Anzeiger Luzern 13 / 29032017

Wir zaubern einLächeln!

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 29. März 2017

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n Schon mein Grossvater stand auf unsere Böde en. … Lesen Sie auf der Stadtseite über: Bauausschreibungen, Bürgerrechtswesen, Elternschule der Stadt Luzern, Todesfälle, Umwelt und vieles mehr.

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Beratungsanlässe der Musikschule

Seite 13

Nr. 13

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163. Jahrgang

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PARKETT KERAMIK

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TEPPICH

Neuer Rekord: 900 Schüler tanzten im KKL Luzern

Cars im Brüelmoos Aktuell: Das Brüelmoos soll in Zukunft zu Gunsten des Inselis mehr Carparkplätze erhalten.

Die Anwohner drückten an einer Informationsveranstal­ tung ihr Unverständnis gegen­ über den Plänen aus.

Seite 2

Erster Auftritt Leute: Franziska Bitzi­Staub hatte am City­Talk der City­Ver­ einigung ihren ersten offiziel­ len Auftritt als Stadträtin. Sie sprach sich dabei für die Stär­ kung des Luzerner Detailhan­ dels aus.

Seite 3

Wohnen im Alter Letzte: Fragen, wie man im Alter wohnen will, sollte man sich nicht erst im Seniorenalter stellen. Der Hausverein Zentral­ schweiz erklärt, welche Fragen man klären sollte.

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Sieger der Kategorie E – freiwilliger Schulsport 4. bis 6. Klasse: «Let’s dance, Altishofen!» der Schule Altishofen.

Tanzen ist unter den Kindern und Jugendlichen im Kanton Luzern anscheinend in. Der School Dance Award der Sportförderung des Kantons Luzern entwickelt sich zu einem grossen Tanzfest. Mit mehr als 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat die Ausgabe 2017 einen neuen Teilnehmer­

rekord erreicht. Die Teilnehmerzahl ist in den vergangenen Jahren von 600 auf mittlerweile über 900 gestiegen. Der School Dance Award ist ein Tanzevent für Kinder und Jugendliche ab der 4. Primarklasse bis zur Stufe Matura. 57 Teams haben sich im Schulturnen oder im Rahmen des

Bild: Heinz Steimann

freiwilligen Schulsports vorbereitet und eine eigene Tanz­Choreografie einstudiert. Diese Show haben sie am Samstag im Rahmen des School Dance Award auf der grossen Bühne im KKL Luzern vor mehr als tausend begeisterten Zu­ schauern aufgeführt. Seite 17 red

Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 29. März 2017

Aktuell

Carregime

«Dann haben wir den Seich»

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Im Brüelmoos sollen in Zukunft bis zu 30 Cars parkieren. Roland Koch, Projektleiter Mobilität der Stadt, stand den Anwohnern am Donnerstag Red und Antwort und hatte dabei keinen leichten Stand.

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an könne heute phasenweise nicht mehr auf dem Balkon sitzen, weil es so stark nach Diesel rieche. Die Cars seien gefährlich für die Kinder, und es rieche schon jetzt überall nach Urin. Die Anwohner im Brüelmoos zeigten sich an der Infoveranstaltung der Stadt zum Plan, die Carparkplätze im Brüelmoos auszubauen, nicht erfreut.

Vor zwei Wochen hatte der Stadtrat kommuniziert, dass er die Volksinitiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» unterstütze. Eine Alternative sollen unter anderem die Brüelmoos-Parkplätze bieten. Hier ist geplant, dass PW-Parkplätze zusätzlichen Carparkplätzen weichen, damit bis zu 30 Cars parkieren können. Heute ist es rund die Hälfte.

Letzte Woche stand Roland Koch, Projektleiter Mobilität der Stadt, rund 50 Anwohnern Rede und Antwort. Viele Fragen gab es jedoch nicht, vielmehr drückten die Anwohner ihr Unverständnis für das Vorhaben aus. «Die Verantwortlichen sprechen von zwingenden Massnahmen. Es ist aber nur eine Verschiebung des Problems», sagte Sandro Caviglia, einer der wenigen jungen Anwohner, die an der Veranstaltung anwesend waren. «Die am Inseli haben es danach schön. Dafür haben wir dann den Seich», so Caviglia. Auch Markus Haas, Präsident des Tennisclubs Lido, der an die Parkplätze angrenzt, ist mit dem Vorhaben nicht einverstanden: «Die Chauffeure benutzen schon heute unsere WCs, weil die öffentlichen Sanitäranlagen abgebaut wurden. Sie hinterlassen unsere WCs in einem katastrophalen Zustand.» Auch, dass 150 Junioren in Zukunft neben laufenden Motoren trainieren sollen, will Haas nicht gutheissen.

Neubau wäre nicht mehr möglich

Im Allgemeinen konnten die Anwohner

Das heutige Rezept:

Poulet im Knusperkleid Zutaten für 4 Personen 3 Stk. 1 TL 4 Stk. 200 g 200 g 2 EL

Eier Currypulver Pouletbrüstli, in Streifen geschnitten Mehl Kokosraspeln Bratbutter Salz, Pfeffer

Zubereitung Eier aufschlagen und mit Curry, Salz und Pfeffer würzen. Pouletstreifen im Mehl wenden, durchs Ei ziehen und in den Kokosraspeln wenden. In einer Bratpfanne die Bratbutter erhitzen und die panierten Pouletstreifen portionenweise darin anbraten. Im Backofen bei 80 °C bis zum Servieren warm stellen.

Tipp: Dazu passen Reis und eine Currysauce.

Zubereitungszeit: 30 Minuten

Gut 50 Anwohner machten ihren Unmut kund, dass der Stadtrat die Parkplätze im Brühlmoos ausbauen will. nicht verstehen, dass die Cars vom Stadtzentrum in ein Wohnquartier verlegt werden sollen. Kochs Argument, auch in der Nähe des Inselis gebe es Anwohner, und die Studierenden sowie Arbeitenden im Gebiet hätten auch gerne einen «Pausenraum», betrachteten sie als Hohn. Ebenfalls unverständlich ist für einige Anwesende, dass gemäss Koch ein solcher Parkplatz heute aufgrund des Zonenplans nicht mehr neu gebaut werden dürfte, aber eine Erweiterung beziehungsweise eine Umnutzung der PW-Parkplätze trotzdem möglich sei.

Pascal Kalbermatten kann seinerseits

nicht nachvollziehen, dass sich der Grosse Stadtrat, obwohl das Parkhaus Musegg wohl die einzige Lösung sei, gegen diese Lösung sperre. «Lieber fährt man 50 Mal durch die Stadt.» Auch Felix Lüthy von den Grünliberalen kann die ökologischen Überlegungen nicht verstehen. «Zu den Spitzenzeiten werden die Cars auf dem Weg in die Innenstadt auch den ÖV behindern.»

Viel Hoffnungen, dass auf die Anwohner gehört werde, macht sich Pascal Kalbermatten nicht. «Es ist eine traurige Veranstaltung. Wir stehen hier, dürfen unsere Wünsche anbringen. Aber eigentlich ist das

Bild: Marcel Habegger

Ganze schon beschlossen. Es wird uns gesagt, der Wunsch nach Sanitäranlagen sei aufgenommen. Das ist aber kein Wunsch, sondern eine absolute, grundlegende Erwartung», so Kalbermatten.

Entschieden ist noch nichts

Roland Koch erklärte den Anwohnern, dass sie bei einer allfälligen Planauflage Einsprachen gegen das Vorhaben machen könnten. Bei der Stimmung an der Informationsveranstaltung ist auf jeden Fall noch mit Gegenwind der Anwohner zu rechnen.

Marcel Habegger

Kurzmeldungen Valiant Bank und Clear Channel werden Platzpartner des Luzerner Fests (pd) Die Valiant Bank und Clear Channel Schweiz sind neue Platzpartner des Luzerner Fests. Neu können auch interessierte Firmen ab sofort Herz zeigen und sich zum Luzerner Fest bekennen.

Unternehmen sowie Privatpersonen, die das Fest mit 500, 1000 oder 2000 Franken unterstützen, werden im Festführer

Neuer Kletterverein plant eine neue Halle

Erneut mehr Schüler im Kanton Luzern

Vor einigen Wochen stellte die Eiselin-Kletterhalle ihren Betrieb ein. Die Gründung eines neuen Klettervereins soll den Klettersport zurück in die Stadt bringen.

Rund 43 130 Kinder und Jugendliche besuchen im laufenden Schuljahr eine obligatorische Schule im Kanton. Damit steigt die Zahl der Lernenden zum zweiten Mal in Folge wieder an.

N

achdem die Eiselin-Halle im Januar geschlossen wurde, soll die Gründung eines neuen Klettervereins helfen, den Klettersport wieder in die Stadt zu bringen. «Wir finden es schade, dass die Stadt Luzern keinen Klettersport mehr anbietet. Dieser wurde in der EiselinKletterhalle vor allem von Schulen intensiv genutzt», sagt Vorstandsvorsitzender Kurt Hürlimann. Die Suche und Planung für ein passendes Grundstück sei allerdings schwierig. «Luzern hat verhältnismässig

einen teureren Boden als Zürich», sagt Hürlimann. Die Stadt biete kaum noch Grundstücke zum Verkauf an, und wenn, dann werden diese für Wohnsiedlungen genutzt.

«Ausserdem gibt es in Luzern keine Industriegebiete, in denen solche Anlagen typischerweise Platz finden», sagt Hürlimann.

Trotz den erschwerten Bedingungen hat die Interessengemeinschaft Kletterhalle Luzern (IGKL) ein Projekt in Planung. Dieses ist zentrumsnah gelegen und hat die passende Infrastruktur. Wo genau sich diese befindet, wollen die Verantwortlichen noch nicht preisgeben. Für das Vorprojekt werden 25 000 Franken benötigt.

Die gesamten Projektkosten werden zwischen 4,7 und 5,3 Millionen Franken geschätzt. Daniel Spörrli, der als Vertreter des Pilatus-Indoor-Kletterzentrums in Root an der Gründungsversammlung teilnahm, sieht «seine» Kletterhalle aufgrund der Pläne des neuen Vereins nicht gefährdet.

