanvernehmlassung für ÖV­ Angebot ab Dezember 2017 (pd) Die Einführung der neuen Linie 111 Ebikon–Inwil–Waldibrücke und die Verbesserung des Busnetzes in Luzern West bilden zwei Schwerpunkte des diesjährigen Fahrplanwechsels vom 10.

Dezember. Die neue Linie 111 Ebikon– Fildern (Mall of Switzerland)–Inwil­Dorf– Waldibrücke stellt die Erschliessung von Inwil in Richtung Luzern, Emmen und Rontal sicher und sorgt für eine bessere Verbindung zwischen dem Seetal und dem Rontal. Gleichzeitig verkehrt die Linie 22 Luzern–Buchrain–Perlen nicht mehr nach Inwil. Nach Luzern gelangt die Bevölkerung von Inwil künftig mit der Linie 111 bis Waldibrücke mit Anschluss auf die S­Bahn S9. Der Fahrplan für Inwil wird gegenüber heute zuverlässiger und ausserhalb der Hauptverkehrszeiten dichter. Bereits am 8. November 2017, zum Zeitpunkt der Eröffnung der Mall of Switzerland, wird das Angebot der Linie 23 Luzern–Ebikon–Gisikon­Root ausgebaut. Dies ist eine Übergangs­ lösung bis zur Verlängerung der Trolleybuslinie 1 im Dezember 2019.

Bis am 18. Juni 2017 hat die Bevölkerung die Möglichkeit, zu den geplanten Änderungen Stellung zu nehmen. Die Fahrpläne sind ab sofort auf www.vvl.ch/ fahrplan2018 aufgeschaltet.

Auf das Beste von früher.

Und heute.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

TODESFÄLLE 7.5. Brunner, Hans, 1944, Neuweg 3; 10. 5. Bachofer-Wagner, Josefina, 1933, Bireggstrasse 1; 10. 5. HermannSchumacher, Rosmarie, 1924, Rank 14; 10. 5. Wippel, August, 1937, St. KarliStrasse 3; 11. 5. Bussmann-Arnet, Lucia, 1945, Spannortstrasse 10; 11. 5. HäfligerInderbitzin, Marianne, 1925, Hirtenhofstrasse 23; 11. 5. Kamber, Franz, 1926, Staffelnhofstrasse 60; 11.5. Zurlinden, René, 1921, Kapuzinerweg 14; 12. 5. MessmerKolb, Elsa, 1929, Steinhofstrasse 10; 12. 5. Schürmann-Banz, Frieda, 1931, Rosenbergstrasse 2; 13. 5. Sommer, Heinrich, 1922, Rosenbergstrasse 4; 13. 5. Vogler, Robert, 1941, Büttenenhalde 47; 14. 5.

Graber-Beck, Margrith, 1927, Steinhofstrasse 13; 14. 5. Vogt, Irene, 1930, Steinhofstrasse 13; 15. 5. Mis-Starzec, Janina, 1953, Ruopigenplatz 28; 15. 5.

Romussi, Erminio, 1927, Obergütschrain 1; 15. 5. Vogel, Rudolf, 1926, Kapuzinerweg 12; 16. 5. Aregger, Peter, 1940, Bundesstrasse 38; 17. 5. Hollmichel, Lothar, 1934, Büttenenstrasse 14; 18. 5. Vonarburg, Hans, 1937, Obergütschstrasse 25.

LIEBE UND BEZIEHUNGEN IM ALTER Liebe und Beziehungen sind die grossen Konstanten im Leben – aber auch eine Herausforderung für die eigene Entwicklung.

Ehe und Beziehungen im Alter bergen Chancen und Möglichkeiten, fordern aber auch einiges.

Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen.

Filme im stattkino Jeweils Mittwoch, 18.30 Uhr Bourbaki-Panorama, Löwenplatz 11, Luzern Kinoeintritt Fr. 13.–, Reservationen sind möglich auf 041 410 30 60 oder info@stattkino.ch.

Mittwoch, 31. Mai 2017 45 YEARS Mittwoch, 7. Juni 2017 YALOM’S CURE

Konzert des JBL-Jugendblasorchesters Luzern im KKL

Mit Musik Geschichten erzählen Am Samstag, 3. Juni 2017, lädt die Musikschule Luzern zu einem Familienkonzert unter dem Namen «Musik bewegt!» ins KKL ein. Mit dem JBL-Jugendblasorchester Luzern treten 250 Kinder in einem speziell für diesen Anlass gebildeten Kinderchor auf. Moderiert wird das Familienkonzert von der Märchenkönigin Jolanda Steiner.

