Anzeiger Luzern / 21062017

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Mittwoch, 21. Juni 2017

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Gegenwind wird stärker M

it einer Interpellation hat Gross­ stadtrat Fabian Reinhard beim Stadtrat angefragt, was dieser für die SGV und das KKL unternehme, wenn durch die Initiative «Lebendiges In­ seli statt Blechlawine» die Parkplätze beim Inseli wegfallen würden. Martin Wicki, Leiter Geschäftsbereich Schifffahrt bei der SGV, bemängelt das Vorgehen des Stadt­ rates. «Ich kann nicht nachvollziehen, wes­ halb etwas geändert werden soll, wenn einerseits keine Not besteht und ander­ seits auch keine Alternative vorhanden ist», so Wicki. Linus Petermann, Vertreter des Initiativkomitees sowie Juso­Präsident

der Stadt Luzern, bezeichnet seinerseits die Gegenwehr als «heuchlerisch». «Merkwür­ dig ist, dass die gleichen Leute, welche sich noch für den Bau der Salle Modulable und entsprechend für die Entfernung der Car­ parkplätze vom Inseli eingesetzt haben, genau dies nun für nicht umsetzbar halten, obwohl damals noch gar kein Konzept zum Ersatz feststand.» Es sieht so aus, als ob die Initianten in den nächsten Wochen noch mehr Gegenwind erhalten würden, denn im Hintergrund hat sich ein Komitee ge­ bildet, das sich für die Ablehnung der Ini­ tiative einsetzen will.

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Mission Aufstieg In der vergangenen Saison hat es ganz knapp nicht zum Aufstieg in die Challenge League gereicht. Der SC Kriens nimmt nach dem Sommer mit einem neuen Trainer den nächsten Anlauf.

Mit Sonne pur und knapp 30 Grad lancierte das «B-Sides» auf dem Sonnenberg den Festival-Sommer in Luzern.

Heisser Auftakt in die Open-Air-Saison Das einzigartige Ambiente des Musikfestivals B-Sides lockte am vergangenen Wochenende die Massen auf den Luzerner Sonnenberg. Rund 4600 Gäste genossen bei bestem Wetter drei Tage lang Musik, Kunst und leckerstes Essen und lancierten damit den Zentralschweizer Festivalsom-

Luftig-gluschtigess Dessertvergnügen g n vom Hof. Bäuerin Rosi Näf-Niederer ist eine von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Für den zarten Caramel-Geschmack ihrer Meringue-Schalen hat sie ein eigenes Rezept entwickelt. Das knusprig-feine Schaumgebäck ist im Volg Brunnadern (SG) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

Bild: Till Hess

mer. Denn gleich am kommenden Wochenende wartet mit dem Luzerner Fest das nächste Highlight auf die Festival-Freunde. Ein wahrer Strassenfüller dürfte auch dieses Jahr wieder das Konzert von Rapper Mimiks werden. Er spielt um 20.30 Uhr beim Seehof. Dort findet auch ein

Grossteil des «Blue Balls» statt. Die 2017er-Ausgabe startet am 21. Juli und bringt zahlreiche internationale Künstler nach Luzern. Da wären Macy Gray aus den USA zu nennen oder die Engländer Laurel, Samm Henshaw, L.A. Salami und Peter Doherty. Seite 5 Lukas Z’berg

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au. In Kriens soll mit Bruno Berner nun ein Zürcher für grosse Emotionen sorgen. Der 39­Jährige kommt vom Promotion­League­ Absteiger FC Tuggen. «Ich bin ein ehrgei­ ziger und ambitionierter Trainer», be­ schreibt sich Berner. «Die grossen Ziele und Erwartungen sind der Grund, warum ich nach Kriens gekommen bin.»

Grossen Erwartungen standzuhalten, ist sich Berner durchaus gewohnt. Reiste er doch 2004 als aktiver Fussballer mit Natio­ naltrainer Köbi Kuhn an die Europameis­ terschaft in Portugal. «Die Ziele sind klar.

Mich dieser Herausforderung zu stellen, erfüllt mich mit Freude.»

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© swisstopo (BM1

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ange, sehr lange war der Sportclub Kriens Leader in der Promotion League. Doch bekanntlich wurde am Ende nichts aus einem Aufstieg in die Chal­ lenge League. Verletzungspech und etwas fehlendes Wettkampfglück sorgten am Ende dafür, dass den Kriensern fünf Punk­ te auf Platz eins fehlten. Dem guten Team­ geist ist es zu verdanken, dass die Enttäu­ schung nur von kurzer Dauer war. Schnell war der Wille da, in der kommenden Saison einen weiteren Angriff auf den ersten Rang zu starten. Doch dieser wird nicht mit Trainer Marinko Jurendic gewagt. Dieser trainiert nämlich seit kurzem den FC Aar­

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Pächterwechsel im «Helvetia» Luzern

Carparkplätze beim Inseli

«Ein Entscheid ins Blaue»

Grossstadtrat Fabian Reinhard fordert vom Stadtrat Alternativen für die SGV und das KKL, falls die Parkplätze beim Inseli wegfallen. Die Direktbetroffenen reagieren unterschiedlich.

(pd) Das bekannte Neustadtquartier-Restaurant Helvetia wird ab dem 1. Oktober von der Gambrinus Gastronomie AG weitergeführt. Die Liegenschaft ist im Besitz der Familie Palmers. Die Gambrinus Gastronomie AG ist vom Betriebskonzept des «Helvetia» überzeugt und wird dieses weiterhin mit den bestehenden Mitarbeitern betreiben, wie die Verantwortlichen in einer Mitteilung schreiben. Der bisherige Geschäftsführer, Serge Vollenweider, wird Mitglied der Geschäftsleitung.

Acht Autos sichergestellt (pd) Aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölkerung hat die Luzerner Polizei an zwei Tagen in der Stadt Luzern koordinierte Kontrollen von Autos durchgeführt. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf technisch abgeänderte Fahrzeuge gelegt. Insgesamt wurden 53 getunte Fahrzeuge kontrolliert. Dabei mussten acht Fahrzeuge aufgrund der fehlenden Betriebssicherheit aus dem Verkehr gezogen werden. Die Fahrzeuge wurden zwecks Expertise dem Strassenverkehrsamt Luzern übergeben. Insgesamt kam es zu 15 Anzeigen. Ein Autofahrer wurde angezeigt, weil er ohne Führerausweis unterwegs war. Ein weiterer fuhr unter Drogeneinfluss und trotz entzogenem Führerausweis.

Judith Dörflinger zurückgetreten (pd) Judith Dörflinger Muff (SP) ist aus beruflichen Gründen als Mitglied des Grossen Stadtrates zurückgetreten. Das nächste Ersatzmitglied auf der Liste der SP Stadt Luzern, Martin Wyss, hat schriftlich die Annahme des Mandates erklärt. Das neue Ratsmitglied wird an der konstituierenden Sitzung des Grossen Stadtrates vom 7. September vereidigt.

Laurin Murer ebenfalls zurückgetreten (pd) Ebenfalls tritt Laurin Murer aus dem Grossen Stadtrat zurück. Mit 30 Jahren gehört er bei den Jungen Grünen zu den Ältesten. Damit ist für ihn die Zeit gekommen, aus dem Rat zurückzutreten, um neuen Kräften Platz zu machen, wie es in einer Mitteilung heisst.

1114 erfolgreiche Eingliederungen (pd) Dank der engen Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region schrieb die IV Luzern letztes Jahr 1114 positive Eingliederungsgeschichten. Das geht aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht hervor.

Treibhaus: Neue Leitung ab August 2017 (pd) Per Ende Juli verlässt Fabian Fuchs das Jugendkulturhaus Treibhaus. Er war drei Jahre erfolgreich als Leiter tätig. In dieser Zeit hat er das Haus mit grossem Engagement gemeinsam mit dem Team und den vielen Aktivisten zu einem Ort entwickelt, mit dem sich viele junge Luzerner identifizieren können. Corinne Imbach (30) übernimmt am 1. August die Leitung. Imbach ist ebenfalls OK-Präsidentin des Luzerner Festes.

Hochschule feiert Jubiläum (pd) Die Hochschule Luzern feiert dieses Jahr ihren 20. Geburtstag. 1997 wurde sie von den sechs Zentralschweizer Kantonen als eine der ersten Fachhochschulen der Schweiz gegründet. Sie startete offiziell mit 293 Studierenden – heute sind an der Hochschule Luzern über 6200 Bachelor- und Master-Studierende immatrikuliert, und rund 4600 absolvieren eine Weiterbildung.

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eit die Idee, die Carparkplätze beim Inseli ins Brüelmoos zu verlegen, vom Grossen Stadtrat verworfen wurde, gebe es keine Alternativen mehr, sagt FDP­Grossstadtrat Fabian Reinhard.

Er fragt nun in einer Interpellation beim Stadtrat nach, was für die Schifffahrtsge­ sellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) und das KKL unternommen wird, falls die Carparkplätze wegfallen. Denn, mit den Direktbetroffenen hat der Stadtrat bisher keine Gespräche geführt. Zumindest nicht mit der SGV, die Verantwortlichen des KKL wollen sich zur Interpellation nicht äus­ sern.

Die SGV hat keine Statistik, die aufzeigt, wie viele Gäste tatsächlich mit einem Car anreisen und anschliessend aufs Schiff umsteigen. Martin Wicki, Leiter Geschäfts­ bereich Schifffahrt bei der SGV, schätzt den Anteil im Gruppengeschäft aber sehr hoch ein und erachtet die Parkplätze aber an «einem für die SGV sehr wichtigen Stand­ ort – auch im Hinblick auf die neue Schiffs­ verbindung zum Bürgenstock». Wicki empfindet die Initiative der Juso, das In­ seli von den Cars zu befreien, auf den ers­ ten Blick als eine «sympathische» Idee, ohne konkrete Lösungen sei es jedoch gar nicht umsetzbar. «Es besteht unseres Er­ achtens auch überhaupt keine Not dafür.

Wir haben der Stadt einen Brief geschrie­ ben und auch eine Antwort erhalten», so Wicki. Diese scheint jedoch nicht befriedi­ gend gewesen zu sein, denn Wicki sagt: «Die Parkplätze dort wegzunehmen be­ deutet auch viel Mehrverkehr, der Stadtrat scheint dies aber in Kauf zu nehmen. » Manchmal habe man den Eindruck, der Stadtrat wolle den wirtschaftlich wichti­ gen Tourismus aus der Stadt verdrängen, denn der nahe und direkte Zugang zur Stadt sei ein grosses Plus für Luzern, so Wicki.

Komitee bläst zum Gegenangriff

Hinter den Kulissen hat sich ein Komitee, bestehend aus verschiedenen Tourismus­

Während sich die SGV gegen die Initiative ausspricht, äussern sich die Verantwortlichen des KKL nicht zur Interpellation. Bild: Heinz Steimann Organisationen und Parteien gebildet, das sich gegen die Initiative der Juso einsetzen beziehungsweise Lösungen vom Stadtrat fordern will.

Die Initianten der Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» zeigen für die Be­ dürfnisse der SGV durchaus Verständnis.

Linus Petermann, Vertreter des Initiativ­ Komitees «Lebendiges Inseli statt Blech­ lawine» und Juso­Präsident der Stadt Lu­ zern, sagt aber auch: «70 Prozent der Park­ plätze werden für Zwischenparkierungen genutzt, zudem wird bereits heute der

Platz vor den letzten Anlegestellen 1 und 2 der SGV als Car­Haltestelle genutzt.»

Eine passende Alternative hat auch er nicht parat. Dies sei jedoch auch nicht ihre, sondern die Aufgabe des Stadtrats, so Petermann. Man sei aber der Meinung, dass die Cars in die Peripherie verschwin­ den müssten und für die Anreise zum KKL und zu den Schiffen vermehrt der ÖV ge­ nutzt werden solle.

«Stadtrat müsste ehrlich sein»

FDP­Politiker Fabian Reinhard warnt

davor, für das freie Inseli zu stimmen, be­ vor eine Alternative für die Parkplätze bereitsteht. «Nach der Abstimmung muss der demokratische Entscheid durchgezo­ gen werden, auch wenn es ein Entscheid ins Blaue wäre», so Reinhard. «Es wäre vom Stadtrat ehrlich, zu sagen, dass das Projekt momentan nicht umsetzbar ist, weil man keine Lösung hat.» Gegen ein grünes Inseli hätte er grundsätzlich nichts. «Wenn aber keine befriedigende Lösung bereitsteht, ist es schlicht der fal­ sche Zeitpunkt.»

Marcel Habegger

Ein sauberer Pilatus

Im eigenen Sack sparen

Über 300 freiwillige Helfer haben am Samstag an der Pilatus-Putzete teilgenommen. Die Bergwanderwege sind nun frei von Geröll und Abfall.

Der Regierungsrat soll mit einem guten Beispiel vorangehen und auf Lohn verzichten, dies fordert Kantonsrätin Ylfete Fanaj in einem Postulat.

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A

er winterliche Schnee und starke Regenfälle beschädigen jedes Jahr die Wanderwege am Pilatus. Da­ mit einheimische Wanderer und Touris­ ten den Luzerner Hausberg problemlos besteigen können, werden zum Sommer­ anfang die Wanderwege wieder in Schuss gebracht, dies im Rahmen der sogenann­ ten Pilatus­Putzete. Dieses Jahr nahmen über 300 freiwillige Helferinnen und Helfer daran teil. «Wir teilen die Freiwil­ ligen in 23 Gruppen auf, die sich dann je einem der 23 Abschnitte annehmen», er­ klärt Alois Häcki, Leiter der Pilatus­Putze­ te. Die Helfer betreuen jedes Jahr diesel­ ben Abschnitte.

Da es im vergangenen Winter nur sel­ ten zu kleineren Lawinen und Erdrut­ schen kam, musste verhältnismässig wenig Geröll entfernt werden. Dafür macht der Frühlingsputz der Klimsenka­ pelle immer viel Arbeit. «Die Sitzbänke werden gereinigt und auch das Kreuz», sagt Häcki. «Dazu wird die Lüftung von toten Insekten befreit.»

Die ehrenamtlichen Putzkräfte sind al­ les erfahrene Alpinisten – ein wichtiges Kriterium für Alois Häcki: «Die Arbeit am Berg darf nicht unterschätzt werden.» So kann sich Häcki auch im nächsten Jahr wieder auf sein Team verlassen.

Lukas Z’berg

Auch die Klimsenkapelle wurde für die Sommersaison frisch gemacht.

Bild: Alois Häcki

m 21. Mai wurde die Steuerfuss­ erhöhung von der Luzerner Bevöl­ kerung abgelehnt. Für den ange­ passten Voranschlag 2017 müssen 20 Mil­ lionen Franken bei der Prämienverbilligung, unter anderem bei den Stipendien für Studenten und Lehrlinge, bei der präventi­ ven Präsenz der Polizei und bei der Ge­ sundheit abgebaut werden. Der Voran­ schlag 2018 umfasst weitere 62 Millionen Abbauprogramm in vielen Bereichen, neben den KP17­ und OE17­Massnahmen, die teilweise noch nicht umgesetzt sind.

«Durch den Leistungsabbau sind die Bür­ ger, Partnerorganisationen, das Personal und weitere Gruppierungen stark betrof­

fen», sagt Kantonsrätin Ylfete Fanaj. In dieser Situation sei es nicht mehr als fair, wenn der Regierungsrat als politisches Führungsgremium mit einem selbst fest­ gelegten freiwilligen Lohnverzicht in die­ sen zwei schwierigen Jahren vorangehe und mit den Betroffenen Solidarität zeige.

Fanaj betont allerdings: «Es geht uns nicht um eine Lohndiskussion, lediglich um ein symbolisches Zeichen.» Die angestrebte Dringlichkeit wurde am Montag in der Ratssitzung nicht gegeben. Ob das Postulat in der nächsten oder erst übernächsten Kantonsratssitzung behandelt wird, ist noch nicht bestimmt. mh

Wann der Kantonsrat das Postulat zum Lohnverzicht behandeln wird, ist noch nicht bestimmt.

Bild: Pius Amrein/LZ

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Agglo

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SC Kriens

«Ich geniesse den Druck» Der SC Kriens nimmt in der Saison 17/18 einen neuen Angriff in Richtung Challenge League.

Mit Bruno Berner nahm sich ein Ex-Nati-Spieler der grossen Aufgabe an.