Trotz der Nähe der beiden Hallen stelle er sich eine Zusammenarbeit aufgrund unterschiedlicher Finanzstrukturen aber schwierig vor. Die IGKL ist ein nicht gewinnorientierter Verein.

Miryam Koc

I

m Schuljahr 2016/17 besuchen 43 129 Kinder und Jugendliche eine Klasse der obligatorischen Schulstufe im Kanton Luzern. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies ein Wachstum von rund 1,3 Prozent (2015/16: plus 0,2 Prozent). In den obligatorischen Schulstufen steigt die Zahl der Lernenden damit zum zweiten Mal in Folge wieder an.

Auf der Kindergartenstufe werden im aktuellen Schuljahr 6198 Kinder gezählt.

Das sind 7,0 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Anstieg des Kindergartenbestands setzt sich damit weiter fort. Seit dem Schuljahr 2008/09 ist die Zahl der Kindergartenkinder um 35,8 Prozent gewachsen. Das Modell der Basisstufe besuchen im aktuellen Schuljahr 1487 Kinder, davon 45 Prozent auf der Kindergarten- und 55 Prozent auf der Primarstufe. Insgesamt werden 13,9 Prozent mehr Kinder auf der Basisstufe unterrichtet als im Vorjahr.

Dem Unterricht auf der Sekundarstufe I folgen im aktuellen Schuljahr insgesamt 11 799 Schüler. Das sind 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit setzt sich der demografisch bedingte und seit sieben Jahren anhaltende Rückgang der Schülerzahlen auf dieser Schulstufe weiter fort (gegenüber 2009/10 ein Minus von 19,3 Prozent).

Im laufenden Schuljahr unterrichten 4895 Lehrpersonen an den obligatorischen Schulen im Kanton Luzern (ohne Gymnasial- und Förderlehrpersonen, ohne sonderpädagogisches Personal). Das sind 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Lehrerinnen und Lehrer teilen sich 3034 Vollzeitstellen, verteilt auf 5544 Anstellungen.

PD

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erwähnt.

Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent (pd) Vom 1. bis 30. April können Kultur­ schaffende und kulturelle Institutionen aus der Zentralschweiz ihre Projekte für die Vergabung des Zentralschweizer Förderpreises des Migros­Kulturprozent einreichen. Mit dem Förderpreis des Migros­Kulturprozent werden aufwendige und nachhaltige kulturelle Projekte ausgezeichnet, die eine überregionale Ausstrahlung haben.

Nervennahrung gegen Pendlerstress (pd) Die Confiserie Bachmann verteilte als Nervennahrung am Freitagmorgen zwischen sechs und acht Uhr über 3500 Buttergipfeli. Jedem 200. Gipfeli wurde ein Pink Pass beigelegt. Wer einen solchen erwischte, den chauffiert die Confiserie Bachmann mit einem ihrer rosaroten Autos kostenlos zu seinem Arbeitsplatz irgendwo in der Schweiz. Ebenfalls am Freitag wurde an gestrandete Pendler die «Luzerner Zeitung» gratis verteilt.

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Leute

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«Wir verlieren unnötig Umsatz» Nachgefragt bei Stadträtin Franziska Bitzi Staub

Mario Lütolf, Leiter Stadtraum und Veranstaltungen, Peter Bucher, Beauftragter für Wirtschaftsfragen, und Peter Imhof, CVL-Finanzen und Regionaldirektor LUKB (von links).

Nach dem City-Talk servierten Angie (links) und Shakti im «Jodlerwirt» einen auserlesenen Apéro riche.

Sie sind seit drei Wochen im Amt: Wie fühlt es sich an, Stadträtin der Stadt Luzern zu sein?

Es kommen Menschen auf mich zu oder sprechen mich mit Namen an, die ich vorher nicht gekannt habe. Diese spontanen Begegnungen und Gespräche sind bereichernd. Wie erwartet, bringt die Funktion auch sehr viele Sitzungen mit sich. Zum Glück bin ich mit verschie­ denen Themen schon aus den früheren Tätigkeiten vertraut und darf auf ein erfahrenes Team zählen.

Roger Manzardo, Angel Gonzalo, BA Media GmbH, und Edwin Rudolf, Rumar Marketing und Kommunikation (von links).

EVENT DER WOCHE: City-Talk der City-Vereinigung Luzern (CVL)

Positiver Blick in die Zukunft

Der Detailhandel sieht sich vom Onlinemarkt bedroht. Wie Sie am City-Talk erklärten, sehen Sie aber in Luzern Potenzial, um dem Druck entgegenzuhalten.

Viele Produkte sind austauschbar, können sowohl im Laden als auch im Internet gekauft werden. Aber unsere Unternehmen und die City­Vereinigung haben schon lange erkannt, wie man einen Mehrwert für die Kunden schafft.

Das kann eine Anpassung an neue Bedürfnisse sein, Service und Freundlichkeit oder Kooperationen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Shopping ist auch mit Emotionen verbunden. Das Einkaufserlebnis, das eine gewachsene Stadt bieten kann, ist etwas ganz Besonderes. Die historischen Gebäude und das Panorama von See und Bergen sind einmalig: Wir müssen keine künstliche Kulisse für das Ambiente aufbauen, aber das Authentische pflegen.

Sascha Jucker, Ökonom bei der Credit Suisse und Referent am City-Talk, vergibt dem Luzerner Detailhandel im Vergleich mit der Mall mehr Pluspunkte. Auch die neue Stadträtin Franziska Bitzi-Staub sieht den Luzerner Detailhandel gut positioniert. Bilder: stei

Martin Blum, Musegg Immobilien AG (links), mit alt Ständerat Georges Theiler, Mobimo AG.

Der Onlinehandel ist das eine Problem, die Nachfolgeregelung aber das andere, wie kann dieses Problem gelöst werden?

Jede Nachfolgeregelung ist anders. Da gibt es keine Patentrezepte. Ein Problem sehe ich in der zunehmenden Akademi­ sierung der Berufe: Ein Geschäft zu führen, ist anspruchsvoll, braucht aber eigentlich keine gymnasiale Matura. Die Herausforderung beginnt deshalb schon mit der Besetzung von Lehrstellen, nicht erst bei der Nachfolgeregelung. Da braucht es neben Kompetenz noch unternehmerischen Mut. Die Wirt­ schaftsförderung bietet Beratung von Neuunternehmern an. Aber es liegt auch am Management der Betriebe, ihren eigenen Nachwuchs zu fördern.

Diego Quintarelli, Clear Channel Schweiz AG, Bruno Affentranger, BA Media Luzern, Stadträtin Franziska Bitzi Staub, Franz Stalder, Präsident CVL, und Sascha Jucker, Credit Suisse (von links).

Michael Neefe (links), Fielmann AG, Luzern, und Rolf-Peter Pfaff, Pfaffconsulting GmbH.

Stephan Furrer, Stephan Furrer Intercoiffure, Roger Gehri, APG/SGA Traffic AG, und Michael Fahrni, Credit Suisse Schweiz AG (von links).

Albert Schwarzenbach, Polykomm GmbH und Grossstadtrat, Marcel Johann, Almona AG, und Nicole Meier, Clear Channel Schweiz AG (von links).

Von der City-Vereinigung: Carmen Beeli, Kommunikation, Agapi Kazamia von der Geschäftsstelle und Susanna Hospenthal, Vize-Präsidentin (v. l.).

Hatte am City-Talk ihren ersten offiziellen Auftritt als Stadträtin von Luzern: Franziska Bitzi Staub (CVP).

Reinhard J. Muff und Alex Ugolini, UMC Change GmbH.

SCHOGGI-OSTERWELT 2017

Könnten längere Öffnungszeiten eine Massnahme sein, um den Detailhandel zu stärken?

Mir geht es um eine Flexibilisierung, die den einzelnen Läden mehr Handlungs­ spielraum gibt. Ich finde es zum Beispiel schade, dass unsere Geschäfte im Littauer Boden nicht mehr am Mittwoch Abendverkauf haben können, wenn es Synergien mit den Shoppingangeboten im nahen Emmen gibt. Ausserdem verlieren wir am Samstag zwischen vier und sechs Uhr abends unnötig viel Umsatz an die umliegenden Kantone. Es müssen ja nicht alle Geschäfte offen halten. Wichtig ist der Schutz des Personals. Dieser wird durch das Arbeitsrecht sichergestellt.

Interview Marcel Habegger

SCHOGGI SÄLBER MACHE

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Harley-Davidson Street Glide

Einsam über allem ley immer schon gemacht hat. Man wundert sich einmal mehr, wie die Jungs der Marke es schaffen, ein so cooles Brabbeln durch die Typenprüfung zu bringen. Weitere Fakten: Der Milwaukee Eight Motor hat in stärkster Version einen Hubraum von 1745 Kubikzentimetern und soll 11 Prozent mehr Drehmoment freisetzen als sein Vorgänger. 150 Newtonmeter sind es in Kombination mit 90 Pferden. Satter Durchzug ist eine Kernkompetenz der neuen Street Glide.

Entspannt und stimmig

Spass ohne Sozia: Die Street Glide ist gemacht für den anspruchsvollen Solo-Töffgeniesser.

Bild: PD

Die leistungsstarke Harley-Davidson Street Glide hat einen neuen Motor, der alles besser kann, aber immer noch der reinen Lehre nach tönt. Zum Glück.

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ich mit einer Harley nur sachlichtechnisch zu beschäftigen, ist nicht zu schaffen. Trotz Vorgabe, in diesem Artikel einen Meilenstein in der Historie der Kultmarke zu beschreiben: Ein neuer

Motor, erst der neunte Big Twin in der Geschichte des Unternehmens, wurde entwickelt. Ein solch epochales Ereignis verursacht bei der traditionsbewussten Kundschaft Raunen: Bleiben die klassischen

Harley-Tugenden erhalten? Vor allem auch akustisch? Entwarnung: Der Milwaukee Eight Motor, so der Name des auch optisch ansprechend gestalteten Kraftpakets, tönt bei offenem Gashahn so, wie es eine Har-

Der Benzinverbrauch soll trotz Mehrleistung sinken, 5,7 Liter gibt der Prospekt an.

