Anzeiger Luzern / 11.01.2017

Stadt Luzern

Schwarzer Peter

Heute zum Thema:

Konzert Erwachsenenbands Seite 11

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Mittwoch, 11. Januar 2017

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Weiter wie 2016 Leute: Am Neujahrsapéro der Industrie und Handelskammer forderte Präsident Hans Wicki die Wirtschaftsvertreter auf, sich auch 2017 in der Politik zu engagieren.

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Wo die Luzerner sparen, wenn es finanziell eng wird

4WD auf Rekordhoch Mobil: 44 Prozent der Neuwa­ genkäufer bestellten ihn 2016: Ist die Traktionshilfe wirklich nötig? Der «Anzeiger Luzern» zeigt Vor­ und Nachteile. Seite 5

Hochzeitsmesse Gewerbe: Am Wochenende bietet sich an der Hochzeits­ messe die Gelegenheit, Spezia­ listen aus 25 Branchen an einem Ort anzutreffen.

Seiten 9/12

«Spielen wir Kanon?»

Letzte: Das Instrument und den Hammer haben sie ihm wegge­ nommen, seiner Fasnachtslauf­ bahn schadete dies aber nicht.

René Nayer, Wey­Zunftmeister 2017, im Porträt.

Seite 16

Anstatt mehrmals gehen viele nur noch einmal pro Woche auswärts essen. Apéros werden dabei nur noch selten bestellt.

Wer sparen muss, der streicht laut einer repräsen­ tativen Umfrage von Innofact im Auftrag des Internetvergleichsdienstes Comparis an erster Stelle Vergnügen wie Restaurantbesuche und den Ausgang. Von den rund 1000 Befragten gaben 60,7 Prozent an, dass sie sofort nicht mehr auswärts

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essen gehen würden. Bei neuer Technik und Elektronikprodukten setzten 59 Prozent der Umfra­ geteilnehmer den Rotstift an. Rund 57 Prozent legten keinen Wert mehr auf den Kauf neuer Kleider und Accessoires. Bei rund 51,1 Prozent der Befragten fielen Besuche von Kultur­ und Sportveranstaltun­

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gen weg. Wie sieht dies bei den Luzernerinnen und Luzernern aus? Wie Recherchen des «Anzeigers» zeigen, gehen auch zahlreiche Luzerner nicht mehr mehrmals pro Woche auswärts essen. Dagegen scheint es, als würden sie bei Event­ und Sportveran­ staltungen nicht kürzertreten. Seite 2. SDA/mh

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Warnung vor falschen Handwerkern (pd) Die Luzerner Polizei warnt vor falschen Handwerkern, welche sich in der Stadt Luzern unbefugt Zutritt zu Wohnungen verschaffen, um danach Wertgegenstände oder Bargeld zu entwenden. Ein aktueller Fall ereignete sich am vergangenen Freitag. Die beiden Männer waren im aktuellen Fall zirka 40 Jahre alt und zirka 180 Zentimeter gross.

Sie sprachen Luzerner Dialekt und hatten ein gepflegtes Auftreten.

Selbstanzeigen: Deutlich mehr Steuerertrag (pd) Die Dienststelle Steuern des Kantons Luzern hat im vergangenen Jahr wiederum eine grosse Zahl strafloser Selbstanzeigen von Steuerpflichtigen bearbeitet. Aus den Verfahren resultiert 2016 ein Gesamtsteuerertrag von rund 16,3 Millionen Franken – das ist deutlich mehr als im Schnitt der Vorjahre.

Mättli-Zunft Littau mit 50-Jahr-Jubiläums-Plakette

(pd) Die Plakette «50 Jahre Mättli­Zunft Littau» wird die Zunft auf der Fasnachts­ plakette 2017 begleiten. Der Zünftler Roli Husi entwarf das Sujet für die Plakette bereits zum 15. Mal.

Finanzen

Den Apéro gibt es kaum noch

Die Luzerner gehen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten seltener auswärts essen, Kultur- und Sportveranstaltungen gönnen sie sich aber weiterhin. Auch beim Auto wird nicht gespart.

I

n wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen viele Bürger den Gürtel enger schnallen. Und wer sparen muss, der streicht laut einer repräsentativen Umfrage von Innofact im Auftrag des Internetvergleichsdienstes Comparis an erster Stelle Vergnügen wie Restaurantbesuche und den Ausgang. «Das spüren auch die Gastrounternehmen in Luzern», sagt Ruedi Stöckli, Verbandspräsident von GastroLuzern. Die Luzerner würden allerdings weniger beim Hauptgang sparen. «Heute entfallen oft der Apéro und das Dessert.

Auch der Kaffee wird zu Hause oder im Büro getrunken», so Stöckli. Dies bestätigt auch Bernhard Müller, Geschäftsführer des Restaurants Weisses Schloss in der Neustadt. «Beim Essen sparen die Leute weniger, dafür ist ein Apéro vor dem Essen praktisch inexistent geworden.» Auch der Weinkonsum sei zurückgegangen. Wobei Müller die 0,5-Promille-Grenze nicht als alleinige Ursache sieht. «Unsere Kunden kommen oft ohne Auto, das hat eher mit dem momentanen Gesundheitstrend zu tun», so Müller.

Von der Einkaufsliste gestrichen werden von 59 Prozent der Umfrageteilnehmer neue Technik- und Elektronikprodukte.

Auch die Migros Luzern spürt bei den Melectronics-Filialen, dass die Kunden bewusster einkaufen. «Jedoch können wir nicht feststellen, dass weniger für elektronische Geräte ausgegeben wird», sagt Antonia Reinhard von der Genossenschaft Migros Luzern. Das Januarloch verdient aber seinen Namen auch heute noch. «Der Fokus liegt nach den Feiertagen mehr bei Aktions-, aber auch bei M-Budget-Produkten», so Reinhard weiter.

Events sind den Luzernern wichtig

Schweizweit verzichten auch über 50 Prozent auf den Besuch von Kultur- und Sport-

Apéros und Desserts werden nur noch selten bestellt. Auch der Weinkonsum in Restaurants ist rückläufig. veranstaltungen. In Luzern sieht dies bei Privatpersonen etwas anders aus. Der FCL liegt beim Verkauf der Saisonabos für die Rückrunde in etwa gleich auf wie im Vorjahr, und auch «das Zelt» vermeldet auf Anfrage erfreuliche Zahlen. «Die Auslastungszahlen in Luzern sind im Vergleich zum Vorjahr sogar gestiegen», sagt Fabienne Fischer von «das Zelt». Ähnlich sehe es bei den Firmenkunden aus. Auch da habe es keinen Einbruch gegeben. «Da wir in der Weihnachtszeit in Luzern gastieren, profitieren wir an diesem Standort natürlich auch vom Weihnachtsgeschäft.» Auch das KKL Luzern

verzeichnet nicht weniger Buchungen als in der Vergangenheit. «Immer mehr Firmen und Staatsbetriebe unterliegen jedoch strengeren Regelungen in Bezug auf ihre Geschäftsanlässe und Kundeneinladungen», sagt Andreas Roth, Leiter Marketing und Kommunikation beim KKL. «Hier gilt es, mit innovativen und überzeugenden Angeboten diesem Trend zu entsprechen.» Das Le Théâtre in Kriens-Luzern, das in einem tieferen Preissegment angesiedelt ist, vermeldet dagegen bei den Firmenkunden gar ein Plus. «Dank unserer zurückhaltenden Preispolitik profitierten wir in den vergan-

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genen Jahren immer von schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen», sagt Sonja Greber, Co-Geschäftsführerin des Le Théâtre.

Auf das Auto wird nicht verzichtet

Nur 15,5 Prozent der 1000 Befragten sehen beim Auto Sparpotenzial. Dies spüren auch die Luzerner Autogaragen. «Die Zahlen von 2016 waren zufriedenstellend», sagt Roland Michel der J. Windlin AG in Kriens. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass heute jede zweite bis dritte Privatperson einen Neuwagen least.

Marcel Habegger

300 Gespräche mehr als im Vorjahr (pd) Das Sorgentelefon unter der Nummer 143 ist so aktuell wie nie zuvor.

Zunehmender Druck und Probleme in der Gesellschaft unterstreichen die

Wo sparen Sie in wirtschaftlich schwierigen Zeiten?

Wichtigkeit von Telefon 143 als Notruf­ nummer. Knapp 14 000 Anrufende haben im vergangenen Jahr den kostenlosen Dienst in der Zentralschweiz in Anspruch genommen. Eine starke Zunahme hat Telefon 143 bei der psychischen Gesundheit und der Alltagsbewältigung verzeichnet.

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Selbstsicheres Emmen Der Gemeinderat Emmen trat am traditionellen Dreikönigsgespräch mit viel Selbstvertrauen auf und präsentierte seine Ziele für 2017.

(pd) Die Preise des grossen Shoppingcen­ ter­Schönbühl­Wettbewerbs sind verlost.

Die Gewinnerinnen heissen: Jessica Lopes, Nicole Gerig und Maria Carminita­ na. Jessica Lopes (2. v. r.), durfte mit dem 1. Preis, einem Mazda 3 – gesponsert von der Garage Bolzern –, nach Hause fahren Neue Geschäftsleitung beim VCS Luzern (pd) Die Sektion Luzern des VCS (Verkehrs­Club der Schweiz) hat Elias Vogler als neuen Geschäftsleiter gewählt. Er übernimmt die Stelle von Monique Frey, welche während sechs Jahren für den VCS Luzern die Geschäfte betreute.

W

ir sind eine Gemeinde, die sich entschieden hat, erfolgreich zu sein», sagte Gemeinderat Urs Dickerhof am Freitag am Dreikönigsgespräch zu den Anwesenden in der Hochschule für Design und Kunst. Mit dem Hochschuldepartement, das im letzten Jahr in die Viscosi-Stadt einzog, der Eröffnung des neuen Bushubes, dem Baufortschritt am Seetalplatz sowie die möglichen Zuzüge der LUKB und der kantonalen Verwaltung im Rücken, trat der Gemeinderat mit viel Selbstvertrauen auf.