Das heutige Rezept:

Schweinssteak an süss-saurer Apfelsauce

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er Sportclub Kriens hat eine beweg­ te Saison hinter sich. Der Spaten­ stich für das neue Stadion Klein­ feld wurde getätigt, die erste Mannschaft bezog in Emmenbrücke mit dem Gersag sein Gaststadion, und um ein Haar wäre das Team im Exil in die Challenge League aufgestiegen. Den emotionalen Abschluss bildete Anfang Juni der Abgang von Trai­ ner Marinko Jurendic. Nach drei erfolg­ reichen Jahren bei Kriens gab Jurendic seinen Wechsel zum FC Aarau, sprich in den Profi­Betrieb, bekannt. Seit letzter Wo­ che ist nun klar, wer den SC Kriens neu an der Linie betreuen wird. Sein Name ist Bru­ no Berner, und auf ihn wartet womöglich eine intensivere Spielzeit als die eben erst vergangene.

Zutaten für 4 Personen 4 2 EL 0.5 dl 2 1 2 dl 2 1 EL

Schweinssteaks würzen, in Bratbutter gut anbraten.

Im Ofen bei 85 °C ca. 20 Min. nachgaren lassen. Den Bratensatz mit Calvados ablöschen, etwas Bratbutter, Zwiebeln, Äpfel und Chilis dazugeben und andünsten.

Mit Essig ablöschen, Honig beigeben und gut einreduzieren, bis die Sauce eindickt.

Zubereitungszeit: 45 Minuten

Als Aktiver spielte er beim FC Basel, SC Freiburg, bei den Blackburn Rovers und bei Leicester City: der neue SCK-Trainer Bruno Berner. Bild: SCK Spätherbst 2016 den FC Tuggen, um diesen vor einem allfälligen Abstieg zu bewahren.

Berners Hilfe kam jedoch zu spät. Am Ende fehlten dem FCT fünf Punkte zum Klassen­ erhalt.

Die Aufgabe bei Kriens wird indes nicht leichter werden. Grün­Weiss will zurück in die Challenge League, aus der man vor fünf Jahren abgestiegen ist. In Kriens sprechen alle vom Aufstieg und von der Rückkehr an den Ort, wo man eigentlich hingehöre.

«Und genau deshalb bin ich hier», gibt sich Berner selbstbewusst. «Wer Grosses errei­ chen will, muss auch gross denken können.

Dazu gehört es auch, dass man den Druck geniessen kann.»

Das familiäre Erfolgsgeheimnis

Der Sportclub aus der Agglomeration hat schon viel Grosses erreicht. Als zentraler Faktor wird stets die familiäre Atmosphä­ re in Kriens genannt. Da passt der neue Cheftrainer gut hinein. «Als Ehemann und zweifacher Vater weiss ich genau, wie wichtig die Familie ist.» Dazu hätten der Vorstand und er im ersten Gespräch schnell gemerkt, dass die Chemie passe.

Nun ist Bruno Berner Teil der SCK­Familie.

Mit dem Trainingsbeginn am Montag wurde der erste Schritt hin zu neuen Gross­ ereignissen getan. Ernst gilt es für Berners Team erstmals am 28. Juni. Dann testet man gegen den FCL. Lukas Z’berg

Bisherige Transfers Zuzüge: Dominic Schilling (SC Buochs) Edmond Selmani (SC Zofingen) Bojan Malbasic (SC Buochs) Stefano Geri (FC United Zürich) Abgänge: Chris Kablan (FC Thun) Henrique Bem Jérôme Bühler Kevin Kehrer Omar Thali

200 zusätzliche Plätze für das Le Théâtre im Emmen

Der neue Saal bietet 200 Plätze mehr als am bisherigen Standort von Le Théâtre in Kriens.

Das Le Théâtre in Emmen nimmt Formen an: In den Sommerferien wird der Saal umgebaut.

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ährend der Sommerferien wer­ den im Gersag Emmenbrücke der grosse Saal und verschiede­ ne Nebenräume auf die neuen Hausherren vorbereitet. Le Théâtre baut die Mehr­ zweckhalle für die Bedürfnisse eines Kul­ tur­ und Theaterbetriebes um. Dazu wird eine Zuschauerrampe eingebaut, die von jedem Sitzplatz aus sehr gute Sichtbedin­ gungen auf die Bühne gewährleistet. Die maximale Zuschauerkapazität in dieser

Schweinssteaks Bratbutter Calvados Äpfel, in feine Scheiben geschnitten Zwiebel, gehackt Apfelessig Chilis, fein gehackt Honig Salz, Pfeffer

Zubereitung

So viel Kriens wie noch nie

Spielertechnisch kann der 39­jährige Ex­ Internationale aus dem Vollen schöpfen.

Bis auf Chris Kablan konnten alle Schlüs­ selspieler gehalten werden (siehe Box).

Dazu kehrt mit Dominic Schilling ein wei­ terer verlorener Sohn zum SCK zurück.

Somit spielen beim Sportclub so viele Krienser wie schon lange nicht mehr, und praktisch das gesamte Team stammt aus der Zentralschweiz. Dieses Teamgefüge stellt für Berner eine optimale Basis dar.

«Der Staff hat in den letzten Jahren Gross­ artiges geleistet und ein starkes Funda­ ment gelegt», sagt der ehemalige Nati­ Spieler. «Nun liegt es an mir, den richtigen Aufbau darauf zu setzten.»

Der in Männedorf ZH wohnhafte Berner ist es gewohnt, sich grossen Aufgaben zu stellen. So übernahm er beispielsweise im

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Konfiguration wird 550 Plätze betragen.

Für die Musicalproduktionen werden für 530 Gäste Stühle vorgesehen. Die Zuschau­ errampe kann vollständig entfernt werden für Galaanlässe, die mit Tischen bestückt werden, oder für Konzerte mit bis zu 670 Personen. Die bisher in dieser Form abge­ haltenen Anlässe im Gersag sind somit auch im neuen Haus in bekannter Form durchführbar. Das Architekturbüro Mmjs in Luzern hat erstmals dem Endresultat entsprechende Zeichnungen des Gersag­, ab August Le Théâtre­Saals, freigegeben.

Die Farbgebung entspricht dem bisherigen Haus in Kriens: Anthrazit, Rot kombiniert (neu) mit einem Holzboden.

Neuanfang für das Restaurant

Bis Anfang Juli werden unter dem Na­

PD men «Gersag» Speisen und Getränke im Restaurant des gleichnamigen Kongress­ zentrums serviert. Ab Ende August heisst die Lokalität Restaurant Prélude, der Vor­ bote des Eintreffens von Le Théâtre in Emmenbrücke im Oktober.

Das Restaurant Gersag erlebte seine grossen Momente aber auch schwierige Phasen als Nebenbetrieb des Kongress­ zentrums. Die Grundherausforderung war die Auslastung der Eventräumlich­ keiten, die den Erfolg des Restaurants massgeblich bestimmte. Selbst die profi­ lierte Ausrichtung auf vegane Gerichte vor ein paar Jahren konnte das Auslas­ tungsproblem des grossen Betriebes nicht dauerhaft lösen. Als Filetstück bezeich­ nen die neuen Betreiber des Gersag/Le Théâtre Sonja Greber und Andréas Härry

das Restaurant, das ab 21. August unter dem Namen «Prélude» (Ouvertüre) eröff­ net wird. «Die moderne ausgerüstete Küche, das dort arbeitende Personal sowie die grosszügigen Räumlichkeiten sind eine Riesenchance für Le Théâtre, im Zen­ tralschweizer Eventlokalitäts­Kuchen eine dickere Scheibe abzuschneiden», sagt Sonja Greber, verantwortlich für den Restaurantbetrieb. Nicht nur in der Event­ gastronomie wollen die Verantwortli­ chen punkten, sondern auch als Ausgeh­ lokal für die lokale und regionale Bevöl­ kerung. Dazu wird die Karte erweitert um auch Gästen mit klassischen Vorlieben gerecht zu werden. Die vegane Küche wird aber weiterhin angeboten werden.

«Beide gastronomischen Ausrichtungen werden im Restaurant Prélude gleichbe­ rechtigt engagiert gepflegt», versichert Sonja Greber. Am Donnerstag, 6. Juli, von 17 bis 21 Uhr ist «Uustrinkete» im Res­ taurant Gersag.

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Das Restaurant Gersag erhält einen anderen Namen und eine neue Karte.

Bild: PD

Veranstaltungen Theater auf dem Bauernhof (pd) Das Hof-theater.ch ist alljährlich von Mai bis September auf über 30 Bauernhöfen in 16 Kantonen der Deutschschweiz unterwegs. Es verwandelt den Stall, die Scheune oder den Heuboden für einen Abend in eine Bühne und bietet seinem Publikum einen unvergesslichen Theaterabend. Dieses Jahr ist das Hof-theater.ch mit der turbulenten Gauner-Komödie «Zwei wie Bonnie und Clyde» auf Tour und am 24. Juni auf dem Längacher in Horw zu Gast. Das Schauspiel beginnt um 20 Uhr. Infos unter: www.hof-theater.ch.

Gruppenausstellung in der Kunsthalle (pd) Über 90 Kunstschaffende aus den Zentralschweizer Kantonen und weiteren Teilen der Schweiz haben sich bei der Zentralschweizer Dokumentationsstelle der Kunsthalle Luzern gemeldet, um an der Sommerausstellung teilzunehmen. Jede Künstlerin und jeder Künstler kann ein Werk einreichen, die vom 23. Juni bis 6. August zu sehen sein werden. Medientechnisch fokussiert sich die Ausstellung auf Malerei, Zeichnung, Objekte, Collagen, Assemblagen und Fotografie. Vernissage ist am Donnerstag, 22. Juni, um 19 Uhr in der Kunsthalle Luzern.

Pro Senectute lädt zur Diskussionsrunde (pd) Die diesjährige Vorabendveranstaltung von Pro Senectute Kanton Luzern im KKL findet am Montag, 26. Juni, statt.

Mit «Sind Roboter die besseren Mitmenschen» wurde ein spannendes und kontroverses Thema gewählt. Unter der Leitung von Kurt Aeschbacher diskutieren prominente Gäste in einer Gesprächsrunde, wie sie die Automatisierung erleben beziehungsweise in ihren Alltag integrieren. Türöffnung ist um 16 Uhr, eine Stunde später beginnt der Anlass. Infos unter: www.kkl-luzern.ch.

Familienbrunch und Klangspaziergang (pd) Die Musikschule Meggen und Pro Specie Rara laden zum Klangspaziergang mit reichhaltigem Brunch. Am Sonntag, 25. Juni, darf ab 10 Uhr geschlemmt werden. Der Rundgang startet um 12.30 Uhr – ein Vergnügen für die ganze Familie. Infos unter: www.meggenhorn.ch.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Leute

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Für Entdecker und Kenner Nachgefragt bei Benedikt Geisseler, Medienverantwortlicher B-Sides Festival.

Das Dutzend ist voll. Das B-Sides Festival fand dieses Jahr zum 12. Mal statt. Wie hat sich der Event auf dem Sonnenberg Auch die besten Helfer brauchen mal eine Pause: Carlo Kaufmann und Rahel Heller vom Bar-Team.

Internationale Gäste am Festival: Jahel (links) und Britany aus Nevada, USA.

Das B-Sides Open Air gilt seit Jahren als das Entdeckerfestival auf dem Luzerner Sonnenberg.

seit seiner Premiere entwickelt?

Bis anhin kannte ich das B-Sides nur als Besucher. Begonnen hat das Festival als kleiner regionaler Anlass für Luzerner.

EVENT DER WOCHE:

Inzwischen besuchen uns auch interna-

12. B-Sides Festival auf dem Luzerner Sonnenberg

tionale Gäste. Das B-Sides ist zu einem wichtigen Standort für die Innerschwei-

Das intime Open Air

zer Kultur abseits des Mainstreams geworden.

Was sind heute die Markenzeichen des Luzerner Open Airs?

Das Festival soll ein Entdeckerfestival sein, gepaart mit zeitgenössischer Kunst aus diversen Sparten. Die liebevolle Inszenierung des Geländes ist genauso wichtig wie das durchdachte und vielseitige Musikprogramm.

Das B-Sides hat den Ruf, ein KulturSzene-Treff zu sein. Ist dem so?

4600 Besucher feierten an drei Tagen die 12. Ausgabe des B-Sides. Das lauschige Festival auf dem Luzerner Sonnenberg vereint Jahr für Jahr Kunst, Musik und herausragendes Essen zu einem runden und intimen Erlebnis. Bilder: stei

Es ist uns wichtig, dass wir immer wieder mit anderen Kulturinstitutionen zusammenarbeiten, Ideen zusammen entwerfen und auch national Diskussionen anregen. Mit dem «SayHi» haben wir eine Vernetzungsplattform entworfen, in welcher wir uns mit Kulturinteressierten aus der ganzen Schweiz austauschen können.

Die Kultur hat einen festen Platz am B-Sides. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?

Von Anfang an wollte man nicht «nur» ein Musikfestival sein. Man zieht immer

Lind (links) und Mu aus Zürich organisierten den «Blind-Date-Egge Marcello».

wieder Künstler hinzu, die einen Ort für

Sabryna, Jeannine, Clarissa und Alina (von links) feierten ihren Innenarchitekturabschluss der Hochschule Luzern am B-Sides.

ihre Kunst bekommen sollen. So haben wir zum Beispiel dieses Jahr auch mit dem Langzeitprojekt «The Art of a Culture of Hope» von der Zürcher Performance-Künstlerin Jessica Huber und dem britischen Performer James Leadbitter zusammengearbeitet.

Wie begegnet ihr der Konkurrenz?

Wir sehen eigentlich keine Konkurrenz in den anderen Festivals. Viel mehr wollen wir mit anderen zusammenarbeiten.

Aber klar, seit der ersten Ausgabe gibt es

Keine grosse Anreise ins Zeltlager hatten Benjamin, Layla und Claudio aus Kriens (von links).

Benedikt Geisseler, Medienverantwortlicher B-Sides Festival.

Viele neue Kontakte: Christoph lernte (von links) Nora, Anne-Sophie und Lisa aus Luzern kennen.

immer mehr Angebote in der Schweiz. In der Innerschweiz sind es aber eigentlich nicht viele Freiluftanlässe, die im Spartenbereich Musiker auf die grosse Bühne schicken.

Wie wird das B-Sides in fünf Jahren aussehen?

Das B-Sides bleibt ein Festival in der gleichen Grösse für kulturinteressierte Menschen. Gleichzeitig will der Verein sich mit seiner Vernetzungsplattform noch weiter etablieren.

Interview Lukas Z’berg

Sue Barranca, Daniela Stössel und Laura Breitschmid von Caraprox Kriens sorgten für weisse Zähne (von links).

Elias und Ruben Fuchs mit Jonas Bieri übten sich am Fidget Spinner (von links).

Brachte den Rhythmus aus Afrika auf den Sonnenberg; die King Ayisoba Band aus Ghana.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Luzerner Fest

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Sicher ans Fest mit den VBL

Feiern für einen guten Zweck

Luzerner Fest setzt auf Innovationen

Am Wochenende wird in Luzern für den guten Zweck gefeiert. Zu den Höhepunkten des 9. Luzerner Fests gehören die Lichtshows beim KKL und beim Torbogen sowie das Benefizkonzert mit Adrian Stern und Eliane im KKL. Die Erträge gehen auch dieses Jahr an die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern».

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m 9. Luzerner Fest wird zwar nicht der Himmel erleuchtet – dafür aber der Torbogen und die KKL­Fassade.

Zum ersten Mal kann sich das Festpubli­ kum von bezaubernden Farblichtspielen in den Bann ziehen lassen. Beim Torbogen nutzt der Lichtkünstler David Hedinger die Möglichkeit, um mit dem Medium Licht und dazu passender Musik neue Kunst­ werke auf der bestehenden Oberfläche zu erschaffen.