Dank des hydraulischen Ventilspielausgleichs entfällt ein Ventilservice. Die Doppelzündung erhöht die Effizienz der Verbrennung. Und die einzige, kettengetriebene Nockenwelle soll weniger Reibung und Geräusche erzeugen als die bislang verwendeten zwei Nockenwellen. Alles gut und recht, aber Harley-Fahrer haben noch nie über neuste Technik debattiert, sondern nur über deren Auswirkungen aufs Fahren. Und da strahlen die Gesichter unter dem Helm. Die zusätzlichen PS nimmt man gerne mit. Aber Harley fahren heisst ja vor allem cruisen und nicht «blochen». Die Sitzposition ist entspannt stimmig, zumindest für den Fahrer. Ein Fall für zwei ist die Street Glide noch nie gewesen: Die Sozia muss blind verliebt sein. Oder Nehmerqualitäten haben, um länger als bis Zürich (einfach) die Chose zu geniessen. Statt mit einer Begleitung beschäftigt sich der Fahrer, der auch eine Fahrerin sein kann – angesichts der geringen Sitzhöhe –, lieber mit dem aktualisier-

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ten Navi- und zünftigem Soundsystem.

Alternativ geniesst sie oder er das Fahrwerk, das ein zügiges Durcheilen nicht ganz ebener, kurviger Strassen sowohl für den Rücken wie für die Nerven pfleglich gestaltet. Das war vor nicht allzu vielen Jahren noch anders und für Umsteiger von – sagen wir mal – deutschen Motorrädern, immer mit Schweissperlen verbunden.

Keine Erklärung möglich

Harley-Davidson fahren heisst: Im Jahr 2017 in fahrerischen Belangen keine eklatanten Kompromisse mehr einzugehen.

In stilistischen und charakterlichen Bereich sowieso nicht: Da bleiben die Töffs aus Milwaukee an einsamer, weit über allem anderen gelegener Stelle. Das kann man nicht sachlich erklären.

Andréas Härry Noch mehr Fakten Die Harley­Davidson Street Glide hat eine Sitzhöhe von knapp 68,5 Zentimetern. Das Fahrgewicht der Maschine beträgt annähernd 361 Kilo. Die Länge beträgt 2,42 Meter.

Der Preis startet bei 27 500 Franken.

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60 Jahre Garage Wismer AG

Konstanz und Kompetenz Vom Kleinbetrieb zum wichtigen Stützpunkt von VW und Audi: Trotz Wachstum und eindrücklicher Infrastruktur bleibt die Garage Wismer ein Familienbetrieb, der seine Kunden kennt.

nimmt die technische Basis des A4 inklusive der breiten Motorpalette von vier bis sechs Zylinder.

Erstmals wird eine Luftfederung optional in den Q5 verbaut, die dem Wagen einen für die Kategorie hervorstechenden Komfort beschert. Die gesamte Palette von VW und Audi ist natürlich an den Ausstellungstagen vertreten. Vom eben aktualisierten VW Up! über das VW Beetle Cabriolet, den ebenfalls aufgefrischten Audi A3, der A5-Familie bis zum Audi Q7.

Ist der neue Wagen einmal gekauft, bleibt der Kontakt zur Garage Wismer AG erhalten. Die Garage ist Servicepartner für Audi, VW und VW-Nutzfahrzeuge und bietet zahlreiche Zusatzleistungen.

PD

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dolf Wismer hat der Legende nach am Eröffnungstag 1. April 1957 40 Liter Benzin in seiner Garage verkauft. 60 Jahre später betreuen 36 Mitarbeiter, davon 6 Lehrlinge, rund 3700 Kunden in allen automobilen Bereichen. Dazwischen liegen Meilensteine und schöne Erinnerungen: zum Beispiel an Marken wie DKW, Vauxhall oder NSU, die einst in Rotkreuz verkauft und gewartet wurden. Oder die grossen baulichen Entwicklungen, die im heutigen, ästhetisch ansprechenden Garagenbau mündeten. Die Chronik des Unternehmens ist ein linearer Prozess, eine stetige Entwicklung nach oben. 1992 kauft Hans Peter Wismer den Betrieb dem Firmengründer ab, und 2011 übernimmt der Schwiegersohn Stephan Huwiler die Geschäftsleitung: Auch die Zukunft des Unternehmens liegt somit in guten Händen.

Konstanz und somit Kompetenz sichern einerseits langjährige Mitarbeiter in allen Bereichen sowie die Fokussierung auf Marken aus dem VW-Konzern seit 1977.

Die Jubiläumstage der Garage Wismer Sa, 1. April 2017, 9 bis 17 Uhr: Jubiläumsausstellung mit Festwirtschaft.

So, 2. April 2017, 9 bis 16 Uhr: Jubiläumsausstellung mit Festwirtschaft Die Garage Wismer AG ist verkehrstechnisch optimal erreichbar .

Die neusten Modelle von Volkswagen und Audi sind in den Ausstellungsräumen zu begutachten. So auch am kommenden Jubiläumsanlass vom 1. und 2.

April. Also auf den Tag genau sechs Dekaden nach der Firmengründung. An den Festivitäten wird zurückgeschaut ins Archiv der Firma, aber vor allem auch Top-

aktuelles präsentiert: Die neuen Infotainment- und Fahrassistenzsysteme im VW Golf bieten im täglichen Gebrauch ein nicht unerhebliches Plus an Sicherheit und Komfort. Dazu gehörten auch vielseitige Konnektivitätslösungen für Smartphones und andere, externe Geräte.

Der Golf ist ein Fahrzeug, das seit vier

Bild: PD Jahrzehnten eine eigene Autoklasse definiert: Mit jeder Fahrzeuggeneration gelang es den VW-Technikern, bewährte Tugenden des Models mit den neusten Technologien zu kombinieren.

Vorsprung durch Technik, diesem Slogan machen auch der Audi A4 und der neue Audi Q5 alle Ehre. Der Audi Q5 über-

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Standpunkt «Netzo schlimm?»

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Ruedi Studer, Sozialarbeiter, Sozialberatungs-Zentrum Luzern, www.sobz.ch Als der Buchdruck erfunden wurde, traten viele geistliche und weltliche Kritiker auf den Plan, die darin eine Bedrohung der eigenen Macht und des Wissensmonopols sahen. Kaum je eine weitere neue Technologie, von der Bahn, dem Auto über den Film zum TV, die nicht zwischen Heilsversprechen und Apokalypsen polarisierte. Wir Menschen sind von Geburt an neugierig und be­ geisterungsfähig. Wir lieben es, unsere Erlebens­, Denk­ und Handlungsreich­ weite zu vergrössern. Die Nutzung Neuer Medien hat unseren Radius innerhalb weniger Jahre beträchtlich vergrössert. Im Zug, am Arbeitsplatz, im Restaurant ist dies augenscheinlich.

Laut der James­Studie 2016 benutzen 95 Prozent der Jugendlichen ihr Handy jeden Tag. Unter der Woche sind sie täglich 2½ Stunden im Internet, an Wochenenden 3¾ Stunden. Im Vergleich zu 2014 ist die Onlinezeit um rund 25 Prozent angestiegen. «Netzo schlimm?» Und wie verhalten sich die Erwachsenen? Hier wie überall gilt, dass ein Teil der Menschen mit Internet und Co. schlecht zu Gange kommt. Modische Stichworte sind Sexting, Stalking, Hasskommentare, Cybercrime, Cybersex, 24/7­Erreichbarkeit, Abhängigkeit.

Suchtverhalten fängt mit dem «Norma­ len» an. Zu Beginn tun wir etwas gelegentlich, dann wird es zur Gewohn­ heit, gar zur Zwanghaftigkeit. Kleine Testfragen: Kann ich noch ohne Handy auf die Toilette oder ins Bett gehen?

Streichle ich mein Smartphone mehr als meine Partnerin oder meinen Partner?

Anders als im Umgang mit Alkohol, Drogen oder dem Glücksspiel, wo eine Totalabstinenz möglich ist, scheint eine solche mit den neuen Kommunika­ tionsgeräten wenig realistisch. Es bleibt die Kunst, herauszufinden, womit zu leben ist. Wie sagte doch der Öster­ reicher Ernst Ferstl: «Die neuen Medien machen uns nicht dumm oder gescheit, wohl aber dümmer oder gescheiter.»

SAMSTAg, 29. ApriL 2017

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Anmeldeformulare können persönlich abgeholt werden: – bei allen LZ Corner – bei den Migros-Filialen – bei den Zweigstellen der Luzerner Kantonalbank Geschäftsstelle Verein Luzerner Stadtlauf Würzenbachstrasse 13 6006 Luzern Tel.: 041 375 03 35 E-Mail: info@luzernerstadtlauf.ch Anmeldeschluss Per Post: So, 2. April 2017 Online: Mi, 26. April 2017 Für Teams in den Familienkategorien sind Anmeldungen bis zum Mittwoch, 19. April 2017 möglich.

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Ausbildung

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Stiftung Schweizerische Text Akademie neu in Luzern

Professionell schreiben lernen Seit 1998 bietet die Stiftung Text Akademie ihre Schreibwerkstatt an. Nach über 100 Austragungen heisst die Schreibwerkstatt neu Professional Writing Workshop – und kommt nach Luzern.

D

ie Stiftung Text Akademie bietet seit bald 20 Jahren Schreibausbildungen in Bern, Davos und Zürich an. Und ab dem 29. April erstmals auch in Luzern mit einem Professional Writing Workshop.

An vier Samstagen unterrichten Prof. Dr. Ivo Hajnal, Publizist/Texter Franco Item und Schriftsteller Andri Perl die Grundlagen des professionellen Schreibens und Textens. Als Lehrmittel dient unter anderem ihr eigenes Fachbuch «Schreiben und Redigieren – auf den Punkt gebracht», das dieses Jahr in der vierten Auflage im Springer-Verlag erscheint.