Dabei könnte der Vortrag von Bernhard Ruhstaller das Selbstvertrauen des einen oder anderen etwas angekratzt haben. Der Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Standortmanagement warnte die Gemeindevorsteher beispielsweise davor, nur um die grossen Player der Wirtschaft zu buhlen. «Jede Gemeinde will die Pharma, IT und Entwicklung in die Gemeinde ziehen»,

so Ruhstaller. Emmen müsse aber auf das setzen, was es habe. Dies sei der Detailhandel. «Das wird sich auszahlen», so der Experte. Zudem müsse man preiswerten und attraktiven Wohnraum schaffen, um eine interessante Alternative neben Luzern zu bieten. Ebenfalls am Selbstvertrauen hätte die Finanzlage der Gemeinde Emmen kratzen können, doch wurden weder zu den geplanten Bauprojekten noch generell zur Finanzlage Angaben gemacht. Zu den Zielen der Gemeinde gehören unter anderem die Gesamtrevision der Ortsplanung und der Erweiterungsbau des Primar- und Kindergartenhauses Erlen. Zudem will man dem Einwohnerrat die Bebauungspläne Neuenschwand, Meierhof und Grünmatt vorlegen.

Urs Dickerhof beendete das Dreikönigsgespräch, wie er es begonnen hatte. Mit einem Augenzwinkern sagte er: «Wir sind einfach gut und haben eine klare mh Identität.»

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

Leute

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«Vor dem PC hatte man auch Angst» Nachgefragt bei Hans Wicki, Ständerat und Präsident der Industrie­ und Handelskammer Zentralschweiz

Er machte nur auf dem Foto ein etwas langes Gesicht, daneben hatte der Das Bauvorhaben von Fritz Studer des Musegg-Parkings geriet ins Stocken, Kantonsrätin von Luzern Heidi Scherer, Holger Wanke, Caminada Treuhand AG Intendant des Luzerner Theaters, Benedikt von Peter (links), mit dasjenige von Daniel Salzmann und der LUKB wartet auf eine Antwort des in Zug, und Silvia Rose, Gesellschaft der St.-Anna-Ärzte Luzern.

Kantonsrat Jürg Meyer viel zu lachen.

Parlaments. Hier mit alt Stadtpräsident Stefan Roth (v. l. n. r.).

EVENT DER WOCHE: Neujahrsapéro der Handels- und Industrie-

kammer Zentralschweiz im «Schweizerhof» Luzern

Aufbauende Worte fürs 2017

Trotzdem haben Sie die Wirtschaftsvertre­ ter aufgefordert, sich für die Politik zu engagieren. Wurde das in der Vergangen­ heit zu wenig getan?

Ich würde nicht sagen, es muss noch mehr getan werden. Die Unternehmer haben sich 2016 spürbar verstärkt eingesetzt. Nun geht es darum, in dieser Intensität fortzufahren.

Gerät die Politik bei den Unterneh­ mern aufgrund der Herausforde­ rungen in der Wirtschaft heute etwas in Vergessenheit?

Vor 20 oder 30 Jahren hat man sich schon mehr Zeit für die Politik genommen, seither nahm das Engagement ab, bis sich vor fünf Jahren nur noch wenige engagiert haben.

Der IHZ­Präsident Hans Wicki hatte in Zeiten unsicherer Wirtschaftslage lobende Worte für die zahlreichen Unternehmer am Neujahrsapéro. Die Wirtschaftsvertreter hatten sich 2016 vermehrt in der Politik engagiert, dies hatte ihm zuvor gefehlt (siehe Interview). mh

Baudirektoren unter sich: Dölf Käppeli, Direktor der Gebäudeversicherung Luzern, mit Manuela Jost, Vorsteherin der Baudirektion von Luzern.

Angeregte Gespräche zwischen Marcel Perren, Tourismusdirektor Luzern, Karl Bucher der Bucher AG, Goldau, und Ruedi Waser, Landrat des Kantons Nidwalden.

Sie wollten die Apéro-Häppchen verstecken: IHZ-Geschäftsführer Felix Howald (links) gelang dies nur bedingt. Hier mit Monika Rühle, Economiesuisse, und Markus Bucher, Pilatus Flugzeugwerke AG.

Eine humorvolle Runde: Bruno Niederberger, APG-Verkaufsleiter Zentralschweiz, Miriam von Frisching, Immobilien-Vermarkterin bei smeyers AG, und Mark Vogel, Mitinhaber der Feldervogel-Werbeagentur (v. l. n. r).

Das Team von Martin Zumstein, Geschäftsführer der Real Luzern (rechts), räumt uns die Abfallsäcke weg. Hier mit Martin Scherrer, Opes AG.

Willy Küchler aus Kriens (links) mit Marcel Egger von «1 2 Business Innovationen» in Luzern.

NEU Dierikon

Eröffnung

Eine gefährliche Haltung, wenn man bedenkt, dass heute über viele Themen abgestimmt wird, bei denen es schwierig ist, dass Aussenstehende die Fakten verstehen ...

Genau, und wenn sich diejenigen nicht melden, die die Sache verstehen, verschaffen sich nur die Gegner Gehör.

Vor fünf Jahren haben wir damit begonnen, den Wirtschaftsvertretern klar zu machen, dass sie sich für ihre Anliegen einsetzen müssen. Heute ist das Engagement bei den wichtigen Segmenten wieder da.

Hans Wicki, Ständerat und Präsident der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz.

Walter Stalder, Wirtschaftsförderung Luzern, mit Bernhard Kobler, Verwaltungsratspräsident der B. Braun Medical AG in Sempach.

r e s s e b r, grösse nstiger ! und gü

Herr Wicki, Ihre Neujahrsrede wurde mit dem Song «The Final Countdown» von Europe eingeläutet. Das klang etwas pessimistisch im Hinblick auf das Wirtschaftsjahr 2017 ...

Das war nicht aufgrund der Wirtschafts­ lage gemeint, das war eine Anspielung auf meinen Rücktritt als Präsident der IHZ Zentralschweiz im Sommer 2017.

Die Unternehmersteuerreform III ist so eine Abstimmung, bei der Aufklärungs­ bedarf vorhanden ist. Die Gegner befürchten, dass mögliche Einnahmeaus­ fälle am Ende der Souverän zu tragen hat.

Es ist falsch, dass im Zusammenhang mit der USR III immer nur von den Steuerausfällen die Rede ist. Längerfris­ tig werden die Steuerreduktionen durch den Erhalt oder gar die Erhöhung der Standortattraktivität mehr als wettge­ macht. Entscheidend ist, ob die Kantone ihre Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht haben, bei den meisten Zentralschweizerkantonen sieht dies gut aus.

Sie sprachen bei Ihrer Rede von Robotern, die bis in 15 Jahren zahlreiche Arbeiten übernehmen können. In Rendite orientierten Zeiten könnte dies die Arbeitslosenzahlen in die Höhen treiben, wie blicken Sie diesen Entwicklungen entgegen?

Es wird nicht weniger, sondern andere Arbeitsplätze geben. Als der Computer in die Arbeitswelt Einzug gehalten hat, haben auch alle um ihren Arbeitsplatz gefürchtet. Heute wissen wir, dass diese Angst unbegründet war. Vermutlich wird es mit der Digitalisierung gleich gehen.

Interview Marcel Habegger

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

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5

Vierradantrieb

Vor dem Schneepflug zu Hause schen Regionen. Highlights: die wenigen, grossen Schneemomente wie vor ein paar Tagen, als die Allradfraktion dick im Geschäft war an der Dreilindenstrasse in Luzern.

Ein Liter mehr

In den aktuellen Wetterlagen können über alle vier Räder angetriebene Fahrzeuge ihr Trümpfe ausspielen.

Bild: Andréas Härry

Es ist glatt auf den Strassen: Momente des Glücks für Fahrerinnen und Fahrer von an allen Achsen angetriebenen Fahrzeugen. Doch lohnt sich die Investition für jedermann?

D

ie Weihnachtstanne benötigt man nur wenige Tage im Jahr, trotzdem wird sie nie in Frage gestellt. Fahrer von Vierradantrieb-Autos halten es gleich: Ihre «Weihnachtstage» werden

von Jahr zu Jahr – Klimaerwärmung oblige – weniger. Dennoch wird die Notwendigkeit der Traktionshilfe von den Fans nie in Frage gestellt. 44 Prozent der Neuwagenkäuferinnen und -käufer optierten

2016 für vier angetriebene Räder. Die allerwenigsten sind Förster, Bergbauern oder Notfallärzte, nur ein kleiner Prozentsatz wohnt am Steilhang. Das Gros der 4x4 absolviert sein Autoleben in städti-

Die Gründe für die Allradeuphorie: Selbst 08/15-Limousinen wie der VW Golf, der Skoda Octavia oder die Mercedes-CKlasse (alles aktuelle Top Shots des Marktes) gibt es in 4WD-Versionen, die verkaufen sich prächtig. Dazu kommt der Boom der neudeutsch SUV genannten Mobile: Die hoch aufschiessenden Fahrzeuge (inzwischen ein Drittel der Verkäufe 2016) werden in der Schweiz grossmehrheitlich mit zwei angetriebenen Achsen verkauft.

Die Dinger sind auch der Grund, weshalb die Auto-C02-Bilanz unseres Landes nach wie vor nicht im gewünschten Masse nach unten zeigt. Hohe Karosserie: plus 100 Kilogramm. Vierradantrieb: plus 150 Kilogramm (Durchschnittsangaben), beides für den Verbrauch nicht förderlich: Da kann die Effizienzsteigerung der Motoren noch so eindrücklich sein. Allein der Vierradantrieb ist im Vergleich zu einem identischen Fahrzeug mit nur einer angetriebenen Achse im Schnitt für einen knappen, zusätzlichen Liter Benzin oder Diesel pro 100 Kilometer zuständig. Wer behauptet, er brauche unbedingt Vierradantrieb, kann ausser dem Schneeargument noch regelmässigen Anhängerbetrieb ins Feld führen. Oder er bemüht die Suche nach der letzten Zehntelsekunde beim Herausbeschleunigen aus schnellen Kurven als Argument. Mehr Sicherheit im eigentlichen Sinne des Wortes bietet 4WD nicht:

Im Zeitalter von elektronischen Stabilitätssystemen brechen selbst Autos mit Heckantrieb nicht mehr so schnell aus, und auf schneeglatter Fahrbahn gehts zwar mit Vierradantrieb schneller hinauf, hinab sind die Bremswege aber dieselben wie mit einer angetriebenen Achse.

