Anzeiger Luzern / 12072017

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Mittwoch, 12. Juli 2017

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Nr. 28

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163. Jahrgang

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Auflage: 102 105 Ex.

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Die Älteste im Nati-Aufgebot Die Krienserin Lara Dickenmann führt die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen an der EM in den Niederlanden als Erfahrenste an.

D

ie Karriere von Lara Dickenmann ist beeindruckend. Im Alter von acht Jahren begann sie, bei den Junioren des SC Kriens Fussball zu spielen. Via Sursee, verschiedene Teams in den USA und den Zürich Frauen landete die Mittelfeldspielerin bei Olympique Lyon, wo sie 2011 zum ersten Mal die Frauen-Champions-League gewann. Ein Jahr später doppelte Dickenmann nach. Heute spielt die gebürtige Krienserin beim VFL Wolfsburg. Auf nationaler Ebene gab Dickenmann 2002 ihr Debüt im rot-weissen Nati-Trikot und traf noch im selben Jahr zum ersten

Mal. Inzwischen sind es 46 Treffer, was sie zur zweitbesten Torschützin der Nati macht. Den bisher grössten Erfolg feierte Dickenmann 2015, als sie mit der Nati an der WM in Kanada in die Achtelfinals vorstiess. Mit der EM in den Niederlanden beginnt für die 31-Jährige das nächste Abenteuer. Als erfahrenste Spielerin des Teams will sie ab dem 16. Juli die Schweiz zum Erfolg führen. Im Interview spricht die sechsfache Fussballerin des Jahres über ihr Verhältnis zu Auszeichnungen, ihre Ziele für die EM und die Krux mit dem Alter. Seite 9

Der Politik zudienen Der Stadtschreiber wird oftmals als 6. Stadtrat tituliert. Im Gespräch mit dem «Anzeiger» relativiert der neue Amtsinhaber Urs Achermann dieses Bild.

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r ist an allen Sitzungen des Grossund Stadtrates mit von der Partie, hat aber nach eigener Aussage «einen verschwindend kleinen Sprachanteil» an diesen Anlässen. Urs Achermann bezeichnet sich als klassischen Stabsarbeiter, der den Politikern gerne zudient, ohne sich mit einer eigenen Meinung profilieren zu wollen. Der in Luzern Geborene tritt in die grossen Fussstapfen seines Vorgängers Toni Göpfert, der fast drei Dekaden lang

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TI DI

diese wichtige Scharnierfunktion zwischen Politik und Verwaltung innehatte. Urs Achermann glaubt deshalb, auch «neue Ideen und Impulse» geben zu können, denn auch die Position des Stadtschreibers ist dem ständigen Technologieund Wertewandel unserer Zeit unterworfen. Im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» gewährt der neue Stadtschreiber auch Einblicke in seine Biografie. Seite 3

Flug ins kühle Nass: Die Summerslide-Rutsche schoss Wagemutige bis zu fünf Meter in die Höhe.

Bild: Lukas Z’berg

Fliegende Badegäste über Luzern Eine 22 Meter lange Rutsche schoss am vergangenen Wochenende wagemutige Badegäste in den Vierwaldstättersee. Das Konstrukt aus Holz und Metall ragte ganze 15 Meter in die Höhe und wurde im Strandbad Lido aufgebaut. Der sogenannte Rivella Summerslide

machte somit in seiner dritten Saison zum ersten Mal Halt in Luzern. Das optimale Sommerwetter lockte unzählige Wasserratten zur Mut­ probe. Auf der Rutsche wurden Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreicht. Als Folge davon wurden die tollkühnen Badegäste

5 Meter in die Höhe und 22 Meter weit ins kühle Nass des Vierwaldstät­ tersees katapultiert. Manche steiger­ ten den Adrenalinkick während des Fluges mit Überschlägen, Schrauben und anderen Kunststücken. Begleitet wurde das Spektakel von Livemusik und offiziellen Darbietungen. Seite 13

ON

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