Was ist der Inhalt des Professional Writing Workshops? Sie lernen, wie Sie Ihren Text leserfreundlich, logisch, präzise und anreizstark verfassen. Sei es für eine Medienmitteilung, für ein Werbeplakat oder für das Storytelling des Content Marketings. Oder ganz einfach für die tägliche Korrespondenz.

Zusätzlich zu den vier Samstagen lässt sich der Professional Writing Workshop mit vier Vertiefungskursen ergänzen.

Dazu zählen Themen wie «Schreiben für Content Marketing», «Schreiben fürs Web» oder «Schreiben für soziale Medien». Diese Vertiefungskurse bietet die Akademie exklusiv in Luzern kostenlos an.

Kostenlos ist auch Ihre Zugreise nach Luzern: Die Akademie rückvergütet Ihnen die Zugkosten von Ihrem Wohnort an den Bahnhof Luzern und zurück.

PD

«Es braucht Erfahrung, Ideen und Wissen»

W

Professionell schreiben lässt sich lernen und macht Spass.

Bild: Fotolia

Professional Writing Workshop Der Professional Writing Workshop kostet inklusive Prüfung und der Vertiefungs­ kurse für Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Luzern nur 1999 Franken; zahlbar in bis zu vier Monatsraten à CHF 499.75. Sind Sie interessiert? Ralph Kohler berät Sie gerne am Telefon. Sie erreichen ihn direkt unter 044 445 19 35.

Information und Anmeldung: info@textakademie.ch www.textakademie.ch/professional­writing­workshops

as macht eine Kurzgeschichte aus? Für Daniel Hellstern, Schreibwerkstatt-Absolvent an der Text Akademie, eine einfache Frage: Es braucht eine ungewohnte Idee, überraschende Wendungen, die richtige Wortwahl. Und schon hat er eine Geschichte erzählt. Daniel schafft aus Bestehendem etwas Neues, und darum bezeichnet er sich als Wortalchemist.

«Bestehendes», das sind für Daniel Hellstern seine Erfahrungen, seine Ideen und letztlich sein Wissen. Das Wissen erweiterte er in den letzten Jahren durch seine Weiterbildung im professionellen Schreiben an der Text Akademie. Als Texter und Kommunikationsberater muss er komplexe Inhalte schnell und präzise auf den Punkt bringen, während er als Krimiautor ein Profi für spannende Geschichten mit skurrilen Figuren ist. Wenn er sich an seine Kurzgeschichten setzt, fliesst schwarze Tinte. Dann wird es ironisch, düster und lustvoll böse. Alles gewürzt mit viel Humor. Als Resultat springt beispielsweise das Rotkäppchen über die Klinge – was es irgendwie verdient, weil es die anderen Märchenfiguren mächtig nervt. Gelangt Daniel Hellstern so richtig in den Flow, schreibt er im wahrsten Sinne

des Wortes selbstvergessen. Dann kommt es vor, dass er beim Wiederlesen seiner eigenen Geschichten auf Figuren stösst, an deren Erschaffung er sich nicht mehr erinnert. «Doch das», meint er mit einem schelmischen Zwinkern, «macht das Schreiben für mich gleich doppelt spanPD nend.»

Texter und Krimiautor: Daniel Hellstern

Werde Schreibprofi: komplette Ausbildung für CHF 1'999.– Welches ist das treffende Wort? Wie schreibt man verständlich, schnell und kreativ für Unternehmen, das Marketing und die Werbung?

Sicher ist: Professionelles Schreiben ist lernbar, wie unsere 2'200 Schreibwerkstatt-Absolventinnen und -Absolventen seit 1998 beweisen.

Neu sind wir in Luzern: Am 29. April 2017 startet der Professional Writing Workshop (Schreibwerkstatt) im Hotel Radisson Blu – beim Bahnhof.

Einfallspinsel?

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 29. März 2017

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Veranstaltungen 29. März – 4. April 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch DONNERSTAG, 30. 3.

KLEINKUNST

MITTWOCH, 29. 3.

MUSIKTHEATER Johnny Burn präsentiert: Moritz Neumeier (DE) Sowie Joël von Mutzenbecher und Remo Zumstein. Mix aus Kabarett, Stand-up und Musik

Tauben fliegen auf Uraufführung nach dem gleichnamigen Roman von Melinda Nadj Abonji

LUZERN, Rest. Parterre, 20.30

Improkrimi Das improvisierte Ein-Mann-Kriminalstück; Infos: www.improkrimi.ch

SCHAUSPIEL

KRIENS, Südpol, 20.00

Thom Luz: Unusual Weather Phenomena Project Musiktheater; grosse Halle

PERFORMANCE

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–22.30

Ich möchte ein Eisberg sein Musik – Comedy – Satire, erstes abendfüllendes Programm von 9 Volt Nelly

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

PERFORMANCE Thom Luz: Unusual Weather Phenomena Project Musiktheater; grosse Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL Tauben fliegen auf Uraufführung nach dem gleichnamigen Roman von Melinda Nadj Abonji

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00

VOLKSMUSIK Chlefele, Löffele, Bäsele Perkussion in der Volksmusik

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00

KLASSIK

KRIENS, verschiedene Lokale, 19.30–21.30

JAZZ

Lukas Fricker, Saxofon Lunchtime-Konzert; Eintritt frei

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00 Shanty-Chor SGV Der Shanty-Chor SGV besteht aus echten Seeleuten, Kapitänen und Matrosen. Konzert auf MS Rigi; Infos: www.kunstaheu.ch

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30

ROCK/POP Batuk Afro-House-Trance, Kuduro, Kwaito; Club

KRIENS, Südpol, 21.00 Before Sunrise (AT, CH, US/1995)

LUZERN, Treibhaus, 19.30

PARTY Bartanz Open Format. Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

FREITAG, 31. 3.

FESTIVAL Solotage – Festival für Ein-Mann-Frau-Orchester Dreimal drei Solo-Musikerinnen und -Musiker

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

KLEINKUNST Denise Wintsch Urbit & Orbit – ein irrsinniger Trip in die Erlösung; Infos: www.denisewintsch.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL Der Zauberlehrling Kinder- und Familien-Theater «Luzerner Stachelbeere»; Reservation: www.stachelbeere.ch

Tauben fliegen auf Uraufführung nach dem gleichnamigen Roman von Melinda Nadj Abonji

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

Bluecerne Blues- und Soulband aus Luzern

LUZERN, Sedel, 21.00

Behave!/Träume versus/Hermann Indie Rock

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei

ANDERE TÖNE

LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00

Soul Foundation Soul, Funk, Blues, Jazz, jeden Donnerstag-, Freitagund Samstagabend

JAZZ

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Solotage – Festival für Ein-Mann-Frau-Orchester Dreimal drei Solo-Musikerinnen und -Musiker

FESTIVAL

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00

Soul Foundation Soul, Funk, Blues, Jazz, jeden Donnerstag-, Freitagund Samstagabend

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz- und Bluesmusiker sind zum Mitspielen willkommen. Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Ezio Bosso (ITA) Infos: www.kkl-luzern.ch

Dave Liebman & Big Band der Hochschule Luzern play George Gruntz. Dave Liebman, Solist (reeds).

Big Band der Hochschule Luzern.

Ed Partyka/David Grottschreiber, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Krautgarten, mit Florian Bollinger (Bass), Johannes Preiselbehr (Guitar), Kevin Cabbage (Drums)

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30

PARTY Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Comfortnoise Clubnight mit Wandler und New.com Party, Techno, Elektro

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24 Deezl’s Choice: Rams ausgelesene Bands und Sounds aus den Foolpark Studios in Luzern

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00 Shem Thomas Trio Singer-Songwriter-Popsongs

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

PARTY Another Nice Mess: DJ Marcelle (NL) Club

KRIENS, Südpol, 23.00 1 Year Underground District Nukem (Musiq/Babette), Sarina Ashley, Marc Rumour (The Rumours): Deephouse/Techno

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00 Carribean Fever Reggae, Dancehall, Soca, mit Asher Selector

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

PERFORMANCE Südpol goes Tanzhaus I-Fen Lin und Ming Poon

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

LUCERNE FESTIVAL Eröffnungskonzert La Voce Strumentale, Dmitry Sinkovsky & Julia Lezhneva mit Werken von Telemann, Porpora, Vivaldi & Händel

LUZERN, Hofkirche, 19.30

KLASSIK Ehrfurcht vor der Messe?

Rossinis letzte Todsünde – Rays religiöse Leidenschaft; VV: www.vokalensemble-luzern.ch

LUZERN, Der MaiHof, Weggismattstr. 9, 19.30–22.00 Geistliche Werke in Klassik und Jazz Vokalensemble Luzern, Marc Hunziker Trio, Patricia Flury, Sopran, Johanna Bisegger, Alt, Daniel Fejzo, Tenor, Hansjakob Egli, Leitung; VV: www.vokalensemble-luzern.ch

LUZERN, MaiHof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 19.30

Electronica Happy Electro mit DJ Proxi

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

JAZZ

Glitter & Glamour Electronic Dance Music, Mash-up, Tropical House. DJ Pat Farell & Bootynite DJ Team

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Integrated Night Deep House, DJ Pasci

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24 Latin Night: DJ Carlos – el parce

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00

Saturday Beats (Partytunes)

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Soiree Disco 70s, mit Holykings DJs

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Tanzkeller mit Vendredi Soir Swing Lindy-Hop mit der Band Vendredi Soir Swing und Swing-DJs. 19.30–20.30 kostenloser Lindy-HopSchnupperkurs. Party ab 20.30

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 19.30

Vamos Party – Label Release DJs Tiago, El Nino

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

SONNTAG, 2. 4.

SCHAUSPIEL

ANDERE TÖNE

Good Old(ies) Sunday Oldies ab Vinyl mit Michel Richter

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

18.30

ROCK/POP

Chafouin, Lado, Besoin Dead, Antonmusik (Rock)

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

PARTY

Hotel- & Gastrostaff-Party DJs Tiago & El Nino

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

MONTAG, 3. 4.

LUCERNE FESTIVAL

Musiktheater – Marienvesper Les Passions de l’Ame, Opernensemble des Luzerner Theaters & Tanz Luzerner Theater mit Monteverdis Marienvesper

LUZERN, Jesuitenkirche, 20.00

DIENSTAG, 4. 4.