Nebenan beim KKL ist es das Luzerner Kreativstudio «Ahundredandten», welches dem Meisterwerk von Stararchitekt Jean Nouvel mit einem spannenden Spiel aus Farben und Formen ein völlig neues Ge­ sicht gibt. «Die Strukturen des KKL werden zu einem digitalen Feuerwerk, das zum Verweilen und Staunen einlädt», freut sich Corinne Imbach, OK­Präsidentin des Luzer­ ner Fests. Die Lichtshow beim Torbogen beginnt am Samstag ab 22.30 Uhr und wird viertelstündlich wiederholt. Die Pro­ jektionen beim KKL starten mit dem Son­ nenuntergang. «Wir haben schon mehr­ fach betont, dass wir die Identität des Lu­ zerner Fests stärken und im Hinblick auf die Zukunft der Veranstaltung neue Im­ pulse setzen möchten. Die neuen Licht­ shows sind definitiv ein Schritt in diese Richtung», so Corinne Imbach.

Benefizkonzert mit Adrian Stern

Spannende Attraktionen erwarten die Besucher nicht nur an der KKL­Fassade, sondern auch im Innern des Kongress­ und Kulturzentrums. Am Fest­Samstag findet im Luzerner Saal erstmals ein Benefizkon­ zert statt. Der Erlös des exklusiven Doppel­ konzerts von Adrian Stern und Eliane Mül­ ler wird zu Gunsten der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» gespendet. Tickets für das Konzert­Highlight gibt es im KKL­ Ticketshop unter www.kkl­luzern.ch.

Eine Premiere wartet zudem beim SGV­ Steg Nummer 5 auf das Festpublikum. Mit dem Festabzeichen kommen Blues­Lieb­

Für das Luzerner Fest setzen die VBL am Samstag zahlreiche Zusatzkurse ein. Weil die Seebrücke gesperrt wird, gibt es für den ÖV Umstellungen.

am 9. Luzerner Fest zahlreiche Vereine und Schulklassen für den guten Zweck.

Vereine wie der VBC Luzern, Swiss Central Basketball, die Damenriege des Turnver­ eins Ballwil oder verschiedene Guuggen­ musigen unterstützen das Luzerner Fest beim Festabzeichenverkauf oder mit dem Betrieb einer Bar am Schweizerhofquai.

Erstmals konnte das Luzerner Fest beim Verkauf der Herzrondellen auf die Unter­ stützung von zahlreichen Schulklassen aus der Region zählen. Über 200 Schüler haben im Vorfeld der Veranstaltung mit vollem Einsatz Festabzeichen verkauft und sich damit einen Zustupf in die Klas­ senkasse verdient.

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ür das grosse Fest in der Luzerner Innenstadt werden wieder zahlrei­ che Feierwillige erwartet. Deshalb wird die Seebrücke von 17 bis 4 Uhr für den Verkehr gesperrt – auch für die öffent­ lichen Busse. Diese wenden auf beiden Seeseiten vorzeitig. Ebenso sind ab 17 Uhr die Pilatusstrasse und ab 20 Uhr die Hirschmattstrasse für den Individualver­ kehr gesperrt.

Die VBL­Busse verkehren hingegen bis zum Bahnhof. Auf dem rechten Seeufer wenden die Busse der Linien 1, 6, 7, 8, 19 und 24 beim Luzernerhof/Wey, die Busse der Linien 22 und 23 beim Löwenplatz.

Um für die Festbesucher gerüstet zu sein, erweiterten die Verkehrsbetriebe Luzern die Fahrpläne und verstärken viele Linien und die Nachtstern­Kurse.

Die Abfahrtszeiten der VBL­Busse kön­ nen in Echtzeit mit der Gratis­App von ÖV­Live aufs Handy geladen werden.

Ebenso kann man via App ein Ticket be­ quem aufs Handy laden. Zur Auswahl stehen die ÖV­Ticket­App sowie die App Fairtiq. Diese eignet sich ideal für die An­ und Abreise zum Luzerner Fest, da man keine Kenntnisse des Tarifzonensystems benötigt. App starten, einsteigen, ausstei­ PD gen, Fairtiq.

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Festabzeichen: fixe Verkaufsstellen

WC Fundbüro

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8 Rosengartplatz

Pavillon

2 Schweizerhofquai

9 Hirschenplatz

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Seehof

10 Taxiparkplatz

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Schwanenplatz

11 12 Bahnhofstrasse

5 Zurgilgenplatz

13 Europaplatz

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Kapellplatz

14 KKL

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Süsswinkel und Kegelbahn

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ewl energie wasser luzern heisst Sie willkommen an Bord des ewl Schiff Shuttle.

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Bei der letztjährigen Ausgabe wurden die Konzerte noch vom Feuerwerk unterbrochen. Dies wird 2017 nicht mehr so sein. haberinnen und ­liebhaber dort in den Genuss von intimen Schiffskonzerten weitab vom Besucherstrom.

Grosses Künstleraufgebot

Rund 90 Bands, Musiker und DJs sorgen auf verschiedenen Open­Air­Bühnen für gute Stimmung. Zu den Höhepunkten ge­ hören die Auftritte der Monotales oder von Henrik Belden, die beide beim Pavil­ lon stattfinden. Auf der Folklorebühne auf dem Europaplatz sorgen unter anderem

Programm am Freitag, 23. Juni 01 Pavillon Die Mozart Heroes bringen mit Violoncello und Gitarre musikalische Welten zusammen. Ein Geheimtipp für alle, die sich über die Grenzen von Klassik, Rock und Filmmusik begeben wollen. Los geht’s um 19.30 Uhr. Auf keinen Fall verpassen sollte man zudem die Monotales, die gleich im Anschluss auf der Pavillon-Bühne stehen. Die Musiker aus Luzern und Zürich spielen mitreissenden Folkrock und melancholische Americana. Ihr drittes Album «Weekend Love» ist gemäss «Luzerner Zeitung» «ein Meisterwerk» für Fans von Wilco und Calexico – aber auch einfach für alle, die handgemachte Musik lieben.

18.00 – 18.45 Ishantu 19.30 – 20.30 Mozart Heroes 21.15 – 22.15 Monotales 23.00 – 00.00 Gene Heart & The Souls 04 Schwanenplatz Opening-Party LaMarque’s «Absolut-House- und House-Classix-Parties» sind der Renner. Seit Jahren legt DJ LaMarque an Ü25- und Ü30Partys auf oder spielt mit dem Clubgangsters-Partner DJ Ronnie an bekannten Partys in Luzern. Am Luzerner Fest wird LaMarque live von Dany Schnyder an der Perkussion begleitet.

18.00 – 24.00 DJ La Marque & Dany Schnyder 06 Festeröffnung auf dem Kapellplatz Um 17.45 Uhr findet auf dem Kapellplatz die offizielle Eröffnung des Luzerner Fests 2017 statt.

Um 19.45 Uhr steht Marc Amacher auf der KapellplatzBühne. Der Künstler hat eine Leidenschaft für ehrliche, direkte und energiegeladene Musik.

Etwas später, um 22 Uhr, haben Panda Lux ihren grossen Auftritt. Ihr Sound ist feist und mit viel Chrom beschlagen.

Panda Lux sind die Gebrüder Silvan und Samuel sowie ihre Jugendfreunde Moritz und Janos. Sie schlagen musikalisch den Bogen zwischen fein geschliffenen Popsongs und deren Verneinung.

17.45 – 18.00 Offizielle Festeröffnung 2017 18.00 – 18.30 Vocabular 18.50 – 19.20 Rico

Miss Helvetia und Dr Eidgenoss für Stim­ mung. Bereits zum dritten Mal dabei ist Mimiks. Er heizt beim Seehof so richtig ein, und Marc Amacher spielt auf dem Ka­ pellplatz.

Im Süesswinkel, auf dem Hirschenplatz sowie in der Kegelbahn der Maskenlieb­ haber der Stadt Luzern ist dieses Jahr das «Altstadt Fäscht» als Gast beim Luzerner Fest dabei.

Natürlich setzt das OK auch in der 9. Aus­ gabe des Luzerner Fests auf bewährte und

19.45 – 20.30 Marc Amacher 20.50 – 21.30 Crimer 22.00 – 22.45 Panda Lux 23.00 – 00.00 DJ ZsuZsu 12 Bahnhofstrasse Die Bahnhofstrasse verwandelt sich am 9. Luzerner Fest in ein Village und Street Festival. Diverse Bars und DJs laden alle Partygängerinnen und Nachtschwärmer zum Feiern ein.

18.00 – 00.00 DJs El Niño & Tiago

besonders beliebte Attraktionen: Dazu gehört zum Beispiel das Bäckerzmorge am Samstagmorgen auf dem Kapellplatz oder das Kinderfest beim Pavillon. Zudem be­ wegen sich die Besucher auch dieses Jahr mit dem EWL­Schiff­Shuttle bequem zwi­ schen KKL Luzern und Pavillon. Wer eine Herzrondelle trägt, kommt so in nur zehn Minuten quer übers Seebecken.

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22.00 – 23.30 B. B. & The Blues Shacks 23.30 – 02.00 DJ Andy Wolf 03 Seehof Er ist nicht mehr aus der Schweizer Musikszene wegzudenken: Mimiks. Der Luzerner Rapper mit spanischen Wurzeln hat den Sprung vom landesweit grössten Raptalent zum gestandenen Künstler mit Bravour geschafft. 2014 stieg er

als erster Schweizer Rapper mit einem Debütalbum direkt auf den ersten Hitparadenplatz ein. Natürlich ging auch sein aktuelles Album «Jong & Hässig Reloaded» durch die Decke.

17.30 – 18.00 Loco Escrito 18.30 – 19.00 DJ Ecko 19.30 – 20.00 Marash + Dave 20.30 – 22.00 Mimiks 22.00 – 22.30 DJ Robiine Tune 23.00 – 00.30 Baba Shrimps 01.00 – 01.30 Mr. Da-Nos 01.30 – 02.00 Pat Farrell 04/05 Schwanenplatz und Zurgilgenplatz 13.00 – 20.00 Soulfoundation DJ Crew 20.00 – 00.00 DJ Eleven 00.00 – 02.00 DJ Classick 06 Kapellplatz Das Bäckerzmorge findet dieses Jahr wieder auf dem Kapellplatz statt. Eingeladen zu Kaffee und Gipfeli sind alle Besucherinnen und Besucher mit einer Herzrondelle, die vor

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01 Pavillon Nach einer längeren Pause ist der Luzerner Henrik Belden zurück mit einem brandneuen Album. «Black & White» ist bereits sein fünftes Studioalbum. Es wirkt extrem entspannt, reif und doch ungemein verspielt und lebendig. Henrik Belden besticht live mit einer grossen Portion Musikalität, aber auch mit seiner emotionalen Nähe zu seinen Fans.

02 Schweizerhof B. B. & The Blues Shacks sind eine deutsche Bluesband, die 1989 gegründet wurde. Die Band hat über 3000 Livekonzerte in Deutschland, Europa, den USA, Dubai, Australien und Südafrika gespielt. Umso mehr freut es uns, dass sich die Band auch dieses am Luzerner Fest die Ehre gibt. Los geht’s um 18 Uhr auf der Bühne beim Schweizerhof Luzern.

16.00 – 18.00 Robert Jonas 18.00 – 19.00 B. B. & The Blues Shacks 19.00 – 20.00 Robert Jonas 20.00 – 21.00 B. B. & The Blues Shacks 21.00 – 22.00 Robert Jonas

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Als weitere Neuerung engagieren sich

Programm am Samstag, 24. Juni

Wenn das Licht ausgeht und der Spot auf ein Logo fällt, das irgendwie an «Der Pate» erinnert, dann bleibt, dann hält das Publikum den Atem an. Bis The Beatz plötzlich loslegen und eine wuchtige Show aus Funk-, Soul- und Rock-Klassikern auf die Bühne schmettern.

Ab 13 Uhr Kinderfest 17.30 – 18.15 Schoemaker 19.15 – 20.15 Bluecerne 21.00 – 22.00 Henrik Belden 22.45 – 00.00 The Beatz

Bild: PD

Ort gekauft werden kann. Das Zmorge wird von der Valiant Bank, der Bäckerei Kreyenbühl Luzern und Hochstrasser Kaffee Luzern unterstützt.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt während des Frühstücks das «Swiss Made Pocket Orchestra». Die immergrünen Swing- und Latin-Standards spielen sie selbst nach vielen Jahren immer noch mit grösster Freude und unerschütterlichem Enthusiasmus. Hinzu gesellen sich bekannte Songs von Rock über Pop, Soul, Funk, Reggae hin bis zu Afro.

Ebenfalls nicht verpassen sollte man den Auftritt von Volxrox.

Auf ihrem ersten Album kreiert das Quintett aus dem Emmental einen völlig neuartigen Sound mit Örgeli, Boogie-Woogie und melodiösem Country-Rock. Volxrox spielten an über 100 Konzerten in knapp zwei Jahren.

08.30 – 11.00 Swiss Made Pocket Orchestra 11.45 – 13.00 Wood ’n’ Brass Jazz Connection 13.30 – 14.00 Diana 14.30 – 15.30 Volxrox 16.00 – 17.15 Entlebucher Alpenpower 18.00 – 19.30 ChueLee 20.00 – 22.00 Generell80 22.30 – 00.00 Dustyboots 00.30 – 02.00 7t Cover Das Altstadt Fäscht zu Gast am Luzerner Fest Gemeinsam für den guten Zweck: Im Süesswinkel, auf dem Hirschenplatz sowie in der Kegelbahn der Maskenliebhaber der Stadt Luzern ist dieses Jahr das «Lozärner Altstadt Fäscht» zu Gast beim Luzerner Fest.

07 Süesswinkel und Kegelbahn 12.30 – 13.00 Labiil 13.30 – 14.00 Godlets 14.45 – 15.15 Espresso 16.00 – 16.30 Mööpps 17.30 – 18.00 Restlesslegs Jazz ’n’ Brass 19.00 – 19.30 Porco Fidelio 20.15 – 22.00 Edelschweiss 09 Hirschenplatz Mit Phil Dankner’s Definiton of Soul wartet am Samstagabend auf dem Hirschenplatz ein weiterer Höhepunkt auf die Besucherinnen und Besucher: Feinste Retro-Soul-Klänge lassen den Memphis Sound der 60er und den Funk und

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Mit dem offiziellen Festabzeichen fahren wir Sie in nur 10 Minuten quer übers Luzerner Seebecken. Der ewl Schiff Shuttle verkehrt regelmässig zwischen KKL und Pavillon. Zur Erfrischung versorgen wir Sie an beiden Schiffsstegen mit Luzerner Trinkwasser. Auch für beste Unterhaltung ist gesorgt: Volkstümliche Live-Musik und ein gemütlicher Jass mit Freunden laden auf dem Europaplatz zum Verweilen ein.

Abfahrtszeiten: Samstag von 13.00 bis 22.00 Uhr Wir freuen uns, Sie am Samstag, 24. Juni 2017, an Bord begrüssen zu dürfen.

Rhythm & Blues der 70er wiederaufleben. Die holländische Glam-Sängerin Nyssina setzt diesem Live-Projekt zusätzlich die Krone auf. Sie begeistert mit ihrer markanten Stimme und einem ordentlichen Schuss 60er-Retrostyle und Soul.

12.00 – 12.30 Restless Leg 12.45 – 13.30 The Bees’s Knees 2.0 13.45 – 14.15 Labiil 14.15 – 14.45 Mööpps 15.00 – 16.00 Old Time Jungle Cats 16.30 – 17.30 Adama & Band 18.00 – 19.00 Willy Tell 19.15 – 20.15 Estella Benedetti Band 20.45 – 21.45 Phil Dankner’s Definiton of Soul 22.00 – 23.00 Mama’s Radio 10 Taxiparkplatz Mit dem Sean Koch Trio kommen die sonnigen, leichten Vibes des südafrikanischen Surferlebens ans Luzerner Fest. Die Songs handeln jedoch nicht nur von den Sonnenseiten des Lebens. Sie widmen sich auch den Tiefen – und davon, wie diese mit dem passenden Flow hinter sich gelassen werden können.

15.00 – 16.30 Chamito (E) 17.00 – 18.30 The Crackerjacks (LU) 19.00 – 20.30 Sean Koch Trio (ZAF) 20.30 – 21.30 Christo 21.30 – 23.00 Nouwah 23.00 – 00.30 Medo 00.30 – 02.30 Jimi Jules 02.30 – 04.00 Sous Sol 11/12 Bahnhofstrasse Noli ’C hat seine Liebe zur Musik schon früh entdeckt. Mit 15 Jahren begann er zu Hause an den Turntables seines Bruders zu experimentieren. Zehn Jahre später kann er fast jeden Club in der Schweiz auf seiner Referenzliste aufzählen.