Vorausschauend zugeschaltet

Zu Gunsten des Vierradantriebes muss ins Feld geführt werden, dass die Technik in den letzten Jahren immer leichter geworden ist und nur noch in Betrieb genommen wird, wenn sie wirklich benötigt wird: Moderne Systeme schalten die zusätzliche Achse erst ins Geschehen ein, wenn Schlupf unter den immer angetriebenen zwei Rädern auftritt. Dieses Zuschalten geschieht unmerklich. Das neuste diesbezügliche System von Audi («Ultra») entkoppelt auch den Kardantunnel zur Hinterachse bei Nichtbedarf vom Kraftfluss. Der Entscheid, ob die Hinterachse Antrieb benötigt wird oder nicht, wird vorausschauend und aus einer Vielzahl von Daten getroffen: Reibwerte, Fahrweise, Lenkwinkel. Sobald einer dieser Parameter durch den Antrieb auf zwei Achsen positiv beeinflusst werden kann, wird der Allradantrieb in 220 Millisekunden zugeschaltet.

Quintessenz: Wer sich im Flachland bewegt und kein Benzin oder Diesel verschenken will, kommt mit Zweiradantrieb auch im Jahr 2017 überall hin. Nur wer Skiorte oder den Wohnort vor dem Schneepflug erreichen will oder muss, macht sich an wenigen Tagen im Jahr mit 4WD glücklich. Weihnachten auf der Strasse, quasi.

Andréas Härry

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Veranstaltungen 11.–17. Januar 2017

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

Salsa Picante: DJ Theo

Alex Porter «vielFalter» – das neue Programm

Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

Lunchkonzert mit dem MagnardEnsemble Werke für Bläserquintett von Ligeti, Bach, Haydn, Patterson und Hindemith Lunchtime-Konzert Jérôme Müller, Eufonium; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 18.00–21.30

Master-Abschlusskonzerte Luise Van Winnkoop, Gesang (Master Pädagogik); Olivia Allemann, Gesang (Master Performance); Klasse Barbara Locher; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30

KLASSIK

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

MUSIKTHEATER

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 12. 1.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

PARTY

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

Jam Night hosted by Headhunters Tribute Jam

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 11. 1.

KLEINKUNST Alex Porter «vielFalter» – das neue Programm

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Anbauen, Musik Christov Rolla); Infos: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzert Emilio Guim, E-Gitarre (Major Music and Art Performance); Uli Fussenegger, Tutor

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30 Master-Abschlusskonzerte Victor Varga, Kontrabass (Master Performance); Charlotte Engel, Violoncello (Master Performance); Mira Mäkäräinen, Violine (Master Pädagogik)

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 15.00–20.30 Podium – Chorleitung Studierende der Chorleitungsklassen Stefan Albrecht, Ulrike Grosch, Pascal Mayer; Eintritt frei

LUZERN, Matthäuskirche, 20.30 Podium – Violoncello Studierende der Klasse Jürg Eichenberger; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mehrzweckraum Dreilinde, 19.00

JAZZ Workshopkonzerte Shirley Horn – moods and Space; The music of Frank Zappa; Queen – They (We) are the Champions; Chr. Stiefel, J. Voirol, Chris Wiesendanger, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Cerfeda – Canzoni del Sud

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei

JAZZ

VOLKSMUSIK

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

19.30

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Tanzbar DJ Wildchild spielt World, 60s und Soul

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–04.00 Wasted – Big Label Release DJs A.S.ONE & O-Kay. Hip-Hop, R ’n’ B, Urban Beats

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

SAMSTAG, 14. 1.

BALLETT/TANZ LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

ROCK/POP

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–19.30

Mistral – Chanson-Pop

Podium – Klavier Studierende der Klasse Konstantin Lifschitz; Eintritt frei

Orchestra Filarmonica Della Fenice Dirigent: John Neschling, Solistin: Vesselina Kasarov; Migros-Kulturprozent-Classics

DIENSTAG, 17. 1.

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 19.00

Podium – Posaune Studierende der Klasse Markus Wüest; Eintritt frei

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

KLASSIK

MONTAG, 16. 1.

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab OriginalVinyl-Singles mit Michel Richter; Eintritt frei

ANDERE TÖNE

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

David Brito & Tendencia Nueva Jazz in Verbindung mit südamerikanischen Rhythmen; Infos: www.jazzluzern.ch

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 16.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Nickless

LUZERN, Schüür, 21.00 SPH-Bandcontest

LUZERN, Treibhaus, 18.30

PARTY Superb w/ Midas 104 (live) Minimal House; Club

KRIENS, Südpol, 23.00

Cloud Seven: DJ Broadcast

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Club 27 Rock, Blues, Pop. DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Fuego Strictly Reggaeton, Hip-Hop und R ’n’ B. DJs Hispanic Joe & Ecko

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Funky Fever Mash-up Special Funk, Soul, Hip-Hop. The Allergies (UK), DJs Moneyshot, Rackabeat, Murphy

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

La Vida Loca DJs Ruben, Tiago, MC Less.

Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall u. a.

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

KLEINKUNST

Peronoisepora

LUZERN, Sedel, 21.00

Alex Porter «vielFalter» – das neue Programm

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Pop Till You Drop Harald Seemanns Disko mit allem

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

LUZERN, Schüür, 20.00 LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.00–23.00

MUSIKTHEATER

Swiss Comedy Tour: Stand-up!

Saturday Beats – Partytunes

Stilvoll by Tanzrausch House, Deephouse. DJs Proxi & Aaronskate

MUSIKTHEATER

15.30

KLASSIK 3-Generationen-Quartett und Gregorio Nardi, Piano Werke von Robert Schumann; 39. Klubkonzert Luzern

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

Galakonzert zum Neujahr Mit dem original Wiener OpernballOrchester; Obrasso Concerts

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00–19.30

Master-Abschlusskonzerte Constantin-Gabriel Tudorache, Violine (Master Performance), Klasse Daniel Dodds; Julia Hedinger, Viola (Master Performance), Klasse Isabel Charisius

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Sa 14.1., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama

Bourbaki-Geschichten

Mi 11./Sa 14.1., 15 Uhr Figurentheater, ab 4 Jahren

Rotkäppchen

Mi 11./Sa 14./So 15.1., 14.30 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren

Lutra & s‘Gheimnis....

Mi 11.1., Abfahrt: 14.12 Uhr Landungssteg SGV

Kinder-Schiff: Spiele

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Tipps für Kids

Senioren-Uni – Vortrag Adolf Loos – ein Wegbereiter der modernen Architektur.

Mit Toni Häfliger, Architekt.

Infos: Tel. 041 410 22 71; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Montag

Tanz mit Livemusik für alle Tanzbegeisterten.

Mit Taxi Dancers & Happy Bones; 14.30–17.30, Hotel Schweizerhof, Luzern

Sonntag

Tipps Senioren

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AUSSTELLUNGEN

100 Jahre Seeforschung in Kastanienbaum Aus Anlass des 100-JahrJubiläums gibt die Eawag einen Einblick in den See, die Geschichte und Tätigkeiten in Kastanienbaum von 1916–2016

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Eine Chance für den Fischotter Die Biologie des Fischotters, sein Familienleben, sein Speisezettel, seine Spuren, seine (Nicht-) Verwandten und seine Ansprüche

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Einer Puppenmacherin über die Schultern gucken Kinder beobachten die Puppenmacherin Heidi Kreis beim Bemalen eines Puppengesichts und dürfen den Namen der neuen Puppe vorschlagen.

Museumseintritt

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 13.30–17.00

Restlicht – Bernd Nicolaisen Photographs, Tableaux, Lightboxes. Sonderausstellung verlängert bis 5. 3.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

«Wer mich kennt, liebt mich.»

Emil Manser (1951–2004) Emil Manser war ein Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten.

LUZERN, Historisches Museum

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

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LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mi/So 14.00–17.00

Projektwoche Wir finden einen roten Faden, (Isa Wiss); «Bundesrhythmen», Metric Kanon (Martin Hägler); Back to the Swiss roots, (Andreas Cincera); Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Sänger, Pianist und Singwriter Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

MIT UNS STEHEN IM MITTELPUNKT.

JAZZ

Orgelvesper: Hans-Jürgen Kaiser Organist der Domkirche Stockholm.

Werke von Hans-Jürgen Kaiser, Felix Mendelssohn Bartholdy; Kollekte

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–21.30

Master-Abschlusskonzerte Viola Meredith Kuliew, Viola (Master Orchester); Léa Legros-Pontal, Viola (Master Orchester); Klasse Isabel Charisius; Eintritt frei

KLASSIK

Comedy Night: Herr Igi

SCHAUSPIEL

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

KLASSIK

SONNTAG, 15. 1.

Sol Gabetta & Hélène Grimaud Einziges Duo-Konzert schweizweit; Lucerne chamber circle

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

JAZZ

20.00

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical Die Hitparaden-Superhits der Achtzigerjahre begleiten eine mitreissende Geschichte aus heutiger Zeit

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Anbauen, Musik Christov Rolla); www.voralpentheater.ch

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

MUSIKTHEATER

LUZERN, Pfarreiheim St. Michael, 20.00–23.15

Jodlerfründe Ruopige Reussbühl Unterhaltungskonzert; Reservation: Tel. 041 420 37 12, Urs und Bernadette Heller, jeweils 18–20

VOLKSMUSIK

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Alex Porter «vielFalter» – das neue Programm

Tanz 23: Kinder des Olymp

Musik aus der Stille Konzert und Meditation; Anmeldung: www.zenzentrum-offenerkreis.ch

KLEINKUNST

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

LUZERN, Zen-Zentrum, Bürgenstr. 36, 18.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

Jonathan Ben Vuilleumier Blues, Folk

FOLK/ETHNO

LUZERN, Pfarreiheim St. Michael, 20.00–23.15

Jodlerfründe Ruopige Reussbühl Unterhaltungskonzert; Reservation: Tel. 041 420 37 12, Urs und Bernadette Heller, jeweils 18–20

Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30 Workshopkonzert Connecting Tunes – Christoph Baumann, Leitung; Monk’s Music – Matthias Spillmann, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Lucerne Collectives Konzert Fischermanns Orchestra, mit Kulturbrauerei-Kollektiv und Mullbau Orchestra; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52 a, 19.30–24.00 Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei Sounds good!

Bands der Erwachsenenabteilung der MSL; Shedhalle

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP

Bonny B. Bluesman & Band Blues, Soul, Funk und Gospel

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

KRIENS, Südpol, 19.00

Anne Mae Country, Folk, Pop und französischer Chanson

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00 Bugfast Crossover

A touch of Class DJ Mirco Esposito

Armi Hünd Tour Hip-Hop. Smith & Smart (DE), Z-Promis (SG)

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

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LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Human Zoo & Special Guest Haïrdrÿer «My own God»-Tour (D)

LUZERN, Sedel, 20.00

Extrafish, Yanaç Balkan-Dada-Dub, Klezmer

LUZERN, Treibhaus, 22.00

Dog Days, Heavy Harvest Rock

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

Marla Glen (USA) Blues, Soul, Jazz

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

PARTY Bartanz Open Format, Künstler: Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

FREITAG, 13. 1.