PERFORMANCE

Stadt ohne Tod Wort, Tanz, Video und Musik.

Der Regisseur Hajo will einen Film drehen, der die Jesus-Geschichte von allen Mythen befreien soll

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 20.00

Der Zauberlehrling siehe Freitag

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00

BLASMUSIK

Marie Kruttli Trio

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 19.30–0.30

There Are Worse Bands Festival Gene Heart & The Soul Bell Baronets

ROCK/POP

20.00

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6,

Zin-Ga-Ding (Eintritt frei)

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00

The Manhattan Transfer Vokalensemble in Jazz und Pop; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

JAZZ

19.30

Chorkonzert 2 Instrumentalisten der Hochschule Luzern – Musik & Chöre mit einem Werk von Honegger

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Sedel, 22.00

Momentos Españoles Frühlingskonzert der Feldmusik Kriens, Leitung: Roger Trottmann

LUZERN, Der MaiHof, Weggismattstr. 9,

KLASSIK Chorkonzert 1 Collegium Vocale zu Franziskanern Luzern, Capricornus Consort Basel & Ulrike Grosch mit Werken von Bach, Poulenc & Messiaen

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00

La traviata Oper von Giuseppe Verdi

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.00

Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 1 Collegium Vocale zu Franziskanern Luzern, Capricornus Consort Basel & Ulrike Grosch mit Werken von Bach, Poulenc & Messiaen

There Are Worse Bands Festival Sons of Morpheus, Basement Saints, Hej Francis

LUZERN, Hofkirche, 17.00

LUZERN, Treibhaus, 20.00

PARTY Dani Koenig, Martin Baur, Mitura, Sdanke Deep House/Techno; Club

KRIENS, Südpol, 23.00

Abwechslung Open Format, DJ Krassimo

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Classix Hip-Hop, R ’n’ B. DJs Laslow & MK

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Fumetto: Die Eröffnung Die Comic-Tanzparty mit Live-Zeichnen und vielem mehr

LUZERN, Kleintheater, 22.00

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KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00

Progressive Rausch

LUZERN, Jazzkantine, 21.00–3.30

Boa im Exil Long Tall Jefferson, Burning Velvet, Poor Nameless Boy und DJ Angel Kis

ROCK/POP

LUZERN, Schüür, 20.30–4.00

Vocabular Luzerner A-cappella-Gruppe.

Support: Maple Tree Circus, Party: DJ ZsuZsu; VV: www.starticket.ch

ANDERE TÖNE

LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00

Soul Foundation Soul, Funk, Blues, Jazz, jeden Donnerstag-, Freitagund Samstagabend

Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Gran Caribe DJ Izzy, ab 18 Jahren, Latin Party auf 2 Dance Floors

LUZERN, Casino, Casineum, 21.00 In Love with Music Funk mit DJ Beat

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Milesafari Vol. 10

LUZERN, Treibhaus, 22.00 Vanilla Sky Alte Schule mit DJ David Ames

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

SAMSTAG, 1. 4.

FESTIVAL Solotage – Festival für Ein-Mann-Frau-Orchester Dreimal drei Solo-Musikerinnen und -Musiker

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

KLEINKUNST Denise Wintsch Urbit & Orbit – ein irrsinniger Trip in die Erlösung; Infos: www.denisewintsch.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL Der Zauberlehrling Kinder- und Familien-Theater «Luzerner Stachelbeere»; Reservation: www.stachelbeere.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00, 19.30

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Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Foxtrail Schnitzeljagd

So 2.4., 11 Uhr, ab 5 J. Neubad

Wie unerhört! Konzert

Sa 1.4., 19.30 Uhr, ab 14 Jahren Luzerner Theater

Romeo und Julia

Fumettino: Comix-Festival Sa 1.4. - So 9.4., ab 4 Jahren Altstadt/div. Orte

Fr 31.3. - Do 13.4., ab 6 Jahren Daten/Zeiten: stachelbeere.ch Theater Pavillon

Der Zauberlehrling

Kinderuni: Fussballfans ...

Fr 31.3., 16.15 bis 17 Uhr, ab 10 J. Universität (Hörsaal 1)

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Senioren-Uni – Vortrag Die Anfänge der christlichen Wallfahrt in der Spätantike.

Von G. Descoeudres; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Montag

Tanznachmittag mit Livemusik für Senioren und alle Tanzbegeisterten. Mit Taxi Dancers & Happy Bones; 14.30–17.30, Hotel Schweizerhof, Luzern

Sonntag

Tipps Senioren

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

AUSSTELLUNGEN

GM Viktor Kortschnoi Mein Leben für das Schach.

Viktor Kortschnoi gehörte zu den Grossen der internationalen Schachszene und wurde zwei Mal Vizeweltmeister, bis 8.4.

KRIENS, Schachmuseum, 10.00–16.00

Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Bis 30.4.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Eine Chance für den Fischotter Die Biologie des Fischotters, sein Familienleben, sein Speisezettel, seine Spuren, seine Verwandten

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Fokus Maturaarbeit Die besten Maturaarbeiten aus den Luzerner Gymnasien.

Gast: Kollegium St. Fidelis Stans, bis 30.3.; Infos: www.fokusmaturaarbeit.lu.ch

LUZERN, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3

Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier, bis 30.9.; Infos: www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Wer mich kennt, liebt mich.

Emil Manser (1951–2004) Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root

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LUZERNER MONATSMARKT

Mittwoch, 5. April 2017

An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz

stadtluzern.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 29. März 2017

Forum Standpunkt Spielen ist Arbeit

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Ihre sympathische Zahnarztpraxis mit familiärem Flair

Kenny’s Auto-Center Kriens-Obernau

Waser-Zahnarztpraxis neu in Luzern

Grosse Frühlingsausstellung

Oliver Frei, Geschäftsführer Pro Juventute Luzern Zug Während Kinder in den 1970er­Jahren einen Grossteil ihrer Freizeit im Freien verbrachten und sich jeden Tag drei bis vier Stunden bewegten, sieht die Situation heute weitaus trister aus: Wie eine Studie im Auftrag von Pro Juventute zeigt, spielen Deutschschweizer Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren im Durchschnitt noch 32 Minuten pro Tag ohne Aufsicht draussen. Jedes dritte Kind kann gar nicht draussen spielen oder nur unter der ständigen Aufsicht von Erwachsenen. Leider wird die Bedeutung des Spielens von vielen unterschätzt.

Dabei weiss man aus der Forschung, dass freies Spielen die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern fördert. Auch ihre Sprache und ihr Sozialverhalten entwickeln sich dabei. Spielen ist quasi die Arbeit des Kindes und das Beste, was es tun kann.

Gerade jetzt im Frühling bietet es sich an, Kinder möglichst oft draussen spielen zu lassen. Heute verbringen Kinder aber einen Grossteil ihrer Freizeit sitzend. Dies steht im Widerspruch zu ihrem natürlichen Bewegungsdrang.

Wenn Kinder die Möglichkeit haben, nutzen sie jede freie Minute zum Spiel.

Durch den zunehmenden Verkehr und die starke Bebauung wird der öffentliche Raum, der Kindern Gelegenheit zum Klettern, Hüpfen und Springen bieten würde, jedoch immer rarer. Um Kindern die nötigen Freiräume für freies Spielen im unmittelbaren Wohnumfeld zu ermöglichen, setzt sich Pro Juventute dafür ein, dass in der Raumentwicklung die Bedürfnisse der Kinder nach Freiräumen in ihrer Wohnumgebung ernst genommen werden. Es ist enorm wichtig, dass die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in den Prozessen der Raumentwicklung verankert sind. Das Kinderspiel darf nicht nur auf den Spielplätzen stattfinden.

Kinder müssen direkt vor der Haustür spielen, also ihrer Arbeit nachgehen können.

Preisrätsel

Mein Team (von links) C. Marks, D. Kqira, G. Waser, Zahnärztin/Praxisinhaberin, S. Latorella.

Gesunde und schöne Zähne sind immer mehr ein Aushängeschild jedes Einzelnen. Im November 2016 habe ich meine eigene Praxis, nach meiner 16-jährigen Tätigkeit als angestellte Zahnärztin, in der Murbacherstr. 19 in 6003 Luzern eröffnet. Zu meinen Kompetenzen gehören die Behandlung von Angstpatienten mit Hilfe von Lachgas und Vollnarkose (elf Jahre Erfahrung), keramische Kronen, Brücken, Inlays, Amalgamsanierung mit Kofferdam und Sauerstoff, implantatgetragene Versorgung, Endodontie (Wurzelbehandlung)

PD

und die ästhetische Zahnmedizin. Die Dentalhygiene und das Bleaching werden durch meine Dentalhygienikerin durchgeführt. Mein Team und ich freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen.

PD

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstrasse 19, 6003 Luzern Tel. 041 210 03 30 www.waser-zahnarztpraxis.ch

Am Glücksrad erhalten die Gäste beim Autokauf von Kenny’s zusätzlich mindestens 500 bis 5000 Franken Rabatt. PD Seit September ist Kenny’s Auto-Center auch in der Zentralschweiz, genauer in Kriens-Obernau, vertreten.

Dort findet am 8./9. April die grosse Kenny’s Frühlingsausstellung statt. Neben den neusten Modellen und attraktiven Ausstellungs-Sonderkonditionen steht auch das beliebte Kenny’s Glücksrad im Angebot. Beim Kauf eines Neu-, Vorführ- oder Occasionsfahrzeuges an der Ausstellung können die Gäste am Glücksrad drehen. Sie erhalten somit die sichere Gewinnchance auf eine zusätzliche Ermässigung von mindestens 500

Wettbewerb

Kenny’s Auto-Center

Rengglochstrasse 19, 6010 Kriens-Obernau www.kennys.ch

Veranstaltungen Mission Wiederaufstieg beginnt für die Luzern Lions am Sonntag (pd) Das Luzerner American Football Team avisiert in dieser Saison den Wiederauf­ stieg in die höchste Liga. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Luzern Lions auf diese Saison auf verschiedenen Positionen verstärkt. Alex Bridgford, Quarterback von den renommierten USC Trojan, und Offense Coordinator Daniel Stanzel, ehemaliger Spieler der Vienna Vikings, sind zum Luzerner Team gestossen. Im ersten Spiel der Saison treffen die Lions am Sonntag, 14 Uhr, auf der Allmend (Platz 31), auf die Thun Tigers.