DJ Noli ’C spielt Hip-Hop, Reggaeton, Dancehall und ganz einfach alles, was tanzbar ist.

15.00 – 18.00 DJ Dizzy 18.00 – 21.00 DJ Move 21.00 – 00.00 DJ Taym 00.00 – 02.00 DJ Geezy-B 02.00 – 04.00 DJ Noli ’C 00.00 – 04.00 MC Less

Von der Bauwerkskunst inspiriert Zum ersten Mal werden am Luzerner Fest keine Raketen in den Himmel geschossen, sondern Bauwerke künstlerisch mit Licht bestrahlt.

Am diesjährigen Luzerner Fest kann sich das Festpublikum von bezaubernden Farblichtspielen in den Bann ziehen lassen. Der Lichtkünstler David Hedinger vermag als Lichtmaler die wunderbare Möglichkeit zu nutzen, mit dem Medium Licht Kunstwerke auf die verschiedensten Oberflächen zu projizieren. «Bei meinen Lichtprojektionen geht es mir darum, Musik und Lichtmalerei zu einem dualen Erlebnis der Sinne zu verschmelzen. Das Gehörte wird dabei auf das Gesehene abgestimmt», erklärt Hedinger. Dabei lässt sich der Künstler vom jeweiligen Bauwerk inspirieren. «Ich analysiere den Aufbau und überlege mir, wie die Architektur mit klaren Strukturen beschrieben werden kann. Denn gerade die einfachen, geometrischen Formen haben ihren Reiz und sind der ideale Gegenpol zur berauschenden Musik.»

Lukas Z’berg

13 Europaplatz Miss Helvetia jodelt wie kaum eine andere. Die begnadete Sängerin liebt das Schweizer Liedgut und zeigt sich der Tradition verbunden. Dieses Konzert darf man nicht verpassen.

«Freiheit» ist nach «Nidwaldner Wurzlä» (2011) und «Heimat isch Trumpf» (2013) sein drittes Album. Gereifter, wiederum vielseitig und abwechslungsreich, mit viel Schwyzerörgeli, Alphorn, Büchel, Akkordeon, Jodel und Gesang. Dr Eidgnoss ist Folklore der herzlichen Art. 14.00 – 14.30 Miss Helvetia 14.30 – 15.30 Handorgelduo «Marti – Odermatt» 15.30 – 16.00 Miss Helvetia 16.00 – 17.00 Handorgelduo «Dani & Thedy Christen» 17.00 – 17.30 Miss Helvetia 17.30 – 18.30 Dr Eidgnoss 18.30 – 19.00 Miss Helvetia 19.00 – 20.00 Schwyzerörgeli-Trio St. Jakob 20.30 – 21.30 Miss Helvetia 21.30 – 02.00 DJ Roger B. 14 KKL Luzern Eine Premiere wird dieses Jahr im KKL gefeiert. Für den guten Zweck stehen Adrian Stern & Eliane Müller in einem Doppelkonzert im KKL auf der Bühne. Der Erlös der exklusiven Veranstaltung wird zu Gunsten der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» gespendet.

19.30 Hausöffnung KKL und Barbetrieb 20.30 – 21.30 Eliane Müller 22.00 – 23.00 Adrian Stern

Soul liegt die Bandbreite der Band unverkennbar im schwarzen Süden der USA. 16.00 – 17.00 DJ Mr. Freeze Rebel 17.00 – 18.00 Lucky Wüthrich 18.00 – 18.30 DJ Mr. Freeze Rebel 18.30 – 19.30 Furhammer 19.30 – 20.00 DJ Mr. Freeze Rebel 20.00 – 21.30 Blues Rocket Men 21.30 – 22.00 DJ Mr. Freeze Rebel 22.00 – 23.30 Biscuit Jack

soziale Organisationen und Projekte im Kanton Luzern unterstützt. Mit dem Kauf einer Herzrondelle hilft man nicht nur seinen Nächsten, sondern kann auch profitieren:

After-Party Wer nicht genug vom Feiern bekommt, geht an die offizielle Luzerner-Fest-After-Party. Diese findet im «El Cartel» statt.

Zeit: 23 – 5 Uhr Eintritt: kostenlos mit Festabzeichen Musik: Reggaeton, Hip-Hop, Dancehall, Latin Hits DJs: Tiago, El Niño

• Eintritt zum Blues-Schiff beim Europaplatz (SGV-Steg 5)

Infos und Spezialprogramm

• Freie Benutzung des EWL-Schiff-Shuttle über das Seebecken (KKL-Pavillon)

• Freier Zutritt zu allen Attraktionen am «Lozärner Altstadt Fäscht» • Kinderfest beim Pavillon Luzern

• Konzerte von 90 Bands und DJs auf verschiedenen Bühnen rund ums Seebecken • Bäckerzmorge am Samstag, 24. Juni, ab 8.30 Uhr auf dem Kapellplatz (mit Festabzeichen kostenlos, solange Vorrat)

• Freier Zutritt zur offiziellen After Party im «El Cartel» am Samstag, 24. Juni, ab 23 Uhr Schiff-Shuttle Mit dem offiziellen Festabzeichen fahren Festbesucher in nur 10 Minuten quer übers Luzerner Seebecken. Der EWL-SchiffShuttle verkehrt regelmässig zwischen KKL und Pavillon.

Tickets (45.–/60.–) für das Benefizkonzert: www.kkl-luzern.ch

Abfahrtszeiten: Samstag von 13 bis 22 Uhr Kinderfest Am Samstag baut die Pfadi Musegg einen riesigen Holzturm, der rund um das Seebecken sichtbar ist. Kinder ab 6 Jahren können mit der Pfadi Musegg auf Schatzsuche gehen. Anmeldungen und weitere Infos: www.musegg.ch/schatzsuche.

15 Blues-Schiff (Motorschiff Brunnen) Eine weitere Premiere am diesjährigen Luzerner Fest feiert das Blues-Schiff. Am SGV-Steg 5 beim Europaplatz ist das Motorschiff Brunnen angelegt. Mit dem Festabzeichen kommen Blues-Liebhaberinnen und -Liebhaber in den Genuss von exklusiven und intimen Schiffskonzerten.

«You’re so damn good!» Zu diesem Ausspruch liess sich Larry Garner, Blues Man aus Louisiana, hinreissen, als er die Band Biscuit Jack am Lucerne Blues Festival gesehen hat.

Seit 2005 bereichert die Luzerner Band die regionale und nationale Musikszene. Mit urbanem Blues, Roots-Musik und

• Freier Zutritt zu allen Attraktionen am Luzerner Fest

Festabzeichen Die traditionelle Herzrondelle ist zurück am Luzerner Fest.

Im Zentrum des Festabzeichens steht die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern». Denn am Luzerner Fest wird für den guten Zweck gefeiert. Mit dem Kauf eines Festabzeichens werden

Ein grosser Holzspielpark lädt alle Familien ein, gemeinsam verschiedene Spiele aus aller Welt auszuprobieren. Beim Stand von Lidl Schweiz können sich Kinder schminken und in der Foto-Box davon ein Erinnerungsfoto machen lassen.

14.00 – 15.00 Hilfsscheriff Tom 15.45 – 16.30 Kevin Guerreiro

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Mobil

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Test: Honda Civic 1,5 VTEC Turbo

Der optische Kontrapunkt Ästhetische Diskretion ist nicht sein Ding, technische Rückständigkeit aber auch nicht: Der neue Civic überrascht mit vielen guten Eigenschaften verpackt in eine Karosserie, zu der jedermann eine Meinung hat.

herem Level zu liegen kommen. Und die nicht alle so viel Spass machen beim Fah­ ren: Die direkte, nicht zu leicht funktionie­ rende Lenkung animiert dazu, auch mal die kurvige Landstrasse zu nehmen anstatt der parallelen Autobahn. Die Federung macht diese Idee nicht zur Plage mit einem gut austarierten Mix aus Komfort und «Brett in der Kurve». Noch ein letztes Kom­ pliment: 6,6­Liter­Testverbrauch bei nicht immer sanftem Umgang mit dem Gaspe­ dal sind erfreulich. Der neue Civic macht optisch auf ziemlich dicke Hose, verbirgt unter diesem Äusseren aber viel Ausgewo­ genheit. Das passende Auto also für Leute, die den Mainstream der Klasse schlicht zu langweilig finden.

Andréas Härry

D

er hat sicher über 200 PS!», erfährt der Schreibende nach dem Parkie­ ren von Zaungästen. Hat der Hon­ da nicht, es sind «nur» 182, und es gibt dieselbe Karosserie auch mit 129 PS. Die Autobauer aus Tokio haben bei der aktuel­ len Civic­Generation wieder einmal einen optischen Kontrapunkt zur Konkurrenz VW Golf, Hyundai i30, Opel Astra und Kon­ sorten gesetzt. Die linke Spur wird ohne Anstalten geräumt, wenn der Civic zügig auffährt. Es könnte ja eine ganz schnelle Flunder sein mit dieser Schnauze!

Mit Verve

Die vorhandenen 182 Pferde sind zwar nicht «Sportwagen», genügen aber voll­ umfänglich – auch um energisch, rasant Pässe zu erklimmen. Nach kurzer Turbo­ gedenksekunde kommt der Motor akus­ tisch präsent, aber nie unangenehm klin­ gend mit Verve in die Gänge. Die Zusam­ menarbeit mit dem Getriebe ist hervorragend, was besonders betont wer­

Wenn der Civic im Rückspiegel auftaucht, wird die linke Spur geräumt. den muss, ist es doch eine CVT­Schaltbox.

Diese stufenlosen Automatikgetriebe är­ gern bei der Konkurrenz meist durch das Motorgeheule bei reichlich Gaseinsatz. Sie springen sofort in den Bereich des maxi­ malen Drehmoments, der bei Benzinern ohne Turbo sehr hoch liegt. Nicht so beim Civic: Das Getriebe bekam sieben Stufen eingepflanzt und springt daher passend zum Leistungsbedarf nicht immer auf Voll­ gas. Zudem liegt das maximale Drehmo­

ment, dank Turbolader, tief. Summa sum­ marum: eines der angenehmsten CVT­Ge­ triebe auf dem Markt und eine daraus resultierende, entspannte Fahrweise. Die­ se Entspannung wird auch im Innern ge­ währt, hat man mal die ideale Sitzposition gefunden: 190­Zentimeter­Menschen hal­ ten nur auf der untersten Stufe der Sitze den Dachhimmel auf Distanz – der Preis der sportiven Civic­Form. Dasselbe gilt na­ türlich und vor allem auch in der 2. Reihe.

Bild: Andréas Härry Dazu kommt im Testwagen das Schiebe­ dach, das nochmals ein paar Zentimeter einnimmt. Die Sitze an sich sind bequem, mit wenig Seitenhalt, dafür aber viel Platz.

Nicht die Autobahn

Das Cockpit ist digital, intelligent konzi­ piert und einfach in der Handhabung. Das Assistenzsystem­Arsenal ist nicht ganz auf Augenhöhe der diesbezüglichen Leader aus Deutschland, deren Preise aber auf hö­

Viele Varianten Den neuen Honda Civic gibt es nur als Benziner mit drei Zylindern und 129 PS sowie vier Zylindern und 182 PS. Beide Varianten sind mit Schaltwie auch Automatikgetriebe erhältlich. Acht Ausstattungsvarianten gibt es, immer gekoppelt an einen definierten Motor. Die Preise starten bei 19 900 Franken. Der Testwagen mit Komplettausrüstung ab 32 200 Franken.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Occasionen

Die «neue» Occasion Einen Neuwagen zum Preis eines gebrauchten zu kaufen, ist keine Unmöglichkeit, wenn man sich auf interessante Auslaufmodelle fokussiert.

M

it den Verkaufszahlen ist es wie mit der Liebe. Die erste Zeit ist die heftigste. Denn ein neues Modell generiert in den ersten Monaten den besten Umsatz, auch margentech­ nisch. Wenn das Interesse der Fachwelt mit entsprechender Berichterstattung da und die Werbung intensiv ist, sitzt die Unterschrift locker unter den Kaufverträ­ gen. Bei der Frage nach Rabatten können die Händler auf die Nachfrage verweisen und ein vielsagendes Gesicht aufsetzen: «Mehr liegt leider nicht drin.» Ein paar Jahre später sieht die Lage anders aus.

Wenn ein Modell kurz vor der Ablösung steht, öffnen sich die Schleusen für Ra­ batte aller Art. Plötzlich ist das Eintausch­ modell doppelt so viel wert, die Wechsel­ kurssituation unglaublich gut und der Frühling so wunderschön, dass man noch ein paar Tausender von der Rechnung ab­ ziehen kann. Da ist der Neuwagen preis­

AUDI A4 2.0 TDI quattro S tronic Limousine, 04.2016, 11500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 190 PS, Diesel, Mythos Schwarz Assistenzpaket Stadt, Virtual Cockpit, CHF 44'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

AUDI A1 Sportback 1.4 TFSI , 03.2016, 22'900 km, Schaltgetriebe manuell, 125 PS, Benzin, mythosschwarz PDC, Navi, Bluetooth, Mittelarmlehne, Climatronic, Sitzheizung, CHF 20'400.- AMAG Ebikon, 041 444 44 00 AUDI A3 Cabriolet 1.4 TFSI Sport , 11.2016, 1500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, florettsilber mét. Assistenz & S Line Sport Pakete, Airscarf, LED, CHF 43'650.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI A3 Sportback 1.4 e tron Sport, 10.2016, 15300 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin/Elektro, mythosschwarz 17'' Alu, LED, Navi, Bluetooth, Tempomat, CHF 34'300.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI A4 Avant 2.0 TFSI S tronic, 07.2016, 42800 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 190 PS, Benzin, Mythos Schwarz, Virtual Cockpit, Navi, Leder, Sportsitze, Assistenz CHF 44'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI Q3 2.0 TDI quattro SUV, 03.2013, 34700 km, Schaltgetriebe manuell, 140 PS, Diesel, Brillantschwarz 19'' Alu, PDC, Xenon, S Line Exterieur + Sportpaket, Navi, uvm, CHF 28'550.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 Audi A4 Avant 2.0 TFSI 180 Style M-Tronic, Kombi, 01.2012, 84'000 km, Aut., Eissilber mét., Navigations-System plus, Pack Adv., Int.Key-Syst. u.v.m., CHF 18'900.-, Tel 041 429 88 88, emilfrey.ch/de/ebikon Audi Q7 3.0 V6 TDI q, T-Tron, 02.2014, 61'000 km, Aut., grau mét., Bluetooth, Open Sky System, Pack Advance, Navi-System plus, u.v.m., CHF 46'900.-, Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

BMW 3er F31 Touring 330d xDrive, 4x4, 08.2015, 25'000 km, Aut., Driving Assistant, Leder Ausstattung, Navi Professional, Panorama-Glasdach, u.v.m., CHF 47'900.-, www.emilfrey.ch/de/ebikon BMW X3 F25 28i xDrive, 03.2015, 27'000 km, Automat, AHK, Lederausstattung, Navi Professional, PDC vorne + hinten, Regensensor, u.v.m., CHF 39'900.-, Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

FORD EDGE TDCi 210 Titanium, 08.2016, 61'000 km, schwarz mét., BLIS System, Navi mit DAB1, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Rückfahrkamera u.v.m., CHF 39'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

lich plötzlich auf der Flughöhe von jähri­ gen Occasionen. Fragt man selbststän­ dige Aussendienstprofis, die mit ihrem Auto Geld verdienen müssen, hört man oft die Aussage: «Ich nehme gerne ein Auslaufmodell.» Die Gründe, nebst den hohen, erzielbaren Rabatten, sind auch anderswo zu orten. Ein Modell am Ende seiner Karriere ist ausgereift und Kinder­ krankheiten behoben. Die Händler ken­ nen das Auto bestens, eventuelle Garan­ tiearbeiten sind Routinesache, und die Ersatzteillage ist unproblematisch.

nimal. Eventuelle Verbrauchsminderun­ gen im einstelligen Prozentbereich sind akademischer Natur. Der grösste Spar­ faktor ist nach wie vor der rechte Fuss des Fahrers. Kompromisse müssen daher nur bei der Ausrüstung der Autos gemacht werden. Der Käufer muss nehmen, was beim Händler oder Importeur rumsteht.