Das Projekt «Musik bewegt!» der Musikschule Luzern bringt rund 250 Kinder, welche den integrierten Musik- und Bewegungsunterricht an der Volksschule besuchen, mit dem JBL-Jugendblasorchester Luzern zusammen. Für das Konzert bilden sie einen Ad-hoc-Chor und singen Lieder, die sie vorab in den Lektionen erarbeitet haben.

Das speziell für Familien konzipierte Konzertprogramm soll das Interesse an der Blasmusik wecken und Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche begeistern.

Im Zentrum des Konzertes steht die Uraufführung des Werkes «Musik bewegt!». Die Musik komponierte der in London lebende Luzerner Komponist Stephan Hodel exklusiv für dieses Konzert. Dank dieser Auftragskomposition kommen die Kinder des Ad-hoc-Kinderchors in Berührung mit beliebten und weniger bekannten Schweizer Volksliedern, die mündlich von Generation zu Generation überliefert wurden.

Gemeinsam Geschichten erzählen

Am Konzert werden auch Vertonungen von berühmten Kindergeschichten gespielt. Mit «Der

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 26. Mai bis 14. Juni 2017 Baugesuch: 2017-0151 Gegenstand: Umbau und Umnutzung im 3. Obergeschoss Lage: Löwengraben 7, Weggisgasse 32 Grundstück: 112/106 Baugesuch: 2017-0153 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus, Neubau Autounterstand Lage: Obermatt 8 Grundstück: 210/1262

Mittwoch, 14. Juni 2017 AIMER, BOIRE ET CHANTER Mittwoch, 21. Juni 2017 WOLKE 9 Mittwoch, 28. Juni 2017 PARCOURS D’AMOUR Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote Eine Veranstaltungsreihe der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Partnern.

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten.

Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail: brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

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ERÖFFNUNGSFEST REUSSZOPF

Das Jugendblasorchester 2016 während des Konzerts im KKL. Auch dieses Jahr lädt das Orchester wieder zum Familienkonzert ein.

Manuel Knobel

Wind in den Weiden» vertonte Johan de Meij, einer der profiliertesten Komponisten von Blasmusik, einen der grossen englischen Kinderbuchklassiker, welcher 2015 von internationalen Literaturkritikern und -wissenschaftlern zu einem der bedeutendsten britischen Romane gewählt wurde. In «Tubby die Tuba» wird die Geschichte einer Tuba erzählt, die deprimiert ist, weil sie im Orchester nie eine Melodie spielen darf und von den anderen Instrumenten ausgelacht wird. Romeo Capra, ein 18-jähriger Musikschüler der Talentförderung Musik Kanton Luzern (TMLU), übernimmt die Rolle des Tubby und zeigt als Solist, dass auch mit der Tuba schöne Melodien gespielt werden können.

Von Märchen bis Filmklassiker

Neben musikalischen Erzählungen finden sich im Programm des JBL-Jugendblasorchesters Luzern zwei Filmmusiken. Mit der Erzählung «Der Zauberer von Oz» sind viele US-Amerikaner aufgewachsen und so vertraut wie deutschsprachige Mitteleuropäer mit den Märchen «Hänsel und

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden.

Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch 11 bis 17 Uhr Risotto und Grilladen 11 bis 17 Uhr Parcours Kinder und Erwachsene können die Natur auf dem Reusszopf entdecken, den Spielplatz ausprobieren, ein eigenes Reussfloss basteln, Schlangenbrot backen und Wichtiges rund ums Trinkwasser erfahren.

14 Uhr Interkonfessionelle Zeremonie 15 Uhr Überraschungsprogramm

Sonntag, 11. Juni 2017, 10 bis 17 Uhr

Es stehen keine Autoparkplätze zur Verfügung.

PROGRAMM

Weitere Informationen: www.reusszopf.stadtluzern.ch

10 Uhr Offizielle Eröffnung Stadtrat Adrian Borgula, Luzern Gemeinderat Josef Schmidli, Emmen Fabrizio Laneve, Präsident Quartierverein Reussbühl

Partner: Quartierverein Reussbühl, Pfadi Reussbühl, LuzernPlus, Katholische Kirche Reussbühl, Reformierte Kirche Littau-Reussbühl, Buddhistische Gemeinschaft Nalanda, Sommerbar Nordpol

Gretel» oder «Rotkäppchen». «The Lion King» ist der weltweit kommerziell erfolgreichste klassische Zeichentrickfilm. Die Handlung des Films dreht sich um den Löwenjungen Simba und die beschwerliche Suche nach seinem Platz im Kreis des Lebens. Für die Musik von Hans Zimmer, Lebo M und Elton John erhielt der Film zwei Oscars.