BALLETT/TANZ Tanz 23: Kinder des Olymp

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

KLEINKUNST Alex Porter «vielFalter» – das neue Programm

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LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

Exchange Concert Eine Zusammenarbeit der Jazzabteilungen der Hochschulen Luzern, Linz und Weimar; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE

Das Drehmoment: M = h x F Partytunes von der ganzen Erde, mit DJ Maroschina

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

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LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

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Royal Night: DJ Captain Teis Hip-Hop, Reggae, Dancehall

Chor Vidas, Sursee Winterkonzert, Motto «Kaleidoskop» Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Anbauen, Musik Christov Rolla); Infos: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

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Kindermalwettbewerb – «125 Jahre luzern tourismus» Gestalte dein liebstes Luzerner Postkartensujet!

Male, zeichne, klebe, schneide oder stemple… alles ist erlaubt. Lass deiner Kreativität auf einem leeren A3 Blatt freien Lauf. Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder bis und mit 14 Jahre.

Teilnahme Sende deine Zeichnung bis zum 17. Februar 2017 an: Luzern Tourismus Kindermalwettbewerb Bahnhofstrasse 3 6002 Luzern

Unter allen Einsendungen werden weitere attraktive Preise aus der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee verlost.

Ausstellung Die originellsten Zeichnungen werden am 3. März 2017 anlässlich des Jubiläumsanlass von Luzern Tourismus in der Kornschütte Luzern ausgestellt. Zusätzlich werden die Zeichnungen in einer Fotogalerie auf unserer Facebook Seite veröffentlicht. Die Gewinner werden im Voraus benachrichtigt.

Nutzungsrechte

Oder gib deine Zeichnung persönlich in der provisorischen Tourist Information beim Schiffsteg 2 (Bahnhofplatz) ab.

Der Teilnehmer, sowie ein Erziehungsberechtigter sind damit einverstanden, dass die Zeichnung mit Vorname und Alter auf unseren Kommunikationskanälen veröffentlicht wird und sie für werbliche Zwecke durch Luzern Tourismus genutzt werden darf. Mit der Einsendung versichert der Teilnehmer, dass er das Bild selbst gemalt hat, also Urheber ist. Es werden keine

Auf der Rückseite der Zeichnung benötigen wir von dir folgende Angaben: Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer oder E-Mail

weiteren personenbezogenen Daten an Dritte weitergeleitet. Es wird keine Korrespondenz geführt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

rwaldstättersee Luzern Tourismus feiert hrskommission Luzern, Vie rke «Ve die rde wu ren Jah 5 Heute vor genau 12 dt Luzern ihr erstes chen später eröffnete die Sta Wo e nig We et. nd grü ge » und Umgebung diversen Jubiläumshwanenplatz. Wir blicken mit Sc am t ale Ch em ein in ro iläumsanlass Verkehrsbü ück. Höhepunkt wird der Jub zur hte hic esc usg rism Tou aktivitäten auf 125 Jahre rnschütte Luzern sein. am 3. März 2017 in der Ko

Preise Beide Gewinner der zwei Kategorien «bis 6 Jahre» und «7 bis 14 Jahre» erhalten einen exklusiven Reisekoffer von PACK EASY mit einem Airbrush-Design ihrer Zeichnung im Wert von CHF 400.– und ein Überraschungspaket.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und Jubiläum: www.luzern.com/125jahre

Luzern Tourismus – Tourist Board | Bahnhofstrasse 3 | CH-6002 Luzern Tel. +41 (0)41 227 17 17 | Fax +41 (0)41 227 17 18 | luzern@luzern.com | www.luzern.com

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

Forum Highlight der Woche Märchenhafter Tanzabend: Kinder des Olymp

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Leserbriefe

NAF-Fonds senkt Kosten

A (pd) Basierend auf dem französischen Film «Les Enfants du Paradis» von Marcel Carné hat der brasilianische Choreograf Fernando Melo einen zirzensischen, melancholischen und humorvollen Abend kreiert. Bereits 2014 verführte er das Publikum mit einem virtuosen, originellen «Don Juan», der einer Zeitreise in eine barocke Welt gleichkam.

In «Tanz 23: Kinder des Olymp» greift der Choreograf nun tief in die Wunderkam­ mer des Theaters. Mit illusionistischen Theatermitteln werden schwebende Körper, artistische Zirkusszenen, lebendig werdende Betten, Doppelbilder und andere kleine visuelle Wunder erzeugt. Nächste Vorstellungen «Tanz 23: Kinder des Olymp»: Fr, 13.01. (19.30 Uhr) / Sa, 14.01. (19.30 Uhr) / So, 22.01.

(19.30 Uhr) / Sa, 28.01. (19.30 Uhr), Tickets unter www.luzernertheater.ch

us wirtschaftlicher Sicht ist es richtig und wichtig, beim NAF die Ampel auf Grün zu stellen. Das Schweizer Strassennetz stösst immer mehr an seine Grenzen. Die aktuell rund 23 000 Staustunden pro Jahr – 1999 waren es noch knapp 3500 Staustunden – belasten unsere Wirtschaft schwer. Viele Gewerbetreibende, Chauffeure und Mitarbeitende stehen heute in der ganzen Schweiz täglich im Stau – das ist auch bei meinem Unternehmen der Fall. Für viele KMU ist es verheerend, wenn ihre Mitarbeitenden auf dem Weg zu Kunden im Strassenverkehr blockiert sind. Unternehmen sind an Lieferzeiten gebunden und müssen Kundentermine einhalten. Die täglichen Staus kommen uns teuer zu stehen: Sie kosten uns jedes Jahr rund 1,6 Milliarden Franken.

Nicht nur das Überleben von Firmen, sondern auch unser Wohlstand ist davon abhängig, dass unsere Unternehmen nicht

im Verkehr stecken bleiben. Wenn der Verkehr in unserem Land besser fliesst, profitieren alle. Der Strassenfonds NAF sorgt dafür, dass unser Strassennetz gestärkt, Engpässe beseitigt und Ballungszentren entlastet werden. Ich bin überzeugt: Auch die KMU-Wirtschaft des Kantons Luzern kann es sich nicht leisten, eine solche Chance zu verpassen.

Peter Schilliger, Unternehmer, Präsident TCS Waldstätte und Nationalrat FDP Der Kanton Luzern profitiert besonders Damit die Kantone das neue Steuersystem nach ihren Bedürfnissen umsetzen können, werden sie vom Bund jährlich mit 1,1 Milliarden Franken unterstützt. Ganz besonders profitieren wird der Kanton Luzern. Zur Erinnerung: Im vergangenen September bestätigte die Luzerner Bevölkerung die Steuerstrategie der Regierung mit einem deutlichen Abstimmungsresultat.

Klassik trifft Artistik | 10.–12. 2. 2017 | KKL Luzern

Während andere Kantone bei einem Ja zur USR III mit Steuerausfällen rechnen, geht die Luzerner Regierung ab 2019 durch den erhöhten Anteil an den direkten Bundessteuern von einem jährlichen Mehrertrag von rund 34 Millionen Franken aus. Geld, das unser Kanton aufgrund der angespannten Finanzlage dringend gebrauchen kann.

Riskantes Referendum der Gegner

Bei der USR III handelt es sich um einen ausgewogenen Kompromiss, der breit abgestützt ist. Nebst dem Bundesrat sagen auch das Parlament sowie die kantonalen Finanzdirektoren von links bis rechts deutlich Ja zur Reform. Alle Vertreter von SVP, FDP, CVP, GLP und BDP sind sich einig, dass es sich dabei um einen ausgewogenen Kompromiss handelt. Die Gegner bekämpfen die Steuerreform mit allen Mitteln, ohne jedoch eine realistische Alternative vorzuschlagen. Sie ignorieren die Tatsache,

dass sich die Schweiz bei einem Nein zur Reform international ins Abseits manövriert – und dass damit nicht nur Steuerausfälle in Milliardenhöhe, sondern auch massive Arbeitsplatzverluste drohen.

Von einem Ja profitieren alle

Das breit abgestützte Luzerner Komitee engagiert sich mit vollem Einsatz für ein Ja am 12. Februar. Die Komiteemitglieder sind sich einig, dass es sich bei der USR III um eine faire und ausgewogene Lösung handelt, die notwendig ist, damit unser Land auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt.

Denn klar ist: Von einem starken Wirtschaftsstandort profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern die gesamte Bevölkerung. Die Steuerreform ist damit nicht weniger als der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft der Schweiz!

Andrea Baumann-Egli, Kampagnenleiterin, Luzerner Komitee Steuerreform Ja

Hochzeitsmesse 2017

A Circus Symphony im KKL Luzern

Für die perfekte Hochzeit

Kurzmeldungen Guter Abschluss der Rigi-Bahnen (pd) Nach dem Rekordjahr 2015 darf sich auch das Resultat im Jahr 2016 der Rigi Bahnen AG sehen lassen. Die Rigi knüpft an das Rekordjahr an und transportiert bis Ende Dezember rund 783 000 Gäste.

Ausschreibung Wohnatelier für Luzerner Kulturschaffende in Chicago (pd) Kulturschaffende aus dem Kanton Luzern können sich für einen Studienauf­ enthalt im Wohnatelier in der Partnerstadt Chicago bewerben. Das Wohnatelier wird für Aufenthalte von vier bis sechs Monaten zwischen Dezember 2017 und November 2019 vergeben. www.luzern­chicago.ch Annette Studer wird Rektorin der Kantonsschule Reussbühl (pd) Annette Studer, derzeit Prorektorin der Kantonsschule Reussbühl Luzern, wird Rektorin dieser Schule. Sie wurde vom Leiter der Dienststelle Gymnasialbildung per Schuljahr 2017/18 gewählt. Sie folgt auf Peter Zosso, der in Pension geht.

Preisrätsel

Die Südwestdeutsche Philharmonie begleitet am 10. bis 12. Februar Spitzenartisten im KKL Luzern.

In der Konzertshow «A Circus Symphony» verschmelzen klassische Musik und atemberaubende Artistik.