Der «Anzeiger Luzern» sucht bis am 31. März das beste Bild zum Fotowettbewerb «Frühlingserwachen».

Senden Sie uns bis zum 31. März Ihr bes­ tes Foto zum Thema Frühlingserwachen an: redaktion@anzeiger­luzern.ch Die Jury der Redaktion des «Anzeigers Lu­ zern» wählt am 3. April 2017 das beste Bild aus. Dieses wird am 5. April im «An­ zeiger» mit dem Namen des Fotografen publiziert. Der Gewinner erhält einen City­Card­Luzern­Gutschein im Wert von 100 Franken.

Teilnahmebedingungen: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen. Mitarbeiter der LZ­Medien sind von der Teilnahme aus­ geschlossen. red

bis 5000 Franken. Schauen Sie am Ausstellungswochenende unverbindlich vorbei! Für Verpflegung ist mit feinen Würsten vom Grill sowie dem feinen Kenny’s Käfeli bestens gesorgt. Herzlich willkommen an der Kenny’s Ausstellung am 8./9. April in Kriens-Obernau.

PD

Senden Sie uns, wie Heidy Gemperle, bis am 31. März Ihr bestes Bild zum Frühlingsstart.

Bild: Heidy Gemperle

Freilichtspiele Luzern: Stadt der Vögel (pd) Über 30 Vögel werden dieses Jahr an den Freilichtspielen Luzern über die Luzerner Halbinsel flattern. Natürlich nicht richtige Vögel, sondern Menschen in Vogelkostümen. Die Premiere findet am 13. Juni statt. Bis zum 29. Juli werden insgesamt 27 Vorstellungen unter freiem Himmel aufgeführt. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 21 Uhr.

Fondue Chinoise à discrétion

Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel, und gewinnen Sie eine City Card im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 1. April 2017. Der Gewinner wird schriftlich be­ nachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «GARTENPFLEGE».

18.30 Uhr Täglich ab Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Person Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + FrühstücksBuffet: CHF 144.00 pro Pers.

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Reservation: 041 632 30 30 R info@pilatushotel.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 29. März 2017

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dess Lebens

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Beratungsanlässe der Musikschule

Musik erleben und nach Herzenslust ausprobieren Am Samstag, 8. April 2017, kann man sich am Beratungstag der Musikschule Luzern im Südpol über das Unterrichts- und Kursangebot informieren. Alternativ findet im Stadtteil Littau am Samstag, 1. April 2017, ein Beratungsmorgen im Schulhaus Matt statt.

Die Unterrichts-, Ensemble- und Kursangebote der Musikschule Luzern werden von Kindern im Vorschulalter bis hin zu Seniorinnen und Senioren besucht. Über 40 Instrumente stehen zur Wahl, die von rund 130 Lehrpersonen an zahlreichen Standorten in der ganzen Stadt unterrichtet werden.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 24. März bis 12. April 2017 Baugesuch: 2017-0072 Gegenstand: Umbau beim Mehrfamilienhaus Lage: Schlossweg 5 Grundstück: 111/1987 Baugesuch: 2017-0073 Gegenstand: Boulevardrestaurant, Seite Winkelriedstrasse Lage: Pilatusstrasse 29, Winkelriedstrasse 18, 20, 24 Grundstück: 111/17, 111/191, 111/190

PARLAMENT 8. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 6. April 2017, 8.30 Uhr, Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Genehmigung der Protokolle 6 vom 15. Dezember 2016 und 7 vom 16. Februar 2017 3. Bericht 2/2017 vom 8. Februar 2017: Carparkierung Stadt Luzern 3.1 Postulat 6, Laurin Murer und Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion, Mario Stübi und Nico van der Heiden namens der SP/Juso-Fraktion sowie András Özvegyi und Jules Gut namens der GLP-Fraktion vom 15. September 2016: Carparkierungskonzept ohne Parkhaus Musegg (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 3.2 Postulat 7, Mario Stübi, Luzia Vetterli und Yannick Gauch namens der SP/JusoFraktion vom 19. September 2016: Alternative Standorte für Carpar­ kierung (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 10.15 bis 10.45 Uhr Pause 4. Bericht und Antrag 3/2017 vom 8. Februar 2017: Entwicklungskonzept für das linke Seeufer und das Gebiet Tribschen. Planungskredit 12.15 bis 13.45 Uhr Mittagspause 5. Bericht und Antrag 4/2017 vom 8. Februar 2017: Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» 6. Dringliche Motion 33, Rieska Dommann und Laura Grüter Bachmann namens der FDP-Fraktion vom 21. Dezember 2016: Die Luzerner Kantonalbank muss in der Stadt bleiben können! (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 7. Interpellation 3, Claudio Soldati und Gianluca Pardini namens der SP/

Ein Tag voller Musik

Am Samstag, 8. April 2017, 10 bis 15 Uhr kann man sich am Beratungstag im Südpol einen Überblick über das breitgefächerte Unterrichtsund Kursangebot der Musikschule verschaffen und selber nach Lust und Laune Instrumente ausprobieren. Die Lehrpersonen der Musikschule stehen für Beratung und Anleitung gerne zur Verfügung. Konzerte im Bistro bieten ein musikalisches Rahmenprogramm und zeigen die unterschiedlichsten Instrumente in Aktion. Dazu kann man verweilen und Speisen und Getränke aus dem Bistro geniessen.

Schnuppern und ausprobieren

Kleinere Kinder können im Gruppenkurs «Musik & Bewegung» schnuppern. Die Eltern und Grosseltern sind dabei herzlich willkommen. Auch über den Kurs «Eltern-Kind-Singen» für die gleiche Altersgruppe kann man sich informieren.

Für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren stehen alle Instrumente aus dem Angebot der Musikschule, auch in Kindergrössen, zum Ausprobieren zur Verfügung. Wer singen lernen

Juso-Fraktion vom 6. September 2016: Bedrohte Poststellen in der Stadt Luzern (Bildungsdirektion) 8. Postulat 17, Rieska Dommann namens der FDP-Fraktion vom 27. Oktober 2016: Für eine gute Versorgung mit Postdienstleistungen in den Quartieren (Bildungsdirektion).

Antrag Stadtrat: Entgegennahme 9. Motion 341, Ali R. Celik und Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion, Sonja Döbeli Stirnemann namens der FDP-Fraktion sowie Nico van der Heiden und Enver Candan namens der SP/ Juso-Fraktion vom 22. April 2016: Massnahmen zur Reduktion der Gefahrenstellen für den Veloverkehr (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 10. Postulat 9, Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion und Nico van der Heiden namens der SP/Juso-Fraktion vom 27. September 2016: Quai: Velos gestattet (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Ablehnung 11. Postulat 47, Korintha Bärtsch und Laurin Murer namens der G/JG-Fraktion sowie Nico van der Heiden und Mario Stübi namens der SP/Juso-Fraktion vom 13. Februar 2017: Kombinierte Bus­/ Velospur Seebrücke–Schweizerhofquai rasch realisieren (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Ablehnung 15.30 bis 16 Uhr Pause 12. Interpellation 4, Gianluca Pardini und Cyrill Studer Korevaar namens der SP/ Juso-Fraktion vom 9. September 2016: Berücksichtigung sozialer Aspekte im Rahmen der öffentlichen Beschaffung (Finanzdirektion) 13. Interpellation 14, Nico van der Heiden und Yannick Gauch namens der SP/ Juso-Fraktion sowie Christian Hochstrasser und Korintha Bärtsch namens der G/ JG-Fraktion vom 13. Oktober 2016: Finanzierung des Magazins «Stadtsicht» durch den ALI­Fonds (Finanzdirektion) 14. Postulat 11, Claudio Soldati, Cyrill Studer Korevaar und Luzia Vetterli namens der

möchte, kann sich über die Stimmbildung in verschiedenen Stilrichtungen informieren und den Chor der Luzerner Kantorei kennen lernen.

Angebote für Kinder und Jugendliche

Im Südpol befindet sich das grösste Musikschulzentrum mit 20 Musikzimmern und mehreren Sälen. Auch in Zentren am Pilatusplatz, an der Bruchstrasse, im Wartegg und in verschiedenen Schulhäusern kann Musikunterricht besucht werden. Die Gruppenkurse «Eltern-Kind-Singen» für Kinder ab zwei Jahren und «Musik & Bewegung» für Kinder ab vier Jahren eignen sich als Einstieg. Kinder und Jugendliche erlernen ein Instrument im Einzelunterricht. Zusätzlich bieten Bands und Ensembles der Musikschule die Möglichkeit zum gemeinsamen Musizieren. Einige Ensembles treten im Treibhaus und im KKL Luzern auf.

Kurse für Erwachsene

Auch für Erwachsene und Senioren bietet die Musikschule individuell abgestimmten Einzelunterricht und diverse Kurse an. Wer lieber in Gruppen musiziert, kann in einem Ensemble oder in einer Band mitspielen. Von Jazz, Rock und Pop bis Klassik, Kammer- und Volksmusik werden alle musikalischen Vorlieben bedient. In Kursen der Reihe «Aktives Hören» kann man sein Gehör schulen und das Musikwissen erweitern.

Es ist nie zu spät, sich mit Musik zu beschäftigen. Dies bestätigen viele Seniorinnen und

Der Musikschullehrer Simon Kaufmann erklärt einer jungen Besucherin den E-Bass.

Senioren, welche sich erst im Pensionsalter einen Jugendtraum erfüllt haben und ein Instrument erlernt oder ihre Singstimme entdeckt haben. Das Musikmachen ist ein wichtiger Bestandteil ihres täglichen Lebens geworden.