Die «Schweizer Märchenkönigin»

Moderiert wird das Familienkonzert von Jolanda Steiner. 2014 wurde sie vom «Migros-Magazin» und einer Kinderjury zur neuen «Schweizer Märchenkönigin» gewählt. Für die Vertonung des Bilderbuches «Bim, Bam, Bum» durfte sie sogar den sogenannten Schweizer Märchenoscar «S’Goldig Chröndli» entgegennehmen.

Ausgezeichnetes Orchester

Das JBL-Jugendblasorchester Luzern hat sich in den letzten Jahren einen Platz unter den besten Jugendmusikkorps der Schweiz erarbeitet und konnte viele Erfolge verbuchen. So erlangte das Orchester zwischen 2012 und 2017 in Folge den

Festsieg am Luzerner Kantonalen Jugendmusikfest 2013 sowie den Schweizer-Meister-Titel am Schweizerischen Jugendmusikfest in der Kategorie Harmonie Oberstufe.

Das Orchester steht seit Januar dieses Jahres unter der Leitung von Sandro Blank. Als bisheriger Höhepunkt seiner Dirigentenlaufbahn konnte er im September des vergangenen Jahres den 8. Schweizerischen Dirigentenwettbewerb in Baden AG gewinnen.

Corsin Tuor Abteilungsleiter Musikschule Luzern

Musik bewegt!

Samstag, 3. Juni 2017, 18.30 Uhr Konzertsaal KKL Luzern Vorverkauf: KKL Kartenverkauf: www.kkl-luzern.ch Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch

WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch.

Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ Besenginster

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__ Strauchwicke

__ Feldahorn

__ Gemeine Berberitze

__ Rote Heckenkirsche

__ Weinrose

__ Pfaffenhütchen

__ Feldrose

__ Gewöhnlicher Schneeball

__ Hundsrose

__ Faulbaum

__ Buschrose

__ Schwarzer Holunder

__ Schwarzdorn

__ Hasel

__ Kreuzdorn

__ Purpurweide

__ Gemeiner Liguster

__ Korbweide

__ Wolliger Schneeball

__ Salweide

__ Roter Hartriegel

__ Stechpalme

__ Kornelkirsche

__ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich).

Absender/in: Name:

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Vorname: ____________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:

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E-Mail:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern Umweltschutz, «Luzern grünt» Industriestrasse 6 6005 Luzern

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Mobil

Test: Range Rover Sport

Symbiose von der Britischen Insel Grandioser Durchzug

Familiengesicht: Die aktuellen Land Rover und Range Rover sind bei Frontansicht nur an Details zu unterscheiden.

Bild: Andréas Härry

Bald vierzigjährig und kein bisschen altmodisch: Der Range Rover ist 2017 ein topaktuelles, edles Konzept für Menschen, die unter einem SUV ein Auto verstehen, das wirklich (fast) alles kann.

D

er «Car For All Reasons» (erster Wer­ beclaim) wurde 1970 vorgestellt: V8, 3,5 Liter Hubraum, 128 PS, vier Gänge, drei Türen, das erste SUV, das aber noch nicht als solches bezeichnet wurde.

Der Range Rover gehört in die Kategorie Kult­Auto wie der Käfer, der «Döschwo» oder der Porsche 911. Die ersten beiden hat er überlebt, was in den Anfangsjahren mit ihren Ölkrisen nicht selbstverständlich

war. Dass der Range Rover sich 2017 bester Gesundheit erfreut, ist hingegen kein Wun­ der: Praktisch die ganze Autowelt ist auf das Konzept aufgesprungen, SUV, das Auto­ phänomen der Dekade.

Unser Testwagen ist ein «Sport», die 20 Zentimeter geschrumpfte Variante des Original­Range­Rover, aber immer noch ein Viech von einem Auto: knapp fünf Me­ ter lang, über 2,2 Tonnen schwer. Und so fährt er sich auch: Der Bezeichnung «Sport» wird der Range insofern gerecht, als dass er in 7,2 Sekunden auf hundert ist, mit dem 306­PS­6­Zylinder­Dieselmotor. Der Durch­ zug ist mit der Kraft von 700 Newtonmeter grandios. Aber der ganze Rest ist – zum Glück – alles andere als Sport: Der Fede­ rungskomfort ist eine Einladung für 1000 Kilometer italienische Landstrasse ohne Rückenbeschwerden. Das Fahrverhalten mit der relativ indirekten Lenkung und dem spürbaren Gewicht in der Kurve hul­ digt dem genussvollen Cruisen und nicht dem Sekundensuchen auf der Hausstrecke.