Da wird aus der Lieblingsfarbe Blau viel­ leicht ein Beige, statt des Schiebedachs gibt’s Sportsitze. Zum Glück sind aber die Fahrzeuge, die an Lager genommen wer­ den, meist intelligent zusammengestellt, sprich nicht in Giftgrün lackiert und nicht ohne Navigationssystem ausgestattet.

Ein guter Moment

Der wunde Punkt liegt somit einzig bei der Technik. Man kriegt beim Ausläufer nicht die allerneuste Technologie. Aktuell heisst das, dass vor allem im Assistenz­ systembereich nicht alles an Bord ist, was 2017 möglich wäre. Motortechnisch ge­ sehen sind hingegen die Fortschritte mi­

Gerade jetzt, kurz vor den ruhigen Som­ merferien, sind die Händler daran inter­ essiert, ihre Lager zu lichten, bevor die 2018er­Modelle eintreffen. Zudem wer­ den aktuell viele der meistverkauften Modelle auf dem Schweizer Markt durch eine neue Generation abgelöst. Gute Zei­ ten für Automobil­Interessierte, die nicht auf der Suche nach der heftigen Liebe, sondern nach etwas nachhaltig Bewähr­ tem sind.

Andréas Härry

FORD S-Max 2.0 EcoB, SCTi, Titanium, 14.06.2013, grau mét., 80'100 km, AT, 3.

Sitzreihe, P. Aussenstyling, P. Business 1, P. Titanium, u.v.m., Fr. 19'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

Opel Insignia Sports Tourer 2.0 T Cosmo, Kombi, 03.20126, 37'100 km, braun mét., Aut., Lederausstattung, Park Pilot, u.v.m., CHF 18'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

Ford Focus Station Wagon 1.5 TDCi 120 Business, 02.2016, 16'400 km, Aut., Shadow mica mét., Navi mit DAB+, Pack Confort 1, Pack Sitz, CHF 19'900.-, Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

OPEL ASTRA 1.4 ENJOY LIM Automat, 06.2016, Phantom Grau, TOP PREIS CHF 17'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

Nehmen, was rumsteht

Ford Mondeo Station Wagon, 2.0 TDCi 180 Titanium, 4x4, 03.2016, Aut., Magnetic mét., Lederausstattung, Einparkhilfe, Navi mit DAB+, u.v.m., CHF 33'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

Ford Transit Kab. - Chassis, 350M, 2.4 TDCi, 07.2011. 65'500 km, Schaltgetriebe, Alu-Brücke, Anhängekupplung, u.v.m., CHF 11'900.-, Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

Jaguar XF 3.0 V6, S/C R-Sport, 4x4, 03.2016, 15'700 km, Aut., Weiss mét., adaptives Fahrwerk, Einparkhilfe, 360 Grad Kamera, Head-up-Display, u.v,m., CHF 68'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

KIA Picanto 1.2 Trend, 04.2016, 7'900 km, weiss mét. ,Klima, Berganfahrhilfe, LED, Start-Stop-Automatik, u.v.m., CHF 10'990.www.emilfrey.ch/de/ebikon, Tel.: 041 429 88 88

MERCEDES BENZ GLA 200 Night Star 7G DCT SUV, 11.2015, 13700 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 156 PS, Benzin, grau 18'' Alu, PDC mit Kamera, Navigation, Bluetooth, CHF 28'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

Mitsubishi ASX 2.2 DID Celebration 300K, 4x4, 09.2016, 18'300 km, Schwarz mét., Navi und DAB+, Leder Ausstattung, Sitzheizung, Regensensor, CHF 24'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon Mitsubishi Colt 1.1 Super Goal, 3-door, 01.2013, 7'100 km, Schaltgetriebe, Weiss, el. Fensterheber vorne, Bremsassistent, CHF 6'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

OPEL INSIGNIA Sportstourer 2.0 CDTI, Kombi, Automat, 4X4, 07.2016, 8'900km, Karbonschwarz met. TOP PREIS CHF 31'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

OPEL ASTRA SPORTSTOURER 1.4 ENJOY Automat, 06.2016, weiss, TOP PREIS CHF 19'500.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL CORSA 1.0 Turbo ENJOY, Schneeweiss, 05.2016, 17'400km, TOP PREIS CHF 11'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL INSIGNIA Sportstourer 1.6 CDTI, Kombi, Automat, Schneeweiss, 07.2016, 8'900 km, TOP PREIS CHF 24'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL ZAFIRA Tourer 2.0 CDTI 130 Drive, Automat, 07.2016, 7 Plätze, Karbonsilber met.

TOP PREIS CHF 22'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 Opel Signum 2.8 V6, Turbo Sport, 07.2006, 72'500 km, grau mét., Serie, Fr. 5'900.-, 041 429 88 88, http://www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern OPEL CORSA 1.0 ENJOY, 12.2015, Schwarz met. 19'900km TOP PREIS: CHF 10'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL CORSA 1.0 Turbo ENJOY, 05.2016, Schwarz met, TOP PREIS CHF 11'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

Saab 9-3 Cabriolet 2.0 175 BioP Linear, 06.2011, 50'000 km, schwarz mét., P. Driving, P. Premium Plus, P. Premium Top, Alu 17", u.v.m, Fr. 19'900.-, 2001436, 041 429 88 88, http://www.emilfrey.ch/de/ebikon

SEAT Alhambra 2.0 TDI Reference DSG Kompaktvan, 06.2016, 23900 km, Aut. Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Pure White 7 Plätzer, PDC mit Kamera, Navi, Bluetooth, uvm. CHF 29'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

SEAT Leon ST 2.0 TDI Style DSG Kombi, 02.2016, 23700 km, Aut. Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Midnight black mét. Einparkhilfe v+h, 2 Zonen Klima, Sitzheizung, uvm. CHF 21'350.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

SKODA Fabia 1.2 TSI Ambition DSG Kombi, 05.2016, 30400 km, Aut. Schaltgetriebe, 110 PS, Benzin, Moon Weiss, mét. PDC, Ladeboden variabel, Climatronic, Mittelarmlehne, CHF 14'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

Top-Occasionen in Zusammenarbeit mit:

Ebikon & Kriens

Ein Auslaufmodell im Frühsommer 2017: der Opel Insignia.

In wenigen Wochen kommt der Nachfolger auf den Markt.

SKODA Octavia Combi 1.6 TDI Ambition , 04.2013, 109200 km, Schaltgetriebe manuell, 105 PS, Diesel, brilliant silber mét.

Abgedunkelte Scheiben,PDC h, Climatronic, uvm. CHF 9'950.AMAG Ebikon 041 444 44 00

Suzuki Swift 1.2 Sergio Cellano, 03.2016, 6'900 km, Schaltgetriebe, Schwarz, 5 - Jahre Garantie, Navi, LED, Tempomat u.v.m., CHF 10'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

VOLVO V60 D4 AWD Momentum R Design Geartronic Kombi, 09.2015, 35200 km, 181 PS, Diesel, Schwarz R DESIGN, LEISTUNGSKIT AUF 215 PS, TOP AUSSTATTUNG, AUS ERSTER HAND, CHF 32'550.AMAG Ebikon 041 444 44 00 VOLVO XC60 3.0 T6, R-Design AWD, 27.09.2011, grau mét., AT, 65'000 km, Bi-Xenon, Pack Swiss Edition R-Design, Einparkhilfe vorne & hinten, u.vm., Fr. 26'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

Volvo S40 2.0 D3, Business Edition, 11.2012, 47'300 km, weiss, Leder Ausstattung, Regensensor, LED, Tempomat, WHIPS, u.v.m., CHF 12'900.-, Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

VW Beetle Cabrio 1.2 TSI BMT Design, 03.2016, 17900 km, Schaltgetriebe manuell, 105 PS, Benzin, Reflexsilber mét. 18'' Alu PDC v+h, Tempomat, Windschott, Sitzheizung, CHF 21'550.AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Golf Cabrio 2.0 TSI R DSG, 05.2013, 43800 km, Aut. Schaltgetriebe, 265 PS, Benzin, Pure White 19'' Alu, Navi, Bluetooth, PDC mit Kamera, Leder, Tempomat, Windshot, CHF 28'950.AMAG Ebikon 041 444 44 00

VW Up 1.0 BMT beats Vorführmodell, Kleinwagen, 11.2016, 3'000 km, Schaltgetriebe manuell, 75 PS, Benzin, black Pearl, TOP AUSSTATTUNG, Bruttopreis CHF 19'510.- NETTO CHF 12'900.AMAG Ebikon 041 444 44 00

VW Golf 1.2 TSI Comfortline, 07.2016, 26800 km, Schaltgetriebe manuell, 110 PS, Benzin, Deepblack Perleffekt PDC v+h, Climatronic, Multifunktionsanzeige Plus, uvm.

CHF 16'750.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Golf 2.0 TDI Comfortline, 09.2013, 68600 km, Schaltgetriebe manuell, 150 PS, Diesel, Night Blue mét. Bi Xenon, PDC, ACC, Abgedunkelte Scheiben, Navi, Bluetooth, uvm CHF 17'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Golf Variant 1.4 TSI Allstar DSG, 10.2016, 9900 km, Aut. Schaltgetriebe, 125 PS, Benzin, Deepblack Perleffekt Bi Xenon, ACC, PDC mit Kamera, Navi, DAB+, Tempomat, CHF 23'650.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Passat Variant 2.0 TDI BMT Comfortline DSG, 06.2016, 30600 km, Aut. Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Deepblack Perleffekt Navi Discover Media, Bluetooth, Tempomat, CHF 28'350.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Polo 1.0 TSI BMT Lounge Occasion, Kleinwagen, 05.2016, 2'500 km, Schaltgetriebe manuell, 110 PS, Benzin, Pure White, Navi, Bluetooth, Tempomat, PDC uvm CHF 19'740.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW T6 2.0 TDI DSG Occasion, Bus, 03.2016, 15'900 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Candyweiss, 9 Sitzplätze, Climatronic, ACC, Tempomat uvm.

CHF 33'950 AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW T6 2.0 TDI DSG, Caravelle, , 06.2016, 18'800 km, Aut. Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Acapulcoblau mét. 9 Sitzplätze, PDC mit Kamera, Navi, Bluetooth, CHF 39'250.CHF 39'250.- AMAG Ebikon, 041 444 44 00 VW Touareg 3.0 TDI BMT Terrain Tech Tiptronic, SUV, 04.2016, 23400 km, Automat sequentiell, 262 PS, Diesel, schwarz 19'' Alu, Luftfahrwerk, Panoramadach, Navi, PDC uvm CHF 56'450.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Touran 1.4 TSI BlueMotion Technology Comfortline DSG, Minivan, 06.2016, 29600 km, Aut. Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, Deepblack Perleffekt, Climatronic, Tempomat CHF 26'950.- AMAG Ebikon 041 4444 44 00

VW Polo 1.2 12V Comfortline Occasion, Kleinwagen, 12.2013, 16'900 km, Schaltgetriebe manuell, 70 PS, Benzin, Pepper Grey mét. ***Sehr gepflegter Polo aus 1. Hand*** CHF 9'950.AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Sharan 2.0 TDI BMT Allstar DSG, Kompaktvan, 10.2016, 8500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 184 PS, Diesel, Indium Grey mét. 7 Sitzer, Navi Discover Media, Tempo, CHF 42'450.AMAG Ebikon 041 444 44 00

Bild: ahy

Die beste Musik.

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Veranstaltungen 21.–27. Juni 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 21. 6.

MUSIKTHEATER Ariadne – eine Frau sieht rot Mit barocker Musik und Texten aus Racines «Phädra». Regie: Gisela Nyfeler, musikalische Leitung: Dieter Lange; VV: www.opermalanders.ch

LUZERN, Kirche St. Johannes,

Würzenbach, 19.30–22.20

SCHAUSPIEL Stadt der Vögel – Freilichtspiele Luzern Die Vögel rebellieren gegen die Götter und gegen die Menschen und erschaffen sich ihr eigenes «Wolkenkuckucksheim» voller Schönheit und einigem Irrwitz; Infos: www.freilichtspiele-luzern.ch

LUZERN, Richard-Wagner-Museum,

21.00–22.30

Giovanna Trosi, Saxofon (Master Musikpädagogik), Klasse Beat Hofstetter/Sascha Armbruster

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

weg 6, 16.00–21.00

Sommerkonzert der BaBeL Strings Zum Abschlusskonzert des Schuljahres laden die Kinder der BaBeL Strings alle Interessierten ein. Auf dem Programm: Filmmelodien und Klassik

LUZERN, Pfarreizentrum St. Karl, Spitalstrasse 91, 19.00

ANDERE TÖNE Chor der Nationen Lieder aus den Heimatländern der Sänger lassen für einen Moment das Sichfremdfühlen vergessen – Musik verbindet und kennt keine Grenzen

LUZERN, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, 19.00–21.00 Tag der Musik Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am National-

quai

ROCK/POP Jam Night hosted by Roter Riese

KLASSIK Master-Abschlusskonzert – Violine Master Performance: Anna Theresa Sigmund (Klasse Isabelle van Keulen); Lucie Koci– (Klasse Igor Karsko); Lovisa Ehrenkrona (Klasse I. van Keulen)

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 16.00–21.00

Master-Abschlusskonzerte – Saxofon Eva-Maria Karbacher, Lukas Fricker,

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Zeke/Butter Punkrock

Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–24.00

DONNERSTAG, 22. 6.

PERFORMANCE

Cubaneando DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Coca-Cola Junior League

Saisonfinale mit Shaqiri Auf der Luzerner Allmend findet am 24. und 25. Juni das grosse FinalWochenende der Coca-Cola Junior League statt. Ehrengast ist Xherdan Shaqiri.

A

m kommenden Wochenende tragen die Junioren der Stärke­ klassen A, B und C ihre Finalturniere der Coca­Cola Junior­ League aus. Für alle, die nicht selber aktiv auf dem Platz stehen, sorgt der namensgebende Süssgetränkehersteller mit einem attrakti­ ven Rahmenprogramm für Unterhaltung. Ballkünstler können sich im Duell mit einem Roboter­Torwart messen oder sich vom «King­of­360» Mehmetcan Tricks beibringen lassen. Dazu warten viele Preise auf ihre Gewinner. Zum Höhepunkt wird der Auftritt von Xherdan Shaqiri. Das Kraftpaket lädt zum Profi­Training ein und gibt am Samstag ab 17 Uhr eine Autogrammstunde. Für einmal ist der Held der Schweizer Natio­ nalmannschaft zum Greifen nah.

24. und 25. Juni

Vocabular am Luzerner Fest A-cappella-Band; Infos: www.luzernerfest.ch

Glücklich-Disco Audio Tribe, Electro-Dub-Funk

SCHAUSPIEL

Mitternachtskonzert Hawk & Freeze

Move on Up Funk und Mash-Up mit Mr Shittles

Stadt der Vögel – Freilichtspiele Luzern siehe Mittwoch

LUZERN, Richard-Wagner-Museum, 21.00–22.30

KLASSIK Master-Abschlusskonzert Tobias Renner, Orgel (Master Kirchenmusik), Klasse Suzanne Z‘Graggen; Eintritt frei

LUZERN, Jesuitenkirche, 11.15

Master-Abschlusskonzert Remy Burnens, Gesang (Master Performance), Klasse Peter Brechbühler/Simone Durrer-Stock; Eintritt frei

LUZERN, Schüür, 24.00

Ophelias Iron Vest – Record Release Show The Holy Gospel Of Country Music.

The Hot Teapot (IT), TJ Spool

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

Robocop (LU) Support: Moon Junit (LU)/Hardly Booked

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00 Abwechslung Open Format, DJ Krassimo

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–4.00

Master-Abschlusskonzert Stefan Wieland, Gesang (Master Solo-Performance), Klasse Peter Brechbühler/Simone Durrer-Stock); Eintritt frei

Friday Night Lights Partytunes

Big-Band-Konzert «New Works» Neukompositionen oder Arrangements von Studierenden der Hochschule Luzern, Ed Partyka, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Cedric-Moos-Quintett Bebop, Hardbop, Bossa Nova

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–2.30

FESTIVAL

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.00 Kieselsteinswing Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel, der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt

LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00

Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ. Eintritt Fr. 7.–, Infos: www.triplestep.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13,

20.30–24.00

Radio Pilatus Ü30 – we love the 90s DJ Mario Held; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Soirée Disco 80s to the future. Holykings-DJs

Sommer-Box-Eröffnung Spaziergang und Konzert Manuel Troller. 18.00 Spaziergang, 20.00 Konzert, anschl.: DJ-Set Eazzy Honey

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Box, Theaterstr. 2, 18.00–22.00

PARTY

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

SAMSTAG, 24. 6.