Beratungsmorgen im Stadtteil Littau

Am Samstag, 1. April 2017, 10 bis 12 Uhr findet im Schulhaus Matt im Stadtteil Littau ein Beratungsmorgen statt. Auch hier kann der Grossteil des Angebotes der Musikschule Luzern kennen gelernt und unter Betreuung der Lehrpersonen ausprobiert werden.

Michael Giger Musikschule Luzern

ÖKO-FORUM Elektromobilität Elektrofahrzeuge sind klimafreundlich und leise. CKW betreibt die aktuell grösste Elektroautoflotte der Schweiz. Interessierte erfahren an diesem Abend mehr über die Elektromobilität und können ein Elektroauto Probe fahren.

Donnerstag, 6. April 2017, 18 bis 21 Uhr Treffpunkt: CKW AG, Werkhof, Täschmattstrasse 4, Luzern Der Eintritt ist frei.

Anmeldung bis Donnerstag, 30. März 2017, beim öko-forum

Eröffnung der Sonderausstellung Fr, 31.03.2017, 18 Uhr Tag der offenen Tür Sa, 1.04.2017, 10-17 Uhr www.richard-wagner-museum.ch

SP/Juso-Fraktion vom 29. September 2016: Dank Offenlegung der Vormiete weniger Wohnungsnot und fairere Mietverhältnisse (Baudirektion).

Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15. Postulat 2, Marco Müller und Noëlle Bucher namens der G/JG-Fraktion vom 1. September 2016: Mängelmeldungen an die Stadt: Erfolgreiche Zürcher­App auch für Luzern? (Bildungsdirektion).

Antrag Stadtrat: Entgegennahme 16. Beschlussantrag 38, Nico van der Heiden und Luzia Vetterli namens der SP/ Juso-Fraktion, Sonja Döbeli Stirnemann und Laura Grüter Bachmann namens der FDP-Fraktion, Marcel Lingg und Lisa Zanolla namens der SVP-Fraktion sowie Mirjam Fries namens der CVP-Fraktion vom 3. Januar 2017: Vorgehen bei Antrag auf Rückweisung durch Kommission (Bildungsdirektion).

Antrag Stadtrat: Entgegennahme Schluss der Sitzung zirka 18 Uhr

Nachhaltiger Kaffee Kaffee muss nicht bitter schmecken und lässt sich ohne schlechtes Gewissen trinken! Wie? Das verrät der Kaffeeproduzent Manolo Gonzalez. Er führt in El Salvador eine eigene Biokaffee-Plantage und zahlt den Kaffeebauern faire Löhne. Interessierte können das Familienunternehmen besuchen und selber Kaffee rösten und geniessen.

Arthur Häberli

Beratungsanlässe der Musikschule Samstag, 1. April 2017 10 bis 12 Uhr Schulhaus Matt, Matthof 1, Littau Samstag, 8. April 2017 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens Bus Nr. 14, Haltestelle Südpol Bitte mit ÖV anreisen!

Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch

Samstag, 8. April 2017 Zwei Kurse: 10 bis 12 oder 14 bis 16 Uhr Treffpunkt: Eichwaldstrasse 10, Luzern Der Eintritt ist frei.

Anmeldung beim öko-forum öko­forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Tel. 041 412 32 32 oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch Weitere Informationen: www.umweltberatung-luzern.ch

TODESFÄLLE 11.03. Felder, Hans Rudolf, 1924, Pelikanstrasse 7; 12.03. Merz­Mast, Lisbeth, 1947, Steinhofstrasse 13; 13.03. Emmenegger­ Bieri, Agnes, 1931, Rosenbergstrasse 2; 13.03. Licci, Paolo, 1949, Rothenhalde 28; 13.03. Lustenberger, Rudolf, 1936, Oberhochbühl 23; 14.03. Griesser, Anton, 1928, Berglistrasse 20; 15.03. Schuler, Roger, 1956, Studhaldenstrasse 26; 16.03. Karrer­ Gabriel, Gertrud, 1928, Staffelnhofstrasse 60.

Wie viel fördern, wie viel fordern?

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

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Wir sind da für Sie bei Problemen mit der Stadtverwaltung Unabhängig neutral vertraulich kostenlos

Hirschengraben 31, Luzern - Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung

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Urs Krähenbühl, Artist und Künstler, Kriens

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Bild: Heinz Steimann

An einem Freitagmittag wollten wir es wissen. Das Steakhouse Kuonimatt auf Herz und Fleischqualität durchleuchten. Alle Plätze waren besetzt.

Stimmengewirr und zufriedene Gästegesichter fielen uns auf. Emsige, freundliche Service­Mitarbeiterinnen und Chef Daniel Hartwig voll im Einsatz. So, wie es sein muss, in einer Wirtschaft, die offensichtlich läuft.

Hartwig kennt das Gastgewerbe in der Schweiz seit 17 Jahren, war während vier Jahren im «Palace» Luzern und deren sechs im «des Balan­ ces». So war er parat für die Herausforderung als Geschäftsführer im «Kuonimatt». Mit dem Konzept Steakhouse liegt das Restaurant voll im Trend. Dazu gehören: ein offenes Feuer, höchste Qualität Fleisch und ein Koch, der weiss, wie’s geht. Wir bestellten 200 Gramm vom Schweinssteak und ein Kalbskotelett. Beides wird von der Gastronomie Metzgerei Merat geliefert. Am Knochen gereiftes Fleisch wird liebevoll gelagert, bis es «mürbe» ist. Eine exklusive Methode ist die Trockenreifung: bei zwei Grad Celsius und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit. Als Koch kannte ich in den 60er­Jahren schon nichts anderes. Also eine Renaissance? Offensichtlich.

Und wenn dann noch der Koch (Bild) das Handwerk des Fleischbratens versteht, ist die kulinarische Welt mehr als nur heil. «Spürst du den speziellen Geschmack des Fleisches?», fragte mein Vis­à­vis? «Es ist anders als ‹nur› gebraten.» Noch selten haben wir so saftige und leicht rosa gebratene Kotelettes vom Kalb und Steaks vom Schwein genossen.

Maiskroketten und Ofenkartoffeln, drei Sösseli zum Tunken: vollendetes Essvergnügen à la «Kuonimatt».

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Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade) Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-2)

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 29. März 2017

Freizeit

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Sara Selvas und Oli Second aus Luzern moderierten, rappten und tanzten mit Leidenschaft.

Für die Siegerteams winkte ein Workshop mit Choreograf Curtis Burger. Curtis ist seit über 25 Jahren Choreograf und ein Teil des Kreativteams von DJ Bobo.

Beatriz, Rahel und Naima (von links). Drei Hiphopperinnen der Gruppe The Marionettes aus Vitznau.

EVENT DER WOCHE: School Dance Award

Showtime im KKL

Über 900 Kinder und Jugendliche präsentieren ihre Choreografien auf der KKL-Bühne im Luzerner Saal. Mit insgesamt 58 Teams erreichte der School Dance Award 2017 einen neuen Rekord. Bilder: Heinz Steimann

Ein zweiter Rang für die Gruppe Hakuna Matata der Kantonsschule Reussbühl mit ihrem sakralen Dance-Mix.

Die Gruppe Time Traveller der Sekundarschule Hochdorf wählte den Hip-Hop für ihre Performance auf der Bühne.

Tiziana Zemp-Schmid und Erwin Roos, Departementssekretär vom Gesundheits- und Sozialdepartement.

DJ-Rade aus Biel stand und scratchte am Mischpult. Und liess den passenden Sound aus den Boxen dröhnen.

Helle Begeisterung auch bei den Zuschauerinnen und Zuschauern für das Feuerwerk an Emotionen der tänzerischen Darbietungen.

Die Gruppe Twenty-Four-Hours der Kantonsschule Alpenquai feierte ihren 3. Rang mit einem Selfie.

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 23. März, bis Mittwoch, 29. März 2017 Programmänderungen vorbehalten.

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Saal 1 13.40/16.00/18.20/20.40 | Dial. 12 J.

Die göttliche Ordnung

Saal 1 Im Vorprogramm von «Die göttliche Ordnung» | ohne Dialog

Le fil d’Ariane

Saal 1 Fr/Sa 23.00, So 11.00 (im BB2) | Serb./d 16 J.

Saal 3 So 12.10 | Dial. 0 J.

Im Bann des Föhns Saal 3 Mi 18.30 | E/d 12 J.

Hello, I’m David Saal 4 13.30 | D 6 J.

Mein Leben als Zucchini Saal 4 15.00/19.00 | F/d/e 10 J.

Moka

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Wilde Maus

Saal 4 21.00, Fr/Sa 23.00, Do–Di 18.00 (im BB3) | Ov/d/f 10 J.

Saal 4 So 11.20 | Ov/d/f 6 J.

Saal 2 15.40, Do–Di 20.10 (im BB3), Mi 20.30 (im BB3) | E/d/f 12 J.

The Lost City of Z

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Lion

Saal 3 16.10 | Dial. 10 J.

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Do–Mo 20.00, Di–Mi 20.30 | Japanisch/d/f

Harmonium

Vivir es fácil con los ojos cerrados Di 14.30 | D

Saal 1 So 11.30 | Ov/d (Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs und zahlreicher Protagonisten/innen – Grusswort von Beat Züsli, Stadtpräsident)

Moonlight

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The Other Side of Hope

Saal 2 13.20/18.30, Fr/Sa 23.00 (im BB3) | E/d 14 J.

Journey to Space 3-D

Do–Sa 18.00, So 16.00, Mo 18.00 | Dänisch/d/f

Biser Bojane

Rue de blamage

Do 11.00/16.00, Fr–Mo 16.00, Di 11.00/16.00, Mi 16.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Rocky Mountain Express

Giovanni Segantini – Magie des Lichts Mi 18.00 | Dialekt/d

Der Meister und Max

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Saal 4 Do–Mi 14.00/20.15 | D 12 J.

The Lost City of Z Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 16 J.

Life

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Ghost in the Shell 3-D

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Die Schöne und das Biest 3-D

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Life

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Die Schöne und das Biest Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

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Bibi & Tina – Tohuwabohu total

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Logan: The Wolverine Saal 8 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

The Boss Baby

Saal 8 do–Mi 16.45 | D 4 J.

