Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Neue Ausrichtung SIP und Zukunft Sommerbars
Für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum
Anlässlich ihres 10-Jahr-Jubiläums und aufgrund der Sparmassnahmen im Rahmen von «Haushalt im Gleichgewicht» hat die SIP ihr Profil geschärft. Zudem hat der Stadtrat beschlossen, dass die vier bestehenden Sommerbars bis und mit Saison 2019 weiter betrieben werden können. Anschliessend wird ein offenes Vergabeverfahren durchgeführt.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.
Verschiedene Massnahmen der Stadt Luzern tragen zu sicheren öffentlichen Räumen bei. Dazu gehören die SIP Luzern (Sicherheit, Intervention, Prävention), die sich als Einsatzgruppe in Absprache mit der Polizei, dem Strasseninspektorat und Privaten für Sicherheit und
Sauberkeit im öffentlichen Raum engagiert. Seit zehn Jahren setzt sich die SIP Luzern für ein friedliches Zusammenleben im öffentlichen Raum ein. Nach der dreijährigen Pilotprojektphase wurde die SIP im Jahr 2008 definitiv eingeführt. 2011 erfolgte durch Einbezug von Zivil-
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 18. März bis 6. April 2016 Bauprojekt Nr: 2016-0066. Umbau der Mehrfamilienhäuser. Lage: Ruopigenring 39, 41, 43, 45, 49, 51. Grundstücke: 210/1502, 1522, 1529, 1558, 210/1564, 210/1521. Bauprojekt Nr: 2016-0074. Umbau des Geschäftshauses. Lage: Obergrundstrasse 101. Grundstücke: 111/1127, 1126.
Bauprojekt Nr: 2016-0044. Umbau des Restaurants. Lage: Eisengasse 15. Grundstücke: 112/207, 212, 211. Die SIP Luzern ist neu in Blau unterwegs: In den neuen Uniformen engagiert sich die SIP auch im 2016 für ein friedliches Zusammenleben im öffentlichen Raum. Stadt Luzern
TODESFÄLLE
Aktives Hören – Zusammenhänge erkennen Einführung in die Moderne Sie lernen die Zeit der Avantgarde um Schönberg besser zu verstehen und die Motive und Triebfedern der Komponisten und ihrer Musik im 20. Jahrhundert zu deuten. Kursdaten: Montags, 14–15.30 Uhr Kursbeginn: Ab 4. April 2016 Kurskosten: Fr. 300.–, 5 x 90 Minuten, inkl. Kursmaterial Kursleitung: Dr. Verena Naegele und lic. phil. Sibylle Ehrismann Die Moderne: György Ligeti und die ungarische Eigenart Als einer der wichtigsten Komponistenpersönlichkeiten der Neuzeit gehören zahlreiche Werke Ligetis bereits zum Repertoire der klassischen Moderne in Kirche, Oper und Konzertsaal. Kursdaten: Dienstags, 18.30–20 Uhr Kursbeginn: Ab 12. April 2016 Kurskosten: Fr. 350.–, 5 x 90 Minuten, inkl. Kursmaterial Kursleitung: Dr. Verena Naegele und lic. phil. Sibylle Ehrismann Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch
Kontrolle wurde erhöht, Sicherheit und Sauberkeit haben sich stark verbessert. Die Sommerbars stellen aus heutiger Sicht keine reine Sicherheitsmassnahme mehr dar: Sie erfreuen sich grosser Beliebtheit und sind Teil der Stadt Luzern geworden.
Neue Einsatzzeiten und neue Uniform
Verlängerung bis 2019
Das Team der SIP wird von 700 Stellenprozenten und drei Zivildienstleistenden auf 500 Stellenprozente und zwei Zivildienstleistende reduziert und richtet seinen Fokus vermehrt auf die nachhaltige Präventionsarbeit und die Früherkennung. Zudem werden die Einsatzzeiten reduziert. Die gute Absprache mit der Luzerner Polizei ermöglicht es, dass die SIP noch gezielter eingesetzt wird. Trotz reduzierter Einsatzzeiten wird dadurch die Zuverlässigkeit und Präsenz der SIP weiterhin gewährleistet. «Wir schätzen den guten Austausch mit der SIP. Auf ergänzende Art und Weise sorgen wir gemeinsam für einen sicheren öffentlichen Raum», sagt Marco Stocker, Chef Sicherheitspolizei Stadt. Mit einer neuen Uniform erscheint die SIP im 2016 auch äusserlich in einem neuen Kleid. Die Farbe Blau der neuen Bekleidung soll die SIP klar als Teil der Stadt Luzern erkennbar machen und zusammen mit der Farbe Türkis die Werte einer vermittelnden und besonnenen Kommunikation widerspiegeln. Sommerbars als voller Erfolg
Bauprojekt Nr: 2016-0058. Umbau der Wohn- und Geschäftshäuser. Lage: Bleicherstrasse 23, 25, 27. Grundstücke: 111/3429, 3428, 3482.