Bewegt man den Range auf diese Art, sind unter 10 Liter Verbrauch Realität, was für diesen Luxusliner ein Wort ist. Der Luxus ist allgegenwärtig im Interieur, das jeder­ mann entzückt, ausser man hat etwas gegen Leder. Das edle Material ist auf den gut ausgeformten Sitzen und rund um die Instrumente verspannt. Diese sind neuer­ dings virtuell (digital) gestaltet, in einer überzeugenden Grafik, die irgendwie an die Marke mit den vier Ringen erinnert: Das ist als Kompliment zu verstehen. Die Bedienung ist nach kurzer Eingewöhnung einfach zu bewerkstelligen, inklusive den verschiedenen Assistenzsystemen und der Infotainmenteinheit, die in Rekordzeit Smartphones verbindet. Der bei Jaguar und Land­/Range Rover meist eingesetzte Drehregler für die Automatik macht im «Sport» einem klassischen «Hebel» Platz:

DER NEUE DISCOVERY

7 SITZE INNEN. 2 SITZE AUSSEN.

RAFFINIERT VIELFÄLTIG WIE NIE ZUVOR. Im brandneuen Discovery hat alles seinen Grund. Die automatische innere Heckklappe hat sogar drei: Sie erleichtert es Ihnen, Gepäck in den Kofferraum zu laden, sie verhindert, dass es wieder hinausfällt, und sie bietet Ihnen ausserdem zwei Extrasitze. So können Sie auch draussen sitzen und die Aussicht geniessen.

Jetzt Probe fahren.

Garage Epper Luzern AG Horwerstrasse 81, 6005 Luzern Tel. 041 319 35 50, luzern@epper.ch www.luzern.landrover-dealer.ch Free Service: 4 Jahre oder 100’000 km. Es gilt das zuerst Erreichte.

Der vermeintliche Rückschritt ist ein klarer Fortschritt.

Schneeberg und Wüste

Der «Car For All Reasons» hat natürlich auch 2017 das ganze Arsenal von techni­ schen Hilfen an Bord, um die Fuhre sicher durch üblen Morast, steile Hänge hinauf und hinab, durch Schneeberge oder die Wüste zu bringen. Da bleibt der Range Ro­ ver auch im 21. Jahrhundert eine Exklusivi­ tät: Kein anderes Auto verbindet die Ad­ jektive luxuriös, charakterstark und gelän­ detauglich dermassen symbiotisch wie das edle Kultauto von der Britischen Insel.

Andréas Härry

Breite Motorenpalette Als Dieselmotorisierungen gibt es den 4­Zylinder (240 PS), die beiden V6­Triebwerke mit 258 oder 306 PS (Testwagen) sowie den V8 mit 339 PS. Die Benziner: V6­Kompressor­Moto­ ren mit 340 oder 380 PS sowie V8­Varianten mit 510 oder 550 PS. Vier Ausstattungsvarianten. Preise: ab 71 900 Franken, 83 100 Franken mit V6 (306 PS).

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

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Standort/Kontakt Rütligasse 4, Luzern +41 41 240 41 61 gruezi@jodlerwirt.ch jodlerwirt.ch

Teuflische Verführung – himmlische Atmosphäre

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Haldenstrasse 10, 6002 Luzern, +41 (0)41 416 16 16

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Verschiedene Fleischgerichte aus aller Welt, hausgemachte Teigwaren, Fischgerichte, grosse Sonnenterrasse, Kinderspielplatz, Kleintiergehege, gratis Gästeparkplatz Corina Kaiser Allan Bumann 6274 Eschenbach Tel. 041 448 40 80 www.chloepfen.ch

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Genussvolle Stunden erleben Wir freuen uns auf Sie. Daniel Lüthold und sein Team Michaelskreuz | 6037 Root | 041 450 11 82 info@gasthausmichaelskreuz.ch | Mai bis Oktober: 7 Tage geöffnet

Neville’s Fine Indian Dining

Vielen Dank für Ihre Treue seit 7 Jahren!

Kauffmannweg 20 6003 Luzern 041 210 30 60 www.nevilles.ch

Mit dem Slogan «teuflische Verführung — himmlische Atmosphäre» werden die Gäste im Stanser «Engel» zur kulinarischen Reise eingeladen.

Seit Juni 2015 ist das Restaurant, nach turbulenten Pächterwechseln, wieder top­salonfähig. Sören Schwitzky und Patricia Pereira sind hervor­ ragende Gastgeber und leben ihren (ausschliesslich gelernten) Mitarbei­ tern vor, wie man Gäste glücklich stimmt. Für die Zukunft werden Service­, Koch­ und Hofa­Lehrlinge ausgebildet. Das kostet Energie, fordert Fach­ kompetenz und viel Herzblut.

