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Mittwoch, 23. August 2017
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Es geht in die heisse Phase Diese Woche haben sowohl die Initianten wie die Gegner der Juso-Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» ihre Präsidien präsentiert.
I
n einem Monat entscheidet das Luzerner Stimmvolk, wie es mit dem Inseli weitergeht. Sollen die Carparkplätze verschwinden und die Grünfläche erweitert werden? Während die Initianten der Meinung sind, dass das Naherholungsgebiet für die Luzerner erweitert werden muss, sagen die Gegner, dass der heutige Mix gut funktioniere. «Weshalb an einem
Ort etwas ändern, wenn keine Not ist», so der Tenor der Gegner, die sich am Dienstag erstmals gemeinsam den Medien präsentiert haben. Das Hauptargument der Gegner ist, dass es der falsche Moment sei, die 32 Carparkplätze vom Inseli zu verbannen, solange nicht geklärt sei, wo sie danach abgestellt würden. Stimmen zur Initiative gibt es in der Rubrik «Aktuell». Seite 2
Heimprivatisierung Die Gemeinde Kriens will ihre Alters- und Pflegeheime auslagern. Gegen das Vorhaben hat sich nun ein Gegenkomitee formiert.
D
as Krienser Stimmvolk entscheidet am 24. September, ob ihre Altersund Pflegeheime in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft überführt werden sollen. Die Abstimmung hätte jedoch bereits im Mai dieses Jahres stattfinden sollen. Doch wegen Unstimmigkeiten im ursprünglichen Gründungsvertrag der Heim-AG musste der Urnengang auf den Spätsommer verlegt werden. Inzwischen wurden die bemängelten Kompetenzen im Vertrag angepasst. Das Geschäft ist damit aber noch nicht in trockenen Tüchern, denn gegen die von der Gemeinde geplante Auslagerung regt sich Widerstand. Um das Begehren zu bekämpfen, formier-
te sich ein Komitee aus Vertretern der Grünen und dem Schweizerischer Verband des Personals öffentlicher Dienste (Vpod). Das Komitee befürchtet, dass die Heimangestellten unter der Führung eines Verwaltungsrates mit schlechteren Arbeits- und Anstellungsbedingungen zu rechnen haben. Dazu fordert das Komitee, den geplanten Neubau des Alters- und Pflegeheims Grossfeld zu forcieren, anstatt die Heime auszulagern. Für die Krienser Gemeinde sind die geäusserten Befürchtungen nicht nachvollziehbar. Dazu merkt sie an, dass ein zeitnaher Neubau des Grossfelds nur bei einer Annahme der Vorlage möglich ist. Seite 3
Rein ins kühle Nass: 541 Wassersportler waren bei der Austragung 2017 dabei.
Bild: Heinz Steimann
Rekord bei perfekten Bedingungen Bei optimalen Wetterbedingungen, strahlendem Sonnenschein und einer schon fast perfekten Schwimmtem peratur erreichten die Organisatoren der Luzerner Seeüberquerung einen neuen Teilnehmerrekord von 541 Wassersportlern. Während bei den StandupPaddlern alle 100 Angemel
deten erschienen, starteten bei den Schwimmern 441 Teilnehmer. Die OKLeitung zeigt sich zusammen mit dem Organisationspartner SUP Tour Schweiz und der Wassersicher heitspartnerin SLRG sehr zufrieden mit der Austragung 2017. Der Luzerner Schwimmer Maximilian von
Moos schaffte es nach dem zweiten Rang im Vorjahr in diesem Jahr nach 2015 erneut zuoberst aufs Treppchen. Er legte die 1,1 Kilometer in 16:06 Minuten zurück. Bei den Frauen sicherte sich Olivia Schmid aus Udligenswil mit einer Zeit von 16:43 den ersten Rang. red
News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
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