Bauprojekt Nr: 2016-0076. Umbau des Wohn- und Geschäftshauses. Lage: Dammstrasse 14. Grundstück: 111/884.
dienstleistenden eine erste Stellenreduktion der SIP. Die gesammelten Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie der Beitrag von 250 000 Franken an das Sparpaket «Haushalt im Gleichgewicht» führten dazu, dass sich die SIP im 2016 neu ausrichtet.
21.2. Amhof, Wilhelm, 1951, Voltastrasse 14; 3.3. Koller, Josef, 1925, Büttenenhalde 38; 3.3. Schär, Erwin, 1934, Spitalstrasse 23; 3.3. Schwegler, Josef, 1941, Mattweg 9; 4.3. König-Baumann, Margrit, 1918, Residenz Sonnmatt; 5.3. Konrad-Furrer, Hermina, 1917, Gärtnerstrasse 4; 5.3. Tschopp-Zibung, Jeannette, 1924, im Aufenthalt in Hitzkirch; 6.3. Graf-Stadelmann, Rosa, 1930, Staffelnhofstrasse 60; 7.3. Felber, Philippe, 1953, Auf Weinbergli 23; 7.3. Jucker, Ulrich, 1925, Kapuzinerweg 43; 7.3. Wittlin, Andreas, 1939, Schweizerhausstrasse 10; 8.3. Fischer-Trottmann, Pia, 1931, Seeburgstrasse 2; 9.3. Lütolf-Gisler, Margrit, 1930, Steinhofstrasse 7; 10.3. Stöckli, Walter, 1937, im Aufenthalt in Willisau.
Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Zeder, Gregor, 1978, von Aesch LU und Luthern LU, sowie Ehefrau Zeder, Chantale, 1979, von Emmen LU und Birrwil AG, und Kind Zeder, Kyra Maria, 2014, von Aesch LU, Luthern LU. Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer: Früh, Danielle Judith, 1984, von Wattwil SG. Gantner, Roland, 1987, von Gossau SG.
Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers
Thür, Luzia Magdalena Margrit, 1967, von Altstätten SG, und Kind Thür, Cyra Dunya, 1999, von Altstätten SG.
Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
Froh e Ostern! An allen Ostertagen offen von 8-18 Uhr www.hallenbadluzern.ch
Huwyler, Maurus, 1976, von Bünzen AG.
Ruffner, Paul, 1955, von Maienfeld GR, sowie Ehefrau Wüest Ruffner, Monika Blanka, 1962, von Schötz LU und Maienfeld GR.
beanspruchen, anbieten oder Tipps und
Kommunikation
Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt:
REPARATURFÜHRER: DEFEKTES ZURÜCK AN DEN START www.reparaturführer.ch: eine kostenlose
Zwei zukünftige Standorte sind bereits festgelegt: 2017 sollen im Reusszopf und 2020 an der Bahnhofstrasse eine Sommerbar in Betrieb genommen werden. Die Betreiberschaft im Reusszopf soll als Pilotprojekt mit einem offenen Vergabeverfahren ausgewählt werden. So können am Beispiel Reusszopf Erfahrungen gesammelt werden, um an den Standorten der bestehenden Sommerbars auf die Saison 2020 ein faires, offenes Vergabeverfahren durchführen zu können. Anna Meyer
BÜRGERRECHTSWESEN
Krieger, Sandra Margrit, 1963, von Zofingen AG.
Dienstleistung für alle, die Reparaturen
Auch die Sommerbars auf der Ufschötti (seit 2005) und dem Inseli (seit 2008) hatte die Stadt Luzern ursprünglich im Rahmen von Massnahmenpaketen für mehr Sicherheit und Sauberkeit im öffentlichen Raum initiiert. Zwei weitere Projekte (Volière 2012 und Europaplatz 2014) wurden seither im Rahmen des Projekts «Sommerbars als Sicherheitsmassnahme» umgesetzt. In einer heutigen Bilanz können die Sommerbars als Erfolg bezeichnet werden: Das Ziel, die betroffenen öffentlichen Räume wieder für alle zugänglich zu machen, ist erreicht. Die soziale
Das Projekt für die bestehenden Standorte läuft Ende 2017 aus. Aufgrund der grossen positiven Resonanz und der erreichten Aufwertung der Stadträume Ufschötti, Inseli und Europaplatz sollen die Standorte aber nicht abgebaut, sondern ein lückenloser Betrieb gewährleistet werden. Der Stadtrat beschloss, dass das Projekt Sommerbars um zwei Jahre (bis und mit Saison 2019) verlängert wird. Ziel dieser Verlängerung ist es, nahtlos an das Projekt «Stadtraum Luzern – Strategien für die Nutzung und Gestaltung des öffentlichen Raums» anzuknüpfen. Das Projekt hat unter anderem zum Ziel, bis Ende 2017 aus einer Gesamtsicht zu klären, an welchen Standorten welche Form von Gastronomieangeboten in öffentlichen Räumen realisiert werden können. Auf die Saison 2020 ist mit den Erkenntnissen aus dem Projekt ein offenes Vergabeverfahren für die Sommerbars in der Stadt Luzern geplant. Dieses Verfahren ermöglicht es der Stadt Luzern, aus einem breiten Feld von interessierten Gastronominnen und Gastronomen das geeignetste Konzept auszuwählen.
Insgesamt sicherte der Stadtrat 11 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
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