Während die Südwestdeutsche Philharmonie in grosser Orchesterbesetzung unter der Leitung von Andreas Spörri im Konzertsaal des KKL Luzern die beliebtesten Melodien von Tschaikowsky, Berlioz, Debussy, Delibes oder Grieg interpretiert, begeistern internationale Spitzenartisten, darunter Preisträger des «Cirque du Soleil» oder des «Festival Mondial du Cirque de demain», mit eigens für Luzern einstudier-

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ten Akrobatikdarbietungen und schaffen damit ein Erlebnis, das über das Hören und Sehen hinausgeht.

Variierende Lichtstimmungen verstärken dazu die sinnlich-romantischen, witzig-komödiantischen, kraftvoll-heroischen und rasant-spektakulären Momente.

PD

Obrasso Concerts

Tel. 041 361 62 62, www.obrassoconcerts.ch Ticketpreise Fr. 58.– bis 148.–

An der Hochzeitsmesse werden die Paare von Spezialisten aus 25 Branchen beraten.

Eine Hochzeit zu planen, ist eine zeitaufwendige Herausforderung. An der Hochzeitsmesse in Luzern bietet sich die Gelegenheit, mit Hochzeitsspezialisten aus 25 verschiedenen Branchen an einem Ort zu sprechen. So kann mit einem Mode-Spezialisten über das Hochzeitskleid, mit einem Caterer über das Menü und mit dem Fotografen über den Stil der Hochzeitsbilder diskutiert werden. Siehe auch Seite 12 der aktuellen Ausgabe.

Der «Anzeiger Luzern» verlost 10-mal 2 Tickets für die Hochzeitsmesse 2017: So können Sie gewinnen: SMS

Bild: Fotolia

senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Hochzeit» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Hochzeit», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 12. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!

PD

Hochzeitsmesse

Vom 14. bis 15. Januar 2017 Messe Luzern

Fondue Chinoise à discrétion

Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 14. Januar, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «NEUSTART».

18.30 Uhr Täglich ab Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Person Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + FrühstücksBuffet: CHF 144.00 pro Pers.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

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IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade) Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-2) Auflage 101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 52 52 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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«Sounds Good!»-Konzertabend

Jazz und Rock im Bistro Südpol

Am Konzertabend «Sounds Good!» vom Freitag, 13. Januar 2017, sorgen fünf Erwachsenen-Bands der Musikschule Luzern im Bistro Südpol für Stimmung. Die Palette reicht von Jazz und Funk bis Blues, Pop und Rock.

125 JAHRE LUZERN TOURISMUS Im Jahr 2017 blickt Luzern Tourismus mit diversen Jubiläumsaktivitäten auf 125 Jahre Geschichte zurück. Die Tourismusorganisation wurde am 11. Januar 1892 als «Verkehrs­ kommission Luzern, Vierwaldstättersee und Umgebung» gegründet. Wenige Wochen später eröffnete die Stadt Luzern ihr erstes Verkehrsbüro in einem Chalet am Schwanen­ platz. Aus der Verkehrskommission wurde 1959 der Verkehrsverein Luzern. Am 1. Januar 2001 übernahm die Luzern Tourismus AG vom Verkehrsverein Luzern das operative Geschäft.

Dies wird 2017 gefeiert: Höhepunkt der Jubiläumsaktivitäten wird ein Anlass am 3. März 2017 in der Kornschütte Luzern sein.

Neben einer Ausstellung von historischen Tourismusplakaten und Postkarten wird ein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten.

Teil der Jubiläumsaktivitäten ist auch ein Kindermalwettbewerb. Bis am 17. Februar 2017 können Kinder ihr Lieblings­Postkarten­ sujet von Luzern einsenden. Teilnehmen können Kinder bis und mit 14 Jahren. Die kreativsten Zeichnungen werden am 3. März anlässlich des Jubiläumsanlasses ausgestellt und die Gewinnerinnen und Gewinner vor Ort prämiert.

Weitere Informationen: www.luzern.com/125jahre

Luzern Tourismus

Über 500 Erwachsene zwischen 20 und 85 Jah­ ren nehmen an der Musikschule Luzern Unter­ richt, besuchen Kurse oder spielen in einer Band. Vor allem Wiedereinsteiger schätzen die Gelegenheit, ihr musikalisches Hobby gemein­ sam mit anderen zu pflegen. Angeboten werden Ensembles in diversen Stilrichtungen wie Klassik oder Volksmusik. Am «Sounds Good!» treten diejenigen Bands auf, welche sich im Jazz, Funk und Rock zu Hause fühlen. Alle Ensembles wer­ den von erfahrenen Musikschul­Lehrpersonen geleitet. Am Konzertabend geben fünf Bands mit rund 35 Mitwirkenden eine Kostprobe ihres Könnens.

Seit zehn Jahren dabei

Einige der Bands haben sich neu formiert, an­ dere bestehen seit mehreren Jahren. Der «Zysch­ tigsclub», eine der am «Sounds Good!» auftre­ tenden Formationen, tritt seit über zehn Jahren auf. Unter der Anleitung des diplomierten Musik­ pädagogen und Jazzsaxofonisten Christoph Erb arbeiten die Musikerinnen und Musiker mit Spass, aber auch Ehrgeiz an ihrem Programm.

Einige Mitglieder haben erst im mittleren Alter mit dem Erlernen ihres Instrumentes begonnen und sind dank der Band dabei geblieben. Mittler­ weile spielt die Band so versiert, dass sie gerne für Veranstaltungen und Konzerte gebucht wird.

Musikalischer Cocktail

Das «Sounds Good!»­Programm ist breit gefä­ chert. Die Saxofon­Formation Sax Plus jazzt und funkt in grosser Besetzung. Dank zahlreichen Holzblasinstrumenten hat ihr Jazz einen eige­ nen, strahlenden Sound. Auch in den anderen Ensembles wirken Blasinstrumente mit, beglei­ tet von klassischen Bandinstrumenten wie Gi­ tarre, Klavier, Bass und Schlagzeug. Mit dem Jazz­Jam beschliesst wieder ein ganz besonderes Ensemble den Abend. Die Band besteht aus ausgebildeten Musikerinnen und Musikern, die in der Klassik zu Hause sind. In ihrem Ensemb­ le beschäftigen sie sich mit Jazz und Improvisa­ tion und erweitern so ihren musikalischen Ho­ rizont.

Für die Bandmitglieder ist die Beschäftigung mit Musik eine wertvolle Bereicherung des Alltags,

Das Konzert der Erwachsenen-Bands der Musikschule Luzern Südpol Bistro Arsenalstrasse 28 6010 Kriens Datum: Freitag, 13. Januar 2017 Beginn: 19.30 Uhr Eintritt frei Musikunterricht à la carte für Erwachsene: • Einzelunterricht bei einer der über 120 Lehrpersonen • Kurse für Musikinteressierte • Bands und Ensembles von Kammer­ musik bis Jazz und Rock Weitere Infos auf www.musikschuleluzern.ch

Zyschtigsclub am Sounds Good! 2016.

Stadt Luzern

Staatsangehörigkeit Bosnien und Herze­ gowina.

TODESFÄLLE

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.

Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:

Güler, Mustafa, (m), 1998, mit Staats­ angehörigkeit Türkei.

22.12. Abächerli, Ernst, 1929, Steinhofstras­ se 13; 22.12. Bucher-Aregger, Katharina, 1931, Steinhofstrasse 13; 22.12. JohannDreher, Jeanne, 1927, Steinhofstrasse 13; 24.12. Achermann-Widenmeier, Marta, 1922, Sälistrasse 35; 24.12. Spiess-Wehrli, Lina, 1925, Steinhofstrasse 13; 25.12.

Hajrullahu, Xhemajl, 1944, Mattstrasse 17; 25.12. Roos, Josefine, 1926, Steinhofstrasse 13; 26.12. Lichtsteiner-Koller, Josefine, 1917, Adligenswilerstrasse 85; 27.12.

Matousek-Bay, Angelina, 1919, Baselstrasse 22; 27.12. Schacher, Anton, 1928, Stalden­ höhe 28; 28.12. Derungs-Kaufmann, Gertrud, 1923, Ruopigenhöhe 14; 29.12.

Barth-Zogg, Helena, 1921, Kreuzbuchstrasse 33b.

Baugesuch: 2016­0400 Gegenstand: Umbau Restaurant mit Boulevardrestaurant Lage: Obergrundstrasse 2, Hallwilerweg 3 Grundstück: 111/2628, 111/549

Akbas, Meryem, (w), 1981, mit Staats­ angehörigkeit Türkei.

Aliji, Almedina, (w), 1993, mit Staats­ angehörigkeit Serbien.

Ataide Gomes, Brenda, (w), 1993, mit Staatsangehörigkeit Brasilien.

Baskin, Sabri, (m), 1966, mit Staatsange­ hörigkeit Türkei, sowie Ehefrau Baskin, Leyla, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Türkei, und Kinder Baskin, Roni, (m), 2007, Baskin, Rodi, (m), 2008, Baskin, Ruken, (w), 2009, und Baskin, Dilan, (w), 2013, mit Staats­ angehörigkeit Türkei.

Güler, Aleyna, (w), 2000, mit Staats­ angehörigkeit Türkei.

Kanagalingam, Shanketh, (m), 2002, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

Kanagalingam, Kethusa, (w), 1999, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

Karicic, Naila, (w), 1978, mit Staats­ angehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Kurtalic, Vernes, (m), 1985, mit Staatsange­ hörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kind Kurtalic, Devin, (m), 2015, mit Staats­ angehörigkeit Deutschland.

Liddle, Victoria Samantha Ann, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Grossbritannien.

Auflagefrist 11. bis 30. Januar 2017

Bayliss, Susanne, (w), 1979, mit Staats­ angehörigkeit Grossbritannien.

Baugesuch: 2016­0405 Gegenstand: Umplatzierung der Garage Lage: Winzigen Grundstück: 210/2265

Moreira, Marilena, (w), 1986, mit Staats­ angehörigkeit Portugal.

Bilotta, Nadia, (w), 1987, mit Staats­ angehörigkeit Italien.

Rana, Rosa Maria, (w), 1971, mit Staats­ angehörigkeit Spanien.

REPARATURFÜHRER: DEFEKTES ZURÜCK AN DEN START Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbe­ betriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe.

Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammen gehört.

Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Michael Giger Musikschule Luzern

Sounds Good! 2017

BÜRGERRECHTSWESEN

Auflagefrist 6. bis 25. Januar 2017

Das Bistro im Südpol bietet neben einem stim­ mungsvollen Ambiente auch Platz für spontane Tanzeinlagen. Zudem können sich die Besuche­ rinnen und Besucher während des Konzerts an der Bar verpflegen.