Doch jetzt zur Küche, in der vieles anders ist, als anderswo: Schon beim Apéro kann man sich die Zeit mit originellen Häppchen lustvoll «vertrö­ len»: Sashimi von Nidwaldner Rind mit Chimichurri, gebeizte Felchen auf Knuspertoast oder Stanser Frühlingsrolle mit Oberdorfer Kartoffel.

Aussergewöhnlich sind auch die hausgemachten Bagels, die mit Bärlauch­ öl, Chilisalz, Randenbutter (!) und Griebenschmalz aufgetischt werden.

Letzteres aus der Heimat des Gastgebers und äusserst schmackhaft.

Wer die Wahl hat, soll sich nicht quälen: Die absoluten «Engel»­Renner sind die Cordon bleus mit saisonaler Füllung. Bei unserem Besuch wurde «Straussenfleisch» mit würzigem Panchetta, Spargel und Bärlauch­Brie gefüllt serviert. Echt Spitze! Kurz vor meinem Besuch schwärmte ein Nidwaldner Paar auch vom flambierten und vor den Gästen tranchierten Tomahawk­Steak des Heritage Angus Beefs aus Kanada.

Ansonsten entdeckten wir viel Einheimisches mit regionalen Produkten liebevoll und kreativ zubereitet. Mittags werden Fisch­, Fleisch­ und Vegi­Menüs gut, günstig und zackig serviert.

Fazit: Wohlverdient landete das «Engel»­Team auf dem ersten Platz bei der SRF­Sendung «Mini Beiz – Dini Beiz». Für uns ein angenehmes Nebengeräusch, für das «Engel»­ Team tolle Motivation, so weiterzumachen.

GIARDINO S T E A K HOUS E

Steakhouse

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Leserreise

Salzburg, Gut Aiderbichl und Königssee

Sommertage im Berchtesgadener Land 16.–20. Juli 2017 Sonntag–Donnerstag Hotel: ****Hotel Rupertihof in Ainring im Berchtesgadener Land mit grosszügigem Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum. Die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger sind persönlich um das Wohl der Gäste bemüht und werden uns auch musikalisch unterhalten. Reichhaltiges Frühstücksbuffet und auserlesene 4-GangWahlmenüs oder bayerisches Spezialitätenbuffet.

1. Tag, Schweiz–Berchtesgadener Land: Fahrt im modernen Gössi-Car via Walensee– Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Salzburg ins Berchtesgadener Land. Herzlich willkommen bei Familie Berger im Hotel Rupertihof im Berchtesgadener Land. Freuen Sie sich auf die neue Wellnessoase auf über 3000 m2. Am Abend erwartet uns ein feines, auserlesenes Nachtessen.

2. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Königssee

Am Vormittag fahren wir nach Berchtesgaden, und Sie haben genügend Zeit zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren wir weiter zum nahe gelegenen Königssee. Sein Name ist weltberühmt, und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Auf der

Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Jagdschloss der bayrischen Könige. Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag kehren wir zurück ins Hotel. Geniessen Sie vor dem Abendessen die grosszügige Wellnesslandschaft mit dem schönen Hallenbad.

3. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzburg

Nach dem vorzüglichen Frühstücksbuffet machen wir uns auf den Weg in die Mozartstadt Salzburg.

Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren, verträumte Cafés zu österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Bummeln Sie durch die Getreidegasse, entdecken Sie Mozarts Geburtshaus, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Shopping. Am Abend erwartet uns ein feines mehrgängiges Nachtessen.

Preis pro Person: 5 Tage

NUR Fr. 699.– statt Fr. 799.– Fr. 100.– Fr. 29.–

EZ-Zuschlag Annullationsschutz Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Eintritt und Führung Gut Aiderbichl – Musikalische Unterhaltung durch die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger – Ausflüge

Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch 4. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzkammergut und Gut Aiderbichl

Nach dem Frühstück fahren wir ins Salzkammergut zum Mondsee. Schlendern Sie durch die Fussgängerzone, und geniessen Sie die wundervolle Atmosphäre, bevor wir die Weiterfahrt über Zell am Moos rund um den Wallersee antreten, bis wir Henndorf erreichen. Hier steht das Gut Aiderbichl, der Ort, an dem sich Menschen und Tiere wohlfühlen. Auf der

Führung mit einem Mitarbeiter des Guts erfahren wir die Hintergründe und Tiergeschichten von Gut Aiderbichl. Feines Abschlussnachtessen im Hotel.

5. Tag, Berchtesgadener Land–Schweiz: Heute müssen wir uns, nach dem letzten Frühstücksbuffet, schon wieder auf die Heimreise begeben. Fahrt via Rosenheim–München–Landsberg–Memmingen–Bregenz–Walensee zurück nach Luzern.