ROCK/POP

Friday Night Lights Partytunes

Luke Gasser Plattentaufe «Mercy On Me»

21.00–2.00

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY Chamito Jamsession Funk, Reggae und Worldmusic mit Chamito & Friends

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–24.00

Noche Cubana: DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 23. 6.

BALLETT/TANZ Cosima Grand: CTRL-V (LP) Eine an die Rap-Kultur angelehnte Tanzperformance; mittlere Halle

Ariadne – eine Frau sieht rot siehe Mittwoch

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 19.30–22.20

LUZERN, Treibhaus, 18.00–19.30

SCHAUSPIEL Stadt der Vögel – Freilichtspiele Luzern siehe Mittwoch

LUZERN, Richard-Wagner-Museum,

21.00–22.30

VOLKSMUSIK Fry Zyt Musikanten Musikalische Unterhaltung

LUZERN, Verkehrshaus, 11.00–13.00

ANDERE TÖNE Master-Abschlusskonzert Interpretation in Contemporary Music. Steffen Peters, Komposition, Ed Partyka, Leitung; Eintritt frei

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Snapback Finest Blackmusic. DJ Dado & DJ O-Kay

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Tanz mit Stil! by Tanzrausch Deephouse. DJs Proxi & Aaronskate

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Together: Shaka Party, Disco, House, Techno

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24,

24.00

PARTY

LUZERN, Schlössli Wartegg, 20.00

MUSIKTHEATER

Bild: PD

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

ROCK/POP

Grossmutters Ohren – und was der Wolf sonst noch alles frisst Abendkasse Fr. 15.–/20.–, Infos: www.tatatheater.com

Der «Alpen-Messi» gibt am Samstag ab 17 Uhr Autogramme.

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 14.00–21.00

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00

KRIENS, Südpol, 20.00

Samstag ab 11 Uhr und Sonntag ab 9.30 Uhr auf der Allmend Süd in Luzern.

R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin, Bachata

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

JAZZ

PARTY

ria Targa, Talvi Hunt, Klavier (Klasse Florian Hoelscher); Eintritt frei

LUZERN, Kapellplatz, 17.30–18.30

Improphil – Theatersport Türöffnung: 19.00

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00

LUZERN, Sedel, 20.00

11

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,

KLASSIK Beflügelt Werken von Respighi, Vivaldi, Strauss, Tschaikovsky

KRIENS, Johanneskirche, 20.00

SONNTAG, 25. 6.

KLASSIK Dreigestirn – Nietzsche, Wagner und Cosima Musikalische Lesung im Salon, von und mit Chris Pichler (Schauspielerin) und Patrizio Mazzola (Pianist)

Master-Abschlusskonzert Interpretation in Contemporary Music. Sofiia Suldidna, Violine, Klasse Sebastian Hamann; Eintritt frei

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 15.00

Mehr hören – Ringspiel Klangperformance mit dem «MaMaRe-Trio». Matthias Dillier: Saxofon, Martin Schlanschtein: Gesang, Andreas Wegmann: Klarinette, Klanginstallation; Kollekte

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

Hotel- und Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Sunset Grooves

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,

14.00–22.00

MONTAG, 26. 6.

KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Cecilia Perfetti, Kontrabass; Daniel Rumler; Inigo Armentia Martinez De Salinas; Jesper Asseling, Violine

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 16.15–21.30

DIENSTAG, 27. 6.

LUZERN, Jesuitenplatz, 21.30–22.00

Master-Abschlusskonzert Interpretation in Contemporary Music. Lorena Dorizzi, Violoncello, Klasse Erik Borgir; Eintritt frei

KLASSIK

KRIENS, Südpol, 22.00

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.30

Vorrunde SPH Bandcontest

LUZERN, Treibhaus, 18.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

PARTY

Master-Abschlusskonzerte Interpretation in Contemporary Music. Antoine Gilliéron, Biancama-

El Cartel – La Familia Offizielle Luzerner Fest-Afterparty.

DJs Tiago & Whitecut. Reggaeton,

Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes, bis 21. 7.

PARTY

LUZERN, Schlössli Wartegg, 18.00–19.30

Adrian Stern – Eliane am Luzerner Fest Benefizkonzert für die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern»; VV: www.kkl-luzern.ch

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

KLEINKUNST

Midsummer Rave Sean Johnston, Cio, Princess P., Intricate vs K.O.T.R. mit Disco, New Beat, Kraut, Rave, präsentiert mit bplanet

Schöner Leben Sonderausstellung zur Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst

LUZERN, Kunsthalle Luzern, Bourbaki, 17.00–18.00

Give Thanks to the Lord A-cappella-Konzert der Gemeinde Christi mit christlichen englischen Liedern aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Kollekte

ROCK/POP

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Master-Abschlusskonzerte Martina Zimmerli, Sara Käser, Carola Gloor, Violoncello (Master Musikpädagogik); Nicolas Jungo, Violoncello (Master Performance)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 10.00

LUZERN, Lukaskirche, 8.00–18.00 Geniess Bar: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, REAL Luzern und des Natur-Museums Luzern auf dem Kasernenplatz anlässlich der REAL-Grüngutkampagne 2017

ANDERE TÖNE

LUZERN, Richard-Wagner-Museum,

Master-Abschlusskonzerte – Master Performance Klavier Marina Vasilyeva, Klasse Konstantin Lifschitz; Sandra Hamburger, Klasse Florian Hoelscher; Denys Zhdanov, Klasse Konstantin Lifschitz

ANDERE TÖNE

LUZERN, Altes Zeughaus Face of Berne Der Künstler Andreas Wiesmann zeigt Gesichter von Menschen verschiedenster Herkunft. Er bezieht sich zur laufenden Migrations- und Flüchtlingsdebatte, Plädoyer für eine multikulturelle Gesellschaft, bis 27. 6.

15.00

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 14.00–21.00

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 14.00–21.00

Auszeichnung guter Baukultur Objekte der engeren Auswahl werden ausgestellt. Die Stimmabgabe für den Publikumspreis erfolgt in der Ausstellung oder unter www.gutebaukultur.ch, bis 8. 7.

Moose im Kanton Luzern Eine Bilderausstellung im Forum Treppenhaus zum 2016 erschienenen Buch «Moosflora des Kantons Luzern», bis 1. 8.

Master-Abschlusskonzert Sandra Dobler, Panflöte (Master Musikpädagogik), Klasse Hanspeter Oggier; Eintritt frei

LUZERN, Jesuitenkirche, 11.00

AUSSTELLUNGEN

Variété Pavé Strassenbühne, mit einem Hauch Nostalgie

Master-Abschlusskonzerte Djordje Kujundzic, Klarinette (Master Performance); Marina Massolin, Klarinette (Master Musikpädagogik)

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, Mi/So 14.00–17.00

Tipps Senioren Donnerstag Senioren-Uni – Vortrag Unternehmen am Pranger – Kommunikation zw. Krise u.

Katastrophe. O. Baeriswyl; 14.30–15.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern Dienstag Velotour Urner Talboden Eichwäldli, Start in Flüelen, Bürglen, Schattdorf, Erstfeld, Silenen, Amsteg, Attinghausen, Reussdelta, Flüelen, Eichwäldli Luzern; 8.30 Parkplatz Eichwäldli, Luzern

Tipps für Kids

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Puppenweg

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Gwunderstunde

Mi 21.6., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Alles rund um Blattläuse.

Natur-Museum

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 18.00–21.00

Kunterbunte Spiele

Master-Abschlusskonzerte Klavier Mirjam Bossart, Klasse Florian Hoelscher; Carmen Hellbach Barros Soares, Klasse Yvonne Lang; Bastien Chevalley, Klasse Florian Hoelscher

Bourbaki-Geschichten

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 16.00–21.00

ANDERE TÖNE Akkordeon Orchester Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am National-

quai, 20.15

Wir machen Musik Zusammen musizieren und singen

LUZERN, Hello Welcome, Kaufmannweg 9, 11.00–12.30

Mi 21.6., ab 14.30 Uhr, alle Spiele im Freien: lustig und gratis Buvette beim Inseli

Sa 24.6., 10 Uhr, ab 5 Jahren Das Rundbild entdecken.

Bourbaki Panorama

ZVB-Familientag

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

LIEBE UND BEZIEHUNGEN IM ALTER Liebe und Beziehungen sind die grossen Konstanten im Leben – aber auch eine Herausforderung für die eigene Entwicklung.

Ehe und Beziehungen im Alter bergen Chancen und Möglichkeiten, fordern aber auch einiges.

Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen.

Filme im stattkino Jeweils Mittwoch, 18.30 Uhr Bourbaki-Panorama, Löwenplatz 11, Luzern Kinoeintritt: 13 Franken Reservationen: 041 410 30 60 oder info@stattkino.ch Mittwoch, 21. Juni 2017 WOLKE 9 Mittwoch, 28. Juni 2017 PARCOURS D’AMOUR Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote Eine Veranstaltungsreihe der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Partnern.

PARLAMENT 11. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 29. Juni 2017, 8.30 Uhr, Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Wahl des Vizepräsidiums der Sozialkommission (Nachfolge von Judith Dörflinger Muff) 3.1 Bericht und Antrag 1/2017 vom 5. April 2017: Geschäftsbericht und Jahresrechnung 2016 3.2 Postulat 56, Adrian Albisser und Daniel Furrer namens der SP/JUSO-Fraktion, Christov Rolla und Marco Müller namens der G/JG-Fraktion, Sandra Felder-Estermann und Reto Kessler sowie Judith Wyrsch und Stefan Sägesser vom 3. März 2017: Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung mit Massnahmen abfedern (Bildungsdirektion) Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 3.3 Motion 78, Jules Gut namens der GLP-Fraktion vom 24. April 2017: Rückbau von fossilen Heizungen (Baudirektion) Antrag Stadtrat: Ablehnung 10.15 bis 10.45 Uhr Pause 4. Bericht und Antrag 16/2017 vom 10. Mai 2017: Planungsbericht Entwicklung «ewl-Areal» 12 bis 13.30 Mittagspause 5. Bericht und Antrag 13/2017 vom 3. Mai 2017: «Bodeninitiative – Boden behalten, Luzern gestalten!»

• Initiative • Verzicht auf Landerwerbsfonds und Reglement über die Abgabe von stadteigenen Grundstücken als Gegenvorschlag 6.1 Bericht und Antrag 12/2017 vom 3. Mai 2017: Quartierentwicklung: • Quartierentwicklung in Gebieten mit besonderem Bedarf • Quartierentwicklung in spezifischen Entwicklungsgebieten

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Areal von ewl energie wasser luzern

Sicherheits- und Dienstleistungszentrum

Auf dem ewl Areal an der Industriestrasse soll ein Sicherheits- und Dienstleistungszentrum mit zusätzlicher Wohnnutzung realisiert werden. Mit einem gemeinsamen Standort für Feuerwehr, Zivilschutz und Rettungsdienst, mit einer neuen kantonalen Einsatzleitzentrale von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr sowie mit den technischen Diensten der Stadt Luzern und von ewl energie wasser luzern werden vielfältige Synergien ermöglicht.

Das Grundstück von ewl energie wasser luzern an der Industriestrasse ist 21 524 Quadratmeter gross. Seit der Verselbstständigung der städtischen Werke im Jahre 2001 ist es im Eigentum von ewl.

Neben dem Hauptsitz von ewl befinden sich heute auf dem Grundstück die städtischen Dienstabteilungen Tiefbauamt, Geoinformationszentrum und Umweltschutz. Die heutige Nutzung liegt weit unter dem möglichen Potenzial, das durch die Bau- und Zonenordnung gegeben ist. Die Stadt Luzern und die ewl Energie Wasser Luzern Holding AG haben 2013 begonnen, gemeinsam die Nutzung und Entwicklung des ewl-Areals zu erarbeiten.

Synergien nutzen

Der Stadtrat hat zuhanden des Grossen Stadtrates einen Planungsbericht erarbeitet, der aufzeigt, wie das Areal entwickelt werden soll. Der Bericht definiert die Stossrichtung und die Rahmenbedingungen für die nächste Projektphase. Ziel ist die Schaffung eines Sicherheits- und

Dienstleistungszentrums mit zusätzlicher Wohnnutzung.

Auf dem Areal sollen neben den heutigen Nutzern künftig auch die Feuerwehr, die Zivilschutzorganisation Pilatus, der Rettungsdienst und die Sanitätsnotrufzentrale Zentralschweiz des Luzerner Kantonsspitals sowie die Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei Platz finden. Durch den gemeinsamen Standort der städtischen und der kantonalen Blaulichtorganisationen sowie der technischen Dienste der Stadt und von ewl werden Synergien bei der Infrastruktur und der Organisation ermöglicht.

Quartiertreffpunkt

Neben dem Sicherheits- und Dienstleistungszentrum sind auf dem Areal auch Wohnungen vorgesehen. Ein substanzieller Teil davon sollen gemeinnützige Wohnungen sein. Zudem werden auch alternative Wohnformen wie beispielsweise ein Pilotprojekt für Generationenwohnen geprüft. Das «Rote Haus», das im kantonalen Bauinventar der Stadt Luzern als schützenswert eingetragen ist, soll

6.2 Postulat 59, Korintha Bärtsch und Marco Müller namens der G/JG-Fraktion, Judith Dörflinger Muff namens der SP/JUSO-Fraktion, Rieska Dommann, Stefan Sägesser und Jules Gut namens der GLP-Fraktion sowie Michael Zeier-Rast namens der CVP-Fraktion vom 15. März 2017: Aktives Quartierleben unterstützen (Baudirektion) Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 6.3 Postulat 60, Rieska Dommann namens der FDP-Fraktion, Judith Dörflinger Muff namens der SP/JUSO-Fraktion sowie Noëlle Bucher und Marco Müller namens der G/JG-Fraktion vom 16. März 2017: Quartiervereine stärken (Baudirektion) Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15.30 bis 16 Uhr Pause 7. Bericht und Antrag 14/2017 vom 10. Mai 2017: Sonderschulinternat Kinderund Jugendsiedlung Utenberg (KJU) • Umbau der Häuser Blau (inkl.

Hallenbad) und Rot sowie Instandsetzungen 8.1 Postulat 91, Sandra Felder-Estermann namens der FDP-Fraktion vom 22. Mai 2017: Niveaugetrennte Leistungsfächer und vorzeitige Evaluation in der Sekundarschule (Bildungsdirektion) 8.2 Interpellation 90, Sandra Felder-Estermann, Reto Kessler, Christov Rolla und Judith Wyrsch vom 22. Mai 2017: Wie gut läuft das Integrierte Sekundarschulmodell in der Stadt Luzern wirklich? (Bildungsdirektion) 9. Postulat 23, Simon Roth und Claudio Soldati namens der SP/JUSO-Fraktion vom 25. November 2016: Obergrenze für Boni bei ausgelagerten Betrieben (Finanzdirektion) Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 10. Postulat 25, Simon Roth und Enver Candan namens der SP/JUSO-Fraktion, Marco Müller und Noëlle Bucher namens der G/JG-Fraktion sowie Laura Kopp und Stefan Sägesser namens der GLP-Fraktion vom 30. November 2016: Informationsschreiben zur Einbürgerung (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Entgegennahme

Das Areal von ewl energie wasser luzern mit dem «Roten Haus» (rechts). eine öffentliche Nutzung mit Quartierbezug erhalten.