Spass am Musizieren

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

und die Konzerte sorgen für Ziele und Motiva­ tion. Durch das gemeinsame Musizieren sind Freundschaften entstanden. So geben die Mit­ glieder verschiedener Ensembles an, dass ihnen der Spass am gemeinsamen Musikmachen das Wichtigste ist. Der Spass am Musizieren wirkt ansteckend und überträgt sich auch auf das Publikum. Und vielleicht wird bei der einen oder anderen Person die Lust geweckt, selber in einem Ensemble mitzuspielen.

Carvalho Lopes, Daniela, (w), 1992, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

De Vito, Alessandro, (m), 1990, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Redzovic, Latifa, (w), 1985, mit Staatsange­ hörigkeit Serbien, und Kind Redzovic, Ajlina, (w), 2016, mit Staatsangehörigkeit Serbien.

Ejupi, Gentrit, (m), 1988, mit Staats­ angehörigkeit Serbien.

Schleinzer, Wolfgang Rudolf Siegfried, (m), 1948, mit Staatsangehörigkeit Deutsch­ land.

Feichter, Nathalie Ingrid, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Tafaro, Luciano, (m), 1982, mit Staats­ angehörigkeit Italien.

Gómez Tejo, Raquel, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Spanien, und Kind Bucchi Gómez, Sergio Gael, (m), 2016, mit Staatsangehörigkeit Spanien.

Viamonte Alves, Jessica, (w), 2000, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

Gönültas, Sefa, (m), 1967, mit Staats­ angehörigkeit Türkei, sowie Ehefrau Yaman Gönültas, Asli, (w), 1974, mit Staats­ angehörigkeit Türkei.

Grabus, Zulfedin, (m), 1972, mit Staats­ angehörigkeit Bosnien und Herzegowina, sowie Ehefrau Grabus, Mirela, (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kinder Grabus, Din, (m), 2010, und Grabus, Dina, (w), 2011, mit

Zander, Thilo Joachim, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Zander, Andrea, (w), 1984, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kinder Zander, Karl Moritz Thilo, (m), 2011, Zander, Frieda Matilde Andrea, (w), 2012, und Zander, Lilli Paula Lieselotte, (w), 2016, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommis­ sion der Stadt Luzern 43 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten.

Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E­Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

party auf kufen jeden freitag und samstag von 18 – 22 uhr

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

Gewerbe

Hochzeitsmesse Luzern

Für die Planung des schönsten Tages Brautpaaren ist der persönliche Kontakt mit den Anbietern wichtig.

Die Hochzeitsmesse Luzern wird somit auch 2017 viel Publikum anziehen. Im Gespräch mit Messeleiter Patrik Haf.

auslasten und Synergien nutzen. Mit 35 Ausstellern ist dieser Messebereich überschaubar, und deshalb verlangen wir auch keinen Eintritt für die Babyworld.

Wie viele Besucher erwarten Sie? Vorausgesetzt, dass wir nicht das erste schöne Schneewochenende erwischen, erwarten wir gegen 3200 Personen an der Hochzeitsmesse und rund 1500 Personen an der Babyworld. Natürlich gibt es Besucherinnen und Besucher, die von beiden Messen angesprochen werden: Es ist ja nicht verboten, vor der Hochzeit schon in froher Erwartung zu sein. Andréas Härry Der «Anzeiger» verlost Tickets für die Hochzeitsmesse. Siehe Seite 9.

Patrik Haf, was ist das Merkmal einer span­ nenden Hochzeitsmesse?

Spannend ist die Bandbreite der Aussteller. Wir haben in Luzern 25 verschiedene Branchen präsent, die alle Bereiche eines gelungenen Hochzeitfestes abdecken.

Das Ambiente, worin eine solche Messe statt­ findet, dürfte auch zum Erfolg beitragen.

Wir sind in der Halle 4 der Messe Luzern.

Diese ist restlos mit Ausstellern gefüllt, was eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre garantiert. Wir haben in Luzern eine persönliche, festliche Hochzeitsmesse, genau auf unsere Brautpaare abgestimmt. Zum traumhaften Ambiente tragen auch die Modeschauen bei, die täglich mehrmals stattfinden.

Gibt es, ausser den Brautpaaren, auch ande­ re Zielgruppen, die Sie ansprechen wollen?

Natürlich hat die Messe im weiteren Sinne mit Festorganisation ganz allgemein zu tun, wobei wir die Hochzeitsmesse Luzern explizit und fokussiert auf die Bedürfnisse von Paaren ausrichten, die nächstens hei-

Glamourös und zauberhaft: Die Modeschauen finden mehrmals täglich statt. raten wollen, statistisch vor allem im Alterssegment von 25 bis 35 Jahren.

Wer jetzt an die Hochzeitsmesse kommt, ist zu spät fürs Heiraten im Frühling 2017 ...

Brautpaare, die 2017 heiraten wollen, holen sich bei uns noch den Feinschliff für ihr Fest. Die Mehrheit unserer Besucherinnen und Besucher wird 2018 den Bund fürs Leben eingehen.

Werden an der Messe Geschäfte ab­ geschlossen?

PD

Ein Fotograf wird selbstverständlich fixe Termine buchen können, bei einem Brautmodegeschäft wird es ein Kennenlernen sein, da der eigentliche Kauf in der Filiale des Anbieters stattfinden wird.

wert. Diesen kann die Hochzeitsmesse Luzern bieten. Brautpaare, die auf den letzten Rappen schauen oder alles online beschaffen wollen, werden kaum eine Hochzeitsmesse besuchen.

Ein immenser Trend im Detailhandel ist der Online­Kauf oder die Beschaffung im Aus­ land: Spürt dies auch Ihre Branche?

Das Organisieren einer Hochzeit ist eine persönliche und mit Emotionen verbundene Sache. Da hat der persönliche Kontakt zum Anbieter einen hohen Stellen-

Seit letztem Jahr findet die ebenfalls von Ihnen organisierte Babyworld Luzern als Parallelmesse statt.

Der Link von einer Hochzeitsmesse zu einer Messe rund um das Thema Baby hat eine Logik. Wir können damit die Infrastrukturen der Messe Luzern noch besser

Hochzeitsmesse vom Wochenende Die Hochzeitsmesse Luzern findet am Sa, 14., und So, 15. Januar, in der Messe Luzern statt. 80 Aussteller aus 25 verschiedenen Branchen präsentieren Produkte und Dienstleistungen rund um den «schönsten Tag im Leben». Am Samstag um 12, 14 und 16 Uhr sowie am Sonntag um 12 und 15 Uhr gehen die beliebten Modeschauen über die Bühne. Parallel zur Hochzeitsmesse findet die Babyworld Luzern statt: Rund 30 Aussteller widmen sich der Ausstattung, Gesundheit, Freizeit­ gestaltung und Ernährung der Allerjüngsten. Informationen: www.hochzeitsmesseluzern.ch und www.babyworld­luzern.ch

14. bis 15. Januar 2017 Messe Luzern

14. bis 15. Januar 2017 Messe Luzern hochzeitsmesseluzern.ch

er ! i t e f r tr i t n Ei babyworld-luzern.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

Aktuell

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Schalander 2017

Die Luzerner Fasnachtsgewaltigen zusammen mit dem Schalander-Gastgeber: Gallivater Jörg Küchler, Dominus der Fidelitas Lucernensis Michael Mathis, Wey-Zunftmeister René Najer, Eric Hamel, Managing Director Eichhof, LFK-Präsident Patrick Hauser, Fritschivater Rolf Willimann und der Präsident der Maskenliebhaber-Gesellschaft Linus Gähwiler.

Bild Heinz Steimann

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Reisen/Freizeit/Stellen

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Tag der offenen Tür tag Samstag und Sonn 17 14. + 15. Januar 20

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Stefan Roos präsentiert am Samstag und Sonntag um 15.00 Uhr im Kino 2 seine persönlichen, geselligen und musikalischen Ferienreisen 2017.

Freitag, 13. Januar 2017 um 18.30 Uhr ➤ Reisepräsentationen: Amerika-Reisen

➤ Reisepräsentationen: Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck 13. – 29. Juni 2017 Nordkap und Lofoten – Inselparadies im Eismeer 5. – 13. August 2017 Tschechien und Slowakei – Die schönsten Impressionen!

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29.04. –06.05.2017 13.06. – 29.06.2017

88–89 86–87 82 134–135 122–123 117 126–127

27.08. – 09.09.2017 05.08.– 13.08.2017 19.04. – 23.04.2017 16.07. – 21.07.2017 15.09. – 23.09.2017 30.07. – 08.08.2017 28.10. – 04.1 1.2017

10.30 – 11.00 Uhr 11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr

Schottland mit Orkney-Inseln und Military Tattoo Die grosse Gössi-Frühlingskreuzfahrt Gössi-Flusskreuzfahrt Holland und Belgien Volkstümliche Flusskreuzfahrt auf dem Rhein Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia: Orient und Emirate Traumhafte Fjordkreuzfahrt mit der MSC Fantasia Ostsee- und Baltikum-Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia Flusskreuzfahrt auf der imposanten Wolga Wintertraum in Lappland Musikalischer Auftritt von Stefan Roos Die Reise der vielen Überraschungen!

Toskana mit Marco und Karin Gössi Stefan Roos präsentiert seine Reisen!