PFINGSTMONTAG

Montag, 5. Juni 9.00 – 18.30 Uhr

EMMENCE ENTER.CH

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Rätsel Der WWF Luzern feiert

Kurt Eichenberger, Leitung Regionalstellen WWF Uri und Luzern Den WWF gibt es in der Zentralschweiz schon seit 43 Jahren. Nach der Gründung von einzelnen Kantonalsektionen wurde die Zentralschweizerische Sektion Wald­ stättersee aufgelöst. Heute sind die vier unabhängigen Sektionen Luzern, Unter­ walden, Uri und Zug wieder unter einem Dach in der Stadt Luzern vereint. Drei davon feiern runde Geburtstage: Luzern wird 30 Jahre alt. Grund genug für ein Jubiläumsbuch als Rückblick und ein tolles Jubiläumsprogramm für Gross und Klein.

Der WWF hat in der Zentralschweiz viel erlebt. Seit den 1970er­Jahren ist die Region geprägt durch Auseinandersetzun­ gen um das geplante Atomkraftwerk Inwil und um zwei Atommüllendlager in Uri

und Nidwalden. In Obwalden führte die staatliche Luchsauswilderung dazu, dass die zuvor während eines Jahrhunderts ausgerottete Wildkatze in der Schweiz wieder Boden gewann und heute auch den Kanton Luzern wieder besiedelt. Auch der WWF setzt sich seit Jahrzehnten für die Wildkatze ein. Den grössten Erfolg erlebte der WWF im Geburtsjahr der Sektion Luzern: Die von Bauern und dem WWF lancierte Rothenthurm­Initiative führte 1987 zum schweizweiten Schutz von Mooren und Moorlandschaften. Im Kanton Luzern unterstützte die Umwelt­ organisation Ende der 1990er­Jahre die Entstehung der Unesco­Biosphäre Entle­ buch und initiierte die Biosphärenschule, die bis heute besteht. Das druckfrische Buch «Tatort Umwelt» erzählt diese und viele weitere Geschichten lebendig und detailliert recherchiert.

Zum Jubiläum öffnet der WWF in der Zentralschweiz seine Türen zu einem Strauss spezieller Anlässe: ein Sommerfest für Familien in Luzern, eine Filmnacht in Zug, eine Grossraubtierausstellung in Uri und am kommenden Wochenende die Freilassung von zwei jungen Bartgeiern in Melchsee­Frutt. Besuchen Sie uns, oder lesen Sie unsere Geschichte unter: www.wwf­zentral.ch

SUDOKU

Standpunkt

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?

FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.

News aus der Region mit Sedrina Schaller 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen |

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

das ist (latein.)

Kurier

Vorname des USAutors Welles

Teilnahmeschluss ist der Samstag, 3. Juni, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «CARREISEN».

landwirtschaftliches Gebäude

germanische Gottheit

Heiterkeit

USMünze

5

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R O E K K L U N A U S R G O O U

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Reisen/Freizeit

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First Class Reise inkl. reservierter Sitzplatz, Kaffee an Bord kostenlos, 2x HP und 1x ZF im ****Hotel Château de Mazan mit Pool, Ganztagesführung Avignon und Châteauneuf-du-Pape, Weinprobe und 4-Gang-Menü inkl. Getränke, Ganztagesführung Camargue Fr. 1150.– 011.1573.9.8

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IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Leitung Reichweitenmedien Caroline Thoma Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Verlag Bruno Vonwil, Tel. 041 429 58 60 Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-1) Auflage 102 105 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Freizeit

19

Himbeeren als Pausensnack für Jill Fischer aus Hergiswil.

Denise Leuthard (links) und Martina Rickenbacher reisten aus dem Aargau an.

Per Zufall da: Maria Lindauer und Daniel Bucheli aus Steinen SZ.

EVENT DER WOCHE: Comedy-Day im Bahnhof Luzern

Volles Haus

Trotz schönem Wetter sorgten die Komiker Rob Spence und Marco Rima am Samstag am 3. Comedy-Day für eine volle Bahnhofshalle. Bilder: stei

Sie fanden Marco Rima zum Brüllen: Adrian Seiler (links) und Philip Aemisegger.

Sorgten für die Lacher: Rob Spence (links) und Marco Rima.

Heidi und Marcel Buob mit Baron, dem Bernhardiner.

Phil Dankner, Moderator des Comedy-Days.

Grosser Publikumserfolg am Comedy-Day im Bahnhof Luzern.