Aktiengesellschaft

Um das Sicherheits- und Dienstleistungszentrum zu realisieren, wurden verschiedene Eigentums- und Finanzierungsmodelle geprüft. Favorisiert wird das Modell, wonach die Stadt Luzern, ewl und ein Dritter – hier hat die abl allgemeine baugenossenschaft luzern bereits ihre konkrete Absicht zur Beteiligung erklärt – eine gemeinsame Aktiengesellschaft für Planung, Realisierung und Betrieb gründen. Mit diesem Modell werden die Eigentumsansprüche und die Mitsprache der Beteiligten sichergestellt und deren unterschiedlichen Interes-

11. Postulat 30, Claudio Soldati und Daniel Furrer namens der SP/JUSO-Fraktion vom 9. Dezember 2016: Gewerbeparkplätze für eine florierende Wirtschaft (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Entgegennahme 12. Postulat 70, Gianluca Pardini, Nora Peduzzi und Yannick Gauch namens der SP/JUSO-Fraktion vom 5. April 2017: Klare Richtlinien bei der Räumung von besetzten Häusern (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Antrag Stadtrat: Ablehnung 13. Postulat 35, Gianluca Pardini und Adrian Albisser namens der SP/JUSO-Fraktion vom 28. Dezember 2016: Arbeitsmarktintegration für die Generation 50plus: Arbeit statt Sozialhilfe (Sozialdirektion) Antrag Stadtrat: Ablehnung Schluss der Sitzung zirka 18.30 Uhr

RICHARD WAGNER MUSEUM Musikalische Lesung mit Konzert Sonntag, 25. Juni 2017, 15 Uhr von und mit Schauspielerin Chris Pichler «Nietzsche, Wagner und Cosima – eine Freundschaft?»

Aus dieser bedeutsamen Dreierkonstellation ging ein umfangreicher Briefwechsel hervor.

Ausschnitte daraus werden auf eine lebendige, empathische Lesart vorgetragen.

Am Erard-Flügel begleitet von Patrizio Mazzola.

Eintritt: 15 Franken Reservation: info@richard-wagner-museum.ch Richard Wagner Museum Richard Wagner Weg 27 6005 Luzern Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum

sen am besten erfüllt. Mit dem Planungsbericht, der voraussichtlich am 29. Juni 2017 im Grossen Stadtrat behandelt wird, will der Stadtrat das Parlament umfassend über die Pläne zur Entwicklung des Areals in Kenntnis setzen. Gleichzeitig beantragt der Stadtrat, das favorisierte Eigentumsund Finanzierungsmodell zustimmend zur Kenntnis zu nehmen.

Volksabstimmung

Das Projekt wird zügig vorangetrieben. Als nächster Schritt wollen Stadt und ewl eine Gesamtleistungsstudie in Auftrag geben. ewl hat das Ausschreibungsverfahren bereits gestartet. In einem ersten Schritt beurteilt eine Jury die eingereichten Bewer-

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 16. Juni 2017 bis 5. Juli 2017 Baugesuch: 2017-0174 Gegenstand: Spielplatz Lage: Pilatusstrasse 61, Sälistrasse 8 Grundstück: 111/491 Baugesuch: 2017-0193 Gegenstand: Neubau Gartenhaus Lage: Matthöhering 30 Grundstück: 210/676 Baugesuch: 2017-0172 Gegenstand: 3. Projektänderung beim Neubau der Mehrfamilienhäuser mit Einstellhallen Himmelrich 3 (Einstellhalle) Lage: Bundesstrasse 12, 14, 16, 18, Himmelrichstrasse 12, 14, 16, Claridenstrasse 2, 4, 6, 6a, 1, 3, 5, 5a Grundstücke: 111/1932, 111/1933, 111/1530, 111/1934, 111/1677, 111/1664, 111/1375, 111/2411, 111/1585, 111/1551, 111/1539, 111/1665, 111/1663 Baugesuch: 2016-0196 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Laden im 1. Obergeschoss – abgeändertes Projekt Lage: Gibraltarstrasse 15 Grundstück: 111/766

TODESFÄLLE 28.5. Marti, Leonette, 1927, Steinhofstrasse 13; 1.6. Hort, Hugo, 1955, Imfangring 26; 2.6. Zeier, Thomas, 1956, Horwerstrasse 43; 3.6. Rieder, Markus, 1956, Staldenhof 12; 4.6. Kaiser, Silvia, 1942, Rosenbergstrasse 2; 4.6. Oberli, Emil, 1923, Ruflisbergstrasse 6; 6.6. Reinhard, Josef, 1933, Hirtenhofweg 4;

Stadt Luzern

bungsunterlagen und Referenzprojekte. Nach dieser Präqualifikation erarbeiten die ausgewählten Entwicklerteams in einem zweistufigen Verfahren verbindliche Projektvorschläge, in denen die Investitionskosten und die Wirtschaftlichkeit aufgezeigt werden. Vorgesehen ist, dass der Grosse Stadtrat und die Stimmbevölkerung 2019 über die notwendigen Ausgaben seitens Stadt entscheiden.

Das Bauprojekt soll Mitte 2020 vorliegen, die Ausführungsarbeiten starten im Sommer 2021. Geplant ist, die neue Arealüberbauung 2025 abzuschliessen. Das Land wird dem Investor im Baurecht abgegeben.

Stadt Luzern Kommunikation

7.6. Feldbinder, Helga, 1942, Steinhofstrasse 13; 7.6. Hunziker-Bühlmann, Nelly, 1927, Rosenbergstrasse 2; 7.6. Kürzi-Hofer, Sibille, 1950, Fluhmühlerain 11; 8.6. Gossweiler, André, 1955, Luegetenstrasse 13.

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ROCKIN’ STRINGS Konzert Vereinigte Jugendorchester Innerschweiz Dienstag, 27. Juni 2017, 19.30 Uhr Zentrum St. Michael Blattenmoosstrasse 8, 6014 Luzern Konzert mit Kollekte Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

Form folgt Faszination.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Stadt Luzern

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Darstellende Kunst Freilichtspiele Luzern – «Die Stadt der Vögel».

Regie: Annette Windlin. Mi, 5. Juli 2017, 21 Uhr, Tribschen Mittwoch, 28. Juni 2017, 12.00 bis 13.00 Uhr

Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.FUKA.StadtLuzern.ch angekündigt.

Der Kiosk ist am Mittwoch, 28. Juni 2017, von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben.

Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.

Hilnars Ode mit Livio Andreina (Sprache/Text/ Flöte) und Philipp Fankhauser (Musik, Komposition, Gitarre). Mo, 11. September 2017, 20 Uhr, Loge

Publikationen Gilles Rotzetter – «Wath’s Broken Becomes Better». Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 13

Filme Open-Air-Kino Luzern – Innerschweizer Filmpreisnacht 2017 (Patronat: Albert Koechlin Stiftung). Fr, 11. August 2017 Open-Air-Kino Luzern – «Tomorrow» (Patronat: Stadt Luzern). Mi, 16. August 2016 «Centaur» von Aktan Abdikalikow, Kirgistan/F/D/NL 2017, ab 6. Juli, 20.30 Uhr, (Sonntage entfallen) «Vincent» von Christophe Van Rompaey, Belgien/F 2016, ab 27. Juli 2017, stattkino

Sammlung Rosengart

Konzerte

Richard Wagner Museum

Urs Leimgruber & Pascal Marzan. Mi, 28. Juni 2017, 20 Uhr, Mullbau

Möped Lads – «Maximum PR» Urs Leimgruber & Roger Turner – «The Spirit Guide»

Jullus; Konzert Shiver. 7. Juli 2017, Sedel Rene Odermatt – Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 10. Vexer-Verlag

KommDochFestival – Beizenjazz & mehr.

14. bis 22. Juli 2017

Pius Strassmann – «Blauklang». Gedichte.

Edition Bücherlese

Dead Boys, Punkrock. Do, 27. Juli 2017, 20 Uhr, Sedel

«Die Zauberlaterne» – Filmclub für Kinder, 10 bzw. 13 Uhr, Kino Bourbaki

Ausstellungen Kunstmuseum Luzern

«Ratos de Porao | Chaosmongers», Sommerlärm für Maniacs. So, 2. Juli 2017, 17 Uhr, Sedel

No Fun at All Music, Motorcycles and Beer: The Vibes | Rich Kid Blue. Sa, 5. August 2017, 20 Uhr, Sedel Rock | Stoner. Sa, 12. August 2017, 21 Uhr, Konzerthaus Schüür

Shady and the Vamp – «The holy Teachers of Rock ’n’ Roll» Peter Zihlmann & Lucerne Jazz Orchestra Beromünster

Sandra Ulloni – «MAY». Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 12.

Vexer-Verlag

Haydn Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – «Ace of my heart» Lucerne Jazz Orchestra – «Oaktree»

«Montagshunde». Verlag der gesunde Menschenversand

«GeilerAsDu» – Turbo Mate & Kalaschnikow

Lucerne Festival – Debut 1. Di, 17. August 2017, 12.15 Uhr, Lukaskirche

Thurry Schläpfer – «Der Steppendachs».

Verlag der Kollaboratör

Lucerne Festival – Identitäten. Sa, 19. August 2017, 22 Uhr, Neubad

Jürg Schaffhuser – «Thank you for going the distance». Velvet-Edition

Lucerne Festival – Sinfoniekonzert 9, Orchester der Lucerne Festival Academy.

So, 20. August 2017, 10.30 Uhr, KKL Luzern

Luca Schenardi – «Meyer spricht von Gratiskaffee». Edition Patrick Frey

Kaiserbuck – «Hysteresis». Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums) Schööf – «Kreidenfels» Preamp Disaster – «Waiting for Echoes»

Alphorn in Concert. Sa, 16. September 2017, 20 Uhr, Hofkirche

Tonträger Duo Animata – Sarah Buechi und Christoph Haberer

Wort

The Head and the Heart. Sa, 16. September 2017, 20 Uhr, Konzerthaus Schüür

Christy Doran’s Sound Fountain – «Belle Epoque»

Rolf Hermann: Saisonauftakt. Di, 5. September 2017, Loge

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Leserreise

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Salzburg, Gut Aiderbichl und Königssee

Sommertage im Berchtesgadener Land 16.–20. Juli 2017 Sonntag–Donnerstag 1. Tag, Schweiz–Berchtesgadener Land: Fahrt im modernen Gössi-Car via Walensee– Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Salzburg ins Berchtesgadener Land. Herzlich willkommen bei Familie Berger im Hotel Rupertihof im Berchtesgadener Land. Freuen Sie sich auf die neue Wellnessoase auf über 3000 m2. Am Abend erwartet uns ein feines, auserlesenes Nachtessen.

2. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Königssee

Am Vormittag fahren wir nach Berchtesgaden, und Sie haben genügend Zeit zur freien Verfügung.

Gegen Mittag fahren wir weiter zum nahe gelegenen Königssee. Sein Name ist weltberühmt, und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Auf der Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Jagdschloss der bayrischen Könige. Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag kehren wir zurück ins Hotel. Geniessen Sie

vor dem Abendessen die grosszügige Wellnesslandschaft mit dem schönen Hallenbad.

3. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzburg

Nach dem vorzüglichen Frühstücksbuffet machen wir uns auf den Weg in die Mozartstadt Salzburg.

Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren, verträumte Cafés zu österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Bummeln Sie durch die Getreidegasse, entdecken Sie Mozarts Geburtshaus, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Shopping. Am Abend erwartet uns ein feines mehrgängiges Nachtessen.

4. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzkammergut und Gut Aiderbichl

gerzone, und geniessen Sie die wundervolle Atmosphäre, bevor wir die Weiterfahrt über Zell am Moos rund um den Wallersee antreten, bis wir Henndorf erreichen. Hier steht das Gut Aiderbichl, der Ort, an dem sich Menschen und Tiere wohlfühlen. Auf der Führung mit einem Mitarbeiter des Guts erfahren wir die Hintergründe und Tiergeschichten von Gut Aiderbichl. Feines Abschlussnachtessen im Hotel.

Hotel: ****Hotel Rupertihof in Ainring im Berchtesgadener Land mit grosszügigem Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum. Die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger sind persönlich um das Wohl der Gäste bemüht und werden uns auch musikalisch unterhalten. Reichhaltiges Frühstücksbuffet und auserlesene 4-GangWahlmenüs oder bayerisches Spezialitätenbuffet.

5. Tag, Berchtesgadener Land–Schweiz: Heute müssen wir uns, nach dem letzten Frühstücksbuffet, schon wieder auf die Heimreise begeben. Fahrt via Rosenheim–München–Landsberg–Memmingen–Bregenz–Walensee zurück nach Luzern.

Nach dem Frühstück fahren wir ins Salzkammergut zum Mondsee. Schlendern Sie durch die Fussgän-

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Gewerbe – Immobilien – Handwerk Verpflichtet oder nicht?

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Ist man als Stockwerkeigentümer verpflichtet, in den Erneuerungsfonds einzuzahlen? Das Thema wird an den Jahresversammlungen debattiert.

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ie Verwaltungen traktandieren für die Jahresversammlung die Be­ schlussfassung über die Höhe der Erneuerungsfondseinlage. Sind wir als Stockwerkeigentümer verpflichtet, jedes Jahr in den Fonds einzuzahlen? Kann das auch jeder Stockwerkeigentümer indivi­ duell entscheiden?

Ein guter Fonds ist zentral Die meisten Stockwerkeigentümerregle­ mente sehen Höhe und Zeitpunkt der Äuf­ nung des Erneuerungsfonds vor. Die Ver­ waltung wird aufgrund dieser zwingen­ den Reglementvorgabe einen Vorschlag zuhanden der STWE­Versammlung und des Budgets unterbreiten und darüber ab­

stimmen lassen. Dieser Versammlungs­ beschluss ist für alle Stockwerkeigen­ tümer verbindlich, und die Beträge sind von der Verwaltung einzufordern.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Rätsel Väter nach Trennung

Marco Achermann, Mitarbeiter Elbe Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Im Fall einer Trennung der Partnerschaft mit Kindern stehen die Eltern unter anderem vor der Herausforderung, die schwierige Situation so zu meistern, dass die Kinder möglichst unbeschadet davonkommen. Da der Nachwuchs oft in der Obhut der Mutter ist, stellt sich diese Frage für den Vater verschärft. Mit dem neuen Gesetz, welches das gemeinsame Sorgerecht zum Regelfall macht, wurde von juristischer Seite unterstrichen, dass der Vater eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Kinder spielt: eine Tatsache, die in der Familienforschung schon lange belegt worden ist. Nun stellt sich die Frage, wie ein verantwortungsvoller Vater seine Rolle für die Kinder am

besten wahrnehmen kann. In diesem Zusammenhang sind unter anderem folgende Themenbereiche wichtig: Wie hat man eine Trennung/Scheidung verarbeitet? Was tun mit überwältigenden Gefühlen wie Wut, Trauer, Enttäuschung und Rache? Wie soll man auf die Reaktionen der Kinder auf die Trennung reagieren? Ob und wie kann man mit der Kindsmutter nach der Scheidung umgehen? Ist es möglich, ein elterliches Team zu bilden, das durch die Beziehungsgeschichten des Paares nicht beeinträchtigt wird? Was ist zu tun, wenn die Kindsmutter aus diversen Gründen dem Vater den Kontakt zu den Kindern erschwert oder gar zu verunmöglichen versucht? Wie damit umgehen, wenn die Mutter oder der Vater eine neue Partnerschaft eingeht? Was braucht ein Kind in diversen Lebensaltern von einem Vater?

Stichworte dazu sind: viel Zeit, Zuverlässigkeit, interessante «männliche» Gespräche und Aktivitäten. Wie kann man mit oftmals knappen finanziellen Ressourcen zurechtkommen? Ein Austausch mit Betroffenen kann unterstützend sein, um neue Möglichkeiten und Wege zu finden. Mehr dazu: www. elbeluzern.ch/aktuelles/veranstaltungen

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Juni, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

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Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-1)

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Freizeit

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E Braucht die «Stadt der Vögel» bald einen Tourismusdirektor? Susanne Perren (links) wird ihren Ehemann fragen, auf dem Bild mit Mutter Lydia Andermatten.

Gastgeber und Prominenz: Projektleiter Christoph Risi mit Michael Elsener und Freilichtspiel-Vizepräsident Roman Heggli (von links).

Premiere der Freilichtspiele Luzern

Utopie im Federkleid In der neusten Produktion der Freilichtspiele geben sich Vögel sehr menschlich in ihren Denkweisen und Wünschen. Das Resultat ist eine beflügelnde Mélange aus geschliffener Rhetorik, Volksdrama und Kindergeburtstag. Bilder: ahy

Felix Meyer, Geschäftsleiter Migros Luzern, mit Antonia Reinhard, Laura Roth und Verena Randall des Migros-Kulturprozents und Barbara Rufer, Leiterin Sekretariat Geschäftsleitung.

Der Nationalrat besucht die neuste Stadt unseres Landes: Felix Müri mit Ehefrau Marie-Theres.

Harmonisches, gekonntes Zusammenspiel von Buch und Regie: Autorin Gisela Widmer (links) mit der Regisseurin Annette Windlin.