Korsika und Sardinien – Inseln der Kontraste Amalfitana, Capri und Gargano

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09.08. – 18.08.2017 19.05. – 27.05.2017 24.08. – 31.08.2017 01.08. –08.08.2017 17.03. – 25.03.2017 19.08. –26.08.2017 26.08. –02.09.2017 30.08. –09.09.2017 24.02. –05.03.2017

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07.05.– 14.05.2017 15.05. – 21.05.2017 06.06.– 14.06.2017 28.08.– 05.09.2017 13.04. – 17.04.2017 03.04. – 07.04.2017

13.00 – 13.30 Uhr 13.30 – 14.00 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 Uhr

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Dubai – die Weltmetropole der Zukunft Dem Azorenhoch auf der Spur Faszination Südafrika Transsibirische Eisenbahn – Zarengold: Peking – Moskau Südamerika – Chile und Argentinien Highlights der Ostküste USA & Kanada

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Traumhafte Blumeninsel Madeira

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14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.00 Uhr 17.00 – 17.30 Uhr

Musikalischer Auftritt von Stefan Roos Naturwunder und Megastädte im Südwesten der USA Faszination Südafrika Transsibirische Eisenbahn – Zarengold: Peking – Moskau Insel Malta – die Sagenhafte Insel Rügen – Störtebeker-Festspiele Nordfriesland – Nordsee mit Husum, Sylt und Hallig Hooge

150–151 142–143 152–153 139 120 116

16. – 30. Oktober 2017 Naturwunder und Megastädte im Südwesten der USA

Wirt/Koch/Pächter

für das Club­Restaurant Sentibühlstrasse 50 in 6045 Meggen Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte unter der Woche telefonisch ab 17.00 h beim Präsidenten des TC Meggen Bruno Vonwil 079 335 61 13 oder per Mail b.vonwil@gmx.ch

Kino

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung

1

Tennisclub Meggen Sentibühlstrasse 50 6045 Meggen

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(Nichtraucherin/Schweizerin) Kino

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12. 1 1. – 18.1 1.2017 12.03. – 16.03.2017 08.1 1. – 19.1 1. 2017 06.07.– 21.07.2017 05.04.–20.04.2017 02.09. – 13.09.2017 13.04.– 20.04.2017 04. 1 1. – 1 1. 1 1.2017 16.1 0. – 30.10.2017 08.1 1. – 19. 1 1.2017 06.07.– 21.07.2017 14.06. – 18.06.2017 06.09.– 13.09.2017 23.07. – 29.07.2017

Stellengesuche Kino

Selbstständige Putzfee hat freie Kapazität. AHV gemeldet und Unfall versichert. 076 528 15 07 (Jauch)

3

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Tel. 041 - 850 11 65

15.Jan.17

14.00 Uhr

Sonntag Sonntag

22.Jan.17 29.Jan.17

14.00 Uhr 14.00 Uhr

Sonntag

05.Feb.17

14.00 Uhr

Freitag

10.Feb.17

19.30 Uhr

Autofahrer - für jede Person je 1 Gratiskarte

14.00 Uhr

Inserat = 1 Gratis-Karte / bis 19. Feb. 17

6 Karten: 54.- 8 Karten: 61.-

10 Karten: 71.-

Gratis-Bus ab Luzern Fr. 18.45 Uhr / So. 13.00 Uhr

10 Karten nur Fr. 50.-

(max. 1 Inserat pro Person )

Dauerkarten pro Person: gültig für alle Gänge

Sonntag

12.Feb.17

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19.30 Uhr

10 Karten nur Fr. 50.-

Sonntag

15.06. – 18.06.2017

Südengland mit Grafschaft Cornwall und London

LOTTO

13.Jan.17

08.04.– 12.04.2017

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Apfelblüte in der Normandie (Ostern) Frühlingserwachen in Bella Italia

Rest. Küssnachterhof , Küssnacht a.R. Freitag

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17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.00 Uhr

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

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Reisedatum 20.03. – 24.03.2017 19.06. – 25.06.2017

16.30 – 17.00 Uhr

Die Anmeldungen können auch online vorgenommen werden: www.goessi-carreisen.ch/mittagshoeck und www.goessi-carreisen.ch/usa

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Katalogseite 100 115

5. – 20. April 2017 Südamerika – Chile und Argentin n ien durch Patagonien bis ans Ende de e r Welt

Die Anmeldung für die Präsentationsabende ist erforderlich!

1

Präsentationszeit Reise 10.30 – 11.00 Uhr Kamelienblüte in der Toskana 11.00 – 11.30 Uhr Inseln Jersey und Guernsey mit Saint-Malo Venezianische Träume 11.30 – 12.00 Uhr Grappaduft und Proseccoweinstrasse 12.00 – 12.30 Uhr Weinbergromantik in der Provence (Fronleichnam) Einzigartiges Piemont 12.30 – 13.00 Uhr Kirschblüte, Trüffel, Wein und Grappa 13.00 – 13.30 Uhr Dubrovnik und die Traumküsten Dalmatiens 13.30 – 14.00 Uhr Nordkap und Lofoten mit Gössis-Mittagshöck 14.00 – 14.30 Uhr Musikalischer Auftritt von Stefan Roos Rumänien – bis ans Schwarze Meer mit Gössis Mittagshöck 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr Tschechien und Slowakei mit Gössis Mittagshöck 15.30 – 16.00 Uhr Frühlingsaktion! Tulpenblüte Holland mit Bruno Leuzinger 16.00 – 16.30 Uhr Zauberwelt der Fjorde Norwegens 16.30 – 17.00 Uhr Im Herzen Spaniens und Portugals Schönheiten Naturschauspiel Irland 17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.00 Uhr Griechische Impressionen am Golf von Korinth

12.00 – 12.30 Uhr 12.30 – 13.00 Uhr

Grosse Präsentationsabende im Gössi CarTerminal in Horw Donnerstag, 12. Januar 2017 um 18.30 Uhr

Stellenangebote

Reisepräsentationen: Sa, 14. Januar und So, 15. Januar 2017

im Gössi CarTerminal • Gössis Ferienmesse

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

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Sie haben eine abgeschlossene Matura oder Berufslehre und idealerweise ein Studien- oder Berufsjahr absolviert. Wir erwarten eine gute Allgemeinbildung, Fotografiekenntnisse, hohe Belastbarkeit und vor allem Freude an der lokalen Berichterstattung sowie ein offenes Ohr für die Kommunikationswünsche der Zentralschweizer Bevölkerung. Sehr gute Deutschkenntnisse werden erwartet, der Besitz des Führerscheins Kategorie B ist von Vorteil. Eine schnelle Auffassungsgabe und Offenheit gegenüber Neuem runden Ihr Profil ab.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

Freizeit

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Der Ebikoner Rotsee-Zunftmeister Kurt II. mit Ehefrau Barbara Schürmann (links), den Kindern Zoé, Joelle und Marc sowie dem Weibelpaar Thomas Bannwart und Esther Aregger.

Ebenfalls die Inthronisation 2017 feierte die Dörfli-Zunft Dierikon.

Moritz I. Camenisch und Ala I. Lang mit Weibelin Irène I. Wehrlé (links).

Die Güüggali-Zunft feierte ihren Zunftmeister Marco Wicki (vorne rechts) ausgelassen in der «alten Münz».

EVENT DER WOCHE: Inthronisation der Zunftmeister

Amt angetreten

Von den Kleinen der Region bis zu den Grossen der Stadt feierten am Wochen­ ende zahlreiche Zünfte die Inthronisation ihrer Zunftmeister. Beim Schalander läuteten die grossen Zünfte die Fasnacht 2017 gemeinsam ein.

Mit einer «Welle» startete der Wey-Zunftmeister René Najer und das Weibelpaar an der Inthronisierung in sein Fasnachtsjahr.

Ehrengäste des Wey-Zunftmeisters: SBB-Chef Andreas Meyer, Walter Stalder, Direktor Wirtschaftsförderung Luzern, Regierungspräsident Kanton Luzern Marcel Schwerzmann und Nationalratspräsident und Präsident von Swiss Olympic Jürg Stahl.

Preussisch, zackig und ungemein unterhaltsam: Die Tätschchappe Musig Lozärn am Schalander.

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 12. Januar bis Mittwoch, 18. Januar 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.15/18.00/20.45, Sa/So 12.45 | E/d/f 0 J.

La La Land

Saal 1 Fr/Sa 23.15 | Ov/d 16 J.

The Happy Film Saal 1 So 10.45 | Dial. 8 J.

Alpzyt

Saal 2 15.30/20.45 | E/d/f 10 J.

Paterson

Saal 2 18.00, Sa 12.45, So 13.00 (im BB4) | Port/d/f 16 J.

Aquarius

Saal 2 Fr/Sa 23.15 | E/d 10 J.

Arrival

Saal 2 So 11.15 | Dial. 10 J.

Einfach leben Saal 3 15.45 | D 12 J.

Egon Schiele – Tod und Mädchen Saal 3 18.15, So 11.00 | E/d/f 8 J.

50 bis 60 Jahre Schalander. Keiner weiss so genau, seit wann die Brauerei Eichhof Gastgeber des ersten Auftritts der Lozärner und Krienser Fasnachtsmeister ist.

Saal 3 Fr/Sa 23.00 | Sp/d/f 16 J.

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Kiki – el amor se hace Saal 4 15.45 | D, F/d 12 J.

Paula

Saal 4 18.15 | E/d/f 10 J.

Do–Mo | ohne Dialog

Geschichte der Nacht

Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Saal 3 Do–Mi 14.30 | D 10 J.

Saal 4 Do–Mi 17.30/20.30 | D 8 J.

Do–Mi 17.30/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Sing

Plötzlich Papa!

So 11.00 | OV/d

Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi ganzer Tag

Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 4 J.

United States of Love

Jheronimus Bosch – Touched by the Devil

Ballerina 3-D

Saal 4 20.30, Fr/Sa 22.45 | E/d/f 16 J.

Sette Giorni

So 14.00 | I/F/d/f

Saal 5 Do–Mi 17.15 | E/d/f 14 J.

La La Land

Di 18.30 | E/d/f

Rogue One: A Star Wars Story 3-D

Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Mi 19.00 | E/d

Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J.

Do–Mo, Mi 17.45/20.45, Di 17.00 | D 14 J.

Saal 4 Sa 13.45, So 13.30 (im BB2) | F/d 16 J.

Finsteres Glück

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Florence Foster Jenkins Saal 3 20.30, Sa/So 13.15 | Farsi/d/f 12 J.

Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Journey to Space 3-D

Infolge Umbau geschlossen

Saal 5 Do–Mi 20.15 | E/d/f 12 J.

So 16.00 | E/d/f

Saal 4 So 10.45 | Dial. 12 J.

Why Him?

Assasin’s Creed 3-D

Nocturnal Animals

Juste la fin du monde

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Do 20.30, Fr–Mo 20.00, Di 20.30 | Polnisch/d/f

I, Daniel Blake

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

The Salesman

STATTKINO / 041 410 30 60

Stranger than Paradise Down by Law The Trouble with Harry

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Vaiana

Saal 1 Do–Mi 17.45/20.45 | D 14 J.

Why Him?

Saal 2 Do–Mi 14.30/20.30 | D 12 J.

The Great Wall 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | E/d/f 4 J.

La la Land

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 12 J.

Vier gegen die Bank

The Great Wall 3-D

Saal 2 Do–Mi 17.30 | I 10 J.