Liselotte und Bernd Doll aus Luzern.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 22 Mittwoch, 31. Mai 2017

Letzte

American Football

Vier Luzerner für die Nati aufgeboten Diese Woche kämpft die U19­Nationalmann­ schaft in Holland um die Teilnahme an der Ameri­ can­Football­EM. Mit dabei sind erstmals vier Spieler aus Luzern.

fekt auf sie abgestimmt sind. In der Nati sieht das anders aus. So wird zum Beispiel Heiniger vom Tide End (eine Hybridposi­ tion aus Blocker und Fänger) im Club zum reinen Fänger (Receiver) in der Nati.

Fans hoffen auf Livestream

E

s war ein heisser Nachmittag am ver­ gangenen Samstag auf der Luzerner Allmend, als die Luzern Lions auf die Bienna Jets trafen. Die sechste Runde der Schweizer American Football Liga B stand auf dem Programm, und die Zuschauer be­ kamen ein regelrechtes Punkte­Festival geboten. Denn gleich mit 72 zu 47 bezwan­ gen die Lions den Gast aus Biel.

Noch deutlich viel der Sieg der U19­ Mannschaft der Lions aus. Sie gewannen vor dem Spiel der Grossen ihre Begegnung gegen Biel mit 49 zu 6. Doch für vier Luzer­ ner Junioren steht das eigentliche High­ light des Sommers erst noch bevor.

Denn mit Saury Heiniger, Remo Limacher, Stefan Spasic und Andrin Zust wurden gleich vier Luzerner in die U19­National­ mannschaft berufen, die sich seit Montag im solothurnischen Zuchwil auf die kom­ menden EM­Qualifikationsspiele vorberei­ ten. In Holland kämpfen neben der Schweiz auch der Gastgeber, Deutschland und Spa­ nien um ein Ticket für die EM Mitte Juli in Frankreich.

Chance auf Revanche

Die Vorfreude ist bei Saury Heiniger be­

Geballte Power für die Nationalmannschaft: die Luzerner Footballer Saury Heiniger, Andrin Zust und Stefan Spasic. sonders gross, denn er wird bereits zum zweiten Mal für die nationale Auswahl auf­ geboten. «Uns bietet sich die Chance auf eine Revanche», sagt Heiniger, denn vor zwei Jahren verlor die U19­Nati in der Qua­ lifikation gegen Deutschland mit 48 zu 0.

«Damals traf man sich vor dem Quali­ Spiel zum ersten Mal. Wir hatten kaum eine Chance, eine Einheit oder gar ein Team zu werden. Die Chemie hat einfach nicht ge­ passt», erklärt Heiniger das enttäuschende Ergebnis von 2015. Doch dieses Jahr sieht es anders aus. Die besten Junioren trainier­ ten übers ganze Jahr mehrmals miteinan­ der. Der erhoffte Erfolg blieb nicht aus.

«La Traviata» und «In 80 Tagen um die Welt»

Egal, ob Oper-, Musical- oder Schauspielliebhaber – am Pfingstwochenende kommt jede und jeder im Luzerner Theater auf seine Kosten: Am Samstag, 3. Juni, steht Nicole Chevalier alias «La Traviata» auf der Bühne und gibt Violettas Liebesobsession eine unüberhörbare Stimme. Die Arbeit wurde von Benedikt von Peter ursprünglich für die Staatsoper Hannover entwickelt und für Luzern neu eingerichtet. Am Pfingstmontag, 5. Juni, reist das Publikum mitsamt Lucerne Brass Ensemble «In 80

ganz leicht. Sich öfters zu treffen, habe aber gerade diesbezüglich sehr geholfen.

«Dazu sind wir auch spielerisch viel besser vorbereitet auf die Quali», gibt sich Zust kämpferisch. Dass man mit Deutschland noch eine Rechnung offen hat, ist auch den Nati­Neulingen bewusst. «Wir werden alles geben, um die Schmach von 2015 wettzumachen», verspricht Zust. Mit be­ reits drei Meistertiteln bleibt Deutschland der Favorit.

Die Nati bietet für die vier Junioren aber auch einen Vorteil. Der Spielermangel im Club hat zur Folge, dass viele Spieler auf Positionen spielen müssen, die nicht per­

Tagen um die Welt». Ein Musicalabend erdacht und inszeniert von Martin G. Berger, inspiriert von dem gleichnamigen Roman von Jules Verne. Wer es lieber grün mag, fährt mit dem Schauspiel-Ensemble in den Garten: Im Reussport 2 wird im Rahmen von «Gärten – eine Recherche» gegraben, gegossen und getanzt.

PD

Programm Luzerner Theater

Neben Beatrice Egli treten am 13. August auch andere Schlagergrössen im Eiszentrum auf.