Bailey – Ein Freund fürs Leben

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John Wick: Chapter two

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 29. März 2017

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Wohnen im Alter

«Das Haus soll unterstützen» Am Mittwoch referiert Markus Schuler, CoGeschäftsführer beim Hausverein Zentralschweiz und der Beratungsstelle Wohnfragen im Alter, zum Thema Aging in Place – so lange wie möglich zu Hause leben.

Herr Schuler, ab welchem Alter sollte man sich mit dem Thema «Wohnen im Alter» beschäftigen?

Altersgerechtes Wohnen ist nicht von einem bestimmten Alter abhängig. Bedürfnisse verändern sich. Beispielsweise, wenn Kinder ausziehen, leben Eltern auf einmal zu zweit auf 150 Quadratmetern. Dann beginnt man sich Gedanken zu machen.

Welche Gedanken sollte man sich machen?

Das eine ist die Nachfolgeregelung: Wer übernimmt das Haus? Man spricht auch von einem Renovationszyklus von 25 Jahren.

Wenn grössere Renovationen wie die Heizung anstehen, muss man sich überlegen, wie man in Zukunft leben möchte. Wichtig ist: Das Haus soll mich in meinen Bedürfnissen und Träumen unterstützen und nicht behindern.

Machen sich die Leute genügend Gedanken zu solchen Themen?

Zwischen 50 und 60 machen sich die Leute Gedanken. Wenn man plötzlich Grosskinder hat, kann es ein Gedanke sein, das Haus der nächsten Generation zu übergeben. Bleibe ich selbst im Haus, stellt sich die Frage, wie ich das Haus barrierefrei gestalten und zusätzlichen Wohnraum für eine zweite Familie schaffen kann.

Nach Ansicht von Markus Schuler bietet Kriens eine interessante Möglichkeit, länger zu Hause leben zu können.

Sie sprechen in Ihrem Vortrag auch den Film «Das Beste kommt zum Schluss» mit Morgan Freeman und Jack Nicholson an. Wollen Sie damit sagen, dass viele zu spät handeln?

Nein, bei den Beratungsgesprächen des Hausvereins ist die erste Frage: Was sind Ihre Träume, Wünsche und Ziele für die Zukunft? Ein Einfamilienhaus mit Garten ist nicht das Richtige, wenn man noch viel auf Reisen will. Will ich ein Haus mit mehreren Generationen, muss ich am Haus die Rahmenbedingungen dazu schaffen.

Welche Rolle spielen die Gemeinden?

Sie müssen sich Gedanken machen, wie sie verhindern können, dass die Bewohner in urbaneres Gebiet ziehen und wie der Wohnraum besser genutzt werden kann.

Grundsätzlich geht man davon aus, dass eine Person 45 Quadratmeter Wohnraum

benötigt. Bei Einfamilienhäusern liegt der Schnitt ab 65 Jahren bei 80 Quadratmetern.

Das ist auf keine Art und Weise sinnvoll.

Die Gemeinde Kriens fährt da beispielsweise ein gutes Konzept.

Welches?

Nach dem neuen Bau- und Zonenreglement darf in bestimmten Wohnzonen die maximale anrechenbare Geschossfläche um 60 Quadratmeter überschritten werden, wenn dadurch eine zusätzliche Wohnung geschaffen wird.

Wird dieses Angebot oft genutzt?

Zunehmend mehr. Wenn man bedenkt, dass eine 3-Zimmer-Mietwohnung kaum unter 1500 Franken zu haben und die Hypothek im höheren Alter aber oft abgezahlt ist, macht das Sinn. Wenn zusätz-

Bild: Heinz Steimann

licher Raum für eine junge Familie geschaffen wird, ergibt sich daraus eine Winwin-Situation.

Was soll man vom Vortrag mitnehmen?

Sie sollen wissen, welches der nächste Schritt ist, damit Sie so lange wie möglich Ihren Bedürfnissen entsprechend zu Hause leben können.

Marcel Habegger «Aging in Place» – so lange wie möglich zu Hause leben Datum: Mittwoch, 29. März Zeit: 18.30 bis 20.30 Uhr Ort: Hotel Waldstätterhof, Zentral­ strasse 4, 6003 Luzern Kosten: gratis Anmeldung: ist nicht nötig

Kostenlos Velos nutzen

Ein Tanz in den Frühling

Die Einwohner von sechs Gemeinden können mindestens ein Jahr lang alle Velos des Veloverleihsystems Nextbike kostenlos nutzen.

In den Monaten April und Mai gibt es im ganzen Kantonsgebiet insgesamt 40 «Luzern tanzt»-Veranstaltungen. Auftakt ist am 1. April am Bahnhof.

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nter dem Namen «Take A Bike» starten die sechs Gemeinden Luzern, Sursee, Hergiswil NW, Stans, Stansstad und Horw sowie Nidwalden Tourismus gemeinsam eine Velooffensive. In einem ersten Schritt bauen die Gemeinden das Angebot des Veloverleihsystems Nextbike in ihren Gemeinden neu auf oder erweitern es deutlich.

Als Anreiz schenken die Gemeinden ihren Einwohnern mindestens ein Jahr lang das Abo. Bezahlt werden muss nur eine Anmeldungsgebühr von einem Franken. Insgesamt stehen bis März 2018 608 Nextbike-Velos an 145 Stationen zur Verfügung.

In Horw wird das Angebot dieses Jahr deutlich ausgebaut. In der Gemeinde ist das Angebot während dreier Jahre gratis.

Luzern hat die Nextbike-Stationen in den letzten Jahren laufend ausgebaut. Für 2017 ist das Angebot ebenfalls für die ganze Bevölkerung gratis. Auch in Kriens und Emmen gibt es einige Stationen. Das Angebot ist aber nicht kostenlos.

Nach der einmaligen Registrierung auf www.takeabike.ch, die einen Franken kostet, kann man sich direkt an der Station anmelden und ein Velo vier Stunden gratis nutzen – so oft man will. Betrieben wird Nextbike von der Caritas Luzern.

PD

uzern tanzt» soll die Bevölkerung motivieren, zu tanzen und sich mehr zu bewegen, erklärt Claudia Burkard, Leiterin der Fachstelle Gesundheitsförderung des Kantons Luzern. In den Monaten April und Mai gibt es im ganzen Kanton insgesamt 40 «Luzern tanzt»-Veranstaltungen. Zum Start der Kampagne, am Tanzparcours vom 1. April, wird in Luzern im Bahnhof und in mehreren Warenhäusern getanzt. Nach einer kurzen Eröffnung um 13 Uhr im Bahnhof verteilen sich 20 Tanzgruppen und -schulen von 14 bis 16 Uhr auf verschiedene Standorte in der Altstadt. Eine aussergewöhnliche Tanzbühne stellen vier Warenhäuser in

der Altstadt zur Verfügung: Im Manor, im Coop City, bei Vögele Mode und im Buchhaus Stocker wird zwischen Bücherregalen, Damen- und Kinderkleidern, im Schaufenster oder Restaurant getanzt. Im Bahnhof Luzern hat die Bevölkerung zudem die Möglichkeit, den ganzen Nachmittag Crashkurse zu besuchen und die Tanzschritte gleich anzuwenden. Botschafter der Kampagne ist dieses Jahr Musiker und Entertainer Johnny Burn.

«Luzern tanzt» ist eine Kampagne der Dienststelle Gesundheit und Sport des Kantons und des Tanzfests Luzern sowie weiterer Partner.

PD

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GUT T L L Ü R B E G

Kolumne City-Vereinigung

André Bachmann Vorstand der City-Vereinigung Luzern

Die Stadt Luzern zum Leben, Wohnen und Arbeiten aufwerten!

Die Volksinitiative zur Aufwertung der Luzerner Innenstadt – gegen ein Denkverbot betreffend Parkhaus Musegg ist lanciert. Ein Initiativkomitee rund um die drei bürgerlichen Parteien und die Wirtschaftsverbände der Stadt Luzern hat am 17. März eine Volksinitiative gestartet. Ziel der Initiative ist es, die abgebrochene Diskussion rund um das Musegg wieder aufzunehmen.

Die City­Vereinigung Luzern (CVL) hat sich für die Prüfung der Machbarkeit eines unterirdischen Carterminals mit Parking im Musegghügel engagiert. Die Art und Weise, wie das Parlament die Auseinandersetzung mit dem Projekt, seinen Chancen, Auswirkungen und Risiken verweigert, ist aus Sicht der CVL nicht haltbar. Für einen starken Markt­ platz braucht es Lösungen und Antwor­ ten auf die drängenden Fragen. An vorderster Stelle werden immer wieder die Themen rund um die Erreichbarkeit und Parkierung genannt. Nein sagen ist für die CVL keine Option. Es braucht einen konstruktiven Dialog und den Willen zu mehrheitsfähigen Kompromis­ sen. Aus diesem Grund hat sich der Vorstand der City­Vereinigung Luzern entschieden, die Initianten der Volksini­ tiative aktiv zu unterstützen. Am Samstag, 8. April, findet hierzu eine stadtweite Unterschriftensammlung statt. Mehrere Mitglieder der Vereini­ gung haben sich bereiterklärt, ihre Verkaufsstandorte als Plattformen für die Unterschriftensammlung zur Verfügung zu stellen. Der Hauptstandort befindet sich beim Luzerner Theater, wo auch Vertreter des Komitees und der unterstützenden Parteien anwesend sein werden. www.luzernaufwerten.ch

Kurzmeldungen Le Théâtre ab Herbst in Emmen (pd) Ohne Gegenstimme genehmigte der Emmer Einwohnerrat das Finanzgeschäft zur Renovation des Gersag­Kongresszen­ trums und damit den Umzug des bisher in Kriens domizilierten Musical­ und Kulturhauses. Le Théâtre wird ab September 2017 in Emmenbrücke domiziliert sein. Erste Konsequenz: Das bisherige Restaurant Gersag wird ab Ende Sommerferien Restaurant Prélude heissen. Die erste Grossproduktion in Emmen, die Welturaufführung «95 – Ninety­Five», startet am 25. November.