Saal 1 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Mister Felicita

Passengers 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.30/20.30 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 13.45/16.00 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 18.15/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Passengers

Allied: Vertraute Fremde

Ballerina 3-D

The Great Wall 3-D

Sing 3-D

Assassin’s Creed 3-D Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Office Christmas Party Di 20.00 | D TBA

Kitag Cinemas Movie Night: Verborgene Schönheit Saal 7 Do/Fr, Mo/Di 14.15 | D 8 J.

Plötzlich Papa!

Do–Mi 17.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Vier gegen die Bank Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Rogue One: A Star Wars Story 3-D Sa/So, Mi 14.15 | D 4 J.

Pettersson und Findus 2 Das schönste Weihnachten überhaupt Saal 8 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Vaiana

Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 8 J.

Plötzlich Papa!

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 2 Mittwoch, 11. Januar 2017

Letzte

René Najer, Wey-Zunftmeister 2017

Kolumne City-Vereinigung

Der Fasnachts-Geniesser

Susanna Hospenthal Vize­Präsidentin City­Vereinigung Luzern

Bereits kurz nach dem Eintritt in die Weyzunft übernahm René Najer Verantwortungsposten.

Jetzt wird die Zunft- und Fasnachtslaufbahn gekrönt.

Als Überraschung darf man Ihre Wahl nicht bezeichnen ...

Wobei ich doch erstaunt war, dass ich bereits jetzt angefragt wurde: Bis 2014 war ich ja Präsident der Weyzunft und habe mir etwas ruhige Zeit ausbedungen nach dieser fordernden 30-Prozent-Aufgabe. Im vergangenen Oktober haben sie mich erwischt. Morgens, um zwanzig nach fünf wurde ich angefragt. Ja, ich bin Frühaufsteher.

Nahmen Sie das Amt sofort an?

Nicht unmittelbar: Ich habe die Sache zuerst mit meinem Arbeitgeber besprochen.

Dann sagte ich zu, schlief aber die folgende Nacht schlecht: «Jetzt bischne», ging mir immer wieder durch den Kopf.

Die ersten Eindrücke nach der Wahl vom 2. Januar?

Die vielen persönlichen und schriftlichen Gratulationen entgegenzunehmen ist überwältigend! Jetzt freue ich mich rüüdig auf die anstehenden Aufgaben wie der Auswahl des Zunftmeisterweines, auf das Wappen, kreiert von Urs Krähenbühl, und die Vorbereitung der vorfasnächtlichen Anlässe: kreativ-wunderschöne Momente!

Ihr persönliches, fasnächtliches Motto ist: «Ganz schön schräg.» Was werden wir alles erleben?

Ich werde weder singen noch tanzen, Kasperlitheater ist nicht mein Ding. Das Schräge bezieht sich auf den Humor, auch auf die Tatsache, dass ich mich nie bitter ernst nehmen werde. Ich will keine Rolle spielen, das wäre «zu schräg». Eine lustige

Der neue Wey-Zunftmeister René Najer mit seinem Sohn Jan. Fasnacht möchte ich erleben. Darum werde ich mich nicht nur an die offiziellen Anlässe halten, sondern wann immer es geht unters Volk mischen: Danke sagen den Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern für Ihren Einsatz zu Gunsten des Brauchtums.

Was wird Ihr persönlicher Fasnachtshöhe­ punkt sein?

Ich freue mich unglaublich auf die Kutschenfahrt am Umzug, die ich in Begleitung meiner Mutter absolvieren werde.

Aber auch hier: Ich werde vorgängig die Umzugsteilnehmer persönlich im Aufstellungsraum besuchen und ihnen für ihre Arbeit danken.

Beleuchten wir Ihre bisherige Fasnachts­ karriere.

1993 trat ich als Bannerherr bei den Noggelern ein. Im Laufe der Zeit wurde befunden, ich müsse ein «Richtiger» werden, und so hat man mir ein Instrument gegeben.

Das haben sie schnell bereut: An der Pauke war ich selten im Takt. An der Tagwache schrien sie mich an: «Spielen wir Kanon?»

Ich habe gelernt: Musik hören, ja, selber machen lieber nicht. In der Weyzunft kam ab 2004 natürlich zuerst der Wagenbau. Da nahm man mir bald den Hammer aus der Hand: Die Wagen wären auseinandergeflogen mit meinem Handwerk. So übernahm ich bald administrative und organisatorische Chargen, da sind meine Talente.

Zunftleben ist ja nicht nur Fasnacht: Was macht ein solches Männergremium 2017 attraktiv – auch für Junge?

Wir setzen uns nachhaltig für die Pflege von Brauchtum ein. Über Wohltätigkeit reden wir nicht nur, wir helfen effektiv Menschen, die im Schatten stehen. Die Kameradschaft ist gerade in unserer hektischen Zeit ein Kernelement des Zunftlebens. Ich sage allen Jungen: Kommt, schaut es an, macht mit! Ich werde mich

Bild: Heinz Steimann in meinem Meisterjahr stark fürs Gewinnen von interessanten Männern für unsere Zunft engagieren.

Sie haben viel gemacht und erlebt: Sie sind ein Fasnachtsfachmann ...

Nein, ich bin kein Fachmann, ich bin ein Fasnachtsgeniesser.

Andréas Härry Zur Person René Najer hat in der Weyzunft eine steile Karriere hinter sich: 2004 eingetreten, wurde er bereits 2008 Säckelmeister. Von 2004 bis 2014 stand er dem Männerkollegium als Präsident vor. Der 53­Jährige ist verwit­ wet und Vater des 20­jährigen Jan. René Najer arbeitet als Mitglied der Managements der Groupe Mutuel Versicherungen und Leiter des Service Centers Zürich­Oerlikon.

Aufbruch Die City­Vereinigung Luzern gehört seit Jahren zur wichtigsten Netzwerkorgani­ sation der Stadt und vereint Geschäfte, Gewerbetreibende, Dienstleistungsbe­ triebe und Gastronomie in der ganzen Stadt Luzern. Unser primäres Ziel ist die Förderung der Attraktivität Luzerns als Einkaufsstadt, als Handels­, Wirtschafts­ und Tourismuszentrum der Zentral­ schweiz. Um weiterhin schlagkräftig zu bleiben, haben wir einige interne Umstrukturierungen vorgenommen.

Unsere neue Geschäftsstelle ab Januar 2017 ist die Alexander Gonzalez GmbH mit langjähriger Erfahrung im Verbands­ management. Zuständig ist die Geschäftsstelle für sämtliche Sekreta­ riats­ und Administrationsaufgaben sowie für alle Anliegen rund um die City­Card Luzern. Für Kundinnen und Kunden der City­Card Luzern bleibt auch im neuen Jahr der LZ­Corner an der Pilatusstrasse 12 die zentrale Anlaufstel­ le wie bisher.

Ausgegliedert wurde zudem das Finanz­ und Rechnungswesen, welches von der Firma Trescor Treuhand Luzern AG übernommen wird. Verstärkung bei der Vermarktung der City­Card Luzern und der Kommunikation erhalten wir von der Luzerner Agentur Beeli Commu­ nication. An dieser Stelle möchte ich der bisherigen Geschäftsstelle Premotion AG für ihr Engagement der letzten Jahre herzlich danken. Wir sind überzeugt, mit der neuen Organisationsstruktur für die grossen Aufgaben und Herausforderun­ gen der Zukunft gewappnet zu sein.

Einige spannende Projekte haben wir bereits im Visier, lassen Sie sich über­ raschen! Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start und ein tolles neues Jahr in der wunderschönen Stadt Luzern.

Hygiene ist auch beim Füttern der Vögel wichtig Damit sich die Vögel nicht mit Krankheiten anstecken, gibt die Vogelwarte Sempach Tipps zum richtigen Füttern.

M

it dem Schnee kommen vermehrt Vögel in die Gärten und profitieren vom Nahrungsangebot an den Futterhäuschen. Diese Vögel sind zwar gut an die harten winterlichen Bedingungen angepasst, besonders bei geschlossener Schneedecke gestaltet sich die Nahrungssuche aber dennoch schwierig.

Das von Menschen zur Verfügung gestellte Futter erleichtert ihnen den Alltag. Die Vogelwarte Sempach erinnert aber daran, die einfachen Hygienemassnahmen zu beachten. Damit kann verhindert werden,

dass sich Vögel gegenseitig mit Krankheiten anstecken, die die Vögel schwächen oder sogar töten können. Für eine erfolgreiche Fütterung der gefiederten Gäste am Futterbrett gelten folgende Regeln: Man sollte den Vögeln nur qualitativ einwandfreies Futter geben. Auf das Anbieten von Essensresten ist zu verzichten. Zudem sollte mässig, aber regelmässig gefüttert werden. Am besten wird das Futter schon frühmorgens bereitgestellt, denn der Energiebedarf ist nach überstandener kalter Nacht am grössten.

Das Futter soll vor Schnee und Regen geschützt sein und so angeboten werden, dass die Vögel sich nicht hineinsetzen und hineinkoten können. Futterhäuschen mit Reservebehälter und Futterkrippen mit schmaler Sitzgelegenheit sind empfehlenswert, ebenso säulenförmige Futterautomaten. Die Futterstellen sollten so platziert werden, dass die unmittelbare Umgebung etwa im Umkreis von 2–5 Metern freie Sicht bietet, damit nicht Katzen den Vögeln auflauern können. Für Körnerfresser wie Finken, Sperlinge und Ammern, aber auch Meisen, Kleiber und Spechte werden die handelsüblichen Fertigfuttermischungen mit einem hohen Anteil an Sonnenblumenkernen und Hanfsamen empfohlen.

Meisen und Zeisige schätzen auch die fettigen Meisenknödel. Vögel mit schwäche-

ren Schnäbeln, wie Amsel, Rotkehlchen und Star, fressen gerne Haferflocken, Rosinen und Obst, zerhackte Baum- und Haselnüsse, Rindertalg und Schweinefett. PD

Kurzmeldung

Der Grünfink ist ein regelmässiger Besucher von Futterhäuschen.

PD

LZ-Weihnachtsaktion sammelt knapp 4,6 Millionen Franken (pd) Die LZ­Weihnachtsaktion verzeich­ net erneut ein Rekordergebnis: Die Leserinnen und Leser der «Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben spendeten rund 4,6 Millionen Schweizer Franken, um Menschen in der Zentral­ schweiz zu helfen. Bereits zum 21. Mal haben die LZ­Medien die LZ­Weihnachts­ aktion durchgeführt. Das gesammelte Spendengeld kommt Einzelpersonen und Familien aus der Region zugute, die in Not sind.

DER BUNTE HUND N E D R E T N U