Bald ist es soweit, der Luzerner Schlager-Sommer kommt mit den grössten Schlager-Stars nach Luzern!

Erleben Sie live auf der Bühne Beatrice Egli, DJ Ötzi, Nino de Angelo, Die Calimeros, Sarah Schiffer, Chanelle Wyrsch, Diana Sorbello und Creme de la Creme.

Der Luzerner-Schlager-Sommer findet im Eiszentrum statt, es gibt überdachte Sitzplätze, und mit den offenen Seitenwänden hat man ein wunderbares Open-Air-Erlebnis. Mit dem Abo-Pass der «Luzerner

13. August 2017 Regionales Eiszentrum Luzern

Schweiz – Deutschland Final oder Spiel um Platz 3: Sonntag, 4. Juni, 11 oder 14 Uhr Schweiz – Spanien oder Holland Infos: www.safv.ch

FC Luzern U21 trifft auf FC Lancy (lz) Das Nachwuchsteam des FC Luzern hat sich für die Aufstiegsspiele in die 1.­Liga­Promotion qualifiziert. In der ersten K.­o.­Runde treffen die U21­Spie­ ler auf den FC Lancy aus Genf. Damit bekamen die Luzerner den vermeintlich leichtesten Gegner zugelost. Das Hinspiel in Genf findet am Mittwoch, 31. Mai, und das Rückspiel auf der Allmend am Samstag, 3. Juni, statt.

Gewinnt der FCL U21, träfe das Team in der zweiten Runde auf den FC Stade­Lau­ sanne­Ouchy oder die AC Bellinzona.

Bild: PD

Zeitung» erhalten die Zuschauer 20 Prozent Rabatt.

Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, beim LZ-Corner und der Post CH AG sowie unter www.ticketcorner.ch. Ebenfalls erhältlich sind VIPTickets inklusive Cüpli sowie 3-Gang-Menü.

PD

1. Luzerner Schlager-Sommer

U19­EM­Qualifikationsturnier Halbfinal: Freitag, 2. Juni, 17 Uhr

Kurzmeldungen

Beatrice Egli in Luzern

Bild: Ingo Höhn

www.luzernertheater.ch

«Es ist definitiv ein Teamspirit da», sagt Stefan Spasic, und der sei entscheidend.

Denn American Football ist nicht nur ein enorm physisches Spiel, sondern auch mental extrem fordernd. Dem Gegner wird kein Zentimeter des Spielfelds ge­ schenkt. Man pusht sich als Team zu Höchstleistungen und verreisst sich für seinen Mitspieler. Doch wird die eiserne Allianz unter Teamkollegen in der Nati zur Herausforderung. «Auf einmal spielst du mit Jungs zusammen, die unterm Jahr eigentlich deine Gegner sind», sagt Andrin Zust. Da mental umzuschalten, sei nicht

1. Luzerner Schlager-Sommer

Pfingsten im Luzerner Theater

Nicole Chevalier als Violetta Valéry in «La Traviata»

Gegner werden zu Kameraden

Bild: Sergio Brunetti

Für einen Sieg gegen das favorisierte Deutschland muss die Schweiz über sich hinauswachsen. Der Druck wird sicher gross sein, denn auch die A­National­ mannschaft wird das Spiel der Junioren verfolgen. Der Traum für eine EM­Teilnah­ me ist für das Fanionteam nach der Quali­ Niederlage gegen Serbien nämlich bereits geplatzt.

Somit sind alle Augen am Freitag nach Holland gerichtet, wo das erste Quali­Spiel zwischen der Schweiz und Deutschland ausgetragen wird. Am Sonntag folgt dann das zweite gegen Holland oder Spanien.

Wer nicht nach Holland reisen kann, könn­ te die Spiele eventuell im Netz live mitver­ folgen. «Wir verhandeln derzeit noch mit dem Organisator über einen Livestream», sagt Valérie Durussel, Medienverantwort­ liche des schweizerischen American­Foot­ ball­Verbands. «Wenn alles klappt, werden die Spiele im Web zu sehen sein.»

Lukas Z’berg

Engelberg erwartet Menschenmasse (pd) Am kommenden Samstag findet in Engelberg der berüchtigte Fisherman’s Friend Strongman Run statt. Eine 18 Kilo­ meter lange Laufstrecke gespickt mit 40 Hindernissen. Was einst in Thun begann, ist nun fester Bestandteil des Obwaldner Eventkalenders und lockt auch dieses Jahr mehr als 7000 Läufer in die Zentralschweiz. Dazu werden in Engelberg rund 15 000 Zuschauer erwartet.

MIR NACH MIT !

L L Ü R B E G