In der «Stadt der Vögel» sind ihre Posten noch nicht besetzt: die Stadträte Adrian Borgula (links) und Manuela Jost mit Norbert Schmassmann, Direktor der VBL.

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 22. Juni, bis Mittwoch, 28. Juni 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 18.40, Sa/So 14.20/16.10 (im BB2), So 12.30 (im BB2) | Ov/d 16 J.

Rue de blamage

Saal 1 Do 20.50 (im BB4), Fr–Mi 20.30, Sa/So 14.20 | E/d/f

Return To Montauk

Saal 1 Do 21.00, Fr/Sa 23.10 (im BB4) | Ov/d/f 16 J.

Supersonic Airglow Saal 1 Fr/Sa 22.40 | E/d/f 16 J.

Get out

Saal 2 18.00 | D 12 J.

Es war einmal in Deutschland Saal 2 20.30, Sa/So 16.40 (im BB1) | Dial./d 12 J.

Die göttliche Ordnung Saal 2 Fr/Sa 22.30 | E/d

Gimme Danger Saal 3 18.20, So 12.00 (im BB1) | F/d 6 J.

L’opéra de Paris

Saal 3 20.50, Sa/So 15.50 | F/d 10 J.

Sage femme

Saal 3 Fr/Sa 23.10 | Ov/d

Blue Road

Saal 3 Sa/So 13.40 | Ov/d 16 J.

You’ll Never Walk Alone

Saal 3 So 11.50 | Dial. 8 J.

Das Mädchen vom Änziloch

Saal 4 18.20 | E/d/f 12 J.

Lion

Saal 4 Fr–Mi 20.50 | F/d 12 J.

Monsieur et Madame Adelman Saal 4 Sa/So 14.00 | D 6 J.

Mein Leben als Zucchini (Ma vie de courgette) Saal 4 Sa/So 15.50 | E/d 8 J.

So 11.00 (einzige Vorstellung) | D

Afrika – Die Serengeti Do 20.00

London National Theater live Salome

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Fr/So–Di 18.30 | I/d/f

Fai bei sogni

Do–Fr/So–Di 21.00, Mi 20.15 | F/d

Une vie

So 13.30 | D

Beuys

20 Century Women

So 16.00 | D

Saal 4 So 11.50 | D

Mi 18.30 | F/d

th

Bauer unser

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/So/Di 15.00, Sa 13.00, Fr/Mo/Mi 12.00/15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Do–Mi 17.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr/So–Mi 13.00, Sa 11.00/15.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr/Mo–Mi 11.00/14.00, Sa 14.00/17.00, So 14.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do/Di 12.00/16.00, Fr–Mo/Mi 16.00 | D/f/i/e

Journey to Space 3-D

Rabbi Wolff Liebe und Beziehungen im Alter Parcours d’amour

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 6 J.

Du neben mir

Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Saal 5 Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | D 12 J.

Verführungskünste

Der raffiniert­opportunistische Makarios (grandios gespielt von Walter Sigi Arnold) und sein profaneren Gedanken zugewand­ ter Kumpel Georgus, genannt Georges, be­ zirzen die Vögel für ihr Projekt einer neuen Stadt, und somit ein Asyl für die beiden Verstossenen. Dabei wird die ganze Band­ breite der Verführungsmethodik aufgefah­ ren: Lobe dein Gegenüber, mache Kompli­ mente, zeige kurzfristig Demut, spinne dein Netzwerk. In diesen Momenten laufen die Texte der Autorin zur Höchstform auf. An­ dererseits gibt es Augenblicke, die an einen Kindergeburtstag für Erwachsene erinnern.

Wenn das fedrige Ensemble zum Beispiel zur Vogelvolksversammlung aufruft.

Die Regie von Annette Windlin setzt bei Text und Gestik auf Tempo, vermeidet über­ chargiertes Gehabe. Die Ausstattung ist ein Highlight: Von ulkig­unförmigen, win­ delartigen Hosen des Fussvogelvolks bis zum prachtvollen Federnornat von König Tereus (Fredy Schuler) hat Ruth Mächler eine den Blick faszinierende Palette von Kostümen geschaffen. Dazu gehören wei­ tere gute Regieideen wie der effektvolle Auftritt per Zip­Line von Götterbotin Iris (Olivia Arnold) und das Einfahren der Zeus­ Gesandten via Notfallrutsche quer durchs Publikum.

Die Lichtregie von Martin Brun weiss die Möglichkeiten der grünen Naturkulisse zu nutzen und schafft Atmosphären, die kein Theater mit Dach hinkriegt. Über gewisse Strecken wird das Schauspiel zum Musical.

Die jazzige Musik von Myrta Amstad (Ge­ sang), Pit Furrer, Christian Wallner und David Zopfi hat Ohrwurm­Momente. Dazu gibt es originelle Passagen wie die sehr freie Interpretation des natürlich ange­ spielten Kinderlieds «Alle Vögel sind schon da». Gelingt die Errichtung der neuen Stadt, und gibt es ein Happy End? Bis am 29. Juli ist die neue «Stadt der Vögel» auf Tribschen noch domiziliert, feilt am Zonenplan und an der Eruierung der Anzahl Veloparkplät­ ze. Schweizer Vögel können nicht anders.

Auch in der Utopie muss Ordnung herr­ schen.

Andreas Härry

Saal 5 Mi 20.15 | I/d 4 J.

Kitag Cinemas Oper live – Otello

Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.

Saal 6 Do–Mi 14.00, Fr–Mo/Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

Wonder Woman 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.30/17.15/20.00 | E/d/f 6 J.

Du neben mir

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 14 J.

Die Mumie 3-D Saal 1 Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Transformers: The last Knight 3-D Saal 2 Do–Mi 13.45, Do–Di 17.00/20.30 | D 12 J.

Wonder Woman 3-D Saal 6 Do 20.00 | D 12 J.

Kitag Cinemas Movie Night Transformers: The last Knight 3-D Saal 6 Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Die Mumie 3-D Saal 6 Di 20.00 | D

Kitag Cinemas Männerabend: Overdrive Saal 7 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

The Boss Baby 3-D Saal 7 Do/Di 17.00/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Wonder Woman 3-D

Saal 7 Fr–Mo 17.00/20.00 | D 12 J.

Transformers: The last Knight 3-D

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Saal 7 Mi 17.00–20.30 | D 12 J.

Du neben mir

Saal 2 Do–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 12 J.

inen Plan Lumière braucht es selbst­ verständlich und Vorschriften zur Strassenbestuhlung der Cafés: Das sind offensichtlich die helvetischen Grund­ bedingungen für eine Stadtgründung. Das lehrt uns Gisela Widmer in ihrer modern­ luzernischen Adaption der antiken Komö­ die «Die Vögel» aus dem Jahr 414 vor Chris­ tus. Die Geschichte der beiden Athener, die auszogen, um zusammen im Umfeld von viel Federvieh eine «bessere Welt» zwi­ schen Himmel (Götter) und Erde (Men­ schen) zu gründen, wird mit Dialektdialo­ gen und inhaltlichem Lokalkolorit auf Trib­ schen zum bilderreichen Volkstheater.

Wonder Woman 3-D

Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Arbeit am Zonenplan

Transformers: The last Knight 3-D Saal 8 Do–Mi 14.30, Do–Di 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Saal 8 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Baywatch

All eyez on me

Mädelstrip

Saal 4 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 14.15/17.15, Do–Di 20.30, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Saal 8 Mi 20.30 | D 12 J.

Transformers: The last Knight

Baywatch

Baywatch

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Juni 2017

Letzte

22

Kurzmeldungen

Blues-Musik

Lieber Gitarre statt Säge

Omlin verlängert beim FCL Der 23-jährige Goalie Jonas Omlin hat seinen bis 30. Juni 2018 laufenden Vertrag vorzeitig um vier Jahre verlängert. Er hat seine gesamte Juniorenzeit

Dominic Schoemaker setzt seit letztem Jahr ganz auf die Karte Musik. Am 23. Juni veröffentlicht der Luzerner Blues-Musiker nun seine erste EP.

S

chaut man sich Dominic Hirschis alias Dominic Schoemakers Lebens­ lauf an, überrascht es kaum, dass der 23­Jährige vergangenen Herbst seinen erlernten Schreinerberuf an den Nagel gehängt hat, um sich als professioneller Solomusiker zu etablieren. Im Alter von fünf Jahren erhält Hirschi Keyboard­ Unterricht, mit zehn Jahren beginnt er mit der elektrischen Gitarre, drei Jahre später spielt er in seiner ersten Band, mit 15 entdeckt er den Blues für sich. Insge­ samt acht Jahre lang ist Hirschi als Sänger und Gitarrist Teil verschiedener Bandfor­ mationen. Nach einer dreimonatigen Reise durchs Blues­Mekka Chicago, wo der Luzerner tagsüber eine Sprachschule besuchte und abends mit Musiker Bob Stroger auftrat, ist für Hirschi klar: «Jetzt oder nie.» Kaum war der Fokus ausgerich­ tet, ging es Schlag auf Schlag.

Spontankonzert mit Fankhauser

Im September begann er Songs für seine EP zu schreiben. Im November folgten Demoaufnahmen, und im Dezember wurden mit weiteren Musikern soge­ nannte Basic­Tracks aufgenommen. Ab­ schliessend kamen ab Januar Elemente wie Background­Gesang hinzu. Das alles passierte in Marco Jencarellis Soundfarm­ Studio, oberhalb von Kriens. «Ohne Mar­ co wäre ich nicht, wo ich jetzt bin. Wir haben uns vor zwei Jahren zufällig ken­ nen gelernt, und es hat gleich super ge­ passt», erläutert Hirschi. Dem Produzen­ ten verdankt der junge Musiker ebenfalls einen Auftritt mit Philipp Fankhauser im «Stadtkeller» in Luzern.

in der Nachwuchsabteilung des FC Luzern und dessen Partnerverein SC Kriens verbracht. In dieser Saison

Denn Jencarelli wirkt auch als Gitarrist beim Thuner Blues­Musiker und musste krankheitsbedingt kurzfristig einen Auf­ tritt absagen. Kurzerhand wurde Hirschi angerufen, welcher innerhalb weniger Stunden 20 Songs probte und am glei­ chen Abend mit Fankhausers Band auf der «Stadtkeller»­Bühne performte. «Ein Kontakt wie jener zu Fankhauser ist na­ türlich genial. Insbesondere so kurz nach dem Entscheid, mich auf meine Musiker­ karriere zu konzentrieren», erzählt Hir­ schi strahlend.

bewährte er sich in 14 Spielen der 1.

Mannschaft des FC Luzern. Er ist Teil des erfolgreichen Goalie-Projekts mit David Zibung, Simon Enzler und Goalietrainer Daniel Böbner, der neu als Stadionmanager tätig ist.

Auf den FCL wartet Andorra oder Kroatien Der FC Luzern spielt in der zweiten Qualifikationsrunde für die UEFA Europa

Die Schweiz ist nicht genug

Ein Lächeln kriegt man auch zu sehen, wenn man den 23­Jährigen nach dem bisherigen Lauf der Dinge fragt: «Bis jetzt läuft alles besser als erwartet.» Es ergebe sich alles sehr natürlich und ungezwun­ gen. Erst mal will Hirschi weiter in der Schweiz Fuss fassen, Konzerte spielen, Kontakte knüpfen und festigen. Länger­ fristig zielt der Gitarrist jedoch auf den internationalen Markt, da sei im Blues­ Bereich einfach mehr zu holen. Das macht Sinn. In den englischen Independent­ Blues­Broadcasters’­Association­Charts (kurz IBBA) ist Hirschi mit seiner EP vor dem offiziellen Release­Datum bereits auf Platz 35 gelandet.

Ob «Downtown Stories» auch in der Schweiz in die Charts einsteigt, wird sich ab dem 23. Juni zeigen. Eine offizielle Plat­ tentaufe gibt es keine. Jedoch ist Hirschi am 24. Juni mit seinen Songs um 18.30 Uhr im Rahmen des Luzerner Fests beim Pavillon zu erleben.

Carole Barmettler

League gegen den Sieger der Partie UE Santa Coloma (Andorra) gegen NK Osijek (Kroatien). Am Mittwoch, 13. Juli, müssen die Luzerner auswärts antreten.

Das Rückspiel auf der Allmend findet am Mittwoch, 20. Juli, statt. Die Spielzeit ist noch offen.

Freiwilliger Abstieg vom Tisch: Swiss Central Basketball bleibt in der NLA (pd) Aufgrund der angespannten Situation war bis zuletzt unklar, ob SCB in der kommenden Saison in der NLA antreten wird. «Ein freiwilliger Abstieg war bis vor wenigen Tagen ein realistisches Szenario», so Präsident Thomas Hängte den Schreinerberuf an den Nagel, um sich auf die Musik zu konzentrieren: der Luzerner Musiker Dominic Schoemaker.

Müller. Nach langen und intensiven Bild: PD

Diskussionen habe sich der Vorstand Anfang Woche jedoch dazu entschieden, erneut in der NLA anzutreten. «Die sportlich hervorragende Saison hat zu

SP fordert mehr Freiheiten im Gastrobereich

diesem Entscheid beigetragen», betont Müller. «Trotz der schwierigen Ausgangslage wollen wir es noch ein drittes Mal

Die SP fordert in einem Postulat bessere Unterstützung für kleine Unternehmer in der Gastroszene. Die Reglemente sollen gelockert werden.

L

uzern verfügt über eine innovative und kreative Gastronomieszene. Im­ mer mehr kleine Unternehmen spriessen aus dem Boden und ergänzen das Gastronomieangebot der traditionel­ len Betriebe. Die Konzepte der aufstreben­ den Gastrounternehmer sehen oft nicht fix eingemietete Standorte, sondern viel­ mehr Verkaufsstandorte auf dem öffentli­ chen Grund vor.

Nach der SP hindern jedoch die gesetz­ lichen Grundlagen die Nutzung des öffent­ lichen Grundes die Weiterentwicklung dieser Start­ups. Die Bewilligungspraxis für Verkaufsstandorte im öffentlichen Raum werde strikt gehandhabt, respektive gesetzliche Grundlagen würden fehlen.

Der Stadtrat wird daher von der SP ge­ beten, eine Anpassung des Reglements zur Nutzung des öffentlichen Grundes, hin­ sichtlich einer sanften Liberalisierung der Bewilligungsvergabe für Klein­ und

Kleinstunternehmen im Gastrobereich, zu prüfen. Dabei soll eine übermässige Kom­ merzialisierung des öffentlichen Grundes vermieden werden. Denkbar wäre nach den Initianten, bestimmte Abschnitte von Strassen, Plätzen oder Quartieren wie bei­ spielsweise am Luzernerquai, Bahnhof­ strasse, Neustadt, linkes Seeufer oder Trib­ schen–Langensand, zur kommerziellen Nutzung freizugeben. Insgesamt sollen rund fünf Standorte definiert werden, vor­ zugsweise an Orten, wo aktuell in unmit­ telbarer Nähe wenig gastronomische An­ gebote bestehen. Die zahlungspflichtigen Bewilligungen für die Verkaufsstände könnten jährlich durch ein Wettbewerbs­ verfahren, in Anlehnung an die neue Pra­ xis der Marktstand­Vergabe, vergeben wer­ den. Die Stadt würde dabei transparente Kriterien aufstellen und auf eine möglichst schlanke und unbürokratische Durchfüh­ rung des Prozesses achten.

PD

krebs & martin Zahnmedizin und Implantologie

probieren. Sollte die finanzielle Situation in einem Jahr gleich aussehen wie heute, wäre der (freiwillige) Abstieg wohl kaum mehr abzuwenden. Übertritt Primarstufe – Sekundarstufe I: Erneut mehr Lernende im Niveau A (pd) 3724 Lernende der 6. Primarklasse haben das Übertrittsverfahren in die Sekundarstufe I im Kanton Luzern abgeschlossen. Die Übertritte ins Niveau A haben auch dieses Schuljahr zugenommen, jene ins Gymnasium sind leicht gestiegen. Weniger Schülerinnen und Schüler wechseln ins Niveau B und ins Niveau C. Wiederum sind die Mädchen bei den Übertritten ins Gymnasium (53,6 Prozent) sowie ins Die SP will, dass kleine Gastro-Angebote vermehrt nicht nur auf privatem Raum möglich sind.

Niveau A (53,5 Prozent) klar überverBild: stei

treten.

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